Crackout - Versionsgeschichte

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war David Eaton tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout – Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger [[Waschzettel]]}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20160625172442/http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|archiv-datum=2016-06-25\|offline=ja\|archiv-bot=2022-10-20 02:39:29 InternetArchiveBot}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />		Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=[[Christian Graf (Rundfunkjournalist)\|Christian Graf]]\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war David Eaton tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout – Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger [[Waschzettel]]}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20160625172442/http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|archiv-datum=2016-06-25\|offline=ja\|archiv-bot=2022-10-20 02:39:29 InternetArchiveBot}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war David Eaton tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout – Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger Waschzettel}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20160625172442/http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|archiv-datum=2016-06-25\|offline=ja\|archiv-bot=2022-10-20 02:39:29 InternetArchiveBot}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />		Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war David Eaton tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout – Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger [[Waschzettel]]}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20160625172442/http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|archiv-datum=2016-06-25\|offline=ja\|archiv-bot=2022-10-20 02:39:29 InternetArchiveBot}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war David Eaton tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. 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Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war David Eaton tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout – Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger Waschzettel}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25\|archiv-url=https://web.archive.org/web/20160625172442/http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|archiv-datum=2016-06-25\|offline=ja\|archiv-bot=2022-10-20 02:39:29 InternetArchiveBot}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />

