MB-trac - Versionsgeschichte

Daimlerfahrer 1500: /* Geschichte */ eigenen Fehler korrigiert

2025-07-05T07:34:46Z

Geschichte: eigenen Fehler korrigiert

← Nächstältere Version		Version vom 5. Juli 2025, 09:34 Uhr
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	und alle Fahrzeuge der großen Baureihe wurden in der Farbgebung der kleinen und mittleren Baureihe angepasst.		und alle Fahrzeuge der großen Baureihe wurden in der Farbgebung der kleinen und mittleren Baureihe angepasst.

	Im Jahr 1985 wurde bei der kleinen und mittleren Baureihe das [[Schrägverzahnung\|schrägverzahnte]] Getriebe eingeführt. Diese Änderung betrifft alle Getriebe ab der Endnummer ~~20501~~.<!-- wurde mir vom einem MB-trac-Experten so erklärt. ~~Such~~ ~~noch~~ ~~nach~~ ~~schriftlicher~~ Quelle -->		Im Jahr 1985 wurde bei der kleinen und mittleren Baureihe das [[Schrägverzahnung\|schrägverzahnte]] Getriebe eingeführt. Diese Änderung betrifft alle Fahrzeuge ab der Getriebe-Endnummer 021417 beziehungsweise ab der Fahrgestell-Endnummer 122784.<!-- wurde mir vom einem MB-trac-Experten so erklärt. Quelle ist angeblich das "Tabellenbuch MB-trac – Ausgabe Januar 1988 – Daimler Benz AG". Aktuelle liegt mir diese Quelle noch nicht vor. Prüfung steht noch aus. -->

	==== 1987–1991: Der letzte Modellwechsel bringt neue Motoren und der großen Baureihe ein neues Erscheinungsbild ====		==== 1987–1991: Der letzte Modellwechsel bringt neue Motoren und der großen Baureihe ein neues Erscheinungsbild ====

Mike Krüger: Abschnittslink korr.

2025-07-05T05:47:47Z

Abschnittslink korr.

← Nächstältere Version		Version vom 5. Juli 2025, 07:47 Uhr
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	==== Seitenschalterkabine ====		==== Seitenschalterkabine ====
	[[Datei:MB-Trac 800 in Gais.jpg\|mini\|MB-trac 800 (440.168) mit Mercedes-Benz-Niedrigkabine]]		[[Datei:MB-Trac 800 in Gais.jpg\|mini\|MB-trac 800 (440.168) mit Mercedes-Benz-Niedrigkabine]]
	Bei der Seitenschalterkabine hat man dem Ziel Unimogteile zu verwenden offensichtlich deutlich weniger Wert beigemessen. Diese deutlich moderneren Kabinen erinnern von der Bauart auch eher an die deutlich moderneren, eckigen Unimogkabinen der 1975 eingeführten [[Unimog#~~schwere~~ Baureihe\|''schweren Baureihe Unimog'']]. Die Türen waren nun einteilig und mit einer Kurbelscheibe ausgestattet. Die Lärmdämmung wurde deutlich verbessert. Die Heckscheibe war breit dimensioniert und als Ausstell- oder Schiebescheibe erhältlich. Besonderheit war die Seitenkonsole rechts, in der, in hochgesetzter Position, die Hydraulik-Steuergeräte, das Handbrems- und das Allradventil sowie weitere Bedienelemente verbaut waren. Bei den anderen Kabinentypen existiert diese Konsole nicht und viele Bedienelemente sind stattdessen unergonomisch am Kabinenboden platziert.		Bei der Seitenschalterkabine hat man dem Ziel Unimogteile zu verwenden offensichtlich deutlich weniger Wert beigemessen. Diese deutlich moderneren Kabinen erinnern von der Bauart auch eher an die deutlich moderneren, eckigen Unimogkabinen der 1975 eingeführten [[Unimog#Schwere Baureihe\|''schweren Baureihe Unimog'']]. Die Türen waren nun einteilig und mit einer Kurbelscheibe ausgestattet. Die Lärmdämmung wurde deutlich verbessert. Die Heckscheibe war breit dimensioniert und als Ausstell- oder Schiebescheibe erhältlich. Besonderheit war die Seitenkonsole rechts, in der, in hochgesetzter Position, die Hydraulik-Steuergeräte, das Handbrems- und das Allradventil sowie weitere Bedienelemente verbaut waren. Bei den anderen Kabinentypen existiert diese Konsole nicht und viele Bedienelemente sind stattdessen unergonomisch am Kabinenboden platziert.
	Am Kabinenboden dieser Kabine befinden sich die langen nach rechts versetzten Schalthebel für das Fahrgetriebe und links neben dem Fahrersitz die kurzen Schalthebel für die Zapfwelle.		Am Kabinenboden dieser Kabine befinden sich die langen nach rechts versetzten Schalthebel für das Fahrgetriebe und links neben dem Fahrersitz die kurzen Schalthebel für die Zapfwelle.

Daimlerfahrer 1500: /* Geschichte */ zweiwegeausrüstung dient nicht nur zum rangieren

2025-07-04T12:08:17Z

Geschichte: zweiwegeausrüstung dient nicht nur zum rangieren

← Nächstältere Version		Version vom 4. Juli 2025, 14:08 Uhr
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	Der MB-trac 700 K war bis max. 20 km/h für ein Gesamtgewicht von 7000 kg zugelassen. Bei der Standardvariante war das zulässige Gesamtgewicht unabhängig von der Geschwindigkeit auf maximal 6000 kg begrenzt.<ref>{{Literatur \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440 \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Kapitel=00 \| Seiten=1.5/5 - D01}}</ref>		Der MB-trac 700 K war bis max. 20 km/h für ein Gesamtgewicht von 7000 kg zugelassen. Bei der Standardvariante war das zulässige Gesamtgewicht unabhängig von der Geschwindigkeit auf maximal 6000 kg begrenzt.<ref>{{Literatur \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440 \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Kapitel=00 \| Seiten=1.5/5 - D01}}</ref>

