Subnotebook - Versionsgeschichte

InkoBot: Bot: Syntaxumstellung Klappboxen (NavFrame)

2024-09-27T21:45:36Z

Bot: Syntaxumstellung Klappboxen (NavFrame)

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	== Weblinks ==		== Weblinks ==

MRuniqat: korrektur bildbeschreibung, q1 != q1 ultra

2022-09-29T07:39:11Z

korrektur bildbeschreibung, q1 != q1 ultra

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	2001 stellte Dell das [[Dell Latitude L400\|Latitude L400]] vor. Die Besonderheit an diesem Notebook war der veränderliche Takt der [[Intel Pentium III#Coppermine\|Intel-CPU]].		2001 stellte Dell das [[Dell Latitude L400\|Latitude L400]] vor. Die Besonderheit an diesem Notebook war der veränderliche Takt der [[Intel Pentium III#Coppermine\|Intel-CPU]].
	2005 wurde das [[FlyBook]] als Tablet PC vorgestellt, der einen lediglich 8,9″ großen Bildschirm besaß. Dieses Subnotebook war in vielen verschiedenen Farben erhältlich und wurde selbst in nicht-PC-Zeitschriften vorgestellt wie z. B. [[FHM (Magazin)\|FHM]], [[Gentlemen's Quarterly\|GQ]] usw.		2005 wurde das [[FlyBook]] als Tablet PC vorgestellt, der einen lediglich 8,9″ großen Bildschirm besaß. Dieses Subnotebook war in vielen verschiedenen Farben erhältlich und wurde selbst in nicht-PC-Zeitschriften vorgestellt wie z. B. [[FHM (Magazin)\|FHM]], [[Gentlemen's Quarterly\|GQ]] usw.
	[[Datei:Samsung_Q1U_UMPC_Samsung_Q1_Ultra_Tablet.jpg\|mini\|Samsung Q1]]		[[Datei:Samsung_Q1U_UMPC_Samsung_Q1_Ultra_Tablet.jpg\|mini\|Samsung Q1 Ultra]]
	Das [[Samsung Q1]] war ein UMPC, der eine sehr kleine Version eines Tablet PCs darstellte und mit Windows XP Tablet PC Edition 2005 betrieben wurde.		Das [[Samsung Q1]] war ein UMPC, der eine sehr kleine Version eines Tablet PCs darstellte und mit Windows XP Tablet PC Edition 2005 betrieben wurde.

Dagomys am 2. Mai 2022 um 17:56 Uhr

2022-05-02T17:56:25Z

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	=== 1996 bis 2000 ===		=== 1996 bis 2000 ===
	[[Datei:Libretto 70CT.jpg\|mini\|Toshiba ~~Librette~~ 70CT]]		[[Datei:Libretto 70CT.jpg\|mini\|Toshiba Libretto 70CT]]
	[[Apple]] brachte 1997 das [[Apple PowerBook\|PowerBook]] 2400C mit 10,4″-Bildschirm heraus. Dieses Notebook wurde von IBM co-designed, um das alte Powerbook Duo zu ersetzen. Danach führte Apple sein Subnotebook-Seqment durch das [[iBook]] G3 mit 12″-Monitor fort.		[[Apple]] brachte 1997 das [[Apple PowerBook\|PowerBook]] 2400C mit 10,4″-Bildschirm heraus. Dieses Notebook wurde von IBM co-designed, um das alte Powerbook Duo zu ersetzen. Danach führte Apple sein Subnotebook-Seqment durch das [[iBook]] G3 mit 12″-Monitor fort.
	IBM startete mit dem ThinkPad 240 (1,3 kg), der speziell für Geschäftsreisende gedacht war, in den Subnotebook-Markt. Dieses Subnotebook wurde durch die X-Reihe der [[ThinkPad]]s ersetzt, die einen 12,1″-Bildschirm besaßen.		IBM startete mit dem ThinkPad 240 (1,3 kg), der speziell für Geschäftsreisende gedacht war, in den Subnotebook-Markt. Dieses Subnotebook wurde durch die X-Reihe der [[ThinkPad]]s ersetzt, die einen 12,1″-Bildschirm besaßen.

CommonsDelinker: Ersetze Sonyvaiosub1.jpg durch Sony_vaio_subnotebook1.jpg (von CommonsDelinker angeordnet: File renamed: Criterion 4 (harmonizing names of file s

2021-05-06T19:52:48Z

Ersetze Sonyvaiosub1.jpg durch Sony_vaio_subnotebook1.jpg (von CommonsDelinker angeordnet: File renamed: Criterion 4 (harmonizing names of file s

