La scala di seta - Versionsgeschichte

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	[[Giuseppe Maria Foppa]]s Libretto für ''La scala di seta'' basiert auf der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[Eugène de Planard]]. Diese war bereits 1808 von [[Pierre Gaveaux]] vertont worden.<ref name="reclam" /> Der Uraufführung von Rossinis Oper am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig wurde der erste Akt von [[Stefano Pavesi]]s „dramma giocoso“ ''[[Ser Marcantonio]]'' vorangestellt. Anschließend wurde ein Ballett von [[Caterino Titus]] gespielt.<ref name="harenberg" /> Die Gesangspartien übernahmen Gaetano Del Monte (Dormont), Maria Cantarelli (Giulia), Carolina Nagher (Lucilla), Raffaele Monelli (Dorvil), Nicola Tacci (Blansac) und Nicola De Grecis (Germano).<ref name="corago" /> Die Aufführung war kein einhelliger Erfolg. Dies lag vermutlich an der Textvorlage, deren Inhalt einige Ähnlichkeit mit Domenico Cimarosas damals sehr beliebter Oper ''[[Il matrimonio segreto]]'' von 1792 aufwies. Nach zwölf Aufführungen im Teatre San Moisè geriet das Werk weitgehend in Vergessenheit. Es gab nur wenige Versuche, es wiederzubeleben, so 1813 in Senigaglia, 1818 in Siena, 1823 in Barcelona und 1825 in Lissabon.<ref name="gossett" /> Hinzu kamen Fehlurteile einiger Biographen Rossinis wie [[Stendhal]] und Francis Toye sowie die größere Popularität seiner späteren Werke.<ref name="harenberg" /> Im 20. Jahrhundert gab es zunächst einige Aufführungen in Italien, so 1952 beim Festival [[Maggio Musicale Fiorentino]] und 1961 an der Piccola Scala in Mailand.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung fand erst 1965 in Schwetzingen in einer Übersetzung von Walter Panowsky statt.<ref name="reclam" />		[[Giuseppe Maria Foppa]]s Libretto für ''La scala di seta'' basiert auf der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[Eugène de Planard]]. Diese war bereits 1808 von [[Pierre Gaveaux]] vertont worden.<ref name="reclam" /> Der Uraufführung von Rossinis Oper am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig wurde der erste Akt von [[Stefano Pavesi]]s „dramma giocoso“ ''[[Ser Marcantonio]]'' vorangestellt. Anschließend wurde ein Ballett von [[Caterino Titus]] gespielt.<ref name="harenberg" /> Die Gesangspartien übernahmen Gaetano Del Monte (Dormont), Maria Cantarelli (Giulia), Carolina Nagher (Lucilla), Raffaele Monelli (Dorvil), Nicola Tacci (Blansac) und Nicola De Grecis (Germano).<ref name="corago" /> Die Aufführung war kein einhelliger Erfolg. Dies lag vermutlich an der Textvorlage, deren Inhalt einige Ähnlichkeit mit Domenico Cimarosas damals sehr beliebter Oper ''[[Il matrimonio segreto]]'' von 1792 aufwies. Nach zwölf Aufführungen im Teatre San Moisè geriet das Werk weitgehend in Vergessenheit. Es gab nur wenige Versuche, es wiederzubeleben, so 1813 in Senigaglia, 1818 in Siena, 1823 in Barcelona und 1825 in Lissabon.<ref name="gossett" /> Hinzu kamen Fehlurteile einiger Biographen Rossinis wie [[Stendhal]] und Francis Toye sowie die größere Popularität seiner späteren Werke.<ref name="harenberg" /> Im 20. Jahrhundert gab es zunächst einige Aufführungen in Italien, so 1952 beim Festival [[Maggio Musicale Fiorentino]] und 1961 an der Piccola Scala in Mailand.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung fand erst 1965 in Schwetzingen in einer Übersetzung von Walter Panowsky statt.<ref name="reclam" />

