Lenterode - Versionsgeschichte

Wivoelke: Einw. nachvollziehbarer Beleg

2025-11-06T09:49:55Z

Einw. nachvollziehbarer Beleg

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	\| Höhe-bis =		\| Höhe-bis =
	\| Höhe-Bezug =		\| Höhe-Bezug =
	\| Fläche = 4.26		\| Fläche = 4.24
	\| Fläche-Quelle =		\| Fläche-Quelle = <ref name="DF" />
	\| Einwohner = ~~313~~		\| Einwohner = 321
	\| Einwohner-Stand-Datum = ~~2023~~-12-31		\| Einwohner-Stand-Datum = 2020-12-31
			\| Einwohner-Quelle = <ref name="DF">{{Internetquelle \|url=https://www.lg-uder.de/verwaltung/strukturdaten/lage-und-gebiet \|titel=Einwohner \|werk=Webauftrit \|hrsg=Landgemeinde Uder \|abruf=2025-11}}</ref>
	\| Einwohner-Quelle =
	\| Eingemeindungsdatum = 2024-01-01		\| Eingemeindungsdatum = 2024-01-01
	\| Eingemeindet-nach =		\| Eingemeindet-nach =

Sommerhitze: Wert 2022 korrigiert, Wert 2023 ergänzt

2025-10-12T16:45:00Z

Wert 2022 korrigiert, Wert 2023 ergänzt

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	\| Fläche = 4.26		\| Fläche = 4.26
	\| Fläche-Quelle =		\| Fläche-Quelle =
	\| Einwohner = ~~312~~		\| Einwohner = 313
	\| Einwohner-Stand-Datum = ~~2022~~-12-31		\| Einwohner-Stand-Datum = 2023-12-31
	\| Einwohner-Quelle =		\| Einwohner-Quelle =
	\| Eingemeindungsdatum = 2024-01-01		\| Eingemeindungsdatum = 2024-01-01
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	* 2020: 317		* 2020: 317
	* 2021: 316		* 2021: 316
	* 2022: ~~312~~		* 2022: 313
			* 2023: 313
	\|}		\|}
	:<small>Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik</small>		:<small>Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik</small>

Aka: /* Wälder und Berge */ Tippfehler entfernt

2025-05-14T14:15:34Z

Wälder und Berge: Tippfehler entfernt

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	=== Wälder und Berge ===		=== Wälder und Berge ===
	Lenterode ist umgeben von drei bewaldeten Bergen. Der im Nord-West gelegene [[Röhringsberg]] (487 m) mit dem Höhberg verfügt über eine Quelle, die den Ort mit Wasser versorgt. Im Osten liegt der Knappberg (445,7 m) und der [[Lengenberg]] (mit dem Großen Lichtenbühl (460,8 m) und dem Kleinen Lichtenbühl (375,6 m)), hier entspringt der Griesbach. Das bergige Umland von Lenterode eignet sich zum ~~wandern~~.		Lenterode ist umgeben von drei bewaldeten Bergen. Der im Nord-West gelegene [[Röhringsberg]] (487 m) mit dem Höhberg verfügt über eine Quelle, die den Ort mit Wasser versorgt. Im Osten liegt der Knappberg (445,7 m) und der [[Lengenberg]] (mit dem Großen Lichtenbühl (460,8 m) und dem Kleinen Lichtenbühl (375,6 m)), hier entspringt der Griesbach. Das bergige Umland von Lenterode eignet sich zum Wandern.

