Morgensternhöhe und Carl Malchin: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Carl Malchin''' (* [[14. Mai]] [[1838]] in [[Kröpelin]]; † [[23. Januar]] [[1923]] in [[Schwerin]]; vollständiger Name: ''Carl Wilhelm Christian Malchin''), war ein [[Deutsche|deutscher]] [[Restaurator]] und [[Landschaftsmalerei|Landschaftsmaler]], der hauptsächlich ländliche [[Mecklenburg|mecklenburgische]] Motive und [[Vedute|Stadtansichten]] malte. |
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{{Infobox Berg |
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[[Bild:Carl Malchin.jpg|right|220px|thumb|Carl Malchin, Bildnis von [[Josef Schretter]]]] |
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|NAME= |
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[[Bild:Carl Malchin - Winter Motiv aus Rostock.jpg|mini|Carl Malchin - Winter - Motiv aus Rostock (1898) Öl auf Leinwand]] |
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|BILD= |
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[[Datei:Carl Malchin Kühe an der Tränke 01.jpg|miniatur|Kühe an der Tränke (1906) Öl auf Leinwand]] |
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|BILDBESCHREIBUNG= |
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|HÖHE=771 |
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|LAGE=[[Sachsen]] ([[Deutschland]]) |
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|GEBIRGE=[[Erzgebirge]] |
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|BREITENGRAD=50.6459 |
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|LÄNGENGRAD=13.245345 |
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|REGION-ISO=DE-SN |
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|TYP= |
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|ERSTBESTEIGUNG= |
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|BESONDERHEITEN= |
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|BILD1=Morgenstenhöhe im Winter 02.jpg |
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|BILD1-BESCHREIBUNG=Morgenstenhöhe im Winter |
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|BILD2=Morgenstenhöhe im Winter 01.jpg |
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|BILD2-BESCHREIBUNG=Gipfelkreuz |
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== Leben == |
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Die '''Morgensternhöhe''' ist eine Anhöhe zwischen [[Zöblitz]] und [[Ansprung]] im [[Erzgebirge]] in [[Sachsen]]. |
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Der 711 m hohe, mit Wiesen und Wald bestandene Hügel ist eine Station des [[Europäischer Fernwanderweg E3|Europäischen Fernwanderweges E3]]. |
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Sein Name geht auf den im Jahr 1720 ersten urkundlich erwähnten Besitzer Christoph Morgenstern zurück. |
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Carl Malchin wurde als Sohn des [[Senat#Neuere_Senate|Senators]] ''Friedrich Franz Malchin'' geboren. Er besuchte die Realschule in [[Rostock]], bevor er eine Lehre zum [[Geodät]]en in [[Schwaan]] absolvierte. Sein Berufswunsch war [[Schiffbau]]er, doch seine körperliche Verfassung ließ dies nicht zu. Nach Abschluss der Lehrzeit arbeitete er noch drei Jahre als Gehilfe bei seinem Lehrherrn. Bereits in dieser Zeit lernte er in Schwaan die Schweriner Maler [[Otto Dörr]] und Eduard Ehrke kennen, die dort Naturstudien betrieben. Sie weckten vermutlich Malchins Lust auf das [[Malerei|Malen]]. |
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== Aussicht == |
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Vom Weg längs des Waldrandes erblickt man im Süden Teile des [[Schwarze Pockau|Schwarzwassertales]], im Südwesten Teile von [[Pobershau]], im Westen Teile der Bergstadt [[Marienberg]], dessen Ortsteil [[Lauta (Marienberg)|Lauta]] sowie den Pobershauer Ortsteil [[Rittersberg (Marienberg)|Rittersberg]]. Im Nordwesten erkennt man Zöblitz, [[Niederlauterstein]], [[Lauterbach (Erzgebirge)|Lauterbach]], [[Wünschendorf (Lengefeld)|Wünschendorf]] und bei guter Sicht das [[Jagdschloss Augustusburg]], nördlich die Annahöhe zwischen Zöblitz und [[Sorgau]] sowie im Nordosten Ansprung [[Hallbach]], [[Sayda]] und den [[Schwartenberg]] bei [[Neuhausen/Erzgeb.]]. |