	Das Manuskript der Partitur galt lange Zeit als verschollen. Es stellte sich heraus, dass es von Rudolf Nydahl, einem schwedischen Musiker und Schiffsoffizier, für seine Sammlung von Musikhandschriften erworben worden war. Nach dessen Tod im Jahr 1973 wurde diese Sammlung wissenschaftlich ausgewertet, und die Fondazione Rossini konnte eine vom schwedischen Wissenschaftler Anders Wiklund erstellte kritische Neuveröffentlichung herausgeben. Eine Vorabversion dieser Fassung wurde erstmals im Sommer 1988 mit großem Erfolg beim [[Rossini Opera Festival Pesaro]] aufgeführt, bevor sie drei Jahre später veröffentlicht wurde.<ref name="gossett" /> 2000 gab es eine ebenso erfolgreiche Neuinszenierung in Pesaro.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung dieser Urfassung erfolgte 1989 beim Festival [[Rossini in Wildbad]].<ref name="reclam" /> Im März 2002 wurde im Teatro Malibran in Venedig eine „Puppenstubeninszenierung“ Luca de Fuscos aufgeführt.<ref name="harenberg" />		Das Manuskript der Partitur galt lange Zeit als verschollen. Es stellte sich heraus, dass es von Rudolf Nydahl, einem schwedischen Musiker und Schiffsoffizier, für seine Sammlung von Musikhandschriften erworben worden war. Nach dessen Tod im Jahr 1973 wurde diese Sammlung wissenschaftlich ausgewertet, und die Fondazione Rossini konnte eine vom schwedischen Wissenschaftler Anders Wiklund erstellte kritische Neuveröffentlichung herausgeben. Eine Vorabversion dieser Fassung wurde erstmals im Sommer 1988 mit großem Erfolg beim [[Rossini Opera Festival Pesaro]] aufgeführt, bevor sie drei Jahre später veröffentlicht wurde.<ref name="gossett" /> 2000 gab es eine ebenso erfolgreiche Neuinszenierung in Pesaro.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung dieser Urfassung erfolgte 1989 beim Festival [[Rossini in Wildbad]].<ref name="reclam" /> Im März 2002 wurde im [[Teatro Malibran]] in Venedig eine „Puppenstubeninszenierung“ Luca de Fuscos aufgeführt.<ref name="harenberg" />

	Eine Zeit lang wurde eine falsche Version der Ouvertüre gespielt, bei der es sich in Wirklichkeit um ein Potpourri aus Themen anderer Rossini-Opern handelte. Diese wurde vom Dirigenten [[Herbert Handt]] als Einleitung des zweiten Teils seiner zweiaktigen Fassung der Oper genutzt.<ref name="gossett" />		Eine Zeit lang wurde eine falsche Version der Ouvertüre gespielt, bei der es sich in Wirklichkeit um ein Potpourri aus Themen anderer Rossini-Opern handelte. Diese wurde vom Dirigenten [[Herbert Handt]] als Einleitung des zweiten Teils seiner zweiaktigen Fassung der Oper genutzt.<ref name="gossett" />

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	* [http://www.bibliotecamusica.it/cmbm/scripts/gaspari/scheda.asp?id=20779 Libretto (italienisch), Venedig 1812.] Digitalisat des ''Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna''		* [http://www.bibliotecamusica.it/cmbm/scripts/gaspari/scheda.asp?id=20779 Libretto (italienisch), Venedig 1812.] Digitalisat des ''Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna''
	* [http://www.rossinigesellschaft.de/data/werke/scala/scala.html Libretto (italienisch) als Volltext auf der Website der Rossinigesellschaft]		* [http://www.rossinigesellschaft.de/data/werke/scala/scala.html Libretto (italienisch) als Volltext auf der Website der Rossinigesellschaft]
	* {{Opera-Guide\|~~520~~\|s}}		* {{Opera-Guide\|ID=la+scala+di+seta\|Typ=s}}
	* {{Operadis\|CLROSCAL}}		* {{Operadis\|CLROSCAL}}
	* [http://www.klassika.info/Komponisten/Rossini/Oper/1812_04/index.html Werkdaten und Inhaltsangabe auf ''klassika.info'']		* [http://www.klassika.info/Komponisten/Rossini/Oper/1812_04/index.html Werkdaten und Inhaltsangabe auf ''klassika.info'']

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	=== Instrumentation ===		=== Instrumentation ===

	Die Orchesterbesetzung der Oper enthält die folgenden Instrumente:<ref>{{Webarchiv\|url=http://hum.uchicago.edu/orgs/ciao/Rossini%20operas/1scala.html \|wayback=20140528015750 \|text=''La scala di seta.'' Anmerkungen zur kritischen Ausgabe von Anders Wiklund ~~\|archiv-bot=2022-03-13 06:34:48 InternetArchiveBot~~ }}, abgerufen am 9. November 2015.</ref>		Die Orchesterbesetzung der Oper enthält die folgenden Instrumente:<ref>{{Webarchiv\|url=http://hum.uchicago.edu/orgs/ciao/Rossini%20operas/1scala.html \|wayback=20140528015750 \|text=''La scala di seta.'' Anmerkungen zur kritischen Ausgabe von Anders Wiklund}}, abgerufen am 9. November 2015.</ref>

