OpenGL - Versionsgeschichte

Matthias M.: Version von Wikidata

2025-02-06T18:54:04Z

Version von Wikidata

← Nächstältere Version		Version vom 6. Februar 2025, 20:54 Uhr
Zeile 4:		Zeile 4:
	\|Hersteller = [[Khronos Group]]		\|Hersteller = [[Khronos Group]]
	\|Erscheinungsjahr = 1992		\|Erscheinungsjahr = 1992
	\|AktuelleVersion = ~~4.6~~		\|AktuelleVersion = <!-- Wikidata -->
	\|AktuelleVersionFreigabeDatum = 31. Juli 2017<ref name=":0" />
	\|Betriebssystem = [[plattformübergreifend]]		\|Betriebssystem = [[plattformübergreifend]]
	\|Kategorie = [[Programmierschnittstelle\|API]]		\|Kategorie = [[Programmierschnittstelle\|API]]

178.2.30.150: /* Versionsgeschichte */ Fehler in Tabellenformatierung behoben

2024-12-19T00:26:27Z

Versionsgeschichte: Fehler in Tabellenformatierung behoben

← Nächstältere Version		Version vom 19. Dezember 2024, 02:26 Uhr
Zeile 197:		Zeile 197:
	\|		\|
	* Unterstützung von SPIR-V		* Unterstützung von SPIR-V
	\|-
	\|}		\|}

Aka: typografische Anführungszeichen

2024-08-18T13:10:21Z

typografische Anführungszeichen

← Nächstältere Version		Version vom 18. August 2024, 15:10 Uhr
Zeile 33:		Zeile 33:
	# Einigen sich dann mehrere Hersteller darauf, die gleiche Erweiterung anzubieten, bekommen die Funktionsnamen und Konstanten das Suffix EXT.		# Einigen sich dann mehrere Hersteller darauf, die gleiche Erweiterung anzubieten, bekommen die Funktionsnamen und Konstanten das Suffix EXT.
	# Einigt sich schließlich das ARB (Architecture Review Board) darauf, die Erweiterung zu standardisieren, erhalten alle Namen das Suffix ARB.		# Einigt sich schließlich das ARB (Architecture Review Board) darauf, die Erweiterung zu standardisieren, erhalten alle Namen das Suffix ARB.
	# Die meisten vom ARB standardisierten Erweiterungen werden in der folgenden OpenGL-Spezifikation dann ~~"core"~~, das heißt, sie werden Bestandteil von OpenGL selbst und haben dann kein Suffix mehr.		# Die meisten vom ARB standardisierten Erweiterungen werden in der folgenden OpenGL-Spezifikation dann „core“, das heißt, sie werden Bestandteil von OpenGL selbst und haben dann kein Suffix mehr.

	== Historische Entwicklung ==		== Historische Entwicklung ==
Zeile 179:		Zeile 179:
	\| 22. Juli 2013<ref name="registry" />		\| 22. Juli 2013<ref name="registry" />
	\|		\|
	* Mehr Kontrolle über die Platzierung der ~~"buffer"~~ im Speicher		* Mehr Kontrolle über die Platzierung der „buffer“ im Speicher
	* OpenGL Shading Language 4.40		* OpenGL Shading Language 4.40
	* Mehrere OpenGL-Objekte gleichzeitig an den Context binden		* Mehrere OpenGL-Objekte gleichzeitig an den Context binden

