Pyogenesis - Versionsgeschichte

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	== Bandgeschichte ==		== Bandgeschichte ==
	Aus der lokalen Band Immortal Hate und Sänger/Gitarrist [[Flo V. Schwarz]] ging im Sommer 1991 Pyogenesis hervor. Die Bandmitglieder lernten sich in der [[Rockfabrik Ludwigsburg]], einer Diskothek im Großraum Stuttgart kennen. Noch im selben Jahr wurde vom zuvor aufgenommenen Death-Metal-[[Demoband]] ''Ode to the Churning Seas of Nar-Mataru'' die [[Single (Musik)#7-Zoll-Single\|7″-Single]] ''Rise of the Unholy'' auf dem mexikanischen [[Musiklabel\|Label]] Mephitic Productions veröffentlicht. Kurze Zeit später erschien ebenfalls als Vinylsingle ''Sacrificious Profanity'' auf [[Symphonies of Death Records]] aus Kolumbien. Beide Veröffentlichungen waren zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück erhältlich und bereits im Vorfeld ausverkauft, so dass es Nachpressungen gab, die jedoch als solche kenntlich gemacht wurden. Im Herbst des Jahres 1992 wurde das Debütalbum ''[[Ignis Creatio]]'' für das französische Label [[Osmose Productions]] aufgenommen. Trotz der für damalige Verhältnisse kurzen Spieldauer von 31 Minuten wurde es als vollwertiges Album vermarktet. Bei dieser Veröffentlichung war zum ersten ~~mal~~ der für den Gothic-Metal später stilprägende Klargesang von Flo V. Schwarz und harmonische Riffs und Melodien zu hören. Beides wurden Trademarks von Pyogenesis.<ref name="MS">{{Internetquelle \|url=http://www.metalstorm.net/bands/biography.php?band_id=9210&bandname=Pyogenesis \|titel=Pyogenesis \|hrsg=Metalstorm \|abruf=2018-06-25}}</ref>		Aus der lokalen Band Immortal Hate und Sänger/Gitarrist [[Flo V. Schwarz]] ging im Sommer 1991 Pyogenesis hervor. Die Bandmitglieder lernten sich in der [[Rockfabrik Ludwigsburg]], einer Diskothek im Großraum Stuttgart kennen. Noch im selben Jahr wurde vom zuvor aufgenommenen Death-Metal-[[Demoband]] ''Ode to the Churning Seas of Nar-Mataru'' die [[Single (Musik)#7-Zoll-Single\|7″-Single]] ''Rise of the Unholy'' auf dem mexikanischen [[Musiklabel\|Label]] Mephitic Productions veröffentlicht. Kurze Zeit später erschien ebenfalls als Vinylsingle ''Sacrificious Profanity'' auf [[Symphonies of Death Records]] aus Kolumbien. Beide Veröffentlichungen waren zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück erhältlich und bereits im Vorfeld ausverkauft, so dass es Nachpressungen gab, die jedoch als solche kenntlich gemacht wurden. Im Herbst des Jahres 1992 wurde das Debütalbum ''[[Ignis Creatio]]'' für das französische Label [[Osmose Productions]] aufgenommen. Trotz der für damalige Verhältnisse kurzen Spieldauer von 31 Minuten wurde es als vollwertiges Album vermarktet. Bei dieser Veröffentlichung war zum ersten Mal der für den Gothic-Metal später stilprägende Klargesang von Flo V. Schwarz und harmonische Riffs und Melodien zu hören. Beides wurden Trademarks von Pyogenesis.<ref name="MS">{{Internetquelle \|url=http://www.metalstorm.net/bands/biography.php?band_id=9210&bandname=Pyogenesis \|titel=Pyogenesis \|hrsg=Metalstorm \|abruf=2018-06-25}}</ref>

	Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''[[Sweet X-Rated Nothings]]'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle eines Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte es die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und verstärkt mit klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref name="AJZ">{{Internetquelle \|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html \|titel=Pyogenesis spielen im AJZ \|hrsg=371 Stadtmagazin \|offline=1 \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html \|archiv-datum=2018-06-26 \|abruf=2018-06-26}}</ref>		Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''[[Sweet X-Rated Nothings]]'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle eines Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte es die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und verstärkt mit klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref name="AJZ">{{Internetquelle \|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html \|titel=Pyogenesis spielen im AJZ \|hrsg=371 Stadtmagazin \|offline=1 \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html \|archiv-datum=2018-06-26 \|abruf=2018-06-26}}</ref>

GrandePinguino am 5. Oktober 2025 um 05:28 Uhr

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	Das Album ''A Century in the Curse of Time'' wurde am 14. August 2015 über [[AFM Records]] veröffentlicht.		Das Album ''A Century in the Curse of Time'' wurde am 14. August 2015 über [[AFM Records]] veröffentlicht.

