Roderbruch - Versionsgeschichte

Jenne1504: /* Verkehr */ Den Roderbruch fahren auch mehrere Buslinien an.

2025-06-20T21:52:51Z

Verkehr: Den Roderbruch fahren auch mehrere Buslinien an.

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	== Verkehr ==		== Verkehr ==
	Roderbruch wird von der Stadtbahnlinie 4 der [[Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe\|ÜSTRA]] bedient.		Roderbruch wird von der Stadtbahnlinie 4 sowie mehreren Buslinien der [[Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe\|ÜSTRA]] bedient.

	{\| class="wikitable"		{\| class="wikitable"

Crazy1880: Vorlagen-fix (GoogleBuch)

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Vorlagen-fix (GoogleBuch)

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	[[Datei:Saniertes Hochhaus an der Nußriede - Hannover-Roderbruch - panoramio.jpg\|mini\|Typisches Hochhaus in der Großwohnsiedlung Roderbruch]]		[[Datei:Saniertes Hochhaus an der Nußriede - Hannover-Roderbruch - panoramio.jpg\|mini\|Typisches Hochhaus in der Großwohnsiedlung Roderbruch]]
	In den 1960er und 1970er Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der Medizinischen Hochschule Hannover verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur \|Hrsg=Klaus Mlynek \|Titel=Geschichte der Stadt Hannover \|Band=Band 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart \|Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]] \|Ort=Hannover \|Datum=1994 \|ISBN=3-87706-364-0 \|Seiten=742 \|Online={{Google Buch \|BuchID=~~lFulkMm~~-~~Band 8C~~}} ~~\|Abruf=2016-03-07~~}}</ref>		In den 1960er und 1970er Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der Medizinischen Hochschule Hannover verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur \|Hrsg=Klaus Mlynek \|Titel=Geschichte der Stadt Hannover \|Band=Band 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart \|Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]] \|Ort=Hannover \|Datum=1994 \|ISBN=3-87706-364-0 \|Seiten=742 \|Online={{Google Buch \|BuchID=sgHEj-1XlxUC}}}}</ref>

	Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.		Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.

2.juni: /* Geschichte */ erg Foto

2023-07-25T12:36:10Z

Geschichte: erg Foto

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
			[[Datei:Saniertes Hochhaus an der Nußriede - Hannover-Roderbruch - panoramio.jpg\|mini\|Typisches Hochhaus in der Großwohnsiedlung Roderbruch]]
	In den 1960er und 1970er Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der Medizinischen Hochschule Hannover verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur \|Hrsg=Klaus Mlynek \|Titel=Geschichte der Stadt Hannover \|Band=Band 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart \|Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]] \|Ort=Hannover \|Datum=1994 \|ISBN=3-87706-364-0 \|Seiten=742 \|Online={{Google Buch \|BuchID=lFulkMm-Band 8C}} \|Abruf=2016-03-07}}</ref>		In den 1960er und 1970er Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der Medizinischen Hochschule Hannover verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur \|Hrsg=Klaus Mlynek \|Titel=Geschichte der Stadt Hannover \|Band=Band 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart \|Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]] \|Ort=Hannover \|Datum=1994 \|ISBN=3-87706-364-0 \|Seiten=742 \|Online={{Google Buch \|BuchID=lFulkMm-Band 8C}} \|Abruf=2016-03-07}}</ref>

	Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.		Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.

Radiojunkie: Verkehr ergänzt, Formalia, Commonscat

2022-06-24T07:29:15Z

Verkehr ergänzt, Formalia, Commonscat

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	== Struktur ==		== Struktur ==
	[[Datei:Hannover INI.jpg\|mini\|[[International Neuroscience Institute]]]]		[[Datei:Hannover INI.jpg\|mini\|[[International Neuroscience Institute]]]]

	Auf einem rund 400.000 Quadratmeter großen Areal westlich der Karl-Wiechert-Allee befindet sich die [[Medizinische Hochschule Hannover]] (MHH). Nördlich davon liegt das [[International Neuroscience Institute]] (INI).		Auf einem rund 400.000 Quadratmeter großen Areal westlich der Karl-Wiechert-Allee befindet sich die [[Medizinische Hochschule Hannover]] (MHH). Nördlich davon liegt das [[International Neuroscience Institute]] (INI).

