Design Review Based on Failure Mode - Versionsgeschichte

Aka: /* Begriffserklärung */ Archivdatum korrigiert

2024-10-08T19:49:25Z

Begriffserklärung: Archivdatum korrigiert

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	Das [[Akronym]] DRBFM steht für „Design Review Based on Failure Mode“ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:		Das [[Akronym]] DRBFM steht für „Design Review Based on Failure Mode“ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:
	* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.		* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.
	* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>{{Internetquelle \|autor=Markus Schwär \|url=https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf \|titel=Design Review based on Failure Mode (DRBFM) \|hrsg=TQU International GmbH \|datum=2014-11 \|sprache=de \|format=PDF; 560 kb \|abruf=2024-09-05 \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20230702032212/https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf \|archiv-datum=~~2024~~-07-02}}</ref>		* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>{{Internetquelle \|autor=Markus Schwär \|url=https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf \|titel=Design Review based on Failure Mode (DRBFM) \|hrsg=TQU International GmbH \|datum=2014-11 \|sprache=de \|format=PDF; 560 kb \|abruf=2024-09-05 \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20230702032212/https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf \|archiv-datum=2023-07-02}}</ref>

	== Vorgehen ==		== Vorgehen ==

Ulanwp: /* Begriffserklärung */ Parameterfehler beseitigt: Zeilenumbruch im Parameter titel entfernt; Parameter archiv-datum eingefügt

2024-09-06T08:36:06Z

Begriffserklärung: Parameterfehler beseitigt: Zeilenumbruch im Parameter titel entfernt; Parameter archiv-datum eingefügt

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	Das [[Akronym]] DRBFM steht für „Design Review Based on Failure Mode“ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:		Das [[Akronym]] DRBFM steht für „Design Review Based on Failure Mode“ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:
	* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.		* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.
	* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>		* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>{{Internetquelle \|autor=Markus Schwär \|url=https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf \|titel=Design Review based on Failure Mode (DRBFM) \|hrsg=TQU International GmbH \|datum=2014-11 \|sprache=de \|format=PDF; 560 kb \|abruf=2024-09-05 \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20230702032212/https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf \|archiv-datum=2024-07-02}}</ref>
	{{Internetquelle \|url=https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf \|titel=Design Review based on
	Failure Mode (DRBFM) \|abruf=2024-09-05 \|autor=Markus Schwär \|hrsg=TQU International GmbH \|datum=2014-11 \|sprache=DE \|format=PDF; 560kb \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20230702032212/https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf }}</ref>

	== Vorgehen ==		== Vorgehen ==

Xorx: Internetquelle und archiv-Link

2024-09-05T15:42:18Z

Internetquelle und archiv-Link

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	Das [[Akronym]] DRBFM steht für „Design Review Based on Failure Mode“ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:		Das [[Akronym]] DRBFM steht für „Design Review Based on Failure Mode“ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:
	* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.		* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.
	* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf~~ ~~\|~~offline~~=~~2024-09-04~~ ~~Präsentation:~~ ~~DRBFM-DESIGN~~ ~~REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>~~		* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>
			{{Internetquelle \|url=https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf \|titel=Design Review based on
			Failure Mode (DRBFM) \|abruf=2024-09-05 \|autor=Markus Schwär \|hrsg=TQU International GmbH \|datum=2014-11 \|sprache=DE \|format=PDF; 560kb \|archiv-url=https://web.archive.org/web/20230702032212/https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf }}</ref>

	== Vorgehen ==		== Vorgehen ==

Hennderson: /* Einzelnachweise */

2024-09-04T08:29:57Z

Einzelnachweise

← Nächstältere Version		Version vom 4. September 2024, 10:29 Uhr
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	Das [[Akronym]] DRBFM steht für „Design Review Based on Failure Mode“ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:		Das [[Akronym]] DRBFM steht für „Design Review Based on Failure Mode“ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:
	* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.		* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.
	* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf Präsentation: DRBFM-DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>		* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf \|offline=2024-09-04 Präsentation: DRBFM-DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>

	== Vorgehen ==		== Vorgehen ==

Aka: typografische Anführungszeichen, geschütztes Leerzeichen entfernt, Kleinkram

2022-08-18T22:05:57Z

typografische Anführungszeichen, geschütztes Leerzeichen entfernt, Kleinkram

← Nächstältere Version		Version vom 19. August 2022, 00:05 Uhr
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	== Begriffserklärung ==		== Begriffserklärung ==
	Das [[Akronym]] DRBFM steht für ~~"Design~~ Review Based on Failure ~~Mode"~~ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:		Das [[Akronym]] DRBFM steht für „Design Review Based on Failure Mode“ und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:
	* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.		* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.
	* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf Präsentation: DRBFM-DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>		* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf Präsentation: DRBFM-DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>
Zeile 15:		Zeile 15:

	== Methodik ==		== Methodik ==
	Die DRBFM fokussiert bei der Herleitung auf Änderungen (hier im erweiterten Sinne zu sehen: auch eine neue Plattform oder Applikation ist eine Änderung). Sie stellt die detaillierten Änderungen den Funktionen der Bauteilelemente gegenüber. Die Änderungen sind dabei vollständig quantifiziert (z. B. ~~"Wandstärke~~ der Druckkammer vorher 1,2 mm, Wandstärke nachher 0,75 mm. Grund: Erreichen eines um 29 % geringeren ~~Bauteilgewichts"~~ anstelle von ~~"geringere~~ ~~Wandstärke"~~. Oder ~~"Vorher~~: 20 Mantisse-Bits, Nachher 56 Mantisse-Bits. Grund: Reduktion des Signalrauschens am Ausgang um 14 ~~dB"~~ anstelle von ~~"höhere~~ ~~Rechengenauigkeit"~~).		Die DRBFM fokussiert bei der Herleitung auf Änderungen (hier im erweiterten Sinne zu sehen: auch eine neue Plattform oder Applikation ist eine Änderung). Sie stellt die detaillierten Änderungen den Funktionen der Bauteilelemente gegenüber. Die Änderungen sind dabei vollständig quantifiziert (z. B. „Wandstärke der Druckkammer vorher 1,2 mm, Wandstärke nachher 0,75 mm. Grund: Erreichen eines um 29 % geringeren Bauteilgewichts“ anstelle von „geringere Wandstärke“. Oder „Vorher: 20 Mantisse-Bits, Nachher 56 Mantisse-Bits. Grund: Reduktion des Signalrauschens am Ausgang um 14 dB“ anstelle von „höhere Rechengenauigkeit“).

	In dieser Matrix werden die sogenannten ~~"Concerns"~~ gesucht. Ein ~~"Concern"~~ ist ein verbal oder schriftlich formulierter Einwand, der ein änderungsbedingtes potenzielles Problem im betrachteten Design darlegt. Diese (und nur diese) Änderungen werden dann in das ~~"Arbeitsblatt"~~ (oder auch ~~"Worksheet"~~) übernommen und bearbeitet. Ein ~~"Concern"~~ wird technisch exakt und nachvollziehbar beschrieben, so dass mittels [[5-Why-Methode\|"5 × ~~Why"~~-Analyse]] die Grundursache für das befürchtete Problem ermittelt werden kann bzw. dass sich quantitativ zeigen lässt, dass der ~~"Concern"~~ keinen, oder keinen relevanten Einfluss hat (das Design erfüllt nach der Änderung immer noch die Spezifikation).		In dieser Matrix werden die sogenannten „Concerns“ gesucht. Ein „Concern“ ist ein verbal oder schriftlich formulierter Einwand, der ein änderungsbedingtes potenzielles Problem im betrachteten Design darlegt. Diese (und nur diese) Änderungen werden dann in das „Arbeitsblatt“ (oder auch „Worksheet“) übernommen und bearbeitet. Ein „Concern“ wird technisch exakt und nachvollziehbar beschrieben, so dass mittels [[5-Why-Methode\|„5 × Why“-Analyse]] die Grundursache für das befürchtete Problem ermittelt werden kann bzw. dass sich quantitativ zeigen lässt, dass der „Concern“ keinen, oder keinen relevanten Einfluss hat (das Design erfüllt nach der Änderung immer noch die Spezifikation).

