https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=Ver-bot Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-06-04T23:10:40Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.45.0-wmf.3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Toolse&diff=114431705 Toolse 2013-02-19T23:49:36Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Toolse</p> <hr /> <div>{{Dieser Artikel|beschäftigt sich mit dem estnischen Dorf. Für den gleichnamigen Fluss siehe [[Toolse (Fluss)]].}}<br /> {{Coordinate|article=/|NS=59/31/34/N |EW=26/27/47/E|map=right|type=city |pop=26 |region=EE-59}}<br /> '''Toolse''' ist ein Dorf in der [[Estland|estnischen]] Gemeinde [[Vihula]] im [[Kreis Lääne-Viru]]. Es hat derzeit 25 Einwohner (Stand: 2005).<br /> <br /> == Tolsburg ==<br /> 1471 wurde die [[Deutschordensburg]] Vredeborch (später: ''Tolsburg'', estnisch: ''Toolse Ordulinnus'') auf einer Halbinsel am [[Finnischer Meerbusen|Finnischen Meerbusen]] errichtet. Die Tolsburg war die nördlichste und jüngste Ordensburg in Estland. Ihr Gründer war der damalige Ordensmeister des [[Livländischer Orden|Livländischen Ordens]], [[Johann Wolthus von Herse]] († 1472). Die Festung sollte vor allem den Strand und den dortigen Hafen gegen Angriffe von Seeräubern schützen, der besonders für die Stadt [[Rakvere]] von Bedeutung war.<br /> <br /> Zunächst war die Burg eine dreistöckige Festung mit einem Turm. Bereits Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Festung mit einem Innen- und Vorhof erweitert und gegen den Einsatz von Schusswaffen besonders geschützt. Die Mauern waren 14&amp;nbsp;m hoch und 2&amp;nbsp;m dick. Später wurde die Ordensburg mit einem Torturm, dann an der Nordseite mit einem runden Kanonenturm verstärkt. An die Nordwand wurden zwei [[Dansker]] hinzugefügt.<br /> <br /> Während des [[Livländischer Krieg|Livländischen Kriegs]] (1558–1583) wurde die Burg zerstört. Im 17. Jahrhundert wurde sie teilweise wiedererrichtet. Während des [[Großer Nordischer Krieg|Großen Nordischen Kriegs]] wurde sie Anfang des 18. Jahrhunderts endgültig zerstört und schließlich aufgegeben. Heute sind direkt an der [[Ostsee]]-Küste noch beeindruckende Ruinen erhalten.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Wikisource|Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Tolsburg|Tolsburg in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (Matthäus Merian)}}<br /> * {{Internetquelle|url= http://www.burgenwelt.de/toolse/index.htm|titel= Ordensburg Tolsburg|zugriff= 11-12-2011}}<br /> * [http://www.eestigiid.ee/?SCat=16&amp;CatID=0&amp;ItemID=489 Ordensburg Toolse] (estnisch)<br /> * [http://www.post.ee/?id=1595&amp;prod_id=728 Sondermarke der Estnischen Post] (1994)<br /> <br /> {{Navigationsleiste Burgruinen in Estland}}<br /> <br /> [[Kategorie:Ort in Estland]]<br /> [[Kategorie:Burgruine in Estland|Toolse, Ordensburg]]<br /> [[Kategorie:Vihula]]<br /> <br /> [[en:Toolse]]<br /> [[et:Toolse]]<br /> [[pl:Toolse]]<br /> [[vo:Toolse]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Carlos_Roberto_Flores_Facuss%C3%A9&diff=114408780 Carlos Roberto Flores Facussé 2013-02-19T13:45:46Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Carlos Roberto Flores Facussé</p> <hr /> <div>[[Bild:Flores w clinton.jpg|thumb|175px|Carlos Roberto Flores 1999 mit US-Präsident [[Bill Clinton]]]]<br /> '''Carlos Roberto Flores Facussé ''' (* [[1. März]] [[1950]] in [[Tegucigalpa]]) ist ein honduranischer Politiker palästinensischer Abstammung und war von 1998 bis 2002 Staatspräsident von [[Honduras]].<br /> <br /> Flores studierte in Tegucigalpa Internationale Ökonomie und Finanzwissenschaften. Auf der [[Louisiana State University]] (USA) graduierte er zum Industrie-Ingenieur. Flores lehrte als Professor an der [[Universidad National Autonoma de Honduras]] und an der [[Escuela Superior Bancaria Centroamericana]] nach verschiedenen Tätigkeiten in der Privatwirtschaft. Er gründete 1979 die Tageszeitung ''La Tribuna''.<br /> <br /> Flores gehörte der verfassunggebenden Versammlung an, deren Aufgabe es war, nach Jahren der Militärherrschaft eine zivile Verfassung auszuarbeiten. Zeitweise saß er als Vorsitzender seiner Partei (Partido Liberal (PL)) im Parlament.Nach einer erfolglosen Kandidatur im Jahr 1989 gewann er die Präsidentenwahlen im November 1997. Im Januar 1998 trat er sein neues Amt an. Er wurde nach dem Ende seiner Amtszeit im Januar 2002 von [[Ricardo Maduro]] (oppositionellen [[Partido Nacional de Honduras|Partido Nacional]] (PN)) im Präsidentenamt abgelöst.<br /> <br /> {{Folgenleiste|AMT=[[Liste der Präsidenten von Honduras|Präsident von Honduras]]<br /> |ZEIT= [[27. Januar]] [[1998]]–[[27. Januar]] [[2002]]<br /> |VORGÄNGER=[[Carlos Roberto Reina]]<br /> |NACHFOLGER=[[Ricardo Maduro]]<br /> }}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Carlos Roberto Flores|Carlos Roberto Flores Facussé}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Flores Facusse, Carlos Roberto}}<br /> [[Kategorie:Präsident (Honduras)]]<br /> [[Kategorie:Honduraner]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1950]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Flores Facussé, Carlos Roberto<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=honduranischer Politiker, Staatspräsident von Honduras (1998–2002)<br /> |GEBURTSDATUM=1. März 1950<br /> |GEBURTSORT=Tegucigalpa<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}<br /> <br /> [[en:Carlos Roberto Flores]]<br /> [[es:Carlos Flores Facussé]]<br /> [[fi:Carlos Roberto Flores]]<br /> [[fr:Carlos Roberto Flores Facussé]]<br /> [[la:Carolus Robertus Flores Facussé]]<br /> [[nl:Carlos Roberto Flores]]<br /> [[pl:Carlos Roberto Flores Facussé]]<br /> [[ru:Карлос Роберто Флорес]]<br /> [[zh:卡洛斯·罗伯托·弗洛雷斯]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alfredo_Zayas_y_Alfonso&diff=114408397 Alfredo Zayas y Alfonso 2013-02-19T13:35:54Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Alfredo Zayas</p> <hr /> <div>[[Datei:Alfredo Zayas of Cuba.jpg|thumb|right|Alfredo Zayas y Alfonso]]<br /> '''Alfredo Zayas y Alfonso''' (* [[21. September]] [[1861]] in [[Havanna]], [[Kuba]]; † [[11. April]] [[1934]] in Havanna) war kubanischer [[Rechtsanwalt]], [[Politiker]] und [[Dichter]] ([[Pseudonym]]: „El Habanero“), ab 1905 [[Senat]]or für Havanna, ab 1909 Senatspräsident, von 1909 bis 1913 Vizepräsident, von 1921 bis 1925 vierter Präsident der Republik Kuba.<br /> <br /> * Nach Ende der ersten Phase des Unabhängigkeitskrieges gegen Spanien (''[[Geschichte Kubas#Der lange Krieg (Guerra Larga) 1868-1878|Guerra Larga]]'') war Zayas Mitglied der Autonomisten-Partei.<br /> * Mitglied der verfassunggebenden Versammlung 1901.<br /> * Vorsitzender der Liberalen Partei ([[Partido Liberal de Cuba]]).<br /> * Gründer und Vorsitzender der Kubanischen Volkspartei ([[Partido Popular de Cuba]])<br /> <br /> Dr. Alfredo Zayas war der Sohn des bekannten Juristen und Professors Dr. [[José María de Zayas-Bazán y Jiménez]] (Direktor des „Colegio el Salvador“). Die Familie besaß Latifundien und [[Zuckerrohr]]-Plantagen, vor allem in der Region um [[Trinidad (Kuba)|Trinidad]] in der Provinz von [[Las Villas]], außerdem ein Haus in [[Tampa]], [[Florida]], wo sich in den 1890er Jahren Befürworter der Unabhängigkeit Kubas, darunter [[Jose Marti]] (verheiratet mit Carmen de Zayas), trafen.<br /> <br /> Alfredo Zayas wurde 1889 Staatsanwalt und 1891 Richter. Als junger Dichter wurde er 1891 Herausgeber der Zeitschrift „Habana Literaria“ (bis 1894). Wegen seiner anti-kolonialistischen Überzeugung ließ de Zayas das Adelsprädikat fallen und wurde in der Politik schlicht als Alfredo Zayas bekannt. Sein Bruder, der Diplomat Dr. [[Francisco de Zayas]], kubanischer Botschafter in Frankreich, konnte das Adelsprädikat im diplomatischen Verkehr besser nutzen und behielt es daher bei. Sein anderer Bruder, der Arzt Dr. Juan Bruno de Zayas, fiel 1896 als General der kubanischen Befreiungsarmee unter General [[Antonio Maceo]] im [[Kubanischer Unabhängigkeitskrieg|kubanischen Unabhängigkeitskrieg]] gegen [[Spanien]].<br /> <br /> Als einer der Führer der kubanischen Unabhängigkeitsbewegung wurde Alfredo 1895 verhaftet und nach Spanien deportiert. Er verbrachte die Kriegsjahre im Gefängnis ([[Carcel Modelo de Madrid]]) in [[Madrid]] und [[Ceuta]], wo er etwa 100 Gedichte schrieb, darunter „Al Caer la Nieve“&lt;ref&gt;http://web.archive.org/web/20080301193435/http://www.geocities.com/jupagg/poealfredozayas.html&lt;/ref&gt;. Es erschien später in Buchform und wurde in den Schulen Kubas als klassisches Heimatgedicht gelehrt.<br /> <br /> Nach der US-amerikanischen [[Intervention (Politik)|Intervention]] im kubanischen Unabhängigkeitskrieg und der Niederlage Spaniens (vgl. [[Spanisch-amerikanischer Krieg]], 25. April bis 12. August 1898), kehrte Zayas nach Kuba zurück, wurde Bürgermeister von Havanna, und führte die Opposition gegen die nun geplante [[Annexion]] Kubas durch die Vereinigten Staaten. Er wurde in die kubanische verfassunggebende Versammlung gewählt und wurde ihr Sekretär. Dort argumentierte er gegen die geplante Annexion Kubas und stimmte gegen das von den USA aufgezwungene „[[Platt Amendment]]“, jedoch unterlag er bei der letzten Abstimmung 11 zu 16. Durch das Platt Amendment bekamen die Vereinigten Staaten den Marinestützpunkt [[Guantánamo-Bucht|Guantánamo]] und das Recht, jederzeit in die kubanische Politik zu intervenieren.<br /> <br /> Als Zayas 1916 die Präsidentschaftswahl gegen General [[Mario Garcia Menocal]] knapp gewann, intervenierten die Vereinigten Staaten von Guantánamo aus militärisch gegen Zayas, um zu verhindern, dass er Präsident wurde. So blieb General García Menocal bis 1920 Präsident und Zayas Oppositionsführer. Doch Zayas wurde erneut gewählt und musste nun sein gesamtes Kabinett dem amerikanischen „Protektor“ General [[Enoch Crowder]] zur Genehmigung vorlegen. Bis 1923 festigte sich die Position Zayas und er konnte sein Kabinett selbst bestimmen. Allerdings übernahm er einen bankrotten Staat mit Schulden von über 40 Millionen US-Dollar. In den Jahren der US-Präsidentschaft von [[Calvin Coolidge]] gelang es Zayas, die Last des [[Platt Amendment]]s zu mildern und die Staatsfinanzen durch eine Anleihe von 50 Millionen US-Dollar von [[John Pierpont Morgan]] etwas zu verbessern, zumal nach dem Ersten Weltkrieg die Zuckerpreise auf dem Weltmarkt von 22 auf 4 Cent pro Pfund (lb) gefallen waren. Das Ende des sogenannten „[[Danza de los Millones]]“ (Tanz der Millionen), des Zuckerrohr-Exportbooms mit seinen enorm hohen Gewinnen, war gekommen.<br /> <br /> Als Bürgerpräsident und Nichtmilitär förderte Zayas die demokratischen Institutionen, die Universitätsreform und die Pressefreiheit, auch wenn seine Amtszeit von Korruptionsvorwürfen überschattet war. Zayas trug den Spitznamen „Pesotero“ (Peso-Jäger), weil ihm nachgesagt wurde, dass er auch die kleinste Bestechung nicht ausschlug. Nach anderen Quellen aber bezog sich der Spitzname „Pesotero“ auf die Tatsache, dass Zayas seit seiner Gefangenschaft in Madrid stets eine spanische Peseta-Münze in der Tasche trug. Zayas galt als [[Phlegmatiker]] (“frio como Zayas“) und reagierte auf keine Kritik, was ihm auch den Spitznamen „Chino“ (der Chinese) eintrug, wegen seiner „asiatischen“ Geduld. Jedenfalls war es sein Verdienst, die Rechte der kubanischen Frau - insbesondere das Wahlrecht - zu fördern (das Frauenwahlrecht wurde vom Senat bereits am 16. Juni [[1921]] beschlossen, was eine spätere Verfassungsänderung erforderte), die Gewerkschaft der Bahnarbeiter anzuerkennen, den 8-Stunden-Tag und die Rentenversicherung einzuführen (1924), die schwierigen Verhandlungen mit den Vereinigten Staaten um die kubanische Souveränität über die Pinieninseln ([[Isla de Pinos]]) voranzubringen (2.204 Quadratkilometer, seit 1978: Jugendinsel/[[Isla de la Juventud]], von den USA von 1898 bis 1924 besetzt). Zu seinen weiteren Leistungen gehört der Hay-Quesada-Vertrag (Hay-Quesada Treaty, 1925), außerdem verschaffte er Kuba vier verhältnismäßig friedliche wenn auch wirtschaftlich bescheidende Jahre, und er ließ keinen politischen Gegner verhaften.<br /> <br /> Dies änderte sich unter seinen militärischen Nachfolgern, den autokratischen Diktatoren General [[Gerardo Machado]] und General [[Fulgencio Batista]]. Zayas kandidierte 1925 nicht mehr für eine zweite Amtszeit, sondern zog sich aus dem politischen Leben zurück, um sich vor allem der Literatur zu widmen und Bücher zu schreiben, außerdem war bis zu seinem Tod Präsident der „Akademie für Geschichte“ (Academia de la Historia). Er starb 72-jährig, seine letzte Worte sollen „Fe y adelante“ (Vertrauen und vorwärts) gewesen sein. Begraben wurde Zayas in Havannas [[Cementerio Cristóbal Colón]], sein dortiges Mausoleum ist wegen seiner herrlichen Buntglas-Fenster und einer lebensgroßen Kopie der [[Pietà]] [[Michelangelo]]s berühmt. Neben seinen Gedichtsbüchern und [[Anthologie]]n hat vor allem sein Buch „Lexicografia Antillana“ bleibende Bedeutung in der kubanischen Literatur. Er war verwandt mit [[Antonio de Zayas y Beaumont]], dem [[Herzog von Amalfi]] (Duque de Amalfi) und mit den Marqueses (Grafen) de Zayas in [[Barcelona]]. Die Familie de Zayas stammt aus dem Hause [[Krone Aragon|Aragon]] ([[Peter III. (Aragón)|Peter III.]] und seiner Frau Konstanze von Sizilien) und dem Haus der Grafen von [[Liste der Grafen von Urgell|Urgell]].<br /> <br /> == Schriften ==<br /> * Alfredo Zayas, Obras Completas, Bd.I: Poesias, Bd.2 Discursos y Conferencias, La Habana 1941-42.<br /> * Alfredo Zayas, Un Capítulo de la Historia de Cuba, La Habana, 1916.<br /> * Alfredo Zayas, Lexicografía Antillana, Bd. 1-2, La Habana, 1931-32.<br /> * Alfredo Zayas, La Poesía Patriotica en Cuba hasta 1868, Academia Nacional de Artes y Letras, La Habana, 1931.<br /> * Alfredo Zayas, El presbiterio don José Agustín Caballero y su vida y sus obras, La Habana, 1891.<br /> * Alfredo Zayas, La Evolución Social, La Habana, 1891.<br /> * Alfredo Zayas, Por la Gloria de Luz y Caballero, La Habana, 1909.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Nestor Carbonell Cortina: Perfil Histórico del IV Presidente de Cuba Republicana Alfredo Zayas y Alfonso, San Juan, Puerto Rico 1985.<br /> * Fernando de Zayas, Prosa y Versos, La Habana 1909<br /> * Francisco López Leiva: Juan Bruno Zayas, General de Brigada del Ejercito Libertador. La Habana, 1922.<br /> * Jose Manuel Carbonell, Evolucion de la Cultura Cubana, La Habana, Imp. Montalvo y Cardenas, 1928, Tomo III (La Oratoria en Cuba) pp.102-105.<br /> * Vidal Morales, Iniciadores y Primeros Martires de la Revolucion Cubana, La Habana, La Moderna Poesia, 1931, Tomo III pp. 113-14.<br /> * Enrique José Varona, De la Colonia a la Republica, La Habana, Biblioteca la Cultura Cubana, 1919 p. 42ff.<br /> * [[Harry Frank Guggenheim]], „The United States and Cuba, A study in International Relations“ New York, Arno Press, 1970, pp. 156-7.<br /> * Juan J. Remos, Historia de la Literatura Cubana, Miami, Mnemosyne Publishing Company, p. 136.<br /> * José Manuel Cortina, Caracteres de Cuba, La Habana, Editorial Lex, 1945, pp. 198ff, 204ff<br /> * Emilio Roig de Leuchsenring, Historia de la Enmienda Platt: Una Interpretacion de la Realidad Cubana, La Habana, 1935.<br /> <br /> Siehe auch die Artikel in der „Enciclopedia universal Espasa Calpe“ und in der Merriam Webster „New Biographical Dictionary“, und Francisco Xavier de Santa Cruz, Historia de Familias Cubanas, Editorial Hercules, La Habana, 1943.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * http://www.latinamericanstudies.org/zayas-bio.htm<br /> * http://www.geocities.com/jupagg/poealfredozayas.html<br /> * [http://www.cervantesvirtual.com/servlet/SirveObras/01159629211030412970035/254h.htm Diccionario de la literatura Cubana]<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> === Zeittafeln ===<br /> * http://www.historyofcuba.com/history/time/timetbl2e.htm<br /> * http://www.ianchadwick.com/essays/cubahistory.html<br /> * http://www.bnjm.cu/bnjm/espanol/publicaciones/noticias_republica/gobierno_3.htm<br /> <br /> {{Navigationsleiste Präsidenten der Republik Kuba}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|VIAF=23670023|LCCN=n/87/897258}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Zayas Alfonso, Alfredo}}<br /> [[Kategorie:Präsident (Kuba)]]<br /> [[Kategorie:Person (Havanna)]]<br /> [[Kategorie:Kubaner]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1861]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1934]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> [[Kategorie:Bürgermeister (Kuba)]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Zayas y Alfonso, Alfredo<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=Präsident von Kuba (1921–1925)<br /> |GEBURTSDATUM=21. September 1861<br /> |GEBURTSORT=[[Havanna]], [[Kuba]]<br /> |STERBEDATUM=11. April 1934<br /> |STERBEORT=[[Havanna]], [[Kuba]]<br /> }}<br /> <br /> [[en:Alfredo Zayas y Alfonso]]<br /> [[eo:Alfredo Zayas y Alfonso]]<br /> [[es:Alfredo Zayas y Alfonso]]<br /> [[fr:Alfredo Zayas y Alfonso]]<br /> [[ka:ალფრედო საიას ი ალფონსო]]<br /> [[no:Alfredo Zayas y Alfonso]]<br /> [[pl:Alfredo Zayas]]<br /> [[yo:Alfredo Zayas y Alfonso]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bistum_Villarrica_del_Esp%C3%ADritu_Santo&diff=114353082 Bistum Villarrica del Espíritu Santo 2013-02-18T09:41:57Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Diecezja Villarrica del Espíritu Santo</p> <hr /> <div>{{Infobox Römisch-katholisches Bistum<br /> |Karte = <br /> |Karte Kirchenprovinz = <br /> |Staat = [[Paraguay]]<br /> |Metropolitanbistum = [[Erzbistum Asunción]]<br /> |Diözesanbischof = [[Ricardo Jorge Valenzuela Ríos]]<br /> |Weihbischof = <br /> |Emeritierter Diözesanbischof = <br /> |Emeritierter Weihbischof = <br /> |Generalvikar =<br /> |Fläche = 13347<br /> |Stand = 31.12.2007 / [[Annuario Pontificio|AP2009]]<br /> |Vikariate = <br /> |Dekanate = <br /> |Pfarreien = 33<br /> |Einwohner = 309000<br /> |Katholiken = 305000<br /> |Diözesanpriester = 46<br /> |Ordenspriester = 14<br /> |Ständige Diakone = 46<br /> |Ordensbrüder = 24<br /> |Ordensschwestern = 73<br /> |Ritus = [[Römischer Ritus]]<br /> |Liturgiesprache = [[Spanische Sprache|Spanisch]]<br /> |Kathedrale = Catedral Inmaculada Concepción de María<br /> |Konkathedrale = <br /> |Website =<br /> }}<br /> <br /> Das '''Bistum Villarrica del Espíritu Santo''' ([[Latein|lat.]]: ''Dioecesis Villaricensis Spiritus Sancti'', [[Spanische Sprache|span.]]: ''Diócesis de Villarrica del Espíritu Santo'') ist eine in [[Paraguay]] gelegene [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholische]] [[Diözese]] mit Sitz in [[Villarrica (Paraguay)|Villarrica]]. <br /> <br /> == Geschichte == <br /> Das Bistum Villarrica del Espíritu Santo wurde am 1. Mai 1929 durch [[Papst]] [[Pius XI.]] mit der [[Apostolische Konstitution|Apostolischen Konstitution]] ''Universi Dominici'' aus Gebietsabtretungen des [[Erzbistum Asunción|Erzbistums Asunción]] als ''Bistum Villarrica'' errichtet. Es wurde dem Erzbistum Asunción als [[Suffragandiözese|Suffraganbistum]] unterstellt. Am 19. Januar 1957 gab das Bistum Villarrica Teile seines Territoriums zur Gründung des [[Bistum San Juan Bautista de las Misiones|Bistums San Juan Bautista de las Misiones]] ab. Das Bistum Villarrica gab am 21. Januar 1957 Teile seines Territoriums zur Gründung der [[Bistum Encarnación|Territorialprälatur Encarnación y Alto Paraná]] ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 5. Juni 1978 zur Gründung des [[Bistum Carapeguá|Bistums Carapeguá]].<br /> <br /> Das Bistum Villarrica wurde am 13. Januar 1990 in ''Bistum Villarrica del Espíritu Santo'' umbenannt.<br /> <br /> == Ordinarien ==<br /> === Bischöfe von Villarrica ===<br /> * [[Augustin Rodríguez]], 1931–1965, dann [[Militärbischof]] von [[Militärordinariat von Paraguay|Paraguay]] <br /> * [[Felipe Santiago Benítez Ávalos]], 1965–1989, dann [[Erzbischof]] von Asunción<br /> <br /> === Bischöfe von Villarrica del Espíritu Santo ===<br /> * Sebelio Peralta Álvarez, 1990–2008, dann [[Bischof]] von [[Bistum San Lorenzo|San Lorenzo]]<br /> * [[Ricardo Jorge Valenzuela Ríos]], seit 2010<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Liste der katholischen Bistümer]]<br /> * [[Römisch-katholische Kirche in Paraguay]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Catholic-hierarchy|diocese|dvdes|Artikel=Bistum Villarrica del Espíritu Santo|Zugriff=2011-06-07}}<br /> <br /> [[Kategorie:Römisch-katholisches Bistum (Paraguay)|Villarrica Del Espiritu Santo]]<br /> <br /> [[en:Roman Catholic Diocese of Villarrica del Espíritu Santo]]<br /> [[it:Diocesi di Villarrica del Espíritu Santo]]<br /> [[pl:Diecezja Villarrica del Espíritu Santo]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bistum_San_Lorenzo&diff=114352504 Bistum San Lorenzo 2013-02-18T09:23:30Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Diecezja San Lorenzo</p> <hr /> <div>{{Infobox Römisch-katholisches Bistum<br /> |Karte = <br /> |Karte Kirchenprovinz = <br /> |Staat = [[Paraguay]]<br /> |Metropolitanbistum = [[Erzbistum Asunción]]<br /> |Diözesanbischof = [[Sebelio Peralta Álvarez]] <br /> |Weihbischof = <br /> |Emeritierter Diözesanbischof = <br /> |Emeritierter Weihbischof = <br /> |Generalvikar = <br /> |Fläche = 1924<br /> |Stand = 31.12.2007 / [[Annuario Pontificio|AP2008]]<br /> |Vikariate = <br /> |Dekanate = <br /> |Pfarreien = 19<br /> |Einwohner = 831000<br /> |Katholiken = 738000<br /> |Diözesanpriester = 23<br /> |Ordenspriester = 21<br /> |Ständige Diakone = 23<br /> |Ordensbrüder = 29<br /> |Ordensschwestern = 80<br /> |Ritus = [[Römischer Ritus]]<br /> |Liturgiesprache = [[Spanische Sprache|Spanisch]]<br /> |Kathedrale = Catedral San Lorenzo<br /> |Konkathedrale =<br /> |Anschrift = Cerro Corá 780&lt;br /&gt;C/Saturis Ríos&lt;br /&gt;San Lorenzo&lt;br /&gt;Paraguay <br /> |Website = [http://www.diocesisdesanlorenzo.org.py/ www.diocesisdesanlorenzo.org.py]<br /> }}<br /> <br /> Das '''Bistum San Lorenzo''' ([[Latein|lat.]]: ''Dioecesis Sancti Laurentii'', [[Spanische Sprache|span.]]: ''Diócesis de San Lorenzo'') ist eine in [[Paraguay]] gelegene [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholische]] [[Diözese]] mit Sitz in [[San Lorenzo (Paraguay)|San Lorenzo]]. <br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[Datei:Catedral de San Lorenzo - Paraguay.JPG|miniatur|links|Kathedrale von San Lorenzo]]<br /> <br /> Das Bistum San Lorenzo wurde am 18. Mai 2000 durch [[Papst]] [[Johannes Paul II.]] aus Gebietsabtretungen des [[Erzbistum Asunción|Erzbistums Asunción]] errichtet und diesem als [[Suffragandiözese|Suffraganbistum]] unterstellt. <br /> <br /> == Bischöfe von San Lorenzo ==<br /> *[[Adalberto Martínez Flores]], 2000–2007, dann [[Bischof]] von [[Bistum San Pedro|San Pedro]] <br /> *[[Sebelio Peralta Álvarez]], seit 2008 <br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Liste der katholischen Bistümer]]<br /> * [[Römisch-katholische Kirche in Paraguay]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Catholic-hierarchy|diocese|dslor|Artikel=Bistum San Lorenzo|Zugriff=2011-06-07}}<br /> <br /> [[Kategorie:Römisch-katholisches Bistum (Paraguay)|San Lorenzo]]<br /> <br /> [[en:Roman Catholic Diocese of San Lorenzo]]<br /> [[it:Diocesi di San Lorenzo]]<br /> [[pl:Diecezja San Lorenzo]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bistum_San_Juan_Bautista_de_las_Misiones&diff=114352213 Bistum San Juan Bautista de las Misiones 2013-02-18T09:15:45Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Diecezja San Juan Bautista de las Misiones</p> <hr /> <div>{{Infobox Römisch-katholisches Bistum<br /> |Karte = <br /> |Karte Kirchenprovinz = <br /> |Staat = [[Paraguay]]<br /> |Metropolitanbistum = [[Erzbistum Asunción]]<br /> |Diözesanbischof = [[Mario Melanio Medina Salinas]] <br /> |Weihbischof = <br /> |Emeritierter Diözesanbischof = [[Carlos Milcíades Villalba Aquino]] <br /> |Emeritierter Weihbischof = <br /> |Generalvikar = Juan Silverio Romero García<br /> |Fläche = 21703<br /> |Stand = 31.12.2007 / [[Annuario Pontificio|AP2008]]<br /> |Vikariate = <br /> |Dekanate = <br /> |Pfarreien = 30<br /> |Einwohner = 206000<br /> |Katholiken = 202800<br /> |Diözesanpriester = 17<br /> |Ordenspriester = 10<br /> |Ständige Diakone = 1<br /> |Ordensbrüder = 13<br /> |Ordensschwestern = 43<br /> |Ritus = [[Römischer Ritus]]<br /> |Liturgiesprache = [[Spanische Sprache|Spanisch]]<br /> |Kathedrale = <br /> |Konkathedrale =<br /> |Anschrift = Av. Monseñor Gabino Rojas 807&lt;br /&gt;San Juan Bautista de las Misiones&lt;br /&gt;Paraguay <br /> |Website = <br /> }}<br /> <br /> Das '''Bistum San Juan Bautista de las Misiones''' ([[Latein|lat.]]: ''Dioecesis Sancti Ioannis Baptistae a Missionibus'', [[Spanische Sprache|span.]]: ''Diócesis de San Juan Bautista de las Misiones'') ist eine in [[Paraguay]] gelegene [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholische]] [[Diözese]] mit Sitz in [[San Juan Bautista de las Misiones]]. <br /> <br /> == Geschichte == <br /> Das Bistum San Juan Bautista de las Misiones wurde am 19. Januar 1957 durch [[Papst]] [[Pius XII.]] aus Gebietsabtretungen des [[Erzbistum Asunción|Erzbistums Asunción]] und des [[Bistum Villarrica del Espíritu Santo|Bistums Villarrica]] errichtet. Es wurde dem Erzbistum Asunción als [[Suffragandiözese|Suffraganbistum]] unterstellt. <br /> <br /> == Bischöfe von San Juan Bautista de las Misiones ==<br /> *[[Ramón Pastor Bogarín Argaña]], 1957–1976 <br /> *[[Carlos Milcíades Villalba Aquino]], 1978–1999 <br /> *[[Mario Melanio Medina Salinas]], seit 1999 <br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Liste der katholischen Bistümer]]<br /> * [[Römisch-katholische Kirche in Paraguay]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Catholic-hierarchy|diocese|dsjba}}<br /> <br /> [[Kategorie:Römisch-katholisches Bistum (Paraguay)|San Juan Bautista De Las Misiones]]<br /> [[Kategorie:Departamento Misiones|Bistum San Juan Bautista De Las Misiones]]<br /> <br /> [[en:Roman Catholic Diocese of San Juan Bautista de las Misiones]]<br /> [[it:Diocesi di San Juan Bautista de las Misiones]]<br /> [[pl:Diecezja San Juan Bautista de las Misiones]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=M%C3%BCnzmeister&diff=112627936 Münzmeister 2013-01-07T09:27:20Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ändere en:Master of the Mint zu en:Münzmeister</p> <hr /> <div>{{Dieser Artikel|behandelt den historischen Beruf. Zum Bischof von Seckau siehe [[Augustin Münzmeister von Breisach]].}}<br /> Ein '''Münzmeister''' (lat. ''monetarius'') war der für die Prägung der [[Münze]]n zuständige Leiter bzw. Verwalter einer [[Münzprägestätte]]. Je nach Zeit und Ort waren seine Befugnisse dabei unterschiedlich.<br /> <br /> == Antike ==<br /> Als Münzmeister im antiken Griechenland fungierten oft [[Leiturgie|Leiturgen]], also Bürger, die mit ihrem Vermögen öffentliche Aufgaben wahrnahmen.&lt;ref&gt;Wer mindestens drei Talente besaß, konnte zu einer Leiturgie herangezogen werden, sh. ''Der Kleine Pauly'' 3, Sp. 550).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Über die Aufgaben des griechischen Münzmeisters in frühbyzantinischer Zeit ist bis heute noch wenig bekannt. Bei verschiedenen Münzen unterschiedlicher Städte konnten Gleichheiten in [[Signatur (Kunst)|Signatur]] und [[Münzprägung|Prägungsverfahren]] festgestellt werden. Daher kann der Schluss gezogen werden, dass ein Münzmeister für viele verschiedene Städte die Münzen prägte.<br /> <br /> Schon seit dem [[Punische Kriege|ersten Punischen Krieg]] soll im jungen [[Römisches Reich|Römischen Reich]] das Amt des Münzmeisters als ''Jahresamt'' vergeben worden sein, doch ist dieser Ansatz sicher zu früh. Im zweiten Punischen Krieg [[216 v. Chr.]] war ein Dreimännerkollegium für die Geldbeschaffung zuständig. Aus diesen ''tresviri mensarii'' gingen die späteren Münzmeister hervor. Nach Mommsen erfolgte die Einführung dieser ''Tresviri'' zusammen mit dem Denarsystem am Ende des 3. Jhs. v. Chr.&lt;ref&gt;''Der Kleine Pauly'' 5, Sp. 938&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Aufsicht über die Münzprägung oblag seit der späteren Republik einem Kollegium von drei Münzmeistern, den ''Tresviri aere argento auro flando feriundo'' (III.VIR.AAAFF) kurz ''IIIviri monetales'', auch ''Treviri'' oder ''Triumviri'' genannt (Singular: ''Tresvir monetalis''). Die Ernennung der Münzmeister erfolgte durch den [[Quaestor]].&lt;ref&gt;''Der Kleine Pauly'' a.a.O.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Erst seit dem 1. Jh. v. Chr. ist das Amt des Münzmeisters als Jahresamt nachweisbar. Cäsar erhöhte die Zahl auf vier, Augustus senkte sie wieder auf drei ab. Die ''Treviri monetales'' lassen sich bis in das 3.&amp;nbsp;Jh.&amp;nbsp;n.&amp;nbsp;Chr. nachweisen.&lt;ref&gt;''Der Kleine Pauly'' a.a.O.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Siehe auch: [[Liste der römischen Münzmeister]]<br /> <br /> In der Kaiserzeit übten kaiserliche Prokuratoren an den bis zu 20 Prägestätten die Münzaufsicht aus. Ein Mitspracherecht des Senats ist zweifelhaft.&lt;ref&gt;''Der Kleine Pauly'' 3, Sp. 1452).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Mittelalter ==<br /> Der Geldbedarf zur [[Merowinger|merowingischen]] Zeit war vergleichsweise sehr gering. Die Münzmeister stellten in kleinen Werkstätten entweder allein oder unter Mithilfe weniger Mitarbeiter die Münzen her und verwalteten das Münzmetall. Zur [[Karolinger]]zeit fiel die Münzprägung in die Verantwortung königlicher Beamte.<br /> <br /> Im Hochmittelalter trat an deren Stelle die sog. Münzerhausgenossenschaft. Diese setzte sich aus dem reichen Bürgertum der Städte zusammen, meist Kaufleute, Edelmetallhändler, [[Geldwechsler]], Goldschmiede u.a. und bestimmte aus ihren Reihen den Münzmeister. Für ihre Tätigkeit erhielten die [[Hausgenosse]]n einen Teil des Münzgewinns nebst einigen Privilegien und Rechten, darunter das Monopol des Gold- und Silberkaufs, Zollfreiheit, Steuerbefreiung und die Gerichtsbarkeit in Angelegenheiten des Münzwesens. Die Hausgenossenschaft erlebte ihre Blütezeit im 13. und 14. Jh.<br /> <br /> Mit der Übernahme der Münzen durch die Landesherren oder die Städte gingen im Spätmittelalter die Hausgenossenschaften unter. Die Münzmeister waren fortan selbstständige Unternehmer, die in freien Verträgen mit den Münzherren Gewicht, Feingehalt, Schlagschatz und Eigenbeteiligung festlegten. Die Münzstätten waren neben den Bergwerken und Staatswerften die größten Unternehmen ihrer Zeit geworden.<br /> <br /> Die norditalienischen Stadtstaaten verpachteten ihre Münzstätten hingegen nicht, sondern stellten gewählte Münzmeister als Beamte ein.<br /> <br /> == Neuzeit ==<br /> Mit dem Übergang zur [[Neuzeit]] gewannen vermehrt lokale Unternehmer mit ihren Münzstätten an Bedeutung. Es entstanden Münzmeisterdynastien, Pachtverträge wurden über Generationen hinweg verlängert. Im 17. und 18.&amp;nbsp;Jh. nahm die Zahl der jüdischen Münzpächter im Münzwesen zu, nicht zuletzt, weil die Religionszugehörigkeit zeitweise den Zugang zu anderen Berufen sehr einschränkte. <br /> <br /> Auf Münzen finden sich häufig [[Münzmeisterzeichen]], meist etwas versteckt in Form von Rosetten, Zainhaken, Monogrammen und Namensabkürzungen. Da Münzen oft auch die [[Münz- und Medaillensignatur|Signatur]] des [[Medailleur|Münzgraveurs]] tragen, kann eine Verwechslungsgefahr bestehen. <br /> <br /> Ein großes Problem bei der Verpachtung des [[Münzregal]]s war die [[Münzverschlechterung]], durch die besonders im Zeitalter des [[Absolutismus]] Kriege finanziert wurden. Vor und während des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] wurde die Münzverschlechterung z.B. durch die [[Kipper und Wipper]] herbeigeführt, zu späterer Zeit z. B. durch [[Veitel Heine Ephraim]], den berühmten [[Berlin]]er [[Hoffaktor]], der so den Siebenjährigen Krieg ermöglichte.<br /> <br /> In England hielten sich die Münzmeister als Unternehmer bis in die zweite Hälfte des 19.&amp;nbsp;Jh.s, in Frankreich und den Niederlanden sogar noch länger.<br /> <br /> In Österreich und Deutschland hingegen wurde zur Zeit der [[Habsburger]] schon früh mit dem Aufbau eines staatlichen Münzwesens begonnen. In Österreich wurde das Amt des obersten Erbmünzmeisters geschaffen, das den Münzmeister als Beamten mit festem Gehalt ohne Gewinnbeteiligung vorsah. Auch in Böhmen wurde das oberste Münzmeisteramt von Grafen und Herren bekleidet, die zugleich die Aufsicht über alle Bergstätte und Bergwerke im Königreich hatten.<br /> <br /> Neben dem Münzmeister gab es weitere Münzbeamte, wie z.B. den Schmiedemeister, den Stempelschneider und den Münzer. Der Münz[[wardein]] (lat. Wardinus) hatte dafür zu sorgen, dass entsprechend der Vorschrift aus der richtigen [[Legierung]] geprägt wurde. Er hatte auch Proben anzufertigen, die nach der Reichsmünz- und Probierordnung dem Probationstag vorgestellt wurden. Der Probationstag setzte sich aus den Reichs- und Kreisständen selbst oder den dazu Abgeordneten zusammen.<br /> <br /> == Link ==<br /> * [[Münzprägung]]<br /> * [[Wardein]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Mint masters}}<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Munzmeister}}<br /> [[Kategorie:Historischer Beruf]]<br /> [[Kategorie:Münzmeister| ]]<br /> <br /> [[be-x-old:Мынцмайстар]]<br /> [[bg:Магистър на Монетния двор]]<br /> [[en:Münzmeister]]<br /> [[nl:Muntmeester]]<br /> [[pl:Mincerz]]<br /> [[sv:Myntmästare]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=M%C3%BCnzmeister&diff=112627758 Münzmeister 2013-01-07T09:21:36Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Mincerz, sv:Myntmästare; ändere: en:Master of the Mint</p> <hr /> <div>{{Dieser Artikel|behandelt den historischen Beruf. Zum Bischof von Seckau siehe [[Augustin Münzmeister von Breisach]].}}<br /> Ein '''Münzmeister''' (lat. ''monetarius'') war der für die Prägung der [[Münze]]n zuständige Leiter bzw. Verwalter einer [[Münzprägestätte]]. Je nach Zeit und Ort waren seine Befugnisse dabei unterschiedlich.<br /> <br /> == Antike ==<br /> Als Münzmeister im antiken Griechenland fungierten oft [[Leiturgie|Leiturgen]], also Bürger, die mit ihrem Vermögen öffentliche Aufgaben wahrnahmen.&lt;ref&gt;Wer mindestens drei Talente besaß, konnte zu einer Leiturgie herangezogen werden, sh. ''Der Kleine Pauly'' 3, Sp. 550).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Über die Aufgaben des griechischen Münzmeisters in frühbyzantinischer Zeit ist bis heute noch wenig bekannt. Bei verschiedenen Münzen unterschiedlicher Städte konnten Gleichheiten in [[Signatur (Kunst)|Signatur]] und [[Münzprägung|Prägungsverfahren]] festgestellt werden. Daher kann der Schluss gezogen werden, dass ein Münzmeister für viele verschiedene Städte die Münzen prägte.<br /> <br /> Schon seit dem [[Punische Kriege|ersten Punischen Krieg]] soll im jungen [[Römisches Reich|Römischen Reich]] das Amt des Münzmeisters als ''Jahresamt'' vergeben worden sein, doch ist dieser Ansatz sicher zu früh. Im zweiten Punischen Krieg [[216 v. Chr.]] war ein Dreimännerkollegium für die Geldbeschaffung zuständig. Aus diesen ''tresviri mensarii'' gingen die späteren Münzmeister hervor. Nach Mommsen erfolgte die Einführung dieser ''Tresviri'' zusammen mit dem Denarsystem am Ende des 3. Jhs. v. Chr.&lt;ref&gt;''Der Kleine Pauly'' 5, Sp. 938&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Aufsicht über die Münzprägung oblag seit der späteren Republik einem Kollegium von drei Münzmeistern, den ''Tresviri aere argento auro flando feriundo'' (III.VIR.AAAFF) kurz ''IIIviri monetales'', auch ''Treviri'' oder ''Triumviri'' genannt (Singular: ''Tresvir monetalis''). Die Ernennung der Münzmeister erfolgte durch den [[Quaestor]].&lt;ref&gt;''Der Kleine Pauly'' a.a.O.