Diskless Remote Boot in Linux - Versionsgeschichte

Uweschwoebel: /* Eigenschaften */ Zahlen bis 12 als Zahlwörter

2024-06-30T14:30:33Z

Eigenschaften: Zahlen bis 12 als Zahlwörter

← Nächstältere Version		Version vom 30. Juni 2024, 16:30 Uhr
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	== Eigenschaften ==		== Eigenschaften ==
	DRBL unterstützt in 2 Hauptbereichen: Disk Cloning und Hybrid Client.		DRBL unterstützt in zwei Hauptbereichen: Disk Cloning und Hybrid Client.

	=== Disk Cloning ===		=== Disk Cloning ===

Uweschwoebel: Einleitung gemäß Artikelnamen

2024-06-30T14:29:33Z

Einleitung gemäß Artikelnamen

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	~~'''DRBL''' (~~{{lang\|en\|Diskless Remote Boot in Linux}}) ist ein [[Network File System\|NFS]]-/[[Network Information Service\|NIS]]-[[Server]], der eine Installationsumgebung für Einzelplatzcomputer bereitstellt.		{{lang\|en\|'''Diskless Remote Boot in Linux'''}} ('''DRBL''') ist ein [[Network File System\|NFS]]-/[[Network Information Service\|NIS]]-[[Server]], der eine Installationsumgebung für Einzelplatzcomputer bereitstellt.

	== Anwendungsbereich ==		== Anwendungsbereich ==

Trustable: wikilinks

2023-12-07T22:26:47Z

wikilinks

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	* oder installationslos von einer [[Live-CD]].		* oder installationslos von einer [[Live-CD]].

	Die Installation ist möglich für Maschinen mit einem bereits installierten [[Debian]], [[Ubuntu]], [[Mandriva]], [[Red Hat Linux]], [[Fedora (Linux-Distribution)\|Fedora]], [[CentOS]] oder [[SuSE]]. Im Gegensatz zu [[Linux Terminal Server Project\|LTSP]], verwendet es keinen zentralisierten Ansatz, sondern erlaubt den Arbeitsplätzen die Nutzung lokaler Hardwareressourcen. Es beinhaltet auch Clonezilla, ein Partitionierungs- und Cloning-Werkzeug ähnlich Symantec-Ghost.		Die Installation ist möglich für Maschinen mit einem bereits installierten [[Debian]], [[Ubuntu (Betriebssystem)\|Ubuntu]], [[Mandriva]], [[Red Hat Linux]], [[Fedora (Linux-Distribution)\|Fedora]], [[CentOS]] oder [[SuSE]]. Im Gegensatz zu [[Linux Terminal Server Project\|LTSP]], verwendet es keinen zentralisierten Ansatz, sondern erlaubt den Arbeitsplätzen die Nutzung lokaler Hardwareressourcen. Es beinhaltet auch Clonezilla, ein Partitionierungs- und Cloning-Werkzeug ähnlich Symantec-Ghost.

	DRBL wird unter den Bedingungen der [[GPL]]-Lizenz bereitgestellt und erlaubt damit dem Benutzer die Möglichkeit zur einfachen Anpassung an eigene Bedürfnisse.		DRBL wird unter den Bedingungen der [[GPL]]-Lizenz bereitgestellt und erlaubt damit dem Benutzer die Möglichkeit zur einfachen Anpassung an eigene Bedürfnisse.
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	=== Hybrid Client ===		=== Hybrid Client ===
	Die Benutzung alter Hardware als [[Thin Client]]s ist eine gute Lösung, die aber einige Nachteile hat, die ein [[hybrid client\|Hybrid Client]] nicht hat.		Die Benutzung alter Hardware als [[Thin Client]]s ist eine gute Lösung, die aber einige Nachteile hat, die ein [[hybrid client\|Hybrid Client]] nicht hat.
	* Streaming Audio/Video – Der [[~~Terminal Server~~]] muss zuerst dekodieren, dann erneut enkodieren und schließlich das Video über das Netzwerk zum Arbeitsplatz senden. Ein Hybrid dekodiert die Daten lokal und kann damit die Möglichkeiten der Grafikkarte zur Beschleunigung nutzen.		* Streaming Audio/Video – Der [[Terminalserver]] muss zuerst dekodieren, dann erneut enkodieren und schließlich das Video über das Netzwerk zum Arbeitsplatz senden. Ein Hybrid dekodiert die Daten lokal und kann damit die Möglichkeiten der Grafikkarte zur Beschleunigung nutzen.
	* Software, die Echtzeiteingaben benötigt – Da alle Eingaben eines Thin Client über das Netzwerk zum Terminalserver gesendet werden müssen, kann es hier eine Verzögerung geben. Dies ist ein großes Problem für Software, die eine schnelle Reaktion auf Eingaben erfordert (z. B. Videospiele). Hybrid Arbeitsplätze verarbeiten die Programme lokal und damit entsteht das Problem nicht.		* Software, die Echtzeiteingaben benötigt – Da alle Eingaben eines Thin Client über das Netzwerk zum Terminalserver gesendet werden müssen, kann es hier eine Verzögerung geben. Dies ist ein großes Problem für Software, die eine schnelle Reaktion auf Eingaben erfordert (z. B. Videospiele). Hybrid Arbeitsplätze verarbeiten die Programme lokal und damit entsteht das Problem nicht.

