Internet-Terminal - Versionsgeschichte

Jü: /* Abgrenzung gegenüber Geräten für die private Internet-Nutzung */ .

2024-09-06T09:32:56Z

Abgrenzung gegenüber Geräten für die private Internet-Nutzung: .

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	* Der Zugriff auf die Software des PCs ist stark beschränkt. Es ist möglich, dass der Browser die einzige Software ist, die der Nutzer zu sehen bekommt.		* Der Zugriff auf die Software des PCs ist stark beschränkt. Es ist möglich, dass der Browser die einzige Software ist, die der Nutzer zu sehen bekommt.
	* Alternativ wird der Zugriff des Nutzers auf den PC nur wenig oder sogar überhaupt nicht beschränkt. Dafür erfolgt am Ende der Nutzung eine automatische [[Systemwiederherstellung]] durch eine entsprechende Software<ref>{{Webarchiv \| url=http://www.dr-kaiser.eu/drive.0.html \| wayback=20100331093845 \| text=DRIVE von der Firma Dr. Kaiser Systemhaus}}</ref> oder aufgrund des Hardware-Konzepts (etwa durch [[Booten\|Boot]] von einer [[CD-ROM]]<ref>[http://www.megaweb-online.de/index.php?Internet-Terminal-Software:EasyNet%3A_Linux_pur Internet-Terminal EasyNet] von der Firma Mega Web</ref>).		* Alternativ wird der Zugriff des Nutzers auf den PC nur wenig oder sogar überhaupt nicht beschränkt. Dafür erfolgt am Ende der Nutzung eine automatische [[Systemwiederherstellung]] durch eine entsprechende Software<ref>{{Webarchiv \| url=http://www.dr-kaiser.eu/drive.0.html \| wayback=20100331093845 \| text=DRIVE von der Firma Dr. Kaiser Systemhaus}}</ref> oder aufgrund des Hardware-Konzepts (etwa durch [[Booten\|Boot]] von einer [[CD-ROM]].<ref>[http://www.megaweb-online.de/index.php?Internet-Terminal-Software:EasyNet%3A_Linux_pur Internet-Terminal EasyNet] von der Firma Mega Web.</ref>)
	* Statt der sonst üblichen Bedienung per Maus erfolgen die Nutzereingaben per [[Touchscreen]].		* Statt der sonst üblichen Bedienung per Maus erfolgen die Nutzereingaben per [[Touchscreen]].
	* Als [[Tastatur]] dient oft eine wasserdichte Ausführung oder eine auf dem Touchscreen eingeblendete Tastatur.		* Als [[Tastatur]] dient oft eine wasserdichte Ausführung oder eine auf dem Touchscreen eingeblendete Tastatur.
	* Es gibt Vorrichtungen für die Eingabe von Münzen oder einen [[Chipkartenleser\|Kartenleser]].		* Es gibt Vorrichtungen für die Eingabe von Münzen oder einen [[Chipkartenleser\|Kartenleser]].
	* Verwendung finden selten auch barrierefreie Ausführungen mit elektrischer Höhenverstellung<ref>[http://www.ekiosk.de/de/produkte/uebersicht_nach_modellen/Infoterminal_hathor/] von der Firma ekiosk</ref>.		* Verwendung finden selten auch barrierefreie Ausführungen mit elektrischer Höhenverstellung.<ref>[http://www.ekiosk.de/de/produkte/uebersicht_nach_modellen/Infoterminal_hathor/] von der Firma ekiosk.</ref>

	== Die Internet-Terminals der Deutschen Telekom ==		== Die Internet-Terminals der Deutschen Telekom ==

Rolf acker: /* Die Internet-Terminals der Deutschen Telekom */ WP-Wartung: 2x Tippfehler ("Multimedia") korr.; Anm.: Eigenschreibweise der Telekom besser nur 1x...

2023-10-27T08:17:49Z

Die Internet-Terminals der Deutschen Telekom: WP-Wartung: 2x Tippfehler ("Multimedia") korr.; Anm.: Eigenschreibweise der Telekom besser nur 1x...

