Frances McDormand - Versionsgeschichte

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Leben

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	== Leben ==		== Leben ==
	Frances McDormand ist ein Adoptivkind und wuchs mit weiteren Adoptivgeschwistern in einer frommen Familie auf, die der [[Christian Church (Disciples of Christ)]] ~~angehört~~. Sie schloss ihre Ausbildung mit dem [[Master]] of Fine Arts an der [[Yale University\|Yale School of Drama]] ab.		Frances McDormand ist ein Adoptivkind und wuchs mit weiteren Adoptivgeschwistern in einer frommen Familie auf, die der [[Christian Church (Disciples of Christ)]] angehörte. Sie schloss ihre Ausbildung mit dem [[Master]] of Fine Arts an der [[Yale University\|Yale School of Drama]] ab.

	Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen ~~als~~ ~~lieblose~~ Ehefrau ~~der~~ Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in ''[[Hail, Caesar!]]'' (2016).		Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters, und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) hatte sie eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder. In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen der lieblosen Ehefrau als Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in ''[[Hail, Caesar!]]'' (2016).

	Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (1996)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.		Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (1996)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.

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	Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen als lieblose Ehefrau der Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in ''[[Hail, Caesar!]]'' (2016).		Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen als lieblose Ehefrau der Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in ''[[Hail, Caesar!]]'' (2016).

	Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (~~Film~~)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.		Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (1996)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.

	McDormand und Joel Coen leben in [[New York City]]; sie adoptierten 1994 ein Kind aus [[Paraguay]].		McDormand und Joel Coen leben in [[New York City]]; sie adoptierten 1994 ein Kind aus [[Paraguay]].
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	* 1996: Plain Pleasures		* 1996: Plain Pleasures
	* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]		* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]
	* 1996: [[Zwielicht (~~Film~~)\|Zwielicht]] ''(Primal Fear)''		* 1996: [[Zwielicht (1996)\|Zwielicht]] ''(Primal Fear)''
	* 1996: [[Lone Star (1996)\|Lone Star]]		* 1996: [[Lone Star (1996)\|Lone Star]]
	* 1996: [[Zwischen den Welten (1996)\|Zwischen den Welten]] ''(Hidden in America'', Fernsehfilm)		* 1996: [[Zwischen den Welten (1996)\|Zwischen den Welten]] ''(Hidden in America'', Fernsehfilm)

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	'''Frances Louise McDormand''' (* [[23. Juni]] [[1957]] in [[Chicago]], [[Illinois]] als ''Cynthia Ann Smith'') ist eine [[Vereinigte Staaten\|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in. McDormand gehört (Stand 2022) zu den sieben Schauspielern, die drei oder mehr Oscars erhalten haben, und zählt zu den renommiertesten amerikanischen Darstellerinnen der Gegenwart. Sie wurde vor allem durch ihre Mitwirkung an amerikanischen Independent- und Autorenfilmen bekannt.		'''Frances Louise McDormand''' (* [[23. Juni]] [[1957]] in [[Chicago]], [[Illinois]] als ''Cynthia Ann Smith'') ist eine [[Vereinigte Staaten\|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in. McDormand gehört (Stand 2022) zu den sieben Schauspielern, die drei oder mehr Oscars erhalten haben, und zählt zu den renommiertesten amerikanischen Darstellerinnen der Gegenwart. Sie wurde vor allem durch ihre Mitwirkung an amerikanischen Independent- und Autorenfilmen bekannt.

	McDormand wurde dreimal mit dem [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]] ausgezeichnet: 1997 für ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'', 2018 für ''[[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]'' und 2021 für ''[[Nomadland]]''. Als Produzentin von ''Nomadland'' erhielt sie zusätzlich den [[Oscar]] in der Kategorie [[Oscar/Bester Film\|Bester Film]]. Des Weiteren wurde sie mit zwei [[Golden Globe Award]]s, zwei [[Emmy Award]]s, dem [[Tony Award]] und vier [[Screen Actors Guild Award]]s geehrt. Sie ist seit 1984 mit dem Regisseur [[Joel ~~Coen\|Ethan~~ Coen]] verheiratet und spielte in vielen seiner Filme mit, die er gemeinsam mit seinem Bruder [[Ethan Coen\|~~Joel~~]] drehte.		McDormand wurde dreimal mit dem [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]] ausgezeichnet: 1997 für ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'', 2018 für ''[[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]'' und 2021 für ''[[Nomadland]]''. Als Produzentin von ''Nomadland'' erhielt sie zusätzlich den [[Oscar]] in der Kategorie [[Oscar/Bester Film\|Bester Film]]. Des Weiteren wurde sie mit zwei [[Golden Globe Award]]s, zwei [[Emmy Award]]s, dem [[Tony Award]] und vier [[Screen Actors Guild Award]]s geehrt. Sie ist seit 1984 mit dem Regisseur [[Joel Coen]] verheiratet und spielte in vielen seiner Filme mit, die er gemeinsam mit seinem Bruder [[Ethan Coen\|Ethan]] drehte.

