Common - Versionsgeschichte

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ChrisHardy — Thu, 16 Oct 2025 09:59:50 GMT

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Engelbaet: eher so

Engelbaet — Sun, 05 Oct 2025 09:23:38 GMT

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	Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].		Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].

	Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen ~~Terroristin~~ [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.		Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen Aktivistin [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.

	Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>		Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>

~2025-27372-12: Siehe Artikel zu der Dame.

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Siehe Artikel zu der Dame.

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	Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].		Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].

	Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen ~~Bürger- und Menschenrechtlerin~~ [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.		Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen Terroristin [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.

	Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>		Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>

Louis Wu: /* Als Musiker */ + Lebensdaten

Louis Wu — Fri, 26 Sep 2025 19:57:47 GMT

Als Musiker: + Lebensdaten

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	Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].		Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].

	Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen Bürger- und Menschenrechtlerin [[Assata Shakur]] benannt ist.		Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen Bürger- und Menschenrechtlerin [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.

	Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>		Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>

Stephan1000000: * 2021: Noch nie in meinem Leben … (''Never Have I Ever'', Fernsehserie, 4 Episoden)

Stephan1000000 — Tue, 19 Aug 2025 02:32:35 GMT

* 2021: Noch nie in meinem Leben … (''Never Have I Ever'', Fernsehserie, 4 Episoden)

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	* 2019: [[The Informer (2019)\|The Informer]]		* 2019: [[The Informer (2019)\|The Informer]]
	* 2020: [[Code Ava – Trained To Kill]] ''(Ava)''		* 2020: [[Code Ava – Trained To Kill]] ''(Ava)''
			* 2021: [[Noch nie in meinem Leben …]] (''Never Have I Ever'', Fernsehserie, 4 Episoden)
	* 2022: [[Alice (2022)\|Alice]]		* 2022: [[Alice (2022)\|Alice]]
	* seit 2023: [[Silo (Fernsehserie)\|Silo]] (Fernsehserie)		* seit 2023: [[Silo (Fernsehserie)\|Silo]] (Fernsehserie)

Serienfan2010: /* Filmografie (Auswahl) */ kor

Serienfan2010 — Tue, 05 Aug 2025 11:29:35 GMT

Filmografie (Auswahl): kor

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	== Filmografie (Auswahl) ==		== Filmografie (Auswahl) ==
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	<div style="column-width:35em;">
	* 2002: Brown Sugar		* 2002: Brown Sugar
	* 2004: [[Scrubs – Die Anfänger]] (''Scrubs'', Fernsehserie, Folge 4x05 ''Her Story'')		* 2004: [[Scrubs – Die Anfänger]] (''Scrubs'', Fernsehserie, Folge 4x05 ''Her Story'')
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	* 2018: [[Hunter Killer (Film)\|Hunter Killer]]		* 2018: [[Hunter Killer (Film)\|Hunter Killer]]
	* 2018: [[Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer]] (''Smallfoot'', Stimme)		* 2018: [[Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer]] (''Smallfoot'', Stimme)
	* 2018: ~~Saint Judy -~~ Ein Funken Gerechtigkeit		* 2018: Ein Funken Gerechtigkeit ''(Saint Judy)''
	* 2018–2019: [[The Chi]] (Fernsehserie)		* 2018–2019: [[The Chi]] (Fernsehserie)
	* 2019: [[The Kitchen – Queens of Crime]] ''(The Kitchen)''		* 2019: [[The Kitchen – Queens of Crime]] ''(The Kitchen)''
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	* 2023: Fool’s Paradise		* 2023: Fool’s Paradise
	* 2024: Breathe		* 2024: Breathe
			}}

	</div>

	== Weblinks ==		== Weblinks ==

Frankee 67: /* Kindheit und Jugend */

Frankee 67 — Thu, 24 Jul 2025 09:57:56 GMT

Kindheit und Jugend

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	== Kindheit und Jugend ==		== Kindheit und Jugend ==
	Commons Eltern ließen sich scheiden, als er sechs Jahre alt war, woraufhin er allein mit seiner Mutter aufwuchs, aber weiterhin mit seinem Vater in Kontakt blieb. In seiner Jugend spielte er [[Basketball]] was eine größere Rolle für Common als die Musik war. Zudem war er [[Balljunge]] bei dem Basketballteam [[Chicago Bulls]]. In der Schule war er bereits Mitglied einer Rapgruppe, verließ diese jedoch, als er an der „[[Florida Agricultural and Mechanical University]]“ ein Studium in [[Betriebswirtschaftslehre]] begann.		Commons Eltern ließen sich scheiden, als er sechs Jahre alt war, woraufhin er allein mit seiner Mutter aufwuchs, aber weiterhin mit seinem Vater in Kontakt blieb. In seiner Jugend spielte er [[Basketball]], was eine größere Rolle für Common als die Musik war. Zudem war er [[Balljunge]] bei dem Basketballteam [[Chicago Bulls]]. In der Schule war er bereits Mitglied einer Rapgruppe, verließ diese jedoch, als er an der „[[Florida Agricultural and Mechanical University]]“ ein Studium in [[Betriebswirtschaftslehre]] begann.

