https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=Sanya3 Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-12-01T11:59:13Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.46.0-wmf.4 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Johannes_Reimer&diff=200326033 Johannes Reimer 2020-05-26T05:22:52Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>[[File:Johannes Reimer.png|thumb|200px|Johannes Reimer]]<br /> <br /> '''Johannes Reimer''' (* [[28. Januar]] [[1955]]) ist ein russlanddeutscher [[Professor]] für [[Missiologie]] an der [[Universität von Südafrika]] in [[Pretoria]] (UNISA), Vorsitzender der [[Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa]] und Dozent für Missiologie an der [[Theologische Hochschule Ewersbach|Theologischen Hochschule Ewersbach]].<br /> <br /> == Leben und Werk ==<br /> Johannes Reimer wurde in einem [[sowjetisch]]en [[Internierung]]sdorf für die deutsche Minderheit geboren. Als Schüler und Student wuchs er zunächst [[Atheismus|atheistisch]] auf und gehörte zu den leitenden Kadern der [[kommunistisch]]en Jugendorganisation in der Schule. Nach Diskussionen mit [[Christen]], die er von ihrem Glauben abbringen sollte, wandte er sich selbst dem christlichen Glauben zu.<br /> <br /> Nach einem Technikstudium wurde Reimer zum [[Militärdienst]] eingezogen, wo er den Dienst an der Waffe [[Kriegsdienstverweigerung|verweigerte]]. Daraufhin wurde er mehrmals von Vorgesetzten misshandelt und überlebte schließlich knapp einen Mordanschlag.<br /> <br /> 1976 durfte er mit seiner Familie aus der Sowjetunion nach [[Deutschland]] ausreisen. Er studierte 1976–79 an der [[Bibelschule Wiedenest]], 1981–83 am [[Theologisches Seminar Elstal (Fachhochschule)|Theologischen Seminar Hamburg-Horn]], 1983–85 am Mennonite Brethren Biblical Seminary in [[Fresno]], [[USA]] (heute Teil der Fresno Pacific University) und 1990–94 an der Universität von Südafrika (UNISA) in Pretoria. 1995 promovierte er an der UNISA zum [[Doktor]] der Theologie.<br /> <br /> 1997 wurde Reimer als außerordentlicher Professor für Missiologie an die UNISA berufen. Daneben unterrichtet(e) er an der Bibelschule Wiedenest (2005–09), am [[Institut für Gemeindebau und Weltmission]] (IGW), im Studiengang Gesellschaftstransformation am [[Marburger Bibelseminar]], an der [[Akademie für christliche Führungskräfte]] und seit 2009 als Professor für Missiologie an der [[Theologische Hochschule Ewersbach|Theologischen Hochschule Ewersbach]] des [[Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland|Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland]].&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url= https://web.archive.org/web/20190408143437/http://www.th-ewersbach.de/die-hochschule/dozenten/prof-dr-johannes-reimer/ |titel=Prof. Dr. Johannes Reimer (Webarchiv) |hrsg=Theologische Hochschule Ewersbach |zugriff=2018-07-12}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Reimer gründete 1986 das Missionswerk [[LOGOS International]] und ist Autor zahlreicher Bücher. Er war Pastor mehrerer freikirchlicher Gemeinden, zuletzt der Evangelischen Freien Gemeinde [[Brüchermühle]], aus deren Ältestendienst er Anfang 2008 ausschied. Außerdem war er bis 2015 Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa, Vorstandsmitglied der Sozialstiftung Oberberg, die Projekte im Oberbergischen Raum fördert,&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=https://www.sozialstiftung-oberberg.de/2016/allgemein/wechsel-des-vorsitzenden-in-der-sozialstiftung-oberberg/ |titel=Wechsel des Vorsitzenden in der Sozialstiftung Oberberg |hrsg=Sozialstiftung Oberberg |datum=2016-01-14 |zugriff=2018-07-22}}&lt;/ref&gt; und Kuratoriumsmitglied des [[Evangelikalismus|evangelikalen]] Vereins [[ProChrist]], der [[Massenevangelisation]]en veranstaltet.<br /> <br /> Johannes Reimer ist verheiratet mit der Pädagogin Cornelia Reimer, hat drei Kinder und lebt in Bergneustadt.<br /> <br /> == Veröffentlichungen ==<br /> * ''Gebet für die Völker der Sowjetunion.'' [[Hänssler Verlag]], Stuttgart 1986<br /> * ''Aussiedler sind anders.'' [[J. G. Oncken Nachf.|Oncken Verlag]], Wuppertal<br /> * ''Gott ERlebt!'' Logos Verlag, Lage 1993<br /> * ''In den Höhlen von Gerussi.'' Logos Verlag, Lage<br /> * ''Karabagh – Der schwarze Garten.'' Logos Verlag, Lage 1995<br /> * ''Auf der Suche nach Identität.'' Logos Verlag, Lage 1996<br /> * ''Seine letzten Worte waren ein Lied: Martin Thielmann – Leben und Wirken des Kirgisen-Missionars.'' Logos Verlag, Lage 1997<br /> * ''Geheiligt dem Herrn.'' Logos Verlag, Lage 1999<br /> * ''Evangelisation im Angesicht des Todes.'' Logos Verlag, Lage 2000<br /> * ''Ich bin ... und ihr werdet sein.'' Lichtzeichen Verlag 2001<br /> * ''Leiten durch Verkündigung. Eine unentdeckte Dimension.'' [[Brunnen Verlag (Gießen)|Brunnen Verlag]], Gießen 2005<br /> * ''Der Verweigerer – Glaube im Schmelztiegel der Roten Armee. Autobiografische Erzählung.'' Brunnen-Verlag, Basel 2005 ISBN 3-7655-3844-2.<br /> * ''Aufbruch in die Zukunft'' Concepcion Seidel, Hammerbrücke 2006<br /> * ''Gaben – warum nicht?'' Concepcion Seidel, Hammerbrücke 2007<br /> * ''Aufbruch in Tallinn.'' Brunnen-Verlag, Basel 2008<br /> * ''Die Rückkehr ins Land der Väter.'' Brunnen-Verlag, 2008<br /> * ''Das Ende einer Supermacht.'' Brunnen-Verlag, 2009<br /> * ''Die Welt umarmen – Theologische Grundlagen gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus.'' Francke Verlag, 2009<br /> * ''Die Welt verändern – Grundfragen einer Theologie der Transformation''. Francke Verlag, 2009<br /> * ''Gott in der Welt feiern. Auf dem Weg zum missionalen Gottesdienst.'' Edition [[Institut für Gemeindebau und Weltmission|IGW]], Bd. 3. [[Neufeld Verlag]], Schwarzenfeld 2010, ISBN 978-3-937896-90-8.<br /> * ''Multikultureller Gemeindebau: Versöhnung leben.'' Francke-Buchhandlung, 2011, ISBN 978-3868272468.<br /> * ''Leben. Rufen. Verändern'', Francke-Buchhandlung, 2012<br /> * ''Hereinspaziert! Willkommenskultur und Evangelisation.'' Edition [[Institut für Gemeindebau und Weltmission|IGW]], Bd. 6. [[Neufeld Verlag]], Schwarzenfeld 2013. ISBN 978-3-86256-034-9.<br /> * ''Familie – Zukunft der Kirche'', mit [[Wilhelm Faix]], Francke-Verlag, Marburg an der Lahn 2017, ISBN 978-3-86827-647-3.<br /> * ''Gottes Herz für deine Stadt. Ideen und Strategien für Gemeinde in der Stadt'', Brendow Verlag, Moers 2018, ISBN 978-3-96140-035-5.<br /> * ''Gospeling. Lernen von Jesus zu reden'', Francke-Verlag, Marburg an der Lahn 2019, ISBN 978-3-96362-060-7.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{DNB-Portal|111830478}}<br /> * [http://www.reimer-ministries.com Reimer Ministries]<br /> * {{Internetquelle |autor=Simone Nickel |url=https://www.erf.de/data/files/content.sources.r.erfplus.glaubeerlebt/719902.mp3 |titel=Johannes Reimer: Liebe überwindet Hass |werk=[[ERF Plus|ERF-Plus]]-Sendung „Glaube – erlebt, gelebt“ |datum=2018-07-11 |zugriff=2018-07-12 |format=mp3-Audio, 22,5&amp;nbsp;MB , 49:20&amp;nbsp;Minuten |abruf-verborgen=1}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=111830478|LCCN=n/90/693130|VIAF=645759}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Reimer, Johannes}}<br /> [[Kategorie:Evangelikaler Theologe (20. Jahrhundert)]]<br /> [[Kategorie:Evangelikaler Theologe (21. Jahrhundert)]]<br /> [[Kategorie:Evangelischer Geistlicher (21. Jahrhundert)]]<br /> [[Kategorie:Freikirchler]]<br /> [[Kategorie:Hochschullehrer (Pretoria)]]<br /> [[Kategorie:Missionswissenschaftler]]<br /> [[Kategorie:Prediger]]<br /> [[Kategorie:Russlandmennoniten]]<br /> [[Kategorie:Russlanddeutscher]]<br /> [[Kategorie:Sachbuchautor]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Sowjetbürger]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1955]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Reimer, Johannes<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Theologe und Hochschullehrer<br /> |GEBURTSDATUM=28. Januar 1955<br /> |GEBURTSORT=<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wytatschiw&diff=195879301 Wytatschiw 2020-01-16T05:35:57Z <p>Sanya3: /* Weblinks */</p> <hr /> <div>{{Infobox Ort in der Ukraine<br /> |Ort = Wytatschiw<br /> |OrtK = Витачів<br /> |Wappen = Vytachiv gerb.png<br /> |KOATUU = 3223181501<br /> |lat_deg = 50 | lat_min = 06 | lat_sec = 50<br /> |lon_deg = 30 | lon_min = 52 | lon_sec = 20<br /> |Oblast = Oblast Kiew<br /> |Rajon = Rajon Obuchiw<br /> |Höhe = 145<br /> |Fläche = 1.71<br /> |Einwohner = 816<br /> |EW_Stand = 2001<br /> |PLZ = 08740<br /> |Vorwahl = 4572<br /> |Gliederung = 1 Dorf<br /> |Adresse = вул. Леніна 54&lt;br /&gt;08740 с. Витачів<br /> |Bürgermeister = <br /> |Website = <br /> |StatLink = 16180<br /> }}<br /> '''Wytatschiw''' ('''{{ukS|Витачів|Witatschiw}}''') ist ein Dorf in der [[Ukraine|ukrainischen]] [[Oblast Kiew]] mit etwa 800 Einwohnern (2001).&lt;ref&gt;[http://w1.c1.rada.gov.ua/pls/z7503/A005?rf7571=16180 Webseite des Dorfes] auf der Webpräsenz der [[Werchowna Rada]], abgerufen am 29. März 2015&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Das im Jahr 957 gegründete Dorf ist eine der ältesten Siedlungen der [[Polanen (Ostslawen)|Polanen]]. Wytatschiw liegt im [[Rajon Obuchiw]] am, zum [[Kaniwer Stausee]] angestauten [[Dnepr]] 21&amp;nbsp;km östlich vom Rajonzentrum [[Obuchiw]]. Nahe dem Dorf verläuft die [[Regionalstraße (Ukraine)|Regionalstraße]] ''P–19''. Im Westen grenzt Wytatschiw, das die einzige Ortschaft der gleichnamigen Landratsgemeinde ist, an das Dorf [[Chalepja]].<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{commonscat|Vytachiv|Wytatschiw}}<br /> * [http://ukrssr.com.ua/kiyivska/obuhivskiy/vitachiv-obuhivskiy-rayon-kiyivska-oblast Ortsgeschichte Wytatschiw] in der [[Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR]] (ukrainisch)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Ort in der Oblast Kiew]]<br /> [[Kategorie:Ort am Dnepr]]<br /> [[Kategorie:Gegründet 957]]<br /> [[Kategorie:Rajon Obuchiw]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wytatschiw&diff=195879300 Wytatschiw 2020-01-16T05:35:46Z <p>Sanya3: /* Einleitung */</p> <hr /> <div>{{Infobox Ort in der Ukraine<br /> |Ort = Wytatschiw<br /> |OrtK = Витачів<br /> |Wappen = Vytachiv gerb.png<br /> |KOATUU = 3223181501<br /> |lat_deg = 50 | lat_min = 06 | lat_sec = 50<br /> |lon_deg = 30 | lon_min = 52 | lon_sec = 20<br /> |Oblast = Oblast Kiew<br /> |Rajon = Rajon Obuchiw<br /> |Höhe = 145<br /> |Fläche = 1.71<br /> |Einwohner = 816<br /> |EW_Stand = 2001<br /> |PLZ = 08740<br /> |Vorwahl = 4572<br /> |Gliederung = 1 Dorf<br /> |Adresse = вул. Леніна 54&lt;br /&gt;08740 с. Витачів<br /> |Bürgermeister = <br /> |Website = <br /> |StatLink = 16180<br /> }}<br /> '''Wytatschiw''' ('''{{ukS|Витачів|Witatschiw}}''') ist ein Dorf in der [[Ukraine|ukrainischen]] [[Oblast Kiew]] mit etwa 800 Einwohnern (2001).