	Des Weiteren gab es auch eine Industrieversion der MB-trac 700, 1000 und 1400 turbo mit dem Zusatz „I“. Diese Fahrzeuge sollten vor allem für schwere Zugarbeiten auf Werksgeländen und in Hallen geeignet sein. Die Ausstattungsmerkmale lassen darauf schließen, dass beim MB-trac 700 die Variante "K" als Grundlage dient. Für die "I"-Variante waren besondere Industrie-Sonderausstattungen erhältlich. Hierzu zählt eine besondere Dämmung der Motorhaube und eine spezielle Auspuffanlage, die hinter der Kabine verbaut war, um Grenzwerte in Bezug auf Geräuschemissionen einzuhalten. Eine Zweiwegeausrüstung wurde für den Einsatz ~~als Rangierfahrzeug~~ auf Eisenbahngleisen angeboten.<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.youtube.com/watch?v=EhKxYBqslhI&feature=shared/\|titel=Seltener Werbefilm "Mercedes-Benz MB-trac - die Großserienindustrie-Zugmaschine von Daimler-Benz“\|hrsg=Trac-Technik-Vertriebsgesellschaft\|abruf=2025-05-23}}</ref>		Des Weiteren gab es auch eine Industrieversion der MB-trac 700, 1000 und 1400 turbo mit dem Zusatz „I“. Diese Fahrzeuge sollten vor allem für schwere Zugarbeiten auf Werksgeländen und in Hallen geeignet sein. Die Ausstattungsmerkmale lassen darauf schließen, dass beim MB-trac 700 die Variante "K" als Grundlage dient. Für die "I"-Variante waren besondere Industrie-Sonderausstattungen erhältlich. Hierzu zählt eine besondere Dämmung der Motorhaube und eine spezielle Auspuffanlage, die hinter der Kabine verbaut war, um Grenzwerte in Bezug auf Geräuschemissionen einzuhalten. Eine Zweiwegeausrüstung wurde für den Einsatz auf Eisenbahngleisen angeboten.<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.youtube.com/watch?v=EhKxYBqslhI&feature=shared/\|titel=Seltener Werbefilm "Mercedes-Benz MB-trac - die Großserienindustrie-Zugmaschine von Daimler-Benz“\|hrsg=Trac-Technik-Vertriebsgesellschaft\|abruf=2025-05-23}}</ref>
	<!-- Zu dieser Variante steht nichts im Werkstatt-Handbuch. Vermutlich weil so selten. Es gibt sicher noch weitere Details zu dieser Variante. --~~~~[[Benutzer:Daimlerfahrer 1500\|Daimlerfahrer 1500]] -->		<!-- Zu dieser Variante steht nichts im Werkstatt-Handbuch. Vermutlich weil so selten. Es gibt sicher noch weitere Details zu dieser Variante. --~~~~[[Benutzer:Daimlerfahrer 1500\|Daimlerfahrer 1500]] -->

	Außer den oben genannten Modellen gab es keine offizielle "K"- oder "I"-Version. Alle anderen Modelle konnten für Kommunen und sonstige nicht-landwirtschaftliche Zwecke jedoch genauso ohne die landwirtschaftlichen Ausstattungsmerkmale und in orangener Sonderlackierung bestellt werden. Es standen für die jeweiligen Zwecke passende Sonderausstattungen zur Auswahl. Ob als Standard-, "K"- oder "I"-Variante: Bei MB-trac abseits der Landwirtschaft sind vermehrt Ausstattungen zu finden wie: Wandlerschaltkupplung, Straßenbereifung, ein komfortabler dreistufiger Auftritt (der in der Landwirtschaft nur bei großen Bereifungen eingesetzt wurde, da er die Bodenfreiheit zu sehr eingeschränkt hätte), Rahmenabschlussplatte vorn mit vollständiger Kommunalanbauplatte, doppelwirkender Heckkraftheber und ~~der~~ ~~kippbaren~~ Ladefläche.		Außer den oben genannten Modellen gab es keine offizielle "K"- oder "I"-Version. Alle anderen Modelle konnten für Kommunen und sonstige nicht-landwirtschaftliche Zwecke jedoch genauso ohne die landwirtschaftlichen Ausstattungsmerkmale und in orangener Sonderlackierung bestellt werden. Es standen für die jeweiligen Zwecke passende Sonderausstattungen zur Auswahl. Ob als Standard-, "K"- oder "I"-Variante: Bei MB-trac abseits der Landwirtschaft sind vermehrt Ausstattungen zu finden wie: Wandlerschaltkupplung, Straßenbereifung, ein komfortabler dreistufiger Auftritt (der in der Landwirtschaft nur bei großen Bereifungen eingesetzt wurde, da er die Bodenfreiheit zu sehr eingeschränkt hätte), Rahmenabschlussplatte vorn mit vollständiger Kommunalanbauplatte, doppelwirkender Heckkraftheber und die kippbare Ladefläche.

	[[Datei:MBTrac mit Wender.jpg\|mini\|MB-trac 700 G (440.167 G) mit Mauser A-891 Niedrigkabine und angebautem [[Heuwender]]]]		[[Datei:MBTrac mit Wender.jpg\|mini\|MB-trac 700 G (440.167 G) mit Mauser A-891 Niedrigkabine und angebautem [[Heuwender]]]]

Invisigoth67: typo

2025-07-04T10:38:14Z

typo

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	Technisch modernisiert wurden vor allem die Motoren. Der OM 364 ersetzte den OM 314 und der OM 366 ersetzte den OM 352.<ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Kapitel=00 \|Seiten=1.4/1 f. - D01}}</ref><ref name="WHB 443, K00, 1.2/3 - Einbauübersicht ab 87" />.		Technisch modernisiert wurden vor allem die Motoren. Der OM 364 ersetzte den OM 314 und der OM 366 ersetzte den OM 352.<ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Kapitel=00 \|Seiten=1.4/1 f. - D01}}</ref><ref name="WHB 443, K00, 1.2/3 - Einbauübersicht ab 87" />
	Die große Baureihe wurde vom äußeren Erscheinungsbild an die kleine und mittlere Baureihe angepasst und etwas modernisiert. Die sogenannte „Knicknase“ entfiel und der Kühlergrill war fortan gerade.<ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 442/443 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Seiten=1.3/1 ff. - D03}}</ref>		Die große Baureihe wurde vom äußeren Erscheinungsbild an die kleine und mittlere Baureihe angepasst und etwas modernisiert. Die sogenannte „Knicknase“ entfiel und der Kühlergrill war fortan gerade.<ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 442/443 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Seiten=1.3/1 ff. - D03}}</ref>
	Der MB-trac 1100 wurde im Mai 1986 bereits kurz vor dem Modellwechsel in der großen Baureihe abgeschafft<ref name="WHB 443, K55.005, 2.1/4 - Bauzeiten" />,		Der MB-trac 1100 wurde im Mai 1986 bereits kurz vor dem Modellwechsel in der großen Baureihe abgeschafft<ref name="WHB 443, K55.005, 2.1/4 - Bauzeiten" />,

Daimlerfahrer 1500: /* Geschichte */ Fehler meinerseits korrigiert

2025-07-04T09:45:06Z

Geschichte: Fehler meinerseits korrigiert

← Nächstältere Version		Version vom 4. Juli 2025, 11:45 Uhr
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	Im Zeitraum September/Oktober 1984 wurde der MB-trac 1100 ohne große Änderungen vom Baumuster 442.161 zum Baumuster 443.160<ref name="WHB 443, K00, 1.2/2 - Einbauübersicht ab 84–87" /><ref name="WHB 443, K55.005, 2.1/4 - Bauzeiten" />		Im Zeitraum September/Oktober 1984 wurde der MB-trac 1100 ohne große Änderungen vom Baumuster 442.161 zum Baumuster 443.160<ref name="WHB 443, K00, 1.2/2 - Einbauübersicht ab 84–87" /><ref name="WHB 443, K55.005, 2.1/4 - Bauzeiten" />
	und alle Fahrzeuge der großen Baureihe wurden in der Farbgebung der kleinen und mittleren Baureihe angepasst.		und alle Fahrzeuge der großen Baureihe wurden in der Farbgebung der kleinen und mittleren Baureihe angepasst.