	* [[Holzblasinstrument\|Holzbläser]]: zwei [[Querflöte\|Flöten]]/[[Piccoloflöte]]n, zwei [[Oboe]]n/[[Englischhorn\|Englischhörner]], zwei [[Klarinette]]n, [[Fagott]]		* [[Holzblasinstrument\|Holzbläser]]: zwei [[Querflöte\|Flöten]]/[[Piccoloflöte]]n, zwei [[Oboe]]n/[[Englischhorn\|Englischhörner]], zwei [[Klarinette]]n, [[Fagott]]

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	=== Instrumentation ===		=== Instrumentation ===

	Die Orchesterbesetzung der Oper enthält die folgenden Instrumente:<ref>[http://hum.uchicago.edu/orgs/ciao/Rossini%20operas/1scala.html ''La scala di seta.'' Anmerkungen zur kritischen Ausgabe von Anders Wiklund], abgerufen am 9. November 2015.</ref>		Die Orchesterbesetzung der Oper enthält die folgenden Instrumente:<ref>{{Webarchiv\|url=http://hum.uchicago.edu/orgs/ciao/Rossini%20operas/1scala.html \|wayback=20140528015750 \|text=''La scala di seta.'' Anmerkungen zur kritischen Ausgabe von Anders Wiklund \|archiv-bot=2022-03-13 06:34:48 InternetArchiveBot }}, abgerufen am 9. November 2015.</ref>

	* [[Holzblasinstrument\|Holzbläser]]: zwei [[Querflöte\|Flöten]]/[[Piccoloflöte]]n, zwei [[Oboe]]n/[[Englischhorn\|Englischhörner]], zwei [[Klarinette]]n, [[Fagott]]		* [[Holzblasinstrument\|Holzbläser]]: zwei [[Querflöte\|Flöten]]/[[Piccoloflöte]]n, zwei [[Oboe]]n/[[Englischhorn\|Englischhörner]], zwei [[Klarinette]]n, [[Fagott]]

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	<ref name="corago">{{Corago\|o\|Z000013602\|Gioachino Rossini\|La scala di seta}}. Abgerufen am 28. August 2015.</ref>		<ref name="corago">{{Corago\|o\|Z000013602\|Gioachino Rossini\|La scala di seta}}. Abgerufen am 28. August 2015.</ref>
	<ref name="ommer">''Gioacchino Rossini.'' In: Andreas Ommer: ''Verzeichnis aller Operngesamtaufnahmen.'' [[Zeno.org]], Band 20</ref>		<ref name="ommer">''Gioacchino Rossini.'' In: [[Andreas Ommer]]: ''Verzeichnis aller Operngesamtaufnahmen.'' [[Zeno.org]], Band 20</ref>
	<ref name="harenberg">''La scala di seta.'' In: ''Harenberg Opernführer.'' 4. Auflage. Meyers Lexikonverlag, 2003, ISBN 3-411-76107-5, S. 758 f.</ref>		<ref name="harenberg">''La scala di seta.'' In: ''Harenberg Opernführer.'' 4. Auflage. Meyers Lexikonverlag, 2003, ISBN 3-411-76107-5, S. 758 f.</ref>
	<ref name="reclam">''La scala di seta.'' In: ''Reclams Opernlexikon.'' [[Digitale Bibliothek (Produkt)\|Digitale Bibliothek]] Band 52. Philipp Reclam jun., 2001, S. 2297.</ref>		<ref name="reclam">''La scala di seta.'' In: ''Reclams Opernlexikon.'' [[Digitale Bibliothek (Produkt)\|Digitale Bibliothek]] Band 52. Philipp Reclam jun., 2001, S. 2297.</ref>

Rodomonte: /* Werkgeschichte */ wl Ser Marcantonio

2020-12-29T16:00:24Z

Werkgeschichte: wl Ser Marcantonio

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	''La scala di seta'' ist die dritte der fünf einaktigen „farse“, die Rossini zwischen 1810 und 1813 für Venedig komponierte. Die anderen sind ''[[La cambiale di matrimonio]], [[L’inganno felice]], [[L’occasione fa il ladro]]'' und ''[[Il signor Bruschino]].''		''La scala di seta'' ist die dritte der fünf einaktigen „farse“, die Rossini zwischen 1810 und 1813 für Venedig komponierte. Die anderen sind ''[[La cambiale di matrimonio]], [[L’inganno felice]], [[L’occasione fa il ladro]]'' und ''[[Il signor Bruschino]].''