	=== Geologische Entwicklung ===		=== Geologische Entwicklung ===

Nadar13a: /* Kultur und Sehenswürdigkeiten */

2024-08-17T22:47:07Z

Kultur und Sehenswürdigkeiten

← Nächstältere Version		Version vom 17. August 2024, 23:47 Uhr
Zeile 116:		Zeile 116:
	Im Jahr 2010 wurde das 750-jährige Ortsjubiläum mit einer Festwoche vom 14. bis 24. Mai 2010 gefeiert. Höhepunkt der Festwoche stellte das Theaterstück ''Die Fernsehhelden'' der eigens gebildeten Laienspielgruppe dar.		Im Jahr 2010 wurde das 750-jährige Ortsjubiläum mit einer Festwoche vom 14. bis 24. Mai 2010 gefeiert. Höhepunkt der Festwoche stellte das Theaterstück ''Die Fernsehhelden'' der eigens gebildeten Laienspielgruppe dar.

	[[Datei:Lenterode 03.jpg\|mini\|Historisches Zollhaus\|~~370x370px~~]]		[[Datei:Historisches Zollhaus zu Lenterode, Uder im Obereichsfeld, Thüringen.jpg\|mini\|Historisches Zollhaus\|370px]]
	[[Datei:Neidkopf aus Holz am Historischen Zollhaus zu Lenterode im Eichsfeld.png\|mini\|Holzgeschnitzter Neidkopf am Historischen Zollhaus ]]		[[Datei:Neidkopf aus Holz am Historischen Zollhaus zu Lenterode im Eichsfeld.png\|mini\|Holzgeschnitzter Neidkopf am Historischen Zollhaus ]]

Aka: Tippfehler entfernt, deutsch, Kleinkram

2024-07-04T13:43:30Z

Tippfehler entfernt, deutsch, Kleinkram

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	[[Datei:Lenterode im Sommer.jpg\|mini\|Blick aus südöstlicher Richtung über Lenterode]]		[[Datei:Lenterode im Sommer.jpg\|mini\|Blick aus südöstlicher Richtung über Lenterode]]
	[[Datei:Lenterode 02.jpg\|mini\|Die Landesstraße 1074 von Wüstheuterode kommend kurz vor Lenterode]]		[[Datei:Lenterode 02.jpg\|mini\|Die Landesstraße 1074 von Wüstheuterode kommend kurz vor Lenterode]]
	'''Lenterode''' ist ein Ortsteil der [[Landgemeinde (Thüringen)\|Landgemeinde]] [[Uder]] im [[Thüringen\|thüringischen]] [[Landkreis Eichsfeld]].		'''Lenterode''' ist ein Ortsteil der [[Landgemeinde (Thüringen)\|Landgemeinde]] [[Uder]] im [[Thüringen\|thüringischen]] [[Landkreis Eichsfeld]].

	== Geographie ==		== Geographie ==
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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Die erste urkundliche Erwähnung Lenterodes fällt in das Jahr 1260, der Name bezeichnet die Rodung einer ''Lenthilde''. In einer Urkunde um das Jahr 1260 werden ein Dechant Gernoth, Scholaster Geverhardus und Kantor Ernst vom St. Martinstift in Heiligenstadt erwähnt, als sie den Streit zwischen dem Ritter ''Amelung von Lencheroth'' und dem [[Kloster Walkenried]] beigelegt haben. Unter den Zeugen befindet sich noch ein ''Konrad von Lenterode''.<ref>Edgar Rademacher: ''Zwei Eichsfelder Ortsjubiläen in diesem Jahr.'' in: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Verlag Mecke Duderstadt 2010, Seite 2</ref>		Die erste urkundliche Erwähnung Lenterodes fällt in das Jahr 1260, der Name bezeichnet die Rodung einer ''Lenthilde''. In einer Urkunde um das Jahr 1260 werden ein Dechant Gernoth, Scholaster Geverhardus und Kantor Ernst vom St. Martinstift in Heiligenstadt erwähnt, als sie den Streit zwischen dem Ritter ''Amelung von Lencheroth'' und dem [[Kloster Walkenried]] beigelegt haben. Unter den Zeugen befindet sich noch ein ''Konrad von Lenterode''.<ref>Edgar Rademacher: ''Zwei Eichsfelder Ortsjubiläen in diesem Jahr.'' in: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Verlag Mecke Duderstadt 2010, Seite 2</ref>