	Es folgten Auftritte, wie auf dem [[Summer Breeze]] 2015, der [[Full Metal Cruise]] 3 und in Russland<ref name="Tour" />		Es folgten Auftritte, wie auf dem [[Summer Breeze]] 2015, der [[Full Metal Cruise]] 3 und in Russland.<ref name="Tour" />

	Nach der Comeback Tour 2016 zum Album und einem Auftritt beim [[Wacken Open Air]], folgte eine Tour mit [[Life of Agony]] durch Europa.		Nach der Comeback Tour 2016 zum Album und einem Auftritt beim [[Wacken Open Air]], folgte eine Tour mit [[Life of Agony]] durch Europa.

GrandePinguino am 5. Oktober 2025 um 05:27 Uhr

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	\|Bildbeschreibung = Pyogenesis (2002)		\|Bildbeschreibung = Pyogenesis (2002)
	\|Herkunft = [[Stuttgart]], [[Deutschland]]		\|Herkunft = [[Stuttgart]], [[Deutschland]]
	\|Genre = [[Death Metal]], [[Gothic Metal]], [[Punkrock]]		\|Genre = [[Death Metal]], [[Gothic Metal]], [[Alternative Rock]], [[Punkrock]]
	\|Aktive Jahre = seit 1991		\|Aktive Jahre = seit 1991
	\|Website = [http://www.pyogenesis.com/ pyogenesis.com]		\|Website = [http://www.pyogenesis.com/ pyogenesis.com]

GrandePinguino am 5. Oktober 2025 um 04:05 Uhr

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	\|Logo =		\|Logo =
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	\|Bild =		\|Bild = Pyogenesis2002.png
	\|Bildbeschreibung =		\|Bildbeschreibung = Pyogenesis (2002)
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	\|Genre = [[Death Metal]], [[Gothic Metal]], [[Punkrock]]		\|Genre = [[Death Metal]], [[Gothic Metal]], [[Punkrock]]

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	=== Alben ===		=== Alben ===
	* 1992: ''Ignis Creatio'' (Mini-Album, [[Osmose Productions]]/[[SPV (Unternehmen)\|SPV]])		* 1992: ''[[Ignis Creatio]]'' (Mini-Album, [[Osmose Productions]]/[[SPV (Unternehmen)\|SPV]])
	* 1994: ''Sweet X-Rated Nothings'' (Nuclear Blast/[[Warner Music]])		* 1994: ''Sweet X-Rated Nothings'' (Nuclear Blast/[[Warner Music]])
	* 1995: ''Twinaleblood'' (Nuclear Blast/Warner Music)		* 1995: ''Twinaleblood'' (Nuclear Blast/Warner Music)

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	Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle des Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte das Album die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und mit verstärktem klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref Name="AJZ">{{Internetquelle\|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|hrsg=371 Stadtmagazin\|titel=Pyogenesis spielen im AJZ\|zugriff=2018-06-26\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|archiv-datum=2018-06-26\|offline=ja}}</ref>		Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle des Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte das Album die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und mit verstärktem klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref Name="AJZ">{{Internetquelle\|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|hrsg=371 Stadtmagazin\|titel=Pyogenesis spielen im AJZ\|zugriff=2018-06-26\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|archiv-datum=2018-06-26\|offline=ja}}</ref>

	Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf ~~folgendem~~ Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref Name="Tour">{{Internetquelle\|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html\|hrsg=Mfyi\|titel=Pyogenesis Tourography\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref Name="Interview">{{Internetquelle\|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en\|titel=Interview Pyogenesis\|hrsg=Darkside\|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev\|datum=2005-03-31\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour, gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref Name="Tour"/> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref Name="Interview"/>		Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf folgenden Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref Name="Tour">{{Internetquelle\|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html\|hrsg=Mfyi\|titel=Pyogenesis Tourography\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref Name="Interview">{{Internetquelle\|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en\|titel=Interview Pyogenesis\|hrsg=Darkside\|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev\|datum=2005-03-31\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour, gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref Name="Tour"/> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref Name="Interview"/>

	[[Datei:Pyogenesis Unpop.jpg\|mini\|Pyogenesis 1996, beim Videodreh zu „Love Nation Sugarhead“]]		[[Datei:Pyogenesis Unpop.jpg\|mini\|Pyogenesis 1996, beim Videodreh zu „Love Nation Sugarhead“]]

Fraoch am 16. Juli 2024 um 11:49 Uhr

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	Aus einer lokalen Band namens Immortal Hate und Sänger/Gitarrist [[Flo V. Schwarz]] ging im Sommer 1991 Pyogenesis hervor. Die Bandmitglieder lernten sich in einer Diskothek im Großraum Stuttgart kennen. Noch im selben Jahr wurden von dem zuvor aufgenommenen Death-Metal- und [[Grindcore]]-[[Demoband]] ''Ode to the Churning Seas of Nar-Mataru'' die [[Single (Musik)#7-Zoll-Single\|7″-Single]] ''Rise of the Unholy'' auf dem mexikanischen [[Musiklabel\|Label]] Mephitic Productions veröffentlicht. Kurze Zeit später erschien ebenfalls als Vinylsingle ''Sacrificious Profanity'' auf [[Symphonies of Death Records]] aus Kolumbien. Beide Veröffentlichungen waren zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück erhältlich und bereits im Vorfeld ausverkauft, so dass es Nachpressungen gab, die jedoch als solche kenntlich gemacht wurden. Im Herbst des Jahres 1992 wurde das Debütalbum ''Ignis Creatio'' für das französische Label [[Osmose Productions]] aufgenommen. Trotz der Spieldauer von 31 Minuten wurde es als vollwertiges Album vermarktet. Für das Album bezogen Pyogenesis erstmals klare Gesänge und harmonische Riffs in die Musik mit ein.<ref Name="MS">{{Internetquelle\|url=http://www.metalstorm.net/bands/biography.php?band_id=9210&bandname=Pyogenesis\|titel=Pyogenesis\|hrsg=Metalstorm\|zugriff=2018-06-25}}</ref>		Aus einer lokalen Band namens Immortal Hate und Sänger/Gitarrist [[Flo V. Schwarz]] ging im Sommer 1991 Pyogenesis hervor. Die Bandmitglieder lernten sich in einer Diskothek im Großraum Stuttgart kennen. Noch im selben Jahr wurden von dem zuvor aufgenommenen Death-Metal- und [[Grindcore]]-[[Demoband]] ''Ode to the Churning Seas of Nar-Mataru'' die [[Single (Musik)#7-Zoll-Single\|7″-Single]] ''Rise of the Unholy'' auf dem mexikanischen [[Musiklabel\|Label]] Mephitic Productions veröffentlicht. Kurze Zeit später erschien ebenfalls als Vinylsingle ''Sacrificious Profanity'' auf [[Symphonies of Death Records]] aus Kolumbien. Beide Veröffentlichungen waren zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück erhältlich und bereits im Vorfeld ausverkauft, so dass es Nachpressungen gab, die jedoch als solche kenntlich gemacht wurden. Im Herbst des Jahres 1992 wurde das Debütalbum ''Ignis Creatio'' für das französische Label [[Osmose Productions]] aufgenommen. Trotz der Spieldauer von 31 Minuten wurde es als vollwertiges Album vermarktet. Für das Album bezogen Pyogenesis erstmals klare Gesänge und harmonische Riffs in die Musik mit ein.<ref Name="MS">{{Internetquelle\|url=http://www.metalstorm.net/bands/biography.php?band_id=9210&bandname=Pyogenesis\|titel=Pyogenesis\|hrsg=Metalstorm\|zugriff=2018-06-25}}</ref>

	Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle des Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte das Album die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und mit verstärktem klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref Name="AJZ">{{Internetquelle\|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|hrsg=371 Stadtmagazin\|titel=Pyogenesis spielen im AJZ\|zugriff=2018-06-26\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|archiv-datum=2018-06-26\|offline=ja~~\|archiv-bot=2024-04-20 15:35:20 InternetArchiveBot~~}}</ref>		Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle des Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte das Album die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und mit verstärktem klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref Name="AJZ">{{Internetquelle\|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|hrsg=371 Stadtmagazin\|titel=Pyogenesis spielen im AJZ\|zugriff=2018-06-26\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|archiv-datum=2018-06-26\|offline=ja}}</ref>

	Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf folgendem Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref Name="Tour">{{Internetquelle\|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html\|hrsg=Mfyi\|titel=Pyogenesis Tourography\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref Name="Interview">{{Internetquelle\|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en\|titel=Interview Pyogenesis\|hrsg=Darkside\|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev\|datum=2005-03-31\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour, gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref Name="Tour"/> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref Name="Interview"/>		Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf folgendem Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref Name="Tour">{{Internetquelle\|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html\|hrsg=Mfyi\|titel=Pyogenesis Tourography\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref Name="Interview">{{Internetquelle\|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en\|titel=Interview Pyogenesis\|hrsg=Darkside\|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev\|datum=2005-03-31\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour, gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref Name="Tour"/> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref Name="Interview"/>

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	Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle des Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte das Album die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und mit verstärktem klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref Name="AJZ">{{Internetquelle\|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|hrsg=371 Stadtmagazin\|titel=Pyogenesis spielen im AJZ\|zugriff=2018-06-26\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|archiv-datum=2018-06-26\|offline=ja}}</ref>		Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle des Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte das Album die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und mit verstärktem klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref Name="AJZ">{{Internetquelle\|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|hrsg=371 Stadtmagazin\|titel=Pyogenesis spielen im AJZ\|zugriff=2018-06-26\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|archiv-datum=2018-06-26\|offline=ja}}</ref>

	Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf ~~folgendem~~ Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref Name="Tour">{{Internetquelle\|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html\|hrsg=Mfyi\|titel=Pyogenesis Tourography\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref Name="Interview">{{Internetquelle\|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en\|titel=Interview Pyogenesis\|hrsg=Darkside\|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev\|datum=2005-03-31\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour, gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref Name="Tour"/> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref Name="Interview"/>		Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf folgenden Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref Name="Tour">{{Internetquelle\|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html\|hrsg=Mfyi\|titel=Pyogenesis Tourography\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref Name="Interview">{{Internetquelle\|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en\|titel=Interview Pyogenesis\|hrsg=Darkside\|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev\|datum=2005-03-31\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour, gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref Name="Tour"/> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref Name="Interview"/>

	[[Datei:Pyogenesis Unpop.jpg\|mini\|Pyogenesis 1996, beim Videodreh zu „Love Nation Sugarhead“]]		[[Datei:Pyogenesis Unpop.jpg\|mini\|Pyogenesis 1996, beim Videodreh zu „Love Nation Sugarhead“]]