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	* [http://www.clonezilla.org/ Clonezilla]		* [http://www.clonezilla.org/ Clonezilla]

	{{~~DEFAULTSORT~~:Diskless Remote Boot In Linux}}		{{SORTIERUNG:Diskless Remote Boot In Linux}}

	[[Kategorie:Netzwerktechnik]]		[[Kategorie:Netzwerktechnik]]

Y2kbug: root-Partition (WL) verlinkt, -NL

2023-07-18T21:04:48Z

root-Partition (WL) verlinkt, -NL

← Nächstältere Version		Version vom 18. Juli 2023, 23:04 Uhr
Zeile 16:		Zeile 16:

	== Eigenschaften ==		== Eigenschaften ==

	DRBL unterstützt in 2 Hauptbereichen: Disk Cloning und Hybrid Client.		DRBL unterstützt in 2 Hauptbereichen: Disk Cloning und Hybrid Client.

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	== Wie es funktioniert ==		== Wie es funktioniert ==

	Für den Betrieb ist ein DRBL-Server erforderlich, was installationslos über die bereitgestellte Live-CD erfolgen kann. Diese Variante erlaubt jedoch nur geringe Anpassungen an eigene Bedürfnisse und wird deshalb nur für einen ersten Testbetrieb empfohlen. Dauerhaft sollte der Betrieb als ''Server-Edition (SE)'' erfolgen. Diese wird als Installationsskript bereitgestellt, das für eine genau benannte Liste von Distributionen vorliegt. Zuerst wird eine der gelisteten Distributionen installiert und danach das DRBL-Installationsskript ausgeführt. Es konfiguriert das System für den Betrieb als DRBL-Server.		Für den Betrieb ist ein DRBL-Server erforderlich, was installationslos über die bereitgestellte Live-CD erfolgen kann. Diese Variante erlaubt jedoch nur geringe Anpassungen an eigene Bedürfnisse und wird deshalb nur für einen ersten Testbetrieb empfohlen. Dauerhaft sollte der Betrieb als ''Server-Edition (SE)'' erfolgen. Diese wird als Installationsskript bereitgestellt, das für eine genau benannte Liste von Distributionen vorliegt. Zuerst wird eine der gelisteten Distributionen installiert und danach das DRBL-Installationsskript ausgeführt. Es konfiguriert das System für den Betrieb als DRBL-Server.

	Der Arbeitsplatz bootet über das Netzwerk mittels PXE. Er beschafft sich eine IP-Adresse und verwendet TFTP, um das Betriebssystem und die [[initrd\|initial RAM disk]] vom DRBL zu laden. Der Arbeitsplatz bezieht seine root-Partition („/“) mittels [[Network File System\|NFS]] vom DRBL-Server. Danach bootet der Arbeitsplatz entweder die lokale Linux-Distribution, Clonezilla oder die Installationsprozedur der verschiedenen Linux-Distributionen, abhängig von der Einstellung auf dem DRBL-Server.		Der Arbeitsplatz bootet über das Netzwerk mittels PXE. Er beschafft sich eine IP-Adresse und verwendet TFTP, um das Betriebssystem und die [[initrd\|initial RAM disk]] vom DRBL zu laden. Der Arbeitsplatz bezieht seine [[root-Partition]] („<span style="font-family: monospace, monospace;">/</span>“) mittels [[Network File System\|NFS]] vom DRBL-Server. Danach bootet der Arbeitsplatz entweder die lokale Linux-Distribution, Clonezilla oder die Installationsprozedur der verschiedenen Linux-Distributionen, abhängig von der Einstellung auf dem DRBL-Server.

