LSV Heiligenbeil - Versionsgeschichte

Uli Elch: WP:V

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Tkkrd am 14. Juni 2021 um 09:27 Uhr

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	Bereits in der zweitklassigen [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1939/40\|Fußball-Bezirksklasse Königsberg 1939/40]] ist ein Verein mit Namen ''LSV Weimar Heiligenbeil'' überliefert, der sich am Ende der Spielzeit zurückzog. Zur Spielzeit [[1. Klasse Ostpreußen 1940/41\|1940/41]] trat dann der ''LSV Heiligenbeil'' in der zweitklassigen Fußballliga an, wurde ungeschlagen Erstplatzierter und qualifizierte sich dadurch für die [[Gauliga Ostpreußen 1940/41#Aufstiegsrunde\|Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostpreußen 1941/42]], die ebenfalls erfolgreich bestritten wurde. In der erstklassigen Gauliga Ostpreußen erreichte der Verein [[Gauliga Ostpreußen 1941/42\|1941/42]] den vierten Tabellenplatz. Ebenfalls in dieser Spielzeit qualifizierte sich Heiligenbeil für die Hauptrunde des [[Tschammerpokal 1942\|Tschammerpokals]], bei dem der Verein jedoch bereits in der ersten Runde nach einer 2:3-Niederlage gegen die [[SV Neufahrwasser\|SG Neufahrwasser]] ausschied.		Bereits in der zweitklassigen [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1939/40\|Fußball-Bezirksklasse Königsberg 1939/40]] ist ein Verein mit Namen ''LSV Weimar Heiligenbeil'' überliefert, der sich am Ende der Spielzeit zurückzog. Zur Spielzeit [[1. Klasse Ostpreußen 1940/41\|1940/41]] trat dann der ''LSV Heiligenbeil'' in der zweitklassigen Fußballliga an, wurde ungeschlagen Erstplatzierter und qualifizierte sich dadurch für die [[Gauliga Ostpreußen 1940/41#Aufstiegsrunde\|Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostpreußen 1941/42]], die ebenfalls erfolgreich bestritten wurde. In der erstklassigen Gauliga Ostpreußen erreichte der Verein [[Gauliga Ostpreußen 1941/42\|1941/42]] den vierten Tabellenplatz. Ebenfalls in dieser Spielzeit qualifizierte sich Heiligenbeil für die Hauptrunde des [[Tschammerpokal 1942\|Tschammerpokals]], bei dem der Verein jedoch bereits in der ersten Runde nach einer 2:3-Niederlage gegen die [[SV Neufahrwasser\|SG Neufahrwasser]] ausschied.

	Die Handballabteilung qualifizierte sich als Sieger der Gauliga Ostpreußen für die [[Deutsche Feldhandball-Meisterschaft 1941/42]], erreichte nach einem 12:3-Erfolg über die [[TuS Marienwerder]] die Vorrunde und schied in dieser nach einer 0:15-Niederlage gegen die [[PSV Concordia Gropiusstadt\|SG OrPo Berlin]] aus.		Die Handballabteilung qualifizierte sich als Sieger der [[Handball-Gauliga Ostpreußen]] für die [[Deutsche Feldhandball-Meisterschaft 1941/42]], erreichte nach einem 12:3-Erfolg über die [[TuS Marienwerder]] die Vorrunde und schied in dieser nach einer 0:15-Niederlage gegen die [[PSV Concordia Gropiusstadt\|SG OrPo Berlin]] aus.

	1942 erfolgte ein Standortwechsel nach [[Elbing]], wodurch sich der Verein aus den Spielklassen des Gaus Ostpreußen zurückzog und als '''LSV Elbing''' in den Gau Danzig-Westpreußen wechselte. Dort spielte der Verein 1942/43 noch eine Spielzeit in der 1. Klasse Elbing, zog sich aber im Februar 1943 vom Spielbetrieb zurück. Spätestens 1944 erlosch der Verein.		1942 erfolgte ein Standortwechsel nach [[Elbing]], wodurch sich der Verein aus den Spielklassen des Gaus Ostpreußen zurückzog und als '''LSV Elbing''' in den Gau Danzig-Westpreußen wechselte. Dort spielte der Verein 1942/43 noch eine Spielzeit in der 1. Klasse Elbing, zog sich aber im Februar 1943 vom Spielbetrieb zurück. Spätestens 1944 erlosch der Verein.

