Apoderus erythropterus - Versionsgeschichte

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	== Verbreitung ==		== Verbreitung ==
	Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor.<ref>Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. [http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 ~~download]{{Toter Link~~\|~~date~~=~~2018-03~~ \|~~archivebot=2018~~-~~03-30 07:46:54 InternetArchiveBot \|url~~=~~http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53~~ }}</ref>		Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor.<ref>Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. {{Webarchiv \|url=http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 \|text=download \|archive-today=20121221073348}}</ref>

	== Gefährdung ==		== Gefährdung ==

Kalorie am 19. Juni 2024 um 18:12 Uhr

2024-06-19T18:12:37Z

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	Die Art entwickelt sich an krautigen [[Rosengewächse]]n. Als Nahrungspflanzen werden angegeben: [[Sumpf-Blutauge]], [[Großer Wiesenknopf]], [[Echtes Mädesüß]]. Daneben gibt es Angaben über erfolgreiche Aufzucht mit weiteren Arten wie z. B. [[Blutweiderich]]. Angaben auch auf Holzgewächsen wie [[Gemeine Hasel\|Hasel]] und Eichenarten sind unsicher und beruhen möglicherweise auf [[Migration (Biologie)\|migrierenden]] Tieren oder Verwechslungen. ''Apoderus erythropterus'' lebt ausschließlich in Mooren und Sumpfgebieten oder am Ufer von Gewässern.		Die Art entwickelt sich an krautigen [[Rosengewächse]]n. Als Nahrungspflanzen werden angegeben: [[Sumpf-Blutauge]], [[Großer Wiesenknopf]], [[Echtes Mädesüß]]. Daneben gibt es Angaben über erfolgreiche Aufzucht mit weiteren Arten wie z. B. [[Blutweiderich]]. Angaben auch auf Holzgewächsen wie [[Gemeine Hasel\|Hasel]] und Eichenarten sind unsicher und beruhen möglicherweise auf [[Migration (Biologie)\|migrierenden]] Tieren oder Verwechslungen. ''Apoderus erythropterus'' lebt ausschließlich in Mooren und Sumpfgebieten oder am Ufer von Gewässern.

	Die Larve der Art entwickelt sich, wie typisch für die Blattroller, in einem Blattwickel. Das Weibchen schneidet dazu die Blattspreite der Nährpflanze von beiden Seiten her bis zur Mittelrippe ein. Anschließend rollt es den vorderen, nun verwelkenden Teil der Blattspreite zu einer Rolle ein und legt daran anschließend ein Ei ab. Die Larve entwickelt sich in dem Blattwickel. Sie kriecht im Spätsommer aus dem Wickel heraus, lässt sich zu Boden fallen und verpuppt sich hier in einer selbst gegrabenen Puppenkammer. Die Käfer ~~bilde~~ eine Generation, möglicherweise auch zwei Generationen pro Jahr. Adulte Tiere sind in einem langen Zeitraum von April bis September beobachtet worden.		Die Larve der Art entwickelt sich, wie typisch für die Blattroller, in einem Blattwickel. Das Weibchen schneidet dazu die Blattspreite der Nährpflanze von beiden Seiten her bis zur Mittelrippe ein. Anschließend rollt es den vorderen, nun verwelkenden Teil der Blattspreite zu einer Rolle ein und legt daran anschließend ein Ei ab. Die Larve entwickelt sich in dem Blattwickel. Sie kriecht im Spätsommer aus dem Wickel heraus, lässt sich zu Boden fallen und verpuppt sich hier in einer selbst gegrabenen Puppenkammer. Die Käfer bilden eine Generation, möglicherweise auch zwei Generationen pro Jahr. Adulte Tiere sind in einem langen Zeitraum von April bis September beobachtet worden.

	== Verbreitung ==		== Verbreitung ==

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	== Gefährdung ==		== Gefährdung ==
	Die Art gilt in Deutschland als ausgestorben.<ref>Sprick, P.; Behne, L. & Maus, C. (2021): Rote Liste und Gesamtartenliste der Rüsselkäfer (i. e. S.) Deutschlands (Überfamilie Curculionoidea; exklusive Anthribidae, Scolytidae, Platypodidae). – In: Ries, M.; Balzer, S.; Gruttke, H.; Haupt, H.; Hofbauer, N.; Ludwig, G. & Matzke-Hajek , G. (Red.): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands, Band 5: Wirbellose Tiere (Teil 3). – Münster (Landwirtschaftsverlag). – Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (5): 335-412</ref>		Die Art gilt in Deutschland als ausgestorben.<ref>Sprick, P.; Behne, L. & Maus, C. (2021): Rote Liste und Gesamtartenliste der Rüsselkäfer (i. e. S.) Deutschlands (Überfamilie Curculionoidea; exklusive Anthribidae, Scolytidae, Platypodidae). – In: Ries, M.; Balzer, S.; Gruttke, H.; Haupt, H.; Hofbauer, N.; Ludwig, G. & Matzke-Hajek, G. (Red.): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands, Band 5: Wirbellose Tiere (Teil 3). – Münster (Landwirtschaftsverlag). – Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (5): 335-412</ref>

