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Radieschen und Albert Christoph Dies: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Dies Landschaft m d Erziehung d Jupiter.JPG|thumb|''Landschaft mit der Erziehung des Jupiter'', 1783]]
<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Tabelle siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. -->
'''Albert Christoph Dies''' (* Februar [[1755]] in [[Hannover]]; † [[29. Dezember]] [[1822]] in [[Wien]]) war ein deutscher [[Malerei|Maler]], [[Radierung|Radierer]] und Biograf.
{{Taxobox
| Taxon_Name = Radieschen
| Taxon_WissName = Raphanus sativus ''subsp.'' sativus
| Taxon_Rang = Unterart
| Taxon_Autor = [[Carl von Linné|L.]]
| Taxon2_Name = Garten-Rettich
| Taxon2_WissName = Raphanus sativus
| Taxon2_Rang = Art
| Taxon3_Name = Rettiche
| Taxon3_WissName = Raphanus
| Taxon3_Rang = Gattung
| Taxon4_Name = Kreuzblütengewächse
| Taxon4_WissName = Brassicaceae
| Taxon4_Rang = Familie
| Taxon5_Name = Kreuzblütlerartige
| Taxon5_WissName = Brassicales
| Taxon5_Rang = Ordnung
| Taxon6_Name = Eurosiden II
| Taxon6_Rang = ohne
| Bild = radieschen.jpg
| Bildbeschreibung = Radieschen (''Raphanus sativus'' ssp. ''sativus'' 'David Welsus')
}}
[[Bild:Radishflower.JPG|thumb|250px|right|Radieschenblüte.]]
[[Bild:210704_radieschen-raphanus-sativus-marktware_1-640x480.jpg|thumb|250px|right|Radieschen (Marktware).]]
Das '''Radieschen''' (''Raphanus sativus'' subsp. ''sativus'') ist eine [[Nutzpflanze]] aus der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Kreuzblütengewächse]]. Der deutsche Name leitet sich von lat.
''radix'' = [[Wurzel (Pflanze)|Wurzel]] ab.


== Leben und Werk ==
Die bis zu drei Zentimeter dicke [[Hypokotyl|Speicherknolle]] ist außen weinrot bis rot und schmeckt scharf.
Dies wurde 1755 in Hannover geboren. Er erhielt keine künstlerische Ausbildung im klassischen Sinn, sondern eignete sich seine Schaffensweise [[Autodidakt|autodidaktisch]] an. 1775 übersiedelte er nach [[Rom]]. Er gehörte dem deutschen Künstlerkreis um [[Jakob Philipp Hackert]] an, auch [[Johann Christian Reinhart]] und [[Joseph Anton Koch]] zählten zu dieser Gruppe. Dies verfeinerte seine Kenntnisse durch Kopien von Gemälden, auch von Hackert, daneben auch von [[Claude Lorrain]]. Dies fertigte Auftragsarbeiten, meistens Kolorierungen von Stichen an, auch von [[Giovanni Battista Piranesi]],<ref>Staatliche Museen Kassel, Christiane Lukatis, Hans Ottomeyer: ''Mit Pinsel, Feder und Stift – Meisterzeichnungen der Graphischen Sammlung'', S.&nbsp;229.</ref> um den Aufenthalt zu finanzieren. Insgesamt vier Jahre, zusammen mit Reinhart und [[Jacob Wilhelm Mechau]], von 1792 bis 1796, wurde eine Serie von ''Mahlerischen radierten Prospecten'' geschaffen. Diese besteht aus 72 einzelnen Radierungen. Sie wurden in [[Nürnberg]] verlegt. [[Johann Wolfgang von Goethe]] erwähnt Dies in seiner [[Italienische Reise|Italienischen Reise]] als „geschickt“.<ref>Staatliche Museen Kassel, Christiane Lukatis, Hans Ottomeyer: ''Mit Pinsel, Feder und Stift – Meisterzeichnungen der Graphischen Sammlung'', S.&nbsp;122 unter Bezug auf die Italienische Reise, Ausgabe 1992, S.&nbsp;451.</ref> 1797 übersiedelte er abermals, diesmal nach Wien. Dort wurde er vom Fürsten [[Esterházy]] als Galeriedirektor eingestellt. 1810 erschien eine der ersten Biografien über [[Joseph Haydn]] in der Camesinaischen Buchhandlung in Wien, verfasst von Dies, unter dem Titel ''Biographische Nachrichten von Joseph Haydn''.<ref>[http://www.donjuanarchiv.at/archiv/bestaende/ernestea-sezzatense/oesterreich/wien/biographische-nachrichten-von-joseph-haydn.html ''Biographische Nachrichten von Joseph Haydn''], donjuanarchiv.at, abgerufen am 14. Mai 2012</ref> Seine Gesundheit ließ gegen Lebensende stark nach, er starb 1822 in Wien.
Der typische Geschmack des Radieschens wird durch ein [[Senföl]] verursacht, das bei Verletzung (durch Bearbeitung oder Anbeißen) aus den in der Pflanze enthaltenen [[Senfölglykoside]]n entsteht.