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	=== 2001 bis 2008 ===		=== 2001 bis 2008 ===
	[[Datei:~~Sonyvaiosub1~~.jpg\|mini\|Sony Vaio C1]]		[[Datei:Sony vaio subnotebook1.jpg\|mini\|Sony Vaio C1]]
	Eines der für den seinerzeitigen Markt bemerkenswertesten Subnotebooks war Sonys auf einem [[Transmeta]]-Prozessor basierendes Vaio PCG-C1 VE, auch [[PictureBook]] genannt, mit einer Größe von 24,9 × 15,4 × 2,5 cm. Das Besondere an diesem Modell war damals, dass eine Kamera im Displaydeckel angebracht war, was bei vielen aktuellen Laptops wieder zu finden ist.		Eines der für den seinerzeitigen Markt bemerkenswertesten Subnotebooks war Sonys auf einem [[Transmeta]]-Prozessor basierendes Vaio PCG-C1 VE, auch [[PictureBook]] genannt, mit einer Größe von 24,9 × 15,4 × 2,5 cm. Das Besondere an diesem Modell war damals, dass eine Kamera im Displaydeckel angebracht war, was bei vielen aktuellen Laptops wieder zu finden ist.
	2001 stellte Dell das [[Dell Latitude L400\|Latitude L400]] vor. Die Besonderheit an diesem Notebook war der veränderliche Takt der [[Intel Pentium III#Coppermine\|Intel-CPU]].		2001 stellte Dell das [[Dell Latitude L400\|Latitude L400]] vor. Die Besonderheit an diesem Notebook war der veränderliche Takt der [[Intel Pentium III#Coppermine\|Intel-CPU]].

Karl432: Eingangsbild datiert. Abschnittstext "Generelle Eigenschaften" in die Vergangenheit gesetzt, da "Subnotebooks" heute keine eigenständige Produktklasse mehr darstellen. Kategorie "Historischer Computer" hinzugefügt (analog zu Superminicomputer), mangels besserer Kategorie wie "Geschichte der Datenverarbeitung" oder "Historische Computerbauformen"

2021-03-30T08:49:11Z

Eingangsbild datiert. Abschnittstext "Generelle Eigenschaften" in die Vergangenheit gesetzt, da "Subnotebooks" heute keine eigenständige Produktklasse mehr darstellen. Kategorie "Historischer Computer" hinzugefügt (analog zu Superminicomputer), mangels besserer Kategorie wie "Geschichte der Datenverarbeitung" oder "Historische Computerbauformen"

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	{{Belege fehlen\|2=Dieser Artikel}}		{{Belege fehlen\|2=Dieser Artikel}}

	[[Datei:MacBookEeePCNintendoDS.JPG\|thumb\|Handheld ([[Nintendo DS Lite]]), Subnotebook und Notebook im Größenvergleich]]		[[Datei:MacBookEeePCNintendoDS.JPG\|thumb\|Handheld ([[Nintendo DS Lite]]), Subnotebook ([[Asus Eee PC]]) und Notebook ([[MacBook]]) im Größenvergleich, Modelljahre um 2007]]

	'''Subnotebook''' ist eine bis in die Mitte der 2010er Jahre gängige Bezeichnung für ein besonders kleines und leichtes [[Notebook]]. Da Notebooks heute üblicherweise kein [[optisches Laufwerk]] mehr enthalten und auch die übrigen Elektronik-Komponenten kompakter, preisgünstiger und gleichzeitig leistungsfähiger ausgeführt werden können, bilden „Subnotebooks“ heute keine eigenständige Produktklasse gegenüber kompakten und leichten Notebooks mehr, und der Begriff wird in aktuellen Produktbeschreibungen kaum noch verwendet.		'''Subnotebook''' ist eine bis in die Mitte der 2010er Jahre gängige Bezeichnung für ein besonders kleines und leichtes [[Notebook]]. Da Notebooks heute üblicherweise kein [[optisches Laufwerk]] mehr enthalten und auch die übrigen Elektronik-Komponenten kompakter, preisgünstiger und gleichzeitig leistungsfähiger ausgeführt werden können, bilden „Subnotebooks“ heute keine eigenständige Produktklasse gegenüber kompakten und leichten Notebooks mehr, und der Begriff wird in aktuellen Produktbeschreibungen kaum noch verwendet.
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	== Generelle Eigenschaften ==		== Generelle Eigenschaften ==

	Gängige [[Bildschirmdiagonale]]n ~~reichen~~ bei diesen ultraportablen Notebooks von 10,6[[Zoll (Einheit)\|″]] (27 cm) über 12,1″ (31 cm) bis hin zu maximal 13,37″ (34 cm). Displaygrößen kleiner als 10,6″ ~~werden~~ ~~derzeit~~ meist den Kleinstcomputern, z. B. [[Ultra-Mobile PC]]s (UMPCs) zugeordnet, größere ab 14,1″ (36 cm) den am häufigsten auftretenden Notebooks in den Bereichen Büroanwendung, Multimedia und PC-Spiele. Das Gewicht von ~~derzeit~~ marktfähigen Geräten ~~liegt~~ bei knapp unter einem bis hin zu maximal zwei Kilogramm. Die Ausstattung ~~reicht~~ häufig an ein vollwertiges Notebook heran, allerdings ~~wird~~ in der Regel auf optische Laufwerke verzichtet und die [[Tastatur]] verkleinert. Teilweise ~~sind~~ weniger [[Port (Schnittstelle)\|Anschlüsse]] vorhanden.		Gängige [[Bildschirmdiagonale]]n reichten bei diesen ultraportablen Notebooks von 10,6[[Zoll (Einheit)\|″]] (27 cm) über 12,1″ (31 cm) bis hin zu maximal 13,37″ (34 cm). Displaygrößen kleiner als 10,6″ wurden seinerzeit meist den Kleinstcomputern, z. B. [[Ultra-Mobile PC]]s (UMPCs) zugeordnet, größere ab 14,1″ (36 cm) den damals am häufigsten auftretenden Notebooks in den Bereichen Büroanwendung, Multimedia und PC-Spiele. Das Gewicht von seinerzeit marktfähigen Geräten lag bei knapp unter einem bis hin zu maximal zwei Kilogramm. Die Ausstattung reichte häufig an ein seinerzeit vollwertiges Notebook heran, allerdings wurde in der Regel auf optische Laufwerke verzichtet und die [[Tastatur]] verkleinert. Teilweise waren weniger [[Port (Schnittstelle)\|Anschlüsse]] vorhanden.

