Zum Inhalt springen

„Heinz Fülfe“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[ungesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Popie (Diskussion | Beiträge)
K keine Umlaute in Kategorien
Ausstellung 1948
 
(105 dazwischenliegende Versionen von 66 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Heinz Fuelfe mit Struppi1988 (cropped).jpg|mini|Heinz Fülfe mit Struppi 1988]]
'''Heinz Fülfe''' (* [[1920]] in [[Freiberg]]; † [[5. Dezember]] [[1994]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Zeichner]], [[Puppenspieler]] und [[Bauchredner]].
'''Heinz Fülfe''' (* [[5. Januar]] [[1920]] in [[Freiberg]]; † [[5. Dezember]] [[1994]] in [[Berlin]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Zeichner]], [[Puppenspieler]] und [[Bauchredner]]. Bekannt wurde er als Puppenvater von ''[[Flax und Krümel]]'' und durch seine Rolle als Schnellzeichner ''Taddeus Punkt'', einer Identifikationsfigur des DDR-Kinderfernsehens, mit welcher er unter anderem in der vom [[Deutscher Fernsehfunk|Deutschen Fernsehfunk]] (DFF) ausgestrahlten Fernsehreihe ''[[Unser Sandmännchen]]'' auftrat.


== Leben und Wirken ==
Der studierte [[Bühnenbildner]] Heinz Fülfe trat seit Anfang der [[1950er|50er]] Jahre im [[Fernsehen der DDR]], speziell im ''[[Sandmännchen]]'' (Taddeus Punkt mit Hund Struppi), aber auch als Stimmgeber für Figuren wie [[Herr_Fuchs_und_Frau_Elster|Frau Elster]] in einer Vielzahl von Kindersendungen auf. Für diese Sendungen schrieb er etwa 900 Manuskripte.
Der Vater Fülfes, Gustav Adolf Fritz Fülfe, war als Hoboist (Unteroffizier) Militärmusiker in Freiberg<ref>Einwohner- und Auskunftsbuch der Stadt Freiberg 1921</ref>. Seine Oberschulzeit verbrachte Fülfe in [[Elsterwerda]], wo er auch eine erste künstlerische Ausbildung bei [[Hans Nadler (Maler)|Hans Nadler]] erhielt. Sein Abitur legte Fülfe in Pirna ab. Dort führte er seine künstlerische Ausbildung bei seinem Lehrer Horst Lorenz fort.


Nach dem Schulbesuch begann er eine Lehre als [[Bühnenbildner]] am [[Staatstheater Dresden]]. Nach dem Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde er zur [[Wehrmacht]] eingezogen, und er nahm am Krieg teil und geriet in [[Kriegsgefangener|Kriegsgefangenschaft]]. Nach der Rückkehr in die Heimat wandte er sich erneut dem Theater zu und wirkte seitdem als freischaffender Maler, Grafiker und Puppenspieler. Bereits 1946 hatte er eine Gemeinschaftsausstellung mit [[Ruth Klatte]] und [[Artur Henne]]. 1947 nahm er in Pirna an der ''1. Kunstausstellung des Kreises Pirna'' und 1948 in Zwickau an der ''Schau der Jüngsten. Maler, Graphiker, Bildhauer'' teil.
Heinz Fülfe war verheiratet mit seiner Frau Ingeborg, ebenfalls einer Puppenspielerin. Nach der [[Wende (DDR)|Wende]] und der Abwicklung des [[DFF]] traten die Eheleute mit den Puppen in Kindergärten und Schulen auf.


Anfang der 1950er Jahre kam Heinz Fülfe als Gründungsmitglied der [[Pirnaer Puppenspiele]] zusammen mit [[Wolfgang Hensel]] zum Puppentheater, wo er seiner Ausbildung gemäß für die Bühnenbildgestaltung und für die Darstellung der weiblichen (!) Rollen eingesetzt war. Als Puppenspieler bediente er sich Figuren des Schnitzers [[Theo Eggink]] sowie des [[Bärenfels]]er Holzbildhauers [[Hellmuth Lange (Bildhauer)|Hellmuth Lange]]. In dieser Zeit spielte er erstmals den Hund ''Struppi'' aus der Werkstatt von [[Elisabeth Grünwaldt]] und [[Friedel Kostors]], eine Figur, die später im [[Deutscher Fernsehfunk|DDR-Fernsehen]] zu großer Bekanntheit gelangen sollte.
[[Kategorie:Mann|Fulfe, Heinz]]
[[Kategorie:Deutscher|Fulfe, Heinz]]
[[Kategorie:Puppenspieler|Fulfe, Heinz]]
[[Kategorie:Drehbuchautor|Fulfe, Heinz]]
[[Kategorie:Geboren 1920|Fulfe, Heinz]]
[[Kategorie:Gestorben 1994|Fulfe, Heinz]]