	[[Giuseppe Maria Foppa]]s Libretto für ''La scala di seta'' basiert auf der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[Eugène de Planard]]. Diese war bereits 1808 von [[Pierre Gaveaux]] vertont worden.<ref name="reclam" /> Der Uraufführung von Rossinis Oper am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig wurde der erste Akt von [[Stefano Pavesi]]s „dramma giocoso“ ''Ser Marcantonio'' vorangestellt. Anschließend wurde ein Ballett von [[Caterino Titus]] gespielt.<ref name="harenberg" /> Die Gesangspartien übernahmen Gaetano Del Monte (Dormont), Maria Cantarelli (Giulia), Carolina Nagher (Lucilla), Raffaele Monelli (Dorvil), Nicola Tacci (Blansac) und Nicola De Grecis (Germano).<ref name="corago" /> Die Aufführung war kein einhelliger Erfolg. Dies lag vermutlich an der Textvorlage, deren Inhalt einige Ähnlichkeit mit Domenico Cimarosas damals sehr beliebter Oper ''[[Il matrimonio segreto]]'' von 1792 aufwies. Nach zwölf Aufführungen im Teatre San Moisè geriet das Werk weitgehend in Vergessenheit. Es gab nur wenige Versuche, es wiederzubeleben, so 1813 in Senigaglia, 1818 in Siena, 1823 in Barcelona und 1825 in Lissabon.<ref name="gossett" /> Hinzu kamen Fehlurteile einiger Biographen Rossinis wie [[Stendhal]] und Francis Toye sowie die größere Popularität seiner späteren Werke.<ref name="harenberg" /> Im 20. Jahrhundert gab es zunächst einige Aufführungen in Italien, so 1952 beim Festival [[Maggio Musicale Fiorentino]] und 1961 an der Piccola Scala in Mailand.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung fand erst 1965 in Schwetzingen in einer Übersetzung von Walter Panowsky statt.<ref name="reclam" />		[[Giuseppe Maria Foppa]]s Libretto für ''La scala di seta'' basiert auf der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[Eugène de Planard]]. Diese war bereits 1808 von [[Pierre Gaveaux]] vertont worden.<ref name="reclam" /> Der Uraufführung von Rossinis Oper am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig wurde der erste Akt von [[Stefano Pavesi]]s „dramma giocoso“ ''[[Ser Marcantonio]]'' vorangestellt. Anschließend wurde ein Ballett von [[Caterino Titus]] gespielt.<ref name="harenberg" /> Die Gesangspartien übernahmen Gaetano Del Monte (Dormont), Maria Cantarelli (Giulia), Carolina Nagher (Lucilla), Raffaele Monelli (Dorvil), Nicola Tacci (Blansac) und Nicola De Grecis (Germano).<ref name="corago" /> Die Aufführung war kein einhelliger Erfolg. Dies lag vermutlich an der Textvorlage, deren Inhalt einige Ähnlichkeit mit Domenico Cimarosas damals sehr beliebter Oper ''[[Il matrimonio segreto]]'' von 1792 aufwies. Nach zwölf Aufführungen im Teatre San Moisè geriet das Werk weitgehend in Vergessenheit. Es gab nur wenige Versuche, es wiederzubeleben, so 1813 in Senigaglia, 1818 in Siena, 1823 in Barcelona und 1825 in Lissabon.<ref name="gossett" /> Hinzu kamen Fehlurteile einiger Biographen Rossinis wie [[Stendhal]] und Francis Toye sowie die größere Popularität seiner späteren Werke.<ref name="harenberg" /> Im 20. Jahrhundert gab es zunächst einige Aufführungen in Italien, so 1952 beim Festival [[Maggio Musicale Fiorentino]] und 1961 an der Piccola Scala in Mailand.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung fand erst 1965 in Schwetzingen in einer Übersetzung von Walter Panowsky statt.<ref name="reclam" />