&lt;ref&gt;[http://w1.c1.rada.gov.ua/pls/z7503/A005?rf7571=16180 Webseite des Dorfes] auf der Webpräsenz der [[Werchowna Rada]], abgerufen am 29. März 2015&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Das im Jahr 957 gegründete Dorf ist eine der ältesten Siedlungen der [[Polanen (Ostslawen)|Polanen]]. Wytatschiw liegt im [[Rajon Obuchiw]] am, zum [[Kaniwer Stausee]] angestauten [[Dnepr]] 21&amp;nbsp;km östlich vom Rajonzentrum [[Obuchiw]]. Nahe dem Dorf verläuft die [[Regionalstraße (Ukraine)|Regionalstraße]] ''P–19''. Im Westen grenzt Wytatschiw, das die einzige Ortschaft der gleichnamigen Landratsgemeinde ist, an das Dorf [[Chalepja]].<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat|Vytachiv|Wytatschiw}}<br /> * [http://ukrssr.com.ua/kiyivska/obuhivskiy/vitachiv-obuhivskiy-rayon-kiyivska-oblast Ortsgeschichte Wytatschiw] in der [[Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR]] (ukrainisch)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Ort in der Oblast Kiew]]<br /> [[Kategorie:Ort am Dnepr]]<br /> [[Kategorie:Gegründet 957]]<br /> [[Kategorie:Rajon Obuchiw]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wytatschiw&diff=195879298 Wytatschiw 2020-01-16T05:35:35Z <p>Sanya3: /* Einleitung */</p> <hr /> <div>{{Infobox Ort in der Ukraine<br /> |Ort = Wytatschiw<br /> |OrtK = Витачів<br /> |Wappen = Vytachiv gerb.png<br /> |KOATUU = 3223181501<br /> |lat_deg = 50 | lat_min = 06 | lat_sec = 50<br /> |lon_deg = 30 | lon_min = 52 | lon_sec = 20<br /> |Oblast = Oblast Kiew<br /> |Rajon = Rajon Obuchiw<br /> |Höhe = 145<br /> |Fläche = 1.71<br /> |Einwohner = 816<br /> |EW_Stand = 2001<br /> |PLZ = 08740<br /> |Vorwahl = 4572<br /> |Gliederung = 1 Dorf<br /> |Adresse = вул. Леніна 54&lt;br /&gt;08740 с. Витачів<br /> |Bürgermeister = <br /> |Website = <br /> |StatLink = 16180<br /> }}<br /> '''Wytatschiw''' ('''{{ukS|Витачів|Witatschiw}}''' ist ein Dorf in der [[Ukraine|ukrainischen]] [[Oblast Kiew]] mit etwa 800 Einwohnern (2001).&lt;ref&gt;[http://w1.c1.rada.gov.ua/pls/z7503/A005?rf7571=16180 Webseite des Dorfes] auf der Webpräsenz der [[Werchowna Rada]], abgerufen am 29. März 2015&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Das im Jahr 957 gegründete Dorf ist eine der ältesten Siedlungen der [[Polanen (Ostslawen)|Polanen]]. Wytatschiw liegt im [[Rajon Obuchiw]] am, zum [[Kaniwer Stausee]] angestauten [[Dnepr]] 21&amp;nbsp;km östlich vom Rajonzentrum [[Obuchiw]]. Nahe dem Dorf verläuft die [[Regionalstraße (Ukraine)|Regionalstraße]] ''P–19''. Im Westen grenzt Wytatschiw, das die einzige Ortschaft der gleichnamigen Landratsgemeinde ist, an das Dorf [[Chalepja]].<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat|Vytachiv|Wytatschiw}}<br /> * [http://ukrssr.com.ua/kiyivska/obuhivskiy/vitachiv-obuhivskiy-rayon-kiyivska-oblast Ortsgeschichte Wytatschiw] in der [[Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR]] (ukrainisch)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Ort in der Oblast Kiew]]<br /> [[Kategorie:Ort am Dnepr]]<br /> [[Kategorie:Gegründet 957]]<br /> [[Kategorie:Rajon Obuchiw]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kommerz&diff=195304243 Kommerz 2019-12-29T05:55:18Z <p>Sanya3: HC: neuer Sortierschlüssel für Kategorie:Handel: &quot;*&quot;</p> <hr /> <div>'''Kommerz''', ursprünglich „Geschäftsleben“ (von [[Latein|lat.]]: ''commercium'', „[[Handel]]“, aus ''cum'' „mit(einander)“ und ''merx'' „Handelsgut“, über das [[Französische Sprache|frz.]] ''commerce''),&lt;ref name=&quot;Duden&quot;&gt;[[Duden]]: Etymologie – Herkunftswörterbuch der deutschen Sprache, 2. Auflage, Duden-Band 7, Dudenverlag Mannheim, Wien, Zürich, 1989, ISBN 3-411-20907-0&lt;/ref&gt; wurde teilweise bis ins beginnende 20.&amp;nbsp;Jahrhundert in der ursprünglichen Bedeutung als [[Synonymie|Synonym]] für ''Handel'' verwendet. Davon abgeleitet war im Deutschen Reich und ist in Österreich der Titel [[Kommerzienrat]]. Meyers Konversations-Lexikon erachtete 1888 den Begriff für veraltet.&lt;ref&gt;Meyers Konversations-Lexikon, Band 9, Bibliographisches Institut, Leipzig, 4. Auflage, 1888/89, Band 9&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Heute wird der Ausdruck meist abwertend im Sinne eines ''allein auf [[Gewinn]]erzielung gerichteten Interesses'' verwendet.&lt;ref&gt;Stichwort {{Webarchiv|url=http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/bildung/woerterbuecher/index,page=3389202.html |wayback=20090204173040 |text=Kommerz |archiv-bot=2019-04-23 16:33:49 InternetArchiveBot }} im Bertelsmann-Lexikon&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Stichwort Kommerz im Brockhaus in 15 Bänden&lt;/ref&gt; Im Gegensatz dazu wird „nichtkommerziell“ als „ohne Gewinnerzielungsabsicht“ verwendet und oft als positives Merkmal für ehrenamtliche, uneigennützige oder lediglich kostendeckende Aktivitäten von Privatpersonen, Vereinen und Gruppierungen herausgestellt.<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> <br /> * [[Kommerzialisierung]]<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> <br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Handel|*]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bibliothek_f%C3%BCr_ukrainische_Literatur&diff=195123100 Bibliothek für ukrainische Literatur 2019-12-22T07:19:46Z <p>Sanya3: /* Einleitung */</p> <hr /> <div>Die '''Bibliothek für ukrainische Literatur''' ({{RuS|Библиотека Украинской Литератупы, БУЛ}}; {{Ukr|Бібліотека української літератури}}) war eine öffentliche [[Bibliothek]] in [[Moskau]]. Sie wurde 1989 gegründet und befindet sich in der Trifonowskaja uliza 6. Die Bibliothek besitzt etwa 60.000 Medieneinheiten.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Seit den 1920er Jahren gab es eine ukrainische Bibliothek in Moskau, seit den 1930er Jahren als ''Zentrale Ukrainische Bibliothek''. 1937 oder 1938 wurde sie im Zuge von Umbaumaßnahmen aufgelöst und die Bestände in eine Moskauer Stadtteilbibliothek überführt.<br /> <br /> 1989 wurde die ''Bibliothek für ukrainische Literatur'' gegründet. Die Medien kamen aus privaten Schenkungen und aus Beständen der [[Russische Staatsbibliothek|Staatsbibliothek]] und der Öffentlichen Nekrassow-Bibliothek in Moskau.<br /> 1994 erhielt sie 1.500 Bücher aus der Bibliothek der Universität in [[Lwiw]], darunter einige Exemplare, die noch einen Stempel der ehemaligen ''Zentralen Ukrainischen Bibliothek'' trugen.<br /> Die Bibliothek wechselte mehrmals ihren Standort. 2006 bezog sie ihr jetziges Gebäude mit Unterstützung der Moskauer Stadtadministration.<br /> <br /> 2010 wurde die Bibliothek erstmals durchsucht und einige Medien konfisziert.<br /> 2015 wurde sie von schwer bewaffneten Einheiten erneut durchsucht, Medien beschlagnahmt und die Leiterin [[Natalja Grigorjewna Scharina|Natalja Scharina]] verhaftet. Die Bibliothek wurde geschlossen.&lt;ref&gt;[http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/ukrainische-bibliothek-buecherkrieg-in-moskau-13883249.html Bücherkrieg in Moskau] [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]], 30. Oktober 2015&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Bestände ==<br /> Die ''Bibliothek für ukrainische Literatur'' besaß 2006 etwa 50.000 Medieneinheiten, darunter 25.000 Bücher und 15.000 Periodika in [[Ukrainische Sprache|ukrainischer]], [[Russische Sprache|russischer]], [[Polnische Sprache|polnischer]], [[Englische Sprache|englischer]] und anderen Sprachen.<br /> Sie hat über 150 Zeitungen und Zeitschriften abonniert.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.mosbul.ru/ Website] (russisch)<br /> * [http://www.mosbul.ru/history.shtml Geschichte der Bibliothek] (russisch)<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Coordinate|NS=55.790369|EW=37.633103|type=landmark|region=RU-MOW}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Moskau Bibliothek fur ukrainische Literatur}}<br /> [[Kategorie:Literatur (Ukrainisch)]]<br /> [[Kategorie:Bibliothek in Russland]]<br /> [[Kategorie:Gegründet 1989]]<br /> [[Kategorie:Russisch-ukrainische Beziehungen]]<br /> [[Kategorie:Organisation (Moskau)|Bibliothek fur ukrainische Literatur]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bibliothek_f%C3%BCr_ukrainische_Literatur&diff=195123086 Bibliothek für ukrainische Literatur 2019-12-22T07:19:01Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>Die '''Bibliothek für ukrainische Literatur''' ({{RuS|Библиотека Украинской Литератупы, БУЛ}}; {{Ukr|Бібліотека української літератури}}) ist eine öffentliche [[Bibliothek]] in [[Moskau]]. Sie wurde 1989 gegründet und befindet sich in der Trifonowskaja uliza 6. Die Bibliothek besitzt etwa 60.000 Medieneinheiten.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Seit den 1920er Jahren gab es eine ukrainische Bibliothek in Moskau, seit den 1930er Jahren als ''Zentrale Ukrainische Bibliothek''. 1937 oder 1938 wurde sie im Zuge von Umbaumaßnahmen aufgelöst und die Bestände in eine Moskauer Stadtteilbibliothek überführt.<br /> <br /> 1989 wurde die ''Bibliothek für ukrainische Literatur'' gegründet. Die Medien kamen aus privaten Schenkungen und aus Beständen der [[Russische Staatsbibliothek|Staatsbibliothek]] und der Öffentlichen Nekrassow-Bibliothek in Moskau.<br /> 1994 erhielt sie 1.500 Bücher aus der Bibliothek der Universität in [[Lwiw]], darunter einige Exemplare, die noch einen Stempel der ehemaligen ''Zentralen Ukrainischen Bibliothek'' trugen.<br /> Die Bibliothek wechselte mehrmals ihren Standort. 2006 bezog sie ihr jetziges Gebäude mit Unterstützung der Moskauer Stadtadministration.<br /> <br /> 2010 wurde die Bibliothek erstmals durchsucht und einige Medien konfisziert.<br /> 2015 wurde sie von schwer bewaffneten Einheiten erneut durchsucht, Medien beschlagnahmt und die Leiterin [[Natalja Grigorjewna Scharina|Natalja Scharina]] verhaftet. Die Bibliothek wurde geschlossen.&lt;ref&gt;[http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/ukrainische-bibliothek-buecherkrieg-in-moskau-13883249.html Bücherkrieg in Moskau] [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]], 30. Oktober 2015&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Bestände ==<br /> Die ''Bibliothek für ukrainische Literatur'' besaß 2006 etwa 50.000 Medieneinheiten, darunter 25.000 Bücher und 15.000 Periodika in [[Ukrainische Sprache|ukrainischer]], [[Russische Sprache|russischer]], [[Polnische Sprache|polnischer]], [[Englische Sprache|englischer]] und anderen Sprachen.