RZett: /* Schnittstellen zum System */

2024-07-16T07:29:51Z

Schnittstellen zum System

← Nächstältere Version		Version vom 16. Juli 2024, 09:29 Uhr
Zeile 236:		Zeile 236:
	Es gibt mehrere Bibliotheken, die OpenGL mit dem darunter liegenden Betriebssystem verbinden:		Es gibt mehrere Bibliotheken, die OpenGL mit dem darunter liegenden Betriebssystem verbinden:
	* AGL und CGL, das entsprechende Gegenstück für [[macOS]],		* AGL und CGL, das entsprechende Gegenstück für [[macOS]],
	* ~~FreeGLUT~~, eine neuere Alternative zum nicht mehr weiterentwickelten GLUT,		* freeglut, eine neuere Alternative zum nicht mehr weiterentwickelten GLUT,
	* GLFW, ähnliche Bibliothek wie GLUT, die das darunterliegende Betriebssystem abstrahiert,		* GLFW, ähnliche Bibliothek wie GLUT, die das darunterliegende Betriebssystem abstrahiert,
	* [[OpenGL Utility Toolkit\|GLUT]], eine Bibliothek, die aufbauend auf OpenGL, GLU und je nach Plattform GLX, WGL oder AGL eine plattformübergreifende API für Ein-/Ausgabe, Erstellen von Rendering-Kontexten und dergleichen bietet,		* [[OpenGL Utility Toolkit\|GLUT]], eine Bibliothek, die aufbauend auf OpenGL, GLU und je nach Plattform GLX, WGL oder AGL eine plattformübergreifende API für Ein-/Ausgabe, Erstellen von Rendering-Kontexten und dergleichen bietet,

Horst Gräbner: zurück auf Los

2024-01-03T17:56:07Z

zurück auf Los

← Nächstältere Version		Version vom 3. Januar 2024, 19:56 Uhr
Zeile 23:		Zeile 23:
	Viele Parameter können die Darstellung von [[Bildsynthese\|gerenderten]] Objekten beeinflussen, beispielsweise können sie [[Textur (Computergrafik)\|texturiert]] und beleuchtet sein, gestreckt, verschoben, transparent oder undurchsichtig, sie können eine raue oder glatte Oberfläche haben und so weiter.		Viele Parameter können die Darstellung von [[Bildsynthese\|gerenderten]] Objekten beeinflussen, beispielsweise können sie [[Textur (Computergrafik)\|texturiert]] und beleuchtet sein, gestreckt, verschoben, transparent oder undurchsichtig, sie können eine raue oder glatte Oberfläche haben und so weiter.

	OpenGL wurde als [[Automat (Informatik)\|Zustandsautomat]] ~~etworfen~~, der nicht bei jedem Funktionsaufruf alle benötigten Parameter erhält, sondern so lange dieselben Werte verwendet, bis die entsprechenden Zustände geändert werden. Auf diese Weise braucht man zum Beispiel nicht für jeden [[Vertex]] OpenGL die gewünschte Farbe mitzuteilen, sondern setzt einmalig eine Farbe, woraufhin alle folgenden Vertices in dieser Farbe dargestellt werden. Auf dieselbe Weise kann man global Lichtquellen an- oder ausschalten und viele weitere Zustände setzen.		OpenGL wurde als [[Automat (Informatik)\|Zustandsautomat]] entworfen, der nicht bei jedem Funktionsaufruf alle benötigten Parameter erhält, sondern so lange dieselben Werte verwendet, bis die entsprechenden Zustände geändert werden. Auf diese Weise braucht man zum Beispiel nicht für jeden [[Vertex]] OpenGL die gewünschte Farbe mitzuteilen, sondern setzt einmalig eine Farbe, woraufhin alle folgenden Vertices in dieser Farbe dargestellt werden. Auf dieselbe Weise kann man global Lichtquellen an- oder ausschalten und viele weitere Zustände setzen.

