Startchancen-Programm - Versionsgeschichte

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	Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Es startete am 1. August 2024 mit 2060 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Am Ende sollten 4000 Schulen gefördert werden.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle \|url=https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/schule-start-chancen-brennpunktschulen-stark-watzinger-100.html \|titel=Bildungsexperte kritisiert Programm für Brennpunkt-Schulen \|datum=2024-06-04 \|sprache=de \|abruf=2024-08-17}}</ref>		Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung (Deutschland)\|Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Es startete am 1. August 2024 mit 2060 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Am Ende sollten 4000 Schulen gefördert werden.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle \|url=https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/schule-start-chancen-brennpunktschulen-stark-watzinger-100.html \|titel=Bildungsexperte kritisiert Programm für Brennpunkt-Schulen \|datum=2024-06-04 \|sprache=de \|abruf=2024-08-17}}</ref>

	Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich, von denen jede Seite 1 Mrd. aufbringt. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben. Die Investitionen sollen zu 60 % Kindern in Grundschulen zugutekommen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>		Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich, von denen jede Seite 1 Mrd. aufbringt. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben. Die Investitionen sollen zu 60 % Kindern in Grundschulen zugutekommen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>

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	Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Es startete am 1. August 2024 mit 2060 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Am Ende sollten 4000 Schulen gefördert werden.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle \|url=https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/schule-start-chancen-brennpunktschulen-stark-watzinger-100.html \|titel=Bildungsexperte kritisiert Programm für Brennpunkt-Schulen \|datum=2024-06-04 \|sprache=de \|abruf=2024-08-17}}</ref>		Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Es startete am 1. August 2024 mit 2060 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Am Ende sollten 4000 Schulen gefördert werden.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle \|url=https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/schule-start-chancen-brennpunktschulen-stark-watzinger-100.html \|titel=Bildungsexperte kritisiert Programm für Brennpunkt-Schulen \|datum=2024-06-04 \|sprache=de \|abruf=2024-08-17}}</ref>

	Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich, von denen jede Seite 1 Mrd. aufbringt. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben. Die Investitionen sollen zu 60% Kindern in Grundschulen zugutekommen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>		Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich, von denen jede Seite 1 Mrd. aufbringt. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben. Die Investitionen sollen zu 60 % Kindern in Grundschulen zugutekommen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>

	Das Programm besteht aus drei Säulen:		Das Programm besteht aus drei Säulen:

Thomas Dresler: Tippfehler korrigiert

2024-08-24T21:28:50Z

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	Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Es startete am 1. August 2024 mit 2060 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Am Ende sollten 4000 Schulen gefördert werden.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle \|url=https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/schule-start-chancen-brennpunktschulen-stark-watzinger-100.html \|titel=Bildungsexperte kritisiert Programm für Brennpunkt-Schulen \|datum=2024-06-04 \|sprache=de \|abruf=2024-08-17}}</ref>		Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Es startete am 1. August 2024 mit 2060 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Am Ende sollten 4000 Schulen gefördert werden.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle \|url=https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/schule-start-chancen-brennpunktschulen-stark-watzinger-100.html \|titel=Bildungsexperte kritisiert Programm für Brennpunkt-Schulen \|datum=2024-06-04 \|sprache=de \|abruf=2024-08-17}}</ref>

	Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich, von denen jede Seite 1 Mrd. aufbringt. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben. Die Investitionen sollen zu 60% Kindern in Grundschulen ~~zu Gute kommen~~. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>		Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich, von denen jede Seite 1 Mrd. aufbringt. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben. Die Investitionen sollen zu 60% Kindern in Grundschulen zugutekommen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>

	Das Programm besteht aus drei Säulen:		Das Programm besteht aus drei Säulen:

141.90.2.15: In der BLV wird nicht der Anteil der Grundschulen festgelegt, sondern dass 60% der adressierten Kindern im Primarbereich sein sollen. Das ist ein Unterscheid, wenn man berücksichtigt, dass die durchschnittliche Grundschule viel kleiner ist als bspw. das durchschnittliche Gymnasium oder die durchschnittliche Gesamtschule. https://www.bmbf.de/SharedDocs/Downloads/de/2024/blv-startchancen.pdf?__blob=publicationFile&v=4