<br /> Sie hat über 150 Zeitungen und Zeitschriften abonniert.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.mosbul.ru/ Website] (russisch)<br /> * [http://www.mosbul.ru/history.shtml Geschichte der Bibliothek] (russisch)<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Coordinate|NS=55.790369|EW=37.633103|type=landmark|region=RU-MOW}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Moskau Bibliothek fur ukrainische Literatur}}<br /> [[Kategorie:Literatur (Ukrainisch)]]<br /> [[Kategorie:Bibliothek in Russland]]<br /> [[Kategorie:Gegründet 1989]]<br /> [[Kategorie:Russisch-ukrainische Beziehungen]]<br /> [[Kategorie:Organisation (Moskau)|Bibliothek fur ukrainische Literatur]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bibliothek_f%C3%BCr_ukrainische_Literatur&diff=195123080 Bibliothek für ukrainische Literatur 2019-12-22T07:18:21Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>Die '''Bibliothek für ukrainische Literatur''' ({{RuS|Библиотека Украинской Литератупы, БУЛ}}) ist eine öffentliche [[Bibliothek]] in [[Moskau]]. Sie wurde 1989 gegründet und befindet sich in der Trifonowskaja uliza 6. Die Bibliothek besitzt etwa 60.000 Medieneinheiten.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Seit den 1920er Jahren gab es eine ukrainische Bibliothek in Moskau, seit den 1930er Jahren als ''Zentrale Ukrainische Bibliothek''. 1937 oder 1938 wurde sie im Zuge von Umbaumaßnahmen aufgelöst und die Bestände in eine Moskauer Stadtteilbibliothek überführt.<br /> <br /> 1989 wurde die ''Bibliothek für ukrainische Literatur'' gegründet. Die Medien kamen aus privaten Schenkungen und aus Beständen der [[Russische Staatsbibliothek|Staatsbibliothek]] und der Öffentlichen Nekrassow-Bibliothek in Moskau.<br /> 1994 erhielt sie 1.500 Bücher aus der Bibliothek der Universität in [[Lwiw]], darunter einige Exemplare, die noch einen Stempel der ehemaligen ''Zentralen Ukrainischen Bibliothek'' trugen.<br /> Die Bibliothek wechselte mehrmals ihren Standort. 2006 bezog sie ihr jetziges Gebäude mit Unterstützung der Moskauer Stadtadministration.<br /> <br /> 2010 wurde die Bibliothek erstmals durchsucht und einige Medien konfisziert.<br /> 2015 wurde sie von schwer bewaffneten Einheiten erneut durchsucht, Medien beschlagnahmt und die Leiterin [[Natalja Grigorjewna Scharina|Natalja Scharina]] verhaftet. Die Bibliothek wurde geschlossen.&lt;ref&gt;[http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/ukrainische-bibliothek-buecherkrieg-in-moskau-13883249.html Bücherkrieg in Moskau] [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]], 30. Oktober 2015&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Bestände ==<br /> Die ''Bibliothek für ukrainische Literatur'' besaß 2006 etwa 50.000 Medieneinheiten, darunter 25.000 Bücher und 15.000 Periodika in [[Ukrainische Sprache|ukrainischer]], [[Russische Sprache|russischer]], [[Polnische Sprache|polnischer]], [[Englische Sprache|englischer]] und anderen Sprachen.<br /> Sie hat über 150 Zeitungen und Zeitschriften abonniert.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.mosbul.ru/ Website] (russisch)<br /> * [http://www.mosbul.ru/history.shtml Geschichte der Bibliothek] (russisch)<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Coordinate|NS=55.790369|EW=37.633103|type=landmark|region=RU-MOW}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Moskau Bibliothek fur ukrainische Literatur}}<br /> [[Kategorie:Literatur (Ukrainisch)]]<br /> [[Kategorie:Bibliothek in Russland]]<br /> [[Kategorie:Gegründet 1989]]<br /> [[Kategorie:Russisch-ukrainische Beziehungen]]<br /> [[Kategorie:Organisation (Moskau)|Bibliothek fur ukrainische Literatur]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Sachenrecht&diff=166554458 Kategorie:Sachenrecht 2017-06-20T05:56:47Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{Vorlage:KsR-Infoleiste}}<br /> {{Vorlage:KsR-Hintergrund|<br /> {{Vorlage:KsR-Erläuterung Recht nach Thema}}<br /> {{Vorlage:KsR-Erläuterung Verweise|<br /> * [[:Kategorie:Sachenrecht (Deutschland)]]<br /> * [[:Kategorie:Sachenrecht (Liechtenstein)]]<br /> * [[:Kategorie:Sachenrecht (Österreich)]]<br /> * [[:Kategorie:Sachenrecht (Schweiz)]]<br /> }}<br /> }}<br /> {{commonscat|Property law}}<br /> <br /> [[Kategorie:Privatrecht]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Halbinsel_(Schwarzes_Meer)&diff=164712289 Kategorie:Halbinsel (Schwarzes Meer) 2017-04-19T05:02:44Z <p>Sanya3: HC: neuer Sortierschlüssel für Kategorie:Halbinsel nach Meer: &quot;Schwarzes Meer&quot;</p> <hr /> <div>{{All Coordinates}}<br /> <br /> In diese Kategorie gehören allein Artikel zu [[Halbinsel]]n im [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]], einem Randmeer des europäischen [[Mittelmeer]]s.<br /> <br /> ----<br /> [[Kategorie:Halbinsel (Mittelmeer)|Schwarzes Meer]]<br /> [[Kategorie:Geographie (Schwarzes Meer)]]<br /> [[Kategorie:Halbinsel nach Meer|Schwarzes Meer]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Halbinsel_(Schwarzes_Meer)&diff=164712288 Kategorie:Halbinsel (Schwarzes Meer) 2017-04-19T05:02:36Z <p>Sanya3: HC: Ergänze Kategorie:Halbinsel nach Meer</p> <hr /> <div>{{All Coordinates}}<br /> <br /> In diese Kategorie gehören allein Artikel zu [[Halbinsel]]n im [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]], einem Randmeer des europäischen [[Mittelmeer]]s.<br /> <br /> ----<br /> [[Kategorie:Halbinsel (Mittelmeer)|Schwarzes Meer]]<br /> [[Kategorie:Geographie (Schwarzes Meer)]]<br /> [[Kategorie:Halbinsel nach Meer]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Arian_Kartli&diff=188156060 Arian Kartli 2017-02-07T06:34:58Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>'''Arian Kartli''' (Aryan-Kartli; {{lang-ka|არიან-ქართლი}}) was a country claimed by the medieval [[Georgia (country)|Georgian]] chronicle &quot;[[The Conversion of Kartli]]&quot; (მოქცევაჲ ქართლისაჲ, ''mokc’evay k’art’lisay'') to be the earlier homeland of the [[Georgians]] of [[Kartli]] ([[Caucasian Iberia|Iberia]], central and eastern Georgia). <br /> <br /> [[The Georgian Chronicles]] relate the apocryphal story of [[Alexander the Great]]’s campaign into inner Georgia. Alexander reportedly brought [[Azoy]] (Azo), the son of the unnamed &quot;king of Arian-Kartli&quot;, together with followers, to [[Mtskheta]], principal city of Kartli, and charged him with the administration of Kartli in his absence. The 11th-century Georgian monk Arsen, the author of metaphrastical reduction of &quot;The life of [[St. Nino]]&quot; and tutor of King [[David IV of Georgia]], comments on this passage: &quot;We, Georgians, are descendants of the newcomers from Arian-Kartli, we speak their language and all the kings of Kartli are descendants of their kings&quot;.&lt;ref&gt;Giorgi L. Kavtaradze. [http://www.webcitation.org/query?url=http://www.geocities.com/komblege/thracian.htm&amp;date=2009-10-26+01:28:02 ''The Interrelationship between the Transcaucasian and Anatolian Populations by the Data of the Greek and Latin Literary Sources''.] The Thracian World at the Crossroads of Civilisations. Reports and Summaries. The 7th International Congress of Thracology. P. Roman (ed.). Bucharest: the Romanian Institute of Thracology, 1996.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> The identification of a polity medieval Georgian writers called Arian Kartli remains problematic. It seems to have preceded the [[Near East]]ern conquests of Alexander the Great, but the precise location of this &quot;kingdom&quot;, the date of its foundation, and the identity of its rulers cannot be determined by means of surviving documentary evidence. The word &quot;Aryan&quot; (Noble) comes from the ancient Indian language called [[Sanskrit]] or [[Iranian languages#Proto-Iranian and Old Iranian languages|Ancient Iranian]] being in both cases of common [[Indo-Iranian languages|Indo-Iranian]] origin &lt;ref&gt; [http://www.iranicaonline.org/articles/arya-an-ethnic-epithet H. W. Bailey. ARYA, an ethnic epithet in the Achaemenid inscriptions and in the Zoroastrian Avestan tradition. Encyclopaedia Iranica. Vol. II, Fasc. 7, pp. 681-683.]&lt;/ref&gt; and suggesting a connection to [[Indo-Aryan peoples|Indo-Aryan]] or [[Iranian peoples]]. (Arian Kartli/Aryan Kartli) and [[Classical antiquity|Classical]] sources scholars have inferred that this land lay within the orbit of the [[Achaemenid Persian Empire]]. [[Herodotus]]' list of the [[Districts of the Achaemenid Empire|Achaemenid provinces]], which places the proto-Georgian tribes within the 13th and 19th [[satrapy|satrapies]], is significant in this regard.&lt;ref name=&quot;Rapp&quot;&gt;Rapp (2003), p. 10.&lt;/ref&gt; These territories partially correspond to the historical Georgian southwest where a number of Georgian scholars, notably [[Giorgi Melikishvili]], tend to place Aryan Kartli. <br /> <br /> The early Georgian kingdom of Kartli/Iberia, which clearly emerges in historical accounts of [[Hellenistic civilization|Hellenistic]] period, seems to have shared the Iranian bonds of Arian Kartli.&lt;ref name=&quot;Rapp&quot;/&gt; [[Cyril Toumanoff]] equates the region with the Aranē ({{lang-el|‘Αράνη}}) of [[Ptolemy]] (V.6.18) and the [[Harrana]] of the [[Hittites]].&lt;ref&gt;Toumanoff, Cyril (1963), ''Studies in Christian Caucasian History'', pp. 89-90. [[Georgetown University Press]], cited in: Rapp (2003), p. 269.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Notes ==<br /> <br /> {{reflist}} <br /> <br /> == References ==<br /> <br /> *Rapp, Stephen H. (2003), ''Studies In Medieval Georgian Historiography: Early Texts And Eurasian Contexts''. Peeters Bvba ISBN 90-429-1318-5.<br /> *Kavtaradze, Giorgi L. [http://www.geocities.com/komblema/orte.htm#_ftnref51 Georgian Chronicles and the raison d'étre of the Iberian Kingdom (Caucasica II).] ([http://www.webcitation.org/5knIsd360 Archived] 2009-10-25) ''Orbis Terrarum, Journal of Historical Geography of the Ancient World'' 6, 2000. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2001, pp. 177–237.