Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Moabit und Schirmmütze (Bundeswehr): Unterschied zwischen den Seiten
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[[Datei:Bundeswehrmuseum Dresden 19.jpg|miniatur|Dienstanzüge mit Schirmmützen für Heer, Luftwaffe und Marine der 60-er Jahre]] |
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{{Vorlage:Wartungsbaustein Listen der Kulturdenkmale in Berlin}} |
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Die '''Schirmütze''' ist eine der [[Uniform (Bundeswehr)#Kopfbedeckungen|Kopfbedeckungen der Bundeswehr]]. Für viele [[Deutsche Marine|Marineuniformträger]]<ref group="A" name="UNIFORMTRÄGER">Anmerkung: Die Bundeswehr bezeichnet als Heeres- bzw. Luftwaffen- bzw. Marineuniformträger alle Soldaten, die die Uniform der jeweiligen [[Teilstreitkraft]] tragen. Der Begriff umfasst also auch Soldaten außerhalb der drei Teilstreitkräfte [[Heer (Bundeswehr)|Heer]], [[Luftwaffe (Bundeswehr)|Luftwaffe]] und [[Deutsche Marine|Marine]], also beispielsweise Soldaten in der [[Streitkräftebasis]] oder im [[Bundesministerium der Verteidigung]], vgl. {{Internetquelle|url=https://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/!ut/p/c4/Pcg5DoAwDAXRs3CBuKfjFkDngANfCYtMFonT4wpN9YZmsk6u2DjjOjnRSNOC3jd3IEVWhag47Co_2CMXdSqPaJUrBLz2HZfH2zO_ONpKdxy6D3h9J4I!/|titel=Ausbildung Reserveoffzieranwärterin/ -anwärter im Wehrdienst|zugriff=2014-03-26|datum=2014-03-13|hrsg=[[Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr]] (BAPersBw) - Der Präsident}} Die ZDv 37/10 ist an diese neue Begriffe jedoch noch nicht angepasst. Wenn die ZDv 37/10 also Bestimmungen über die Uniform von Heer, Luftwaffe oder Marine trifft, dann sind damit gleichermaßen jeweils alle Heeres-, Luftwaffen- und Marineuniformträger gemeint.</ref> ist die [[Schirmmütze]] die gewöhnliche Kopfbedeckung zum [[Dienstanzug (Bundeswehr)|Dienstanzug]]. Seltener wird die Schirmmütze von [[Luftwaffe (Bundeswehr)|Luftwaffen-]]<ref group="A" name="UNIFORMTRÄGER" /> und [[Heer (Bundeswehr)|Heeresuniformträgern]]<ref group="A" name="UNIFORMTRÄGER" /> getragen, wo meist stattdessen [[Barett (Bundeswehr)|Barett]], [[Bergmütze (Bundeswehr)|Bergmütze]] oder [[Schiffchen]] vorgezogen werden. Das Barett wird überwiegend nur zum [[Dienstanzug (Bundeswehr)|Dienst-]] und [[Gesellschaftsanzug]] getragen. Ausführung und die Schirmapplikationen erlauben meist die Zuordnung des Soldaten zu einer [[Teilstreitkraft]] oder [[Dienstgradgruppe#Bundeswehr|Dienstgradgruppe]]. |
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[[Datei:Berlin Mitte Moabit.svg|miniatur|Lage von Moabit in Berlin]] |
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In der '''Liste der Kulturdenkmale von Moabit''' sind die [[Kulturdenkmal]]e des [[Berlin]]er Ortsteils [[Berlin-Moabit|Moabit]] im [[Bezirk Mitte]] aufgeführt. |
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<div style="clear:both" /> |
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Schirmmützen sind Teil der [[Uniform (Bundeswehr)|Uniform der Bundeswehr]]. Maßgebliche gesetzliche Grundlage für Trageweise und Gestaltung ist daher die [[Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten]]<ref name="BPräsUnifAnO">{{Literatur|Titel=Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten|TitelErg=BPräsUnifAnO|Online=[http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/bpr_sunifano/gesamt.pdf PDF]|Tag=14|Monat=07|Jahr=1978|Kommentar=Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 (BGBl. I S. 1067), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 (BGBl. I S. 746) geändert worden ist|Herausgeber=Der Bundespräsident}}</ref>, die auch einige konkrete Bestimmungen über die zu tragenden Schirmmütze enthält. Konkrete Bestimmungen zur Ausführung und den Tragebestimmungen regelt die [[Zentrale Dienstvorschrift|Zentrale Dienstvorschrift (ZDv)]] 37/10 „Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr“.<ref name="ZDV2014">{{Internetquelle|url=https://fragdenstaat.de/anfrage/zusendung-der-zdv-3710-mit-anlagen/|titel=Zusendung der ZDv 37/10 mit Anlagen|werk=FragDenStaat.de|datum=2014-04-13|zugriff=2014-08-04|hrsg=Open Knowledge Foundation Deutschland e.V.|kommentar=Anfrage gem. [[Informationsfreiheitsgesetz|IFG]]/[[Umweltinformationsgesetz|UIG]]/[[Verbraucherinformationsgesetz|VIG]]. Antwort des [[Bundesministerium der Verteidigung|BMVg]] enthält u. a. ZDv 37/10 mit Stand vom 27. Januar 2014 und Ergänzungen 01/- und 02/2014}} Im Einzelnen: |
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== Denkmalbereiche (Ensembles) == |
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#{{Literatur|Herausgeber=[[Hartmut Bagger]], [[Führungsstab der Streitkräfte]] I 3 , [[Bundesministerium der Verteidigung]], [[Streitkräfteamt|SKA]] DvZentraleBw|Ort=[[Bonn]], [[Euskirchen]]|Titel=[[Zentrale Dienstvorschrift|ZDv]] 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr|TitelErg=Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. DSK F110100003 |Jahr=2014|Monat=01|Tag=27|Kommentar=Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996; zuletzt geändert am 27. Januar 2014 (Änderung Nr. 7) durch [[Streitkräfteamt|SKA]] DvZentraleBw|Seiten=293|Online=[https://fragdenstaat.de/files/foi/17949/ZDv_37_10_Stand27.01.2014.pdf Digitalisat] (PDF; 3,1 MB)|Zugriff=2014-08-04}} |
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#{{Literatur|Herausgeber=[[Zentrum Innere Führung]]. Dezernat Recht und Soldatische Ordnung|Ort=[[Koblenz]]|Titel=Ergänzung/Änderung 01/2014 zur [[Zentrale Dienstvorschrift|ZDv]] 37/10|Jahr=2014|Monat=01|Tag=28|Seiten=16|Online=[https://fragdenstaat.de/files/foi/17949/ZDv_37_10_Ergnzung01-2014_28.01.2014.pdf Digitalisat] (PDF; 3,1 MB)|Zugriff=2014-08-04}} |
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#{{Literatur|Herausgeber=[[Zentrum Innere Führung]]. Dezernat Recht und Soldatische Ordnung|Ort=[[Koblenz]]|Titel=Ergänzung/Änderung 02/2014 zur [[Zentrale Dienstvorschrift|ZDv]] 37/10|Jahr=2014|Monat=04|Tag=28|Seiten=30|Online=[https://fragdenstaat.de/files/foi/17949/ZDv_37_10_Ergnzung02-2014_02.04.2014.pdf Digitalisat] (PDF; 3,1 MB)|Zugriff=2014-08-04}}</ref> Die detaillierte Ausführung beschreiben mehrere vom [[Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr]] [[Herausgeber|herausgegebenen]] Technischen Lieferbedingungen. Insbesondere in den Technischen Lieferbedingungen wird die Schirmmütze auch als [[Dienstmütze]] bezeichnet.<ref name="TL84550011">{{Internetquelle|url=http://tl.baainbw.de/AG-Bund/TL/Daten/84550011.pdf|titel=Technische Lieferbedingungen. Abzeichen für Dienstmützen, handgestickt. TL 8455-0011|herausgeber=[[Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung]]|datum=2000-11-00|zugriff=2015-03-23}}</ref> |
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== Trageweise und Tragebstimmungen == |
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Gemäß ZDv 37/10 kann die Schirmmütze Kopfbedeckung zur Grundform und verschiedener Abwandlungen der [[Uniform (Bundeswehr)|Uniform der Bundeswehr]] sein. Soldaten tragen die Schirmmütze in folgender Kombination: |
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! Nr. |
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! width="20%" | Lage |
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! width="30%" | Offizielle Bezeichnung |
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! width="50%" | Beschreibung |
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! Bild |
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| rowspan="4" | {{LDLBerlin|09050420|09050420}} |
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| rowspan="4" | Alt-Moabit 87–93><br/><small>Stromstraße 10, 10A<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050420 (Alt-Moabit 87–93, Mietshausgruppe)|NS=52.524777|EW=13.343918|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| rowspan="4" | Mietshausgruppe |
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''Baudenkmale siehe:'' Alt-Moabit 89–90; 92; 93 |
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| colspan="2" | ''Weitere Bestandteile des Ensembles:'' |
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| {{LDLBerlin|09050421|09050421}} - Alt-Moabit 87/Stromstraße 10A, Mietshaus, 1880–81 von Georg Stoedtner |
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| {{LDLBerlin|09050422|09050422}} - Stromstraße 10, Mietshaus,1881–82 von Georg Stoedtner |
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*[[Dienstanzug (Bundeswehr)|Dienstanzug]]: |
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**Marineuniformträger (nur Marineuniform tragende Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften ab dem 30. Lebensjahr) |
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| rowspan="8" | {{LDLBerlin|09050179|09050179}} |
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***zur Grundform und allen Kombinationen des dunkelblauen [[Dienstanzug (Bundeswehr)|Dienstanzuges]] |
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| rowspan="8" | {{Anker|EES}}Elberfelder Straße 8–18<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050179 (Elberfelder Straße 8–18, Mietshausgruppe)|NS=52.52251|EW=13.335403|dim=250|region=DE-BE}})</small> |
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***zur Grundform und allen Kombinationen des [[Dienstanzug (Bundeswehr)#Sommerdienstanzug|sandfarbenen Sommeranzugs]] |
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| rowspan="8" | Mietshausgruppe |
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***zur Grundform und allen Kombinationen des [[Dienstanzug (Bundeswehr)#Sommerdienstanzug|weißen Sommeranzugs]] |
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''Baudenkmale siehe:'' Elberfelder Straße 10–11; 12–13; 14 |
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**Luftwaffenuniformträger (nur Luftwaffenuniform tragende Offiziere und Unteroffiziere) |
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| colspan="2" | 1907–09 |
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***zur Grundform, zur abgewandelten Grundform und allen Kombinationen des blauen [[Dienstanzug (Bundeswehr)|Dienstanzuges]], aber nicht in Verbindung mit dem blauen Pullover |
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***zur abgewandelten Grundform des sandfarbenen Sommeranzuges, jedoch nicht in Verbindung mit dem blauen Pullover |
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| colspan="2" | ''Weitere Bestandteile des Ensembles:'' |
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**Heeresuniformträger |
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***zur abgewandelten Grundform des grauen [[Dienstanzug (Bundeswehr)|Dienstanzuges]] (nur Heeresuniform tragende Selbsteinkleider/ Teilselbstankleider. Dies sind in der Regel nur Offiziere und Unteroffiziere) |
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| {{LDLBerlin|09050180|09050180}} - Elberfelder Straße 8, Mietshaus, 1907–08 von Otto Berlich |
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***zur abgewandelten Grundform des grauen Dienstanzuges in Verbindung mit [[Weißzeug|Weiß- oder Schwarzzeug]] und weißem Mützenbezug (nur Heeresuniformträger der [[Truppengattung]] [[Feldjägertruppe (Bundeswehr)|Feldjägertruppe]] im [[Feldjägerdienst]] unabhängig vom Dienstgrad) |
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*zur ergänzten Grundform des [[Ausgehuniform#Gesellschaftsanzug|Gesellschaftsanzugs]] (nur männliche Offiziere und Unteroffiziere aller Uniformträgerbereiche): |
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*zur abgewandelten Grundform des [[Flecktarn|5-Farb-Tarndruck]]-[[Feldanzug]]s (nur Heeresuniformträger der [[Truppengattung]] [[Feldjägertruppe (Bundeswehr)|Feldjägertruppe]] im [[Feldjägerdienst]] unabhängig vom Dienstgrad in Verbindung mit Weiß- oder Schwarzzeug und weißem Mützenbezug)<ref name="ZDV2014" /> |
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| {{LDLBerlin|09050181|09050181}} - Elberfelder Straße 9, Mietshaus, 1907–08 von Otto Berlich |
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| {{LDLBerlin|09050185|09050185}} - Elberfelder Straße 15, Mietshaus, 1908–09 von Carl Schmidt |
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| {{LDLBerlin|09050186|09050186}} - Elberfelder Straße 16, Mietshaus, 1907–08 von Carl Schmidt |
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| {{LDLBerlin|09050187|09050187}} - Elberfelder Straße 17, Mietshaus, 1907 von Carl Schmidt |
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| {{LDLBerlin|09050188|09050188}} - Elberfelder Straße 18, Mietshaus, 1909 von Johannes Müller |
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Die Schirmmütze ist nach ZDv 37/10 für Heeresuniformträger ausdrücklich nicht Teil des Ausstattungssolls und daher Selbst- und Teilselbsteinkleidern vorbehalten. Zum Dienstanzug ist die Schirmmütze für Heeresuniformträger dennoch ausdrücklich zugelassen, wenn nicht explizit durch Vorgesetzte anders befohlen. Heeresuniformträger können die Schirmmütze daher stets durch andere Kopfbedeckungen ersetzen.<ref name="ZDV2014" /> Insgesamt ist die Schirmmütze im Heer daher sehr selten und wird meist durch [[Bergmütze (Bundeswehr)|Bergmütze]] oder [[Barett (Bundeswehr)|Barett]] ersetzt. Auch im Fall der Luftwaffenuniformträger ist das Tragen der Schirmmütze in keiner der oben beschriebenen Anzugarten die einzige zulässige Kopfbedeckung. Sie wird daher in der Regel nicht dienstlich geliefert, auch wenn dies in der ZDv 37/10 ausdrücklich nicht ausgeschlossen ist.<ref name="ZDV2014" /> Häufig ersetzen Luftwaffenuniformträger daher die Schirmmütze durch das [[Schiffchen]] oder das Barett. Insgesamt ist die Schirmmütze bei Luftwaffenuniformträgern, insbesondere für höhere Dienstgrade, dennoch weitaus verbreiteter als im Heer. Für Marineuniformträger ist die Schirmmütze dagegen eine weitverbreitete Kopfbedeckung. |
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| rowspan="6" | {{LDLBerlin|09050395|09050395}} |
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| rowspan="6" | Gotzkowskystraße 14–17<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050395 (Gotzkowskystraße 14–17, Mietshausgruppe)|NS=52.524592|EW=13.32935|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| rowspan="6" | Mietshausgruppe |
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| colspan="2" | ''Weitere Bestandteile des Ensembles:'' |
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| {{LDLBerlin|09050396|09050396}} - Gotzkowskystraße 14, Mietshaus, 1895–96 von Hermann Genähr |
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| [[Datei:Gotzkowskystr14 17 14.jpg|130px|Nr. 14]] |
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| {{LDLBerlin|09050397|09050397}} - Gotzkowskystraße 15, Mietshaus, 1895–96 von Hermann Genähr |
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| {{LDLBerlin|09050398|09050398}} - Gotzkowskystraße 16, Mietshaus, 1895–96 von Friedrich Müller |
