Jean Strauwen - Versionsgeschichte

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Einleitung

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	'''Jean Strauwen''' (* [[22. März]] [[1878]] in [[Laeken/Laken\|Laeken]]; † [[4. Januar]] [[1947]] in [[Brüssel]]) war ein belgischer [[Komponist]] und [[Dirigent]].		'''Jean Strauwen''' (* [[22. März]] [[1878]] in [[Laeken/Laken\|Laeken]]; † [[4. Januar]] [[1947]] in [[Brüssel]]) war ein [[Belgien\|belgischer]] [[Komponist]] und [[Dirigent]].

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	Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].		Jean Strauwen war der Sohn des Komponisten Pierre Strauwen (1836–1890), er absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].

	1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre an das ~~[[Königliches Konservatorium Brüssel\|~~Königliche Konservatorium Brüssel]] und wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref><ref>Thierry Levaux et al.: ''Dictionnaire des compositeurs de Belgique du Moyen Age à nos jours.'' Art in Belgium, Bruxelles 2006, ISBN 2-930338-37-7, S. 594.</ref> Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, er schuf Kammermusik und einige Chorwerke, später konzentrierte er sich überwiegend auf Kompositionen für Blasorchester.		1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre an das Königliche Konservatorium Brüssel und wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref><ref>Thierry Levaux et al.: ''Dictionnaire des compositeurs de Belgique du Moyen Age à nos jours.'' Art in Belgium, Bruxelles 2006, ISBN 2-930338-37-7, S. 594.</ref> Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, er schuf Kammermusik und einige Chorwerke, später konzentrierte er sich überwiegend auf Kompositionen für Blasorchester.

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Leben

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	Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].		Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].

	1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre an das [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königliche Konservatorium Brüssel]] und wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref><ref>Thierry Levaux et al.: ''Dictionnaire des compositeurs de Belgique du Moyen Age à nos jours.'' Art in Belgium, Bruxelles 2006, ISBN 2-930338-37-7, S. 594.</ref> Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, ~~später~~ ~~aber~~ konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.		1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre an das [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königliche Konservatorium Brüssel]] und wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref><ref>Thierry Levaux et al.: ''Dictionnaire des compositeurs de Belgique du Moyen Age à nos jours.'' Art in Belgium, Bruxelles 2006, ISBN 2-930338-37-7, S. 594.</ref> Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, er schuf Kammermusik und einige Chorwerke, später konzentrierte er sich überwiegend auf Kompositionen für Blasorchester.

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	Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].		Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].

	1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre an das [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königliche Konservatorium Brüssel]] und wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref><ref>Thierry Levaux et al.: ''Dictionnaire des compositeurs de Belgique du Moyen Age à nos jours.'' Art in Belgium, Bruxelles 2006, ISBN 2-930338-37-7, S. 594.</ref>		1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre an das [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königliche Konservatorium Brüssel]] und wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref><ref>Thierry Levaux et al.: ''Dictionnaire des compositeurs de Belgique du Moyen Age à nos jours.'' Art in Belgium, Bruxelles 2006, ISBN 2-930338-37-7, S. 594.</ref> Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.
	Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.

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	Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].		Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].

	1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre an das [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königliche Konservatorium Brüssel]] und wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref> Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.		1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre an das [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königliche Konservatorium Brüssel]] und wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref><ref>Thierry Levaux et al.: ''Dictionnaire des compositeurs de Belgique du Moyen Age à nos jours.'' Art in Belgium, Bruxelles 2006, ISBN 2-930338-37-7, S. 594.</ref>
			Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.

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Leben

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	Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].		Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].

	1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|~~Königlichen~~ Konservatorium in Brüssel]] und ~~ein~~ wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref> Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.		1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre an das [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königliche Konservatorium Brüssel]] und wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref> Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.

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	Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]).		Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]). 1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].

		⚫	1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium in Brüssel]] und ein wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref> Strauvens Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.
	1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].

⚫	1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre am Königlichen Konservatorium in Brüssel und ein wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref>

	Seine Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.

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	'''Jean Strauwen''' (* [[22. März]] [[1878]] in [[Laeken/Laken\|Laeken]]; † [[4. Januar]] [[1947~~\|1943~~]] in [[Brüssel]]) war ein belgischer [[Komponist]] und [[Dirigent]].		'''Jean Strauwen''' (* [[22. März]] [[1878]] in [[Laeken/Laken\|Laeken]]; † [[4. Januar]] [[1947]] in [[Brüssel]]) war ein belgischer [[Komponist]] und [[Dirigent]].

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	'''Jean Strauwen''' (* [[22. März]] [[1878]] in [[Laeken/Laken\|Laeken]]; † [[4. Januar]] [[1947]] in [[Brüssel]]) war ein belgischer [[Komponist]] und [[Dirigent]].		'''Jean Strauwen''' (* [[22. März]] [[1878]] in [[Laeken/Laken\|Laeken]]; † [[4. Januar]] [[1947\|1943]] in [[Brüssel]]) war ein belgischer [[Komponist]] und [[Dirigent]].

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	Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]).		Jean Strauwen absolvierte sein Studium am [[Königliches Konservatorium Brüssel\|Königlichen Konservatorium Brüssel]] bei [[Edouard Jacobs]] ([[Harmonielehre]]), [[Gustave Huberti]] ([[Kontrapunkt]]) und [[Edgar Tinel]] ([[Fuge (Musik)\|Fuge]]).

	1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].		1907 wurde er Dirigent des seinerzeit bekannten belgischen Orchesters ''Le Cercle Instrumental'' in Brüssel. Mit diesem Orchester hatte er beachtliche Erfolge und konzertierte regelmäßig im „Cirque Royal“ und im Stadtpark von Brüssel. Die Rezensenten in der Presse waren zumeist voll des Lobes in ihren Berichten. Ebenfalls 1907 wurde er Dirigent des Fanfaren-Orchesters ''Koninklijke St. Martinus Fanfare'' in [[Halle (Belgien)\|Halle]] und behielt diese Position bis 1946. Auch mit diesem Orchester errang er nationale und internationale Auszeichnungen. Ferner dirigierte er die Fanfaren-Orchester von [[Leval-Trahegnies]] und [[Binche\|Ressaix]].

	1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre am Königlichen Konservatorium in Brüssel und ein wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978 90 8679 090 6</ref>		1934 berief man Strauven zum Professor für Harmonielehre am Königlichen Konservatorium in Brüssel und ein wenig später zum Direktor der Musik-Akademie von [[Nivelles]].<ref>Flavie Roquet: ''Lexicon: Vlaamse componisten geboren na 1800'', Roeselare, Roularta Books, 2007, Seite 946, ISBN 978-90-8679-090-6</ref>

	Seine Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.		Seine Kompositionen waren anfänglich dem symphonischen Orchester gewidmet, später aber konzentrierte er sich auf Kompositionen für Blasorchester.