	Es ~~gibt~~ Ausnahmen, die mit einer vollwertigen Tastatur oder auch mit einem optischen Laufwerk ausgestattet ~~sind~~, diese ~~sind~~ dann jedoch etwas schwerer und/oder größer.		Es gab Ausnahmen, die mit einer vollwertigen Tastatur oder auch mit einem optischen Laufwerk ausgestattet waren, diese waren dann jedoch etwas schwerer und/oder größer.

	Die Grenze zu den ebenfalls tastaturbetriebenen, jedoch noch kleineren Ultra-Mobile PCs ist fließend; In der Vergangenheit diente als Abgrenzungskriterium – neben der Displaygröße und damit dem Formfaktor – häufig auch das Vorhandensein eines vollwertigen [[Betriebssystem\|Betriebssystems]], wie es auch bei [[Desktop-Computer]]n zum Einsatz kam. Physikalisch sowohl in der Größe, Gewicht wie auch der Rechenkraft ~~grenzen~~ sie abwärts an [[Tablet PC]]s sowie [[Smartphone]]s. Diese ~~sind~~ jedoch typischerweise nicht wie die Subnotebooks in [[AMD64]]-Architektur konstruiert, sondern in [[ARM-Architektur]].		Die Grenze zu den ebenfalls tastaturbetriebenen, jedoch noch kleineren Ultra-Mobile PCs ist fließend; In der Vergangenheit diente als Abgrenzungskriterium – neben der Displaygröße und damit dem Formfaktor – häufig auch das Vorhandensein eines vollwertigen [[Betriebssystem\|Betriebssystems]], wie es auch bei [[Desktop-Computer]]n zum Einsatz kam. Physikalisch sowohl in der Größe, Gewicht wie auch der Rechenkraft grenzten sie abwärts an [[Tablet PC]]s sowie [[Smartphone]]s. Diese waren seinerzeit jedoch typischerweise nicht wie die Subnotebooks in [[AMD64]]-Architektur konstruiert, sondern in [[ARM-Architektur]].

	Häufig ~~werden~~ ''Subnotebooks'' aufgrund des kleineren Absatzmarktes im Vergleich zu Standard-Notebooks mit Bildschirmdiagonalen von z. B. 14″ (35,5 cm) oder größer zunächst nur in einer geringen Stückzahl hergestellt.		Häufig wurden ''Subnotebooks'' aufgrund des kleineren Absatzmarktes im Vergleich zu Standard-Notebooks mit Bildschirmdiagonalen von z. B. 14″ (35,5 cm) oder größer zunächst nur in einer geringen Stückzahl hergestellt.

	Nachteile dieser handlichen Geräte sind der kleine Bildschirm (vor allem geringere Bildschirmauflösungen), verkleinerte Tasten mit geringem Hub und teilweise – aufgrund der Größe und um Gewicht zu sparen – kleine [[Akkumulator\|Akkus]], die die Laufzeit ohne Netzanschluss gegenüber vollwertigen Notebooks verringern. Es ~~gibt~~ jedoch auch Modelle, wo durch Kombination [[Low-Voltage-Prozessor\|besonders sparsamer Prozessoren]] und teilweise bewusst weniger leistungsfähigen Komponenten eine sehr hohe Akkulaufzeit erzielt ~~wird~~, die teilweise über 10 Stunden ~~liegt~~. Der Kaufpreis ~~ist~~ in vielen Fällen entweder aufgrund der kompakten Bauweise oder der hohen Laufzeit deutlich höher als bei einem vergleichbaren Standard-Notebook.		Nachteile dieser handlichen Geräte sind der kleine Bildschirm (vor allem geringere Bildschirmauflösungen), verkleinerte Tasten mit geringem Hub und teilweise – aufgrund der Größe und um Gewicht zu sparen – kleine [[Akkumulator\|Akkus]], die die Laufzeit ohne Netzanschluss gegenüber vollwertigen Notebooks verringern. Es gab jedoch auch Modelle, wo durch Kombination [[Low-Voltage-Prozessor\|besonders sparsamer Prozessoren]] und teilweise bewusst weniger leistungsfähigen Komponenten eine sehr hohe Akkulaufzeit erzielt wurde, die teilweise über 10 Stunden lag. Der Kaufpreis war in vielen Fällen entweder aufgrund der kompakten Bauweise oder der hohen Laufzeit deutlich höher als bei einem seinerzeit vergleichbaren Standard-Notebook.