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Erst seit dem 1. Jh. v. Chr. ist das Amt des Münzmeisters als Jahresamt nachweisbar. Cäsar erhöhte die Zahl auf vier, Augustus senkte sie wieder auf drei ab. Die ''Treviri monetales'' lassen sich bis in das 3.&amp;nbsp;Jh.&amp;nbsp;n.&amp;nbsp;Chr. nachweisen.&lt;ref&gt;''Der Kleine Pauly'' a.a.O.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Siehe auch: [[Liste der römischen Münzmeister]]<br /> <br /> In der Kaiserzeit übten kaiserliche Prokuratoren an den bis zu 20 Prägestätten die Münzaufsicht aus. Ein Mitspracherecht des Senats ist zweifelhaft.&lt;ref&gt;''Der Kleine Pauly'' 3, Sp. 1452).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Mittelalter ==<br /> Der Geldbedarf zur [[Merowinger|merowingischen]] Zeit war vergleichsweise sehr gering. Die Münzmeister stellten in kleinen Werkstätten entweder allein oder unter Mithilfe weniger Mitarbeiter die Münzen her und verwalteten das Münzmetall. Zur [[Karolinger]]zeit fiel die Münzprägung in die Verantwortung königlicher Beamte.<br /> <br /> Im Hochmittelalter trat an deren Stelle die sog. Münzerhausgenossenschaft. Diese setzte sich aus dem reichen Bürgertum der Städte zusammen, meist Kaufleute, Edelmetallhändler, [[Geldwechsler]], Goldschmiede u.a. und bestimmte aus ihren Reihen den Münzmeister. Für ihre Tätigkeit erhielten die [[Hausgenosse]]n einen Teil des Münzgewinns nebst einigen Privilegien und Rechten, darunter das Monopol des Gold- und Silberkaufs, Zollfreiheit, Steuerbefreiung und die Gerichtsbarkeit in Angelegenheiten des Münzwesens. Die Hausgenossenschaft erlebte ihre Blütezeit im 13. und 14. Jh.<br /> <br /> Mit der Übernahme der Münzen durch die Landesherren oder die Städte gingen im Spätmittelalter die Hausgenossenschaften unter. Die Münzmeister waren fortan selbstständige Unternehmer, die in freien Verträgen mit den Münzherren Gewicht, Feingehalt, Schlagschatz und Eigenbeteiligung festlegten. Die Münzstätten waren neben den Bergwerken und Staatswerften die größten Unternehmen ihrer Zeit geworden.<br /> <br /> Die norditalienischen Stadtstaaten verpachteten ihre Münzstätten hingegen nicht, sondern stellten gewählte Münzmeister als Beamte ein.<br /> <br /> == Neuzeit ==<br /> Mit dem Übergang zur [[Neuzeit]] gewannen vermehrt lokale Unternehmer mit ihren Münzstätten an Bedeutung. Es entstanden Münzmeisterdynastien, Pachtverträge wurden über Generationen hinweg verlängert. Im 17. und 18.&amp;nbsp;Jh. nahm die Zahl der jüdischen Münzpächter im Münzwesen zu, nicht zuletzt, weil die Religionszugehörigkeit zeitweise den Zugang zu anderen Berufen sehr einschränkte. <br /> <br /> Auf Münzen finden sich häufig [[Münzmeisterzeichen]], meist etwas versteckt in Form von Rosetten, Zainhaken, Monogrammen und Namensabkürzungen. Da Münzen oft auch die [[Münz- und Medaillensignatur|Signatur]] des [[Medailleur|Münzgraveurs]] tragen, kann eine Verwechslungsgefahr bestehen. <br /> <br /> Ein großes Problem bei der Verpachtung des [[Münzregal]]s war die [[Münzverschlechterung]], durch die besonders im Zeitalter des [[Absolutismus]] Kriege finanziert wurden. Vor und während des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] wurde die Münzverschlechterung z.B. durch die [[Kipper und Wipper]] herbeigeführt, zu späterer Zeit z. B. durch [[Veitel Heine Ephraim]], den berühmten [[Berlin]]er [[Hoffaktor]], der so den Siebenjährigen Krieg ermöglichte.<br /> <br /> In England hielten sich die Münzmeister als Unternehmer bis in die zweite Hälfte des 19.&amp;nbsp;Jh.s, in Frankreich und den Niederlanden sogar noch länger.<br /> <br /> In Österreich und Deutschland hingegen wurde zur Zeit der [[Habsburger]] schon früh mit dem Aufbau eines staatlichen Münzwesens begonnen. In Österreich wurde das Amt des obersten Erbmünzmeisters geschaffen, das den Münzmeister als Beamten mit festem Gehalt ohne Gewinnbeteiligung vorsah. Auch in Böhmen wurde das oberste Münzmeisteramt von Grafen und Herren bekleidet, die zugleich die Aufsicht über alle Bergstätte und Bergwerke im Königreich hatten.<br /> <br /> Neben dem Münzmeister gab es weitere Münzbeamte, wie z.B. den Schmiedemeister, den Stempelschneider und den Münzer. Der Münz[[wardein]] (lat. Wardinus) hatte dafür zu sorgen, dass entsprechend der Vorschrift aus der richtigen [[Legierung]] geprägt wurde. Er hatte auch Proben anzufertigen, die nach der Reichsmünz- und Probierordnung dem Probationstag vorgestellt wurden. Der Probationstag setzte sich aus den Reichs- und Kreisständen selbst oder den dazu Abgeordneten zusammen.<br /> <br /> == Link ==<br /> * [[Münzprägung]]<br /> * [[Wardein]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Mint masters}}<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Munzmeister}}<br /> [[Kategorie:Historischer Beruf]]<br /> [[Kategorie:Münzmeister| ]]<br /> <br /> [[be-x-old:Мынцмайстар]]<br /> [[bg:Магистър на Монетния двор]]<br /> [[en:Master of the Mint]]<br /> [[nl:Muntmeester]]<br /> [[pl:Mincerz]]<br /> [[sv:Myntmästare]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Haim_G._Ginott&diff=112619015 Haim G. Ginott 2013-01-07T00:15:40Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Haim Ginott</p> <hr /> <div>'''Haim G. Ginott''' (* [[5. August]] [[1922]] in [[Tel Aviv]]; † [[4. November]] [[1973]] in [[New York City]]) war ein [[israel]]ischer [[Psychologe]], der sich mit der Beziehung zwischen [[Verwandtschaftsbeziehung#Eltern|Eltern]] und ihren Kindern befasste.<br /> <br /> Ginott begann 1947 in Israel als [[Primarlehrer]] zu arbeiten. Nach seiner Auswanderung in die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] studierte er an der [[Columbia University]] Psychologie, wo er 1952 in [[Klinische Psychologie|Klinischer Psychologie]] [[Promotion (Doktor)|promovierte]].&lt;ref&gt;H. W. Goddard, A. Ginott: ''Haim Ginott.'' In: [[N. J. Salkind]] (Hrsg.), ''Macmillan psychology reference series'', Band 1: Child development (S. 167-168). New York: Macmillan Reference, 2002.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Ginotts bekanntestes Werk ''Between parent and child'' (''Eltern und Kinder'') wurde in verschiedene Sprachen übersetzt und war einige Jahre lang [[Bestseller]].<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> * {{worldcat id|lccn-n50-29915}}<br /> * {{SUDOC|137294964}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> <br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=n/2006/086308|NDL=|VIAF=79283114|GNDName=105716294|GNDfehlt=|GNDCheck=2012-07-29|REMARK=}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Ginott, Haim G.}}<br /> [[Kategorie:Autor]]<br /> [[Kategorie:Psychologe]]<br /> [[Kategorie:Lehrer]]<br /> [[Kategorie:Israeli]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1922]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1973]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Ginott, Haim G.<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=israelischer Psychologe<br /> |GEBURTSDATUM=5. August 1922<br /> |GEBURTSORT=[[Tel Aviv]]<br /> |STERBEDATUM=4. November 1973<br /> |STERBEORT=[[New York City]]<br /> }}<br /> <br /> [[en:Haim Ginott]]<br /> [[fr:Haim Ginott]]<br /> [[hu:Haim Ginott]]<br /> [[pl:Haim Ginott]]<br /> [[pt:Haim Ginott]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erich_Everth&diff=112618896 Erich Everth 2013-01-07T00:09:31Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Erich Everth</p> <hr /> <div>[[Datei:Everth.jpg|thumb|Erich Everth]]<br /> <br /> '''Erich Everth''' (* [[3. Juli]] [[1878]] in [[Berlin]]; † [[22. Juni]] [[1934]] in [[Leipzig]]) war ein deutscher Kunsthistoriker, Journalist und der erste ordentliche Professor für [[Zeitungswissenschaft]] in Deutschland. Er zählt neben [[Otto Groth]] und [[Emil Dovifat]] zu den Begründern der [[Zeitungswissenschaft]] in Deutschland.<br /> <br /> == Leben und Werk ==<br /> === Frühe Berliner Jahre ===<br /> Everth wird 1878 in der aufblühenden Hauptstadt des neu gegründeten [[Deutsches Kaiserreich|Deutschen Reiches]] als Sohn eines Kaufmanns geboren. Er besucht das [[Joachimsthalsches Gymnasium|Joachimsthalsche Gymnasium]] und entschließt sich zu einem breit gefächerten Studium.<br /> <br /> Dieses unterbricht Everth 1906 und absolviert den freiwilligen einjährigen [[Wehrdienst|Militärdienst]].<br /> <br /> === Studium ===<br /> 1898 immatrikuliert sich Everth an der [[Humboldt-Universität zu Berlin|Friedrich-Wilhelms-Universität]] und studiert die Fächer Philosophie und Jura. Einige Semester später wechselt er zu Philosophie, Kunstgeschichte und Psychologie. Sein wichtigster Lehrer ist [[Max Dessoir]], der sich um eine Neubegründung einer systematischen Kunstwissenschaft bemühte.<br /> <br /> Everth [[Promotion (Doktor)|promoviert]] sich an der Philosophischen Fakultät der [[Universität Leipzig]] am 6. Mai 1909 bei [[August Schmarsow]] und [[Johannes Volkelt]].<br /> <br /> === Journalismus ===<br /> Everth tritt daraufhin als Redakteur der [[Rheinisch-Westfälische Zeitung|Rheinisch-Westfälischen Zeitung]] bei, wechselt dann als Berliner Vertreter zur [[Magdeburgische Zeitung|Magdeburgischen Zeitung]].<br /> <br /> Nach Ausbruch des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] zunächst im [[Ostfront (Erster Weltkrieg)|Osten]] Soldat, findet Everth erst als Referent in der Pressestelle beim Stab des ''Oberbefehlshabers Ost'' wieder Zeit zur Publikation. In den Flugschriften zur Monatszeitschrift [[Die Tat]], welche der Jenaische [[Eugen Diederichs|Eugen-Diederichs-Verlag]] seit 1915 veröffentlichte, erscheint Everths Studie ''Von der Seele der Soldaten im Felde''.<br /> Rückblickend urteilte Gerhard Menz, dass es „wohl die einzige Schrift unter der damaligen „Heldenliteratur“ ist, welche die wirkliche Psyche der Soldaten schilderte und darum auch in etwa 20.000 Auflage in den Schützengräben verkauft wurde.“ Auch [[Hermann Hesse]] würdigte das Buch mit einer Rezension, in welcher Hesse die feine psychologische Beobachtungsgabe Everths lobt.<br /> <br /> Nach dem Ende des Krieges wechselt Everth häufig seine stets exponierten Berufspositionen. 1917 noch Chefredakteur der [[Leipziger Volkszeitung]] geht er 1920 zur Berliner „Telegraphen Union“ (TU), arbeitet bei der [[Vossische Zeitung|Vossischen Zeitung]] und übernimmt 1923 die Leitung des nichtpolitischen Teils der [[Gustav Stresemann]] nahe stehenden [[Deutsche Allgemeine Zeitung|Deutschen Allgemeine Zeitung]] (DAZ). Ab 1924 korrespondiert Everth für das liberale [[Berliner Tageblatt]] aus [[Wien]], nach dem Zusammenbruch des Vielvölkerstaates [[Österreich-Ungarn]] eine der politisch interessantesten Bühnen Europas. Er verfasst zahlreiche Beiträge zur Ästhetik, Literatur- und Kunstgeschichte. Sie bestätigen, was der politische Standort der verschiedenen Redaktionen nahelegt. Mit einer ungewöhnlichen geistigen Mobilität vollzog der mittlerweile 40-jährige Publizist einen Einstellungswandel von unverkennbar [[Monarchie|monarchisch-nationaler]] Herkunft zum Befürworter [[Demokratie|demokratischer Prinzipien]].<br /> <br /> === Bildungswissenschaft ===<br /> Everths weit gefasstes Spektrum lässt sich treffend als „Bildungswissenschaft“ charakterisieren. Er veröffentlicht neben der publizistischen Tätigkeit in der Tagespresse zahlreiche Aufsätze und kleinere Gelegenheitsarbeiten vornehmlich ästhetischen, kunstwissenschaftlichen und kunsthistorischen Inhalts. Sie liefern ein facettenreiches Bild seiner vorwiegend kulturellen Interessen sowie seines vielseitigen Wissens. Everth ist ein Musterbeispiel für einen geistigen Wanderer durch verschiedenste [[Bildung]]sbereiche, der sich an wissenschaftlichen Disziplingrenzen weder aufhält noch stößt. So schafft er es, sich neben ästhetischen Grundgestalten, der [[Gartenkunst]] und der Frage, „wie man Bilder hängt“, über die Probleme des [[Städtebau]]s und der staatlichen [[Bürokratie]] zu äußern sowie sich öffentlich der Lage [[Rumänien]]s, der gotischen [[Skulptur]], dem zionistischen Maler Abel Pann, der [[Lebensphilosophie]] oder auch der nationalen Einheitsschule zu widmen.<br /> <br /> 1923 warnt er bereits vor dem dann im November erfolgenden [[Hitlerputsch]] in einem Artikel mit dem Titel „Nationalsozialistische Ziele“ vor der aus Bayern drohenden Gefahr. In der von [[Max Dessoir]] herausgegebenen „Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft“ erscheint 1925 ein umfangreicher Beitrag mit dem Titel „Die Kunst der Erzählung“. Der Text bildet den Abschluss einer langen Beschäftigung mit den [[Realismus (Literatur)|realistischen]] Erzählern des 19. Jahrhunderts. Zuvor war einer Schrift über [[Wilhelm Raabe]] eine ausführliche Monographie über [[Conrad Ferdinand Meyer]] gefolgt.<br /> <br /> === Ordinarius der Zeitungskunde ===<br /> Am 1. November 1926 wird der 48-jährige Kunsthistoriker als Nachfolger des [[Volkswirtschaftslehre|Volkswirtschaftlers]] [[Karl Bücher]] auf den ersten zeitungskundlichen Lehrstuhl an der Universität Leipzig berufen. Sein Augenmerk gilt dabei vor allem dem Ziel, der Zeitungswissenschaft ein erkenntnistheoretisches wie methodologisches Fundament und damit die Anerkennung als selbständige wissenschaftliche Disziplin zu verschaffen.<br /> <br /> Wie seine Antrittsvorlesung ''Zeitungskunde und Universität'' am 20. November 1926 belegt, macht sich Everth über den Status der in den Anfängen steckenden Wissenschaft keine Illusionen. Nüchtern kommt Everth zu einer kritischen Einschätzung der bestehenden zeitungswissenschaftlichen Methodik und ihrer [[Begriffsbildung]], gleichermaßen auf seine journalistische Erfahrung wie seinen wissenschaftlichen Überblick über die unterschiedlichsten Fächer verweisend:<br /> :„Wer die Probleme der Zeitung wirklich durchdenken will, muss sich noch in mancherlei anderen Bereichen als in dem der Presse umschauen; ohne ein starkes Bedürfnis, über den Zaun zu gucken, wird er nicht weit kommen.“<br /> <br /> Everth setzt sich mit dieser (von ihm auch gelebten) Perspektive deutlich von seinem Vorgänger Karl Bücher ab, dem er eine zu einseitig wirtschaftlich fundierte Perspektive vorwirft. Everth beschränkt den Gegenstand der Zeitungskunde auf die [[Zeitung]], im weiteren Sinne auf die gedruckte periodische Presse. Diese solle nicht isoliert von gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einflüssen untersucht werden. Es komme vielmehr auf einen systematischen Querschnitt der verschiedenen Verbindungsfäden an, dabei sei die Presse „mehr als nur ein gewöhnliches Erwerbsunternehmen“, sie müsse „als ein wenigstens teilweise geistiger Prozess und als Geistesgebilde verstanden werden.“<br /> <br /> Durch ihre „Vermittlungsfunktion“ befriedigt die Zeitung „als Sozialform in sich“ nach Everths Auffassung im [[Öffentlichkeit|öffentlichen Leben]] neben den wirtschaftlichen genauso soziale Bedürfnisse. Dieser sich psychologischen und soziologischen Fragestellungen zuwendende Ansatz ist im Rahmen der vorher weitgehend pressehistorisch (oder wie bei Bücher eher wirtschaftsgeschichtlich) orientierten Zeitungskunde ebenso neu wie die Verfahrensweise, welche Everth vorschlägt: Er will zunächst die horizontalen und vertikalen Besitzverhältnisse der deutschen Presse erarbeiten, später die Organisation der Zeitungsbetriebe mit den Methoden der Organisationssoziologie untersuchen. Dabei gilt besonderes Augenmerk der sozialen Funktion des zwischen der Welt und dem Einzelnen vermittelnden Journalisten. Ihm sollen in der Ausbildung Kenntnisse über das Zeitungswesen vermitteln werden, die zur richtigen Auffassung und Beurteilung seiner Arbeit anleiten.<br /> <br /> Everth misst der praktischen Ausbildungsfunktion der Zeitungskunde nur eine nachrangige Bedeutung zu. Im 1928 gedruckten Aufsatz „Die Zeitung im Dienst der Öffentlichkeit“ nennt er als vorrangige Aufgabe seines Instituts vielmehr „die wissenschaftliche Durchdringung der Zeitungskunde“ und daraus resultierend die Ausbildung eines wissenschaftlichen Nachwuchses für die „weitere Arbeit am Ausbau der Disziplin“.<br /> <br /> Es ist typisch für die frühe Zeit der Zeitungswissenschaft, dass jeder Hauptvertreter eine eigene [[Terminologie]] und [[Methodik]] ausbildete. Everth definiert sie also als „Integrationsdisziplin“ ohne eigene Methode, für deren umfassende Erschließung Methoden verschiedener Wissenschaften herangezogen werden können.<br /> <br /> ==== Arbeitsethos, Kriegsverlust ====<br /> Everth behielt auch als [[Kommunikationswissenschaft]]ler seine ästhetische Prägung. Er arbeitete nach [[Heinrich Wölfflin|Wölfflinschem]] Muster auf genaueste und detailfreudige Weise. Die Herausgabe der Zeitschrift „Das Wesen der Zeitung“ diente ihm dabei zu Grenzüberschreitungen, wie sie in der Geisteswissenschaft oft erst erheblich später üblich wurden.<br /> <br /> Sein eigentliches Hauptwerk vollendete er wenige Tage vor seinem Tod. 1931 war der erste Teil unter dem Titel „Die Öffentlichkeit in der Außenpolitik von Karl V. bis Napoleon“ erschienen. Diese Schrift findet noch in [[Jürgen Habermas]]' „[[Theorie des kommunikativen Handelns]]“ Aufnahme und Nachklang. Der zweite Teil beinhaltete die auf Napoleon folgende Zeit. Das Manuskript verlor sich in den [[Leipzig]]er Nachkriegswirren, aus denen die Familie schließlich zu Fuß nach [[Schleswig-Holstein]] floh. Das Werk gilt seitdem als verschollen und es bleibt abzuwarten, ob es wie andere verschollene Werke in einem [[Moskau]]er Archiv dereinst doch wieder auftauchen wird.<br /> <br /> ==== Medientheorie ====<br /> Everth nutzt die durch seine interdisziplinären Studien gewonnenen Erkenntnisse, um neue Fragen an die Pressegeschichte zu stellen. Die Untersuchung der „Öffentlichkeit in der Außenpolitik von Karl V. bis Napoleon“ will erhellen, „welche Rolle die Publizistik in der Außenpolitik gespielt hat“. Everth weist dem Medium also eine eigene Wirkungsmacht zu, die eigene Realitäten schaffen kann.<br /> <br /> Everth erweist sich als Vordenker der heute zentral gewordenen [[Medientheorie|medientheoretischen]] Fragestellungen, wenn er betont, es komme „immer nur auf die Bedeutung an, die das publizistische Element oder die Publizistik in der Politik gewonnen hat, und auf ihre Entwicklung im Zusammenhange mit anderen historischen Faktoren.“<br /> <br /> Everths Hauptwerk fand bereits bei zeitgenössischen Wissenschaftlern durchweg positive Aufnahme, und noch heute gilt es als bedeutendes pressehistorisches Nachschlagewerk und nicht zuletzt vorzügliche Materialsammlung.<br /> <br /> === Kampf gegen den Nationalsozialismus ===<br /> Als am 30. Januar 1933 eine neue Regierung aus Nationalsozialisten und Nationalkonservativen an die Macht kommt, feiern die mehr als achtzig Zeitungen der [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] das Ereignis in Großbuchstaben. Begeisterung ist aber auch beim Berliner Lokal-Anzeiger aus dem [[Deutschnationale Volkspartei|deutschnationalen]] [[Hugenberg-Konzern]] zu spüren und bei über tausend deutschen Tageszeitungen, die aus dem Hause Hugenberg Direktionen beziehen.<br /> <br /> In diesem Konzert der Gleichgesinnten gibt es nur wenige, die eine andere Melodie anstimmen. Und noch weniger, die wissen, wie solche Konzerte enden können. Zu diesen gehört Everth, „ein Mann der unbequemeren Sorte, dem es als Erstes um den Schutz der Pressefreiheit vor dem Knebelgriff der nationalsozialistischen Gleichschalter geht – eine Sorge, die ihn Beruf und Ehre und wohl auch die Lebenskraft kosten sollte“ (Arnulf Kutsch). Der sehr zurückgezogen forschende Everth nimmt nunmehr eindeutig Stellung und zeigt, dass er angesichts der Geschehnisse nicht im [[Elfenbeinturm]] der Wissenschaft verbleibt.<br /> <br /> ==== Der Kongress „Das Freie Wort“ ====<br /> Auf der vorerst letzten von liberalen und links-demokratischen Politikern organisierten öffentlichen Veranstaltung in Berlin, gerade zwei Wochen nachdem die ''[[Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes]]'' vom 4. Februar die Grundrechte der [[Weimarer Verfassung]], insbesondere eben die Versammlungs- und Pressefreiheit einschränkte, dem am 19. Februar 1933 im Festsaal der [[Kroll-Oper]] abgehaltenen Kongress „[[Das Freie Wort]]“, hält Everth ein flammendes Plädoyer für die Erhaltung der Pressefreiheit. Er war mit [[Alfred Kantorowicz]] der Meinung, „es gebe Zeiten, da das Freie Wort nicht mehr mit Worten, sondern durch die Tat verteidigt werden müsse.“ An der Kundgebung, auf der „zum letzten Mal der Ruf nach Gedankenfreiheit ertönte“, nahmen über 900 vernunftdemokratisch bzw. antinationalsozialistisch gesinnte Geistesgrößen teil, unter anderem [[Käthe Kollwitz]], [[Max Brauer]], [[Willi Münzenberg]], [[Adolf Grimme]], [[Ferdinand Tönnies]] und [[Heinrich Mann]]. [[Albert Einstein]] hatte am 6. Februar einen Aufruf zur Teilnahme am Kongress verfasst.<br /> Noch vor Beendigung der Kundgebung räumen „Ordnungskräfte“ der neuen Machthaber den Saal und erklären den Kongress für beendet. Wenige Tage später brennt auf der gegenüberliegenden Platzseite der Deutsche [[Reichstagsbrand|Reichstag]]; am 28. Februar setzte daraufhin die [[Reichstagsbrandverordnung]] des Reichspräsidenten die Grundrechte der Weimarer Verfassung außer Kraft.<br /> <br /> ==== Entlassung, Krankheit und Ende ====<br /> Gegen Everth werden daraufhin politische Ermittlungen eingeleitet. Nur kurze Zeit später erhält er ein Schreiben des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung, in dem es heißt, dass Everths Einstellung „in keiner Weise vereinbar wäre mit den Forderungen, die an einen Hochschullehrer im neuen Staat gestellt werden müssen.“ Am 29. April 1933 wird Everth wegen angeblich „undeutscher Einstellung“ zwangsbeurlaubt. Gerade diese Begründung traf Everth ganz besonders. Aber als einziger Zeitungswissenschaftler hatte er den Mut gehabt, Kritik an den Notverordnungen und der Pressepolitik der Nationalsozialisten zu üben. Everths [[Emeritierung|Zwangsemeritierung]] folgt am 30. September 1933, obwohl die Ermittlungen nichts ergeben hatten, was aufgrund des noch geltenden [[Beamtenrecht]]es zu einem derartigen Verfahren hätte führen dürfen.<br /> <br /> Zum Zeitpunkt der Zwangsemeritierung war Everth bereits schwer an Leukämie erkrankt. Weiterer Widerstand war ihm deshalb unmöglich. Erich Everth starb am 22. Juni 1934 in Leipzig.<br /> <br /> == Ehrungen ==<br /> Seit 2003 vergibt die Leipziger Medienstiftung ein nach Everth benanntes Stipendium, das bisher innerhalb des Institutes für Kommunikations- und Medienwissenschaft der [[Universität Leipzig]] vergeben wurde.<br /> <br /> == Quellen ==<br /> === Schriften ===<br /> * ''Männer der Zeit'', Faber, Magdeburg 1915 (zuerst in der Magdeburgischen Zeitung, 1915)<br /> * ''Von der Seele des Soldaten im Felde. Bemerkungen eines Kriegsteilnehmers'', Diederichs, Jena 1915<br /> * ''Das innere Deutschland nach dem Kriege'', Diederichs, Jena 1916<br /> * ''Conrad Ferdinand Meyer. Dichtung und Persönlichkeit'', Sibyllen-Verlag, Dresden 1924<br /> * ''Die Kunst der Erzählung'', in: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft, Bd. IX, Enke, Stuttgart 1925<br /> * ''Volkelts ästhetische Grundgestalten'', Eduard Pfeiffer, Leipzig 1926<br /> * ''Zeitungskunde und Universität. Antrittsvorlesung, gehalten am 20. November 1926'', Gustav Fischer, Jena 1927<br /> * ''Die Zeitung im Dienst der Öffentlichkeit. Eine begriffliche Grundlegung'', in: Archiv für Buchgewerbe und Gebrauchsgraphik, 1928<br /> * ''Das Studium der Zeitungskunde an der Universität Leipzig'', A. Lorenz, Leipzig 1928 (2. Auflage 1933)<br /> * ''Die Öffentlichkeit in der Außenpolitik von Karl V. bis Napoleon''. Gustav Fischer, Jena 1931<br /> <br /> === Literatur ===<br /> * Stefanie Averbeck: ''Erich Everth: Theorie der Öffentlichkeit und Interessen''. In: Großbothener Vorträge III. edition lumière, Bremen 2002<br /> * Hans Bohrmann, Arnulf Kutsch: ''Pressegeschichte und Pressetheorie. Erich Everth 1878–1934''. in: Publizistik 24 (1979), S. 386–403<br /> * Erik Koenen: ''Ein „einsamer“ Wissenschaftler? Erich Everth und das Leipziger Institut für Zeitungskunde zwischen 1926 und 1933. Ein Beitrag zur Bedeutung des Biographischen für die Geschichte der Zeitungswissenschaft''. In: Medien &amp; Zeit, 20. Jg. 2005, Heft 1, S. 38–50<br /> * Erik Koenen: ''Journalismus als soziale Form gedacht. Zum 70. Todestag von Erich Everth''. In: Journal Universität Leipzig. Mitteilungen und Berichte für die Angehörigen und Freunde der Universität, Jg. 2004, Heft 4 (Juli), S. 28<br /> * Ronald Lambrecht: ''Politische Entlassungen in der NS-Zeit.'' Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt, 2006, S. 68-70. ISBN 3374023975<br /> * Arnulf Kutsch: ''Von der unbequemen Sorte''. In: message 2/2002<br /> * Sylvia Werther, Thomas Lietz, Erik Koenen: ''Das Aus für das freie Wort. Die nationalsozialistische „Machtergreifung“ im Institut für Zeitungskunde''. In: Journal Universität Leipzig. Mitteilungen und Berichte für die Angehörigen und Freunde der Universität Leipzig, Jg. 2003, Heft 7 (Dezember), S. 37–38<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{DNB-Portal|116612339}}<br /> * {{CPL|Everth_33}}<br /> * [http://www.exilarchiv.de/Joomla/index.php?option=com_content&amp;task=view&amp;id=353&amp;Itemid=66 Biografie] in ''exilarchiv.de''<br /> * [http://www.leipziger-medienstiftung.de/2006/11/13/everth-stipendium/ Everth-Stipendium bei der Leipziger Medienstiftung]<br /> * [http://www.uni-leipzig.de/~kmw/relation/text/7-f1.htm Essay über den Medienstandort Leipzig] – Mit Einordnung Everths<br /> <br /> {{Lesenswert|5. Mai 2006|16359709}}<br /> <br /> {{Normdaten|PND=116612339|VIAF=67221366}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Everth, Erich}}<br /> [[Kategorie:Literaturwissenschaftler]]<br /> [[Kategorie:Kunsthistoriker]]<br /> [[Kategorie:Hochschullehrer (Universität Leipzig)]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1878]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1934]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Everth, Erich<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Zeitungswissenschaftler, Kunsthistoriker und Journalist<br /> |GEBURTSDATUM=3. Juli 1878<br /> |GEBURTSORT=[[Berlin]]<br /> |STERBEDATUM=22. Juni 1934<br /> |STERBEORT=[[Leipzig]]<br /> }}<br /> <br /> [[en:Erich Everth]]<br /> [[pl:Erich Everth]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gelbringfalter&diff=112597834 Gelbringfalter 2013-01-06T15:53:57Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Osadnik wielkooki</p> <hr /> <div>&lt;!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Tabelle siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --&gt;<br /> {{Taxobox<br /> | Taxon_Name = Gelbringfalter<br /> | Taxon_WissName = Lopinga achine<br /> | Taxon_Rang = Art<br /> | Taxon_Autor = ([[Giovanni Antonio Scopoli|Scopoli]], 1763)<br /> | Taxon2_WissName = Lopinga<br /> | Taxon2_Rang = Gattung<br /> | Taxon3_Name = Augenfalter<br /> | Taxon3_WissName = Satyrinae<br /> | Taxon3_Rang = Unterfamilie<br /> | Taxon4_Name = Edelfalter<br /> | Taxon4_WissName = Nymphalidae<br /> | Taxon4_Rang = Familie<br /> | Taxon5_Name = Schmetterlinge<br /> | Taxon5_WissName = Lepidoptera<br /> | Taxon5_Rang = Ordnung<br /> | Taxon6_Name = Insekten<br /> | Taxon6_WissName = Insecta<br /> | Taxon6_Rang = Klasse<br /> | Bild = Lopinga achine gliwa.jpg<br /> | Bildbeschreibung = <br /> }}<br /> <br /> Der '''Gelbringfalter''' (''Lopinga achine'') ist ein [[Schmetterlinge|Schmetterling]] ([[Tagfalter]]) aus der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Edelfalter]] (Nymphalidae).<br /> <br /> == Merkmale ==<br /> Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 50 bis 55 Millimetern. Sie haben graubraune Flügeloberseiten mit großen, schwarzen, dünn gelb umrandeten Flecken nahe der Flügelränder. &lt;ref name=&quot;Tolman/Lewington&quot;&gt;Tom Tolman, Richard Lewington: ''Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas'', S. 249, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH &amp; Co, Stuttgart 1998, ISBN 3-440-07573-7&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Verbreitung ==<br /> Sie kommen in [[Europa]], [[Russland]], im Norden Mittelasiens und in [[Japan]] nur lokal und vereinzelt vor. Sie leben an kleinen [[Wald]]lichtungen mit Gebüschen und in Hecken an Waldrändern. Man findet sie sowohl auf feuchten als auch auf trockenen Böden, die [[Basen (Chemie)|basisch]] oder nicht basisch sein können. Sie sind mit ihren [[Population (Biologie)|Populationen]] vielerorts stark rückläufig;&lt;ref name=&quot;Tolman/Lewington&quot;/&gt; Es handelt sich um eine stenöke Tagfalterart von Laubwäldern mit einem bestimmten Grasunterwuchs, die selten gefunden wird, die an klimatisch begünstigten Stellen gelegentlich aber auch an Nadelwaldrändern lebt.&lt;ref&gt;H. Habeler, ''Lepidopterologische Nachrichten aus der Steiermark'', Joannea Zool. 5: 35–47 (2003)&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Flugzeit ==<br /> Die Tiere fliegen in einer Generation von Anfang Juni bis Ende Juli.&lt;ref name=&quot;Tolman/Lewington&quot;/&gt;<br /> <br /> == Nahrung der Raupen ==<br /> Die [[Raupe (Schmetterling)|Raupen]] ernähren sich von den Blättern von [[Fieder-Zwenke]] (''Brachypodium pinnatum'') und von [[Wald-Zwenke]] (''Brachypodium sylvaticum'').&lt;ref name=&quot;Tolman/Lewington&quot;/&gt;<br /> <br /> == Quellen ==<br /> === Einzelnachweise ===<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> === Literatur ===<br /> * Hans-Josef Weidemann: ''Tagfalter: beobachten, bestimmen'', Naturbuch-Verlag Augsburg 1995, ISBN 3-89440-115-X<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commons|Lopinga achine|Gelbringfalter}}<br /> * [http://www.lepiforum.de/cgi-bin/lepiwiki.pl?Lopinga_Achine Lepiforum e. V.] Taxonomie und Fotos<br /> * {{FaunaEuropaea|ID=441223|WissName=Lopinga achine|Rang=Art}}<br /> * [http://www.salzburg.gv.at/gelbringfalter.htm Land Salzburg, Naturschutz: Gelbringfalter]<br /> * [http://www.schmetterling-raupe.de/art/achine.htm www.schmetterling-raupe.de]<br /> * [http://www.leps.it/indexjs.htm?SpeciesPages/LopinAchin.htm Moths and Butterflies of Europe and North Africa] (englisch)<br /> <br /> [[Kategorie:Edelfalter]]<br /> <br /> [[be:Краявочка прыдарожная]]<br /> [[be-x-old:Краявочка прыдарожная]]<br /> [[en:Lopinga achine]]<br /> [[et:Sõõrsilmik]]<br /> [[fi:Kirjopapurikko]]<br /> [[fr:Bacchante (papillon)]]<br /> [[lt:Akiuotasis satyras]]<br /> [[lv:Gāršas samtenis]]<br /> [[nl:Boszandoog]]<br /> [[no:Lopinga achine]]<br /> [[pl:Osadnik wielkooki]]<br /> [[pms:Lopinga achine]]<br /> [[ru:Краеглазка ахина]]<br /> [[sl:Scopolijev zlatook]]<br /> [[sv:Dårgräsfjäril]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tris_Speaker&diff=112597617 Tris Speaker 2013-01-06T15:49:16Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: pl:Tris Speaker</p> <hr /> <div>[[Datei:Tris Speaker.jpg|miniatur|Tris Speaker (1912)]]<br /> '''Tristram „Tris“ E. Speaker'''(* [[4. April]] [[1888]] in [[Hubbard (Texas)|Hubbard]], [[Texas]]; † [[8. Dezember]] [[1958]] in [[Lake Whitney (Texas)|Lake Whitney]], Texas) war ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Baseball]]spieler und [[Manager (Baseball)|–manager]] in der [[Major League Baseball]]. Seine Spitznamen waren ''The Grey Eagle'' und ''Spoke''.<br /> <br /> == Biografie ==<br /> <br /> Tris Speaker wurde in Hubbard, Texas geboren und wuchs dort auch auf. Bei einem Reitunfall brach er sich den rechten Arm und wurde so zum Linkshänder. Später verletzte er sich den linken Arm bei einem Unfall beim [[American Football]]. Die Chirurgen wollten den Arm amputieren, Speaker weigerte sich und sein Arm heilte wieder. [[1905]] spielte er eine Saison [[College Baseball]] am [[Fort Worth Polytechnic Institute]]. [[1906]] spielte Speaker erfolgreich bei den ''Cleburne Railroaders'', einem Team im [[Minor League Baseball]]. Hier entdeckten ihn die [[Boston Red Sox]] und verpflichteten ihn. Sein erstes Spiel in der [[American League]] bestritt Speaker am [[14. September]] [[1907]] gegen die [[Oakland Athletics|Philadelphia Athletics]]. Insgesamt bestritt er 1907 sieben Spiele in der Major League. [[1908]] überließen die Red Sox Speaker den [[Little Rock Travelers]] als Austausch für die Bereitstellung des Klubgeländes für das Vorbereitungstraining. Tris Speaker zeigte in Little Rock so gute Leistungen, dass sich die Red Sox entschlossen, den Vertrag zurückzukaufen. In dieser Saison bestritt Speaker noch 31 Spiele in der American League bei einem [[Batting Average|Schlagdurchschnitt]] von 22,4 %. <br /> <br /> [[1909]] wurde Speaker Stammspieler auf der Position des [[Baseball#Positionen der Defensive|Centerfielders]]. In 143 Spielen kam er auf einen Schlagdurchschnitt von 30,9 %. Mit der Verpflichtung von [[Duffy Lewis]] kam es zur Bildung des ''Million Dollar Outfields'', welches Speaker, Lewis und [[Harry Hooper]] bildeten. Sein bestes Jahr bei den Red Sox hatte Tris Speaker [[1912]]. Er spielte in allen Spielen mit, erreichte einen Schlagdurchschnitt von 38,3 %. Er führte die American League mit 10 [[Home Run]]s und 53 Doubles an. Karrierebestmarken gelangen ihm mit 222 Basehits, 136 Runs, 580 at-bats und 52 gestohlenen Bases. In der [[World Series]] gegen die [[San Francisco|New York Giants]] konnten sich die Red Sox in acht Spielen durchsetzen. Speaker führte sein Team mit einem Schlagdurchschnitt von 30 %, neun Basehits und vier erzielten Runs an. Seinen zweiten Erfolg mit den Red Sox in der World Series feierte Speaker [[1915]]. Speaker und [[George Herman Ruth|Babe Ruth]], damals noch als [[Pitcher]], waren beim Sieg gegen die [[Philadelphia Phillies]] die stärksten Spieler Bostons.<br /> <br /> Nach dem World-Series-Erfolg sollte Speaker eine Gehaltsreduzierung von 15.000$ auf 9000$ hinnehmen. Er weigerte sich, solch einen Vertrag zu unterschreiben und wurde am [[12. April]] [[1916]] zu den [[Cleveland Indians]] transferiert. Bei den Indians wurde Speaker mit einem Jahresgehalt von 40.000$ zum bestbezahlten Baseballspieler seiner Zeit. 1916 beendete Speaker auch [[Ty Cobb]]s Serie von neun Titeln als Spieler mit dem besten Schlagdurchschnitt in der American League. Mit 38,6 % war Speaker deutlich besser als Cobb mit 37,1 %. Ebenfalls überragend waren Speakers Leistungen in der Defensive. Manche bezeichneten ihn sogar als den fünften Infielder.<br /> <br /> Im Lauf der Saison [[1919]] übernahm Tris Speaker auch die Aufgaben des Managers bei den Indians. <br /> [[1920]] führte er sein Team in die World Series gegen die [[Brooklyn Dodgers (Baseball)|Brooklyn Dodgers]]. Die Indians gewannen die erste World Series ihrer Geschichte, Speaker seine dritte als Spieler und seine erste und einzige als Manager. <br /> <br /> Am [[17. Mai]] [[1925]] erreichte Speaker als fünfter Spieler in der Geschichte der Major League und der zweite Spieler der Indians nach [[Nap Lajoie]] seinen 3000. Basehit gegen [[Tom Zachary]] von den [[Minnesota Twins|Washington Senators]]. Seine Karriere als Manager musste er nach der Saison [[1926]] beenden. Speaker und Ty Cobb waren verdächtig, in einen Wettskandal verwickelt zu sein, so dass der Präsident der American League [[Ban Johnson]] beiden den Rücktritt ''empfahl''.<br /> <br /> Als Spieler bestritt Speaker noch zwei Spielzeiten bei den Washington Senators und den Philadelphia Athletics. Er beendete seine Karriere mit 3514 Basehits. Darunter waren 793 Doubles, mit denen er noch heute die ewige Bestenliste der Major League Baseball anführt. Sein Schlagdurchschnitt von 34,5 % ist der füntbeste der MLB.<br /> <br /> [[1937]] wurde Tris Speaker in die [[Baseball Hall of Fame]] aufgenommen. Er verstarb im Alter von 70 Jahren 1958 in Lake Whitney, Texas.<br /> <br /> == Seine Stationen als Spieler ==<br /> <br /> * 1907-1915 [[Boston Red Sox]]<br /> * 1916-1926 [[Cleveland Indians]]<br /> * 1927 [[Minnesota Twins|Washington Senators]]<br /> * 1928 [[Oakland Athletics|Philadelphia Athletics]]<br /> <br /> == Seine Stationen als Manager ==<br /> <br /> * 1919-1926 [[Cleveland Indians]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.baseball-reference.com/s/speaktr01.shtml Daten als Spieler (engl.)]