<br /> <br /> ==External links==<br /> *[http://www.amsi.ge/istoria/qm/ Conversion of Kartli (in Georgian) ]<br /> *[http://www.amsi.ge/istoria/qc/ The Georgian Chronicles (in Georgian) ]<br /> *[http://rbedrosian.com/gc1.htm The Georgian Chronicles (in English) ]<br /> <br /> [[Category:History of Georgia (country)]]<br /> {{Georgia-hist-stub}}</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rohrleitungsverlegung&diff=162272505 Rohrleitungsverlegung 2017-02-03T06:23:11Z <p>Sanya3: AZ: Weiterleitung nach Rohrleitungsbau erstellt</p> <hr /> <div>#WEITERLEITUNG [[Rohrleitungsbau]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=%C3%9Cberzeugung&diff=161585162 Überzeugung 2017-01-13T06:47:57Z <p>Sanya3: /* Einzelbelege */</p> <hr /> <div>{{Belege fehlen}}<br /> '''Überzeugung''' ist eine feste, unerschütterliche, durch [[Verifikation|Nachprüfen]] eines [[Sachverhalt]]s oder durch [[Erfahrung]] gewonnene [[Meinung]] – oder ein fester [[Glaube]].&lt;ref&gt;[http://www.duden.de/rechtschreibung/Ueberzeugung ''Überzeugung''] in duden.de, abgerufen am 16. Januar 2011&lt;/ref&gt; Er kann einerseits den persönlichen [[Glauben]] an die [[Richtigkeit]] von bestimmten [[Idee]]n und [[Wertvorstellung]]en oder andererseits den Prozess der Übertragung eigener Ideen auf andere Personen bezeichnen. Mit ''Überzeugung'' bezeichnet man auch den Glaubenssatz selbst, d.&amp;nbsp;h. die Aussage, von deren Richtigkeit man überzeugt ist. Werden Überzeugungen nicht mehr hinterfragt, besteht die Gefahr der [[Ideologie|Ideologisierung]].<br /> <br /> == Richtigkeit eigener Ideen ==<br /> Überzeugung ist das [[Vertrauen]] in die grundlegende Richtigkeit der eigenen Ideen und Anschauungen. Diese ist relativ stabil gegenüber Veränderungen. Überzeugungen lassen sich dann nicht durch Beweise erschüttern, wenn sie selbst die Grundlagen von Beweisen sind. Darum lassen sich Überzeugungen durch ihre Tragfähigkeit unterscheiden. Offenbar gibt es grundlegende Überzeugungen wie etwa die der sogenannten [[Vernunftwahrheiten und Tatsachenwahrheiten|Vernunftwahrheiten]] und plausible Überzeugungen, die sich durch die Berufung auf grundlegende Überzeugungen ändern lassen. Oft stützen sich vorherrschende Überzeugungen lediglich auf Plausibilitätsargumente, wie etwa dem Argument, dass die Irrtumswahrscheinlichkeit einer Überzeugung mit der Anzahl ihrer Anhänger sinkt. Grundlegende Überzeugungen können aber auch von derart subjektiver Natur sein, dass sie nur von demjenigen als gültig angesehen werden, der sie besitzt, so dass mit ihnen kein Verallgemeinerungsanspruch gestellt wird.<br /> <br /> == Überzeugungsbildung ==<br /> Oft wird eine Überzeugung von anderen Menschen übernommen, und viele Überzeugungen stützen sich auf eindeutige Beobachtungen. Daneben kommt es aber auch schrittweise zur [[Bildung]] eigener, neuer Überzeugungen. Dabei können quantitative Verschiebungen in der Beweislage – etwa durch das Auftauchen weiterer, jeweils für sich gesehen nicht eindeutiger Indizien – zu einem qualitativen Sprung im Inneren des Betrachters führen, nämlich zur Bildung einer Überzeugung.&lt;ref&gt;Graf-Stuhlhofer: ''Überzeugungsbildungsschwelle'', S. 210f, verweist als Beispiel auf die Kurzgeschichte ''Fenster zum Hof'', von [[Cornell Woolrich]]. Nach etwa 10 Unstimmigkeiten/Indizien kommt der seinen Nachbarn Beobachtende zu einem Verdacht, nach weiteren 10 „zu der Gewissheit, dass ein Mord geschehen war“.&lt;/ref&gt; Eine solche Überzeugung entsteht, wenn die Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit der betreffenden Aussage sehr hoch ist (und 90 % deutlich übersteigt).&lt;ref&gt;So beschrieben von Graf-Stuhlhofer: ''Überzeugungsbildungsschwelle'', S. 209.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Jemanden überzeugen ==<br /> {{Hauptartikel|Persuasive Kommunikation}}<br /> Überzeugen ist ein kommunikatives Handeln, bei dem der Sprechende die freiwillige Zustimmung seines Partners zu einem Informations- und Identifikationsangebot erhält.&lt;ref&gt;Kirchner, Baldur: Dialektik und Ethik, S. 117.&lt;/ref&gt; Dies kann durch rhetorische und dialektische Mittel (Persuasion) geschehen, indem beispielsweise [[Beweis (Logik)|Beweise]] bzw. [[Argument]]e dargelegt werden oder Tatsachen geschaffen werden. Überzeugungstransfer im Verkauf einer Ware oder einer Meinung kann in der Regel nur gelingen, wenn der Sprechende die Übersicht über sein Thema und die Aussagen behält und der Käufer Glauben und Vertrauen in den Verkäufer entwickelt, dass dieser ehrlich informiert. Dazu gehören aber auch Glauben und Vertrauen des Verkäufers in den Käufer, dass dieser gute Gründe für seine Position hat.<br /> <br /> Seit [[Aristoteles]] werden [[Rhetorik]] und [[Dialektik]] im Sinne einer überzeugenden Kommunikation gelehrt. Sie sind wichtige Methoden beim Meinungstransfer und der [[Verkaufstechnik]]. Rhetorik ist die Kunst des überzeugenden (monologischen) Sprechens, Dialektik ist die Kunst der (dialogischen) Gesprächsführung.<br /> <br /> Verzerrt wird der Begriff auch im übertragenen Sinne verwendet als Synonym für [[Gehirnwäsche]]. Damit meint man die unsittliche [[Manipulation]] durch [[überreden]], da die Zielperson persönliche Nachteile erleidet.<br /> <br /> == Geschichtlich ==<br /> In der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] wurde von der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands|SED]] der Begriff der „richtigen politischen Überzeugung“ für das grundlegende Einverständnis mit der [[Propaganda|propagierten]] Ideologie des [[Sozialismus]] und auch der [[Staatsdoktrin]] geprägt. Sie war das Kriterium für die „Vertrauenswürdigkeit“ der Bürger und damit Voraussetzung für die Zubilligung bestimmter Rechte und Privilegien. Im Volksmund (insbesondere auch unter Jugendlichen) wurde deshalb jemand, der an die kommunistische Ideologie glaubte und dies nicht nur vorgab, oft ironisierend oder auch abfällig als „Überzeugter“ bezeichnet.<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Einstellung (Psychologie)]]<br /> * [[Werbung]]<br /> * [[Öffentlichkeitsarbeit]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Edward Bernays: ''Propaganda''. Horace Liveright, New York 1928. Neuauflage: Ig Publishing, Brooklyn N.Y. 2005, ISBN 0-9703125-9-8. (Deutsch von Patrick Schnur, orange-press, Freiburg i. Br. 2007, deutsche Erstausgabe, ISBN 978-3-936086-35-5)<br /> * Robert B. Cialdini: ''Die Psychologie des Überzeugens'', 5. Auflage, 2008, ISBN 978-3456844787<br /> * [[Franz Graf-Stuhlhofer]]: ''Die Überzeugungsbildungsschwelle.'' In: Glaube und Denken. Jahrbuch der Karl-Heim-Gesellschaft 16 (2003) S. 209–212.<br /> * [[Baldur Kirchner|Kirchner, Baldur]]: ''Dialektik und Ethik'', Wiesbaden 1991, ISBN 3-409-19150-X<br /> * [[Rupert Lay|Lay, Rupert]]: ''Dialektik für Manager'', München, ISBN 3-7844-7032-7<br /> * [[Arthur Schopenhauer|Schopenhauer, Artur]] (Autor), Franco Volpi (Hrsg.): ''[http://gutenberg.spiegel.de/buch/4994/1 Die Kunst, Recht zu behalten]'': 1995, ISBN 3458333584<br /> * Ruede-Wissmann, Wolf: ''Satanische Verhandlungskunst'', 1993, ISBN 3899962672<br /> * Schleichert, Hubert: ''Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren'', 2001/2004, ISBN 3406511244<br /> * Stärk, Johannes: ''Überzeugend auftreten - Wie Sie sich selbst wirkungsvoll präsentieren'', 2008, ISBN 978-3-589-21977-3<br /> * Thompson, Leigh: ''The Mind and Heart of the Negotiator'', 2001, ISBN 0130179647<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Wikiquote|Überzeugung}}<br /> {{Wiktionary}}<br /> <br /> == Einzelbelege ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Uberzeugung}}<br /> [[Kategorie:Sozialpsychologie]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Tierhaltung&diff=159287281 Kategorie:Tierhaltung 2016-11-02T02:55:05Z <p>Sanya3: HC: Ergänze Kategorie:Viehwirtschaft</p> <hr /> <div><br /> {{Commonscat|Animal husbandry}}<br /> <br /> [[Kategorie:Tiere in der Kultur|Haltung]]<br /> [[Kategorie:Zoologie]]<br /> [[Kategorie:Agribusiness]]<br /> [[Kategorie:Viehwirtschaft]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Viehwirtschaft&diff=159287279 Kategorie:Viehwirtschaft 2016-11-02T02:54:58Z <p>Sanya3: HC: Ergänze Kategorie:Tierhaltung</p> <hr /> <div>Hier sind (nur) Artikel zur [[landwirtschaft]]lichen Haltung [[Domestizierung|domestizierter]] [[Nutztier]]e eingeordnet. Allgemeine, nicht landwirtschaftsspezifische Artikel und Kategorien zur Haustierhaltung stehen in der Ober-[[:Kategorie:Haus- und Heimtierhaltung]].<br /> {{Commonscat|Livestock}}<br /> <br /> [[Kategorie:Landwirtschaft]]<br /> [[Kategorie:Nutztierhaltung]]<br /> [[Kategorie:Tierhaltung]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Parasit_bei_V%C3%B6geln&diff=156152350 Kategorie:Parasit bei Vögeln 2016-07-15T03:51:56Z <p>Sanya3: HC: Ergänze Kategorie:Parasitose bei Vögeln</p> <hr /> <div>Diese Kategorie sammelt Artikel zu Parasiten bei [[Vögel]]n.<br /> <br /> [[Kategorie:Veterinärmedizinische Parasitologie]]<br /> [[Kategorie:Parasit]]<br /> [[Kategorie:Parasitose bei Vögeln]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Fischparasit&diff=156152343 Kategorie:Fischparasit 2016-07-15T03:50:12Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{commonscat|Fish parasites}}<br /> <br /> [[Kategorie:Parasit]]<br /> [[Kategorie:Veterinärmedizinische Parasitologie]]<br /> [[Kategorie:Ichthyologie]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Parasit_bei_Nagetieren&diff=156152340 Kategorie:Parasit bei Nagetieren 2016-07-15T03:47:55Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>Diese Kategorie sammelt Artikel zu vor allem bei [[Nagetiere]]n vorkommenden Parasiten.<br /> {{commonscat|Amphibia parasites}}<br /> <br /> [[Kategorie:Parasit bei Säugetieren]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Parasit_bei_Katzen&diff=156152103 Kategorie:Parasit bei Katzen 2016-07-15T02:53:55Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>Diese Kategorie sammelt bei [[Katzen]] vorkommende Parasiten. Erkrankungen werden in die [[:Kategorie:Parasitose bei Katzen]] eingeordnet.<br /> {{commonscat|Feline parasites}}<br /> <br /> [[Kategorie:Parasit bei Säugetieren|Katze]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Parasit_bei_Hunden&diff=156152098 Kategorie:Parasit bei Hunden 2016-07-15T02:50:19Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>Diese Kategorie sammelt bei Hundeartigen vorkommende Parasiten. Erkrankungen werden in die [[:Kategorie:Parasitose bei Hunden]] eingeordnet.<br /> {{commonscat|Canine parasites}}<br /> <br /> [[Kategorie:Parasit bei Säugetieren|Hunde]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spaced_Repetition&diff=188716231 Spaced Repetition 2016-04-01T05:36:36Z <p>Sanya3: new key for Category:Spaced repetition software: &quot; &quot; using HotCat</p> <hr /> <div>[[File:Leitner system alternative.svg|230px|thumb|In the [[Leitner system]], correctly answered cards are advanced to the next, less frequent box, while incorrectly answered cards return to the first box for more aggressive review and repetition.]]