	== Geschichte ==		== Geschichte ==
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	=== 1991 bis 1995 ===		=== 1991 bis 1995 ===
	[[Datei:Hb486 dillo big.jpg\|mini\|Gateway Handbook]]		[[Datei:Hb486 dillo big.jpg\|mini\|Gateway Handbook]]
	Ein 1992 ~~veröffentlichtes~~ Subnotebook, das [[Gateway Handbook]] (24,6 × 15,0 × 4,1 cm, 1,4 kg), nutzte gegen Ende 1993 einen [[Intel 80486\|486er Prozessor]]. Bei einem anderen Subnotebook aus dem Jahr 1993, dem [[HP OmniBook]] 300, konnte die standardmäßig eingebaute Festplatte gegen Aufpreis durch eine optionale [[Solid State Disk]] ersetzt werden. Das Unternehmen [[Toshiba]], das seit 1980 portable Computer baut, startete seine ultra-portable [[Portégé]]-Reihe im Jahr 1993 mit dem Portege T3400, welches einen monochromen 8,4″-Bildschirm besaß. Das [[Libretto 20]] war hingegen noch kleiner (etwa so groß wie eine [[Video Home System\|VHS]]-Videokassette) und hatte einen 6,1″-Bildschirm mit einer Festplattenkapazität von 270 MB. Für Aufsehen sorgte 1992 auch der [[Olivetti]] Quaderno, ein vollwertiger PC mit MS-DOS im Format heutiger [[Netbook]]s.		Ein 1992 herausgebrachtes Subnotebook, das [[Gateway Handbook]] (24,6 × 15,0 × 4,1 cm, 1,4 kg), nutzte gegen Ende 1993 einen [[Intel 80486\|486er Prozessor]]. Bei einem anderen Subnotebook aus dem Jahr 1993, dem [[HP OmniBook]] 300, konnte die standardmäßig eingebaute Festplatte gegen Aufpreis durch eine optionale [[Solid State Disk]] ersetzt werden. Das Unternehmen [[Toshiba]], das seit 1980 portable Computer baut, startete seine ultra-portable [[Portégé]]-Reihe im Jahr 1993 mit dem Portege T3400, welches einen monochromen 8,4″-Bildschirm besaß. Das [[Libretto 20]] war hingegen noch kleiner (etwa so groß wie eine [[Video Home System\|VHS]]-Videokassette) und hatte einen 6,1″-Bildschirm mit einer Festplattenkapazität von 270 MB. Für Aufsehen sorgte 1992 auch der [[Olivetti]] Quaderno, ein vollwertiger PC mit MS-DOS im Format heutiger [[Netbook]]s.

	=== 1996 bis 2000 ===		=== 1996 bis 2000 ===
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	=== 2001 bis 2008 ===		=== 2001 bis 2008 ===
	[[Datei:Sonyvaiosub1.jpg\|mini\|Sony Vaio C1]]		[[Datei:Sonyvaiosub1.jpg\|mini\|Sony Vaio C1]]
	Eines der für den ~~heutigen~~ Markt bemerkenswertesten Subnotebooks war Sonys auf einem [[Transmeta]]-Prozessor basierendes Vaio PCG-C1 VE, auch [[PictureBook]] genannt, mit einer Größe von 24,9 × 15,4 × 2,5 cm. Das Besondere an diesem Modell war damals, dass eine Kamera im Displaydeckel angebracht war, was bei vielen aktuellen Laptops wieder zu finden ist.		Eines der für den seinerzeitigen Markt bemerkenswertesten Subnotebooks war Sonys auf einem [[Transmeta]]-Prozessor basierendes Vaio PCG-C1 VE, auch [[PictureBook]] genannt, mit einer Größe von 24,9 × 15,4 × 2,5 cm. Das Besondere an diesem Modell war damals, dass eine Kamera im Displaydeckel angebracht war, was bei vielen aktuellen Laptops wieder zu finden ist.
	2001 stellte Dell das [[Dell Latitude L400\|Latitude L400]] vor. Die Besonderheit an diesem Notebook war der veränderliche Takt der [[Intel Pentium III#Coppermine\|Intel-CPU]].		2001 stellte Dell das [[Dell Latitude L400\|Latitude L400]] vor. Die Besonderheit an diesem Notebook war der veränderliche Takt der [[Intel Pentium III#Coppermine\|Intel-CPU]].
	2005 wurde das [[FlyBook]] als Tablet PC vorgestellt, der einen lediglich 8,9″ großen Bildschirm besaß. Dieses Subnotebook war in vielen verschiedenen Farben erhältlich und wurde selbst in nicht-PC-Zeitschriften vorgestellt wie z. B. [[FHM (Magazin)\|FHM]], [[Gentlemen's Quarterly\|GQ]] usw.		2005 wurde das [[FlyBook]] als Tablet PC vorgestellt, der einen lediglich 8,9″ großen Bildschirm besaß. Dieses Subnotebook war in vielen verschiedenen Farben erhältlich und wurde selbst in nicht-PC-Zeitschriften vorgestellt wie z. B. [[FHM (Magazin)\|FHM]], [[Gentlemen's Quarterly\|GQ]] usw.
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	[[Kategorie:Tragbare Computer]]		[[Kategorie:Tragbare Computer]]
			[[Kategorie:Historischer Computer]]

Karl432: Begriff in der Einleitung als veraltet dargestellt. "Subnotebook" bringt z.B. bei Amazon so gut wie keine Fundstellen, bei denen der Begriff in der Produktbeschreibung verwendet wird, und bei eBay praktisch nur Gebrauchtgeräte aus der Zeit bis Mitte der 2010er Jahre. (Es könnte bessere Belege geben, aber der Beleg-Baustein steht sowieso schon in der Einleitung)

