Dreiburgensee - Versionsgeschichte

213.47.58.43: /* Beschreibung */ Kommafehler

2023-10-17T17:31:19Z

Beschreibung: Kommafehler

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	Am Ostufer stehen das 1972 eröffnete Hotel Seehof der Familie Tauer mit rund 50 Betten und das im Waldlerhaus-Stil 1983 neu erbaute Hotel Dreiburgensee-Ost. 1981 entschlossen sich aufgrund zunehmender [[Blaualgen]]bildung Gemeinden und Staat zu einer Sanierung des Sees mit dem Bau einer vollbiologischen Kläranlage in [[Saldenburg]].		Am Ostufer stehen das 1972 eröffnete Hotel Seehof der Familie Tauer mit rund 50 Betten und das im Waldlerhaus-Stil 1983 neu erbaute Hotel Dreiburgensee-Ost. 1981 entschlossen sich aufgrund zunehmender [[Blaualgen]]bildung Gemeinden und Staat zu einer Sanierung des Sees mit dem Bau einer vollbiologischen Kläranlage in [[Saldenburg]].

	In der Nähe des Sees kommen seit ein paar Jahren [[Biber]] vor. Im September 2009 wurde der Biberdamm vom Fischereiverein Dreiburgenland, wegen angeblicher Angst um den Fischbestand des Dreiburgensees zerstört.<ref>[http://www.flussmeister.de/aktuelles.php Fische gerettet, doch Biotop zerstört]; abgerufen am 28. September 2009.</ref>		In der Nähe des Sees kommen seit ein paar Jahren [[Biber]] vor. Im September 2009 wurde der Biberdamm vom Fischereiverein Dreiburgenland wegen angeblicher Angst um den Fischbestand des Dreiburgensees zerstört.<ref>[http://www.flussmeister.de/aktuelles.php Fische gerettet, doch Biotop zerstört]; abgerufen am 28. September 2009.</ref>

	== Siehe auch ==		== Siehe auch ==

Silvicola: Lanbach mündet in den Edtbach

2023-05-30T16:22:35Z

Lanbach mündet in den Edtbach

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	\|HÖHE = 434.42<!--lt Kartenteil des Seenverzeichnisses für Bayern-->		\|HÖHE = 434.42<!--lt Kartenteil des Seenverzeichnisses für Bayern-->

Silvicola: Kat ↓

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Kat ↓

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	[[Kategorie:Flusssystem Ilz (Donau)\|SDreiburgensee]]		[[Kategorie:Flusssystem Ilz (Donau)\|SDreiburgensee]]
	[[Kategorie:See im Bayerischen Wald]]		[[Kategorie:See im Bayerischen Wald]]
	[[Kategorie:~~Gewässer~~ im Landkreis Passau]]		[[Kategorie:See im Landkreis Passau]]
	[[Kategorie:Tittling]]		[[Kategorie:Tittling]]
	[[Kategorie:Bauwerk im Landkreis Passau]]		[[Kategorie:Bauwerk im Landkreis Passau]]

HerrZog: /* Einleitung */ lf

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Einleitung: lf

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	}}		}}

	Der '''Dreiburgensee''', früher '''Rothauer See''', '''Rottauer See''' und Rothaumühlweiher genannt, liegt 2,5 km nordwestlich von [[Tittling]] im [[Bayerischer Wald\|Bayerischen Wald]]. Er wird nach dem ihn umgebenden [[Dreiburgenland]] mit der [[Burg Saldenburg]], [[Englburg]] und [[Schloss Fürstenstein (~~Bayern~~)\|Schloss Fürstenstein]] benannt. Er wurde 1703 erstmals erwähnt. Er war kurz zuvor als Fischzuchtteich des Feldmarschall-Leutnants Max Josef Graf von Tauffkirchen zu Guttenburg, dem Besitzer der Englburg, angelegt worden.		Der '''Dreiburgensee''', früher '''Rothauer See''', '''Rottauer See''' und Rothaumühlweiher genannt, liegt 2,5 km nordwestlich von [[Tittling]] im [[Bayerischer Wald\|Bayerischen Wald]]. Er wird nach dem ihn umgebenden [[Dreiburgenland]] mit der [[Burg Saldenburg]], [[Englburg]] und [[Schloss Fürstenstein (Fürstenstein)\|Schloss Fürstenstein]] benannt. Er wurde 1703 erstmals erwähnt. Er war kurz zuvor als Fischzuchtteich des Feldmarschall-Leutnants Max Josef Graf von Tauffkirchen zu Guttenburg, dem Besitzer der Englburg, angelegt worden.