<br /> <br /> '''Spaced repetition''' is a [[learning]] technique that incorporates increasing intervals of time between subsequent review of previously learned material in order to exploit the psychological [[spacing effect]]. Alternative names include ''spaced rehearsal'', ''expanding rehearsal'', ''graduated intervals'', ''repetition spacing'', ''repetition scheduling'', ''[[spaced retrieval]]'' and ''expanded retrieval''.&lt;ref&gt;&quot;Human Memory: Theory and Practice&quot;, Alan D. Baddeley, 1997&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Although the principle is useful in many contexts, spaced repetition is commonly applied in contexts in which a learner must acquire a large number of items and retain them indefinitely in memory. It is, therefore, well suited for the problem of [[vocabulary]] acquisition in the course of second language learning, due to the size of the target language's inventory of [[Open class (linguistics)|open-class]] words.<br /> <br /> ==Research and applications==<br /> {{See also|Spacing effect}}<br /> <br /> The notion that spaced repetition could be used for improving learning was first proposed in the book ''Psychology of Study'' by Prof. [[Cecil Alec Mace|C. A. Mace]] in 1932: &quot;Perhaps the most important discoveries are those which relate to the appropriate distribution of the periods of study...Acts of revision should be spaced in gradually increasing intervals, roughly intervals of one day, two days, four days, eight days, and so on.&quot;{{citation needed|date=September 2015}}<br /> <br /> In 1939, H. F. Spitzer tested the effects of a type of spaced repetition on sixth-grade students in Iowa learning science facts.&lt;ref&gt;Spitzer, H. F. (1939). Studies in retention. Journal of Educational Psychology, 30, 641–657.&lt;/ref&gt; Spitzer tested over 3600 students in Iowa and showed that spaced repetition was effective. This early work went unnoticed, and the field was relatively quiet until the late 1960s when cognitive psychologists, including Melton&lt;ref&gt;Melton, A. W. (1970). The situation with respect to the spacing of repetitions and memory. Journal of Verbal Learning and Verbal Behavior, 9, 596–606.&lt;/ref&gt; and Landauer &amp; Bjork,&lt;ref&gt;Landauer, T. K., &amp; Bjork, R. A. (1978). Optimum rehearsal patterns and name learning. In M. Gruneberg, P. E. Morris, &amp; R. N. Sykes (Eds.), Practical aspects of memory (pp. 625–632). London: Academic Press.&lt;/ref&gt; explored manipulation of repetition timing as a means to improve recall. Around the same time, [[Pimsleur Language Programs|Pimsleur language courses]] pioneered the practical application of spaced repetition theory to language learning, and in 1973 [[Sebastian Leitner]] devised his &quot;[[Leitner system]]&quot;, an all-purpose spaced repetition learning system based on [[flashcard]]s.<br /> <br /> With the increase in access to personal computers in the 1980s, spaced repetition began to be implemented with [[computer-assisted language learning]] software-based solutions,&lt;ref&gt;See [[#Software]]&lt;/ref&gt; enabling automated scheduling and statistic gathering, scaling to thousands of cards scheduled individually.{{POV-statement|1=E2.80.9CPrograms.E2.80.A6tailor_to_learner_performance.E2.80.9D_conveys_the_incorrrect_notion_that_flash_cards_do_not_do_this|date=April 2014}}{{citation needed|date=April 2014}} To enable the user to reach a target level of achievement (e.g. 90% of all material correctly recalled at any given time point), the software adjusts the repetition spacing interval. Material that is hard appears more often and material that is easy less often, with difficulty defined according to the ease with which the user is able to produce a correct response.<br /> <br /> There are several families of algorithms for scheduling spaced repetition:<br /> *[[Pythagorean Method of Memorization|PYMOM- Pythagorean Method of Memorization]]<br /> *[[Neural network]]s based<br /> *[[Leitner system]]: 5 stages and an arbitrary number of stages<br /> *SM-family of algorithms ([[SuperMemo]]): SM-0 (a paper implementation) to SM-15 (in SuperMemo 15)<br /> <br /> Some have theorized that the precise length of intervals does not have a great impact on algorithm effectiveness,&lt;ref&gt;Cull, W. L. (2000). Untangling the benefits of multiple study opportunities and repeated testing for cued recall. Applied Cognitive Psychology, 14, 215–235.&lt;/ref&gt; although it has been suggested by others that the interval ([[expanded interval|expanded]] vs. [[fixed interval]], etc.) is quite important. The experimental results regarding this point are mixed.&lt;ref&gt;[http://www.psych.wustl.edu/coglab/publications/Balota+et+al+roddy+chapter.pdf Chapter 6:Is Expanded Retrieval Practice a Superior Form of Spaced Retrieval?], A Critical Review of the Extant Literature, DAVID A. BALOTA, JANET M DUCHEK, and JESSICA M. LOGAN&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Pimsleur's graduated-interval recall==<br /> Graduated-interval recall is a type of spaced repetition published by [[Paul Pimsleur]] in 1967.&lt;ref&gt;{{cite journal<br /> |title=A Memory Schedule<br /> |first=Paul<br /> |last=Pimsleur<br /> |periodical=The Modern Language Journal<br /> |volume=51<br /> |issue=2<br /> |date=February 1967<br /> |pages=73–75<br /> |doi=10.2307/321812<br /> |jstor=321812<br /> |publisher=Blackwell Publishing<br /> |postscript=&lt;!-- Bot inserted parameter. Either remove it; or change its value to &quot;.&quot; for the cite to end in a &quot;.&quot;, as necessary. --&gt;{{inconsistent citations}}}}&lt;/ref&gt; It is used in the [[Pimsleur Language Programs|Pimsleur language learning system]] and is particularly suited to programmed audio instruction due to the very short times (measured in seconds or minutes) between the first few repetitions, as compared to other forms of spaced repetition which may not require such precise timings.<br /> <br /> The intervals published in Pimsleur's paper were: 5 seconds, 25 seconds, 2 minutes, 10 minutes, 1 hour, 5 hours, 1 day, 5 days, 25 days, 4 months, and 2 years.<br /> <br /> By timing a Pimsleur language program with a stopwatch,{{Or|date=February 2011}} it is possible to verify that the intervals are not followed exactly but have upper and lower bounds. A similar principle (graduated intervals with upper and lower bounds) is used in at least one [[open source]] software project ([http://people.pwf.cam.ac.uk/ssb22/gradint/ Gradint]) to schedule audio-only lessons.<br /> <br /> ==Software==<br /> {{seealso|List of flashcard software}}<br /> [[File:Anki 2.0.22 KDE4.en.story-ru-en.smallwindow.png|thumbnail|Anki used for memorizing Russian vocabulary]]<br /> Most spaced repetition software (SRS) programs are modeled after the manual style of learning with [[flashcard]]s: items to memorize are entered into the program as question-answer pairs. When a pair is due to be reviewed, the question is displayed on screen, and the user must attempt to answer. After answering, the user manually reveals the answer and then tells the program (subjectively) how difficult answering was. The program schedules pairs based on spaced repetition algorithms.<br /> Without a program, the user has to schedule [[flashcard]]s; this is time-intensive and limits users to simple algorithms like the [[Leitner system]].{{cn|date=January 2016}}<br /> <br /> Further refinements with regard to software:<br /> * Questions and/or answers can be a sound-file to train recognition of spoken words.<br /> * Automatic generation of pairs (e.g. for vocabulary, it is useful to generate three question-pairs: ''written foreign word'', its ''pronunciation'' and its ''meaning'', but data only has to be entered once.)<br /> * Additional information retrieved automatically is available, such as example sentences containing a word.<br /> * Opportunities to combine spaced repetition with online community functions, e.g. sharing courses.<br /> <br /> Notable implementations include<br /> &lt;!-- Note: DO NOT ADD EXTERNAL LINKS HERE. They will be deleted. See discussion on talk page about that.<br /> Also, please do not add software which doesn't have an article! No article means no general interest. (It's a good idea to create the article first, otherwise there'll just be a proliferation of red links.) --&gt;<br /> [[Anki (software)|Anki]], [[Cerego]], [[Course Hero]], [[Duolingo]], [[Memrise]], [[Mnemosyne (software)|Mnemosyne]], [[Skritter]], [http://www.SpacedRepetition.com SpacedRepetition.com], [[SuperMemo]] and [[WaniKani]].<br /> <br /> ==Further reading==<br /> * Caple, C. (1996). &quot;The Effects of Spaced Practice and Spaced Review on Recall and Retention Using Computer Assisted Instruction&quot;. Dissertation for the degree of Doctor of Education, North Carolina State University.[http://www.eric.ed.gov/ERICWebPortal/custom/portlets/recordDetails/detailmini.jsp?_nfpb=true&amp;_&amp;ERICExtSearch_SearchValue_0=ED427772&amp;ERICExtSearch_SearchType_0=no&amp;accno=ED427772]<br /> * de Boer, V. (2003, August). &quot;Optimal Learning and the Spacing Effect: Theory, Application and Experiments based on the Memory Chain Model&quot;. Artificial Intelligence Master's Thesis for Computational Psychology, University of Amsterdam.[http://www.neuromod.org/mnemo/victor/thesis]<br /> * Dempster, F. N. (1988). &quot;The Spacing Effect: A Case Study in the Failure to Apply the Results of Psychological Research&quot;. American Psychologist, 43(8), 627-634.<br /> * Greene R. L. (2008). Repetition and spacing effects. In Roediger H. L. III (Ed.), Learning and memory: A comprehensive reference. Vol. 2: Cognitive psychology of memory (pp.&amp;nbsp;65–78). Oxford: Elsevier.<br /> * Karpicke, J. D., &amp; Roediger, H. L. (2007). &quot;Expanding Retrieval Practice Promotes Short-Term Retention, but Equally Spaced Retrieval Enhances Long-Term Retention&quot;. ''Journal of Experimental Psychology'': Learning, * Memory, and Cognition, 33(4), 704-719.