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	Deutschlandweit gab es im Februar 2008 mehr als 1000 dieser Stationen. Die Deutsche Telekom setzt zwei Modelle ein, die MMS 500 und die MMS 600.<ref name="telekom">{{Webarchiv\|url=http://www.pageti.com/deutsch/multimediastationen.htm\|text=Die Multimediastationen der Telekom\|wayback=20151225060706}}.</ref>		Deutschlandweit gab es im Februar 2008 mehr als 1000 dieser Stationen. Die Deutsche Telekom setzt zwei Modelle ein, die MMS 500 und die MMS 600.<ref name="telekom">{{Webarchiv\|url=http://www.pageti.com/deutsch/multimediastationen.htm\|text=Die Multimediastationen der Telekom\|wayback=20151225060706}}.</ref>

	Die ~~MutimediaStationen~~ bieten eine Mischung aus Internet-Terminal und [[Kiosksystem]]. Auf die Angebote des Kiosksystems kann kostenfrei zugegriffen werden. Es handelt sich dabei um Informationsdienste der jeweiligen Stadt und um die Webseiten der [[T-Com]].		Die MultimediaStationen bieten eine Mischung aus Internet-Terminal und [[Kiosksystem]]. Auf die Angebote des Kiosksystems kann kostenfrei zugegriffen werden. Es handelt sich dabei um Informationsdienste der jeweiligen Stadt und um die Webseiten der [[T-Com]].

	Wenn das Internet-Terminal zum Telefonieren genutzt werden soll, wird eine Tastatur auf dem Monitor eingeblendet. Für das Internet-Surfen und das Telefonieren gibt es separate Abrechnungsmodi.		Wenn das Internet-Terminal zum Telefonieren genutzt werden soll, wird eine Tastatur auf dem Monitor eingeblendet. Für das Internet-Surfen und das Telefonieren gibt es separate Abrechnungsmodi.

	In die ~~MutimediaStationen~~ ist eine [[Webcam]] integriert, sodass Videotelefonie möglich ist. Die Webcam kann auch Fotos vom Nutzer erstellen, die dieser dann über das Internet versenden kann.		In die MultimediaStationen ist eine [[Webcam]] integriert, sodass Videotelefonie möglich ist. Die Webcam kann auch Fotos vom Nutzer erstellen, die dieser dann über das Internet versenden kann.

	=== Software ===		=== Software ===

Lefschetz: /* Die Internet-Terminals der Deutschen Telekom */ Webarchiv (Link tot)

2020-04-04T08:18:51Z

Die Internet-Terminals der Deutschen Telekom: Webarchiv (Link tot)

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	[[Datei:Station multimedia Allemagne 2006.jpg\|miniatur\|hochkant\|Internet-Terminal der Deutschen Telekom mit [[Touchscreen]] (2007)]]		[[Datei:Station multimedia Allemagne 2006.jpg\|miniatur\|hochkant\|Internet-Terminal der Deutschen Telekom mit [[Touchscreen]] (2007)]]
	Die [[Deutsche Telekom]] bezeichnet ihre Internet-Terminals als MultimediaStationen.		Die [[Deutsche Telekom]] bezeichnet ihre Internet-Terminals als MultimediaStationen.
	Deutschlandweit gab es im Februar 2008 mehr als 1000 dieser Stationen. Die Deutsche Telekom setzt zwei Modelle ein, die MMS 500 und die MMS 600.<ref name="telekom">[http://www.pageti.com/deutsch/multimediastationen.htm Die Multimediastationen der Telekom~~] Abgerufen am 27. Februar 2013~~.</ref>		Deutschlandweit gab es im Februar 2008 mehr als 1000 dieser Stationen. Die Deutsche Telekom setzt zwei Modelle ein, die MMS 500 und die MMS 600.<ref name="telekom">{{Webarchiv\|url=http://www.pageti.com/deutsch/multimediastationen.htm\|text=Die Multimediastationen der Telekom\|wayback=20151225060706}}.</ref>