2024-08-23T06:16:49Z

In der BLV wird nicht der Anteil der Grundschulen festgelegt, sondern dass 60% der adressierten Kindern im Primarbereich sein sollen. Das ist ein Unterscheid, wenn man berücksichtigt, dass die durchschnittliche Grundschule viel kleiner ist als bspw. das durchschnittliche Gymnasium oder die durchschnittliche Gesamtschule. https://www.bmbf.de/SharedDocs/Downloads/de/2024/blv-startchancen.pdf?__blob=publicationFile&v=4

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	Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Es startete am 1. August 2024 mit 2060 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Am Ende sollten 4000 Schulen gefördert werden.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle \|url=https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/schule-start-chancen-brennpunktschulen-stark-watzinger-100.html \|titel=Bildungsexperte kritisiert Programm für Brennpunkt-Schulen \|datum=2024-06-04 \|sprache=de \|abruf=2024-08-17}}</ref>		Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Es startete am 1. August 2024 mit 2060 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Am Ende sollten 4000 Schulen gefördert werden.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle \|url=https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/schule-start-chancen-brennpunktschulen-stark-watzinger-100.html \|titel=Bildungsexperte kritisiert Programm für Brennpunkt-Schulen \|datum=2024-06-04 \|sprache=de \|abruf=2024-08-17}}</ref>

	Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich, von denen jede Seite 1 Mrd. aufbringt. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben, 60 ~~Prozent~~ ~~davon~~ Grundschulen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>		Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich, von denen jede Seite 1 Mrd. aufbringt. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben. Die Investitionen sollen zu 60% Kindern in Grundschulen zu Gute kommen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>

	Das Programm besteht aus drei Säulen:		Das Programm besteht aus drei Säulen:

Bogert: aktual.

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aktual.

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	Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: ~~Der~~ ~~Start~~ ~~ist für den~~ 1. August 2024 ~~geplant~~ mit ~~insgesamt 2.125~~ Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref>		Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Es startete am 1. August 2024 mit 2060 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Am Ende sollten 4000 Schulen gefördert werden.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0">{{Internetquelle \|url=https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/schule-start-chancen-brennpunktschulen-stark-watzinger-100.html \|titel=Bildungsexperte kritisiert Programm für Brennpunkt-Schulen \|datum=2024-06-04 \|sprache=de \|abruf=2024-08-17}}</ref>

	Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben, 60 Prozent davon Grundschulen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>		Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich, von denen jede Seite 1 Mrd. aufbringt. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben, 60 Prozent davon Grundschulen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>

	Das Programm besteht aus drei Säulen:		Das Programm besteht aus drei Säulen:

	* die Förderung von Bauvorhaben,		* die Förderung von Bauvorhaben (40 %),
	* Investitionen in Schul- und Unterrichtsentwicklung,		* Investitionen in Schul- und Unterrichtsentwicklung, besonders Deutsch und Mathematik (30 %),
	* mehr Personal für multiprofessionelle Teams (d. h. nicht nur Lehrer, sondern auch Sozialpädagogen, Lernhelfer etc.).		* mehr Personal für multiprofessionelle Teams (d. h. nicht nur Lehrer, sondern auch Sozialpädagogen, Lernhelfer etc., 30 %).
	Bis Anfang Februar 2024 einigten sich die Bundesländer auf die wesentlichen Punkte des Programms, darunter, dass ein Großteil der geförderten Schulen Grundschulen sein sollen. Die Bundesländer können ihren Beitrag zur Finanzierung verringern, indem sie sich bereits bestehende Aufwendungen für benachteiligte Schulen anrechnen lassen.<ref>{{Internetquelle \|autor= \|url=https://taz.de/Programm-fuer-Brennpunktschulen/!5985968/ \|titel=Später Startschuss für Startchancen \|werk=taz.de \|datum=2024-02-02 \|sprache=de \|abruf=2024-02-04}}</ref>		Bis Anfang Februar 2024 einigten sich die Bundesländer auf die wesentlichen Punkte des Programms, darunter, dass ein Großteil der geförderten Schulen Grundschulen sein sollen. Die Bundesländer können ihren Beitrag zur Finanzierung verringern, indem sie sich bereits bestehende Aufwendungen für benachteiligte Schulen anrechnen lassen.<ref>{{Internetquelle \|autor= \|url=https://taz.de/Programm-fuer-Brennpunktschulen/!5985968/ \|titel=Später Startschuss für Startchancen \|werk=taz.de \|datum=2024-02-02 \|sprache=de \|abruf=2024-02-04}}</ref>