	Fiktives Beispiel: ~~"Durch~~ die Verringerung der Wandstärke der Druckkammer auf 0,75 mm besteht die Gefahr, dass beim Fertigungsschritt ~~"Gießen"~~ aufgrund der Fertigungsschwankungen unzulässige Wandverdünnungen oder Löcher entstehen, so dass das Bauteil nicht mehr wie spezifiziert luftdicht bei 1,2 bar Innendruck (absolut) ~~ist"~~. Anhand der "5 × ~~Why"~~-Analyse wird die grundlegende Ursache (~~"Root~~ ~~cause"~~) ermittelt. Beispiel: "1. Warum kann dies passieren? Weil zur Aufrechterhaltung des Innendrucks eine Mindestwandstärke von 0,5 mm notwendig ist, aber maximale Fertigungsschwankungen von 0,3 mm bei 2~~ ~~% der bisher gefertigten Teile gemessen werden. Dies führt nach der Änderung zu einer Unterschreitung um 0,05 mm. 2. Warum treten Fertigungsschwankungen von 0,3 mm auf? Weil ...". Als Ergebnis könnte sich in diesem fiktiven Beispiel zeigen, dass der ~~"Root~~-~~Cause"~~, der zum ~~"Concern"~~ führen wird, ein um 15 % zu geringer Arbeitsdruck der Gießvorrichtung ist. Wobei der Arbeitsdruck nachweislich ohne relevante Folgen 25 % höher sein könnte. Dieser höhere Druck würde anhand einer plausiblen Auslegungsvorschrift zu einer Verringerung der maximalen Schwankung auf 0,1 mm führen.		Fiktives Beispiel: „Durch die Verringerung der Wandstärke der Druckkammer auf 0,75 mm besteht die Gefahr, dass beim Fertigungsschritt “Gießen„ aufgrund der Fertigungsschwankungen unzulässige Wandverdünnungen oder Löcher entstehen, so dass das Bauteil nicht mehr wie spezifiziert luftdicht bei 1,2 bar Innendruck (absolut) ist“. Anhand der „5 × Why“-Analyse wird die grundlegende Ursache („Root cause“) ermittelt. Beispiel: „1. Warum kann dies passieren? Weil zur Aufrechterhaltung des Innendrucks eine Mindestwandstärke von 0,5 mm notwendig ist, aber maximale Fertigungsschwankungen von 0,3 mm bei 2 % der bisher gefertigten Teile gemessen werden. Dies führt nach der Änderung zu einer Unterschreitung um 0,05 mm. 2. Warum treten Fertigungsschwankungen von 0,3 mm auf? Weil ...“. Als Ergebnis könnte sich in diesem fiktiven Beispiel zeigen, dass der „Root-Cause“, der zum „Concern“ führen wird, ein um 15 % zu geringer Arbeitsdruck der Gießvorrichtung ist. Wobei der Arbeitsdruck nachweislich ohne relevante Folgen 25 % höher sein könnte. Dieser höhere Druck würde anhand einer plausiblen Auslegungsvorschrift zu einer Verringerung der maximalen Schwankung auf 0,1 mm führen.

	Im Review wird der Fokus auf zusätzliche Maßnahmen bei der Konstruktion, der Erprobung oder Fertigung gelegt. Für das fiktive Beispiel wäre also denkbar, als Maßnahme zum Beseitigen des Problems den Arbeitsdruck der Gießvorrichtung um 25 % zu erhöhen, und ein Vorgehen zu definieren, welches die Wirksamkeit der erfolgten Maßnahme quantitativ nachweist.		Im Review wird der Fokus auf zusätzliche Maßnahmen bei der Konstruktion, der Erprobung oder Fertigung gelegt. Für das fiktive Beispiel wäre also denkbar, als Maßnahme zum Beseitigen des Problems den Arbeitsdruck der Gießvorrichtung um 25 % zu erhöhen, und ein Vorgehen zu definieren, welches die Wirksamkeit der erfolgten Maßnahme quantitativ nachweist.
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	== Publikationen ==		== Publikationen ==
	* Beginners Guide to DRBFM, Toyota, Nov. 2005		* Beginners Guide to DRBFM, Toyota, Nov. 2005
	*SAE J2886, SAE International Standard, 2013		* SAE J2886, SAE International Standard, 2013

	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==

Hutch: Bindestr. +Leer

2021-05-12T06:43:39Z

Bindestr. +Leer

← Nächstältere Version		Version vom 12. Mai 2021, 08:43 Uhr
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	Das [[Akronym]] DRBFM steht für "Design Review Based on Failure Mode" und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:		Das [[Akronym]] DRBFM steht für "Design Review Based on Failure Mode" und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:
	* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.		* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.
	* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf Präsentation: DRBFM- DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>		* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf Präsentation: DRBFM-DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>

	== Vorgehen ==		== Vorgehen ==

Airbus-Heinrich: /* Publikationen */

2020-01-07T16:47:30Z

Publikationen

← Nächstältere Version		Version vom 7. Januar 2020, 18:47 Uhr
Zeile 25:		Zeile 25:
	== Publikationen ==		== Publikationen ==
	* Beginners Guide to DRBFM, Toyota, Nov. 2005		* Beginners Guide to DRBFM, Toyota, Nov. 2005
			*SAE J2886, SAE International Standard, 2013