	Die MutimediaStationen bieten eine Mischung aus Internet-Terminal und [[Kiosksystem]]. Auf die Angebote des Kiosksystems kann kostenfrei zugegriffen werden. Es handelt sich dabei um Informationsdienste der jeweiligen Stadt und um die Webseiten der [[T-Com]].		Die MutimediaStationen bieten eine Mischung aus Internet-Terminal und [[Kiosksystem]]. Auf die Angebote des Kiosksystems kann kostenfrei zugegriffen werden. Es handelt sich dabei um Informationsdienste der jeweiligen Stadt und um die Webseiten der [[T-Com]].

Aka: Abkürzung korrigiert, Links optimiert

2018-03-06T17:11:47Z

Abkürzung korrigiert, Links optimiert

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	=== Software ===		=== Software ===
	Auf den MultimediaStationen wurde 2012 der [[Internet Explorer#Internet Explorer 8\|Microsoft Internet Explorer 8]] auf [[Windows XP]] (32 Bit) eingesetzt. Dabei sah der User den IE im [[Vollbildmodus]], wobei alle Funktionen als [[Web-Anwendung~~\|Web-Anwendungen~~]] implementiert wurden:		Auf den MultimediaStationen wurde 2012 der [[Internet Explorer#Internet Explorer 8\|Microsoft Internet Explorer 8]] auf [[Windows XP]] (32 Bit) eingesetzt. Dabei sah der User den IE im [[Vollbildmodus]], wobei alle Funktionen als [[Web-Anwendung]]en implementiert wurden:
	* Bildschirmtastatur		* Bildschirmtastatur
	* Telefonie		* Telefonie
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	Kindern und Jugendlichen nach § 12 Abs. 1 und § 13 JuSchG an gewerblichen und gemeinnützigen Internet-Terminals nur solche Spiele im on- oder offline Betrieb angeboten werden, die von den OLJB oder einer Organisation der freiwilligen Selbstkontrolle im Rahmen des Verfahrens nach § 14 Abs. 4 JuSchG freigegeben oder gekennzeichnet sind. Diesbezüglich kann auch eine schriftliche Erlaubnis der Eltern, mit der dem Kind die Nutzung von nicht für seine Altersgruppe freigegebenen Spielen erlaubt wird, diese Bestimmung nicht aufheben.		Kindern und Jugendlichen nach § 12 Abs. 1 und § 13 JuSchG an gewerblichen und gemeinnützigen Internet-Terminals nur solche Spiele im on- oder offline Betrieb angeboten werden, die von den OLJB oder einer Organisation der freiwilligen Selbstkontrolle im Rahmen des Verfahrens nach § 14 Abs. 4 JuSchG freigegeben oder gekennzeichnet sind. Diesbezüglich kann auch eine schriftliche Erlaubnis der Eltern, mit der dem Kind die Nutzung von nicht für seine Altersgruppe freigegebenen Spielen erlaubt wird, diese Bestimmung nicht aufheben.