<br /> * [http://www.baseball-reference.com/managers/speaktr01.shtml Daten als Manager (engl.)]<br /> * [http://www.baseballlibrary.com/baseballlibrary/ballplayers/S/Speaker_Tris.stm Biografie (engl.)]<br /> * [http://www.baseballhalloffame.org/hofers_and_honorees/hofer_bios/speaker_tris.htm Hall of Fame (engl.)]<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|LCCN=n/93/81166|VIAF=23814385}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Speaker, Tris}}<br /> [[Kategorie:Baseballspieler (Vereinigte Staaten)]]<br /> [[Kategorie:Baseballtrainer (Vereinigte Staaten)]]<br /> [[Kategorie:US-Amerikaner]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1888]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1958]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Speaker, Tris<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Speaker, Tristram E.; The Grey Eagle; Spoke<br /> |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Baseballspieler und -manager<br /> |GEBURTSDATUM=4. April 1888<br /> |GEBURTSORT=[[Hubbard (Texas)|Hubbard]], [[Texas]]<br /> |STERBEDATUM=8. Dezember 1958<br /> |STERBEORT=[[Lake Whitney (Texas)|Lake Whitney]], [[Texas]]<br /> }}<br /> <br /> [[da:Tris Speaker]]<br /> [[en:Tris Speaker]]<br /> [[es:Tris Speaker]]<br /> [[fr:Tris Speaker]]<br /> [[ja:トリス・スピーカー]]<br /> [[ko:트리스 스피커]]<br /> [[pl:Tris Speaker]]<br /> [[simple:Tris Speaker]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mario_Medina_(Fu%C3%9Fballspieler)&diff=112596927 Mario Medina (Fußballspieler) 2013-01-06T15:32:26Z <p>Ver-bot: r2.7.2) (Bot: Ergänze: en:Mario Medina, pl:Mario Medina</p> <hr /> <div>{{Dieser Artikel|behandelt den mexikanischen Fußballspieler. Für den gleichnamigen venezolanischen Radrennfahrer siehe [[Mario Medina (Radsportler)]].}}<br /> <br /> {{Infobox Fußballspieler<br /> | kurzname = Mario Medina <br /> | bild =<br /> | langname = Mario Medina Rojas<br /> | geburtstag = [[2. September]] [[1952]]<br /> | geburtsort = <br /> | geburtsland = [[Mexiko]]<br /> | sterbedatum = <br /> | sterbeort = <br /> | sterbeland = <br /> | größe = <br /> | position = [[Mittelfeldspieler|Mittelfeld]]<br /> | jugendjahre = <br /> | jugendvereine = <br /> | jahre = 1972–1981 &lt;br&gt; 1981–1982 <br /> | vereine = [[Deportivo Toluca|Toluca FC]] &lt;br&gt; [[CD Cruz Azul|Cruz Azul]] <br /> | spiele (tore) = 155 (19) &lt;br&gt; 4 {{0}}(0)<br /> | nationaljahre = 1975–1980 <br /> | nationalmannschaft = [[Mexikanische Fußballnationalmannschaft|Mexiko]]<br /> | länderspiele (tore) = 18 {{0}}(2)<br /> | trainerjahre = <br /> | trainervereine = <br /> | lgupdate =<br /> | nmupdate = <br /> }}<br /> <br /> '''Mario Medina''' (* [[2. September]] [[1952]]) ist ein ehemaliger [[Mexiko|mexikanischer]] [[Fußball]]spieler, dessen Stammposition sich im offensiven [[Mittelfeldspieler|Mittelfeld]] befand.<br /> <br /> == Leben ==<br /> === Verein ===<br /> Mario Medina erhielt seinen ersten [[Profifußball|Profivertrag]] in der Saison 1972/73 beim [[Deportivo Toluca|Toluca FC]], mit dem er die [[Primera División (Mexiko)|Meisterschaft]] in der Saison 1974/75 gewann und bei dem er bis zur Saison 1980/81 unter Vertrag stand. Anschließend wechselte er in die [[Mexiko-Stadt|Hauptstadt]] zum [[CD Cruz Azul]], bei dem er in der Saison 1981/82 nur viermal eingesetzt wurde und noch in derselben Saison seine aktive Laufbahn beendete.<br /> <br /> === Nationalmannschaft ===<br /> Sein Debüt im Dress der [[Mexikanische Fußballnationalmannschaft|mexikanischen Nationalmannschaft]] gab Medina in einem am 3. August 1975 in den USA ausgetragenen Freundschaftsspiel, das gegen die DDR mit 0:1 verloren wurde. Sein letzter Länderspieleinsatz fand bei der unerwarteten 0:4-Niederlage gegen Neuseeland am 20. August 1980 statt. <br /> <br /> Seine beiden Länderspieltore erzielte Medina im November 1979 in den Spielen gegen Peru (1:0) und Finnland (1:1). <br /> <br /> Höhepunkt seiner Länderspielkarriere war die Nominierung für das [[Fußball-Weltmeisterschaft 1978/Mexiko|WM-Aufgebot der Mexikaner]], bei dem Medina allerdings nicht zum Einsatz kam. <br /> <br /> == Erfolge ==<br /> * [[Liste der Meistermannschaften von Deportivo Toluca|Mexikanischer Meister]]: 1974/75 <br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.femexfut.org.mx/portalv2/secciones.aspx?s=999&amp;ep=171 Profil beim Mexikanischen Fußballverband] <br /> * [http://www.national-football-teams.com/v2/player.php?id=19222 Profil bei National Football Teams]<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Medina, Mario}}<br /> [[Kategorie:Fußballnationalspieler (Mexiko)]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1952]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> [[Kategorie:Mexikanischer Meister (Fußball)]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME= Medina, Mario<br /> |ALTERNATIVNAMEN= Medina Rojas, Mario<br /> |KURZBESCHREIBUNG= mexikanischer Fußballspieler <br /> |GEBURTSDATUM= 2. September 1952<br /> |GEBURTSORT= [[Mexiko]]<br /> |STERBEDATUM= <br /> |STERBEORT= <br /> }}<br /> <br /> [[en:Mario Medina]]<br /> [[es:Mario Medina]]<br /> [[it:Mario Medina]]<br /> [[pl:Mario Medina]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=%C3%9Cberh%C3%B6hung&diff=92357830 Überhöhung 2011-08-12T12:42:54Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: ja:カント (路線)</p> <hr /> <div>{{Dieser Artikel|erläutert die Überhöhung bei Fahrbahnen. Für die Verwendung im Bereich der Kartografie siehe [[Maßstab (Kartografie)]]. Überhöhung einer Person oder Sache siehe [[Idealisierung (Psychologie)]] }}<br /> <br /> [[Datei:Track cycling 2005.jpg|miniatur|[[Steilkurve]] einer Radrennbahn]]<br /> <br /> '''Überhöhung''' ist eine [[Querneigung]] einer Fahrbahn in einer Kurve zum Kurveninneren hin. Der Zweck der Überhöhung ist, die aus [[Zentrifugalkraft]] und [[Gewichtskraft]] des Fahrzeugs resultierende Kraft möglichst senkrecht zur Fahrbahn wirken zu lassen, um ein [[Schwimmwinkel|Schleudern]] oder Umkippen des Fahrzeugs zu verhindern. Überhöhungen werden verwendet:<br /> * bei Verkehrswegen: [[Bahn (Verkehr)|Schienenbahn]]en und [[Straße]]n (beim Straßenentwurf [[Querneigung]] genannt)<br /> * bei Sportstätten: [[Radrennbahn]]en und [[Motorsport]]-Rennstrecken, hier spricht man auch von [[Steilkurve]]<br /> <br /> == Schienenbahnen ==<br /> <br /> [[Datei:Tobu-8078.jpg|miniatur|Überhöhtes Gleis]]<br /> [[Datei:Überhöhung NBS.jpg|miniatur|Kurvenüberhöhung am [[Geisbergtunnel]]]]<br /> <br /> Bei Schienenbahnen wird die Überhöhung durch den Höhenunterschied beider [[Schiene (Schienenverkehr)|Schiene]]n eines [[Gleis]]es angegeben. Die Überhöhung bewirkt, dass Radien mit höheren Geschwindigkeiten befahren werden können, ohne dass Ladung oder Fahrgäste starken Beschleunigungen zur Seite ausgesetzt werden oder ein [[Schienenfahrzeug]] entgleist. Außerdem reduziert sie die ungleichmäßige Abnutzung der Schienen. Als 'ausgleichende Überhöhung' bezeichnet man die Überhöhung, welche beim Erreichen einer [[Entwurfsgeschwindigkeit]] die auf das Schienenfahrzeug wirkende Querbeschleunigung eliminiert.<br /> <br /> Aus der Anforderung, dass an jeder Stelle des Fahrweges ein sicherer [[Notbremse|Nothalt]] eines Schienenfahrzeuges möglich sein muss, ergibt sich eine maximale Überhöhung, um im Stillstand ein Umkippen des Fahrzeugs nach innen zu verhindern. In Deutschland gestattet die [[Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung ]] in Abhängigkeit von den verwendeten Fahrzeugen, deren Ladung und Sicherung eine Überhöhung von maximal 180&amp;nbsp;mm&lt;ref&gt;[http://www.wedebruch.de/gesetze/betrieb/ebo1.htm Text der EBO bei wedebruch.de]&lt;/ref&gt;, dies entspricht bei der [[Normalspur]]weite von 1435&amp;nbsp;mm einer Querneigung von 12&amp;nbsp;%. Bedingt durch Toleranzen bei Bau und Instandhaltung von Gleisen, beträgt die maximal zulässige Überhöhung bei deutschen Infrastrukturbetreibern für [[Schotteroberbau]] 160 mm und für [[Feste_Fahrbahn|feste Fahrbahnen]] 170 mm. Im Bereich von Bahnsteigen ist meist deutlich weniger Überhöhung zulässig.<br /> <br /> === Überhöhungsfehlbetrag ===<br /> Als '''Überhöhungsfehlbetrag''' bezeichnet man die Differenz zwischen der tatsächlichen Überhöhung eines Gleisbogens und der Überhöhung, die nötig wäre, um dort die Querbeschleunigung bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit vollständig auszugleichen. Die Festlegung des maximalen Überhöhungsfehlbetrages in den Vorschriften begrenzt so die [[Querkraft|Querkräfte]], denen Fahrgäste und Ladung ausgesetzt werden können.<br /> <br /> === Realisierung ===<br /> Ein Höhenversatz innerhalb der Schiene ist nicht befahrbar, so dass die Überhöhung durch sogenannte [[Überhöhungsrampe]]n hergestellt wird. Die Schienen sind starr mit den [[Bahnschwelle|Schwelle]]n verbunden. Um die unterschiedliche Höhenlage der Schienen zu erreichen, werden diese in Schräglage im [[Schotterbett]] eingebaut. Die einfachste Form der Herstellung ist die Realisierung einer linear zunehmenden Überhöhung, die meist im Grundriss mit einem [[Übergangsbogen]] (Klothoide) zusammenfällt. Darüber hinaus existieren in der Praxis noch Überhöhungsrampen, die sich am Grundriss von Übergangsbögen 4. Ordnung (s-förmig) oder 5. Ordnung (Bloss) orientieren. Die französische Staatsbahn realisiert die erforderlichen Überhöhungsrampen durch die sogenannte [[doucine]], die eine gerade Überhöhungsrampe mit Ausrundungen am Anfang und Ende darstellt. Durch die Berücksichtigung der Ausrundungen werden die Seitenbeschleunigungen, die bei herkömmlichen geraden Überhöhungsrampen an den Übergängen auftreten, reduziert. Dies ermöglicht eine kürzere Entwicklungslänge und somit steilere [[Steigung|Längsneigungen]].<br /> <br /> == Motorsport ==<br /> [[Datei:Through the tri-oval.jpg|miniatur|NASCAR-Starterfeld fährt in die überhöhte Kurve ein.]]<br /> Überhöhungen waren in den Anfängen des Motorsports in Form von [[Steilkurve]]n auf vielen Rennstrecken anzutreffen, heute noch bekannte Beispiele sind [[Autodromo Nazionale Monza|Monza]], die [[AVUS]] oder die ''Betonkehre'' des alten [[Nürburgring]]s. Aufgrund der Sicherheitsdiskussionen in 1960er/1970er Jahre wurden in Europa viele Steilkurven zurückgebaut. Heute sind nur noch wenige Überhöhungen vorhanden, eine der bekanntesten Kurven ist das ''Caracciola-Karussell'' auf der [[Nordschleife]] des Nürburgrings. Die in Amerika üblichen [[Ovalkurs]]e sind oft mit 30° und mehr Überhöhung ausgelegt.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> * [http://www.zeno.org/Roell-1912/A/Schienen%C3%BCberh%C3%B6hung Sehr genaue und ausführliche Erklärung zur Schienenüberhöhung]<br /> * [http://www.zeno.org/Roell-1912.images/I/Ro080467.jpg Formel zur Berechnung der Schienenüberhöhung]<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> <br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Uberhohung}}<br /> [[Kategorie:Bahnanlagentechnik]]<br /> [[Kategorie:Bahnanlage]]<br /> [[Kategorie:Rennstrecke]]<br /> <br /> [[ca:Peralt]]<br /> [[en:Cant (road/rail)]]<br /> [[es:Peralte]]<br /> [[fr:Dévers]]<br /> [[it:Sopraelevazione ferroviaria]]<br /> [[ja:カント (路線)]]<br /> [[nl:Verkanting]]<br /> [[no:Dossering]]<br /> [[pl:Przechyłka toru]]<br /> [[sv:Skevning]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=%C3%9Cberh%C3%B6hung&diff=92357763 Überhöhung 2011-08-12T12:40:18Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: ca, pl, sv Entferne: ja</p> <hr /> <div>{{Dieser Artikel|erläutert die Überhöhung bei Fahrbahnen. Für die Verwendung im Bereich der Kartografie siehe [[Maßstab (Kartografie)]]. Überhöhung einer Person oder Sache siehe [[Idealisierung (Psychologie)]] }}<br /> <br /> [[Datei:Track cycling 2005.jpg|miniatur|[[Steilkurve]] einer Radrennbahn]]<br /> <br /> '''Überhöhung''' ist eine [[Querneigung]] einer Fahrbahn in einer Kurve zum Kurveninneren hin. Der Zweck der Überhöhung ist, die aus [[Zentrifugalkraft]] und [[Gewichtskraft]] des Fahrzeugs resultierende Kraft möglichst senkrecht zur Fahrbahn wirken zu lassen, um ein [[Schwimmwinkel|Schleudern]] oder Umkippen des Fahrzeugs zu verhindern. Überhöhungen werden verwendet:<br /> * bei Verkehrswegen: [[Bahn (Verkehr)|Schienenbahn]]en und [[Straße]]n (beim Straßenentwurf [[Querneigung]] genannt)<br /> * bei Sportstätten: [[Radrennbahn]]en und [[Motorsport]]-Rennstrecken, hier spricht man auch von [[Steilkurve]]<br /> <br /> == Schienenbahnen ==<br /> <br /> [[Datei:Tobu-8078.jpg|miniatur|Überhöhtes Gleis]]<br /> [[Datei:Überhöhung NBS.jpg|miniatur|Kurvenüberhöhung am [[Geisbergtunnel]]]]<br /> <br /> Bei Schienenbahnen wird die Überhöhung durch den Höhenunterschied beider [[Schiene (Schienenverkehr)|Schiene]]n eines [[Gleis]]es angegeben. Die Überhöhung bewirkt, dass Radien mit höheren Geschwindigkeiten befahren werden können, ohne dass Ladung oder Fahrgäste starken Beschleunigungen zur Seite ausgesetzt werden oder ein [[Schienenfahrzeug]] entgleist. Außerdem reduziert sie die ungleichmäßige Abnutzung der Schienen. Als 'ausgleichende Überhöhung' bezeichnet man die Überhöhung, welche beim Erreichen einer [[Entwurfsgeschwindigkeit]] die auf das Schienenfahrzeug wirkende Querbeschleunigung eliminiert.<br /> <br /> Aus der Anforderung, dass an jeder Stelle des Fahrweges ein sicherer [[Notbremse|Nothalt]] eines Schienenfahrzeuges möglich sein muss, ergibt sich eine maximale Überhöhung, um im Stillstand ein Umkippen des Fahrzeugs nach innen zu verhindern. In Deutschland gestattet die [[Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung ]] in Abhängigkeit von den verwendeten Fahrzeugen, deren Ladung und Sicherung eine Überhöhung von maximal 180&amp;nbsp;mm&lt;ref&gt;[http://www.wedebruch.de/gesetze/betrieb/ebo1.htm Text der EBO bei wedebruch.de]&lt;/ref&gt;, dies entspricht bei der [[Normalspur]]weite von 1435&amp;nbsp;mm einer Querneigung von 12&amp;nbsp;%. Bedingt durch Toleranzen bei Bau und Instandhaltung von Gleisen, beträgt die maximal zulässige Überhöhung bei deutschen Infrastrukturbetreibern für [[Schotteroberbau]] 160 mm und für [[Feste_Fahrbahn|feste Fahrbahnen]] 170 mm. Im Bereich von Bahnsteigen ist meist deutlich weniger Überhöhung zulässig.<br /> <br /> === Überhöhungsfehlbetrag ===<br /> Als '''Überhöhungsfehlbetrag''' bezeichnet man die Differenz zwischen der tatsächlichen Überhöhung eines Gleisbogens und der Überhöhung, die nötig wäre, um dort die Querbeschleunigung bei der zulässigen Höchstgeschwindigkeit vollständig auszugleichen. Die Festlegung des maximalen Überhöhungsfehlbetrages in den Vorschriften begrenzt so die [[Querkraft|Querkräfte]], denen Fahrgäste und Ladung ausgesetzt werden können.<br /> <br /> === Realisierung ===<br /> Ein Höhenversatz innerhalb der Schiene ist nicht befahrbar, so dass die Überhöhung durch sogenannte [[Überhöhungsrampe]]n hergestellt wird. Die Schienen sind starr mit den [[Bahnschwelle|Schwelle]]n verbunden. Um die unterschiedliche Höhenlage der Schienen zu erreichen, werden diese in Schräglage im [[Schotterbett]] eingebaut. Die einfachste Form der Herstellung ist die Realisierung einer linear zunehmenden Überhöhung, die meist im Grundriss mit einem [[Übergangsbogen]] (Klothoide) zusammenfällt. Darüber hinaus existieren in der Praxis noch Überhöhungsrampen, die sich am Grundriss von Übergangsbögen 4. Ordnung (s-förmig) oder 5. Ordnung (Bloss) orientieren. Die französische Staatsbahn realisiert die erforderlichen Überhöhungsrampen durch die sogenannte [[doucine]], die eine gerade Überhöhungsrampe mit Ausrundungen am Anfang und Ende darstellt. Durch die Berücksichtigung der Ausrundungen werden die Seitenbeschleunigungen, die bei herkömmlichen geraden Überhöhungsrampen an den Übergängen auftreten, reduziert. Dies ermöglicht eine kürzere Entwicklungslänge und somit steilere [[Steigung|Längsneigungen]].<br /> <br /> == Motorsport ==<br /> [[Datei:Through the tri-oval.jpg|miniatur|NASCAR-Starterfeld fährt in die überhöhte Kurve ein.]]<br /> Überhöhungen waren in den Anfängen des Motorsports in Form von [[Steilkurve]]n auf vielen Rennstrecken anzutreffen, heute noch bekannte Beispiele sind [[Autodromo Nazionale Monza|Monza]], die [[AVUS]] oder die ''Betonkehre'' des alten [[Nürburgring]]s. Aufgrund der Sicherheitsdiskussionen in 1960er/1970er Jahre wurden in Europa viele Steilkurven zurückgebaut. Heute sind nur noch wenige Überhöhungen vorhanden, eine der bekanntesten Kurven ist das ''Caracciola-Karussell'' auf der [[Nordschleife]] des Nürburgrings. Die in Amerika üblichen [[Ovalkurs]]e sind oft mit 30° und mehr Überhöhung ausgelegt.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> * [http://www.zeno.org/Roell-1912/A/Schienen%C3%BCberh%C3%B6hung Sehr genaue und ausführliche Erklärung zur Schienenüberhöhung]<br /> * [http://www.zeno.org/Roell-1912.images/I/Ro080467.jpg Formel zur Berechnung der Schienenüberhöhung]<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> <br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Uberhohung}}<br /> [[Kategorie:Bahnanlagentechnik]]<br /> [[Kategorie:Bahnanlage]]<br /> [[Kategorie:Rennstrecke]]<br /> <br /> [[ca:Peralt]]<br /> [[en:Cant (road/rail)]]<br /> [[es:Peralte]]<br /> [[fr:Dévers]]<br /> [[it:Sopraelevazione ferroviaria]]<br /> [[nl:Verkanting]]<br /> [[no:Dossering]]<br /> [[pl:Przechyłka toru]]<br /> [[sv:Skevning]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jan_Van%C3%ADk&diff=92329672 Jan Vaník 2011-08-11T18:27:49Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: cs:Jan Vaník</p> <hr /> <div>'''Jan Vaník''' (* [[11. April]] [[1892]] in [[Prag]]; † [[12. Juni]] [[1950]]) war ein [[österreich]]ischer und [[Tschechoslowakei|tschechoslowakischer]] [[Fußballspieler]] auf der Position eines [[Mittelstürmer]]s und Teilnehmer mit der tschechoslowakischen Nationalmannschaft an den [[Olympische Spiele|Olympischen Spielen]] von 1920 in Antwerpen. <br /> <br /> ==Aufstieg bei Sparta Prag und Intermezzo im österreichischen Team==<br /> Seine Karriere begann der spätere [[Nationalspieler]] als 15-jähriger beim kleinen tschechischen Verein SK Letná. Nach einem Jahr wechselte er zum SK Bubeneč, wo er in Begegnungen gegen die starken Prager Vereine durch sein gutes Stellungsspiel und seine Angriffsstärke auf sich aufmerksam machte. Bereits im Alter von 18 Jahren debütierte er für den heutigen Traditionsverein [[Sparta Prag|AC Sparta Prag]] und gewann mit den Hauptstädtern 1912 die böhmische Meisterschaft (Mistrovstvi CSF), sowie 1915 den Pohár Dobrocinnosti (Charity-Cup), ein Vorläufer des heutigen tschechischen Pokalbewerbes. <br /> <br /> Nach sechs Jahren bei Sparta ging er 1916 zum Stadtkonkurrenten [[Slavia Prag]]. Mit den Rot-Weißen spielte er 1917 auch mehrmals in Freundschaftsspielen gegen Wiener Vereine und überzeugte durch sehr guten Leistungen vor allem in den Begegnungen gegen die [[Austria Wien|Amateure]] (10:0) und [[Wiener AC]] (1:0) worauf er von [[Hugo Meisl]] und [[Heinrich Retschury]] noch im selben Jahr in das österreichische Nationalteam einberufen wurde. Bis 1918 gehörte das Kronland Böhmen mit der Hauptstadt Prag zur österreichischen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie weshalb eine Teamberufung böhmischer Fußballer (deutscher wie tschechischer Abstammung) damals nichts Ungewöhnliches war. Vor allem die starken Prager Vereine Slavia, Sparta und [[DFC Prag|DFC]] stellten bis 1918 immer wieder österreichische Nationalspieler. <br /> <br /> Sein [[Debüt]] in der [[Österreichische Fußballnationalmannschaft|österreichischen Fußballnationalmannschaft]] feierte Jan Vaník vor 12.000 Zuschauern am 15. Juli 1917 bei der 1:4-Niederlage gegen [[Ungarische Fußballnationalmannschaft|Ungarn]] in [[Wien]]. Das einzige Tor für Österreich - den Ausgleich zum 1:1 - erzielte sein Vereinskollege von Slavia, Vaclav Prosek. Ein paar Monate später verlor Vaník mit Österreich auch sein zweites Länderspiel. Diesmal unterlagen die Österreicher dem Erzkonkurrenten Ungarn mit 1:2, wobei mit Franz Fichta, dem Teamdebütanten und Torschützen Josef Sedlacek, sowie Prosek und Vaník sogar vier Spieler der Prager Slavia im Aufgebot der Österreicher standen. <br /> <br /> ==Karriere im tschechoslowakischen Team und erster Meister mit Slavia ==<br /> Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] spielte Jan Vaník in der Nationalmannschaft der nunmehrigen Tschechoslowakei. Seinen ersten Einsatz verzeichnete er bei den Olympischen Spielen in [[Antwerpen]] am 28. August 1920 im Spiel gegen [[Jugoslawische Fußballnationalmannschaft|Jugoslawien]]. Vaník steuerte bei diesem Triumph für sein noch junges Vaterland drei Tore zum 7:0 Endstand bei und trat auch als Organisator des Angriffsspiels und Vorbereiter weiterer Treffer in Aktion. Mit seiner Mannschaft schaffte er in Antwerpen nach weiteren Siegen gegen [[Norwegische Fußballnationalmannschaft|Norwegen]] (4:0; 1 Tor) und [[Französische Fußballnationalmannschaft|Frankreich]] (4:1) sogar den Einzug in das [[Olympische Sommerspiele 1920/Fußball|Olympische Finale]], wo die Tschechoslowaken allerdings für einen Eklat sorgten, als sie nach zwei umstrittenen Toren für [[Belgische Fußballnationalmannschaft|Belgien]] in der 40. Minute geschlossen das Spielfeld verließen. Die belgische Nationalmannschaft wurde daraufhin zum Sieger erklärt, während die Tschechoslowakei disqualifiziert und dadurch von den weiteren Platzierungsspielen ausgeschlossen wurde. In seiner Karriere brachte es Jan Vaník auf insgesamt zwölf Einsätze für die [[Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft|tschechoslowakische Nationalmannschaft]] wobei er zehn Tore erzielte. Die meisten Treffer in einem Match gelangen ihm 1921 in der Begegnung mit Jugoslawien, in der er vier der sechs Tore seiner Mannschaft schoss. Den Abschied aus der Nationalmannschaft feierte er am 24. Mai 1925 in Prag mit einem 3:1 Erfolg gegen Österreich. <br /> <br /> Bei Slavia entwickelte sich der Mittelstürmer nach dem Krieg allmählich zum Führungsspieler und stand der Mannschaft jahrelang auch als Kapitän vor. 1925 gewann Vaník mit den Rot-Weißen die erste offizielle tschechoslowakische Meisterschaft und wurde mit 13 Toren auch noch erster Torschützenkönig in der neu gegründeten [[Fußball in der Tschechoslowakei|Asociační liga]]. Während seiner Laufbahn erzielte er in 449 Meisterschaftsspielen 247 Tore und zählt damit in der Statistik auch heute noch zu den treffsichersten Stürmern in der langjährigen Geschichte des tschechischen bzw. tschechoslowakischen Meisterschaftsfußballs. 1926 beendete Jan Vaník seine erfolgreiche Karriere als Fußballspieler und zog sich in das Privatleben zurück.<br /> <br /> ==Vereine==<br /> * SK Letná (1907-1908)<br /> * SK Bubeneč (1908-1910)<br /> * [[Sparta Prag|AC Sparta Prag]] (1910-1916)<br /> * [[SK Slavia Prag]] (1916-1926)<br /> <br /> ==Titel und Erfolge==<br /> * 1 x [[Tschechoslowakischer Fußballmeister|Tschechoslowakischer Meister]]: 1925 (Slavia)<br /> * 1 x Meister Mistrovstvi CSF: 1912 (Sparta)<br /> * 1 x Pohár Dobrocinnosti (Pokal): 1915 (Sparta)<br /> * 2 x Mistrovství Středočeské župy: 1918, 1924 (Slavia)<br /> * 2 x Středočeský pohár: 1922, 1926 (Slavia)<br /> * 1 x Tschechoslowakischer [[Torschützenkönig]]: 1925 (Slavia)<br /> <br /> * 2 [[Länderspiel]]e für die [[österreichische Fußballnationalmannschaft]] 1917<br /> * 12 Länderspiele und 10 Tore für die [[tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft]] von 1920 bis 1925<br /> * Teilnehmer an den [[Olympische Sommerspiele 1920|Olympische Spielen von 1920]] in Antwerpen<br /> <br /> ==Weblinks== <br /> * [http://slavia.webzdarma.cz/hraci/v/vanikj.html Jan Vaník im Archiv von Slavia Prag] <br /> * [http://www.sports-reference.com/olympics/athletes/va/jan-vanik-1.html Profil beisports-reference.com]<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Vanik, Jan}}<br /> [[Kategorie:Olympiateilnehmer (Tschechoslowakei)]]<br /> [[Kategorie:Fußballspieler (Österreich)]]<br /> [[Kategorie:Fußballspieler (Tschechoslowakei)]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1892]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1950]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Vaník, Jan<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=österreichischer und tschechoslowakischer Fußballspieler<br /> |GEBURTSDATUM=11. April 1892<br /> |GEBURTSORT=[[Prag]]<br /> |STERBEDATUM=12. Juni 1950<br /> |STERBEORT=<br /> }}<br /> <br /> [[cs:Jan Vaník]]<br /> [[fr:Jan Vaník]]<br /> [[it:Jan Vaník]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vorlage:Navigationsleiste_Stadien_der_Fu%C3%9Fball-Bundesligisten&diff=92000629 Vorlage:Navigationsleiste Stadien der Fußball-Bundesligisten 2011-08-02T18:04:25Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: ko:틀:1 분데스리가 경기장 Ändere: pl:Szablon:Stadiony Bundesligi</p> <hr /> <div>{{Navigationsleiste<br /> |TITEL=Stadien der [[Fußball-Bundesliga|Fußball-Bundesligisten]] in der [[Fußball-Bundesliga 2011/12|Saison 2011/12]]<br /> |BILD=[[Datei:Bundesliga-Logo-2010.png|80px|Logo der Fußball-Bundesliga]]<br /> |INHALT=<br /> [[Allianz Arena]] (Bayern München)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[AWD-Arena]] (Hannover 96)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Badenova-Stadion]] (SC Freiburg)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[BayArena]] (Bayer 04 Leverkusen)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Stadion im Borussia-Park]] (Borussia Mönchengladbach)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Coface Arena]] (1. FSV Mainz 05)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Easycredit-Stadion]] (1. FC Nürnberg)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Fritz-Walter-Stadion]] (1. FC Kaiserslautern)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Imtech Arena]] (Hamburger SV)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Mercedes-Benz Arena]] (VfB Stuttgart)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Olympiastadion Berlin]] (Hertha BSC)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[RheinEnergieStadion]] (1. FC Köln)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[SGL arena]] (FC Augsburg)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Signal Iduna Park]] (Borussia Dortmund)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Veltins-Arena]] (FC Schalke 04)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Volkswagen Arena]] (VfL Wolfsburg)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Weserstadion]] (Werder Bremen)&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Wirsol Rhein-Neckar-Arena]] (1899 Hoffenheim)<br /> }}&lt;noinclude&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Stadien|Fussball-Bundesligisten]]<br /> [[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Fußball (Deutschland)|Stadien der Fussball-Bundesligisten]]<br /> <br /> [[en:Template:Bundesliga venues]]<br /> [[fi:Malline:Bundesliigan stadionit]]<br /> [[fr:Modèle:Palette Stade Fußball-Bundesliga]]<br /> [[hu:Sablon:Bundesliga Stadionok]]<br /> [[ko:틀:1 분데스리가 경기장]]<br /> [[no:Mal:Fotballstadioner i Bundesliga]]<br /> [[pl:Szablon:Stadiony Bundesligi]]<br /> [[ru:Шаблон:Стадионы чемпионата Германии по футболу]]<br /> [[sv:Mall:Anläggningar i Fußball-Bundesliga]]<br /> [[tr:Şablon:Almanya Bundesliga'daki Stadyumlar]]<br /> &lt;/noinclude&gt;</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=FK_Sloboda_U%C5%BEice&diff=91299932 FK Sloboda Užice 2011-07-16T11:06:58Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ändere: pl:FK Sloboda Point Sevojno</p> <hr /> <div>{{Infobox Fußballklub |<br /> kurzname = FK Sloboda Užice|<br /> langname = {{lang|sr|Fudbalski klub Sloboda Užice}} | <br /> gegründet = [[1945]] |<br /> vereinsfarben = Schwarz-Rot |<br /> stadion = Stadion FK Užice, &lt;br /&gt;[[Užice]] |<br /> plätze = 12.000 |<br /> präsident = {{SRB|#}} [[Borko Pavlović]] |<br /> trainer = {{SRB|#}} [[Zoran Njeguš]] |<br /> homepage = [http://www.fksloboda.org fksloboda.org] |<br /> liga = [[Srpska Liga West]] |<br /> saison = 2009/10 |<br /> rang = 3. Platz| <br /> pattern_la1=|pattern_b1=_blackstripes_thin2|pattern_ra1=|<br /> leftarm1=FF0000|body1=FF0000|rightarm1=FF0000|shorts1=000000|socks1=FF0000|<br /> pattern_la2=|pattern_b2=_blacksleevelinesandsidesthick|pattern_ra2=|pattern_so2=_redtop_whitestripe|<br /> leftarm2=FF0000|body2=FF0000|rightarm2=FF0000|shorts2=000000|socks2=FF0000|<br /> }}<br /> <br /> '''FK Sloboda Užice''', {{SrS}} ФК Слобода Ужице, ist ein ehemaliger [[Serbien|serbischer]] [[Fußballverein]] aus der Stadt [[Užice]] unweit der Grenze zu [[Bosnien und Herzegowina]].<br /> <br /> Der Verein wurde 1945 gegründet. In der Saison 2009/2010 spielte er in der [[Srpska Liga West]], einer der vier dritten Ligen Serbiens im Westen des Landes. Das Stadion des FK Sloboda Užice fasst 12.000 Zuschauer. Einer der prominentesten ehemaligen Spieler – und Trainer – des Vereins ist der heutige ([[Fußball-Weltmeisterschaft 2010]]) Trainer der [[Ghanaische Fußballnationalmannschaft|Nationalmannschaft von Ghana]] [[Milovan Rajevac]]. Ebenfalls bei dem Verein spielte der Trainer [[Serbische Fußballnationalmannschaft|Serbiens]] bei der WM 2010 in Südafrika [[Radomir Antić]].<br /> <br /> Am 24. Juni 2010 kam es zu einem [[Mergers &amp; Acquisitions|Merger]] mit dem Zweitliga-Verein [[FK Sevojno]] aus dem gleichnamigen Ortsteil derselben Stadt. Der Name des neuen Vereins lautet [[FK Sloboda Point Sevojno]]; dieser spielte, nachdem der FK Sevojno in der Saison 2009/2010 mit dem zweiten Platz den Aufstieg geschafft hatte, in der Saison 2010/2011 in der serbischen [[Superliga (Serbien)|Superliga]] und konnte dort auch mit einem 6. Platz den Klassenerhalt sichern.&lt;ref&gt;http://sport.blic.rs/Fudbal/Domaci-fudbal/179909/Novi-Superligas-Sloboda-Sevojno-Point&lt;/ref&gt; <br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.fksloboda.org Offizielle Website]<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Serbischer Fußballverein]]<br /> <br /> [[en:FK Sloboda Point Sevojno]]<br /> [[es:FK Sloboda Užice]]<br /> [[fr:FK Sloboda Užice]]<br /> [[hu:FK Sloboda Point Sevojno]]<br /> [[lt:FK Sloboda Point Sevojno]]<br /> [[nl:FK Sloboda Point Sevojno]]<br /> [[pl:FK Sloboda Point Sevojno]]<br /> [[ru:Слобода Пойнт Севойно]]<br /> [[sr:ФК Слобода Поинт Севојно]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eredivisie_2011/12&diff=91160116 Eredivisie 2011/12 2011-07-12T19:49:11Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Eredivisie (2011/2012)</p> <hr /> <div>{{Infobox Fußballsaison<br /> | Bild = [[Datei:Eredivisie-Logo.svg|200px|Logo der Eredivisie]]<br /> | Meister = <br /> | Champions League Qualifizierte = <br /> | Europapokal der Landesmeister Qualifizierte = <br /> | Europa League Qualifizierte = <br /> | UEFA Cup Qualifizierte = <br /> | Pokal-Sieger = <br /> | Europapokal der Pokalsieger Qualifizierte = <br /> | UI-Cup Qualifizierte = <br /> | Relegation ↓= <br /> | Absteiger = <br /> | Mannschaften = 18<br /> | Spiele = 306 + 8 Relegationsspiele, 4 Play-off-Spiele<br /> | Geschossene Tore = <br /> | Geschossene Tore pro Spiel = <br /> | Zuschauer = <br /> | Zuschauer pro Spiel = <br /> | Torschützenkönig = <br /> | vorherige Saison = [[Eredivisie 2010/11]]<br /> | nachfolgende Saison = <br /> | übergeordnete Liga = <br /> | nachgeordnete Liga = Eerste Divisie 2011/12<br /> }}<br /> <br /> Die '''Spielzeit 2011/12 der Eredivisie''' ist die 57. Spielzeit der höchsten niederländischen Fußballliga. Sie beginnt am 5. August 2011. Als Titelverteidiger geht [[Ajax Amsterdam]] in die Saison, einziger Aufsteiger ist der [[RKC Waalwijk]].<br /> <br /> == Tabelle ==<br /> <br /> {{ Positionskarte+<br /> | Niederlande<br /> | width=360<br /> | float=right<br /> | caption=Vereine der Eredivisie 2010/11<br /> | Alternativkarte=Netherlands location map.svg<br /> | places={{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[AZ Alkmaar]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=top | wrap=manual<br /> | lat=52/36//N<br /> | long=04/44//E<br /> | region=NL-NH<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[FC Groningen]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=top | wrap=manual<br /> | lat=53/12//N<br /> | long=06/35//E<br /> | region=NL-GR<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[SC Heerenveen]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=top | wrap=manual<br /> | lat=52/57//N<br /> | long=05/56//E<br /> | region=NL-FR<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[Heracles Almelo]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=top | wrap=manual<br /> | lat=52/20//N<br /> | long=06/38//E<br /> | region=NL-OV<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[FC Twente Enschede]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=left | wrap=manual<br /> | lat=52/14//N<br /> | long=06/50//E<br /> | region=NL-OV<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[Ajax Amsterdam]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=left | wrap=manual<br /> | lat=52/22//N<br /> | long=04/53//E<br /> | region=NL-NH<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[FC Utrecht]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=top<br /> | lat=52/04//N<br /> | long=05/08//E<br /> | region=NL-UT<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[ADO Den Haag]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=left | wrap=manual<br /> | lat=52/08//N<br /> | long=04/30//E<br /> | region=NL-ZH<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[Vitesse Arnheim]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=left | wrap=manual<br /> | lat=51/59//N<br /> | long=05/55//E<br /> | region=NL-GE<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[NEC Nijmegen]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=bottom | wrap=manual<br /> | lat=51/50//N<br /> | long=05/52//E<br /> | region=NL-GE<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[Feyenoord Rotterdam]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=left | wrap=manual<br /> | lat=51/55//N<br /> | long=04/28//E<br /> | region=NL-ZH<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[Excelsior Rotterdam]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=bottom | wrap=manual<br /> | lat=51/55//N<br /> | long=04/28//E<br /> | region=NL-ZH<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[NAC Breda]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=left | wrap=manual<br /> | lat=51/34//N<br /> | long=04/48//E<br /> | region=NL-NB<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[PSV Eindhoven]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=bottom | wrap=manual<br /> | lat=51/26//N<br /> | long=05/28//E<br /> | region=NL-NB<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[RKC Waalwijk]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=bottom | wrap=manual<br /> | lat=51/41//N<br /> | long=05/04//E<br /> | region=NL-NB<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[Roda JC Kerkrade]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=top | wrap=manual<br /> | lat=50/52//N<br /> | long=06/04//E<br /> | region=NL-LI<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[VVV-Venlo]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=right | wrap=manual<br /> | lat=51/22//N<br /> | long=06/10//E<br /> | region=NL-LI<br /> }}<br /> <br /> {{ Positionskarte~<br /> | Niederlande<br /> | label=[[VBV De Graafschap Doetinchem|De Graafschap]]<br /> | label_size=80<br /> | marksize=7<br /> | position=right | wrap=manual<br /> | lat=51/58//N<br /> | long=06/17//E<br /> | region=NL-GE<br /> }}<br /> }}<br /> {| class=&quot;prettytable&quot; style=&quot;text-align: center;&quot;<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe5&quot;<br /> ! <br /> !style=&quot;width: 14em;&quot; | Verein<br /> ! Sp<br /> ! &amp;nbsp;G&amp;nbsp;<br /> ! &amp;nbsp;U&amp;nbsp;<br /> ! &amp;nbsp;V&amp;nbsp;<br /> ! Tore<br /> ! Diff.