2021-03-29T19:39:44Z

Begriff in der Einleitung als veraltet dargestellt. "Subnotebook" bringt z.B. bei Amazon so gut wie keine Fundstellen, bei denen der Begriff in der Produktbeschreibung verwendet wird, und bei eBay praktisch nur Gebrauchtgeräte aus der Zeit bis Mitte der 2010er Jahre. (Es könnte bessere Belege geben, aber der Beleg-Baustein steht sowieso schon in der Einleitung)

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	[[Datei:MacBookEeePCNintendoDS.JPG\|thumb\|Handheld ([[Nintendo DS Lite]]), Subnotebook und Notebook im Größenvergleich]]		[[Datei:MacBookEeePCNintendoDS.JPG\|thumb\|Handheld ([[Nintendo DS Lite]]), Subnotebook und Notebook im Größenvergleich]]

	'''Subnotebook''' ist die Bezeichnung für ein besonders kleines und leichtes [[Notebook]]. Gängige [[Bildschirmdiagonale]]n reichen bei diesen ultraportablen Notebooks von 10,6[[Zoll (Einheit)\|″]] (27 cm) über 12,1″ (31 cm) bis hin zu maximal 13,37″ (34 cm). Displaygrößen kleiner als 10,6″ werden derzeit meist den Kleinstcomputern, z. B. [[Ultra-Mobile PC]]s (UMPCs) zugeordnet, größere ab 14,1″ (36 cm) den am häufigsten auftretenden Notebooks in den Bereichen Büroanwendung, Multimedia und PC-Spiele. Das Gewicht von derzeit marktfähigen Geräten liegt bei knapp unter einem bis hin zu maximal zwei Kilogramm. Die Ausstattung reicht häufig an ein vollwertiges Notebook heran, allerdings wird in der Regel auf ~~[[optisches Laufwerk\|~~optische Laufwerke]] verzichtet und die [[Tastatur]] verkleinert. Teilweise sind weniger [[Port (Schnittstelle)\|Anschlüsse]] vorhanden.		'''Subnotebook''' ist eine bis in die Mitte der 2010er Jahre gängige Bezeichnung für ein besonders kleines und leichtes [[Notebook]]. Da Notebooks heute üblicherweise kein [[optisches Laufwerk]] mehr enthalten und auch die übrigen Elektronik-Komponenten kompakter, preisgünstiger und gleichzeitig leistungsfähiger ausgeführt werden können, bilden „Subnotebooks“ heute keine eigenständige Produktklasse gegenüber kompakten und leichten Notebooks mehr, und der Begriff wird in aktuellen Produktbeschreibungen kaum noch verwendet.

			== Generelle Eigenschaften ==

			Gängige [[Bildschirmdiagonale]]n reichen bei diesen ultraportablen Notebooks von 10,6[[Zoll (Einheit)\|″]] (27 cm) über 12,1″ (31 cm) bis hin zu maximal 13,37″ (34 cm). Displaygrößen kleiner als 10,6″ werden derzeit meist den Kleinstcomputern, z. B. [[Ultra-Mobile PC]]s (UMPCs) zugeordnet, größere ab 14,1″ (36 cm) den am häufigsten auftretenden Notebooks in den Bereichen Büroanwendung, Multimedia und PC-Spiele. Das Gewicht von derzeit marktfähigen Geräten liegt bei knapp unter einem bis hin zu maximal zwei Kilogramm. Die Ausstattung reicht häufig an ein vollwertiges Notebook heran, allerdings wird in der Regel auf optische Laufwerke verzichtet und die [[Tastatur]] verkleinert. Teilweise sind weniger [[Port (Schnittstelle)\|Anschlüsse]] vorhanden.

	Es gibt Ausnahmen, die mit einer vollwertigen Tastatur oder auch mit einem optischen Laufwerk ausgestattet sind, diese sind dann jedoch etwas schwerer und/oder größer.		Es gibt Ausnahmen, die mit einer vollwertigen Tastatur oder auch mit einem optischen Laufwerk ausgestattet sind, diese sind dann jedoch etwas schwerer und/oder größer.

Elmepi: Links und Bilder ergänzt

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Links und Bilder ergänzt

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	=== 1991 bis 1995 ===		=== 1991 bis 1995 ===
	[[Datei:Hb486 dillo big.jpg\|mini\|Gateway Handbook]]		[[Datei:Hb486 dillo big.jpg\|mini\|Gateway Handbook]]
	Ein 1992 veröffentlichtes Subnotebook, das [[Gateway Handbook]] (24,6 × 15,0 × 4,1 cm, 1,4 kg), nutzte gegen Ende 1993 einen [[Intel 80486\|486er Prozessor]]. Bei einem anderen Subnotebook aus dem Jahr 1993, dem [[HP OmniBook]] 300, konnte die standardmäßig eingebaute Festplatte gegen Aufpreis durch eine optionale [[Solid State Disk]] ersetzt werden. Das Unternehmen Toshiba, das seit 1980 portable Computer baut, startete seine ultra-portable [[Portégé]]-Reihe im Jahr 1993 mit dem Portege T3400, welches einen monochromen 8,4″-Bildschirm besaß. Das [[Libretto 20]] war hingegen noch kleiner (etwa so groß wie eine [[Video Home System\|VHS]]-Videokassette) und hatte einen 6,1″-Bildschirm mit einer Festplattenkapazität von 270 MB. Für Aufsehen sorgte 1992 auch der [[Olivetti]] Quaderno, ein vollwertiger PC mit MS-DOS im Format heutiger [[Netbook]]s.		Ein 1992 veröffentlichtes Subnotebook, das [[Gateway Handbook]] (24,6 × 15,0 × 4,1 cm, 1,4 kg), nutzte gegen Ende 1993 einen [[Intel 80486\|486er Prozessor]]. Bei einem anderen Subnotebook aus dem Jahr 1993, dem [[HP OmniBook]] 300, konnte die standardmäßig eingebaute Festplatte gegen Aufpreis durch eine optionale [[Solid State Disk]] ersetzt werden. Das Unternehmen [[Toshiba]], das seit 1980 portable Computer baut, startete seine ultra-portable [[Portégé]]-Reihe im Jahr 1993 mit dem Portege T3400, welches einen monochromen 8,4″-Bildschirm besaß. Das [[Libretto 20]] war hingegen noch kleiner (etwa so groß wie eine [[Video Home System\|VHS]]-Videokassette) und hatte einen 6,1″-Bildschirm mit einer Festplattenkapazität von 270 MB. Für Aufsehen sorgte 1992 auch der [[Olivetti]] Quaderno, ein vollwertiger PC mit MS-DOS im Format heutiger [[Netbook]]s.