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	[[Kategorie:Ehemaliger ~~deutscher~~ Handballverein\|Heiligenbeil]]		[[Kategorie:Ehemaliger Handballverein (Ostpreußen)\|Heiligenbeil]]
	[[Kategorie:Luftwaffensportverein\|Heiligenbeil]]		[[Kategorie:Luftwaffensportverein\|Heiligenbeil]]
	[[Kategorie:Gegründet in den 1930er Jahren]]		[[Kategorie:Gegründet in den 1930er Jahren]]

Tkkrd: /* Geschichte */

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Geschichte

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	Der Verein, dem Militärangehörige der in [[Fliegerhorst Heiligenbeil\|Heiligenbeil]] stationierten [[Luftwaffe (Wehrmacht)\|Luftwaffe]] angehörten, wurde spätestens 1940 gegründet.		Der Verein, dem Militärangehörige der in [[Fliegerhorst Heiligenbeil\|Heiligenbeil]] stationierten [[Luftwaffe (Wehrmacht)\|Luftwaffe]] angehörten, wurde spätestens 1940 gegründet.

	Bereits in der zweitklassigen [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1939/40\|Fußball-Bezirksklasse Königsberg 1939/40]] ist ein Verein mit Namen ''LSV Weimar Heiligenbeil'' überliefert, der sich am Ende der Spielzeit zurückzog. Zur Spielzeit [[~~Fußball-Bezirksklasse~~ Ostpreußen 1940/41\|1940/41]] trat dann der ''LSV Heiligenbeil'' in der zweitklassigen Fußballliga an, wurde ungeschlagen Erstplatzierter und qualifizierte sich dadurch für die [[Gauliga Ostpreußen 1940/41#Aufstiegsrunde\|Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostpreußen 1941/42]], die ebenfalls erfolgreich bestritten wurde. In der erstklassigen Gauliga Ostpreußen erreichte der Verein [[Gauliga Ostpreußen 1941/42\|1941/42]] den vierten Tabellenplatz. Ebenfalls in dieser Spielzeit qualifizierte sich Heiligenbeil für die Hauptrunde des [[Tschammerpokal 1942\|Tschammerpokals]], bei dem der Verein jedoch bereits in der ersten Runde nach einer 2:3-Niederlage gegen die [[SV Neufahrwasser\|SG Neufahrwasser]] ausschied.		Bereits in der zweitklassigen [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1939/40\|Fußball-Bezirksklasse Königsberg 1939/40]] ist ein Verein mit Namen ''LSV Weimar Heiligenbeil'' überliefert, der sich am Ende der Spielzeit zurückzog. Zur Spielzeit [[1. Klasse Ostpreußen 1940/41\|1940/41]] trat dann der ''LSV Heiligenbeil'' in der zweitklassigen Fußballliga an, wurde ungeschlagen Erstplatzierter und qualifizierte sich dadurch für die [[Gauliga Ostpreußen 1940/41#Aufstiegsrunde\|Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostpreußen 1941/42]], die ebenfalls erfolgreich bestritten wurde. In der erstklassigen Gauliga Ostpreußen erreichte der Verein [[Gauliga Ostpreußen 1941/42\|1941/42]] den vierten Tabellenplatz. Ebenfalls in dieser Spielzeit qualifizierte sich Heiligenbeil für die Hauptrunde des [[Tschammerpokal 1942\|Tschammerpokals]], bei dem der Verein jedoch bereits in der ersten Runde nach einer 2:3-Niederlage gegen die [[SV Neufahrwasser\|SG Neufahrwasser]] ausschied.

	Die Handballabteilung qualifizierte sich als Sieger der Gauliga Ostpreußen für die [[Deutsche Feldhandball-Meisterschaft 1941/42]], erreichte nach einem 12:3-Erfolg über die [[TuS Marienwerder]] die Vorrunde und schied in dieser nach einer 0:15-Niederlage gegen die [[PSV Concordia Gropiusstadt\|SG OrPo Berlin]] aus.		Die Handballabteilung qualifizierte sich als Sieger der Gauliga Ostpreußen für die [[Deutsche Feldhandball-Meisterschaft 1941/42]], erreichte nach einem 12:3-Erfolg über die [[TuS Marienwerder]] die Vorrunde und schied in dieser nach einer 0:15-Niederlage gegen die [[PSV Concordia Gropiusstadt\|SG OrPo Berlin]] aus.