Fülfe trat seit Anfang der 1950er Jahre im [[Fernsehen der DDR]] in einer Vielzahl von Kindersendungen auf, speziell in ''[[Unser Sandmännchen]]'', und als Stimmgeber für Figuren wie [[Herr Fuchs und Frau Elster|Frau Elster]]. Für diese Sendungen schrieb er etwa 900 [[Manuskript]]e. Gemeinsam mit seiner Frau Ingeburg zog Fülfe in diesen Jahren auf die [[Festung Königstein]], wo er ein kleines Fernsehatelier einrichtete und seine Sendungen vorbereitete. Heinz Fülfe war zudem der Puppenvater der von [[Inge Thiess-Böttner]] gestalteten Puppengeschwister ''[[Flax und Krümel]]'', die seit 1955 im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
{{Personendaten|

NAME=Fülfe, Heinz
Bekanntheit erlangte Fülfe in der Verkörperung der Figur des Taddeus Punkt (auch Tadeus Punkt), der mit der Puppe des Hundes ''Struppi'' in der Sendung ''Unser Sandmännchen'' auftrat. Taddeus Punkt war [[Schnellzeichner]] im weißen Kittel, der zumeist eine Baskenmütze trug. Er zeichnete Bilder mit schwarzer Malkohle auf weißes Papier, das auf eine Staffelei aufgespannt war und erzählte hierbei lehrreiche und lustige Geschichten für Kinder. Struppi lieh er seine Stimme als [[Bauchredner]].

Mit den Worten:
{{Zitat|Guten Abend, – ihr Kleinen und auch ihr Großen vor dem Bildschirm. Ich bin der Zeichner Tadeus Punkt und will euch heute eine Geschichte erzählen. Eigentlich will ich sie zeichnen – oder doch besser gesagt, ich will sie erzählen…}}

war er am 11. Juni 1959 zum ersten Mal als Tadeus Punkt im ''Abendgruß'' von ''Unser Sandmännchen'' zu sehen. Mit dieser Figur, als Zeichner und Geschichtenerzähler im Künstlergewand, zählte Heinz Fülfe zu den Identifikationsfiguren des DDR-Kinderfernsehens. Er erzählte hierbei mit dem bereits erwähnten Hund ''Struppi'' etwa 400 mal seine Geschichten und führte seine kleinen Zuschauer an diverse Orte der DDR.

Auch als [[Hörspiel]]autor und -sprecher war Fülfe tätig. Zudem gibt es einige Schallplatten mit Geschichten seiner Figuren.

Für seine Leistungen wurde Heinz Fülfe 1961 mit dem [[Nationalpreis der DDR]] geehrt. Fülfe ist [[Ehrenbürger]] der [[Brandenburg|südbrandenburgischen]] Kleinstadt [[Elsterwerda]] sowie seit 1965 der Stadt [[Pirna]] in Sachsen.

== Privatleben ==
Heinz Fülfe war verheiratet, in zweiter Ehe mit der Puppenspielerin [[Ingeburg Fülfe]], und hatte drei Kinder. Nach der [[Wende (DDR)|Wende]] und der Abwicklung des [[Deutscher Fernsehfunk|DFF]] traten die Eheleute mit den Puppen in Kindergärten und Schulen auf. Heinz Fülfe starb 1994 im Alter von 74 Jahren. Er ruht auf dem [[Friedhöfe Friedenstraße / Landsberger Allee#Georgen-Parochial-Friedhof II|Georgen-Parochial-Friedhof II]] (Grabnummer 4-16-7) in [[Berlin-Friedrichshain]].<ref>{{Internetquelle |autor=Klaus Nerger |url=https://www.knerger.de/html/fuelfeheschauspieler_189.html |titel=Das Grab von Heinz Fülfe |werk=knerger.de |abruf=2021-08-30}}</ref>

== Werke als Maler und Zeichner (Auswahl) ==
* ''Brückenbaustelle Pirna'' (Tuschzeichnung; 1949 ausgestellt auf der Ausstellung „Mensch und Arbeit“ in Berlin)<ref>https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/358155/34</ref>
* ''Stadt im Winter'' (Pinsel-Zeichnung mit Tusche, 1953; ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung)<ref>https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/30123082/df_hauptkatalog_0211300_003</ref>
* ''Herbst auf Rügen'' (Tafelbild, [[Tempera]], 1953; ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung)<ref>https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/30121741/df_hauptkatalog_0211300_005</ref>
* ''Ankunft'' (Pinsel-Zeichnung mit Tusche, 1953; ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung)<ref>https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/30123081/df_hauptkatalog_0211300_015</ref>

