Auguste Schepp - Versionsgeschichte

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HC: Entferne Kategorie:Künstler (Wiesbaden); Ergänze Kategorie:Maler (Wiesbaden)

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Kolja21 am 9. Mai 2019 um 20:15 Uhr

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	== Leben ==		== Leben ==
	[[Datei:Auguste Schepp Lesendes Mädchen.jpg\|mini\|''Lesendes Mädchen'']]		[[Datei:Auguste Schepp Lesendes Mädchen.jpg\|mini\|''Lesendes Mädchen'']]

	Ihre künstlerische Ausbildung begann Schepp im Jahr 1866 bei [[Eugen Napoleon Neureuther]] in [[München]]. Kurz darauf wechselte sie nach [[Düsseldorf]] zu [[Karl Ferdinand Sohn]], anschließend ging sie nach [[Karlsruhe]]. Nach weiteren Studien in [[Wien]] und [[Paris]] lebte sie längere Zeit in [[Kassel]]. 1874 erhielt sie eine Auszeichnung auf der ''International Exhibition of Arts and Manufactures'' in [[London]]. Außerdem stellte sie in den 1870er bis 1890er Jahren in Wien, [[Berlin]], Düsseldorf, München und [[Bremen]] aus. 1892 ließ sie sich in München nieder, wo sie Mitglied der [[Münchener Secession\|Secession]] wurde. 1893 beteiligte sie sich als eine Künstlerin des [[Verein der Berliner Künstlerinnen\|Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867]] an der Ausstellung der deutschen Abteilung des Frauenpavillons der [[World’s Columbian Exposition]] in [[Chicago]].<ref> {{Webarchiv\|text=''Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e. V.: Vereinschronik'' \|url=http://www.vdbk1867.de/geschichte/verein.html \|wayback=20151123013319 ~~\|archiv-bot=2018-03-30 23:41:08 InternetArchiveBot~~ }}~~, Webseite im Portal ''vdbk1867~~.~~de'', abgerufen am 17. Juli 2016~~</ref> Dort wurde ihr eine goldene Medaille verliehen. Spätestens ab 1898 lebte Schepp in Freiburg im Breisgau, wo sie durch kleine Figurenbilder und feine Interieurmalerei, etwa mit Motiven vom Innern des [[Freiburger Münster]]s, hervortrat und nach längerer Krankheit starb.		Ihre künstlerische Ausbildung begann Schepp im Jahr 1866 bei [[Eugen Napoleon Neureuther]] in [[München]]. Kurz darauf wechselte sie nach [[Düsseldorf]] zu [[Karl Ferdinand Sohn]], anschließend ging sie nach [[Karlsruhe]]. Nach weiteren Studien in [[Wien]] und [[Paris]] lebte sie längere Zeit in [[Kassel]]. 1874 erhielt sie eine Auszeichnung auf der ''International Exhibition of Arts and Manufactures'' in [[London]]. Außerdem stellte sie in den 1870er bis 1890er Jahren in Wien, [[Berlin]], Düsseldorf, München und [[Bremen]] aus. 1892 ließ sie sich in München nieder, wo sie Mitglied der [[Münchener Secession\|Secession]] wurde. 1893 beteiligte sie sich als eine Künstlerin des [[Verein der Berliner Künstlerinnen\|Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867]] an der Ausstellung der deutschen Abteilung des Frauenpavillons der [[World’s Columbian Exposition]] in [[Chicago]].<ref>{{Webarchiv\|text=Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e. V.: Vereinschronik \|url=http://www.vdbk1867.de/geschichte/verein.html \|wayback=20151123013319}}.</ref> Dort wurde ihr eine goldene Medaille verliehen. Spätestens ab 1898 lebte Schepp in Freiburg im Breisgau, wo sie durch kleine Figurenbilder und feine Interieurmalerei, etwa mit Motiven vom Innern des [[Freiburger Münster]]s, hervortrat und nach längerer Krankheit starb.

