Infrared Data Association - Versionsgeschichte

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	=== Serielle Schnittstelle (RS-232) ===		=== Serielle Schnittstelle (RS-232) ===
	Infrarotports mit Anschluss an der [[RS-232\|seriellen Schnittstelle (RS-232)]] eines PC sind auf Grund deren Maximalgeschwindigkeit nur mit SIR-Mode erhältlich.		Infrarotports mit Anschluss an der [[RS-232\|seriellen Schnittstelle (RS-232)]] eines PCs sind auf Grund deren Maximalgeschwindigkeit nur mit SIR-Mode erhältlich.

	=== Motherboard-Infrarot-Anschluss ===		=== Motherboard-Infrarot-Anschluss ===

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Kategorie genauer

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	[[Kategorie:Standardisierungsgremium]]		[[Kategorie:Standardisierungsgremium]]
	[[Kategorie:Infrarottechnik]]		[[Kategorie:Infrarottechnik]]
	[[Kategorie:~~Gegründet~~ 1993]]		[[Kategorie:Verbandsgründung 1993]]

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Keine Unterstützung mehr für IrDA im Linux-Kernel seit 2018. Quelle siehe ref.

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	IrDA spezifizierte Standards für die optische drahtlose, bidirektionale Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei stand die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wurde IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). Größere Verbreitung fand IrDA in den späten 1990er Jahren bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]], den Vorgängern der heutigen Smartphones. Seit der massenhaften Verbreitung des Funkstandards Bluetooth Low Energy, vor allem in allen heutigen Smartphones, Tablets und PCs wurde IrDA komplett von BLE verdrängt. Vorteile des IrDA-Standards waren der damals vergleichsweise hohe Datendurchsatz, der Entfall teurer und aufwendiger Funkzertifizierungen, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.		IrDA spezifizierte Standards für die optische drahtlose, bidirektionale Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei stand die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wurde IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). Größere Verbreitung fand IrDA in den späten 1990er Jahren bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]], den Vorgängern der heutigen Smartphones. Seit der massenhaften Verbreitung des Funkstandards Bluetooth Low Energy, vor allem in allen heutigen Smartphones, Tablets und PCs wurde IrDA komplett von BLE verdrängt. Vorteile des IrDA-Standards waren der damals vergleichsweise hohe Datendurchsatz, der Entfall teurer und aufwendiger Funkzertifizierungen, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.

			IrDA wurde 2018 aus dem Linux-Kernel entfernt und kann daher seit Kernelversion 4.17 nicht mehr unter diesem Betriebssystem verwendet werden, auch wenn in der Hardware diese Schnittstelle verbaut ist.<ref>Kroah-Hartman, Greg in: [https://lkml.org/lkml/2017/8/29/773 The Linux kernel mailing list], LKML.org, 27. August 2017, abgerufen am 25. Januar 2025</ref>

	[[Fernbedienung]]en im Bereich der Konsumelektronik wie bei Fernsehgeräten arbeiten üblicherweise ebenfalls mit Infrarotdatenübertragungen. Deren proprietäre Protokolle wie [[RC-5]] unterscheiden sich jedoch vom IrDA-Protokoll.		[[Fernbedienung]]en im Bereich der Konsumelektronik wie bei Fernsehgeräten arbeiten üblicherweise ebenfalls mit Infrarotdatenübertragungen. Deren proprietäre Protokolle wie [[RC-5]] unterscheiden sich jedoch vom IrDA-Protokoll.

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	* [http://www.actisys.com/article.html Informationen über den IrDA-Standard]		* [http://www.actisys.com/article.html Informationen über den IrDA-Standard]

	[[Kategorie:Funktechnik]]
	[[Kategorie:Protokoll (Hardware)]]		[[Kategorie:Protokoll (Hardware)]]
	[[Kategorie:Standardisierungsgremium]]		[[Kategorie:Standardisierungsgremium]]

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	In der '''Infrared Data Association''' ('''IrDA''')<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.irda.org/ \|titel=Website der IRDA.ORG \|abruf=2013-01-12 \|sprache=en}}</ref> haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren. Mitglieder waren unter anderem [[Hewlett-Packard\|HP]], [[IBM]] und [[Microsoft]].		In der '''Infrared Data Association''' ('''IrDA''')<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.irda.org/ \|titel=Website der IRDA.ORG \|abruf=2013-01-12 \|sprache=en}}</ref> haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren. Mitglieder waren unter anderem [[Hewlett-Packard\|HP]], [[IBM]] und [[Microsoft]].