	== Leben ==		== Leben ==
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	Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.		Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.

	McDormand und ~~Ethan~~ Coen leben in [[New York City]]; sie adoptierten 1994 ein Kind aus [[Paraguay]].		McDormand und Joel Coen leben in [[New York City]]; sie adoptierten 1994 ein Kind aus [[Paraguay]].

	== Filmografie (Auswahl) ==		== Filmografie (Auswahl) ==

213.157.31.250: Frances McDormand ist mit Ethan Coen verheiratet.

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Frances McDormand ist mit Ethan Coen verheiratet.

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	Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.		Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.

	McDormand und ~~Joel~~ Coen leben in [[New York City]]; sie adoptierten 1994 ein Kind aus [[Paraguay]].		McDormand und Ethan Coen leben in [[New York City]]; sie adoptierten 1994 ein Kind aus [[Paraguay]].

	== Filmografie (Auswahl) ==		== Filmografie (Auswahl) ==

213.157.31.250: Frances McDormand ist mit Ethan Cohen verheiratet

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Frances McDormand ist mit Ethan Cohen verheiratet

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	'''Frances Louise McDormand''' (* [[23. Juni]] [[1957]] in [[Chicago]], [[Illinois]] als ''Cynthia Ann Smith'') ist eine [[Vereinigte Staaten\|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in. McDormand gehört (Stand 2022) zu den sieben Schauspielern, die drei oder mehr Oscars erhalten haben, und zählt zu den renommiertesten amerikanischen Darstellerinnen der Gegenwart. Sie wurde vor allem durch ihre Mitwirkung an amerikanischen Independent- und Autorenfilmen bekannt.		'''Frances Louise McDormand''' (* [[23. Juni]] [[1957]] in [[Chicago]], [[Illinois]] als ''Cynthia Ann Smith'') ist eine [[Vereinigte Staaten\|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in. McDormand gehört (Stand 2022) zu den sieben Schauspielern, die drei oder mehr Oscars erhalten haben, und zählt zu den renommiertesten amerikanischen Darstellerinnen der Gegenwart. Sie wurde vor allem durch ihre Mitwirkung an amerikanischen Independent- und Autorenfilmen bekannt.

	McDormand wurde dreimal mit dem [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]] ausgezeichnet: 1997 für ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'', 2018 für ''[[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]'' und 2021 für ''[[Nomadland]]''. Als Produzentin von ''Nomadland'' erhielt sie zusätzlich den [[Oscar]] in der Kategorie [[Oscar/Bester Film\|Bester Film]]. Des Weiteren wurde sie mit zwei [[Golden Globe Award]]s, zwei [[Emmy Award]]s, dem [[Tony Award]] und vier [[Screen Actors Guild Award]]s geehrt. Sie ist seit 1984 mit dem Regisseur [[Joel Coen]] verheiratet und spielte in vielen seiner Filme mit, die er gemeinsam mit seinem Bruder [[Ethan Coen\|~~Ethan~~]] drehte.		McDormand wurde dreimal mit dem [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]] ausgezeichnet: 1997 für ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'', 2018 für ''[[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]'' und 2021 für ''[[Nomadland]]''. Als Produzentin von ''Nomadland'' erhielt sie zusätzlich den [[Oscar]] in der Kategorie [[Oscar/Bester Film\|Bester Film]]. Des Weiteren wurde sie mit zwei [[Golden Globe Award]]s, zwei [[Emmy Award]]s, dem [[Tony Award]] und vier [[Screen Actors Guild Award]]s geehrt. Sie ist seit 1984 mit dem Regisseur [[Joel Coen\|Ethan Coen]] verheiratet und spielte in vielen seiner Filme mit, die er gemeinsam mit seinem Bruder [[Ethan Coen\|Joel]] drehte.