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1860 bis 1862 besuchte er das [[Polytechnikum]] in [[München]], um Vorlesungen in [[Geodäsie]] und Ingenieurwissenschaften zu hören. Malchin besuchte aber lieber die Künstlerateliers und lernte so den Landschaftsmaler [[Adolf Heinrich Lier]] kennen. Dieser vermittelte den Studenten an Julius Noerr, ebenfalls ein bekannter Landschaftsmaler seiner Zeit, bei dem er Unterricht nahm. Die Malerei nahm ihn immer mehr ein, doch er beendete pflichtgemäß seine Ausbildung als Vermesser und nach einer Praktikumszeit in Rostock legte er auch das Ingenieursexamen ab. |
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== Touristische Erschließung == |
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Seit 1911 ist die Morgensternhöhe im Besitz des [[Erzgebirgsverein]]s. |
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Anlässlich dessen 25-jährigen Thronjubiläums wurde ein Stein mit der Aufschrift „[[Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Wilhelm II.]] 1888−1913“ versehen. Im November 1933 wurde ein Denkmal für die Opfer des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] errichtet. Später wurde dort auch eine Namenstafel der Opfer des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] angebracht. |
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Aus finanziellen Gründen arbeitete Malchin als Großherzoglich-mecklenburgischer Kammeringenieur im Vermessungsamt in [[Schwerin]] und malte in seiner Freizeit. |
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=== Anfahrt === |
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Über die [[Bundesstraße 171|B 171]] (aus Richtung Zöblitz kommend) am Ortseingang Ansprung nach rechts Richtung [[Hüttstattmühle]] fahren. Nach ca. 800 m besteht eine Parkmöglichkeit, von der aus die Morgensternhöhe über einen ca. 15-minütigen Fußmarsch erreichbar ist. |
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1866 heiratete er Johanna Busch, die Tochter des Gutspächters von [[Toitenwinkel]] bei Rostock und 1867 wurde sein Sohn Friedrich geboren. |
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Bereits seine 1871 bis 1872 entstandenen Gemälde, zumeist mit ländlichen Motiven, zeigen eine gute Beobachtungsgabe, eine saubere Strichführung und treffende Auswahl des Bildausschnitts, wie das Bild „Dorfstraße in Dierkow“. In malerisch hervorragender Qualität hielt Malchin im Bild „Bauerndiele“ das ländliche Milieu fest. |
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Die Bilder von Malchin erregten in mecklenburger Kunstkreisen Aufmerksamkeit, so dass der [[Hofkünstler|Hofmaler]] [[Theodor Schloepke]] beim Großherzog [[Friedrich Franz II. (Mecklenburg)|Friedrich Franz II.]] vorstellig wurde, um eine Förderung des jungen Malers zu erreichen. Der Großherzog bewilligte ein Stipendium, eine monatliche Beihilfe und die Beurlaubung vom Dienst für das Studium an der 1860 vom [[Naturalismus (Kunst)|Naturalisten]] [[Stanislaus von Kalckreuth]] gegründeten [[Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar|Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar]], welches Malchin im Herbst 1873 begann. Er zog mit Frau und Sohn nach Weimar. Großen Einfluss auf Malchin hatte mit seinem [[Realismus (Kunst)|Realismus]] sein Lehrer und damaliger Direktor der Schule [[Theodor Hagen (Maler)|Theodor Hagen]]. Auch [[Albert Brendel]] gehörte zu seinen Lehrern. Beide Maler prägten wegen ihrer gleichen Auffassung mit den Vorstellungen Malchins dessen Stil. 1874 unternahm er eine Reise an die [[Mosel]]. |
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Trotz des Stipendiums war Malchin ständig in Geldsorgen, seine Bilder verkauften sich noch nicht gut und so musste er mehrfach Bittbriefe nach Schwerin schicken und um vorfristige Geldüberweisung nachsuchen. Auch bot er seine Bilder regelmäßig dem Großherzog zum Kauf an und der Hof kaufte auch einige Gemälde, wenn auch oft unter Wert. Er nahm deshalb nach seinem Studium 1879 die angebotene Stelle als Restaurator der herzoglichen Gemäldesammlung an. Der Vertrag dazu war großzügig gestaltet und ließ ihm reichlich Raum für eigene Malerei und Urlaub. Malchin nahm dafür seine Aufgabe bei der Restaurierung, Sichtung und Ordnung der Gemälde sehr ernst. |