	IrDA spezifizierte Standards für die optische drahtlose, bidirektionale Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei stand die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wurde IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). ~~Grössere~~ Verbreitung fand IrDA in den späten 1990er bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]], den Vorgängern der heutigen Smartphones. Seit der massenhaften Verbreitung des Funkstandards Bluetooth Low Energy, vor allem in allen heutigen Smartphones, Tablets und PCs wurde IrDA komplett von BLE verdrängt. Vorteile des IrDA-Standards waren der damals vergleichsweise hohe Datendurchsatz, der Entfall teurer und aufwendiger Funkzertifizierungen, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.		IrDA spezifizierte Standards für die optische drahtlose, bidirektionale Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei stand die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wurde IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). Größere Verbreitung fand IrDA in den späten 1990er Jahren bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]], den Vorgängern der heutigen Smartphones. Seit der massenhaften Verbreitung des Funkstandards Bluetooth Low Energy, vor allem in allen heutigen Smartphones, Tablets und PCs wurde IrDA komplett von BLE verdrängt. Vorteile des IrDA-Standards waren der damals vergleichsweise hohe Datendurchsatz, der Entfall teurer und aufwendiger Funkzertifizierungen, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.

	[[Fernbedienung]]en im Bereich der Konsumelektronik wie bei Fernsehgeräten arbeiten üblicherweise ebenfalls mit Infrarotdatenübertragungen. Deren proprietäre Protokolle wie [[RC-5]] unterscheiden sich jedoch vom IrDA-Protokoll.		[[Fernbedienung]]en im Bereich der Konsumelektronik wie bei Fernsehgeräten arbeiten üblicherweise ebenfalls mit Infrarotdatenübertragungen. Deren proprietäre Protokolle wie [[RC-5]] unterscheiden sich jedoch vom IrDA-Protokoll.

2001:8E0:2079:AF00:4052:8D26:89CA:7D89: Stand 2024: IrDA Technologie ist heute weitgehend obsolet und wurde durch BLE nahezu vollständig ersetzt

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Stand 2024: IrDA Technologie ist heute weitgehend obsolet und wurde durch BLE nahezu vollständig ersetzt

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	In der '''Infrared Data Association''' ('''IrDA''')<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.irda.org/ \|titel=Website der IRDA.ORG \|abruf=2013-01-12 \|sprache=en}}</ref> haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren. Mitglieder waren unter anderem [[Hewlett-Packard\|HP]], [[IBM]] und [[Microsoft]].		In der '''Infrared Data Association''' ('''IrDA''')<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.irda.org/ \|titel=Website der IRDA.ORG \|abruf=2013-01-12 \|sprache=en}}</ref> haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren. Mitglieder waren unter anderem [[Hewlett-Packard\|HP]], [[IBM]] und [[Microsoft]].

	IrDA ~~spezifiziert~~ Standards für die optische drahtlose Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei ~~steht~~ die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet ~~wird~~ IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). ~~Große~~ Verbreitung ~~findet~~ IrDA bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]]. Vorteile des IrDA-Standards ~~sind~~ der vergleichsweise hohe Datendurchsatz, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.		IrDA spezifizierte Standards für die optische drahtlose, bidirektionale Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei stand die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wurde IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). Grössere Verbreitung fand IrDA in den späten 1990er bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]], den Vorgängern der heutigen Smartphones. Seit der massenhaften Verbreitung des Funkstandards Bluetooth Low Energy, vor allem in allen heutigen Smartphones, Tablets und PCs wurde IrDA komplett von BLE verdrängt. Vorteile des IrDA-Standards waren der damals vergleichsweise hohe Datendurchsatz, der Entfall teurer und aufwendiger Funkzertifizierungen, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.