	== Kritik ==		== Kritik ==
	Die [[CDU]] kritisierte die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] wollte das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich verfünffachen, um dem wirklichen Bedarf gerecht zu werden. Ökonomen haben einen effektiven Förderbetrag von nur 250 € pro Kind errechnet.<ref>{{Internetquelle \|autor=B. Gillmann \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Milliardenprogramm \|werk=Handelsblatt \|datum=2024-02-02 \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] hielt das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref>		Die [[CDU]] kritisierte die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] wollte das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich verfünffachen, um dem wirklichen Bedarf gerecht zu werden. Ökonomen haben einen effektiven Förderbetrag von nur 250 € pro Kind errechnet.<ref>{{Internetquelle \|autor=B. Gillmann \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Milliardenprogramm \|werk=Handelsblatt \|datum=2024-02-02 \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] hielt das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref><ref name=":0" />

	== Weblinks ==		== Weblinks ==

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	Bis Anfang Februar 2024 einigten sich die Bundesländer auf die wesentlichen Punkte des Programms, darunter, dass ein Großteil der geförderten Schulen Grundschulen sein sollen. Die Bundesländer können ihren Beitrag zur Finanzierung verringern, indem sie sich bereits bestehende Aufwendungen für benachteiligte Schulen anrechnen lassen.<ref>{{Internetquelle \|autor= \|url=https://taz.de/Programm-fuer-Brennpunktschulen/!5985968/ \|titel=Später Startschuss für Startchancen \|werk=taz.de \|datum=2024-02-02 \|sprache=de \|abruf=2024-02-04}}</ref>		Bis Anfang Februar 2024 einigten sich die Bundesländer auf die wesentlichen Punkte des Programms, darunter, dass ein Großteil der geförderten Schulen Grundschulen sein sollen. Die Bundesländer können ihren Beitrag zur Finanzierung verringern, indem sie sich bereits bestehende Aufwendungen für benachteiligte Schulen anrechnen lassen.<ref>{{Internetquelle \|autor= \|url=https://taz.de/Programm-fuer-Brennpunktschulen/!5985968/ \|titel=Später Startschuss für Startchancen \|werk=taz.de \|datum=2024-02-02 \|sprache=de \|abruf=2024-02-04}}</ref>

			== Kritik ==
	Die [[CDU]] kritisierte die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] wollte das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich ~~anheben~~.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Handelsblatt \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] hielt das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref>		Die [[CDU]] kritisierte die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] wollte das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich verfünffachen, um dem wirklichen Bedarf gerecht zu werden. Ökonomen haben einen effektiven Förderbetrag von nur 250 € pro Kind errechnet.<ref>{{Internetquelle \|autor=B. Gillmann \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Milliardenprogramm \|werk=Handelsblatt \|datum=2024-02-02 \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] hielt das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref>

	== Weblinks ==		== Weblinks ==

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	Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Der Start ist für den 1. August 2024 geplant mit insgesamt 2.125 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. <ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref>		Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Der Start ist für den 1. August 2024 geplant mit insgesamt 2.125 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref>

	Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben, 60 Prozent davon Grundschulen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>		Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben, 60 Prozent davon Grundschulen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>