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1881 malte Malchin in [[Boltenhagen]], 1882 reiste er nach [[Wustrow (Fischland)|Wustrow]] und [[Ahrenshoop]]. Die Gegend um Ahrenshoop scheint ihn künstlerisch angeregt zu haben, denn es finden sich zahlreiche Bilder und Skizzen davon in seinem Werk. 1890 verlieh ihm Großherzog [[Friedrich Franz III. (Mecklenburg)|Friedrich Franz III.]] den Professorentitel. Ab 1903 lebte Malchin in dem damals am Stadtrand liegenden Dorf [[Ostorf]], heute ein Stadtteil von Schwerin. Motive aus dem Ort Ostorf finden sich reichlich im späteren Schaffen. |
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Am 14. Juli 1915 wurde Carl Malchin pensioniert. Er bat um eine bereits vorher versprochene Gesamtausstellung, die wegen des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] nicht stattfinden konnte. Aber auch nach dem Krieg wurde diese nicht durchgeführt. Erst nach dem Tod des Künstlers 1923 gab es eine Ausstellung, die so zur „Gedächtnisausstellung“ wurde. |
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== Werke == |
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* 262 Gemälde und 391 Handzeichnungen und vier Skizzenbücher im [[Staatliches Museum Schwerin|Staatlichen Museum Schwerin]] |
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* Auswahl aus den im Schweriner Museum vorhandenen Werken: ''Dorf Ahrenshoop an der Ostsee, Niehagen am Saaler Bodden (um 1883), Windmühle bei Ahrenshoop (1891), Althagen auf Fischland im Winter (1891), Alter Katen bei Ahrenshoop (1891), Strand bei Boltenhagen (1881), Kornverladen an der Ostseeküste bei Boltenhagen, Rethwischer Ufer bei Boltenhagen (1895), Schweriner Stadtansicht mit Schelfkirche, Blick vom Artillerieberg auf Schloß und Stadt Schwerin im Jahr 1876, Winterlandschaft (Dorf Neu Brenz bei Neustadt) (1876), Heimkehrende Schafherde am Dorfrand (Zeichnung – 1877), Dreschmaschine auf dem Lankower Felde (1880), Auf dem Schelfwerder bei Schwerin, Mecklenburgische Dorflandschaft im Winter (1892), Blick auf Ostorf (1897), Dorfstrasse in Dierkow bei Rostock (1871), Torfbrücke (1901), Blick auf die Nikolaikirche in Rostock''<ref>{{Internetquelle | url= http://bpkgate.picturemaxx.com/index.php?LANGUAGE=DE_DE&WGSESSID=cae6a2a3779cfd9300f045e86f05e30ccarl%20malchin&TABLIGHTBOX=RESULT&SEARCHMODE=NEW&SEARCHTXT1=carl%20malchin| titel= ''Bildportal der Kunstmuseen: Carl Malchin.''| autor= | hrsg= Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte (b p k) – eine Abteilung der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.| datum= | zugriff=2015-02-02}} (mit Vorschau – Bildern)</ref> |
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* einige Gemälde im [[Kloster zum Heiligen Kreuz (Rostock)|Kulturhistorischen Museum]] in Rostock |
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* einige Gemälde in Privatbesitz. |
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* 92 Gemälde wurden im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] vernichtet. |
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==Ausstellungen== |
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* Von 1876 bis 1898 regelmäßig auf den Ausstellungen der [[Preußische Akademie der Künste|Königlichen Akademie der Künste]] zu Berlin und den [[Große Berliner Kunstausstellung|Großen Berliner Kunstausstellungen]] sowie im [[Glaspalast (München)|Münchener Glaspalast]] vertreten.<ref>{{Internetquelle | url= http://digiview.gbv.de/viewer/toc/PPN730681580/0/LOG_0000/| titel= Verzeichniss der Werke lebender Künstler auf der Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin| autor= | hrsg= Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) | datum= | zugriff=2014-09-14}}</ref><ref>{{Internetquelle | url= http://digiview.gbv.de/viewer/toc/71859374X/0/LOG_0000/| titel= Katalog, Große Berliner Kunstausstellung| autor= | hrsg= Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) | datum= | zugriff=2014-09-14}}</ref><ref>{{Internetquelle | url= |