	== Quellen ==		== Quellen ==

Bagous am 17. März 2022 um 12:34 Uhr

2022-03-17T12:34:57Z

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	== Verbreitung ==		== Verbreitung ==
	Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor.<ref>Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. [http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 download]{{Toter Link\|date=2018-03 \|archivebot=2018-03-30 07:46:54 InternetArchiveBot \|url=http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 }}</ref>		Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor.<ref>Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. [http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 download]{{Toter Link\|date=2018-03 \|archivebot=2018-03-30 07:46:54 InternetArchiveBot \|url=http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 }}</ref>

			== Gefährdung ==
			Die Art gilt in Deutschland als ausgestorben.<ref>Sprick, P.; Behne, L. & Maus, C. (2021): Rote Liste und Gesamtartenliste der Rüsselkäfer (i. e. S.) Deutschlands (Überfamilie Curculionoidea; exklusive Anthribidae, Scolytidae, Platypodidae). – In: Ries, M.; Balzer, S.; Gruttke, H.; Haupt, H.; Hofbauer, N.; Ludwig, G. & Matzke-Hajek , G. (Red.): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands, Band 5: Wirbellose Tiere (Teil 3). – Münster (Landwirtschaftsverlag). – Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (5): 335-412</ref>

	== Quellen ==		== Quellen ==

Bagous am 24. Januar 2022 um 16:22 Uhr

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	== Quellen ==		== Quellen ==
	* Joachim Rheinheimer & Michael Hassler (2010): ''Die Rüsselkäfer Baden-Württembergs''. Verlag Regionalkultur. ISBN 978-3-89735-608-5.		* Joachim Rheinheimer & Michael Hassler (2010): ''Die Rüsselkäfer Baden-Württembergs''. Verlag Regionalkultur. ISBN 978-3-89735-608-5.
	* Lothar Dieckmann (1974): ''Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Coleoptera-Curculionidae (Rhinomacerinae, Rhynchitinae, Attelabinae, Apoderinae)''. Beiträge zur Entomologie: Beiträge zur Insektenfauna der DDR Bd. 24: 5–54, {{DOI\|10.21248/contrib.entomol.24.1-4.5-54 }}.		* [[Lothar Dieckmann]] (1974): ''Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Coleoptera-Curculionidae (Rhinomacerinae, Rhynchitinae, Attelabinae, Apoderinae)''. Beiträge zur Entomologie: Beiträge zur Insektenfauna der DDR Bd. 24: 5–54, {{DOI\|10.21248/contrib.entomol.24.1-4.5-54 }}.
	* G.A. Lohse: ''3. UFam. Attelabinae''. In: H. Freude, K.W. Harde, G.A. Lohse (Hrsg.): ''Die Käfer Mitteleuropas''. Band 10. Goecke und Evers Verlag, Krefeld.		* G.A. Lohse: ''3. UFam. Attelabinae''. In: H. Freude, K.W. Harde, G.A. Lohse (Hrsg.): ''Die Käfer Mitteleuropas''. Band 10. Goecke und Evers Verlag, Krefeld.

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	== Quellen ==		== Quellen ==
	* Joachim Rheinheimer & Michael Hassler (2010): ''Die Rüsselkäfer Baden-Württembergs''. Verlag Regionalkultur. ISBN 978-3-89735-608-5.		* Joachim Rheinheimer & Michael Hassler (2010): ''Die Rüsselkäfer Baden-Württembergs''. Verlag Regionalkultur. ISBN 978-3-89735-608-5.
	* Lothar Dieckmann (1974): ''Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Coleoptera- Curculionidae (Rhinomacerinae, Rhynchitinae, Attelabinae, Apoderinae)''. Beiträge zur Entomologie: Beiträge zur Insektenfauna der DDR Bd. 24: 5–54, {{DOI\|10.21248/contrib.entomol.24.1-4.5-54 }}.		* Lothar Dieckmann (1974): ''Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Coleoptera-Curculionidae (Rhinomacerinae, Rhynchitinae, Attelabinae, Apoderinae)''. Beiträge zur Entomologie: Beiträge zur Insektenfauna der DDR Bd. 24: 5–54, {{DOI\|10.21248/contrib.entomol.24.1-4.5-54 }}.
	* G.A. Lohse: ''3. UFam. Attelabinae''. In: H. Freude, K.W. Harde, G.A. Lohse (Hrsg.): ''Die Käfer Mitteleuropas''. Band 10. Goecke und Evers Verlag, Krefeld.		* G.A. Lohse: ''3. UFam. Attelabinae''. In: H. Freude, K.W. Harde, G.A. Lohse (Hrsg.): ''Die Käfer Mitteleuropas''. Band 10. Goecke und Evers Verlag, Krefeld.