			Im Jahr 1985 wurde bei der kleinen und mittleren Baureihe das [[Schrägverzahnung\|schrägverzahnte]] Getriebe eingeführt. Diese Änderung betrifft alle Getriebe ab der Endnummer 20501.<!-- wurde mir vom einem MB-trac-Experten so erklärt. Such noch nach schriftlicher Quelle -->

	==== 1987–1991: Der letzte Modellwechsel bringt neue Motoren und der großen Baureihe ein neues Erscheinungsbild ====		==== 1987–1991: Der letzte Modellwechsel bringt neue Motoren und der großen Baureihe ein neues Erscheinungsbild ====
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	Technisch modernisiert wurden vor allem die Motoren<ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Kapitel=00 \|Seiten=1.4/1 f. - D01}}</ref><ref name="WHB 443, K00, 1.2/3 - Einbauübersicht ab 87" /> ~~und es wurde bei der kleinen und mittleren Baureihe das [[Schrägverzahnung\|schrägverzahnte]] Getriebe eingeführt~~.<ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Kapitel=26 \|Seiten=Einbauübersicht}}</ref><ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Kapitel=26.5 \|Seiten=1.4/1 - D01}}</ref><ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Kapitel=26.9 \|Seiten=1.4/1 - D01}}</ref>		Technisch modernisiert wurden vor allem die Motoren. Der OM 364 ersetzte den OM 314 und der OM 366 ersetzte den OM 352.<ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Kapitel=00 \|Seiten=1.4/1 f. - D01}}</ref><ref name="WHB 443, K00, 1.2/3 - Einbauübersicht ab 87" />.
	Die große Baureihe wurde vom äußeren Erscheinungsbild an die kleine und mittlere Baureihe angepasst und etwas modernisiert. Die sogenannte „Knicknase“ entfiel und der Kühlergrill war fortan gerade.<ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 442/443 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Seiten=1.3/1 ff. - D03}}</ref>		Die große Baureihe wurde vom äußeren Erscheinungsbild an die kleine und mittlere Baureihe angepasst und etwas modernisiert. Die sogenannte „Knicknase“ entfiel und der Kühlergrill war fortan gerade.<ref>{{Literatur \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 442/443 \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Datum= \|Seiten=1.3/1 ff. - D03}}</ref>
	Der MB-trac 1100 wurde im Mai 1986 bereits kurz vor dem Modellwechsel in der großen Baureihe abgeschafft<ref name="WHB 443, K55.005, 2.1/4 - Bauzeiten" />,		Der MB-trac 1100 wurde im Mai 1986 bereits kurz vor dem Modellwechsel in der großen Baureihe abgeschafft<ref name="WHB 443, K55.005, 2.1/4 - Bauzeiten" />,

2003:E3:970D:822:9A69:D0F7:7CFD:C534 am 23. Juni 2025 um 11:13 Uhr

2025-06-23T11:13:24Z

← Nächstältere Version		Version vom 23. Juni 2025, 13:13 Uhr
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	! Bauteile !! Farbbezeichnung !! Farbcode		! Bauteile !! Farbbezeichnung !! Farbcode
	\|-		\|-
	\| Forstausrüstung \|\| ~~Kaminrot~~ \|\| RAL 3002		\| Forstausrüstung \|\| Karminrot \|\| RAL 3002
	\|}		\|}

2003:E3:970D:822:9A69:D0F7:7CFD:C534 am 23. Juni 2025 um 11:01 Uhr

2025-06-23T11:01:05Z

← Nächstältere Version		Version vom 23. Juni 2025, 13:01 Uhr
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	[[Datei:MBTrac mit Wender.jpg\|mini\|MB-trac 700 G (440.167 G) mit Mauser A-891 Niedrigkabine und angebautem [[Heuwender]]]]		[[Datei:MBTrac mit Wender.jpg\|mini\|MB-trac 700 G (440.167 G) mit Mauser A-891 Niedrigkabine und angebautem [[Heuwender]]]]
	Ab 1982 gab es den MB-trac 700 auch als Grünlandversion mit dem Zusatz „G“.<ref name="WHB 441, K00, 1.1/2 - Einbauübersicht" />		Ab 1982 gab es den MB-trac 700 auch als Grünlandversion mit dem Zusatz „G“.<ref name="WHB 441, K00, 1.1/2 - Einbauübersicht" />
	Merkmale waren eine ~~niedrigeren~~ Kabine ([[#Seitenschalterkabine\|siehe „Seitenschalterkabine“]]) und eine im Durchmesser ~~kleiner~~ Bereifung. Er sollte so insbesondere für ältere Milchviehbetriebe mit niedrigen Stalleinfahrten geeignet sein.		Merkmale waren eine niedrigere Kabine ([[#Seitenschalterkabine\|siehe „Seitenschalterkabine“]]) und eine im Durchmesser kleinere Bereifung. Er sollte so insbesondere für ältere Milchviehbetriebe mit niedrigen Stalleinfahrten geeignet sein.

	Vom MB-trac 700 und 800 wurde außerdem das Sondermodell ''Family'' angeboten. Dieses war ausgestattet mit gefedertem Beifahrersitz, ausstellbarer Windschutzscheibe, getönter Rundumverglasung, dritter Auftrittstufe, Fernbetätigung des Heckkrafthebers, automatischer Anhängerkupplung und Radio-Cassetten-Gerät. Das Sondermodell war anstatt in DB 6840 in DB 6418 lackiert.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.trac-technik.de/trac/MBtrac_Family_Prospekt/Seite_1.html \|titel=MB-trac Family Prospekt \|werk=www.trac-technik.de \|hrsg=Daimler-Benz AG \|sprache=de \|abruf=2025-04-07}}</ref>		Vom MB-trac 700 und 800 wurde außerdem das Sondermodell ''Family'' angeboten. Dieses war ausgestattet mit gefedertem Beifahrersitz, ausstellbarer Windschutzscheibe, getönter Rundumverglasung, dritter Auftrittstufe, Fernbetätigung des Heckkrafthebers, automatischer Anhängerkupplung und Radio-Cassetten-Gerät. Das Sondermodell war anstatt in DB 6840 in DB 6418 lackiert.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.trac-technik.de/trac/MBtrac_Family_Prospekt/Seite_1.html \|titel=MB-trac Family Prospekt \|werk=www.trac-technik.de \|hrsg=Daimler-Benz AG \|sprache=de \|abruf=2025-04-07}}</ref>
	In Fachkreisen wird berichtet, dass auch weitere MB-trac-Modelle neu als ''Family'' ausgeliefert, obwohl dieses Sondermodell nur für den MB-trac 700 und 800 angeboten wurde. Ob diese Sonderwünsche von Mercedes-Benz selbst oder dem jeweiligen Händler durch Umbau erfüllt wurden, geht daraus jedoch nicht hervor.<ref>{{Internetquelle\|autor=Hartmut Diekmann, David Regnet\|url=https://www.trac-technik.de/Forum/showthread.php?tid=25623\|titel=Gibt es wirklich nur 2 MB trac 1000 Family?\|werk=trac-technik.de\|datum=2014-08-22\|sprache=de\|abruf=2024-04-27}}</ref>		In Fachkreisen wird berichtet, dass auch weitere MB-trac-Modelle neu als ''Family'' ausgeliefert wurden, obwohl dieses Sondermodell nur für den MB-trac 700 und 800 angeboten wurde. Ob diese Sonderwünsche von Mercedes-Benz selbst oder dem jeweiligen Händler durch Umbau erfüllt wurden, geht daraus jedoch nicht hervor.<ref>{{Internetquelle\|autor=Hartmut Diekmann, David Regnet\|url=https://www.trac-technik.de/Forum/showthread.php?tid=25623\|titel=Gibt es wirklich nur 2 MB trac 1000 Family?\|werk=trac-technik.de\|datum=2014-08-22\|sprache=de\|abruf=2024-04-27}}</ref>