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http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/gbk| titel= Grosse Berliner Kunstausstellung (Hrsg.) Katalog| autor= | hrsg= Universität Heidelberg| datum= | zugriff=2014-09-14}}</ref><ref>{{Internetquelle | url= http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/glaspalast| titel= Kataloge der Kunstausstellungen im Münchner Glaspalast 1869-1931| autor= | hrsg= Bayerische-Landesbibliothek-Online| datum= | zugriff=2014-09-14}}</ref> |
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* 1923: Gedächtnisausstellung im Landesmuseum Schwerin 10. Juni - 15. Juli 1923 (siehe Leben). |
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* 1952: Carl Malchin: 1838-1923; ein Maler der Heimat; Ausstellung April bis Mai 1952 - Staatliches Museum Schwerin. |
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* 1988: Carl Malchin: 1838 - 1923; Malerei und Handzeichnung; Ausstellung zum 150. Geburtstag im Galeriegebäude am Alten Garten, Juli - Oktober 1988, Staatliches Museum Schwerin, Kunstsammlungen, Schlösser und Gärten. |
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* 2007: Carl Malchin (1838-1923): ein Maler aus Mecklenburg, Gemälde und Ölskizzen aus dem Bestand des Staatlichen Museums Schwerin, [[Stettiner Schloss|Schloss der Pommerschen Herzöge]], Stettin (Szczecinie: Zamek Ksiazat Pomorskich). |
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* 2008: Ausstellung Carl Malchin. Ein Maler aus Mecklenburg auf [[Schloss Ludwigslust]], Juli - September 2008. |
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* 2009: Carl Malchin – ganz privat. Kunstmuseum Schwaan, September - Oktober 2009; erstmals wurden hier auch Bilder seines Sohnes Friedrich Malchin (1867-1911) gezeigt.<ref>{{Internetquelle | url= http://www.kunstmuseum-schwaan.de/carl-malchin-ganz-privat/| titel= Carl Malchin – ganz privat| autor= | hrsg= Kunstmuseum Schwaan| datum= | zugriff=2014-12-13}}</ref> |
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* 2012: Himmelslicht und weite Erde: Meisterwerke auf dem Weg zur Freilichtmalerei in den Künstlerkolonien Ahrenshoop und Schwaan: Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock, Juni - September 2012. |
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== Ehrungen == |
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* 1887 Ehrendiplom der ersten internationalen Ausstellung in Dresden |
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* 1892 Verdienstmedaille in Gold für Kunst und Wissenschaften in Schwerin |
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* 1915 Ritterkreuz des [[Greifenorden]]s |
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* 1923 Gedächtnisausstellung im Landesmuseum Schwerin |
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== Literatur == |
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* [[Friedrich von Boetticher (Kunsthistoriker)|Friedrich von Boetticher]]: ''Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Beitrag zur Kunstgeschichte''. Dresden 1891–1898, Bd. 1, S. 923f. Digitalisat: [http://www.archive.org/details/malerwerkedesne00boetgoog Band 1], [http://www.archive.org/details/malerwerkedesne01boetgoog Band 2] |
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* {{ThB|XXIII|588|||}} |
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*Lisa Jürß: ''Carl Malchin : ein Maler aus Mecklenburg : 1838 - 1923''. Edition Fischerhuder Kunstbuch, 2009. ISBN 978-3-88132-246-1 |
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*Lisa Jürß: ''Carl Malchin. Ein mecklenburgischer Maler''. Worpsweder Taschenbücher, 1991. ISBN 3-88-132-246-9 |
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*Lisa Jürß: ''Carl Wilhelm Christian Malchin, Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer''. In: ''Biographisches Lexikon für Mecklenburg''. Bd. 6, S. 198-203. ISBN 978-37950-3750-5 |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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* [http://www.zoeblitz.de/morgensternhoehe.php Morgensternhöhe], abgerufen am 14. November 2009 |