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	Aus einer lokalen Band namens Immortal Hate und Sänger/Gitarrist [[Flo V. Schwarz]] ging im Sommer 1991 Pyogenesis hervor. Die Bandmitglieder lernten sich in einer Diskothek im Großraum Stuttgart kennen. Noch im selben Jahr wurden von dem zuvor aufgenommenen Death-Metal- und [[Grindcore]]-[[Demoband]] ''Ode to the Churning Seas of Nar-Mataru'' die [[Single (Musik)#7-Zoll-Single\|7″-Single]] ''Rise of the Unholy'' auf dem mexikanischen [[Musiklabel\|Label]] Mephitic Productions veröffentlicht. Kurze Zeit später erschien ebenfalls als Vinylsingle ''Sacrificious Profanity'' auf [[Symphonies of Death Records]] aus Kolumbien. Beide Veröffentlichungen waren zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück erhältlich und bereits im Vorfeld ausverkauft, so dass es Nachpressungen gab, die jedoch als solche kenntlich gemacht wurden. Im Herbst des Jahres 1992 wurde das Debütalbum ''Ignis Creatio'' für das französische Label [[Osmose Productions]] aufgenommen. Trotz der Spieldauer von 31 Minuten wurde es als vollwertiges Album vermarktet. Für das Album bezogen Pyogenesis erstmals klare Gesänge und harmonische Riffs in die Musik mit ein.<ref Name="MS">{{Internetquelle\|url=http://www.metalstorm.net/bands/biography.php?band_id=9210&bandname=Pyogenesis\|titel=Pyogenesis\|hrsg=Metalstorm\|zugriff=2018-06-25}}</ref>		Aus einer lokalen Band namens Immortal Hate und Sänger/Gitarrist [[Flo V. Schwarz]] ging im Sommer 1991 Pyogenesis hervor. Die Bandmitglieder lernten sich in einer Diskothek im Großraum Stuttgart kennen. Noch im selben Jahr wurden von dem zuvor aufgenommenen Death-Metal- und [[Grindcore]]-[[Demoband]] ''Ode to the Churning Seas of Nar-Mataru'' die [[Single (Musik)#7-Zoll-Single\|7″-Single]] ''Rise of the Unholy'' auf dem mexikanischen [[Musiklabel\|Label]] Mephitic Productions veröffentlicht. Kurze Zeit später erschien ebenfalls als Vinylsingle ''Sacrificious Profanity'' auf [[Symphonies of Death Records]] aus Kolumbien. Beide Veröffentlichungen waren zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück erhältlich und bereits im Vorfeld ausverkauft, so dass es Nachpressungen gab, die jedoch als solche kenntlich gemacht wurden. Im Herbst des Jahres 1992 wurde das Debütalbum ''Ignis Creatio'' für das französische Label [[Osmose Productions]] aufgenommen. Trotz der Spieldauer von 31 Minuten wurde es als vollwertiges Album vermarktet. Für das Album bezogen Pyogenesis erstmals klare Gesänge und harmonische Riffs in die Musik mit ein.<ref Name="MS">{{Internetquelle\|url=http://www.metalstorm.net/bands/biography.php?band_id=9210&bandname=Pyogenesis\|titel=Pyogenesis\|hrsg=Metalstorm\|zugriff=2018-06-25}}</ref>

	Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle des Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte das Album die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und mit verstärktem klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref Name="AJZ">{{Internetquelle\|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|hrsg=371 Stadtmagazin\|titel=Pyogenesis spielen im AJZ\|zugriff=2018-06-26\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|archiv-datum=2018-06-26\|offline=ja~~\|archiv-bot=2024-04-20 15:35:20 InternetArchiveBot~~}}</ref>		Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle des Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte das Album die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und mit verstärktem klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref Name="AJZ">{{Internetquelle\|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|hrsg=371 Stadtmagazin\|titel=Pyogenesis spielen im AJZ\|zugriff=2018-06-26\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html\|archiv-datum=2018-06-26\|offline=ja}}</ref>

	Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf folgendem Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref Name="Tour">{{Internetquelle\|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html\|hrsg=Mfyi\|titel=Pyogenesis Tourography\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref Name="Interview">{{Internetquelle\|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en\|titel=Interview Pyogenesis\|hrsg=Darkside\|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev\|datum=2005-03-31\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour, gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref Name="Tour"/> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref Name="Interview"/>		Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf folgendem Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref Name="Tour">{{Internetquelle\|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html\|hrsg=Mfyi\|titel=Pyogenesis Tourography\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref Name="Interview">{{Internetquelle\|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en\|titel=Interview Pyogenesis\|hrsg=Darkside\|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev\|datum=2005-03-31\|zugriff=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour, gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref Name="Tour"/> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref Name="Interview"/>