	Der Grund für dieses Design ist, dass fast jede Änderung des Zeichenmodus aufwendige Reorganisationen der [[Grafikpipeline]] nach sich zieht, daher vermeidet man diese lieber, so lange es sinnvoll möglich ist. Auch wäre es für den Programmierer ermüdend, dutzende Parameter immer wieder neu anzugeben. Oft können viele tausend Vertices bearbeitet werden, bevor wieder ein Zustand geändert werden muss, während manche Zustände sogar nie geändert werden. Beispielsweise bleiben die Lichtquellen meistens für alle Objekte einer Szene die gleichen. Viele Zustände werden zumindest für die Dauer des Renderns eines kompletten Objekts beibehalten, zum Beispiel wird ein Auto als Ganzes um einen bestimmten Vektor verschoben und nicht in seine Einzelteile zerlegt und diese einzeln verschoben. Auch in [[Direct3D]] verfolgt man dieses zustandsbasierte Konzept.		Der Grund für dieses Design ist, dass fast jede Änderung des Zeichenmodus aufwendige Reorganisationen der [[Grafikpipeline]] nach sich zieht, daher vermeidet man diese lieber, so lange es sinnvoll möglich ist. Auch wäre es für den Programmierer ermüdend, dutzende Parameter immer wieder neu anzugeben. Oft können viele tausend Vertices bearbeitet werden, bevor wieder ein Zustand geändert werden muss, während manche Zustände sogar nie geändert werden. Beispielsweise bleiben die Lichtquellen meistens für alle Objekte einer Szene die gleichen. Viele Zustände werden zumindest für die Dauer des Renderns eines kompletten Objekts beibehalten, zum Beispiel wird ein Auto als Ganzes um einen bestimmten Vektor verschoben und nicht in seine Einzelteile zerlegt und diese einzeln verschoben. Auch in [[Direct3D]] verfolgt man dieses zustandsbasierte Konzept.

2A02:8071:2B80:20C0:90B4:771C:D996:9BD8: /* Das Programmiermodell */

2024-01-03T17:52:03Z

Das Programmiermodell

← Nächstältere Version		Version vom 3. Januar 2024, 19:52 Uhr
Zeile 23:		Zeile 23:
	Viele Parameter können die Darstellung von [[Bildsynthese\|gerenderten]] Objekten beeinflussen, beispielsweise können sie [[Textur (Computergrafik)\|texturiert]] und beleuchtet sein, gestreckt, verschoben, transparent oder undurchsichtig, sie können eine raue oder glatte Oberfläche haben und so weiter.		Viele Parameter können die Darstellung von [[Bildsynthese\|gerenderten]] Objekten beeinflussen, beispielsweise können sie [[Textur (Computergrafik)\|texturiert]] und beleuchtet sein, gestreckt, verschoben, transparent oder undurchsichtig, sie können eine raue oder glatte Oberfläche haben und so weiter.

	OpenGL wurde als [[Automat (Informatik)\|Zustandsautomat]] ~~entworfen~~, der nicht bei jedem Funktionsaufruf alle benötigten Parameter erhält, sondern so lange dieselben Werte verwendet, bis die entsprechenden Zustände geändert werden. Auf diese Weise braucht man zum Beispiel nicht für jeden [[Vertex]] OpenGL die gewünschte Farbe mitzuteilen, sondern setzt einmalig eine Farbe, woraufhin alle folgenden Vertices in dieser Farbe dargestellt werden. Auf dieselbe Weise kann man global Lichtquellen an- oder ausschalten und viele weitere Zustände setzen.		OpenGL wurde als [[Automat (Informatik)\|Zustandsautomat]] etworfen, der nicht bei jedem Funktionsaufruf alle benötigten Parameter erhält, sondern so lange dieselben Werte verwendet, bis die entsprechenden Zustände geändert werden. Auf diese Weise braucht man zum Beispiel nicht für jeden [[Vertex]] OpenGL die gewünschte Farbe mitzuteilen, sondern setzt einmalig eine Farbe, woraufhin alle folgenden Vertices in dieser Farbe dargestellt werden. Auf dieselbe Weise kann man global Lichtquellen an- oder ausschalten und viele weitere Zustände setzen.