	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==

Invisigoth67: form

2019-04-21T13:47:52Z

form

← Nächstältere Version		Version vom 21. April 2019, 15:47 Uhr
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	Das [[Akronym]] DRBFM steht für "Design Review Based on Failure Mode" und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:		Das [[Akronym]] DRBFM steht für "Design Review Based on Failure Mode" und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:
	* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.		* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.
	* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[		* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf Präsentation: DRBFM- DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>
	https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf Präsentation: DRBFM- DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>

	== Vorgehen ==		== Vorgehen ==
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	In dieser Matrix werden die sogenannten "Concerns" gesucht. Ein "Concern" ist ein verbal oder schriftlich formulierter Einwand, der ein änderungsbedingtes potenzielles Problem im betrachteten Design darlegt. Diese (und nur diese) Änderungen werden dann in das "Arbeitsblatt" (oder auch "Worksheet") übernommen und bearbeitet. Ein "Concern" wird technisch exakt und nachvollziehbar beschrieben, so dass mittels [[5-Why-Methode\|"5 × Why"-Analyse]] die Grundursache für das befürchtete Problem ermittelt werden kann bzw. dass sich quantitativ zeigen lässt, dass der "Concern" keinen, oder keinen relevanten Einfluss hat (das Design erfüllt nach der Änderung immer noch die Spezifikation).		In dieser Matrix werden die sogenannten "Concerns" gesucht. Ein "Concern" ist ein verbal oder schriftlich formulierter Einwand, der ein änderungsbedingtes potenzielles Problem im betrachteten Design darlegt. Diese (und nur diese) Änderungen werden dann in das "Arbeitsblatt" (oder auch "Worksheet") übernommen und bearbeitet. Ein "Concern" wird technisch exakt und nachvollziehbar beschrieben, so dass mittels [[5-Why-Methode\|"5 × Why"-Analyse]] die Grundursache für das befürchtete Problem ermittelt werden kann bzw. dass sich quantitativ zeigen lässt, dass der "Concern" keinen, oder keinen relevanten Einfluss hat (das Design erfüllt nach der Änderung immer noch die Spezifikation).

	Fiktives Beispiel: "Durch die Verringerung der Wandstärke der Druckkammer auf 0,75 mm besteht die Gefahr, dass beim Fertigungsschritt "Gießen" aufgrund der Fertigungsschwankungen unzulässige Wandverdünnungen oder Löcher entstehen, so dass das Bauteil nicht mehr wie spezifiziert luftdicht bei 1,2 bar Innendruck (absolut) ist". Anhand der "5 × Why"-Analyse wird die grundlegende Ursache ("Root cause") ermittelt. Beispiel: "1. Warum kann dies passieren? Weil zur Aufrechterhaltung des Innendrucks eine Mindestwandstärke von 0,5 mm notwendig ist, aber maximale Fertigungsschwankungen von 0,3 mm bei 2 % der bisher gefertigten Teile gemessen werden. Dies führt nach der Änderung zu einer Unterschreitung um 0,05 mm. 2. Warum treten Fertigungsschwankungen von 0,3 mm auf? Weil ...". Als Ergebnis könnte sich in diesem fiktiven Beispiel zeigen, dass der "Root-Cause", der zum "Concern" führen wird, ein um 15 % zu geringer Arbeitsdruck der Gießvorrichtung ist. Wobei der Arbeitsdruck nachweislich ohne relevante Folgen 25 % höher sein könnte. Dieser höhere Druck würde anhand einer plausiblen Auslegungsvorschrift zu einer Verringerung der maximalen Schwankung auf 0,1 mm führen.		Fiktives Beispiel: "Durch die Verringerung der Wandstärke der Druckkammer auf 0,75 mm besteht die Gefahr, dass beim Fertigungsschritt "Gießen" aufgrund der Fertigungsschwankungen unzulässige Wandverdünnungen oder Löcher entstehen, so dass das Bauteil nicht mehr wie spezifiziert luftdicht bei 1,2 bar Innendruck (absolut) ist". Anhand der "5 × Why"-Analyse wird die grundlegende Ursache ("Root cause") ermittelt. Beispiel: "1. Warum kann dies passieren? Weil zur Aufrechterhaltung des Innendrucks eine Mindestwandstärke von 0,5 mm notwendig ist, aber maximale Fertigungsschwankungen von 0,3 mm bei 2 % der bisher gefertigten Teile gemessen werden. Dies führt nach der Änderung zu einer Unterschreitung um 0,05 mm. 2. Warum treten Fertigungsschwankungen von 0,3 mm auf? Weil ...". Als Ergebnis könnte sich in diesem fiktiven Beispiel zeigen, dass der "Root-Cause", der zum "Concern" führen wird, ein um 15 % zu geringer Arbeitsdruck der Gießvorrichtung ist. Wobei der Arbeitsdruck nachweislich ohne relevante Folgen 25 % höher sein könnte. Dieser höhere Druck würde anhand einer plausiblen Auslegungsvorschrift zu einer Verringerung der maximalen Schwankung auf 0,1 mm führen.