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* {{DNB-Portal|119003082}} |
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* {{LBMV PPN|233273026}} |
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* {{LBMV PER|Malchin,Carl}} |
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* [http://www.artnet.de/künstler/karl-wilhelm-christian-malchin/auktionsresultate Gemälde von Carl Malchin auf artnet] |
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==Einzelnachweise== |
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[[Kategorie:Marienberg]] |
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[[Kategorie:Berg in Sachsen]] |
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[[Kategorie:Berg in Europa]] |
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[[Kategorie:Berg im Erzgebirge]] |
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{{DEFAULTSORT:Malchin, Carl}} |
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[[Kategorie:Deutscher Maler]] |
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[[Kategorie:Künstler (Mecklenburg)]] |
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[[Kategorie:Person (Schwerin)]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1838]] |
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[[Kategorie:Gestorben 1923]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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[[Kategorie:Träger des Greifenordens]] |
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{{Personendaten |
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|NAME=Malchin, Carl |
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|ALTERNATIVNAMEN=Malchin, Carl Wilhelm Christian (vollständiger Name) |
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Landschaftsmaler und Restaurator |
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|GEBURTSDATUM=14. Mai 1838 |
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|GEBURTSORT=[[Kröpelin]] |
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|STERBEDATUM=23. Januar 1923 |
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|STERBEORT=[[Schwerin]] |
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Version vom 21. März 2015, 21:46 Uhr
Carl Malchin (* 14. Mai 1838 in Kröpelin; † 23. Januar 1923 in Schwerin; vollständiger Name: Carl Wilhelm Christian Malchin), war ein deutscher Restaurator und Landschaftsmaler, der hauptsächlich ländliche mecklenburgische Motive und Stadtansichten malte.



Leben
Carl Malchin wurde als Sohn des Senators Friedrich Franz Malchin geboren. Er besuchte die Realschule in Rostock, bevor er eine Lehre zum Geodäten in Schwaan absolvierte. Sein Berufswunsch war Schiffbauer, doch seine körperliche Verfassung ließ dies nicht zu. Nach Abschluss der Lehrzeit arbeitete er noch drei Jahre als Gehilfe bei seinem Lehrherrn. Bereits in dieser Zeit lernte er in Schwaan die Schweriner Maler Otto Dörr und Eduard Ehrke kennen, die dort Naturstudien betrieben. Sie weckten vermutlich Malchins Lust auf das Malen.
1860 bis 1862 besuchte er das Polytechnikum in München, um Vorlesungen in Geodäsie und Ingenieurwissenschaften zu hören. Malchin besuchte aber lieber die Künstlerateliers und lernte so den Landschaftsmaler Adolf Heinrich Lier kennen. Dieser vermittelte den Studenten an Julius Noerr, ebenfalls ein bekannter Landschaftsmaler seiner Zeit, bei dem er Unterricht nahm. Die Malerei nahm ihn immer mehr ein, doch er beendete pflichtgemäß seine Ausbildung als Vermesser und nach einer Praktikumszeit in Rostock legte er auch das Ingenieursexamen ab.
Aus finanziellen Gründen arbeitete Malchin als Großherzoglich-mecklenburgischer Kammeringenieur im Vermessungsamt in Schwerin und malte in seiner Freizeit.
1866 heiratete er Johanna Busch, die Tochter des Gutspächters von Toitenwinkel bei Rostock und 1867 wurde sein Sohn Friedrich geboren.
Bereits seine 1871 bis 1872 entstandenen Gemälde, zumeist mit ländlichen Motiven, zeigen eine gute Beobachtungsgabe, eine saubere Strichführung und treffende Auswahl des Bildausschnitts, wie das Bild „Dorfstraße in Dierkow“. In malerisch hervorragender Qualität hielt Malchin im Bild „Bauerndiele“ das ländliche Milieu fest.