	Das Manuskript der Partitur galt lange Zeit als verschollen. Es stellte sich heraus, dass es von Rudolf Nydahl, einem schwedischen Musiker und Schiffsoffizier, für seine Sammlung von Musikhandschriften erworben worden war. Nach dessen Tod im Jahr 1973 wurde diese Sammlung wissenschaftlich ausgewertet, und die Fondazione Rossini konnte eine vom schwedischen Wissenschaftler Anders Wiklund erstellte kritische Neuveröffentlichung herausgeben. Eine Vorabversion dieser Fassung wurde erstmals im Sommer 1988 mit großem Erfolg beim [[Rossini Opera Festival Pesaro]] aufgeführt, bevor sie drei Jahre später veröffentlicht wurde.<ref name="gossett" /> 2000 gab es eine ebenso erfolgreiche Neuinszenierung in Pesaro.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung dieser Urfassung erfolgte 1989 beim Festival [[Rossini in Wildbad]].<ref name="reclam" /> Im März 2002 wurde im Teatro Malibran in Venedig eine „Puppenstubeninszenierung“ Luca de Fuscos aufgeführt.<ref name="harenberg" />		Das Manuskript der Partitur galt lange Zeit als verschollen. Es stellte sich heraus, dass es von Rudolf Nydahl, einem schwedischen Musiker und Schiffsoffizier, für seine Sammlung von Musikhandschriften erworben worden war. Nach dessen Tod im Jahr 1973 wurde diese Sammlung wissenschaftlich ausgewertet, und die Fondazione Rossini konnte eine vom schwedischen Wissenschaftler Anders Wiklund erstellte kritische Neuveröffentlichung herausgeben. Eine Vorabversion dieser Fassung wurde erstmals im Sommer 1988 mit großem Erfolg beim [[Rossini Opera Festival Pesaro]] aufgeführt, bevor sie drei Jahre später veröffentlicht wurde.<ref name="gossett" /> 2000 gab es eine ebenso erfolgreiche Neuinszenierung in Pesaro.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung dieser Urfassung erfolgte 1989 beim Festival [[Rossini in Wildbad]].<ref name="reclam" /> Im März 2002 wurde im Teatro Malibran in Venedig eine „Puppenstubeninszenierung“ Luca de Fuscos aufgeführt.<ref name="harenberg" />

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	''Szene 5.'' Blansac, Dormont und der als Trauzeuge vorgesehene Dorvil planen die Hochzeit bereits für den folgenden Tag. Dormont geht mit einem Diener, um Giulia davon zu unterrichten.		''Szene 5.'' Blansac, Dormont und der als Trauzeuge vorgesehene Dorvil planen die Hochzeit bereits für den folgenden Tag. Dormont geht mit einem Diener, um Giulia davon zu unterrichten.

	''Szene 6.'' Um Blansac von der Hochzeit abzubringen, erzählt Dorvil ihm, dass Giulia ihn insgeheim verabscheue und ihn nur auf Befehl ihres Vormunds heiraten werde. Blansac jedoch ist überzeugt von Giulias Zuneigung, und will das Dorvil beweisen. Dieser solle daher sein folgendes Gespräch mit Giulia belauschen. Um ihre Treue zu prüfen, stimmt Dorvil zu und versteckt sich (Arie: „Vedrò qual sommo incanto“).		''Szene 6.'' Um Blansac von der Hochzeit abzubringen, erzählt Dorvil ihm, dass Giulia ihn insgeheim verabscheue und ihn nur auf Befehl ihres Vormunds heiraten werde. Blansac jedoch ist überzeugt von Giulias Zuneigung und will das Dorvil beweisen. Dieser solle daher sein folgendes Gespräch mit Giulia belauschen. Um ihre Treue zu prüfen, stimmt Dorvil zu und versteckt sich (Arie: „Vedrò qual sommo incanto“).

	''Szene 7.'' Germano kommt ungesehen und versteckt sich ebenfalls, um Giulias Auftrag auszuführen. Auch Giulia betritt den Raum. Blansac begrüßt sie mit Schmeicheleien. Giulia jedoch möchte herausfinden, ob Blansac ihrer Cousine würdig ist. Daher geht sie zum Schein auf seine Werbung ein. Blansac versichert ihr, dass er seiner zukünftigen Frau immer treu bleiben und sie lieben werde. Germano entdeckt Dorvil in seinem Versteck und macht Giulia auf ihn aufmerksam. Blansac öffnet dessen Versteck triumphierend, da er sich der Liebe Giulias bereits sicher wähnt. Dorvil ist tatsächlich eifersüchtig geworden und macht ihr Vorwürfe. Giulia ist wütend. Blansac erklärt ihr, dass Dorvil auf seinen Wunsch hin dem Gespräch zugehört habe. Schließlich richtet sich der Zorn aller Anwesenden gegen den Diener Germano. Die allgemeine Verwirrung ist auf dem Höhepunkt (Quartett: „Sì che unito a cara sposa“). Giulia und Germano gehen.		''Szene 7.'' Germano kommt ungesehen und versteckt sich ebenfalls, um Giulias Auftrag auszuführen. Auch Giulia betritt den Raum. Blansac begrüßt sie mit Schmeicheleien. Giulia jedoch möchte herausfinden, ob Blansac ihrer Cousine würdig ist. Daher geht sie zum Schein auf seine Werbung ein. Blansac versichert ihr, dass er seiner zukünftigen Frau immer treu bleiben und sie lieben werde. Germano entdeckt Dorvil in seinem Versteck und macht Giulia auf ihn aufmerksam. Blansac öffnet dessen Versteck triumphierend, da er sich der Liebe Giulias bereits sicher wähnt. Dorvil ist tatsächlich eifersüchtig geworden und macht ihr Vorwürfe. Giulia ist wütend. Blansac erklärt ihr, dass Dorvil auf seinen Wunsch hin dem Gespräch zugehört habe. Schließlich richtet sich der Zorn aller Anwesenden gegen den Diener Germano. Die allgemeine Verwirrung ist auf dem Höhepunkt (Quartett: „Sì che unito a cara sposa“). Giulia und Germano gehen.