[http://psych.wustl.edu/memory/Roddy%20article%20PDF%27s/Karpicke_Roediger_2007_JEPLMC.pdf]<br /> * {{Cite journal | doi = 10.1016/j.juro.2006.11.074 | last1 = Kerfoot | first1 = B. P. | last2 = Baker | first2 = H. E. | last3 = Koch | first3 = M. O. | last4 = Connelly | first4 = D. | last5 = Joseph | first5 = D. B. | last6 = Ritchey | first6 = M. L. | year = 2007 | title = Randomized, Controlled Trial of Spaced Education to Urology Residents in the United States and Canada | url = | journal = The Journal of Urology | volume = 177 | issue = 4| pages = 1481–1487 | pmid = 17382760 }}<br /> * Pavlik, P. I. (2005). ''The Microeconomics of Learning: Optimizing Paired-Associate Memory''. PhD, [[Carnegie Mellon]].<br /> * {{Cite journal | last1 = Pavlik | first1 = P. I. | last2 = Anderson | first2 = J. R. | year = 2008 | title = Using a model to compute the optimal schedule of practice | url = http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18590367 | journal = Journal of Experimental Psychology | volume = 14 | issue = 2| pages = 101–117 | pmid = 18590367 | doi = 10.1037/1076-898X.14.2.101 }}<br /> * {{cite web|url=http://www.supermemo.com/articles/20rules.htm|title=Effective learning: Twenty rules of formulating knowledge|author=Dr Piotr Wozniak|date=Feb 1999}} — software-neutral advice on making flashcards for spaced repetition.<br /> <br /> ==References==<br /> {{Reflist}}<br /> <br /> {{Spaced repetition}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Spaced Repetition}}<br /> [[Category:Memory]]<br /> [[Category:Learning methods]]<br /> [[Category:Learning psychology]]<br /> [[Category:Spaced repetition software| ]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Profilstahl&diff=150016106 Profilstahl 2016-01-10T04:56:41Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{merge|Breitflanschträger}}<br /> <br /> '''Profilstahl''' bezeichnet eine Produktgruppe aus dem Werkstoff [[Stahl]] sowie einzelne stabförmige Bauteile („Stahlträger“) aus dieser Gruppe. Profilstahl ist ein in einer definierten Form gewalzter, gezogener oder gepresster Stahl, dessen Querschnitt über seine gesamte Länge gleich ist.<br /> <br /> '''Stahlprofil''' ist dabei eine Benennung sowohl des Bauteils selbst als auch seines jeweiligen Querschnitts. Ein Stahlprofil kann zusammengesetzt sein, dann ist es verschweißt oder verschraubt (früher auch vernietet). Häufig handelt es sich heute um [[Normung|genormte]] Querschnitte, die durch [[Warmwalzen]] entstehen. Der obere und untere Querteil eines Stahlprofils wird [[Flansch (Stahlbau)|Flansch]] oder [[Gurt (Bauteil)|Gurt]] genannt. Der verbindende, senkrechte Mittelteil wird Steg genannt.<br /> <br /> == Verbreitete Profile ==<br /> * I-Profil (Doppel-T-Träger) nach DIN 1025<br /> ** Schmales I-Profil mit geneigten Innenflächen der Flansche (INP) nach DIN 1025-1<br /> ** Mittleres I-Profil mit parallelen Innenflächen der Flansche ([[IPE-Formstahl-Träger|IPE]]-Reihe) nach DIN 1025-5<br /> ** [[Breitflanschträger]]<br /> *** Leichte Ausführung (IPBl oder HEA-Reihe) nach DIN 1025-3<br /> *** Normalausführung (IPB oder HEB-Reihe) nach DIN 1025-2<br /> *** Verstärkte Ausführung (IPBv oder HEM-Reihe) nach DIN 1025-4<br /> <br /> &lt;gallery widths=&quot;250&quot; heights=&quot;250&quot; &gt;<br /> Bild:inp.png|INP-Doppel-T Normalprofil<br /> Bild:ipe2.png|IPE-Profil<br /> Bild:hea2.png|HEA(IPBl)-Profil<br /> Bild:heb.png|HEB(IPB)-Profil<br /> Bild:hem.png|HEM(IPBv)-Profil<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> <br /> ** GI-Profil (Grubenausbau-I-Profil, DIN 21530), am Flansch und Übergang verstärktes I-Profil<br /> <br /> * U-Profil mit geneigten Innenflächen der Flansche ([[UNP]]-Reihe) nach DIN 1026-1<br /> * U-Profil mit parallelen Innenflächen der Flansche (UPE-Reihe bzw. UAP-Reihe) nach DIN 1026-2<br /> * T-Profil gleichschenklig mit gerundeten Kanten und Übergängen nach DIN EN 10055 (alt nach DIN 1024)<br /> * Z-Profil rundkantig nach DIN 1027<br /> * L-Profil (Winkelträger) nach DIN EN 10056-1<br /> ** gleich lange Flansche, gleichschenkelig (alt nach DIN 1028)<br /> ** verschieden lange Flansche, ungleichschenkelig (alt nach DIN 1029)<br /> * TH-Profil (Toussaint-Heintzmann-Profil für den [[Streckenausbau|Grubenausbau]])<br /> <br /> &lt;gallery widths=&quot;250&quot; heights=&quot;250&quot;&gt;<br /> Bild:unp.png|U(UNP)-Profil<br /> Bild:upe.png|UPE-Profil<br /> Bild:t-stahl.png|T-Profil<br /> Bild:z-profil.png|Z-Profil<br /> Bild:l-gl.png|L-Profil gleichschenklig<br /> Bild:l-ungl.png|L-Profil ungleichschenklig<br /> Bild:TH-Profil.svg|TH-Profil<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> * [[Hollandprofil]]<br /> * Rund- und [[Rohr (Technik)|Vierkantrohr]]<br /> * [[Spundwand]]<br /> ** schwere Spundwand (Doppel-T)<br /> ** leichte Spundwand (Larssenprofil, Z-Profil)<br /> <br /> Allen diesen Profilen ist gemein, dass für sie in der Norm nicht nur die Form exakt festgelegt wird, sondern auch weitere Querschnittswerte für die [[Statische Berechnung|statische]] Festigkeits- und Verformungsberechnung:<br /> * [[Umfang]] in cm<br /> * [[Flächeninhalt]] des [[Querschnittsfläche|Querschnitt]]es in cm&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt;<br /> * Gewicht in kg/m<br /> * Lage der beiden [[Schwerachse|Hauptschwerachse]]n und des [[Geometrischer Schwerpunkt|Flächenschwerpunktes]] des Querschnittes<br /> * [[Statisches Moment]] um die beiden Hauptschwerachsen in cm&lt;sup&gt;3&lt;/sup&gt;<br /> * [[Widerstandsmoment]] in cm&lt;sup&gt;3&lt;/sup&gt;<br /> * Axiales [[Flächenträgheitsmoment]] in cm&lt;sup&gt;4&lt;/sup&gt;<br /> * [[Flächenzentrifugalmoment]] bei [[Punktsymmetrie|punktsymmetrischen]] Querschnitten in cm&lt;sup&gt;4&lt;/sup&gt;<br /> * Polares Widerstandsmoment in cm&lt;sup&gt;3&lt;/sup&gt;<br /> * Polares Flächenträgheitsmoment in cm&lt;sup&gt;4&lt;/sup&gt;<br /> * Lage des [[Schubmittelpunkt]]es bei asymmetrischen Querschnitten in cm<br /> * [[Wölbwiderstandsmoment]] in cm&lt;sup&gt;6&lt;/sup&gt;<br /> <br /> Die Bezeichnungen dieser Größen stammen aus der [[Physik]] der [[Rotation (Physik)|rotierenden]] Körper, nur ist hier anstatt der [[Masse (Physik)|Masse]] eine Fläche maßgebend. So gilt in Analogie für das '''[[Trägheitsmoment|Massenträgheitsmoment]]''' und dessen [[Maßeinheit]] kg × cm&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt; die Einheit für das '''[[Flächenträgheitsmoment]]''' cm&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt; × cm&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt; = cm&lt;sup&gt;4&lt;/sup&gt;.<br /> <br /> Die Flächenträgheits- und Flächenzentrifugalmomente lassen sich mit Hilfe der [[Tensor]]rechnung auf andere als die Hauptschwerachsen des Querschnittes umrechnen. Da die dafür notwendigen Formeln umständlich und fehleranfällig sind, bedient man sich dafür auch eines zeichnerischen Hilfsmittels, des [[Mohrscher Trägheitskreis|Mohrschen Trägheitskreises]].<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.lssnet.de/profilelibrary/aspprofile.aspx Profilbibliothek]<br /> <br /> [[Kategorie:Stahlbau]]<br /> [[Kategorie:Metallprofil|Stahl]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=U-Stahl-Normalprofil&diff=150015951 U-Stahl-Normalprofil 2016-01-10T04:41:01Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{Dieser Artikel|behandelt den Profilstahl. Zu mit ''UNP'' abgekürzten Parteien siehe [[United Nationalist Party]] bzw. [[United National Party]].}}<br /> [[Bild:Unp.png|thumb|150px|Querschnitt eines U-Normalprofils nach DIN 1026-1]]<br /> '''UNP''' ist die Abkürzung für den [[Profilstahl]] U-Normalprofil nach [[Europäische Norm|EN]] 10279 bzw. DIN 1026-1.<br /> <br /> UNP sind Stahlträger, die im Stahlbau, zum Beispiel Hallenbau, Brückenbau, Industrie- und Gewerbebau, aber auch im Maschinen- und Fahrzeugbau eingesetzt werden. Bauen mit Stahlträgern zeichnet sich durch Flexibilität in der Gestaltung (Kombination von Stahl und Glas) sowie durch schnelle und kostengünstige Bauweise (durch die Möglichkeit der Vorfertigung in der Stahlbauproduktion) aus. Stahlträger werden überwiegend aus Schrott hergestellt und lassen sich nach ihrer Nutzung auch als Schrott wieder zu neuen Stahlprodukten recyceln (sehr rohstoff- und ressourcenschonend).<br /> <br /> Als Werkstoffe nach EN 10025:1990+A1:1993 kommen beim UNP (ebenso wie bei den anderen handelsüblichen Stahlträgern [[Breitflanschträger|HEA]], [[Breitflanschträger|HEM]], [[Breitflanschträger|HEB]] und [[IPE-Formstahl-Träger|IPE]]) überwiegend die folgenden Werkstoffe zum Einsatz: <br /> {|class=&quot;prettytable&quot;<br /> |EN 10025:1990||alte Bezeichnung nach [[DIN-Norm|DIN]] 17100||neue Norm EN 10025-2:2004<br /> |-<br /> |S235JR||St 37-2||entfällt<br /> |-<br /> |S235JRG2||RSt 37-2||S235JR<br /> |-<br /> |S355J2G3||St 52-3U||entfällt, dafür als neue handelsübliche Bezeichnung S355J2<br /> |}<br /> Die neue Norm EN 10025-2:2004, die keine unberuhigten Stähle mehr zulässt, besitzt nach einer Übergangsphase, in der alte und neue Norm galten, seit 1. September 2006 alleinige Gültigkeit. Nunmehr dürfen nur noch Stähle nach neuer Norm in den Verkehr gebracht werden. Die entsprechende Umsetzung in den Landesbauordnungen ist abgeschlossen. Das bisherige Ü-Zeichen wird durch das CE-Zeichen ersetzt.<br /> <br /> [[Kategorie:Metallprofil]]<br /> [[Kategorie:Abkürzung]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=William_Williams_Pantycelyn&diff=162698031 William Williams Pantycelyn 2015-09-05T05:21:47Z <p>Sanya3: added Category:National anthem writers using HotCat</p> <hr /> <div>{{other persons|William Williams}}<br /> {{EngvarB|date=September 2014}}<br /> {{Use dmy dates|date=September 2014}}<br /> [[Image:WilliamWilliamsPantycelyn.jpg|thumb|right|200px|William Williams.]]<br /> '''William Williams Pantycelyn'''&lt;ref&gt;Glyn Tegai Hughes, Meic Stephens &amp; R. Brinley Jones (edrs.), Writers of Wales – Wiliams Pantycelyn, University Press of Wales on behalf of the Welsh Arts Council, 1983. p.2&lt;/ref&gt; (c. 11 February 1717&lt;ref&gt;{{Wayback |df=yes|date=20100702002301 |url=http://www.cyberhymnal.org/bio/w/i/l/williams_w.htm |title=William Williams' biography at CyberHymnal.org }}&lt;/ref&gt; – 11 January 1791), also known as '''William Williams''', '''William Pantycelyn''', and '''Pantycelyn''', is generally acknowledged as [[Wales]]' most famous [[hymn]] writer. As a writer of both poetry and [[prose]], he is today considered one of the greatest literary figures of Wales. He was, however, equally distinguished in the world of religion, as one of the key leaders of the 18th century [[Welsh Methodist revival]], along with [[Howell Harris]] and [[Daniel Rowland]].