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| {{LDLBerlin|09050399|09050399}} - Gotzkowskystraße 17, Mietshaus, 1895–96 von Friedrich Müller |
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==Ausführung== |
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===Allgemeines=== |
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| rowspan="7" | {{LDLBerlin|09050323|09050323}} |
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Die Schirmmütze: |
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| rowspan="7" | Kruppstraße 3–4, 13A–18<br/><small>Feldzeugmeisterstraße 18<br/>Lehrter Straße 57–58<br/>Perleberger Straße 61A–62A</small><br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050323 (Kruppstraße 3–4, 13A–18, Kasernen des 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments)|NS=52.533221|EW=13.356279|dim=550|region=DE-BE}})</small> |
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| rowspan="7" | Kasernen des 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments<br/> |
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''Gesamtanlage siehe:'' Lehrter Straße 57; Perleberger Straße 61A–62A<br/> |
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''Baudenkmale siehe'': Kruppstraße 3–4; 15–16 |
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| 1878–81 von Otto Heimerdinger, Oskar Appelius und La Pierre, Erweiterungsbauten, 1887–89 und 1895 von La Pierre; Teilumbau 1934–36; Wohnhäuser für Offiziere und Mannschaften, 1912–14 von H. Lauenburg und Franz Pomplun |
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| [[Datei:Moabit Krupp3 4 Kaserne.jpg|130px|Kruppstraße 3-4]] |
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| colspan="2" | ''Weitere Bestandteile des Ensembles:'' |
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| {{LDLBerlin|09050328|09050328}} - Kruppstraße 13A–14A, Wohnhäuser für Offiziere und Mannschaften, 1912–14 von H. Lauenburg und Franz Pomplun |
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| {{LDLBerlin|09095144|09095144}} - Lehrter Straße 58, Reste der Einfriedung des Kgl. Corps-Bekleidungsamtes zu Berlin, 1898 |
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| colspan="2" | ''Nicht konstituierende Bestandteile des Ensembles:'' |
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* Feldzeugmeisterstraße 18, Kruppstraße 14B |
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* Perleberger Straße 61A–61B |
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*Kinnband, Sturmband, hochgeklappt, Zierde |
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*Die Oberseite des halbrunden Schirmes (Breite maximal 55 mm) ist im Grundstoff der Mütze ausgeführt (Hellgrau, Blaugrau, Blau für Heeres-, Luftwaffen- bzw. Marineuniformträger). Die Unterseite ist außer für Generale (dort Unterseite wie Oberseite) in [[Leder|Rindleder]] ausgeführt. Die vordere Kante ist außer für Generale (dort keine Randeinfassung) in schwarzem Lackplastikmaterial (Breite: 6 mm) gefasst.<ref name="TL84550012">{{Internetquelle|url=http://tl.baainbw.de/AG-Bund/TL/Daten/84550012.pdf|titel=Technische Lieferbedingungen. Gestickte Mützenschirme. TL 8455-0012|herausgeber=[[Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung]]|datum=2002-02-00|zugriff=2015-03-23}}</ref> |
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*Versteifungsband |
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*Mützenbezug, in verschiedenen Farben |
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*Sonderform für Feldjäger mit weißem Bezug |
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===Mützenabzeichen=== |
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====Kokarde==== |
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| rowspan="4"| {{LDLBerlin|09050206|09050206}} |
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Vorne, 3 cm unter dem oberen Rand der Schirmmütze wird auf der Naht der Seitenteile die [[Kokarde (Abzeichen)#Uniformkokarden in Deutschland|Kokarde]] (Durchmesser 2,1 cm) in den Farben [[Flagge Deutschlands|schwarz-rot-gold]] (von Innen nach Außen) angebracht. Für [[Offizier (Deutschland)|Offiziere]] und [[Oberfähnrich]]e ([[Oberfähnrich zur See|zur See]]) ist die Kokarde [[Stickerei|handgestickt]]. Die Ausführung für Unteroffiziere und Mannschaften ist [[Prägung|metallgeprägt]]. Unteroffiziere dürfen aber handgestickte Kokarden tragen, wenn sie diese selbst beschaffen.<ref name="ZDV2014"/><ref name="TL84550004">{{Internetquelle|url=http://tl.baainbw.de/AG-Bund/TL/Daten/84550004.pdf|titel=Technische Lieferbedingungen. Kokarde aus Metall. TL 8455-0004|herausgeber=[[Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung]]|datum=1999-10-00|zugriff=2015-03-23}}</ref><ref name="TL84550010">{{Internetquelle|url=http://tl.baainbw.de/AG-Bund/TL/Daten/84550010.pdf|titel=Technische Lieferbedingungen. Kokarden, handgestickt. TL 8455-0010|herausgeber=[[Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung]]|datum=1997-04-00|zugriff=2015-03-23}}</ref> |
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| rowspan="4"| Neues Ufer 5–8<br/><small>Kaiserin-Augusta-Allee 96–96C, 97–97D<br/>Wiebestraße 53–58</small><br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050206 (Neues Ufer 5–8, 29. und 30. Gemeindeschule Charlottenburg, Wohnanlage)|NS=52.524851|EW=13.317134|dim=200|region=DE-BE}})</small> |
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| rowspan="4"| 29. und 30. Gemeindeschule Charlottenburg, Wohnanlage |
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| 29. und 30. Gemeindeschule Charlottenburg |
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| [[Datei:09050206 Berlin - Tiergarten Neues Ufer 5-8 001.JPG|130px]] |
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| colspan="2" | ''Weiterer Bestandteil des Ensembles:'' |
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| {{LDLBerlin|09050208|09050208}} - Kaiserin-Augusta-Allee 96–96C, 97–97D, Wohnanlage, um 1927–28 von Reinhard & Süßenguth |
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====Streitkräfteabzeichen==== |
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[[Datei:Bundeswehr Heer.jpg|mini|hochkant|Abzeichen für Heeresuniformträger (Metallprägung für Unteroffiziere außer Oberfähnriche und Mannschaften)]] |
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| rowspan="6" | {{LDLBerlin|09050213|09050213}} |
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[[Datei:Bundeswehr Luftwaffe.jpg|mini|hochkant|Abzeichen für Luftwaffenuniformträger (Metallprägung für Unteroffiziere außer Oberfähnriche)]] |
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| rowspan="6" | Wittstocker Straße 4–5, 24–26<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050213 (Wittstocker Straße 4–5, 24–26, Mietshausgruppe)|NS=52.531053|EW=13.327534|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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[[Datei:Schirmmütze marine.jpg|mini|hochkant|Abzeichen für Marineuniformträger (Metallprägung für Unteroffiziere außer Oberfähnriche zur See und Mannschaften)]] |
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| rowspan="6" | Mietshausgruppe |
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''Baudenkmale siehe'': Wittstocker Straße 25 |
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| 1889-93 |
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| colspan="2" | ''Weitere Bestandteile des Ensembles:'' |
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| {{LDLBerlin|09050214|09050214}} - Wittstocker Straße 4–5, Doppelmietshaus, 1891–92 von Salow, Möller und Stegemann |
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| {{LDLBerlin|09050215|09050215}} - Wittstocker Straße 24, Mietshaus, 1892–93 von Julius Zobel |
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| {{LDLBerlin|09050217|09050217}} - Wittstocker Straße 26, Mietshaus, 1891–92 |
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Über der Mitte des Mützenschirm, unterhalb der Kokarde und unmittelbar über dem [[Kinnriemen|Kinnband]] wird auf dem Seitenteil der Schirmmütze ein je nach Uniformträgerbereich verschiedenartiges Abzeichen angebracht, die sich in der Ausführung je nach Dienstgrad des Trägers teils unterscheidet.<ref name="ZDV2014"/> Die Bezeichnung lautet „Abzeichen, Dienstmütze“<ref name="TL84550011"/> oder „Streitkräfteabzeichen“.<ref name="TL84050167"/> |
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|} |
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Das Abzeichen für Heeresuniformträger (ca. 75x45 mm) stellt zwei gekreuzte, nach oben zeigende [[Säbel]] mit [[Eichenlaub]]umrandung dar. Für Luftwaffenuiformträger ist eine [[Schwinge|Doppelschwinge]] mit Eichenlaubumrandung abgebildet; die Maße betragen ca. 75x45 mm. Für Heeres- und Luftwaffenuniformträger sind die Abzeichen für Generale [[Goldfarbe|goldfarben]] und [[Stickerei|handgestickt]] mittels Metallgespinst ausgeführt. [[Offizier (Deutschland)|Offiziere]] und [[Oberfähnrich]]e ([[Oberfähnrich zur See|zur See]]) in Heeres- oder Luftwaffenuniform tragen handgestickte silberfarbenen Abzeichen aus Metallgespinst. [[Unteroffizier]]e (außer Oberfähnriche) und [[Mannschaften]] in Heeres- oder Luftwaffenuniform tragen die Abzeichen als [[Altgold|hellaltgoldfarbene]] [[Prägung|Metallprägung]].<ref name="ZDV2014"/><ref name="TL84550011"/><ref name="TL84550005">{{Internetquelle|url=http://tl.baainbw.de/AG-Bund/TL/Daten/84550005.pdf|titel=Technische Lieferbedingungen. Mützenabzeichen, Metall. TL 8455-0005|herausgeber=[[Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung]]|datum=1994-02-00|zugriff=2015-03-23}}</ref> |
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== Denkmalbereiche (Gesamtanlagen) == |
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Das Abzeichen für Marineuniformträger (ca. 55x45 mm) zeigt einen goldfarbenen unklaren [[Anker]] (ein Anker mit am [[Schäkel]] befestigten [[Tauwerk|Tau]]) mit Eichenlaubumrandung. Für Offiziere und Oberfähnriche zur See ist das Abzeichen handgestickt, für alle sonstigen Marineuniformträger metallgeprägt; Unteroffiziere dürfen aber selbstbeschaffte, handgestickte Abzeichen anbringen.<ref name="ZDV2014"/><ref name="TL84550011"/><ref name="TL84550005"/> |
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Die silberne Farbgebung der Stickfäden wird durch [[Aluminium]]drahtanteile erreicht; bei den goldfarbenen Fäden handelt es sich um ein Metallgespinst mit einem Anteil aus [[Silber]]draht, der mit [[Gold|Echtgold]] belegt wird.<ref name="TL84550011"/> |
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! Nr. |
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| {{LDLBerlin|09050218|09050218}} |
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| Agricolastraße 13–15<br/><small>Tile-Wardenberg-Straße 16–18<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050218 (Agricolastraße 13-15, Wohnanlage)|NS=52.51895|EW=13.335206|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| Wohnanlage |
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| 1926–28 von Fritz Beyer und Ferdinand Köhler |
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===Stickereien auf dem Mützenschirm=== |
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Während Mannschaften und Unteroffiziere den Mützenschirm unbestickt wie oben beschrieben tragen, ist der Mützenschirm der [[Oberfähnrich]]e ([[Oberfähnrich zur See|zur See]]) und der [[Offizier (Deutschland)|Offiziere]] abhängig von [[Dienstgrade der Bundeswehr|Dienstgrad]] bzw. [[Dienstgradgruppe]] mit verschiedenartigen [[Stickerei|Handstickereien]] in Form einer [[Eichenlaub]]stickerei buw. einer halbmondförmigen Stickerei verziert. Die Stickerei verläuft am Schirmrand und ist aus [[Gespinst|Metallgespinst]] gefertigt. Für Generale und Marineuniformträger ist die Stickerei stets [[Goldfarbe|goldfarben]] , für alle sonstigen Heeres- und Luftwaffenunifromträger [[Silber (Farbe)|silberfarben]]<ref name="ZDV2014"/> Die Silberfarbe wird durch ein [[Spinnplätt]] mit [[Aluminium]]drahtanteil bewirkt. Die goldfarbenen Stickfäden erhalten ihre Farbe teils durch eine [[Gold|Echtgold]]- und [[Silber|Echtsilberauflage]], zum Teil auch durch eine [[Lack|gelblackierte]] Silberauflage.<ref name="TL84550012"/> |
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| {{LDLBerlin|09050391|09050391}} |
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| Agricolastraße 29–33A<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050391 (Agricolastraße 29-33A, Wohnanlage)|NS=52.521145|EW=13.331892|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| Wohnanlage |
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| 1927–28 von Franz Masser |
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Bei [[Generale (Dienstgradgruppe)|Generalen]] ist die Stickerei in Form einer 1,4 cm breiten, doppelten, gegeneinander gerichteten Eichenlaubranke ausgeführt; für Admirale beträgt die Breite 1,7 cm ist aber ansonsten identisch. Für [[Stabsoffizier|Stabsoffiziere]] ist die Stickerei in Form einer 1,7 cm breiten, einfachen, gegeneinander gerichteten Eichenlaubranke ausgeführt. Die Ausführung für alle anderen Offiziere ([[Leutnante]] und [[Hauptleute]]) sowie für [[Oberfähnrich]]e ([[Oberfähnrich zur See|zur See]]) ist 0,7 cm breit und zeigt einen stumpfgezackten Streifen in Form einer Kette aus 24 halbmondförmigen und an den Enden lang uns spitz auslaufenden [[Kettenglied|Gliedern]] mit vorgelegter [[Kantille]]nstickerei.<ref name="ZDV2014"/><ref name="TL84550012"/> |
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| {{LDLBerlin|09050170|09050170}} |
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| Alt-Moabit 23–25<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050170 (Alt-Moabit 23-25, Ev. St. Johannis-Kirche)|NS=52.525125|EW=13.349675|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Johanniskirche (Berlin)|Ev. St. Johannis-Kirche]] |
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| 1832–35 von [[Karl Friedrich Schinkel]], mit Pfarr- und Gemeindehaus, Campanile, Arkadengang und Gemeindeschule, 1844 und 1851–57 von [[Friedrich August Stüler]]; Küsterhaus, 1865 von Assmann; Querhaus und neuer Chor, 1895–96 von [[Max Spitta]]; Turnhalle, 1907 von Stiehl; Wiederaufbau der Anlage nach Kriegszerstörung, 1952–57 von Otto Bartning und Werry Roth und Rudolf Dörzbach; neues Gemeindehaus, 1963 von Hans C. Müller und Georg Heinrichs |
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| [[Datei:Johanneskirche Berlin Moabit.jpg|130px]] |
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===Mützenbiesen=== |
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Für Heeres- und Luftwaffenuiformträger sind die Nähte der Teile der Schirmmütze teils durch [[Biese]]n verziert. Die Deckelbiese verläuft in der Naht zwischen [[Hutdeckel|Deckel]] und Seitenteilen um die gesamte Schirmmütze herum. Die Randbiese verläuft XXXXXXXXXXXXX |
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| {{LDLBerlin|09050222|09050222}} |