	Im Review wird der Fokus auf zusätzliche Maßnahmen bei der Konstruktion, der Erprobung oder Fertigung gelegt. Für das fiktive Beispiel wäre also denkbar, als Maßnahme zum Beseitigen des Problems den Arbeitsdruck der Gießvorrichtung um 25 % zu erhöhen, und ein Vorgehen zu definieren, welches die Wirksamkeit der erfolgten Maßnahme quantitativ nachweist.		Im Review wird der Fokus auf zusätzliche Maßnahmen bei der Konstruktion, der Erprobung oder Fertigung gelegt. Für das fiktive Beispiel wäre also denkbar, als Maßnahme zum Beseitigen des Problems den Arbeitsdruck der Gießvorrichtung um 25 % zu erhöhen, und ein Vorgehen zu definieren, welches die Wirksamkeit der erfolgten Maßnahme quantitativ nachweist.

91.5.120.167: Link updated

2018-05-15T12:44:21Z

Link updated

← Nächstältere Version		Version vom 15. Mai 2018, 14:44 Uhr
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	Das [[Akronym]] DRBFM steht für "Design Review Based on Failure Mode" und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:		Das [[Akronym]] DRBFM steht für "Design Review Based on Failure Mode" und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:
	* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.		* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.
	* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[~~http~~://www.~~umsetzer~~.com/~~fileadmin~~/~~eigene_Dateien~~/~~PDF/Glossar/Design_Review_Based_on_Failure_Mode~~.pdf Präsentation: DRBFM- DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]~~{{Toter Link\|date=2018-04 \|archivebot=2018-04-06 04:59:28 InternetArchiveBot \|url=http://www.umsetzer.com/fileadmin/eigene_Dateien/PDF/Glossar/Design_Review_Based_on_Failure_Mode.pdf }}~~</ref>		* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[
			https://www.tqu-group.com/we-dokumente/Downloads/P_DRBFMMS2014-11.pdf Präsentation: DRBFM- DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>

	== Vorgehen ==		== Vorgehen ==

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2018-04-06T04:59:28Z

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	Das [[Akronym]] DRBFM steht für "Design Review Based on Failure Mode" und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:		Das [[Akronym]] DRBFM steht für "Design Review Based on Failure Mode" und zeigt die wesentlichen Elemente im Vorgehen auf:
	* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.		* DR = Design Review: Überprüfung der Entwicklung durch interne und externe Experten (Kunden, Zulieferer), die selbst nicht am Projekt beteiligt sind.
	* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[http://www.umsetzer.com/fileadmin/eigene_Dateien/PDF/Glossar/Design_Review_Based_on_Failure_Mode.pdf Präsentation: DRBFM- DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]</ref>		* BFM = Based on Failure Mode: Bedeutet, dass Experten sich über die möglichen Fehler zu dieser Änderung Gedanken machen, diese Fehler in einem Formblatt hinterlegen, bewerten und ggf. Maßnahmen ableiten. Der Erfinder der Methode, Tatsuhiko Yoshimura, versuchte zunächst die Ingenieure zu einem kreativen Design Review mittels eines FMEA-Formblattes zu überzeugen, musste aber feststellen, dass die Kreativität im Design Review durch den formellen Aufbau des FMEA-Formblattes nicht gegeben war.<ref>[http://www.umsetzer.com/fileadmin/eigene_Dateien/PDF/Glossar/Design_Review_Based_on_Failure_Mode.pdf Präsentation: DRBFM- DESIGN REVIEW BASED ON FAILURE MODE, TQU International GmbH]{{Toter Link\|date=2018-04 \|archivebot=2018-04-06 04:59:28 InternetArchiveBot \|url=http://www.umsetzer.com/fileadmin/eigene_Dateien/PDF/Glossar/Design_Review_Based_on_Failure_Mode.pdf }}</ref>

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