	== Leben ==		== Leben ==

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	Frances McDormand ist ein Adoptivkind und wuchs mit weiteren Adoptivgeschwistern in einer frommen Familie auf, die der [[Christian Church (Disciples of Christ)]] angehört. Sie schloss ihre Ausbildung mit dem [[Master]] of Fine Arts an der [[Yale University\|Yale School of Drama]] ab.		Frances McDormand ist ein Adoptivkind und wuchs mit weiteren Adoptivgeschwistern in einer frommen Familie auf, die der [[Christian Church (Disciples of Christ)]] angehört. Sie schloss ihre Ausbildung mit dem [[Master]] of Fine Arts an der [[Yale University\|Yale School of Drama]] ab.

	Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen als lieblose Ehefrau der Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in [[Hail, Caesar!]] (2016).		Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen als lieblose Ehefrau der Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in ''[[Hail, Caesar!]]'' (2016).

	Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.		Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.

Schraubenbürschchen am 25. Mai 2024 um 06:27 Uhr

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	* 1995: Einmal Cowboy, immer ein Cowboy ''(The Good Old Boys'', Fernsehfilm)		* 1995: Einmal Cowboy, immer ein Cowboy ''(The Good Old Boys'', Fernsehfilm)
	* 1995: Talking with (Fernsehfilm)		* 1995: Talking with (Fernsehfilm)
	* 1995: [[Rangoon ~~– Im Herzen des Sturms~~]] ''(Beyond Rangoon)''		* 1995: [[Rangoon (1995)\|Rangoon]] ''(Beyond Rangoon)''
	* 1995: [[Palookaville~~\|Kleine Gangster, große Kohle~~]] ~~''(Palookaville)''~~		* 1995: [[Palookaville]]
	* 1996: Plain Pleasures		* 1996: Plain Pleasures
	* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]		* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]
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	* 2012: [[Promised Land (2012)\|Promised Land]]		* 2012: [[Promised Land (2012)\|Promised Land]]
	* 2014: [[Olive Kitteridge (Miniserie)\|Olive Kitteridge]] (Miniserie)		* 2014: [[Olive Kitteridge (Miniserie)\|Olive Kitteridge]] (Miniserie)
	* 2015: [[Arlo & Spot]] ''(The Good Dinosaur)'' – Stimme von ''Momma Ida''		* 2015: [[Arlo & Spot]] (''The Good Dinosaur'' – Stimme von ''Momma Ida'')
	* 2016: [[Hail, Caesar!]]		* 2016: [[Hail, Caesar!]]
	* 2017: [[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]		* 2017: [[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]

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	'''Frances Louise McDormand''' (* [[23. Juni]] [[1957]] in [[Chicago]], [[Illinois]] als ''Cynthia Ann Smith'') ist eine [[Vereinigte Staaten\|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in. McDormand gehört (Stand 2022) zu den sieben Schauspielern, die drei oder mehr Oscars erhalten haben, und zählt zu den renommiertesten amerikanischen Darstellerinnen der Gegenwart. Sie wurde vor allem durch ihre Mitwirkung an amerikanischen Independent- und Autorenfilmen bekannt.		'''Frances Louise McDormand''' (* [[23. Juni]] [[1957]] in [[Chicago]], [[Illinois]] als ''Cynthia Ann Smith'') ist eine [[Vereinigte Staaten\|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in. McDormand gehört (Stand 2022) zu den sieben Schauspielern, die drei oder mehr Oscars erhalten haben, und zählt zu den renommiertesten amerikanischen Darstellerinnen der Gegenwart. Sie wurde vor allem durch ihre Mitwirkung an amerikanischen Independent- und Autorenfilmen bekannt.