	== Beschreibung ==		== Beschreibung ==

Silvicola: LAGE hieratchisch; kein Lodermühlbach auf Bayernatlas Klassik, Kleine Ohe fließt dort direkt ab

2020-03-11T12:33:20Z

LAGE hieratchisch; kein Lodermühlbach auf Bayernatlas Klassik, Kleine Ohe fließt dort direkt ab

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	\|LÄNGENGRAD = 13/21/9/E		\|LÄNGENGRAD = 13/21/9/E
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	\|LAGE = [[Bayerischer Wald]], [[Bayern]]		\|LAGE = [[Bayerischer Wald]]
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			[[Bayern]]
			* [[Landkreis Passau]]
			** Markt [[Tittling]]
	\|SEELÄNGE = 0.67		\|SEELÄNGE = 0.67
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	\|VOLUMEN = 156000		\|VOLUMEN = 156000
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	\|ABFLUSS = ~~Lodermühlbach~~ ~~→ ~~[[Kleine Ohe (Gaißa)\|Kleine Ohe]] → [[Gaißa]]		\|ABFLUSS = [[Kleine Ohe (Gaißa)\|Kleine Ohe]] → [[Gaißa]]
	\|HÖHE = 434.42<!--lt Kartenteil des Seenverzeichnisses für Bayern-->		\|HÖHE = 434.42<!--lt Kartenteil des Seenverzeichnisses für Bayern-->
	\|HÖHE-BEZUG=		\|HÖHE-BEZUG=
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	== Beschreibung ==		== Beschreibung ==
	Der aufgestaute See hat eine Fläche von 8,31 Hektar und ist maximal 4,2 Meter tief<!--Kartenteil sagt 434,42-430,45=3,97-->. Bei einem Volumen von 156.000 m³ errechnet sich eine mittlere Tiefe von 1,88 Metern.<ref>Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft: Verzeichnis der Seen in Bayern. München, 1982, Teil 1 Text, S. 206</ref> Der Hauptzufluss [[Edtbach]] mündet an der Nordspitze des Sees. Die größte Tiefe erreicht der See im Südwesten nahe dem Abfluss ~~über den Lodermühlbach zur~~ [[Kleine Ohe (Gaißa)\|Kleinen Ohe]]. Der See hat eine Länge von 700 m und eine maximale Breite von 200 m. Er liegt zur Gänze im Gemeindegebiet Tittling. Die Gemeindegrenze zu [[Thurmansbang]] und die Landkreisgrenze zwischen dem [[Landkreis Passau]] und dem [[Landkreis Freyung-Grafenau]] verläuft am Westufer des Sees. An seiner Südseite liegt die Staatsstraße von Tittling nach Thurmansbang, um den See führt ein zu jeder Jahreszeit beliebter Rundweg mit zwei Kinderspielplätzen und einem [[Barfußpfad]]. Im Sommer ist der See ein bekannter Badeplatz mit Gastronomie, Hotels, Liegewiesen und Bootsverleih, im Winter kann man [[Schlittschuh]] laufen und [[Stockschießen\|Eisstock schießen]]. Die Straßenböschung bildet den Staudamm. Im Südwesten liegt direkt am See das [[Museumsdorf Bayerischer Wald]], das größte Freilichtmuseum Deutschlands.		Der aufgestaute See hat eine Fläche von 8,31 Hektar und ist maximal 4,2 Meter tief<!--Kartenteil sagt 434,42-430,45=3,97-->. Bei einem Volumen von 156.000 m³ errechnet sich eine mittlere Tiefe von 1,88 Metern.<ref>Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft: Verzeichnis der Seen in Bayern. München, 1982, Teil 1 Text, S. 206</ref> Der Hauptzufluss [[Edtbach]] mündet an der Nordspitze des Sees. Die größte Tiefe erreicht der See im Südwesten nahe dem Abfluss der [[Kleine Ohe (Gaißa)\|Kleinen Ohe]]. Der See hat eine Länge von 700 m und eine maximale Breite von 200 m. Er liegt zur Gänze im Gemeindegebiet Tittling. Die Gemeindegrenze zu [[Thurmansbang]] und die Landkreisgrenze zwischen dem [[Landkreis Passau]] und dem [[Landkreis Freyung-Grafenau]] verläuft am Westufer des Sees. An seiner Südseite liegt die Staatsstraße von Tittling nach Thurmansbang, um den See führt ein zu jeder Jahreszeit beliebter Rundweg mit zwei Kinderspielplätzen und einem [[Barfußpfad]]. Im Sommer ist der See ein bekannter Badeplatz mit Gastronomie, Hotels, Liegewiesen und Bootsverleih, im Winter kann man [[Schlittschuh]] laufen und [[Stockschießen\|Eisstock schießen]]. Die Straßenböschung bildet den Staudamm. Im Südwesten liegt direkt am See das [[Museumsdorf Bayerischer Wald]], das größte Freilichtmuseum Deutschlands.

