Medieval Unicode Font Initiative - Versionsgeschichte

Karl432: weblinkfix (die Dokumente von ISO/IEC JTC1/SC2/WG2 werden nicht mehr von dkuug.dk gehostet, sondern mittlerweile vom Unicode Technical Committee)

2024-06-25T21:53:05Z

weblinkfix (die Dokumente von ISO/IEC JTC1/SC2/WG2 werden nicht mehr von dkuug.dk gehostet, sondern mittlerweile vom Unicode Technical Committee)

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	== Siehe auch ==		== Siehe auch ==
	*[[ConScript Unicode Registry]]		* [[ConScript Unicode Registry]]

	== Weblinks ==		== Weblinks ==
	*[http://folk.uib.no/hnooh/mufi/ Medieval Unicode Font Initiative website] (englisch)		* [http://folk.uib.no/hnooh/mufi/ Medieval Unicode Font Initiative website] (englisch)
			* {{Internetquelle \|url=https://www.unicode.org/wg2/docs/n3027.pdf \|titel=Proposal to add medievalist characters to the UCS \|autor=[[Michael Everson]] et al. \|hrsg=ISO/IEC JTC1/SC2/WG2 \|datum=2006-01-30 \|abruf=2024-06-25}}
	*[http://www.dkuug.dk/jtc1/sc2/wg2/docs/n3027.pdf ISO-Dokument N3027, offizieller Kodierungsvorschlag] (englisch)

	[[Kategorie:Unicode]]		[[Kategorie:Unicode]]

Krdbot: Bot: Korrigiere Link (Falschschreibung Universal Character Set -> Universal Coded Character Set)

2019-05-22T01:26:07Z

Bot: Korrigiere Link (Falschschreibung Universal Character Set -> Universal Coded Character Set)

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	Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.		Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Coded Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.

	In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursivschrift]] gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.		In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursivschrift]] gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.

Neitram: [[Kursivschrift|

2018-01-09T17:03:37Z

[[Kursivschrift|

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	Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.		Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.

	In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[~~Kursiv~~]]~~schrift~~ gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.		In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursivschrift]] gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.

	Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Committee weitgehend akzeptiert worden.		Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Committee weitgehend akzeptiert worden.

37.24.212.73: Link

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Link

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	Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Committee weitgehend akzeptiert worden.		Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Committee weitgehend akzeptiert worden.

	Um die vom MUFI-Projekt benötigten mittelalterlichen Schriftzeichen auch schon vor ihrer Aufnahme in den Unicode-Standard verwenden zu können, werden sie vorläufig in der sogenannten Private Use Area einiger [[Schriftart]]en kodiert.		Um die vom MUFI-Projekt benötigten mittelalterlichen Schriftzeichen auch schon vor ihrer Aufnahme in den Unicode-Standard verwenden zu können, werden sie vorläufig in der sogenannten [[Private Use Area]] einiger [[Schriftart]]en kodiert.

	== MUFI-Schriftarten ==		== MUFI-Schriftarten ==

RobertLechner: /* Weblinks */ linkfix

2014-06-27T17:08:10Z

Weblinks: linkfix

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	== Weblinks ==		== Weblinks ==
	*[http://~~helmer.aksis~~.uib.no/mufi/ Medieval Unicode Font Initiative website] (englisch)		*[http://folk.uib.no/hnooh/mufi/ Medieval Unicode Font Initiative website] (englisch)
	*[http://www.dkuug.dk/jtc1/sc2/wg2/docs/n3027.pdf ISO-Dokument N3027, offizieller Kodierungsvorschlag] (englisch)		*[http://www.dkuug.dk/jtc1/sc2/wg2/docs/n3027.pdf ISO-Dokument N3027, offizieller Kodierungsvorschlag] (englisch)

KLBot2: Bot: 1 Interwiki-Link(s) nach Wikidata (:d:Q1916462) migriert

2013-03-27T01:58:43Z

Bot: 1 Interwiki-Link(s) nach Wikidata (d:Q1916462) migriert

← Nächstältere Version		Version vom 27. März 2013, 03:58 Uhr
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	[[Kategorie:Unicode]]		[[Kategorie:Unicode]]
	[[Kategorie:Mediävistik]]		[[Kategorie:Mediävistik]]

	[[en:Medieval Unicode Font Initiative]]

Rr2000: t fehlt noch

2011-12-31T15:28:20Z

t fehlt noch

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	In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.		In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.

	Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical ~~Commitee~~ weitgehend akzeptiert worden.		Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Committee weitgehend akzeptiert worden.