<br /> <br /> ==Life==<br /> [[Image:William William Gravestone.jpg|thumb|right|200px|Gravestone of William Williams]]<br /> Williams was born near [[Beulah, Powys|Beulah]], now in [[Powys]], in 1716, the son of John and Dorothy Williams. John, who died in 1742, had a small farm at [[Pantycelyn]] (&quot;Holly Hollow&quot;), in the Cwm cyn Nos ('Valley before Night') in mid-Wales, between [[Abergwesyn]] and [[Beulah, Powys|Beulah]]. The family were [[Nonconformism|Nonconformists]]. William Williams was educated locally.<br /> <br /> He had intended to become a doctor, but this changed in 1737, when he had a calling to a religious [[vocation]] while listening to the [[evangelical]] reformer [[Howell Harris]] preaching in [[Talgarth]].<br /> <br /> For much of his life, Williams lived in the parish of [[Llanfair-ar-y-bryn]], near the town of [[Llandovery]] ([[Llanymddyfri]]). He died there in 1791, at the age of 74, and is buried in the churchyard. He is also commemorated by a memorial chapel in Llandovery.<br /> <br /> ==Religious figure==<br /> <br /> William Williams felt called to the [[priesthood]]; and in 1740, despite his family's links with the Nonconformist branch of Christianity, he took [[deacon]]'s orders in the [[state religion|Established]] church, the [[Anglican Church]]. The Anglican church in Wales is known formally as the [[Church in Wales]].<br /> <br /> He first appointment was as [[curate]] to [[Theophilus Evans]] (1693–1767) in the parishes of [[Llanwrtyd]], [[Abergwesyn|Llanfihangel Abergwesyn and Llanddewi Abergwesyn]]. <br /> Around this time he became involved in the [[Methodist]] movement and in June 1742 his disapproving parishioners reported his activities to the Archdeacon's Court, in [[Brecon]]. Methodism was originally a reformist faction within the [[Church of England]] and was not intended to be a separatist movement or Church. It was nevertheless seen as a threat to the Anglican establishment and in 1743, when Williams duly applied for [[ordination]] as a priest, his application was refused because of his Methodist [[connexionalism|connexion]]. His choice was between a comfortable but conformist career in the Anglican Church or the economically precarious but perhaps spiritually rich life of a Methodist preacher outside of the Church. He would devote his life to Methodism.<br /> <br /> The key years in the foundation of Methodism were between 1739, when the brothers [[Charles Wesley|Charles]] and [[John Wesley]], both themselves Anglican priests, broke with the [[Moravian Church|Moravian]] church and set up their own first chapel in [[Bristol]], and 1743, when they drew up their ''General Rules''. This was, unfortunately, the very time that Williams was beginning his own career in the Church and explains the hostility he experienced both from his congregation and from the hierarchy. Williams paid a higher price for his beliefs than did the Wesleys. Williams was shut out of the Establishment at the start of his career, whilst the Wesleys had already been ordained, and although they might have barred themselves from promotion to bishop, both their views and their company remained acceptable to the Establishment, religious and [[laity|lay]], in London.<br /> <br /> Charles Wesley declared that his own Methodism was not incompatible with his Anglicanism, and he was buried as an Anglican. John Wesley's doctrine was more favourable to [[Arminianism]] than to [[Calvinism]]. The brothers wished to reform some practices within Anglicanism, but were not seeking to take their faction toward a full [[Protestant]] [[Reformation]]. In Wales, however, there was more support for Calvinist teaching. Some time after the death of Williams Pantycelyn, this schism between the doctrine of the English, or [[Wesleyan Methodist Church (Great Britain)|Wesleyan Methodists]], and that of the Welsh, or [[Calvinistic Methodists]], led to a formal split. Between 1811 and 1823, the Welsh Calvinist Methodists became the [[Presbyterian Church of Wales]]. Had he lived a little longer, Williams Pantycelyn would no doubt have approved these moves because, as a Methodist, he himself became a firm advocate of Calvinist Reformation doctrine and frequently invoked stern warnings against [[Arminianism]], [[Arianism]], [[Socinianism]], [[Sandemanianism]] and other teachings. [''See:'' G.T. Hughes: p.&amp;nbsp;7].<br /> <br /> Williams Pantycelyn travelled throughout Wales preaching the doctrine of Calvinist Methodism. He needed to be not only a theologian and an advocate for the new [[Connexionalism|Connexion]], but also an organiser and administrator. His converts would almost certainly be excluded from their previous place of worship, and the new adherents would need new meeting places and organisation into new congregations, with new community leaders and new preachers. Williams had to organise, and then maintain, these ''seiadau'' (fellowship meetings) as he went around the country. Each successful visit to a new locality in turn required a new ''seiat''. Although he was not alone in his mission, the workload and mental burden must have been considerable. By the same token, it must have been deeply rewarding to see the community grow and thrive over the years and to reflect on the alternative life he had forsaken, as the priest of some obscure rural Anglican parish in mid-Wales.<br /> <br /> Together with [[Howell Harris]] and [[Daniel Rowland]], William Williams &quot;Pantycelyn&quot; is acknowledged as a leader of the [[Methodist Revival]] in Wales in the 18th century.<br /> <br /> ==Literary figure==<br /> <br /> William Williams Pantycelyn was not merely an important figure in the religious life in Wales: he was also one of the most important influences on Welsh language culture, not just in his own lifetime, but on into the 19th and 20th centuries. He is particularly known as a [[hymnist]].<br /> <br /> Williams' virtuosity as a hymn-writer earned him the accolade: '''''Y pêr ganiedydd''''' (''The Sweet Songster'').<br /> <br /> William Williams was also known by the [[bardic name]] of '''''Pantycelyn'''''. ''Pant-y-celyn'', or 'Holly Hollow', was the name of his farm.<br /> <br /> Many surnames in Wales derive from [[patronymics]] rather than places of origin. Many people therefore share a limited number of surnames, and many people can share even the full name, so it was common practice to add a nickname to distinguish between people with similar names. For some people, this might be a reference to their occupation within the village, but for those with a literary reputation, whose name would be known across the land, it was common practice to take, or be awarded, a [[sobriquet]]. This could be a [[nom de plume]] but it could also be an accolade. A [[bardic name]] is a particular accolade, as it is adopted when inducted into the Orders of distinguished bards and writers.<br /> <br /> The sobriquet could:<br /> * be added to the surname, as in: '''William Williams ''Pantycelyn''''' – as a suffixed accolade, similarly to giving a distinguished military figure a styling such as: ''e.g.:'' Bernard ''Montgomery'', ''of Alamein''<br /> * be placed instead of the original surname, as in: '''William ''Pantycelyn''''' – to preserve a distinction between the literary persona and the private persona: although it is not an exact parallel, one writer had a personal life as the ''Lady Mallowan'' but continued to write ''murder-mysteries'' as (Dame) Agatha ''Christie'', and wrote ''non-fiction'' as Agatha ''Christie Mallowan''<br /> * stand alone, as in: '''''Pantycelyn''''' – in the same way that the literary name of [[John Le Carré]] is widely recognised without further elaboration, and is possibly better known than the writer's real name of David ''Cornwell''.<br /> <br /> ===Hymns===<br /> <br /> He wrote some of his work in English, but the great majority is in his native [[Welsh language|Welsh]].<br /> <br /> He published his first work in 1744: this was the first part of ''Aleluia'', a collection of hymns in Welsh.<br /> <br /> This was followed by further collections: <br /> *1751: ''Hosanna i Fab Dafydd'' (Hosannah to the Son of David). <br /> *1759: ''Rhai hymnau a chaniadau duwiol'' (Some hymns and divine songs).<br /> *1762: ''Caniadau y rhai sydd ar y môr o wydr'' (The songs of those on the crystal sea).<br /> *1763: ''Ffarwel weledig, groesaw anweledig bethau'' (Farewell seen, and welcome unseen things).<br /> *1771: ''Gloria in excelsis''.<br /> *1774: ''Ychydig hymnau'' (A few hymns).<br /> *1782: ''Rhai hymnau newyddion'' (Some new hymns).<br /> <br /> He also published two collections of English hymns:<br /> *1759: ''Hosannah to the son of David''.<br /> *1772: ''Gloria in excelsis''.<br /> <br /> Possibly his best known hymn is ''[[Cwm Rhondda|Arglwydd, arwain trwy'r anialwch]]'' (in English, ''Lord, lead thou through the wilderness''). This has been adapted as the English-language hymn: [[Cwm Rhondda|''Guide Me, O Thou Great Jehovah'']], or: ''[[Cwm Rhondda|Guide Me, O Thou Great Redeemer]]'''. It is usually sung to the tune by [[John Hughes (composer)|John Hughes]]: ''[[Cwm Rhondda]] ''.<br /> <br /> ===Poetry===<br /> <br /> His hymns were not his only major contribution to the success of Calvinistic Methodism. He wrote two long poems on [[theological]] and religious themes:<br /> *1756: ''Golwg ar deyrnas Crist'' (A view of Christ's kingdom). The history of salvation and God's grace in Christ. <br /> *1764: ''Bywyd a marwolaeth Theomemphus'' (Life and death of Theomemphus). The religious experience of conversion and Christian living.<br /> <br /> He also wrote a series of elegies in memory of various Methodist and other Christian leaders, including: [[Griffith Jones (Llanddowror)|Griffith Jones]] of [[Llanddowror]], Howel Davies (the [[Pembrokeshire]] preacher), [[George Whitefield]], and [[Daniel Rowland]].<br /> <br /> ===Prose works===<br /> <br /> Williams wrote original prose works and also translated others from English. Most were intended to assist the members of the Methodist fellowships he established.<br /> <br /> He wrote about the 1762 Revival:<br /> *1762: ''Llythyr Martha Philopur at y Parchedig Philo Evangelius eu hathro'' (Martha Philopur's letter to the Reverend Philo Evangelius her teacher), followed by:<br /> *1763: ''Atteb Philo-Evangelius i Martha Philopur'' (Philo-Evangelius's reply to Martha Philopur). <br /> These works were intended to defend and teach the significance of the 1762 revival at [[Llangeitho]]. <br /> The 1762 revival was a very powerful one which manifested its power physically. As a result, Methodists in Wales were very often known as [[Methodist Jumpers|Jumpers]].