	==== Farbgebung ====		==== Farbgebung ====

Daimlerfahrer 1500: /* Geschichte */ Die Information wurde bereits am 5. März 2008 in den Artikel eingefügt. Ohne Quelle. Ist also definitiv veraltet und trägt nichts mehr zum Artikel bei. Der Einzelnachweis bezieht sich auf 41.365 und 24.603. versehentlich falsch Positioniert.

2025-06-12T19:19:25Z

Geschichte: Die Information wurde bereits am 5. März 2008 in den Artikel eingefügt. Ohne Quelle. Ist also definitiv veraltet und trägt nichts mehr zum Artikel bei. Der Einzelnachweis bezieht sich auf 41.365 und 24.603. versehentlich falsch Positioniert.

← Nächstältere Version		Version vom 12. Juni 2025, 21:19 Uhr
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	Statt eines MB-trac-Nachfolgers lief 1991 eine neue Unimog-Baureihe in Gaggenau vom Band.		Statt eines MB-trac-Nachfolgers lief 1991 eine neue Unimog-Baureihe in Gaggenau vom Band.

	Die Produktion endete am 17. Dezember 1991<ref name="MB archiv Prod.-ende" /> nach 41.365 verkauften Einheiten, darunter 24.603 mit Vierzylindermotor~~. Stand 2025 sind noch ungefähr 30.000 dieser Fahrzeuge im Einsatz~~.<ref name="Maile, Diekmann A60 bis 1800" />		Die Produktion endete am 17. Dezember 1991<ref name="MB archiv Prod.-ende" /> nach 41.365 verkauften Einheiten, darunter 24.603 mit Vierzylindermotor.<ref name="Maile, Diekmann A60 bis 1800" />

	=== Namensgebung ===		=== Namensgebung ===

0815 User 4711: /* Geschichte */ wann war heute?

2025-06-12T12:27:46Z

Geschichte: wann war heute?

← Nächstältere Version		Version vom 12. Juni 2025, 14:27 Uhr
Zeile 41:		Zeile 41:
	Statt eines MB-trac-Nachfolgers lief 1991 eine neue Unimog-Baureihe in Gaggenau vom Band.		Statt eines MB-trac-Nachfolgers lief 1991 eine neue Unimog-Baureihe in Gaggenau vom Band.

	Die Produktion endete am 17. Dezember 1991<ref name="MB archiv Prod.-ende" /> nach 41.365 verkauften Einheiten, darunter 24.603 mit Vierzylindermotor. ~~Heute~~ sind noch ungefähr 30.000 dieser Fahrzeuge im Einsatz.<ref name="Maile, Diekmann A60 bis 1800" />		Die Produktion endete am 17. Dezember 1991<ref name="MB archiv Prod.-ende" /> nach 41.365 verkauften Einheiten, darunter 24.603 mit Vierzylindermotor. Stand 2025 sind noch ungefähr 30.000 dieser Fahrzeuge im Einsatz.<ref name="Maile, Diekmann A60 bis 1800" />

	=== Namensgebung ===		=== Namensgebung ===

Daimlerfahrer 1500: /* Fortbestand des Konzeptes */ Schreibweise von LTS trac bzw. Doppstadt trac angepasst entsprechend der Diskussion:LandTechnik Schönebeck + Kleinigkeiten + Schreibweise Euro Trac

2025-06-09T09:43:32Z

Fortbestand des Konzeptes: Schreibweise von LTS trac bzw. Doppstadt trac angepasst entsprechend der Diskussion:LandTechnik Schönebeck + Kleinigkeiten + Schreibweise Euro Trac

← Nächstältere Version		Version vom 9. Juni 2025, 11:43 Uhr
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	=== Fortbestand des Konzeptes ===		=== Fortbestand des Konzeptes ===
	Die [[LandTechnik Schönebeck]] (LTS) fertigte ab 1997 im Rahmen eines Lizenzvertrags mit [[Daimler-Benz]] einen Traktor, der auf Basis des MB-trac 1600 entwickelt wurde und in der Formgebung dem Vorbild sehr ähnlich war. Dabei handelte es sich um den ~~[[LTS-~~trac 160]]. Er wurde ~~dieser~~ ~~bereits~~ 1996 auf der [[Agritechnica]] vorgestellt und war ausgestattet mit einem 118 kW (160 PS) starken [[Mercedes-Benz OM 300 (klein)\|OM 366 A]], einem [[ZF Friedrichshafen\|ZF]]-Getriebe mit vier [[Lastschaltgetriebe\|Lastschaltstufen]] und einer [[Load-Sensing]]-Hydraulikanlage.		Die [[LandTechnik Schönebeck]] (LTS) fertigte ab 1997 im Rahmen eines Lizenzvertrags mit [[Daimler-Benz]] einen Traktor, der auf Basis des MB-trac 1600 entwickelt wurde und in der Formgebung dem Vorbild sehr ähnlich war. Dabei handelte es sich um den ''trac 160''. Das Fahrzeug wurde im Vorjahr (1996) auf der [[Agritechnica]] vorgestellt und war ausgestattet mit einem 118 kW (160 PS) starken [[Mercedes-Benz OM 300 (klein)\|OM 366 A]], einem [[ZF Friedrichshafen\|ZF]]-Getriebe mit vier [[Lastschaltgetriebe\|Lastschaltstufen]] und einer [[Load-Sensing]]-Hydraulikanlage.
	Für zwei weitere Modelle (''~~LTS-~~trac 90'' und ''~~LTS-~~trac 110'') war im Laufe des Jahres 1997 der Produktionsbeginn geplant, dies wurde jedoch nicht realisiert.<ref>{{Literatur \|Autor=Etienne Gentil \|Hrsg=Bulldog- und Schlepperfreunde Württemberg e.V. \|Titel=Unimog & MB-trac \|TitelErg=Redaktioneller Nachtrag \|Sammelwerk=Der Schlepperfreund \|Nummer=139 \|Datum=2025-03 \|ISSN=1439-3212 \|Seiten=17 \|Zitat=Am 4. Januar 2025 erreichte uns eine Mail von Hans-Jürgen Wischhof, die wir hier gerne auszugsweise veröffentlichen. [...]: ‚Diese Aussage [oben] ist komplett falsch [...] Ich wurde vom Vorstand der MBAG gebeten, den Auslauf des MB-trac federführend zu begleiten. Dieser Prozess dauerte bis 1999 und wurde dann einvernehmlich mit der Landtechnik Schönebeck beendet. Es gab bei all den Gesprächen keine Idee, ob, wie und wer den MB-trac-Nachfolger entwikkeln<!-- sic! -->, fertigen und vertreiben könnte. [...] Der Verkauf der Produktion des MB-trac zur Fertigung und Vertrieb bei der Fa. Werner hat nie stattgefunden.‘}}</ref><ref>{{Internetquelle \|url=https://www.profi.de/aktuell/aus-dem-heft/der-neue-trac-kommt-aus-schoenebeck-11634646.html \|titel=Der neue trac kommt aus Schönebeck \|abruf=2025-05-27 \|werk=Zeitschrift profi \|hrsg=Landwirtschaftsverlag GmbH \|datum=1997}}</ref>		Für zwei weitere Modelle (''trac 90'' und ''trac 110'') war im Laufe des Jahres 1997 der Produktionsbeginn geplant, dies wurde jedoch nicht realisiert.<ref>{{Literatur \|Autor=Etienne Gentil \|Hrsg=Bulldog- und Schlepperfreunde Württemberg e.V. \|Titel=Unimog & MB-trac \|TitelErg=Redaktioneller Nachtrag \|Sammelwerk=Der Schlepperfreund \|Nummer=139 \|Datum=2025-03 \|ISSN=1439-3212 \|Seiten=17 \|Zitat=Am 4. Januar 2025 erreichte uns eine Mail von Hans-Jürgen Wischhof, die wir hier gerne auszugsweise veröffentlichen. [...]: ‚Diese Aussage [oben] ist komplett falsch [...] Ich wurde vom Vorstand der MBAG gebeten, den Auslauf des MB-trac federführend zu begleiten. Dieser Prozess dauerte bis 1999 und wurde dann einvernehmlich mit der Landtechnik Schönebeck beendet. Es gab bei all den Gesprächen keine Idee, ob, wie und wer den MB-trac-Nachfolger entwikkeln<!-- sic! -->, fertigen und vertreiben könnte. [...] Der Verkauf der Produktion des MB-trac zur Fertigung und Vertrieb bei der Fa. Werner hat nie stattgefunden.‘}}</ref><ref>{{Internetquelle \|url=https://www.profi.de/aktuell/aus-dem-heft/der-neue-trac-kommt-aus-schoenebeck-11634646.html \|titel=Der neue trac kommt aus Schönebeck \|abruf=2025-05-27 \|werk=Zeitschrift profi \|hrsg=Landwirtschaftsverlag GmbH \|datum=1997}}</ref>

