https://de.wikipedia.org/w/index.php?action=history&feed=atom&title=RamapithecusRamapithecus - Versionsgeschichte2025-06-23T13:09:14ZVersionsgeschichte dieser Seite in WikipediaMediaWiki 1.45.0-wmf.6https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=253187900&oldid=prevGerbil: R2025-02-10T11:02:04Z<p>R</p>
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</table>Gerbilhttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=253187855&oldid=prevGerbil am 10. Februar 2025 um 11:00 Uhr2025-02-10T11:00:32Z<p></p>
<a href="//de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=253187855&oldid=253179586">Änderungen zeigen</a>Gerbilhttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=253179586&oldid=prevFranz Halac am 10. Februar 2025 um 08:37 Uhr2025-02-10T08:37:25Z<p></p>
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<td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Da nach der Benennung von ''Ramapithecus brevirostris'' erkannt wurde, dass ein bereits 1915 von Guy Ellcock Pilgrim als ''Dryopithecus punjabicus'' benanntes Oberkieferfragment eher zur Gattung ''Ramapithecus'' als zur Gattung ''Dryopithecus'' gehört und mit den ''Ramapithecus brevirostris'' genannten Fossilien nahezu identisch ist, wurde die Art ''Ramapithecus brevirostris'' entsprechend den Regeln der [[Taxonomie]] umbenannt in ''Ramapithecus punjabicus''. Von jenen Forschern, die ''Ramapithecus'' und ''Sivapithecus'' als männliche und weibliche Varianten der gleichen Art interpretieren, werden die Fossilien daher in ihren Fachpublikationen heute auch als ''Sivapithecus punjabicus'' bezeichnet.<ref>[http://calphotos.berkeley.edu/cgi/img_query?where-taxon=Sivapithecus+punjabicus&where-photographer=The+Human+Evolution+Research+Center calphotos.berkeley.edu]: diverse Abbildungen von ''Sivapithecus punjabicus'' = ''Ramapithecus punjabicus'' = ''Ramapithecus brevirostris''</ref></div></td>
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</table>Franz Halachttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=230819909&oldid=prevDagdaMor: doi:10.1016/j.jhevol.2022.1033092023-02-12T16:56:54Z<p><a href="//doi.org/10.1016/j.jhevol.2022.103309" class="extiw" title="doi:10.1016/j.jhevol.2022.103309">doi:10.1016/j.jhevol.2022.103309</a></p>
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<tr>
<td class="diff-marker" data-marker="−"></td>
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</table>DagdaMorhttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=220543522&oldid=prevGerbil: /* Namensgebung */2022-02-24T17:28:23Z<p><span class="autocomment">Namensgebung</span></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 24. Februar 2022, 19:28 Uhr</td>
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<td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die Bezeichnung der Gattung<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;"> ''Ramapithecus''</ins> verweist zum einen auf [[Rama (Mythologie)|Rama]], eine Figur der indischen [[Mythologie]] und ist zum anderen abgeleitet vom [[Griechische Sprache|griechischen]] Wort πίθηκος ([[Altgriechische Sprache|altgriechisch]] ausgesprochen ''píthēkos'': „Affe“). Das [[Epitheton#Biologie|Epitheton]] der Typusart, ''Ramapithecus brevirostris'', verweist auf die Rekonstruktion der Form des erhaltenen Gesichtsschädels, abgeleitet von lateinisch ''brevis'' = „kurz“ und ''rostrum'' „Schnauze“. ''Ramapithecus brevirostris'' bedeutet sinngemäß folglich „kurz-schnauziger Rama-Affe“.</div></td>
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</table>Gerbilhttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=220541950&oldid=prevGerbil am 24. Februar 2022 um 16:27 Uhr2022-02-24T16:27:59Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 24. Februar 2022, 18:27 Uhr</td>
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</table>Gerbilhttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=219121970&oldid=prevKuebi: Änderungen von 91.25.252.50 (Diskussion) auf die letzte Version von Gerbil zurückgesetzt2022-01-13T08:34:39Z<p>Änderungen von <a href="/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/91.25.252.50" title="Spezial:Beiträge/91.25.252.50">91.25.252.50</a> (<a href="/wiki/Benutzer_Diskussion:91.25.252.50" title="Benutzer Diskussion:91.25.252.50">Diskussion</a>) auf die letzte Version von <a href="/wiki/Benutzer:Gerbil" title="Benutzer:Gerbil">Gerbil</a> zurückgesetzt</p>
<table style="background-color: #fff; color: #202122;" data-mw="interface">