Die Bilder von Malchin erregten in mecklenburger Kunstkreisen Aufmerksamkeit, so dass der Hofmaler Theodor Schloepke beim Großherzog Friedrich Franz II. vorstellig wurde, um eine Förderung des jungen Malers zu erreichen. Der Großherzog bewilligte ein Stipendium, eine monatliche Beihilfe und die Beurlaubung vom Dienst für das Studium an der 1860 vom Naturalisten Stanislaus von Kalckreuth gegründeten Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar, welches Malchin im Herbst 1873 begann. Er zog mit Frau und Sohn nach Weimar. Großen Einfluss auf Malchin hatte mit seinem Realismus sein Lehrer und damaliger Direktor der Schule Theodor Hagen. Auch Albert Brendel gehörte zu seinen Lehrern. Beide Maler prägten wegen ihrer gleichen Auffassung mit den Vorstellungen Malchins dessen Stil. 1874 unternahm er eine Reise an die Mosel.
Trotz des Stipendiums war Malchin ständig in Geldsorgen, seine Bilder verkauften sich noch nicht gut und so musste er mehrfach Bittbriefe nach Schwerin schicken und um vorfristige Geldüberweisung nachsuchen. Auch bot er seine Bilder regelmäßig dem Großherzog zum Kauf an und der Hof kaufte auch einige Gemälde, wenn auch oft unter Wert. Er nahm deshalb nach seinem Studium 1879 die angebotene Stelle als Restaurator der herzoglichen Gemäldesammlung an. Der Vertrag dazu war großzügig gestaltet und ließ ihm reichlich Raum für eigene Malerei und Urlaub. Malchin nahm dafür seine Aufgabe bei der Restaurierung, Sichtung und Ordnung der Gemälde sehr ernst.
1881 malte Malchin in Boltenhagen, 1882 reiste er nach Wustrow und Ahrenshoop. Die Gegend um Ahrenshoop scheint ihn künstlerisch angeregt zu haben, denn es finden sich zahlreiche Bilder und Skizzen davon in seinem Werk. 1890 verlieh ihm Großherzog Friedrich Franz III. den Professorentitel. Ab 1903 lebte Malchin in dem damals am Stadtrand liegenden Dorf Ostorf, heute ein Stadtteil von Schwerin. Motive aus dem Ort Ostorf finden sich reichlich im späteren Schaffen.
Am 14. Juli 1915 wurde Carl Malchin pensioniert. Er bat um eine bereits vorher versprochene Gesamtausstellung, die wegen des Ersten Weltkrieges nicht stattfinden konnte. Aber auch nach dem Krieg wurde diese nicht durchgeführt. Erst nach dem Tod des Künstlers 1923 gab es eine Ausstellung, die so zur „Gedächtnisausstellung“ wurde.
Werke
- 262 Gemälde und 391 Handzeichnungen und vier Skizzenbücher im Staatlichen Museum Schwerin
- Auswahl aus den im Schweriner Museum vorhandenen Werken: Dorf Ahrenshoop an der Ostsee, Niehagen am Saaler Bodden (um 1883), Windmühle bei Ahrenshoop (1891), Althagen auf Fischland im Winter (1891), Alter Katen bei Ahrenshoop (1891), Strand bei Boltenhagen (1881), Kornverladen an der Ostseeküste bei Boltenhagen, Rethwischer Ufer bei Boltenhagen (1895), Schweriner Stadtansicht mit Schelfkirche, Blick vom Artillerieberg auf Schloß und Stadt Schwerin im Jahr 1876, Winterlandschaft (Dorf Neu Brenz bei Neustadt) (1876), Heimkehrende Schafherde am Dorfrand (Zeichnung – 1877), Dreschmaschine auf dem Lankower Felde (1880), Auf dem Schelfwerder bei Schwerin, Mecklenburgische Dorflandschaft im Winter (1892), Blick auf Ostorf (1897), Dorfstrasse in Dierkow bei Rostock (1871), Torfbrücke (1901), Blick auf die Nikolaikirche in Rostock[1]
- einige Gemälde im Kulturhistorischen Museum in Rostock
- einige Gemälde in Privatbesitz.
- 92 Gemälde wurden im Zweiten Weltkrieg vernichtet.