	Die ''LandTechnik Schönebeck (LTS)'' entstand 1990 aus dem VEB [[Traktorenwerk Schönebeck]], einem [[Volkseigener Betrieb\|volkseigenen Betrieb]] der [[Deutsche Demokratische Republik\|DDR]]. Schon vor Produktionsbeginn der ''LTS-trac'' wurde 1996 die Privatisierung der ''LTS'' für gescheitert erklärt. 1999 übernahm [[Doppstadt]] die Firma und setzte sich dabei unter anderem gegen den Interessenten [[Claas]] durch.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.berliner-zeitung.de/archiv/doppstadt-uebernimmt-lts-neue-chance-fuer-traktorenfirma-li.802256 \|titel=Neue Chance für Traktorenfirma \|abruf=2025-05-27 \|werk=Berliner Zeitung \|hrsg=Berliner Verlag GmbH \|datum=1999-05-07}}</ref> Zuerst wurde ~~der dem~~ ''~~LTS-trac 160~~'' ~~sehr~~ ~~ähnliche~~ ''~~Doppstadt-~~trac 160'' ~~gebaut~~. Später entwickelte Doppstadt nach dem Vorbild des MB-trac kleine und große [[Doppstadt-trac]] von 59–151 kW (80–205 PS) und lieferte diese – bis zur Schließung ihres Traktorenwerks im Jahr 2006 – mit Mercedes-Benz-Motoren, Allradlenkung und Lastschaltgetriebe aus. Die ''~~Doppstadt~~ trac'' sowie ''LTS ~~trac~~'' konnten aber nie an den Erfolg des MB-trac anknüpfen. Es entstanden weniger als 500 Einheiten.		Die ''LandTechnik Schönebeck (LTS)'' entstand 1990 aus dem VEB [[Traktorenwerk Schönebeck]], einem [[Volkseigener Betrieb\|volkseigenen Betrieb]] der [[Deutsche Demokratische Republik\|DDR]]. Schon vor Produktionsbeginn der [[LTS trac]] wurde 1996 die Privatisierung der ''LTS'' für gescheitert erklärt. 1999 übernahm [[Doppstadt]] die Firma und setzte sich dabei unter anderem gegen den Interessenten [[Claas]] durch.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.berliner-zeitung.de/archiv/doppstadt-uebernimmt-lts-neue-chance-fuer-traktorenfirma-li.802256 \|titel=Neue Chance für Traktorenfirma \|abruf=2025-05-27 \|werk=Berliner Zeitung \|hrsg=Berliner Verlag GmbH \|datum=1999-05-07}}</ref> Zuerst wurde durch ''Doppstadt'' der Bau des ''trac 160'' fortgesetzt. Später entwickelte ''Doppstadt'' nach dem Vorbild des MB-trac kleine und große „[[Doppstadt trac]]“ von 59–151 kW (80–205 PS) und lieferte diese – bis zur Schließung ihres Traktorenwerks im Jahr 2006 – mit Mercedes-Benz-Motoren, Allradlenkung und Lastschaltgetriebe aus. Die ''trac'' von ''Doppstadt'' sowie von ''LTS'' konnten aber nie an den Erfolg des MB-trac anknüpfen. Es entstanden weniger als 500 Einheiten.

	[[Datei:Skidder Tragschlepper WF-trac 0288.jpg\|mini\|[[WF trac]] 2460 in der 4×4-Version aus dem Jahr 2016]]		[[Datei:Skidder Tragschlepper WF-trac 0288.jpg\|mini\|[[WF trac]] 2460 in der 4×4-Version aus dem Jahr 2016]]
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	Dieser ist, im Gegensatz zum MB-trac, ein reiner [[Forstschlepper]] und wurde im Laufe der Zeit deutlich verändert und weiterentwickelt. Er wird bis heute produziert.		Dieser ist, im Gegensatz zum MB-trac, ein reiner [[Forstschlepper]] und wurde im Laufe der Zeit deutlich verändert und weiterentwickelt. Er wird bis heute produziert.

