George H. W. Bush

republikanischer Politiker und 41. Präsident der USA
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George Herbert Walker Bush (* 12. Juni 1924 in Milton, Mass.) war in den Jahren 1989-1993 der 41. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er ist der Vater von George W. Bush, dem 43. US-Präsidenten.

George Bush
Präsident Bush bekommt von Hans-Dietrich Genscher ein Stück der Berliner Mauer überreicht (21. November 1989)
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Bush bei seiner Vereidigung

George Herbert Walker Bush wird auch als George W. Bush sen. oder einfach als 'George Bush' bezeichnet, um ihn von seinem Sohn (auch 'George W. Bush jun.' genannt) zu unterscheiden. Im privaten Rahmen haben die beiden ein eigenes Unterscheidungsmerkmal entwickelt: Jeder trägt eine Baseball-Mütze, der Vater mit Nr.41. und der Sohn mit 43, was die Zählung der US-Präsidenten seit George Washington wiedergibt. Das W. in beiden Namen ist eine Reminiszenz an den Großvater mütterlicherseits bzw. den Urgroßvater namens George Herbert Walker. Bush sen. hat sogar alle seine Vornamen diesem Ahnen zu verdanken.

Vor seiner Präsidentschaft war er 1976/1977 Direktor der CIA und 43. US-Vizepräsident unter Reagan (1981-1989). Als Chef der CIA in den 1970ern baute er Saddam Hussein als Iraks starken Mann gegen den Iran auf. Als US-Präsident sah er sich aber veranlasst, gegen Saddam und zugunsten Kuweits den Golfkrieg zu beginnen.

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Tätigkeiten in Wirtschaft und Politik

Es gab und gibt kaum Familien in den USA, die derart viele Ämter vereinten: sein Vater Prescott Bush war, trotz Nazi-Kollaboration, Senator, er selbst Präsident und Vize-Präsident, sein Sohn George W. Präsident und Gouverneur von Texas und Jeb Gouverneur von Florida. Nur die Familie von John Adams und die Kennedys wären vergleichbar. Der Bush-Clan gehört zu den mächtigsten und einflussreichsten Familien Amerikas.

Bush versuchte sich im Ölgeschäft in Texas, unter anderem gründete er 1953 die Firma Zapata Oil. Die Jahre in Texas halfen dabei, seinen Sohn George W. als Texaner zu definieren, was diesem wiederum zu seinem politischen Aufstieg im zweitgrößten US-Staat verhalf.

Seine politische Karriere begann 1962 als Vorsitzender der republikanischen Partei im texanischen Harris County. 1964 kandidierte er für den Senat und verlor gegen seinen demokratischen Konkurrenten Ralph Yarborough überraschend knapp. Aufgrund des guten Ergebnisses im von den Demokraten dominierten Texas wurde der ehemalige Vizepräsident und damalige Senator Kaliforniens Richard Nixon auf ihn aufmerksam. Mit Nixons Unterstützung wurde er 1966 als Abgeordneter eines wohlhabenden Bezirks in Houston in das Repräsentantenhaus gewählt und 1968 wiedergewählt. 1970 gab er sein Mandat auf und unternahm einen erneuten Versuch, zum Senator gewählt zu werden. Er scheiterte gegen Lloyd Millard Bentsen Jr., der das Amt bis 1993 innehielt.

In den 1970er Jahren bekleidete er zahlreiche wichtige Ämter: Von 1971-1973 war er US-Botschafter bei der UNO, 1973/74 Vorsitzender des Nationalkommitees der Republikanischen Partei, 1974/75 Leiter des amerikanischen Verbindungsbüros in Peking und damit erster diplomatischer Vertreter der USA in China sowie in den Jahren 1976-1977 Direktor des Geheimdienstes CIA.

1980 verlor Bush die Vorwahlen als Kandidat der Republikaner gegen Ronald Reagan. Dieser bot ihm an, auf seinem Ticket als Vize-Präsident zu kandidieren. Zusammen gewannen sie die Wahl und zogen in das Weiße Haus ein. Reagan benötigte Bush u.a. zur Stärkung der Position gegen die Sowjetunion.

Bush war vieles, was Reagan nicht war: ein Mann des Militärs, ein langjähriger Republikaner, ein Politiker mit internationaler Erfahrung, insbesondere mit der UNO, China und als Leiter der CIA. Ronald Reagan hingegen hatte nicht im Zweiten Weltkrieg gekämpft, begann seine politische Karriere als Demokrat und war Leiter der Schauspieler-Gewerkschaft SAG.

Ab März 1981 wurde Bush Koordinator aller außenpolitischen und innenpolitischen Tätigkeiten der Regierung in Krisenzeiten.

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Nach der Präsidentschaft

Die Bushs leben heute in Houston, Texas und haben einen Sommersitz in Kennebunkport, Maine, der schon während der Amtszeit gleichrangig neben dem offiziellen dienstlichen Sommersitz Camp David für Staatsbesuche benutzt wurde. So empfing Präsident Bush dort 1989 den damaligen französischen Präsidenten François Mitterrand.

Mehrere prominente Namensgebungen sollten zu Ehren Bushs erfolgen:

Als Ex-Präsident hat G. H. W. Bush das Recht auf Einsicht in geheime CIA-Berichte. Dadurch wird ihm nachgesagt, immer noch starken Einfluss auf die Politik zu nehmen, was dem Image seines Sohnes als Präsident nicht immer zugute kommt.


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