	Der Ort gehörte bis zur Säkularisation zu [[Kurmainz]], von 1815 bis 1945 war er Teil der preußischen Provinz Sachsen. 1945 kam der Ort zur sowjetischen Besatzungszone und war ab 1949 Teil der DDR. Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989/1990 wurde Lenterode von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeinträchtigt. Von 1974 bis 1990 war Röhrig ein Ortsteil der einstigen Gemeinde Lenterode. Seit 1990 gehört der Ort zu Thüringen.		Der Ort gehörte bis zur Säkularisation zu [[Kurmainz]], von 1815 bis 1945 war er Teil der preußischen Provinz Sachsen. 1945 kam der Ort zur sowjetischen Besatzungszone und war ab 1949 Teil der DDR. Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989/1990 wurde Lenterode von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeinträchtigt. Von 1974 bis 1990 war Röhrig ein Ortsteil der einstigen Gemeinde Lenterode. Seit 1990 gehört der Ort zu Thüringen.
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	Der ehemalige Gemeinderat von Lenterode setzte sich aus sechs Gemeinderatsmitgliedern zusammen. Seit der [[Kommunalwahlen in Thüringen 2019\|Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019]] hat er folgende Zusammensetzung:<ref>{{Internetquelle \|autor=Thüringer Landesamt für Statistik \|url=https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp?wahlart=GW&wJahr=2019&zeigeErg=GEM&wknr=061&gemnr=61065 \|titel=Wahlen in Thüringen, Gemeinderatswahl 2019 in Thüringen, Lenterode \|abruf=2022-12-28}}</ref>		Der ehemalige Gemeinderat von Lenterode setzte sich aus sechs Gemeinderatsmitgliedern zusammen. Seit der [[Kommunalwahlen in Thüringen 2019\|Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019]] hat er folgende Zusammensetzung:<ref>{{Internetquelle \|autor=Thüringer Landesamt für Statistik \|url=https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp?wahlart=GW&wJahr=2019&zeigeErg=GEM&wknr=061&gemnr=61065 \|titel=Wahlen in Thüringen, Gemeinderatswahl 2019 in Thüringen, Lenterode \|abruf=2022-12-28}}</ref>
	* [[Christlich Demokratische Union Deutschlands\|CDU]]: 2 Sitze		* [[Christlich Demokratische Union Deutschlands\|CDU]]: 2 Sitze
	*[[Freie Wähler Deutschland\|FWG]]: 4 Sitze		* [[Freie Wähler Deutschland\|FWG]]: 4 Sitze

	=== Ehemaliger Bürgermeister ===		=== Ehemaliger Bürgermeister ===
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	[[Datei:Lenterode 03.jpg\|mini\|Historisches Zollhaus\|370x370px]]		[[Datei:Lenterode 03.jpg\|mini\|Historisches Zollhaus\|370x370px]]
	[[~~File~~:Neidkopf aus Holz am Historischen Zollhaus zu Lenterode im Eichsfeld.png\|mini\|Holzgeschnitzter Neidkopf am Historischen Zollhaus ]]		[[Datei:Neidkopf aus Holz am Historischen Zollhaus zu Lenterode im Eichsfeld.png\|mini\|Holzgeschnitzter Neidkopf am Historischen Zollhaus ]]