	Im Osten entlang des Osterfelddamms wird der Stadtteil von bis zu neunzehngeschossigen Wohnbauten geprägt.		Im Osten entlang des Osterfelddamms wird der Stadtteil von bis zu neunzehngeschossigen Wohnbauten geprägt. Nördlich davon erstreckt sich zwischen Karl-Wiechert-Allee und Osterfelddamm ein noch unbebauter Grüngürtel.
	Nördlich davon erstreckt sich zwischen Karl-Wiechert-Allee und Osterfelddamm ein derzeit unbebauter Grüngürtel.

	Im Roderbruch befinden sich außerdem die [[Feuerwehr Hannover#Feuer- und Rettungswache 5\|Feuer- und Rettungswache 5]] der hannoverschen Berufsfeuerwehr und der Hauptstandort des [[Abfallwirtschaft Region Hannover\|Abfallwirtschaftsbetriebes Aha]]. Der hier stehende Fernmeldeturm [[Telemax]] ist eines der höchsten Bauwerke Niedersachsens.		Im Roderbruch befinden sich außerdem die [[Feuerwehr Hannover#Feuer- und Rettungswache 5\|Feuer- und Rettungswache 5]] der hannoverschen Berufsfeuerwehr und der Hauptstandort des [[Abfallwirtschaft Region Hannover\|Abfallwirtschaftsbetriebes Aha]]. Der hier stehende Fernmeldeturm [[Telemax]] ist eines der höchsten Bauwerke Niedersachsens.
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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	In den [[1960er]] und [[1970er]] Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der ~~[[Medizinische Hochschule Hannover\|~~Medizinischen Hochschule Hannover]] verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur \|Hrsg=Klaus Mlynek \|Titel=Geschichte der Stadt Hannover \|Band=Band 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart \|Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]] \|Ort=Hannover \|Datum=1994 \|ISBN=3-87706-364-0 \|Seiten=742 \|Online={{Google Buch \|BuchID=lFulkMm-Band 8C}} \|Abruf=2016-03-07}}</ref>		In den 1960er und 1970er Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der Medizinischen Hochschule Hannover verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur \|Hrsg=Klaus Mlynek \|Titel=Geschichte der Stadt Hannover \|Band=Band 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart \|Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]] \|Ort=Hannover \|Datum=1994 \|ISBN=3-87706-364-0 \|Seiten=742 \|Online={{Google Buch \|BuchID=lFulkMm-Band 8C}} \|Abruf=2016-03-07}}</ref>

	Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.		Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.

	Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle \|autor=Julia Pennigsdorf \|url=https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch \|titel=Bunte Träume im Roderbruch \|titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm \|werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]] \|datum=2009-08-04 \|abruf=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" />		Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle \|autor=Julia Pennigsdorf \|url=https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch \|titel=Bunte Träume im Roderbruch \|titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm \|werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]] \|datum=2009-08-04 \|abruf=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" />

			== Verkehr ==
			Roderbruch wird von der Stadtbahnlinie 4 der [[Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe\|ÜSTRA]] bedient.

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			== Weblinks ==
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	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==

Phzh: Form, typo

2022-03-16T22:45:12Z

Form, typo

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	== Struktur ==		== Struktur ==
	[[Datei:Hannover INI.jpg\|~~miniatur~~\|[[International Neuroscience Institute]]]]		[[Datei:Hannover INI.jpg\|mini\|[[International Neuroscience Institute]]]]
	Auf einem rund 400.000 Quadratmeter großen Areal westlich der Karl-Wiechert-Allee befindet sich die [[Medizinische Hochschule Hannover]] (MHH). Nördlich davon liegt das [[International Neuroscience Institute]] (INI).		Auf einem rund 400.000 Quadratmeter großen Areal westlich der Karl-Wiechert-Allee befindet sich die [[Medizinische Hochschule Hannover]] (MHH). Nördlich davon liegt das [[International Neuroscience Institute]] (INI).