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	\|Bildtext=Titelblatt des Librettos, Venedig 1812		\|Bildtext=Titelblatt des Librettos, Venedig 1812
	\|Form = „[[Farsa]] comica“ in einem Akt		\|Form = „[[Farsa]] comica“ in einem Akt
	\|OS = ~~[[Italienische Sprache\|~~Italienisch]]		\|OS = Italienisch
	\|Mus = [[Gioachino Rossini]]		\|Mus = [[Gioachino Rossini]]
	\|Lib = [[Giuseppe Maria Foppa]]		\|Lib = [[Giuseppe Maria Foppa]]
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	}}		}}

	'''La scala di seta''' (~~dt.~~ ''Die seidene Leiter'') ist eine „[[farsa]] comica“ in einem [[Akt (Theater)\|Akt]] von [[Gioachino Rossini]] ([[Musik]]) mit einem [[Libretto]] von [[Giuseppe Maria Foppa]] nach der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[Eugène de Planard]]. Die Uraufführung erfolgte am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig.		'''La scala di seta''' (deutscher Titel: '''Die seidene Leiter''') ist eine „[[farsa]] comica“ in einem [[Akt (Theater)\|Akt]] von [[Gioachino Rossini]] ([[Musik]]) mit einem [[Libretto]] von [[Giuseppe Maria Foppa]] nach der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[Eugène de Planard]]. Die Uraufführung erfolgte am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig.

	== Handlung ==		== Handlung ==
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	''La scala di seta'' ist die dritte der fünf einaktigen „farse“, die Rossini zwischen 1810 und 1813 für Venedig komponierte. Die anderen sind ''[[La cambiale di matrimonio]], [[L’inganno felice]], [[L’occasione fa il ladro]]'' und ''[[Il signor Bruschino]].''		''La scala di seta'' ist die dritte der fünf einaktigen „farse“, die Rossini zwischen 1810 und 1813 für Venedig komponierte. Die anderen sind ''[[La cambiale di matrimonio]], [[L’inganno felice]], [[L’occasione fa il ladro]]'' und ''[[Il signor Bruschino]].''

	[[Giuseppe Maria Foppa]]s Libretto für ''La scala di seta'' basiert auf der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[~~François-Antoine-~~Eugène de Planard]]. Diese war bereits 1808 von [[Pierre Gaveaux]] vertont worden.<ref name="reclam" /> Der Uraufführung von Rossinis Oper am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig wurde der erste Akt von [[Stefano Pavesi]]s „dramma giocoso“ ''Ser Marcantonio'' vorangestellt. Anschließend wurde ein Ballett von [[Caterino Titus]] gespielt.<ref name="harenberg" /> Die Gesangspartien übernahmen Gaetano Del Monte (Dormont), Maria Cantarelli (Giulia), Carolina Nagher (Lucilla), Raffaele Monelli (Dorvil), Nicola Tacci (Blansac) und Nicola De Grecis (Germano).<ref name="corago" /> Die Aufführung war kein einhelliger Erfolg. Dies lag vermutlich an der Textvorlage, deren Inhalt einige Ähnlichkeit mit Domenico Cimarosas damals sehr beliebter Oper ''[[Il matrimonio segreto]]'' von 1792 aufwies. Nach zwölf Aufführungen im Teatre San Moisè geriet das Werk weitgehend in Vergessenheit. Es gab nur wenige Versuche, es wiederzubeleben, so 1813 in Senigaglia, 1818 in Siena, 1823 in Barcelona und 1825 in Lissabon.<ref name="gossett" /> Hinzu kamen Fehlurteile einiger Biographen Rossinis wie [[Stendhal]] und Francis Toye sowie die größere Popularität seiner späteren Werke.<ref name="harenberg" /> Im 20. Jahrhundert gab es zunächst einige Aufführungen in Italien, so 1952 beim Festival [[Maggio Musicale Fiorentino]] und 1961 an der Piccola Scala in Mailand.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung fand erst 1965 in Schwetzingen in einer Übersetzung von Walter Panowsky statt.<ref name="reclam" />		[[Giuseppe Maria Foppa]]s Libretto für ''La scala di seta'' basiert auf der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[Eugène de Planard]]. Diese war bereits 1808 von [[Pierre Gaveaux]] vertont worden.<ref name="reclam" /> Der Uraufführung von Rossinis Oper am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig wurde der erste Akt von [[Stefano Pavesi]]s „dramma giocoso“ ''Ser Marcantonio'' vorangestellt. Anschließend wurde ein Ballett von [[Caterino Titus]] gespielt.<ref name="harenberg" /> Die Gesangspartien übernahmen Gaetano Del Monte (Dormont), Maria Cantarelli (Giulia), Carolina Nagher (Lucilla), Raffaele Monelli (Dorvil), Nicola Tacci (Blansac) und Nicola De Grecis (Germano).<ref name="corago" /> Die Aufführung war kein einhelliger Erfolg. Dies lag vermutlich an der Textvorlage, deren Inhalt einige Ähnlichkeit mit Domenico Cimarosas damals sehr beliebter Oper ''[[Il matrimonio segreto]]'' von 1792 aufwies. Nach zwölf Aufführungen im Teatre San Moisè geriet das Werk weitgehend in Vergessenheit. Es gab nur wenige Versuche, es wiederzubeleben, so 1813 in Senigaglia, 1818 in Siena, 1823 in Barcelona und 1825 in Lissabon.<ref name="gossett" /> Hinzu kamen Fehlurteile einiger Biographen Rossinis wie [[Stendhal]] und Francis Toye sowie die größere Popularität seiner späteren Werke.<ref name="harenberg" /> Im 20. Jahrhundert gab es zunächst einige Aufführungen in Italien, so 1952 beim Festival [[Maggio Musicale Fiorentino]] und 1961 an der Piccola Scala in Mailand.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung fand erst 1965 in Schwetzingen in einer Übersetzung von Walter Panowsky statt.<ref name="reclam" />