	Alle Systemressourcen sind auf dem Arbeitsplatz verfügbar, mit Ausnahme des Plattenplatzes, der vom DRBL-Server kommt.		Alle Systemressourcen sind auf dem Arbeitsplatz verfügbar, mit Ausnahme des Plattenplatzes, der vom DRBL-Server kommt.

	== Schlüsselstellen für einen erfolgreichen Hybrid-Arbeitsplatz mit DRBL ==		== Schlüsselstellen für einen erfolgreichen Hybrid-Arbeitsplatz mit DRBL ==

	Der entscheidende Punkt in einer DRBL-Installation ist die Zusammenarbeit zwischen dem DRBL-Server und dem Arbeitsplatz. Ein schneller und sicherer Plattenplatz (RAID) und eine schnelle Netzwerkverbindung (Gigabit) sind ideal für diese Betriebsart.		Der entscheidende Punkt in einer DRBL-Installation ist die Zusammenarbeit zwischen dem DRBL-Server und dem Arbeitsplatz. Ein schneller und sicherer Plattenplatz (RAID) und eine schnelle Netzwerkverbindung (Gigabit) sind ideal für diese Betriebsart.

Aka: /* Wie es funktioniert */ typografische Anführungszeichen

2022-08-13T21:20:43Z

Wie es funktioniert: typografische Anführungszeichen

← Nächstältere Version		Version vom 13. August 2022, 23:20 Uhr
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	Für den Betrieb ist ein DRBL-Server erforderlich, was installationslos über die bereitgestellte Live-CD erfolgen kann. Diese Variante erlaubt jedoch nur geringe Anpassungen an eigene Bedürfnisse und wird deshalb nur für einen ersten Testbetrieb empfohlen. Dauerhaft sollte der Betrieb als ''Server-Edition (SE)'' erfolgen. Diese wird als Installationsskript bereitgestellt, das für eine genau benannte Liste von Distributionen vorliegt. Zuerst wird eine der gelisteten Distributionen installiert und danach das DRBL-Installationsskript ausgeführt. Es konfiguriert das System für den Betrieb als DRBL-Server.		Für den Betrieb ist ein DRBL-Server erforderlich, was installationslos über die bereitgestellte Live-CD erfolgen kann. Diese Variante erlaubt jedoch nur geringe Anpassungen an eigene Bedürfnisse und wird deshalb nur für einen ersten Testbetrieb empfohlen. Dauerhaft sollte der Betrieb als ''Server-Edition (SE)'' erfolgen. Diese wird als Installationsskript bereitgestellt, das für eine genau benannte Liste von Distributionen vorliegt. Zuerst wird eine der gelisteten Distributionen installiert und danach das DRBL-Installationsskript ausgeführt. Es konfiguriert das System für den Betrieb als DRBL-Server.

	Der Arbeitsplatz bootet über das Netzwerk mittels PXE. Er beschafft sich eine IP-Adresse und verwendet TFTP, um das Betriebssystem und die [[initrd\|initial RAM disk]] vom DRBL zu laden. Der Arbeitsplatz bezieht seine root-Partition ("/") mittels [[Network File System\|NFS]] vom DRBL-Server. Danach bootet der Arbeitsplatz entweder die lokale Linux-Distribution, Clonezilla oder die Installationsprozedur der verschiedenen Linux-Distributionen, abhängig von der Einstellung auf dem DRBL-Server.		Der Arbeitsplatz bootet über das Netzwerk mittels PXE. Er beschafft sich eine IP-Adresse und verwendet TFTP, um das Betriebssystem und die [[initrd\|initial RAM disk]] vom DRBL zu laden. Der Arbeitsplatz bezieht seine root-Partition („/“) mittels [[Network File System\|NFS]] vom DRBL-Server. Danach bootet der Arbeitsplatz entweder die lokale Linux-Distribution, Clonezilla oder die Installationsprozedur der verschiedenen Linux-Distributionen, abhängig von der Einstellung auf dem DRBL-Server.

	Alle Systemressourcen sind auf dem Arbeitsplatz verfügbar, mit Ausnahme des Plattenplatzes, der vom DRBL-Server kommt.		Alle Systemressourcen sind auf dem Arbeitsplatz verfügbar, mit Ausnahme des Plattenplatzes, der vom DRBL-Server kommt.

