Linux on z Systems - Versionsgeschichte

Neutronstar2: /* Hardware */ Deppenleerzeichen-Vollprogramm

2023-12-31T16:08:33Z

Hardware: Deppenleerzeichen-Vollprogramm

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	== Hardware ==		== Hardware ==
	z/Linux läuft auf der IBM System z Hardware in einer oder mehreren [[LPAR]]s oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]]. Die 31-~~bit~~ Variante, die noch für S/390 Hardware geschrieben worden war, kann auf ~~S/390 Hardware~~ auch ohne LPAR Virtualisierung laufen. Auf Maschinen der 64-~~bit~~ fähigen ESAME Architektur ist der LPAR Hypervisor nicht mehr abschaltbar.		z/Linux läuft auf der IBM System z Hardware in einer oder mehreren [[LPAR]]s oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]]. Die 31-Bit-Variante, die noch für S/390-Hardware geschrieben worden war, kann auf dieser auch ohne LPAR-Virtualisierung laufen. Auf Maschinen der 64-Bit-fähigen ESAME-Architektur ist der LPAR-Hypervisor nicht mehr abschaltbar.

	Zur Reduzierung der Softwarelizenzkosten anderer, im selben System eingesetzter Betriebssysteme entwickelte IBM einen Spezialprozessor ''[[Integrated Facility for Linux]]'', auf dem ausschließlich die Betriebssysteme Linux und z/VM ausgeführt werden können.<ref name="IFL">''[http://www-03.ibm.com/systems/z/os/linux/ifl.html Beschreibung des IFL beim Hersteller]''</ref>		Zur Reduzierung der Softwarelizenzkosten anderer, im selben System eingesetzter Betriebssysteme entwickelte IBM einen Spezialprozessor ''[[Integrated Facility for Linux]]'', auf dem ausschließlich die Betriebssysteme Linux und z/VM ausgeführt werden können.<ref name="IFL">''[http://www-03.ibm.com/systems/z/os/linux/ifl.html Beschreibung des IFL beim Hersteller]''</ref>

2003:E0:A738:AC00:4937:2378:A8F3:C664 am 14. Dezember 2021 um 14:50 Uhr

2021-12-14T14:50:13Z

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	'''Linux on z Systems''' (früher '''Linux on System z''', auch '''zLinux''', '''z/Linux''') ist eine [[Portierung (Software)\|Portierung]] von [[Linux]] auf die [[IBM]] [[Großrechner]]-Plattform [[z Systems]] und LinuxONE. Diese Implementierung zeichnet sich durch ihre [[64-Bit-Architektur]] aus. Linuxversionen für die ältere Hardwarearchitektur [[System/390\|S/390]] mit 31-Bit Adressierung werden als '''Linux390''' oder auch '''Linux for S/390''' bezeichnet.		'''Linux on z Systems''' (früher '''Linux on System z''', auch '''zLinux''', '''z/Linux''') ist eine [[Portierung (Software)\|Portierung]] von [[Linux]] auf die [[IBM]] [[Großrechner]]-Plattform [[z Systems]] und [[Z_Systems#IBM_LinuxONE\|LinuxONE]]. Diese Implementierung zeichnet sich durch ihre [[64-Bit-Architektur]] aus. Linuxversionen für die ältere Hardwarearchitektur [[System/390\|S/390]] mit 31-Bit Adressierung werden als '''Linux390''' oder auch '''Linux for S/390''' bezeichnet.

	== Geschichte ==		== Geschichte ==

Aka: /* Hardware */ Dateigröße angepasst

2021-10-29T11:29:20Z

Hardware: Dateigröße angepasst

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	Zur Reduzierung der Softwarelizenzkosten anderer, im selben System eingesetzter Betriebssysteme entwickelte IBM einen Spezialprozessor ''[[Integrated Facility for Linux]]'', auf dem ausschließlich die Betriebssysteme Linux und z/VM ausgeführt werden können.<ref name="IFL">''[http://www-03.ibm.com/systems/z/os/linux/ifl.html Beschreibung des IFL beim Hersteller]''</ref>		Zur Reduzierung der Softwarelizenzkosten anderer, im selben System eingesetzter Betriebssysteme entwickelte IBM einen Spezialprozessor ''[[Integrated Facility for Linux]]'', auf dem ausschließlich die Betriebssysteme Linux und z/VM ausgeführt werden können.<ref name="IFL">''[http://www-03.ibm.com/systems/z/os/linux/ifl.html Beschreibung des IFL beim Hersteller]''</ref>

