Franz Kurowski - Versionsgeschichte

Sokrates 399: Typografie.

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Typografie.

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	=== Luftangriffe auf Dresden ===		=== Luftangriffe auf Dresden ===
	Kurowski schrieb mehrere Bücher, in denen die [[Luftangriffe auf Dresden]] vom 13. bis 15. Februar 1945 thematisiert werden. 1996 erschien sein ''Das Massaker von Dresden und der anglo-amerikanische Bombenterror 1944/45'' im Druffel-Verlag. 2001 folgte ''Bomben über Dresden'' in der Wiener Tosa Verlagsgesellschaft, die 2003 auch ''Dresden Februar 1945'' (eine Neuauflage des Buches von 1996) verlegte.<ref>Der Verlag gibt seine Schwerpunkte so an: ~~"vor~~ allen Dingen, in den Bereichen Esoterik, Geschichte, Bildbände und Geschenkbücher Schwerpunkte zu setzen und Bücher für ~~„jedermann“~~ zu produzieren." [http://www.tosa-verlag.de/9.html]</ref>		Kurowski schrieb mehrere Bücher, in denen die [[Luftangriffe auf Dresden]] vom 13. bis 15. Februar 1945 thematisiert werden. 1996 erschien sein ''Das Massaker von Dresden und der anglo-amerikanische Bombenterror 1944/45'' im Druffel-Verlag. 2001 folgte ''Bomben über Dresden'' in der Wiener Tosa Verlagsgesellschaft, die 2003 auch ''Dresden Februar 1945'' (eine Neuauflage des Buches von 1996) verlegte.<ref>Der Verlag gibt seine Schwerpunkte so an: „vor allen Dingen, in den Bereichen Esoterik, Geschichte, Bildbände und Geschenkbücher Schwerpunkte zu setzen und Bücher für ‚jedermann‘ zu produzieren.“ [http://www.tosa-verlag.de/9.html]</ref>

	Diese Bücher weisen geschichtsrevisionistische Tendenzen auf und nutzen zum Teil längst von der Fachwissenschaft widerlegte Zahlen und Tatsachenbehauptungen, die teilweise noch auf Verlautbarungen des [[Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda\|NS-Propagandaministeriums]] zurückgehen:		Diese Bücher weisen geschichtsrevisionistische Tendenzen auf und nutzen zum Teil längst von der Fachwissenschaft widerlegte Zahlen und Tatsachenbehauptungen, die teilweise noch auf Verlautbarungen des [[Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda\|NS-Propagandaministeriums]] zurückgehen:

Khatschaturjan: /* Leben */

2025-01-15T18:06:24Z

Leben

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	== Leben ==		== Leben ==
	Kurowski wuchs in Dortmund auf,<ref name="käufer" /> erlernte nach der [[Volksschule]] den Beruf des [[Zerspanungsmechaniker\|Drehers]] und arbeitete als Facharbeiter. Ab 1942 war er als Soldat in Südosteuropa und ~~Nordafrika~~ eingesetzt, er absolvierte ~~eine Ausbildung~~ zum Funker, Fallschirmspringer und Dolmetscher für Neugriechisch.<ref name="LWL">Walter Gödden, Iris Nölle-Hornkamp, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): ''Westfälisches Autorenlexikon.'' Schöningh, Paderborn 2002, ISBN 3-506-79744-1, S. 467–473; Online: {{WestfAutoren\|1372}}</ref>		Kurowski wuchs in Dortmund auf,<ref name="käufer" /> erlernte nach der [[Volksschule]] den Beruf des [[Zerspanungsmechaniker\|Drehers]] und arbeitete als Facharbeiter. Ab 1942 war er als Soldat in Südosteuropa und im [[Afrikakorps]] eingesetzt, er absolvierte Ausbildungen zum Funker, Fallschirmspringer und Dolmetscher für Neugriechisch.<ref name="LWL">Walter Gödden, Iris Nölle-Hornkamp, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): ''Westfälisches Autorenlexikon.'' Schöningh, Paderborn 2002, ISBN 3-506-79744-1, S. 467–473; Online: {{WestfAutoren\|1372}}</ref>
	1942 wurde er mit dem Erzählerpreis der ''Wacht im Südosten'' ausgezeichnet.<ref name="LWL" /> Die ''Wacht im Südosten'' war eines von rund 100 Druckerzeugnissen, die von der [[Propagandakompanie\|Propagandatruppe]] des Heeres herausgegeben wurden.<ref>Bundesarchiv: [https://archive.today/2012.07.15-110138/http://startext.net-build.de:8080/barch/MidosaSEARCH/RHD69-31993/index.htm?kid=2073860d-aaee-4914-92fc-533faad11674 Amtliche Druckschriften der Verbände und Einheiten der Propagandatruppen, Einleitung]</ref>		1942 wurde er mit dem Erzählerpreis der ''Wacht im Südosten'' ausgezeichnet.<ref name="LWL" /> Die ''Wacht im Südosten'' war eines von rund 100 Druckerzeugnissen, die von der [[Propagandakompanie\|Propagandatruppe]] des Heeres herausgegeben wurden.<ref>Bundesarchiv: [https://archive.today/2012.07.15-110138/http://startext.net-build.de:8080/barch/MidosaSEARCH/RHD69-31993/index.htm?kid=2073860d-aaee-4914-92fc-533faad11674 Amtliche Druckschriften der Verbände und Einheiten der Propagandatruppen, Einleitung]</ref>