	== Werke (Auswahl) ==		== Werke (Auswahl) ==
	[[Datei:Auguste Schepp Stillleben mit Fayencekanne.jpg\|mini\|''Stillleben mit Fayencekanne'']]		[[Datei:Auguste Schepp Stillleben mit Fayencekanne.jpg\|mini\|''Stillleben mit Fayencekanne'']]

	* ''Im Atelier (Junge Malerin mit Pinsel und Palette vor ihrer Staffelei stehend)'', 1888		* ''Im Atelier (Junge Malerin mit Pinsel und Palette vor ihrer Staffelei stehend)'', 1888
	* ''Lesendes Mädchen''		* ''Lesendes Mädchen''
	* ''Stillleben mit Fayencekanne''		* ''Stillleben mit Fayencekanne''

⚫	== Siehe auch ==
⚫	* [[Frauen in der Kunst]]

	== Literatur ==		== Literatur ==
	* [https://archive.org/stream/malerwerkedesne01boetgoog#page/n548/mode/2up ''Schepp, Auguste'']. In: [[Friedrich von Boetticher (Kunsthistoriker)\|Friedrich von Boetticher]]: ''Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte''. Dresden 1898, Band 2, S. 541		* [https://archive.org/stream/malerwerkedesne01boetgoog#page/n548/mode/2up ''Schepp, Auguste'']. In: [[Friedrich von Boetticher (Kunsthistoriker)\|Friedrich von Boetticher]]: ''Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte''. Dresden 1898, Band 2, S. 541
	* [https://archive.org/stream/diekunstmonatshe11mnuoft/diekunstmonatshe11mnuoft_djvu.txt Nekrolog] in: ''Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst''. Elfter Band, Verlagsanstalt F. Bruckmann, München 1905, S. 440		* [https://archive.org/stream/diekunstmonatshe11mnuoft/diekunstmonatshe11mnuoft_djvu.txt Nekrolog] in: ''Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst''. Elfter Band, Verlagsanstalt F. Bruckmann, München 1905, S. 440

		⚫	== Siehe auch ==
		⚫	* [[Frauen in der Kunst]]

	== Weblinks ==		== Weblinks ==
	{{Commonscat}}		{{Commonscat}}
			* {{Kalliope\|Person\|117230707 }}
	* [http://kalliope.staatsbibliothek-berlin.de/de/eac?eac.id=117230731 ''Schepp, Auguste''], Datenblatt im Portal ''[[Kalliope-Verbund\|kalliope.staatsbibliothek-berlin.de]]''

	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==
	<references />		<references />

	{{Normdaten\|TYP=p\|GND=117230731\|VIAF=35228711}}		{{Normdaten\|TYP=p\|GND=117230731\|VIAF=35228711\|REMARK=Dublette {{GND\|117230707}} auf [[WP:GND/F]] eingetragen.}}

	{{SORTIERUNG:Schepp, Auguste}}		{{SORTIERUNG:Schepp, Auguste}}

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	== Leben ==		== Leben ==
	[[Datei:Auguste Schepp Lesendes Mädchen.jpg\|mini\|''Lesendes Mädchen'']]		[[Datei:Auguste Schepp Lesendes Mädchen.jpg\|mini\|''Lesendes Mädchen'']]
	Ihre künstlerische Ausbildung begann Schepp im Jahr 1866 bei [[Eugen Napoleon Neureuther]] in [[München]]. Kurz darauf wechselte sie nach [[Düsseldorf]] zu [[Karl Ferdinand Sohn]], anschließend ging sie nach [[Karlsruhe]]. Nach weiteren Studien in [[Wien]] und [[Paris]] lebte sie längere Zeit in [[Kassel]]. 1874 erhielt sie eine Auszeichnung auf der ''International Exhibition of Arts and Manufactures'' in [[London]]. Außerdem stellte sie in den 1870er bis 1890er Jahren in Wien, [[Berlin]], Düsseldorf, München und [[Bremen]] aus. 1892 ließ sie sich in München nieder, wo sie Mitglied der [[Münchener Secession\|Secession]] wurde. 1893 beteiligte sie sich als eine Künstlerin des [[Verein der Berliner Künstlerinnen\|Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867]] an der Ausstellung der deutschen Abteilung des Frauenpavillons der [[World’s Columbian Exposition]] in [[Chicago]].<ref>~~[http://www.vdbk1867.de/geschichte/verein.html~~ ''Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e. V.: Vereinschronik''], Webseite im Portal ''vdbk1867.de'', abgerufen am 17. Juli 2016</ref> Dort wurde ihr eine goldene Medaille verliehen. Spätestens ab 1898 lebte Schepp in Freiburg im Breisgau, wo sie durch kleine Figurenbilder und feine Interieurmalerei, etwa mit Motiven vom Innern des [[Freiburger Münster]]s, hervortrat und nach längerer Krankheit starb.		Ihre künstlerische Ausbildung begann Schepp im Jahr 1866 bei [[Eugen Napoleon Neureuther]] in [[München]]. Kurz darauf wechselte sie nach [[Düsseldorf]] zu [[Karl Ferdinand Sohn]], anschließend ging sie nach [[Karlsruhe]]. Nach weiteren Studien in [[Wien]] und [[Paris]] lebte sie längere Zeit in [[Kassel]]. 1874 erhielt sie eine Auszeichnung auf der ''International Exhibition of Arts and Manufactures'' in [[London]]. Außerdem stellte sie in den 1870er bis 1890er Jahren in Wien, [[Berlin]], Düsseldorf, München und [[Bremen]] aus. 1892 ließ sie sich in München nieder, wo sie Mitglied der [[Münchener Secession\|Secession]] wurde. 1893 beteiligte sie sich als eine Künstlerin des [[Verein der Berliner Künstlerinnen\|Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867]] an der Ausstellung der deutschen Abteilung des Frauenpavillons der [[World’s Columbian Exposition]] in [[Chicago]].<ref> {{Webarchiv\|text=''Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 e. V.: Vereinschronik'' \|url=http://www.vdbk1867.de/geschichte/verein.html \|wayback=20151123013319 \|archiv-bot=2018-03-30 23:41:08 InternetArchiveBot }}, Webseite im Portal ''vdbk1867.de'', abgerufen am 17. Juli 2016</ref> Dort wurde ihr eine goldene Medaille verliehen. Spätestens ab 1898 lebte Schepp in Freiburg im Breisgau, wo sie durch kleine Figurenbilder und feine Interieurmalerei, etwa mit Motiven vom Innern des [[Freiburger Münster]]s, hervortrat und nach längerer Krankheit starb.