	Der Grund für dieses Design ist, dass fast jede Änderung des Zeichenmodus aufwendige Reorganisationen der [[Grafikpipeline]] nach sich zieht, daher vermeidet man diese lieber, so lange es sinnvoll möglich ist. Auch wäre es für den Programmierer ermüdend, dutzende Parameter immer wieder neu anzugeben. Oft können viele tausend Vertices bearbeitet werden, bevor wieder ein Zustand geändert werden muss, während manche Zustände sogar nie geändert werden. Beispielsweise bleiben die Lichtquellen meistens für alle Objekte einer Szene die gleichen. Viele Zustände werden zumindest für die Dauer des Renderns eines kompletten Objekts beibehalten, zum Beispiel wird ein Auto als Ganzes um einen bestimmten Vektor verschoben und nicht in seine Einzelteile zerlegt und diese einzeln verschoben. Auch in [[Direct3D]] verfolgt man dieses zustandsbasierte Konzept.		Der Grund für dieses Design ist, dass fast jede Änderung des Zeichenmodus aufwendige Reorganisationen der [[Grafikpipeline]] nach sich zieht, daher vermeidet man diese lieber, so lange es sinnvoll möglich ist. Auch wäre es für den Programmierer ermüdend, dutzende Parameter immer wieder neu anzugeben. Oft können viele tausend Vertices bearbeitet werden, bevor wieder ein Zustand geändert werden muss, während manche Zustände sogar nie geändert werden. Beispielsweise bleiben die Lichtquellen meistens für alle Objekte einer Szene die gleichen. Viele Zustände werden zumindest für die Dauer des Renderns eines kompletten Objekts beibehalten, zum Beispiel wird ein Auto als Ganzes um einen bestimmten Vektor verschoben und nicht in seine Einzelteile zerlegt und diese einzeln verschoben. Auch in [[Direct3D]] verfolgt man dieses zustandsbasierte Konzept.

Schotterebene: Formatierung

2023-08-29T08:09:56Z

Formatierung

Änderungen zeigen

Matthias M.: Link archiviert

2022-02-07T10:27:10Z

Link archiviert

← Nächstältere Version		Version vom 7. Februar 2022, 12:27 Uhr
Zeile 2:		Zeile 2:
	\|Name = OpenGL		\|Name = OpenGL
	\|Logo = [[Datei:Opengl-logo.svg\|250px\|OpenGL Logo]]		\|Logo = [[Datei:Opengl-logo.svg\|250px\|OpenGL Logo]]
	\|Screenshot = <!-- nur freie Software-->
	\|Beschreibung =
	\|Hersteller = [[Khronos Group]]		\|Hersteller = [[Khronos Group]]
	\|Erscheinungsjahr = 1992		\|Erscheinungsjahr = 1992
Zeile 10:		Zeile 8:
	\|Betriebssystem = [[plattformübergreifend]]		\|Betriebssystem = [[plattformübergreifend]]
	\|Kategorie = [[Programmierschnittstelle\|API]]		\|Kategorie = [[Programmierschnittstelle\|API]]
	\|Lizenz = verschieden<ref>~~[http~~://www.sgi.com/products/software/opengl/license.html sgi.com]</ref>		\|Lizenz = verschieden<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.sgi.com/products/software/opengl/license.html \|titel=SGI - Products: Software: OpenGL: Licensing and Logos \|datum=2012 \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20120114142126/https://www.sgi.com/products/software/opengl/license.html \|archiv-datum=2012-01-14 \|offline=ja \|abruf=2022-02-07}}</ref>
	\|~~Deutsch~~ =		\|Website = [https://www.opengl.org/ www.opengl.org]
	\|Website = [http://www.opengl.org/ www.opengl.org]
	}}		}}

217.226.156.75: Änderung 217099751 von 2A02:2454:8C61:8100:A915:145E:983A:E691 rückgängig gemacht;

2021-11-08T14:54:34Z

Änderung 217099751 von 2A02:2454:8C61:8100:A915:145E:983A:E691 rückgängig gemacht;

← Nächstältere Version		Version vom 8. November 2021, 16:54 Uhr
Zeile 15:		Zeile 15:
	}}		}}

	'''~~penGL~~''' ('''''Open''' '''G'''raphics '''L'''ibrary''; deutsch ''Offene Grafikbibliothek'') ist eine [[Spezifikation]] einer plattform- und programmiersprachenübergreifenden [[Programmierschnittstelle]] (API) zur Entwicklung von 2D- und 3D-[[Computergrafik]]anwendungen. Der OpenGL-Standard beschreibt etwa 250 Befehle, die die Darstellung komplexer 3D-Szenen in [[Echtzeit]] erlauben. Zudem können andere Organisationen (zumeist Hersteller von [[Grafikkarte]]n) [[proprietär]]e Erweiterungen definieren.		'''OpenGL''' ('''''Open''' '''G'''raphics '''L'''ibrary''; deutsch ''Offene Grafikbibliothek'') ist eine [[Spezifikation]] einer plattform- und programmiersprachenübergreifenden [[Programmierschnittstelle]] (API) zur Entwicklung von 2D- und 3D-[[Computergrafik]]anwendungen. Der OpenGL-Standard beschreibt etwa 250 Befehle, die die Darstellung komplexer 3D-Szenen in [[Echtzeit]] erlauben. Zudem können andere Organisationen (zumeist Hersteller von [[Grafikkarte]]n) [[proprietär]]e Erweiterungen definieren.