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Der Verein, dem Militärangehörige der in Heiligenbeil stationierten [[Luftwaffe (Wehrmacht)\|Luftwaffe]] angehörten, wurde spätestens 1940 gegründet.		Der Verein, dem Militärangehörige der in [[Fliegerhorst Heiligenbeil\|Heiligenbeil]] stationierten [[Luftwaffe (Wehrmacht)\|Luftwaffe]] angehörten, wurde spätestens 1940 gegründet.

	Bereits in der zweitklassigen [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1939/40\|Fußball-Bezirksklasse Königsberg 1939/40]] ist ein Verein mit Namen ''LSV Weimar Heiligenbeil'' überliefert, der sich am Ende der Spielzeit zurückzog. Zur Spielzeit [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1940/41\|1940/41]] trat dann der ''LSV Heiligenbeil'' in der zweitklassigen Fußballliga an, wurde ungeschlagen Erstplatzierter und qualifizierte sich dadurch für die [[Gauliga Ostpreußen 1940/41#Aufstiegsrunde\|Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostpreußen 1941/42]], die ebenfalls erfolgreich bestritten wurde. In der erstklassigen Gauliga Ostpreußen erreichte der Verein [[Gauliga Ostpreußen 1941/42\|1941/42]] den vierten Tabellenplatz. Ebenfalls in dieser Spielzeit qualifizierte sich Heiligenbeil für die Hauptrunde des [[Tschammerpokal 1942\|Tschammerpokals]], bei dem der Verein jedoch bereits in der ersten Runde nach einer 2:3-Niederlage gegen die [[SV Neufahrwasser\|SG Neufahrwasser]] ausschied.		Bereits in der zweitklassigen [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1939/40\|Fußball-Bezirksklasse Königsberg 1939/40]] ist ein Verein mit Namen ''LSV Weimar Heiligenbeil'' überliefert, der sich am Ende der Spielzeit zurückzog. Zur Spielzeit [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1940/41\|1940/41]] trat dann der ''LSV Heiligenbeil'' in der zweitklassigen Fußballliga an, wurde ungeschlagen Erstplatzierter und qualifizierte sich dadurch für die [[Gauliga Ostpreußen 1940/41#Aufstiegsrunde\|Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostpreußen 1941/42]], die ebenfalls erfolgreich bestritten wurde. In der erstklassigen Gauliga Ostpreußen erreichte der Verein [[Gauliga Ostpreußen 1941/42\|1941/42]] den vierten Tabellenplatz. Ebenfalls in dieser Spielzeit qualifizierte sich Heiligenbeil für die Hauptrunde des [[Tschammerpokal 1942\|Tschammerpokals]], bei dem der Verein jedoch bereits in der ersten Runde nach einer 2:3-Niederlage gegen die [[SV Neufahrwasser\|SG Neufahrwasser]] ausschied.

Tkkrd am 14. Januar 2019 um 19:18 Uhr

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	* [[Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken]]: ''Fußball im baltischen Sportverband 1933/34 – 1944/45'', Herausgeber: DSfFS e. V., Berlin 2018		* [[Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken]]: ''Fußball im baltischen Sportverband 1933/34 – 1944/45'', Herausgeber: DSfFS e. V., Berlin 2018
	* [http://www.bundesligainfo.de/Archiv/FELD/1942.php Deutsche Feldhandballmeisterschaft 1941/42] auf bundesligainfo.de		* [http://www.bundesligainfo.de/Archiv/FELD/1942.php Deutsche Feldhandballmeisterschaft 1941/42] auf bundesligainfo.de
			* [[Hardy Grüne]]: ''Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs.'' Band 7: ''Vereinslexikon.'' Agon-Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9


	[[Kategorie:Ehemaliger Fußballverein (Ostpreußen)\|Heiligenbeil]]		[[Kategorie:Ehemaliger Fußballverein (Ostpreußen)\|Heiligenbeil]]