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 13. Januar 2022, 10:34 Uhr</td>
</tr><tr>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 33:</td>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 52:</td>
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<td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Diese Argumentation beeinflusste auch Elwyn Simons und dessen ehemaligen Schüler [[David Pilbeam]], die die Hypothese der Synthetischen Evolutionstheorie von einem langsamen und graduellen Formenwandel in die Vergangenheit projizierten. Obwohl Mitte der 1960er-Jahre nur ein einziges Fossil – das Typusexemplar Y.P.M. 13799 – vorlag, interpretierten sie die von ihnen kurz und flach rekonstruierte Schnauze von ''Ramapithecus brevirostris'' 1965 dahingehend, dass dies ein Merkmal des aufrechten Ganges sei, da ein abgerundeter Schädel leichter auf einer senkrecht stehenden Wirbelsäule zu tragen sei als ein Schädel mit weit vorspringender Schnauze. Der aufrechte Gang habe überdies den Händen den Gebrauch von Werkzeugen ermöglicht, weswegen alle Fossilien mit derartigen Merkmalen in die unmittelbare Vorfahrenschaft des Menschen gestellt werden könnten.<ref>[[David Pilbeam|David R. Pilbeam]] und Elwyn L. Simons: ''Some problems of hominid classification.'' In: ''American Scientist.'' Band 53, Nr. 2, 1965, S. 237–259, [https://www.jstor.org/stable/27836009 jstor.org]</ref><ref> Elwyn L. Simons, David Pilbeam: ''Preliminary Revision of the Dryopithecinae (Pongidae, Anthropoidea).'' In: ''Folia Primatologica.'' Band 3, 1965, S. 81–152, [[doi:10.1159/000155026]]</ref> Sie machten sich hierbei zugleich eine [[Hypothese]] von [[Charles Darwin]] zu eigen, der 1871 die Verkleinerung der Eckzähne als Folge des Gebrauchs von [[Steingerät|Steinwerkzeugen]] interpretiert hatte,<ref>Charles Darwin: ''The descent of man, and selection in relation to sex.'' Band 1, 1871, Verlag von John Murray, S. 144. [http://darwin-online.org.uk/content/frameset?viewtype=side&itemID=F937.1&pageseq=1 Volltext] – Den Zusammenhang von [[Bipedie]] und Werkzeuggebrauch hatte Darwin ebenfalls betont. (S. 142)</ref> was wiederum eine [[Bipedie|bipede]] Lebensweise voraussetze. „Auf diese Weise wurde ein Geschöpf, das zunächst als die früheste [[Menschenaffen|Hominidenart]] angesehen wurde, als [[kultur]]elles Lebewesen gedeutet – das heißt als primitive Version der heutigen Menschen und nicht als ein kulturloser Affe.“ Da die [[Sedimente und Sedimentgesteine|Sedimente]], aus denen das Fossil Y.P.M. 13799 geborgen worden war, zweifelsfrei ein hohes Alter hatten, gelangten Simons und Pilbeam zu dem Schluss, „daß die ersten Menschen mindestens vor fünfzehn, vielleicht sogar vor dreißig Millionen Jahren auftraten, und dieser Ansicht schloß sich die große Mehrheit der Anthropologen an. Darüber hinaus sorgte der Glaube an einen so alten Ursprung der Menschheit für einen beruhigenden Abstand zwischen dem Menschen und der übrigen Natur, was viele mit Genugtuung aufnahmen.“<ref>[[Richard Leakey]]: ''Die ersten Spuren. Über den Ursprung des Menschen.'' Goldmann, München 1999, S. 25, ISBN 3-442-15031-0.</ref></div></td>
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<td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Diese Argumentation beeinflusste auch Elwyn Simons und dessen ehemaligen Schüler [[David Pilbeam]], die die Hypothese der Synthetischen Evolutionstheorie von einem langsamen und graduellen Formenwandel in die Vergangenheit projizierten. Obwohl Mitte der 1960er-Jahre nur ein einziges Fossil – das Typusexemplar Y.P.M. 13799 – vorlag, interpretierten sie die von ihnen kurz und flach rekonstruierte Schnauze von ''Ramapithecus brevirostris'' 1965 dahingehend, dass dies ein Merkmal des aufrechten Ganges sei, da ein abgerundeter Schädel leichter auf einer senkrecht stehenden Wirbelsäule zu tragen sei als ein Schädel mit weit vorspringender Schnauze. Der aufrechte Gang habe überdies den Händen den Gebrauch von Werkzeugen ermöglicht, weswegen alle Fossilien mit derartigen Merkmalen in die unmittelbare Vorfahrenschaft des Menschen gestellt werden könnten.