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Vorlage:Infobox Kernkraftwerk und Repeater: Unterschied zwischen den Seiten

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{{OSI-Modell, Schicht 1|Der Repeater im OSI-Modell}}
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Ein '''Repeater''' (englisch für „Verstärker“) ist in der digitalen [[Kommunikationstechnologie|Kommunikationstechnik]] ein [[Signalverstärker]], der in der Bitübertragungsschicht (Schicht 1) vom [[OSI-Modell]] ein Signal empfängt, dieses dann neu aufbereitet und wieder aussendet. [[Rauschen (Physik)|Rauschen]] sowie Verzerrungen der Laufzeit ([[Jitter]]) und der Pulsform werden bei dieser Aufbereitung aus dem empfangenen Signal entfernt.
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Repeater sind elektrische oder auch optische Geräte. Von einfachen Repeatern wird die übertragene [[Information]] nicht beeinflusst, sondern nur das elektrische bzw. optische [[Signal]] aufbereitet. Intelligentere Repeater können mehr: z. B. werden im [[Direktrufnetz]] der [[Deutsche Telekom|Deutschen Telekom]] Repeater eingesetzt, die das elektrische Signal wieder neu [[Retiming|synchronisieren]] können.
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In [[Local Area Network|Lokalen Netzen]] werden Repeater verwendet, um Netzsegmente zu erweitern.
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Besondere Varianten von Repeatern sind [[Transceiver]] und [[Sternkoppler]]: ein Repeater mit mehr als zwei Anschlüssen wird auch als [[Hub (Netzwerk)|Hub]] oder Multi-Port-Repeater bezeichnet.
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Auch ein [[Medienkonverter]] kann als Repeater betrachtet werden, solange er keine [[Bridge (Netzwerk)|Bridge]]-Funktion beinhaltet.
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== Repeater in der Netztechnik ==
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Der Einsatz von Repeatern bietet sich z. B. bei LANs in [[Bus-Topologie]] an, um die maximale Kabellänge von z. B. 185 m bei [[10BASE2]] zu erweitern. Der Repeater teilt das Netz zwar in zwei physische Segmente, die logische Bus-Topologie bleibt aber erhalten. Durch diesen Effekt erhöht der Repeater die Ausfallsicherheit des Netzes, da bei Wegfall eines Teilnetzes das jeweils Andere weiter unabhängig agieren kann. In einer "normalen" Bus-Topologie würde es zum Ausfall des gesamten Netzes kommen. Repeater erhöhen nicht die zur Verfügung stehende [[Bandbreite]] eines Netzes.
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Man unterscheidet in der LAN-Technik zwei Typen von Repeatern:
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* '''Local-Repeater''', die zwei lokale Netzsegmente miteinander verbinden und
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* '''Remote-Repeater''', die zwei räumlich getrennte Netzsegmente, über ein so genanntes ''Link-Segment'' verbinden. Ein ''Link-Segment'' besteht aus zwei Repeatern, die per Glasfaserkabel miteinander verbunden sind. Dies macht es möglich, größere Distanzen zu überbrücken.
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Repeater können in einem [[Ethernet]] nicht beliebig kaskadiert werden, um eine größere Netzausdehnung zu erreichen. Da mit Repeatern verbundene Segmente eine [[Kollisionsdomäne]] bilden, dürfen zwei Stationen auf Grund der Laufzeiten des Signals nur soweit voneinander entfernt sein, dass die Kollisionserkennung noch eindeutig funktioniert. Dies wird mit der [[5-4-3-Regel]] bewerkstelligt.
