Andrius Stelmokas - Versionsgeschichte

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	'''Andrius Stelmokas''' (* [[3. März]] [[1974]] in [[Vilnius]], [[Sowjetunion]]) ist ein [[Litauen\|litauischer]] [[Handball]]spieler.		'''Andrius Stelmokas''' (* [[3. März]] [[1974]] in [[Vilnius]], [[Sowjetunion]]) ist ein [[Litauen\|litauischer]] [[Handballtrainer]] und ehemaliger [[Handball]]spieler.

	Stelmokas, der für den deutschen ~~Drittligisten~~ [[TSV Hannover-Burgdorf\|TSV Hannover-Burgdorf 2]] ~~spielt~~ und früher ~~auch~~ für die litauische Nationalmannschaft auflief, ~~wird~~ meist als [[Kreisläufer (Handball)\|Kreisläufer]] eingesetzt.		Stelmokas, der für den deutschen Viertligisten [[TSV Hannover-Burgdorf\|TSV Hannover-Burgdorf 3]] betreut und früher für die litauische Nationalmannschaft auflief, wurde meist als [[Kreisläufer (Handball)\|Kreisläufer]] eingesetzt.

	== Karriere ==		== Karriere ==
	Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. ~~Seit~~ der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und ist seitdem als Handballtrainer aktiv<ref>zweitewelle.de: {{Webarchiv\|text=''Ačiū Andrius – Danke Andrius!'' \|url=http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius \|wayback=20150518235903 }}</ref>		Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. Ab der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und ist seitdem als Handballtrainer aktiv.<ref>zweitewelle.de: {{Webarchiv\|text=''Ačiū Andrius – Danke Andrius!'' \|url=http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius \|wayback=20150518235903 }}</ref> Seit der Saison 2020/21 betreut er die dritte Mannschaft der TSV Hannover-Burgdorf.<ref>[https://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-61-124818.html www.handball-world.news ''Andrius Stelmokas wieder in Diensten der TSV Burgdorf''] abgerufen am 28. August 2021</ref>

	Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html \|titel=''El Lábaro Toledo confirma el fichaje del pivote lituano Andrius Stelmokas'' \|autor=MARCA.com \|abruf=2021-02-03}}</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil.		Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html \|titel=''El Lábaro Toledo confirma el fichaje del pivote lituano Andrius Stelmokas'' \|autor=MARCA.com \|abruf=2021-02-03}}</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil. Mit 406 Toren war er bis zum 29. April 2021 litauischer Rekordtorschütze.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.15min.lt/sportas/naujiena/kita/rinktines-rekordininko-dvi-svajones-buta-pagaliau-isigijo-liko-dar-viena-26-1494256 \|titel=Rinktinės rekordininkas – apie neįprastą vardą, legendos pamokas ir likusią svajonę \|werk=www.15min.lt \|zugriff=2021-08-28}}</ref>

	== Weblinks ==		== Weblinks ==
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	Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. Seit der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und ist seitdem als Handballtrainer aktiv<ref>zweitewelle.de: {{Webarchiv\|text=''Ačiū Andrius – Danke Andrius!'' \|url=http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius \|wayback=20150518235903 }}</ref>		Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. Seit der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und ist seitdem als Handballtrainer aktiv<ref>zweitewelle.de: {{Webarchiv\|text=''Ačiū Andrius – Danke Andrius!'' \|url=http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius \|wayback=20150518235903 }}</ref>

	Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>{{Internetquelle \|url=~~http~~://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html \|titel=''El Lábaro Toledo confirma el fichaje del pivote lituano Andrius Stelmokas'' \|autor=MARCA.com \|abruf=2021-02-03}}</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil.		Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>{{Internetquelle \|url=https://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html \|titel=''El Lábaro Toledo confirma el fichaje del pivote lituano Andrius Stelmokas'' \|autor=MARCA.com \|abruf=2021-02-03}}</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil.

	== Weblinks ==		== Weblinks ==

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Karriere: Archivlink überprüft, Weblink formatiert

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	== Karriere ==		== Karriere ==
	Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. Seit der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und ist seitdem als Handballtrainer aktiv<ref> {{Webarchiv\|text=~~www.zweitewelle.de,~~ ~~abgerufen~~ am ~~15.~~ ~~Mai 2015~~ \|url=http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius \|wayback=20150518235903 ~~\|archiv-bot=2018-03-29 21:25:54 InternetArchiveBot~~ }}</ref>.		Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. Seit der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und ist seitdem als Handballtrainer aktiv<ref>zweitewelle.de: {{Webarchiv\|text=''Ačiū Andrius – Danke Andrius!'' \|url=http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius \|wayback=20150518235903 }}</ref>

	Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>http://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil.		Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>{{Internetquelle \|url=http://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html \|titel=''El Lábaro Toledo confirma el fichaje del pivote lituano Andrius Stelmokas'' \|autor=MARCA.com \|abruf=2021-02-03}}</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil.