	=== 1996 bis 2000 ===		=== 1996 bis 2000 ===
			[[Datei:Libretto 70CT.jpg\|mini\|Toshiba Librette 70CT]]
	[[Apple]] brachte 1997 das [[Apple PowerBook\|PowerBook]] 2400C mit 10,4″-Bildschirm heraus. Dieses Notebook wurde von IBM co-designed, um das alte Powerbook Duo zu ersetzen. Danach führte Apple sein Subnotebook-Seqment durch das [[iBook]] G3 mit 12″-Monitor fort.		[[Apple]] brachte 1997 das [[Apple PowerBook\|PowerBook]] 2400C mit 10,4″-Bildschirm heraus. Dieses Notebook wurde von IBM co-designed, um das alte Powerbook Duo zu ersetzen. Danach führte Apple sein Subnotebook-Seqment durch das [[iBook]] G3 mit 12″-Monitor fort.
	IBM startete mit dem ThinkPad 240 (1,3 kg), der speziell für Geschäftsreisende gedacht war, in den Subnotebook-Markt. Dieses Subnotebook wurde durch die X-Reihe der [[ThinkPad]]s ersetzt, die einen 12,1″-Bildschirm besaßen.		IBM startete mit dem ThinkPad 240 (1,3 kg), der speziell für Geschäftsreisende gedacht war, in den Subnotebook-Markt. Dieses Subnotebook wurde durch die X-Reihe der [[ThinkPad]]s ersetzt, die einen 12,1″-Bildschirm besaßen.

Elmepi: Bilder ergänzt, umbruchgeschützte Leerzeichen

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	=== 1991 bis 1995 ===		=== 1991 bis 1995 ===
			[[Datei:Hb486 dillo big.jpg\|mini\|Gateway Handbook]]
	Ein 1992 veröffentlichtes Subnotebook, das [[Gateway Handbook]] (24,6 × 15,0 × 4,1 cm, 1,4 kg), nutzte gegen Ende 1993 einen [[Intel 80486\|486er Prozessor]]. Bei einem anderen Subnotebook aus dem Jahr 1993, dem [[HP OmniBook]] 300, konnte die standardmäßig eingebaute Festplatte gegen Aufpreis durch eine optionale [[Solid State Disk]] ersetzt werden. Das Unternehmen Toshiba, das seit 1980 portable Computer baut, startete seine ultra-portable [[Portégé]]-Reihe im Jahr 1993 mit dem Portege T3400, welches einen monochromen 8,4″-Bildschirm besaß. Das [[Libretto 20]] war hingegen noch kleiner (etwa so groß wie eine [[Video Home System\|VHS]]-Videokassette) und hatte einen 6,1″-Bildschirm mit einer Festplattenkapazität von 270 MB. Für Aufsehen sorgte 1992 auch der [[Olivetti]] Quaderno, ein vollwertiger PC mit MS-DOS im Format heutiger [[Netbook]]s.		Ein 1992 veröffentlichtes Subnotebook, das [[Gateway Handbook]] (24,6 × 15,0 × 4,1 cm, 1,4 kg), nutzte gegen Ende 1993 einen [[Intel 80486\|486er Prozessor]]. Bei einem anderen Subnotebook aus dem Jahr 1993, dem [[HP OmniBook]] 300, konnte die standardmäßig eingebaute Festplatte gegen Aufpreis durch eine optionale [[Solid State Disk]] ersetzt werden. Das Unternehmen Toshiba, das seit 1980 portable Computer baut, startete seine ultra-portable [[Portégé]]-Reihe im Jahr 1993 mit dem Portege T3400, welches einen monochromen 8,4″-Bildschirm besaß. Das [[Libretto 20]] war hingegen noch kleiner (etwa so groß wie eine [[Video Home System\|VHS]]-Videokassette) und hatte einen 6,1″-Bildschirm mit einer Festplattenkapazität von 270 MB. Für Aufsehen sorgte 1992 auch der [[Olivetti]] Quaderno, ein vollwertiger PC mit MS-DOS im Format heutiger [[Netbook]]s.