	=== Sehenswürdigkeiten ===		=== Sehenswürdigkeiten ===
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	== Literatur ==		== Literatur ==
	* Heino Richard: ''Ein Streifzug durch die 750-jährige Geschichte von Lenterode.'' In: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Duderstadt 2010, S. 201–205		* Heino Richard: ''Ein Streifzug durch die 750-jährige Geschichte von Lenterode.'' In: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Duderstadt 2010, S. 201–205
	* Heino ~~richard~~: ''Aus der Geschichte von Lenterode.'' In: Eichsfelder heimathefte Heiligenstadt 1985, S. 232 ff.		* Heino Richard: ''Aus der Geschichte von Lenterode.'' In: Eichsfelder heimathefte Heiligenstadt 1985, S. 232 ff.
	* Helmut Godehardt: ''Landsteuerzahler aus den Dörfern Kirchgandern, Rustenfelde und Lenterode im Jahr 1548.'' In: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Duderstadt 2008, S. 26 ff.		* Helmut Godehardt: ''Landsteuerzahler aus den Dörfern Kirchgandern, Rustenfelde und Lenterode im Jahr 1548.'' In: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Duderstadt 2008, S. 26 ff.
	* Dietmar Kahlmeier: ''Ortschronik von Lenterode.'' Manuskript 2010		* Dietmar Kahlmeier: ''Ortschronik von Lenterode.'' Manuskript 2010
Zeile 137:		Zeile 137:
	== Weblinks ==		== Weblinks ==
	{{Commonscat}}		{{Commonscat}}
	*[http://web.archive.org/web/20111006042331/http://www.th.schule.de/eic/schule/lente.htm Eichsfeldprojekt – Lenterode]		* [http://web.archive.org/web/20111006042331/http://www.th.schule.de/eic/schule/lente.htm Eichsfeldprojekt – Lenterode]

	{{Gesprochener Artikel		{{Gesprochener Artikel

Bibliothekarius: * Literaturabschnitt

2024-03-04T12:47:57Z

* Literaturabschnitt

← Nächstältere Version		Version vom 4. März 2024, 13:47 Uhr
Zeile 124:		Zeile 124:
	Das Historische Zollhaus in Lenterode mit Torhäuschen, Wachstube, Zöllnerstube, Übernachtungs- und Gaststätte sowie Ausspanne. Vermutlich um 1823 erbaut diente es zur Durchsetzung der Zollordnung an der eichsfeldischen Kontrollbezirkslinie zwischen Hessen und Preußen.		Das Historische Zollhaus in Lenterode mit Torhäuschen, Wachstube, Zöllnerstube, Übernachtungs- und Gaststätte sowie Ausspanne. Vermutlich um 1823 erbaut diente es zur Durchsetzung der Zollordnung an der eichsfeldischen Kontrollbezirkslinie zwischen Hessen und Preußen.

	Die ''Lenteröder Warte'', ein ehemaliger Wachturm an der Landesgrenze.		Die ''Lenteröder Warte'', ein ehemaliger Wachturm der [[Heiligenstädter Landwehr]] nahe der Landesgrenze zu [[Landgrafschaft Hessen\|Hessen]], wurde um 1430 erbaut. 1956 erfolgten denkmalpflegerische Baumaßnahmen, um einen Einsturz zu verhindern.

			== Literatur ==
			* Heino Richard: ''Ein Streifzug durch die 750-jährige Geschichte von Lenterode.'' In: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Duderstadt 2010, S. 201–205
			* Heino richard: ''Aus der Geschichte von Lenterode.'' In: Eichsfelder heimathefte Heiligenstadt 1985, S. 232 ff.
			* Helmut Godehardt: ''Landsteuerzahler aus den Dörfern Kirchgandern, Rustenfelde und Lenterode im Jahr 1548.'' In: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Duderstadt 2008, S. 26 ff.
			* Dietmar Kahlmeier: ''Ortschronik von Lenterode.'' Manuskript 2010

	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==

Sommerhitze: akt.

2024-01-02T13:42:07Z

akt.