Sokrates 399: Typografie

2024-04-28T09:18:56Z

Typografie

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	1942 wurde er mit dem Erzählerpreis der ''Wacht im Südosten'' ausgezeichnet.<ref name="LWL" /> Die ''Wacht im Südosten'' war eines von rund 100 Druckerzeugnissen, die von der [[Propagandakompanie\|Propagandatruppe]] des Heeres herausgegeben wurden.<ref>Bundesarchiv: [https://archive.today/2012.07.15-110138/http://startext.net-build.de:8080/barch/MidosaSEARCH/RHD69-31993/index.htm?kid=2073860d-aaee-4914-92fc-533faad11674 Amtliche Druckschriften der Verbände und Einheiten der Propagandatruppen, Einleitung]</ref>		1942 wurde er mit dem Erzählerpreis der ''Wacht im Südosten'' ausgezeichnet.<ref name="LWL" /> Die ''Wacht im Südosten'' war eines von rund 100 Druckerzeugnissen, die von der [[Propagandakompanie\|Propagandatruppe]] des Heeres herausgegeben wurden.<ref>Bundesarchiv: [https://archive.today/2012.07.15-110138/http://startext.net-build.de:8080/barch/MidosaSEARCH/RHD69-31993/index.htm?kid=2073860d-aaee-4914-92fc-533faad11674 Amtliche Druckschriften der Verbände und Einheiten der Propagandatruppen, Einleitung]</ref>

	Nach 1945 kehrte er in seinen Beruf zurück und wurde Vorarbeiter, Schichtleiter, Aufsichtsrats- und Betriebsratsvorsitzender in einer Maschinenfabrik. Ab 1958 war er als freier Schriftsteller tätig und von 1968 bis 1978 Redakteur von ''Die Oase, Feldzeitung des Deutschen Afrika-Korps e.V.'' Von 1989 bis 1996 war Kurowski [[Redakteur\|Schriftleiter]] der [[Nation und Europa\|Deutschen Monatshefte]].<ref name="LWL" /> Er lebte im Dortmunder Stadtteil [[Oespel]].<ref name="kürschner" />		Nach 1945 kehrte er in seinen Beruf zurück und wurde Vorarbeiter, Schichtleiter, Aufsichtsrats- und Betriebsratsvorsitzender in einer Maschinenfabrik. Ab 1958 war er als freier Schriftsteller tätig und von 1968 bis 1978 Redakteur von ''Die Oase, Feldzeitung des Deutschen Afrika-Korps e. V.'' Von 1989 bis 1996 war Kurowski [[Redakteur\|Schriftleiter]] der [[Nation und Europa\|Deutschen Monatshefte]].<ref name="LWL" /> Er lebte im Dortmunder Stadtteil [[Oespel]].<ref name="kürschner" />

	== Kriegsgeschichtliche Werke und ihre Rezeption ==		== Kriegsgeschichtliche Werke und ihre Rezeption ==

Aka: Durchkopplung, Kleinkram

2024-04-10T18:43:32Z

Durchkopplung, Kleinkram

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	== Kriegsgeschichtliche Werke und ihre Rezeption ==		== Kriegsgeschichtliche Werke und ihre Rezeption ==
	=== ''So war der Zweite Weltkrieg'' in sieben Bänden ===		=== ''So war der Zweite Weltkrieg'' in sieben Bänden ===
	1989 wurde für die [[Verlagsgesellschaft Berg]] vom rechtsextremen Verleger [[Gert Sudholt]] das Projekt einer siebenbändigen Geschichte des Zweiten Weltkrieges initiiert. In dem 1994 von [[Wolfgang Benz]] herausgegebenen Buch ''Rechtsextremismus in Deutschland'' führte [[Hans Sarkowicz]] das Buchprojekt als Beispiel seiner Darstellung einer „Publizistik der Grau- und Braunzone“ an. Das siebenbändige Werk sollte aus der „Sicht der Heerführer und Großoperationen, aber auch aus dem Blickwinkel der Soldaten“ gestaltet sein. Kurowski, der für seine „deutschnationalen Schlachtengemälde“ (Hans Sarkowicz) bekannt war, übernahm die Redaktion des als „authentisches Sachbuchkompendium“ beworbenen Werkes, in dem mehr als tausend hochdekorierte Soldaten zu Wort kommen sollten.<ref>Hans Sarkowicz: ''Publizistik der Grau- und Braunzone.'' In: [[Wolfgang Benz]] Hrsg.: ''Rechtsextremismus in Deutschland.'' Fischer Verlag, Frankfurt Main 1994, S. 78.</ref>		1989 wurde für die [[Verlagsgesellschaft Berg]] vom rechtsextremen Verleger [[Gert Sudholt]] das Projekt einer siebenbändigen Geschichte des Zweiten Weltkrieges initiiert. In dem 1994 von [[Wolfgang Benz]] herausgegebenen Buch ''Rechtsextremismus in Deutschland'' führte [[Hans Sarkowicz]] das Buchprojekt als Beispiel seiner Darstellung einer „Publizistik der Grau- und Braunzone“ an. Das siebenbändige Werk sollte aus der „Sicht der Heerführer und Großoperationen, aber auch aus dem Blickwinkel der Soldaten“ gestaltet sein. Kurowski, der für seine „deutschnationalen Schlachtengemälde“ (Hans Sarkowicz) bekannt war, übernahm die Redaktion des als „authentisches Sachbuchkompendium“ beworbenen Werkes, in dem mehr als tausend hochdekorierte Soldaten zu Wort kommen sollten.<ref>Hans Sarkowicz: ''Publizistik der Grau- und Braunzone.'' In: [[Wolfgang Benz]] Hrsg.: ''Rechtsextremismus in Deutschland.'' Fischer Verlag, Frankfurt Main 1994, S. 78.</ref>