<br /> ! Punkte<br /> |- style=&quot;background-color: #ACE1AF;&quot;<br /> ! {{0}}1.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | '''[[Ajax Amsterdam]]''' (M)<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #C0F0D0;&quot;<br /> ! {{0}}2.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[FC Twente Enschede]] (P)<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #79BDFF;&quot;<br /> ! {{0}}3.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[PSV Eindhoven]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #97DEFF;&quot;<br /> ! {{0}}4.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[AZ Alkmaar]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #BBEBFF;&quot;<br /> ! {{0}}5.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[FC Groningen]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #BBEBFF;&quot;<br /> ! {{0}}6.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Roda JC Kerkrade]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #BBEBFF&quot;<br /> ! {{0}}7.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[ADO Den Haag]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #BBEBFF;&quot;<br /> ! {{0}}8.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Heracles Almelo]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! {{0}}9.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[FC Utrecht]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! 10.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Feyenoord Rotterdam]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! 11.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[NEC Nijmegen]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! 12.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[SC Heerenveen]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! 13.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[NAC Breda]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! 14.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[VBV De Graafschap Doetinchem|De Graafschap]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! 15.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Vitesse Arnheim]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #FFCCCC&quot;<br /> ! 16.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Excelsior Rotterdam]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #FFCCCC&quot;<br /> ! 17.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[VVV-Venlo]]<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |- style=&quot;background-color: #FF5555;&quot;<br /> ! 18.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[RKC Waalwijk]] (N)<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0<br /> | 0:0<br /> | +0<br /> | 0<br /> |-<br /> ! colspan=&quot;9&quot; style=&quot;text-align: right;&quot; | &lt;span class=&quot;small&quot;&gt;Stand: vor Saisonbeginn&lt;/span&gt;<br /> |}<br /> <br /> === Legende ===<br /> {| class=&quot;prettytable&quot; style=&quot;text-align: center;&quot;<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe5&quot;<br /> !style=&quot;width: 2.5em;&quot; |Farbe<br /> !style=&quot;width: 26.8em;&quot; |Qualifikation<br /> |-<br /> | style=&quot;background:#ACE1AF;&quot;|<br /> | align=center|&lt;small&gt;[[UEFA Champions League 2012/13|UEFA Champions League 2012/13 Gruppenphase]]&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> | style=&quot;background:#C0F0D0;&quot;|<br /> | align=center|&lt;small&gt;[[UEFA Champions League 2012/13|UEFA Champions League 2012/13 3. Qualifikationsrunde]]&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> | style=&quot;background:#79BDFF;&quot;|<br /> | align=center|&lt;small&gt;[[UEFA Europa League 2012/13|UEFA Europa League 2012/13 Play-Off Runde]]&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> | style=&quot;background:#97DEFF;&quot;|<br /> | align=center|&lt;small&gt;[[UEFA Europa League 2012/13|UEFA Europa League 2012/13 3. Qualifikationsrunde]]&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> | style=&quot;background:#BBEBFF;&quot;|<br /> | align=center|&lt;small&gt;Play-off [[UEFA Europa League 2012/13|UEFA Europa League 2012/13 2. Qualifikationsrunde]]&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> | style=&quot;background:#EEE8AA&quot;|<br /> | align=center|&lt;small&gt;Als Gewinner des [[KNVB-Pokal]] qualifiziert für die &lt;br /&gt; [[UEFA Europa League 2012/13|UEFA Europa League 2012/13 Play-Off Runde]]&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> | style=&quot;background:#FFCCCC&quot;|<br /> | align=center|&lt;small&gt;Relegation&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> | style=&quot;background:#FF5555;&quot;|<br /> | align=center|&lt;small&gt;Direkter Abstieg in die [[Eerste Divisie]]&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> ! style=&quot;width: 20px; background-color: #ffffff;&quot; | (M)<br /> | align=center|&lt;small&gt;amtierender [[Liste der niederländischen Fußballmeister|niederländischer Meister]]&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> ! style=&quot;width: 20px; background-color: #ffffff;&quot; | (P)<br /> | align=center|&lt;small&gt;amtierender [[KNVB-Pokal]]-Sieger&lt;/small&gt;<br /> |-<br /> ! style=&quot;width: 20px; background-color: #ffffff;&quot; | (N)<br /> | align=center|&lt;small&gt;Neuaufsteiger der letzten Saison&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> == Kreuztabelle ==<br /> Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.<br /> {| class=&quot;prettytable&quot; style=&quot;text-align: center;&quot;<br /> |-<br /> !colspan=&quot;2&quot;|2011/12&lt;br /&gt;&lt;span class=&quot;small&quot;&gt;Stand: vor Saisonbeginn&lt;/span&gt;<br /> ![[Datei:Ajax Amsterdam.svg|22px|Ajax Amsterdam]]<br /> ![[Datei:FC Twente Enschede (ab 2006).svg|22px|FC Twente Enschede]]<br /> ![[Datei:PSV Eindhoven.svg|22px|PSV Eindhoven]]<br /> ![[Datei:AZ Alkmaar.svg|22px|AZ Alkmaar]]<br /> ![[Datei:FC Groningen.svg|22px|FC Groningen]]<br /> ![[Datei:Roda JC Kerkrade.svg|22px|Roda JC Kerkrade]]<br /> ![[Datei:ADO Den Haag.svg|22px|ADO Den Haag]]<br /> ![[Datei:Heracles Almelo.svg|22px|Heracles Almelo]]<br /> ![[Datei:FC Utrecht.svg|22px|FC Utrecht]]<br /> ![[Datei:Feyenoord Rotterdam.svg|22px|Feyenoord Rotterdam]]<br /> ![[Datei:NEC Nijmegen.svg|22px|NEC Nijmegen]]<br /> ![[Datei:SC Heerenveen.svg|22px|SC Heerenveen]]<br /> ![[Datei:NAC Breda.svg|22px|NAC Breda]]<br /> ![[Datei:VBV De Graafschap Doetinchem.svg|22px|De Graafschap]]<br /> ![[Datei:Vitesse Arnheim.svg|22px|Vitesse Arnheim]]<br /> ![[Datei:SBV Excelsior.svg|22px|Excelsior Rotterdam]]<br /> ![[Datei:VVV Venlo.svg|22px|VVV-Venlo]]<br /> ![[Datei:RKC Waalwijk logo.png|22px|RKC Waalwijk]]<br /> |-<br /> | {{0}}1. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Ajax Amsterdam]]<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | {{0}}2. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[FC Twente Enschede]] || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | {{0}}3. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[PSV Eindhoven]] || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | {{0}}4. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[AZ Alkmaar]] || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | {{0}}5. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[FC Groningen]] || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | {{0}}6. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Roda JC Kerkrade]] || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | {{0}}7. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[ADO Den Haag]] || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | {{0}}8. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Heracles Almelo]] || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | {{0}}9. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[FC Utrecht]] || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | 10. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Feyenoord Rotterdam]] || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | 11. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[NEC Nijmegen]] || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | 12. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[SC Heerenveen]] || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | 13. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[NAC Breda]] || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || : || :<br /> |-<br /> | 14. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[VBV De Graafschap Doetinchem|De Graafschap]] || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : || :<br /> |-<br /> | 15. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Vitesse Arnheim]] || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || : || : <br /> |-<br /> | 16. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Excelsior Rotterdam]] || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : || :<br /> |-<br /> | 17. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[VVV-Venlo]] || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; | || : <br /> |-<br /> | 18. || style=&quot;text-align: left;&quot; | [[RKC Waalwijk]] || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || : || :<br /> | class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; |<br /> |}<br /> <br /> == Torschützenliste ==<br /> Nur Tore in der regulären Saison werden berücksichtigt.<br /> {| class=&quot;wikitable&quot;<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe5&quot;<br /> ! <br /> ! style=&quot;width: 15em;&quot; |Spieler<br /> ! style=&quot;width: 15em;&quot; |Mannschaft<br /> ! style=&quot;width: 3em;&quot; |Tore<br /> |-<br /> |1. || {{|Ziel=[[]]}} || [[]] || <br /> |-<br /> ! colspan=&quot;4&quot; style=&quot;text-align: right;&quot; | &lt;span class=&quot;small&quot;&gt;Stand: vor Saisonbeginn&lt;/span&gt;<br /> |}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> * [http://www.eredivisie.nl Homepage der Eredivisie] ''(Niederländisch)''<br /> <br /> {{NaviBlock<br /> |Navigationsleiste Spielzeiten der Eredivisie<br /> |Navigationsleiste Europa-Fußball 2012<br /> }}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Eredivisie 201112}}<br /> <br /> [[Kategorie:Eredivisie|#]]<br /> [[Kategorie:Fußball 2011]]<br /> [[Kategorie:Fußball 2012]]<br /> <br /> [[en:2011–12 Eredivisie]]<br /> [[es:Eredivisie 2011/12]]<br /> [[nl:Eredivisie 2011/12]]<br /> [[pl:Eredivisie (2011/2012)]]<br /> [[ru:Чемпионат Нидерландов по футболу 2011/2012]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schneckenhausen&diff=90807572 Schneckenhausen 2011-07-03T17:25:58Z <p>Ver-bot: r2.5.4) (Bot: Ergänze: pl:Schneckenhausen</p> <hr /> <div>{{Lückenhaft|Geschichte fehlt}}<br /> {{Infobox Gemeinde in Deutschland<br /> |Art = Ortsgemeinde<br /> |Wappen = Wappen von Schneckenhausen.png<br /> |Breitengrad = 49/32/25/N<br /> |Längengrad = 07/44/43/E<br /> |Lageplan = Schneckenhausen in KL.svg<br /> |Bundesland = Rheinland-Pfalz<br /> |Landkreis = Kaiserslautern<br /> |Verbandsgemeinde = Otterberg<br /> |Höhe = 330 <br /> |Fläche = 3.71<br /> |PLZ = 67699<br /> |Vorwahl = 06301<br /> |Kfz = KL<br /> |Gemeindeschlüssel = 07335042<br /> |Adresse-Verband = Hauptstraße 27 &lt;br/&gt; 67697 Otterberg<br /> |Website = [http://www.otterberg.de/gemeinden/niederkirchen.html www.otterberg.de]<br /> |Bürgermeister = Gerhard Schohl<br /> |Bürgermeistertitel= Ortsbürgermeister<br /> }}<br /> <br /> '''Schneckenhausen''' ist eine [[Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Kaiserslautern]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Sie gehört der [[Verbandsgemeinde Otterberg]] an.<br /> <br /> == Geographische Lage ==<br /> Schneckenhausen liegt 11 km nördlich von [[Kaiserslautern]] an der Quelle des [[Odenbach (Glan)|Odenbachs]] der nach ca. 22&amp;nbsp;km Lauf im gleichnamigen Ort [[Odenbach]] in den [[Glan (Pfalz)|Glan]] mündet. <br /> <br /> Zu Schneckenhausen gehört auch der [[Wohnplatz]] Sonnenhof.&lt;ref&gt;[http://www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/berichte/A1132_201001_ur_G.pdf Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile], Seite 96 (PDF)&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Politik ==<br /> === Gemeinderat ===<br /> Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Schneckenhausen besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahl]] am 7. Juni 2009 in einer [[Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzenden.&lt;ref&gt;[http://wahlen.rlp.de/kw/wahlen/2009/gemeinderatswahlen/ergebnisse/3350704200.html Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Wappen ===<br /> Die [[Blasonierung]] des [[Wappen]]s lautet: „Von Schwarz und Silber geteilt, oben fünf silberne Bollen 2:1:2, unten eine rote Schnecke mit Schneckenhaus“.<br /> <br /> Es wurde 1960 vom Mainzer Innenministerium genehmigt. Die Bollen erinnern an die ehemaligen Ortsherren, die [[Sickingen (Adelsgeschlecht)|Herren von Sickingen]], und die Schnecke verweiset [[Redendes Wappen|redend]] auf den Ortsnamen.&lt;ref&gt;Karl Heinz Debus: ''Das große Wappenbuch der Pfalz''. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3&lt;/ref&gt;<br /> &lt;!-- == Kultur und Sehenswürdigkeiten == --&gt;<br /> <br /> == Wirtschaft und Infrastruktur ==<br /> === Verkehr ===<br /> Der [[ÖPNV|Öffentliche Nahverkehr]] ist in den [[Verkehrsverbund Rhein-Neckar]] integriert. Die Linien 6506 und 6509 der [[Regionalbus Saar-Westpfalz]] GmbH verbinden den Ort mit [[Kaiserslautern]]. Der nächste Bahnhof ist ''[[Katzweiler]]'' an der [[Lautertalbahn]] (Kaiserslautern–[[Lauterecken]]-[[Grumbach (Glan)|Grumbach]]), etwa sieben Kilometer südwestlich von Schneckenhausen gelegen.<br /> <br /> Parallel zur Lautertalbahn verläuft die nächste Bundesstraße, die [[B 270]].<br /> &lt;!-- == Persönlichkeiten == --&gt;<br /> &lt;!-- == Literatur == --&gt;<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Liste der Kulturdenkmäler in Schneckenhausen]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> *[http://www.otterberg.de/gemeinden/schneckenhausen.html Ortsgemeinde Schneckenhausen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Otterberg]<br /> *[http://www.swr.de/landesschau-rp/hierzuland/-/id=100766/nid=100766/did=5130482/x9bi0i/ Ortsporträt von Schneckenhausen aus der Sendereihe &quot;Hierzuland&quot; des SWR]<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Kaiserslautern}}<br /> <br /> [[Kategorie:Ort im Landkreis Kaiserslautern]]<br /> [[Kategorie:Schneckenhausen| ]]<br /> <br /> [[en:Schneckenhausen]]<br /> [[eo:Schneckenhausen]]<br /> [[nl:Schneckenhausen]]<br /> [[pl:Schneckenhausen]]<br /> [[pt:Schneckenhausen]]<br /> [[ro:Schneckenhausen]]<br /> [[ru:Шнеккенхаузен]]<br /> [[sr:Шнекенхаузен]]<br /> [[vi:Schneckenhausen]]<br /> [[vo:Schneckenhausen]]<br /> [[war:Schneckenhausen]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pyhrnbahn&diff=90800125 Pyhrnbahn 2011-07-03T14:39:50Z <p>Ver-bot: r2.5.4) (Bot: Ergänze: pl:Pyhrnbahn</p> <hr /> <div>{| class=&quot;wikitable float-right&quot; <br /> {{BS-header|&lt;big&gt;Pyhrnbahn&lt;/big&gt;&lt;br&gt;Linz–Rohr–Selzthal}}<br /> {{BS-daten<br /> |AT-KBS=140<br /> |AT-STRECKENNR=[[Eisenbahnstrecken der Österreichischen Bundesbahnen#Normalspur|204 01]]<br /> |NETZKATEGORIE=A<br /> |LÄNGE=104,2<br /> |SPURWEITE=1435<br /> |STROMW=15 kV 16,7 Hz<br /> |NEIGUNG=26<br /> |RADIUS=228<br /> |V-MAX=140<br /> |BILDPFAD_FOTO=<br /> |PIXEL_FOTO=<br /> |TEXT_FOTO=<br /> |BILDPFAD_KARTE=<br /> |PIXEL_KARTE=<br /> }}<br /> {{BS-table}}<br /> {{BS|STR|||[[Westbahn (Österreich)|Westbahn]] von [[Wien]]}}<br /> {{BS|BHF|0,000|[[Linz Hauptbahnhof]]}}<br /> {{BS|ABZrf|||[[Westbahn (Österreich)|Westbahn]] nach [[Salzburg]]}}<br /> {{BS|HST|3,250|[[Linz]] Oed|(seit 2. Juni 1985)}}<br /> {{BS|BHF|4,932|Linz Wegscheid}}<br /> {{BS|HST|6,663|Sankt Martin bei Traun}}<br /> {{BS|BHF|8,146|[[Traun (Stadt)|Traun]]}}<br /> {{BS|ABZrd||| von und nach [[Marchtrenk]]}}<br /> {{BS|WBRÜCKE|||[[Traun (Donau)|Traun]] (119 m)}}<br /> {{BS|HST|10,298|[[Ansfelden]]|([[Awanst]]) Ladestelle}}<br /> {{BS|ABZlf|10,472||Anschlussbahn ([[Awanst]]) Huber Verpackungen}}<br /> {{BS|SBRÜCKE|||Straßenbrücke [[West Autobahn]]}}<br /> {{BS|BHF|12,423|Nettingsdorf}}<br /> {{BS|HST|15,570|[[Nöstlbach]]-[[Sankt Marien]]}}<br /> {{BSe|HST||Linning|(01.05.1909 aufgelassen)}}<br /> {{BS|BHF|18,878|[[Neuhofen an der Krems]]}}<br /> {{BSe|HST||Piberbach|(01.05.1909 aufgelassen)}}<br /> {{BS|BHF|22,652|[[Kematen an der Krems]]}}<br /> {{BSe|HST|25,797|Neukematen|(02.07.1996 aufgelassen)}}<br /> {{BSe|ABZrg||ehem. Lokalbahn nach [[Bad Hall]]}}<br /> {{BS|BHF|28,081|[[Rohr im Kremstal|Rohr]]-[[Bad Hall]]}}<br /> {{BSe|ABZrf||ehem. Lokalbahn nach [[Sattledt]]}}<br /> {{BSe|HST||Oberrohr|(01.09.1909 aufgelassen)}}<br /> {{BS|BHF|32,424|[[Kremsmünster]]}}<br /> {{BS|ABZrf|34,235||Anschlussbahn ([[Awanst]]) Eurofoam}}<br /> {{BS|BST|36,300|Krift|Betriebsausweiche}}<br /> {{BSe|HST|38,170|Ried-Diepersdorf|(28.05.1995 aufgelassen)}}<br /> {{BS|BHF|40,321|[[Wartberg an der Krems]]}}<br /> {{BS|HST|42,071|[[Nußbach (Oberösterreich)|Nußbach]]}}<br /> {{BSe|HST|45,040|Sautern|(20.12.1927 aufgelassen)}}<br /> {{BS|HST|46,125|[[Schlierbach (Oberösterreich)|Schlierbach]]}}<br /> {{BSe|HST|48,812|Galgenau|(01.08.1984 aufgelassen)}}<br /> {{BS|BHF|50,538|[[Kirchdorf an der Krems]]}}<br /> {{BS|BHF|53,362|[[Micheldorf in Oberösterreich|Micheldorf]]}}<br /> {{BS|ABZrf|54,703||Anschlussbahn ([[Awanst]]) MABA Fertigteile}}<br /> {{BSe|HST|54,9|Obermicheldorf}}<br /> {{BS|SBRÜCKE|||Straßenbrücke [[Pyhrn Autobahn]]}}<br /> {{BS|ABZrf|56,308||Anschlussbahn ([[Awanst]]) Steinbruch des Kirchdorfer Zementwerks}}<br /> {{BSe|HST|58,2|Schön}}<br /> {{BS|TUNNEL1|||Hungerbichl-Tunnel (522,46 m)}}<br /> {{BSe|ABZrg||ehem. [[Steyrtalbahn]]}}<br /> {{BS|BHF|60,459|[[Klaus an der Pyhrnbahn|Klaus]]}}<br /> {{BS|TUNNEL2|||Post-Tunnel (248,08 m)}}<br /> {{BS|TUNNEL2|||Schloss-Tunnel (106,40 m)}}<br /> {{BS|TUNNEL2|||Fiedlerbrunn-Tunnel (225,66 m)}}<br /> {{BS|WBRÜCKE|||Steyrling-Brücke (102 m)}}<br /> {{BS|BHF|64,182|Steyrling}}<br /> {{BS|WBRÜCKE|||Steyrfluss-Brücke (214 m)}}<br /> {{BS|WBRÜCKE|||Erste Teichlfluß-Brücke (116 m)}}<br /> {{BS|BHF|67,758|[[Hinterstoder]]}}<br /> {{BS|WBRÜCKE1|||Krenngrabenbrücke (70 m)}}<br /> {{BSe|HST||[[Sankt Pankraz (Oberösterreich)|Sankt Pankraz]]}}<br /> {{BS|WBRÜCKE1|||Schalchgrabenbrücke (95 m)}}<br /> {{BS|WBRÜCKE|||Zweite Teichlfluß-Brücke (169m)}}<br /> {{BS|BST|75,566|[[Vorderstoder|Pießling-Vorderstoder]]|seit 2001 kein Personenverkehrshalt}}<br /> {{BS|HST|79,580|[[Roßleithen]]}}<br /> {{BS|BHF|81,724|[[Windischgarsten]]}}<br /> {{BS|TUNNEL1|||Schacherbauer-Tunnel (453,88 m)}}<br /> {{BS|BHF|87,422|[[Spital am Pyhrn]]}}<br /> {{BS|TUNNEL1|||Kleiner Bosrucktunnel (18,20 m)}}<br /> {{BSe|HST|91,800|Linzerhaus|(02.07.1996 aufgelassen)}}<br /> {{BS|TUNNELa|91,938||[[Bosrucktunnel]] (4766,58 m)}}<br /> {{BS|tGRENZE| ||Landesgrenze [[Oberösterreich]] / [[Steiermark]]}} <br /> {{BS|TUNNELe|96,704||}}<br /> {{BS|BHF|98,001|[[Ardning]]}}<br /> {{BS|WBRÜCKE1|||[[Enns (Fluss)|Enns]] (62 m)}}<br /> {{BS|ABZrg|{{BSkm|102,511|137,269}}|[[Selzthal]]-Nord| [[Rudolfsbahn]] (von [[Kleinreifling]])}}<br /> {{BS|BHF|138,966|[[Bahnhof Selzthal|Selzthal]]}}<br /> {{BS|ABZrf|||[[Ennstalbahn]] (nach [[Bischofshofen]])}}<br /> {{BS|STR|||[[Rudolfsbahn]] (nach [[Sankt Michael in Obersteiermark|Sankt Michael]])}}<br /> |}<br /> |}<br /> [[Datei:Bosrucktunnel 1904.jpg|thumb|Portal des Bosrucktunnels, 1904]]<br /> [[Datei:Pyhrnbahn - Kremsmünster.jpg|thumb|Talent im Bahnhof Kremsmünster]]<br /> [[Datei:Pyhrnbahn - St. Pankraz.jpg|thumb|Pyhrnbahn im Gemeindegebiet von St. Pankraz]]<br /> [[Datei:Bahnhof Windischgarsten.jpg|thumb|Bahnhof Windischgarsten]]<br /> Unter '''Pyhrnbahn''' versteht man die Strecke [[Linz]] – [[Kirchdorf an der Krems]] – [[Selzthal]], sie durchquert größere Teile der Bundesländer [[Oberösterreich]] und [[Steiermark]], die Strecke wird durch die [[Österreichische Bundesbahnen|Österreichischen Bundesbahnen]] zum Kernnetz gezählt. Der Abschnitt Linz – [[Klaus an der Pyhrnbahn|Klaus]] wurde zunächst als [[Lokalbahn]] von einer privaten Gesellschaft (Kremstalbahn) gebaut. 1901 bis 1906 baute der Staat unter Einbeziehung dieser Lokalbahn die Pyhrnbahn. Gemeinsam mit der [[Tauernbahn]], der [[Bahnstrecke Villach–Rosenbach|Karawanken-]] und [[Wocheinerbahn]] sowie der Linie [[Gorizia|Görz]] – [[Triest]] und der [[Wechselbahn]] gehörte sie zum letzten Lückenschluss im österreichischen Hauptbahnnetz.<br /> <br /> == Die k.k. priv. Kremsthalbahn-Gesellschaft ==<br /> === Linz – Kremsmünster ===<br /> Seit den 1870er Jahren gab es Eisenbahnprojekte ins [[Kremstal (Oberösterreich)|Kremstal]] zur Erschließung von Sensenindustrie und Holzwirtschaft. Sowohl von Linz als auch von Wels (und auch von Steyr) wurden Strecken geplant. Beispielsweise 1872 konstituierte sich unter der Obmannschaft von [[Starhemberg#F.C3.BCrsten_von_Starhemberg|Camillo Heinrich Fürst Starhemberg]] ein Konsortium, das bereits eine Vorkonzession für eine ''Eisenbahn Linz-Kirchdorf'' erhalten hatte&lt;ref&gt;{{ANNO|vtl|26|08|1872|2|Volkswirthschaftliche Zeitung - Eisenbahn Linz-Kirchdorf}}&lt;/ref&gt;. Letztlich setzten sich die Befürworter der Linzer Strecke durch und gründeten im Jahre 1880 die Kremstalbahn-Gesellschaft. <br /> <br /> Gemäß ''Concessionsurkunde vom 30. Juni 1880, für die Locomotiveisenbahn von Linz nach [[Kremsmünster]] (Kremsthalbahn)''&lt;ref&gt;[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&amp;aid=rgb&amp;datum=18800004&amp;seite=00000334&amp;zoom=2 R. G. Bl. Nr. 94/1880]&lt;/ref&gt; wurde am 30. April 1881 die Strecke Linz – Kremsmünster eröffnet. <br /> <br /> Die Strecke (wie auch die spätere Fortsetzung nach Klaus) wurde als Lokalbahn gebaut. Die Trasse schlängelt sich stellenweise in engen Bögen der Berglehne entlang, um der hochwassergefährdeten Talsohle auszuweichen. <br /> <br /> Anders als heute führte die Kremstalbahn von Linz zunächst entlang der [[Westbahn (Österreich)|Westbahngleise]] Richtung [[Wien]], um dann nach Süden auf die ehemalige [[Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden|Pferdeeisenbahntrasse (Linz–Gmunden)]] einzuschwenken. Ungefähr beim Bahnhof Wegscheid wurde die heutige Trasse erreicht. Die Strecke führte dabei direkt bei der Lokomotivfabrik Krauss &amp; Co vorbei. Dieser wurde zunächst auch die Betriebsführung übertragen (bis 1892).<br /> <br /> === Weiterbau bis Micheldorf und Klaus ===<br /> In zwei Etappen wurde die Strecke verlängert:<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; <br /> |align=&quot;right&quot;|1.&amp;nbsp;August 1883||Kremsmünster – Micheldorf<br /> |-<br /> |align=&quot;right&quot;|1.&amp;nbsp;November 1888||Micheldorf – Klaus<br /> |}<br /> [[Datei:Bahnhof_Klaus_an_der_Pyhrnbahn.jpg|thumb|Der Bahnhof Klaus. Hier war einst der Anschluss der Steyrtalbahn an die Pyhrnbahn.]]<br /> Außerdem nahm die KTB, auf Basis der Konzessionsurkunde vom 25. Oktober 1886&lt;ref&gt;[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&amp;aid=rgb&amp;datum=18860004&amp;seite=00000406&amp;zoom=2 R. G. Bl. Nr. 154/1886]&lt;/ref&gt;, am 15. Mai 1887 die Flügelstrecke [[Rohr im Kremstal|Rohr]] – [[Bad Hall]] in Betrieb. <br /> <br /> Beim Streckenende in Klaus weicht die Trassierung ebenfalls von der heutigen ab. Kurz vor Klaus trennt ein Bergausläufer (Hungerbichl) das Kremstal vom Steyrtal. Die alte Trasse umfuhr diesen Ausläufer mit einer engen Kurve, die heutige Trasse führt durch den 523&amp;nbsp;m langen Hungerbichl-Tunnel. Der alte Bahnhof Klaus lag überdies tiefer als der heutige. <br /> <br /> Die Kremstalbahn erhielt in den Jahren 1888/1889 noch die Konzessionen für eine Fortsetzungsstrecke nach [[Spital am Pyhrn]], konnte sie aber aus finanziellen Gründen nicht realisieren.<br /> <br /> === Anschlussstrecken im Bereich der Kremstalbahn ===<br /> An die eigene Flügelstrecke Rohr – Bad Hall schloss ab 1891 ein Seitenflügel der schmalspurigen [[Steyrtalbahn]] an (Pergern - Sierning - Bad Hall). Es war dies der kurzlebigste Teil der Steyrtalbahn, wurde der Betrieb doch schon 1933 stillgelegt und die Strecke zirka 10 Jahre später abgetragen. Seitdem muss man per Bahn die Strecke Wels - Steyr über Linz bewältigen.<br /> <br /> Nachdem Wels beim Bau einer Eisenbahnverbindung ins Kremstal zunächst unterlegen war, konnte im Jahr 1893 zumindest eine Anschlussstrecke Wels – Sattledt – Rohr eröffnet werden. Der Abschnitt Wels – Sattledt ist heute noch als Teilstück der Almtalbahn in Betrieb, während der Abschnitt Sattledt – Rohr im Jahre 1966 eingestellt wurde. An ihn erinnert noch das ehemalige Bahnhofsgebäude ''Kremsmünster Stift'' (der heutige Bahnhof Kremsmünster hieß deswegen bis in die Neunzigerjahre des 20. Jahrhunderts ''Kremsmünster Markt'').<br /> Zudem wurde das Teilstück Rohr - Bad Hall bis 1966 von der Zf. Wels mit durchgehenden Personenzügen Wels - Sattledt - Rohr - Bad Hall bedient, danach war die Zfl. Linz zuständig.<br /> <br /> ==Pyhrnbahn==<br /> ===Das Gesetz vom 6. Juni 1901===<br /> Mit diesem Gesetz (Originaltitel ''Gesetz vom 6. Juni 1901, betreffend die Herstellung mehrerer Eisenbahnen auf Staatskosten und die Festsetzung eines Bau und Investitionsprogramms der Staatseisenbahnverwaltung für die Zeit bis Ende des Jahres 1905'', [[Reichsgesetzblatt (Österreich)|RGBL]] 63/1901) wurde der Bau mehrerer Strecken, unter anderem zur Verbesserung des Nord-Süd-Verkehrs durch die Alpen beschlossen:<br /> <br /> # [[Tauernbahn]]<br /> # [[Bahnstrecke Villach–Rosenbach|Karawanken-]] und [[Wocheinerbahn]] mit direkter Fortsetzung über [[Gorizia|Görz]] nach [[Triest]]<br /> # &lt;nowiki&gt;[…]&lt;/nowiki&gt;<br /> # '''Pyhrnbahn'''<br /> # &lt;nowiki&gt;[…]&lt;/nowiki&gt;<br /> # [[Wechselbahn]]<br /> ''(Ziffern 3 und 5 betrafen Bahnprojekte in Galizien und Böhmen)''<br /> <br /> Die Pyhrnbahn bildet die Verlängerung der Kremstalbahn von Klaus nach Selzthal. Der Staat begann sofort Verhandlungen mit der Kremstalbahn-Gesellschaft über die Verstaatlichung der Strecke Linz – Klaus. Bereits 1902 übernahm der Staat die Betriebsführung.<br /> <br /> ===1901 – 1906: Der Bau der Pyhrnbahn===<br /> Das Bauvorhaben gliederte sich in drei Teile: <br /> *Bau des [[Bosrucktunnel]]s (Baubeginn 1901)<br /> *Bau der übrigen Strecke Klaus – Selzthal (Baubeginn 1903)<br /> *Umbau der Kremstalbahn zur Hauptbahn (Baubeginn 1904)<br /> <br /> Beim Umbau der Kremstalbahn gab es, wie weiter oben bereits erwähnt, zwei größere Neutrassierungen: die eine in Linz, wo die Strecke nun Richtung Salzburg aus dem Hauptbahnhof führt, und die andere in Klaus mit dem Bau des Hungerbichl-Tunnels und des neuen Bahnhofs. Ansonsten wurde beim Umbau eher gespart und nur die engsten Kurven wurden gestreckt. In späterer Zeit (bis heute) wurden daher immer wieder einzelne Abschnitte neu trassiert. <br /> Ein Teil der alten Kremstalbahn-Trasse bei Klaus wurde ab 1909 von der [[Steyrtalbahn]] wiederverwendet.<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; <br /> !align=&quot;left&quot; colspan=&quot;2&quot;|Eröffnungsdaten der Pyhrnbahn<br /> |-<br /> |align=&quot;right&quot;|19.&amp;nbsp;November 1905||Ober Micheldorf – Klaus ''(neue Trasse)'' – Spital am Pyhrn<br /> |-<br /> |align=&quot;right&quot;|21.&amp;nbsp;August 1906||Linz – Wegscheid (neue Trasse) und Spital am Pyhrn – Abzweigung bei Selzthal<br /> |-<br /> |align=&quot;right&quot;|20.&amp;nbsp;Juli 1907||Abzweigung bei Selzthal – Selzthal<br /> |}<br /> <br /> Die Strecke mündete 1906 zunächst 2,6 km vor Selzthal direkt in die Gesäusestrecke ([[Rudolfsbahn]]). Erst im darauf folgenden Jahr wurde ein eigenes Gleis für die Pyhrnbahn parallel zur Gesäusestrecke gebaut.<br /> <br /> ==Die Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg==<br /> Größere Um- oder Ausbauten fanden nicht statt.<br /> <br /> ==1938 – 1945: Ausbau durch die Deutsche Reichsbahn==<br /> Verglichen mit anderen Strecken waren die Ausbauten durch die Deutsche Reichsbahn eher bescheiden: 1941 wurden neue Bahnhöfe in Wegscheid, Ansfelden und Roßleithen gebaut, sowie der Bahnhof Rohr umgebaut. Wegscheid und Rohr sind heute die beiden größten Bahnhöfe der Pyhrnbahn.<br /> <br /> ==Nach dem Zweiten Weltkrieg==<br /> ===1963 – 1965: Sanierung des Bosrucktunnels===<br /> Der Bosrucktunnel war durch Wassereintritte, Gebirgsdruck und nicht zuletzt die Rauchgase der [[Dampflokomotive]]n stark in Mitleidenschaft gezogen. Eine Totalsanierung war dringend erforderlich. Da dieser Tunnel nur eingleisig ist, entschloss man sich zu einer mehrmonatigen Totalsperre der Pyhrnbahn zwischen Ardning und Spital am Pyhrn ab dem 29. September 1963.<br /> <br /> Neben der eigentlichen [[Tunnelsanierung]] elektrifizierte man die Strecke Selzthal – Spital am Pyhrn: einerseits, um die Streckensperre auszunützen, andererseits, um neue Rauchschäden zu vermeiden. Eine Elektrifizierung der Gesamtstrecke war damals aus finanziellen Gründen nicht möglich.<br /> <br /> Am 29. Mai 1965 wurde die Strecke wiedereröffnet. Ab diesem Zeitpunkt fuhren Personenzüge durchgehend in Dieseltraktion, während bei Güterzügen in Spital am Pyhrn von Dampflok auf Ellok (bzw. umgekehrt) umgespannt wurde.<br /> <br /> ===1977: Elektrifizierung der Reststrecke Linz – Spital am Pyhrn===<br /> Nach 26 Monaten Bauzeit konnte am 25. September 1977 der elektrische Betrieb zwischen Linz und Spital am Pyhrn aufgenommen werden. Neben den eigentlichen Elektrifizierungsarbeiten wurden auch Linienverbesserungen und Bahnhofsumbauten durchgeführt. <br /> <br /> ===1982: Einsturz der Traunbrücke===<br /> Am 31. Januar 1982 musste bereits um 11:00 Uhr im Bereich der [[Traun (Donau)|Traunbrücke]] eine Langsamfahrstelle mit 30&amp;nbsp;km/h wegen &amp;bdquo;unruhiger Gleislage&amp;ldquo; eingerichtet werden. Gegen Abend begann sich der südliche Pfeiler zu neigen, so dass sich das Haupttragwerk von der Vorflutbrücke löste und seitlich flussaufwärts verschob. Der Lokführer eines auf die Brücke zufahrenden Personenzuges bemerkte Abreissfunken von der zerstörten [[Oberleitung]] und konnte den Zug rechtzeitig durch [[Schnellbremsung]] zum Stehen bringen (21:37 Uhr). Bis 23:00 Uhr kippte das Tragwerk weiter um, bis es schließlich auf der Uferböschung auflag. Erwähnenswert ist, dass flussaufwärts der Brücke gerade das [[Traun (Donau)#Kraftwerke|Kraftwerk Traun-Pucking]] im Bau war. <br /> <br /> In der Folge wurde ein Schienenersatzverkehr zwischen Traun und Nettingsdorf (teilweise auch Linz – Nettingsdorf oder Traun – Rohr) eingerichtet. Güterzüge wurden über die Ennstalstrecke (St. Valentin–Steyr–Selzthal) umgeleitet. Nach 5 Monaten (die effektive Bauzeit betrug nur 10 Wochen) konnte die neue Traunbrücke am 24. Juni 1982 in Betrieb genommen werden. Die Pfeiler waren bereits für den geplanten zweigleisigen Ausbau vorbereitet.<br /> <br /> ===Nahverkehrsausbau Linz – Nettingsdorf===<br /> 1979 schlossen das Land Oberösterreich und die ÖBB ein Übereinkommen über den nahverkehrsgerechten Ausbau des Linzer Hauptbahnhofs und der Strecke Linz – Traun. Der Ausbau umfasste:<br /> <br /> *Nahverkehrstunnel im Linzer Hauptbahnhof (kreuzungsfreie Unterführung der Pyhrnbahn unter der Westbahn, damit Nahverkehrszüge der Pyhrnbahn die näher am Aufnahmsgebäude liegenden Bahnsteiggleise erreichen können. Dadurch sollen die Umsteigewege zur Straßenbahn und den Bussen verkürzt werden.<br /> *zweites Gleis Linz – Traun (– Nettingsdorf)<br /> *neue Haltestelle Linz Oed<br /> *Anpassung der übrigen Verkehrsstellen. Der Bahnhof Traun wurde völlig umgebaut.<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; <br /> !colspan=&quot;2&quot; align=&quot;left&quot;|Eröffnung des zweiten Gleises<br /> |-<br /> |align=&quot;right&quot;|20.&amp;nbsp;Juli 1982||Gaumberg – Linz Wegscheid<br /> |-<br /> |align=&quot;right&quot;|30.&amp;nbsp;August 1984||Linz Wegscheid – Traun<br /> |-<br /> |align=&quot;right&quot;| 5.&amp;nbsp;Oktober 1984||Linz Hbf – Gaumberg<br /> |-<br /> |align=&quot;right&quot;|25.&amp;nbsp;Mai 1988||Traun – Nettingsdorf<br /> |}<br /> <br /> Am 2. Juni 1985 wurde schließlich die „Schnellbahn“ Linz–Traun eröffnet.<br /> <br /> ===1994: Verbindungsstrecke Traun – Marchtrenk===<br /> Diese Strecke war für die direkte Führung von [[Rollende Landstraße|RoLa-Zügen]] von der Passauer Bahn zur Pyhrnbahn gedacht. Bedingt durch den 1991 ausgebrochenen [[Jugoslawienkrieg]], ging die Nachfrage nach RoLa-Zügen in dieser Relation noch vor der Eröffnung (29. Mai 1994) stark zurück. Die Strecke dient hauptsächlich als Entlastungsstrecke für die Westbahn (sogenanntes &amp;bdquo;drittes Gleis der Westbahn&amp;ldquo;). 1995-1999 wurden für einige Jahre Eilzüge Linz–Salzburg über Traun geleitet, hauptsächlich dient die Strecke aber dem Güterverkehr.<br /> Seit Inkrafttreten des neuen Fahrplanes 2007/2008 verkehren wieder je Richtung planmäßig täglich bis zu 10 Personenzüge (REX), die mit einem Halt den Bahnhof Traun wesentlich aufwerten und so den Reisenden direkte Verbindungen von/nach Salzburg bzw. dem Salzkammergut (Obertraun) bieten.<br /> <br /> ===Ausbaumaßnahmen ab 1994===<br /> [[Datei:Pyhrnbahn_bei_Wartberg_an_der_Krems 2002-04-28.jpg|thumb|Für die Streckenbegradigung bei Wartberg an der Krems gegrabener Einschnitt]]<br /> Die Trassierung der ehemaligen Kremstalbahn erinnert zum Teil immer noch an die &amp;bdquo;Lokalbahnvergangenheit&amp;ldquo;. Ab 1994 wurden wieder einige Linienverbesserungen durchgeführt:<br /> <br /> *1994 wurde eine 1,6 km lange Neubautrasse zwischen Nußbach und Schlierbach in Betrieb genommen.<br /> *1996/97 folgte die Betriebsausweiche Krift, die eine zusätzliche Kreuzungsmöglichkeit bietet. Außerdem wurden zwei enge Bögen entschärft.<br /> *2000/2001 wurde eine umfangreiche Linienverbesserung nördlich des Bahnhofs Wartberg an der Krems in Betrieb genommen.<br /> *2007 wurde die neue Strecke zwischen Kirchdorf/Krems über Schlierbach nach Nußbach (teilweise zweigleisig) sowie die neue Haltestelle Schlierbach in Betrieb genommen. 2008 wurde der alte Bahnhof abgerissen, das [[Empfangsgebäude|Aufnahmsgebäude]] blieb aber bestehen.<br /> *Am 5. September 2009 ging der zweigleisige Abschnitt Nußbach-Wartberg in Betrieb. Somit besteht nun eine durchgehende zweigleisige Strecke von Kaltenbach (beim Bf Kirchdorf/Krems) bis Wartberg an der Krems.&lt;ref&gt;http://www.oebb.at/bau/de/Pressecorner/Presseinformationen/2009_08_07_Meilenstein_bei_Pyhrnbahnausbau/index.jsp&lt;/ref&gt;<br /> *Als nächster Schritt erfolgt bis 2015 der Ausbau des Streckenabschnitts Spital am Pyhrn - Linzerhaus (Nordportal des Bosrucktunnels). Geplant ist eine zweigleisige Strecke mit Ausweichmöglichkeit (min. 760 m). Diese ist betrieblich gesehen dringend notwendig. Die Bahnhöfe Ardning und Spital am Pyhrn liegen derzeit ca. 10 Minuten Fahrzeit auseinander. Das heißt, es können max. 6 Züge pro Stunde diesen Streckenabschnitt befahren. Ein Umbau des Bahnhofs Spital am Pyhrn ist ebenfalls in Planung, dabei sollen ein Mittelbahnsteig sowie eine Unterführung entstehen.&lt;ref&gt;Rahmenplan ÖBB 2011-2016 [http://www.bmvit.gv.at/presse/archiv/1112infrastruktur/bundeslaender/oberoesterreich.pdf]&lt;/ref&gt;<br /> *Weiters werden 2011 Planungen für einen Neubau des Bosrucktunnel aufgenommen.<br /> <br /> ==Verkehr==<br /> Auf der Pyhrnbahn gibt es einen Stunden-Takt, in der Hauptverkehrszeit einen 30-Minuten Takt. <br /> Die Hälfte der Züge endet in Kirchdorf a.d.Krems. Nach Selzthal werden Regionalexpress-Züge geführt, die erst ab Kirchdorf in allen Stationen halten. Somit gibt es südlich von Kirchdorf nur einen 2-Stunden Takt.<br /> <br /> Ab Fahrplan 2008 verkehren Züge zwischen Linz und Obertraun die über die Pyhrnbahn bis nach Traun fahren und dann nach Marchtrenk abbiegen.