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	== Quellen ==		== Quellen ==
	* [[Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken]]: ''Fußball im baltischen Sportverband 1933/34 — 1944/45'', Herausgeber: DSfFS e. V., Berlin 2018		* [[Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken]]: ''Fußball im baltischen Sportverband 1933/34 – 1944/45'', Herausgeber: DSfFS e. V., Berlin 2018
	* [http://www.bundesligainfo.de/Archiv/FELD/1942.php Deutsche Feldhandballmeisterschaft 1941/42] auf bundesligainfo.de		* [http://www.bundesligainfo.de/Archiv/FELD/1942.php Deutsche Feldhandballmeisterschaft 1941/42] auf bundesligainfo.de

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Der '''LSV Heiligenbeil''' (''Luftwaffen-Sportverein Heiligenbeil'') war ein [[Deutsches Reich|deutscher]] Militärsportverein aus der gleichnamigen [[Ostpreußen|ostpreußischen]] Stadt, dem heutigen [[Mamonowo]] im [[Russland|russischen]] [[Oblast Kaliningrad]].

== Geschichte ==
Der Verein, dem Militärangehörige der in Heiligenbeil stationierten [[Luftwaffe (Wehrmacht)|Luftwaffe]] angehörten, wurde spätestens 1940 gegründet.

Bereits in der zweitklassigen [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1939/40|Fußball-Bezirksklasse Königsberg 1939/40]] ist ein Verein mit Namen ''LSV Weimar Heiligenbeil'' überliefert, der sich am Ende der Spielzeit zurückzog. Zur Spielzeit [[Fußball-Bezirksklasse Ostpreußen 1940/41|1940/41]] trat dann der ''LSV Heiligenbeil'' in der zweitklassigen Fußballliga an, wurde ungeschlagen Erstplatzierter und qualifizierte sich dadurch für die [[Gauliga Ostpreußen 1940/41#Aufstiegsrunde|Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostpreußen 1941/42]], die ebenfalls erfolgreich bestritten wurde. In der erstklassigen Gauliga Ostpreußen erreichte der Verein [[Gauliga Ostpreußen 1941/42|1941/42]] den vierten Tabellenplatz. Ebenfalls in dieser Spielzeit qualifizierte sich Heiligenbeil für die Hauptrunde des [[Tschammerpokal 1942|Tschammerpokals]], bei dem der Verein jedoch bereits in der ersten Runde nach einer 2:3-Niederlage gegen die [[SV Neufahrwasser|SG Neufahrwasser]] ausschied.

Die Handballabteilung qualifizierte sich als Sieger der Gauliga Ostpreußen für die [[Deutsche Feldhandball-Meisterschaft 1941/42]], erreichte nach einem 12:3-Erfolg über die [[TuS Marienwerder]] die Vorrunde und schied in dieser nach einer 0:15-Niederlage gegen die [[PSV Concordia Gropiusstadt|SG OrPo Berlin]] aus.

1942 erfolgte ein Standortwechsel nach [[Elbing]], wodurch sich der Verein aus den Spielklassen des Gaus Ostpreußen zurückzog und als '''LSV Elbing''' in den Gau Danzig-Westpreußen wechselte. Dort spielte der Verein 1942/43 noch eine Spielzeit in der 1. Klasse Elbing, zog sich aber im Februar 1943 vom Spielbetrieb zurück. Spätestens 1944 erlosch der Verein.

== Erfolge ==
* Spielzeiten in der Fußball-[[Gauliga Ostpreußen]]: [[Gauliga Ostpreußen 1941/42|1941/42]]
* Teilnahme an der Hauptrunde des [[Tschammerpokal]]s: [[Tschammerpokal 1942|1942]]
* Teilnahme an der [[Deutsche Handballmeister#Feldhandball|deutschen Feldhandballmeisterschaft]]: [[Deutsche Feldhandball-Meisterschaft 1941/42|1942]]

== Quellen ==
* [[Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken]]: ''Fußball im baltischen Sportverband 1933/34 — 1944/45'', Herausgeber: DSfFS e. V., Berlin 2018
* [http://www.bundesligainfo.de/Archiv/FELD/1942.php Deutsche Feldhandballmeisterschaft 1941/42] auf bundesligainfo.de

[[Kategorie:Ehemaliger Fußballverein (Ostpreußen)|Heiligenbeil]]
[[Kategorie:Ehemaliger deutscher Handballverein|Heiligenbeil]]
[[Kategorie:Luftwaffensportverein|Heiligenbeil]]
[[Kategorie:Gegründet in den 1930er Jahren]]
[[Kategorie:Aufgelöst 1944]]