Renate Adolph - Versionsgeschichte

Coffins am 25. Februar 2025 um 22:05 Uhr

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	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==
	<references/>		<references/>

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Hueftgold am 27. Januar 2025 um 07:48 Uhr

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	[[Kategorie:Die-Linke-Mitglied]]		[[Kategorie:Die-Linke-Mitglied]]
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			[[Kategorie:Absolvent der Universität Leipzig]]
	[[Kategorie:Deutscher]]		[[Kategorie:Deutscher]]
	[[Kategorie:DDR-Bürger]]		[[Kategorie:DDR-Bürger]]

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	Renate Adolph wurde 1976 Mitglied der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands\|SED]].		Renate Adolph wurde 1976 Mitglied der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands\|SED]].

	Von November 2003 war Renate Adolph bis 2009 Mitglied des Kreistages im [[Landkreis Märkisch-Oderland]] (MOL) Seit 2019 ist sie als Nachrückerin für den verstorbenen Arno Gassmann erneut Mitglied des Kreistages.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.dielinke-mol.de/im-kreistag/ \|titel=Im Kreistag \|abruf=2020-09-06 \|sprache=de}}</ref> Bei der [[~~Wahlen~~ ~~zum~~ ~~Brandenburger~~ ~~Landtag#4. Wahlperiode~~\|Landtagswahl 2004]] konnte sie sich im [[Wahlkreis]] [[Landtagswahlkreis Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV\|31 Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV]] durchsetzen und zog direkt in das [[Parlament]] ein.<ref>{{~~Webarchiv~~\|url=http://www.wahlen.brandenburg.de/lt2004/ergebnis/031/index.html \|~~wayback~~=~~20091003002309 \|text=''~~Ergebnisse ~~Landtagswahl~~ ~~2004'' \|archiv-bot=2024-04-25 01:45:23 InternetArchiveBot }}</ref> [[~~Landtagswahl in ~~Brandenburg~~ ~~2009\|2009]]~~ ~~erreichte sie erneut das Direktmandat.~~		Von November 2003 war Renate Adolph bis 2009 Mitglied des Kreistages im [[Landkreis Märkisch-Oderland]] (MOL) Seit 2019 ist sie als Nachrückerin für den verstorbenen Arno Gassmann erneut Mitglied des Kreistages.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.dielinke-mol.de/im-kreistag/ \|titel=Im Kreistag \|abruf=2020-09-06 \|sprache=de}}</ref> Bei der [[Landtagswahl in Brandenburg 2004\|Landtagswahl 2004]] konnte sie sich im [[Wahlkreis]] [[Landtagswahlkreis Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV\|31 Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV]] durchsetzen und zog direkt in das [[Parlament]] ein.<ref>{{Internetquelle
			\|autor=
			\|url=http://www.wahlen.brandenburg.de/lt2004/ergebnis/031/index.html
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			\|titelerg=Wahlkreis 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV - Endergebnis
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			}}</ref> [[Landtagswahl in Brandenburg 2009\|2009]] erreichte sie erneut das Direktmandat.

	In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.		In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.
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	Am 30. November 2009 legte sie ihr Landtagsmandat nieder, weil sie ihre Tätigkeit als [[Inoffizieller Mitarbeiter]] für die [[Hauptverwaltung Aufklärung]] des [[Ministerium für Staatssicherheit\|Ministeriums für Staatssicherheit]] entgegen einer innerparteilichen Regelung nicht öffentlich gemacht hatte. Erst nach wachsendem Druck infolge anderer Stasi-Fälle in der brandenburgischen Linke-Fraktion gestand sie ihre IM-Tätigkeit ein. Für sie rückte [[Irene Wolff-Molorciuc]] in den Landtag nach.		Am 30. November 2009 legte sie ihr Landtagsmandat nieder, weil sie ihre Tätigkeit als [[Inoffizieller Mitarbeiter]] für die [[Hauptverwaltung Aufklärung]] des [[Ministerium für Staatssicherheit\|Ministeriums für Staatssicherheit]] entgegen einer innerparteilichen Regelung nicht öffentlich gemacht hatte. Erst nach wachsendem Druck infolge anderer Stasi-Fälle in der brandenburgischen Linke-Fraktion gestand sie ihre IM-Tätigkeit ein. Für sie rückte [[Irene Wolff-Molorciuc]] in den Landtag nach.