RobertLechner: /* Quellen */ text online

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Quellen: text online

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	== Quellen ==		== Quellen ==
	* Joachim Rheinheimer & Michael Hassler (2010): ''Die Rüsselkäfer Baden-Württembergs''. Verlag Regionalkultur. ISBN 978-3-89735-608-5.		* Joachim Rheinheimer & Michael Hassler (2010): ''Die Rüsselkäfer Baden-Württembergs''. Verlag Regionalkultur. ISBN 978-3-89735-608-5.
	* Lothar Dieckmann (1974): ''Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Coleoptera- Curculionidae (Rhinomacerinae, Rhynchitinae, Attelabinae, Apoderinae)''. Beiträge zur Entomologie: Beiträge zur Insektenfauna der DDR Bd. 24: 5–54.		* Lothar Dieckmann (1974): ''Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Coleoptera- Curculionidae (Rhinomacerinae, Rhynchitinae, Attelabinae, Apoderinae)''. Beiträge zur Entomologie: Beiträge zur Insektenfauna der DDR Bd. 24: 5–54, {{DOI\|10.21248/contrib.entomol.24.1-4.5-54 }}.
	* G.A. Lohse: ''3. UFam. Attelabinae''. In: H. Freude, K.W. Harde, G.A. Lohse (Hrsg.): ''Die Käfer Mitteleuropas''. Band 10. Goecke und Evers Verlag, Krefeld.		* G.A. Lohse: ''3. UFam. Attelabinae''. In: H. Freude, K.W. Harde, G.A. Lohse (Hrsg.): ''Die Käfer Mitteleuropas''. Band 10. Goecke und Evers Verlag, Krefeld.

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	== Verbreitung ==		== Verbreitung ==
	Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor.<ref>.Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. [http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 download]{{Toter Link\|date=2018-03 \|archivebot=2018-03-30 07:46:54 InternetArchiveBot \|url=http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 }}</ref>		Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor.<ref>Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. [http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 download]{{Toter Link\|date=2018-03 \|archivebot=2018-03-30 07:46:54 InternetArchiveBot \|url=http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 }}</ref>

	== Quellen ==		== Quellen ==

InternetArchiveBot: InternetArchiveBot hat 0 Archivlink(s) ergänzt und 1 Link(s) als defekt/tot markiert. #IABot (v1.6.5)

2018-03-30T07:46:54Z

InternetArchiveBot hat 0 Archivlink(s) ergänzt und 1 Link(s) als defekt/tot markiert. #IABot (v1.6.5)

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	== Verbreitung ==		== Verbreitung ==
	Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor.<ref>.Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. [http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 download]</ref>		Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor.<ref>.Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. [http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 download]{{Toter Link\|date=2018-03 \|archivebot=2018-03-30 07:46:54 InternetArchiveBot \|url=http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 }}</ref>

	== Quellen ==		== Quellen ==

Invisigoth67: /* Verbreitung */ typo

2018-01-19T18:52:05Z

Verbreitung: typo

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	== Verbreitung ==		== Verbreitung ==
	Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor<ref>.Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. [http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 download]</ref>		Die Art besitzt ein ausgedehntes Verbreitungsgebiet von Europa über Sibirien bis nach Ostasien, sie kommt auch in Japan vor. In Europa ist sie überall selten und in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets vom Aussterben bedroht oder sogar schon ausgestorben. In Deutschland gilt sie als ausgestorben. Aus Ostdeutschland liegen ausschließlich Funde aus dem 19. Jahrhundert vor. Der letzte Nachweis stammt aus Schleswig-Holstein (1950). Aktuelle europäische Funde liegen z. B. noch aus Polen vor.<ref>.Dawid Marczak, Robert Lasecki, Miłosz A. Mazur, Marek Wanat (2011): ''Leaf-rolling weevils (Curculionoidea: Attelabidae, Rhynchitidae) in Kampinos National Park''. Opole Scientific Society Nature Journal No 44: 135–140. [http://www.nature-journal.uni.opole.pl/show.php?id=53 download]</ref>

	== Quellen ==		== Quellen ==