	Um die vom MUFI-Projekt benötigten mittelalterlichen Schriftzeichen auch schon vor ihrer Aufnahme in den Unicode-Standard verwenden zu können, werden sie vorläufig in der sogenannten Private Use Area einiger [[Schriftart]]en kodiert.		Um die vom MUFI-Projekt benötigten mittelalterlichen Schriftzeichen auch schon vor ihrer Aufnahme in den Unicode-Standard verwenden zu können, werden sie vorläufig in der sogenannten Private Use Area einiger [[Schriftart]]en kodiert.

Rr2000: tpyo

2011-12-31T15:15:36Z

tpyo

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	In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.		In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.

	Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical ~~Comitee~~ weitgehend akzeptiert worden.		Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Commitee weitgehend akzeptiert worden.

	Um die vom MUFI-Projekt benötigten mittelalterlichen Schriftzeichen auch schon vor ihrer Aufnahme in den Unicode-Standard verwenden zu können, werden sie vorläufig in der sogenannten Private Use Area einiger [[Schriftart]]en kodiert.		Um die vom MUFI-Projekt benötigten mittelalterlichen Schriftzeichen auch schon vor ihrer Aufnahme in den Unicode-Standard verwenden zu können, werden sie vorläufig in der sogenannten Private Use Area einiger [[Schriftart]]en kodiert.

Aka: Tippfehler entfernt

2011-12-10T11:19:43Z

Tippfehler entfernt

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	Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.		Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.

	In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im ~~allgemeinen~~ unberücksichtigt.		In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.

	Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Comitee weitgehend akzeptiert worden.		Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Comitee weitgehend akzeptiert worden.

Hurin Thalion: clean up mit AWB

2011-09-28T17:18:19Z

clean up mit AWB

← Nächstältere Version		Version vom 28. September 2011, 19:18 Uhr
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	Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.		Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.

	In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv~~\|Kursivschrift~~]] gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im allgemeinen unberücksichtigt.		In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im allgemeinen unberücksichtigt.

	Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Comitee weitgehend akzeptiert worden.		Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Comitee weitgehend akzeptiert worden.

← Nächstältere Version		Version vom 9. Januar 2018, 19:03 Uhr
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	Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.		Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.

	In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[~~Kursiv~~]]~~schrift~~ gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.		In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursivschrift]] gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.

	Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Committee weitgehend akzeptiert worden.		Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Committee weitgehend akzeptiert worden.

← Nächstältere Version		Version vom 10. Dezember 2011, 13:19 Uhr
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	Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.		Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.

	In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im ~~allgemeinen~~ unberücksichtigt.		In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im Allgemeinen unberücksichtigt.

	Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Comitee weitgehend akzeptiert worden.		Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Comitee weitgehend akzeptiert worden.

← Nächstältere Version		Version vom 28. September 2011, 19:18 Uhr
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	Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.		Die '''Medieval Unicode Font Initiative''' ('''MUFI''') ist ein internationales Projekt von [[Paläographie\|Paläographen]], das sich um die Kodierung spezieller lateinischer Schriftzeichen im [[Unicode]]-Standard und der [[Universal Character Set\|ISO-Norm 10646]] bemüht.

	In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv~~\|Kursivschrift~~]] gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im allgemeinen unberücksichtigt.		In mittelalterlichen Handschriften gibt es zahlreiche Abbreviaturen (Kürzungen), [[Diakritisches Zeichen\|diakritische Zeichen]] und [[Satzzeichen]], die heute nicht mehr gebräuchlich sind. Üblicherweise werden diese Zeichen in [[Transkription (Schreibung)\|Transkriptionen]] einfach in moderner Schreibweise wiedergegeben. Für wissenschaftliche Zwecke werden erweiterte Kürzungen oftmals durch [[Kursiv]]schrift gekennzeichnet. Die abweichende Zeichensetzung bleibt hier im allgemeinen unberücksichtigt.

	Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Comitee weitgehend akzeptiert worden.		Für spezielle Zwecke wie z. B. [[Historische Linguistik\|sprachgeschichtliche]] Untersuchungen ist es wünschenswert, die Texte in der ursprünglichen Schreibweise digital zu erfassen und darzustellen. Auch einige von der modernen Schreibung abweichende Buchstabenformen sind hierzu unerlässlich. Ein erster Unicode-Kodierungsvorschlag (siehe Weblinks) für etwa 100 Zeichen ist im Februar 2006 vom Unicode Technical Comitee weitgehend akzeptiert worden.