Aka: /* Anwendungsbereich */ Tippfehler entfernt

2020-12-08T10:54:22Z

Anwendungsbereich: Tippfehler entfernt

← Nächstältere Version		Version vom 8. Dezember 2020, 12:54 Uhr
Zeile 9:		Zeile 9:
	Die Benutzung erfolgt entweder		Die Benutzung erfolgt entweder
	* als Server-Variante nach Installation auf einem unterstützten System mittels des bereitgestellten Installationsskripts,		* als Server-Variante nach Installation auf einem unterstützten System mittels des bereitgestellten Installationsskripts,
	* oder installationslos von einer [[Live CD]].		* oder installationslos von einer [[Live-CD]].

	Die Installation ist möglich für Maschinen mit einem bereits installierten [[Debian]], [[Ubuntu]], [[Mandriva]], [[Red Hat Linux]], [[Fedora (Linux-Distribution)\|Fedora]], [[CentOS]] oder [[SuSE]]. Im Gegensatz zu [[Linux Terminal Server Project\|LTSP]], verwendet es keinen zentralisierten Ansatz, sondern erlaubt den Arbeitsplätzen die Nutzung lokaler Hardwareressourcen. Es beinhaltet auch Clonezilla, ein Partitionierungs- und Cloning-Werkzeug ähnlich Symantec-Ghost.		Die Installation ist möglich für Maschinen mit einem bereits installierten [[Debian]], [[Ubuntu]], [[Mandriva]], [[Red Hat Linux]], [[Fedora (Linux-Distribution)\|Fedora]], [[CentOS]] oder [[SuSE]]. Im Gegensatz zu [[Linux Terminal Server Project\|LTSP]], verwendet es keinen zentralisierten Ansatz, sondern erlaubt den Arbeitsplätzen die Nutzung lokaler Hardwareressourcen. Es beinhaltet auch Clonezilla, ein Partitionierungs- und Cloning-Werkzeug ähnlich Symantec-Ghost.

Aka: /* Hybrid Client */ Halbgeviertstrich, Leerzeichen in Überschrift

2019-08-02T20:17:05Z

Hybrid Client: Halbgeviertstrich, Leerzeichen in Überschrift

← Nächstältere Version		Version vom 2. August 2019, 22:17 Uhr
Zeile 22:		Zeile 22:
	[[Clonezilla]] (mitgeliefert bei DRBL) benutzt [[partimage]], um nur den benutzten Plattenplatz zu kopieren und [[gzip]] um das Ergebnis zu komprimieren. Das abgelegte Image kann dann später auf mehreren Maschinen gleichzeitig wiederhergestellt werden. Hierzu werden [[Multicast]]-Pakete verwendet und damit die notwendige Zeit zum Wiederherstellen auf vielen Computern erheblich reduziert. Die DRBL Live-CD erlaubt diese Tätigkeiten ohne Installation, indem zuerst der Server von CD betrieben wird und die [[Preboot Execution Environment\|PXE]] bootet die verbleibenden Arbeitsplätze.		[[Clonezilla]] (mitgeliefert bei DRBL) benutzt [[partimage]], um nur den benutzten Plattenplatz zu kopieren und [[gzip]] um das Ergebnis zu komprimieren. Das abgelegte Image kann dann später auf mehreren Maschinen gleichzeitig wiederhergestellt werden. Hierzu werden [[Multicast]]-Pakete verwendet und damit die notwendige Zeit zum Wiederherstellen auf vielen Computern erheblich reduziert. Die DRBL Live-CD erlaubt diese Tätigkeiten ohne Installation, indem zuerst der Server von CD betrieben wird und die [[Preboot Execution Environment\|PXE]] bootet die verbleibenden Arbeitsplätze.