<br /> <br /> Von Dezember 2005 bis Dezember 2008 verkehrte nach langer Zeit wieder ein internationaler [[Schnellzug]] auf der Pyhrnbahn. Es handelte sich dabei um den [[EuroCity]] 100/101 &quot;[[Jože Plečnik]]&quot; ([[Ljubljana]] - [[Praha]] v.v.), dessen Wagenmaterial von der Tschechischen Bahn und den Österreichischen Bundesbahnen gestellt wurde. Wegen des Desinteresses der [[Slovenske železnice|Slowenischen Eisenbahnen]] verkehrt der Zug ab dem Fahrplan 2009 auf der Strecke Prag - Summerau - Linz - Wels - Salzburg. Mit Fahrplan 2011 wurden außerdem die beiden noch verbleibenden Direktverbindungen im Fernverkehr zwischen Graz und Linz eingestellt.<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> == Fahrplan ==<br /> [http://www.oebb.at/de/Fahrplanauskunft/Aktuelles_Kursbuch/Detail_140/kif140_11.pdf Aktueller] Fahrplan der [[ÖBB]]. (.pdf)<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Elmar Oberegger: ''Zur Geschichte der ersten Lokalbahn Österreichs: Die Kremstalbahn von 1880 bis 1906''. In: Oberösterreichische Heimatblätter 52(1998)3-4, S. 316-332 ([http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/hbl1998_3_4_316-332.pdf Digitalisat])<br /> * Alfred Horn: ''ÖBB Handbuch 1993'', Bohmann Verlag, Wien 1993, ISBN 3-70020-824-3<br /> * Peter Wegenstein: ''Bahn im Bild 71, Die Pyhrnbahnstrecke'', Verlag Pospischil, Wien 1989<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Commonscat|Pyhrnbahn}}<br /> * [http://members.a1.net/otob/pyhrnbahnmuseum/titel.htm Online-Pyhrnbahnmuseum von Dr. Elmar Oberegger]<br /> * [http://www.members.a1.net/coob/ada/entwurf.htm Entwurf für ein Memorandum zur Wiedereinführung des IC-Verkehrs auf der Pyhrnbahn. Verfasst am 12. Dezember 2010 von Elmar Oberegger]<br /> * [http://members.a1.net/coob/transalpina/titel.htm Transalpina] Beschreibung der Bahnverbindung Donau–Adria<br /> * [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&amp;aid=rgb&amp;datum=19010004&amp;seite=00000201&amp;zoom=2 Gesetz vom 6. Juni 1901, betreffend die Herstellung mehrerer Eisenbahnen &lt;nowiki&gt;[…]&lt;/nowiki&gt; (RGBL 63/1901)] im [[Anno_(Austrian_Newspapers_Online)|Anno-Portal]]<br /> * [http://www.zeno.org/Roell-1912/A/Pyhrnbahn Eintrag in Rölls Enzyklopädie des Eisenbahnwesens 1912]<br /> * [http://www.youtube.com/view_play_list?p=6CDB25F4CA246AE2&amp;page=2 Fahrt mit der Pyhrnbahn (mit einer Übersicht über alle Betriebsstellen der Strecke) (Teile 27-35)]<br /> * [http://www.eisenbahnen.at/bilderalben/pyhrnbahn.shtml Fotoalbum über die Pyhrnbahn] <br /> <br /> <br /> [[Kategorie:Bahnstrecke in Oberösterreich]]<br /> [[Kategorie:Bahnstrecke in der Steiermark]]<br /> <br /> [[it:Ferrovia Linz-Selzthal]]<br /> [[pl:Pyhrnbahn]]<br /> [[sv:Pyhrnbanan]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vorlage:Navigationsleiste_Vereine_der_belgischen_Division_1A&diff=90709425 Vorlage:Navigationsleiste Vereine der belgischen Division 1A 2011-07-01T10:55:43Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Szablon:Jupiler League</p> <hr /> <div>{{Navigationsleiste<br /> |TITEL=Vereine in der belgischen [[Erste Division (Belgien)|Jupiler Pro League]] 2011/12<br /> |BILD=[[Datei:Jupilerproleague2008.png|80px]]|<br /> |INHALT=<br /> [[RSC Anderlecht]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Beerschot AC]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Cercle Brügge]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[FC Brügge]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[KRC Genk]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[KAA Gent]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[KV Kortrijk]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Lierse SK]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[SC Lokeren]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Oud-Heverlee Löwen]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Standard Lüttich]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[KV Mechelen]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[RAEC Mons]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[VV St. Truiden]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[KVC Westerlo]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[SV Zulte Waregem]]<br /> }}&lt;noinclude&gt;<br /> [[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Fußball (Belgien)|Vereine der belgischen Jupiler League]]<br /> [[en:Template:Belgian First Division]]<br /> [[fr:Modèle:Palette Saisons du championnat de Belgique de football]]<br /> [[it:Template:Division I belga]]<br /> [[ko:틀:주필러리그]]<br /> [[no:Mal:Jupiler League]]<br /> [[pl:Szablon:Jupiler League]]<br /> [[sv:Mall:Jupiler League]]<br /> [[tr:Şablon:Belçika Birinci Ligi]]<br /> &lt;/noinclude&gt;</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vorlage:Navigationsleiste_Vereine_der_%C3%B6sterreichischen_Fu%C3%9Fball-Bundesliga&diff=90707413 Vorlage:Navigationsleiste Vereine der österreichischen Fußball-Bundesliga 2011-07-01T09:51:27Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: it, ko, pl, ro, tr Ändere: en, fr</p> <hr /> <div>{{Navigationsleiste<br /> |BILD=[[Datei:Logo tipp3-bundesliga powered by t-mobile.svg|40px]]<br /> |TITEL=Vereine der [[Fußball-Bundesliga (Österreich)|österreichischen Fußball-Bundesliga]] der [[Österreichische Fußballmeisterschaft 2011/12|Saison 2011/12]]<br /> |INHALT=<br /> [[Datei:Fc trenkwalder admira.svg|15px]]&amp;nbsp;[[FC Admira Wacker Mödling]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Datei:FC Red Bull Salzburg logo.svg|22px]]&amp;nbsp;[[FC Red Bull Salzburg]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Datei:Wacker Innsbruck NEU klein.svg|16px]]&amp;nbsp;[[FC Wacker Innsbruck (2002)|FC Wacker Innsbruck]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Datei:Austria Wien.svg|18px]]&amp;nbsp;[[FK Austria Wien]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Datei:Kapfenberger SV logo.svg|20px]]&amp;nbsp;[[Kapfenberger SV]]&lt;br /&gt;<br /> [[Datei:SC Wiener Neustadt.png|20px]]&amp;nbsp;[[SC Wiener Neustadt]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Datei:Logo SK Rapid Wien.svg|17px]]&amp;nbsp;[[SK Rapid Wien]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Datei:SK Sturm Graz Logo.svg|22px]]&amp;nbsp;[[SK Sturm Graz]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Datei:SV Mattersburg.svg|20px]]&amp;nbsp;[[SV Mattersburg]]&amp;nbsp;&amp;#124;<br /> [[Datei:SV Ried.svg|14px]]&amp;nbsp;[[SV Ried]]<br /> }}<br /> &lt;noinclude&gt;<br /> [[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Fußball (Österreich)|Vereine der österreichischen Fußball-Bundesliga]]<br /> <br /> [[en:Template:Austrian Bundesliga teamlist]]<br /> [[fr:Modèle:Palette Équipes du championnat d'Autriche de football D1]]<br /> [[it:Template:Bundesliga austriaca]]<br /> [[ko:틀:오스트리아 분데스리가]]<br /> [[pl:Szablon:Bundesliga austriacka]]<br /> [[ro:Format:Bundesliga Austria]]<br /> [[sv:Mall:Österrikiska Bundesliga i fotboll]]<br /> [[tr:Şablon:Avusturya Bundesliga]]<br /> &lt;/noinclude&gt;</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Scottish_Premier_League_2010/11&diff=90633699 Scottish Premier League 2010/11 2011-06-29T12:56:16Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Scottish Premier League (2010/2011)</p> <hr /> <div>Die '''Saison 2010/2011''' war die 13. Spielzeit der höchsten [[Schottland|schottischen]] [[Fußball]]-Spielklasse der Herren, der [[Scottish Premier League]]. Sie begann am 14. August 2010 und endete am 15. Mai 2011. Titelverteidiger waren die [[Glasgow Rangers]].<br /> <br /> Neu in die [[Scottish Premier League]] aufgestiegen war [[Inverness Caledonian Thistle]]. <br /> <br /> == 1. Runde == <br /> === Tabelle === <br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;background-color:#FFFFFF; text-align:center;&quot;<br /> |- bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> ! <br /> ! Team<br /> ! Sp <br /> ! Tore<br /> ! Tordiff.<br /> ! Punkte<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ccffcc&quot;<br /> ! 1. <br /> | align=&quot;left&quot; |[[Glasgow Rangers]] (M)<br /> | 33<br /> | 72:28<br /> | +44<br /> | 80<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ccffcc&quot;<br /> ! 2.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[Celtic Glasgow]]<br /> | 33<br /> | 72:21<br /> | +51<br /> | 79<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ccffcc&quot;<br /> ! 3.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[Heart of Midlothian]]<br /> | 33<br /> | 47:31<br /> | +14<br /> | 61<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ccffcc&quot; <br /> ! 4.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[Dundee United]] (P)<br /> | 33<br /> | 44:41<br /> | +3<br /> | 52<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ccffcc&quot;<br /> ! 5.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC Kilmarnock]]<br /> | 33<br /> | 47:41<br /> | +6<br /> | 47<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ccffcc&quot; <br /> ! 6.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC Motherwell]]<br /> | 33<br /> | 36:43<br /> | -7<br /> | 44<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ddddff&quot; <br /> ! 7.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[Inverness Caledonian Thistle]] (N)<br /> | 33<br /> | 44:42<br /> | +2<br /> | 41<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ddddff&quot; <br /> ! 8. <br /> | align=&quot;left&quot; |[[Hibernian Edinburgh]]<br /> | 33<br /> | 36:52<br /> | -16<br /> | 36<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ddddff&quot; <br /> ! 9. <br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC St. Johnstone]] <br /> | 33<br /> | 18:39<br /> | -21<br /> | 34<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ddddff&quot; <br /> ! 10. <br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC Aberdeen]]<br /> | 33<br /> | 34:54<br /> | -20<br /> | 31<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ddddff&quot; <br /> ! 11. <br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC St. Mirren]]<br /> | 33<br /> | 31:54<br /> | -23<br /> | 28<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ddddff&quot; <br /> ! 12. <br /> | align=&quot;left&quot; |[[Hamilton Academical]] <br /> | 33<br /> | 20:55<br /> | -35<br /> | 19<br /> |}<br /> <br /> === Entscheidungen ===<br /> {| style=&quot;border: 1px solid #ffffff; background-color: #ffffff;&quot; cellspacing=&quot;1&quot; celpadding=&quot;1&quot;<br /> |-<br /> | bgcolor=&quot;#ccffcc&quot; width=&quot;20&quot; |<br /> | bgcolor=&quot;#ffffff&quot; align=&quot;left&quot; | für die Meisterschafts-Play-offs qualifiziert <br /> |-<br /> | bgcolor=&quot;#ddddff&quot; width=&quot;20&quot; |<br /> | bgcolor=&quot;#ffffff&quot; align=&quot;left&quot; | in den Abstiegs-Play-offs <br /> |-<br /> ! bgcolor=&quot;#ffffff&quot; width=&quot;20&quot; | (M)<br /> | bgcolor=&quot;#ffffff&quot; align=&quot;left&quot; | Meister 2009/10<br /> |-<br /> ! bgcolor=&quot;#ffffff&quot; width=&quot;20&quot; | (N) <br /> | bgcolor=&quot;#ffffff&quot; align=&quot;left&quot; | Aufsteiger 2009/10<br /> |- <br /> ! bgcolor=&quot;#ffffff&quot; width=&quot;20&quot; | (P) <br /> | bgcolor=&quot;#ffffff&quot; align=&quot;left&quot; | Pokalsieger 2009/10<br /> |- <br /> |}<br /> <br /> == 2. Runde ==<br /> === Meisterschafts-Play-offs ===<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;background-color:#FFFFFF; text-align:center;&quot;<br /> |- bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> ! <br /> ! Team<br /> ! Sp <br /> ! Tore<br /> ! Tordiff.<br /> ! Punkte<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#cccccc&quot;<br /> ! 1. <br /> | align=&quot;left&quot; |[[Glasgow Rangers]] (M)<br /> | 38<br /> | 88:29<br /> | +59<br /> | 93<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;ddddff&quot;<br /> ! 2.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[Celtic Glasgow]]<br /> | 38<br /> | 85:22<br /> | +63<br /> | 92<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;ddddff&quot;<br /> ! 3. <br /> | align=&quot;left&quot; |[[Heart of Midlothian]]<br /> | 38<br /> | 53:45<br /> | +8<br /> | 63<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;ddddff&quot;<br /> ! 4.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[Dundee United]] (P)<br /> | 38<br /> | 55:50<br /> | +5<br /> | 61<br /> |- valign=&quot;top&quot;<br /> ! 5.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC Kilmarnock]]<br /> | 38<br /> | 53:55<br /> | -2<br /> | 49<br /> |- valign=&quot;top&quot;<br /> ! 6.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC Motherwell]]<br /> | 38<br /> | 40:60<br /> | -20<br /> | 46<br /> |}<br /> <br /> {|<br /> |-<br /> | bgcolor=&quot;#cccccc&quot; width=&quot;20&quot; |<br /> | bgcolor=&quot;#ffffff align=&quot;left&quot; | Schottischer Meister und Teilnahme an der dritten Qualifikationsrunde zur [[UEFA Champions League]]<br /> |-<br /> | bgcolor=&quot;#ccccff&quot; width=&quot;20&quot; |<br /> | bgcolor=&quot;#ffffff&quot; align=&quot;left&quot; | Teilnahme an der Qualifikation zur [[UEFA Europa League]]<br /> |}<br /> <br /> === Abstiegs-Play-offs ===<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;background-color:#FFFFFF; text-align:center;&quot;<br /> |- bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> ! <br /> ! Team<br /> ! Sp <br /> ! Tore<br /> ! Tordiff.<br /> ! Punkte<br /> |- valign=&quot;top&quot; <br /> ! 7.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[Inverness Caledonian Thistle]] (N)<br /> | 38<br /> | 52:44<br /> | +8<br /> | 53<br /> |- valign=&quot;top&quot;<br /> ! 8.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC St. Johnstone]]<br /> | 38<br /> | 23:43<br /> | -20<br /> | 44<br /> |- valign=&quot;top&quot;<br /> ! 9.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC Aberdeen]]<br /> | 38<br /> | 39:59<br /> | -20<br /> | 38<br /> |- valign=&quot;top&quot;<br /> ! 10.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[Hibernian Edinburgh]]<br /> | 38<br /> | 39:61<br /> | -22<br /> | 37<br /> |- valign=&quot;top&quot;<br /> ! 11.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[FC St. Mirren]]<br /> | 38<br /> | 33:57<br /> | -24<br /> | 33<br /> |- valign=&quot;top&quot; bgcolor=&quot;#ffcccc&quot;<br /> ! 12.<br /> | align=&quot;left&quot; |[[Hamilton Academical]] <br /> | 38<br /> | 24:59<br /> | -35<br /> | 26<br /> |}<br /> <br /> == Torjäger ==<br /> {| class=&quot;wikitable&quot;<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe6&quot;<br /> ! Pl.<br /> ! Name <br /> ! Team <br /> ! Tore <br /> |-<br /> |align=center|1<br /> |{{SCO|#}} [[Kenny Miller]]<br /> |[[Glasgow Rangers]]<br /> |align=center|21<br /> |-<br /> |rowspan=1 align=center|2<br /> |{{ENG|#}} [[Gary Hooper]]<br /> |[[Celtic Glasgow]]<br /> |rowspan=1 align=center|17<br /> |-<br /> |rowspan=1 align=center|3<br /> |{{SCO|#}} [[David Goodwillie]]<br /> |[[Dundee United]]<br /> |rowspan=1 align=center|16<br /> |-<br /> |rowspan=2 align=center|4<br /> |{{IRL|#}} [[Conor Sammon]]<br /> |[[FC Kilmarnock]]<br /> |rowspan=2 align=center|15<br /> |-<br /> |{{IRL|#}} [[Anthony Stokes]]<br /> |[[Hibernian Edinburgh]]/[[Celtic Glasgow]]<br /> |-<br /> |rowspan=1 align=center|6<br /> |{{ENG|#}} [[Michael Higdon]]<br /> |[[FC St. Mirren]]<br /> |rowspan=1 align=center|14<br /> |-<br /> |rowspan=3 align=center|7<br /> |{{CRO|#}} [[Nikica Jelavić]]<br /> |[[Glasgow Rangers]]<br /> |rowspan=3 align=center|13<br /> |-<br /> |{{IRL|#}} [[Adam Rooney]]<br /> |[[Inverness Caledonian Thistle]]<br /> |-<br /> |{{CZE|#}} [[Rudolf Skácel]]<br /> |[[Heart of Midlothian]]<br /> |-<br /> |rowspan=1 align=center|10<br /> |{{ENG|#}} [[Nick Blackman]]<br /> |[[FC Motherwell]]/[[FC Aberdeen]]<br /> |rowspan=1 align=center|12<br /> |-<br /> |}<br /> <br /> {{NaviBlock<br /> |Navigationsleiste Scottish Premier League<br /> |Navigationsleiste Europa-Fußball 2011<br /> }}<br /> <br /> [[Kategorie:Fußballwettbewerb in Schottland]]<br /> [[Kategorie:Fußball 2010]]<br /> [[Kategorie:Fußball 2011]]<br /> <br /> [[be-x-old:Чэмпіянат Шатляндыі па футболе 2010—2011 гадоў]]<br /> [[en:2010–11 Scottish Premier League]]<br /> [[fr:Championnat d'Écosse de football 2010-2011]]<br /> [[hu:2010–2011-es skót labdarúgó-bajnokság (első osztály)]]<br /> [[it:Scottish Premier League 2010-2011]]<br /> [[no:Skotsk Premier League 2010–2011]]<br /> [[pl:Scottish Premier League (2010/2011)]]<br /> [[ru:Чемпионат Шотландии по футболу 2010/2011]]<br /> [[zh:2010年至2011年蘇格蘭足球超級聯賽]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Super_League_(Schweiz)&diff=90626565 Super League (Schweiz) 2011-06-29T09:46:40Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ändere: pl:Swiss Super League</p> <hr /> <div>&lt;!--schweizbezogen--&gt;{{Infobox Fußballliga<br /> | bild = [[Datei:Axpo Super League.svg|80px]]<br /> | liganame = Super League<br /> | langname = Axpo Super League<br /> | Abkürzung = ASL<br /> | Verband = [[Schweizerischer Fussballverband]]<br /> | gegründet = 1931<br /> | Hierarchie = 1<br /> | Mannschaften = 10<br /> | Aktueller Meister = [[FC Basel]]<br /> | Rekordmeister = [[Grasshopper-Club Zürich]] (27)<br /> | Rekordspieler = [[Urs Fischer (Fussballspieler)|Urs Fischer]] (545)<br /> | Rekordtorschütze = [[Peter Risi]] (216)<br /> | Website = [http://www.axposuperleague.ch/ www.axposuperleague.ch]<br /> | Qualifikationen zu = [[UEFA Champions League]]&lt;br /&gt;[[UEFA Europa League]]<br /> | übergeordnete Liga = <br /> | untergeordnete Liga = [[Challenge League]]<br /> }}<br /> Die ''' Axpo Super League (ASL)''', nach ihrem Hauptsponsor [[Axpo Holding|Axpo]] benannt, ist die höchste Spielklasse im [[schweiz]]erischen Fussball. <br /> <br /> In der Super League werden im [[Ligasystem]], bei dem jeder Verein in Hin- und Rückspielen gegen jeden anderen Verein antritt, der [[Schweizer Meister (Fussball)|Schweizer Fussballmeister]] sowie die Teilnehmer der [[Europapokal]]wettbewerbe ausgespielt. Die letzte Mannschaft steigt in die [[Challenge League]] ab, die zweithöchste Spielklasse unterhalb der Axpo Super League. Die zweitletzte Mannschaft bestreitet [[Barrage|Relegationsspiel]]e gegen den zweiten der Challenge League.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Die Liga wurde zum ersten Mal im Jahre 1931 ausgetragen, Hintergrund war die Einführung des Professionalismus. Bis dahin wurde der Schweizer Meister seit 1897 in einer Finalrunde der regionalen Meister aus der Ost-, West- und Zentralschweiz ausgespielt. Die Nationalliga war bis 1933 noch in zwei Gruppen geteilt und bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht berechtigt, den Schweizermeister zu ermitteln. In den beiden Übergangsaisonen kam daher noch weiterhin die Finalrunde zur Siegerermittlung zum Einsatz, in der [[Lausanne-Sport|Lausanne Sports]] 1932 das Kunststück schaffte, als Zweitligist Meister zu werden. Der erste Meister 1934 in der eingleisigen Nationalliga wurde [[Servette FC Genève]].<br /> <br /> === Ligareform 2003 ===<br /> Aufgrund des vorhergehenden komplizierten Modus aus Auf-/Abstiegsrunde beschloss man im Jahr 2003 eine Reform der Liga, welche auch eine Namensänderung beinhaltete.<br /> <br /> * Die Liga wurde von 12 auf 10 Teams reduziert.<br /> * Alle Vereine mussten sich verpflichten, bis ins Jahr 2010 die Baubewilligung zum Bau eines modernen Stadions zu erhalten. Wer dies nicht erfüllt, dem droht ein Zwangsabstieg. Neuaufsteiger erhalten die Bewilligung für die oberste Liga nur dann, wenn ihr Stadion entweder den Anforderungen entspricht oder das Stadion umgebaut werden kann.<br /> <br /> === Frühere Bezeichnungen ===<br /> Im Laufe der über 100-jährigen Geschichte der obersten Schweizer Fussball-Liga hat diese ihren Namen oft gewechselt. Seit der Ligareform 2003 steht zudem der Name des Hauptsponsors der Liga in der offiziellen Bezeichnung. Im Moment ist dies die Firma [[Axpo Holding|Axpo]], was zur Folge hat, dass die Liga momentan offiziell Axpo Super League heisst. Im Alltag wird die Axpo Super League jedoch meistens noch „Nationalliga A“ oder „Nati A“ genannt. Abgesehen von der Zeitspanne der Umgewöhnung liegt dies auch daran, dass sich viele Fussballfans in der Schweiz nicht mit dem englischen Namen „Super League“ identifizieren können. Zudem wirkt der Begriff „Super“ aufgrund des relativ mittelmässigen Niveaus der Liga etwas befremdend.<br /> Hier die Übersicht der verschiedenen Namen seit der Gründung der Liga:<br /> <br /> * [[Schweizer Fussballmeisterschaft 1898|1897]]–[[Schweizer Fussballmeisterschaft 1931|1931]]: '''Serie A'''<br /> * [[Schweizer Fussballmeisterschaft 1932|1932]]–[[Schweizer Fussballmeisterschaft 1944|1944]]: '''Nationalliga'''<br /> * [[Schweizer Fussballmeisterschaft 1945|1944]]–[[Schweizer Fussballmeisterschaft 2003|2003]]: '''Nationalliga A'''<br /> * seit [[Schweizer Fussballmeisterschaft 2004|2003]]: '''Super League'''<br /> <br /> === Zukünftige Entwicklung der Liga ===<br /> Nach der Ligareform im Jahre 2003 waren Anfang 2008 Überlegungen im Gange, die Liga wieder auf zwölf Mannschaften zu erhöhen und die Wiedereinführung des &quot;Strichs&quot; umzusetzen.&lt;ref&gt;[http://www.bluewin.ch/de/index.php/524,35459/Zurueck_zum_Strich_mit_12_Teams/ Zurück zum Strich mit 12 Teams]&lt;/ref&gt; Mit dem &quot;Strich&quot; wird in der Schweiz umgangssprachlich der Modus bezeichnet, der nach der Vorrunde die Schaffung einer Auf-/Abstiegsrunde vorsieht. In diesem Fall würden bei einer 12er-Liga nur noch die acht besten Teams der Vorrunde um den Meistertitel in der Super League kämpfen. Die restlichen vier Mannschaften müssten in der Rückrunde gegen die vier besten Teams der Challenge League-Vorrunde antreten und dort um Ligaerhalt oder Abstieg spielen.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/der-strich-gibt-druck-84281|titel=Der Strich gibt Druck|hrsg=[[Blick]]|zugriff=15. März 2011}}&lt;/ref&gt; Im Juni 2009 hatten die Klubs der Swiss Football League (SFL) in einer ausserordentlichen Generalversammlung in Bern beschlossen, die Super League wieder auf zwölf Mannschaften aufzustocken, eine Arbeitsgruppe sollte bis im November 2009 Details über die Zeit und den Modus der Einführung ausarbeiten.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/Super-League-wird-auf-12-Mannschaften-aufgestockt/story/11724816|titel=Super League wird auf 12 Mannschaften aufgestockt|hrsg=[[Tagesanzeiger]]|zugriff=14. Juni 2009}}&lt;/ref&gt; An der Generalversammlung im November 2009 wurde der Vorschlag jedoch wieder verworfen.&lt;ref&gt;[http://www.news.ch/Keine+Aufstockung+der+Axpo+Super+League/414610/detail.htm Keine Aufstockung der Axpo Super League]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Zweck ==<br /> Die Super League dient der Ermittlung des Schweizer Fussballmeisters. Der Tabellenerste nach Abschluss einer Saison erhält den Titel ''Schweizer Fussballmeister''. Da die Vereine aus dem Fürstentum Liechtenstein mangels eigenem Ligabetrieb im Schweizer Ligenverband mitspielen, gibt es eine Sonderregel, die den Titel ausschliesslich Schweizer Mannschaften zuschreibt, selbst wenn Verein aus dem Fürstentum die Saison auf Platz eins der Tabelle abschliesst. In einer befristeten Zusatzvereinbarung geloben die Vereine des Nachbarlandes zudem, auf sämtliche Startplätze in europäischen Wettbewerben zu verzichten, falls sie diese durch sportliche Erfolge erreichen sollten. Somit sind die Schweizer Startplätze in [[UEFA Champions League|Champions League]] und [[UEFA Europa League|Europa League]] tatsächlich ausschliesslich Vereinen aus der Schweiz vorbehalten. All diese Regularien sind dabei nur als Absicherung zu verstehen, da derzeit kein Verein aus Liechtenstein die erforderliche Spielklasse hat, um in der Super League mitzuwirken. Sämtliche Vereine des Fürstentums spielen in unterklassigen Ligen. <br /> Neben der Ermittlung des Schweizer Fussballmeisters werden die Startplätze für die Champions League und die Europa League für Schweizer Mannschaften ermittelt.<br /> <br /> == Spielmodus ==<br /> Alle Vereine der Liga spielen viermal gegeneinander, je zweimal im eigenen Stadion und zweimal im gegnerischen Stadion. Der Spielplan wird dabei in zwei Tranchen angefertigt: Der erste, welcher die Spiele der ersten Doppelrunde beinhaltet, erscheint dabei vor dem Beginn der Saison, welche meist im Juli beginnt, der zweite, welcher die Spiele der zweiten Doppelrunde beinhaltet, erscheint in der Winterpause, die üblicherweise bis Mitte Februar dauert. Seit der Saison 1995/96 gilt die [[Drei-Punkte-Regel]]: Es werden für einen Sieg drei Punkte, für ein Unentschieden ein Punkt und für eine Niederlage null Punkte vergeben.<br /> <br /> Die beste Schweizer Mannschaft nach 36 Runden wird Schweizer Meister. Der letztplatzierte Verein steigt in die [[Challenge League]] ab, während der Neuntplatzierte eine [[Relegation]] gegen den Zweitplatzierten der [[Challenge League]] bestreiten muss.<br /> <br /> === Übersicht: sportliche Qualifikation ===<br /> * 1. Platz&lt;sup&gt;1&lt;/sup&gt;: [[Schweizer Meister (Fussball)|Schweizer Meister]] und Teilnahme in der Gruppenphase der [[UEFA Champions League]]<br /> * 2. Platz&lt;sup&gt;1&lt;/sup&gt;: Teilnahme an der Qualifikation zur [[UEFA Champions League]]<br /> * 3. und 4. Platz&lt;sup&gt;1&lt;/sup&gt;: Teilnahme an der Qualifikation zur [[UEFA Europa League]]<br /> * 9. Platz: Teilnahme an der Barrage gegen den Zweitplatzierten der [[Challenge League]]<br /> * 10. Platz: Abstieg in die [[Challenge League]]<br /> &lt;small&gt;&lt;sup&gt;1&lt;/sup&gt;Wenn sich liechtensteiner Mannschaften darunter befinden, so verschieben sich die UEFA-Plätze entsprechend.&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Mannschaften ==<br /> In der Axpo-Super-League Saison 2011/12 spielen folgende zehn Mannschaften:<br /> <br /> * [[FC Basel]] (Meister)<br /> * [[Grasshopper Club Zürich]]<br /> * [[FC Lausanne-Sport]] (Aufsteiger)<br /> * [[FC Luzern]]<br /> * [[Neuchâtel Xamax]] <br /> * [[Servette FC Genève]] (Aufsteiger)<br /> * [[FC Sion]] (Cupsieger)<br /> * [[FC Thun]] <br /> * [[BSC Young Boys]]<br /> * [[FC Zürich]]<br /> <br /> == Die Schweizer Meister ==<br /> ''siehe auch:'' [[Schweizer Meister (Fussball)|Liste der Schweizer Fussball-Meister]]<br /> <br /> Seit 1897 wird der Titel des Schweizer Meisters vergeben. Dies geschah in allen Jahren mit Ausnahme der Spielzeit [[Schweizer Fussballmeisterschaft 1923|1922/1923]], da der erstplatzierte [[FC Bern]] einen unerlaubten Spieler eingesetzt hatte. Erster Schweizer Meister wurden die [[Grasshopper-Club Zürich|Zürcher Grasshoppers]], die insgesamt die meisten Titel gewinnen konnten. Bis heute gewannen 19 verschiedene Mannschaften die Schweizer Meisterschaft.<br /> <br /> Dank ihrer Erfolge dürfen manche Vereine sogenannte Meistersterne in ihrem Vereinswappen tragen. Für zehn Meistertitel dürfen die Vereine je einen Stern tragen. Auf der folgenden Liste sind bei gleicher Anzahl der Meistertitel immer diejenigen Vereine zuerst aufgelistet, die den letzten Titel als erste gewannen.<br /> <br /> {| align=&quot;left&quot; cellpadding=&quot;2&quot; cellspacing=&quot;0&quot; style=&quot;margin: 1em 0; border: 1px solid #999; border-right-width: 2px; border-bottom-width: 2px; background-color:ivory; width:64%; font-size: 95%; style=&quot;text-align:center&quot;<br /> |- style=&quot;background:beige;&quot;<br /> ! Rang !! Verein !! Meister-Titel !! Meistersterne<br /> |-<br /> | 1<br /> | [[Grasshopper-Club Zürich]]<br /> | 27<br /> | 2<br /> |- style=&quot;background:lemonchiffon;&quot;<br /> | 2<br /> | [[Servette FC Genève|Servette Genf]]<br /> | 17<br /> | 1<br /> |- <br /> | 3<br /> | [[FC Basel]]<br /> | 14<br /> | 1<br /> |- style=&quot;background:lemonchiffon;&quot;<br /> | 4<br /> | [[FC Zürich]]<br /> | 12<br /> | 1<br /> |-<br /> | 5<br /> | [[Young Boys Bern|BSC Young Boys]]<br /> | 11<br /> | 1<br /> |- style=&quot;background:lemonchiffon;&quot;<br /> | 6<br /> | [[Lausanne-Sports]] <br /> | 7<br /> | –<br /> |-<br /> | 7<br /> | [[FC Winterthur]]<br /> | 3<br /> | –<br /> |- style=&quot;background:lemonchiffon;&quot;<br /> |<br /> | [[FC Lugano]]<br /> | 3<br /> | –<br /> |-<br /> |<br /> | [[FC La Chaux-de-Fonds]]<br /> | 3<br /> | –<br /> |- style=&quot;background:lemonchiffon;&quot;<br /> |<br /> | [[Neuchâtel Xamax]]<br /> | 3<br /> | –<br /> |-<br /> |<br /> | [[FC Aarau]]<br /> | 3<br /> | –<br /> |- style=&quot;background:lemonchiffon;&quot;<br /> | 12<br /> | [[FC Sion]]<br /> | 2<br /> | –<br /> |-<br /> |<br /> | [[FC St. Gallen]]<br /> | 2<br /> | –<br /> |- style=&quot;background:lemonchiffon;&quot;<br /> | 14<br /> | [[Anglo-American Club Zürich]]<br /> | 1<br /> | –<br /> |-<br /> | <br /> | [[Brühl St. Gallen]]<br /> | 1<br /> | –<br /> |- style=&quot;background:lemonchiffon;&quot;<br /> |<br /> | [[Étoile-Sporting La Chaux-de-Fonds]]<br /> | 1<br /> | –<br /> |-<br /> | <br /> | [[FC Biel-Bienne]]<br /> | 1<br /> | –<br /> |- style=&quot;background:lemonchiffon;&quot;<br /> |<br /> | [[AC Bellinzona]]<br /> | 1<br /> | –<br /> |-<br /> |<br /> | [[FC Luzern]]<br /> | 1<br /> | –<br /> |}<br /> &lt;br clear=&quot;all&quot; /&gt;<br /> <br /> == Verweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Schweizer Meister (Fussball)|Schweizer Meister]]<br /> * [[Liste der Fussball-Torschützenkönige (Schweiz)]]<br /> * [[Liste der höchsten Fußball-Spielklassen (Europa)|Liste der höchsten Fussball-Spielklassen (Europa)]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.football.ch/sfl/de/start.aspx Offizielle Website der Swiss Football League]<br /> * [http://www.axposuperleague.ch/ Website der Axpo Super League]<br /> * [http://www.hattrick.ch/ Hattrick.ch - SL- und CL-Spieltelegramme, Kader, Vereinsinfos und News]<br /> * [http://www.rogerkaufmann.ch/ Statistiken, Endtabellen, Torschützenkönige u.s.w. seit Beginn des Schweizer Fussballs]<br /> * [http://www.sozioland.de/7557_buli_ch.php Studie und Umfrageergebnisse zur ASL-Saison 2005/06]<br /> <br /> {{NaviBlock<br /> |Navigationsleiste Schweizer Fussballmeisterschaften<br /> |Navigationsleiste Vereine der Schweizer Fussball-Super League<br /> |Navigationsleiste Schweizer Fussball<br /> |Navigationsleiste Torschützenkönige Super League<br /> |Navigationsleiste Nationale Fußballmeisterschaften der Verbände der UEFA<br /> }}<br /> <br /> [[Kategorie:Fußballwettbewerb in der Schweiz]]<br /> <br /> [[als:Axpo Super League]]<br /> [[bg:Швейцарска Супер Лига]]<br /> [[bs:Švicarska Super liga]]<br /> [[ca:Lliga suïssa de futbol]]<br /> [[el:Πρωτάθλημα ποδοσφαίρου Ελβετίας]]<br /> [[en:Swiss Super League]]<br /> [[es:Super Liga Suiza]]<br /> [[fi:Axpo Super League]]<br /> [[fr:Championnat de Suisse de football]]<br /> [[gl:Super Liga suíza]]<br /> [[he:ליגת העל השווייצרית]]<br /> [[hu:Svájci labdarúgó-bajnokság (első osztály)]]<br /> [[id:Liga Super Swiss]]<br /> [[it:Super League svizzera]]<br /> [[ja:スーパーリーグ (スイス)]]<br /> [[ko:스위스 슈퍼리그]]<br /> [[lt:Šveicarijos Superlyga]]<br /> [[nl:Axpo Super League]]<br /> [[no:Axpo Super League]]<br /> [[pl:Swiss Super League]]<br /> [[pt:Swiss Super League]]<br /> [[ro:Superliga Axpo]]<br /> [[ru:Чемпионат Швейцарии по футболу]]<br /> [[simple:Swiss Super League]]<br /> [[sk:Švajčiarska superliga]]<br /> [[sr:Суперлига Швајцарске у фудбалу]]<br /> [[sv:Axpo Super League]]<br /> [[tr:İsviçre Süper Ligi]]<br /> [[uk:Чемпіонат Швейцарії з футболу]]<br /> [[zh:瑞士足球超级联赛]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Corgo%C5%88_liga_2010/11&diff=90599946 Corgoň liga 2010/11 2011-06-28T16:05:09Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Extraliga słowacka w piłce nożnej (2010/2011)</p> <hr /> <div>{{Infobox Fußballsaison<br /> | Name = Corgoň liga 2010/11<br /> | Bild = [[Datei:Corgoň liga Logo.svg|200px]]<br /> | Meister = [[ŠK Slovan Bratislava]]<br /> | Champions League Qualifizierte = [[ŠK Slovan Bratislava]] (Qualifikation)<br /> | Europa League Qualifizierte = [[FK Senica]], [[MŠK Žilina]], [[Spartak Trnava]] (alle Qualifikation)<br /> | Pokal-Sieger = [[ŠK Slovan Bratislava]]<br /> | Absteiger = [[MFK Dubnica]]<br /> | Mannschaften = 12<br /> | Spiele = 198<br /> | Geschossene Tore = 436<br /> | Geschossene Tore pro Spiel = 2,2<br /> | Torschützenkönig = [[Filip Šebo]] (22 Tore)<br /> | vorherige Saison = [[Corgoň liga 2009/10|2009/10]]<br /> | nachfolgende Saison = [[Corgoň liga 2011/12|2011/12]] <br /> | nachgeordnete Liga = [[1. Fußball-Liga 2010/11 (Slowakei)|1. Liga 2010/11]]<br /> }}<br /> Die '''Corgoň liga 2010/11''' war die 23. Spielzeit der höchsten [[Slowakei|slowakischen]] Spielklasse im Fußball der Männer, die 17. Spielzeit seit 1993. Das Eröffnungsspiel trugen am [[17. Juli]] [[2010]], wie auch schon in der Vorsaison, der Vorjahresmeister ([[MŠK Žilina]]) und der Aufsteiger ([[FC ViOn Zlaté Moravce]]) aus, Žilina siegte mit 2:1.&lt;ref&gt;[http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/intwettbewerbe/corgon-liga/2010-11/1/0/spieltag.html 1. Spieltag der Corgoň liga 2010/11 auf kicker.de]&lt;/ref&gt; Meister wurde zum zehnten Mal der ŠK Slovan Bratislava, Slovan holte auch den slowakischen Pokal. Der Absteiger der Saison war der [[MFK Dubnica]].<br /> <br /> == Tabelle ==<br /> <br /> {|class=&quot;wikitable&quot; <br /> !Pos. || Verein&lt;ref&gt;[http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/intwettbewerbe/corgon-liga/2010-11/33/0/spieltag.html Abschlusstabelle auf kicker.de]&lt;/ref&gt; || Sp. || G || U || V || Tore || Diff. || Punkte<br /> |- style=&quot;background:#D0F0C0;&quot; align=&quot;center&quot;<br /> |1. || [[ŠK Slovan Bratislava]] (P)|| 33 || 20 || 8 || 5 || 63:22 || +41 || 68<br /> |- style=&quot;background: #A9ECFF;&quot; align=&quot;center&quot;<br /> |2. || [[FK Senica]] || 33 || 18 || 7 || 8 || 54:30 || +24 || 61<br /> |- style=&quot;background: #A9ECFF;&quot; align=&quot;center&quot;<br /> |3. || [[MŠK Žilina]] (M) || 33 || 14 || 12 || 7 || 47:28 || +19 || 54<br /> |- style=&quot;background: #A9ECFF;&quot; align=&quot;center&quot;<br /> |4. || [[Spartak Trnava]] || 33 || 13 || 10 || 10 || 40:30 || +10 || 49<br /> |-align=&quot;center&quot;<br /> |5. || [[FK Dukla Banská Bystrica]] || 33 || 13 || 9 || 11 || 39:32 || +7 || 48<br /> |-align=&quot;center&quot;<br /> |6. || [[FC ViOn Zlaté Moravce]] (N) || 33 || 12 || 10 || 11 || 35:31 || +4 || 46<br /> |-align=&quot;center&quot;<br /> |7. || [[MFK Ružomberok]] || 33 || 10 || 11 || 12 || 23:33 || -10 || 41<br /> |-align=&quot;center&quot;<br /> |8. || [[FC Nitra]] || 33 || 11 || 7 || 15 || 30:51 || -21 || 40<br /> |-align=&quot;center&quot;<br /> |9. || [[DAC Dunajská Streda]] || 33 || 9 || 9 || 15 || 24:39 || -15 || 36<br /> |-align=&quot;center&quot;<br /> |10. || [[MFK Košice]] || 33 || 8 || 9 || 16 || 28:44 || -16 || 33<br /> |-align=&quot;center&quot;<br /> |11. || [[Tatran Prešov]] || 33 || 9 || 6 || 18 || 30:49 || -19 || 33<br /> |- style=&quot;background:#FFD2D6;&quot; align=&quot;center&quot;<br /> |12. || [[MFK Dubnica]] || 33 || 7 || 10 || 16 || 23:47 || -24 || 31<br /> |}<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot;<br /> |-<br /> | style=&quot;background:#D0F0C0;&quot; width=&quot;20&quot; | <br /> | bgcolor=&quot;#ffffff&quot; align=&quot;left&quot; | Qualifikation [[UEFA Champions League]] : [[ŠK Slovan Bratislava]] (auch Pokalsieger)<br /> |-<br /> | style=&quot;background: #A9ECFF;&quot; width=&quot;20&quot; |<br /> | bgcolor=&quot;#ffffff&quot; align=&quot;left&quot; | Qualifikation [[UEFA Europa League]] : [[FK Senica]], [[MŠK Žilina]], [[Spartak Trnava]] <br /> |-<br /> | style=&quot;background: #FFD2D6;&quot; width=&quot;20&quot; |<br /> | bgcolor=&quot;#ffffff&quot; align=&quot;left&quot; | Abstieg [[1. Fußball-Liga (Slowakei)|1. Liga (2. slowakische Liga)]] : [[MFK Dubnica]]<br /> |}<br /> <br /> == Torschützenliste ==<br /> <br /> [[Filip Šebo]] vom [[ŠK Slovan Bratislava]] wurde mit 22 Treffern der Torschützenkönig.&lt;ref&gt;[http://www.profutbal.sk/ligy/svk1/?strana=2 Corgoň liga 2010/11 auf profutbal.sk]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot;<br /> !Pl.