„Kernkraftwerk Kahl“ – Versionsunterschied
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Das '''Kernkraftwerk Kahl''', auch bekannt als '''Versuchsatomkraftwerk Kahl (VAK)''' war ein Kernkraftwerk mit einer elektrischen Leistung von 15 Megawatt in der Nähe von Großwelzheim, einem Ortsteil der Gemeinde Karlstein am Main. Es handelte sich dabei um einen Siedewasserreaktor. Die Anlage befand sich genau neben dem ebenfalls stillgelegten und bereits zurückgebauten [[Kernkraftwerk Großwelzheim|Heißdampfreaktor Großwelzheim]]. Es war das erste deutsche Kernkraftwerk. |
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|BILD = VAK_Kahl.jpg |
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|BILDBESCHREIBUNG = VAK Kahl |
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|BREITENGRAD = 50/3/32.83/N |
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|LÄNGENGRAD = 8/59/14.18/E |
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|REGION-ISO = DE-BY |
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|LAND = [[Deutschland]] |
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|EIGENTÜMER = |
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|BETREIBER = VAK Kahl GmbH |
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|PROJEKTBEGINN = 1. Juli 1958 |
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|BETRIEBSAUFNAHME = 1. Feb. 1962 |
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|STILLLEGUNG = 25. Nov. 1985 |
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|S_REAKTOR = 1 |
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|E_REAKTOR_MW = |
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|EINSPEISUNG = 83 |
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|EINSPEISUNG_JAHR = 1985 |
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|GESAMTEINSPEISUNG = 2.046 |
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|WEBSITE = |
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|STAND = 6. Okt. 2006 |
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Das '''Kernkraftwerk Kahl''' (auch '''Versuchsatomkraftwerk Kahl''', '''VAK''') mit einem [[Siedewasserreaktor]] und einer [[Elektrische Leistung|elektrischen Leistung]] von 15 [[Watt (Einheit)|Megawatt]] in der Nähe von [[Großwelzheim]] in [[Unterfranken]] war 1960 das erste kommerzielle [[Kernkraftwerk]] in Deutschland. Das Kraftwerk wurde von [[RWE]] und [[Bayernwerk (Energieversorger)|Bayernwerk]] in Auftrag gegeben, erbaut wurde die Anlage durch die [[AEG|Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG)]] mit [[General Electric]] als Lizenzgeber und Lieferant für den Siedewasserreaktor<ref>focus.de: [http://www.focus.de/wissen/klima/tid-22667/versuchsatomkraftwerk-kahl-anfang-und-ende-des-ersten-deutschen-meilers_aid_637434.html Anfang und Ende des ersten deutschen Meilers] vom 17. Juni 2011</ref>. Auf dem Gelände wurde einige Jahre nach dem Bau des Kernkraftwerks Kahl (VAK) der [[Kernkraftwerk Großwelzheim|Heißdampfreaktor Großwelzheim]] (HDR) errichtet, der mittlerweile ebenfalls stillgelegt und demontiert wurde. |
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Das Kraftwerk ging am 13. November 1960 in Betrieb und am 17. Junin 1961 wurde erstmals Strom in das öffentliche Stromnetz gespeist. Nach über 25 Jahren Betrieb wurde das Kraftwerk am 25. November 1985 stillgelegt. Seit 1988 wurde der Rückbau vorbereitet, seit den 1990er Jahren wird es zurückgebaut. Inzwischen ist auch die charakteristische gelbe Kuppel beseitigt, der Rückbau soll bis Mitte 2007 abgeschlossen werden. |
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== Geschichte == |
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⚫ | Bei der Bildung der Gemeinde Karlstein aus den bis dahin |
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[[Datei:Versuchsatomkraftwerk Kahl-RZ.jpg|mini|links|VAK von der Mainseite, 2005]] |
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Das Kraftwerk VAK ging am 13. November 1960 in Betrieb und am 17. Juni 1961 wurde erstmals Strom in das öffentliche Stromnetz gespeist. Es stand in der technischen Nachfolge zum [[Kernkraftwerk Vallecitos|24-MW-Kernkraftwerk Vallecitos]], USA, der General Electric, das 1957 seinen kommerziellen Betrieb aufgenommen hatte. |