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	Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Der Start ist für den ~~Spätsommer~~ 2024 geplant.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref>		Das sog. '''Startchancen-Programm''' zur Förderung von [[Brennpunktschule]]n der deutschen [[Bundesregierung]] (zuständige Ministerin des [[Bundesministerium für Bildung und Forschung\|BMBF]] [[Bettina Stark-Watzinger]]) und der Bundesländer (vertreten durch die [[Kultusministerkonferenz\|KMK]]) beruht auf einer Verständigung im Januar 2024: Der Start ist für den 1. August 2024 geplant mit insgesamt 2.125 Schulen, mehr als doppelt so viele wie ursprünglich geplant. <ref>{{Internetquelle \|url=https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/2024/02/20240202-startchancen-blv.html \|titel=Einigung zwischen Bund und Ländern: Startchancen-Programm startet zum Schuljahr 2024/25 - BMBF \|sprache=de \|abruf=2024-02-02}}</ref><ref>{{Literatur \|Autor= \|Titel=Bildung: Startchancen-Programm für Schulen ist "Paradigmenwechsel" \|Sammelwerk=Die Zeit \|Ort=Hamburg \|Datum=2024-02-01 \|ISSN=0044-2070 \|Online=https://www.zeit.de/news/2024-02/01/startchancen-programm-fuer-schulen-ist-paradigmenwechsel \|Abruf=2024-02-02}}</ref>

	Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich. ~~Rund~~ ~~4000~~ ~~Schulen~~ ~~sollen~~ ~~davon~~ ~~profitieren~~, 60 Prozent davon Grundschulen. ~~Das~~ ~~Programm~~ ~~besteht~~ ~~aus~~ ~~drei~~ ~~Säulen~~:		Über zehn Jahre wollen Bund und Länder zusammen 20 Milliarden Euro investieren, also etwa 2 Mrd. jährlich. Bis zum Schuljahr 2026/27 soll es in ganz Deutschland etwa 4.000 Startchancen-Schulen geben, 60 Prozent davon Grundschulen. Erstmals mussten alle Bundesländer dazu die soziale Zusammensetzung [[Sozialindex für Hamburger Schulen\|(Sozialindex]]) ihrer Schulen errechnen.<ref>https://www.focus.de/panorama/es-kann-nicht-sein-dass-datenschutz-wichtiger-ist-als-das-aufwachsen-unserer-kinder_id_260153815.html</ref>

			Das Programm besteht aus drei Säulen:

	* die Förderung von Bauvorhaben,		* die Förderung von Bauvorhaben,
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	Bis Anfang Februar 2024 einigten sich die Bundesländer auf die wesentlichen Punkte des Programms, darunter, dass ein Großteil der geförderten Schulen Grundschulen sein sollen. Die Bundesländer können ihren Beitrag zur Finanzierung verringern, indem sie sich bereits bestehende Aufwendungen für benachteiligte Schulen anrechnen lassen.<ref>{{Internetquelle \|autor= \|url=https://taz.de/Programm-fuer-Brennpunktschulen/!5985968/ \|titel=Später Startschuss für Startchancen \|werk=taz.de \|datum=2024-02-02 \|sprache=de \|abruf=2024-02-04}}</ref>		Bis Anfang Februar 2024 einigten sich die Bundesländer auf die wesentlichen Punkte des Programms, darunter, dass ein Großteil der geförderten Schulen Grundschulen sein sollen. Die Bundesländer können ihren Beitrag zur Finanzierung verringern, indem sie sich bereits bestehende Aufwendungen für benachteiligte Schulen anrechnen lassen.<ref>{{Internetquelle \|autor= \|url=https://taz.de/Programm-fuer-Brennpunktschulen/!5985968/ \|titel=Später Startschuss für Startchancen \|werk=taz.de \|datum=2024-02-02 \|sprache=de \|abruf=2024-02-04}}</ref>

	Die [[CDU]] ~~kritisiert~~ die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] ~~will~~ das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich anheben.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Handelsblatt \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] ~~hält~~ das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref>		Die [[CDU]] kritisierte die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] wollte das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich anheben.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Handelsblatt \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] hielt das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref>

	== Weblinks ==		== Weblinks ==

	* [https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/startchancen/startchancen-programm.html BMBF]		* [https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/startchancen/startchancen-programm.html BMBF Startchancen-Programm]