	Am 9. Januar 2012 wurde Renate Adolph wieder in den Vorstand des Ortsverbandes Hoppegarten der Partei [[Die Linke]] gewählt.<ref>[http://www.dielinke-hoppegarten.de/ortsverband/ov_vorstand/ ''Übersicht des Ortsverbandes Hoppegarten über seinen Vorstand'']</ref>		Am 9. Januar 2012 wurde Renate Adolph wieder in den Vorstand des Ortsverbandes Hoppegarten der Partei [[Die Linke]] gewählt.<ref>[{{Toter Link \|inline=1 \|datum=2024-07 \|url=http://www.dielinke-hoppegarten.de/ortsverband/ov_vorstand/}} ''Übersicht des Ortsverbandes Hoppegarten über seinen Vorstand'']</ref>

	== Literatur ==		== Literatur ==

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	Renate Adolph wurde 1976 Mitglied der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands\|SED]].		Renate Adolph wurde 1976 Mitglied der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands\|SED]].

	Von November 2003 war Renate Adolph bis 2009 Mitglied des Kreistages im [[Landkreis Märkisch-Oderland]] (MOL) Seit 2019 ist sie als Nachrückerin für den verstorbenen Arno Gassmann erneut Mitglied des Kreistages.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.dielinke-mol.de/im-kreistag/ \|titel=Im Kreistag \|abruf=2020-09-06 \|sprache=de}}</ref> Bei der [[Wahlen zum Brandenburger Landtag#4. Wahlperiode\|Landtagswahl 2004]] konnte sie sich im [[Wahlkreis]] [[Landtagswahlkreis Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV\|31 Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV]] durchsetzen und zog direkt in das [[Parlament]] ein.<ref>[http://www.wahlen.brandenburg.de/lt2004/ergebnis/031/index.html ''Ergebnisse Landtagswahl 2004'']</ref> [[Landtagswahl in Brandenburg 2009\|2009]] erreichte sie erneut das Direktmandat.		Von November 2003 war Renate Adolph bis 2009 Mitglied des Kreistages im [[Landkreis Märkisch-Oderland]] (MOL) Seit 2019 ist sie als Nachrückerin für den verstorbenen Arno Gassmann erneut Mitglied des Kreistages.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.dielinke-mol.de/im-kreistag/ \|titel=Im Kreistag \|abruf=2020-09-06 \|sprache=de}}</ref> Bei der [[Wahlen zum Brandenburger Landtag#4. Wahlperiode\|Landtagswahl 2004]] konnte sie sich im [[Wahlkreis]] [[Landtagswahlkreis Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV\|31 Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV]] durchsetzen und zog direkt in das [[Parlament]] ein.<ref>{{Webarchiv\|url=http://www.wahlen.brandenburg.de/lt2004/ergebnis/031/index.html \|wayback=20091003002309 \|text=''Ergebnisse Landtagswahl 2004'' \|archiv-bot=2024-04-25 01:45:23 InternetArchiveBot }}</ref> [[Landtagswahl in Brandenburg 2009\|2009]] erreichte sie erneut das Direktmandat.

	In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.		In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.