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	In den [[1960er]] und [[1970er]] Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der [[Medizinische Hochschule Hannover\|Medizinischen Hochschule Hannover]] verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur\| ~~Autor=~~\| ~~Herausgeber~~=Klaus Mlynek\| Titel=Geschichte der Stadt Hannover\| ~~TitelErg=~~\| Band=~~Bd.~~ 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart\| Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]]\| Ort=Hannover\| ~~Jahr~~=1994\| ~~Seiten=742~~\| ISBN=3-87706-364-0\| Online={{Google Buch \| BuchID = lFulkMm-~~Bd8C~~}}\| ~~Zugriff~~=2016-03-07}}</ref>		In den [[1960er]] und [[1970er]] Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der [[Medizinische Hochschule Hannover\|Medizinischen Hochschule Hannover]] verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur \|Hrsg=Klaus Mlynek \|Titel=Geschichte der Stadt Hannover \|Band=Band 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart \|Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]] \|Ort=Hannover \|Datum=1994 \|ISBN=3-87706-364-0 \|Seiten=742 \|Online={{Google Buch \|BuchID=lFulkMm-Band 8C}} \|Abruf=2016-03-07}}</ref>

	Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.		Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.

	Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle\| autor=Julia Pennigsdorf\| url=https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch\| titel=Bunte Träume im Roderbruch\| titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm\| werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]]\| ~~hrsg=~~\| datum=2009-08-04\| ~~zugriff~~=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" />		Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle \|autor=Julia Pennigsdorf \|url=https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch \|titel=Bunte Träume im Roderbruch \|titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm \|werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]] \|datum=2009-08-04 \|abruf=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" />

	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==

Aka: https, Leerzeichen in Überschrift, Kleinkram

2021-02-12T18:57:12Z

https, Leerzeichen in Überschrift, Kleinkram

← Nächstältere Version		Version vom 12. Februar 2021, 20:57 Uhr
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	Auf einem rund 400.000 Quadratmeter großen Areal westlich der Karl-Wiechert-Allee befindet sich die [[Medizinische Hochschule Hannover]] (MHH). Nördlich davon liegt das [[International Neuroscience Institute]] (INI).		Auf einem rund 400.000 Quadratmeter großen Areal westlich der Karl-Wiechert-Allee befindet sich die [[Medizinische Hochschule Hannover]] (MHH). Nördlich davon liegt das [[International Neuroscience Institute]] (INI).

	Im Osten entlang des Osterfelddamms wird der Stadtteil von bis zu neunzehngeschossigen Wohnbauten geprägt.		Im Osten entlang des Osterfelddamms wird der Stadtteil von bis zu neunzehngeschossigen Wohnbauten geprägt.
	Nördlich davon erstreckt sich zwischen Karl-Wiechert-Allee und Osterfelddamm ein derzeit unbebauter Grüngürtel.		Nördlich davon erstreckt sich zwischen Karl-Wiechert-Allee und Osterfelddamm ein derzeit unbebauter Grüngürtel.

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	Im Stadtviertel befinden sich das Gemeindezentrum der 1971 gegründeten evangelisch-lutherischen [[Dietrich-Bonhoeffer-Kirche (Hannover-Roderbruch)\|Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde]] und die 1979 erbaute katholische [[St. Martin (Groß-Buchholz)\|St.-Martin-Kirche]].		Im Stadtviertel befinden sich das Gemeindezentrum der 1971 gegründeten evangelisch-lutherischen [[Dietrich-Bonhoeffer-Kirche (Hannover-Roderbruch)\|Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde]] und die 1979 erbaute katholische [[St. Martin (Groß-Buchholz)\|St.-Martin-Kirche]].