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| Alt-Moabit 55–56D<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050222 (Alt-Moabit 55-56D, Wohnanlage)|NS=52.524669|EW=13.328699|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| Wohnanlage |
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| 1911 von Adolph Mattheus |
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| [[Datei:Moabit Alt-Moabit 55-56 1 J.jpg|90px|zentriert ]] |
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| {{LDLBerlin|09050363|09050363}} |
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| Bellevue-Ufer<br /><small>Bettina-von-Arnim-Ufer, Bundesratufer, Friedrich-List-Ufer, Hansa-Ufer, Helgoländer Ufer, Holsteiner Ufer, John-Foster-Dulles-Allee, Schleswiger Ufer, Wikingerufer</small> |
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| Spree-Kanalisierung, Uferbefestigung mit Auf- und Abgängen sowie Geländer |
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| 1882–94 von Adolf Wiebe |
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| [[Datei:Bellevue Ufer A084-231-9096S.jpg|90px|zentriert]][[Datei:Spreekanalisierung und Gerickesteg 2012 400-6365.jpg|90px|zentriert]][[Datei:Spreekanalisierung Bundesratsufer 2011 331-3623.jpg|90px|zentriert]] |
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Generale tragen eine Deckelbiese und zwei Randbiesen aus aus [[Goldfarbe|goldfarbenen]] Metallgespinst; alle anderen [[Offizier (Deutschland)|Offiziere]] und [[Oberfähnrich]]e tragen eben solche Randbiesen aus [[Silber (Farbe)|silberfarbenen]] Metallgespinst. Unteroffiziere der Luftwaffe tragen eine goldgelbe Deckelbiese. Goldgelb wird für Luftwaffenuniformträger im Sinne einer [[Waffenfarbe (Bundeswehr)|Waffenfarbe]] verwendet.<ref name="ZDV2014"/>. |
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| {{LDLBerlin|09050229|09050229}} |
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| Beusselstraße 35<br/><small>Wiclefstraße 33–35<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050229 (Beusselstraße 35, Ev. Reformationskirche mit Gemeindehaus)|NS=52.53131|EW=13.329176|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Reformationskirche (Berlin)|Ev. Reformationskirche mit Gemeindehaus]] |
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| 1904–10 von Ernst Schwartzkopff und Dinklage & Paulus |
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| [[Datei:Reformationskirche Außenansicht.jpg|90px|zentriert]] |
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== Geschichte == |
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=== Vorläufer in früheren deutschen Streitkräften === |
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| {{LDLBerlin|09050296|09050296}} |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-1977-120-11, Fedor von Bock.jpg|miniatur|thumb|hochkant|Feldmarschall [[Fedor von Bock]] mit Schirmmütze der Wehrmacht]] |
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| Bremer Straße 63–64<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050296 (Bremer Straße 63-64, Mietshausgruppe)|NS=52.528924|EW=13.337805|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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Vorbild der heutigen Schirmmütze in deutschen Streitkräften waren die [[Uniformen der Wehrmacht#Schirmmütze|ab 1934 in der Wehrmacht ausgegeben Schirmmützen]], die ihrerseits bereits Vorläufer in der Dienstmütze der [[Reichswehr]] hatte. |
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| Mietshausgruppe |
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| 1876–77 von Albert Heinel |
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| [[Datei:Moabit bremerStr63 64.jpg|130px]] |
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=== Bundeswehr === |
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Als am 27. April 1971 der [[Führungsstab des Heeres]] nach Genehmigung durch den [[Bundespräsident (Deutschland)|Bundespräsidenten]] für einige [[Truppengattung]]en die Einführung der ersten Barette heutiger Form veranlasste,<ref name="SCHMID" /> begann im Heer und verzögert auch in der Luftwaffe die langsame Verdrängung der Schirmmütze. Für Heereesuniformträger ist die Schirmmütze mittlerweile sehr selten. |
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| {{LDLBerlin|09050365|09050365}} |
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| Huttenstraße 12–16<br/><small>Berlichingenstraße<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050365 (Huttenstraße 12-16, Union-Elektricitäts-Gesellschaft, später AEG-Turbinenfabrik)|NS=52.529939|EW=13.323542|dim=500|region=DE-BE}})</small> |
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| Union-Elektricitäts-Gesellschaft, später [[AEG-Turbinenfabrik]], Montagehalle |
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| 1896–97 von Theodor Rönn; Verwaltungsgebäude, 1899–1900 von Franz Stasche; Turbinenhalle, 1908–09 von Peter Behrens und Karl Bernhard, Erweiterung 1939–40 von Jacob Schallenberger und P. Schmidt; Verwaltungsgebäude, 1957 von Georg Stasch |
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| [[Datei:Huttenstr12 16 2.jpg|130px|Nr. 16]] |
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== Literatur == |
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* {{Literatur|Autor=Walter Kunstwadl, Jan-Phillip Weisswange|Titel=Von der Affenjacke zum [[Tropentarn|Tropentarnanzug]]: Die [[Geschichte der Bundeswehr]] im Spiegel ihrer Uniformen und Abzeichen|Verlag=Report-Vlg|Jahr=2006|Monat=09|Auflage=1|ISBN=3-932385-24-1}} |
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| {{LDLBerlin|09050274|09050274}} |
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* {{Literatur|Titel=Die Bundeswehr und ihre Uniformen. 30 Jahre Bekleidungsgeschichte|Autor=Jörg-Michael Hormann|Verlag=Podzun-Pallas|Jahr=1987|ISBN=3-7909-0297-7}} |
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| Lehrter Straße 5B-D<br/><small>Invalidenstraße 54–55<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050274 (Lehrter Straße 5B-D, Zellengefängnis Moabit)|NS=52.526984|EW=13.365756|dim=300|region=DE-BE}})</small> |
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* {{Literatur|Titel=Das [[Stärke- und Ausrüstungsnachweisung|Ausstattungssoll]] der Heeresangehörigen der Bundeswehr von 1955 bis 2010|Autor=Lothar Schuster|Verlag=Zeughausverlag|Auflage=1.|Jahr=2010|Monat=11|ISBN=3-938447-47-8}} |
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| [[Zellengefängnis Lehrter Straße|Zellengefängnis Moabit]] mit Gefängnismauer und drei Beamtenwohnhäusern |
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| 1842–49 von Carl Ferdinand Busse, 1888, 1897 |
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| [[Datei:Moabit Lehrter5C.jpg|130px|Lehrter Straße 5C]] |
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== Anmerkungen == |
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<references group="A" /> |
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| {{LDLBerlin|09050389|09050389}} |
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| Lehrter Straße 6–10<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050389 (Lehrter Straße 6-10, Mietshausgruppe)|NS=52.528868|EW=13.36454|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshausgruppe |
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| 1871–73 von Brisgen, Stute und Lauenburg |
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| [[Datei:Moabit Lehrter6 10.jpg|130px]] |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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| {{LDLBerlin|09050326|09050326}} |
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| Lehrter Straße 57<br/><small>Kruppstraße 17–18<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050326 (Lehrter Straße 57, Königliches Corps-Bekleidungsamt zu Berlin)|NS=52.532727|EW=13.358829|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| Königliches Corps-Bekleidungsamt zu Berlin |
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| 1896–1898 von, 1903 von Zeidler, Feuerstein und Tischmeyer |
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| [[Datei:Moabit Lehrter57.jpg|130px]] |
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[[:Kategorie:Militärische Ausrüstung (Bundeswehr)]] |
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[[:Kategorie:Militärische Kopfbedeckung]] |
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| {{LDLBerlin|09050275|09050275}} |
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| Lehrter Straße 59<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050275 (Lehrter Straße 59, Poststadion mit Hallenbad und Kassenanlage)|NS=52.53026|EW=13.359453|dim=300|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Poststadion]] mit Hallenbad und Kassenanlage |
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| 1926–29 von Demmler, Daniel und Kleefeld |
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| [[Datei:Moabit Poststadion-4.jpg|130px]] |
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| {{LDLBerlin|09050299|09050299}} |
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| Levetzowstraße 26<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050299 (Levetzowstraße 26, 199. und 205. Gemeindeschule mit Turnhalle)|NS=52.523059|EW=13.330601|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| 199. und 205. Gemeindeschule mit Turnhalle |
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| 1894–95 von Hermann Blankenstein |
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| {{LDLBerlin|09050207|09050207}} |
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| Neues Ufer 5–8<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050207 (Neues Ufer 5-8, 29. und 30. Gemeindeschule)|NS=52.524954|EW=13.317097|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| 29. und 30. Gemeindeschule |
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| 1911–12 von Heinrich Seeling, Winterstein und Walter Helmcke |
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| {{LDLBerlin|09050242|09050242}} |
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| Oldenburger Straße 45–46<br/><small>Waldenserstraße<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050242 (Oldenburger Straße 45-46, Kath. St. Paulus-Kirche mit Dominikanerkloster)|NS=52.528012|EW=13.335207|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| [[St. Paulus (Berlin)|Kath. St. Paulus-Kirche]] mit Dominikanerkloster |
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| 1892–93 von Engelbert Seibertz; Pfarr-und Gemeindehaus, 1906–07 von Hermann Bunning |
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| [[Datei:Moabit Waldenserstr 45-46 st.Paulus-Kirche2 J.jpg|90px|zentriert|St. Paulus-Kirche]]<br>[[Datei:Moabit Waldenserstr 45-46 dominikanerkloster J.jpg|Dominikanerkloster|130px]] |
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| {{LDLBerlin|09050334|09050334}} |
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| Perleberger Straße 36<br/><small>Birkenstraße 60–61<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050334 (Perleberger Straße 36, Ev. Heilige-Geist-Kirche)|NS=52.530669|EW=13.346356|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Heilige-Geist-Kirche (Berlin-Moabit)|Ev. Heilige-Geist-Kirche]] |
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| 1905–06 von Dinklage & Paulus; Gemeindehaus, 1909–10 von Dinklage & Paulus |
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| [[Datei:Heilige-Geist-Kirche Berlin-Moabit.jpg|90px|zentriert|]] |
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| {{LDLBerlin|09050327|09050327}} |
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| Perleberger Straße 62–62A<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050327 (Perleberger Straße 62-62A, Offiziers-Speiseanstalt des 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments)|NS=52.534601|EW=13.355874|dim=200|region=DE-BE}})</small> |
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| Offiziers-Speiseanstalt des 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments, mit Einfriedung und Gartenanlage mit Krieger-Gedenksäule |
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| 1878–80 von Otto Heimerdinger, Anbauten um 1934; Umbauten 1951–52 und 2001; Offizierswohnhaus, 1935 von A. Bunge |
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| {{LDLBerlin|09050288|09050288}} |
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| Sickingenstraße 7–8<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050288 (Sickingenstraße 7-8, Wohnanlage)|NS=52.532966|EW=13.325838|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| Wohnanlage |
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| 1894–95 von Alfred Messel |
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| [[Datei:Sickingen7 8 1.jpg|130px]] |
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| {{LDLBerlin|09050301|09050301}} |
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| Siemensstraße 20<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050301 (Siemensstraße 20, 206. und 212. Gemeindeschule mit Lehrerwohnhaus)|NS=52.532397|EW=13.335664|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| 206. und 212. Gemeindeschule mit Lehrerwohnhaus und Schulhofeinfriedung (heute [[James-Krüss-Grundschule]]) |
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| 1894–96 von Hermann Blankenstein |
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| [[Datei:Siemens20 1.jpg|90px|zentriert|]] |
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| {{LDLBerlin|09011323|09011323}} |
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| Stadtbahntrasse zwischen Ostbahnhof und Holtzendorffstraße<br/> |
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| Stadtbahnviadukt, Bahndamm, Brückenbauten |
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| 1875–82 von Ernst Dircksen; 1912–39 Umbauten (siehe [[Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Charlottenburg |Denkmalliste Charlottenburg-Wilmersdorf]], Gesamtanlagen Stadtbahntrasse; Hardenbergplatz, Fern-, S- und U-Bahnhof Zoologischer Garten und Baudenkmale Gervinusstraße 34; Rönnestraße, Stellwerk Chab; Savignyplatz, S-Bahnhof Savignyplatz; Stuttgarter Platz, Fern- und S-Bahnhof Charlottenburg; siehe [[Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Mitte |Denkmalliste Mitte]], Gesamtanlagen Stadtbahntrassen; Alexanderplatz, S- und U-Bahnhof Alexanderplatz; Friedrichstraße 98/99, S- und U-Bahnhof Friedrichstraße und Baudenkmale Am Zwirngraben, S-Bahnhof Börse; Bartningallee, S-Bahnhof Bellevue; Holzmarktstraße, S- und U-Bahnhof Jannowitzbrücke) |
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|[[Datei:S-Bahn Bögen im Moabiter Werder A072_157-5245.jpg|90px|zentriert]][[Datei:S-Bahn-Bogen 343 Moabiter Werder A004-166-3183.jpg|90px|zentriert]] |
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| {{LDLBerlin|09050335|09050335}} |