← Nächstältere Version		Version vom 2. Januar 2024, 14:42 Uhr
Zeile 1:		Zeile 1:
	{{Infobox Gemeinde in Deutschland		{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
	\| ~~Breitengrad~~ = ~~51/20/28/N~~		\| Ortsteil = Lenterode
	\| ~~Längengrad~~ = ~~10/4/4/E~~		\| Alternativname =
	\| ~~Lageplan~~ = ~~Lenterode~~ in ~~EIC.svg~~		\| Gemeindeart = Landgemeinde
	\| ~~Bundesland~~ = ~~Thüringen~~		\| Gemeindename = Uder
			\| Alternativanzeige-Gemeindename =
	\| Landkreis = Eichsfeld
		⚫	\| Ortswappen =
	\| Verwaltungsgemeinschaft = Uder
			\| Ortswappen-Beschreibung=
⚫	\| ~~Höhe~~ = ~~275~~
	\| ~~PLZ~~ = ~~37318~~		\| Breitengrad = 51/20/28/N
	\| ~~Vorwahl~~ = ~~036083~~		\| Längengrad = 10/4/4/E
			\| Nebenbox =
	\| Gemeindeschlüssel = 16061065
			\| Bundesland = DE-TH
	\| Adresse-Verband = Siedlung 14<br />37318 Uder
			\| Höhe-Präfix =
	\| Website = [https://www.vg-uder.de/mitgliedsgemeinden/lenterode www.vg-uder.de]
			\| Höhe = 275
	\| Bürgermeister = Albert Herold
			\| Höhe-von =
			\| Höhe-bis =
			\| Höhe-Bezug =
			\| Fläche = 4.26
			\| Fläche-Quelle =
			\| Einwohner = 312
			\| Einwohner-Stand-Datum = 2022-12-31
			\| Einwohner-Quelle =
			\| Eingemeindungsdatum = 2024-01-01
			\| Eingemeindet-nach =
			\| Postleitzahl1 = 37318
			\| Postleitzahl2 =
			\| Vorwahl1 = 036083
			\| Vorwahl2 =
			\| Lagekarte =
			\| Lagekarte-Beschreibung =
			\| Poskarte = Deutschland Thüringen
			\| Poskarte-Beschreibung =
			\| Bild =
			\| Bild-Beschreibung =
			\| Bilderwunsch =
	}}		}}
	[[Datei:Lenterode im Sommer.jpg\|mini\|Blick aus südöstlicher Richtung über Lenterode]]		[[Datei:Lenterode im Sommer.jpg\|mini\|Blick aus südöstlicher Richtung über Lenterode]]
	[[Datei:Lenterode 02.jpg\|mini\|Die Landesstraße 1074 von Wüstheuterode kommend kurz vor Lenterode]]		[[Datei:Lenterode 02.jpg\|mini\|Die Landesstraße 1074 von Wüstheuterode kommend kurz vor Lenterode]]
	'''Lenterode''' ist ~~eine~~ ~~Gemeinde in~~ der [[~~Verwaltungsgemeinschaft~~ Uder]] im [[Thüringen\|thüringischen]] [[Landkreis Eichsfeld]].		'''Lenterode''' ist ein Ortsteil der [[Landgemeinde (Thüringen)\|Landgemeinde]] [[Uder]] im [[Thüringen\|thüringischen]] [[Landkreis Eichsfeld]].

	== Geographie ==		== Geographie ==
Zeile 31:		Zeile 52:
	Die erste urkundliche Erwähnung Lenterodes fällt in das Jahr 1260, der Name bezeichnet die Rodung einer ''Lenthilde''. In einer Urkunde um das Jahr 1260 werden ein Dechant Gernoth, Scholaster Geverhardus und Kantor Ernst vom St. Martinstift in Heiligenstadt erwähnt, als sie den Streit zwischen dem Ritter ''Amelung von Lencheroth'' und dem [[Kloster Walkenried]] beigelegt haben. Unter den Zeugen befindet sich noch ein ''Konrad von Lenterode''.<ref>Edgar Rademacher: ''Zwei Eichsfelder Ortsjubiläen in diesem Jahr.'' in: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Verlag Mecke Duderstadt 2010, Seite 2</ref>		Die erste urkundliche Erwähnung Lenterodes fällt in das Jahr 1260, der Name bezeichnet die Rodung einer ''Lenthilde''. In einer Urkunde um das Jahr 1260 werden ein Dechant Gernoth, Scholaster Geverhardus und Kantor Ernst vom St. Martinstift in Heiligenstadt erwähnt, als sie den Streit zwischen dem Ritter ''Amelung von Lencheroth'' und dem [[Kloster Walkenried]] beigelegt haben. Unter den Zeugen befindet sich noch ein ''Konrad von Lenterode''.<ref>Edgar Rademacher: ''Zwei Eichsfelder Ortsjubiläen in diesem Jahr.'' in: Eichsfelder Heimatzeitschrift, Verlag Mecke Duderstadt 2010, Seite 2</ref>

