Remote Method Invocation - Versionsgeschichte

Aka: /* Komponenten */ Leerzeichen vor Beleg entfernt, Halbgeviertstrich, fehlendes Wort ergänzt

2024-03-20T20:19:27Z

Komponenten: Leerzeichen vor Beleg entfernt, Halbgeviertstrich, fehlendes Wort ergänzt

← Nächstältere Version		Version vom 20. März 2024, 22:19 Uhr
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	== Komponenten ==		== Komponenten ==
	;Remote Interface: ist ein Subinterface von java.rmi.Remote und beschreibt die Funktionen, die auf dem Server zur Verfügung stehen. Damit definiert es das Verhalten des entfernten Objekts (ohne dieses zu implementieren). Jede abstrakte Methode des Remote Interfaces muss in ihrer throws-Klausel eine RemoteException deklarieren<ref>[https://docs.oracle.com/en/java/javase/21/docs/specs/rmi/objmodel.html#overview-of-rmi-interfaces-and-classes 2.4.1 The java.rmi.Remote Interface, abgerufen 27. Februar 2024]</ref>.		;Remote Interface: ist ein Subinterface von java.rmi.Remote und beschreibt die Funktionen, die auf dem Server zur Verfügung stehen. Damit definiert es das Verhalten des entfernten Objekts (ohne dieses zu implementieren). Jede abstrakte Methode des Remote Interfaces muss in ihrer throws-Klausel eine RemoteException deklarieren<ref>[https://docs.oracle.com/en/java/javase/21/docs/specs/rmi/objmodel.html#overview-of-rmi-interfaces-and-classes 2.4.1 The java.rmi.Remote Interface, abgerufen am 27. Februar 2024]</ref>.
	;Remote Object: stellt das entfernte Objekt dar und liegt auf dem Server. Es implementiert das Remote Interface und das Verhalten der für die Clients zur Verfügung stehenden entfernten Methoden. Vom Server können eine oder mehrere Instanzen des Remote-Objekts erstellt werden. Ein Remote Object muss von UnicastRemoteObject abgeleitet sein. Es muss mindestens ein Konstruktor zur Verfügung gestellt werden, der in seiner throws-Klausel eine geprüfte Ausnahme vom Typ RemoteException deklariert, da der parameterlose Konstruktor von UnicastRemoteObject in seiner throws-Klausel diese geprüfte Ausnahme ebenfalls deklariert. Das Remote Object kann Methoden implementieren, die nicht im Remote Interface auftauchen - diese können dann aber nur lokal aufgerufen werden <ref>[https://docs.oracle.com/en/java/javase/21/docs/specs/rmi/objmodel.html#implementing-a-remote-interface 2.5 Implementing a Remote Interface, abgerufen 27. Februar 2024]</ref>.		;Remote Object: stellt das entfernte Objekt dar und liegt auf dem Server. Es implementiert das Remote Interface und das Verhalten der für die Clients zur Verfügung stehenden entfernten Methoden. Vom Server können eine oder mehrere Instanzen des Remote-Objekts erstellt werden. Ein Remote Object muss von UnicastRemoteObject abgeleitet sein. Es muss mindestens ein Konstruktor zur Verfügung gestellt werden, der in seiner throws-Klausel eine geprüfte Ausnahme vom Typ RemoteException deklariert, da der parameterlose Konstruktor von UnicastRemoteObject in seiner throws-Klausel diese geprüfte Ausnahme ebenfalls deklariert. Das Remote Object kann Methoden implementieren, die nicht im Remote Interface auftauchen – diese können dann aber nur lokal aufgerufen werden<ref>[https://docs.oracle.com/en/java/javase/21/docs/specs/rmi/objmodel.html#implementing-a-remote-interface 2.5 Implementing a Remote Interface, abgerufen am 27. Februar 2024]</ref>.
	;Remote Reference: ist eine Referenz auf Remote Objects. Die Clients bekommen die Remote Reference von der RMI Registry.		;Remote Reference: ist eine Referenz auf Remote Objects. Die Clients bekommen die Remote Reference von der RMI Registry.