<ref>[[David Pilbeam|David R. Pilbeam]] und Elwyn L. Simons: ''Some problems of hominid classification.'' In: ''American Scientist.'' Band 53, Nr. 2, 1965, S. 237–259, [https://www.jstor.org/stable/27836009 jstor.org]</ref><ref> Elwyn L. Simons, David Pilbeam: ''Preliminary Revision of the Dryopithecinae (Pongidae, Anthropoidea).'' In: ''Folia Primatologica.'' Band 3, 1965, S. 81–152, [[doi:10.1159/000155026]]</ref> Sie machten sich hierbei zugleich eine [[Hypothese]] von [[Charles Darwin]] zu eigen, der 1871 die Verkleinerung der Eckzähne als Folge des Gebrauchs von [[Steingerät|Steinwerkzeugen]] interpretiert hatte,<ref>Charles Darwin: ''The descent of man, and selection in relation to sex.'' Band 1, 1871, Verlag von John Murray, S. 144. [http://darwin-online.org.uk/content/frameset?viewtype=side&itemID=F937.1&pageseq=1 Volltext] – Den Zusammenhang von [[Bipedie]] und Werkzeuggebrauch hatte Darwin ebenfalls betont. (S. 142)</ref> was wiederum eine [[Bipedie|bipede]] Lebensweise voraussetze. „Auf diese Weise wurde ein Geschöpf, das zunächst als die früheste [[Menschenaffen|Hominidenart]] angesehen wurde, als [[kultur]]elles Lebewesen gedeutet – das heißt als primitive Version der heutigen Menschen und nicht als ein kulturloser Affe.“ Da die [[Sedimente und Sedimentgesteine|Sedimente]], aus denen das Fossil Y.P.M. 13799 geborgen worden war, zweifelsfrei ein hohes Alter hatten, gelangten Simons und Pilbeam zu dem Schluss, „daß die ersten Menschen mindestens vor fünfzehn, vielleicht sogar vor dreißig Millionen Jahren auftraten, und dieser Ansicht schloß sich die große Mehrheit der Anthropologen an. Darüber hinaus sorgte der Glaube an einen so alten Ursprung der Menschheit für einen beruhigenden Abstand zwischen dem Menschen und der übrigen Natur, was viele mit Genugtuung aufnahmen.“<ref>[[Richard Leakey]]: ''Die ersten Spuren. Über den Ursprung des Menschen.'' Goldmann, München 1999, S. 25, ISBN 3-442-15031-0.</ref></div></td>
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<td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Bereits 1967 weckte eine anhand molekularbiologischer Modelle berechnete Zeitskala für die Evolution der Primaten erste Zweifel an dieser Alterszuweisung, da sich diesen Berechnungen zufolge die zu den Menschen führende Linie erst vor 5 Millionen Jahren<ref>Vincent M. Sarich, Allan C. Wilson: ''Immunological time scale for hominid evolution.'' In: ''[[Science]].'' Band 158, 1967, S. 1200–1203, [[doi:10.1126/science.158.3805.1200]]</ref> (später korrigiert auf 7 Mio. Jahre)<ref>Aylwyn Scally und Richard Durbin: ''Revising the human mutation rate: implications for understanding human evolution.'' In: ''Nature Reviews Genetics.'' Band 13, 2012, S. 745–753, [[doi:10.1038/nrg3295]]</ref> von der zu den Schimpansen führenden Linie getrennt habe. Nachdem Pilbeam 1976 einen weiteren, intakten, aber nahezu V-förmigen Kiefer von ''Ramapithecus'' entdeckt hatte, zeigte sich zudem, dass die Kieferfragmente des ersten Fossils ungenau – fälschlicherweise abgerundet – rekonstruiert worden waren,<ref>David Pilbeam et al.: ''New hominoid primates from the Siwaliks of Pakistan and their bearing on hominoid evolution.'' In: ''[[Nature]].'' Band 270, 1977, S. 689–695, [[doi:10.1038/270689a0]]</ref> und 1982 wurde ''Ramapithecus'' von Pilbeam endgültig aus der Vorfahrenlinie der Hominini ausgeschlossen.<ref> Susan Lipson und David Pilbeam: ''Ramapithecus and hominid evolution.'' In: ''Journal of Human Evolution.'' Band 11, Nr. 6, 1982, S. 545–546, IN3, 547–548, [[doi:10.1016/S0047-2484(82)80108-5]]</ref></div></td>
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</table>91.25.252.50https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=212892433&oldid=prevGerbil am 12. Juni 2021 um 15:45 Uhr2021-06-12T15:45:40Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 12. Juni 2021, 17:45 Uhr</td>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 37:</td>
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<td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Typus (Nomenklatur)#Typen der Artgruppe|Holotypus]] der Gattung und der Typusart ''Ramapithecus brevirostris'' ist ein teilweise bezahntes, rechtes Oberkieferfragment (<del style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Archivnummer</del> Y.P.M. 13799).<ref name="Lewis1934" /><ref>Elwyn L. Simons: ''On the mandible of Ramapithecus.'' In: ''[[Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America|PNAS]].'' Band 51, Nr. 3, 1964, S. 528–535, [[doi:10.1073/pnas.51.3.528]], [http://www.pnas.org/content/51/3/528.full.pdf Volltext mit zahlreichen Abbildungen]</ref></div></td>