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	Laut Christian Graf in seinem ''Nu Metal und Crossover Lexikon'' zählte die Gruppe neben [[Vex Red]] und [[Hundred Reasons]] zu den jungen britischen Nu-Metal-Bands. Graf gab eine Stilbeschreibung des ''[[Rolling Stone\|Rolling-Stone]]''-Magazins wieder: Die Gruppe verwende ein rumpelndes Schlagzeug, [[Fuzz]]-Gitarren und eine [[Emo]]-[[Klangfarbe]] und verlasse sich somit mehr auf den [[Shoegazing\|Noise Pop]] von [[Grunge]]- und Alternative-Rock-Bands wie etwa [[Weezer]].<ref name="lexikon" /> Henning Richter vom ''[[Metal Hammer]]'' schrieb in seiner Rezension zu ''This Is Really Neat'', dass Crackout genau wie [[Sona Farique]], [[My Vitriol]], Vex Red oder Hundred Reasons nicht dem [[Nu Metal]] zugerechnet werden will. In den Liedern könne man auch heute noch die ursprünglichen Einflüsse wie [[AC/DC]], [[The Cure]] und Weezer ein wenig hören. Der Band sei [[Britpop]] zu „heulsusig“, wobei sie aber auch nicht dem [[Stereotyp]] des Nu Metal entsprechen. Deshalb habe sich die Band für den Mittelweg entschieden und verwende sowohl langsame ~~also~~ auch aggressive, [[Hardcore Punk\|Hardcore-Punk]]-lastige Passagen.<ref>{{Literatur\|Autor=Henning Richter\|Titel=Crackout\|TitelErg=This Is Really Neat\|Sammelwerk=[[Metal Hammer]]\|Datum=2002-02\|Seiten=90}}</ref> Jan Schwarzkamp vom ''[[Ox-Fanzine]]'' bezeichnete die Musik auf dem Album als eine Mischung aus [[blink-182]], [[Smile (Band)\|Smile]] und [[Dynamite Boy]]. Der Gesang erinnere manchmal an [[Bush (Band)\|Bush]], ein anderes Mal an The Cure.<ref>{{Literatur \|Autor=Jan Schwarzkamp\|Titel=CRACKOUT\|TitelErg=This Is Really Neat CD\|Sammelwerk=[[Ox-Fanzine]]\|Nummer= Nr. 46 (März/April/Mai)\|Datum=2002\|Seiten=\|Online=[http://www.ox-fanzine.de/web/rev/28484/reviews.207.html ox-fanzine.de]\|Abruf=2016-06-25}}</ref> Für Steven Thomsen vom ''[[Eclipsed]]'' war das erste Album „ungehobelter“ [[Punk (Musik)\|Punk]], das zweite dann schon dank erkennbarer Melodien und Abwechslung schaffender [[Break (Musik)\|Breaks]] „dreckiger Rumpel-[[Rock ’n’ Roll\|Rock’n’Roll]]“. Insgesamt sei der Stil typisch britisch, weshalb er [[Franz Ferdinand (Band)\|Franz Ferdinand]] als Vergleich angab.<ref>{{Literatur \|Autor=S[teven] T[homsen] \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Sammelwerk=Eclipsed \|WerkErg=Rock Magazin \|Nummer=63 \|Datum=2004-06 \|Kapitel=CD-Reviews \|Seiten=42}}</ref>		Laut Christian Graf in seinem ''Nu Metal und Crossover Lexikon'' zählte die Gruppe neben [[Vex Red]] und [[Hundred Reasons]] zu den jungen britischen Nu-Metal-Bands. Graf gab eine Stilbeschreibung des ''[[Rolling Stone\|Rolling-Stone]]''-Magazins wieder: Die Gruppe verwende ein rumpelndes Schlagzeug, [[Fuzz]]-Gitarren und eine [[Emo]]-[[Klangfarbe]] und verlasse sich somit mehr auf den [[Shoegazing\|Noise Pop]] von [[Grunge]]- und Alternative-Rock-Bands wie etwa [[Weezer]].<ref name="lexikon" /> Henning Richter vom ''[[Metal Hammer]]'' schrieb in seiner Rezension zu ''This Is Really Neat'', dass Crackout genau wie [[Sona Farique]], [[My Vitriol]], Vex Red oder Hundred Reasons nicht dem [[Nu Metal]] zugerechnet werden will. In den Liedern könne man auch heute noch die ursprünglichen Einflüsse wie [[AC/DC]], [[The Cure]] und Weezer ein wenig hören. Der Band sei [[Britpop]] zu „heulsusig“, wobei sie aber auch nicht dem [[Stereotyp]] des Nu Metal entsprechen. Deshalb habe sich die Band für den Mittelweg entschieden und verwende sowohl langsame als auch aggressive, [[Hardcore Punk\|Hardcore-Punk]]-lastige Passagen.<ref>{{Literatur\|Autor=Henning Richter\|Titel=Crackout\|TitelErg=This Is Really Neat\|Sammelwerk=[[Metal Hammer]]\|Datum=2002-02\|Seiten=90}}</ref> Jan Schwarzkamp vom ''[[Ox-Fanzine]]'' bezeichnete die Musik auf dem Album als eine Mischung aus [[blink-182]], [[Smile (Band)\|Smile]] und [[Dynamite Boy]]. Der Gesang erinnere manchmal an [[Bush (Band)\|Bush]], ein anderes Mal an The Cure.<ref>{{Literatur \|Autor=Jan Schwarzkamp\|Titel=CRACKOUT\|TitelErg=This Is Really Neat CD\|Sammelwerk=[[Ox-Fanzine]]\|Nummer= Nr. 46 (März/April/Mai)\|Datum=2002\|Seiten=\|Online=[http://www.ox-fanzine.de/web/rev/28484/reviews.207.html ox-fanzine.de]\|Abruf=2016-06-25}}</ref> Für Steven Thomsen vom ''[[Eclipsed]]'' war das erste Album „ungehobelter“ [[Punk (Musik)\|Punk]], das zweite dann schon dank erkennbarer Melodien und Abwechslung schaffender [[Break (Musik)\|Breaks]] „dreckiger Rumpel-[[Rock ’n’ Roll\|Rock’n’Roll]]“. Insgesamt sei der Stil typisch britisch, weshalb er [[Franz Ferdinand (Band)\|Franz Ferdinand]] als Vergleich angab.<ref>{{Literatur \|Autor=S[teven] T[homsen] \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Sammelwerk=Eclipsed \|WerkErg=Rock Magazin \|Nummer=63 \|Datum=2004-06 \|Kapitel=CD-Reviews \|Seiten=42}}</ref>

	== Diskografie ==		== Diskografie ==

Alfrejg: BKL David Eaton gelöscht, führt nicht weiter

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BKL David Eaton gelöscht, führt nicht weiter

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war [[David Eaton]] tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout – Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger Waschzettel}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />		Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war David Eaton tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout – Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger Waschzettel}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />

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	Laut Christian Graf in seinem ''Nu Metal und Crossover Lexikon'' zählte die Gruppe neben [[Vex Red]] und [[Hundred Reasons]] zu den jungen britischen Nu-Metal-Bands. Graf gab eine Stilbeschreibung des ''[[Rolling Stone\|Rolling-Stone]]''-Magazins wieder: Die Gruppe verwende ein rumpelndes Schlagzeug, [[Fuzz]]-Gitarren und eine [[Emo]]-[[Klangfarbe]] und verlasse sich somit mehr auf den [[Shoegazing\|Noise Pop]] von [[Grunge]]- und Alternative-Rock-Bands wie etwa [[Weezer]].<ref name="lexikon" /> Henning Richter vom ''[[Metal Hammer]]'' schrieb in seiner Rezension zu ''This Is Really Neat'', dass Crackout genau wie [[Sona Farique]], [[My Vitriol]], Vex Red oder Hundred Reasons nicht dem [[Nu Metal]] zugerechnet werden will. In den Liedern könne man auch heute noch die ursprünglichen Einflüsse wie [[AC/DC]], [[The Cure]] und Weezer ein wenig hören. Der Band sei [[Britpop]] zu „heulsusig“, wobei sie aber auch nicht dem [[Stereotyp]] des Nu Metal entsprechen. Deshalb habe sich die Band für den Mittelweg entschieden und verwende sowohl langsame also auch aggressive, [[Hardcore Punk\|Hardcore-Punk]]-lastige Passagen.<ref>{{Literatur\|Autor=Henning Richter\|Titel=Crackout\|TitelErg=This Is Really Neat\|Sammelwerk=[[Metal Hammer]]\|Datum=2002-02\|Seiten=90}}</ref> Jan Schwarzkamp vom ''[[Ox-Fanzine]]'' bezeichnete die Musik auf dem Album als eine Mischung aus [[blink-182]], [[Smile (Band)\|Smile]] und [[Dynamite Boy]]. Der Gesang erinnere manchmal an [[Bush (Band)\|Bush]], ein anderes ~~mal~~ an The Cure.<ref>{{Literatur \|Autor=Jan Schwarzkamp\|Titel=CRACKOUT\|TitelErg=This Is Really Neat CD\|Sammelwerk=[[Ox-Fanzine]]\|Nummer= Nr. 46 (März/April/Mai)\|Datum=2002\|Seiten=\|Online=[http://www.ox-fanzine.de/web/rev/28484/reviews.207.html ox-fanzine.de]\|Abruf=2016-06-25}}</ref> Für Steven Thomsen vom ''[[Eclipsed]]'' war das erste Album „ungehobelter“ [[Punk (Musik)\|Punk]], das zweite dann schon dank erkennbarer Melodien und Abwechslung schaffender [[Break (Musik)\|Breaks]] „dreckiger Rumpel-[[Rock ’n’ Roll\|Rock’n’Roll]]“. Insgesamt sei der Stil typisch britisch, weshalb er [[Franz Ferdinand (Band)\|Franz Ferdinand]] als Vergleich angab.<ref>{{Literatur \|Autor=S[teven] T[homsen] \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Sammelwerk=Eclipsed \|WerkErg=Rock Magazin \|Nummer=63 \|Datum=2004-06 \|Kapitel=CD-Reviews \|Seiten=42}}</ref>		Laut Christian Graf in seinem ''Nu Metal und Crossover Lexikon'' zählte die Gruppe neben [[Vex Red]] und [[Hundred Reasons]] zu den jungen britischen Nu-Metal-Bands. Graf gab eine Stilbeschreibung des ''[[Rolling Stone\|Rolling-Stone]]''-Magazins wieder: Die Gruppe verwende ein rumpelndes Schlagzeug, [[Fuzz]]-Gitarren und eine [[Emo]]-[[Klangfarbe]] und verlasse sich somit mehr auf den [[Shoegazing\|Noise Pop]] von [[Grunge]]- und Alternative-Rock-Bands wie etwa [[Weezer]].<ref name="lexikon" /> Henning Richter vom ''[[Metal Hammer]]'' schrieb in seiner Rezension zu ''This Is Really Neat'', dass Crackout genau wie [[Sona Farique]], [[My Vitriol]], Vex Red oder Hundred Reasons nicht dem [[Nu Metal]] zugerechnet werden will. In den Liedern könne man auch heute noch die ursprünglichen Einflüsse wie [[AC/DC]], [[The Cure]] und Weezer ein wenig hören. Der Band sei [[Britpop]] zu „heulsusig“, wobei sie aber auch nicht dem [[Stereotyp]] des Nu Metal entsprechen. Deshalb habe sich die Band für den Mittelweg entschieden und verwende sowohl langsame also auch aggressive, [[Hardcore Punk\|Hardcore-Punk]]-lastige Passagen.<ref>{{Literatur\|Autor=Henning Richter\|Titel=Crackout\|TitelErg=This Is Really Neat\|Sammelwerk=[[Metal Hammer]]\|Datum=2002-02\|Seiten=90}}</ref> Jan Schwarzkamp vom ''[[Ox-Fanzine]]'' bezeichnete die Musik auf dem Album als eine Mischung aus [[blink-182]], [[Smile (Band)\|Smile]] und [[Dynamite Boy]]. Der Gesang erinnere manchmal an [[Bush (Band)\|Bush]], ein anderes Mal an The Cure.<ref>{{Literatur \|Autor=Jan Schwarzkamp\|Titel=CRACKOUT\|TitelErg=This Is Really Neat CD\|Sammelwerk=[[Ox-Fanzine]]\|Nummer= Nr. 46 (März/April/Mai)\|Datum=2002\|Seiten=\|Online=[http://www.ox-fanzine.de/web/rev/28484/reviews.207.html ox-fanzine.de]\|Abruf=2016-06-25}}</ref> Für Steven Thomsen vom ''[[Eclipsed]]'' war das erste Album „ungehobelter“ [[Punk (Musik)\|Punk]], das zweite dann schon dank erkennbarer Melodien und Abwechslung schaffender [[Break (Musik)\|Breaks]] „dreckiger Rumpel-[[Rock ’n’ Roll\|Rock’n’Roll]]“. Insgesamt sei der Stil typisch britisch, weshalb er [[Franz Ferdinand (Band)\|Franz Ferdinand]] als Vergleich angab.<ref>{{Literatur \|Autor=S[teven] T[homsen] \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Sammelwerk=Eclipsed \|WerkErg=Rock Magazin \|Nummer=63 \|Datum=2004-06 \|Kapitel=CD-Reviews \|Seiten=42}}</ref>