	Der Ort gehörte bis zur Säkularisation zu [[Kurmainz]], von 1815 bis 1945 war er Teil der preußischen Provinz Sachsen. 1945 kam der Ort zur sowjetischen Besatzungszone und war ab 1949 Teil der DDR. Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989/1990 wurde Lenterode von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeinträchtigt. Von 1974 bis 1990 war Röhrig ein Ortsteil der Gemeinde Lenterode. Seit 1990 gehört der Ort zu Thüringen.		Der Ort gehörte bis zur Säkularisation zu [[Kurmainz]], von 1815 bis 1945 war er Teil der preußischen Provinz Sachsen. 1945 kam der Ort zur sowjetischen Besatzungszone und war ab 1949 Teil der DDR. Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989/1990 wurde Lenterode von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeinträchtigt. Von 1974 bis 1990 war Röhrig ein Ortsteil der einstigen Gemeinde Lenterode. Seit 1990 gehört der Ort zu Thüringen.

			Seit dem 1. Februar 1992 gehörte die Gemeinde Lenterode der [[Verwaltungsgemeinschaft Uder]] an. Mit Auflösung dieser am 1. Januar 2024 wurde Lenterode ein Ortsteil der neugebildeten Landgemeinde Uder.<ref>[https://parldok.thueringer-landtag.de/ParlDok/dokument/95417/gesetz_und_verordnungsblatt_nr_15_2023.pdf Thüringer Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 15/2023 vom 22. Dezember 2023, S. 347 ff.], abgerufen am 22. Dezember 2023</ref>

	[[Datei:Lenterode 3.JPG\|mini\|Im Ort]]		[[Datei:Lenterode 3.JPG\|mini\|Im Ort]]
Zeile 75:		Zeile 98:

	== Politik ==		== Politik ==
	=== Gemeinderat ===		=== Ehemaliger Gemeinderat ===
	Der Gemeinderat von Lenterode ~~setzt~~ sich aus sechs Gemeinderatsmitgliedern zusammen. Seit der [[Kommunalwahlen in Thüringen 2019\|Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019]] hat er folgende Zusammensetzung:<ref>{{Internetquelle \|autor=Thüringer Landesamt für Statistik \|url=https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp?wahlart=GW&wJahr=2019&zeigeErg=GEM&wknr=061&gemnr=61065 \|titel=Wahlen in Thüringen, Gemeinderatswahl 2019 in Thüringen, Lenterode \|abruf=2022-12-28}}</ref>		Der ehemalige Gemeinderat von Lenterode setzte sich aus sechs Gemeinderatsmitgliedern zusammen. Seit der [[Kommunalwahlen in Thüringen 2019\|Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019]] hat er folgende Zusammensetzung:<ref>{{Internetquelle \|autor=Thüringer Landesamt für Statistik \|url=https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp?wahlart=GW&wJahr=2019&zeigeErg=GEM&wknr=061&gemnr=61065 \|titel=Wahlen in Thüringen, Gemeinderatswahl 2019 in Thüringen, Lenterode \|abruf=2022-12-28}}</ref>
	* [[Christlich Demokratische Union Deutschlands\|CDU]]: 2 Sitze		* [[Christlich Demokratische Union Deutschlands\|CDU]]: 2 Sitze
	*[[Freie Wähler Deutschland\|FWG]]: 4 Sitze		*[[Freie Wähler Deutschland\|FWG]]: 4 Sitze