	Im Jahr 1973 wurde am Westufer des Sees das Ferienhotel Dreiburgensee mit rund 350 Betten eröffnet. Wegen des guten Beispiels für landschaftsgebundenes Bauen erhielt sein Besitzer [[Georg Höltl]] 1975 die Umweltmedaille des [[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit\|Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen]] und 1976 das [[Bundesverdienstkreuz]].		Im Jahr 1973 wurde am Westufer des Sees das Ferienhotel Dreiburgensee mit rund 350 Betten eröffnet. Wegen des guten Beispiels für landschaftsgebundenes Bauen erhielt sein Besitzer [[Georg Höltl]] 1975 die Umweltmedaille des [[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit\|Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen]] und 1976 das [[Bundesverdienstkreuz]].

Silvicola: /* Beschreibung */ genauer

2020-03-11T12:25:24Z

Beschreibung: genauer

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	== Beschreibung ==		== Beschreibung ==
	Der aufgestaute See hat eine Fläche von 8,31 Hektar und ist maximal 4,2 Meter tief<!--Kartenteil sagt 434,42-430,45=3,97-->. Bei einem Volumen von 156.000 m³ errechnet sich eine mittlere Tiefe von 1,88 Metern.<ref>Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft: Verzeichnis der Seen in Bayern. München, 1982, Teil 1 Text, S. 206</ref> Der Hauptzufluss [[Edtbach]] mündet an der Nordspitze des Sees. Die größte Tiefe erreicht der See im Südwesten nahe dem Abfluss zur [[Kleine Ohe (Gaißa)\|Kleinen Ohe]]. Der See hat eine Länge von 700 m und eine maximale Breite von 200 m. Er liegt zur Gänze im Gemeindegebiet Tittling. Die Gemeindegrenze zu [[Thurmansbang]] und die Landkreisgrenze zwischen dem [[Landkreis Passau]] und dem [[Landkreis Freyung-Grafenau]] verläuft am Westufer des Sees. An seiner Südseite liegt die Staatsstraße von Tittling nach Thurmansbang, um den See führt ein zu jeder Jahreszeit beliebter Rundweg mit zwei Kinderspielplätzen und einem [[Barfußpfad]]. Im Sommer ist der See ein bekannter Badeplatz mit Gastronomie, Hotels, Liegewiesen und Bootsverleih, im Winter kann man [[Schlittschuh]] laufen und [[Stockschießen\|Eisstock schießen]]. Die Straßenböschung bildet den Staudamm. Im Südwesten liegt direkt am See das [[Museumsdorf Bayerischer Wald]], das größte Freilichtmuseum Deutschlands.		Der aufgestaute See hat eine Fläche von 8,31 Hektar und ist maximal 4,2 Meter tief<!--Kartenteil sagt 434,42-430,45=3,97-->. Bei einem Volumen von 156.000 m³ errechnet sich eine mittlere Tiefe von 1,88 Metern.<ref>Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft: Verzeichnis der Seen in Bayern. München, 1982, Teil 1 Text, S. 206</ref> Der Hauptzufluss [[Edtbach]] mündet an der Nordspitze des Sees. Die größte Tiefe erreicht der See im Südwesten nahe dem Abfluss über den Lodermühlbach zur [[Kleine Ohe (Gaißa)\|Kleinen Ohe]]. Der See hat eine Länge von 700 m und eine maximale Breite von 200 m. Er liegt zur Gänze im Gemeindegebiet Tittling. Die Gemeindegrenze zu [[Thurmansbang]] und die Landkreisgrenze zwischen dem [[Landkreis Passau]] und dem [[Landkreis Freyung-Grafenau]] verläuft am Westufer des Sees. An seiner Südseite liegt die Staatsstraße von Tittling nach Thurmansbang, um den See führt ein zu jeder Jahreszeit beliebter Rundweg mit zwei Kinderspielplätzen und einem [[Barfußpfad]]. Im Sommer ist der See ein bekannter Badeplatz mit Gastronomie, Hotels, Liegewiesen und Bootsverleih, im Winter kann man [[Schlittschuh]] laufen und [[Stockschießen\|Eisstock schießen]]. Die Straßenböschung bildet den Staudamm. Im Südwesten liegt direkt am See das [[Museumsdorf Bayerischer Wald]], das größte Freilichtmuseum Deutschlands.

	Im Jahr 1973 wurde am Westufer des Sees das Ferienhotel Dreiburgensee mit rund 350 Betten eröffnet. Wegen des guten Beispiels für landschaftsgebundenes Bauen erhielt sein Besitzer [[Georg Höltl]] 1975 die Umweltmedaille des [[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit\|Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen]] und 1976 das [[Bundesverdienstkreuz]].		Im Jahr 1973 wurde am Westufer des Sees das Ferienhotel Dreiburgensee mit rund 350 Betten eröffnet. Wegen des guten Beispiels für landschaftsgebundenes Bauen erhielt sein Besitzer [[Georg Höltl]] 1975 die Umweltmedaille des [[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit\|Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen]] und 1976 das [[Bundesverdienstkreuz]].