	Eine zusätzliche Besonderheit stellen die ''HiperSockets'' dar. Damit können mehrere Server innerhalb des gleichen Rechners miteinander kommunizieren, ohne auf ein externes, physisches Netzwerk zurückgreifen zu müssen.<ref name="HIPER">[http://www.redbooks.ibm.com/redbooks/pdfs/sg246816.pdf ''HiperSockets Implementation Guide''.] (PDF; 1,5 MB) IBM Redbook</ref>		Eine zusätzliche Besonderheit stellen die ''HiperSockets'' dar. Damit können mehrere Server innerhalb des gleichen Rechners miteinander kommunizieren, ohne auf ein externes, physisches Netzwerk zurückgreifen zu müssen.<ref name="HIPER">[http://www.redbooks.ibm.com/redbooks/pdfs/sg246816.pdf ''HiperSockets Implementation Guide''.] (PDF; 2,1 MB) IBM Redbook</ref>

	== Weblinks ==		== Weblinks ==

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2021-08-22T20:26:29Z

wikilinks

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	'''Linux on z Systems''' (früher '''Linux on System z''', auch '''zLinux''', '''z/Linux''') ist eine [[~~Migration~~ (~~Informationstechnik~~)\|Portierung]] von [[Linux]] auf die [[IBM]] [[Großrechner]]-Plattform [[z Systems]] und LinuxONE. Diese Implementierung zeichnet sich durch ihre [[64-Bit-Architektur]] aus. Linuxversionen für die ältere Hardwarearchitektur [[System/390\|S/390]] mit 31-Bit Adressierung werden als '''Linux390''' oder auch '''Linux for S/390''' bezeichnet.		'''Linux on z Systems''' (früher '''Linux on System z''', auch '''zLinux''', '''z/Linux''') ist eine [[Portierung (Software)\|Portierung]] von [[Linux]] auf die [[IBM]] [[Großrechner]]-Plattform [[z Systems]] und LinuxONE. Diese Implementierung zeichnet sich durch ihre [[64-Bit-Architektur]] aus. Linuxversionen für die ältere Hardwarearchitektur [[System/390\|S/390]] mit 31-Bit Adressierung werden als '''Linux390''' oder auch '''Linux for S/390''' bezeichnet.

	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Die Portierung von z/Linux wurde ab 1998 zunächst in zwei voneinander unabhängigen Projekten durchgeführt. Das von Linas Vepstas initiierte Projekt ''Bigfoot Linux'' und das vom Marist College ([[Poughkeepsie]], NY) als ''Linux on VM port''. Beide Projekte wurden später eingestellt.<ref name="LFS390">''[http://linuxvm.org/present/mdlug/sld010.html Mark Post: Linux for S/390 - History, 2001]''</ref>		Die Portierung von z/Linux wurde ab 1998 zunächst in zwei voneinander unabhängigen Projekten durchgeführt. Das von Linas Vepstas initiierte Projekt ''Bigfoot Linux'' und das vom Marist College ([[Poughkeepsie]], NY) als ''Linux on VM port''. Beide Projekte wurden später eingestellt.<ref name="LFS390">''[http://linuxvm.org/present/mdlug/sld010.html Mark Post: Linux for S/390 - History, 2001]''</ref>

	Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux-[[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[~~Boot Loader\|~~Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />		Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux-[[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />

	Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z. B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z. B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]], ubuntu 16.04 LTS) für System z verfügbar.		Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z. B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z. B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]], ubuntu 16.04 LTS) für System z verfügbar.