	== Werke (Auswahl) ==		== Werke (Auswahl) ==

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	'''Auguste Schepp''' (* [[3. April]] [[1846]] in [[Wiesbaden]]; † [[12. April]] [[1905]] in [[Freiburg im Breisgau]]) war eine deutsche [[Genremalerei\|Genre-]], [[Interieurmalerei\|Interieur]]- und [[Stillleben]]malerin der [[Münchner Schule (Bildende Kunst)\|Münchner]] und [[Düsseldorfer Malerschule\|Düsseldorfer Schule]].		'''Auguste Schepp''' (* [[3. April]] [[1846]] in [[Wiesbaden]]; † [[12. April]] [[1905]] in [[Freiburg im Breisgau]]) war eine deutsche [[Genremalerei\|Genre-]], [[Interieurmalerei\|Interieur-]] und [[Stillleben]]malerin der [[Münchner Schule (Bildende Kunst)\|Münchner]] und [[Düsseldorfer Malerschule\|Düsseldorfer Schule]].

	== Leben ==		== Leben ==

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	== Einzelnachweise ==		== Einzelnachweise ==
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Zollernalb: HC: Entferne Kategorie:Person (Wiesbaden); Ergänze Kategorie:Künstler (Wiesbaden)

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	[[Kategorie:Genremaler]]		[[Kategorie:Genremaler]]
	[[Kategorie:Stilllebenmaler]]		[[Kategorie:Stilllebenmaler]]
	[[Kategorie:~~Person~~ (Wiesbaden)]]		[[Kategorie:Künstler (Wiesbaden)]]
	[[Kategorie:Deutscher]]		[[Kategorie:Deutscher]]
	[[Kategorie:Geboren 1846]]		[[Kategorie:Geboren 1846]]

Zollernalb: HC: Entferne Kategorie:Künstler (Freiburg im Breisgau); Ergänze Kategorie:Maler (Freiburg im Breisgau)

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HC: Entferne Kategorie:Künstler (Freiburg im Breisgau); Ergänze Kategorie:Maler (Freiburg im Breisgau)

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	[[Kategorie:Maler (München)]]		[[Kategorie:Maler (München)]]
	[[Kategorie:Maler (Düsseldorf)]]		[[Kategorie:Maler (Düsseldorf)]]
	[[Kategorie:~~Künstler~~ (Freiburg im Breisgau)]]		[[Kategorie:Maler (Freiburg im Breisgau)]]
	[[Kategorie:Genremaler]]		[[Kategorie:Genremaler]]
	[[Kategorie:Stilllebenmaler]]		[[Kategorie:Stilllebenmaler]]