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| Stephanstraße 2–3<br/><small>Quitzowstraße 142<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050335 (Stephanstraße 2-3, Lehrerwohnhaus der 160. und 188. Gemeindeschule)|NS=52.535163|EW=13.354446|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| Lehrerwohnhaus der 160. und 188. Gemeindeschule |
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| 1887–1888 von Hermann Blankenstein; 5. Realschule mit Lehrerwohnhaus, Klassentrakt und Turnhalle, 1889–91 von Fridolin Zekeli |
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| [[Datei:Moabit Stephanstr2-3.jpg|90px|zentriert|]] |
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| {{LDLBerlin|09050336|09050336}} |
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| Stephanstraße 27<br/><small>Quitzowstraße 115A<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050336 (Stephanstraße 27, 168., 182. und 189. Gemeindeschule mit Lehrerwohnhaus)|NS=52.533981|EW=13.345849|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| 168., 182. und 189. Gemeindeschule mit Lehrerwohnhaus |
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| 1892–94 von Hermann Blankenstein und Fridolin Zekeli; Turnhalle, 1914 von Otto Stiehl |
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| [[Datei:Moabit Stephanstr27.jpg|90px|zentriert|]] |
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| {{LDLBerlin|09050337|09050337}} |
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| Stromstraße 11–17<br/><small>Perleberger Straße 42<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050337 (Stromstraße 11-17, Schultheiss-Brauerei, Sudhaus)|NS=52.527966|EW=13.344082|dim=350|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei|Schultheiss-Brauerei]], Sudhaus |
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| 1871–74 von Friedrich Koch; Hauptgebäude mit Kellereien, Mälzerei, Fassspeicheranlage, Spül- und Pichhalle, 1898–99 von G. Lüdicke; Kessel- und Leutehaus, 1900–01 von G. Lüdicke; Pferdeställe, Remisen und Werkstätten, 1904 |
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| [[Datei:Strom11 17 1.jpg|130px]] |
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| {{LDLBerlin|09050350|09050350}} |
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| Turmstraße 21–22<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050350 (Turmstraße 21-22, Krankenhaus Moabit, Desinfektionspavillon)|NS=52.528492|EW=13.347353|dim=550|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Krankenhaus Moabit]] |
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| Desinfektionspavillon, 1891–92 von Fridolin Zekeli; Personalwohnhaus, 1893–95 von Fridolin Zekeli; Küchengebäude mit Wirtschaftsbauten, 1899–1902 von Fridolin Zekeli; Wohnhaus für Pflegerinnen, 1902–04 von Ludwig Hoffmann; Chirurgischer Pavillon, 1921–23; Hörsaalgebäude, 1936–37; Nordpavillon, 1939–41, 1950–59 von Godehard Schwerthelm |
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| [[Datei:Berlin Krankenhaus Moabit Lageplan.jpg|130px]] |
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| {{LDLBerlin|09050338|09050338}} |
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| Waldenserstraße 20–21<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050338 (Waldenserstraße 20-21, 240. und 254. Gemeindeschule mit Turnhalle)|NS=52.528302|EW=13.332233|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| 240. und 254. Gemeindeschule mit Turnhalle |
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| 1900–02 von Ludwig Hoffmann, Georg Matzdorff, Carl Roemert und Otto Stiehl |
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| [[Datei:Moabit Waldenserstr 20-21 J.jpg|90px|zentriert|]] |
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| {{LDLBerlin|09050366|09050366}} |
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| Westhafenstraße 1–3<br/><small>Beusselstraße 44K<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050366 (Westhafenstraße 1-3, Westhafen, Verwaltungsgebäude, Getreidespeicher, Zollspeicher)|NS=52.537163|EW=13.335213|dim=850|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Westhafen (Berlin)|Westhafen]] |
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| Verwaltungsgebäude, Getreidespeicher, Zollspeicher, Werkstatt, 3 Lagerhallen, Casino, Laufkatzenabstellgebäude und Waschhaus, 1914–23 von [[Friedrich Krause]], [[Richard Wolffenstein (Architekt)|Richard Wolffenstein]] und Lorenz; mit historischen Kaimauern und historischer Pflasterung |
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| [[Datei:Westhafen (Berlin) Storehouse.jpg|130px|Lagerhalle]] |
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| {{LDLBerlin|09050339|09050339}} |
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| Wiebestraße 29–39<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050339 (Wiebestraße 29-39, Straßenbahndepot und Wohnhaus)|NS=52.530037|EW=13.31852|dim=250|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Straßenbahndepot und Wohnhaus |
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| 1899–1901 von Joseph Fischer-Dick, Umbau 1924 von Jean Krämer |
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| [[Datei:Wiebestr29-39 1.jpg|130px]]<br /><br />[[Datei:Wiebestr29-39 2.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050367|09050367}} |
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| Wikingerufer 9–9A<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050367 (Wikingerufer 9-9A, Ev. Erlöserkirche mit Gemeindehaus)|NS=52.522209|EW=13.330408|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Erlöserkirche (Berlin-Moabit)|Ev. Erlöserkirche mit Gemeindehaus]] |
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| 1909–12 von Dinklage, Paulus & Lilloe |
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| [[Datei:2010-03-02 Erlöserkirche Moabit und Gemeindehaus 2.JPG|130px]] |
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|} |
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== Baudenkmale == |
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{| class="wikitable toptextcells" |
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! Nr. |
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! width="20%" | Lage |
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! width="30%" | Offizielle Bezeichnung |
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! width="50%" | Beschreibung |
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! Bild |
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| {{LDLBerlin|09050319|09050319}} |
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| Alt-Moabit 12A–13<br/><small>Rathenower Straße 79A–81<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050319 (Alt-Moabit 12A–13, Untersuchungshaftanstalt Moabit)|NS=52.52473|EW=13.355424|dim=200|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Justizvollzugsanstalt Moabit|Untersuchungshaftanstalt Moabit]] |
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| 1877–81 von Heinrich Herrmann und August Busse |
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| [[Datei:JVA Moabit.JPG|130px]] |
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| {{LDLBerlin|09050219|09050219}} |
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| Alt-Moabit 18<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050219 (Alt-Moabit 18, Moabiter Apotheke)|NS=52.524457|EW=13.352213|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Moabiter Apotheke |
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| 1857 von A. Thielbeck |
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| [[Datei:09050219 Berlin-Tiergarten Alt-Moabit 18 001.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050245|09050245}} |
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| Alt-Moabit 70<br/><small>Gotzkowskystraße 22<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050245 (Alt-Moabit 70, Pumpwerk VIII)|NS=52.523587|EW=13.330575|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Pumpwerk VIII |
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| 1887–90 |
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|[[Datei:09050245 Berlin-Tiergarten Alt-Moabit 70 002.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050246|09050246}} |
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| Alt-Moabit 71<br/><small>Zinzendorfstraße<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050246 (Alt-Moabit 71, Gericke Haus, Wohnhaus mit Einfriedung)|NS=52.52386|EW=13.331488|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Gericke Haus, Wohnhaus mit Einfriedung |
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| 1851 |
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| [[Datei:Moabit Alt-Moabit 71 J.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050423|09050423}} |
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| Alt-Moabit 89–90<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050423 (Alt-Moabit 89-90, Mietshaus)|NS=52.524853|EW=13.343772|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1892–93 von Peter Madsen (siehe Ensemble Alt-Moabit 87–93) |
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|[[Datei:09050423 Berlin-Tiergarten Alt-Moabit 89-90 002.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050247|09050247}} |
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| Alt-Moabit 91<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050247 (Alt-Moabit 91, Dampfmühle F. W. Schütt, Ladeturm)|NS=52.523156|EW=13.343799|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Dampfmühle F. W. Schütt, Ladeturm |
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| 1939–40 von der Bauabteilung der Fa. Kling |
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| [[Datei:Moabit Alt-Moabit 91 J.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050223|09050223}} |
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| Alt-Moabit 92<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050223 (Alt-Moabit 92, Mietshaus)|NS=52.524876|EW=13.34446|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1872 von Albert Heinel (siehe Ensemble Alt-Moabit 87–93) |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050224|09050224}} |
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| Alt-Moabit 93<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050224 (Alt-Moabit 93, Mietshaus)|NS=52.524865|EW=13.344724|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1859–65 von F. Blume und Carl Reuter (siehe Ensemble Alt-Moabit 87–93) |
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| [[Datei:Moabit Alt-Moabit 93 J.jpg|90px|zentriert]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050248|09050248}} |
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| Alt-Moabit 95<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050248 (Alt-Moabit 95, Wäscherei Heinrich Bergmann)|NS=52.523286|EW=13.344942|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Wäscherei Heinrich Bergmann |
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| 1911–12 von Ferdinand Lante |
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| [[Datei:Moabit Alt-Moabit 95 1 J.jpg|90px|zentriert|]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050416|09050416}} |
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| Alt-Moabit 98<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050416 (Alt-Moabit 98, Meierei C. Bolle, Produktionsgebäude)|NS=52.523979|EW=13.346246|dim=200|region=DE-BE}})</small> |
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| Meierei C. Bolle, Produktionsgebäude |
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| 1886–87; Kopfbau, 1893 von Salow, Möller & Stegemann, mehrfach umgebaut |
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| [[Datei:Moabit Alt-Moabit 98-103 1 J.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050249|09050249}} |
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| Alt-Moabit 137<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050249 (Alt-Moabit 137, Mietshaus)|NS=52.522709|EW=13.361953|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1882–83 von Max Karchow |
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| [[Datei:Moabit Alt-Moabit 137 1 J.jpg|90px|zentriert|]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050226|09050226}} |
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| Alt-Moabit 141<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050226 (Alt-Moabit 141, Mietshaus und Gaststätte)|NS=52.522575|EW=13.36443|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus und Gaststätte |
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| 1896–97 von Hermann Streubel |
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| [[Datei:Moabit Alt-Moabit 141 J.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050368|09050368}} |
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| Altonaer Straße<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050368 (Altonaer Straße, Hansabrücke, Treppenaufgänge und Brückenhäuschen)|NS=52.519558|EW=13.338183|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Hansabrücke]], Treppenaufgänge und Brückenhäuschen |
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| 1909–10 von Friedrich Krause und Bruno Möhring; Koggenrelief, 1910 von Walter Schmarje; Schifferbrunnen, 1914 von Hermann Hosäus |
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| [[Datei:Hansabrücke01.jpg|90px|zentriert]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050035|09050035}} |
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| An der Putlitzbrücke<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050035 (An der Putlitzbrücke, Gleichrichterwerk)|NS=52.536437|EW=13.344355|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Gleichrichterwerk |
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| 1927–28 von Richard Brademann |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050252|09050252}} |
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| Arminiusstraße 2<br/><small>Bremer Straße 3–9 Bugenhagenstraße 19, Jonasstraße 9<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050252 (Arminiusstraße 2, Markthalle X (Arminius-Markthalle))|NS=52.527829|EW=13.338586|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Moabiter Markthalle|Markthalle X (Arminius-Markthalle)]] |
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| 1890–91 von [[Hermann Blankenstein]] |
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| [[Datei:Berlin Moabit market hall.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050370|09050370}} |
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| Beusselstraße 44D<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050370 (Beusselstraße 44D, Stellwerk MWT des Güterbahnhofs Moabit)|NS=52.533851|EW=13.329064|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Stellwerk MWT des Güterbahnhofs Moabit |
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| 1892–93, Umbau 1913 von Karl Cornelius |