PerfektesChaos: tk k

2017-08-21T08:15:35Z

tk k

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Die Portierung von z/Linux wurde ab 1998 zunächst in zwei voneinander unabhängigen Projekten durchgeführt. Das von Linas Vepstas initiierte Projekt ''Bigfoot Linux'' und das vom Marist College ([[Poughkeepsie]], NY) als ''Linux on VM port''. Beide Projekte wurden später eingestellt.<ref name="LFS390">''[http://linuxvm.org/present/mdlug/sld010.html Mark Post: Linux for S/390 - History, 2001]''</ref>		Die Portierung von z/Linux wurde ab 1998 zunächst in zwei voneinander unabhängigen Projekten durchgeführt. Das von Linas Vepstas initiierte Projekt ''Bigfoot Linux'' und das vom Marist College ([[Poughkeepsie]], NY) als ''Linux on VM port''. Beide Projekte wurden später eingestellt.<ref name="LFS390">''[http://linuxvm.org/present/mdlug/sld010.html Mark Post: Linux for S/390 - History, 2001]''</ref>

	Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux-[[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[Boot Loader\|Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />		Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux-[[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[Boot Loader\|Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />

	Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z.&~~thinsp~~;B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z.&~~thinsp~~;B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]], ubuntu 16.04 LTS) für System z verfügbar.		Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z. B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z. B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]], ubuntu 16.04 LTS) für System z verfügbar.

	== Hardware ==		== Hardware ==
	z/Linux läuft auf der IBM System z Hardware in einer oder mehreren [[LPAR]]s oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]]. Die 31-bit Variante, die noch für S/390 Hardware geschrieben worden war, kann auf S/390 Hardware auch ohne LPAR Virtualisierung laufen. Auf Maschinen der 64-bit fähigen ESAME Architektur ist der LPAR Hypervisor nicht mehr abschaltbar.		z/Linux läuft auf der IBM System z Hardware in einer oder mehreren [[LPAR]]s oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]]. Die 31-bit Variante, die noch für S/390 Hardware geschrieben worden war, kann auf S/390 Hardware auch ohne LPAR Virtualisierung laufen. Auf Maschinen der 64-bit fähigen ESAME Architektur ist der LPAR Hypervisor nicht mehr abschaltbar.

	Zur Reduzierung der Softwarelizenzkosten anderer, im selben System eingesetzter Betriebssysteme entwickelte IBM einen Spezialprozessor ''[[Integrated Facility for Linux]]'', auf dem ausschließlich die Betriebssysteme Linux und z/VM ausgeführt werden können.<ref name="IFL">''[http://www-03.ibm.com/systems/z/os/linux/ifl.html Beschreibung des IFL beim Hersteller]''</ref>		Zur Reduzierung der Softwarelizenzkosten anderer, im selben System eingesetzter Betriebssysteme entwickelte IBM einen Spezialprozessor ''[[Integrated Facility for Linux]]'', auf dem ausschließlich die Betriebssysteme Linux und z/VM ausgeführt werden können.<ref name="IFL">''[http://www-03.ibm.com/systems/z/os/linux/ifl.html Beschreibung des IFL beim Hersteller]''</ref>

	Eine zusätzliche Besonderheit stellen die ''HiperSockets'' dar. Damit können mehrere Server innerhalb des gleichen Rechners miteinander kommunizieren, ohne auf ein externes, physisches Netzwerk zurückgreifen zu müssen.<ref name="HIPER">''[http://www.redbooks.ibm.com/redbooks/pdfs/sg246816.pdf ~~IBM Redbook:~~ HiperSockets Implementation Guide] (PDF; 1,5 MB)''</ref>		Eine zusätzliche Besonderheit stellen die ''HiperSockets'' dar. Damit können mehrere Server innerhalb des gleichen Rechners miteinander kommunizieren, ohne auf ein externes, physisches Netzwerk zurückgreifen zu müssen.<ref name="HIPER">[http://www.redbooks.ibm.com/redbooks/pdfs/sg246816.pdf ''HiperSockets Implementation Guide''.] (PDF; 1,5 MB) IBM Redbook</ref>

	== Weblinks ==		== Weblinks ==
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	* [http://linuxwiki.org/Linux390 Linux390 im Linuxwiki]		* [http://linuxwiki.org/Linux390 Linux390 im Linuxwiki]
	* [http://www.linuxvm.org/ Linux390 Community]		* [http://www.linuxvm.org/ Linux390 Community]
	* [http://www.ibm.com/developerworks/linux/linux390/ ~~IBM developerWorks:~~ Linux on System z]		* [http://www.ibm.com/developerworks/linux/linux390/ Linux on System z.] IBM developerWorks

	== ~~Quellenangaben~~ ==		== Einzelnachweise ==
	<references />		<references />

Alturand: /* Einleitung */ Namensfix, Stil.