Ausstellungen
- Von 1876 bis 1898 regelmäßig auf den Ausstellungen der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin und den Großen Berliner Kunstausstellungen sowie im Münchener Glaspalast vertreten.[2][3][4][5]
- 1923: Gedächtnisausstellung im Landesmuseum Schwerin 10. Juni - 15. Juli 1923 (siehe Leben).
- 1952: Carl Malchin: 1838-1923; ein Maler der Heimat; Ausstellung April bis Mai 1952 - Staatliches Museum Schwerin.
- 1988: Carl Malchin: 1838 - 1923; Malerei und Handzeichnung; Ausstellung zum 150. Geburtstag im Galeriegebäude am Alten Garten, Juli - Oktober 1988, Staatliches Museum Schwerin, Kunstsammlungen, Schlösser und Gärten.
- 2007: Carl Malchin (1838-1923): ein Maler aus Mecklenburg, Gemälde und Ölskizzen aus dem Bestand des Staatlichen Museums Schwerin, Schloss der Pommerschen Herzöge, Stettin (Szczecinie: Zamek Ksiazat Pomorskich).
- 2008: Ausstellung Carl Malchin. Ein Maler aus Mecklenburg auf Schloss Ludwigslust, Juli - September 2008.
- 2009: Carl Malchin – ganz privat. Kunstmuseum Schwaan, September - Oktober 2009; erstmals wurden hier auch Bilder seines Sohnes Friedrich Malchin (1867-1911) gezeigt.[6]
- 2012: Himmelslicht und weite Erde: Meisterwerke auf dem Weg zur Freilichtmalerei in den Künstlerkolonien Ahrenshoop und Schwaan: Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock, Juni - September 2012.
Ehrungen
- 1887 Ehrendiplom der ersten internationalen Ausstellung in Dresden
- 1892 Verdienstmedaille in Gold für Kunst und Wissenschaften in Schwerin
- 1915 Ritterkreuz des Greifenordens
- 1923 Gedächtnisausstellung im Landesmuseum Schwerin
Literatur
- Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Beitrag zur Kunstgeschichte. Dresden 1891–1898, Bd. 1, S. 923f. Digitalisat: Band 1, Band 2
- Vorlage:ThB
- Lisa Jürß: Carl Malchin : ein Maler aus Mecklenburg : 1838 - 1923. Edition Fischerhuder Kunstbuch, 2009. ISBN 978-3-88132-246-1
- Lisa Jürß: Carl Malchin. Ein mecklenburgischer Maler. Worpsweder Taschenbücher, 1991. ISBN 3-88-132-246-9
- Lisa Jürß: Carl Wilhelm Christian Malchin, Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer. In: Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Bd. 6, S. 198-203. ISBN 978-37950-3750-5
Weblinks
- Literatur von und über Carl Malchin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur über Carl Malchin in der Landesbibliographie MV
- Werke von Carl Malchin in der Landesbibliographie MV
- Gemälde von Carl Malchin auf artnet
Einzelnachweise
- ↑ Bildportal der Kunstmuseen: Carl Malchin. Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte (b p k) – eine Abteilung der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz., abgerufen am 2. Februar 2015. (mit Vorschau – Bildern)
- ↑ Verzeichniss der Werke lebender Künstler auf der Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin. Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV), abgerufen am 14. September 2014.
- ↑ Katalog, Große Berliner Kunstausstellung. Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV), abgerufen am 14. September 2014.
- ↑ Grosse Berliner Kunstausstellung (Hrsg.) Katalog. Universität Heidelberg, abgerufen am 14. September 2014.
- ↑ Kataloge der Kunstausstellungen im Münchner Glaspalast 1869-1931. Bayerische-Landesbibliothek-Online, abgerufen am 14. September 2014.
- ↑ Carl Malchin – ganz privat. Kunstmuseum Schwaan, abgerufen am 13. Dezember 2014.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Malchin, Carl |
| ALTERNATIVNAMEN | Malchin, Carl Wilhelm Christian (vollständiger Name) |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschaftsmaler und Restaurator |
| GEBURTSDATUM | 14. Mai 1838 |
| GEBURTSORT | Kröpelin |
| STERBEDATUM | 23. Januar 1923 |
| STERBEORT | Schwerin |