Rob Slotemaker - Versionsgeschichte

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	'''Adriaan Robert „Rob“ Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] in [[Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].		'''Adriaan Robert „Rob“ Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] auf der Rennstrecke von [[Circuit Park Zandvoort\|Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].

	== Karriere im Sportwagen ==		== Karriere im Sportwagen ==
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	== Tod in Zandvoort ==		== Tod in Zandvoort ==

	Rob Slotemaker verunglückte 1979 bei einem relativ unbedeutenden Rennen ~~auf der [[Circuit Park Zandvoort\|Rennstrecke von~~ Zandvoort]] tödlich. Der schwedische ''Camaro Superstar Cup'' machte im September 1979 Station in Zandvoort. In dieser Rennserie fuhren bekannte schwedische Rennfahrer wie [[Reine Wisell]], [[Ulf Norinder]] und [[Ulf Granberg]] mit [[Chevrolet Camaro]] gegeneinander. In Zandvoort wurde das Feld mit sechs heimischen Piloten, darunter Slotemaker, aufgefüllt. Nach einem Unfall von Michael Strauch stand das Medical-Car an einer unübersichtlichen Stelle der Strecke knapp auf der Fahrbahn. Slotemaker übersah das Fahrzeug und prallte dagegen. Dabei brach er sich das Genick und starb noch an der Unfallstelle.		Rob Slotemaker verunglückte 1979 bei einem relativ unbedeutenden Rennen in Zandvoort tödlich. Der schwedische ''Camaro Superstar Cup'' machte im September 1979 Station in Zandvoort. In dieser Rennserie fuhren bekannte schwedische Rennfahrer wie [[Reine Wisell]], [[Ulf Norinder]] und [[Ulf Granberg]] mit [[Chevrolet Camaro]] gegeneinander. In Zandvoort wurde das Feld mit sechs heimischen Piloten, darunter Slotemaker, aufgefüllt. Nach einem Unfall von Michael Strauch stand das Medical-Car an einer unübersichtlichen Stelle der Strecke knapp auf der Fahrbahn. Slotemaker übersah das Fahrzeug und prallte dagegen. Dabei brach er sich das Genick und starb noch an der Unfallstelle.

	== Statistik ==		== Statistik ==

Georg Hügler: die Stadt genügt in der Einleitung

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die Stadt genügt in der Einleitung

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	'''Adriaan Robert „Rob“ Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] ~~auf der Rennstrecke von~~ [[~~Circuit Park Zandvoort\|~~Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].		'''Adriaan Robert „Rob“ Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] in [[Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].

	== Karriere im Sportwagen ==		== Karriere im Sportwagen ==
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	== Tod in Zandvoort ==		== Tod in Zandvoort ==

	Rob Slotemaker verunglückte 1979 bei einem relativ unbedeutenden Rennen in Zandvoort tödlich. Der schwedische ''Camaro Superstar Cup'' machte im September 1979 Station in Zandvoort. In dieser Rennserie fuhren bekannte schwedische Rennfahrer wie [[Reine Wisell]], [[Ulf Norinder]] und [[Ulf Granberg]] mit [[Chevrolet Camaro]] gegeneinander. In Zandvoort wurde das Feld mit sechs heimischen Piloten, darunter Slotemaker, aufgefüllt. Nach einem Unfall von Michael Strauch stand das Medical-Car an einer unübersichtlichen Stelle der Strecke knapp auf der Fahrbahn. Slotemaker übersah das Fahrzeug und prallte dagegen. Dabei brach er sich das Genick und starb noch an der Unfallstelle.		Rob Slotemaker verunglückte 1979 bei einem relativ unbedeutenden Rennen auf der [[Circuit Park Zandvoort\|Rennstrecke von Zandvoort]] tödlich. Der schwedische ''Camaro Superstar Cup'' machte im September 1979 Station in Zandvoort. In dieser Rennserie fuhren bekannte schwedische Rennfahrer wie [[Reine Wisell]], [[Ulf Norinder]] und [[Ulf Granberg]] mit [[Chevrolet Camaro]] gegeneinander. In Zandvoort wurde das Feld mit sechs heimischen Piloten, darunter Slotemaker, aufgefüllt. Nach einem Unfall von Michael Strauch stand das Medical-Car an einer unübersichtlichen Stelle der Strecke knapp auf der Fahrbahn. Slotemaker übersah das Fahrzeug und prallte dagegen. Dabei brach er sich das Genick und starb noch an der Unfallstelle.