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war [[David Eaton]] tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout ‎– Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger Waschzettel}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />		Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war [[David Eaton]] tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout – Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger Waschzettel}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />

	== Stil ==		== Stil ==

Dichoteur: kl. Erg.

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kl. Erg.

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	== Geschichte ==		== Geschichte ==
	Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war [[David Eaton]] tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien.<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout ‎– Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />		Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle\|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml\|titel=Crackout\|hrsg=bbc.co.uk\|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur\|Autor=Christian Graf\|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon\|Verlag=Lexikon Imprint Verlag\|Jahr=2002\|ISBN=3-89602-515-5\|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play\|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war [[David Eaton]] tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich\|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle\|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/\|titel=CRACKOUT\|hrsg=officialcharts.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien,<ref>{{Internetquelle\|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807\|titel=Crackout ‎– Oh No!\|hrsg=[[Discogs]]\|zugriff=2016-06-25}}</ref> in Deutschland aber erst im April 2004 bei [[EMI Group\|Virgin Music]].<ref>{{Literatur \|Autor=Anke Schneider \|Hrsg=Virgin Music Promotion Rock/Alternative \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Ort=Köln \|Datum=2004 \|Kommentar=dreiseitiger Waschzettel}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle\|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout\|titel=Crackout\|titelerg=Bio\|hrsg=drownedinsound.com\|zugriff=2016-06-25}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)\|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />

	== Stil ==		== Stil ==
	Laut Christian Graf in seinem ''Nu Metal und Crossover Lexikon'' zählte die Gruppe neben [[Vex Red]] und [[Hundred Reasons]] zu den jungen britischen Nu-Metal-Bands. Graf gab eine Stilbeschreibung des ''[[Rolling Stone\|Rolling-Stone]]''-Magazins wieder: Die Gruppe verwende ein rumpelndes Schlagzeug, [[Fuzz]]-Gitarren und eine [[Emo]]-[[Klangfarbe]] und verlasse sich somit mehr auf den [[Shoegazing\|Noise Pop]] von [[Grunge]]- und Alternative-Rock-Bands wie etwa [[Weezer]].<ref name="lexikon" /> Henning Richter vom ''[[Metal Hammer]]'' schrieb in seiner Rezension zu ''This Is Really Neat'', dass Crackout genau wie [[Sona Farique]], [[My Vitriol]], Vex Red oder Hundred Reasons nicht dem [[Nu Metal]] zugerechnet werden will. In den Liedern könne man auch heute noch die ursprünglichen Einflüsse wie [[AC/DC]], [[The Cure]] und Weezer ein wenig hören. Der Band sei [[Britpop]] zu „heulsusig“, wobei sie aber auch nicht dem [[Stereotyp]] des Nu Metal entsprechen. Deshalb habe sich die Band für den Mittelweg entschieden und verwende sowohl langsame also auch aggressive, [[Hardcore Punk\|Hardcore-Punk]]-lastige Passagen.<ref>{{Literatur\|Autor=Henning Richter\|Titel=Crackout\|TitelErg=This Is Really Neat\|Sammelwerk=[[Metal Hammer]]\|Datum=2002-02\|Seiten=90}}</ref> Jan Schwarzkamp vom ''[[Ox-Fanzine]]'' bezeichnete die Musik auf dem Album als eine Mischung aus [[blink-182]], [[Smile (Band)\|Smile]] und [[Dynamite Boy]]. Der Gesang erinnere manchmal an [[Bush (Band)\|Bush]], ein anderes mal an The Cure.<ref>{{Literatur \|Autor=Jan Schwarzkamp\|Titel=CRACKOUT\|TitelErg=This Is Really Neat CD\|Sammelwerk=[[Ox-Fanzine]]\|Nummer= Nr. 46 (März/April/Mai)\|Datum=2002\|Seiten=\|Online=[http://www.ox-fanzine.de/web/rev/28484/reviews.207.html ox-fanzine.de]\|Abruf=2016-06-25}}</ref>		Laut Christian Graf in seinem ''Nu Metal und Crossover Lexikon'' zählte die Gruppe neben [[Vex Red]] und [[Hundred Reasons]] zu den jungen britischen Nu-Metal-Bands. Graf gab eine Stilbeschreibung des ''[[Rolling Stone\|Rolling-Stone]]''-Magazins wieder: Die Gruppe verwende ein rumpelndes Schlagzeug, [[Fuzz]]-Gitarren und eine [[Emo]]-[[Klangfarbe]] und verlasse sich somit mehr auf den [[Shoegazing\|Noise Pop]] von [[Grunge]]- und Alternative-Rock-Bands wie etwa [[Weezer]].<ref name="lexikon" /> Henning Richter vom ''[[Metal Hammer]]'' schrieb in seiner Rezension zu ''This Is Really Neat'', dass Crackout genau wie [[Sona Farique]], [[My Vitriol]], Vex Red oder Hundred Reasons nicht dem [[Nu Metal]] zugerechnet werden will. In den Liedern könne man auch heute noch die ursprünglichen Einflüsse wie [[AC/DC]], [[The Cure]] und Weezer ein wenig hören. Der Band sei [[Britpop]] zu „heulsusig“, wobei sie aber auch nicht dem [[Stereotyp]] des Nu Metal entsprechen. Deshalb habe sich die Band für den Mittelweg entschieden und verwende sowohl langsame also auch aggressive, [[Hardcore Punk\|Hardcore-Punk]]-lastige Passagen.<ref>{{Literatur\|Autor=Henning Richter\|Titel=Crackout\|TitelErg=This Is Really Neat\|Sammelwerk=[[Metal Hammer]]\|Datum=2002-02\|Seiten=90}}</ref> Jan Schwarzkamp vom ''[[Ox-Fanzine]]'' bezeichnete die Musik auf dem Album als eine Mischung aus [[blink-182]], [[Smile (Band)\|Smile]] und [[Dynamite Boy]]. Der Gesang erinnere manchmal an [[Bush (Band)\|Bush]], ein anderes mal an The Cure.<ref>{{Literatur \|Autor=Jan Schwarzkamp\|Titel=CRACKOUT\|TitelErg=This Is Really Neat CD\|Sammelwerk=[[Ox-Fanzine]]\|Nummer= Nr. 46 (März/April/Mai)\|Datum=2002\|Seiten=\|Online=[http://www.ox-fanzine.de/web/rev/28484/reviews.207.html ox-fanzine.de]\|Abruf=2016-06-25}}</ref> Für Steven Thomsen vom ''[[Eclipsed]]'' war das erste Album „ungehobelter“ [[Punk (Musik)\|Punk]], das zweite dann schon dank erkennbarer Melodien und Abwechslung schaffender [[Break (Musik)\|Breaks]] „dreckiger Rumpel-[[Rock ’n’ Roll\|Rock’n’Roll]]“. Insgesamt sei der Stil typisch britisch, weshalb er [[Franz Ferdinand (Band)\|Franz Ferdinand]] als Vergleich angab.<ref>{{Literatur \|Autor=S[teven] T[homsen] \|Titel=Crackout. „Oh No!“ \|Sammelwerk=Eclipsed \|WerkErg=Rock Magazin \|Nummer=63 \|Datum=2004-06 \|Kapitel=CD-Reviews \|Seiten=42}}</ref>