	[[Fernbedienung]]en im Bereich der Konsumelektronik wie bei Fernsehgeräten arbeiten üblicherweise ebenfalls mit Infrarotdatenübertragungen. Deren proprietäre Protokolle wie [[RC-5]] unterscheiden sich jedoch vom IrDA-Protokoll.		[[Fernbedienung]]en im Bereich der Konsumelektronik wie bei Fernsehgeräten arbeiten üblicherweise ebenfalls mit Infrarotdatenübertragungen. Deren proprietäre Protokolle wie [[RC-5]] unterscheiden sich jedoch vom IrDA-Protokoll.

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	=== USB ===		=== USB ===
	Infrarot-Adapter für den [[Universal Serial Bus\|USB]]-Anschluss gibt es in Geschwindigkeiten von SIR, MIR, FIR und VFIR. Viele FIR-Infrarot-Adapter unterstützen nur den SIR- und FIR-Mode. Der MIR-Mode wird seltener unterstützt. Seit etwa 2007 wird der Markt mit Fälschungen überschwemmt, die bestenfalls in der Lage sind 115,2 kbit pro Sekunde zu übertragen.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.infrarotport.de/faelschung.HTML\|titel=USB-Infrarotport-Fälschungen\|titelerg=\|autor=Dschen Reinecke\|hrsg=\|werk=infrarotport.de\|seiten=\|datum=2008-07-02\|archiv-url=\|archiv-datum=\|zugriff=2013-01-12\|sprache=\|format=\|kommentar=\|zitat=\|offline=}}</ref><ref>Christof Windeck: ''Gefälschte USB-IrDA-Adapter. '' in: [[~~c't~~]]. Hannover 2007,17, S. 17. {{ISSN\|0724-8679}}</ref>		Infrarot-Adapter für den [[Universal Serial Bus\|USB]]-Anschluss gibt es in Geschwindigkeiten von SIR, MIR, FIR und VFIR. Viele FIR-Infrarot-Adapter unterstützen nur den SIR- und FIR-Mode. Der MIR-Mode wird seltener unterstützt. Seit etwa 2007 wird der Markt mit Fälschungen überschwemmt, die bestenfalls in der Lage sind 115,2 kbit pro Sekunde zu übertragen.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.infrarotport.de/faelschung.HTML\|titel=USB-Infrarotport-Fälschungen\|titelerg=\|autor=Dschen Reinecke\|hrsg=\|werk=infrarotport.de\|seiten=\|datum=2008-07-02\|archiv-url=\|archiv-datum=\|zugriff=2013-01-12\|sprache=\|format=\|kommentar=\|zitat=\|offline=}}</ref><ref>Christof Windeck: ''Gefälschte USB-IrDA-Adapter. '' in: [[c’t]]. Hannover 2007,17, S. 17. {{ISSN\|0724-8679}}</ref>

	Die meisten Hersteller von USB-nach-IrDA-Chipsätzen bieten auch eine Version an, die nur SIR beherrscht:		Die meisten Hersteller von USB-nach-IrDA-Chipsätzen bieten auch eine Version an, die nur SIR beherrscht:
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	== Literatur ==		== Literatur ==
	*{{Literatur		* {{Literatur
	\|Autor = Jörg Roth		\|Autor = Jörg Roth
	\|Titel = Mobile Computing. Grundlagen, Technik, Konzepte		\|Titel = Mobile Computing. Grundlagen, Technik, Konzepte
	\|Verlag = dpunkt \| Ort = Heidelberg \| Jahr = 2002 \| ISBN = 3-89864-165-1 }}		\|Verlag = dpunkt \| Ort = Heidelberg \| Jahr = 2002 \| ISBN = 3-89864-165-1 }}
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	\|Autor = Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown		\|Autor = Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown
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	*{{Literatur		* {{Literatur
	\|Autor = Thomas Hofmann		\|Autor = Thomas Hofmann
	\|Titel = Entwurf und Untersuchung eines Giga-IR Framers in Hardware		\|Titel = Entwurf und Untersuchung eines Giga-IR Framers in Hardware

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Obex keine Weiterleitung mehr.