	Mit dem Herausgeber Sudholt erschien ''So war der Zweite Weltkrieg'' im rechtsextremen [[Druffel-Verlag]] von 1989 bis 1995. Als Sonderauflage und unter dem Autorennamen Franz Kurowski wurde es 2007 und 2008 beim [[Flechsig Verlag]] neu verlegt.<ref>Jeder Band ''So war der 2. Weltkrieg'' behandelt ein „Kriegsjahr“ ab 1939. 2007 erschienen die Bände 1–4 als Sonderauflagen beim Flechsig Verlag. 1939: ''Das Jahr der Entscheidung''; 1940: ''Blitzkriege''; 1941: ''Der Weg zum Weltkrieg''; 1942: ''Die Welt im Krieg''; 2008 folgten im gleichen Verlag die Bände 5–7 1943: ''Die Wende''; 1944: ''Die Rückzüge''; 1945: ''Der Zusammenbruch.'' (Einträge der [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFirstResultSite&currentResultId=partOf%3D986821810%26any&selectedCategory=any DNB])</ref>		Mit dem Herausgeber Sudholt erschien ''So war der Zweite Weltkrieg'' im rechtsextremen [[Druffel-Verlag]] von 1989 bis 1995. Als Sonderauflage und unter dem Autorennamen Franz Kurowski wurde es 2007 und 2008 beim [[Flechsig Verlag]] neu verlegt.<ref>Jeder Band ''So war der 2. Weltkrieg'' behandelt ein „Kriegsjahr“ ab 1939. 2007 erschienen die Bände 1–4 als Sonderauflagen beim Flechsig Verlag. 1939: ''Das Jahr der Entscheidung''; 1940: ''Blitzkriege''; 1941: ''Der Weg zum Weltkrieg''; 1942: ''Die Welt im Krieg''; 2008 folgten im gleichen Verlag die Bände 5–7 1943: ''Die Wende''; 1944: ''Die Rückzüge''; 1945: ''Der Zusammenbruch.'' (Einträge der [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFirstResultSite&currentResultId=partOf%3D986821810%26any&selectedCategory=any DNB])</ref>
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	* 1986: Ehrenbürgerwürde der Stadt [[Mexia (Texas)\|Mexia]], Texas ''(Eigenaussage, nicht belegt)''		* 1986: Ehrenbürgerwürde der Stadt [[Mexia (Texas)\|Mexia]], Texas ''(Eigenaussage, nicht belegt)''
	* 1993: [[Bismarck-Erinnerungsmedaille]] des [[Bismarckbund]]es ''(Eigenaussage, nicht belegt)''		* 1993: [[Bismarck-Erinnerungsmedaille]] des [[Bismarckbund]]es ''(Eigenaussage, nicht belegt)''
	* 1997, 2000: [[Hermann von Salza]]-Kulturpreis ''(ein 1937 gegründeter nach 1945 nicht nachweisbarer „volksdeutscher“ NS-Kulturpreis – Eigenaussage, nicht belegt)''		* 1997, 2000: [[Hermann von Salza\|Hermann-von-Salza]]-Kulturpreis ''(ein 1937 gegründeter nach 1945 nicht nachweisbarer „volksdeutscher“ NS-Kulturpreis – Eigenaussage, nicht belegt)''

	== Mitgliedschaften ==		== Mitgliedschaften ==

89.247.93.168: Es gibt eine konkrete Person auf die hier Bezug genommen wird. Ob derPreis damit wirklich existiert hat ist damit nicht gesagt.

2024-04-10T16:48:49Z

Es gibt eine konkrete Person auf die hier Bezug genommen wird. Ob derPreis damit wirklich existiert hat ist damit nicht gesagt.

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	* 1986: Ehrenbürgerwürde der Stadt [[Mexia (Texas)\|Mexia]], Texas ''(Eigenaussage, nicht belegt)''		* 1986: Ehrenbürgerwürde der Stadt [[Mexia (Texas)\|Mexia]], Texas ''(Eigenaussage, nicht belegt)''
	* 1993: [[Bismarck-Erinnerungsmedaille]] des [[Bismarckbund]]es ''(Eigenaussage, nicht belegt)''		* 1993: [[Bismarck-Erinnerungsmedaille]] des [[Bismarckbund]]es ''(Eigenaussage, nicht belegt)''
	* 1997, 2000: [[Hermann von Salza~~-Kulturpreis~~]] ''(ein 1937 gegründeter nach 1945 nicht nachweisbarer „volksdeutscher“ NS-Kulturpreis – Eigenaussage, nicht belegt)''		* 1997, 2000: [[Hermann von Salza]]-Kulturpreis ''(ein 1937 gegründeter nach 1945 nicht nachweisbarer „volksdeutscher“ NS-Kulturpreis – Eigenaussage, nicht belegt)''