	[[Datei:Eurotrac 1.jpg\|mini\|[[Anton Schlüter München\|Schlüter]] ~~Eurotrac~~ 2000 LS neben einem MB-trac 1400 turbo (443.164)]]		[[Datei:Eurotrac 1.jpg\|mini\|[[Anton Schlüter München\|Schlüter]] Euro Trac 2000 LS neben einem MB-trac 1400 turbo (443.164)]]
	Bereits zeitgleich mit dem MB-trac auf dem Markt war der konzeptionell ähnliche ''~~Eurotrac~~'' von ~~der~~ [[Anton Schlüter München\|~~Firma~~ Schlüter]]. Da bei Schlüter die Verkaufszahlen genauso sanken und sie vom bevorstehenden Ende des MB-trac informiert wurden, sah das Unternehmen eine Chance, mit dem ~~Eurotrac~~ diese Marktlücke zu schließen. Nach der Auflösung von Schlüter wurde auch dieses Fahrzeug noch geraume Zeit weitergebaut. In diesem Fall, im Gegensatz zum MB-trac, von den offiziellen Nachfolgeunternehmen. Von 1993 bis 1995 von [[~~Traktorenwerk~~ Schönebeck~~\|LTS~~ (~~Landtechnik Schönebeck~~)]] (der Firma, die danach den ''LTS trac'' herstellte) unter dem Namen ''Landtechnik Schlüter'' und danach von ''Schlepperteile Egelseer''. 2005 wurde der letzte Schlüter ~~Eurotrac~~ ~~vom~~ ~~Typ~~ ~~„2000LS“~~ durch Egelseer verkauft.		Bereits zeitgleich mit dem MB-trac auf dem Markt war der konzeptionell ähnliche ''Euro Trac'' von [[Anton Schlüter München\|Schlüter]]. Dieser feierte seine Vorstellung im Jahr 1989. Da bei Schlüter die Verkaufszahlen genauso sanken und sie vom bevorstehenden Ende des MB-trac informiert wurden, sah das Unternehmen eine Chance, mit dem ''Euro Trac'' diese Marktlücke zu schließen. Nach der Auflösung von ''Schlüter'' wurde auch dieses Fahrzeug noch geraume Zeit weitergebaut. In diesem Fall, im Gegensatz zum MB-trac, von den offiziellen Nachfolgeunternehmen. Von 1993 bis 1995 von [[LandTechnik Schönebeck]] (LTS) (der Firma, die danach den ''LTS trac'' herstellte) unter dem Namen ''Landtechnik Schlüter'' und danach von ''Schlepperteile Egelseer''. 2005 wurde der letzte Schlüter ''Euro Trac'' (ein ''Euro Trac 2000 LS'') durch ''Egelseer'' verkauft.
	[[Datei:Fendt Xylon 524.jpg\|mini\|[[Fendt (Marke)\|Fendt]] Xylon 524]]		[[Datei:Fendt Xylon 524.jpg\|mini\|[[Fendt (Marke)\|Fendt]] Xylon 524]]
	[[Datei:JCB Fastrac 3310 16.jpg\|mini\|JCB [[Fastrac]] 3310]]		[[Datei:JCB Fastrac 3310 16.jpg\|mini\|JCB [[Fastrac]] 3310]]

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	Der MB-trac 700 K war bis max. 20 km/h für ein Gesamtgewicht von 7000 kg zugelassen. Bei der Standardvariante war das zulässige Gesamtgewicht unabhängig von der Geschwindigkeit auf maximal 6000 kg begrenzt.<ref>{{Literatur \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440 \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Kapitel=00 \| Seiten=1.5/5 - D01}}</ref>		Der MB-trac 700 K war bis max. 20 km/h für ein Gesamtgewicht von 7000 kg zugelassen. Bei der Standardvariante war das zulässige Gesamtgewicht unabhängig von der Geschwindigkeit auf maximal 6000 kg begrenzt.<ref>{{Literatur \|Titel=Werkstatt-Handbuch MB-trac 440 \|Hrsg=Daimler-Benz AG \|Verlag=Buch & Bild, Helma Wessel \|Kapitel=00 \| Seiten=1.5/5 - D01}}</ref>

	Des Weiteren gab es auch eine Industrieversion der MB-trac 700, 1000 und 1400 turbo mit dem Zusatz „I“. Diese Fahrzeuge sollten vor allem für schwere Zugarbeiten auf Werksgeländen und in Hallen geeignet sein. Die Ausstattungsmerkmale lassen darauf schließen, dass beim MB-trac 700 die Variante "K" als Grundlage dient. Für die "I"-Variante waren besondere Industrie-Sonderausstattungen erhältlich. Hierzu zählt eine besondere Dämmung der Motorhaube und eine spezielle Auspuffanlage, die hinter der Kabine verbaut war, um Grenzwerte in Bezug auf Geräuschemissionen einzuhalten. Eine Zweiwegeausrüstung wurde für den Einsatz ~~als Rangierfahrzeug~~ auf Eisenbahngleisen angeboten.<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.youtube.com/watch?v=EhKxYBqslhI&feature=shared/\|titel=Seltener Werbefilm "Mercedes-Benz MB-trac - die Großserienindustrie-Zugmaschine von Daimler-Benz“\|hrsg=Trac-Technik-Vertriebsgesellschaft\|abruf=2025-05-23}}</ref>		Des Weiteren gab es auch eine Industrieversion der MB-trac 700, 1000 und 1400 turbo mit dem Zusatz „I“. Diese Fahrzeuge sollten vor allem für schwere Zugarbeiten auf Werksgeländen und in Hallen geeignet sein. Die Ausstattungsmerkmale lassen darauf schließen, dass beim MB-trac 700 die Variante "K" als Grundlage dient. Für die "I"-Variante waren besondere Industrie-Sonderausstattungen erhältlich. Hierzu zählt eine besondere Dämmung der Motorhaube und eine spezielle Auspuffanlage, die hinter der Kabine verbaut war, um Grenzwerte in Bezug auf Geräuschemissionen einzuhalten. Eine Zweiwegeausrüstung wurde für den Einsatz auf Eisenbahngleisen angeboten.<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.youtube.com/watch?v=EhKxYBqslhI&feature=shared/\|titel=Seltener Werbefilm "Mercedes-Benz MB-trac - die Großserienindustrie-Zugmaschine von Daimler-Benz“\|hrsg=Trac-Technik-Vertriebsgesellschaft\|abruf=2025-05-23}}</ref>
	<!-- Zu dieser Variante steht nichts im Werkstatt-Handbuch. Vermutlich weil so selten. Es gibt sicher noch weitere Details zu dieser Variante. --~~~~[[Benutzer:Daimlerfahrer 1500\|Daimlerfahrer 1500]] -->		<!-- Zu dieser Variante steht nichts im Werkstatt-Handbuch. Vermutlich weil so selten. Es gibt sicher noch weitere Details zu dieser Variante. --~~~~[[Benutzer:Daimlerfahrer 1500\|Daimlerfahrer 1500]] -->