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Siehe auch: [[Wireless Distribution System]]
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== WLAN-Repeater ==
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In der Informationstechnologie können sogenannte WLAN-Repeater zur Ausweitung der Reichweite eines drahtlosen Funknetzes verwendet werden. Der dabei im Repeater-Modus arbeitende [[Wireless Access Point]] ist dabei kein Repeater im eigentlichen Sinne, weil er nicht einfach das Funksignal des Netzes aufbereitet und verstärkt. Vielmehr baut der WLAN-Repeater ein weiteres Funknetz mit eigener Netzkennung ([[Service Set Identifier|ESSID]]) auf, in welches sich entsprechend eingerichtete Clients bei Bedarf einbuchen können. Weiterhin halbiert sich die [[Datenübertragungsrate]] des Funknetzes, da der Repeater sowohl mit den Clients als auch mit dem Wireless Access Point kommuniziert.
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Fast alle modernen, handelsüblichen Wireless Access Points bieten einen Repeatermodus, um größere Gebäude, Grundstücke und Gelände mit einer ausreichenden Netzabdeckung zu versorgen. Mittels [[Roaming]] können sich die Clients frei im gesamten Versorgungsgebiet des Netzes bewegen, ohne dass der Datenverkehr durch Verbindungsabbrüche beeinträchtigt wird.
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== Repeater im TK-Netz ==
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Repeater in Telekommunikationsnetzen (zum Beispiel für [[Symmetrical Digital Subscriber Line|SHDSL]]/[[G.SHDSL]], [[HDSL]] sowie [[Plesiochrone Digitale Hierarchie|E1]]/[[Primärmultiplexanschluss]]) werden überwiegend als ''Zwischenregeneratoren'' (ZWR) bezeichnet und dienen dort - wie in nahezu allen anderen Netzen - der Reichweitensteigerung. Die Einsatzgebiete sind sowohl die Kupfer- als auch Glasfaserübertragung. Der grundsätzliche Aufbau der ZWR ist jedoch für beide Einsatzgebiete identisch:
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In der Regel besteht ein ZWR aus einem NT (Network Termination, [[Netzabschluss]]) und einem LT (Line Termination, [[Leitungsabschluss]]), welche "''Rücken-an-Rücken''" (engl.: „Back-to-back“) zusammengeschaltet sind.
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Das NT terminiert den ankommenden Übertragungsweg, beispielsweise SHDSL, und decodiert die Digitalwerte. Durch eine feste Verdrahtung empfängt das LT die Digitalwerte und codiert diese in ein neues SHDSL-Signal.
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== Repeater in (Mobil-)Funknetzen ==
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Auch im Mobilfunkbereich werden sogenannte Repeater als [[Relaisstation]]en zur „Ausleuchtung“ abgeschatteter Gebiete, z.&nbsp;B. Gebäude oder U-Bahnen, genutzt.
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Funknetz-Repeater für die Handynetze ([[GSM]], [[UMTS]], [[Tetrapol]]) werden hauptsächlich als Zwei-Weg-Verstärker (up- und downlink) eingesetzt, um eine [[Funkzelle|Mobilfunkzelle]] zu vergrößern und den Empfang auch in Gebäuden, Garagen, Tunneln, Schiffen etc. zu ermöglichen.
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Repeater spielen auch im [[Amateurfunkdienst]] eine Rolle. Im deutschsprachigen Raum werden die Repeater hier allerdings [[Relais (Funktechnik)|Relaisstationen]] genannt.
! colspan="2" style="background-color:#ffdead; text-align:center;"| Daten