Silvicola: /* Beschreibung */ Lf

2020-03-11T12:24:52Z

Beschreibung: Lf

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	== Beschreibung ==		== Beschreibung ==
	Der aufgestaute See hat eine Fläche von 8,31 Hektar und ist maximal 4,2 Meter tief<!--Kartenteil sagt 434,42-430,45=3,97-->. Bei einem Volumen von 156.000 m³ errechnet sich eine mittlere Tiefe von 1,88 Metern.<ref>Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft: Verzeichnis der Seen in Bayern. München, 1982, Teil 1 Text, S. 206</ref> Der Hauptzufluss [[Edtbach]] mündet an der Nordspitze des Sees. Die größte Tiefe erreicht der See im Südwesten nahe dem Abfluss zur [[Kleine Ohe\|Kleinen Ohe]]. Der See hat eine Länge von 700 m und eine maximale Breite von 200 m. Er liegt zur Gänze im Gemeindegebiet Tittling. Die Gemeindegrenze zu [[Thurmansbang]] und die Landkreisgrenze zwischen dem [[Landkreis Passau]] und dem [[Landkreis Freyung-Grafenau]] verläuft am Westufer des Sees. An seiner Südseite liegt die Staatsstraße von Tittling nach Thurmansbang, um den See führt ein zu jeder Jahreszeit beliebter Rundweg mit zwei Kinderspielplätzen und einem [[Barfußpfad]]. Im Sommer ist der See ein bekannter Badeplatz mit Gastronomie, Hotels, Liegewiesen und Bootsverleih, im Winter kann man [[Schlittschuh]] laufen und [[Stockschießen\|Eisstock schießen]]. Die Straßenböschung bildet den Staudamm. Im Südwesten liegt direkt am See das [[Museumsdorf Bayerischer Wald]], das größte Freilichtmuseum Deutschlands.		Der aufgestaute See hat eine Fläche von 8,31 Hektar und ist maximal 4,2 Meter tief<!--Kartenteil sagt 434,42-430,45=3,97-->. Bei einem Volumen von 156.000 m³ errechnet sich eine mittlere Tiefe von 1,88 Metern.<ref>Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft: Verzeichnis der Seen in Bayern. München, 1982, Teil 1 Text, S. 206</ref> Der Hauptzufluss [[Edtbach]] mündet an der Nordspitze des Sees. Die größte Tiefe erreicht der See im Südwesten nahe dem Abfluss zur [[Kleine Ohe (Gaißa)\|Kleinen Ohe]]. Der See hat eine Länge von 700 m und eine maximale Breite von 200 m. Er liegt zur Gänze im Gemeindegebiet Tittling. Die Gemeindegrenze zu [[Thurmansbang]] und die Landkreisgrenze zwischen dem [[Landkreis Passau]] und dem [[Landkreis Freyung-Grafenau]] verläuft am