	Es dürfen Kindern und Jugendlichen keine Spiele angeboten werden, die als Kennzeichen „keine Jugendfreigabe“ haben. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass sie keinen Zugang zu Spielen haben, die nicht gekennzeichnet sind oder gar indiziert sind nach den Listen der [[Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien]] (BPjM). Spiele ohne USK-Kennzeichnung, dazu gehören u.a. Importspiele, auch wenn sie in einer anderen als der deutschen Sprache verfasst sind, werden als „Spiele ohne Jugendfreigabe“ angesehen. Dabei ist unerheblich, ob die deutsche Fassung dieser Spiele gleichwohl von der USK eine Alterskennzeichnung erhalten hat. „Spiele ohne Kennzeichnung“ dürfen nach § 12 Abs. 3 JuSchG Kindern und Jugendlichen weder angeboten, überlassen oder sonst zugänglich gemacht werden. Das Prüfverfahren von Computer- und Konsolenspielen wird von der [[Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle]] (USK) in Berlin durchgeführt.		Es dürfen Kindern und Jugendlichen keine Spiele angeboten werden, die als Kennzeichen „keine Jugendfreigabe“ haben. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass sie keinen Zugang zu Spielen haben, die nicht gekennzeichnet sind oder gar indiziert sind nach den Listen der [[Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien]] (BPjM). Spiele ohne USK-Kennzeichnung, dazu gehören u. a. Importspiele, auch wenn sie in einer anderen als der deutschen Sprache verfasst sind, werden als „Spiele ohne Jugendfreigabe“ angesehen. Dabei ist unerheblich, ob die deutsche Fassung dieser Spiele gleichwohl von der USK eine Alterskennzeichnung erhalten hat. „Spiele ohne Kennzeichnung“ dürfen nach § 12 Abs. 3 JuSchG Kindern und Jugendlichen weder angeboten, überlassen oder sonst zugänglich gemacht werden. Das Prüfverfahren von Computer- und Konsolenspielen wird von der [[Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle]] (USK) in Berlin durchgeführt.

	Verstöße gegen jugendschutzrelevante Regelungen an Internet-Terminals sind eine Ordnungswidrigkeit und werden mit Bußgeldern von bis zu € 50.000,– bestraft. Diese Bußgelder richten sich nicht an die jungen Besucherinnen/Besucher der Einrichtung, sondern in der Regel gegen die Betreiber oder gegen erwachsene Personen, die den Kindern und Jugendlichen den Zugang zu den Computern gewährt haben.		Verstöße gegen jugendschutzrelevante Regelungen an Internet-Terminals sind eine Ordnungswidrigkeit und werden mit Bußgeldern von bis zu € 50.000,– bestraft. Diese Bußgelder richten sich nicht an die jungen Besucherinnen/Besucher der Einrichtung, sondern in der Regel gegen die Betreiber oder gegen erwachsene Personen, die den Kindern und Jugendlichen den Zugang zu den Computern gewährt haben.

Lefschetz: Bilder mit Jahreszahlen ergänzt

2017-12-17T16:56:23Z

Bilder mit Jahreszahlen ergänzt

← Nächstältere Version		Version vom 17. Dezember 2017, 18:56 Uhr
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	[[Datei:EKiosk outdoor.jpg\|miniatur\|hochkant\|Outdoor-Terminal mit Paravent]]		[[Datei:EKiosk outdoor.jpg\|miniatur\|hochkant\|Outdoor-Terminal mit Paravent (2007)]]
	[[Datei:Internet Terminal EasyNet MEGA Web.jpg\|miniatur\|hochkant\|Internet-Terminal im Hotel]]		[[Datei:Internet Terminal EasyNet MEGA Web.jpg\|miniatur\|hochkant\|Internet-Terminal im Hotel (2011)]]
	'''Internet-Terminals''' (auch: ''Surfterminal, Surfstation'') sind ortsfeste technische Einrichtungen für den Internetzugang, die im öffentlichen oder im halböffentlichen Raum genutzt werden.		'''Internet-Terminals''' (auch: ''Surfterminal, Surfstation'') sind ortsfeste technische Einrichtungen für den Internetzugang, die im öffentlichen oder im halböffentlichen Raum genutzt werden.