Thorsten Suckow-Homberg: Anpassung Beschreibung Remote Object Interface / Konstruktor, Quellen hinzugefügt im Text. Das Verhalten bzgl. Konstruktoren in Java ergibt sich aus den Sprachspezifikationen, einen Verweis hierdrauf halte ich für überflüssig. Allerdings war der Text in dieser Hinsicht nicht korrekt, dass ein parameterloser Konstruktor zur Verfügung gestellt werden muss, denn auch ein Konstruktor mit einer formalen Parameterliste kann implementiert werden (super() wird ggf implizit aufgerufen).

2024-02-27T22:21:24Z

Anpassung Beschreibung Remote Object Interface / Konstruktor, Quellen hinzugefügt im Text. Das Verhalten bzgl. Konstruktoren in Java ergibt sich aus den Sprachspezifikationen, einen Verweis hierdrauf halte ich für überflüssig. Allerdings war der Text in dieser Hinsicht nicht korrekt, dass ein parameterloser Konstruktor zur Verfügung gestellt werden muss, denn auch ein Konstruktor mit einer formalen Parameterliste kann implementiert werden (super() wird ggf implizit aufgerufen).

← Nächstältere Version		Version vom 28. Februar 2024, 00:21 Uhr
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	== Komponenten ==		== Komponenten ==
	;Remote Interface: beschreibt die Funktionen, die auf dem Server zur Verfügung stehen, ~~und~~ definiert ~~damit~~ das Verhalten des entfernten Objekts (ohne dieses zu implementieren).		;Remote Interface: ist ein Subinterface von java.rmi.Remote und beschreibt die Funktionen, die auf dem Server zur Verfügung stehen. Damit definiert es das Verhalten des entfernten Objekts (ohne dieses zu implementieren). Jede abstrakte Methode des Remote Interfaces muss in ihrer throws-Klausel eine RemoteException deklarieren<ref>[https://docs.oracle.com/en/java/javase/21/docs/specs/rmi/objmodel.html#overview-of-rmi-interfaces-and-classes 2.4.1 The java.rmi.Remote Interface, abgerufen 27. Februar 2024]</ref>.
	;Remote Object: stellt das entfernte Objekt dar und liegt auf dem Server. Es implementiert das Remote Interface und das Verhalten der für die Clients zur Verfügung stehenden entfernten Methoden. Vom Server können eine oder mehrere Instanzen des Remote-Objekts erstellt werden. Ein Remote Object muss von UnicastRemoteObject abgeleitet sein ~~und~~ muss ~~einen~~ ~~parameterlosen~~ Konstruktor ~~haben~~, ~~denn~~ ~~dieser~~ ~~ruft~~ ~~nur~~ ~~den~~ Konstruktor von UnicastRemoteObject ~~auf~~ ~~und~~ ~~könnte~~ ~~sonst~~ ~~eine~~ ~~RemoteException~~ ~~auslösen~~. ~~Jede~~ ~~Methode~~ ~~muss~~ ~~eine~~ ~~RemoteException~~ ~~deklarieren~~, ~~auch~~ ~~der~~ ~~parameterlose~~ ~~Konstruktor~~.		;Remote Object: stellt das entfernte Objekt dar und liegt auf dem Server. Es implementiert das Remote Interface und das Verhalten der für die Clients zur Verfügung stehenden entfernten Methoden. Vom Server können eine oder mehrere Instanzen des Remote-Objekts erstellt werden. Ein Remote Object muss von UnicastRemoteObject abgeleitet sein. Es muss mindestens ein Konstruktor zur Verfügung gestellt werden, der in seiner throws-Klausel eine geprüfte Ausnahme vom Typ RemoteException deklariert, da der parameterlose Konstruktor von UnicastRemoteObject in seiner throws-Klausel diese geprüfte Ausnahme ebenfalls deklariert. Das Remote Object kann Methoden implementieren, die nicht im Remote Interface auftauchen - diese können dann aber nur lokal aufgerufen werden <ref>[https://docs.oracle.com/en/java/javase/21/docs/specs/rmi/objmodel.html#implementing-a-remote-interface 2.5 Implementing a Remote Interface, abgerufen 27. Februar 2024]</ref>.
	;Remote Reference: ist eine Referenz auf Remote Objects. Die Clients bekommen die Remote Reference von der RMI Registry.		;Remote Reference: ist eine Referenz auf Remote Objects. Die Clients bekommen die Remote Reference von der RMI Registry.