	== Statistik ==		== Statistik ==

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	[[Kategorie:Gestorben 1979]]		[[Kategorie:Gestorben 1979]]
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	{{Personendaten		{{Personendaten

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	'''Adriaan Robert ~~"Rob"~~ Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] auf der Rennstrecke von [[Circuit Park Zandvoort\|Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].		'''Adriaan Robert „Rob“ Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] auf der Rennstrecke von [[Circuit Park Zandvoort\|Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].

	== Karriere im Sportwagen ==		== Karriere im Sportwagen ==

	Rob Slotemaker, der von seinen Rennfahrerkollegen den Spitznamen ~~"Sloot"~~ bekam, begann seine Rennkarriere Mitte der 1950er-Jahre. Nach nationalen Clubrennen in seinem Heimatland bestritt er 1954 bei der [[Rallye Monte Carlo]] seine erste internationale Motorsportveranstaltung. Nach einigen Erfolgen bei Sportwagenrennen unterschrieb er 1960 einen Werksvertrag bei der [[Standard Motor Company]] und ging mit Fahrzeugen der Marke [[Triumph (Auto)\|Triumph]] bei internationalen Sportwagenrennen an den Start. [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961\|1961]] gab er sein Debüt beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]] und beendete das Rennen gemeinsam mit Partner [[Les Leston]] als Elfter der Gesamtwertung. Bei diesem [[Langstreckenrennen]] war er insgesamt fünfmal am Start; der elfte Rang 1961 blieb seine beste Platzierung in der Gesamtwertung. Für das Triumph-Werksteam wurde er außerdem [[Tour de France für Automobile 1964\|1964]] Fünfzehnter bei der [[Tour de France für Automobile]]. Im [[12-Stunden-Rennen von Reims 1964\|selben Jahr]] wurde er Gesamtsiebter beim [[12-Stunden-Rennen von Reims]]. Den Erfolg in Reims und den folgenden vierten Gesamtrang beim [[1000-km-Rennen von Monza 1965]] fuhr er bereits für seinen neuen Arbeitgeber, das Racing Team Holland, ein. Dort wurde [[Ben Pon junior\|Ben Pon]] zu seinem ständigen Teampartner. 1964 hatte er bei der [[3-Stunden-Rennen von Monza 1964\|Coppa Inter-Europa]] in [[Autodromo Nazionale Monza\|Monza]] sein erstes internationales Sportwagenrennen gewonnen, dem bis in die 1970er-Jahre noch viele folgten.		Rob Slotemaker, der von seinen Rennfahrerkollegen den Spitznamen „Sloot“ bekam, begann seine Rennkarriere Mitte der 1950er-Jahre. Nach nationalen Clubrennen in seinem Heimatland bestritt er 1954 bei der [[Rallye Monte Carlo]] seine erste internationale Motorsportveranstaltung. Nach einigen Erfolgen bei Sportwagenrennen unterschrieb er 1960 einen Werksvertrag bei der [[Standard Motor Company]] und ging mit Fahrzeugen der Marke [[Triumph (Auto)\|Triumph]] bei internationalen Sportwagenrennen an den Start. [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961\|1961]] gab er sein Debüt beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]] und beendete das Rennen gemeinsam mit Partner [[Les Leston]] als Elfter der Gesamtwertung. Bei diesem [[Langstreckenrennen]] war er insgesamt fünfmal am Start; der elfte Rang 1961 blieb seine beste Platzierung in der Gesamtwertung. Für das Triumph-Werksteam wurde er außerdem [[Tour de France für Automobile 1964\|1964]] Fünfzehnter bei der [[Tour de France für Automobile]]. Im [[12-Stunden-Rennen von Reims 1964\|selben Jahr]] wurde er Gesamtsiebter beim [[12-Stunden-Rennen von Reims]]. Den Erfolg in Reims und den folgenden vierten Gesamtrang beim [[1000-km-Rennen von Monza 1965]] fuhr er bereits für seinen neuen Arbeitgeber, das Racing Team Holland, ein. Dort wurde [[Ben Pon junior\|Ben Pon]] zu seinem ständigen Teampartner. 1964 hatte er bei der [[3-Stunden-Rennen von Monza 1964\|Coppa Inter-Europa]] in [[Autodromo Nazionale Monza\|Monza]] sein erstes internationales Sportwagenrennen gewonnen, dem bis in die 1970er-Jahre noch viele folgten.