== Literatur ==
* Heinz Fiedler: ''Struppi zwischen Paris, Pirna und dem Fernsehfunk.'' In: ''[[Sächsische Zeitung]].'' Ausgabe Freital. 23. Februar 2011, S. 16
* Tom Pfefferkorn: ''Mal ohne Flax und Krümel… Zum 10. Todestag von Heinz Fülfe'', in: ''Erlpeter – Kulturblatt für Pirna'', Ausgabe 42, Dezember 2004, [http://www.erlpeter.net/downloads/6/86/Erlpeter_42_Dezember_04.pdf online] (PDF; 576&nbsp;kB)

== Weblinks ==
* ''[http://www.ddr-hoerspiele.de/Sprecher/Fuelfe1.html Heinz Fülfe]'' auf ''DDR-Hörspiele''
* {{DNB-Portal|105685631}}
* {{Säbi|Konstanze Krüger|105685631|Heinz Fülfe (1920–1994)}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Normdaten|TYP=p|GND=105685631|VIAF=25069497}}

{{SORTIERUNG:Fulfe, Heinz}}
[[Kategorie:Puppenspieler]]
[[Kategorie:Bauchredner]]
[[Kategorie:Drehbuchautor]]
[[Kategorie:Hörspielautor]]
[[Kategorie:Unser Sandmännchen]]
[[Kategorie:Träger des Nationalpreises der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur]]
[[Kategorie:Person (Freiberg)]]
[[Kategorie:Ehrenbürger von Elsterwerda]]
[[Kategorie:Ehrenbürger von Pirna]]
[[Kategorie:Person (Berlin)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1920]]
[[Kategorie:Gestorben 1994]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Fülfe, Heinz
|ALTERNATIVNAMEN=
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher [[Puppenspieler]]
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Zeichner, Puppenspieler und Bauchredner
|GEBURTSDATUM=[[1920]]
|GEBURTSDATUM=5. Januar 1920
|GEBURTSORT=[[Freiberg]]
|GEBURTSORT=[[Freiberg]]
|STERBEDATUM=[[5. Dezember]] [[1994]]
|STERBEDATUM=5. Dezember 1994
|STERBEORT=
|STERBEORT=[[Berlin]]
}}
}}

Aktuelle Version vom 6. Juli 2025, 17:07 Uhr

Heinz Fülfe mit Struppi 1988

Heinz Fülfe (* 5. Januar 1920 in Freiberg; † 5. Dezember 1994 in Berlin) war ein deutscher Zeichner, Puppenspieler und Bauchredner. Bekannt wurde er als Puppenvater von Flax und Krümel und durch seine Rolle als Schnellzeichner Taddeus Punkt, einer Identifikationsfigur des DDR-Kinderfernsehens, mit welcher er unter anderem in der vom Deutschen Fernsehfunk (DFF) ausgestrahlten Fernsehreihe Unser Sandmännchen auftrat.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vater Fülfes, Gustav Adolf Fritz Fülfe, war als Hoboist (Unteroffizier) Militärmusiker in Freiberg[1]. Seine Oberschulzeit verbrachte Fülfe in Elsterwerda, wo er auch eine erste künstlerische Ausbildung bei Hans Nadler erhielt. Sein Abitur legte Fülfe in Pirna ab. Dort führte er seine künstlerische Ausbildung bei seinem Lehrer Horst Lorenz fort.

Nach dem Schulbesuch begann er eine Lehre als Bühnenbildner am Staatstheater Dresden. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er zur Wehrmacht eingezogen, und er nahm am Krieg teil und geriet in Kriegsgefangenschaft. Nach der Rückkehr in die Heimat wandte er sich erneut dem Theater zu und wirkte seitdem als freischaffender Maler, Grafiker und Puppenspieler. Bereits 1946 hatte er eine Gemeinschaftsausstellung mit Ruth Klatte und Artur Henne. 1947 nahm er in Pirna an der 1. Kunstausstellung des Kreises Pirna und 1948 in Zwickau an der Schau der Jüngsten. Maler, Graphiker, Bildhauer teil.

Anfang der 1950er Jahre kam Heinz Fülfe als Gründungsmitglied der Pirnaer Puppenspiele zusammen mit Wolfgang Hensel zum Puppentheater, wo er seiner Ausbildung gemäß für die Bühnenbildgestaltung und für die Darstellung der weiblichen (!) Rollen eingesetzt war. Als Puppenspieler bediente er sich Figuren des Schnitzers Theo Eggink sowie des Bärenfelser Holzbildhauers Hellmuth Lange. In dieser Zeit spielte er erstmals den Hund Struppi aus der Werkstatt von Elisabeth Grünwaldt und Friedel Kostors, eine Figur, die später im DDR-Fernsehen zu großer Bekanntheit gelangen sollte.