Westufer des Sees. An seiner Südseite liegt die Staatsstraße von Tittling nach Thurmansbang, um den See führt ein zu jeder Jahreszeit beliebter Rundweg mit zwei Kinderspielplätzen und einem [[Barfußpfad]]. Im Sommer ist der See ein bekannter Badeplatz mit Gastronomie, Hotels, Liegewiesen und Bootsverleih, im Winter kann man [[Schlittschuh]] laufen und [[Stockschießen\|Eisstock schießen]]. Die Straßenböschung bildet den Staudamm. Im Südwesten liegt direkt am See das [[Museumsdorf Bayerischer Wald]], das größte Freilichtmuseum Deutschlands.

	Im Jahr 1973 wurde am Westufer des Sees das Ferienhotel Dreiburgensee mit rund 350 Betten eröffnet. Wegen des guten Beispiels für landschaftsgebundenes Bauen erhielt sein Besitzer [[Georg Höltl]] 1975 die Umweltmedaille des [[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit\|Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen]] und 1976 das [[Bundesverdienstkreuz]].		Im Jahr 1973 wurde am Westufer des Sees das Ferienhotel Dreiburgensee mit rund 350 Betten eröffnet. Wegen des guten Beispiels für landschaftsgebundenes Bauen erhielt sein Besitzer [[Georg Höltl]] 1975 die Umweltmedaille des [[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit\|Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen]] und 1976 das [[Bundesverdienstkreuz]].

Didionline: HC: +Kategorie:Bauwerk im Landkreis Passau; ±Kategorie:Bayerischer Wald→Kategorie:See im Bayerischen Wald

2020-03-10T22:20:26Z

HC: +Kategorie:Bauwerk im Landkreis Passau; ±Kategorie:Bayerischer Wald→Kategorie:See im Bayerischen Wald

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	[[Kategorie:Stausee in Bayern]]		[[Kategorie:Stausee in Bayern]]
	[[Kategorie:Flusssystem Ilz (Donau)\|SDreiburgensee]]		[[Kategorie:Flusssystem Ilz (Donau)\|SDreiburgensee]]
	[[Kategorie:~~Bayerischer~~ Wald]]		[[Kategorie:See im Bayerischen Wald]]
	[[Kategorie:Gewässer im Landkreis Passau]]		[[Kategorie:Gewässer im Landkreis Passau]]
	[[Kategorie:Tittling]]		[[Kategorie:Tittling]]
			[[Kategorie:Bauwerk im Landkreis Passau]]

Antonsusi: Parameterfixing; siehe Portal_Diskussion:Gewässer#Vorlage:Infobox_See_ist_veraltet mit AWB

2019-05-24T22:38:10Z

Parameterfixing; siehe Portal_Diskussion:Gewässer#Vorlage:Infobox_See_ist_veraltet mit AWB