	== Diskografie ==		== Diskografie ==

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{{Infobox Band
| Name = Crackout
| Bild =
| Bildbeschreibung =
| Logo =
| Logobeschreibung =
| Herkunft = [[Bicester]], [[England]]
| Gründung = 1997
| Auflösung = 2005
| Neugründung =
| Genre = [[Alternative Rock]], [[Pop-Punk]]
| Website =
| Besetzung1a = William Eagles
| Besetzung1b = [[E-Gitarre]], [[Gesang]]
| Besetzung2a = Nicholas Millard
| Besetzung2b = [[Schlagzeug]]
| Besetzung3a = Jack Dunkley
| Besetzung3b = [[E-Bass]]
| Ehemalige1a = Rachel Lavelle
| Ehemalige1b = E-Bass
}}

'''Crackout''' war eine [[England|englische]] [[Alternative Rock|Alternative-Rock]]- und [[Pop-Punk]]-Band aus [[Bicester]], die im Jahr 1997 gegründet wurde und sich 2005 auflöste.

== Geschichte ==
Die Band wurde im Februar<ref name="bbc">{{Internetquelle|url=http://www.bbc.co.uk/radio1/birmingham/alt_crackout.shtml|titel=Crackout|hrsg=bbc.co.uk|zugriff=2016-06-25}}</ref> 1997 gegründet und bestand aus dem Sänger und Gitarristen William Eagles, der Bassistin Rachel Lavelle und dem Schlagzeuger Nicholas Millard, wobei sich letzterer und Eagles bereits von der gemeinsamen Schulzeit her kannten.<ref name="lexikon">{{Literatur|Autor=Christian Graf|Titel=Nu Metal und Crossover Lexikon|Verlag=Lexikon Imprint Verlag|Jahr=2002|ISBN=3-89602-515-5|Seiten=56 f}}</ref> Der erste Auftritt wurde im September abgehalten.<ref name="bbc" /> Nachdem im Januar 1998 die erste [[Extended Play|EP]] namens ''Chuck'' bei [[Shifty Disco Records]] veröffentlicht worden war, wurde für dasselbe Label ein Album aufgenommen, das jedoch unveröffentlicht blieb. Nachdem es ein Jahr lang still wurde um die Gruppe, kehrte sie mit Jack Dunkley als neuen Bassisten zurück. Ihre erste Tour in dieser neuen Besetzung wurde im April 1999 abgehalten. Danach schlossen sich Auftritte mit [[The Bluetones]] an. Nach fast 18 Monaten Live-Aktivität erschien 2001 die ''EP 1''. Im April buchte die Gruppe für sechs Wochen ein Tonstudio in [[Texas]].<ref name="lexikon" /> Hierbei handelte es sich um [[Willie Nelson]]s Tonstudio, als Produzent war [[David Eaton]] tätig.<ref name="bbc" /> Nach ihrer Rückkehr erschien die ''EP 2'' mit einer Auflage von 500 Stück. Zudem ging die Band auf Tour durch [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] und war auf den [[Reading and Leeds Festivals]] zu sehen. Im selben Jahr erschien bei [[Virgin Records]] das Debütalbum ''This Is Really Neat'' und fast zeitgleich die Single ''You Dumb Fuck''.<ref name="lexikon" /> Letztere erreichte Platz 87 der britischen Charts. Die folgenden Singles ''I Am the One'' (2002), ''Out of Our Minds'' (2003) und ''This Is What We Do'' (2004) belegten den 72., 63. und 65. Platz.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.officialcharts.com/artist/4288/crackout/|titel=CRACKOUT|hrsg=officialcharts.com|zugriff=2016-06-25}}</ref> Die beiden letztgenannten entstammen dem 2003er Album ''Oh No!'', das 2003 bei [[Hut Recordings]] erschien.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.discogs.com/de/Crackout-Oh-No/master/262807|titel=Crackout ‎– Oh No!|hrsg=[[Discogs]]|zugriff=2016-06-25}}</ref> Im Jahr 2005 kam es zur Auflösung der Band.<ref>{{Internetquelle|url=http://drownedinsound.com/artists/Crackout|titel=Crackout|titelerg=Bio|hrsg=drownedinsound.com|zugriff=2016-06-25}}</ref> In ihrer Karriere konnte die Band unter anderem auch zusammen mit [[Nine Inch Nails]] und [[Amen (Band)|Amen]] spielen.<ref name="bbc" />