Fülfe trat seit Anfang der 1950er Jahre im Fernsehen der DDR in einer Vielzahl von Kindersendungen auf, speziell in Unser Sandmännchen, und als Stimmgeber für Figuren wie Frau Elster. Für diese Sendungen schrieb er etwa 900 Manuskripte. Gemeinsam mit seiner Frau Ingeburg zog Fülfe in diesen Jahren auf die Festung Königstein, wo er ein kleines Fernsehatelier einrichtete und seine Sendungen vorbereitete. Heinz Fülfe war zudem der Puppenvater der von Inge Thiess-Böttner gestalteten Puppengeschwister Flax und Krümel, die seit 1955 im deutschen Fernsehen zu sehen waren.

Bekanntheit erlangte Fülfe in der Verkörperung der Figur des Taddeus Punkt (auch Tadeus Punkt), der mit der Puppe des Hundes Struppi in der Sendung Unser Sandmännchen auftrat. Taddeus Punkt war Schnellzeichner im weißen Kittel, der zumeist eine Baskenmütze trug. Er zeichnete Bilder mit schwarzer Malkohle auf weißes Papier, das auf eine Staffelei aufgespannt war und erzählte hierbei lehrreiche und lustige Geschichten für Kinder. Struppi lieh er seine Stimme als Bauchredner.

Mit den Worten:

„Guten Abend, – ihr Kleinen und auch ihr Großen vor dem Bildschirm. Ich bin der Zeichner Tadeus Punkt und will euch heute eine Geschichte erzählen. Eigentlich will ich sie zeichnen – oder doch besser gesagt, ich will sie erzählen…“

war er am 11. Juni 1959 zum ersten Mal als Tadeus Punkt im Abendgruß von Unser Sandmännchen zu sehen. Mit dieser Figur, als Zeichner und Geschichtenerzähler im Künstlergewand, zählte Heinz Fülfe zu den Identifikationsfiguren des DDR-Kinderfernsehens. Er erzählte hierbei mit dem bereits erwähnten Hund Struppi etwa 400 mal seine Geschichten und führte seine kleinen Zuschauer an diverse Orte der DDR.

Auch als Hörspielautor und -sprecher war Fülfe tätig. Zudem gibt es einige Schallplatten mit Geschichten seiner Figuren.

Für seine Leistungen wurde Heinz Fülfe 1961 mit dem Nationalpreis der DDR geehrt. Fülfe ist Ehrenbürger der südbrandenburgischen Kleinstadt Elsterwerda sowie seit 1965 der Stadt Pirna in Sachsen.

Heinz Fülfe war verheiratet, in zweiter Ehe mit der Puppenspielerin Ingeburg Fülfe, und hatte drei Kinder. Nach der Wende und der Abwicklung des DFF traten die Eheleute mit den Puppen in Kindergärten und Schulen auf. Heinz Fülfe starb 1994 im Alter von 74 Jahren. Er ruht auf dem Georgen-Parochial-Friedhof II (Grabnummer 4-16-7) in Berlin-Friedrichshain.[2]

Werke als Maler und Zeichner (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Brückenbaustelle Pirna (Tuschzeichnung; 1949 ausgestellt auf der Ausstellung „Mensch und Arbeit“ in Berlin)[3]
  • Stadt im Winter (Pinsel-Zeichnung mit Tusche, 1953; ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung)[4]
  • Herbst auf Rügen (Tafelbild, Tempera, 1953; ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung)[5]
  • Ankunft (Pinsel-Zeichnung mit Tusche, 1953; ausgestellt 1953 auf der Dritten Deutschen Kunstausstellung)[6]
  • Heinz Fiedler: Struppi zwischen Paris, Pirna und dem Fernsehfunk. In: Sächsische Zeitung. Ausgabe Freital. 23. Februar 2011, S. 16
  • Tom Pfefferkorn: Mal ohne Flax und Krümel… Zum 10. Todestag von Heinz Fülfe, in: Erlpeter – Kulturblatt für Pirna, Ausgabe 42, Dezember 2004, online (PDF; 576 kB)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Einwohner- und Auskunftsbuch der Stadt Freiberg 1921
  2. Klaus Nerger: Das Grab von Heinz Fülfe. In: knerger.de. Abgerufen am 30. August 2021.
  3. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/358155/34
  4. https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/30123082/df_hauptkatalog_0211300_003
  5. https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/30121741/df_hauptkatalog_0211300_005
  6. https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/30123081/df_hauptkatalog_0211300_015