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	* [http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/tech/index-jsp-136424.html Java Remote Method Invocation] (englisch)		* [http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/tech/index-jsp-136424.html Java Remote Method Invocation] (englisch)
	* [http://www.sbgl.de/rmi/ Funktionsweise und Ziele von RMI]		* [http://www.sbgl.de/rmi/ Funktionsweise und Ziele von RMI]
			* [https://docs.oracle.com/en/java/javase/21/docs/specs/rmi/objmodel.html#implementing-a-remote-interface]

	[[Kategorie:Java-Programmierschnittstelle]]		[[Kategorie:Java-Programmierschnittstelle]]
	[[Kategorie:Middleware]]		[[Kategorie:Middleware]]

			== Einzelnachweise ==
			<references />

Matthäus Wander: link

2023-07-25T15:49:14Z

link

← Nächstältere Version		Version vom 25. Juli 2023, 17:49 Uhr
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	== Kommunikationsprotokoll ==		== Kommunikationsprotokoll ==
	''RMI'' bezeichnet außerdem ein auf TCP/IP und [[JRMP]] basierendes [[Kommunikationsprotokoll]], das für entfernte Aufrufe zwischen Java-Objekten verwendet wird, und eine Java-Standard-[[Klassenbibliothek]], mit der diese Aufrufe realisiert werden können. Diese Klassenbibliothek ist Teil der ''[[Java Platform, Standard Edition\|J2SE]]''. Alternativ kann auch [[IIOP]] als Kommunikationsprotokoll eingesetzt werden. Für RMI sind zwei [[Port (~~Protokoll~~)\|Ports]] reserviert. Port 1099 ist für die RMI-Registry reserviert, also den Namensdienst. Port 1098 ist für den ''Activator'' reserviert.		''RMI'' bezeichnet außerdem ein auf TCP/IP und [[JRMP]] basierendes [[Kommunikationsprotokoll]], das für entfernte Aufrufe zwischen Java-Objekten verwendet wird, und eine Java-Standard-[[Klassenbibliothek]], mit der diese Aufrufe realisiert werden können. Diese Klassenbibliothek ist Teil der ''[[Java Platform, Standard Edition\|J2SE]]''. Alternativ kann auch [[IIOP]] als Kommunikationsprotokoll eingesetzt werden. Für RMI sind zwei [[Port (Netzwerkadresse)\|Ports]] reserviert. Port 1099 ist für die RMI-Registry reserviert, also den Namensdienst. Port 1098 ist für den ''Activator'' reserviert.

	== Komponenten ==		== Komponenten ==

Carol.Christiansen: Änderungen von 195.202.162.6 (Diskussion) auf die letzte Version von TaxonBot zurückgesetzt

2023-02-14T12:11:34Z

Änderungen von 195.202.162.6 (Diskussion) auf die letzte Version von TaxonBot zurückgesetzt

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195.202.162.6: Fortnite

2023-02-14T12:11:19Z

Fortnite

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TaxonBot: Bot: Überarbeitung veralteter Syntax / HTML-Validierung

2021-04-10T11:37:09Z

Bot: Überarbeitung veralteter Syntax / HTML-Validierung

← Nächstältere Version		Version vom 10. April 2021, 13:37 Uhr
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	'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als '''Methodenfernaufruf''' bezeichnet, ist der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.		'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als '''Methodenfernaufruf''' bezeichnet, ist der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.

	Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform, Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <tt>rmic</tt> erzeugte Klasse. Ab der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <tt>rmic</tt> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.		Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform, Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <span style="font-family:monospace;">rmic</span> erzeugte Klasse. Ab der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <span style="font-family:monospace;">rmic</span> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.

	Entfernte Objekte können zwar auch von einem bereits im Programm bekannten entfernten Objekt bereitgestellt werden, für die erste Verbindungsaufnahme werden aber die Adresse des Servers und ein Bezeichner (ein RMI-URL) benötigt. Für den Bezeichner liefert ein Namensdienst auf dem Server eine Referenz auf das entfernte Objekt zurück. Damit dies funktioniert, muss sich das entfernte Objekt im Server zuvor unter diesem Namen beim Namensdienst registriert haben. Der RMI-Namensdienst wird über statische Methoden der Klasse <code>java.rmi.Naming</code> angesprochen. Der Namensdienst ist als eigenständiges Programm implementiert und wird ''RMI Registry'' genannt.		Entfernte Objekte können zwar auch von einem bereits im Programm bekannten entfernten Objekt bereitgestellt werden, für die erste Verbindungsaufnahme werden aber die Adresse des Servers und ein Bezeichner (ein RMI-URL) benötigt. Für den Bezeichner liefert ein Namensdienst auf dem Server eine Referenz auf das entfernte Objekt zurück. Damit dies funktioniert, muss sich das entfernte Objekt im Server zuvor unter diesem Namen beim Namensdienst registriert haben. Der RMI-Namensdienst wird über statische Methoden der Klasse <code>java.rmi.Naming</code> angesprochen. Der Namensdienst ist als eigenständiges Programm implementiert und wird ''RMI Registry'' genannt.

Sebastian.Dietrich: Die letzte Textänderung von 213.61.224.44 wurde verworfen und die Version 168688928 von Predatorix wiederhergestellt.

2019-09-04T14:51:13Z

Die letzte Textänderung von 213.61.224.44 wurde verworfen und die Version 168688928 von Predatorix wiederhergestellt.

← Nächstältere Version		Version vom 4. September 2019, 16:51 Uhr
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	'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als '''Methodenfernaufruf''' bezeichnet, ~~war~~ der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.		'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als '''Methodenfernaufruf''' bezeichnet, ist der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.

	Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform, Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <tt>rmic</tt> erzeugte Klasse. Ab der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <tt>rmic</tt> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.		Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform, Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <tt>rmic</tt> erzeugte Klasse. Ab der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <tt>rmic</tt> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.

213.61.224.44: Macht kein Mensch mehr. Präteritum ist das korrekte Tempus.

2019-09-02T15:59:25Z

Macht kein Mensch mehr. Präteritum ist das korrekte Tempus.

← Nächstältere Version		Version vom 2. September 2019, 17:59 Uhr
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	'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als '''Methodenfernaufruf''' bezeichnet, ~~ist~~ der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.		'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als '''Methodenfernaufruf''' bezeichnet, war der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.

	Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform, Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <tt>rmic</tt> erzeugte Klasse. Ab der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <tt>rmic</tt> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.		Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform, Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <tt>rmic</tt> erzeugte Klasse. Ab der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <tt>rmic</tt> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.

Predatorix: Hervorhebung der Alternativbezeichnung

2017-09-01T18:17:57Z

Hervorhebung der Alternativbezeichnung

← Nächstältere Version		Version vom 1. September 2017, 20:17 Uhr
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	'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als Methodenfernaufruf bezeichnet, ist der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.		'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als '''Methodenfernaufruf''' bezeichnet, ist der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.

	Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform, Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <tt>rmic</tt> erzeugte Klasse. Ab der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <tt>rmic</tt> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.		Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform, Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <tt>rmic</tt> erzeugte Klasse. Ab der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <tt>rmic</tt> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.

Trustable: Kleinigkeiten verbessert

2017-03-23T18:21:58Z

Kleinigkeiten verbessert

← Nächstältere Version		Version vom 23. März 2017, 20:21 Uhr
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	'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als Methodenfernaufruf bezeichnet, ist der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.		'''Remote Method Invocation''' ('''RMI''', deutsch etwa „Aufruf entfernter Methoden“), gelegentlich auch als Methodenfernaufruf bezeichnet, ist der Aufruf einer [[Objektorientierte Programmierung\|Methode]] eines entfernten [[Java (Programmiersprache)\|Java]]-[[Objektorientierte Programmierung\|Objekts]] und realisiert die Java-eigene Art des [[Remote Procedure Call]]. „Entfernt“ bedeutet dabei, dass sich das Objekt in einer anderen ''[[Java Virtual Machine]]'' befinden kann, die ihrerseits auf einem entfernten Rechner oder auf dem lokalen Rechner laufen kann. Dabei sieht der Aufruf für das aufrufende Objekt (bzw. dessen Programmierer) genauso aus wie ein lokaler Aufruf, es müssen jedoch besondere [[Ausnahmebehandlung\|Ausnahmen]] (''Exceptions'') abgefangen werden, die zum Beispiel einen Verbindungsabbruch signalisieren können.

	Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <tt>rmic</tt> erzeugte Klasse. ~~Seit~~ der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <tt>rmic</tt> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.		Auf der [[Client]]-Seite kümmert sich der sogenannte ''[[Stub (Programmierung)\|Stub]]'' um den Netzwerktransport. Der ''Stub'' muss entweder lokal oder über das Netz für den Client verfügbar sein. Vor dem Erscheinen der ''[[Java Platform, Standard Edition\|Java 2 Standard Edition]]'' (J2SE) in Version 1.5.0 war der ''Stub'' eine mit dem RMI-Compiler <tt>rmic</tt> erzeugte Klasse. Ab der Version 1.5 ist es nicht mehr notwendig, den RMI-Compiler <tt>rmic</tt> aufzurufen. Das Erstellen des ''Stubs'' wird von der ''Java Virtual Machine'' übernommen.

	Entfernte Objekte können zwar auch von einem bereits im Programm bekannten entfernten Objekt bereitgestellt werden, für die erste Verbindungsaufnahme werden aber die Adresse des Servers und ein Bezeichner (ein RMI-URL) benötigt. Für den Bezeichner liefert ein Namensdienst auf dem Server eine Referenz auf das entfernte Objekt zurück. Damit dies funktioniert, muss sich das entfernte Objekt im Server zuvor unter diesem Namen beim Namensdienst registriert haben. Der RMI-Namensdienst wird über statische Methoden der Klasse <code>java.rmi.Naming</code> angesprochen. Der Namensdienst ist als eigenständiges Programm implementiert und wird ''RMI Registry'' genannt.		Entfernte Objekte können zwar auch von einem bereits im Programm bekannten entfernten Objekt bereitgestellt werden, für die erste Verbindungsaufnahme werden aber die Adresse des Servers und ein Bezeichner (ein RMI-URL) benötigt. Für den Bezeichner liefert ein Namensdienst auf dem Server eine Referenz auf das entfernte Objekt zurück. Damit dies funktioniert, muss sich das entfernte Objekt im Server zuvor unter diesem Namen beim Namensdienst registriert haben. Der RMI-Namensdienst wird über statische Methoden der Klasse <code>java.rmi.Naming</code> angesprochen. Der Namensdienst ist als eigenständiges Programm implementiert und wird ''RMI Registry'' genannt.