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	\|Besetzung1a = [[Flo V. Schwarz]]		\|Besetzung1a = [[Flo V. Schwarz]]
	\|Besetzung1b = Gesang, Gitarre		\|Besetzung1b = Gesang, Gitarre
	\|Besetzung2a = Gizz Butt <small> (~~since~~ 2015) </small>		\|Besetzung2a = Gizz Butt <small>(seit 2015)</small>
	\|Besetzung2b = Gitarre		\|Besetzung2b = Gitarre
	\|Besetzung3a = Malte Brauer <small>(seit 2004)</small>		\|Besetzung3a = Malte Brauer <small>(seit 2004)</small>
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	Aus der lokalen Band Immortal Hate und Sänger/Gitarrist [[Flo V. Schwarz]] ging im Sommer 1991 Pyogenesis hervor. Die Bandmitglieder lernten sich in der [[Rockfabrik Ludwigsburg]], einer Diskothek im Großraum Stuttgart kennen. Noch im selben Jahr wurde vom zuvor aufgenommenen Death-Metal-[[Demoband]] ''Ode to the Churning Seas of Nar-Mataru'' die [[Single (Musik)#7-Zoll-Single\|7″-Single]] ''Rise of the Unholy'' auf dem mexikanischen [[Musiklabel\|Label]] Mephitic Productions veröffentlicht. Kurze Zeit später erschien ebenfalls als Vinylsingle ''Sacrificious Profanity'' auf [[Symphonies of Death Records]] aus Kolumbien. Beide Veröffentlichungen waren zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück erhältlich und bereits im Vorfeld ausverkauft, so dass es Nachpressungen gab, die jedoch als solche kenntlich gemacht wurden. Im Herbst des Jahres 1992 wurde das Debütalbum ''[[Ignis Creatio]]'' für das französische Label [[Osmose Productions]] aufgenommen. Trotz der für damalige Verhältnisse kurzen Spieldauer von 31 Minuten wurde es als vollwertiges Album vermarktet. Bei dieser Veröffentlichung war zum ersten mal der für den Gothic-Metal später stilprägende Klargesang von Flo V. Schwarz und harmonische Riffs und Melodien zu hören. Beides wurden Trademarks von Pyogenesis.<ref name="MS">{{Internetquelle \|url=http://www.metalstorm.net/bands/biography.php?band_id=9210&bandname=Pyogenesis \|titel=Pyogenesis \|hrsg=Metalstorm \|abruf=2018-06-25}}</ref>		Aus der lokalen Band Immortal Hate und Sänger/Gitarrist [[Flo V. Schwarz]] ging im Sommer 1991 Pyogenesis hervor. Die Bandmitglieder lernten sich in der [[Rockfabrik Ludwigsburg]], einer Diskothek im Großraum Stuttgart kennen. Noch im selben Jahr wurde vom zuvor aufgenommenen Death-Metal-[[Demoband]] ''Ode to the Churning Seas of Nar-Mataru'' die [[Single (Musik)#7-Zoll-Single\|7″-Single]] ''Rise of the Unholy'' auf dem mexikanischen [[Musiklabel\|Label]] Mephitic Productions veröffentlicht. Kurze Zeit später erschien ebenfalls als Vinylsingle ''Sacrificious Profanity'' auf [[Symphonies of Death Records]] aus Kolumbien. Beide Veröffentlichungen waren zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück erhältlich und bereits im Vorfeld ausverkauft, so dass es Nachpressungen gab, die jedoch als solche kenntlich gemacht wurden. Im Herbst des Jahres 1992 wurde das Debütalbum ''[[Ignis Creatio]]'' für das französische Label [[Osmose Productions]] aufgenommen. Trotz der für damalige Verhältnisse kurzen Spieldauer von 31 Minuten wurde es als vollwertiges Album vermarktet. Bei dieser Veröffentlichung war zum ersten mal der für den Gothic-Metal später stilprägende Klargesang von Flo V. Schwarz und harmonische Riffs und Melodien zu hören. Beides wurden Trademarks von Pyogenesis.<ref name="MS">{{Internetquelle \|url=http://www.metalstorm.net/bands/biography.php?band_id=9210&bandname=Pyogenesis \|titel=Pyogenesis \|hrsg=Metalstorm \|abruf=2018-06-25}}</ref>

	Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle eines Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte es die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und verstärkt mit klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref name="AJZ">{{Internetquelle \|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html \|titel=Pyogenesis spielen im AJZ \|hrsg=371 Stadtmagazin \|offline=1 \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html \|archiv-datum=2018-06-26 \|abruf=2018-06-26}}</ref>		Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album ''[[Sweet X-Rated Nothings]]'' eingespielt, an dem [[Nuclear Blast]] großes Interesse zeigte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich auf einen Wechsel einigen, woraufhin Pyogenesis bei Nuclear Blast unterschrieben. Als erste Veröffentlichung für das neue Label wurde anstelle eines Albums die Mini-EP ''Waves of Erotasia'' mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten als Kassette und CD veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung im Jahr 1994 fand eine Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen [[Anathema (Band)\|Anathema]] im Januar statt. Im November desselben Jahres wurde dann das Album ''Sweet X-Rated Nothings'' veröffentlicht. Musikalisch führte es die Entwicklung der Gruppe fort und zeigte sich melodischer und verstärkt mit klaren Gesang. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender [[VIVA]] sowie im Rahmen der [[Popkomm]] in der Live Music Hall in Köln.<ref name="AJZ">{{Internetquelle \|url=http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html \|titel=Pyogenesis spielen im AJZ \|hrsg=371 Stadtmagazin \|offline=1 \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180626112625/http://www.371stadtmagazin.de/tipps/tipps-leser/items/Pyogenesis_spielen_im_AJZ.html \|archiv-datum=2018-06-26 \|abruf=2018-06-26}}</ref>

	Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf folgenden Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref name="Tour">{{Internetquelle \|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html \|titel=Pyogenesis Tourography \|hrsg=Mfyi \|abruf=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt die Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref name="Interview">{{Internetquelle \|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev \|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en \|titel=Interview Pyogenesis \|hrsg=Darkside \|datum=2005-03-31 \|abruf=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour mit [[Kreator]], gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref name="Tour" /> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref name="Interview" />		Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste circa zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen [[Ostblock]], unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste [[Tschechoslowakei\|ČSSR]]. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko. Im darauf folgenden Jahr spielte die Gruppe auf diversen [[Musikfestival]]s.<ref name="Tour">{{Internetquelle \|url=http://www.mfyi.com/p/pyogenesistourography.html \|titel=Pyogenesis Tourography \|hrsg=Mfyi \|abruf=2018-06-26}}</ref> Ab März 1995 wurde das Nachfolgealbum ''Twinaleblood'' im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Noch vor Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit [[Harris Johns]] den Song ''Son of Fate'' als exklusiven Beitrag für die [[Kompilation (Musik)\|Compilation]] ''[[Death is Just the Beginning…]]''. In der Zwischenzeit wechselte die Gruppe zum [[Majorlabel]] [[Warner Music]] und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 das Album ''Twinaleblood''. Das Album erhielt die Anerkennung der nationalen und internationalen Medien.<ref name="Interview">{{Internetquelle \|autor=Roman Patrashov, Felix Yakovlev \|url=http://www.darkside.ru/interviews/interview.phtml?id=220&dlang=en \|titel=Interview Pyogenesis \|hrsg=Darkside \|datum=2005-03-31 \|abruf=2018-06-26}}</ref> Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour mit [[Kreator]], gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows.<ref name="Tour" /> Zu den beiden Singleauskopplungen ''Twinaleblood'' und ''Addiction Pole'' wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay bei [[MTV]] und von Viva.<ref name="Interview" />
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	* 1997: ''Unpop'' (Nuclear Blast/Warner Music)		* 1997: ''Unpop'' (Nuclear Blast/Warner Music)
	* 1998: ''Mono … Or Will It Ever Be the Way It Used to Be'' (Nuclear Blast/Warner Music)		* 1998: ''Mono … Or Will It Ever Be the Way It Used to Be'' (Nuclear Blast/Warner Music)
	* 2000 ''P … or Different Songs in Different Sounds'' (~~Remix-Album~~, CD-Digipak, Nuclear Blast/Warner Music)		* 2000 ''P … or Different Songs in Different Sounds'' (Remixalbum, CD-Digipak, Nuclear Blast/Warner Music)
	* 2002: ''She Makes Me Wish I Had a Gun'' ([[Hamburg Records]] / [[Sony Music]])		* 2002: ''She Makes Me Wish I Had a Gun'' ([[Hamburg Records]] / [[Sony Music]])
	* 2015: ''A Century in the Curse of Time'' (AFM Records)		* 2015: ''A Century in the Curse of Time'' (AFM Records)