== Stil ==
Laut Christian Graf in seinem ''Nu Metal und Crossover Lexikon'' zählte die Gruppe neben [[Vex Red]] und [[Hundred Reasons]] zu den jungen britischen Nu-Metal-Bands. Graf gab eine Stilbeschreibung des ''[[Rolling Stone|Rolling-Stone]]''-Magazins wieder: Die Gruppe verwende ein rumpelndes Schlagzeug, [[Fuzz]]-Gitarren und eine [[Emo]]-[[Klangfarbe]] und verlasse sich somit mehr auf den [[Shoegazing|Noise Pop]] von [[Grunge]]- und Alternative-Rock-Bands wie etwa [[Weezer]].<ref name="lexikon" /> Henning Richter vom ''[[Metal Hammer]]'' schrieb in seiner Rezension zu ''This Is Really Neat'', dass Crackout genau wie [[Sona Farique]], [[My Vitriol]], Vex Red oder Hundred Reasons nicht dem [[Nu Metal]] zugerechnet werden will. In den Liedern könne man auch heute noch die ursprünglichen Einflüsse wie [[AC/DC]], [[The Cure]] und Weezer ein wenig hören. Der Band sei [[Britpop]] zu „heulsusig“, wobei sie aber auch nicht dem [[Stereotyp]] des Nu Metal entsprechen. Deshalb habe sich die Band für den Mittelweg entschieden und verwende sowohl langsame also auch aggressive, [[Hardcore Punk|Hardcore-Punk]]-lastige Passagen.<ref>{{Literatur|Autor=Henning Richter|Titel=Crackout|TitelErg=This Is Really Neat|Sammelwerk=[[Metal Hammer]]|Datum=2002-02|Seiten=90}}</ref> Jan Schwarzkamp vom ''[[Ox-Fanzine]]'' bezeichnete die Musik auf dem Album als eine Mischung aus [[blink-182]], [[Smile (Band)|Smile]] und [[Dynamite Boy]]. Der Gesang erinnere manchmal an [[Bush (Band)|Bush]], ein anderes mal an The Cure.<ref>{{Literatur |Autor=Jan Schwarzkamp|Titel=CRACKOUT|TitelErg=This Is Really Neat CD|Sammelwerk=[[Ox-Fanzine]]|Nummer= Nr. 46 (März/April/Mai)|Datum=2002|Seiten=|Online=[http://www.ox-fanzine.de/web/rev/28484/reviews.207.html ox-fanzine.de]|Abruf=2016-06-25}}</ref>

== Diskografie ==
* ''Demo Tape'' (Demo, 1997, Eigenveröffentlichung)
* ''Chuck'' (EP, 1998, [[Shifty Disco Records]])
* ''Gig Tape'' (Demo, 2000, Eigenveröffentlichung)
* ''This Is Really Neat'' (Album, 2001, [[Hut Recordings]])
* ''EP 1'' (EP, 2001, [[Precious Cargo]])
* ''EP 2'' (EP, 2001, Precious Cargo)
* ''Untitled'' (EP, 2001, Precious Cargo)
* ''Over My Head'' (EP, 2001, Precious Cargo)
* ''You Dumb Fuck'' (Single, 2001, Hut Recordings)
* ''Volume'' (Single, 2002, Hut Recordings)
* ''I Am the One'' (Single, 2002, Hut Recordings)
* ''Out of Our Minds'' (Single, 2003, Hut Recordings)
* ''This Is What We Do'' (Single, 2004, Hut Recordings)
* ''Oh No!'' (Album, 2004, Hut Recordings)

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:Alternative-Rock-Band]]
[[Kategorie:Englische Band]]
[[Kategorie:Pop-Punk-Band]]