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== Siehe auch ==
{{#if: {{{EIGENTÜMER|}}}|
* [[Bridge (Netzwerk)|Bridge]]
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* [[Gateway (Informatik)|Gateway]]
{{!}}{{{EIGENTÜMER}}}
* [[Hub (Netzwerk)|Hub]]
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* [[Local Area Network|LAN]]
}}
* [[Medienkonverter]]
{{#if: {{{BETREIBER|}}}|
* [[Router]]
{{!}} style="vertical-align:top; background-color:#FFFAFA;" {{!}}Betreiber:
* [[Switch (Computertechnik)|Switch]]
{{!}}{{{BETREIBER}}}
* [[Transceiver]]
{{!-}}
* [[Universal Serial Bus#USB-Hubs|USB-Hub]]
}}

{{#if: {{{PROJEKTBEGINN|}}}|
== Weblinks ==
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<div style="-moz-column-count:2; column-count:2;">
{{!}}{{{PROJEKTBEGINN}}}
* [http://www.radiorepeater.info PE2CJ Repeaterpage - Repeaters of the Benelux]
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</div>
}}

{{#if: {{{BETRIEBSAUFNAHME|}}}|
[[Kategorie:Netzwerkgerät]]
{{!}} style="vertical-align:top; background-color:#FFFAFA;" {{!}}Kommerzieller Betrieb:

{{!}}{{{BETRIEBSAUFNAHME}}}
[[bs:Repeater]]
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[[ca:Repetidor]]
}}
[[cs:Opakovač]]
{{#if: {{{STILLLEGUNG|}}}|
[[da:Repeater]]
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[[en:Repeater]]
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[[es:Repetidor]]
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[[et:Järgur]]
}}
[[fa:تکرارگر]]
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[[fi:Toistin]]
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[[fr:Répéteur]]
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[[pl:Regenerator sygnału]]
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[[pt:Repetidor]]
{{!}}{{{S_REAKTOR}}} {{#if: {{{S_REAKTOR_MW|}}}|&nbsp;({{{S_REAKTOR_MW}}}&nbsp;MW)}}
[[ru:Повторитель]]
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[[sl:Ponavljalnik]]
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[[sr:Репетитор (мрежни уређај)]]
{{#if: {{{F_REAKTOR|}}}|
[[sv:Relästation]]
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[[uk:Репітер]]
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[[zh:中继器]]
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Version vom 3. Juli 2010, 15:52 Uhr

Vorlage:OSI-Modell, Schicht 1

Ein Repeater (englisch für „Verstärker“) ist in der digitalen Kommunikationstechnik ein Signalverstärker, der in der Bitübertragungsschicht (Schicht 1) vom OSI-Modell ein Signal empfängt, dieses dann neu aufbereitet und wieder aussendet. Rauschen sowie Verzerrungen der Laufzeit (Jitter) und der Pulsform werden bei dieser Aufbereitung aus dem empfangenen Signal entfernt.

Repeater sind elektrische oder auch optische Geräte. Von einfachen Repeatern wird die übertragene Information nicht beeinflusst, sondern nur das elektrische bzw. optische Signal aufbereitet. Intelligentere Repeater können mehr: z. B. werden im Direktrufnetz der Deutschen Telekom Repeater eingesetzt, die das elektrische Signal wieder neu synchronisieren können.

In Lokalen Netzen werden Repeater verwendet, um Netzsegmente zu erweitern.

Besondere Varianten von Repeatern sind Transceiver und Sternkoppler: ein Repeater mit mehr als zwei Anschlüssen wird auch als Hub oder Multi-Port-Repeater bezeichnet. Auch ein Medienkonverter kann als Repeater betrachtet werden, solange er keine Bridge-Funktion beinhaltet.

Repeater in der Netztechnik

Der Einsatz von Repeatern bietet sich z. B. bei LANs in Bus-Topologie an, um die maximale Kabellänge von z. B. 185 m bei 10BASE2 zu erweitern. Der Repeater teilt das Netz zwar in zwei physische Segmente, die logische Bus-Topologie bleibt aber erhalten. Durch diesen Effekt erhöht der Repeater die Ausfallsicherheit des Netzes, da bei Wegfall eines Teilnetzes das jeweils Andere weiter unabhängig agieren kann. In einer "normalen" Bus-Topologie würde es zum Ausfall des gesamten Netzes kommen. Repeater erhöhen nicht die zur Verfügung stehende Bandbreite eines Netzes.