	Die [[Implementierung]] des OpenGL-API erfolgt in der Regel durch [[Programmbibliothek\|Systembibliotheken]], auf einigen Betriebssystemen auch als Teil der Grafikkarten-[[Gerätetreiber\|Treiber]]. Diese führen entsprechend Befehle der Grafikkarte aus, insbesondere müssen auf der Grafikkarte nicht vorhandene Funktionen durch die [[Prozessor\|CPU]] emuliert werden.		Die [[Implementierung]] des OpenGL-API erfolgt in der Regel durch [[Programmbibliothek\|Systembibliotheken]], auf einigen Betriebssystemen auch als Teil der Grafikkarten-[[Gerätetreiber\|Treiber]]. Diese führen entsprechend Befehle der Grafikkarte aus, insbesondere müssen auf der Grafikkarte nicht vorhandene Funktionen durch die [[Prozessor\|CPU]] emuliert werden.

2A02:2454:8C61:8100:A915:145E:983A:E691 am 8. November 2021 um 14:54 Uhr

2021-11-08T14:54:14Z

← Nächstältere Version		Version vom 8. November 2021, 16:54 Uhr
Zeile 15:		Zeile 15:
	}}		}}

	'''~~OpenGL~~''' ('''''Open''' '''G'''raphics '''L'''ibrary''; deutsch ''Offene Grafikbibliothek'') ist eine [[Spezifikation]] einer plattform- und programmiersprachenübergreifenden [[Programmierschnittstelle]] (API) zur Entwicklung von 2D- und 3D-[[Computergrafik]]anwendungen. Der OpenGL-Standard beschreibt etwa 250 Befehle, die die Darstellung komplexer 3D-Szenen in [[Echtzeit]] erlauben. Zudem können andere Organisationen (zumeist Hersteller von [[Grafikkarte]]n) [[proprietär]]e Erweiterungen definieren.		'''penGL''' ('''''Open''' '''G'''raphics '''L'''ibrary''; deutsch ''Offene Grafikbibliothek'') ist eine [[Spezifikation]] einer plattform- und programmiersprachenübergreifenden [[Programmierschnittstelle]] (API) zur Entwicklung von 2D- und 3D-[[Computergrafik]]anwendungen. Der OpenGL-Standard beschreibt etwa 250 Befehle, die die Darstellung komplexer 3D-Szenen in [[Echtzeit]] erlauben. Zudem können andere Organisationen (zumeist Hersteller von [[Grafikkarte]]n) [[proprietär]]e Erweiterungen definieren.

	Die [[Implementierung]] des OpenGL-API erfolgt in der Regel durch [[Programmbibliothek\|Systembibliotheken]], auf einigen Betriebssystemen auch als Teil der Grafikkarten-[[Gerätetreiber\|Treiber]]. Diese führen entsprechend Befehle der Grafikkarte aus, insbesondere müssen auf der Grafikkarte nicht vorhandene Funktionen durch die [[Prozessor\|CPU]] emuliert werden.		Die [[Implementierung]] des OpenGL-API erfolgt in der Regel durch [[Programmbibliothek\|Systembibliotheken]], auf einigen Betriebssystemen auch als Teil der Grafikkarten-[[Gerätetreiber\|Treiber]]. Diese führen entsprechend Befehle der Grafikkarte aus, insbesondere müssen auf der Grafikkarte nicht vorhandene Funktionen durch die [[Prozessor\|CPU]] emuliert werden.