2016-11-23T18:48:36Z

Einleitung: Namensfix, Stil.

← Nächstältere Version		Version vom 23. November 2016, 19:48 Uhr
Zeile 1:		Zeile 1:
	'''Linux on System z''' (auch '''zLinux''', '''z/Linux''') ist eine [[Migration (Informationstechnik)\|Portierung]] von [[Linux]] auf die [[IBM]] [[Großrechner]]-Plattform [[~~System~~ z]]. ~~Die~~ ~~System~~ z Implementierung zeichnet sich ~~vor allem~~ durch ihre [[64-Bit-Architektur]] aus. Linuxversionen für die ältere Hardwarearchitektur [[System/390\|S/390]] mit 31-Bit Adressierung werden als '''Linux390''' oder auch '''Linux for S/390''' bezeichnet.		'''Linux on z Systems''' (früher '''Linux on System z''', auch '''zLinux''', '''z/Linux''') ist eine [[Migration (Informationstechnik)\|Portierung]] von [[Linux]] auf die [[IBM]] [[Großrechner]]-Plattform [[z Systems]] und LinuxONE. Diese Implementierung zeichnet sich durch ihre [[64-Bit-Architektur]] aus. Linuxversionen für die ältere Hardwarearchitektur [[System/390\|S/390]] mit 31-Bit Adressierung werden als '''Linux390''' oder auch '''Linux for S/390''' bezeichnet.

	== Geschichte ==		== Geschichte ==

Alturand: Alturand verschob die Seite Linux on System z nach Linux on z Systems: Umbenennung der Systeme durch IBM (vgl. System z)

2016-11-23T18:44:00Z

Alturand verschob die Seite Linux on System z nach Linux on z Systems: Umbenennung der Systeme durch IBM (vgl. System z)

← Nächstältere Version	Version vom 23. November 2016, 19:44 Uhr
(kein Unterschied)

Alturand: /* Geschichte */ +ubuntu

2016-10-18T14:04:33Z

Geschichte: +ubuntu

← Nächstältere Version		Version vom 18. Oktober 2016, 15:04 Uhr
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	Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux-[[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[Boot Loader\|Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />		Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux-[[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[Boot Loader\|Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />

	Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z. B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z. B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]]) für System z verfügbar.		Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z. B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z. B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]], ubuntu 16.04 LTS) für System z verfügbar.

	== Hardware ==		== Hardware ==

Aka: Tippfehler entfernt

2016-08-14T20:59:49Z

Tippfehler entfernt

← Nächstältere Version		Version vom 14. August 2016, 21:59 Uhr
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	Die Portierung von z/Linux wurde ab 1998 zunächst in zwei voneinander unabhängigen Projekten durchgeführt. Das von Linas Vepstas initiierte Projekt ''Bigfoot Linux'' und das vom Marist College ([[Poughkeepsie]], NY) als ''Linux on VM port''. Beide Projekte wurden später eingestellt.<ref name="LFS390">''[http://linuxvm.org/present/mdlug/sld010.html Mark Post: Linux for S/390 - History, 2001]''</ref>		Die Portierung von z/Linux wurde ab 1998 zunächst in zwei voneinander unabhängigen Projekten durchgeführt. Das von Linas Vepstas initiierte Projekt ''Bigfoot Linux'' und das vom Marist College ([[Poughkeepsie]], NY) als ''Linux on VM port''. Beide Projekte wurden später eingestellt.<ref name="LFS390">''[http://linuxvm.org/present/mdlug/sld010.html Mark Post: Linux for S/390 - History, 2001]''</ref>

	Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux [[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[Boot Loader\|Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />		Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux-[[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[Boot Loader\|Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />

	Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z. B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z. B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]]) für System z verfügbar.		Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z. B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z. B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]]) für System z verfügbar.