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Der Versuchsreaktor war insgesamt 150.000 Stunden in Betrieb und lieferte 2,1 Milliarden Kilowattstunden Strom. Nach Angaben des [[Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland|Bundes für Umwelt und Naturschutz]] kam es während des Betriebs zu 90 Defekten und Störfällen, von denen sieben als ernsthaft eingestuft wurden.<ref>FAZ.net: [http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region/karlstein-wenn-gras-ueber-das-atomkraftwerk-waechst-1607829.html Wenn Gras über das Atomkraftwerk wächst] vom 17. März 2011</ref> |
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Nach über 25 Jahren Betrieb wurde das Kraftwerk am 25. November 1985 stillgelegt. Seit 1986 wurde der Rückbau vorbereitet, 1988 begannen die ersten [[Rückbau]]arbeiten. Im Jahre 2005 wurde die charakteristische gelbe Kuppel beseitigt. Beim Rückbau der Reaktor-Ummantelung kamen aufgrund der hohen [[Radioaktivität]] des Stahlbetons ferngesteuerte Kleinbagger zum Einsatz. Der Abriss dauerte länger als der Betrieb und kostete mit 150 Millionen Euro auch wesentlich mehr als der Aufbau; dies ist auch dem Umstand geschuldet, dass dabei neben dem Rückbau an sich auch die Erprobung von Techniken für den Rückbau anderer Anlagen durchgeführt wurde.<ref name="Handelsblatt_2006_11_16">Handelsblatt: [http://www.handelsblatt.com/archiv/60-jahre-deutsche-wirtschaftsgeschichte-kernkraft-zerlegt-und-klein-geschreddert-seite-all/2733778-all.html Kernkraft: Zerlegt und klein geschreddert] vom 16. November 2006</ref><ref>heise de: [http://heise.de/-1135917 Schafe als Sensoren] vom 15. November 2010.</ref> |
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Als letztes markantes Bauteil des KKWs wurde am 31. Juli 2007 der 53 m hohe Kamin abgebaut. Ende 2008 waren die Rückbauarbeiten des Reaktorgebäudes und aller aktivierten Anlagenteile vollständig abgeschlossen; alle übrigen Gebäude- und Anlagenteile wurden im Juni und Juli 2010 abgerissen. Großwelzheim ist damit der erste Standort in Deutschland, an dem zwei Kernkraftwerke vollständig beseitigt wurden. |
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== Namensgebung == |
== Namensgebung == |
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⚫ | Obwohl das Kernkraftwerk nicht auf der Markung der Gemeinde [[Kahl am Main]], sondern auf der der Nachbargemeinde Großwelzheim (heute [[Karlstein am Main]]) errichtet wurde, wurde es von Anfang an ''Versuchsatomkraftwerk Kahl'' genannt. Hierfür gab es folgende Gründe:<ref>Versuchsatomkraftwerk Kahl GmbH: ''40 Jahre Versuchsatomkraftwerk Kahl'', Karlstein am Main, Oktober 1998, S. 10.</ref> |
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⚫ | * Sowohl das angrenzende (und inzwischen ebenfalls stillgelegte) [[Kraftwerk Dettingen|Kohlekraftwerk Dettingen]] als auch das VAK und der HDR wurden postalisch von Kahl aus bedient. Die Karlsteiner Ortslage Kimmelsteich östlich des ehemaligen Kraftwerksgeländes ragt in die Kahler Gemarkung und wird ebenfalls von Kahl aus postalisch versorgt. |
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== Dokumentarfilm == |
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Der Filmemacher [[Haro Senft]] drehte über Bau und Inbetriebnahme des Kernkraftwerks die Dokumentation ''Kahl'', die 1962 für einen [[Oscar]] nominiert wurde.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.oberhausener-manifest.com/unterzeichner/haro-senft/ |wayback=20120130150921 |text=Dokumentarfilm ''Kahl'' von Haro Senft, 1961 |archiv-bot=2019-03-08 18:37:29 InternetArchiveBot }} auf www.oberhausener-manifest.com</ref> Mit „Von der grünen Wiese zur grünen Wiese“ entstand im Jahr 2010 ein weiterer Film unter der Leitung des Regisseurs und Filmemachers Stefan Schnelle, der sich mit der Historie und insbesondere dem Rückbau des VAK Kahls befasst. |
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== Daten des Reaktorblocks == |
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Das Kernkraftwerk Kahl hatte einen [[Kraftwerksblock]]: |
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!width="19%;"| Reaktorblock<ref name="IAEO">[http://www.iaea.org/PRIS/CountryStatistics/ReactorDetails.aspx?current=82 Eintrag im Power Reactor Information System] der [[Internationale Atomenergieorganisation|IAEO]]: [http://www.iaea.org/pris/CountryStatistics/CountryDetails.aspx?current=DE „Germany, Federal Republic of: Nuclear Power Reactors“] (englisch)</ref> |