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| [[Datei:Beusselstr44D.jpg|90px|zentriert|]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050256|09050256}} |
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| Birkenstraße 17<br/><small>Havelberger Straße 31<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050256 (Birkenstraße 17, Mietshaus)|NS=52.531123|EW=13.34676|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1874–75 von Johannes Otzen |
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| [[Datei:Moabit Birkenstr17.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050231|09050231}} |
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| Birkenstraße 49<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050231 (Birkenstraße 49, Mietshaus)|NS=52.531767|EW=13.34252|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1872–73 von Julius Albert Egerland |
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| [[Datei:Moabit Birkenstr49.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050257|09050257}} |
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| Birkenstraße 53<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050257 (Birkenstraße 53, Mietshaus)|NS=52.53135|EW=13.344036|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1881–83 von E. Schneegaß |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050258|09050258}} |
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| Birkenstraße 54<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050258 (Birkenstraße 54, Mietshaus)|NS=52.531258|EW=13.344262|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1881–83 von E. Schneegaß |
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| [[Datei:Moabit Birkenstr54.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050417|09050417}} |
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| Birkenstraße 55<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050417 (Birkenstraße 55, Mietshaus)|NS=52.531251|EW=13.344455|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1886 von Hermann Enders, 1889 von D. Rieder |
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| [[Datei:Moabit Birkenstr55.jpg|90px|zentriert|]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050177|09050177}} |
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| Bochumer Straße 8–8C<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050177 (Bochumer Straße 8-8C, Friedrich-Werdersches-Gymnasium, 231. und 263.)|NS=52.522724|EW=13.337557|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Friedrich-Werdersches-Gymnasium, 231. und 263. Gemeindeschule |
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| 1906–08 von [[Ludwig Hoffmann (Architekt)|Ludwig Hoffmann]] und Otto Stiehl |
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| {{LDLBerlin|09050178|09050178}} |
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| Bochumer Straße 9<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050178 (Bochumer Straße 9, Mietshaus)|NS=52.522217|EW=13.337787|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1905–06 von Dinklage & Paulus |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050232|09050232}} |
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| Bremer Straße 68<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050232 (Bremer Straße 68, Mietshaus)|NS=52.527951|EW=13.337571|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1876–77 von Albert Heinel; Werkstattgebäude, 1895 |
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| [[Datei:Moabit bremerStr68.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050259|09050259}} |
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| Bundesratufer 2<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050259 (Bundesratufer 2, Haus Lessing)|NS=52.523457|EW=13.341433|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Haus Lessing |
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| 1912–13 von Georg Jacobowitz |
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|[[File:09050259 Berlin Moabit, Bundesratufer 2 003.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050234|09050234}} |
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| Bundesratufer 10<br/><small>Dortmunder Straße 15<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050234 (Bundesratufer 10, Mietshaus)|NS=52.520849|EW=13.33806|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1906–1907 von Paul Schöne |
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|[[File:09050234 Berlin Moabit, Bundesratufer 10 008.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050182|09050182}} |
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| Elberfelder Straße 10–11<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050182 (Elberfelder Straße 10-11, Mietshaus)|NS=52.52293|EW=13.335452|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1908–09 von Adolph Mattheus (siehe [[#EES |Ensemble Elberfelder Straße 8–18]]) |
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|[[File:09050182 Berlin Moabit, Elberfelder Straße 10-11 007.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050183|09050183}} |
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| Elberfelder Straße 12–13<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050183 (Elberfelder Straße 12-13, Mietshaus)|NS=52.522606|EW=13.335418|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1908–09 von Adolph Mattheus (siehe Ensemble Elberfelder Straße 8–18) |
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|[[File:09050183 Berlin Moabit, Elberfelder Straße 12-13 004.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050184|09050184}} |
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| Elberfelder Straße 14<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050184 (Elberfelder Straße 14, Mietshaus)|NS=52.522364|EW=13.33539|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| 1907–1908 von Carl Schmidt (siehe Ensemble Elberfelder Straße 8–18) |
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|[[File:09050184 Berlin Moabit, Elberfelder Straße 14 004.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050261|09050261}} |
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| Elberfelder Straße 35<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050261 (Elberfelder Straße 35, Mietshaus)|NS=52.523813|EW=13.336476|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| 1905–06 von Wilhelm Kiehnel |
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|[[File:09050261 Berlin Moabit, Elberfelder Straße 35 003.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050441|09050441}} |
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| Friedrich-Krause-Ufer 10–15<br/><small>An der Putlitzbrücke<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050441 (Friedrich-Krause-Ufer 10-15, Kraftwerk Moabit, Teil der Maschinenhalle (Moabit I))|NS=52.537379|EW=13.345189|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
|||
| [[Kraftwerk Berlin-Moabit|Kraftwerk Moabit]] |
|||
| Teil der Maschinenhalle (Moabit I), 1899–1900 von [[Franz Schwechten]]; 2. Bauabschnitt (Moabit II), 1908 von Franz Schwechten, |
|||
Erweiterung um ein Umformerwerk, 1929–30 von Waltar Klingenberg und Werner Issel; Schalthaus, 1925 von der Bauabteilung der BEWAG; Kohlenstaubmahl- und |
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Aufbereitungsanlage, 1925 von Hans Heinrich Müller |
|||
| [[Datei:Moabit heizkraftwerk denkmalseite.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050292|09050292}} |
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| Friedrich-Krause-Ufer 24<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050292 (Friedrich-Krause-Ufer 24, Auer-Lichtgesellschaft AG)|NS=52.538084|EW=13.354712|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Auer-Lichtgesellschaft AG |
|||
| 1937–38 von [[Egon Eiermann]] |
|||
|[[File:09050292 Berlin Moabit, Friedrich-Krause-Ufer 24 003.jpg|130px]] |
|||
|- |
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| {{LDLBerlin|09050373|09050373}} |
|||
| Gotzkowskystraße<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050373 (Gotzkowskystraße, Gotzkowskybrücke)|NS=52.522569|EW=13.329098|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| [[Gotzkowskybrücke]] |
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| 1910–11 von Alfred Grenander, Bauplastik von Walter Schmarje |
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| [[Datei:Gotzkowskybrücke 2.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050320|09050320}} |
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| Gotzkowskystraße 20<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050320 (Gotzkowskystraße 20, Industrie-Palast Spree)|NS=52.523356|EW=13.328908|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Industrie-Palast Spree |
|||
| 1911–12 von Wilhelm Peter; Adrema-Maschinenbaugesellschaft, 1952–53 von Paul Schwebes |
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| [[Datei:Moabit Gotzkowskystraße Industrie-Palast Spree.jpg|130px]] |
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|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050425|09050425}} |
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| Heidestraße 20C<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050425 (Heidestraße 20C, Kornversuchsspeicher)|NS=52.535109|EW=13.366252|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Kornversuchsspeicher |
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| 1897–98, um 1915 |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050374|09050374}} |
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| Helgoländer Ufer<br/><small>Holsteiner Ufer<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050374 (Helgoländer Ufer, Gerickesteg)|NS=52.520165|EW=13.350167|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| [[Gerickesteg]] |
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| 1913–14 von Friedrich Krause, Fritz Hedde und Bruno Möhring; Wiederaufbau 1949–50 |
|||
| [[Datei:Berlin Moabiter Bruecke fast Vogelperspektive 06102007.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050267|09050267}} |
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| Huttenstraße<br/><small>Wiebestraße<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050267 (Huttenstraße, öffentliche Bedürfnisanstalt)|NS=52.528249|EW=13.319759|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| öffentliche Bedürfnisanstalt |
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| 1914 |
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| [[Datei:Huttenstr öffentl Bedürfnisanstalt.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050304|09050304}} |
|||
| Huttenstraße 19–20<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050304 (Huttenstraße 19-20, Ludwig Loewe & Co. AG, Verwaltungszentrale)|NS=52.528356|EW=13.321493|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Ludwig Loewe & Co. AG, Verwaltungszentrale |
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| 1907–08 von Alfred Grenander |
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| [[File:Huttenstr19 20 1.jpg|90px|zentriert|]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050305|09050305}} |
|||
| Huttenstraße 41–44<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050305 (Huttenstraße 41-44, Eisengießerei Jachmann)|NS=52.528073|EW=13.316931|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Eisengießerei Jachmann |
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| 1900–01 von Ferdinand Kallmann |
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| [[File:Huttenstr41 44 2.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050268|09050268}} |
|||
| Invalidenstraße 50–51<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050268 (Invalidenstraße 50-51, Hamburger Bahnhof)|NS=52.528304|EW=13.372303|dim=200|region=DE-BE}})</small> |
|||
| [[Hamburger Bahnhof (Berlin)|Hamburger Bahnhof]] |
|||
| 1846–47 von Friedrich Neuhaus und Ferdinand Wilhelm Holz; Umbau zum Verkehrs- und Baumuseum, 1905–06 von Ernst Schwarz; Seitenflügel 1911 und 1916 (siehe Gartendenkmal Invalidenstraße 50–51) |
|||
| [[Datei:HambgBhf 1a.jpg|130px]] |
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|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050269|09050269}} |
|||
| Invalidenstraße 52<br/><small>Heidestraße<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050269 (Invalidenstraße 52, Verwaltungsgebäude der Berlin-Hamburger Eisenbahngesellschaft)|NS=52.527363|EW=13.371147|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Verwaltungsgebäude der Berlin-Hamburger Eisenbahngesellschaft, |
|||
| 1874–75 von Friedrich Neuhaus |
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|[[Datei:Sozialgericht_Berlin_A040-349-4967.jpg|130px]] |
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|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050426|09050426}} |
|||
| Invalidenstraße 58<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050426 (Invalidenstraße 58, Theater- und Vortragssaal der Urania-Gesellschaft)|NS=52.524074|EW=13.362459|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Theater- und Vortragssaal der Urania-Gesellschaft |
|||
| 1888–89 von Paul Emmanuel Spieker |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050376|09050376}} |
|||
| Kirchstraße<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050376 (Kirchstraße, Moabiter Brücke)|NS=52.521587|EW=13.348249|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
|||
| [[Moabiter Brücke]] |
|||
| 1893–94 von Otto Stahn und Karl Bernhard Bartningallee |
|||
|[[Datei:09050376 Berlin-Tiergarten Kirchstraße 001.JPG|130px]] |
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|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050401|09050401}} |
|||
| Kirchstraße 2<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050401 (Kirchstraße 2, Mietshaus)|NS=52.524226|EW=13.349028|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| 1877–78 von Julius Wendler |
|||
|[[Datei:09050401 Berlin-Tiergarten Kirchstraße 2 001.JPG|130px]] |
|||
|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050372|09050372}} |
|||
| Kirchstraße 3<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050372 (Kirchstraße 3, Mietshaus)|NS=52.524046|EW=13.34896|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus, 1877–78 von Julius Wendler |
|||
| |
|||
|[[Datei:09050372 Berlin-Tiergarten Kirchstraße 3 002.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050321|09050321}} |
|||
| Kirchstraße 24<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050321 (Kirchstraße 24, Entrée und Treppenhaus)|NS=52.523955|EW=13.34962|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Entrée und Treppenhaus |
|||
| 1903–04 von Richard Schirrmacher |
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| |
|||
|- |
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| {{LDLBerlin|09050324|09050324}} |
|||