	Slotemaker fuhr Rennen in der [[Sportwagen-Weltmeisterschaft]], der [[Tourenwagen-Europameisterschaft]] und der niederländischen Tourenwagenmeisterschaft. Er steuerte dabei so unterschiedliche Wagen wie die [[Porsche 904]] und [[Porsche 908\|908]], den [[Alfa Romeo Tipo 33]], den [[BMW E9\|BMW 3.0CSL]], den Opel Kadett GTE, den [[Ford Escort]] und den [[DAF 55]].		Slotemaker fuhr Rennen in der [[Sportwagen-Weltmeisterschaft]], der [[Tourenwagen-Europameisterschaft]] und der niederländischen Tourenwagenmeisterschaft. Er steuerte dabei so unterschiedliche Wagen wie die [[Porsche 904]] und [[Porsche 908\|908]], den [[Alfa Romeo Tipo 33]], den [[BMW E9\|BMW 3.0CSL]], den Opel Kadett GTE, den [[Ford Escort]] und den [[DAF 55]].

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	'''Adriaan Robert "Rob" Slotemaker''' (* [[23. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] auf der Rennstrecke von [[Circuit Park Zandvoort\|Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].		'''Adriaan Robert "Rob" Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] auf der Rennstrecke von [[Circuit Park Zandvoort\|Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].

	== Karriere im Sportwagen ==		== Karriere im Sportwagen ==

Carsrac am 20. September 2022 um 00:46 Uhr

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	[[File:Rob Slotemaker 1968.jpg\|miniatur\|hochkant=1.3\|Rob Slotemaker 1968]]		[[File:Rob Slotemaker 1968.jpg\|miniatur\|hochkant=1.3\|Rob Slotemaker 1968]]
	'''Adriaan Robert "Rob" Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] auf der Rennstrecke von [[Circuit Park Zandvoort\|Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].		'''Adriaan Robert "Rob" Slotemaker''' (* [[23. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] auf der Rennstrecke von [[Circuit Park Zandvoort\|Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].

	== Karriere im Sportwagen ==		== Karriere im Sportwagen ==

Erika39: /* Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft */ Korr.

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Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft: Korr.

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Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft: Korr.

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Erika39: /* Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft */ Korr.

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Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft: Korr.

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	'''Adriaan Robert ~~"Rob"~~ Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] auf der Rennstrecke von [[Circuit Park Zandvoort\|Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].		'''Adriaan Robert „Rob“ Slotemaker''' (* [[13. Juni]] [[1929]] in [[Jakarta\|Batavia]]; † [[16. September]] [[1979]] auf der Rennstrecke von [[Circuit Park Zandvoort\|Zandvoort]]) war ein [[Niederlande\|niederländischer]] [[Automobilsport\|Autorennfahrer]].