	== Mitgliedschaften ==		== Mitgliedschaften ==

Koschi73: /* Kriegsgeschichtliche Werke und ihre Rezeption */ sinnvollere Gliederung

2024-03-05T12:05:06Z

Kriegsgeschichtliche Werke und ihre Rezeption: sinnvollere Gliederung

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	== Kriegsgeschichtliche Werke und ihre Rezeption ==		== Kriegsgeschichtliche Werke und ihre Rezeption ==
	=== ''So war der Zweite Weltkrieg'' in sieben Bänden ===		=== ''So war der Zweite Weltkrieg'' in sieben Bänden ===
	1989 wurde für die [[Verlagsgesellschaft Berg]] vom rechtsextremen Verleger [[Gert Sudholt]] das Projekt einer siebenbändigen Geschichte des Zweiten Weltkrieges initiiert. In dem 1994 von [[Wolfgang Benz]] herausgegebenen Buch ''Rechtsextremismus in Deutschland'' führte [[Hans Sarkowicz]] das Buchprojekt als Beispiel seiner Darstellung einer „Publizistik der Grau- und Braunzone“ an.		1989 wurde für die [[Verlagsgesellschaft Berg]] vom rechtsextremen Verleger [[Gert Sudholt]] das Projekt einer siebenbändigen Geschichte des Zweiten Weltkrieges initiiert. In dem 1994 von [[Wolfgang Benz]] herausgegebenen Buch ''Rechtsextremismus in Deutschland'' führte [[Hans Sarkowicz]] das Buchprojekt als Beispiel seiner Darstellung einer „Publizistik der Grau- und Braunzone“ an. Das siebenbändige Werk sollte aus der „Sicht der Heerführer und Großoperationen, aber auch aus dem Blickwinkel der Soldaten“ gestaltet sein. Kurowski, der für seine „deutschnationalen Schlachtengemälde“ (Hans Sarkowicz) bekannt war, übernahm die Redaktion des als „authentisches Sachbuchkompendium“ beworbenen Werkes, in dem mehr als tausend hochdekorierte Soldaten zu Wort kommen sollten.<ref>Hans Sarkowicz: ''Publizistik der Grau- und Braunzone.'' In: [[Wolfgang Benz]] Hrsg.: ''Rechtsextremismus in Deutschland.'' Fischer Verlag, Frankfurt Main 1994, S. 78.</ref>

	Das siebenbändige Werk sollte aus der „Sicht der Heerführer und Großoperationen, aber auch aus dem Blickwinkel der Soldaten“ gestaltet sein. Kurowski, der für seine „deutschnationalen Schlachtengemälde“ (Hans Sarkowicz) bekannt war, übernahm die Redaktion des als „authentisches Sachbuchkompendium“ beworbenen Werkes, in dem mehr als tausend hochdekorierte Soldaten zu Wort kommen sollten.<ref>Hans Sarkowicz: ''Publizistik der Grau- und Braunzone.'' In: [[Wolfgang Benz]] Hrsg.: ''Rechtsextremismus in Deutschland.'' Fischer Verlag, Frankfurt Main 1994, S. 78.</ref> Mit dem Herausgeber Sudholt erschien ''So war der Zweite Weltkrieg'' im rechtsextremen [[Druffel-Verlag]] von 1989 bis 1995. Als Sonderauflage und unter dem Autorennamen Franz Kurowski wurde es 2007 und 2008 beim [[Flechsig Verlag]] neu verlegt.<ref>Jeder Band ''So war der 2. Weltkrieg'' behandelt ein „Kriegsjahr“ ab 1939. 2007 erschienen die Bände 1–4 als Sonderauflagen beim Flechsig Verlag. 1939: ''Das Jahr der Entscheidung''; 1940: ''Blitzkriege''; 1941: ''Der Weg zum Weltkrieg''; 1942: ''Die Welt im Krieg''; 2008 folgten im gleichen Verlag die Bände 5–7 1943: ''Die Wende''; 1944: ''Die Rückzüge''; 1945: ''Der Zusammenbruch.'' (Einträge der [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFirstResultSite&currentResultId=partOf%3D986821810%26any&selectedCategory=any DNB])</ref>		Mit dem Herausgeber Sudholt erschien ''So war der Zweite Weltkrieg'' im rechtsextremen [[Druffel-Verlag]] von 1989 bis 1995. Als Sonderauflage und unter dem Autorennamen Franz Kurowski wurde es 2007 und 2008 beim [[Flechsig Verlag]] neu verlegt.<ref>Jeder Band ''So war der 2. Weltkrieg'' behandelt ein „Kriegsjahr“ ab 1939. 2007 erschienen die Bände 1–4 als Sonderauflagen beim Flechsig Verlag. 1939: ''Das Jahr der Entscheidung''; 1940: ''Blitzkriege''; 1941: ''Der Weg zum Weltkrieg''; 1942: ''Die Welt im Krieg''; 2008 folgten im gleichen Verlag die Bände 5–7 1943: ''Die Wende''; 1944: ''Die Rückzüge''; 1945: ''Der Zusammenbruch.'' (Einträge der [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFirstResultSite&currentResultId=partOf%3D986821810%26any&selectedCategory=any DNB])</ref>