| Kruppstraße 3–4<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050324 (Kruppstraße 3-4, Kaserne des 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments, Mannschaftsgebäude)|NS=52.532437|EW=13.35527|dim=250|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Kaserne des 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments, Mannschaftsgebäude |
|||
| 1878–81 von Oskar Appelius, La Pierre, Gustav Voigtel und Otto Heimerdinger; Umbau zur Kriegsakademie, 1934–36 (siehe Ensemble Kruppstraße 3–4...) |
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| |
|||
|- |
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| {{LDLBerlin|09050325|09050325}} |
|||
| Kruppstraße 15–16<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050325 (Kruppstraße 15-16, Kaserne des 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments, Unterkunftshaus)|NS=52.532178|EW=13.356471|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Kaserne des 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments, Unterkunftshaus, Geschützschuppen, Waffenmeisterwerkstätten |
|||
| 1887–89 von La Pierre |
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| |
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|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050332|09050332}} |
|||
| Lehrter Straße 27–30<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050332 (Lehrter Straße 27-30, Berliner Granit- und Marmorwerke M. L. Schleicher, Mietshaus)|NS=52.533538|EW=13.360036|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Berliner Granit- und Marmorwerke M. L. Schleicher, Mietshaus mit Hofgebäude |
|||
| 1887–88 von Richard Krebs |
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|[[File:09050332 Berlin Moabit, Lehrter Straße 27-30 007.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050403|09050403}} |
|||
| Lehrter Straße 35<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050403 (Lehrter Straße 35, Wertheim-Haus, Fabrik und Lagerhaus)|NS=52.534295|EW=13.359465|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Wertheim-Haus, Fabrik und Lagerhaus (heute [[Kulturfabrik Moabit]]) |
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| 1911–12 von Ernst Scharnke |
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| [[Datei:Kulturfabrik Moabit April 2008.jpg|90px|center|Wertheim-Haus]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050404|09050404}} |
|||
| Lehrter Straße 48B<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050404 (Lehrter Straße 48B, Mietshaus)|NS=52.535133|EW=13.357388|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| 1894 von August Spahr |
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|[[File:09050404 Berlin Moabit, Lehrter Straße 48B 005.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050378|09050378}} |
|||
| Lessingstraße<br/><small>Stromstraße<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050378 (Lessingstraße, Lessingbrücke)|NS=52.522723|EW=13.341974|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
|||
| [[Lessingbrücke]] |
|||
| 1901–04 von Friedrich Krause und Ludwig Hoffmann |
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| [[Datei:Lessingbruecke1.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050333|09050333}} |
|||
| Levetzowstraße 1/5<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050333 (Levetzowstraße 1/5, Kleist-Lyzeum und Filmschule)|NS=52.521974|EW=13.331383|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Kleist-Lyzeum und Filmschule |
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| 1927–29 von Rudolf Kolwes und Emil Freiberg; Skulptur „Penthesilea“ von Josef Thorak |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050312|09050312}} |
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| Lübecker Straße 1–2<br/><small>Turmstraße 23<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050312 (Lübecker Straße 1-2, Postamt NW 21)|NS=52.526662|EW=13.34577|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Postamt NW 21 |
|||
| 1911–12 von Louis Ratzeburg und Otto Spalding; 1951 von Hans Gerds |
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|[[File:09050312 Berlin Moabit, Lübecker Straße 1-2 009.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050351|09050351}} |
|||
| Mathilde-Jacob-Platz 1<br/><small>Arminiusstraße 1/5 Bremer Straße 1–2 Jonasstraße 10–11<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050351 (Mathilde-Jacob-Platz 1, Rathaus Tiergarten)|NS=52.526982|EW=13.338458|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
|||
| [[Rathaus Tiergarten]] |
|||
| 1935–36 von Richard Ermisch, Wiederaufbau 1948–1951, Bezirksverordnetensaal, 1952–53 |
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| [[File:Ottostr16.jpg|95px|zentriert]] |
|||
|- |
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| {{LDLBerlin|09050408|09050408}} |
|||
| Ottostraße 16<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050408 (Ottostraße 16, Pfarr- und Gemeindehaus der ev. Heilandsgemeinde)|NS=52.525983|EW=13.335772|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Pfarr- und Gemeindehaus der ev. Heilandsgemeinde |
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| 1905–06 von Dinklage & Paulus |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050381|09050381}} |
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| Paulstraße 20C<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050381 (Paulstraße 20C, Güterschuppen Spreebord)|NS=52.518049|EW=13.356086|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Güterschuppen Spreebord |
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| 1934–35 von Günther Lüttich |
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| [[Datei:Moabit Paulstraße Güterschuppen Spreebord.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050308|09050308}} |
|||
| Perleberger Straße 57<br/><small>Rathenower Straße 49<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050308 (Perleberger Straße 57, Mietshaus)|NS=52.532102|EW=13.350355|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| um 1890 |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050342|09050342}} |
|||
| Rathenower Straße 9–10<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050342 (Rathenower Straße 9-10, Kaserne des 4. Garderegiments zu Fuß, Wohnhaus)|NS=52.526131|EW=13.356236|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Kaserne des 4. Garderegiments zu Fuß, Wohnhaus für unverheiratete Offiziere |
|||
| 1909–10 von John |
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| [[File:Moabit Rathenower9 10 kaserne.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050343|09050343}} |
|||
| Rathenower Straße 11–12<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050343 (Rathenower Straße 11-12, Kaserne des 4. Garderegiments zu Fuß, Unterkunftsgebäude)|NS=52.52724|EW=13.35535|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Kaserne des 4. Garderegiments zu Fuß, Unterkunftsgebäude |
|||
| 1891–93 von Ferdinand Schönhals |
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| [[File:Moabit Rathenower11 12 Kaserne.jpg|130px]] |
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|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050282|09050282}} |
|||
| Rathenower Straße 52<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050282 (Rathenower Straße 52, Wohnhaus)|NS=52.53166|EW=13.350756|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Wohnhaus |
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| 1884 von C. Bergmann |
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| [[File:Moabit Rathenower52 2.jpg|130px|Haustür]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050239|09050239}} |
|||
| Rostocker Straße 32<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050239 (Rostocker Straße 32, Lehrerwohnhaus der 216. und 222. Gemeindeschule mit Lesehalle)|NS=52.531928|EW=13.326347|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Lehrerwohnhaus der 216. und 222. Gemeindeschule mit Lesehalle |
|||
| 1898–99 von Fridolin Zekeli |
|||
| [[File:Rostocker32 1.jpg|130px]] |
|||
|- |
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| {{LDLBerlin|09050253|09050253}} |
|||
| Sickingenstraße 70<br/><small>Berlichingenstraße<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050253 (Sickingenstraße 70, AEG-Glühlampenfabrik)|NS=52.531439|EW=13.324084|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
|||
| AEG-Glühlampenfabrik |
|||
| 1904–12 von Johannes Kraaz, Viktor Kühn und Gustav Teske |
|||
| [[File:Sickingen70 2.jpg|130px]] |
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|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050382|09050382}} |
|||
| Spreeweg<br/><small>Paulstraße<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050382 (Spreeweg, Lutherbrücke)|NS=52.517607|EW=13.354805|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
|||
| [[Lutherbrücke]] |
|||
| 1891–92 von Otto Stahn und Karl Bernhard, vereinfachter Wiederaufbau, 1950–1951 |
|||
| [[Datei:Berlin, Lutherbrücke.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050428|09050428}} |
|||
| Stephanplatz<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050428 (Stephanplatz, öffentliche Bedürfnisanstalt)|NS=52.533171|EW=13.346727|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| öffentliche Bedürfnisanstalt |
|||
| 1899 |
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| [[File:Moabit Stephanplatz Bedürfnisanstalt.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050414|09050414}} |
|||
| Stromstraße 3<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050414 (Stromstraße 3, Dampfmühle F. W. Schütt, Wohn- und Verwaltungsgebäude)|NS=52.523937|EW=13.342704|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Dampfmühle F. W. Schütt, Wohn- und Verwaltungsgebäude |
|||
| 1887 von Gustav Clemens |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050429|09050429}} |
|||
| Stromstraße 8<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050429 (Stromstraße 8, Mietshaus)|NS=52.524664|EW=13.342924|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| 1853 |
|||
| |
|||
|- |
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| {{LDLBerlin|09050438|09050438}} |
|||
| Stromstraße 58<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050438 (Stromstraße 58, Mietshaus)|NS=52.52753|EW=13.342816|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| 1865–66 und 1872 von G. Isaac |
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| |
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|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050445|09050445}} |
|||
| Stromstraße 61<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050445 (Stromstraße 61, Wohn- und Geschäftshaus)|NS=52.527071|EW=13.342949|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Wohn- und Geschäftshaus |
|||
| 1866 von I. C. A. Hampel und G. Isaak |
|||
| [[Datei:MoabitStromstraße-1.jpg|130px|Stromstraße 49]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050240|09050240}} |
|||
| Thomasiusstraße 4<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050240 (Thomasiusstraße 4, Mietshaus)|NS=52.523379|EW=13.350219|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| 1902–1903 von Fritz Gottlob |
|||
|[[Datei:09050240 Berlin-Tiergarten Thomasiusstraße 4 001.JPG|90px |zentriert]] |
|||
|- |
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| {{LDLBerlin|09050290|09050290}} |
|||
| Thomasiusstraße 5<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050290 (Thomasiusstraße 5, Mietshaus)|NS=52.523149|EW=13.350128|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| 1902 von Hans Landé |
|||
|[[Datei:09050290 Berlin-Tiergarten Thomasiusstraße 5 002.JPG|130px]] |
|||
|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050349|09050349}} |
|||
| Turmstraße 4<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050349 (Turmstraße 4, Mietshaus)|NS=52.526775|EW=13.353861|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Mietshaus |
|||
| 1884–85 von Bernhard Wieck |
|||
|[[Datei:09050349 Berlin-Tiergarten Turmstraße 4 001.JPG|130px]] |
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|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050352|09050352}} |
|||
| Turmstraße 38<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050352 (Turmstraße 38, Miets- und Geschäftshaus)|NS=52.527012|EW=13.336665|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Miets- und Geschäftshaus |
|||
| 1909–10 von M. Löffler; Wiederherstellung 1952 |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050437|09050437}} |
|||
| Turmstraße 75<br/><small>Zwinglistraße 2<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050437 (Turmstraße 75, 82. und 90. Gemeindeschule)|NS=52.526165|EW=13.33375|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
|||
| 82. und 90. Gemeindeschule |
|||
| 1875–76; Kirschner-Oberrealschule, 1914–15 von Ludwig Hoffmann |
|||
| [[Datei:Zwinglistr Schule 1.jpg|130px]] |
|||
|- |
|||
| {{LDLBerlin|09050354|09050354}} |
|||
| Turmstraße 76–76A<br/><small>Ottostraße 21<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050354 (Turmstraße 76-76A, Miets- und Geschäftshaus)|NS=52.526455|EW=13.334869|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
|||
| Miets- und Geschäftshaus |
|||
| 1899–1903 von Paul Heubner, Umbau 1924 von Martin Punitzer |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050353|09050353}} |
|||
| Turmstraße 86<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050353 (Turmstraße 86, 113. und 128. Gemeindeschule)|NS=52.525964|EW=13.350128|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
|||
| 113. und 128. Gemeindeschule |
|||
| 1881–82 von Hermann Blankenstein, Erweiterungsbau 1960–62 vom Hochbauamt Tiergarten |
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| {{LDLBerlin|09050430|09050430}} |
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| Turmstraße 87<br /><small>Wilsnacker Straße</small><br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050430 (Turmstraße 87, Büste Wilhelm Schwartz)|NS=52.525732|EW=13.350961|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Büste Wilhelm Schwartz |
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| 1902 von Friedrich Johann Pfannschmidt |
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| {{LDLBerlin|09050355|09050355}} |
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| Turmstraße 89–93<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050355 (Turmstraße 89-93, Kriminalgericht Moabit)|NS=52.525702|EW=13.35441|dim=250|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Kriminalgericht Moabit]] |
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| 1902–06 von [[Rudolf Mönnich]] und Carl Vohl, nach Vorentwurf von Paul Thoemer und Jean Fasquel |
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| [[Datei:Kriminalgericht Moabit.jpg|90px |zentriert]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050431|09050431}} |
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| Unionstraße<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050431 (Unionstraße, öffentliche Bedürfnisanstalt)|NS=52.533196|EW=13.33667|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| öffentliche Bedürfnisanstalt |