	== Karriere im Sportwagen ==		== Karriere im Sportwagen ==

	Rob Slotemaker, der von seinen Rennfahrerkollegen den Spitznamen ~~"Sloot"~~ bekam, begann seine Rennkarriere Mitte der 1950er-Jahre. Nach nationalen Clubrennen in seinem Heimatland bestritt er 1954 bei der [[Rallye Monte Carlo]] seine erste internationale Motorsportveranstaltung. Nach einigen Erfolgen bei Sportwagenrennen unterschrieb er 1960 einen Werksvertrag bei der [[Standard Motor Company]] und ging mit Fahrzeugen der Marke [[Triumph (Auto)\|Triumph]] bei internationalen Sportwagenrennen an den Start. [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961\|1961]] gab er sein Debüt beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]] und beendete das Rennen gemeinsam mit Partner [[Les Leston]] als Elfter der Gesamtwertung. Bei diesem [[Langstreckenrennen]] war er insgesamt fünfmal am Start; der elfte Rang 1961 blieb seine beste Platzierung in der Gesamtwertung. Für das Triumph-Werksteam wurde er außerdem [[Tour de France für Automobile 1964\|1964]] Fünfzehnter bei der [[Tour de France für Automobile]]. Im [[12-Stunden-Rennen von Reims 1964\|selben Jahr]] wurde er Gesamtsiebter beim [[12-Stunden-Rennen von Reims]]. Den Erfolg in Reims und den folgenden vierten Gesamtrang beim [[1000-km-Rennen von Monza 1965]] fuhr er bereits für seinen neuen Arbeitgeber, das Racing Team Holland, ein. Dort wurde [[Ben Pon junior\|Ben Pon]] zu seinem ständigen Teampartner. 1964 hatte er bei der [[3-Stunden-Rennen von Monza 1964\|Coppa Inter-Europa]] in [[Autodromo Nazionale Monza\|Monza]] sein erstes internationales Sportwagenrennen gewonnen, dem bis in die 1970er-Jahre noch viele folgten.		Rob Slotemaker, der von seinen Rennfahrerkollegen den Spitznamen „Sloot“ bekam, begann seine Rennkarriere Mitte der 1950er-Jahre. Nach nationalen Clubrennen in seinem Heimatland bestritt er 1954 bei der [[Rallye Monte Carlo]] seine erste internationale Motorsportveranstaltung. Nach einigen Erfolgen bei Sportwagenrennen unterschrieb er 1960 einen Werksvertrag bei der [[Standard Motor Company]] und ging mit Fahrzeugen der Marke [[Triumph (Auto)\|Triumph]] bei internationalen Sportwagenrennen an den Start. [[24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961\|1961]] gab er sein Debüt beim [[24-Stunden-Rennen von Le Mans]] und beendete das Rennen gemeinsam mit Partner [[Les Leston]] als Elfter der Gesamtwertung. Bei diesem [[Langstreckenrennen]] war er insgesamt fünfmal am Start; der elfte Rang 1961 blieb seine beste Platzierung in der Gesamtwertung. Für das Triumph-Werksteam wurde er außerdem [[Tour de France für Automobile 1964\|1964]] Fünfzehnter bei der [[Tour de France für Automobile]]. Im [[12-Stunden-Rennen von Reims 1964\|selben Jahr]] wurde er Gesamtsiebter beim [[12-Stunden-Rennen von Reims]]. Den Erfolg in Reims und den folgenden vierten Gesamtrang beim [[1000-km-Rennen von Monza 1965]] fuhr er bereits für seinen neuen Arbeitgeber, das Racing Team Holland, ein. Dort wurde [[Ben Pon junior\|Ben Pon]] zu seinem ständigen Teampartner. 1964 hatte er bei der [[3-Stunden-Rennen von Monza 1964\|Coppa Inter-Europa]] in [[Autodromo Nazionale Monza\|Monza]] sein erstes internationales Sportwagenrennen gewonnen, dem bis in die 1970er-Jahre noch viele folgten.

	Slotemaker fuhr Rennen in der [[Sportwagen-Weltmeisterschaft]], der [[Tourenwagen-Europameisterschaft]] und der niederländischen Tourenwagenmeisterschaft. Er steuerte dabei so unterschiedliche Wagen wie die [[Porsche 904]] und [[Porsche 908\|908]], den [[Alfa Romeo Tipo 33]], den [[BMW E9\|BMW 3.0CSL]], den Opel Kadett GTE, den [[Ford Escort]] und den [[DAF 55]].		Slotemaker fuhr Rennen in der [[Sportwagen-Weltmeisterschaft]], der [[Tourenwagen-Europameisterschaft]] und der niederländischen Tourenwagenmeisterschaft. Er steuerte dabei so unterschiedliche Wagen wie die [[Porsche 904]] und [[Porsche 908\|908]], den [[Alfa Romeo Tipo 33]], den [[BMW E9\|BMW 3.0CSL]], den Opel Kadett GTE, den [[Ford Escort]] und den [[DAF 55]].