	Außer den oben genannten Modellen gab es keine offizielle "K"- oder "I"-Version. Alle anderen Modelle konnten für Kommunen und sonstige nicht-landwirtschaftliche Zwecke jedoch genauso ohne die landwirtschaftlichen Ausstattungsmerkmale und in orangener Sonderlackierung bestellt werden. Es standen für die jeweiligen Zwecke passende Sonderausstattungen zur Auswahl. Ob als Standard-, "K"- oder "I"-Variante: Bei MB-trac abseits der Landwirtschaft sind vermehrt Ausstattungen zu finden wie: Wandlerschaltkupplung, Straßenbereifung, ein komfortabler dreistufiger Auftritt (der in der Landwirtschaft nur bei großen Bereifungen eingesetzt wurde, da er die Bodenfreiheit zu sehr eingeschränkt hätte), Rahmenabschlussplatte vorn mit vollständiger Kommunalanbauplatte, doppelwirkender Heckkraftheber und ~~der~~ ~~kippbaren~~ Ladefläche.		Außer den oben genannten Modellen gab es keine offizielle "K"- oder "I"-Version. Alle anderen Modelle konnten für Kommunen und sonstige nicht-landwirtschaftliche Zwecke jedoch genauso ohne die landwirtschaftlichen Ausstattungsmerkmale und in orangener Sonderlackierung bestellt werden. Es standen für die jeweiligen Zwecke passende Sonderausstattungen zur Auswahl. Ob als Standard-, "K"- oder "I"-Variante: Bei MB-trac abseits der Landwirtschaft sind vermehrt Ausstattungen zu finden wie: Wandlerschaltkupplung, Straßenbereifung, ein komfortabler dreistufiger Auftritt (der in der Landwirtschaft nur bei großen Bereifungen eingesetzt wurde, da er die Bodenfreiheit zu sehr eingeschränkt hätte), Rahmenabschlussplatte vorn mit vollständiger Kommunalanbauplatte, doppelwirkender Heckkraftheber und die kippbare Ladefläche.

	[[Datei:MBTrac mit Wender.jpg\|mini\|MB-trac 700 G (440.167 G) mit Mauser A-891 Niedrigkabine und angebautem [[Heuwender]]]]		[[Datei:MBTrac mit Wender.jpg\|mini\|MB-trac 700 G (440.167 G) mit Mauser A-891 Niedrigkabine und angebautem [[Heuwender]]]]

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	=== Fortbestand des Konzeptes ===		=== Fortbestand des Konzeptes ===
	Die [[LandTechnik Schönebeck]] (LTS) fertigte ab 1997 im Rahmen eines Lizenzvertrags mit [[Daimler-Benz]] einen Traktor, der auf Basis des MB-trac 1600 entwickelt wurde und in der Formgebung dem Vorbild sehr ähnlich war. Dabei handelte es sich um den ~~[[LTS-~~trac 160]]. Er wurde ~~dieser~~ ~~bereits~~ 1996 auf der [[Agritechnica]] vorgestellt und war ausgestattet mit einem 118 kW (160 PS) starken [[Mercedes-Benz OM 300 (klein)\|OM 366 A]], einem [[ZF Friedrichshafen\|ZF]]-Getriebe mit vier [[Lastschaltgetriebe\|Lastschaltstufen]] und einer [[Load-Sensing]]-Hydraulikanlage.		Die [[LandTechnik Schönebeck]] (LTS) fertigte ab 1997 im Rahmen eines Lizenzvertrags mit [[Daimler-Benz]] einen Traktor, der auf Basis des MB-trac 1600 entwickelt wurde und in der Formgebung dem Vorbild sehr ähnlich war. Dabei handelte es sich um den ''trac 160''. Das Fahrzeug wurde im Vorjahr (1996) auf der [[Agritechnica]] vorgestellt und war ausgestattet mit einem 118 kW (160 PS) starken [[Mercedes-Benz OM 300 (klein)\|OM 366 A]], einem [[ZF Friedrichshafen\|ZF]]-Getriebe mit vier [[Lastschaltgetriebe\|Lastschaltstufen]] und einer [[Load-Sensing]]-Hydraulikanlage.
	Für zwei weitere Modelle (''~~LTS-~~trac 90'' und ''~~LTS-~~trac 110'') war im Laufe des Jahres 1997 der Produktionsbeginn geplant, dies wurde jedoch nicht realisiert.<ref>{{Literatur \|Autor=Etienne Gentil \|Hrsg=Bulldog- und Schlepperfreunde Württemberg e.V. \|Titel=Unimog & MB-trac \|TitelErg=Redaktioneller Nachtrag \|Sammelwerk=Der Schlepperfreund \|Nummer=139 \|Datum=2025-03 \|ISSN=1439-3212 \|Seiten=17 \|Zitat=Am 4. Januar 2025 erreichte uns eine Mail von Hans-Jürgen Wischhof, die wir hier gerne auszugsweise veröffentlichen. [...]: ‚Diese Aussage [oben] ist komplett falsch [...] Ich wurde vom Vorstand der MBAG gebeten, den Auslauf des MB-trac federführend zu begleiten. Dieser Prozess dauerte bis 1999 und wurde dann einvernehmlich mit der Landtechnik Schönebeck beendet. Es gab bei all den Gesprächen keine Idee, ob, wie und wer den MB-trac-Nachfolger entwikkeln<!-- sic! -->, fertigen und vertreiben könnte. [...] Der Verkauf der Produktion des MB-trac zur Fertigung und Vertrieb bei der Fa. Werner hat nie stattgefunden.‘}}</ref><ref>{{Internetquelle \|url=https://www.profi.de/aktuell/aus-dem-heft/der-neue-trac-kommt-aus-schoenebeck-11634646.html \|titel=Der neue trac kommt aus Schönebeck \|abruf=2025-05-27 \|werk=Zeitschrift profi \|hrsg=Landwirtschaftsverlag GmbH \|datum=1997}}</ref>		Für zwei weitere Modelle (''trac 90'' und ''trac 110'') war im Laufe des Jahres 1997 der Produktionsbeginn geplant, dies wurde jedoch nicht realisiert.<ref>{{Literatur \|Autor=Etienne Gentil \|Hrsg=Bulldog- und Schlepperfreunde Württemberg e.V. \|Titel=Unimog & MB-trac \|TitelErg=Redaktioneller Nachtrag \|Sammelwerk=Der Schlepperfreund \|Nummer=139 \|Datum=2025-03 \|ISSN=1439-3212 \|Seiten=17 \|Zitat=Am 4. Januar 2025 erreichte uns eine Mail von Hans-Jürgen Wischhof, die wir hier gerne auszugsweise veröffentlichen. [...]: ‚Diese Aussage [oben] ist komplett falsch [...] Ich wurde vom Vorstand der MBAG gebeten, den Auslauf des MB-trac federführend zu begleiten. Dieser Prozess dauerte bis 1999 und wurde dann einvernehmlich mit der Landtechnik Schönebeck beendet. Es gab bei all den Gesprächen keine Idee, ob, wie und wer den MB-trac-Nachfolger entwikkeln<!-- sic! -->, fertigen und vertreiben könnte. [...] Der Verkauf der Produktion des MB-trac zur Fertigung und Vertrieb bei der Fa. Werner hat nie stattgefunden.‘}}</ref><ref>{{Internetquelle \|url=https://www.profi.de/aktuell/aus-dem-heft/der-neue-trac-kommt-aus-schoenebeck-11634646.html \|titel=Der neue trac kommt aus Schönebeck \|abruf=2025-05-27 \|werk=Zeitschrift profi \|hrsg=Landwirtschaftsverlag GmbH \|datum=1997}}</ref>