Holiday: Politikerin der PDS; IM

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Politikerin der PDS; IM

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	'''Renate Adolph''' (* [[20. März]] [[1954]] in [[Ost-Berlin]]) ist eine [[Deutschland\|deutsche]] [[Journalist]]in und [[Politiker]]in ([[Die Linke]]). Von 2004 bis 2009 war sie Abgeordnete des [[Landtag Brandenburg\|Brandenburgischen Landtages]].		'''Renate Adolph''' (* [[20. März]] [[1954]] in [[Ost-Berlin]]) ist eine [[Deutschland\|deutsche]] [[Journalist]]in und [[Politiker]]in ([[Partei des Demokratischen Sozialismus\|PDS]], [[Die Linke]]). Von 2004 bis 2009 war sie Abgeordnete des [[Landtag Brandenburg\|Brandenburgischen Landtages]]. Sie war [[inoffizieller Mitarbeiter\|inoffizielle Mitarbeiterin]] der [[Ministerium für Staatssicherheit\|DDR-Staatssicherheit]].

	== Leben und Beruf ==		== Leben und Beruf ==
	1972 absolvierte Renate Adolph das Abitur und begann danach ein [[Volontariat]] beim [[Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst\|Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienst]] (ADN). Von 1973 bis 1977 studierte sie an der [[Universität Leipzig\|Karl-Marx-Universität]] in [[Leipzig]] und erhielt den [[Hochschulabschluss\|Abschluss]] als Diplomjournalistin. ~~Von 1977 bis 1990~~ arbeitete Adolph als Redakteurin beim ADN in Berlin (~~Ost~~), bei der [[Berliner Zeitung]] und beim Verlag [[Junge Welt]]. ~~Anschließend~~ war sie bis 1994 bei einer Anzeigenagentur in Berlin tätig. Von 1994 bis 2004 leitete sie eine Werbeagentur.		1972 absolvierte Renate Adolph das Abitur und begann danach ein [[Volontariat]] beim [[Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst\|Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienst]] (ADN). Von 1973 bis 1977 studierte sie an der [[Universität Leipzig\|Karl-Marx-Universität]] in [[Leipzig]] und erhielt den [[Hochschulabschluss\|Abschluss]] als Diplomjournalistin. Anschließend arbeitete Adolph als Redakteurin beim ADN in Ost-Berlin (1977–1982), bei der [[Berliner Zeitung]] (1982–1983) und beim Verlag [[Junge Welt]] (1986–1990). Von 1983 bis 1986 war sie überdies Mitarbeiterin beim [[Freie Deutsche Jugend\|FDJ]]-Zentralrat. Von 1990 bis 1994 war sie bei einer Anzeigenagentur in Berlin tätig. Von 1994 bis 2004 leitete sie eine Werbeagentur.

	Renate Adolph ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in [[Hönow]] ([[Landkreis Märkisch-Oderland]]).		Renate Adolph ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in [[Hönow]] ([[Landkreis Märkisch-Oderland]]).
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	In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.		In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.

	Am 30. November 2009 legte sie ihr Landtagsmandat nieder, weil sie ihre Tätigkeit als [[Inoffizieller Mitarbeiter]] für die [[Hauptverwaltung Aufklärung]] des [[Ministerium für Staatssicherheit\|Ministeriums für Staatssicherheit]] entgegen einer innerparteilichen Regelung nicht öffentlich gemacht hatte. Erst nach wachsendem Druck infolge anderer Stasi-Fälle in der brandenburgischen Linke-Fraktion ~~hatte~~ sie ~~diese~~ IM-Tätigkeit ~~eingestanden~~. Für sie rückte [[Irene Wolff-Molorciuc]] in den Landtag nach.		Am 30. November 2009 legte sie ihr Landtagsmandat nieder, weil sie ihre Tätigkeit als [[Inoffizieller Mitarbeiter]] für die [[Hauptverwaltung Aufklärung]] des [[Ministerium für Staatssicherheit\|Ministeriums für Staatssicherheit]] entgegen einer innerparteilichen Regelung nicht öffentlich gemacht hatte. Erst nach wachsendem Druck infolge anderer Stasi-Fälle in der brandenburgischen Linke-Fraktion gestand sie ihre IM-Tätigkeit ein. Für sie rückte [[Irene Wolff-Molorciuc]] in den Landtag nach.