	== Weblinks ==		== Weblinks ==

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Karim am 13. Juni 2019 um 21:36 Uhr

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	== Karriere ==		== Karriere ==
	Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. Seit der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und ~~wird~~ ~~fortan~~ als Handballtrainer aktiv ~~sein~~<ref> {{Webarchiv\|text=www.zweitewelle.de, abgerufen am 15. Mai 2015 \|url=http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius \|wayback=20150518235903 \|archiv-bot=2018-03-29 21:25:54 InternetArchiveBot }}</ref>.		Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. Seit der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und ist seitdem als Handballtrainer aktiv<ref> {{Webarchiv\|text=www.zweitewelle.de, abgerufen am 15. Mai 2015 \|url=http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius \|wayback=20150518235903 \|archiv-bot=2018-03-29 21:25:54 InternetArchiveBot }}</ref>.

	Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>http://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil.		Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>http://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil.

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	\| update = Nationalmannschaft 25. Dezember 2013		\| update = Nationalmannschaft 25. Dezember 2013
	}}		}}
	'''Andrius Stelmokas''' (* [[3. März]] [[1974]] in [[Vilnius]], [[Sowjetunion]]) ist ein litauischer [[Handball]]spieler. Stelmokas, der für den deutschen Drittligisten [[TSV Hannover-Burgdorf\|TSV Hannover-Burgdorf 2]] spielt und früher auch für die litauische Nationalmannschaft auflief, wird meist als [[Kreisläufer (Handball)\|Kreisläufer]] eingesetzt.		'''Andrius Stelmokas''' (* [[3. März]] [[1974]] in [[Vilnius]], [[Sowjetunion]]) ist ein [[Litauen\|litauischer]] [[Handball]]spieler.

			Stelmokas, der für den deutschen Drittligisten [[TSV Hannover-Burgdorf\|TSV Hannover-Burgdorf 2]] spielt und früher auch für die litauische Nationalmannschaft auflief, wird meist als [[Kreisläufer (Handball)\|Kreisläufer]] eingesetzt.

	== Karriere ==		== Karriere ==

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	== Karriere ==		== Karriere ==
	Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. Seit der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und wird fortan als Handballtrainer aktiv sein<ref>[http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius ~~www.zweitewelle.de,~~ ~~abgerufen~~ am ~~15.~~ ~~Mai 2015]~~</ref>.		Andrius Stelmokas debütierte für Granitas Kaunas in der ersten litauischen Liga. Sein Team gewann seit dem Bestehen einer eigenständigen litauischen Liga jedes Jahr die Meisterschaft. Im Jahr 1999 wechselte er zum [[KA Akureyri]] nach Island. Dort blieb er sieben Jahre. 2004 wurde er vom deutschen Erstligisten [[Frisch Auf Göppingen]] unter Vertrag genommen. Mit den Schwaben zog er 2006 ins Finale des [[EHF-Pokal]]s ein, unterlag dort jedoch dem [[TBV Lemgo]]. Daraufhin ging Stelmokas zum ambitionierten Zweitligisten [[Füchse Berlin]], mit dem er 2007 souverän in die erste 1. [[Handball-Bundesliga]] aufstieg. 2008 wechselte Stelmokas zum Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf, mit dem er 2009 ebenfalls in die Bundesliga aufstieg. Mit Beginn der Saison 2010/11 wechselte er zum spanischen Verein Lábaro Toledo. Im Februar 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte beim Drittligisten TG Münden. Seit der Saison 2011/12 spielte er beim Drittligisten TS Großburgwedel<ref>{{Webarchiv \| url=http://zweitewelle.de/content.php?m=menuolns&r=rechtso&c=ligageschehen&kat=o \| wayback=20110620210423 \| text=Aufbruchstimmung bei der TS Großburgwedel}}</ref>; nach vier Jahren in Großburgwedel, in denen er in 116 Pflichtspielen 438 Tore warf, beendete er seine Karriere als Spieler und wird fortan als Handballtrainer aktiv sein<ref> {{Webarchiv\|text=www.zweitewelle.de, abgerufen am 15. Mai 2015 \|url=http://www.zweitewelle.de/3l-top/3ln-top/3ln-liga/41565-aciu-andrius-danke-andrius \|wayback=20150518235903 \|archiv-bot=2018-03-29 21:25:54 InternetArchiveBot }}</ref>.

	Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>http://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil.		Andrius Stelmokas hat 124 Länderspiele für die litauische Nationalmannschaft bestritten.<ref>http://www.marca.com/2010/06/02/balonmano/1275480504.html</ref> Für sein Land nahm er an der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 1997 und der Handball-Europameisterschaft 1998 teil.

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	[[Kategorie:Handballspieler (Frisch Auf Göppingen)]]		[[Kategorie:Handballspieler (Frisch Auf Göppingen)]]
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	[[Kategorie:Litauischer Meister (Handball)]]		[[Kategorie:Litauischer Meister (Handball)]]
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	[[Kategorie:Litauer]]		[[Kategorie:Litauer]]
	[[Kategorie:Geboren 1974]]		[[Kategorie:Geboren 1974]]