Ein [[Aquarell]] von 1777, dargestellt ist ein ''Weg bei [[Tivoli (Latium)|Tivoli]]'' mit einer Landschaft auf der Rückseite, befindet sich in den [[Museumslandschaft Hessen Kassel|Staatlichen Museen Kassel]]. Es hat das Format 30&nbsp;×&nbsp;48,6&nbsp;cm und ist von ihm mit „A.C. Dies a Tivoli 1777“ signiert. Das Bild wird unter der Inventarnummer AZ 2053, Lfd. Nr. 5296 geführt.<ref>Staatliche Museen Kassel, Christiane Lukatis, Hans Ottomeyer: ''Mit Pinsel, Feder und Stift – Meisterzeichnungen der Graphischen Sammlung'', S.&nbsp;122.</ref>
In Europa hat sich das Radieschen erst im 16. Jahrhundert etabliert, seine Herkunft ist allerdings unklar. Es verbreitete sich zuerst langsam in der französischen Küche und dann weiter in ganz Europa.<ref>Ruth Wagner: ''Radieschen''. Auf: ichkoche.at, 10. April 2008, http://www.ichkoche.at/Radieschen/Magazin/Ess-Genuss/Gemuese/index/html/11166, verifiziert am 26. Dezember 2009.</ref>


== Anbau ==
== Literatur ==
* Staatliche Museen Kassel, Christiane Lukatis, Hans Ottomeyer: ''Mit Pinsel, Feder und Stift – Meisterzeichnungen der Graphischen Sammlung'', Ausstellungskatalog, Edition Minerva, Kassel 2000 ISBN 3-931787-12-5
Viele verschiedene Sorten sind als [[Saatgut]] im Handel erhältlich. Radieschen können als [[Zwischensaat]] oder in zweiter und dritter [[Fruchtfolge|Tracht]] gesät werden.


== Weblinks ==
[[Kompost]]düngung entspricht ihren Ansprüchen. Bei Unterdüngung bleiben die Knollen unterentwickelt, auch die [[Pflanzensamen|Samen]] von unterversorgten Pflanzen bilden beim Austreiben nur [[rudimentär]]e Knollen aus, Trockenheit wirkt sich negativ auf den Geschmack und die Konsistenz aus.
{{Commonscat|Albert Christoph Dies}}


== Einzelnachweise ==
Die Aussaat kann im Freiland ab März im Folientunnel erfolgen, bereits ab April kann geerntet werden. Bei warmem Frühlingswetter kann direkt ins Freiland gesät werden. Für Aussaaten ab Mai sollten Sommersorten gewählt werden.

Der Reihenabstand sollte bei der Aussaat sieben bis zehn Zentimeter, der Pflanzenabstand innerhalb einer Reihe fünf bis sieben Zentimeter betragen, damit sich die Wurzeln gut entwickeln können. Die Saatrille sollte etwa ein Zentimeter tief sein. Radieschen können auch zwischen den weiter auseinanderstehenden Reihen anderer Gemüse, mit denen sie eine gute Nachbarschaft bilden, gesät werden.

Die Keimzeit beträgt etwa eine Woche. Nach vier bis sechs Wochen kann geerntet werden.

Wartet man mit der [[Ernte]] zu lange, kann die [[Pflanzenknolle|Knolle]] verholzen und der [[Geschmack (Sinneseindruck)|Geschmack]] wird unangenehm.

85 Prozent der Radieschenernte von [[Deutschland]] wird um [[Schifferstadt]] im [[Rhein-Pfalz-Kreis]] geerntet.

=== Nachbarn in der Mischkultur ===
Radieschen vertragen sich mit unterschiedlichen Nachbarn, die direkt angrenzend wachsen, unterschiedlich gut. Ein wichtiger Faktor hierfür ist die [[Allelopathie]].
* Gute Nachbarn sind: [[Bohne]], [[Erbse]]n, [[Kapuzinerkresse]], [[Kohl]], [[Kopfsalat]], [[Gartenkresse]], [[Mangold]], [[Karotte|Möhre]], [[Spinat]], [[Tomate]]

* Schlechte Nachbarn sind: [[Gurke]], [[Wassermelone]]

== Sorten ==
Man unterscheidet zwischen klassischen frühen Sorten, die zur Frühjahrs- oder Herbstaussaat geeignet sind, und Sommerradieschen, die auch unter [[Photoperiodismus|Langtagsbedingungen]] Knollen bilden.