	Am 9. Januar 2012 wurde Renate Adolph wieder in den Vorstand des Ortsverbandes Hoppegarten der Partei [[Die Linke]] gewählt.<ref>[http://www.dielinke-hoppegarten.de/ortsverband/ov_vorstand/ ''Übersicht des Ortsverbandes Hoppegarten über seinen Vorstand'']</ref>		Am 9. Januar 2012 wurde Renate Adolph wieder in den Vorstand des Ortsverbandes Hoppegarten der Partei [[Die Linke]] gewählt.<ref>[http://www.dielinke-hoppegarten.de/ortsverband/ov_vorstand/ ''Übersicht des Ortsverbandes Hoppegarten über seinen Vorstand'']</ref>

			== Literatur ==
			* Präsident des Landtages Brandenburg (Hrsg.): ''Landtag Brandenburg: Namen – Daten – Fakten, 4. Wahlperiode 2004–2009'', 4. Auflage, Stand Dezember 2008, S. 19

	== Weblinks ==		== Weblinks ==

Aka: https, Kleinkram

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https, Kleinkram

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	'''Renate Adolph''' (* [[20. März]] [[1954]] in [[Ost-Berlin]]) ist eine [[Deutschland\|deutsche]] [[Journalist]]in und [[Politiker]]in ([[Die Linke]]). Von 2004 bis 2009 war sie Abgeordnete des [[Landtag Brandenburg\|Brandenburgischen Landtages]].		'''Renate Adolph''' (* [[20. März]] [[1954]] in [[Ost-Berlin]]) ist eine [[Deutschland\|deutsche]] [[Journalist]]in und [[Politiker]]in ([[Die Linke]]). Von 2004 bis 2009 war sie Abgeordnete des [[Landtag Brandenburg\|Brandenburgischen Landtages]].

	== Leben und Beruf ==		== Leben und Beruf ==
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	== Weblinks ==		== Weblinks ==
	* {{Webarchiv \| url=http://www.landtag.brandenburg.de/de/parlament/abgeordnete/adolph_renate/396754 \| wayback=20100306034652 \| text=Renate Adolph auf der Website des Landtages Brandenburg}}		* {{Webarchiv \| url=http://www.landtag.brandenburg.de/de/parlament/abgeordnete/adolph_renate/396754 \| wayback=20100306034652 \| text=Renate Adolph auf der Website des Landtages Brandenburg}}
	* [~~http~~://~~www.~~rp-online.de/politik/deutschland/stasi-belastete-abgeordnete-ziehen-~~konsequenzen~~-~~1.2296587~~ Stasi-belastete Abgeordnete ziehen Konsequenzen]		* [https://rp-online.de/politik/deutschland/stasi-belastete-abgeordnete-ziehen-konsequenzen_aid-9354633 Stasi-belastete Abgeordnete ziehen Konsequenzen]

	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==

Honoratior: Einzelnachweis

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Einzelnachweis

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	Renate Adolph wurde 1976 Mitglied der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands\|SED]].		Renate Adolph wurde 1976 Mitglied der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands\|SED]].

	Von November 2003 war Renate Adolph bis 2009 Mitglied des Kreistages im [[Landkreis Märkisch-Oderland]] (MOL) Seit 2019 ist sie als Nachrückerin für den verstorbenen Arno Gassmann erneut Mitglied des Kreistages. Bei der [[Wahlen zum Brandenburger Landtag#4. Wahlperiode\|Landtagswahl 2004]] konnte sie sich im [[Wahlkreis]] [[Landtagswahlkreis Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV\|31 Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV]] durchsetzen und zog direkt in das [[Parlament]] ein.<ref>[http://www.wahlen.brandenburg.de/lt2004/ergebnis/031/index.html ''Ergebnisse Landtagswahl 2004'']</ref> [[Landtagswahl in Brandenburg 2009\|2009]] erreichte sie erneut das Direktmandat.		Von November 2003 war Renate Adolph bis 2009 Mitglied des Kreistages im [[Landkreis Märkisch-Oderland]] (MOL) Seit 2019 ist sie als Nachrückerin für den verstorbenen Arno Gassmann erneut Mitglied des Kreistages.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.dielinke-mol.de/im-kreistag/ \|titel=Im Kreistag \|abruf=2020-09-06 \|sprache=de}}</ref> Bei der [[Wahlen zum Brandenburger Landtag#4. Wahlperiode\|Landtagswahl 2004]] konnte sie sich im [[Wahlkreis]] [[Landtagswahlkreis Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV\|31 Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV]] durchsetzen und zog direkt in das [[Parlament]] ein.<ref>[http://www.wahlen.brandenburg.de/lt2004/ergebnis/031/index.html ''Ergebnisse Landtagswahl 2004'']</ref> [[Landtagswahl in Brandenburg 2009\|2009]] erreichte sie erneut das Direktmandat.