<br /> !Nat.<br /> !Spieler<br /> !Verein<br /> !Tore<br /> |-<br /> !1.<br /> |{{SVK|#}}<br /> |[[Filip Šebo]] || ŠK Slovan Bratislava || style=&quot;text-align: center;&quot; | 22<br /> |-<br /> !2. <br /> |{{CZE|#}} <br /> |[[Ondřej Smetana]] || FK Senica || style=&quot;text-align: center;&quot; | 18<br /> |-<br /> !3<br /> |{{SVK|#}} <br /> |[[Tomáš Majtán]] || MŠK Žilina || style=&quot;text-align: center;&quot; | 11<br /> |-<br /> !4.<br /> |{{SVK|#}} <br /> |[[Jaroslav Diviš]] || FK Senica || style=&quot;text-align: center;&quot; | 10<br /> |-<br /> !<br /> |{{SVK|#}} <br /> |[[Tomáš Oravec]] || MŠK Žilina || style=&quot;text-align: center;&quot; | 10<br /> |}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{NaviBlock<br /> |Navigationsleiste Spielzeiten Corgoň liga <br /> |Navigationsleiste Europa-Fußball 2011<br /> }}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Corgon Liga 201011}}<br /> [[Kategorie:Corgoň liga|#201011]]<br /> [[Kategorie:Fußball 2010]]<br /> [[Kategorie:Fußball 2011]]<br /> <br /> [[en:2010–11 Slovak Superliga]]<br /> [[es:Superliga de Eslovaquia 2010/11]]<br /> [[fr:Championnat de Slovaquie de football 2010-2011]]<br /> [[hu:2010–2011-es szlovák labdarúgó-bajnokság (első osztály)]]<br /> [[it:Corgoň Liga 2010-2011]]<br /> [[pl:Extraliga słowacka w piłce nożnej (2010/2011)]]<br /> [[ru:Чемпионат Словакии по футболу 2010/2011]]<br /> [[sk:Corgoň liga 2010/2011]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lutzerath&diff=89592953 Lutzerath 2011-06-03T08:13:56Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Lutzerath</p> <hr /> <div>{{Infobox Gemeinde in Deutschland<br /> |Art = Ortsgemeinde<br /> |Wappen = Wappen Lutzerath.png<br /> |Breitengrad = 50/7/41/N<br /> |Längengrad = 7/0/15/E<br /> |Lageplan = Lutzerath in COC.svg<br /> |Bundesland = Rheinland-Pfalz<br /> |Landkreis = Cochem-Zell<br /> |Verbandsgemeinde = Ulmen<br /> |Höhe = 419 <br /> |Fläche = 23.7<br /> |PLZ = 56826<br /> |Vorwahl = 02677<br /> |Kfz = COC<br /> |Gemeindeschlüssel = 07135057<br /> |Gliederung = 2 [[Ortsteil]]e<br /> |Adresse-Verband = Marktplatz 1 &lt;/br&gt; 56766 Ulmen<br /> |Website = [http://www.lutzerath.de/ www.lutzerath.de]<br /> |Bürgermeister = Günter Welter<br /> |Bürgermeistertitel= Ortsbürgermeister<br /> |Partei = <br /> }}<br /> '''Lutzerath''' ist eine [[Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Cochem-Zell]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Sie gehört der [[Verbandsgemeinde Ulmen]] an. Lutzerath ist ein staatlich anerkannter [[Erholungsort]] und gemäß Landesplanung als [[Grundzentrum]] ausgewiesen.&lt;ref name=&quot;infothek&quot;&gt;[http://www.infothek.statistik.rlp.de/neu/MeineHeimat/detailInfo.aspx?topic=2047&amp;ID=3537&amp;key=0713503057&amp;l=3 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Geographie ==<br /> Lutzerath liegt in der [[Vulkaneifel]] zwischen dem Staatsbad [[Bad Bertrich]] und dem Fremdenverkehrsort [[Daun]] auf einem Höhenrücken (435&amp;nbsp;m) eingerahmt von Tälern, Wäldern und Wiesen. In der Nähe befinden sich Kraterseen. <br /> <br /> Zu Lutzerath gehört noch der Ortsteil Driesch.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Der Ort wird erstmals 1051 urkundlich erwähnt und gehörte lange zu [[Kurtrier]]. 1726 wurde in Lutzerath ein Hauptpostamt mit einer Pferdewechselstation eingerichtet. Nach der Besetzung des [[Linkes Rheinufer|linken Rheinufers]] 1794/96 durch französische Revolutionstruppen entstand 1798 der Kanton Lutzerath, der zum [[Département de Rhin-et-Moselle|Rhein-Mosel-Département]] gehörte. Aufgrund der Beschlüsse des [[Wiener Kongress]]es kam der Ort 1815 zum Königreich [[Preußen]]. 1817 wurde Lutzerath Sitz der gleichnamigen [[Bürgermeisterei]] im [[Kreis Cochem]] im [[Regierungsbezirk Koblenz]], 1927 wurde aus der Bürgermeisterei das Amt Lutzerath. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes [[Rheinland-Pfalz]]. <br /> <br /> Im Zuge der in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre begonnenen rheinlanl-pfälzischen Kommunalreform entstand 1968 aus dem Amt die [[Verbandsgemeinde (Rheinland-Pfalz)|Verbandsgemeinde]] Lutzerath, die 1970 in die Verbandsgemeinde Ulmen aufging. Am 7. Juni 1969 wurde die heutige Gemeinde aus den aufgelösten Gemeinden Driesch und Lutzerath neu gebildet.<br /> <br /> == Gemeinderat ==<br /> Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Lutzerath besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahl]] am 7. Juni 2009 in einer [[Verhältniswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzenden.<br /> <br /> Sitzverteilung im gewählten Gemeinderat:&lt;ref&gt;[http://wahlen.rlp.de/kw/wahlen/2009/gemeinderatswahlen/ergebnisse/1350305700.html Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Gemeinderat]&lt;/ref&gt;<br /> {| border=&quot;1&quot; cellpadding=&quot;2&quot; cellspacing=&quot;0&quot; width=&quot;300&quot;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot; align=&quot;center&quot;<br /> | &amp;nbsp; || [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] || [[Wählergruppe|UWG]] || '''Gesamt'''<br /> |- align=&quot;center&quot;<br /> | 2009 || 9 || 7 || 16 Sitze<br /> |- align=&quot;center&quot;<br /> | 2004 || 9 || 7 || 16 Sitze<br /> |}<br /> <br /> == Kultur und Sehenswürdigkeiten ==<br /> * [[Wallfahrtskirche Mater Dolorosa (Driesch)|Marien-Wallfahrtskirche]] in Driesch<br /> * Aussichtspunkt Achterhöhe<br /> * Eiszeithöhlen an der Falkenlay<br /> <br /> ''Siehe auch:'' [[Liste der Kulturdenkmäler in Lutzerath]]<br /> <br /> == Wirtschaft und Infrastruktur ==<br /> Der Ort ist geprägt durch Landwirtschaft, Tourismus und Handel. Als zentraler Ort der Umgebung hat Lutzerath viele Infrastruktureinrichtungen.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat}}<br /> * [http://www.lutzerath.de/ Internetpräsenz der Gemeinde Lutzerath]<br /> <br /> == Quellen und Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste_Städte_und_Gemeinden_im_Landkreis_Cochem-Zell}}<br /> <br /> [[Kategorie:Ort im Landkreis Cochem-Zell]]<br /> [[Kategorie:Lutzerath| ]]<br /> <br /> [[en:Lutzerath]]<br /> [[eo:Lutzerath]]<br /> [[fr:Lutzerath]]<br /> [[nl:Lutzerath]]<br /> [[pl:Lutzerath]]<br /> [[pt:Lutzerath]]<br /> [[ro:Lutzerath]]<br /> [[ru:Лутцерат]]<br /> [[sr:Луцерат]]<br /> [[vi:Lutzerath]]<br /> [[vo:Lutzerath]]<br /> [[war:Lutzerath]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=A_Grupa_2010/11&diff=89522533 A Grupa 2010/11 2011-06-01T10:38:01Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ändere: pl:A Futbołna grupa (2010/2011)</p> <hr /> <div>Die '''[[A Grupa]] Saison 2010/11''' ist die 87. Saison der höchsten bulgarischen Fußballspielklasse. Die Saison startete am 1. August 2010 und endet im Mai 2011. Titelverteidiger ist [[Litex Lowetsch]].<br /> <br /> == Mannschaften ==<br /> * [[Datei:Litex Lowetsch.png|20px|Litex Lowetsch]] [[Litex Lowetsch]]<br /> * [[Datei:CSKA Sofia logo.svg|20px|ZSKA Sofia]] [[ZSKA Sofia]]<br /> * [[Datei:Levski Sofia.svg|20px|Lewski Sofia]] [[Lewski Sofia]]<br /> * [[Datei:Lokomotive Sofia.png|20px|Lokomotive Sofia]] [[Lokomotive Sofia]]<br /> * [[Datei:FC Chernomorec BS.jpg|20px|FC Tschernomorez Burgas]] [[FC Tschernomorez Burgas]]<br /> * [[Datei:Slavia-Sofia.png|20px|Slawia Sofia]] [[Slawia Sofia]]<br /> * [[Datei:Tscherno More Warna.png|20px|Tscherno More Warna]] [[Tscherno More Warna]]<br /> * [[Datei:Minjor Pernik.png|20px|Minjor Pernik]] [[Minjor Pernik]]<br /> * [[Pirin Blagoewgrad]]<br /> * [[Datei:BeroeLogo.png|20px|Beroe Stara Sagoras]] [[Beroe Stara Sagora]]<br /> * [[Datei:PFC Montana logo.png|20px|PFC Montana]] [[PFC Montana]]<br /> * [[Datei:Lokomotive Plowdiw.svg|20px|Lokomotive Plowdiw]] [[Lokomotive Plowdiw]]<br /> * [[Datei:Sliven2000.gif|20px|OFK Sliwen 2000]] [[OFK Sliwen 2000]]<br /> * [[Widima-Rakowski Sewliewo]]<br /> * [[Datei:Kaliakra logo 2009.png|20px|Kaliakra Kawarna]] [[Kaliakra Kawarna]]<br /> * [[Datei:Akademik Sofia.svg|20px|Akademik Sofia]] [[Akademik Sofia]]<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> !Mannschaft<br /> !Trainer<br /> !Kapitän<br /> |-<br /> |[[Akademik Sofia]]<br /> |{{BGR|#}} [[Boris Angelow]]<br /> |{{BGR|#}} [[Nikola Asenow]]<br /> |-<br /> |[[Beroe Stara Sagora]]<br /> |{{BGR|#}} [[Ilian Iliew]]<br /> |{{BGR|#}} [[Slawi Schekow]]<br /> |-<br /> |[[Tscherno More Warna]]<br /> |{{BGR|#}} [[Stefan Genow]]<br /> |{{BGR|#}} [[Jordan Jurukow]]<br /> |-<br /> |[[FC Tschernomorez Burgas]]<br /> |{{BGR|#}} [[Georgi Wassilew]]<br /> |{{BGR|#}} [[Trajan Djankow]]<br /> |-<br /> |[[ZSKA Sofia]]<br /> |{{BGR|#}} [[Milen Radukanow]]<br /> |{{BGR|#}} [[Todor Jantschew]]<br /> |-<br /> |[[Kaliakra Kawarna]]<br /> |{{BGR|#}} [[Anton Sdrawkow]]<br /> |{{BGR|#}} [[Iwan Rajchew]]<br /> |-<br /> |[[Lewski Sofia]]<br /> |{{BGR|#}} [[Jassen Petrow]]<br /> |{{BGR|#}} [[Georgi Petkow]]<br /> |-<br /> |[[Litex Lowetsch]]<br /> |{{BGR|#}} [[Ljuboslaw Penew]]<br /> |{{BGR|#}} [[Iwelin Popow]]<br /> |-<br /> |[[Lokomotive Plowdiw]]<br /> |{{BGR|#}} [[Nedeltscho Matuschew]]<br /> |{{BGR|#}} [[Sdrawko Lasarow]]<br /> |-<br /> |[[Lokomotive Sofia]]<br /> |{{BGR|#}} [[Dijan Petkow]]<br /> |{{SRB|#}} [[Darko Savić]]<br /> |-<br /> |[[Minjor Pernik]]<br /> |{{BGR|#}} [[Stojtscho Stoew]]<br /> |{{BGR|#}} [[Iwajlo Iwanow]]<br /> |-<br /> |[[PFK Montana]]<br /> |{{BGR|#}} [[Atanas Dschambaski]]<br /> |{{BGR|#}} [[Daniel Gadschew]]<br /> |-<br /> |[[Pirin Blagoewgrad]]<br /> |{{BGR|#}} [[Kostadin Angelow]]<br /> |{{BGR|#}} [[Georgi Krasimirov Georgiev|Georgi Georgiev]]<br /> |-<br /> |[[Slawia Sofia]]<br /> |{{BGR|#}} [[Emil Welew]]<br /> |{{BGR|#}} [[Jordan Petkow]]<br /> |-<br /> |[[OFK Sliwen 2000]]<br /> |{{SRB|#}} [[Georgi Dermendschiew]]<br /> |{{BGR|#}} [[Miroslaw Mindew]]<br /> |-<br /> |[[Widima-Rakowski Sewliewo]]<br /> |{{BGR|#}} [[Dimitar Todorow]]<br /> |{{BGR|#}} [[Georgi Stojchew]]<br /> |-<br /> |-bgcolor=#D0E7FF<br /> |}<br /> <br /> == Auf/Abstieg ==<br /> === Aufsteiger ===<br /> * [[Widima-Rakowski Sewliewo]]<br /> * [[Kaliakra Kawarna]]<br /> * Das Relegationsspiel am 23. Mai 2010 der Zweitplatzierten der B. Gruppen gewann [[Akademik Sofia]] gegen [[PFK Nessebar]] mit 2:1 und klassifizierte sich für die A Grupa.<br /> <br /> === Absteiger ===<br /> * [[FK Sportist Swoge]]<br /> * [[Lokomotive Mesdra]]<br /> * [[Botew Plowdiw]]<br /> <br /> == Stadien ==<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center;&quot;<br /> |-<br /> !Verein<br /> !Ort<br /> !Stadion<br /> !Kapazität<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Tscherno More Warna]]||[[Warna]]<br /> |[[Titscha-Stadion]]<br /> |12,500<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[FC Tschernomorez Burgas]]||[[Burgas]]<br /> |[[Lasur-Stadion]]<br /> |18,037<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[ZSKA Sofia]]||[[Sofia]]<br /> |[[Balgarska-Armija-Stadion]]<br /> |22,015<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Lewski Sofia]]||[[Sofia]]<br /> |[[Georgi-Asparuchow-Stadion]]<br /> |29,800<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Litex Lowetsch]]||[[Lowetsch]]<br /> |[[Gradski-Stadion (Lowetsch)|Gradski-Stadion]]<br /> |7,500<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Lokomotive Plowdiw]]||[[Plowdiw]]<br /> |[[Lokomotiv-Stadion (Plowdiw)|Lokomotiv Stadion]]<br /> |13,500<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Lokomotive Sofia]]||[[Sofia]]<br /> |[[Lokomotiv-Stadion (Sofia)|Lokomotiv Stadion]]<br /> |19,000<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Pirin Blagoewgrad]]||[[Blagoewgrad]]<br /> |[[Gradski-Stadion (Blagoewgrad)|Gradski-Stadion]]<br /> |5,000<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Slawia Sofia]]||[[Sofia]]<br /> |[[Slawija-Stadion]]<br /> |24,000<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[OFK Sliwen 2000]]||[[Sliwen]]<br /> |[[Chadschi Dimitar Stadion]]<br /> |15,000<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[PFC Montana]]||[[Montana (Bulgarien)|Montana]]<br /> |[[Ogosta Stadion]]<br /> |8,000<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Beroe Stara Sagora]]||[[Stara Sagora]]<br /> |[[Beroe-Stadion]]<br /> |25,000<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Minjor Pernik]]||[[Pernik]]<br /> |[[Minjor Stadion]]<br /> |16,500<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Akademik Sofia]]||[[Sofia]]<br /> |[[Slatina Stadion]]<br /> |20,000<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Widima-Rakowski Sewliewo]]||[[Sewliewo]]<br /> |[[Rakowski Stadion]]<br /> |8,816<br /> |-<br /> |style=&quot;text-align:left;&quot;|[[Kaliakra Kawarna]]||[[Kawarna]]<br /> |[[Kawarna Stadion]]<br /> |5,000<br /> <br /> |}<br /> <br /> == Tabelle ==<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align: center;&quot;<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe5&quot;<br /> ! <br /> ! Verein<br /> ! Sp.<br /> ! G<br /> ! U<br /> ! V<br /> ! Tore<br /> ! Diff.<br /> ! Punkte<br /> |- style=&quot;background-color: #ccffcc;&quot; <br /> ! {{0}}1. <br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Litex Lowetsch]] (M)<br /> | 28<br /> | 22<br /> | 5<br /> | 1<br /> | 53:12<br /> | +41<br /> | 71<br /> |- style=&quot;background-color: #ffdac2;&quot; <br /> ! {{0}}2.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Lewski Sofia]]<br /> | 28<br /> | 21<br /> | 3<br /> | 4 <br /> | 61:24<br /> | +37<br /> | 66<br /> |- style=&quot;background-color: #ffdac2;&quot;<br /> ! {{0}}3.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[ZSKA Sofia]]<br /> | 28<br /> | 17<br /> | 7<br /> | 4<br /> | 49:21<br /> | +28<br /> | 58<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot; <br /> ! {{0}}4.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Lokomotive Sofia]]<br /> | 28<br /> | 15<br /> | 4<br /> | 9<br /> | 45:30<br /> | +15<br /> | 49<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot; <br /> ! {{0}}5.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Tscherno More Warna]]<br /> | 28<br /> | 14<br /> | 5<br /> | 9<br /> | 34:27<br /> | +7<br /> | 47<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot; <br /> ! {{0}}6.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Lokomotive Plowdiw]]<br /> | 28<br /> | 12<br /> | 10<br /> | 6<br /> | 48:26<br /> | +22<br /> | 46<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! {{0}}7.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Beroe Stara Sagora]] (P)<br /> | 28<br /> | 13<br /> | 6 <br /> | 9<br /> | 32:32<br /> | 0<br /> | 45<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot; <br /> ! {{0}}8.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[FC Tschernomorez Burgas]]<br /> | 28<br /> | 9<br /> | 9<br /> | 10<br /> | 17:25<br /> | -8<br /> | 36<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot; <br /> ! {{0}}9.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Slawia Sofia]]<br /> | 28<br /> | 9<br /> | 5<br /> | 14<br /> | 34:36<br /> | -2<br /> | 32<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! 10.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Minjor Pernik]]<br /> | 28<br /> | 9<br /> | 5<br /> | 14<br /> | 29:44<br /> | -15<br /> | 32<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! 11.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[PFC Montana]]<br /> | 28<br /> | 7<br /> | 8<br /> | 13<br /> | 29:43<br /> | -14<br /> | 29<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot; <br /> ! 12.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Pirin Blagoewgrad]] <br /> | 28<br /> | 6<br /> | 8<br /> | 14<br /> | 30:36<br /> | -6<br /> | 26<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> ! 13.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Kaliakra Kawarna]] (N)<br /> | 28<br /> | 7<br /> | 5<br /> | 16<br /> | 17:39<br /> | -22<br /> | 26<br /> |- style=&quot;background-color: #ffcccc;&quot;<br /> ! 14.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Widima-Rakowski Sewliewo]] (N)<br /> | 28<br /> | 5<br /> | 6<br /> | 17<br /> | 23:50<br /> | -27<br /> | 21<br /> |- style=&quot;background-color: #ffcccc;&quot;<br /> ! 15.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[Akademik Sofia]] (N)<br /> | 28<br /> | 5<br /> | 5 <br /> | 18<br /> | 15:45<br /> | -30<br /> | 20<br /> |- style=&quot;background-color: #ffcccc;&quot;<br /> ! 16.<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; | [[OFK Sliwen 2000]] <br /> | 28<br /> | 4<br /> | 7<br /> | 17<br /> | 21:47<br /> | -26<br /> | 19<br /> |- style=&quot;background-color: #ffffff;&quot;<br /> |}<br /> {|<br /> |-<br /> | style=&quot;width: 20px; background-color: #ccffcc;&quot; |<br /> | style=&quot;background-color: #ffffff; text-align: left;&quot; | Bulgarischer Meister und Teilnahme an der [[UEFA Champions League 2011/12]]<br /> |-<br /> | style=&quot;width: 20px; background-color: #ffdac2;&quot; |<br /> | style=&quot;background-color: #ffffff; text-align: left;&quot; | Teilnahme an der Qualifikation zur [[UEFA Europa League 2011/12]]<br /> |-<br /> | style=&quot;width: 20px; background-color: #fffccc;&quot; |<br /> | style=&quot;background-color: #ffffff; text-align: left;&quot; | Bulgarischer Pokalsieger und Teilnahme an der Qualifikation zur [[UEFA Europa League 2011/12]]<br /> |-<br /> | style=&quot;width: 20px; background-color: #ffcccc;&quot; |<br /> | style=&quot;background-color: #ffffff; text-align: left;&quot; | Aufstieg aus der [[B Grupa]]<br /> |-<br /> ! style=&quot;width: 20px; background-color: #ffffff;&quot; | (M)<br /> | style=&quot;background-color: #ffffff; text-align: left;&quot; | Bulgarischer Meister 2009/10<br /> |-<br /> ! style=&quot;width: 20px; background-color: #ffffff;&quot; | (P)<br /> | style=&quot;background-color: #ffffff; text-align: left;&quot; | Pokal-Sieger 2009/10<br /> |-<br /> ! style=&quot;width: 20px; background-color: #ffffff;&quot; | (N)<br /> | style=&quot;background-color: #ffffff; text-align: left;&quot; | Neuaufsteiger der Saison 2010/11<br /> |}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.rsssf.com/tablesb/bulgchamp.html Liste der Bulgarischen Fußball-Meister]<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> <br /> * [[Liste der höchsten Fußball-Spielklassen (Europa)]]<br /> * [[A Grupa 2008/09]]<br /> * [[A Grupa 2009/10]]<br /> * [[B Grupa]]<br /> <br /> {{NaviBlock<br /> |Navigationsleiste Vereine der bulgarischen ersten Liga (Fußball)<br /> |Navigationsleiste Europa-Fußball 2011<br /> }}<br /> <br /> [[Kategorie:Fußballwettbewerb in Bulgarien]]<br /> [[Kategorie:Fußball 2010]]<br /> [[Kategorie:Fußball 2011]]<br /> <br /> [[bg:„А“ група 2010/11]]<br /> [[en:2010–11 A PFG]]<br /> [[fr:Championnat de Bulgarie de football 2010-2011]]<br /> [[hu:2010–2011-es bolgár labdarúgó-bajnokság (első osztály)]]<br /> [[it:A PFG 2010-2011]]<br /> [[pl:A Futbołna grupa (2010/2011)]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sergei_Gawrilowitsch_Simonow&diff=89487349 Sergei Gawrilowitsch Simonow 2011-05-31T12:05:19Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Siergiej G. Simonow</p> <hr /> <div>[[Datei:194308 simonov during tests of a new version of ptrs antitank rifle.png|thumb|Sergei Gawrilowitsch Simonow (Mitte) während Tests einer neuen Version der von ihm entwickelten Panzerbüchse PTRS (August 1943)]]<br /> '''Sergei Gawrilowitsch Simonow''' ({{RuS|Сергей Гаврилович Симонов}}; * {{JULGREGDATUM|4|10|1894|Link=&quot;true&quot;}} in Fedotow in der [[Oblast Wladimir]]; † [[1986]]) war ein [[Russland|russischer]] Waffenkonstrukteur.<br /> <br /> == Lebenslauf ==<br /> Simonow absolvierte ab 1916 eine Lehre als Schlosser, danach arbeitete er im Waffenwerk von [[Kowrow]]. Dort kam er mit Wladimir Grigorjewitsch Fjodorow zusammen, dem Konstrukteur des selbstladenden Gewehrs [[Awtomat Fedorowa|Awtomat Fjodorowa]]. 1924 schloss er ein Studium an der [[Staatliche Technische Universität Moskau|Staatlichen Technischen Universität Moskau]] ab und nahm eine Tätigkeit als Inspekteur beim [[Tulski Oruscheiny Sawod]], dem staatlichen Arsenal in [[Tula]], auf.<br /> <br /> Sein Schaffen galt der Entwicklung von modernen Selbstladegewehren, die den [[Mosin-Nagant]]-Repetierer ersetzen sollten. Seine erste von der [[Rote Armee|Roten Armee]] akzeptierte Entwicklung war das [[Simonow AWS-36]], das sich jedoch nicht bewährte. Mit dem Angriff der Wehrmacht auf die Sowjetunion im Jahr 1941 erhielt er den Auftrag, schnellstmöglich eine Panzerabwehrwaffe zu konstruieren. Das Ergebnis seiner Anstrengungen war die schwere Panzerbüchse [[Simonow PTRS-41|PTRS 41]] im Kaliber 14,5 mm. Noch vor Kriegsende stellte er erneut ein automatisches Gewehr vor, nämlich das [[Simonow SKS-45]]. Der leichte und zuverlässige Karabiner basierte auf der Technik der PTRS, war aber für die neu entwickelte Kurzpatrone Kaliber [[7,62 × 39 mm]] eingerichtet. Vor allem mit dieser Waffe, die weltweit millionenfach nachgebaut wurde, ist sein Name verbunden. Für seine Verdienste wurde er 1954 mit der Auszeichnung [[Held der sozialistischen Arbeit]] geehrt.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.infantry-weapons.org/docs/Priest_6.pdf Simonov's Automatic Rifles &amp; Bayonets] (englisch; PDF-Datei; 840 kB)<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Simonow, Sergei Gawrilowitsch}}<br /> [[Kategorie:Waffentechniker]]<br /> [[Kategorie:Held der sozialistischen Arbeit]]<br /> [[Kategorie:Russe]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1894]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1986]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Simonow, Sergei Gawrilowitsch<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Сергей Гаврилович Симонов (russisch)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=russischer Waffenkonstrukteur<br /> |GEBURTSDATUM=4. Oktober 1894<br /> |GEBURTSORT=Fedotow, [[Russland]]<br /> |STERBEDATUM=1986<br /> |STERBEORT=<br /> }}<br /> <br /> [[bg:Сергей Симонов]]<br /> [[en:Sergei Gavrilovich Simonov]]<br /> [[es:Sergéi Simónov]]<br /> [[pl:Siergiej G. Simonow]]<br /> [[ru:Симонов, Сергей Гаврилович]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Croton%C3%B6l&diff=89487231 Crotonöl 2011-05-31T12:01:46Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Olej krotonowy</p> <hr /> <div>'''Crotonöl''' wird aus den Samen von ''Croton tiglium L.'', einem südostasiatischen Baum oder Busch aus der Familie der [[Wolfsmilchgewächse]], hergestellt. Es wirkt stark haut- und schleimhautreizend. Neben Triglycerinestern der Laurin-, Myristicin-, Palmitin-, Stearin- und Tiglinsäure enthält Crotonöl mehrere Phorbolester, darunter das tumorpromovierende 12-Tetradecanoyl-phorbol-13-acetat. Früher wurde es zur [[Baunscheidttherapie]] und als starkes [[Abführmittel]] (Drastikum) genutzt. Beim Auftragen auf die Haut genügen bereits kleine Mengen, um eine starke örtliche [[Entzündung]] mit [[Pustel]]n und Infektionsgefahr auszulösen. Crotonölhaltige [[Rezeptur]]en sind -&amp;nbsp;auch wegen möglicher Krebsgefährdung&amp;nbsp;- als bedenklich eingestuft und werden von Apotheken nicht mehr abgegeben.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * K. Federspiel, V. Herbst, Stiftung Warentest (Hrsg.): ''Die Andere Medizin – Nutzen und Risiken sanfter Heilmethoden''. Berlin 1996, ISBN 3-93788-008-9<br /> <br /> {{Gesundheitshinweis}}<br /> <br /> [[Kategorie:Arzneimittel]]<br /> [[Kategorie:Alternativmedizin]]<br /> [[Kategorie:Pflanzenöl]]<br /> <br /> [[en:Croton oil]]<br /> [[pl:Olej krotonowy]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marco_Island&diff=89096544 Marco Island 2011-05-21T10:59:55Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Marco Island</p> <hr /> <div>{{Infobox Ort in den Vereinigten Staaten<br /> | Name = Marco Island<br /> | Stadtspitzname = Isla del Marco<br /> | Bundesstaat = Florida<br /> | County = Collier County<br /> | Bild1 = <br /> | Bildgröße1 = <br /> | Bildbeschreibung1 = <br /> | Siegel = <br /> | Flagge = <br /> | Karte = [[Bild:Collier_County_Florida_Incorporated_and_Unincorporated_areas_Marco_Island_Highlighted.svg|250x200px]]<br /> | Beschriftung Karte = Lage im County und in Florida<br /> | Beschriftung Positionskarte = <br /> | Breitengrad = 25/56/26/N<br /> | Längengrad = 81/42/53/W<br /> | Gründung = <br /> | Zeitzone = UTC-5<br /> | Einwohner = 15828<br /> | Stand = 2000<br /> | Metropolregion = <br /> | Stand Metropolregion = <br /> | Fläche = 44.3<br /> | Landfläche = 27.4<br /> | Höhe = 0<br /> | Gliederung = <br /> | Postleitzahl = 34145, 34146<br /> | Vorwahl = 239<br /> | Typ = City<br /> | Fips = 12-43075<br /> | Gnis = 0286403<br /> | Website = www.cityofmarcoisland.com<br /> | Bürgermeister = <br /> | Bild2 = <br /> | Bildgröße2 = <br /> | Bildbeschreibung2 = <br /> }}<br /> <br /> '''Marco Island''' ist eine Stadt im [[Collier County]] im [[Bundesstaat der Vereinigten Staaten|US-Bundesstaat]] [[Florida]], [[Vereinigte Staaten]], mit 15.700 Einwohnern (Stand: [[2004]]). Die geographischen Koordinaten sind: 25,94° Nord, 81,71° West. Das Stadtgebiet hat eine Größe von 44,3 km². Die Einwohnerzahl ist in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert, was auf Grund der Insellage erklärlich ist. Dagegen hat sich die Zahl der Saisongäste mit eigener Wohnung auf über 30.000 erhöht. Verbunden damit sind enorme Umweltbelastungen.<br /> <br /> Nach 1927 wurde im August 1997 Marco zum zweiten Mal zur City (der 400sten in FL) ernannt.<br /> <br /> == Religion ==<br /> In Marco Island gibt es derzeit 13 verschiedene Kirchen aus 8 unterschiedlichen Konfessionen. (Stand: [[2004]]).<br /> <br /> == Demografische Daten ==<br /> Das durchschnittliche Einkommen eines Haushalts liegt bei 60.357 [[USD]], das durchschnittliche Einkommen einer Familie bei 68.979 USD.<br /> <br /> Männer haben ein durchschnittliches Einkommen von 39.651 USD gegenüber den Frauen mit durchschnittlich 26.460 USD. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt bei 42.875 USD.<br /> *5,4 % der Einwohner und 4,3 % der Familien leben unterhalb der Armutsgrenze.<br /> Inzwischen sind viele Familien nach Naples verzogen da die Kostenexplosion<br /> ein Leben auf Marco zunehmend erschwert.<br /> Es gibt Vermutungen, dass das ganz im Sinne der City Politik ist.<br /> *10,9 % der Einwohner sind unter 18 Jahre alt und auf 100 Frauen ab 18 Jahre und darüber kommen statistisch 95,8 Männer.<br /> <br /> Das Durchschnittsalter beträgt 60 Jahre. (Stand: [[2000]]).<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> *[http://www.cityofmarcoisland.com/ Offizielle Homepage der Stadt]<br /> *[http://www.marcoislandfilmfest.com/ Marco Island Filmfestival]<br /> <br /> {{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Collier County}}<br /> <br /> [[ca:Marco Island]]<br /> [[en:Marco Island, Florida]]<br /> [[fr:Marco Island]]<br /> [[ht:Marco Island, Florid]]<br /> [[io:Marco Island, Florida]]<br /> [[nl:Marco Island]]<br /> [[pl:Marco Island]]<br /> [[pt:Marco Island]]<br /> [[simple:Marco Island, Florida]]<br /> [[sv:Marco Island]]<br /> [[vo:Marco Island]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Olympische_Sommerspiele_2004/Teilnehmer_(Zypern)&diff=89095930 Olympische Sommerspiele 2004/Teilnehmer (Zypern) 2011-05-21T10:40:45Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Cypr na Letnich Igrzyskach Olimpijskich 2004</p> <hr /> <div>{{Olympiabilanz|flag of Cyprus.svg|CYP}}<br /> {{Medaillenbilanz|0|0|0}}<br /> <br /> '''[[Zypern]]''' nahm an den '''[[Olympische Sommerspiele 2004|Olympischen Sommerspielen 2004]]''' in [[Athen]], [[Griechenland]] mit einer Delegation von 20 Sportlern (13 Männer und 7 Frauen) teil.<br /> <br /> Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier war der Schütze Giorgos Akhilleos.<br /> <br /> == Teilnehmer nach Sportarten ==<br /> === [[Datei:Judo pictogram.svg|35px]] [[Olympische Sommerspiele 2004/Judo|Judo]] ===<br /> *[[Khristodoulos Khristodoulidis]]<br /> *: Leichtgewicht: ??<br /> <br /> === [[Datei:Athletics pictogram.svg|35px]] [[Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik|Leichtathletik]] ===<br /> *[[Kyriakos Ioannou]]<br /> *: Hochsprung: 18. Platz in der Qualifikation<br /> <br /> *[[Prodromos Katsantonis]]<br /> *: 100 Meter: Vorläufe<br /> <br /> *[[Anninos Markoullidis]]<br /> *: 200 Meter: Vorläufe<br /> <br /> *[[Anna Foitidou]]<br /> *: Frauen, Stabhochsprung: 24. Platz in der Qualifikation<br /> <br /> *[[Marilia Grigoriou]]<br /> *: Frauen, 200 Meter: Viertelfinale<br /> <br /> *[[Andri Sialou]]<br /> *: Frauen, 400 Meter: Halbfinale<br /> <br /> *[[Eleni Teloni]]<br /> *: Frauen, Hammerwerfen: in der Qualifikation ausgeschieden<br /> <br /> === [[Datei:Cycling pictogram.svg|35px]] [[Olympische Sommerspiele 2004/Radsport|Radsport]] ===<br /> *[[Elina Sofokleous]]<br /> *: Frauen, Mountainbike, Cross Country: 24. Platz<br /> <br /> === [[Datei:Shooting pictogram.svg|35px]] [[Olympische Sommerspiele 2004/Schießen|Schießen]] ===<br /> *[[Giorgos Akhilleos]]<br /> *: Skeet: 8. Platz<br /> <br /> *[[Antonis Nikolaidis]]<br /> *: Skeet: 21. Platz<br /> <br /> === [[Datei:Swimming pictogram.svg|35px]] [[Olympische Sommerspiele 2004/Schwimmen|Schwimmen]] ===<br /> *[[Alexandros Aresti]]<br /> *: 100 Meter Freistil: 38. Platz<br /> *: 200 Meter Freistil: 44. Platz<br /> <br /> *[[Giorgos Dimitriadis]]<br /> *: 200 Meter Lagen: 48. Platz<br /> <br /> *[[Kyriakos Dimosthenous]]<br /> *: 100 Meter Brust: 46. Platz<br /> <br /> *[[Khrysanthos Papakhrysanthou]]<br /> *: 50 Meter Freistil: 45. Platz<br /> <br /> *[[Maria Papadopoulou]]<br /> *: Frauen, 100 Meter Schmetterling: 29. Platz<br /> <br /> === [[Datei:Sailing pictogram.svg|35px]] [[Olympische Sommerspiele 2004/Segeln|Segeln]] ===<br /> *[[Andreas Kariolou]]<br /> *: Disziplin: Windsurfer: 13. Platz<br /> <br /> *[[Kharis Papadopoulos]]<br /> *: Laser: 28. Platz<br /> <br /> *[[Giavriella Khatzidamianou]]<br /> *: Frauen, Windsurfer: 21. Platz<br /> <br /> === [[Datei:Tennis pictogram.svg|35px]] [[Olympische Sommerspiele 2004/Tennis|Tennis]] ===<br /> *[[Markos Pagdatis]]<br /> *: Einzel: 17. Platz<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> *{{SportsReference|CYP/summer/2004|C|NAME=Zyprische Olympiamannschaft von 2004}}<br /> <br /> {{NaviBlock<br /> |Navigationsleiste Teilnehmer Olympische Sommerspiele 2004<br /> |Navigationsleiste Zypern bei Olympischen Spielen<br /> }}<br /> <br /> [[Kategorie:Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen 2004|Zypern]]<br /> [[Kategorie:Olympische Spiele (Zypern)|Sommerspiele 2004]]<br /> <br /> [[en:Cyprus at the 2004 Summer Olympics]]<br /> [[nl:Cyprus op de Olympische Zomerspelen 2004]]<br /> [[no:Kypros under Sommer-OL 2004]]<br /> [[pl:Cypr na Letnich Igrzyskach Olimpijskich 2004]]<br /> [[pt:Chipre nos Jogos Olímpicos de Verão de 2004]]<br /> [[ru:Кипр на летних Олимпийских играх 2004]]<br /> [[th:สาธารณรัฐไซปรัสในโอลิมปิกฤดูร้อน 2004]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Johannes_Lange_(Mediziner)&diff=89095198 Johannes Lange (Mediziner) 2011-05-21T10:16:01Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Johannes Lange</p> <hr /> <div>'''Johannes Lange''' (* [[25. Mai]] [[1891]] in [[Wismar]]; † [[11. August]] [[1938]] in [[Breslau]]) war ein deutscher Psychiater und Forscher im Bereich ''[[Kriminalbiologie]]''&lt;ref name=&quot;Klee356&quot;&gt;[[Ernst Klee]]: &quot;Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945&quot;. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8, S. 356 &lt;/ref&gt;.<br /> <br /> == Leben ==<br /> Johannes Lange promovierte im Jahr 1917 in München als Assistent bei [[Emil Kraepelin]]. Er heiratete 1918 die Pasinger Ärztin Käthe Silbersohn. 1921 folgte die Habilitation bei Kraepelin in München mit einer Arbeit über die katatonen Erscheinungen im Rahmen manischer Erkrankungen. 1926 war Lange außerordentlicher Professor. 1927 unter Kraepelins Nachfolger [[Walther Spielmeyer]] Oberarzt am Städtischen Krankenhaus München-Schwabing und Leiter der klinischen Abteilung der [[Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie]] (DFA) in München. Er wohnte im gleichen Haus wie Kraepelin, Bavariaring 46, das heutige [[Maria-Theresia-Krankenhaus]]. Dieses Gebäude hatte [[James Loeb]] der DFA zur Verfügung gestellt. Hier wird im gleichen Jahr das zweite Kind [[Ernst Lange]] geboren. <br /> <br /> Mit [[Theodor Viernstein]] kriminalbiologische Forschung mit dem Ziel des wissenschaftlichen Nachweises, dass Kriminalität und selbst Wohnsitzlosigkeit genetisch bedingt sei. Lange war Mitherausgeber der 9. Auflage des Lehrbuchs der Psychiatrie von Kraepelin, das er nach seinem Tod allein bearbeitete. Von 1928 bis 1931 war er Wissenschaftliches Mitglied, von 1931 bis 1938 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie. Von 1930 bis 1938 war Lange ordentlicher Professor und Direktor der Universitätsnervenklinik Breslau. Er war Richter am [[Erbgesundheitsgericht]].<br /> <br /> == Wirken ==<br /> * Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift ''Fortschritte der Neurologie und Psychiatrie''<br /> * Arbeiten zu den Sterilisationsgesetzen der Nazis. Dies brachte ihm später Kritik ein.<br /> * 1937 Mitherausgeber der ''Monatsschrift für Kriminalbiologie und Strafrechtsreform''<br /> * Post mortem Mitherausgeber der 5. Auflage des NS-Standardwerks Baur-Fischer-Lenz: ''Grundriß der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene.''<br /> <br /> == Werke ==<br /> * ''Verbrechen als Schicksal. Studien an kriminellen Zwillingen''. Leipzig 1929<br /> * ''Die Folgen der Entmannung Erwachsener. An der Hand von Kriegserfahrungen dargestellt''. 1934<br /> <br /> == Belege, Einzelnachweise ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> == Quellen ==<br /> * Ernst Klee: ''Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945'', Frankfurt am Main, 2005, 356<br /> * Uwe Henrik Peters: ''Lexikon Psychiatrie, Psychotherapie, Medizinische Psychologie. Mit einem englisch-deutschen Wörterbuch im Anhang''. 6., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Elsevier, Urban &amp; Fischer Verlag, 2007, ISBN 3-437-15061-8. S. 316 ([http://books.google.de/books?id=w5Rd6NFbMiAC&amp;source=gbs_navlinks_s Scan] bei GoogleBooks)<br /> * Ulrike Steiner: ''[[Bayerischer Landesverband für Wanderdienst]]''. In: ''Ort und Erinnerung - Nationalsozialismus in München'', Salzburg-München, 2206, 85<br /> * Ilse Macek: ''Ernst Rüdin und die Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie (Kaiser-Wilhelm-Institut) in der Kraepelinstraße.'' In : ''ausgegrenzt-entrechtet-deportiert, Schwabing und Schwabinger Schicksale 1933-1945'', München 2008, 440 Fußnote 8<br /> * Benedikt Weyerer: ''Der Mäzen James Loeb''. Macek, a.a.O., 457<br /> * Gudrun Azar: ''Die erste Ärztin in Pasing Dr. med. Käthe Silbersohn''. In: ''Ins Licht gerückt. Jüdische Lebenswege im Münchner Westen'', München 2008, 121-122<br /> <br /> {{Normdaten|PND=116787554}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Lange, Johannes}}<br /> [[Kategorie:Psychiater]]<br /> [[Kategorie:Mediziner (20. Jahrhundert)]]<br /> [[Kategorie:Hochschullehrer (Breslau)]]<br /> [[Kategorie:Wissenschaftliches Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1891]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1938]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Lange, Johannes<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Psychiater<br /> |GEBURTSDATUM=25. Mai 1891<br /> |GEBURTSORT=[[Wismar]]<br /> |STERBEDATUM=11. August 1938<br /> |STERBEORT=[[Breslau]]<br /> }}<br /> <br /> [[pl:Johannes Lange]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Berg_(bei_Ahrweiler)&diff=88237115 Berg (bei Ahrweiler) 2011-04-29T07:01:07Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Berg (powiat Ahrweiler)</p> <hr /> <div>{{Infobox Gemeinde in Deutschland<br /> |Art = Ortsgemeinde<br /> |Name = Berg<br /> |Wappen = Wappen berg bei ahrweiler.png<br /> |Breitengrad = 50/33/20/N<br /> |Längengrad = 06/56/49/E<br /> |Lageplan = Berg_in_AW.svg<br /> |Bundesland = Rheinland-Pfalz<br /> |Landkreis = Ahrweiler<br /> |Verbandsgemeinde = Altenahr<br /> |Höhe = 333<br /> |Fläche = 19.07<br /> |PLZ = 53505<br /> |Vorwahl = 02643<br /> |Kfz = AW<br /> |Gemeindeschlüssel = 07131011<br /> |Gliederung = 6 [[Ortsteil]]e<br /> |Adresse-Verband = Roßberg 3 &lt;br/&gt; 53505 Altenahr<br /> |Website = [http://www.berg-aw.de/ www.berg-aw.de]<br /> |Bürgermeister = Erwin Kessel<br /> |Partei = CDU<br /> |Bürgermeistertitel= Ortsbürgermeister<br /> }}<br /> '''Berg''' ist eine [[Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Ahrweiler]] in [[Rheinland-Pfalz]]. Sie gehört der [[Verbandsgemeinde Altenahr]] an. <br /> <br /> == Gemeindegliederung ==<br /> Ortsteile sind Berg, Freisheim, Krälingen, Häselingen, Vellen und Vischel.