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	=== 2001 bis 2008 ===		=== 2001 bis 2008 ===
			[[Datei:Sonyvaiosub1.jpg\|mini\|Sony Vaio C1]]
	Eines der für den heutigen Markt bemerkenswertesten Subnotebooks war Sonys auf einem [[Transmeta]]-Prozessor basierendes Vaio PCG-C1 VE, auch [[PictureBook]] genannt, mit einer Größe von 24,9&~~thinsp~~;×&~~thinsp~~;15,4&~~thinsp~~;×&~~thinsp~~;2,5 cm. Das Besondere an diesem Modell war damals, dass eine Kamera im Displaydeckel angebracht war, was bei vielen aktuellen Laptops wieder zu finden ist.		Eines der für den heutigen Markt bemerkenswertesten Subnotebooks war Sonys auf einem [[Transmeta]]-Prozessor basierendes Vaio PCG-C1 VE, auch [[PictureBook]] genannt, mit einer Größe von 24,9 × 15,4 × 2,5 cm. Das Besondere an diesem Modell war damals, dass eine Kamera im Displaydeckel angebracht war, was bei vielen aktuellen Laptops wieder zu finden ist.
	2001 stellte Dell das [[Dell Latitude L400\|Latitude L400]] vor. Die Besonderheit an diesem Notebook war der veränderliche Takt der [[Intel Pentium III#Coppermine\|Intel-CPU]].		2001 stellte Dell das [[Dell Latitude L400\|Latitude L400]] vor. Die Besonderheit an diesem Notebook war der veränderliche Takt der [[Intel Pentium III#Coppermine\|Intel-CPU]].
	2005 wurde das [[FlyBook]] als Tablet PC vorgestellt, der einen lediglich 8,9″ großen Bildschirm besaß. Dieses Subnotebook war in vielen verschiedenen Farben erhältlich und wurde selbst in nicht-PC-Zeitschriften vorgestellt wie z. B. [[FHM (Magazin)\|FHM]], [[Gentlemen's Quarterly\|GQ]] usw.		2005 wurde das [[FlyBook]] als Tablet PC vorgestellt, der einen lediglich 8,9″ großen Bildschirm besaß. Dieses Subnotebook war in vielen verschiedenen Farben erhältlich und wurde selbst in nicht-PC-Zeitschriften vorgestellt wie z. B. [[FHM (Magazin)\|FHM]], [[Gentlemen's Quarterly\|GQ]] usw.
			[[Datei:Samsung_Q1U_UMPC_Samsung_Q1_Ultra_Tablet.jpg\|mini\|Samsung Q1]]
	Das [[Samsung Q1]] war ein UMPC, der eine sehr kleine Version eines Tablet PCs darstellte und mit Windows XP Tablet PC Edition 2005 betrieben wurde.		Das [[Samsung Q1]] war ein UMPC, der eine sehr kleine Version eines Tablet PCs darstellte und mit Windows XP Tablet PC Edition 2005 betrieben wurde.

	Im August 2007 stellte Toshiba mit dem Portégé R500 ein vollwertiges Subnotebook mit einem Gewicht von unter 800 g vor. Den 12″-Bildschirm dieses Modells soll es auch in einer flexiblen und biegsamen Variante geben. In Verbindung mit einer 64-GB-[[Solid-State-Disk]] (SSD) kann dieses Modell starke Belastungen und Erschütterungen verkraften.		Im August 2007 stellte Toshiba mit dem Portégé R500 ein vollwertiges Subnotebook mit einem Gewicht von unter 800 g vor. Den 12″-Bildschirm dieses Modells soll es auch in einer flexiblen und biegsamen Variante geben. In Verbindung mit einer 64-GB-[[Solid-State-Disk]] (SSD) kann dieses Modell starke Belastungen und Erschütterungen verkraften.
	Apple stellte im Januar 2008 mit dem [[MacBook Air]] ein ultraportables Subnotebook mit einer Bauhöhe von lediglich 0,4 bis 1,94 cm vor (Maße: 32,5&~~thinsp~~;×&~~thinsp~~;22,7&~~thinsp~~;×&~~thinsp~~;1,94 cm, 1,36 kg). Es besitzt ein 13,3″-Display, einen integrierten Akku, fest integriertes RAM und kann ebenfalls mit einer 64-GB-Solid-State-Disk geordert werden. An Anschlüssen ist jedoch lediglich ein USB-Port, ein Kopfhöreranschluss und ein Mini-DVI-Anschluss vorhanden. Die Konnektivität muss per [[WLAN]], [[Bluetooth]] oder einem USB-Ethernet-Adapter hergestellt werden.		Apple stellte im Januar 2008 mit dem [[MacBook Air]] ein ultraportables Subnotebook mit einer Bauhöhe von lediglich 0,4 bis 1,94 cm vor (Maße: 32,5 × 22,7 × 1,94 cm, 1,36 kg). Es besitzt ein 13,3″-Display, einen integrierten Akku, fest integriertes RAM und kann ebenfalls mit einer 64-GB-Solid-State-Disk geordert werden. An Anschlüssen ist jedoch lediglich ein USB-Port, ein Kopfhöreranschluss und ein Mini-DVI-Anschluss vorhanden. Die Konnektivität muss per [[WLAN]], [[Bluetooth]] oder einem USB-Ethernet-Adapter hergestellt werden.