	=== ~~Luftangriff~~ auf Dresden ===		=== Luftangriffe auf Dresden ===
	Kurowski schrieb mehrere Bücher, in denen die [[Luftangriffe auf Dresden]] vom 13. bis 15. Februar 1945 thematisiert werden. 1996 erschien sein ''Das Massaker von Dresden und der anglo-amerikanische Bombenterror 1944/45'' im Druffel-Verlag. 2001 folgte ''Bomben über Dresden'' in der Wiener Tosa Verlagsgesellschaft, die 2003 auch ''Dresden Februar 1945'' (eine Neuauflage des Buches von 1996) verlegte.<ref>Der Verlag gibt seine Schwerpunkte so an: "vor allen Dingen, in den Bereichen Esoterik, Geschichte, Bildbände und Geschenkbücher Schwerpunkte zu setzen und Bücher für „jedermann“ zu produzieren." [http://www.tosa-verlag.de/9.html]</ref>		Kurowski schrieb mehrere Bücher, in denen die [[Luftangriffe auf Dresden]] vom 13. bis 15. Februar 1945 thematisiert werden. 1996 erschien sein ''Das Massaker von Dresden und der anglo-amerikanische Bombenterror 1944/45'' im Druffel-Verlag. 2001 folgte ''Bomben über Dresden'' in der Wiener Tosa Verlagsgesellschaft, die 2003 auch ''Dresden Februar 1945'' (eine Neuauflage des Buches von 1996) verlegte.<ref>Der Verlag gibt seine Schwerpunkte so an: "vor allen Dingen, in den Bereichen Esoterik, Geschichte, Bildbände und Geschenkbücher Schwerpunkte zu setzen und Bücher für „jedermann“ zu produzieren." [http://www.tosa-verlag.de/9.html]</ref>

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	* Keil und Kellerhoff kritisieren weiterhin seinen Umgang mit einer Zahl von 60.000 Todesopfern, die angeblich das [[Statistisches Bundesamt\|Statistische Bundesamt]] berechnet habe. Eine solche von Kurowski behauptete Berechnung durch das Bundesamt existiert nicht.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte.'' Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 146.</ref>		* Keil und Kellerhoff kritisieren weiterhin seinen Umgang mit einer Zahl von 60.000 Todesopfern, die angeblich das [[Statistisches Bundesamt\|Statistische Bundesamt]] berechnet habe. Eine solche von Kurowski behauptete Berechnung durch das Bundesamt existiert nicht.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte.'' Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 146.</ref>

	* Kellerhoff kritisiert in der Tageszeitung [[Die Welt]] 2005 die von Kurowski verbreitete überhöhte Zahl von 275.000 Toten.<ref>Sven Felix Kellerhoff: ''[https://www.welt.de/print-welt/article371489/Eine-Null-anhaengen.html Eine Null anhängen. Wie viele Menschen starben 1945 im Feuersturm von Dresden?]'' In: ''Die Welt.'' 25. Januar 2005.</ref> Die Zahl geht auf eine noch von NS-Behörden lancierte ungeprüfte Meldung zurück.<ref>Richard Evans: {{Webarchiv\|url=http://www.hdot.org/en/trial/defense/evans/520diiiD \|wayback=20120430102304 \|text=''David Irving, Hitler and Holocaust Denial: (D) Unreliable testimony: the Red Cross, Walter Kleiner, and Karl Mehnert.'' \|archiv-bot=2023-05-04 09:39:13 InternetArchiveBot }}</ref>		* Kellerhoff kritisiert in der Tageszeitung ''[[Die Welt]]'' 2005 die von Kurowski verbreitete überhöhte Zahl von 275.000 Toten.<ref>Sven Felix Kellerhoff: ''[https://www.welt.de/print-welt/article371489/Eine-Null-anhaengen.html Eine Null anhängen. Wie viele Menschen starben 1945 im Feuersturm von Dresden?]'' In: ''Die Welt.'' 25. Januar 2005.</ref> Die Zahl geht auf eine noch von NS-Behörden lancierte ungeprüfte Meldung zurück.<ref>Richard Evans: {{Webarchiv\|url=http://www.hdot.org/en/trial/defense/evans/520diiiD \|wayback=20120430102304 \|text=''David Irving, Hitler and Holocaust Denial: (D) Unreliable testimony: the Red Cross, Walter Kleiner, and Karl Mehnert.'' \|archiv-bot=2023-05-04 09:39:13 InternetArchiveBot }}</ref>