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Aka: Halbgeviertstrich, Leerzeichen in Überschrift

2019-02-21T17:28:23Z

Halbgeviertstrich, Leerzeichen in Überschrift

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	Der '''Dreiburgensee''', früher '''Rothauer See''', '''Rottauer See''' und Rothaumühlweiher genannt, liegt 2,5 km nordwestlich von [[Tittling]] im [[Bayerischer Wald\|Bayerischen Wald]]. Er wird nach dem ihn umgebenden [[Dreiburgenland]] mit der [[Burg Saldenburg]], [[Englburg]] und [[Schloss Fürstenstein (Bayern)\|Schloss Fürstenstein]] benannt. Er wurde 1703 erstmals erwähnt. Er war kurz zuvor als Fischzuchtteich des Feldmarschall-Leutnants Max Josef Graf von Tauffkirchen zu Guttenburg, dem Besitzer der Englburg, angelegt worden.		Der '''Dreiburgensee''', früher '''Rothauer See''', '''Rottauer See''' und Rothaumühlweiher genannt, liegt 2,5 km nordwestlich von [[Tittling]] im [[Bayerischer Wald\|Bayerischen Wald]]. Er wird nach dem ihn umgebenden [[Dreiburgenland]] mit der [[Burg Saldenburg]], [[Englburg]] und [[Schloss Fürstenstein (Bayern)\|Schloss Fürstenstein]] benannt. Er wurde 1703 erstmals erwähnt. Er war kurz zuvor als Fischzuchtteich des Feldmarschall-Leutnants Max Josef Graf von Tauffkirchen zu Guttenburg, dem Besitzer der Englburg, angelegt worden.

	==Beschreibung==		== Beschreibung ==
	Der aufgestaute See hat eine Fläche von 8,31 Hektar und ist maximal 4,2 Meter tief<!--Kartenteil sagt 434,42-430,45=3,97-->. Bei einem Volumen von 156.000 m³ errechnet sich eine mittlere Tiefe von 1,88 Metern.<ref>Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft: Verzeichnis der Seen in Bayern. München, 1982, Teil 1 Text, S. 206</ref> Der Hauptzufluss [[Edtbach]] mündet an der Nordspitze des Sees. Die größte Tiefe erreicht der See im Südwesten nahe dem Abfluss zur [[Kleine Ohe\|Kleinen Ohe]]. Der See hat eine Länge von 700 m und eine maximale Breite von 200 m. Er liegt zur Gänze im Gemeindegebiet Tittling. Die Gemeindegrenze zu [[Thurmansbang]] und die Landkreisgrenze zwischen dem [[Landkreis Passau]] und dem [[Landkreis Freyung-Grafenau]] verläuft am Westufer des Sees. An seiner Südseite liegt die Staatsstraße von Tittling nach Thurmansbang, um den See führt ein zu jeder Jahreszeit beliebter Rundweg mit zwei Kinderspielplätzen und einem [[Barfußpfad]]. Im Sommer ist der See ein bekannter Badeplatz mit Gastronomie, Hotels, Liegewiesen und Bootsverleih, im Winter kann man [[Schlittschuh]] laufen und [[Stockschießen\|Eisstock schießen]]. Die Straßenböschung bildet den Staudamm. Im Südwesten liegt direkt am See das [[Museumsdorf Bayerischer Wald]], das größte Freilichtmuseum Deutschlands.		Der aufgestaute See hat eine Fläche von 8,31 Hektar und ist maximal 4,2 Meter tief<!--Kartenteil sagt 434,42-430,45=3,97-->. Bei einem Volumen von 156.000 m³ errechnet sich eine mittlere Tiefe von 1,88 Metern.<ref>Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft: Verzeichnis der Seen in Bayern. München, 1982, Teil 1 Text, S. 206</ref> Der Hauptzufluss [[Edtbach]] mündet an der Nordspitze des Sees. Die größte Tiefe erreicht der See im Südwesten nahe dem Abfluss zur [[Kleine Ohe\|Kleinen Ohe]]. Der See hat eine Länge von 700 m und eine maximale Breite von 200 m. Er liegt zur Gänze im Gemeindegebiet Tittling. Die Gemeindegrenze zu [[Thurmansbang]] und die Landkreisgrenze zwischen dem [[Landkreis Passau]] und dem [[Landkreis Freyung-Grafenau]] verläuft am Westufer des Sees. An seiner Südseite liegt die Staatsstraße von Tittling nach Thurmansbang, um den See führt ein zu jeder Jahreszeit beliebter Rundweg mit zwei Kinderspielplätzen und einem [[Barfußpfad]]. Im Sommer ist der See ein bekannter Badeplatz mit Gastronomie, Hotels, Liegewiesen und Bootsverleih, im Winter kann man [[Schlittschuh]] laufen und [[Stockschießen\|Eisstock schießen]]. Die Straßenböschung bildet den Staudamm. Im Südwesten liegt direkt am See das [[Museumsdorf Bayerischer Wald]], das größte Freilichtmuseum Deutschlands.