Man unterscheidet in der LAN-Technik zwei Typen von Repeatern:

  • Local-Repeater, die zwei lokale Netzsegmente miteinander verbinden und
  • Remote-Repeater, die zwei räumlich getrennte Netzsegmente, über ein so genanntes Link-Segment verbinden. Ein Link-Segment besteht aus zwei Repeatern, die per Glasfaserkabel miteinander verbunden sind. Dies macht es möglich, größere Distanzen zu überbrücken.

Repeater können in einem Ethernet nicht beliebig kaskadiert werden, um eine größere Netzausdehnung zu erreichen. Da mit Repeatern verbundene Segmente eine Kollisionsdomäne bilden, dürfen zwei Stationen auf Grund der Laufzeiten des Signals nur soweit voneinander entfernt sein, dass die Kollisionserkennung noch eindeutig funktioniert. Dies wird mit der 5-4-3-Regel bewerkstelligt.

Siehe auch: Wireless Distribution System

WLAN-Repeater

In der Informationstechnologie können sogenannte WLAN-Repeater zur Ausweitung der Reichweite eines drahtlosen Funknetzes verwendet werden. Der dabei im Repeater-Modus arbeitende Wireless Access Point ist dabei kein Repeater im eigentlichen Sinne, weil er nicht einfach das Funksignal des Netzes aufbereitet und verstärkt. Vielmehr baut der WLAN-Repeater ein weiteres Funknetz mit eigener Netzkennung (ESSID) auf, in welches sich entsprechend eingerichtete Clients bei Bedarf einbuchen können. Weiterhin halbiert sich die Datenübertragungsrate des Funknetzes, da der Repeater sowohl mit den Clients als auch mit dem Wireless Access Point kommuniziert.

Fast alle modernen, handelsüblichen Wireless Access Points bieten einen Repeatermodus, um größere Gebäude, Grundstücke und Gelände mit einer ausreichenden Netzabdeckung zu versorgen. Mittels Roaming können sich die Clients frei im gesamten Versorgungsgebiet des Netzes bewegen, ohne dass der Datenverkehr durch Verbindungsabbrüche beeinträchtigt wird.

Repeater im TK-Netz

Repeater in Telekommunikationsnetzen (zum Beispiel für SHDSL/G.SHDSL, HDSL sowie E1/Primärmultiplexanschluss) werden überwiegend als Zwischenregeneratoren (ZWR) bezeichnet und dienen dort - wie in nahezu allen anderen Netzen - der Reichweitensteigerung. Die Einsatzgebiete sind sowohl die Kupfer- als auch Glasfaserübertragung. Der grundsätzliche Aufbau der ZWR ist jedoch für beide Einsatzgebiete identisch:

In der Regel besteht ein ZWR aus einem NT (Network Termination, Netzabschluss) und einem LT (Line Termination, Leitungsabschluss), welche "Rücken-an-Rücken" (engl.: „Back-to-back“) zusammengeschaltet sind. Das NT terminiert den ankommenden Übertragungsweg, beispielsweise SHDSL, und decodiert die Digitalwerte. Durch eine feste Verdrahtung empfängt das LT die Digitalwerte und codiert diese in ein neues SHDSL-Signal.

Repeater in (Mobil-)Funknetzen

Auch im Mobilfunkbereich werden sogenannte Repeater als Relaisstationen zur „Ausleuchtung“ abgeschatteter Gebiete, z. B. Gebäude oder U-Bahnen, genutzt.

Funknetz-Repeater für die Handynetze (GSM, UMTS, Tetrapol) werden hauptsächlich als Zwei-Weg-Verstärker (up- und downlink) eingesetzt, um eine Mobilfunkzelle zu vergrößern und den Empfang auch in Gebäuden, Garagen, Tunneln, Schiffen etc. zu ermöglichen.

Repeater spielen auch im Amateurfunkdienst eine Rolle. Im deutschsprachigen Raum werden die Repeater hier allerdings Relaisstationen genannt.

Siehe auch