	=== Bürgermeister ===		=== Ehemaliger Bürgermeister ===
	Der ehrenamtliche Bürgermeister Albert Herold wurde am 12. Juni 2022 im Alter von 82 Jahren wiedergewählt.<ref>https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/thueringen-82-jaehriger-mit-82-prozent-zum-buergermeister-gewaehlt-80393006.bild.html</ref>		Der ehrenamtliche Bürgermeister Albert Herold wurde am 12. Juni 2022 im Alter von 82 Jahren wiedergewählt.<ref>https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/thueringen-82-jaehriger-mit-82-prozent-zum-buergermeister-gewaehlt-80393006.bild.html</ref>

Zeile 122:		Zeile 145:
	}}		}}

	{{Navigationsleiste ~~Städte~~ ~~und~~ ~~Gemeinden im Landkreis Eichsfeld~~}}		{{Navigationsleiste Ortsteile von Uder}}

	{{Normdaten\|TYP=g\|GND=7571359-7}}		{{Normdaten\|TYP=g\|GND=7571359-7}}

			[[Kategorie:Geographie (Uder)]]
	[[Kategorie:Ort im Landkreis Eichsfeld]]		[[Kategorie:Ort im Landkreis Eichsfeld]]
	[[Kategorie:Ort im Eichsfeld]]		[[Kategorie:Ort im Eichsfeld]]
	[[Kategorie:Ersterwähnung 1260]]		[[Kategorie:Ersterwähnung 1260]]
			[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Eichsfeld)]]
			[[Kategorie:Gemeindeauflösung 2023]]

Sommerhitze: lf

2023-12-10T13:12:41Z

← Nächstältere Version		Version vom 10. Dezember 2023, 14:12 Uhr
Zeile 11:		Zeile 11:
	\| Gemeindeschlüssel = 16061065		\| Gemeindeschlüssel = 16061065
	\| Adresse-Verband = Siedlung 14<br />37318 Uder		\| Adresse-Verband = Siedlung 14<br />37318 Uder
	\| Website = [~~http~~://vg-uder.de/mitgliedsgemeinden/lenterode~~.html~~ vg-uder.de]		\| Website = [https://www.vg-uder.de/mitgliedsgemeinden/lenterode www.vg-uder.de]
	\| Bürgermeister = Albert Herold		\| Bürgermeister = Albert Herold
	}}		}}

Nadar13a: /* Festlichkeiten */

2023-09-02T22:05:31Z

Festlichkeiten

← Nächstältere Version		Version vom 2. September 2023, 23:05 Uhr
Zeile 94:		Zeile 94:

	[[Datei:Lenterode 03.jpg\|mini\|Historisches Zollhaus\|370x370px]]		[[Datei:Lenterode 03.jpg\|mini\|Historisches Zollhaus\|370x370px]]
			[[File:Neidkopf aus Holz am Historischen Zollhaus zu Lenterode im Eichsfeld.png\|mini\|Holzgeschnitzter Neidkopf am Historischen Zollhaus ]]

	=== Sehenswürdigkeiten ===		=== Sehenswürdigkeiten ===
	Zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes gehören die [[St. Katharina (Lenterode)\|Katharinenkirche]] mit einem Barockaltar.		Zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes gehören die [[St. Katharina (Lenterode)\|Katharinenkirche]] mit einem Barockaltar.

Sommerhitze: /* Einwohnerentwicklung */ Wert 2022

2023-08-08T07:42:56Z

Einwohnerentwicklung: Wert 2022

← Nächstältere Version		Version vom 8. August 2023, 08:42 Uhr
Zeile 70:		Zeile 70:
	* 2020: 317		* 2020: 317
	* 2021: 316		* 2021: 316
			* 2022: 312
	\|}		\|}
	:<small>Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik</small>		:<small>Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik</small>