	Der Historiker [[Matthias Meinhardt]] bezeichnet in einem von den Historikern [[Andreas Ranft]] und [[Stephan Selzer]] herausgegebenen Sammelband Kurowskis Strategie, „deutsche Schuld durch deutsches Leid zu relativieren“, als geschichtsrevisionistisch, dazu dienen auch Kurowskis Versuche, die Schuld bei den deutschen [[Luftangriffe auf Warschau\|Luftangriffen auf Warschau]] herunterzuspielen und Dresden zum „deutschen [[Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki\|Hiroshima]]“ zu machen.<ref name="Städte aus Trümmern">Matthias Meinhardt: ''Der Mythos vom 'Alten Dresden' als Bauplan.'' In: Andreas Ranft, Stephan Selzer (Hrsg.): ''Städte aus Trümmern: Katastrophenbewältigung zwischen Antike und Moderne.'' Vandenhoeck & Ruprecht, 2004, S. 175 ({{Google Buch \|BuchID=FBIoD0gOy98C \|Seite=174 \|Hervorhebung=Dresden Irving Kurowski \|Linktext=Online}})</ref>		Der Historiker [[Matthias Meinhardt]] bezeichnet in einem von den Historikern [[Andreas Ranft]] und [[Stephan Selzer]] herausgegebenen Sammelband Kurowskis Strategie, „deutsche Schuld durch deutsches Leid zu relativieren“, als geschichtsrevisionistisch, dazu dienen auch Kurowskis Versuche, die Schuld bei den deutschen [[Luftangriffe auf Warschau\|Luftangriffen auf Warschau]] herunterzuspielen und Dresden zum „deutschen [[Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki\|Hiroshima]]“ zu machen.<ref name="Städte aus Trümmern">Matthias Meinhardt: ''Der Mythos vom 'Alten Dresden' als Bauplan.'' In: Andreas Ranft, Stephan Selzer (Hrsg.): ''Städte aus Trümmern: Katastrophenbewältigung zwischen Antike und Moderne.'' Vandenhoeck & Ruprecht, 2004, S. 175 ({{Google Buch \|BuchID=FBIoD0gOy98C \|Seite=174 \|Hervorhebung=Dresden Irving Kurowski \|Linktext=Online}})</ref>

DerwahreStinkstiefel: /* Rezeption in den USA */

2024-01-17T19:50:36Z

Rezeption in den USA

← Nächstältere Version		Version vom 17. Januar 2024, 20:50 Uhr
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	=== Rezeption in den USA ===		=== Rezeption in den USA ===
	Die Historiker [[Ronald Smelser]] und Edward J. Davies zählen Kurowski in ihrem Buch ''The Myth of the Eastern Front: The Nazi-Soviet War in American Popular Culture'' vn 2008 zu den Lehrmeistern (engl.: „gurus“) amerikanischer Autoren (engl.: „romancers“ = Aufschneider oder Phantasten), die den dortigen Markt mit tendenziösen Bildbänden über die [[Waffen-SS]] und die Wehrmacht bedienen und bei denen die deutschen Kriegsverbrechen ein Tabuthema sind.<ref>Ronald M. Smelser, Edward J. Davies II.: ''The Myth of the Eastern Front: The Nazi-Soviet War in American Popular Culture.'' Cambridge University Press, Cambridge 2008, ISBN 978-0-521-71231-6. nach dem Review von Joseph Robert White für [http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=23036 http://www.h-net.org/]</ref>		Die Historiker [[Ronald Smelser]] und Edward J. Davies zählen Kurowski in ihrem Buch ''The Myth of the Eastern Front: The Nazi-Soviet War in American Popular Culture'' von 2008 zu den Lehrmeistern (engl.: „gurus“) amerikanischer Autoren (engl.: „romancers“ = Aufschneider oder Phantasten), die den dortigen Markt mit tendenziösen Bildbänden über die [[Waffen-SS]] und die Wehrmacht bedienen und bei denen die deutschen Kriegsverbrechen ein Tabuthema sind.<ref>Ronald M. Smelser, Edward J. Davies II.: ''The Myth of the Eastern Front: The Nazi-Soviet War in American Popular Culture.'' Cambridge University Press, Cambridge 2008, ISBN 978-0-521-71231-6. nach dem Review von Joseph Robert White für [http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=23036 http://www.h-net.org/]</ref>

	== Jugendbuch ==		== Jugendbuch ==

-Mark-: /* Jugendbuch */ Nicht wirklich relavant

2023-11-09T09:13:09Z

Jugendbuch: Nicht wirklich relavant

← Nächstältere Version		Version vom 9. November 2023, 10:13 Uhr
Zeile 47:		Zeile 47:

	== Jugendbuch ==		== Jugendbuch ==
	Unter dem Pseudonym Rüdiger Greif war er der Autor ~~einer~~ Jugendbuchserie~~, die auch einen türkischstämmigen Jugendlichen als wiederholt auftretenden Nebencharakter einführte (ab Folge 6):~~ [[Die Funk-Füchse]] (1981–1984)~~. Die Figur Kemal Jürtigür ist ein strebsamer, höflicher Junge, der Gewalt verabscheut~~.		Unter dem Pseudonym Rüdiger Greif war er der Autor der Jugendbuchserie [[Die Funk-Füchse]] (1981–1984).