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<td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Typus (Nomenklatur)#Typen der Artgruppe|Holotypus]] der Gattung und der Typusart ''Ramapithecus brevirostris'' ist ein teilweise bezahntes, rechtes Oberkieferfragment (<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">Sammlungsnummer:</ins> Y.P.M. 13799).<ref name="Lewis1934" /><ref>Elwyn L. Simons: ''On the mandible of Ramapithecus.'' In: ''[[Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America|PNAS]].'' Band 51, Nr. 3, 1964, S. 528–535, [[doi:10.1073/pnas.51.3.528]], [http://www.pnas.org/content/51/3/528.full.pdf Volltext mit zahlreichen Abbildungen]</ref></div></td>
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</tr>
</table>Gerbilhttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ramapithecus&diff=209572055&oldid=prevGerbil am 8. März 2021 um 08:17 Uhr2021-03-08T08:17:10Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #202122; text-align: center;">Version vom 8. März 2021, 10:17 Uhr</td>
</tr><tr>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 42:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 42:</td>
</tr>
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<td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die ''Ramapithecus'' zugeschriebenen [[Fossil]]ien wurden auf ein Alter von 14 bis 8 Millionen Jahren datiert<ref name="Facchini">[[Fiorenzo Facchini]]: ''Die Ursprünge der Menschheit.'' Konrad Theiss Verlag, 2006, S. 63</ref> und weisen einige Ähnlichkeiten mit dem menschlichen Gebiss auf: So sind die Kauflächen der [[Molar (Zahn)|Molaren]] und [[Prämolar]]en abgeflacht und weniger spitz als bei vielen [[Menschenaffen]], die [[Eckzahn|Eckzähne]] sind klein und stumpf, die Kiefer ist verkürzt mit der Folge einer relativ kurzen, flachen [[Schnauze]], und die [[Zahnbogen|Zahnbögen]] verlaufen angedeutet [[Parabel (Mathematik)|parabolisch]] (und nicht, wie zum Beispiel bei den [[Rezent (Biologie)|rezenten]] [[Schimpansen]], U-förmig).</div></td>
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<td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die ''Ramapithecus'' zugeschriebenen [[Fossil]]ien wurden auf ein Alter von 14 bis 8 Millionen Jahren datiert<ref name="Facchini">[[Fiorenzo Facchini]]: ''Die Ursprünge der Menschheit.'' Konrad Theiss Verlag, 2006, S. 63</ref> und weisen einige Ähnlichkeiten mit dem menschlichen Gebiss auf: So sind die Kauflächen der [[Molar (Zahn)|Molaren]] und [[Prämolar]]en abgeflacht und weniger spitz als bei vielen [[Menschenaffen]], die [[Eckzahn|Eckzähne]] sind klein und stumpf, die Kiefer ist verkürzt mit der Folge einer relativ kurzen, flachen [[Schnauze]], und die [[Zahnbogen|Zahnbögen]] verlaufen angedeutet [[Parabel (Mathematik)|parabolisch]] (und nicht, wie zum Beispiel bei den [[Rezent (Biologie)|rezenten]] [[Schimpansen]], U-förmig).</div></td>
</tr>
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</tr>
<tr>
<td class="diff-marker" data-marker="−"></td>
<td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Aufgrund der nur bruchstückhaft überlieferten Fossilien gibt es für ''Ramapithecus'' und ''[[Sivapithecus]]'' allenfalls grobe Schätzwerte für deren Hirnvolumen, denen zufolge es ''[[Dryopithecus]]'' und ähnlich großen Schimpansen entspreche, also vermutlich deutlich weniger als 400 cm³ betragen hat.<ref>[[David Begun]]: ''Planet of Live. Apes.'' In: ''Scientific american.'' August 2003, S. 80</ref></div></td>
<td class="diff-marker" data-marker="+"></td>
<td style="color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Aufgrund der nur bruchstückhaft überlieferten Fossilien gibt es für ''Ramapithecus'' und ''[[Sivapithecus]]'' allenfalls grobe Schätzwerte für deren Hirnvolumen, denen zufolge es ''[[Dryopithecus]]'' und ähnlich großen Schimpansen entspreche, also vermutlich deutlich weniger als 400 cm³ betragen hat.<ref>[[David<ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;"> R.</ins> Begun]]: ''Planet of Live. Apes.'' In: ''Scientific american.'' August 2003, S. 80</ref></div></td>
</tr>
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<td class="diff-marker"></td>
<td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><br /></td>
</tr>
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<td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>== Stellung im Stammbaum der Menschenaffen ==</div></td>
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<td style="background-color: #f8f9fa; color: #202122; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>== Stellung im Stammbaum der Menschenaffen ==</div></td>
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</table>Gerbil