	== Karriere ==		== Karriere ==

~2025-140814 am 6. Juli 2025 um 12:05 Uhr

~2025-140814 — Sun, 06 Jul 2025 12:05:50 GMT

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	== Kindheit und Jugend ==		== Kindheit und Jugend ==
	Commons Eltern ließen sich scheiden, als er sechs Jahre alt war, woraufhin er allein mit seiner Mutter aufwuchs, aber weiterhin mit seinem Vater in Kontakt blieb. In seiner Jugend spielte [[Basketball]] eine größere Rolle für Common als die Musik, ~~zudem~~ war er [[Balljunge]] bei dem Basketballteam [[Chicago Bulls]]. In der Schule war er bereits Mitglied einer Rapgruppe, verließ diese jedoch, als er an der „[[Florida Agricultural and Mechanical University]]“ ein Studium in [[Betriebswirtschaftslehre]] begann.		Commons Eltern ließen sich scheiden, als er sechs Jahre alt war, woraufhin er allein mit seiner Mutter aufwuchs, aber weiterhin mit seinem Vater in Kontakt blieb. In seiner Jugend spielte er [[Basketball]] was eine größere Rolle für Common als die Musik war. Zudem war er [[Balljunge]] bei dem Basketballteam [[Chicago Bulls]]. In der Schule war er bereits Mitglied einer Rapgruppe, verließ diese jedoch, als er an der „[[Florida Agricultural and Mechanical University]]“ ein Studium in [[Betriebswirtschaftslehre]] begann.

	== Karriere ==		== Karriere ==

YGO24895: US-Auszeichnungs-Update

YGO24895 — Tue, 03 Jun 2025 14:41:18 GMT

US-Auszeichnungs-Update

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	\| Anmerkung = Erstveröffentlichung: 24. Mai 2005		\| Anmerkung = Erstveröffentlichung: 20. Mai 2005
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	{{Charteintrag		{{Charteintrag

2A02:8070:D280:1880:78F8:A827:D311:7C27 am 26. April 2025 um 20:42 Uhr

2A02:8070:D280:1880:78F8:A827:D311:7C27 — Sat, 26 Apr 2025 20:42:47 GMT

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	* seit 2023: [[Silo (Fernsehserie)\|Silo]] (Fernsehserie)		* seit 2023: [[Silo (Fernsehserie)\|Silo]] (Fernsehserie)
	* 2023: Fool’s Paradise		* 2023: Fool’s Paradise
			* 2024: Breathe

	</div>		</div>

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	Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].		Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].

	Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen ~~Terroristin~~ [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.		Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen Aktivistin [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.

	Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>		Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>

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	Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].		Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].

	Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen ~~Bürger- und Menschenrechtlerin~~ [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.		Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen Terroristin [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.

	Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>		Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>

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	Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].		Dagegen machte ihn ''Resurrection'' 1994 zum festen Bestandteil der [[Alternative Hip-Hop\|Undergroundszene]]. Er setzte sich vom Gangsta-Image vieler Rapper ab, was man speziell an der Single ''I Used To Love H.E.R.'' hören konnte, die weithin als [[Klassiker]] des Genres gilt und oft sogar als bester Hip-Hop-Song aller Zeiten benannt wird.<ref>about.com: {{Webarchiv \|url=http://rap.about.com/od/top10songs/ss/Top100RapSongs_10.htm \|text=„100 Greatest Rap Songs“ \|wayback=20150405163332}}; abgerufen am 11. Februar 2024.</ref><ref>[http://www.rocklist.net/source.htm „100 Best Rap Singles“, gewählt von The Source]</ref> In dem Song rappt Common über eine Freundin von ihm, die mit der Zeit immer berühmter wird, dabei aber vergisst, wo sie eigentlich herkommt, was als Metapher für die damalige Entwicklung des Hip-Hop steht.<ref>rapreviews.com: [http://rapreviews.com/archive/BTTL_resurrection.html Rezension zu ''Resurrection'']</ref> Da Common erwähnt, dass diese Veränderung hauptsächlich mit ihrem „Umzug“ an die [[Westcoast-Hip-Hop\|Westküste]] zu tun hat, gab es für kurze Zeit auch eine Fehde zwischen ihm und dem von dort stammenden [[Gangsta-Rap]]per [[Ice Cube]].

	Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen Bürger- und Menschenrechtlerin [[Assata Shakur]] benannt ist.		Kurz darauf musste er seinen Künstlernamen „Common Sense“ zu „Common“ verkürzen, da es bereits eine gleichnamige [[Ska]]-Band gab. 1997 veröffentlichte er das Album ''One Day It’ll All Make Sense'', an dem viele bekannte Musiker wie [[De La Soul]], [[Lauryn Hill]], [[Erykah Badu]] und [[The Roots]] mitwirkten. Ebenfalls war er auf [[Pete Rock]]s Album ''Soul Survivor'' und [[Talib Kweli]]s und [[Mos Def]]s ''[[Black Star (Band)\|Black Star]]'' zu hören. Kurz zuvor war er Vater von Omoye Assata Lynn geworden, die nach der amerikanischen Bürger- und Menschenrechtlerin [[Assata Shakur]] (1947–2025) benannt ist.

	Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>		Für sein 2000 erschienenes, mit Platz 16 in den [[Billboard Charts]] erstmals kommerziell erfolgreiches, Album ''Like Water For Chocolate'' trennte er sich von seinen bisherigen Produzenten [[No I.D.]] und Ynot und arbeitete stattdessen mit den Soulquarians (u. a. [[J Dilla]], [[?uestlove]] und [[D’Angelo (Musiker)\|D’Angelo]]) zusammen, mit denen sich Commons Musik vom [[Jazz]] hin zum [[Neo Soul]] bewegte. Für den Song ''The Light'' (Platz 44 der [[Billboard Hot 100]]) wurde Common 2001 erstmals für einen [[Grammy]] nominiert.<ref>[[laut.de]]: [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/common/biographie/index.htm Biografie über Common]</ref>