	McDormand wurde dreimal mit dem [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]] ausgezeichnet: 1997 für ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'', 2018 für ''[[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]'' und 2021 für ''[[Nomadland]]''. Als Produzentin von ''Nomadland'' erhielt sie zusätzlich den [[Oscar]] in der Kategorie [[Oscar/Bester Film\|Bester Film]]. Des Weiteren wurde sie mit zwei [[Golden Globe Award]]s, zwei [[Emmy Award]]s, dem [[Tony Award]] und vier [[Screen Actors Guild Award]]s geehrt. Sie ist seit 1984 mit dem Regisseur [[Joel Coen]] verheiratet und ~~spielt~~ in vielen seiner Filme mit, die er gemeinsam mit seinem Bruder [[Ethan Coen\|Ethan]] ~~dreht~~.		McDormand wurde dreimal mit dem [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]] ausgezeichnet: 1997 für ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'', 2018 für ''[[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]'' und 2021 für ''[[Nomadland]]''. Als Produzentin von ''Nomadland'' erhielt sie zusätzlich den [[Oscar]] in der Kategorie [[Oscar/Bester Film\|Bester Film]]. Des Weiteren wurde sie mit zwei [[Golden Globe Award]]s, zwei [[Emmy Award]]s, dem [[Tony Award]] und vier [[Screen Actors Guild Award]]s geehrt. Sie ist seit 1984 mit dem Regisseur [[Joel Coen]] verheiratet und spielte in vielen seiner Filme mit, die er gemeinsam mit seinem Bruder [[Ethan Coen\|Ethan]] drehte.

	== Leben ==		== Leben ==

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	* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]		* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]
	* 1996: [[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]] ''(Primal Fear)''		* 1996: [[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]] ''(Primal Fear)''
	* 1996: [[Lone Star (~~Film~~)\|Lone Star]]		* 1996: [[Lone Star (1996)\|Lone Star]]
	* 1996: [[Zwischen den Welten (1996)\|Zwischen den Welten]] ''(Hidden in America'', Fernsehfilm)		* 1996: [[Zwischen den Welten (1996)\|Zwischen den Welten]] ''(Hidden in America'', Fernsehfilm)
	* 1997: [[Paradise Road]]		* 1997: [[Paradise Road]]

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Auszeichnungen (Auswahl): lf

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	== Auszeichnungen (Auswahl) ==		== Auszeichnungen (Auswahl) ==
	'''[[Oscar]]s'''		'''[[Oscar]]s'''
	* [[~~Oscars~~ ~~1988~~\|1989]]: Nominierung als [[Oscar/Beste Nebendarstellerin\|Beste Nebendarstellerin]] für [[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses]]		* [[Oscarverleihung 1989\|1989]]: Nominierung als [[Oscar/Beste Nebendarstellerin\|Beste Nebendarstellerin]] für [[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses]]
	* [[~~Oscars~~ 1997\|1997]]: '''Auszeichnung''' als [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Beste Hauptdarstellerin]] für [[Fargo (Film)\|Fargo]]		* [[Oscarverleihung 1997\|1997]]: '''Auszeichnung''' als [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Beste Hauptdarstellerin]] für [[Fargo (Film)\|Fargo]]
	* [[~~Oscars~~ ~~2000~~\|2001]]: Nominierung als ''Beste Nebendarstellerin'' für [[Almost Famous – Fast berühmt]]		* [[Oscarverleihung 2001\|2001]]: Nominierung als ''Beste Nebendarstellerin'' für [[Almost Famous – Fast berühmt]]
	* [[~~Oscars~~ ~~2005~~\|2006]]: Nominierung als ''Beste Nebendarstellerin'' für [[Kaltes Land]]		* [[Oscarverleihung 2006\|2006]]: Nominierung als ''Beste Nebendarstellerin'' für [[Kaltes Land]]
	* [[~~Oscars~~ 2018\|2018]]: '''Auszeichnung''' als ''Beste Hauptdarstellerin'' für [[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]		* [[Oscarverleihung 2018\|2018]]: '''Auszeichnung''' als ''Beste Hauptdarstellerin'' für [[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]
	* [[~~Oscars~~ 2021\|2021]]: '''Auszeichnung''' für den ''Besten Film'' für [[Nomadland]]		* [[Oscarverleihung 2021\|2021]]: '''Auszeichnung''' für den ''Besten Film'' für [[Nomadland]]
	* [[~~Oscars~~ 2021\|2021]]: '''Auszeichnung''' als ''Beste Hauptdarstellerin'' für [[Nomadland]]		* [[Oscarverleihung 2021\|2021]]: '''Auszeichnung''' als ''Beste Hauptdarstellerin'' für [[Nomadland]]
	* [[~~Oscars~~ 2023\|2023]]: Nominierung für den ''Besten Film'' für [[Die Aussprache]]		* [[Oscarverleihung 2023\|2023]]: Nominierung für den ''Besten Film'' für [[Die Aussprache]]

	'''[[Golden Globe Award]]s'''		'''[[Golden Globe Award]]s'''

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	Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen als lieblose Ehefrau der Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in ''[[Hail, Caesar!]]'' (2016).		Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen als lieblose Ehefrau der Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in ''[[Hail, Caesar!]]'' (2016).

	Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (~~Film~~)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.		Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (1996)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.

	McDormand und Joel Coen leben in [[New York City]]; sie adoptierten 1994 ein Kind aus [[Paraguay]].		McDormand und Joel Coen leben in [[New York City]]; sie adoptierten 1994 ein Kind aus [[Paraguay]].
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	* 1996: Plain Pleasures		* 1996: Plain Pleasures
	* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]		* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]
	* 1996: [[Zwielicht (~~Film~~)\|Zwielicht]] ''(Primal Fear)''		* 1996: [[Zwielicht (1996)\|Zwielicht]] ''(Primal Fear)''
	* 1996: [[Lone Star (1996)\|Lone Star]]		* 1996: [[Lone Star (1996)\|Lone Star]]
	* 1996: [[Zwischen den Welten (1996)\|Zwischen den Welten]] ''(Hidden in America'', Fernsehfilm)		* 1996: [[Zwischen den Welten (1996)\|Zwischen den Welten]] ''(Hidden in America'', Fernsehfilm)

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	Frances McDormand ist ein Adoptivkind und wuchs mit weiteren Adoptivgeschwistern in einer frommen Familie auf, die der [[Christian Church (Disciples of Christ)]] angehört. Sie schloss ihre Ausbildung mit dem [[Master]] of Fine Arts an der [[Yale University\|Yale School of Drama]] ab.		Frances McDormand ist ein Adoptivkind und wuchs mit weiteren Adoptivgeschwistern in einer frommen Familie auf, die der [[Christian Church (Disciples of Christ)]] angehört. Sie schloss ihre Ausbildung mit dem [[Master]] of Fine Arts an der [[Yale University\|Yale School of Drama]] ab.

	Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen als lieblose Ehefrau der Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in [[Hail, Caesar!]] (2016).		Gleich mit ihrem ersten Film ''[[Blood Simple – Eine mörderische Nacht\|Blood Simple]]'' (1984), dem ersten Film der Coen-Brüder, gelang ihr in der Rolle der untreuen Ehefrau der Durchbruch. Danach spielte sie in ''[[Arizona Junior]]'' ''(Raising Arizona'', 1987) eine etwas abgedrehte Nachbarin, in ''[[Miller’s Crossing]]'' (1990) die Sekretärin des Bürgermeisters und in ''[[Barton Fink]]'' (1991) eine [[Cameo-Auftritt\|Cameo]]-Rolle als Theaterschauspielerin. Auch ihren bisher größten Erfolg hatte sie mit einem Film der Coen-Brüder: In ''[[Fargo (Film)\|Fargo]]'' (1996) spielte sie die hochschwangere Polizistin Marge Gunderson, die in einem verschneiten amerikanischen Provinznest drei Morde aufklären soll. Für ihre schauspielerische Leistung gewann sie zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]. In Filmen der Brüder folgten noch die Rollen als lieblose Ehefrau der Hauptfigur in ''[[The Man Who Wasn’t There]]'' (2001), als die von Schönheitsoperationen träumende Fitness-Studio-Angestellte in ''[[Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?\|Burn After Reading]]'' (2008), für die sie eine [[Golden Globe Award\|Golden-Globe]]-Nominierung erhielt, und als [[Filmeditor]]in in ''[[Hail, Caesar!]]'' (2016).

	Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.		Daneben zeigte sich McDormand auch in Filmen anderer Regisseure als erfolgreiche Darstellerin, so z. B. in [[Sam Raimi]]s ''Die Killer-Akademie'' ''(Crimewave'', 1985) und [[Darkman (Film)\|''Darkman'']] (1990). Sie erhielt weitere Oscar-Nominierungen als eingeschüchterte Ehefrau eines Polizisten und Ku-Klux-Klan-Mitgliedes in ''[[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses\|Mississippi Burning]]'' (1988) von [[Alan Parker]] sowie als besorgte Mutter in [[Cameron Crowe]]s ''[[Almost Famous – Fast berühmt\|Almost Famous]]'' (2000). Sie war Teil des gefeierten Ensembles in [[Robert Altman]]s Film ''[[Short Cuts]]'' (1993) und spielte als Psychologin in dem Gerichtsthriller ''[[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]]'' ''(Primal Fear'', 1996) sowie als heimliche Geliebte und Vorgesetzte eines Collegeprofessors in ''[[Die WonderBoys]]'' ''(Wonder Boys'', 2000) von [[Curtis Hanson]] und als Familienoberhaupt in [[Laurel Canyon (Film)\|''Laurel Canyon'']] (2003) mit.

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	* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]		* 1996: [[Fargo (Film)\|Fargo]]
	* 1996: [[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]] ''(Primal Fear)''		* 1996: [[Zwielicht (Film)\|Zwielicht]] ''(Primal Fear)''
	* 1996: [[Lone Star (~~Film~~)\|Lone Star]]		* 1996: [[Lone Star (1996)\|Lone Star]]
	* 1996: [[Zwischen den Welten (1996)\|Zwischen den Welten]] ''(Hidden in America'', Fernsehfilm)		* 1996: [[Zwischen den Welten (1996)\|Zwischen den Welten]] ''(Hidden in America'', Fernsehfilm)
	* 1997: [[Paradise Road]]		* 1997: [[Paradise Road]]

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	== Auszeichnungen (Auswahl) ==		== Auszeichnungen (Auswahl) ==
	'''[[Oscar]]s'''		'''[[Oscar]]s'''
	* [[~~Oscars~~ ~~1988~~\|1989]]: Nominierung als [[Oscar/Beste Nebendarstellerin\|Beste Nebendarstellerin]] für [[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses]]		* [[Oscarverleihung 1989\|1989]]: Nominierung als [[Oscar/Beste Nebendarstellerin\|Beste Nebendarstellerin]] für [[Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses]]
	* [[~~Oscars~~ 1997\|1997]]: '''Auszeichnung''' als [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Beste Hauptdarstellerin]] für [[Fargo (Film)\|Fargo]]		* [[Oscarverleihung 1997\|1997]]: '''Auszeichnung''' als [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin\|Beste Hauptdarstellerin]] für [[Fargo (Film)\|Fargo]]
	* [[~~Oscars~~ ~~2000~~\|2001]]: Nominierung als ''Beste Nebendarstellerin'' für [[Almost Famous – Fast berühmt]]		* [[Oscarverleihung 2001\|2001]]: Nominierung als ''Beste Nebendarstellerin'' für [[Almost Famous – Fast berühmt]]
	* [[~~Oscars~~ ~~2005~~\|2006]]: Nominierung als ''Beste Nebendarstellerin'' für [[Kaltes Land]]		* [[Oscarverleihung 2006\|2006]]: Nominierung als ''Beste Nebendarstellerin'' für [[Kaltes Land]]
	* [[~~Oscars~~ 2018\|2018]]: '''Auszeichnung''' als ''Beste Hauptdarstellerin'' für [[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]		* [[Oscarverleihung 2018\|2018]]: '''Auszeichnung''' als ''Beste Hauptdarstellerin'' für [[Three Billboards Outside Ebbing, Missouri]]
	* [[~~Oscars~~ 2021\|2021]]: '''Auszeichnung''' für den ''Besten Film'' für [[Nomadland]]		* [[Oscarverleihung 2021\|2021]]: '''Auszeichnung''' für den ''Besten Film'' für [[Nomadland]]
	* [[~~Oscars~~ 2021\|2021]]: '''Auszeichnung''' als ''Beste Hauptdarstellerin'' für [[Nomadland]]		* [[Oscarverleihung 2021\|2021]]: '''Auszeichnung''' als ''Beste Hauptdarstellerin'' für [[Nomadland]]
	* [[~~Oscars~~ 2023\|2023]]: Nominierung für den ''Besten Film'' für [[Die Aussprache]]		* [[Oscarverleihung 2023\|2023]]: Nominierung für den ''Besten Film'' für [[Die Aussprache]]

	'''[[Golden Globe Award]]s'''		'''[[Golden Globe Award]]s'''