	Im Jahr 1973 wurde am Westufer des Sees das Ferienhotel Dreiburgensee mit rund 350 Betten eröffnet. Wegen des guten Beispiels für landschaftsgebundenes Bauen erhielt sein Besitzer [[Georg Höltl]] 1975 die Umweltmedaille des [[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit\|Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen]] und 1976 das [[Bundesverdienstkreuz]].		Im Jahr 1973 wurde am Westufer des Sees das Ferienhotel Dreiburgensee mit rund 350 Betten eröffnet. Wegen des guten Beispiels für landschaftsgebundenes Bauen erhielt sein Besitzer [[Georg Höltl]] 1975 die Umweltmedaille des [[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit\|Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen]] und 1976 das [[Bundesverdienstkreuz]].

	Am Ostufer stehen das 1972 eröffnete Hotel Seehof der Familie Tauer mit rund 50 Betten und das im Waldlerhaus-Stil 1983 neu erbaute Hotel Dreiburgensee-Ost. 1981 entschlossen sich aufgrund zunehmender [[Blaualgen]]bildung Gemeinden und Staat zu einer Sanierung des Sees mit dem Bau einer vollbiologischen Kläranlage in [[Saldenburg]].		Am Ostufer stehen das 1972 eröffnete Hotel Seehof der Familie Tauer mit rund 50 Betten und das im Waldlerhaus-Stil 1983 neu erbaute Hotel Dreiburgensee-Ost. 1981 entschlossen sich aufgrund zunehmender [[Blaualgen]]bildung Gemeinden und Staat zu einer Sanierung des Sees mit dem Bau einer vollbiologischen Kläranlage in [[Saldenburg]].

	In der Nähe des Sees kommen seit ein paar Jahren [[Biber]] vor. Im September 2009 wurde der Biberdamm vom Fischereiverein Dreiburgenland, wegen angeblicher Angst um den Fischbestand des Dreiburgensees zerstört.<ref>[http://www.flussmeister.de/aktuelles.php Fische gerettet, doch Biotop zerstört]; abgerufen am 28. September 2009.</ref>		In der Nähe des Sees kommen seit ein paar Jahren [[Biber]] vor. Im September 2009 wurde der Biberdamm vom Fischereiverein Dreiburgenland, wegen angeblicher Angst um den Fischbestand des Dreiburgensees zerstört.<ref>[http://www.flussmeister.de/aktuelles.php Fische gerettet, doch Biotop zerstört]; abgerufen am 28. September 2009.</ref>
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	== Literatur ==		== Literatur ==
	* Ulrich Pietrusky, Donatus Moosauer: ''Der Bayerische Wald − im Fluge neu entdeckt'', Verlag Morsak Grafenau, 1985, ISBN 3-87553-228-7		* Ulrich Pietrusky, Donatus Moosauer: ''Der Bayerische Wald – im Fluge neu entdeckt'', Verlag Morsak Grafenau, 1985, ISBN 3-87553-228-7

	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==