	== Pseudonyme A–Z, mit Buchbeispielen ==		== Pseudonyme A–Z, mit Buchbeispielen ==

Dmicha: doppelte Namens-, Werks- oder Zitatauszeichnungen korrigiert

2023-10-03T06:33:56Z

doppelte Namens-, Werks- oder Zitatauszeichnungen korrigiert

← Nächstältere Version		Version vom 3. Oktober 2023, 07:33 Uhr
Zeile 96:		Zeile 96:
	* 1954: Erzählerpreis der Zeitschrift ''[[Heim und Werk]]''<ref name="käufer">Hugo Ernst Käufer, Horst Wolff (Hrsg.): ''Sie schreiben zwischen Moers und Hamm''. Hammer, Wuppertal 1974.</ref>		* 1954: Erzählerpreis der Zeitschrift ''[[Heim und Werk]]''<ref name="käufer">Hugo Ernst Käufer, Horst Wolff (Hrsg.): ''Sie schreiben zwischen Moers und Hamm''. Hammer, Wuppertal 1974.</ref>
	* 1968: Öffentliche Anerkennung der [[Académie de Marine]], Paris<ref name="käufer" />		* 1968: Öffentliche Anerkennung der [[Académie de Marine]], Paris<ref name="käufer" />
	* 1971: Ehrenliste des [[Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur\|Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur]]<ref name="käufer" /><ref name="kürschner">''Kürschners Deutscher Literaturkalender 1988''. Gruyter, Berlin 1988.</ref> für das Buch ''„Unsere Zukunft: Das Meer“''.<ref>[http://www.literature.at/viewer.alo?objid=10703&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=12 www.literature.at]</ref>		* 1971: Ehrenliste des [[Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur\|Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur]]<ref name="käufer" /><ref name="kürschner">''Kürschners Deutscher Literaturkalender 1988''. Gruyter, Berlin 1988.</ref> für das Buch „Unsere Zukunft: Das Meer“.<ref>[http://www.literature.at/viewer.alo?objid=10703&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=12 www.literature.at]</ref>
	* 1973: [[Kurt-Lütgen-Sachbuchpreis]] des [[Arena Verlag\|Arena-Verlages]], Würzburg<ref name="käufer" />		* 1973: [[Kurt-Lütgen-Sachbuchpreis]] des [[Arena Verlag\|Arena-Verlages]], Würzburg<ref name="käufer" />
	* 1973: [[Arbeitsstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen]] (1973)		* 1973: [[Arbeitsstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen]] (1973)
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	* [[Autorenkreis Ruhr-Mark]]		* [[Autorenkreis Ruhr-Mark]]
	* [[Verband Deutsches Afrika-Korps]] e. V. auch langjähriger Redakteur der ''Feldzeitung des Deutschen Afrika-Korps e. V., Die Oase''		* [[Verband Deutsches Afrika-Korps]] e. V. auch langjähriger Redakteur der ''Feldzeitung des Deutschen Afrika-Korps e. V., Die Oase''
	* Redakteur der „''[[Nation und Europa\|Deutschen Monatshefte]]''“ von [[Gert Sudholt]]		* Redakteur der „[[Nation und Europa\|Deutschen Monatshefte]]“ von [[Gert Sudholt]]

	== Schriften ==		== Schriften ==

DaBaer: /* Luftangriff auf Dresden */

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Luftangriff auf Dresden

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	Diese Bücher weisen geschichtsrevisionistische Tendenzen auf und nutzen zum Teil längst von der Fachwissenschaft widerlegte Zahlen und Tatsachenbehauptungen, die teilweise noch auf Verlautbarungen des [[Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda\|NS-Propagandaministeriums]] zurückgehen:		Diese Bücher weisen geschichtsrevisionistische Tendenzen auf und nutzen zum Teil längst von der Fachwissenschaft widerlegte Zahlen und Tatsachenbehauptungen, die teilweise noch auf Verlautbarungen des [[Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda\|NS-Propagandaministeriums]] zurückgehen:

	* In seinem 2001 erschienenen Buch ''Bomben über Dresden'' ~~dab~~ Kurowski auf 16 Seiten die längst als Erfindung erkannten Augenzeugenberichte von [[Luftangriffe auf Dresden#Legenden\|Tieffliegern, die Zivilisten gejagt hätten]] wieder. Hierfür wird er von Lars-Broder Keil und [[Sven Felix Kellerhoff]] in ihrem Buch ''Deutsche Legenden'' kritisiert.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''[http://books.google.de/books?id=m4lOLAlQAbAC&pg=PA136&lpg=PA136&dq=%22Bomben+%C3%BCber+Dresden%22+Irving&source=bl&ots=7gCF-kSGFu&sig=qzZWIL3XYWrQ0DGGPE1pE3o3G7c&hl=de&sa=X&ei=PWFcT8vNG-qJ4gT7nvHjDw&ved=0CDUQ6AEwAQ#v=onepage&q=%22Bomben%20%C3%BCber%20Dresden%22%20Irving&f=false Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte]''. Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 136 [http://www.perlentaucher.de/buch/lars-broder-keil-sven-felix-kellerhoff/deutsche-legenden.html Rezension bei Perlentaucher]</ref>		* In seinem 2001 erschienenen Buch ''Bomben über Dresden'' gab Kurowski auf 16 Seiten die längst als Erfindung erkannten Augenzeugenberichte von [[Luftangriffe auf Dresden#Legenden\|Tieffliegern, die Zivilisten gejagt hätten]] wieder. Hierfür wird er von Lars-Broder Keil und [[Sven Felix Kellerhoff]] in ihrem Buch ''Deutsche Legenden'' kritisiert.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''[http://books.google.de/books?id=m4lOLAlQAbAC&pg=PA136&lpg=PA136&dq=%22Bomben+%C3%BCber+Dresden%22+Irving&source=bl&ots=7gCF-kSGFu&sig=qzZWIL3XYWrQ0DGGPE1pE3o3G7c&hl=de&sa=X&ei=PWFcT8vNG-qJ4gT7nvHjDw&ved=0CDUQ6AEwAQ#v=onepage&q=%22Bomben%20%C3%BCber%20Dresden%22%20Irving&f=false Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte]''. Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 136 [http://www.perlentaucher.de/buch/lars-broder-keil-sven-felix-kellerhoff/deutsche-legenden.html Rezension bei Perlentaucher]</ref>