	== Kommunikationsprotokoll ==		== Kommunikationsprotokoll ==
	''RMI'' bezeichnet außerdem ein auf TCP/IP und [[JRMP]] basierendes [[Kommunikationsprotokoll]], das für entfernte Aufrufe zwischen Java-Objekten verwendet wird, und eine Java-Standard-[[Klassenbibliothek]], mit der diese Aufrufe realisiert werden können. Diese Klassenbibliothek ist Teil der ''[[Java Platform Standard Edition\|J2SE]]''. Alternativ kann auch [[IIOP]] als Kommunikationsprotokoll eingesetzt werden. Für RMI sind zwei [[Port (Protokoll)\|Ports]] reserviert. Port 1099 ist für die RMI-Registry reserviert, also den Namensdienst. Port 1098 ist für den ''Activator'' reserviert.		''RMI'' bezeichnet außerdem ein auf TCP/IP und [[JRMP]] basierendes [[Kommunikationsprotokoll]], das für entfernte Aufrufe zwischen Java-Objekten verwendet wird, und eine Java-Standard-[[Klassenbibliothek]], mit der diese Aufrufe realisiert werden können. Diese Klassenbibliothek ist Teil der ''[[Java Platform, Standard Edition\|J2SE]]''. Alternativ kann auch [[IIOP]] als Kommunikationsprotokoll eingesetzt werden. Für RMI sind zwei [[Port (Protokoll)\|Ports]] reserviert. Port 1099 ist für die RMI-Registry reserviert, also den Namensdienst. Port 1098 ist für den ''Activator'' reserviert.

	== Komponenten ==		== Komponenten ==
Zeile 18:		Zeile 18:
	# Der Server registriert ein ''Remote Object'' bei der RMI-Registry unter einem eindeutigen Namen.		# Der Server registriert ein ''Remote Object'' bei der RMI-Registry unter einem eindeutigen Namen.
	# Der Client sieht bei der RMI-Registry unter diesem Namen nach und bekommt eine Objektreferenz, die seinem ''Remote Interface'' entsprechen muss.		# Der Client sieht bei der RMI-Registry unter diesem Namen nach und bekommt eine Objektreferenz, die seinem ''Remote Interface'' entsprechen muss.
	# Der Client ruft eine Methode aus der Objektreferenz auf (dass diese Methode existiert, wird durch das ''Remote Interface'' garantiert). Dabei kann ein Objekt einer Klasse X übergeben werden, die der JVM des Servers bisher nicht bekannt ist (das ist möglich, wenn X ein dem Server bekanntes Interface implementiert). In diesem Fall lädt die Server-JVM die Klasse X dynamisch nach, beispielsweise vom Webserver des Client.		# Der Client ruft eine Methode aus der Objektreferenz auf (dass diese Methode existiert, wird durch das ''Remote Interface'' garantiert). Dabei kann ein Objekt einer Klasse X übergeben werden, die der JVM des Servers bisher nicht bekannt ist (das ist möglich, wenn X ein dem Server bekanntes Interface implementiert). In diesem Fall lädt die Server-JVM die Klasse X dynamisch nach, beispielsweise vom Webserver des Client.
	# Die Server-JVM führt die Methode auf dem ''Remote Object'' aus, wobei evtl. dynamisch geladener Fremdcode benutzt wird (z. B. Methoden von X), der im Allgemeinen Sicherheitsrestriktionen unterliegt. Dem Client werden die Rückgabewerte dieses Aufrufes gesendet, oder der Client bekommt eine Fehlermeldung (z. B. bei einem Verbindungsabbruch).		# Die Server-JVM führt die Methode auf dem ''Remote Object'' aus, wobei evtl. dynamisch geladener Fremdcode benutzt wird (z. B. Methoden von X), der im Allgemeinen Sicherheitsrestriktionen unterliegt. Dem Client werden die Rückgabewerte dieses Aufrufes gesendet, oder der Client bekommt eine Fehlermeldung (z. B. bei einem Verbindungsabbruch).