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!width="21%;"| Reaktortyp |
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!width="8%;" | Netto-<br />leistung |
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| VAK Kahl |
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| Siedewasserreaktor |
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| align="right" | 15 MW |
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| align="right" | 16 MW |
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| align="right" {{DatumZelle|1958-07-01}} |
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| align="right" {{DatumZelle|1961-06-17}} |
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| align="right" {{DatumZelle|1962-02-01}} |
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| align="right" {{DatumZelle|1985-11-25}} |
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|} |
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== Weblinks == |
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{{Commonscat|VAK Kahl|Kernkraftwerk Kahl}} |
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* Video des Rückbaus: https://www.youtube.com/watch?v=81_Y3BhOW2g |
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* NUKEM Technologies: [http://www.nukemtechnologies.de/index.php?id=107&L=1 Kahl Nuclear Power Test Plant (VAK), Germany] |
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* Schnewoli – Wir machen Film: Trailer zum Dokumentarfilm von 2010 https://www.youtube.com/watch?v=erNLvjpi2UQ |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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{{Navigationsleiste Kernkraftwerke in Deutschland}} |
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{{Normdaten|TYP=k|GND=4542998-4|VIAF=243182972}} |
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[[Kategorie:Stillgelegtes Kernkraftwerk in Deutschland|Kahl]] |
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[[Kategorie:Ehemaliges Unternehmen (Landkreis Aschaffenburg)|Karlstein am Main, Kernkraftwerk]] |
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[[Kategorie:Industriekultur Rhein-Main (Bayerischer Untermain)]] |
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[[Kategorie:Stillgelegtes Kraftwerk in Bayern|Kahl, Kernkraftwerk]] |
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[[Kategorie:Bauwerk in Karlstein am Main]] |
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[[Kategorie:Abgegangenes Bauwerk im Landkreis Aschaffenburg]] |
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[[Kategorie:Kernkraftwerk in Europa|Kahl]] |
Aktuelle Version vom 12. September 2024, 09:26 Uhr
Kernkraftwerk Kahl | ||
---|---|---|
![]() | ||
Lage | ||
| ||
Koordinaten | 50° 3′ 33″ N, 8° 59′ 14″ O | |
Land | Deutschland | |
Daten | ||
Betreiber | VAK Kahl GmbH | |
Projektbeginn | 1. Juli 1958 | |
Kommerzieller Betrieb | 1. Feb. 1962 | |
Stilllegung | 25. Nov. 1985 | |
Stillgelegte Reaktoren (Brutto) |
1 (16 MW) | |
Eingespeiste Energie im Jahr 1985 | 83 GWh | |
Eingespeiste Energie seit Inbetriebnahme | 2.046 GWh | |
Stand | 6. Okt. 2006 | |
Die Datenquelle der jeweiligen Einträge findet sich in der Dokumentation. |
Das Kernkraftwerk Kahl (auch Versuchsatomkraftwerk Kahl, VAK) mit einem Siedewasserreaktor und einer elektrischen Leistung von 15 Megawatt in der Nähe von Großwelzheim in Unterfranken war 1960 das erste kommerzielle Kernkraftwerk in Deutschland. Das Kraftwerk wurde von RWE und Bayernwerk in Auftrag gegeben, erbaut wurde die Anlage durch die Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) mit General Electric als Lizenzgeber und Lieferant für den Siedewasserreaktor[1]. Auf dem Gelände wurde einige Jahre nach dem Bau des Kernkraftwerks Kahl (VAK) der Heißdampfreaktor Großwelzheim (HDR) errichtet, der mittlerweile ebenfalls stillgelegt und demontiert wurde.
Geschichte
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Das Kraftwerk VAK ging am 13. November 1960 in Betrieb und am 17. Juni 1961 wurde erstmals Strom in das öffentliche Stromnetz gespeist. Es stand in der technischen Nachfolge zum 24-MW-Kernkraftwerk Vallecitos, USA, der General Electric, das 1957 seinen kommerziellen Betrieb aufgenommen hatte.