	* Keil und Kellerhoff kritisieren weiterhin seinen Umgang mit einer Zahl von 60.000 Todesopfern, die angeblich das [[Statistisches Bundesamt\|Statistische Bundesamt]] berechnet habe. Eine solche von Kurowski behauptete Berechnung durch das Bundesamt existiert nicht.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte.'' Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 146.</ref>		* Keil und Kellerhoff kritisieren weiterhin seinen Umgang mit einer Zahl von 60.000 Todesopfern, die angeblich das [[Statistisches Bundesamt\|Statistische Bundesamt]] berechnet habe. Eine solche von Kurowski behauptete Berechnung durch das Bundesamt existiert nicht.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte.'' Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 146.</ref>

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	Diese Bücher weisen geschichtsrevisionistische Tendenzen auf und nutzen zum Teil längst von der Fachwissenschaft widerlegte Zahlen und Tatsachenbehauptungen, die teilweise noch auf Verlautbarungen des [[Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda\|NS-Propagandaministeriums]] zurückgehen:		Diese Bücher weisen geschichtsrevisionistische Tendenzen auf und nutzen zum Teil längst von der Fachwissenschaft widerlegte Zahlen und Tatsachenbehauptungen, die teilweise noch auf Verlautbarungen des [[Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda\|NS-Propagandaministeriums]] zurückgehen:

	* In seinem 2001 erschienenen Buch ''Bomben über Dresden'' ~~dab~~ Kurowski auf 16 Seiten die längst als Erfindung erkannten Augenzeugenberichte von [[Luftangriffe auf Dresden#Legenden\|Tieffliegern, die Zivilisten gejagt hätten]] wieder. Hierfür wird er von Lars-Broder Keil und [[Sven Felix Kellerhoff]] in ihrem Buch ''Deutsche Legenden'' kritisiert.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''[http://books.google.de/books?id=m4lOLAlQAbAC&pg=PA136&lpg=PA136&dq=%22Bomben+%C3%BCber+Dresden%22+Irving&source=bl&ots=7gCF-kSGFu&sig=qzZWIL3XYWrQ0DGGPE1pE3o3G7c&hl=de&sa=X&ei=PWFcT8vNG-qJ4gT7nvHjDw&ved=0CDUQ6AEwAQ#v=onepage&q=%22Bomben%20%C3%BCber%20Dresden%22%20Irving&f=false Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte]''. Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 136 [http://www.perlentaucher.de/buch/lars-broder-keil-sven-felix-kellerhoff/deutsche-legenden.html Rezension bei Perlentaucher]</ref>		* In seinem 2001 erschienenen Buch ''Bomben über Dresden'' gab Kurowski auf 16 Seiten die längst als Erfindung erkannten Augenzeugenberichte von [[Luftangriffe auf Dresden#Legenden\|Tieffliegern, die Zivilisten gejagt hätten]] wieder. Hierfür wird er von Lars-Broder Keil und [[Sven Felix Kellerhoff]] in ihrem Buch ''Deutsche Legenden'' kritisiert.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''[http://books.google.de/books?id=m4lOLAlQAbAC&pg=PA136&lpg=PA136&dq=%22Bomben+%C3%BCber+Dresden%22+Irving&source=bl&ots=7gCF-kSGFu&sig=qzZWIL3XYWrQ0DGGPE1pE3o3G7c&hl=de&sa=X&ei=PWFcT8vNG-qJ4gT7nvHjDw&ved=0CDUQ6AEwAQ#v=onepage&q=%22Bomben%20%C3%BCber%20Dresden%22%20Irving&f=false Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte]''. Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 136 [http://www.perlentaucher.de/buch/lars-broder-keil-sven-felix-kellerhoff/deutsche-legenden.html Rezension bei Perlentaucher]</ref>

	* Keil und Kellerhoff kritisieren weiterhin seinen Umgang mit einer Zahl von 60.000 Todesopfern, die angeblich das [[Statistisches Bundesamt\|Statistische Bundesamt]] berechnet habe. Eine solche von Kurowski behauptete Berechnung durch das Bundesamt existiert nicht.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte.'' Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 146.</ref>		* Keil und Kellerhoff kritisieren weiterhin seinen Umgang mit einer Zahl von 60.000 Todesopfern, die angeblich das [[Statistisches Bundesamt\|Statistische Bundesamt]] berechnet habe. Eine solche von Kurowski behauptete Berechnung durch das Bundesamt existiert nicht.<ref>Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: ''Deutsche Legenden: vom „Dolchstoss“ und anderen Mythen der Geschichte.'' Ch. Links Verlag, Berlin 2002, S. 146.</ref>