	Seit 2007 gibt es zudem die Unterklasse der [[Netbook]]s, bei denen es sich um besonders preisgünstige und minimalistisch ausgestattete Subnotebooks handelt. Ein Beispiel dafür ist der [[Asus Eee PC\|Eee PC]], den Asus Ende 2007 vorstellte. Auf diesem Rechner ist die Linux-Distribution [[Xandros]] installiert, er ist aber auch mit Windows lauffähig. Dieses Netbook führte schnell die Verkaufsranglisten von großen Internetkaufhäusern an. Allerdings hat es einen im Verhältnis zum Gehäuse sehr kleinen Bildschirm mit 7″ und einer Auflösung von nur 800 × 480 Pixeln.		Seit 2007 gibt es zudem die Unterklasse der [[Netbook]]s, bei denen es sich um besonders preisgünstige und minimalistisch ausgestattete Subnotebooks handelt. Ein Beispiel dafür ist der [[Asus Eee PC\|Eee PC]], den Asus Ende 2007 vorstellte. Auf diesem Rechner ist die Linux-Distribution [[Xandros]] installiert, er ist aber auch mit Windows lauffähig. Dieses Netbook führte schnell die Verkaufsranglisten von großen Internetkaufhäusern an. Allerdings hat es einen im Verhältnis zum Gehäuse sehr kleinen Bildschirm mit 7″ und einer Auflösung von nur 800 × 480 Pixeln.

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	=== ~~bis~~ 1990 ===		=== Bis 1990 ===
	Der Compaq LTE, erschienen 1989, war der erste relativ bekannte Computer, der ''Notebook Computer'' genannt wurde, aufgrund seiner relativ geringen Größe von 27,9 × 21,68 × 4,88 cm, was in etwa der Größe einer [[Papierformat\|A4-Seite]] entspricht. Nach Compaq startete IBM die [[ThinkPad]]-Reihe, deren Modelle einen 10,4″-Bildschirm nutzten und 29,7 × 21 × 5,6 cm groß waren. Kleinere portable Computer als diese beiden wurden relativ schnell ''Subnotebook'' genannt. Das [[NEC UltraLite]] erschien 1988 und wurde aufgrund seiner Größe von 29,8 × 21 × 3,5 cm beispielsweise schon so benannt. Kleinere Computer auf DOS-Basis wie z. B. der [[Poqet PC]] und das [[Atari Portfolio]], beide 1989 erschienen, wurden hingegen ''Pocket PC'' oder ''Handheld'' genannt.		Der Compaq LTE, erschienen 1989, war der erste relativ bekannte Computer, der ''Notebook Computer'' genannt wurde, aufgrund seiner relativ geringen Größe von 27,9 × 21,68 × 4,88 cm, was in etwa der Größe einer [[Papierformat\|A4-Seite]] entspricht. Nach Compaq startete IBM die [[ThinkPad]]-Reihe, deren Modelle einen 10,4″-Bildschirm nutzten und 29,7 × 21 × 5,6 cm groß waren. Kleinere portable Computer als diese beiden wurden relativ schnell ''Subnotebook'' genannt. Das [[NEC UltraLite]] erschien 1988 und wurde aufgrund seiner Größe von 29,8 × 21 × 3,5 cm beispielsweise schon so benannt. Kleinere Computer auf DOS-Basis wie z. B. der [[Poqet PC]] und das [[Atari Portfolio]], beide 1989 erschienen, wurden hingegen ''Pocket PC'' oder ''Handheld'' genannt.

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	Anfang 2008 kamen auch einige „Mittelklasse“-Subnotebooks auf den Markt, die die Lücke zwischen den knapp ausgestatteten [[Netbook]]s und den teuren [[State of the Art\|High-End]]-Geräten zu schließen versuchen. Hier stehen besonders die osteuropäischen Marken wie die polnischen Hersteller [[NTT (Computer)\|NTT]] und [[Aristo (Unternehmen)\|Aristo]] in harter Konkurrenz zu asiatischen Herstellern wie [[Asus]].		Anfang 2008 kamen auch einige „Mittelklasse“-Subnotebooks auf den Markt, die die Lücke zwischen den knapp ausgestatteten [[Netbook]]s und den teuren [[State of the Art\|High-End]]-Geräten zu schließen versuchen. Hier stehen besonders die osteuropäischen Marken wie die polnischen Hersteller [[NTT (Computer)\|NTT]] und [[Aristo (Unternehmen)\|Aristo]] in harter Konkurrenz zu asiatischen Herstellern wie [[Asus]].

	=== ~~seit~~ 2008 ===		=== Seit 2008 ===
	In einer Zeit, in der der Subnotebookmarkt stark expandierte und die Nachfrage von speziellen Bauteilen rasant stieg (siehe Intels ULV-CPUs), sah insbesondere Intel eine Chance, das Segment zu besetzen, und entwickelte eine spezielle Plattform. Der Marketingname hierzu ist „[[Ultrabook]]“ (AMD zog mit den „Ultrathin“ nach). Besondere Betonung des Marketings ist die schmale Bauform und die lange Akkulaufzeit.		In einer Zeit, in der der Subnotebookmarkt stark expandierte und die Nachfrage von speziellen Bauteilen rasant stieg (siehe Intels ULV-CPUs), sah insbesondere Intel eine Chance, das Segment zu besetzen, und entwickelte eine spezielle Plattform. Der Marketingname hierzu ist „[[Ultrabook]]“ (AMD zog mit den „Ultrathin“ nach). Besondere Betonung des Marketings ist die schmale Bauform und die lange Akkulaufzeit.