	In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.		In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.

Statyx1: /* Leben und Beruf */ https://www.dielinke-mol.de/im-kreistag/

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Leben und Beruf: https://www.dielinke-mol.de/im-kreistag/

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	Renate Adolph wurde 1976 Mitglied der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands\|SED]].		Renate Adolph wurde 1976 Mitglied der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands\|SED]].

	~~Seit~~ November 2003 ~~ist~~ Renate Adolph Mitglied des Kreistages im [[Landkreis Märkisch-Oderland]] (MOL). Bei der [[Wahlen zum Brandenburger Landtag#4. Wahlperiode\|Landtagswahl 2004]] konnte sie sich im [[Wahlkreis]] [[Landtagswahlkreis Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV\|31 Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV]] durchsetzen und zog direkt in das [[Parlament]] ein.<ref>[http://www.wahlen.brandenburg.de/lt2004/ergebnis/031/index.html ''Ergebnisse Landtagswahl 2004'']</ref> [[Landtagswahl in Brandenburg 2009\|2009]] erreichte sie erneut das Direktmandat.		Von November 2003 war Renate Adolph bis 2009 Mitglied des Kreistages im [[Landkreis Märkisch-Oderland]] (MOL) Seit 2019 ist sie als Nachrückerin für den verstorbenen Arno Gassmann erneut Mitglied des Kreistages. Bei der [[Wahlen zum Brandenburger Landtag#4. Wahlperiode\|Landtagswahl 2004]] konnte sie sich im [[Wahlkreis]] [[Landtagswahlkreis Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV\|31 Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV]] durchsetzen und zog direkt in das [[Parlament]] ein.<ref>[http://www.wahlen.brandenburg.de/lt2004/ergebnis/031/index.html ''Ergebnisse Landtagswahl 2004'']</ref> [[Landtagswahl in Brandenburg 2009\|2009]] erreichte sie erneut das Direktmandat.

	In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.		In der Landtagsfraktion übte sie die Funktion der Sprecherin für Verbraucherschutz und Abwasserpolitik aus. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz.

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	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==
	<references/>		<references/>

	{{Normdaten\|TYP=p}}

	{{SORTIERUNG:Adolph, Renate}}		{{SORTIERUNG:Adolph, Renate}}

Michael w: /* Weblinks */ WBW defekten link durch archivversion ersetzt

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Weblinks: WBW defekten link durch archivversion ersetzt

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	== Weblinks ==		== Weblinks ==
	* [http://www.landtag.brandenburg.de/de/parlament/abgeordnete/adolph_renate/396754 Renate Adolph auf der Website des Landtages Brandenburg]		* {{Webarchiv \| url=http://www.landtag.brandenburg.de/de/parlament/abgeordnete/adolph_renate/396754 \| wayback=20100306034652 \| text=Renate Adolph auf der Website des Landtages Brandenburg}}
	* [http://www.rp-online.de/politik/deutschland/stasi-belastete-abgeordnete-ziehen-konsequenzen-1.2296587 Stasi-belastete Abgeordnete ziehen Konsequenzen]		* [http://www.rp-online.de/politik/deutschland/stasi-belastete-abgeordnete-ziehen-konsequenzen-1.2296587 Stasi-belastete Abgeordnete ziehen Konsequenzen]