	== Einzelbelege ==		== Einzelbelege ==

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	Die [[CDU]] kritisiert die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] will das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich anheben.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Handelsblatt \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] hält das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref>		Die [[CDU]] kritisiert die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] will das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich anheben.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Handelsblatt \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] hält das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref>

			== Weblinks ==

			* [https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/startchancen/startchancen-programm.html BMBF]

	== Einzelbelege ==		== Einzelbelege ==

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	* Investitionen in Schul- und Unterrichtsentwicklung,		* Investitionen in Schul- und Unterrichtsentwicklung,
	* mehr Personal für multiprofessionelle Teams (d. h. nicht nur Lehrer, sondern auch Sozialpädagogen, Lernhelfer etc.).		* mehr Personal für multiprofessionelle Teams (d. h. nicht nur Lehrer, sondern auch Sozialpädagogen, Lernhelfer etc.).
		⚫	Bis Anfang Februar 2024 einigten sich die Bundesländer auf die wesentlichen Punkte des Programms, darunter, dass ein Großteil der geförderten Schulen Grundschulen sein sollen. Die Bundesländer können ihren Beitrag zur Finanzierung verringern, indem sie sich bereits bestehende Aufwendungen für benachteiligte Schulen anrechnen lassen.<ref>{{Internetquelle \|autor= \|url=https://taz.de/Programm-fuer-Brennpunktschulen/!5985968/ \|titel=Später Startschuss für Startchancen \|werk=taz.de \|datum=2024-02-02 \|sprache=de \|abruf=2024-02-04}}</ref>

	Die [[CDU]] kritisiert die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] will das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich anheben.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Handelsblatt \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] hält das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref>		Die [[CDU]] kritisiert die zu geringe Einbeziehung der Kommunen, die als Schulträger für Schulbau und Personal zuständig sind.<ref>{{Literatur \|Titel=Nach langen Verhandlungen : Bund und Länder einig beim Startchancen-Programm \|Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online \|ISSN=1865-2263 \|Online=https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-langen-verhandlungen-bund-und-lander-einig-beim-startchancen-programm-11146810.html \|Abruf=2024-02-02}}</ref> Die SPD-Vorsitzende [[Saskia Esken]] will das Programm auf 10 Mrd. Euro jährlich anheben.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/startchancen-programm-spd-will-fuenf-mal-mehr-mittel-fuer-problemschulen/100012073.html \|titel=Handelsblatt \|abruf=2024-02-02}}</ref> Der Bildungsforscher [[Olaf Köller]] hält das Programm für wenig effektiv in Bezug auf die dringend erforderliche Förderung von Mathematik.<ref>{{Literatur \|Autor=Susmita Arp, Miriam Olbrisch \|Titel=(S+) Pisa-Experten Doris Lewalter und Olaf Köller: »Die scheitern am Dreisatz« \|Sammelwerk=Der Spiegel \|Datum=2023-12-06 \|ISSN=2195-1349 \|Online=https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-experten-doris-lewalter-und-olaf-koeller-die-scheitern-am-dreisatz-a-8a036060-6b0f-40fd-9c04-7274c7c4c39a \|Abruf=2024-02-02}}</ref>

⚫	Bis Anfang Februar 2024 einigten sich die Bundesländer auf die wesentlichen Punkte des Programms. ~~Unter anderem wurde vereinbart~~, dass Großteil der geförderten Schulen ~~sollen~~ Grundschulen sein sollen. Die Bundesländer ~~sollen~~ ihren Beitrag zur Finanzierung verringern ~~können~~, indem sie bereits bestehende ~~Bemühungen~~ für ~~sozial~~ benachteiligte Schulen anrechnen lassen.<ref>{{Internetquelle \|autor= \|url=https://taz.de/Programm-fuer-Brennpunktschulen/!5985968/ \|titel=Später Startschuss für Startchancen \|werk=taz.de \|datum=2024-02-02 \|abruf=2024-02-04 ~~\|sprache=de~~}}</ref>

	== Einzelbelege ==		== Einzelbelege ==