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	== Die Internet-Terminals der Deutschen Telekom ==		== Die Internet-Terminals der Deutschen Telekom ==
	[[Datei:Station multimedia Allemagne 2006.jpg\|miniatur\|hochkant\|Internet-Terminal der Deutschen Telekom mit [[Touchscreen]]]]		[[Datei:Station multimedia Allemagne 2006.jpg\|miniatur\|hochkant\|Internet-Terminal der Deutschen Telekom mit [[Touchscreen]] (2007)]]
	Die [[Deutsche Telekom]] bezeichnet ihre Internet-Terminals als MultimediaStationen.		Die [[Deutsche Telekom]] bezeichnet ihre Internet-Terminals als MultimediaStationen.
	Deutschlandweit gab es im Februar 2008 mehr als 1000 dieser Stationen. Die Deutsche Telekom setzt zwei Modelle ein, die MMS 500 und die MMS 600.<ref name="telekom">[http://www.pageti.com/deutsch/multimediastationen.htm Die Multimediastationen der Telekom] Abgerufen am 27. Februar 2013.</ref>		Deutschlandweit gab es im Februar 2008 mehr als 1000 dieser Stationen. Die Deutsche Telekom setzt zwei Modelle ein, die MMS 500 und die MMS 600.<ref name="telekom">[http://www.pageti.com/deutsch/multimediastationen.htm Die Multimediastationen der Telekom] Abgerufen am 27. Februar 2013.</ref>

Stéphane Daru: /* Abgrenzung gegenüber Geräten für die private Internet-Nutzung */ direkter Link

2017-12-17T11:59:04Z

Abgrenzung gegenüber Geräten für die private Internet-Nutzung: direkter Link

← Nächstältere Version		Version vom 17. Dezember 2017, 13:59 Uhr
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	* Statt der sonst üblichen Bedienung per Maus erfolgen die Nutzereingaben per [[Touchscreen]].		* Statt der sonst üblichen Bedienung per Maus erfolgen die Nutzereingaben per [[Touchscreen]].
	* Als [[Tastatur]] dient oft eine wasserdichte Ausführung oder eine auf dem Touchscreen eingeblendete Tastatur.		* Als [[Tastatur]] dient oft eine wasserdichte Ausführung oder eine auf dem Touchscreen eingeblendete Tastatur.
	* Es gibt Vorrichtungen für die Eingabe von Münzen oder einen [[Kartenleser]].		* Es gibt Vorrichtungen für die Eingabe von Münzen oder einen [[Chipkartenleser\|Kartenleser]].
	* Verwendung finden selten auch barrierefreie Ausführungen mit elektrischer Höhenverstellung<ref>[http://www.ekiosk.de/de/produkte/uebersicht_nach_modellen/Infoterminal_hathor/] von der Firma ekiosk</ref>.		* Verwendung finden selten auch barrierefreie Ausführungen mit elektrischer Höhenverstellung<ref>[http://www.ekiosk.de/de/produkte/uebersicht_nach_modellen/Infoterminal_hathor/] von der Firma ekiosk</ref>.

Dexxor: typogr. Korr.: Anführungszeichen, Halbgeviertstrich

2017-12-17T10:26:15Z

typogr. Korr.: Anführungszeichen, Halbgeviertstrich

← Nächstältere Version		Version vom 17. Dezember 2017, 12:26 Uhr
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	* E-Mail		* E-Mail
	* Werbung		* Werbung
	* ~~"Browser~~ im ~~Browser"~~		* „Browser im Browser“