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 893 im [[Prümer Urbar]].<br /> <br /> ; Statistik zur Einwohnerentwicklung<br /> Die Entwicklung der Einwohnerzahl, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:&lt;ref name=&quot;infothek&quot;&gt;[http://www.statistik.rlp.de/regionaldaten/meine-heimat/ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten]&lt;/ref&gt;<br /> {| border=&quot;1&quot; cellpadding=&quot;2&quot; cellspacing=&quot;0&quot;<br /> | valign=&quot;top&quot; width=&quot;125&quot; |<br /> * 1815 – {{0}}&amp;nbsp;450<br /> * 1835 – {{0}}&amp;nbsp;581<br /> * 1871 – {{0}}&amp;nbsp;561<br /> * 1905 – {{0}}&amp;nbsp;689<br /> * 1939 – {{0}}&amp;nbsp;824<br /> | valign=&quot;top&quot; width=&quot;125&quot; |<br /> * 1950 – {{0}}&amp;nbsp;833<br /> * 1961 – {{0}}&amp;nbsp;816<br /> * 1970 – {{0}}&amp;nbsp;939<br /> * 1987 – 1.162<br /> * 2005 – 1.479<br /> |}<br /> <br /> == Politik ==<br /> === Gemeinderat ===<br /> Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Berg besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahl]] am 7. Juni 2009 in einer [[Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und dem [[Ehrenamt|ehrenamtlichen]] [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzenden.<br /> <br /> === Wappen ===<br /> Das Wappen zeigt sechs [[Eichen]]blätter in Blau und Gold, die unter dem schwarzen [[kurköln]]ischen [[Balkenkreuz]] angeordnet sind. Diese weisen auf die sechs Ortsteile Bergs hin.<br /> <br /> == Bildung ==<br /> * Vischeltalschule <br /> * Schullandheim Freisheim<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Liste der Kulturdenkmäler in Berg (bei Ahrweiler)|Liste der Kulturdenkmäler in Berg]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat}}<br /> * [http://www.berg-aw.de/ Gemeinde Berg]<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Ahrweiler}}<br /> <br /> [[Kategorie:Ort im Landkreis Ahrweiler]]<br /> [[Kategorie:Berg (bei Ahrweiler)| ]]<br /> <br /> [[en:Berg, Ahrweiler]]<br /> [[eo:Berg (apud Ahrweiler)]]<br /> [[fr:Berg (bei Ahrweiler)]]<br /> [[nl:Berg (Ahrweiler)]]<br /> [[pl:Berg (powiat Ahrweiler)]]<br /> [[pt:Berg (Ahrweiler)]]<br /> [[ro:Berg (bei Ahrweiler)]]<br /> [[ru:Берг (Арвайлер)]]<br /> [[sr:Берг (Арвајлер)]]<br /> [[vi:Berg, Ahrweiler]]<br /> [[vo:Berg (Rheinland-Pfalz)]]<br /> [[war:Berg, Ahrweiler]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=H%C3%B6nningen_(Begriffskl%C3%A4rung)&diff=88237069 Hönningen (Begriffsklärung) 2011-04-29T06:59:15Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Hönningen</p> <hr /> <div>'''Hönningen''' ist der Name<br /> <br /> * einer Gemeinde im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz; siehe [[Hönningen]]<br /> * der Stadt [[Bad Hönningen]] im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz<br /> * eines Stadtteils der Stadt [[Köln]] im Stadtbezirk [[Köln-Rodenkirchen (Stadtbezirk)|Rodenkirchen]]<br /> * eines Ortsteils von [[Katzwinkel (Sieg)]] im Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz<br /> * eines Ortsteils von [[Hellenthal]] im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen, siehe [[Hönningen (Hellenthal)]]<br /> <br /> <br /> '''Siehe auch ''':<br /> * [[Hoeningen]], Teil der Gemeinde Rommerskirchen, NRW<br /> * [[Höningen]], Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz<br /> <br /> {{Begriffsklärung}}<br /> {{SORTIERUNG:Honningen}}<br /> <br /> [[pl:Hönningen]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ximena_Abarca&diff=87748720 Ximena Abarca 2011-04-15T18:39:59Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Ximena Abarca</p> <hr /> <div>'''Ximena Abarca Tapia''' (* [[Chile]], [[1981]]) ist eine chilenische [[Gesang|Sängerin]]. <br /> <br /> == Leben ==<br /> <br /> Im Jahr [[2003]] gewann sie die [[Reality-Show]] ''Protagonistas de la música'' (Protagonisten der Musik auf [[Canal 13 (Chile)|Canal 13]])&lt;ref&gt;http://www.lastfm.es/music/Ximena+Abarca/Protagonistas+de+la+M%C3%BAsica+Vol.+1&lt;/ref&gt;. 2004 nahm sie am International Song Festival von [[Viña del Mar]] teil und veröffentlichte ihr erstes [[Album]] mit dem Titel ''Punto de partida'' (Ausgangspunkt). In den Folgejahren 2005 und 2006 trat sie im spanischen Jugend-TV-Sender ''Mekano'' auf. Sie veröffentlichte ihr zweites Solo-Album ''ProVocación''. Im Jahr [[2008]] trat sie dem neu gebildeten weiblichen [[Trio (Musik)|Trio]] ''Ruch'' bei. Mit dem Trio wurde ein Studioalbum veröffentlicht.&lt;ref&gt;[http://www.musicapopular.cl/3.0/index2.php?op=Artista&amp;id=795 Abarca auf Musica popular]<br /> &lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Diskografie ==<br /> === Solo ===<br /> * 2004: ''Punto de partida''<br /> * 2005: ''ProVocación''<br /> <br /> === Ruch ===<br /> * 2008: ''Ruch''<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> *[http://www.ximenaabarca.com/ HP der Sängerin]<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> <br /> {{SORTIERUNG:Abarca, Ximena}}<br /> [[Kategorie:Chilenischer Musiker]]<br /> [[Kategorie:Sänger]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1981]]<br /> [[Kategorie:Frau]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Abarca, Ximena<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Abarca Tapia, Ximena (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=chilenische Sängerin<br /> |GEBURTSDATUM=1981<br /> |GEBURTSORT=<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}<br /> <br /> [[en:Ximena Abarca]]<br /> [[es:Ximena Abarca]]<br /> [[fr:Ximena Abarca]]<br /> [[it:Ximena Abarca]]<br /> [[pl:Ximena Abarca]]<br /> [[pt:Ximena Abarca]]<br /> [[ta:சிமேனா ஆபார்க்கா]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Flughafen_Tekirda%C4%9F-%C3%87orlu-Atat%C3%BCrk&diff=87419641 Flughafen Tekirdağ-Çorlu-Atatürk 2011-04-07T17:12:31Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Port lotniczy Tekirdağ-Çorlu</p> <hr /> <div>{{Infobox Flughafen<br /> |Name=<br /> |Bild=<br /> |IATA=TEQ<br /> |ICAO=LTBU<br /> |Koordinate_Breite=N<br /> |Koordinate_Breitengrad=41<br /> |Koordinate_Breitenminute=08<br /> |Koordinate_Breitensekunde=17.70<br /> |Koordinate_Länge=O<br /> |Koordinate_Längengrad=027<br /> |Koordinate_Längenminute=55<br /> |Koordinate_Längensekunde=08.74<br /> |Koordinate_Region=TR<br /> |Koordinate_Typ=airport<br /> |Höhe in Meter=175<br /> |Entfernung in Kilometer1=10-15<br /> |Entfernung Richtung1=südöstlich<br /> |Entfernung Ort1=[[Çorlu]], {{Türkei}}<br /> |Schiene=<br /> |Nahverkehr=<br /> |Straße=<br /> |Eröffnung=1988<br /> |Betreiber=[[DHMI]]<br /> |Fläche in Hektar=<br /> |Terminals=1<br /> |Passagiere=<br /> |Fracht=<br /> |Bewegungen=<br /> |Kapazität=<br /> |Beschäftigte=<br /> |Bahn1=05/23<br /> |Bahnlänge in Meter1=3000<br /> |Bahnbreite in Meter1=45<br /> |Bahnbelag1=Beton<br /> }}<br /> Der '''Flughafen Tekirdağ Çorlu''' ({{TrS|''Tekirdağ Çorlu Havaalanı''}}) ist ein [[Türkei|türkischer]] Flughafen nahe der Stadt [[Çorlu]] in der Provinz [[Tekirdağ (Provinz)|Tekirdağ]]. Er wird durch die staatliche [[DHMI]] betrieben. <br /> <br /> Der Flughafen wurde 1988 dem Betrieb übergeben und wird zivil und militärisch genutzt. Er verfügt über einen Terminal mit einer Kapazität von 600.000 Passagieren im Jahr und eine befestigte Start- und Landebahn, welche mit einem [[Instrumentenlandesystem|Instrumentenfluglandesystem]] (ILS) ausgestattest ist. Das Vorfeld des Zivilverkehrs hat eine Größe von 564&amp;nbsp;×&amp;nbsp;150 m und kann elf Verkehrsflugzeuge aufnehmen.&lt;ref&gt;[http://www.dhmi.gov.tr/aerodromes.aspx?hv=37 Kurzer Abriss zum Flughafen]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die ihm zugeordnete Stadt Çorlu liegt etwa zehn bis 15 Kilometer entfernt. Sie ist mit Taxi, Privatwagen oder Flughafenbus über die Fernstraße D-100 zu erreichen. Vor dem Terminal gibt es einen Parkplatz für 300 Autos.&lt;ref&gt;[http://www.dhmi.gov.tr/aerodromes.aspx?hv=37 Daten zum Flughafen]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Derzeit wird der Flughafen im Linienflugverkehr nur regelmäßig durch die Turkish-Airlines-Tochter [[AnadoluJet]] angeflogen, die ab hier eine Strecke in ihre Basis am Flughafen der Hauptstadt [[Ankara]] betreibt.&lt;ref&gt;[http://flug.idealo.de/flughafen/Tekirdag-TEQ/#daten flug.idealo über den Flughafen]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.corlu.dhmi.gov.tr/havaalanlari/home.aspx?hv=37 Seite des Flughafens]<br /> * [http://worldaerodata.com/wad.cgi?id=TU75324&amp;sch=LTBU Daten über den Flughafen bei worldaerodata.com]<br /> <br /> [[Kategorie:Flughafen (Türkei)|Tekirdağ Çorlu]]<br /> [[Kategorie:Flughafen (Asien)|Tekirdağ Çorlu]]<br /> <br /> [[en:Tekirdağ Çorlu Airport]]<br /> [[pl:Port lotniczy Tekirdağ-Çorlu]]<br /> [[tr:Tekirdağ Çorlu Havaalanı]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Muskelkraft-Flugzeug&diff=85256107 Kategorie:Muskelkraft-Flugzeug 2011-02-13T21:55:11Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Kategoria:Mięśnioloty</p> <hr /> <div>Diese Kategorie enthält Typen von [[Muskelkraft-Flugzeug]]en.<br /> <br /> {{Commonscat|Human-powered aircraft|Muskelkraft-angetriebene Luftfahrzeuge}}<br /> <br /> [[Kategorie:Muskelkraftbetriebenes Fahrzeug|Flugzeug]]<br /> [[Kategorie:Experimentalflugzeug]]<br /> <br /> [[cs:Kategorie:Letadla poháněná lidskou silou]]<br /> [[en:Category:Human-powered aircraft]]<br /> [[it:Categoria:Velivoli a propulsione umana]]<br /> [[pl:Kategoria:Mięśnioloty]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Traktorenhersteller&diff=85256020 Kategorie:Traktorenhersteller 2011-02-13T21:53:01Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Kategoria:Producenci ciągników rolniczych</p> <hr /> <div>einschließlich [[Schienentraktor]]en.<br /> <br /> {{wikibooks|Traktorenlexikon}}<br /> <br /> [[Kategorie:Landmaschinenhersteller]]<br /> [[Kategorie:Nutzfahrzeughersteller|!Traktorenhersteller]]<br /> [[Kategorie:Traktor]]<br /> <br /> [[bg:Категория:Производители на трактори]]<br /> [[en:Category:Tractor manufacturers]]<br /> [[it:Categoria:Produttori di trattori]]<br /> [[nn:Kategori:Traktorprodusentar]]<br /> [[no:Kategori:Traktorprodusenter]]<br /> [[pl:Kategoria:Producenci ciągników rolniczych]]<br /> [[sl:Kategorija:Proizvajalci traktorjev]]<br /> [[sv:Kategori:Traktormärken]]<br /> [[vls:Categorie:Trekteurmerk]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Musik_(Indonesien)&diff=85255482 Kategorie:Musik (Indonesien) 2011-02-13T21:40:18Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Kategoria:Muzyka Indonezji</p> <hr /> <div>{{Commonscat|Music of Indonesia}}<br /> <br /> [[Kategorie:Kultur (Indonesien)]]<br /> [[Kategorie:Musik nach Staat|Indonesien]]<br /> <br /> [[ar:تصنيف:موسيقى إندونيسيا]]<br /> [[bg:Категория:Индонезийска музика]]<br /> [[en:Category:Indonesian music]]<br /> [[es:Categoría:Música de Indonesia]]<br /> [[ext:Category:Música d'Indonésia]]<br /> [[fi:Luokka:Indonesian musiikki]]<br /> [[fr:Catégorie:Musique indonésienne]]<br /> [[id:Kategori:Musik di Indonesia]]<br /> [[ja:Category:インドネシアの音楽]]<br /> [[ko:분류:인도네시아의 음악]]<br /> [[nl:Categorie:Muziek in Indonesië]]<br /> [[pl:Kategoria:Muzyka Indonezji]]<br /> [[ru:Категория:Музыка Индонезии]]<br /> [[uk:Категорія:Музика Індонезії]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=The_Black_Eyed_Peas&diff=85135697 The Black Eyed Peas 2011-02-11T07:38:52Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ändere: pl:The Black Eyed Peas</p> <hr /> <div>{{Infobox Band<br /> |Bild = Les Black Eyed Peas en concert au VIP Room Paris 3.jpg<br /> |Bildbeschreibung = The Black Eyed Peas in Paris (2009)<br /> |Name = The Black Eyed Peas <br /> |Gründung = 1989 als ''Atban Klann'' &lt;br /&gt;1995 als ''The Black Eyed Peas''<br /> |Auflösung = <br /> |Neugründung = <br /> |Genre = [[Alternative Hip-Hop]], [[Hip House]]<br /> |Website = [http://www.blackeyedpeas.com/ blackeyedpeas.com]<br /> |Besetzung1a = [[Will.i.am]]<br /> |Besetzung1b = [[Gesang]]<br /> |Besetzung2a = [[Apl.de.ap]]<br /> |Besetzung2b = Gesang<br /> |Besetzung3a = [[Taboo (Rapper)|Taboo]] &lt;small&gt;(seit 1995)&lt;/small&gt;<br /> |Besetzung3b = Gesang<br /> |Besetzung4a = [[Fergie (Sängerin)|Fergie]] &lt;small&gt;(seit 2003)&lt;/small&gt;<br /> |Besetzung4b = Gesang<br /> |Ehemalige1a = Dante Santiago &lt;small&gt;(bis 1995)&lt;/small&gt;<br /> |Ehemalige1b = Gesang<br /> |Ehemalige2a = [[Kim Hill]] &lt;small&gt;(1995–2000)&lt;/small&gt;<br /> |Ehemalige2b = Gesang<br /> }}<br /> '''The Black Eyed Peas''' [{{IPA|ˌblæk.aɪd.ˈpiːz}}] (dt.: ''Die [[Augenbohne]]n'') ist eine [[Alternative Hip-Hop|Alternative-Hip-Hop]]-Band aus [[Los Angeles]], [[USA]].<br /> <br /> Der Musikgruppe gelang nach dem Einstieg von [[Fergie (Sängerin)|Stacy Ferguson]] 2003 mit ihrem dritten Album ''[[Elephunk]]'' der Durchbruch beim Massenpublikum und konnte auch mit dem 2005 erschienenen Album ''[[Monkey Business (Album)|Monkey Business]]'' Erfolge feiern. Beide Alben erhielten aufgrund ihrer Verkaufszahlen [[Platin-Schallplatte|Platin-Auszeichnungen]].&lt;ref name=&quot;ifpi-Elephunk&quot;&gt;{{IFPI|Interpret=Black Eyed Peas|Titel=Elephunk|us=1|uk=1}}&lt;/ref&gt;&lt;ref name=&quot;ifpi-Monkey&quot;&gt;{{IFPI|Interpret=Black Eyed Peas|Titel=Monkey Business|us=1|uk=1}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Musikalische Karriere ==<br /> <br /> === Anfänge ===<br /> Nach ersten gemeinsamen Auftritten rund um [[Los Angeles]] unterzeichneten die Gründungsmitglieder Apl.de.ap, Will.i.am und Dante Santiago 1989 unter dem Namen ''Atban Klann'' (A Tribe Beyond A Nation) ihren ersten Plattenvertrag bei [[Ruthless Records]], dem Plattenlabel des früheren Rappers [[Eazy-E]]. Das innerhalb mehrerer Jahre zusammen erarbeitete Studioalbum sollte jedoch nie seinen Weg in die Plattenläden finden; die generell positiven Texte des Trios passten nach Ansicht der Vorsitzenden nicht zum Image von Ruthless Records.<br /> <br /> Mit dem [[AIDS]]-Tod von Eazy-E im Sommer 1995 wich auch die Besetzung Atban Klanns erstmals einer Wandlung. Santiago verließ die Band und wurde von dem Mexikaner Jaime Gomez (später ''Taboo'') ersetzt; mit der Backgroundsängerin [[Kim Hill]] stieß die erste weibliche Interpretin zur Band hinzu, welche sich von nun an ''The Black Eyed Peas'' nannte. Im Gegensatz zum überaus populären [[Gangsta Rap]] zur damaligen Zeit machte die Band sich Mitte der [[1990er]] neben [[Ozomatli]] und [[Jurassic 5]] vor allem als reiner Live-Act auf lokaler Ebene einen Namen.<br /> [[Datei:BEP 2001.jpg|miniatur|links|Will.i.am, Apl.de.ap und Taboo live im Jahr 2001]]<br /> 1997 gelang es der Band schließlich, einen zweiten Plattenvertrag bei [[Interscope Records]] zu unterzeichnen. Nur ein Jahr später erschien mit ''Behind The Front'' das Debütalbum der Band. Die Platte entwickelte sich zu einem bescheidenen Erfolg, fuhr der Gruppe jedoch auch Lob für ihre alternative Interpretation von Hip-Hop ein, zu der auch die Singles ''Joints &amp; Jam'' und ''Fallin' Up'' zählten. 2000 veröffentlichte Interscope schließlich das ähnlich erfolgreiche Nachfolgewerk ''Bridging The Gap'', welches mit der [[Macy Gray|Macy-Gray]]-Kollaboration ''Request + Line'' auch erste kommerzielle Erfolge hervorbrachte.<br /> <br /> === Elephunk ===<br /> 2003 stieß nach dem Ausscheiden von Kim Hill die Sängerin [[Fergie (Sängerin)|Stacy „Fergie“ Ferguson]] zu The Black Eyed Peas. Obwohl Ferguson zunächst nur als Gastinterpretin eingeplant war, überredeten Will.i.am, Apl.de.ap und Taboo sie später, der Band als vollwertiges Mitglied beizutreten. Zeitgleich veröffentlichte die Band mit ''Elephunk'' nicht nur ihr bereits drittes, sondern ihr bis dato auch erfolgreichstes Album. Die Platte verkaufte sich weltweit mehr als 7 Millionen Mal und machte das Quartett innerhalb weniger Monate zu einem der bekanntesten und erfolgreichsten Acts des Jahres.<br /> <br /> Mit den ausgekoppelten Singles ''Shut Up'', ''Hey Mama'' und ''Let’s Get It Started'' hielt man sich indes bis Ende 2004 regelmäßig in den oberen Charträngen. Insbesondere aber die erste Single ''Where Is The Love?'', eine Kollaboration mit [[Justin Timberlake]], trug maßgeblich zum Erfolg des Albums bei, entwickelte sich der Anti-Kriegs-Song doch geradewegs zu einem weltweiten Hit, der in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland und einer Reihe weiterer Nationen unmittelbar Platz 1 der Singlecharts erreichte. Letztlich wurde der Song sogar mit zwei [[Grammy]]-Nominierungen bedacht, darunter in der Kategorie ''Record of the Year''.<br /> <br /> === Monkey Business ===<br /> 2005 veröffentlichte die Band ihr viertes Album ''Monkey Business''. Die Platte übertraf den Erfolg der Vorgänger mit 10 Millionen verkaufter Einheiten ein weiteres Mal und bescherte The Black Eyed Peas auch in den USA den langersehnten Durchbruch. Mit ''Don't Phunk With My Heart'', ''Don't Lie'', ''My Humps'' und ''Pump It'' verbuchte die Gruppe indes vier weitere Top-10-Hits bzw. regionale Nummer-1-Hits. Für ''Don't Phunk With My Heart'', ''Don't Lie'', ''My Humps'' und ''Gone Going'' wurden sie insgesamt für fünf Grammys nominiert, wobei sie zwei gewannen. Im Jahr 2005 startete die Monkey-Business-Tour, bei der die Band auf der ganzen Welt in ausverkauften Hallen spielte.<br /> <br /> Im Juni 2006 veröffentlichten The Black Eyed Peas gemeinsam mit Labelkollege [[Sergio Mendes]] schließlich eine Neuinterpretation des Klassikers ''[[Mas Que Nada]]''. Die von Will.i.am produzierte Neuauflage entwickelte sich im Laufe des Sommers insbesondere in Europa zu einem weiteren Erfolg für die Band, deren Mitglieder sich in der Zeit danach in erster Linie auf Soloprojekte konzentrierten.<br /> <br /> === The E.N.D. ===<br /> Das fünfte Studioalbum der Black Eyed Peas ''The E.N.D.'' (Abkürzung für ''The Energy Never Dies'') erschien am 5. Juni 2009. Als erste Single wurde vorab ''[[Boom Boom Pow]]'' veröffentlicht, das erneut international zu einem Hit avancierte.<br /> <br /> Musikkritiker werten die fortgeführte Entwicklung der Band von einer „einstmals interessanten Crew“&lt;ref name=&quot;laut-end&quot;&gt;[http://www.laut.de/lautstark/cd-reviews/b/black_eyed_peas/the_end_the_energy_never_dies/index.htm Dani Fromm auf laut.de über „The E.N.D“, Juni 2009]&lt;/ref&gt; hin zu einer „radiotauglichen“&lt;ref name=&quot;burner&quot;&gt;[http://www.burnermag.ch/2009/06/review-black-eyed-peas-end.html burnermag.ch: „Review: Black Eyed Peas - The E.N.D. (The Energy Never Dies)“, 8. Juni 2009]&lt;/ref&gt; [[Mainstream]]-[[Popmusik|Popgruppe]]&lt;ref name=&quot;LAtimes&quot;&gt;[http://latimesblogs.latimes.com/music_blog/2009/06/album-review-black-eyed-peas-the-end.html The L.A. Times music blog: „Album review: Black Eyed Peas' 'The E.N.D.'“, 2. Juni 2009]&lt;/ref&gt; eher negativ.&lt;ref&gt;[http://www.newsday.com/entertainment/music/ny-etdrops0912848022jun05,0,5779900.story newsday.com: „Music review - The Black Eyes Peas' The E.N.D“, 8. Juni 2009]&lt;/ref&gt; Das partytaugliche Album werde zwar sicherlich kommerziell erfolgreich sein&lt;ref name=&quot;LAtimes&quot; /&gt;, die Texte aber seien „sinnentleert“, die [[Auto-Tune]]-Gesänge schon längst „überstrapaziert“.&lt;ref name=&quot;laut-end&quot; /&gt;<br /> <br /> Die zweite Auskoppelung aus dem Album, ''I Gotta Feeling'', konnte an den Erfolg der vorhergehenden Single anschließen und schaffte es, sich unter anderem in den Vereinigten Staaten und Großbritannien auf dem obersten Rang in den Charts zu platzieren. Auch in Österreich und später in der Schweiz wurde das Lied zum Nummer-eins-Hit.<br /> <br /> ''Meet Me Halfway'' war die dritte Singleauskopplung aus The E.N.D. sie wurde am 2. Juni 2009 als Teil des &quot;Countdown to The E.N.D.&quot; als dritte und letzte Promotion-Single zu The E.N.D. veröffentlicht und erreichte in Deutschland und Großbritannien Platz 1, in den Vereinigten Staaten jedoch nur Platz 7.<br /> <br /> Genau wie &quot;Meet Me Halfway&quot;, wurde auch &quot;Imma Be&quot; bereits als Promotion-Single im Laufe des &quot;Countdown to The E.N.D.&quot; am 19. Mai 2009 veröffentlicht. Aufgrund von starken Downloads konnte die Single nach der Promotion-Veröffentlichung bis auf Platz 50 der Billboard Charts steigen.&lt;ref&gt;[http://acharts.us/song/43870 acharts.us] (abgerufen am 19. Januar 2011)&lt;/ref&gt;<br /> &quot;Imma Be&quot; wurde am 15. Dezember 2009 an US-amerikanische Radiostationen gesendet.&lt;ref&gt;[http://radio1.gr/music/forthcoming_usa_singles.htm radio1.gr] (abgerufen am 19. Januar 2011)&lt;/ref&gt;<br /> Der Song wurde Black Eyed Peas dritter [[Liste der Nummer-eins-Hits in den USA (2010)|Nummer-eins-Hit]] in den USA aus diesem Album.<br /> <br /> === The Beginning ===<br /> Das 6. Studioalbum ''The Beginning'' wurde am 26. November 2010 veröffentlicht. Die 1. Single &quot;The Time (Dirty Bit)&quot; wurde erstmals am 21. Oktober 2010 durch Will.i.am. im Internet bekannt gemacht.&lt;ref&gt;[http://blackeyedpeas.dipdive.com/media/152490 blackeyedpeas.com] (abgerufen am 19. Januar 2011)&lt;/ref&gt; Am 5. November 2010 erschien es als Download. Der Song ist ein Remake von &quot;[[Time Of My Life]]&quot; aus dem Film [[Dirty Dancing]]. Laut ''The Big Issue'' planen die Peas ein 3D-Filmprojekt mit Regisseur [[James Cameron]]. Außerdem gaben sie bekannt, im Februar 2011 bei dem [[Super Bowl XLV]] aufzutreten.&lt;ref&gt;[http://www.blackeyedpeas.com/home/news/802829 blackeyedpeas.com] (abgerufen am 19. Januar 2011)&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Bandmitglieder ==<br /> &lt;gallery&gt;<br /> Bild:Will.i.am 2007-02-13.jpg|Will.i.am im Jahr 2007<br /> Bild:Apl de ap 061014 1.jpg|Apl.de.ap bei einer Preisverleihung 2006<br /> Bild:Taboocrop.jpg|Taboo im Jahr 2005<br /> Bild:Les Black Eyed Peas en concert au VIP Room Paris 2.jpg|Fergie im Jahr 2009<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> === Will.i.am ===<br /> [[Will.i.am]] wurde am 15. März 1975 unter dem Namen William Adams in Los Angeles geboren. Neben seiner Arbeit als Mitglied von The Black Eyed Peas ist er auch als Produzent für andere Künstler tätig, besitzt eine eigene Modemarke und ist politisch aktiv. Auch als Solokünstler feierte er Erfolge. Seit einiger Zeit versucht er sich als Electro-Künstler unter dem Pseudonym Zuper Blahq im Internet zu behaupten.<br /> <br /> === Apl.de.ap ===<br /> [[Apl.de.ap]] wurde am 28. November 1974 in [[Angeles City]]/[[Philippinen]] geboren. Sein richtiger Name ist Allen Pineda-Lindo. Apl wurde gleich nach seiner Geburt in [[Manila]] adoptiert. Mit seiner Adoptivmutter Christina Pineda kam er mit 14 Jahren nach Los Angeles. Als er 17 war, suchte er auf eigene Faust seine leibliche Mutter und fand sie schließlich in Manila.<br /> <br /> === Taboo ===<br /> [[Taboo (Rapper)|Taboo]] wurde am 14. Juli 1975 in Los Angeles geboren. Sein richtiger Name ist Jaime Luis Gómez.<br /> Taboo ist Mexikaner mit indianischen Wurzeln des Chaconey-Stamms. 2005 war Taboo als Gast auf Ricky Martins Album ''Life'' beim Song ''Drop It on Me'' vertreten.<br /> <br /> === Fergie ===<br /> [[Fergie (Sängerin)|Stacy Ann „Fergie“ Ferguson]] (* 27. März 1975 in [[Hacienda Heights]], [[Los Angeles County|Los Angeles]]) stieß 2003 zu den Black Eyed Peas; mit ihr stellte sich der große Durchbruch der Band ein. Sie ist mit einigen Soloprojekten beschäftigt und hat in Deutschland am 19. September 2006 ihr Album ''The Dutchess'' veröffentlicht. Als Schauspielerin war sie in verschiedenen Filmen wie zum Beispiel [[Poseidon (Film)|Poseidon]] und [[Grindhouse (Film)|Grindhouse]] zu sehen.<br /> <br /> == Diskografie ==<br /> {{Hauptartikel|The Black Eyed Peas/Diskografie}}<br /> {{:The Black Eyed Peas/Diskografie}}<br /> <br /> == Auszeichnungen ==<br /> * '''[[Grammy]]'''<br /> ** 2005: für „Best Rap Performance by a Duo or Group“ (Let's Get It Started)<br /> ** 2006: für „Best Rap Performance by a Duo or Group“ (Don't Phunk With My Heart)<br /> ** 2007: für „Best Rap Performance by a Duo or Group“ (My Humps)<br /> ** 2010: für „Best Pop Performance by a Duo or Group with Vocals“ (I Gotta Feeling)<br /> ** 2010: für „Best Pop Vocal Album“ (The E.N.D.)<br /> ** 2010: für „Best Short Form Music Video“ (Boom Boom Pow)<br /> <br /> * '''[[MTV Europe Music Awards]]'''<br /> ** 2005: für „Best Pop Artist“<br /> <br /> * '''[[MTV Video Music Award]]'''<br /> ** 2006: für „Best Hip-Hop Video“ (My Humps)<br /> <br /> * '''[[Bravo Otto]]'''<br /> ** 2003: „Gold“ in der Kategorie „Hip-Hop International“<br /> ** 2004: „Silber“ in der Kategorie „Hip-Hop International“<br /> ** 2005: „Bronze“ in der Kategorie „Hip-Hop International“<br /> <br /> * '''[[NRJ Group|NRJ]] Award'''<br /> ** 2005: für „Internationales Album des Jahres“ (Elephunk)<br /> ** 2006: für „Internationales Album des Jahres“ (Monkey Business)<br /> ** 2006: für „Internationale Gruppe des Jahres“<br /> ** 2010: für „Internationaler Song des Jahres“ (I Gotta Feeling)<br /> ** 2011: für „Internationale Gruppe des Jahres“<br /> ** 2011: für „Konzert des Jahres“<br /> <br /> * '''[[Swiss Music Award]]'''<br /> ** 2010: Best Album Urban International (The E.N.D)<br /> <br /> * '''[[World Music Award]]'''<br /> ** World’s Best Pop Artist: Black Eyed Peas<br /> ** World’s Best R&amp;B Artist: Black Eyed Peas<br /> ** World’s Best Hip Hop Artist: Black Eyed Peas<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.blackeyedpeas.de/ Offizielle deutsche Website]<br /> * [http://www.blackeyedpeas.com/ Offizielle internationale Website] (englisch)<br /> * {{MusicBrainz_Künstler|name=The Black Eyed Peas|id=d5be5333-4171-427e-8e12-732087c6b78e}}<br /> * {{Allmusic|ID=p302855|Linktext=The Black Eyed Peas}}<br /> * {{Discogs|Black+Eyed+Peas|The Black Eyed Peas}}<br /> * {{MusicMoz|Bands_and_Artists/B/Black_Eyed_Peas/|The Black Eyed Peas}}<br /> <br /> == Belege ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste The Black Eyed Peas}}<br /> <br /> <br /> {{SORTIERUNG:Black Eyed Peas}}<br /> <br /> [[Kategorie:The Black Eyed Peas| ]]<br /> [[Kategorie:Hip-Hop-Gruppe]]<br /> [[Kategorie:US-amerikanische Band]]<br /> [[Kategorie:Comet-Preisträger (Deutschland)]]<br /> <br /> [[bg:Блек Айд Пийс]]<br /> [[ca:The Black Eyed Peas]]<br /> [[cs:The Black Eyed Peas]]<br /> [[da:The Black Eyed Peas]]<br /> [[en:The Black Eyed Peas]]<br /> [[eo:Black Eyed Peas]]<br /> [[es:The Black Eyed Peas]]<br /> [[fa:بلک آید پیز]]<br /> [[fi:The Black Eyed Peas]]<br /> [[fr:The Black Eyed Peas]]<br /> [[he:The Black Eyed Peas]]<br /> [[hr:Black Eyed Peas]]<br /> [[hu:The Black Eyed Peas]]<br /> [[ia:The Black Eyed Peas]]<br /> [[id:The Black Eyed Peas]]<br /> [[is:The Black Eyed Peas]]<br /> [[it:The Black Eyed Peas]]<br /> [[ja:ブラック・アイド・ピーズ]]<br /> [[ka:The Black Eyed Peas]]<br /> [[ko:블랙 아이드 피스]]<br /> [[lt:The Black Eyed Peas]]<br /> [[lv:The Black Eyed Peas]]<br /> [[ms:The Black Eyed Peas]]<br /> [[nl:Black Eyed Peas]]<br /> [[no:The Black Eyed Peas]]<br /> [[pap:Black Eyed Peas]]<br /> [[pl:The Black Eyed Peas]]<br /> [[pt:Black Eyed Peas]]<br /> [[ro:Black Eyed Peas]]<br /> [[ru:The Black Eyed Peas]]<br /> [[simple:Black Eyed Peas]]<br /> [[sk:The Black Eyed Peas]]<br /> [[sl:Black Eyed Peas]]<br /> [[sq:The Black Eyed Peas]]<br /> [[sr:The Black Eyed Peas]]<br /> [[sv:Black Eyed Peas]]<br /> [[th:แบล็กอายด์พีส์]]<br /> [[tl:Black Eyed Peas]]<br /> [[tr:The Black Eyed Peas]]<br /> [[uk:The Black Eyed Peas]]<br /> [[vi:The Black Eyed Peas]]<br /> [[yi:בלעק אייד פיס]]<br /> [[zh:黑眼豆豆]]<br /> [[zh-min-nan:Black Eyed Peas]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Bauwerk_in_Polen&diff=84919739 Kategorie:Bauwerk in Polen 2011-02-06T10:23:10Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Kategoria:Obiekty budowlane w Polsce</p> <hr /> <div>{{commonscat|Buildings in Poland|Kategorie:Bauwerk in Polen}}<br /> <br /> [[Kategorie:Bauwerk nach Staat|Polen]]<br /> [[Kategorie:Bauwerk in Europa|Polen]]<br /> [[Kategorie:Polen]]<br /> <br /> [[af:Kategorie:Geboue in Pole]]<br /> [[ca:Categoria:Edificis de Polònia]]<br /> [[cs:Kategorie:Stavby v Polsku]]<br /> [[da:Kategori:Bygninger, konstruktioner og anlæg i Polen]]<br /> [[el:Κατηγορία:Κτίρια και κατασκευές στην Πολωνία]]<br /> [[en:Category:Buildings and structures in Poland]]<br /> [[eo:Kategorio:Konstruaĵoj en Pollando]]<br /> [[es:Categoría:Edificios y estructuras de Polonia]]<br /> [[fa:رده:بناها و سازه‌ها در لهستان]]<br /> [[fi:Luokka:Puolan rakennukset ja rakennelmat]]<br /> [[fr:Catégorie:Monument polonais]]<br /> [[he:קטגוריה:פולין: מבנים]]<br /> [[hr:Kategorija:Građevine u Poljskoj]]<br /> [[hu:Kategória:Lengyelország építményei]]<br /> [[id:Kategori:Bangunan dan struktur di Polandia]]<br /> [[ja:Category:ポーランドの建築物]]<br /> [[ko:분류:폴란드의 건축물]]<br /> [[lv:Kategorija:Polijas celtnes un būves]]<br /> [[mk:Категорија:Згради и градби во Полска]]<br /> [[nl:Categorie:Bouwwerk in Polen]]<br /> [[no:Kategori:Bygninger i Polen]]<br /> [[pl:Kategoria:Obiekty budowlane w Polsce]]<br /> [[pt:Categoria:Construções da Polónia]]<br /> [[ru:Категория:Здания и сооружения Польши]]<br /> [[simple:Category:Buildings and structures in Poland]]<br /> [[sk:Kategória:Stavby v Poľsku]]<br /> [[sv:Kategori:Byggnader i Polen]]<br /> [[th:หมวดหมู่:สิ่งก่อสร้างในประเทศโปแลนด์]]<br /> [[tr:Kategori:Polonya'daki yapılar]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Yusef_Ali&diff=84804263 Yusef Ali 2011-02-03T15:00:58Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Yusef Ali</p> <hr /> <div>{{Infobox Fußballspieler<br /> | kurzname = Yusef Ali<br /> | bild =<br /> | langname = Yusef Ahmed Ali<br /> | geburtstag = [[14. Oktober]] [[1988]]<br /> | geburtsort = <br /> | geburtsland = [[Katar]]<br /> | größe =<br /> | position = [[Stürmer (Fußball)|Angriff]]<br /> | jugendjahre =<br /> | jugendvereine =<br /> | jahre = 2005–<br /> | vereine = [[Al-Sadd]]<br /> | spiele (tore) =<br /> | nationaljahre = 2006–<br /> | nationalmannschaft = [[Katarische Fußballnationalmannschaft|Katar]]<br /> | länderspiele (tore) = 17 (2)<br /> | lgupdate = <br /> | nmupdate = 12. Januar 2011<br /> }}<br /> <br /> '''Yusef Ahmed Ali''', teilweise auch als ''Yusef Ahmed'' bekannt (* [[14. Oktober]] [[1988]] in [[Katar]]), ist ein katarischer [[Fußball]]spieler [[Somalia|somalischer]] Herkunft.<br /> <br /> Yusef Ali spielt seit 2005 in der Profimannschaft des in [[Doha]] beheimateten Klubs [[Al-Sadd]]. Schon in jungen Jahren gewann er 2006 und 2007 mit seinem Verein die nationale Meisterschaft. Ab Juli 2009 spielte er auf Leihbasis für ein halbes Jahr beim Ligakonkurrenten [[Qatar SC|Qatar&amp;nbsp;SC]], um anschließend zu seinem Stammverein zurückzukehren. Für Al-Sadd, Rekordmeister Katars, bestritt Yusef Ali [[AFC Champions League 2008|2008]] und [[AFC Champions League 2010|2010]] auch Spiele im Rahmen der [[AFC Champions League]].<br /> <br /> Erste internationale Erfahrungen hatte der schnelle Außenstürmer bereits 2005 bei der [[U-17-Fußball-Weltmeisterschaft 2005|U-17-WM]] in [[Peru]] sammeln können. Ende 2006 wurde er in den Kader der Mannschaft berufen, die bei den [[Asienspiele 2006|Asienspielen]] in Doha mit einem 1:0-Finalerfolg über [[Irakische Fußballnationalmannschaft|Irak]] die Goldmedaille gewann. In der Qualifikation zur [[Fußball-Weltmeisterschaft 2010|WM 2010]] vertrat er sein Land in Spielen gegen Japan, Bahrain, Australien und China. Yusef Ali gehörte auch zum Aufgebot [[Katarische Fußballnationalmannschaft|Katars]] bei der [[Fußball-Asienmeisterschaft 2011]], die in seinem Heimatland ausgetragen wurde. Im zweiten Gruppenspiel gelangen ihm beim 2:0-Sieg über [[Chinesische Fußballnationalmannschaft|China]] seine ersten beiden Tore im Nationaltrikot.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> *[http://www.fifa.com/worldfootball/statisticsandrecords/players/player=237180/ Yusef Ali auf fifa.com]<br /> *[http://www.weltfussball.de/spieler_profil/yusef-ali/ Yusef Ali auf weltfussball.de]<br /> *[http://www.life.com/image/72831214 Foto von Yusef Ali auf life.com]<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Ali, Yusef}}<br /> [[Kategorie:Fußballnationalspieler (Katar)]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1988]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Ali, Yusef<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Ali, Yusef Ahmed (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=katarischer Fußballspieler<br /> |GEBURTSDATUM=14. Oktober 1988<br /> |GEBURTSORT=[[Katar]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}<br /> <br /> [[ar:يوسف احمد]]<br /> [[en:Yusef Ali]]<br /> [[nl:Yusef Ali]]<br /> [[pl:Yusef Ali]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Peter_Graves&diff=84319413 Peter Graves 2011-01-23T21:12:12Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Peter Graves (aktor)</p> <hr /> <div>[[Datei:PeterGravesOct09.jpg|miniatur|Peter Graves (2009)]]<br /> '''Peter Graves''' (* [[18. März]] [[1926]] in [[Minneapolis]], [[Minnesota]]; † [[14. März]] [[2010]] in [[Los Angeles]], [[Kalifornien]]), geboren als '''Peter Aurness''', war ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Schauspieler]].<br /> <br /> == Biografie ==<br /> <br /> In seiner Jugend war Graves ein talentierter [[Sportler]] und [[Saxophon]]ist. Im Alter von 16 Jahren arbeitete er als Ansager bei dem [[Hörfunk|Radiosender]] ''WMIN'' in Minneapolis.<br /> <br /> Nach zwei Jahren in der US-amerikanischen Luftwaffe, der [[United States Air Force|U.S. Air Force]], studierte Graves an der Universität von Minnesota [[Dramatik]]. Nach Abschluss des Studiums ging er nach [[Hollywood]] und nach ersten Rollen für das [[Fernsehen]] hatte er 1951 sein [[Debüt|Filmdebüt]] in ''Rogue River''. Mehrere [[Filmkunst|Filme]] folgten, speziell im [[Western]]-Genre. Er spielte auch eine kurze Rolle als Bankräuber in der einzigen Regiearbeit des Schauspielers [[Charles Laughton]], ''[[Die Nacht des Jägers]]'' (engl. ''The Night of the Hunter'', 1955).<br /> <br /> Bekannt wurde Graves vor allem durch Arbeiten für das Fernsehen. Die Verkörperung des ''Jim Phelps'' in der von 1966 bis 1973 produzierten und 171 Episoden umfassenden [[Spionage|Agenten]]-Serie ''[[Kobra, übernehmen Sie]]'' (zeitweise auch unter dem deutschen Titel ''Unmöglicher Auftrag'' ausgestrahlt; engl. ''Mission: Impossible'') machte ihn weithin bekannt. Pro Episode der [[Fernsehserie]], in der Graves von 1967 an mitwirkte, bekam er bis zu 7500 [[US-Dollar]] [[Honorar|Gage]]. 1971 wurde er für die Rolle mit dem [[Golden Globe]] als ''Bester Fernsehdarsteller'' geehrt.<br /> <br /> Auch in der Fortsetzung der Serie, die zwischen 1988 und 1990 produziert und im deutschen Sprachraum unter dem Titel ''[[In geheimer Mission (Fernsehserie)|In geheimer Mission]]'' ausgestrahlt wurde, spielte er die Figur des ''Jim Phelps''. Insgesamt spielte Graves in mehr als 70 [[Kino]]- und [[Fernsehfilm]]en sowie vielen Fernsehserien mit, u.&amp;nbsp;a. in der Kinderserie ''[[Fury (Fernsehserie)|Fury]]'' (von 1955 bis 1960).