	Die ''LandTechnik Schönebeck (LTS)'' entstand 1990 aus dem VEB [[Traktorenwerk Schönebeck]], einem [[Volkseigener Betrieb\|volkseigenen Betrieb]] der [[Deutsche Demokratische Republik\|DDR]]. Schon vor Produktionsbeginn der ''LTS-trac'' wurde 1996 die Privatisierung der ''LTS'' für gescheitert erklärt. 1999 übernahm [[Doppstadt]] die Firma und setzte sich dabei unter anderem gegen den Interessenten [[Claas]] durch.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.berliner-zeitung.de/archiv/doppstadt-uebernimmt-lts-neue-chance-fuer-traktorenfirma-li.802256 \|titel=Neue Chance für Traktorenfirma \|abruf=2025-05-27 \|werk=Berliner Zeitung \|hrsg=Berliner Verlag GmbH \|datum=1999-05-07}}</ref> Zuerst wurde ~~der dem~~ ''~~LTS-trac 160~~'' ~~sehr~~ ~~ähnliche~~ ''~~Doppstadt-~~trac 160'' ~~gebaut~~. Später entwickelte Doppstadt nach dem Vorbild des MB-trac kleine und große [[Doppstadt-trac]] von 59–151 kW (80–205 PS) und lieferte diese – bis zur Schließung ihres Traktorenwerks im Jahr 2006 – mit Mercedes-Benz-Motoren, Allradlenkung und Lastschaltgetriebe aus. Die ''~~Doppstadt~~ trac'' sowie ''LTS ~~trac~~'' konnten aber nie an den Erfolg des MB-trac anknüpfen. Es entstanden weniger als 500 Einheiten.		Die ''LandTechnik Schönebeck (LTS)'' entstand 1990 aus dem VEB [[Traktorenwerk Schönebeck]], einem [[Volkseigener Betrieb\|volkseigenen Betrieb]] der [[Deutsche Demokratische Republik\|DDR]]. Schon vor Produktionsbeginn der [[LTS trac]] wurde 1996 die Privatisierung der ''LTS'' für gescheitert erklärt. 1999 übernahm [[Doppstadt]] die Firma und setzte sich dabei unter anderem gegen den Interessenten [[Claas]] durch.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.berliner-zeitung.de/archiv/doppstadt-uebernimmt-lts-neue-chance-fuer-traktorenfirma-li.802256 \|titel=Neue Chance für Traktorenfirma \|abruf=2025-05-27 \|werk=Berliner Zeitung \|hrsg=Berliner Verlag GmbH \|datum=1999-05-07}}</ref> Zuerst wurde durch ''Doppstadt'' der Bau des ''trac 160'' fortgesetzt. Später entwickelte ''Doppstadt'' nach dem Vorbild des MB-trac kleine und große „[[Doppstadt trac]]“ von 59–151 kW (80–205 PS) und lieferte diese – bis zur Schließung ihres Traktorenwerks im Jahr 2006 – mit Mercedes-Benz-Motoren, Allradlenkung und Lastschaltgetriebe aus. Die ''trac'' von ''Doppstadt'' sowie von ''LTS'' konnten aber nie an den Erfolg des MB-trac anknüpfen. Es entstanden weniger als 500 Einheiten.

	[[Datei:Skidder Tragschlepper WF-trac 0288.jpg\|mini\|[[WF trac]] 2460 in der 4×4-Version aus dem Jahr 2016]]		[[Datei:Skidder Tragschlepper WF-trac 0288.jpg\|mini\|[[WF trac]] 2460 in der 4×4-Version aus dem Jahr 2016]]
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	Dieser ist, im Gegensatz zum MB-trac, ein reiner [[Forstschlepper]] und wurde im Laufe der Zeit deutlich verändert und weiterentwickelt. Er wird bis heute produziert.		Dieser ist, im Gegensatz zum MB-trac, ein reiner [[Forstschlepper]] und wurde im Laufe der Zeit deutlich verändert und weiterentwickelt. Er wird bis heute produziert.

	[[Datei:Eurotrac 1.jpg\|mini\|[[Anton Schlüter München\|Schlüter]] ~~Eurotrac~~ 2000 LS neben einem MB-trac 1400 turbo (443.164)]]		[[Datei:Eurotrac 1.jpg\|mini\|[[Anton Schlüter München\|Schlüter]] Euro Trac 2000 LS neben einem MB-trac 1400 turbo (443.164)]]
	Bereits zeitgleich mit dem MB-trac auf dem Markt war der konzeptionell ähnliche ''~~Eurotrac~~'' von ~~der~~ [[Anton Schlüter München\|~~Firma~~ Schlüter]]. Da bei Schlüter die Verkaufszahlen genauso sanken und sie vom bevorstehenden Ende des MB-trac informiert wurden, sah das Unternehmen eine Chance, mit dem ~~Eurotrac~~ diese Marktlücke zu schließen. Nach der Auflösung von Schlüter wurde auch dieses Fahrzeug noch geraume Zeit weitergebaut. In diesem Fall, im Gegensatz zum MB-trac, von den offiziellen Nachfolgeunternehmen. Von 1993 bis 1995 von [[~~Traktorenwerk~~ Schönebeck~~\|LTS~~ (~~Landtechnik Schönebeck~~)]] (der Firma, die danach den ''LTS trac'' herstellte) unter dem Namen ''Landtechnik Schlüter'' und danach von ''Schlepperteile Egelseer''. 2005 wurde der letzte Schlüter ~~Eurotrac~~ ~~vom~~ ~~Typ~~ ~~„2000LS“~~ durch Egelseer verkauft.		Bereits zeitgleich mit dem MB-trac auf dem Markt war der konzeptionell ähnliche ''Euro Trac'' von [[Anton Schlüter München\|Schlüter]]. Dieser feierte seine Vorstellung im Jahr 1989. Da bei Schlüter die Verkaufszahlen genauso sanken und sie vom bevorstehenden Ende des MB-trac informiert wurden, sah das Unternehmen eine Chance, mit dem ''Euro Trac'' diese Marktlücke zu schließen. Nach der Auflösung von ''Schlüter'' wurde auch dieses Fahrzeug noch geraume Zeit weitergebaut. In diesem Fall, im Gegensatz zum MB-trac, von den offiziellen Nachfolgeunternehmen. Von 1993 bis 1995 von [[LandTechnik Schönebeck]] (LTS) (der Firma, die danach den ''LTS trac'' herstellte) unter dem Namen ''Landtechnik Schlüter'' und danach von ''Schlepperteile Egelseer''. 2005 wurde der letzte Schlüter ''Euro Trac'' (ein ''Euro Trac 2000 LS'') durch ''Egelseer'' verkauft.
	[[Datei:Fendt Xylon 524.jpg\|mini\|[[Fendt (Marke)\|Fendt]] Xylon 524]]		[[Datei:Fendt Xylon 524.jpg\|mini\|[[Fendt (Marke)\|Fendt]] Xylon 524]]
	[[Datei:JCB Fastrac 3310 16.jpg\|mini\|JCB [[Fastrac]] 3310]]		[[Datei:JCB Fastrac 3310 16.jpg\|mini\|JCB [[Fastrac]] 3310]]