	Der Webzugriff wird dabei über einen [[Proxy (Rechnernetz)\|Proxy]] geleitet, wobei jede MultimediaStation einen eindeutigen [[User-Agent]] sendet.		Der Webzugriff wird dabei über einen [[Proxy (Rechnernetz)\|Proxy]] geleitet, wobei jede MultimediaStation einen eindeutigen [[User-Agent]] sendet.
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	Es dürfen Kindern und Jugendlichen keine Spiele angeboten werden, die als Kennzeichen „keine Jugendfreigabe“ haben. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass sie keinen Zugang zu Spielen haben, die nicht gekennzeichnet sind oder gar indiziert sind nach den Listen der [[Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien]] (BPjM). Spiele ohne USK-Kennzeichnung, dazu gehören u.a. Importspiele, auch wenn sie in einer anderen als der deutschen Sprache verfasst sind, werden als „Spiele ohne Jugendfreigabe“ angesehen. Dabei ist unerheblich, ob die deutsche Fassung dieser Spiele gleichwohl von der USK eine Alterskennzeichnung erhalten hat. „Spiele ohne Kennzeichnung“ dürfen nach § 12 Abs. 3 JuSchG Kindern und Jugendlichen weder angeboten, überlassen oder sonst zugänglich gemacht werden. Das Prüfverfahren von Computer- und Konsolenspielen wird von der [[Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle]] (USK) in Berlin durchgeführt.		Es dürfen Kindern und Jugendlichen keine Spiele angeboten werden, die als Kennzeichen „keine Jugendfreigabe“ haben. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass sie keinen Zugang zu Spielen haben, die nicht gekennzeichnet sind oder gar indiziert sind nach den Listen der [[Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien]] (BPjM). Spiele ohne USK-Kennzeichnung, dazu gehören u.a. Importspiele, auch wenn sie in einer anderen als der deutschen Sprache verfasst sind, werden als „Spiele ohne Jugendfreigabe“ angesehen. Dabei ist unerheblich, ob die deutsche Fassung dieser Spiele gleichwohl von der USK eine Alterskennzeichnung erhalten hat. „Spiele ohne Kennzeichnung“ dürfen nach § 12 Abs. 3 JuSchG Kindern und Jugendlichen weder angeboten, überlassen oder sonst zugänglich gemacht werden. Das Prüfverfahren von Computer- und Konsolenspielen wird von der [[Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle]] (USK) in Berlin durchgeführt.

	Verstöße gegen jugendschutzrelevante Regelungen an Internet-Terminals sind eine Ordnungswidrigkeit und werden mit Bußgeldern von bis zu € 50.000,-- bestraft. Diese Bußgelder richten sich nicht an die jungen Besucherinnen/Besucher der Einrichtung, sondern in der Regel gegen die Betreiber oder gegen erwachsene Personen, die den Kindern und Jugendlichen den Zugang zu den Computern gewährt haben.		Verstöße gegen jugendschutzrelevante Regelungen an Internet-Terminals sind eine Ordnungswidrigkeit und werden mit Bußgeldern von bis zu € 50.000,– bestraft. Diese Bußgelder richten sich nicht an die jungen Besucherinnen/Besucher der Einrichtung, sondern in der Regel gegen die Betreiber oder gegen erwachsene Personen, die den Kindern und Jugendlichen den Zugang zu den Computern gewährt haben.

	== Siehe auch ==		== Siehe auch ==

Invisigoth67: /* Jugendschutz am Internetterminal */ typo

2017-06-28T15:49:34Z

Jugendschutz am Internetterminal: typo

← Nächstältere Version		Version vom 28. Juni 2017, 17:49 Uhr
Zeile 48:		Zeile 48:
	== Jugendschutz am Internetterminal ==		== Jugendschutz am Internetterminal ==

	Der Jugendschutz an Internet-Terminals wird in Deutschland durch den [[Jugendmedienschutz-Staatsvertrag]] (JMStV) sowie das [[Jugendschutzgesetz (Deutschland)\|Jugendschutzgesetz]] (JuSchG) geregelt. Online verfügbare Inhalte dürfen Kindern und Jugendlichen nur zugänglich gemacht werden, wenn unter Berücksichtigung der §§ 4 und 5 JMStV sichergestellt ist, dass eine Jugendbeeinträchtigung oder ~~–gefährdung~~ ausgeschlossen ist. Dies ist sicherzustellen durch		Der Jugendschutz an Internet-Terminals wird in Deutschland durch den [[Jugendmedienschutz-Staatsvertrag]] (JMStV) sowie das [[Jugendschutzgesetz (Deutschland)\|Jugendschutzgesetz]] (JuSchG) geregelt. Online verfügbare Inhalte dürfen Kindern und Jugendlichen nur zugänglich gemacht werden, wenn unter Berücksichtigung der §§ 4 und 5 JMStV sichergestellt ist, dass eine Jugendbeeinträchtigung oder -gefährdung ausgeschlossen ist. Dies ist sicherzustellen durch
	# die Installierung einer geeigneten Filtersoftware,		# die Installierung einer geeigneten Filtersoftware,
	# die gelegentliche, stichprobenartige Kontrolle der aufgerufenen Seiten,		# die gelegentliche, stichprobenartige Kontrolle der aufgerufenen Seiten,