	==Geschichte==		== Geschichte ==
	In den [[1960er]] und [[1970er]] Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der [[Medizinische Hochschule Hannover\|Medizinischen Hochschule Hannover]] verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur\| Autor=\| Herausgeber=Klaus Mlynek\| Titel=Geschichte der Stadt Hannover\| TitelErg=\| Band=Bd. 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart\| Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]]\| Ort=Hannover\| Jahr=1994\| Seiten=742\| ISBN=3-87706-364-0\| Online={{Google Buch \| BuchID = lFulkMm-Bd8C}}\| Zugriff=2016-03-07}}</ref>		In den [[1960er]] und [[1970er]] Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der [[Medizinische Hochschule Hannover\|Medizinischen Hochschule Hannover]] verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur\| Autor=\| Herausgeber=Klaus Mlynek\| Titel=Geschichte der Stadt Hannover\| TitelErg=\| Band=Bd. 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart\| Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]]\| Ort=Hannover\| Jahr=1994\| Seiten=742\| ISBN=3-87706-364-0\| Online={{Google Buch \| BuchID = lFulkMm-Bd8C}}\| Zugriff=2016-03-07}}</ref>

	Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.		Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.

	Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle\| autor=Julia Pennigsdorf\| url=~~http~~://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch\| titel=Bunte Träume im Roderbruch\| titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm\| werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]]\| hrsg=\| datum=2009-08-04\| zugriff=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" />		Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle\| autor=Julia Pennigsdorf\| url=https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch\| titel=Bunte Träume im Roderbruch\| titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm\| werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]]\| hrsg=\| datum=2009-08-04\| zugriff=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" />

	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==

217.239.12.146: /* Struktur */ + Link

2020-09-05T15:14:17Z

Struktur: + Link

← Nächstältere Version		Version vom 5. September 2020, 17:14 Uhr
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	Die 1973 gegründete [[IGS Roderbruch]] wurde 1997/98 im Rahmen der Ausschreibung [[Umweltschule in Europa]] für die ökologische Umgestaltung des Schulgeländes sowie zwischen 2000 und 2004 zweimal für das Energiemanagement ausgezeichnet.		Die 1973 gegründete [[IGS Roderbruch]] wurde 1997/98 im Rahmen der Ausschreibung [[Umweltschule in Europa]] für die ökologische Umgestaltung des Schulgeländes sowie zwischen 2000 und 2004 zweimal für das Energiemanagement ausgezeichnet.

	Im Stadtviertel befinden sich das Gemeindezentrum der 1971 gegründeten evangelisch-lutherischen Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde und die 1979 erbaute katholische [[St. Martin (Groß-Buchholz)\|St.-Martin-Kirche]].		Im Stadtviertel befinden sich das Gemeindezentrum der 1971 gegründeten evangelisch-lutherischen [[Dietrich-Bonhoeffer-Kirche (Hannover-Roderbruch)\|Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde]] und die 1979 erbaute katholische [[St. Martin (Groß-Buchholz)\|St.-Martin-Kirche]].

	==Geschichte==		==Geschichte==

TaxonKatBot: Bot: Kategorie:Stadtviertel (Hannover) umbenannt in Kategorie:Stadtviertel von Hannover: laut Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2020/März/14

2020-07-24T05:52:36Z

Bot: Kategorie:Stadtviertel (Hannover) umbenannt in Kategorie:Stadtviertel von Hannover: laut Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2020/März/14

← Nächstältere Version		Version vom 24. Juli 2020, 07:52 Uhr
Zeile 26:		Zeile 26:
	{{Coordinate\|article=/\|NS=52.389982\|EW=9.818527\|type=city\|region=DE-NI}}		{{Coordinate\|article=/\|NS=52.389982\|EW=9.818527\|type=city\|region=DE-NI}}