	Das Manuskript der Partitur galt lange Zeit als verschollen. Es stellte sich heraus, dass es von Rudolf Nydahl, einem schwedischen Musiker und Schiffsoffizier, für seine Sammlung von Musikhandschriften erworben worden war. Nach dessen Tod im Jahr 1973 wurde diese Sammlung wissenschaftlich ausgewertet, und die Fondazione Rossini konnte eine vom schwedischen Wissenschaftler Anders Wiklund erstellte kritische Neuveröffentlichung herausgeben. Eine Vorabversion dieser Fassung wurde erstmals im Sommer 1988 mit großem Erfolg beim [[Rossini Opera Festival Pesaro]] aufgeführt, bevor sie drei Jahre später veröffentlicht wurde.<ref name="gossett" /> 2000 gab es eine ebenso erfolgreiche Neuinszenierung in Pesaro.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung dieser Urfassung erfolgte 1989 beim Festival [[Rossini in Wildbad]].<ref name="reclam" /> Im März 2002 wurde im Teatro Malibran in Venedig eine „Puppenstubeninszenierung“ Luca de Fuscos aufgeführt.<ref name="harenberg" />		Das Manuskript der Partitur galt lange Zeit als verschollen. Es stellte sich heraus, dass es von Rudolf Nydahl, einem schwedischen Musiker und Schiffsoffizier, für seine Sammlung von Musikhandschriften erworben worden war. Nach dessen Tod im Jahr 1973 wurde diese Sammlung wissenschaftlich ausgewertet, und die Fondazione Rossini konnte eine vom schwedischen Wissenschaftler Anders Wiklund erstellte kritische Neuveröffentlichung herausgeben. Eine Vorabversion dieser Fassung wurde erstmals im Sommer 1988 mit großem Erfolg beim [[Rossini Opera Festival Pesaro]] aufgeführt, bevor sie drei Jahre später veröffentlicht wurde.<ref name="gossett" /> 2000 gab es eine ebenso erfolgreiche Neuinszenierung in Pesaro.<ref name="harenberg" /> Die deutsche Erstaufführung dieser Urfassung erfolgte 1989 beim Festival [[Rossini in Wildbad]].<ref name="reclam" /> Im März 2002 wurde im Teatro Malibran in Venedig eine „Puppenstubeninszenierung“ Luca de Fuscos aufgeführt.<ref name="harenberg" />
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	* [http://www.klassika.info/Komponisten/Rossini/Oper/1812_04/index.html Werkdaten und Inhaltsangabe auf ''klassika.info'']		* [http://www.klassika.info/Komponisten/Rossini/Oper/1812_04/index.html Werkdaten und Inhaltsangabe auf ''klassika.info'']

