Diskussion:Diffusion
nicht revertete Änderung
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diffusion&diff=12849605&oldid=12608240 - findet sich noch in der aktuellen Version, war das okay? --Monade 18:05, 6. Mär 2006 (CET)
Illustration
Ich halte das Bild für problematisch. Die dargestellte gleichmäßige Verteilung der Teilchen mag zwar das statistische Mittel sein, tritt jedoch real praktisch nicht auf. Vielleicht kann ja jemand ein Bild mit zufälligeren Verteilungen erstellen. Ich habe es zunächst aus dem Artikel genommen. --Rosentod 00:32, 8. Jul 2006 (CEST)
Kopplung von Diffusion mit Konvektion, Sorption, chemischen Reaktionen und Bioabbau
Ich hätte gerne noch einen Absatz dazu geschrieben. Allerdings fehlt mir die zündende Idee, an welcher Stelle es am besten passen würde. --Rosentod 17:21, 6. Jul 2006 (CEST)
Beitrag von 88.73.91.11
"Neben der Begriffsprägung aus der Chemie gibt es noch die kulturelle Diffusion und die ökonomische Diffusion. Anders als die chemische Diffusion tragen diese Definition dem Phänomen des Neuen Rechnung. " Dies passte nicht in den gewählten Textabschnitt und sollte auch ohne ausführlichere Erklärung (alternativ Erstellung der verlinkten Artikel) nicht aufgenommen werden. Der 2. Satz ist so schlicht unverständlich. Vorerst entfernt. -Rosentod 20:08, 21. Aug 2006 (CEST)
Einheiten des Diff-Koeff.
Hallo! Auch ich hatte mich an den Einheiten des Diffusionskoeffizienten gestoßen. Bei: http://davisson.nat.uni-magdeburg.de/praktpc/brownschemolekularbewegung.pdf kann man etwas passendes dazu finden. Viele Grüße!Renito 14:54, 16. Nov. 2006 (CET)
Osmose ist die Diffusion ...
... von Lösungsmittel durch eine für den gelösten Stoff undurchdringbare (semipermeable) Membran. Steht so im Artikel und auch in vielen Schul- und auch noch Lehrbüchern - stimmt aber nicht (immer). Für semipermeable Membranen wird von vielen Autoren inzwischen ein konvektiver Fluss angenommen wie in Membrantechnik#Hydrodynamisches_Modell (auch als Porenmodell bezeichnet) beschrieben, siehe dazu auch Osmose#Anmerkungen zu den Definitionsbeispielen (Punkt 3.). Diffusion (durch die Membran) gibt es wohl nur in solchen Fällen von Osmose, bei denen sich das Lösungsmittel in einer Membran ohne Poren löst, wie in Membrantechnik#Lösungs-Diffusions-Modell beschrieben.
Zu unterscheiden ist dabei zwischen der Diffusion im Zusammenhang mit dem Membrandurchgang (Membran ohn durchlässige Poren) und Diffusion zur Membran hin. Die beiden unterschiedlichen Modelle sind sehr schön beschrieben in Melin, Rautenbach: Membranverfahren, Kap. 3. Springer 2007, ISBN 3--540-34327-1. Da ich erstmal keine griffige Ersatzformulierung für die obige Aussage weiss, tendiere ich dazu, diesen Satz erstmal zu entfernen. --Burkhard 23:36, 28. Jul. 2009 (CEST)
Diffusion ist ein gedankliches Modell
Wenn der Schreiber den Denkansatz von dem Erfinder gekannt hätte, würde ihm ein Licht aufgehen. Die Diffusion und der Nachweis kann aus gutem Grunde mit Differentialen beschrieben werden, der gedankliche Ansatz muss genial gewesen sein. Es steckt im Denkansatz viel mehr dahinter als ein einfacher Leser glaubt. Ich kenne den Artikel von Fick zwar gar nicht, habe den gedanklichen Ansatz aber eigenständig abgeleitet. Zumindestens weiß ich halbwegs wie frühere Chemiker und Mathematiker ein Differential auch praktisch, anschaulich anwenden konnten. Ich denke bei Georg Scheffer findet man noch viele schone praktische Anwendungen zu Differentialen. Die Lehrbücher von Nernst und anderen Chemikern sind leider nicht auf die hintergründigen Ideen eingegangen. Von daher kann auch in diesem Artikel keine bessere Beschreibung erwartet werden. Auch R. J. Mayer hat sich bei der Formulierung seines Energieerhaltungssatzes recht umständlich ausgedrückt. Das war damals so üblich, um nicht jedem Schnellleser alles haarklein zu beschreiben. Man muss halt nachdenken können. Sans esprit, sans fort - so sagen die Franzosen.
Man kann aus diesem Ansatz jedenfalls sehr einfach und schnell Diffusionskonstanten, Strömungsgeschwindigkeiten ohne viel zusätzliche Daten - einfach aus der zeitlichen Konzentrationsänderung berechnen. Tipp: Natürlich muss man erst verstehen, was mit Differentialen eigentlich gemeint ist.
Wer das Problem nicht selber lösen kann, muss warten bis ich ein kleines Lehrbuch zur Elektrochemie geschrieben habe. Vielleicht kommt dabei auch ein kleines neues Naturgesetz zum Vorschein!
Gruß --DTeetz (Diskussion) 21:27, 27. Mai 2013 (CEST)