	=== Hybrid Client===		=== Hybrid Client ===
	Die Benutzung alter Hardware als [[Thin Client]]s ist eine gute Lösung, die aber einige Nachteile hat, die ein [[hybrid client\|Hybrid Client]] nicht hat.		Die Benutzung alter Hardware als [[Thin Client]]s ist eine gute Lösung, die aber einige Nachteile hat, die ein [[hybrid client\|Hybrid Client]] nicht hat.
	* Streaming Audio/Video - Der [[Terminal Server]] muss zuerst dekodieren, dann erneut enkodieren und schließlich das Video über das Netzwerk zum Arbeitsplatz senden. Ein Hybrid dekodiert die Daten lokal und kann damit die Möglichkeiten der Grafikkarte zur Beschleunigung nutzen.		* Streaming Audio/Video – Der [[Terminal Server]] muss zuerst dekodieren, dann erneut enkodieren und schließlich das Video über das Netzwerk zum Arbeitsplatz senden. Ein Hybrid dekodiert die Daten lokal und kann damit die Möglichkeiten der Grafikkarte zur Beschleunigung nutzen.
	* Software, die Echtzeiteingaben benötigt - Da alle Eingaben eines Thin Client über das Netzwerk zum Terminalserver gesendet werden müssen, kann es hier eine Verzögerung geben. Dies ist ein großes Problem für Software, die eine schnelle Reaktion auf Eingaben erfordert (z. B. Videospiele). Hybrid Arbeitsplätze verarbeiten die Programme lokal und damit entsteht das Problem nicht.		* Software, die Echtzeiteingaben benötigt – Da alle Eingaben eines Thin Client über das Netzwerk zum Terminalserver gesendet werden müssen, kann es hier eine Verzögerung geben. Dies ist ein großes Problem für Software, die eine schnelle Reaktion auf Eingaben erfordert (z. B. Videospiele). Hybrid Arbeitsplätze verarbeiten die Programme lokal und damit entsteht das Problem nicht.

	DRBL erlaubt das einfache und schnelle Aufsetzen mehrerer Hybrid Clients.		DRBL erlaubt das einfache und schnelle Aufsetzen mehrerer Hybrid Clients.

JamesP: fixed typo

2014-12-30T13:45:21Z

fixed typo

← Nächstältere Version		Version vom 30. Dezember 2014, 15:45 Uhr
Zeile 25:		Zeile 25:
	Die Benutzung alter Hardware als [[Thin Client]]s ist eine gute Lösung, die aber einige Nachteile hat, die ein [[hybrid client\|Hybrid Client]] nicht hat.		Die Benutzung alter Hardware als [[Thin Client]]s ist eine gute Lösung, die aber einige Nachteile hat, die ein [[hybrid client\|Hybrid Client]] nicht hat.
	* Streaming Audio/Video - Der [[Terminal Server]] muss zuerst dekodieren, dann erneut enkodieren und schließlich das Video über das Netzwerk zum Arbeitsplatz senden. Ein Hybrid dekodiert die Daten lokal und kann damit die Möglichkeiten der Grafikkarte zur Beschleunigung nutzen.		* Streaming Audio/Video - Der [[Terminal Server]] muss zuerst dekodieren, dann erneut enkodieren und schließlich das Video über das Netzwerk zum Arbeitsplatz senden. Ein Hybrid dekodiert die Daten lokal und kann damit die Möglichkeiten der Grafikkarte zur Beschleunigung nutzen.
	* Software, die Echtzeiteingaben benötigt - Da alle Eingaben eines Thin Client über das Netzwerk zum Terminalserver gesendet werden müssen, kann es hier eine Verzögerung geben. Dies ist ein ~~großen~~ Problem für Software, die eine schnelle Reaktion auf Eingaben erfordert (z. B. Videospiele). Hybrid Arbeitsplätze verarbeiten die Programme lokal und damit entsteht das Problem nicht.		* Software, die Echtzeiteingaben benötigt - Da alle Eingaben eines Thin Client über das Netzwerk zum Terminalserver gesendet werden müssen, kann es hier eine Verzögerung geben. Dies ist ein großes Problem für Software, die eine schnelle Reaktion auf Eingaben erfordert (z. B. Videospiele). Hybrid Arbeitsplätze verarbeiten die Programme lokal und damit entsteht das Problem nicht.

	DRBL erlaubt das einfache und schnelle Aufsetzen mehrerer Hybrid Clients.		DRBL erlaubt das einfache und schnelle Aufsetzen mehrerer Hybrid Clients.

Trustable: Trustable verschob die Seite DRBL nach Diskless Remote Boot in Linux und überschrieb dabei eine Weiterleitung: Ausschreibung der Abkürzung

2014-01-16T16:30:56Z

Trustable verschob die Seite DRBL nach Diskless Remote Boot in Linux und überschrieb dabei eine Weiterleitung: Ausschreibung der Abkürzung

← Nächstältere Version	Version vom 16. Januar 2014, 18:30 Uhr
(kein Unterschied)

Trustable: Kleinigkeiten verbessert

2014-01-16T16:30:17Z

Kleinigkeiten verbessert