Schnark: /* Software */ Vollbildmodus verlinkt

2017-03-22T09:36:07Z

Software: Vollbildmodus verlinkt

← Nächstältere Version		Version vom 22. März 2017, 11:36 Uhr
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	=== Software ===		=== Software ===
	Auf den MultimediaStationen wurde 2012 der [[Internet Explorer#Internet Explorer 8\|Microsoft Internet Explorer 8]] auf [[Windows XP]] (32 Bit) eingesetzt. Dabei sah der User den IE im Vollbildmodus, wobei alle Funktionen als [[Web-Anwendung\|Web-Anwendungen]] implementiert wurden:		Auf den MultimediaStationen wurde 2012 der [[Internet Explorer#Internet Explorer 8\|Microsoft Internet Explorer 8]] auf [[Windows XP]] (32 Bit) eingesetzt. Dabei sah der User den IE im [[Vollbildmodus]], wobei alle Funktionen als [[Web-Anwendung\|Web-Anwendungen]] implementiert wurden:
	* Bildschirmtastatur		* Bildschirmtastatur
	* Telefonie		* Telefonie

Lefschetz: Webarchiv (Link tot)

2017-01-15T08:45:02Z

Webarchiv (Link tot)

← Nächstältere Version		Version vom 15. Januar 2017, 10:45 Uhr
Zeile 11:		Zeile 11:

	* Der Zugriff auf die Software des PCs ist stark beschränkt. Es ist möglich, dass der Browser die einzige Software ist, die der Nutzer zu sehen bekommt.		* Der Zugriff auf die Software des PCs ist stark beschränkt. Es ist möglich, dass der Browser die einzige Software ist, die der Nutzer zu sehen bekommt.
	* Alternativ wird der Zugriff des Nutzers auf den PC nur wenig oder sogar überhaupt nicht beschränkt. Dafür erfolgt am Ende der Nutzung eine automatische [[Systemwiederherstellung]] durch eine entsprechende Software<ref>[http://www.dr-kaiser.eu/drive.0.html DRIVE] von der Firma Dr. Kaiser Systemhaus</ref> oder aufgrund des Hardware-Konzepts (etwa durch [[Booten\|Boot]] von einer [[CD-ROM]]<ref>[http://www.megaweb-online.de/index.php?Internet-Terminal-Software:EasyNet%3A_Linux_pur Internet-Terminal EasyNet] von der Firma Mega Web</ref>).		* Alternativ wird der Zugriff des Nutzers auf den PC nur wenig oder sogar überhaupt nicht beschränkt. Dafür erfolgt am Ende der Nutzung eine automatische [[Systemwiederherstellung]] durch eine entsprechende Software<ref>{{Webarchiv \| url=http://www.dr-kaiser.eu/drive.0.html \| wayback=20100331093845 \| text=DRIVE von der Firma Dr. Kaiser Systemhaus}}</ref> oder aufgrund des Hardware-Konzepts (etwa durch [[Booten\|Boot]] von einer [[CD-ROM]]<ref>[http://www.megaweb-online.de/index.php?Internet-Terminal-Software:EasyNet%3A_Linux_pur Internet-Terminal EasyNet] von der Firma Mega Web</ref>).
	* Statt der sonst üblichen Bedienung per Maus erfolgen die Nutzereingaben per [[Touchscreen]].		* Statt der sonst üblichen Bedienung per Maus erfolgen die Nutzereingaben per [[Touchscreen]].
	* Als [[Tastatur]] dient oft eine wasserdichte Ausführung oder eine auf dem Touchscreen eingeblendete Tastatur.		* Als [[Tastatur]] dient oft eine wasserdichte Ausführung oder eine auf dem Touchscreen eingeblendete Tastatur.