„Schwarzach (Niederbayern)“ – Versionsunterschied
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Bürgermeister ist Zink Hans (F.D.P./Freie Wählergruppe). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Max Löw (CSU). |
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Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1011 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 140 T€. |
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<!-- === Städtepartnerschaften === --> |
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== Wirtschaft und Infrastruktur == |
== Wirtschaft und Infrastruktur == |
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Version vom 20. Dezember 2006, 12:46 Uhr
Vorlage:Infobox Ort in Deutschland Schwarzach ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Schwarzach. Schwarzach ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 230 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 249 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 859. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 4 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 7 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 114 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1522 ha, davon waren 511 ha Ackerfläche und 1008 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 119 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 28 Lehrern und 427 Schülern
Literatur
- Heinrich Letzing, Der Übergang des Brauhauses Schwarzach an Herzog Maximilian I. von Bayern. Ein Beitrag zur 850-Jahr-Feier der Marktgemeinde Schwarzach, in: Jahrbuch der GGB 1998, S.41-84
Weblinks
- Wappen von Schwarzach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte