Pörschken (Heiligenbeil) - Versionsgeschichte

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	[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]		[[Kategorie:Ort in Ostpreußen\|Porschken]]

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			#WEITERLEITUNG [[Nowo-Moskowskoje]]
	{{Infobox Ort in Russland
	\|Status = Untergegangener Ort
	\|deutscher Name = Pörschken, <small>Kreis Heiligenbeil</small>
	\|Name in Landessprache = (Nowo-Moskowskoje)
	\|lat_deg = 54 \| lat_min = 34 \| lat_sec = 25
	\|lon_deg = 20 \| lon_min = 13 \| lon_sec = 10
	\|Art des Gebietes = Rajon
	\|Gebiet = Bagrationowsk
	\|erste Erwähnung = 1386
	\|frühere Namen = Perschkaw (vor 1610)<br />Perschke (vor 1634)<br />Perschcken (vor 1724)<br />Perschken (vor 1746)<br />Pörschken (bis 1946)
	\|OKATO = 27
	}}
	'''Pörschken''' ist der Name eines untergegangenen Ortes<ref>Karl A. Wegener (Hgb.), ''Historisches Ortsverzeichnis'', Band IV/Ostpreußen 1, ''Ostpreußen-Kernland'', Frankfurt am Main, 1995</ref> im früheren [[Landkreis Heiligenbeil]] in [[Ostpreußen]]. Nach 1945 im [[Rajon Bagrationowsk]] (Kreis ''Preußisch Eylau'') der [[Russische Föderation\|russischen]] [[Oblast Kaliningrad]] (Gebiet ''Königsberg (Preußen)'') gelegen wurde er zunächst noch besiedelt und erhielt den russischen Namen des Nachbardorfes [[Nowo-Moskowskoje]] ''(Poplitten)''. Noch vor 1992 wurde der dann nicht mehr bewohnte Ort aufgegeben, wohl um Platz zu schaffen für ein weitläufiges militärisch genutztes Gelände östlich der Stadt [[Laduschkin]] ''(Ludwigsort)''.

	== Geographische Lage ==
	Das frühere Pörschken lag vier Kilometer südöstlich der Stadt [[Laduschkin]] ''(Ludwigsort)'' und war über eine von [[Uschakowo (Kaliningrad, Gurjewsk, Nowomoskowskoje)\|Brandenburg (Frisches Haff)]] (an der damaligen deutschen [[Reichsstraße 1]], heute russische [[A194 (Russland)\|Fernstraße A 194]]) zu erreichen. Das Dorf in der Südostecke der ''Brandenburger Heide'' war Bahnstation an der Strecke der [[Preußische Ostbahn\|Preußischen Ostbahn]] (heutige Bahnstrecke: [[Kaliningrad]] ''(Königsberg)''–[[Mamonowo]] ''(Heiligenbeil)''–[[Malbork]] ''(Marienburg)''/[[Polen]]).

	Heute ragt die damalige Ortslage in den [[Stadtkreis Laduschkin]] hinein, zu dessen das Gebiet sie jedoch nicht gehört. Sie grenzt an ein militärisch genutztes Areal.

	== Geschichte ==
	Die Gemeinde Pörschken findet 1386 ihre erstmalige urkundliche Erwähnung, ist jedoch wesentlich älter. Der Ort bildete den Mittelpunkt der früher so genannten ''Huntau'', einer wasserreichen Landschaft südlich der Niederung des Flüsschens [[Prochladnaja\|Frisching]] (russisch: Prochladnaja).

	Pörschken zählte 1933 insgesamt 558 Einwohner. Ihre Zahl stieg bis 1939 auf 605<ref>[http://www.verwaltungsgeschichte.de/heiligenbeil.html Michael Rademacher, Deutsch-österreichisches Ortsbuch, Landkreis Heiligenbeil]</ref>. Zwischen 1874 und 1945 bildete Pörschken mit 18 Nachbargemeinden den [[Amtsbezirk]] Pörschken<ref>[http://territorial.de/ostp/hlgb/poersch.htm Rolf Jehke, Amtsbezirk Pörschken]</ref>. Nach umfangreichen Strukturmaßnahmen besonders in den 1920er Jahren gehörten 1945 noch insgesamt acht Gemeinden dazu: [[Kossatuchino\|Barsen]] (russisch: Kossatuchino), Konradswalde, [[Proletarskoje (Kaliningrad)\|Legnitten]] (Proletarskoje), Perwilten, Pörschken, [[Nowo-Moskowskoje\|Poplitten]] (Nowo-Moskowskoje), [[Kossatuchino\|Sollecken]] (Kossatuchino, bis 1992: Nischneje) und [[Oktjabrskoje (Kaliningrad, Bagrationowsk)\|Wargitten]] (Oktjabrskoje).

	== Kirche ==
	=== Kirchengebäude ===
	Die Grundmauern der Pörschkener Kirche<ref>[http://www.ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?stadt=587 Pörschken bei ostpreussen.net]</ref> reichen teilweise bis ins 14. Jahrhundert zurück. Im Laufe seiner Geschichte wurde das Gotteshaus mehrmals umgebaut und umgestaltet. Der Unterbau des Turmes entstand mit der Erweiterung der ursprünglich kleineren Kirche, und die Stockwerke darüber kamen erst 1676 dazu.

	Die Kirche beherbergte einst einen kostbaren Schnitzaltar mit der thronenden Maria mit Heiligen sowie Aposteln. Er gelangte in eine Sammlung der [[Marienburg (Ordensburg)\|Marienburg]]. Im Innern der Kirche war die Decke in flacher Korbbogenkonstruktion durchgehend bemalt.

	Im [[Zweiter Weltkrieg\|Zweiten Weltkrieg]] wurde vor allem der Turmhelm zerstört. Das Kirchenschiff brannte aus. Nach langer Zeit des Verfalls richtete man die Ruine als Lagerhalle ein. Im nordöstlichen Gebäudeteil brach man eine Öffnung für LKWs in die Wand, und der Turmeingang wurde zugemauert. Während die Fenster eine Bretterverschalung erhielten.

	=== Kirchengemeinde ===
	Bereits in vorreformatorischer Zeit war Pörschken ein Kirchdorf. Die [[Reformation]] hielt hier relativ früh Einzug. Vor 1945 war der weitaus größte Teil der Bevölkerung [[evangelisch]]er Konfession. Pörschken gehörte zum [[Kirchenkreis]] [[Mamonowo\|Heiligenbeil]] (heute russisch: Mamonowo) innerhalb der [[Kirchenprovinz Ostpreußen]] der [[Kirche der Altpreußischen Union]].

	=== Kirchspielorte ===
	Das Kirchspiel Pörschken<ref>[http://www.kreis-heiligenbeil-einwohner.de/porschken.php?name=S Kirchspiel Pörschken]</ref> zählte zuletzt 3375 Gemeindeglieder, die in 33 Ortschaften (mit Schulorten*) wohnten:

	{\|
	\|width="50%" valign="top"\|
	* Albeneck
	* Albenort
	* [[Kossatuchino\|Barsen]] (Kossatuchino)
	* [[Dubki (Kaliningrad, Laduschkin)\|Charlottenthal]] (Dubki)
	* [[Bolschedoroschnoje\|Dagwitten]] (Bolschedoroschnoje)
	* Groß Klingbeck*
	* Grünwehr <br>(früher: Dalbenthal)
	* Hermannswalde
	* [[Bolschedoroschnoje\|Julienhof]] (Bolschedoroschnoje)
	* Kämmershöfen
	* [[Woronowo (Kaliningrad, Gurjewsk)\|Kainen]] (Woronowo)
	* Konradswalde
	* [[Bolschedoroschnoje\|Kopainen]] (Bolschedoroschnoje, <br>bis 1992: Gogolewo)
	* Korschelken
	* [[Muschkino\|Lauck]] (Muschkino)
	* [[Bolschedoroschnoje\|Laukitten]] (Bolschedoroschnoje)
	\| width="50%" valign="top"\|
	* [[Proletarskoje (Kaliningrad)\|Legnitten]]* (Proletarskoje)
	* [[Woronowo (Kaliningrad, Gurjewsk)\|Louisenhof]] (Woronowo)
	* [[Laduschkin\|Ludwigsort]] (Laduschkin)
	* Ludwigsthal
	* Morren (Krasnoarmeiskoje)
	* [[Beregowoje\|Patersort]]* (Beregowoje)
	* [[Oktjabrskoje (Kaliningrad, Bagrationowsk)\|Patranken]] (Oktjabrskoje, <br>bis 1992: Krasnoarmeiskoje)
	* Perwilten*
	* Pörschken*
	* [[Nowo-Moskowskoje\|Poplitten]] (Nowo-Moskowskoje)
	* Praußen
	* [[Sowchosnoje (Kaliningrad, Bagrationowsk)\|Rippen]]* (Sowchosnoje)
	* [[Sosnowka (Kaliningrad, Bagrationowsk)\|Schwanis]]* (Sosnowka)
	* [[Kossatuchino\|Sollecken]] (Kossatuchino, bis 1992: Nischneje)
	* [[Muschkino\|Stobecken]] (Muschkino)
	* [[Oktjabrskoje (Kaliningrad, Bagrationowsk)\|Wargitten]] (Oktjabrskoje)
	* Wendelau
	\|}

	=== Pfarrer ===
	Von der [[Reformation]] bis 1945 amtierten in Pörschken 18 evangelische Geistliche<ref>Friedwald Moeller, ''Altpreußisches Evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945'', Hamburg, 1968, Seite 112-113</ref>:

	{\|
	\|width="50%" valign="top"\|
	* Johann Cleinow, 1551
	* NN., 1556
	* Johann Preuß, 1610–1613
	* Johann Sperber, 1613–1643
	* Balthasar Götcke, 1645–1654
	* Jacob Grening, 1683/1687
	* Bernhard Friedrich Hahn, 1685–1686
	* Friedrich Jühr, 1687–1700
	* Christian Bruno, 1700–1747
	\|width="50%" valign="top"\|
	* Benjamin Friedrich Zimmer, 1723–1742
	* Joachim Friedrich Voß, 1742–1758
	* Georg Gottfried Lohrer, 1758–1784
	* Johann Jacob von Schäwen, 1781–1821
	* Ernst Wilhelm Bethke, ab 1818
	* Alexander F.H. Henke, 1859–1884
	* Karl Georg Obrkatis, 1884–1901
	* Paul Friedrich Ferdinand Hafke, 1902–1916
	* Bruno Link, 1916–1945
	\|}

	== Persönlichkeit des Ortes ==
	* [[Johann Bernhard Hahn]] (* 12. Juni 1685 in Pörschken als Pfarrerssohn), deutscher orientalischer Philologe und evangelischer Theologe († 1755)

	== Verweise ==
	=== Einzelnachweise ===
	<references/>
	=== Weblink ===
	* [http://wikimapia.org/#lat=54.573611&lon=20.219444&z=13&1=5&m=b Ehemalige Ortslage Pörschkens bei wikimapia]
	* [http://pörschken.de Homepage "Kirchspiel - Pörschken"]
	[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]		[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]
	[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]

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	== Geographische Lage ==		== Geographische Lage ==
	Das frühere Pörschken lag vier Kilometer südöstlich der Stadt [[Laduschkin]] ''(Ludwigsort)'' und war über eine von [[Uschakowo (Kaliningrad, Gurjewsk, Nowomoskowskoje)\|Brandenburg (Frisches Haff)]] (an der damaligen deutschen [[Reichsstraße 1]], heute russische [[A194 (Russland)\|Fernstraße A 194]]) zu erreichen. Das Dorf in der Südostecke der ''Brandenburger Heide'' war Bahnstation an der Strecke der [[Preußische Ostbahn\|Preußischen Ostbahn]] (heutige Bahnstrecke: [[Kaliningrad]] ''(Königsberg)''–[[Mamonowo]] ''(Heiligenbeil)''–[[Malbork]] ''(Marienburg)/[[Polen]]).		Das frühere Pörschken lag vier Kilometer südöstlich der Stadt [[Laduschkin]] ''(Ludwigsort)'' und war über eine von [[Uschakowo (Kaliningrad, Gurjewsk, Nowomoskowskoje)\|Brandenburg (Frisches Haff)]] (an der damaligen deutschen [[Reichsstraße 1]], heute russische [[A194 (Russland)\|Fernstraße A 194]]) zu erreichen. Das Dorf in der Südostecke der ''Brandenburger Heide'' war Bahnstation an der Strecke der [[Preußische Ostbahn\|Preußischen Ostbahn]] (heutige Bahnstrecke: [[Kaliningrad]] ''(Königsberg)''–[[Mamonowo]] ''(Heiligenbeil)''–[[Malbork]] ''(Marienburg)''/[[Polen]]).

	Heute ragt die damalige Ortslage in den [[Stadtkreis Laduschkin]] hinein, zu dessen das Gebiet sie jedoch nicht gehört. Sie grenzt an ein militärisch genutztes Areal.		Heute ragt die damalige Ortslage in den [[Stadtkreis Laduschkin]] hinein, zu dessen das Gebiet sie jedoch nicht gehört. Sie grenzt an ein militärisch genutztes Areal.

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	* Albenort		* Albenort
	* [[Kossatuchino\|Barsen]] (Kossatuchino)		* [[Kossatuchino\|Barsen]] (Kossatuchino)
	* [[Dubki (Kaliningrad, ~~Bagrationowsk~~)\|Charlottenthal]] (Dubki)		* [[Dubki (Kaliningrad, Laduschkin)\|Charlottenthal]] (Dubki)
	* [[Bolschedoroschnoje\|Dagwitten]] (Bolschedoroschnoje)		* [[Bolschedoroschnoje\|Dagwitten]] (Bolschedoroschnoje)
	* Groß Klingbeck*		* Groß Klingbeck*

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	Die Kirche beherbergte einst einen kostbaren Schnitzaltar mit der thronenden Maria mit Heiligen sowie Aposteln. Er gelangte in eine Sammlung der [[Marienburg (Ordensburg)\|Marienburg]]. Im Innern der Kirche war die Decke in flacher Korbbogenkonstruktion durchgehend bemalt.		Die Kirche beherbergte einst einen kostbaren Schnitzaltar mit der thronenden Maria mit Heiligen sowie Aposteln. Er gelangte in eine Sammlung der [[Marienburg (Ordensburg)\|Marienburg]]. Im Innern der Kirche war die Decke in flacher Korbbogenkonstruktion durchgehend bemalt.

	Im [[Zweiter Weltkrieg\|Zweiten Weltkrieg]] wurde vor allem der Turmhelm zerstört. Das Kirchenschiff brannte aus. ~~Nachlanger~~ Zeit des Verfalls richtete man die Ruine als Lagerhalle ~~aein~~. Im nordöstlichen Gebäudeteil brach man eine Öffnung für LKWs in die Wand, und der Turmeingang wurde zugemauert. Während die Fenster eine Bretterverschalung erhielten.		Im [[Zweiter Weltkrieg\|Zweiten Weltkrieg]] wurde vor allem der Turmhelm zerstört. Das Kirchenschiff brannte aus. Nach langer Zeit des Verfalls richtete man die Ruine als Lagerhalle ein. Im nordöstlichen Gebäudeteil brach man eine Öffnung für LKWs in die Wand, und der Turmeingang wurde zugemauert. Während die Fenster eine Bretterverschalung erhielten.

	=== Kirchengemeinde ===		=== Kirchengemeinde ===

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	* [http://wikimapia.org/#lat=54.573611&lon=20.219444&z=13&1=5&m=b Ehemalige Ortslage Pörschkens bei wikimapia]		* [http://wikimapia.org/#lat=54.573611&lon=20.219444&z=13&1=5&m=b Ehemalige Ortslage Pörschkens bei wikimapia]
	* [~~www.~~pörschken.de Homepage "Kirchspiel - Pörschken"]		* [http://pörschken.de Homepage "Kirchspiel - Pörschken"]
	[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]		[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]
	[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]		[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]

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	* [pörschken.de Homepage "Kirchspiel - Pörschken"]		* [www.pörschken.de Homepage "Kirchspiel - Pörschken"]
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	[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]		[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]

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	[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]		[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]
	[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]		[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]

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	* [http://wikimapia.org/#lat=54.573611&lon=20.219444&z=13&1=5&m=b Ehemalige Ortslage Pörschkens bei wikimapia]		* [http://wikimapia.org/#lat=54.573611&lon=20.219444&z=13&1=5&m=b Ehemalige Ortslage Pörschkens bei wikimapia]
	* [http://http://pörschken.de# Homepage "Kirchspiel - Pörschken"]		* [http://http://pörschken.de Homepage "Kirchspiel - Pörschken"]
	[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]		[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]
	[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]		[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]

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	* [http://wikimapia.org/#lat=54.573611&lon=20.219444&z=13&1=5&m=b Ehemalige Ortslage Pörschkens bei wikimapia]		* [http://wikimapia.org/#lat=54.573611&lon=20.219444&z=13&1=5&m=b Ehemalige Ortslage Pörschkens bei wikimapia]
			* [http://http://pörschken.de# Homepage "Kirchspiel - Pörschken"]
	[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]		[[Kategorie: Ort in Ostpreußen\|Porschken]]
	[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]		[[Kategorie: Wüstung in der Oblast Kaliningrad\|Porschken]]