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| 1902 |
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|[[File:09050431 Berlin Moabit, Unionstraße 002.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050358|09050358}} |
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| Waldenserstraße 2–4<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050358 (Waldenserstraße 2-4, Betriebshof der Großen Berliner Pferde-Eisenbahn AG)|NS=52.529157|EW=13.337221|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| Betriebshof der Großen Berliner Pferde-Eisenbahn AG |
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| 1890–91 von Joseph Fischer-Dick |
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| [[Datei:Moabit Waldenserstr 2-4 1 J.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050359|09050359}} |
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| Waldenserstraße 15<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050359 (Waldenserstraße 15, Mietshaus)|NS=52.529176|EW=13.332475|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1904–05 von Wilhelm Kiehnel |
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| [[Datei:Moabit Waldenserstr 15 J.jpg|90px |zentriert]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050383|09050383}} |
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| Waldenserstraße 30<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050383 (Waldenserstraße 30, Mietshaus)|NS=52.52817|EW=13.336339|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1896–98 von Carl Bredereck |
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| [[Datei:Moabit Waldenserstr 30 J.jpg|90px |zentriert]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050243|09050243}} |
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| Waldenserstraße 31<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050243 (Waldenserstraße 31, Haus Wichern)|NS=52.528117|EW=13.336651|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| Haus Wichern |
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| 1913–14 von Otto Kohtz |
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| [[Datei:Moabit Waldenserstr 31 1 J.jpg|90px |zentriert]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050357|09050357}} |
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| Waldstraße 54<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050357 (Waldstraße 54, Mietshaus)|NS=52.52871|EW=13.330369|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1902–03 von Hermann Salow und Carl Sickel |
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| [[File:Waldstr54.jpg|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050293|09050293}} |
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| Waldstraße 55–55A<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050293 (Waldstraße 55-55A, Mietshaus und Stallgebäude)|NS=52.528476|EW=13.330121|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus und Stallgebäude |
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| 1911 von Ernst-Heinrich Katzmann |
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| [[Datei:Waldstr55 55A 1.jpg|90px |zentriert]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050435|09050435}} |
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| Wiclefstraße 48<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050435 (Wiclefstraße 48, Mietshaus)|NS=52.53038|EW=13.333263|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1899–1900 von Friedrich Müller |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050384|09050384}} |
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| Wiebestraße 42–45<br/><small>Huttenstraße 45–48<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050384 (Wiebestraße 42-45, Ludwig Loewe & Co. AG)|NS=52.527809|EW=13.318269|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| Ludwig Loewe & Co. AG, Fräs- und Bohrmaschinenfabrik mit Kesselhaus |
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| 1914–17 von Alfred Grenander |
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| |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050244|09050244}} |
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| Wikingerufer 7<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050244 (Wikingerufer 7, Landesbildstelle)|NS=52.52155|EW=13.33085|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Landesbildstelle |
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| 1963–66 von Bruno Grimmek |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050360|09050360}} |
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| Wilhelmshavener Straße 7<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050360 (Bewag-Unterstation)|NS=52.528677|EW=13.342042|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Umspannwerk |
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| 1900-01 von Franz Schwechten und O. Springmann; Rückgebäude, 1925 von Hans Heinrich Müller |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050436|09050436}} |
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| Wilhelmshavener Straße 47<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050436 (Wilhelmshavener Straße 47, Mietshaus)|NS=52.531864|EW=13.341022|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1900–01 von Friedrich Müller |
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| {{LDLBerlin|09050379|09050379}} |
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| Willy-Brandt-Straße<br/><small>Alt-Moabit<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050379 (Willy-Brandt-Straße, Moltkebrücke)|NS=52.5219|EW=13.368709|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Moltkebrücke]] |
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| 1888–91 von Otto Stahn und Karl Bernhard, Bauplastik von [[Johannes Boese (Bildhauer)|Johannes Boese]], Carl Piper und Carl Begas; Wiederaufbau 1947; Erneuerung 1985–87 |
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|[[Datei:09050379 Berlin-Tiergarten Willy-Brandt-Straße 004.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050361|09050361}} |
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| Wilsnacker Straße 5<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050361 (Wilsnacker Straße 5, Vorschule des Königlichen Luisen-Gymnasiums)|NS=52.525922|EW=13.351894|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Vorschule des Königlichen Luisen-Gymnasiums |
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| 1889–90 von Friedrich Schulze; Löwengruppe, 1895 von Albert Wolff |
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|[[Datei:09050361 Berlin-Tiergarten Wilsnacker Straße 5 002.JPG|130px]] |
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| {{LDLBerlin|09050385|09050385}} |
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| Wilsnacker Straße 41<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050385 (Wilsnacker Straße 41, Mietshaus)|NS=52.53114|EW=13.349721|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1886 von Ludwig Krüger |
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|[[Datei:09050385 Berlin-Tiergarten Wilsnacker Straße 41 001.JPG|90px |zentriert]] |
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| {{LDLBerlin|09050294|09050294}} |
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| Wilsnacker Straße 60<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050294 (Wilsnacker Straße 60, Mietshaus)|NS=52.527628|EW=13.351216|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1879-80 von Max Kühnlein |
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| {{LDLBerlin|09050295|09050295}} |
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| Wilsnacker Straße 61<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050295 (Wilsnacker Straße 61, Mietshaus und Werkstattgebäude)|NS=52.52744|EW=13.350997|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus und Werkstattgebäude |
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| 1879–80 |
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|[[Datei:09050295 Berlin-Tiergarten Wilsnacker Straße 61 002.JPG|130px]] |
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|- |
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| {{LDLBerlin|09050216|09050216}} |
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| Wittstocker Straße 25<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050216 (Wittstocker Straße 25, Mietshaus)|NS=52.530808|EW=13.327535|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| Mietshaus |
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| 1891 von Heinrich Wolff (siehe Ensemble Wittstocker Straße 4–5...) |
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| {{LDLBerlin|09050362|09050362}} |
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| Zwinglistraße 37<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050362 (Zwinglistraße 37, 246. Gemeindeschule)|NS=52.525176|EW=13.333384|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| 246. Gemeindeschule |
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| 1908–09 von [[Ludwig Hoffmann (Architekt) |Ludwig Hoffmann]] |
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| [[Datei:Zwinglistr Schule 1.jpg|130px]] |
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== Gartendenkmale == |
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{| class="wikitable toptextcells" |
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! Nr. |
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! width="20%" | Lage |
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! width="30%" | Offizielle Bezeichnung |
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! width="50%" | Beschreibung |
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! Bild |
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| {{LDLBerlin|09040275|09040275}} |
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| Alt-Moabit<br/><small>Turmstraße Stromstraße<br/>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09040275 (Alt-Moabit, Kleiner Tiergarten, Grünanlagen)|NS=52.525495|EW=13.344544|dim=500|region=DE-BE}})</small> |
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| Kleiner Tiergarten, Grünanlagen |
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| ab 1655, 1876 von Gustav Meyer, Blumengarten 1954–55 und östlicher Kleiner Tiergarten 1959–60 von Willy Alverdes (siehe Gartendenkmal Alt-Moabit 24–25 und Gesamtanlage Alt-Moabit 23–25) |
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| [[File:60x15transparent_spacer.svg|130px|]] |
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| {{LDLBerlin|09046312|09046312}} |
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| Alt-Moabit 24–25<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09046312 (Alt-Moabit 24-25, Vorplatz und Kirchhof der St. Johannis-Kirche)|NS=52.525132|EW=13.349967|dim=150|region=DE-BE}})</small> |
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| Vorplatz und Kirchhof der St. Johannis-Kirche |
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| 1840–41 von Peter Joseph Lenné, 1851–57, 1862 Kirchhoferweiterung, 1875 Vorplatzgestaltung von Heinrich Gaerdt, ab 1891, 1895–1935 Flächenreduzierungen von Kirchplatz und Kirchhof, Veränderungen (siehe Gesamtanlage Alt-Moabit 23–25) |
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| {{LDLBerlin|09046315|09046315}} |
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| Invalidenstraße 50–51<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09046315 (Invalidenstraße 50-51, Ehrenhof des Hamburger Bahnhofs)|NS=52.528019|EW=13.372446|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| Ehrenhof des Hamburger Bahnhofs |
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| 1883, 1885–86, 1905–06, Wiederherstellung 1996–98 (siehe Baudenkmal Invalidenstraße 50–51) |
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| {{LDLBerlin|09046316|09046316}} |
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| Lehrter Straße 5B–D<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09046316 (Lehrter Straße 5B-D, Beamtenfriedhof)|NS=52.528208|EW=13.365369|dim=50|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Beamtenfriedhof]] |
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| 1842–49 (siehe Gesamtanlage Lehrter Straße 5B-D) |
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| {{LDLBerlin|09050340|09050340}} |
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| Wilsnacker Straße<br/><small>({{Coordinate|simple=y|type=landmark|name=Denkmal 09050340 (Wilsnacker Straße, Kriegsgräberfriedhof)|NS=52.525162|EW=13.35083|dim=100|region=DE-BE}})</small> |
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| [[Kriegsgräberfriedhof (Moabit)|Kriegsgräberfriedhof]] |
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| 1945, 1955 von [[Willy Alverdes]] |
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|[[Datei:Kriegsgräberfriedhof Berlin Moabit Ehrengrab Ueberblick.jpg|130px]] |
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|} |
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== Siehe auch == |
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* [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Moabit]] |
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== Weblinks == |
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{{Commonscat|Cultural heritage monuments in Berlin-Moabit|Kulturdenkmale in Berlin-Moabit}} |
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*[http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/liste_karte_datenbank/de/denkmaldatenbank/index.shtml Denkmaldatenbank] des Landes Berlin |
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* Denkmalliste des Landes Berlin ([http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/denkmalliste/downloads/denkmalliste.pdf PDF-Datei], 2,71 MB) |
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{{Navigationsleiste Kulturdenkmale in Berlin}} |
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{{All Coordinates}} |
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[[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Berlin)|Moabit]] |
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[[Kategorie:Berlin-Moabit|!]] |
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Version vom 23. März 2015, 14:18 Uhr

Die Schirmütze ist eine der Kopfbedeckungen der Bundeswehr. Für viele Marineuniformträger[A 1] ist die Schirmmütze die gewöhnliche Kopfbedeckung zum Dienstanzug. Seltener wird die Schirmmütze von Luftwaffen-[A 1] und Heeresuniformträgern[A 1] getragen, wo meist stattdessen Barett, Bergmütze oder Schiffchen vorgezogen werden. Das Barett wird überwiegend nur zum Dienst- und Gesellschaftsanzug getragen. Ausführung und die Schirmapplikationen erlauben meist die Zuordnung des Soldaten zu einer Teilstreitkraft oder Dienstgradgruppe.