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	{{Weiterleitungshinweis\|Obex\|Zur österreichischen Politikerin siehe [[Ines Obex-Mischitz]].}}
	{{Veraltet\|seit=2015}}		{{Veraltet\|seit=2015}}
	[[Datei:IrDA USB.jpg\|~~miniatur~~\|USB-Infrarotport für PC]]		[[Datei:IrDA USB.jpg\|mini\|USB-Infrarotport für PC]]
	In der '''Infrared Data Association''' ('''IrDA''')<ref>{{Internetquelle\|url=~~http~~://www.irda.org/\|titel=Website der IRDA.ORG\|~~titelerg=\|autor=\|hrsg=\|werk=\|seiten=\|datum=\|archiv-url=\|archiv-datum=\|zugriff~~=2013-01-12\|sprache=en~~\|format=\|kommentar=\|zitat=\|offline=~~}}</ref> haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren. Mitglieder waren unter anderem [[Hewlett-Packard\|HP]], [[IBM]] und [[Microsoft]].		In der '''Infrared Data Association''' ('''IrDA''')<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.irda.org/ \|titel=Website der IRDA.ORG \|abruf=2013-01-12 \|sprache=en}}</ref> haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren. Mitglieder waren unter anderem [[Hewlett-Packard\|HP]], [[IBM]] und [[Microsoft]].

	IrDA spezifiziert Standards für die optische drahtlose Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei steht die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wird IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). Große Verbreitung findet IrDA bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]]. Vorteile des IrDA-Standards sind der vergleichsweise hohe Datendurchsatz, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.		IrDA spezifiziert Standards für die optische drahtlose Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei steht die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wird IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). Große Verbreitung findet IrDA bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]]. Vorteile des IrDA-Standards sind der vergleichsweise hohe Datendurchsatz, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.

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	=== USB ===		=== USB ===
	Infrarot-Adapter für den [[Universal Serial Bus\|USB]]-Anschluss gibt es in Geschwindigkeiten von SIR, MIR, FIR und VFIR. Viele FIR-Infrarot-Adapter unterstützen nur den SIR- und FIR-Mode. Der MIR-Mode wird seltener unterstützt. Seit etwa 2007 wird der Markt mit Fälschungen überschwemmt, die bestenfalls in der Lage sind 115,2 kbit pro Sekunde zu übertragen.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.infrarotport.de/faelschung.HTML\|titel=USB-Infrarotport-Fälschungen\|titelerg=\|autor=Dschen Reinecke\|hrsg=\|werk=infrarotport.de\|seiten=\|datum=2008-07-02\|archiv-url=\|archiv-datum=\|zugriff=2013-01-12\|sprache=\|format=\|kommentar=\|zitat=\|offline=}}</ref><ref>Christof Windeck: ''Gefälschte USB-IrDA-Adapter. '' in: [[c't]]. Hannover 2007,17, S.17. {{ISSN\|0724-8679}}</ref>		Infrarot-Adapter für den [[Universal Serial Bus\|USB]]-Anschluss gibt es in Geschwindigkeiten von SIR, MIR, FIR und VFIR. Viele FIR-Infrarot-Adapter unterstützen nur den SIR- und FIR-Mode. Der MIR-Mode wird seltener unterstützt. Seit etwa 2007 wird der Markt mit Fälschungen überschwemmt, die bestenfalls in der Lage sind 115,2 kbit pro Sekunde zu übertragen.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.infrarotport.de/faelschung.HTML\|titel=USB-Infrarotport-Fälschungen\|titelerg=\|autor=Dschen Reinecke\|hrsg=\|werk=infrarotport.de\|seiten=\|datum=2008-07-02\|archiv-url=\|archiv-datum=\|zugriff=2013-01-12\|sprache=\|format=\|kommentar=\|zitat=\|offline=}}</ref><ref>Christof Windeck: ''Gefälschte USB-IrDA-Adapter. '' in: [[c't]]. Hannover 2007,17, S. 17. {{ISSN\|0724-8679}}</ref>

	Die meisten Hersteller von USB-nach-IrDA-Chipsätzen bieten auch eine Version an, die nur SIR beherrscht:		Die meisten Hersteller von USB-nach-IrDA-Chipsätzen bieten auch eine Version an, die nur SIR beherrscht:

Wheeke: HC: +Kategorie:Gegründet 1993; ±Kategorie:Standardisierung→Kategorie:Standardisierungsgremium

2022-10-25T08:24:01Z

HC: +Kategorie:Gegründet 1993; ±Kategorie:Standardisierung→Kategorie:Standardisierungsgremium

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	[[Kategorie:Funktechnik]]		[[Kategorie:Funktechnik]]
	[[Kategorie:Protokoll (Hardware)]]		[[Kategorie:Protokoll (Hardware)]]
	[[Kategorie:~~Standardisierung~~]]		[[Kategorie:Standardisierungsgremium]]
	[[Kategorie:Infrarottechnik]]		[[Kategorie:Infrarottechnik]]
			[[Kategorie:Gegründet 1993]]

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	{{Weiterleitungshinweis\|Obex\|Zur österreichischen Politikerin siehe [[Ines Obex-Mischitz]].}}
	{{Veraltet\|seit=2015}}		{{Veraltet\|seit=2015}}
	[[Datei:IrDA USB.jpg\|~~miniatur~~\|USB-Infrarotport für PC]]		[[Datei:IrDA USB.jpg\|mini\|USB-Infrarotport für PC]]
	In der '''Infrared Data Association''' ('''IrDA''')<ref>{{Internetquelle\|url=~~http~~://www.irda.org/\|titel=Website der IRDA.ORG\|~~titelerg=\|autor=\|hrsg=\|werk=\|seiten=\|datum=\|archiv-url=\|archiv-datum=\|zugriff~~=2013-01-12\|sprache=en~~\|format=\|kommentar=\|zitat=\|offline=~~}}</ref> haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren. Mitglieder waren unter anderem [[Hewlett-Packard\|HP]], [[IBM]] und [[Microsoft]].		In der '''Infrared Data Association''' ('''IrDA''')<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.irda.org/ \|titel=Website der IRDA.ORG \|abruf=2013-01-12 \|sprache=en}}</ref> haben sich 1993 circa 50 Unternehmen zusammengeschlossen, um ein Forum für die Diskussion und Standardisierung von Infrarottransceivern und Protokollspezifikationen zu etablieren. Mitglieder waren unter anderem [[Hewlett-Packard\|HP]], [[IBM]] und [[Microsoft]].

	IrDA spezifiziert Standards für die optische drahtlose Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei steht die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wird IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). Große Verbreitung findet IrDA bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]]. Vorteile des IrDA-Standards sind der vergleichsweise hohe Datendurchsatz, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.		IrDA spezifiziert Standards für die optische drahtlose Punkt-zu-Punkt Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850 – 900 nm).<ref> Infrared Data Association: ''Serial Infrared Physical Layer Specification'', Version 1.4, 2001</ref> Dabei steht die Übertragung im Nahbereich bei Reichweiten von kleiner 1 m und einer Line-of-Sight (LOS) Verbindung im Vordergrund. Angewendet wird IrDA beispielsweise im Bereich [[Personal Area Network]] (PAN). Große Verbreitung findet IrDA bei [[Notebook\|Laptops]], [[Mobiltelefon]]en oder [[Personal Digital Assistant\|PDAs]]. Vorteile des IrDA-Standards sind der vergleichsweise hohe Datendurchsatz, die hohe Abhörsicherheit auf Grund der geringen maximalen Reichweite, der niedrige Energieverbrauch pro übertragenem [[Byte]] oder die hohe Zuverlässigkeit wegen der niedrigen [[Bitfehlerhäufigkeit\|Bitfehlerraten]] (BER).<ref>Charles D. Knutson, Jeffrey M. Brown: ''IrDA Principles and Protocols. '' MCL Press, Salem UT 2004. ISBN 0-9753892-0-3</ref> Nachteile ergeben sich vor allem aus der Notwendigkeit einer [[Sichtverbindung]] zwischen den beiden Endpunkten. Wichtige Applikation-Layer sind [[#IrCOMM\|IrCOMM]], [[#IrOBEX\|IrOBEX]], [[#IrSimple/IrSimpleShot\|IrSimple]], IrFM oder IrLAN.