Rodomonte: Kleinkram; verbreitetere Namensform des Autors der Vorlage

2019-01-20T10:15:06Z

Kleinkram; verbreitetere Namensform des Autors der Vorlage

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	\|Bildname=Gioachino Rossini - La scala di seta - titlepage of the libretto - Venice 1812.png		\|Bildname=Gioachino Rossini - La scala di seta - titlepage of the libretto - Venice 1812.png
	\|Bildtext=Titelblatt des Librettos, Venedig 1812		\|Bildtext=Titelblatt des Librettos, Venedig 1812
	\|Form = ~~farsa~~ ~~comica~~ in einem Akt		\|Form = „[[Farsa]] comica“ in einem Akt
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	\|Mus = [[Gioachino Rossini]]		\|Mus = [[Gioachino Rossini]]
	\|Lib = [[Giuseppe Maria Foppa]]		\|Lib = [[Giuseppe Maria Foppa]]
	\|LitVorl = ''L'échelle de soie'' ~~von [[François-Antoine-Eugène de Planard]]~~		\|LitVorl = [[Eugène de Planard]]:<br /> ''L'échelle de soie''
	\|UA = [[9. Mai]] [[1812]]		\|UA = 9. Mai 1812
	\|UAort = [[Teatro San Moisè]], Venedig		\|UAort = [[Teatro San Moisè]], Venedig
	\|Dauer = ca. 1 ½ Stunden		\|Dauer = ca. 1 ½ Stunden
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	'''La scala di seta''' (dt. ''Die seidene Leiter'') ist eine „[[~~Farsa\|~~farsa ~~comica~~]]“ in einem [[Akt (Theater)\|Akt]] von [[Gioachino Rossini]] ([[Musik]]) mit einem [[Libretto]] von [[Giuseppe Maria Foppa]] nach der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[~~François-Antoine-~~Eugène de Planard]]. Die Uraufführung erfolgte am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig.		'''La scala di seta''' (dt. ''Die seidene Leiter'') ist eine „[[farsa]] comica“ in einem [[Akt (Theater)\|Akt]] von [[Gioachino Rossini]] ([[Musik]]) mit einem [[Libretto]] von [[Giuseppe Maria Foppa]] nach der Komödie ''L’échelle de soie'' von [[Eugène de Planard]]. Die Uraufführung erfolgte am 9. Mai 1812 im [[Teatro San Moisè]] in Venedig.

	== Handlung ==		== Handlung ==
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	Die Orchesterbesetzung der Oper enthält die folgenden Instrumente:<ref>[http://hum.uchicago.edu/orgs/ciao/Rossini%20operas/1scala.html ''La scala di seta.'' Anmerkungen zur kritischen Ausgabe von Anders Wiklund], abgerufen am 9. November 2015.</ref>		Die Orchesterbesetzung der Oper enthält die folgenden Instrumente:<ref>[http://hum.uchicago.edu/orgs/ciao/Rossini%20operas/1scala.html ''La scala di seta.'' Anmerkungen zur kritischen Ausgabe von Anders Wiklund], abgerufen am 9. November 2015.</ref>

	* ~~Zwei~~ ~~Flöten~~ / ~~Piccoloflöten~~, zwei ~~Oboen~~ / [[Englischhorn\|Englischhörner]], zwei ~~Klarinetten~~, ~~ein~~ Fagott		* [[Holzblasinstrument\|Holzbläser]]: zwei [[Querflöte\|Flöten]]/[[Piccoloflöte]]n, zwei [[Oboe]]n/[[Englischhorn\|Englischhörner]], zwei [[Klarinette]]n, [[Fagott]]
			* [[Blechblasinstrument\|Blechbläser]]: zwei [[Horn (Instrument)\|Hörner]]
	* Zwei Hörner
	* Streicher		* [[Streichinstrument\|Streicher]]
			* [[Generalbass\|Basso continuo]]
	* Continuo

	=== Musiknummern ===		=== Musiknummern ===

188.216.242.81 am 12. Januar 2019 um 13:30 Uhr

2019-01-12T13:30:43Z

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	\|Mus = [[Gioachino Rossini]]		\|Mus = [[Gioachino Rossini]]
	\|Lib = [[Giuseppe Maria Foppa]]		\|Lib = [[Giuseppe Maria Foppa]]
	\|LitVorl = [[François-Antoine-Eugène de Planard]]		\|LitVorl = ''L'échelle de soie'' von [[François-Antoine-Eugène de Planard]]
	\|UA = [[9. Mai]] [[1812]]		\|UA = [[9. Mai]] [[1812]]
	\|UAort = [[Teatro San Moisè]], Venedig		\|UAort = [[Teatro San Moisè]], Venedig