Schirmmützen sind Teil der Uniform der Bundeswehr. Maßgebliche gesetzliche Grundlage für Trageweise und Gestaltung ist daher die Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten[1], die auch einige konkrete Bestimmungen über die zu tragenden Schirmmütze enthält. Konkrete Bestimmungen zur Ausführung und den Tragebestimmungen regelt die Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 37/10 „Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr“.[2] Die detaillierte Ausführung beschreiben mehrere vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr herausgegebenen Technischen Lieferbedingungen. Insbesondere in den Technischen Lieferbedingungen wird die Schirmmütze auch als Dienstmütze bezeichnet.[3]
Trageweise und Tragebstimmungen
Gemäß ZDv 37/10 kann die Schirmmütze Kopfbedeckung zur Grundform und verschiedener Abwandlungen der Uniform der Bundeswehr sein. Soldaten tragen die Schirmmütze in folgender Kombination:
- Dienstanzug:
- Marineuniformträger (nur Marineuniform tragende Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften ab dem 30. Lebensjahr)
- zur Grundform und allen Kombinationen des dunkelblauen Dienstanzuges
- zur Grundform und allen Kombinationen des sandfarbenen Sommeranzugs
- zur Grundform und allen Kombinationen des weißen Sommeranzugs
- Luftwaffenuniformträger (nur Luftwaffenuniform tragende Offiziere und Unteroffiziere)
- zur Grundform, zur abgewandelten Grundform und allen Kombinationen des blauen Dienstanzuges, aber nicht in Verbindung mit dem blauen Pullover
- zur abgewandelten Grundform des sandfarbenen Sommeranzuges, jedoch nicht in Verbindung mit dem blauen Pullover
- Heeresuniformträger
- zur abgewandelten Grundform des grauen Dienstanzuges (nur Heeresuniform tragende Selbsteinkleider/ Teilselbstankleider. Dies sind in der Regel nur Offiziere und Unteroffiziere)
- zur abgewandelten Grundform des grauen Dienstanzuges in Verbindung mit Weiß- oder Schwarzzeug und weißem Mützenbezug (nur Heeresuniformträger der Truppengattung Feldjägertruppe im Feldjägerdienst unabhängig vom Dienstgrad)
- Marineuniformträger (nur Marineuniform tragende Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften ab dem 30. Lebensjahr)
- zur ergänzten Grundform des Gesellschaftsanzugs (nur männliche Offiziere und Unteroffiziere aller Uniformträgerbereiche):
- zur abgewandelten Grundform des 5-Farb-Tarndruck-Feldanzugs (nur Heeresuniformträger der Truppengattung Feldjägertruppe im Feldjägerdienst unabhängig vom Dienstgrad in Verbindung mit Weiß- oder Schwarzzeug und weißem Mützenbezug)[2]
Die Schirmmütze ist nach ZDv 37/10 für Heeresuniformträger ausdrücklich nicht Teil des Ausstattungssolls und daher Selbst- und Teilselbsteinkleidern vorbehalten. Zum Dienstanzug ist die Schirmmütze für Heeresuniformträger dennoch ausdrücklich zugelassen, wenn nicht explizit durch Vorgesetzte anders befohlen. Heeresuniformträger können die Schirmmütze daher stets durch andere Kopfbedeckungen ersetzen.[2] Insgesamt ist die Schirmmütze im Heer daher sehr selten und wird meist durch Bergmütze oder Barett ersetzt. Auch im Fall der Luftwaffenuniformträger ist das Tragen der Schirmmütze in keiner der oben beschriebenen Anzugarten die einzige zulässige Kopfbedeckung. Sie wird daher in der Regel nicht dienstlich geliefert, auch wenn dies in der ZDv 37/10 ausdrücklich nicht ausgeschlossen ist.[2] Häufig ersetzen Luftwaffenuniformträger daher die Schirmmütze durch das Schiffchen oder das Barett. Insgesamt ist die Schirmmütze bei Luftwaffenuniformträgern, insbesondere für höhere Dienstgrade, dennoch weitaus verbreiteter als im Heer. Für Marineuniformträger ist die Schirmmütze dagegen eine weitverbreitete Kopfbedeckung.
Ausführung
Allgemeines
Die Schirmmütze:
- Kinnband, Sturmband, hochgeklappt, Zierde
- Die Oberseite des halbrunden Schirmes (Breite maximal 55 mm) ist im Grundstoff der Mütze ausgeführt (Hellgrau, Blaugrau, Blau für Heeres-, Luftwaffen- bzw. Marineuniformträger). Die Unterseite ist außer für Generale (dort Unterseite wie Oberseite) in Rindleder ausgeführt. Die vordere Kante ist außer für Generale (dort keine Randeinfassung) in schwarzem Lackplastikmaterial (Breite: 6 mm) gefasst.[4]
- Versteifungsband
- Mützenbezug, in verschiedenen Farben
- Sonderform für Feldjäger mit weißem Bezug
Mützenabzeichen
Kokarde
Vorne, 3 cm unter dem oberen Rand der Schirmmütze wird auf der Naht der Seitenteile die Kokarde (Durchmesser 2,1 cm) in den Farben schwarz-rot-gold (von Innen nach Außen) angebracht. Für Offiziere und Oberfähnriche (zur See) ist die Kokarde handgestickt. Die Ausführung für Unteroffiziere und Mannschaften ist metallgeprägt. Unteroffiziere dürfen aber handgestickte Kokarden tragen, wenn sie diese selbst beschaffen.[2][5][6]
Streitkräfteabzeichen



Über der Mitte des Mützenschirm, unterhalb der Kokarde und unmittelbar über dem Kinnband wird auf dem Seitenteil der Schirmmütze ein je nach Uniformträgerbereich verschiedenartiges Abzeichen angebracht, die sich in der Ausführung je nach Dienstgrad des Trägers teils unterscheidet.[2] Die Bezeichnung lautet „Abzeichen, Dienstmütze“[3] oder „Streitkräfteabzeichen“.[7]
Das Abzeichen für Heeresuniformträger (ca. 75x45 mm) stellt zwei gekreuzte, nach oben zeigende Säbel mit Eichenlaubumrandung dar. Für Luftwaffenuiformträger ist eine Doppelschwinge mit Eichenlaubumrandung abgebildet; die Maße betragen ca. 75x45 mm. Für Heeres- und Luftwaffenuniformträger sind die Abzeichen für Generale goldfarben und handgestickt mittels Metallgespinst ausgeführt. Offiziere und Oberfähnriche (zur See) in Heeres- oder Luftwaffenuniform tragen handgestickte silberfarbenen Abzeichen aus Metallgespinst. Unteroffiziere (außer Oberfähnriche) und Mannschaften in Heeres- oder Luftwaffenuniform tragen die Abzeichen als hellaltgoldfarbene Metallprägung.[2][3][8]
Das Abzeichen für Marineuniformträger (ca. 55x45 mm) zeigt einen goldfarbenen unklaren Anker (ein Anker mit am Schäkel befestigten Tau) mit Eichenlaubumrandung. Für Offiziere und Oberfähnriche zur See ist das Abzeichen handgestickt, für alle sonstigen Marineuniformträger metallgeprägt; Unteroffiziere dürfen aber selbstbeschaffte, handgestickte Abzeichen anbringen.[2][3][8]
Die silberne Farbgebung der Stickfäden wird durch Aluminiumdrahtanteile erreicht; bei den goldfarbenen Fäden handelt es sich um ein Metallgespinst mit einem Anteil aus Silberdraht, der mit Echtgold belegt wird.[3]
Stickereien auf dem Mützenschirm
Während Mannschaften und Unteroffiziere den Mützenschirm unbestickt wie oben beschrieben tragen, ist der Mützenschirm der Oberfähnriche (zur See) und der Offiziere abhängig von Dienstgrad bzw. Dienstgradgruppe mit verschiedenartigen Handstickereien in Form einer Eichenlaubstickerei buw. einer halbmondförmigen Stickerei verziert. Die Stickerei verläuft am Schirmrand und ist aus Metallgespinst gefertigt. Für Generale und Marineuniformträger ist die Stickerei stets goldfarben , für alle sonstigen Heeres- und Luftwaffenunifromträger silberfarben[2] Die Silberfarbe wird durch ein Spinnplätt mit Aluminiumdrahtanteil bewirkt. Die goldfarbenen Stickfäden erhalten ihre Farbe teils durch eine Echtgold- und Echtsilberauflage, zum Teil auch durch eine gelblackierte Silberauflage.[4]
Bei Generalen ist die Stickerei in Form einer 1,4 cm breiten, doppelten, gegeneinander gerichteten Eichenlaubranke ausgeführt; für Admirale beträgt die Breite 1,7 cm ist aber ansonsten identisch. Für Stabsoffiziere ist die Stickerei in Form einer 1,7 cm breiten, einfachen, gegeneinander gerichteten Eichenlaubranke ausgeführt. Die Ausführung für alle anderen Offiziere (Leutnante und Hauptleute) sowie für Oberfähnriche (zur See) ist 0,7 cm breit und zeigt einen stumpfgezackten Streifen in Form einer Kette aus 24 halbmondförmigen und an den Enden lang uns spitz auslaufenden Gliedern mit vorgelegter Kantillenstickerei.[2][4]
Mützenbiesen
Für Heeres- und Luftwaffenuiformträger sind die Nähte der Teile der Schirmmütze teils durch Biesen verziert. Die Deckelbiese verläuft in der Naht zwischen Deckel und Seitenteilen um die gesamte Schirmmütze herum. Die Randbiese verläuft XXXXXXXXXXXXX
Generale tragen eine Deckelbiese und zwei Randbiesen aus aus goldfarbenen Metallgespinst; alle anderen Offiziere und Oberfähnriche tragen eben solche Randbiesen aus silberfarbenen Metallgespinst. Unteroffiziere der Luftwaffe tragen eine goldgelbe Deckelbiese. Goldgelb wird für Luftwaffenuniformträger im Sinne einer Waffenfarbe verwendet.[2].
Geschichte
Vorläufer in früheren deutschen Streitkräften

Vorbild der heutigen Schirmmütze in deutschen Streitkräften waren die ab 1934 in der Wehrmacht ausgegeben Schirmmützen, die ihrerseits bereits Vorläufer in der Dienstmütze der Reichswehr hatte.
Bundeswehr
Als am 27. April 1971 der Führungsstab des Heeres nach Genehmigung durch den Bundespräsidenten für einige Truppengattungen die Einführung der ersten Barette heutiger Form veranlasste,[9] begann im Heer und verzögert auch in der Luftwaffe die langsame Verdrängung der Schirmmütze. Für Heereesuniformträger ist die Schirmmütze mittlerweile sehr selten.
Literatur
- Walter Kunstwadl, Jan-Phillip Weisswange: Von der Affenjacke zum Tropentarnanzug: Die Geschichte der Bundeswehr im Spiegel ihrer Uniformen und Abzeichen. 1. Auflage. Report-Vlg, 2006, ISBN 3-932385-24-1.
- Jörg-Michael Hormann: Die Bundeswehr und ihre Uniformen. 30 Jahre Bekleidungsgeschichte. Podzun-Pallas, 1987, ISBN 3-7909-0297-7.
- Lothar Schuster: Das Ausstattungssoll der Heeresangehörigen der Bundeswehr von 1955 bis 2010. 1. Auflage. Zeughausverlag, 2010, ISBN 3-938447-47-8.
Anmerkungen
- ↑ a b c Anmerkung: Die Bundeswehr bezeichnet als Heeres- bzw. Luftwaffen- bzw. Marineuniformträger alle Soldaten, die die Uniform der jeweiligen Teilstreitkraft tragen. Der Begriff umfasst also auch Soldaten außerhalb der drei Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe und Marine, also beispielsweise Soldaten in der Streitkräftebasis oder im Bundesministerium der Verteidigung, vgl. Ausbildung Reserveoffzieranwärterin/ -anwärter im Wehrdienst. Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) - Der Präsident, 13. März 2014, abgerufen am 26. März 2014. Die ZDv 37/10 ist an diese neue Begriffe jedoch noch nicht angepasst. Wenn die ZDv 37/10 also Bestimmungen über die Uniform von Heer, Luftwaffe oder Marine trifft, dann sind damit gleichermaßen jeweils alle Heeres-, Luftwaffen- und Marineuniformträger gemeint.
Einzelnachweise
- ↑ Der Bundespräsident (Hrsg.): Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten. BPräsUnifAnO. 14. Juli 1978 (PDF – Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14. Juli 1978 (BGBl. I S. 1067), die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31. Mai 1996 (BGBl. I S. 746) geändert worden ist).
- ↑ a b c d e f g h i j k Zusendung der ZDv 37/10 mit Anlagen. In: FragDenStaat.de. Open Knowledge Foundation Deutschland e.V., 13. April 2014, abgerufen am 4. August 2014 (Anfrage gem. IFG/UIG/VIG. Antwort des BMVg enthält u. a. ZDv 37/10 mit Stand vom 27. Januar 2014 und Ergänzungen 01/- und 02/2014). Im Einzelnen:
- Hartmut Bagger, Führungsstab der Streitkräfte I 3 , Bundesministerium der Verteidigung, SKA DvZentraleBw (Hrsg.): ZDv 37/10. Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr. Juli 1996. Neudruck von Oktober 2008. DSK F110100003. Bonn, Euskirchen 27. Januar 2014, S. 293 (Digitalisat (PDF; 3,1 MB) [abgerufen am 4. August 2014] Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996; zuletzt geändert am 27. Januar 2014 (Änderung Nr. 7) durch SKA DvZentraleBw).
- Zentrum Innere Führung. Dezernat Recht und Soldatische Ordnung (Hrsg.): Ergänzung/Änderung 01/2014 zur ZDv 37/10. Koblenz 28. Januar 2014, S. 16 (Digitalisat (PDF; 3,1 MB) [abgerufen am 4. August 2014]).
- Zentrum Innere Führung. Dezernat Recht und Soldatische Ordnung (Hrsg.): Ergänzung/Änderung 02/2014 zur ZDv 37/10. Koblenz 28. April 2014, S. 30 (Digitalisat (PDF; 3,1 MB) [abgerufen am 4. August 2014]).
- ↑ a b c d e Technische Lieferbedingungen. Abzeichen für Dienstmützen, handgestickt. TL 8455-0011. , abgerufen am 23. März 2015.
- ↑ a b c Technische Lieferbedingungen. Gestickte Mützenschirme. TL 8455-0012. , abgerufen am 23. März 2015.
- ↑ Technische Lieferbedingungen. Kokarde aus Metall. TL 8455-0004. , abgerufen am 23. März 2015.
- ↑ Technische Lieferbedingungen. Kokarden, handgestickt. TL 8455-0010. , abgerufen am 23. März 2015.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen TL84050167. - ↑ a b Technische Lieferbedingungen. Mützenabzeichen, Metall. TL 8455-0005. , abgerufen am 23. März 2015.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen SCHMID.
Kategorie:Militärische Ausrüstung (Bundeswehr) Kategorie:Militärische Kopfbedeckung