Umherirrender: nutzloses SEITENTITEL entfernt, wenn gewünscht muss verschoben werden, WP:NK beachten | kosmetische Änderungen

2016-06-12T09:01:21Z

nutzloses SEITENTITEL entfernt, wenn gewünscht muss verschoben werden, WP:NK beachten | kosmetische Änderungen

← Nächstältere Version		Version vom 12. Juni 2016, 10:01 Uhr
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	{{DISPLAYTITLE:zLinux}}
	'''Linux on System z''' (auch '''zLinux''', '''z/Linux''') ist eine [[Migration (Informationstechnik)\|Portierung]] von [[Linux]] auf die [[IBM]] [[Großrechner]]-Plattform [[System z]]. Die System z Implementierung zeichnet sich vor allem durch ihre [[64-Bit-Architektur]] aus. Linuxversionen für die ältere Hardwarearchitektur [[System/390\|S/390]] mit 31-Bit Adressierung werden als '''Linux390''' oder auch '''Linux for S/390''' bezeichnet.		'''Linux on System z''' (auch '''zLinux''', '''z/Linux''') ist eine [[Migration (Informationstechnik)\|Portierung]] von [[Linux]] auf die [[IBM]] [[Großrechner]]-Plattform [[System z]]. Die System z Implementierung zeichnet sich vor allem durch ihre [[64-Bit-Architektur]] aus. Linuxversionen für die ältere Hardwarearchitektur [[System/390\|S/390]] mit 31-Bit Adressierung werden als '''Linux390''' oder auch '''Linux for S/390''' bezeichnet.

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	Die Portierung von z/Linux wurde ab 1998 zunächst in zwei voneinander unabhängigen Projekten durchgeführt. Das von Linas Vepstas initiierte Projekt ''Bigfoot Linux'' und das vom Marist College ([[Poughkeepsie]], NY) als ''Linux on VM port''. Beide Projekte wurden später eingestellt.<ref name="LFS390">''[http://linuxvm.org/present/mdlug/sld010.html Mark Post: Linux for S/390 - History, 2001]''</ref>		Die Portierung von z/Linux wurde ab 1998 zunächst in zwei voneinander unabhängigen Projekten durchgeführt. Das von Linas Vepstas initiierte Projekt ''Bigfoot Linux'' und das vom Marist College ([[Poughkeepsie]], NY) als ''Linux on VM port''. Beide Projekte wurden später eingestellt.<ref name="LFS390">''[http://linuxvm.org/present/mdlug/sld010.html Mark Post: Linux for S/390 - History, 2001]''</ref>

	Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux [[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[~~Boot_Loader~~\|Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />		Am 18. Dezember 1999 veröffentlicht IBM die selbst entwickelten Anpassungen des Quelltexts für den Linux [[Kernel (Betriebssystem)\|Kernel]] basierend auf Version 2.2.13.<ref>{{cite web\|title=Linux/390 - Notes and Observations\|url=http://linuxvm.org/penguinvm/notes.html\|accessdate=2013-06-05}}</ref> Daneben werden auch Änderungen für weitere wichtige Linux Pakete, wie zum Beispiel [[Glibc]] oder [[Boot Loader\|Bootloader]], zur Verfügung gestellt. Die Portierung ist direkt auf der S/390-Hardware, als auch in einer [[LPAR]] oder als virtuelle Maschine unter [[z/VM]] lauffähig.<ref name="LFS390" />

	Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z. B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z. B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]]) für System z verfügbar.		Heute sind eine Reihe von nicht kommerziellen (z. B. [[Debian]], [[CentOS]]) und kommerziellen Linux-Distributionen (z. B. [[Red Hat Enterprise Linux]], Novell [[SUSE Linux Enterprise Server]]) für System z verfügbar.
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	== Weblinks ==		== Weblinks ==
	*[http://www-03.ibm.com/systems/z/os/linux/ IBM-Website von ''Linux on System z'']		* [http://www-03.ibm.com/systems/z/os/linux/ IBM-Website von ''Linux on System z'']
	*[http://linuxwiki.org/Linux390 Linux390 im Linuxwiki]		* [http://linuxwiki.org/Linux390 Linux390 im Linuxwiki]
	*[http://www.linuxvm.org/ Linux390 Community]		* [http://www.linuxvm.org/ Linux390 Community]
	*[http://www.ibm.com/developerworks/linux/linux390/ IBM developerWorks: Linux on System z]		* [http://www.ibm.com/developerworks/linux/linux390/ IBM developerWorks: Linux on System z]

	== Quellenangaben ==		== Quellenangaben ==