Der Versuchsreaktor war insgesamt 150.000 Stunden in Betrieb und lieferte 2,1 Milliarden Kilowattstunden Strom. Nach Angaben des Bundes für Umwelt und Naturschutz kam es während des Betriebs zu 90 Defekten und Störfällen, von denen sieben als ernsthaft eingestuft wurden.[2]
Nach über 25 Jahren Betrieb wurde das Kraftwerk am 25. November 1985 stillgelegt. Seit 1986 wurde der Rückbau vorbereitet, 1988 begannen die ersten Rückbauarbeiten. Im Jahre 2005 wurde die charakteristische gelbe Kuppel beseitigt. Beim Rückbau der Reaktor-Ummantelung kamen aufgrund der hohen Radioaktivität des Stahlbetons ferngesteuerte Kleinbagger zum Einsatz. Der Abriss dauerte länger als der Betrieb und kostete mit 150 Millionen Euro auch wesentlich mehr als der Aufbau; dies ist auch dem Umstand geschuldet, dass dabei neben dem Rückbau an sich auch die Erprobung von Techniken für den Rückbau anderer Anlagen durchgeführt wurde.[3][4]
Als letztes markantes Bauteil des KKWs wurde am 31. Juli 2007 der 53 m hohe Kamin abgebaut. Ende 2008 waren die Rückbauarbeiten des Reaktorgebäudes und aller aktivierten Anlagenteile vollständig abgeschlossen; alle übrigen Gebäude- und Anlagenteile wurden im Juni und Juli 2010 abgerissen. Großwelzheim ist damit der erste Standort in Deutschland, an dem zwei Kernkraftwerke vollständig beseitigt wurden. Bei der Bildung der Gemeinde Karlstein aus den bis dahin selbständigen Orten Dettingen am Main und Großwelzheim im Jahr 1975 wurde wegen des Kernkraftwerks das Atomsymbol in das neu geschaffene und bis heute gültige Gemeindewappen aufgenommen.
Namensgebung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Obwohl das Kernkraftwerk nicht auf der Markung der Gemeinde Kahl am Main, sondern auf der der Nachbargemeinde Großwelzheim (heute Karlstein am Main) errichtet wurde, wurde es von Anfang an Versuchsatomkraftwerk Kahl genannt. Hierfür gab es folgende Gründe:[5]
- „Kahl“ ist wesentlich kürzer als „Großwelzheim“. Dies vereinfacht nicht nur die Schreibweise, sondern sollte auch den in den Anfangsjahren im Kraftwerk tätigen US-Amerikanern sprachliche Erleichterungen (leichtere Aussprache) bieten.
- Sowohl das angrenzende (und inzwischen ebenfalls stillgelegte) Kohlekraftwerk Dettingen als auch das VAK und der HDR wurden postalisch von Kahl aus bedient. Die Karlsteiner Ortslage Kimmelsteich östlich des ehemaligen Kraftwerksgeländes ragt in die Kahler Gemarkung und wird ebenfalls von Kahl aus postalisch versorgt.
- Großwelzheim hat keinen Bahnhof und war daher als Zielort ungeeignet. Kahl hingegen hat einen Bahnhof.
Dokumentarfilm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Filmemacher Haro Senft drehte über Bau und Inbetriebnahme des Kernkraftwerks die Dokumentation Kahl, die 1962 für einen Oscar nominiert wurde.[6] Mit „Von der grünen Wiese zur grünen Wiese“ entstand im Jahr 2010 ein weiterer Film unter der Leitung des Regisseurs und Filmemachers Stefan Schnelle, der sich mit der Historie und insbesondere dem Rückbau des VAK Kahls befasst.
Daten des Reaktorblocks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kernkraftwerk Kahl hatte einen Kraftwerksblock:
Reaktorblock[7] | Reaktortyp | Netto- leistung |
Brutto- leistung |
Baubeginn | Netzsyn- chronisation |
Kommer- zieller Betrieb |
Abschal- tung |
---|---|---|---|---|---|---|---|
VAK Kahl | Siedewasserreaktor | 15 MW | 16 MW | 1. Juli 1958 | 17. Juni 1961 | 1. Feb. 1962 | 25. Nov. 1985 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Video des Rückbaus: https://www.youtube.com/watch?v=81_Y3BhOW2g
- NUKEM Technologies: Kahl Nuclear Power Test Plant (VAK), Germany
- Schnewoli – Wir machen Film: Trailer zum Dokumentarfilm von 2010 https://www.youtube.com/watch?v=erNLvjpi2UQ
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ focus.de: Anfang und Ende des ersten deutschen Meilers vom 17. Juni 2011
- ↑ FAZ.net: Wenn Gras über das Atomkraftwerk wächst vom 17. März 2011
- ↑ Handelsblatt: Kernkraft: Zerlegt und klein geschreddert vom 16. November 2006
- ↑ heise de: Schafe als Sensoren vom 15. November 2010.
- ↑ Versuchsatomkraftwerk Kahl GmbH: 40 Jahre Versuchsatomkraftwerk Kahl, Karlstein am Main, Oktober 1998, S. 10.
- ↑ Dokumentarfilm Kahl von Haro Senft, 1961 ( des vom 30. Januar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf www.oberhausener-manifest.com
- ↑ Eintrag im Power Reactor Information System der IAEO: „Germany, Federal Republic of: Nuclear Power Reactors“ (englisch)