	[[Kategorie:Stadtviertel (Hannover)]]		[[Kategorie:Stadtviertel von Hannover]]
	[[Kategorie:Groß-Buchholz]]		[[Kategorie:Groß-Buchholz]]

2.juni: /* Geschichte */ wikilink

2020-03-04T13:17:52Z

Geschichte: wikilink

← Nächstältere Version		Version vom 4. März 2020, 15:17 Uhr
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	In den [[1960er]] und [[1970er]] Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der [[Medizinische Hochschule Hannover\|Medizinischen Hochschule Hannover]] verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur\| Autor=\| Herausgeber=Klaus Mlynek\| Titel=Geschichte der Stadt Hannover\| TitelErg=\| Band=Bd. 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart\| Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]]\| Ort=Hannover\| Jahr=1994\| Seiten=742\| ISBN=3-87706-364-0\| Online={{Google Buch \| BuchID = lFulkMm-Bd8C}}\| Zugriff=2016-03-07}}</ref>		In den [[1960er]] und [[1970er]] Jahren entstand im Osten des Stadtviertels eine [[Großwohnsiedlung]] im typischen Stil der Zeit mit bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern und dichter Bebauung. Diese Siedlung war von Anfang an eng mit der Entstehung der [[Medizinische Hochschule Hannover\|Medizinischen Hochschule Hannover]] verknüpft, welche von 1965 bis 1978 im Westen des Roderbruchs erbaut wurde. Die Großwohnsiedlung war als primäre Wohnsiedlung für die Mitarbeiter der MHH geplant.<ref name="Mlynek_742">{{Literatur\| Autor=\| Herausgeber=Klaus Mlynek\| Titel=Geschichte der Stadt Hannover\| TitelErg=\| Band=Bd. 2 Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart\| Verlag=[[Schlütersche Verlagsgesellschaft]]\| Ort=Hannover\| Jahr=1994\| Seiten=742\| ISBN=3-87706-364-0\| Online={{Google Buch \| BuchID = lFulkMm-Bd8C}}\| Zugriff=2016-03-07}}</ref>

	Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des ~~Roderbruchmarkts~~, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.		Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des [[Roderbruchmarkt]]s, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.

	Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle\| autor=Julia Pennigsdorf\| url=http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch\| titel=Bunte Träume im Roderbruch\| titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm\| werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]]\| hrsg=\| datum=2009-08-04\| zugriff=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" />		Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle\| autor=Julia Pennigsdorf\| url=http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch\| titel=Bunte Träume im Roderbruch\| titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm\| werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]]\| hrsg=\| datum=2009-08-04\| zugriff=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" />

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2019-06-26T17:47:28Z

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	Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des Roderbruchmarkts, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.		Im Laufe vieler Jahre wurde die Großwohnsiedlung weiter verdichtet mit kleineren, moderneren Wohnbauten. 1980 folgte die Erbauung des Roderbruchmarkts, südlich der Nussriede. Dieser besteht aus einer Einkaufsstraße und einem Marktplatz und stellt somit den Mittelpunkt des Viertels dar.

	Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle\| autor=Julia Pennigsdorf\| url=http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch\| titel=Bunte Träume im Roderbruch\| titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm\| werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]]\| hrsg=\| datum=2009-08-04\| zugriff=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" /> ~~Roderbruch hat einen sehr hohen Migrantenanteil und eine hohe (Jugend-)Kriminalität.~~		Schon länger gilt der Roderbruch als Problemviertel.<ref>{{Internetquelle\| autor=Julia Pennigsdorf\| url=http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Bunte-Traeume-im-Roderbruch\| titel=Bunte Träume im Roderbruch\| titelerg=Initiativen für Jugendliche am Osterfelddamm\| werk=[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]]\| hrsg=\| datum=2009-08-04\| zugriff=2016-03-07}}</ref> Dennoch kamen Stadtplaner zu einem positiven Ergebnis bezüglich des Ziels, Wohnen und Arbeiten räumlich einander näher zu bringen.<ref name="Mlynek_742" />

	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==