<br /> <br /> Einem breiten Publikum wurde Graves auch durch die Darstellung des Flugkapitäns ''Oveur'' in den Filmkomödien ''[[Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug]]'' (engl. ''Airplane!'', 1980) vom [[Drehbuchautor]]en-Team [[David Zucker|Zucker]]-[[Jim Abrahams|Abrahams]]-[[Jerry Zucker|Zucker]] und ''[[Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff]]'' (engl. ''Airplane II – The Sequel'', 1982) bekannt. Anfangs wollte Graves die Rolle nicht spielen, da er den Inhalt des [[Drehbuch]]s „als den größten Müll“ bezeichnete, den er je zu lesen bekommen hatte – wie Graves in einem [[Interview|Zeitungsinterview]] aus dem Jahr 2000 selbst zugab. Erst nach einem Treffen mit dem eindrucksvollen Autoren-Team änderte er seine Meinung.<br /> <br /> Zu den deutschen Stimmen von Peter Graves gehören die [[Synchronsprecher]] [[Joachim Cadenbach]], [[Hartmut Reck]], [[Rüdiger Joswig]], [[Klaus Kindler]], [[Norbert Gastell]] ([[Men in Black II]]) und [[Niels Clausnitzer]], der ihn in der Serie ''Fury'' sprach und dieses in den Hörspielplatten zur Serie wiederholte.<br /> <br /> Peter Graves war seit 1950 mit Joan Endress verheiratet, mit der er drei Töchter, Kelly, Claudia und Amanda, hatte. Sein Bruder ist der US-amerikanische Schauspieler [[James Arness]] (bekannt durch seine Rolle als ''Marshal Matt Dillon'' in der US-Western-Serie [[Rauchende Colts]]).<br /> <br /> Am 14. März 2010 verstarb Graves in seinem Haus in Los Angeles an den Folgen eines [[Myokardinfarkt|Herzinfarktes]].&lt;ref&gt;[http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,683532,00.html Peter Graves ist tot] auf spiegel.de vom 15. März 2010&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Filmografie (Auszug) ==<br /> === Spielfilme ===<br /> * 1951: Keine Gnade für Jonny T ''(Fort Defiance)''<br /> * 1952: Endstation Mars ''(Red Planet Mars)''<br /> * 1953: [[Stalag 17]]<br /> * 1953: Im Tal des Verderbens ''(War Paint)''<br /> * 1953: Gefangene des Dschungels ''(East of Sumatra)''<br /> * 1953: [[Das Höllenriff]] ''(Beneath the 12-Mile Reef)''<br /> * 1954: Die Hand am Abzug ''(The Yellow Tomahawk)''<br /> * 1954: Unter zwei Flaggen ''(The Raid)''<br /> * 1954: Schwarzer Freitag ''(Black Tuesday)''<br /> * 1955: Mit Leib und Seele ''(The Long Gray Line)''<br /> * 1955: Desperados ''(Robbers' Roost)''<br /> * 1955: [[Wichita (Film)|Wichita]]<br /> * 1955: [[Die Nacht des Jägers]] ''(The Night of the Hunter)''<br /> * 1955: Nackte Straßen ''(The Naked Street)''<br /> * 1955: Verdammt zum Schweigen ''(The Court-Martial of Billy Mitchell)''<br /> * 1955: Fort Yuma<br /> * 1956: Teufelskommando – Marinekorps „Pantherkatze“ schlägt zu ''(Hold Back the Night)''<br /> * 1956: Die Schlucht des Grauens ''(Canyon River)''<br /> * 1957: Tod in kleinen Dosen ''(Death in Small Doses)''<br /> * 1958: Der Seewolf ''(Wolf Larsen)''<br /> * 1959: Ein Fremder in meinen Armen ''(A Stranger in My Arms)''<br /> * 1963: Hängt den Verräter! ''(Sergeant Ryker)''<br /> * 1965: Nymphomania ''(A Rage to Live)''<br /> * 1966: Zwei tolle Kerle in Texas ''(Texas Across the River)''<br /> * 1967: Das Teufelsweib von Texas ''(The Ballad of Josie)''<br /> * 1967: Tal der Geheimnisse ''(Valley of Mystery)''<br /> * 1969: [[Die fünf Gefürchteten]] ''(Un esercito die cinque uomini)''<br /> * 1973: Gefährlicher Ruf ''(Call to Danger)''<br /> * 1974: Familiengeheimnisse ''(The Underground Man)''<br /> * 1977: Todesflug ''(SST: Death Flight)''<br /> * 1978: Missile X – Geheimauftrag Neutronenbombe<br /> * 1979: Spree ''(Survival Run)''<br /> * 1979: Saat des Wahnsinns – Clonus Horror ''(Clonus Horror)''<br /> * 1979: Die Todesfalle auf dem Highway ''(Death Car on the Freeway)''<br /> * 1980: [[Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug]] ''(Airplane!)''<br /> * 1982: Und Savannah lächelt ''(Savannah Smiles)''<br /> * 1982: [[Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff]] ''(Airplane II: The Sequel)''<br /> * 1984: Mad Mission 3 – Unser Mann von der Bond Street ''(Zuijia paidang zhi nuhuang miling)''<br /> * 1987: Der Berserker ''(Number One with a Bullet)''<br /> * 1987: Besuchen Sie Europa ''(If It’s Tuesday, It Still Must Be Belgium)''<br /> * 1993: [[Die Addams Family in verrückter Tradition]] ''(Addams Family Values)''<br /> * 2002: [[Men in Black II]]<br /> <br /> === Fernsehserien ===<br /> <br /> * 1955–1960: [[Fury (Fernsehserie)|Fury]], 116 Episoden<br /> * 1961: Whiplash, 34 Episoden<br /> * 1965–1966: Court Martial, 23 Episoden<br /> * 1967–1973: [[Kobra, übernehmen Sie]] ''(Mission: Impossible)'', 143 Episoden<br /> * 1983: [[Der Feuersturm]] ''(Winds of War)'', 7 Episoden<br /> * 1988–1990: [[In geheimer Mission (Fernsehserie)|In geheimer Mission]] ''(Mission: Impossible)'', 35 Episoden<br /> * 1997–2007: [[Eine himmlische Familie]] ''(7th Heaven)'', 11 Episoden<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{IMDb Name|0336335}}<br /> * [http://www.kobra-uebernehmen-sie.de/Petergraves.htm Biographie auf http://www.kobra-uebernehmen-sie.de]<br /> * [http://www.latimes.com/entertainment/news/la-me-peter-graves15-2010mar15,0,836018.story Peter Graves dies at 83; star of TV’s 'Mission: Impossible'] – Nachruf auf latimes.com vom 15. März 2010<br /> <br /> {{Normdaten|PND=140947221|LCCN=n/80/057630|VIAF=100242294}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Graves, Peter}}<br /> [[Kategorie:Schauspieler]]<br /> [[Kategorie:Golden-Globe-Preisträger]]<br /> [[Kategorie:US-Amerikaner]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1926]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 2010]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Graves, Peter<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Aurness, Peter<br /> |KURZBESCHREIBUNG=[[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Schauspieler]]<br /> |GEBURTSDATUM=18. März 1926<br /> |GEBURTSORT=[[Minneapolis]], [[Minnesota]], [[Vereinigte Staaten|USA]]<br /> |STERBEDATUM=14. März 2010<br /> |STERBEORT=Los Angeles<br /> }}<br /> <br /> [[an:Peter Graves]]<br /> [[cy:Peter Graves]]<br /> [[da:Peter Graves]]<br /> [[en:Peter Graves]]<br /> [[es:Peter Graves]]<br /> [[et:Peter Graves]]<br /> [[fi:Peter Graves]]<br /> [[fr:Peter Graves]]<br /> [[hr:Peter Graves]]<br /> [[id:Peter Graves]]<br /> [[it:Peter Graves]]<br /> [[ja:ピーター・グレイブス]]<br /> [[la:Petrus Graves]]<br /> [[nds:Peter Graves]]<br /> [[nl:Peter Graves]]<br /> [[no:Peter Graves]]<br /> [[pl:Peter Graves (aktor)]]<br /> [[pt:Peter Graves]]<br /> [[ro:Peter Graves]]<br /> [[ru:Грейвс, Питер]]<br /> [[sv:Peter Graves]]<br /> [[tr:Peter Graves]]<br /> [[zh:彼得·格雷夫斯 (演員)]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ngara_Modekngei&diff=84316878 Ngara Modekngei 2011-01-23T20:20:17Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Modekngei</p> <hr /> <div>'''Ngara Modekngei''' ([[Palauische Sprache|Palauisch]] für: ''Vereinte Sekte'', manchmal auch nur '''Modekngei''' genannt) ist eine einheimische [[Religion]] in [[Palau]], zu der sich 8,8 Prozent der Gesamtbevölkerung bekennen&lt;ref&gt;Länderinformation auf [https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/PS.html ''CIA — The World Factbook — Palau'']&lt;/ref&gt;, unter den Einheimischen gehören ihr etwa 12 Prozent an. Sie gehört zu den [[Monotheismus|monotheistischen]] Religionen. Sie vereinigt sowohl [[Christentum|christliche]] als auch [[Nativismus (Sozialwissenschaften)|nativistische]] [[Glauben|Glaubensinhalte]] in sich. Modekngei wurde auf der Hauptinsel [[Babelthuap]] Anfang des 20. Jahrhunderts durch [[Tamadad von Chol]] gegründet und hat sich von dort über ganz Palau verbreitet. <br /> <br /> == Geschichte und Inhalt der Modekngei ==<br /> Früher glaubten die Palauer an eine hierarchische Gruppe von Göttern, die ''Chelid''. Mit ihnen wurde durch einen Geistlichen als [[Medium]] kommuniziert. Neben den Chelid gab es noch 2 weitere Kategorien von Geistwesen. Dies war zum einen der ''Deleb'', die Seele eines Verstorbenen, bevor diese in den Himmel aufstieg und zum anderen der ''Bladek'', eben jene Seele nachdem sie in die unterste Stufe des Himmels (Telechalb) aufgestiegen war. Ein festes Ritual der Anhänger der Modekngei ist es, bei einer Beerdigung die Bladeks nach der Ursache des Todes des Verstorbenen zu befragen.<br /> <br /> == Die Entstehung der Modekngei ==<br /> Die Ausübung der traditionellen Religion und Kultur Palaus war unter deutscher Kolonialregierung zunehmend eingeschränkt worden. Die indigene Priesterschaft wurde unter dem Verdacht der Anstiftung zum Widerstand unterdrückt und größtenteils deportiert. Zu Kriegsbeginn 1914 nahm Japan die Inseln ein und verwies alle Deutschen inklusive der ansässigen Missionare der Inseln. In dem so entstandenen religiösen Vakuum trat zwischen 1915 und 1919 Tamadad von Chol als neuer religiöser Führer auf. Er verband Elemente des traditionellen Glaubens und des Christentums. In der Folge gibt es nur einen Gott ''Ngirchomekuul Iesu Kristo'', der unter verschiedenen Namen mit den einzelnen früheren Dorfgottheiten identisch ist. Ziel war eine Vereinigung und Befriedung der vorher in rivalisierende Distrikte aufgespaltenen Inselgruppe herbeizuführen und gleichzeitig die indigenen Traditionen zu bewahren. Dadurch kam Modekngei schnell in Konflikt mit der japanischen Kolonialverwaltung, die eine Modernisierung Palaus nach japanischem Vorbild plante. <br /> <br /> Außer den Bildtafeln an den Bais (Häusern) hatte man vor der Ankunft der Europäer keine schriftlichen Aufzeichnungen. Sämtliche Geschichten, Lieder und Traditionen wurden mündlich weitergegeben. Daher verzichten Anhänger von Modekngei explizit auf die Verschriftlichung ihres Glaubens und beachten ein striktes Aufzeichnungsverbot. Sämtliche Glaubensinhalte werden in den gesungenen Kesekes (Hymnen) transportiert, welche bei den gemeinsamen Gottesdiensten rezitiert werden.<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Palau]]<br /> * [[Animismus#Seelen, Ahnen und Geister|Geisterglaube]]<br /> * [[Naturreligion]]<br /> * [[Liste der Religionen]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Machiko Aoyagi, Modekngei: ''A New Religion in Belau''; Tokio: Shinsensha Press, 2002; ISBN 4787702076.<br /> * Francis X. Hezel: ''Strangers in Their Own Land: A Century of Colonial Rule in the Caroline and Marshall Islands''; University of Hawaii Press, 2003; ISBN 9780824828042.<br /> <br /> == Quellen ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Palau]]<br /> [[Kategorie:Naturreligion]]<br /> [[Kategorie:Religion in Australien und Ozeanien]]<br /> <br /> [[en:Modekngei]]<br /> [[es:Modekngei]]<br /> [[ja:モデクゲイ]]<br /> [[la:Religio Modegneica]]<br /> [[nl:Modekngei]]<br /> [[pl:Modekngei]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Les_Mis%C3%A9rables_%E2%80%93_Gefangene_des_Schicksals&diff=84316586 Les Misérables – Gefangene des Schicksals 2011-01-23T20:14:06Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Nędznicy (miniserial 2000)</p> <hr /> <div>{{Lückenhaft|Ausführliche Handlung, Kritiken, Hintergründe zur Produktion, evtl. Auszeichnungen fehlen noch - [[Benutzer:PunktKommaStrich|PunktKommaStrich]] 20:19, 22. Mär. 2007 (CET)}}<br /> {{Infobox Film<br /> |DT = Les Misérables – Gefangene des Schicksals<br /> |OT = Les Misérables<br /> |PL = [[Deutschland]], [[Frankreich]], [[Italien]], [[Spanien]], [[USA]]<br /> |PJ = [[Filmjahr 2000|2000]]<br /> |AF = 12<br /> |LEN = 4 x 90<br /> |OS = [[Französische Sprache|Französisch]]<br /> |REG = [[Josée Dayan]]<br /> |DRB = [[Didier Decoin]]<br /> |PRO = [[Gérard Depardieu]]&lt;br /&gt;[[Jean-Pierre Guérin]]<br /> |MUSIK = [[Jean-Claude Petit]]<br /> |KAMERA = [[Willy Stassen]]<br /> |SCHNITT = [[Marie-Josèphe Yoyotte]]<br /> |DS =<br /> * [[Gérard Depardieu]]: [[Monsieur Madeleine|Jean Valjean]]<br /> * [[Christian Clavier]]: Thénardier<br /> * [[John Malkovich]]: Inspektor Javert<br /> * [[Virginie Ledoyen]]: Cosette<br /> * [[Enrico Lo Verso]]: Marius Pontmercy<br /> * [[Charlotte Gainsbourg]]: Fantine<br /> * [[Léopoldine Serre]]: Die junge Cosette<br /> * [[Asia Argento]]: Éponine<br /> * [[Veronica Ferres]]: Mme. Thénadier<br /> * [[Steffen Wink]]: Enjolras<br /> * [[Christopher Thompson (Schauspieler)|Christopher Thompson]]: Courfeyrac<br /> * [[Guillaume Depardieu]]: Der junge Jean Valjean<br /> * [[Jeanne Moreau]]: Mère Innocente<br /> * [[Giovanna Mezzogiorno]]: Soeur Simplice<br /> * [[Vadim Glowna]]: Fauchelevent<br /> * [[Jérôme Hardelay]]: Gavroche<br /> * [[Otto Sander]]: Monseigneur Bienvenu<br /> }}<br /> '''Les Misérables&amp;nbsp;– Gefangene des Schicksals''' ist ein für das Fernsehen produzierter mehrteiliger Film von [[Josée Dayan]], der auf dem Roman [[Die Elenden]] ''(Les Misérables)'' des französischen Schriftstellers [[Victor Hugo]] basiert. In dieser mit insgesamt sechs Stunden Spielzeit bislang längsten französischen Verfilmung der 2000-seitigen Romanvorlage konnten verhältnismäßig viele Details erhalten bleiben.<br /> <br /> == Unterschiede zwischen Roman und Film ==<br /> <br /> - Im Film ist der Straßenjunge Gavroche nicht der Sohn des Schurken Thénardier.<br /> <br /> - Im Film lässt Inspektor Javert nach seiner Rettung durch Jean Valjean nicht nur diesen, sondern auch einen Kleinkriminellen laufen, der eine körperbehinderte Frau versorgen muss.<br /> <br /> - Im Film ist Javert nicht der Sohn einer Kartenlegerin, sondern stammt aus einer verarmten, ehemals angesehenen Familie.<br /> <br /> == Kritik ==<br /> *[[Lexikon des internationalen Films]]: Vierteilige Verfilmung der im Frankreich des frühen 19. Jahrhunderts spielenden Geschichte von Liebe, Hass und Rache, die mit einem ungewöhnlich großen Staraufgebot aufwarten kann.<br /> <br /> == Produktion und Austrahlungen ==<br /> <br /> Am 2. Januar 2011 zeigte [[Sat.1]] eine auf 205 Minuten geschnittene Fassung der Serie als zusammenhängenden Film.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> * {{IMDb Titel|tt0230534|Les Misérables&amp;nbsp;– Gefangene des Schicksals}}<br /> * http://www.biblioweb.org/Les-miserables.html (französisch)<br /> * http://www.biblioweb.org/Les-miserables-la-mort-de-Gavroche.html (französisch)<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Miserables - Gefangene des Schicksals, Les}}<br /> [[Kategorie:Filmtitel 2000]]<br /> [[Kategorie:Literaturverfilmung]]<br /> [[Kategorie:Fernsehfilm]]<br /> [[Kategorie:Französischer Film]]<br /> [[Kategorie:Victor Hugo]]<br /> <br /> [[fr:Les Misérables (feuilleton télévisé, 2000)]]<br /> [[it:I miserabili (miniserie televisiva)]]<br /> [[pl:Nędznicy (miniserial 2000)]]<br /> [[ru:Отверженные (фильм, 2000)]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Theo_Bos_(Fu%C3%9Fballspieler)&diff=83547005 Theo Bos (Fußballspieler) 2011-01-06T17:45:21Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Theo Bos (piłkarz)</p> <hr /> <div>{{Infobox Fußballspieler<br /> | kurzname = Theo Bos<br /> | bild = <br /> | langname =<br /> | geburtstag = [[5. Oktober]] [[1965]]<br /> | geburtsort = [[Nijmegen]]<br /> | geburtsland = [[Niederlande]]<br /> | sterbedatum =<br /> | sterbeort =<br /> | sterbeland =<br /> | größe =<br /> | position =<br /> | jugendvereine =<br /> | jugendjahre =<br /> | vereine = [[Vitesse Arnhem]]<br /> | jahre = 1983–1998<br /> | spiele (tore) = 369 (9)<br /> | nationalmannschaft = <br /> | nationaljahre = <br /> | länderspiele (tore) = <br /> | trainervereine = [[Vitesse Arnhem]] (Jugend)&lt;br /&gt;[[FC Den Bosch]]&lt;br /&gt;[[Vitesse Arnhem]]&lt;br /&gt;[[Polonia Warschau]]<br /> | trainerjahre = 1998–2005&lt;br /&gt;2005–2009&lt;br /&gt;2009–2010&lt;br /&gt;2011–<br /> <br /> | lgupdate =<br /> | nmupdate =<br /> }}<br /> <br /> '''Theo Bos''' (* [[5. Oktober]] [[1965]] in [[Nijmegen]]) ist ein ehemaliger [[Niederlande|niederländischer]] [[Fußball]]spieler und derzeitiger [[Fußballtrainer|-trainer]].<br /> <br /> == Spielerkarriere ==<br /> Theo Bos spielte seine ganze Karriere bei [[Vitesse Arnhem]]. Sein Debüt gab er am 31. August 1983 gegen den FC Wageningen (3:0 für Vitesse), sein letztes Ligaspiel war am 25. März 1998 gegen [[NAC Breda]] (4:1 für Vitesse). In den fünfzehn Jahren seiner Profilaufbahn spielte Bos sechs Jahre in der [[Eerste Divisie]] und neun Jahre in der [[Eredivisie]]. Während er in seinem ersten Jahre 1983/84 zu nur einem Ligaeinsatz in der zweiten niederländischen Liga kam, war er ab Sommer 1985 bis Sommer 1996 stätig Stammspieler und Leistungsgträger und absolvierte nie weniger als 27 Begegnungen pro Spielzeit. Erst in seinen letzten beiden Jahren als Profi, war Bos vermehrt in der Zuschauerrolle. Seinen größten Erfolg mit Arnhem feierte der Defensivspieler 1988/89, als er Platz eins in der Eerste Divisie erspielte und Aufstieg. Gleich im ersten Jahr nach dem Aufstieg wurde Bos mit seinem Klub vierter, das beste Ligaergebnis Arnhems in der Geschichte seit Bestehen der Eredivisie. Damit qualifizierte man sich erstmals für den [[UEFA-Pokal]]. Im gleichen Jahr scheiterte man im Finale um den [[KNVB-Pokal]] an PSV Eindhoven. In seinem letzten Profijahr wurden die ''Schwarz-Gelben'' dritter in der Liga. Damit verabschiedete sich Bos von seiner aktiven Spielerkarriere.<br /> <br /> Zusammen mit seinem ehemaligen Teamkameraden [[Edward Sturing]] gab Bos am 27. Januar 1999 sein Abschiedsspiel gegen den deutschen Vertreter [[FC Schalke 04]].<br /> <br /> Nach Ablauf der Saison 1989/90 wurde Theo Bos von den Anhängern des Klubs zum besten Spieler der Mannschaft gewählt. Damit erhielt er als erste Vitesse-Kicker diese Auszeichnung, die erst 1990 ins Leben gerufen wurde. Im Folgejahr wurde er durch [[René Eijer]] beerbt. Weitere bekannte Träger dieses Titels waren [[Phillip Cocu]] und [[Dejan Stefanović]].<br /> <br /> === Erfolge als Spieler ===<br /> * Gewinn der [[Eerste Divisie]] mit Vitesse Arnhem: 1989<br /> * Finalteilnehmer [[KNVB-Pokal]] mit Vitesse Arnhem: 1990<br /> * Auszeichnung zum Vitesse-Spieler des Jahres: 1990<br /> <br /> == Trainerkarriere ==<br /> Bos erster Job als Trainer war bei seinem Heimatverein Vitesse Arnhem, wo er als Jugendtrainer der A- und B-Jugend aktiv war. Zwischenzeitlich arbeitet er auch als Co-Trainer von [[Ronald Koeman]], [[Mike Snoei]] und [[Edward Sturing]].<br /> Im Sommer 2005 verließ „Mister Vitesse“ den Club, und ging zu [[FC Den Bosch]], wo er das [[Interim]]strainertrio [[Jan van Grinsve]], [[Fred van der Hoorn]] und [[Wim van der Horst]] ablöste, um den Wiederaufstieg in die höchste niederländische Spielklasse zu schaffen. Im ersten Jahr in der [[Eerste Divisie]] führte er das Team auf Rang sieben, im Folgejahr auf Platz fünf. Erste 2008/09 führte er den ''FCDB'' in die Play-Offs für die Eredivisie. Nach einem 1:0-Sieg gegen den [[FC Zwolle]], folgten zwei Niederlagen und somit verpasste man die Final-Relegations-Partie gegen [[De Graafschap]]. Im Laufe der Saison 2008/09, zur Winterpause, kehrte er nach schlechten Ergebnissen von [[Hans Westerhof]] zu Vitesse zurück. Sein Trainerdebüt, für den Klub für den er fünfzehn Jahre als Profi aktiv war, gab Bos am 18. Spieltag, dem 17. Januar 2009, im Auswärtsspiel gegen den [[FC Twente Enschede]]. Die Partie ging 1:2 verloren.&lt;ref&gt;[http://www.transfermarkt.de/de/fc-twente-enschede-vitesse-arnheim/index/spielbericht_922182.html Spielbericht FC Twente Enschede - Vitesse Anhem 2:1 (1:0)] auf transfermarkt.de&lt;/ref&gt; Schließlich sicherte er den ''Schwarz-Gelben'' den Klassenerhalt. Für die neue Saison stieg ein neuer Investor bei Vitesse ein und gab Bos die Möglichkeit neue Spieler wie [[Guram Kashia]], [[Slobodan Rajković]], [[Ismaïl Aissati]], [[Nemanja Matić]], [[Nacer Barazite]] und [[Marcus Pedersen]] zu verpflichten, um die Mannschaft Konkurrenzfähig für den Titelkampf zu machen. Nach einem schlechten Start in die neue Spielzeit wurde Bos nach dem 9. Spieltag und bis dahin nur zwei erreichten Siegen von den Vitesse-Verantwortlichen gekündigt.&lt;ref&gt;[http://www.goal.com/de/news/1891/ehrendivision/2010/10/21/2176651/vitesse-investor-entl%C3%A4sst-trainer-theo-bos Vitesse-Investor entlässt Trainer Theo Bos] vom 21. Oktober 2010 auf goal.com&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.transfermarkt.de/de/vitesse-arnheim-entlaesst-trainer-bos-mit-schmerzen/news/anzeigen_47771.html Vitesse Arnheim entlässt Trainer Bos «mit Schmerzen»] vom 21. Oktober 2010 auf transfermarkt.de&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{wfb|theo-bos}}<br /> * [http://www.transfermarkt.de/de/bos/bilanzdetail/trainer_2334_235.html Theo Bos] in der Datenbank von transfermarkt.de<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Bos, Theo}}<br /> [[Kategorie:Fußballspieler (Niederlande)]]<br /> [[Kategorie:Fußballtrainer (Niederlande)]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1965]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Bos, Theo<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=niederländischer Fußballspieler und -trainer<br /> |GEBURTSDATUM=5. Oktober 1965<br /> |GEBURTSORT=[[Nijmegen]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}<br /> <br /> [[en:Theo Bos (footballer)]]<br /> [[it:Theo Bos (calciatore)]]<br /> [[nl:Theo Bos (voetballer)]]<br /> [[pl:Theo Bos (piłkarz)]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Beilight_%E2%80%93_Bis(s)_zum_Abendbrot&diff=83445971 Beilight – Bis(s) zum Abendbrot 2011-01-04T17:30:11Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Wampiry i świry</p> <hr /> <div>{{Überarbeiten}}<br /> {{Infobox Film<br /> |Bild =<br /> |DT = Beilight – Bis(s) zum Abendbrot<br /> |OT = Vampires Suck &lt;ref name=&quot;ot&quot;&gt;[http://www.blairwitch.de/moviebase/movie.php?id=1194 Filminfo zu BEILIGHT], auf Blairwitch.de&lt;/ref&gt;<br /> |PL = [[Vereinigte Staaten]]<br /> |PJ = 2010<br /> |LEN = 80<br /> |OS = [[Englische Sprache|Englisch]]<br /> |AF = 12<br /> |BMUKK = 12<br /> |REG = [[Jason Friedberg]]&lt;br /&gt;[[Aaron Seltzer]]<br /> |DRB = [[Aaron Seltzer]]&lt;br /&gt;[[Jason Friedberg]]<br /> |PRO = [[Peter Safran]]<br /> |MUSIK = [[Christopher Lennertz]]<br /> |KAMERA = [[Shawn Maurer]]<br /> |SCHNITT = [[Peck Prior]]<br /> |DS =<br /> * [[Jenn Proske]]: Rebecca „Becca“ Crane<br /> * [[Matt Lanter]]: Edward Sullen<br /> * [[Diedrich Bader]]: Frank Crane<br /> * [[Chris Riggi|Christopher N. Riggi]]: Jacob White<br /> * [[Ken Jeong]]: Daro<br /> * [[Anneliese van der Pol]]: Jennifer<br /> * [[Arielle Kebbel]]: Rachel<br /> * [[B.J. Britt]]: Antoine<br /> * [[Charlie Weber]]: Jack<br /> * [[Emily Brobst]]: June<br /> * [[Bradley Dodds]]: Salvatore<br /> * [[Mike Mayhall]]: Nicholas<br /> * [[Rett Terrell]]: Max<br /> * [[Stephanie Fischer]]: Rosalyn<br /> * [[Nick Eversman]]: Jeremiah<br /> * [[Zane Holtz]]: Alex<br /> * [[Crista Flanagan]]: Eden<br /> * [[Jeff Witzke]]: Dr. Carlton<br /> * [[Jun Hee Lee]]: Derric<br /> * [[Kelsey Ford]]: Iris<br /> * [[David DeLuise]]: Old Man Scully<br /> * [[Krystal Mayo]]: Buffy, die Vampirjägerin<br /> * [[Ike Barinholtz]]: Bobby White<br /> * [[Dave Foley]]: Principal Smith<br /> * [[Helena Barrett]]: Alice<br /> * [[Matthew Warzel]]: John<br /> |SYN =<br /> }}<br /> <br /> '''Beilight: Bis(s) zum Abendbrot''' ist eine US-amerikanische [[Parodie]] der Vampir-Saga [[Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen|Twilight]] aus dem Jahr 2010. Regie führen [[Aaron Seltzer]] und [[Jason Friedberg]], die vorher bereits in Produktionen wie [[Scary Movie]], [[Date Movie]], [[Fantastic Movie]] und [[Meine Frau, die Spartaner und ich]] zusammenarbeiteten. Der Film lief am 18. August in den amerikanischen Kinos an, am 9. September kam er in die deutschen Kinos.<br /> <br /> == Handlung ==<br /> Becca Crane zieht nach Sporks zu ihrem ahnungslosen Vater Frank, nachdem ihre Mutter eine Affäre mit [[Tiger Woods]] begonnen hat. Sie freundet sich schnell mit anderen Schülern der Highschool an und ist von dem geheimnisvollen Edward Sullen fasziniert. Später wird Becca auf dem Schulparkplatz fast von einem Auto überfahren. Edward bewegt sich unerklärlicherweise aus mehreren Metern Entfernung auf das Auto zu und stoppt das Fahrzeug, indem er einen Schüler asiatischer Herkunft zwischen sie stößt. Er weigert sich zu erklären, wie er dies gemacht hat, und warnt Becca, sich mit ihm anzufreunden. Nach vielen Recherchen glaubt Becca, dass Edward ein [[Jonas Brother]] ist. Daraufhin erzählt Edward Becca, dass er ein [[Vampir]] ist, der nur Tierblut trinkt. Er will aber trotzdem klar machen, dass er ein Mörder ist und erschießt [[Alice im Wunderland|Alice]]. Die beiden verlieben sich ineinander und Edward stellt Becca seiner Vampir-Familie vor. Doch während Becca ein Geschenk auspackt, schneidet sie sich an dem Geschenkpapier. Von dem Geruch ihres Blutes wird Edwards Familie rückfällig und versucht Becca zu töten. Edward erkennt, dass seine Familie zu gefährlich für Becca ist und beendet die Beziehung, während er Becca vor drei nomadischen Vampiren, die Menschenblut trinken und die alle für [[The Black Eyed Peas]] halten, rettet, indem er Jack mit einem Baseballschläger den Kopf abschlägt. Becca verspricht Edward, dass sie nicht auf dumme Gedanken kommt und keine Affäre mit [[Charlie Sheen]] anfängt.<br /> <br /> Edwards Abreise bricht Becca das Herz und sie ist über Monate deprimiert. Sie freundet sich mit Jacob White an, der ihr dabei hilft, Edward zu vergessen. Wegen seiner seltsamen Pubertät entdeckt Becca, dass er ein [[Werwolf]] – welcher sich nur in einen [[Chihuahua (Hunderasse)|Chihuahua]] verwandeln kann – ist, der einen weiteren der drei nomadischen Vampire getötet hat. Durch eine Reihe von Missverständnissen glaubt Edward, Becca hätte sich umgebracht. Nun versucht er die Zolturi zu provozieren – ein mächtiger Vampirzirkel, der in der Lage ist, ihn zu töten -, indem er sich in die Sonne stellt. Becca eilt zu Edward, um ihn zu retten – doch die weiblichen Fans von Edward und die weiblichen Fans von Jacob – die sich streiten, wer besser ist – lassen dies erst unmöglich erscheinen. Nach einem Kampf zwischen dem Zolturi-Anführer Daro und Edward ist Edward gezwungen, Becca in einen Vampir zu verwandeln. Er sagt, er tut dies erst, nachdem er sie geheiratet hat. Nachdem Edward von einem weiblichen Jacob-Fan einen Schlag auf den Kopf bekommt, startet ein Teil des Abspanns. Danach sieht man Becca als Vampir wie sie sich an dem Jacob-Fan für den Schlag auf Edwards Kopf rächt, dann endet der Film.<br /> <br /> == Parodien ==<br /> Die zentrale Grundlage für den Film sind die Filme ''[[Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen]]'' und ''[[New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde]]''. Es gibt auch Parodien auf ''[[Buffy the Vampire Slayer]]'', ''[[90210 (Fernsehserie)|90210]]'', ''[[Das Leuchten der Stille]]'', ''[[Gossip Girl]]'' und ''[[Alice im Wunderland (2010)|Alice im Wunderland]]''. Nur erwähnt werden auch noch ''[[Die Zauberer vom Waverly Place]]'', ''[[The Vampire Diaries]]'' und die ''[[Jonas Brothers]]'', sowie ''[[Charlie Sheen]]'' aus der Serie ''[[Two and a Half Men]]'', ''[[Tiger Woods]]'', die ''[[Black Eyed Peas]]'', ''[[George Clooney]]'', ''[[Lindsay Lohan]]'', ''[[Eat, Pray, Love]]'', ''[[Jersey Shore]]'' und ''[[Er steht einfach nicht auf Dich]]''<br /> <br /> == Soundtrack ==<br /> Der Soundtrack des Films, umfasst sechszehn Titel<br /> <br /> # ''My Panties'' - [[Magicwandos]]<br /> # ''Succubus Baby'' - Magicwandos<br /> # ''Believe Nothing'' - [[The DeeKompressors]]<br /> # ''Late Night Superstar'' - [[Revival Chiefs]]<br /> # ''Are We On'' - [[Killdeer]]<br /> # ''I Miss You'' - [[Arlaner]]<br /> # ''Hey Eddie'' - [[Barnetta]]<br /> # ''It's Raining Men'' - [[Kelly Kass]]<br /> # ''My First Wish'' - [[Miss Eighty 6]]<br /> # ''She's Going Down'' - [[Ali Dee]]<br /> # ''All The Way Up'' -[[Alana D]]<br /> # ''On Fire'' - [[Classic (Rapper)|Classic]]<br /> # ''The Hustle'' - [[The 26th Street Boyz]]<br /> # ''If I Was Your Vampire'' - [[Marilyn Manson]]<br /> # ''Wango Tango'' - [[Danielle Barbe]]<br /> # ''There I Stand'' - [[Madlife]]<br /> <br /> == Hintergrund ==<br /> Dreharbeiten für ''Beilight – Bis(s) zum Abendbrot'' fanden in [[Bossier City]], [[Louisiana]] statt.&lt;ref&gt;http://www.imdb.de/title/tt1666186/&lt;/ref&gt; Das Budget für den Film betrug 20 Millionen Dollar.&lt;ref&gt;http://www.zelluloid.de/filme/index.php3?id=33804&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Kritik ==<br /> {{Zitat<br /> | Text= Arme Vampire. Weicheier sind sie schon seit den drei Twilight-Filmen. Jetzt werden sie in „Beilight – Biss zum Abendbrot“ auch noch zu Witzfiguren. Der Film will parodieren, bleibt aber Klamauk für Fans von infantilem Brachial-Humor.<br /> | Autor=Andreas Böhme<br /> | Quelle=[[Westdeutsche Allgemeine Zeitung]]<br /> | ref=&lt;ref&gt;{{internetquelle |url=http://www.derwesten.de/kultur/Beilight-macht-Vampire-zu-Witzfiguren-id3686941.html |titel=„Beilight“ macht Vampire zu Witzfiguren |hrsg=www.derwesten.de |zugriff=9. September 2010}}&lt;/ref&gt;}}<br /> <br /> {{Zitat|Nicht nur die Story, auch die Darsteller sehen den Originalen verdammt ähnlich. Doch bis auf Jenn Proske kann keiner von ihnen überzeugen. Die Newcomerin imitiert nahezu perfekt den qualvollen Ausdruck von &quot;[[Bella Swan]]&quot;-Darstellerin Kristen Stewart. Das ist allerdings das einzig Positive an &quot;Beilight - Biss zum Abendbrot&quot;. In Ihrer Persiflage lassen die Macher von &quot;[[Meine Frau, die Spartaner und ich]]&quot; (2008) und der &quot;[[Scary Movie]]&quot;-Reihe keinen noch so unterirdischen Gag aus. So wird z.&amp;nbsp;B. Jacob zum Chihuahua anstatt zum Werwolf, und Edward serviert seiner Vampirfamilie den Lieferjungen als chinesisches Fastfood. Insgesamt hat das Spoof-Movie nicht mehr als zwei bis drei ganz nette Pointen zu bieten. Fazit: Bei so viel infantilem Witz lädt die Parodie eher zum Fremdschämen als zum Lachen ein.|[[Cinema]]&lt;ref&gt;Cinema.de: [http://www.cinema.de/kino/filmarchiv/film/beilight-biss-zum-abendbrot,4256535,ApplicationMovie.html Filmkritik]&lt;/ref&gt;}}<br /> <br /> &lt;!---<br /> == Liste der Parodien, die im Film vorkommen ==<br /> '''Filme'''<br /> * [[Alice im Wunderland (2010)|Alice im Wunderland]]<br /> * [[Daybreakers]]<br /> * [[Eclipse – Bis(s) zum Abendrot]]<br /> * [[New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde]]<br /> * [[Sex and the City 2]]<br /> * [[Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen]]<br /> * [[Er steht einfach nicht auf dich]]<br /> <br /> '''TV-Serien'''<br /> * [[Buffy – Im Bann der Dämonen]]<br /> * [[Glee (Fernsehserie)|Glee]]<br /> * [[Gossip Girl]]<br /> * [[iCarly]]<br /> * [[Jersey Shore (Fernsehserie)|Jersey Shore]]<br /> * [[The Secret Life of the American Teenager]]<br /> * [[Star Trek]]<br /> * [[True Blood]]<br /> * [[Vampire Diaries]]<br /> * [[Die Zauberer vom Waverly Place]]<br /> * [[One Tree Hill]]<br /> * [[16 and Pregnant]]<br /> <br /> '''TV-Shows'''<br /> * [[American Idol]]<br /> * [[The Real Housewives of Atlanta]]<br /> <br /> '''Berühmtheiten'''<br /> * [[Chris Brown (Sänger)|Chris Brown]]<br /> * [[Ellen DeGeneres]]<br /> * [[Jonas Brothers]]<br /> * [[Lady Gaga]]<br /> * [[Lindsay Lohan]]<br /> * [[Stephenie Meyer]]<br /> * [[Taylor Swift]]<br /> * [[The Black Eyed Peas]]<br /> * [[Tiger Woods]]<br /> <br /> '''Websites'''<br /> * [[Facebook]]<br /> * [[Twitter]]<br /> <br /> '''Weitere'''<br /> * [[McDonald’s]]<br /> ---&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{IMDb Titel|tt1666186}}<br /> * [http://www.filmmag.de/index-seitenid-9~filmid-4627-Beilight---Biss-zum-Abendbrot.html Beilight auf Filmmag.de]<br /> * [http://www.kino.de/kinofilm/beilight-biss-zum-abendbrot/131743.html Beilight auf Kino.de]<br /> * [http://www.beilight-biss-zum-abendbrot.de/ Offizielle Website] (deutsch)<br /> * [http://www.vampiressuckmovie.com/ Offizielle Website] (englisch)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Beilight Biss Zum Abendbrot}}<br /> [[Kategorie:Filmtitel 2010]]<br /> [[Kategorie:US-amerikanischer Film]]<br /> [[Kategorie:Filmparodie]]<br /> <br /> [[en:Vampires Suck]]<br /> [[es:Vampires Suck]]<br /> [[fi:Vampyyrien imussa]]<br /> [[fr:Mords-moi sans hésitation]]<br /> [[he:Vampires Suck]]<br /> [[hu:Vámpíros film]]<br /> [[it:Mordimi]]<br /> [[ja:ほぼトワイライト]]<br /> [[nl:Vampires Suck]]<br /> [[pl:Wampiry i świry]]<br /> [[pt:Vampires Suck]]<br /> [[ru:Вампирский засос]]<br /> [[simple:Vampires Suck]]<br /> [[sv:Vampyrer suger]]<br /> [[uk:Вампіри смокчуть]]<br /> [[zh:吸血鬼了沒]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Menzel_(Familienname)&diff=83437624 Menzel (Familienname) 2011-01-04T14:25:53Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Menzel</p> <hr /> <div>'''Menzel''' ist der Name folgender Orte:<br /> * [[Menzel Bourguiba]], Stadt in Tunesien<br /> * [[Menzel (Rüthen)]], Ort in der Stadt Rüthen im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen<br /> <br /> '''Menzel''' ist der Familienname folgender Personen:<br /> * [[Adolf Menzel]] (1857–1938), deutscher Rechts- und Staatswissenschaftler<br /> * [[Adolph Menzel]] (1815–1905), deutscher Maler<br /> * [[Bruno Menzel]] (1932–1996), deutscher Politiker (FDP)<br /> * [[Carl Menzel]] (1844–1923), deutscher Unternehmer<br /> * [[Christian Menzel]] (* 1971), deutscher Rennfahrer<br /> * [[Donald Menzel]] (1901–1976), US-amerikanischer Astronom<br /> * [[Eberhard Menzel]] (* 1944), deutscher Kommunalpolitiker (OB von Wilhelmshaven)<br /> * [[Felix Menzel]] (* 1987), deutscher Ringer<br /> {{:Gerhard Menzel}} &lt;!--Anderungen bitte direkt bei [[Gerhard Menzel]]vornehmen--&gt;<br /> * [[Gottfried Menzel]] (1798–1879), römisch-katholischer Priester und Naturforscher<br /> * [[Hans Menzel]] (1887–1958), deutscher Verwaltungsjurist (SPD)<br /> * [[Heinz Menzel]] (* 1926), deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD)<br /> * [[Herybert Menzel]] (1906–1945), deutscher Schriftsteller<br /> * [[Ina Menzel]] (* 1978), deutsche Biathletin<br /> * [[Jiří Menzel]] (* 1938), tschechischer Filmregisseur<br /> * [[Karl Menzel]] (1835–1897), Historiker und Hochschullehrer<br /> * [[Klaus-Jürgen Menzel]] (* 1940), deutscher Landespolitiker (Sachsen) (DRP, REP, NPD)<br /> * [[Michael Menzel (Illustrator)]] (* 1975), deutscher Illustrator<br /> * [[Michael Menzel (Handballspieler)]] (* 1968), deutscher Handballspieler und Handballtrainer<br /> * [[Michael Menzel (Historiker)]] (* 1956), deutscher Historiker<br /> * [[Oskar Menzel]] (1873–1958), deutscher Architekt<br /> * [[Randolf Menzel]] (* 1940), deutscher Zoologe und Neurobiologe<br /> * [[Roderich Menzel]] (1907–1987), tschechisch-deutscher Tennisspieler<br /> * [[Rudolf Menzel]] (1910–1974), deutscher Politiker (SED)<br /> * [[Ulrich Menzel]] (* 1947), deutscher Politologe<br /> * [[Ute Menzel]] (* 1965), deutsche Theaterschauspielerin<br /> * [[Walter Menzel]] (1901–1963), deutscher Politiker (SPD)<br /> * [[Wilhelm Menzel]] (1898–1980), deutscher Volkskundler und Philologe<br /> * [[Wolfgang Menzel]] (1798–1873), deutscher Dichter<br /> <br /> '''Menzel''' bezeichnet<br /> * einen Asteroiden, [[(1967) Menzel]]<br /> <br /> '''Siehe auch:'''<br /> * [[Mentzel]]<br /> * [[Mencel]]<br /> <br /> {{Begriffsklärung}}<br /> <br /> [[cs:Menzel]]<br /> [[en:Menzel]]<br /> [[pl:Menzel]]</div> Ver-bot https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Pferdefuhrwerk&diff=83391228 Kategorie:Pferdefuhrwerk 2011-01-03T12:38:23Z <p>Ver-bot: r2.5.2) (Bot: Ergänze: pl:Kategoria:Pojazdy konne, uk:Категорія:Кінна тяга</p> <hr /> <div>In diese Kategorie kommt alles, was fährt und vor das man ein Pferd [[Anspannung|spannen]] kann.<br /> {{Commonscat|Carriages}}<br /> <br /> [[Kategorie:Fuhrwerk]]<br /> [[Kategorie:Fahren (Pferd)|Fuhrwerk]]<br /> <br /> [[ca:Categoria:Carruatges]]<br /> [[en:Category:Carriages]]<br /> [[es:Categoría:Carruajes]]<br /> [[fr:Catégorie:Véhicule hippomobile]]<br /> [[io:Kategorio:Chari]]<br /> [[ja:Category:馬車]]<br /> [[pl:Kategoria:Pojazdy konne]]<br /> [[pt:Categoria:Carruagens]]<br /> [[sv:Kategori:Hästfordon]]<br /> [[uk:Категорія:Кінна тяга]]</div> Ver-bot