Nicht alle Radieschen sind rot: Die weiße Sorte „Eiszapfen“ erinnert an kleine [[Garten-Rettich#Systematik|Bierrettiche]] und wird häufig gekocht gegessen.

== Verzehr ==

In Scheiben oder Streifen geschnitten oder geraspelt werden die Knollen der Radieschen [[Rohkost|roh]] verzehrt. Sie können [[Salat (Speise)|Salaten]] beigemischt werden oder als [[Brot]]auflage dienen. [[Speisesalz|Salz]] mildert den etwas scharfen Geschmack. Weniger populär ist der Verzehr der Blätter roh als Salat oder gekocht zubereitet ähnlich wie Spinat.

=== Lagerung ===
Grundsätzlich sollten Radieschen möglichst frisch verzehrt werden. Haben die Wurzeln Dellen oder beginnen die Blätter zu welken, sind sie nicht mehr frisch.

Im [[Kühlschrank]] kann man Radieschen mehrere Tage lang frisch halten, wenn man das Laub vollständig entfernt und sie in eine kleine Menge [[Wasser]] legt oder in ein feuchtes Tuch einschlägt. Luftdicht verschlossene Behälter sind im Allgemeinen nicht zu empfehlen. Vollständig vom Laub getrennte Radieschen halten sich im Kühlschrank noch länger, wenn man sie in einen lebensmitteltauglichen, absolut wasser- und luftdichten Plastikbeutel (wie Gefrierbeutel) ohne Lufteinschluss verpackt.

=== Nährwert ===

{| class="prettytable" width="65%" cellpadding="5" |
| align="center" style="background:#dddddd" colspan=4| '''100 g verzehrbarer Anteil enthalten etwa:'''
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Energie]]
| style="background:#E8E8FF" |14 [[kcal]] bzw. 57...61 [[Joule|kJ]]

| valign="top"| [[Protein|Eiweiß]]
|1,1 g
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Fett]]
| style="background:#E8E8FF" |0,1 [[g]]
| valign="top"| [[Kohlenhydrate]], verwertbar
|2,0 g
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Ballaststoffe]]
| style="background:#E8E8FF" |1,6 g
| valign="top"| [[Wasser]]
|94 g
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Natrium]]
| style="background:#E8E8FF" |17 [[Milligramm|mg]]
| valign="top"| [[Kalium]]
|225...255 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Calcium]]
| style="background:#E8E8FF" |34...35 mg
| valign="top"| [[Phosphor]]
|28 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Magnesium]]
| style="background:#E8E8FF" |8 mg
| valign="top"| [[Eisen]]
|1,2 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Fluor]]
| style="background:#E8E8FF" |0,10 mg
| valign="top"| [[Vitamin A]]
|4 [[µg]]
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Vitamin E]]
| style="background:#E8E8FF" |keine Daten
| valign="top"| [[Vitamin B1]]
|0,04 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Vitamin B2]]
| style="background:#E8E8FF" |0,04 mg
| valign="top"| [[Niacin]]
|0,2 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Vitamin B6]]
| style="background:#E8E8FF" |0,06 mg
| valign="top"| [[Vitamin C]]
|27...29 mg
|-
| style="background:#E8E8FF" valign="top"| [[Salicylsäure]]
| style="background:#E8E8FF" |1,24 mg
| valign="top"| &nbsp;
|&nbsp;
|-}
|-
|}

== Quellen ==

=== Einzelnachweise ===
<references />
<references />


{{Normdaten|PND=119298937}}
=== Literatur ===
*Marie-Luise Kreuter: ''Der Biogarten''. 20. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft mbH, München 2000, ISBN 3-405-15841-9
*Elmadfa et al.: ''Die große GU Nährwert-Kalorien-Tabelle''. 4. Auflage. Gräfe und Unzer, 2000, ISBN 3-7742-2948-1
*Ruth Wagner: ''Radieschen''. Auf: ichkoche.at, 10. April 2008, http://www.ichkoche.at/Radieschen/Magazin/Ess-Genuss/Gemuese/index/html/11166, verifiziert am 26. Dezember 2009.


{{SORTIERUNG:Dies, Albert Christoph}}
== Weblinks ==
[[Kategorie:Deutscher Maler]]
{{Wiktionary|Radieschen}}
[[Kategorie:Landschaftsmaler]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1755]]
[[Kategorie:Gestorben 1822]]
[[Kategorie:Mann]]


{{Personendaten
[[Kategorie:Kreuzblütengewächse]]
|NAME=Dies, Albert Christoph
[[Kategorie:Wurzelgemüse]]
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Maler und Radierer
|GEBURTSDATUM=Februar 1755
|GEBURTSORT=[[Hannover]]
|STERBEDATUM=29. Dezember 1822
|STERBEORT=[[Wien]]
}}


[[en:Albert Christoph Dies]]
[[ar:فجل]]
[[it:Albert Christoph Dies]]
[[bg:Репичка]]
[[ca:Rave]]
[[cs:Ředkvička]]
[[da:Radise]]
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[[eo:Rafano]]
[[es:Raphanus sativus]]
[[eu:Errefau]]
[[fi:Retiisi]]
[[fr:Radis]]
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[[hu:Retek]]
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[[it:Raphanus sativus]]
[[ja:ハツカダイコン]]
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[[ps:مولۍ]]
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[[qu:Rawanu]]
[[ru:Редис]]
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[[scn:Raphanus sativus]]
[[sco:Reefort]]
[[simple:Radish]]
[[sk:Reďkev siata]]
[[sr:Ротквица]]
[[sv:Rädisa]]
[[szl:Radiska]]
[[tl:Labanos]]
[[to:Lētisifoha]]
[[tr:Turp]]
[[uk:Редька]]
[[zh:萝卜]]
[[zh-min-nan:Chhài-thâu]]

Version vom 15. Mai 2012, 07:45 Uhr

Landschaft mit der Erziehung des Jupiter, 1783

Albert Christoph Dies (* Februar 1755 in Hannover; † 29. Dezember 1822 in Wien) war ein deutscher Maler, Radierer und Biograf.

Leben und Werk

Dies wurde 1755 in Hannover geboren. Er erhielt keine künstlerische Ausbildung im klassischen Sinn, sondern eignete sich seine Schaffensweise autodidaktisch an. 1775 übersiedelte er nach Rom. Er gehörte dem deutschen Künstlerkreis um Jakob Philipp Hackert an, auch Johann Christian Reinhart und Joseph Anton Koch zählten zu dieser Gruppe. Dies verfeinerte seine Kenntnisse durch Kopien von Gemälden, auch von Hackert, daneben auch von Claude Lorrain. Dies fertigte Auftragsarbeiten, meistens Kolorierungen von Stichen an, auch von Giovanni Battista Piranesi,[1] um den Aufenthalt zu finanzieren. Insgesamt vier Jahre, zusammen mit Reinhart und Jacob Wilhelm Mechau, von 1792 bis 1796, wurde eine Serie von Mahlerischen radierten Prospecten geschaffen. Diese besteht aus 72 einzelnen Radierungen. Sie wurden in Nürnberg verlegt. Johann Wolfgang von Goethe erwähnt Dies in seiner Italienischen Reise als „geschickt“.[2] 1797 übersiedelte er abermals, diesmal nach Wien. Dort wurde er vom Fürsten Esterházy als Galeriedirektor eingestellt. 1810 erschien eine der ersten Biografien über Joseph Haydn in der Camesinaischen Buchhandlung in Wien, verfasst von Dies, unter dem Titel Biographische Nachrichten von Joseph Haydn.[3] Seine Gesundheit ließ gegen Lebensende stark nach, er starb 1822 in Wien.

Ein Aquarell von 1777, dargestellt ist ein Weg bei Tivoli mit einer Landschaft auf der Rückseite, befindet sich in den Staatlichen Museen Kassel. Es hat das Format 30 × 48,6 cm und ist von ihm mit „A.C. Dies a Tivoli 1777“ signiert. Das Bild wird unter der Inventarnummer AZ 2053, Lfd. Nr. 5296 geführt.[4]

Literatur

  • Staatliche Museen Kassel, Christiane Lukatis, Hans Ottomeyer: Mit Pinsel, Feder und Stift – Meisterzeichnungen der Graphischen Sammlung, Ausstellungskatalog, Edition Minerva, Kassel 2000 ISBN 3-931787-12-5
Commons: Albert Christoph Dies – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Staatliche Museen Kassel, Christiane Lukatis, Hans Ottomeyer: Mit Pinsel, Feder und Stift – Meisterzeichnungen der Graphischen Sammlung, S. 229.
  2. Staatliche Museen Kassel, Christiane Lukatis, Hans Ottomeyer: Mit Pinsel, Feder und Stift – Meisterzeichnungen der Graphischen Sammlung, S. 122 unter Bezug auf die Italienische Reise, Ausgabe 1992, S. 451.
  3. Biographische Nachrichten von Joseph Haydn, donjuanarchiv.at, abgerufen am 14. Mai 2012
  4. Staatliche Museen Kassel, Christiane Lukatis, Hans Ottomeyer: Mit Pinsel, Feder und Stift – Meisterzeichnungen der Graphischen Sammlung, S. 122.