<br /> <br /> He wrote practical guides for a Christian life:<br /> *1777: ''Doctor Nuptarum neu gyfarwyddwr priodas'' (Teacher of the Nuptials or the marriage guide), and:<br /> *1777: ''Drws y society profiad'' (A gateway to the experience meeting).<br /> These were for the converts who were members of the ''seiadau'' or societies.<br /> <br /> ===Other works===<br /> *1762: ''Pantheologia, Neu Hanes Holl Grefyddau'r Byd'' (Pantheologia, or a History of all the World's Religions).<br /> *1767: ''Crocodil Afon yr Aifft'' (Crocodile of the River of Egypt).<br /> *1768: ''Hanes Bywyd a Marwolaeth Tri Wyr o Sodom a'r Aifft'' (A history of the life and death of three men of Sodom and Egypt).<br /> <br /> ==References==<br /> {{reflist}}<br /> <br /> ==Sources==<br /> *Hughes, Glyn Tegai (1983), ''Williams Pantycelyn''. Writers of Wales series. Cardiff : University of Wales Press on behalf of the Welsh Arts Council. ''In English.''<br /> *Roberts, Gomer Morgan (1949,1958), ''Y pêr ganiedydd : Pantycelyn''. 2 vols. Aberystwyth : Gwasg Aberystwyth. ''In Welsh.''<br /> *'Williams, William (1717–1791)'. In Meic Stephens (ed.) (1998), ''The new companion to the literature of Wales''. Cardiff : University of Wales Press. ISBN 0-7083-1383-3.<br /> *E. Wyn James, 'The Evolution of the Welsh Hymn', in ''Dissenting Praise'', ed. I. Rivers &amp; D. L. Wykes (OUP, 2011)<br /> *Eifion Evans, ''Bread of Heaven: The Life and Work of William Williams, Pantycelyn'' (Bridgend: Bryntirion Press, 2010)<br /> *Parish of the Buzzards, Bidgood, Gold Leaf Publishing. 2000<br /> <br /> An extensive bibliography is to be found in Derec Llwyd Morgan (ed.), ''Meddwl a Dychymyg Williams Pantycelyn'' (Llandysul: Gwasg Gomer, 1991)<br /> <br /> ==External links==<br /> {{wikiquote}}<br /> * [http://www.llgc.org.uk/index.php?id=272&amp; Williams Pantycelyn] at the [[National Library of Wales]]. ''Gives access to a digital version of a manuscript in Williams's hand, NLW MS 77A''.<br /> * [http://www.100welshheroes.com/en/biography/williamwilliams William Williams at 100 Welsh Heroes]<br /> * [http://ehymnbook.org/w00/w00076.html Hymns in eHymnBook by William Williams]<br /> <br /> {{Authority control}}<br /> <br /> {{Methodism footer}}<br /> <br /> {{Persondata &lt;!-- Metadata: see [[Wikipedia:Persondata]]. --&gt;<br /> | NAME = Williams, William<br /> | ALTERNATIVE NAMES =<br /> | SHORT DESCRIPTION = Welsh hymnwriter<br /> | DATE OF BIRTH = 1717<br /> | PLACE OF BIRTH =<br /> | DATE OF DEATH = 11 January 1791<br /> | PLACE OF DEATH =<br /> }}<br /> {{DEFAULTSORT:Williams, William (Pantycelyn)}}<br /> [[Category:1717 births]]<br /> [[Category:1791 deaths]]<br /> [[Category:Calvinist and Reformed hymnwriters]]<br /> [[Category:Welsh-language writers]]<br /> [[Category:People from Carmarthenshire]]<br /> [[Category:18th-century Welsh Anglican priests]]<br /> [[Category:Welsh-language poets]]<br /> [[Category:Welsh poets]]<br /> [[Category:18th-century Welsh writers]]<br /> [[Category:Calvinistic Methodists]]<br /> [[Category:Methodist hymnwriters]]<br /> [[Category:Welsh translators]]<br /> [[Category:Welsh Methodists]]<br /> [[Category:Methodist ministers]]<br /> [[Category:English–Welsh translators]]<br /> [[Category:Translators to Welsh]]<br /> [[Category:Welsh hymnwriters]]<br /> [[Category:Christian revivalists]]<br /> [[Category:National anthem writers]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Religion_(Kiew)&diff=144407606 Kategorie:Religion (Kiew) 2015-07-26T07:29:44Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{commonscat|Religion in Kiev}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Datei:COA of Kyiv Kurovskyi.svg|30px]] [[:Kategorie:Kiew|Hauptkategorie]] | [https://toolserver.org/~daniel/WikiSense/CategoryTree.php?wikilang=de&amp;wikifam=.wikipedia.org&amp;cat=Kiew&amp;m=c&amp;go=Laden&amp;userlang=de&amp;terse= Kategorienstruktur] | [[Kiew|Stadtartikel]]<br /> <br /> [[Kategorie:Religion nach Ort|Kiew]]<br /> [[Kategorie:Kiew]]<br /> [[Kategorie:Religion (Ukraine)|Kiew]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Irina_Borissowna_Ratuschinskaja&diff=143672503 Irina Borissowna Ratuschinskaja 2015-06-27T20:33:17Z <p>Sanya3: added Category:Ukrainian poets in Russian using HotCat</p> <hr /> <div>{{Use mdy dates|date=December 2014}}<br /> {{Eastern Slavic name|Borisovna|Ratushinskaya}}<br /> [[Image:Evstafiev-Irina Ratushinskaya.jpg|thumb|right|Irina Ratushinskaya. Photo by [[Mikhail Evstafiev]]]]<br /> '''Irina Borisovna Ratushinskaya''' ({{lang-ru|link=no|Ири́на Ратуши́нская}}) (born March 4, 1954) is a prominent Russian dissident, poet and writer.&lt;ref name=&quot;WheatonBio&quot;&gt;{{cite web | url=http://archon.wheaton.edu/?p=collections/findingaid&amp;id=28&amp;q=&amp;rootcontentid=26204#id26204 | title=Irina Ratushinskaya Papers, 1979–1997 | accessdate=March 8, 2011 | work=Wheaton College Archives &amp; Special Collections}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Background==<br /> Irina Ratushinskaya was born in Odessa, Ukraine. Her father was Boris Leonidovich, an engineer, and her mother was Irina Valentinovna Ratushinsky, a teacher of Russian literature.&lt;ref name=&quot;WheatonBio&quot; /&gt; She has one sister.<br /> <br /> Her mother's family originated from Poland, and her grandfather was deported to Siberia shortly after the [[January Uprising]], a Polish uprising against forced conscription in the Russian Army in 1863.&lt;ref name=&quot;NYRBInterview&quot;&gt;{{cite web | url=http://www.nybooks.com/articles/archives/1987/may/07/an-interview-with-irina-ratushinskaya/?pagination=false | title=An Interview with Irina Ratushinskaya | author=Ewa Kuryluk |date=May 7, 1987 | work=New York Review of Books | accessdate=March 17, 2012}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Irina was educated at [[Odessa University]] and was graduated with a Master's Degree in [[physics]] in 1976. Before her graduation she taught at a primary school in [[Odessa]] from 1975–78.&lt;ref name=&quot;WheatonBio&quot; /&gt; She was poet in residence at [[Northwestern University]].<br /> <br /> She lives in Moscow with her husband, human rights activist Igor Gerashchenko, and two sons.<br /> <br /> ==Political persecution==<br /> On September 17, 1982, Irina was arrested for [[anti-Soviet agitation]].&lt;ref name=&quot;Ukranian Weekly&quot; /&gt; In April 1983, she was convicted of &quot;agitation carried on for the purpose of subverting or weakening the Soviet regime&quot;, sentenced to seven years in a [[labor camp]] followed by five years of internal exile.&lt;ref name=&quot;ChicagoTribune&quot;&gt;{{cite web |url=http://articles.chicagotribune.com/1986-05-25/news/8602070405_1_irina-ratushinskaya-soviet-union-kidney-and-heart-ailments |title=Young Soviet Poet May Be Dying in Gulag, Emigres Report |author=Zambrano, Mark |date=May 25, 1986 |work=Chicago Tribune |accessdate=March 17, 2012 }}&lt;/ref&gt; She was released on October 9, 1986,&lt;ref name=&quot;Ukranian Weekly&quot;&gt;{{cite web|url=http://www.scribd.com/doc/16320418/The-Ukrainian-Weekly-198642|title=Dissident poet Iryna Ratushynska unexpectedly released from prison |author=Associated Press|date=October 19, 1986}}&lt;/ref&gt; on the eve of the [[Reykjavík Summit|summit in Reykjavík]], [[Iceland]] between President [[Ronald Reagan]] and [[Mikhail Gorbachev]].&lt;ref name=&quot;WheatonBio&quot; /&gt; It was seen as a possible concession by the Soviet government to the West.<br /> <br /> While imprisoned, Irina continued to write poetry. Her previous works usually centered on love, [[Christian theology]], and artistic creation, not on politics or policies as her accusers stated. Her new works that were written in prison, which were written on soap until memorized and then washed away, number some 250. They expressed an appreciation for human rights; [[liberty]], [[Freedom (political)|freedom]], and the beauty of life. Her memoir, ''Grey is the Colour of Hope'', chronicles her prison experience. Her later poems recount her struggles to endure the hardships and horrors of prison life. Irina is a member of [[International PEN]], who monitored her situation during her incarceration.&lt;ref name=&quot;WheatonBio&quot; /&gt;<br /> <br /> ==Exile==<br /> In 1987, Irina moved to the United States, where she received the [[Religious Freedom Award]] from the [[Institute on Religion and Democracy]]. In the same year she was deprived of Soviet citizenship by [[Politburo]].&lt;ref name=&quot;WheatonBio&quot; /&gt; She also was the Poet in Residence at [[Northwestern University]] from 1987–89.&lt;ref name=&quot;WheatonBio&quot; /&gt; She lived in London, UK until December 1998,&lt;ref name=&quot;IndependentArticle&quot;&gt;{{cite web | url=http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/we-wrote-a-letter-to-yeltsin-and-then-we-packed-our-bags-1098401.html | title=We wrote a letter to Yeltsin, and then we packed our bags |date=June 6, 1999 | work=The Independent | accessdate=March 17, 2012}}&lt;/ref&gt; when she returned to Russia to educate her children in Russian school after a year of procedures to restore Russian citizenship.<br /> <br /> ==Books==<br /> <br /> * ''Poems/Cтихи/Poèmes''. 1984, Hermitage. ISBN 0-938920-54-5<br /> * ''A Tale of Three Heads/сказка о трех головах''. 1986, Hermitage. ISBN 0-938920-83-9<br /> * ''Beyond the Limit''. trans. [[Frances Padorr Brent]], [[Carol J. Avins]] and . 1987, Northwestern University Press. ISBN 0-8101-0748-1<br /> * ''Grey Is the Color of Hope''. 1989, Vintage. ISBN 0-679-72447-8<br /> * ''In the Beginning''. 1991, Sceptre. ISBN 0-340-55083-X<br /> * ''Dance With a Shadow''. trans. [[David McDuff]]. 1992, Bloodaxe Books Ltd. ISBN 1-85224-232-9<br /> * ''The Odessans''. 1996, Sceptre. ISBN 0-340-66563-7<br /> * ''Pencil Letter''. 1997, Bloodaxe Books Ltd. ISBN 1-85224-050-4<br /> * ''Fictions and Lies''. trans. [[Alyona Kojevnikova]]. 1999, John Murray. ISBN 0-7195-5685-6<br /> * ''Wind of the Journey''. 2000, Cornerstone Pr Chicago. ISBN 0-940895-44-7<br /> <br /> ==Adaptations==<br /> [[Sally Beamish]] has set some of her poems into music (''No, I'm not afraid'', 1998).<br /> <br /> ==References==<br /> {{reflist}}<br /> <br /> ==Further reading==<br /> * [http://www.nybooks.com/articles/archives/1987/may/07/an-interview-with-irina-ratushinskaya/?pagination=false An Interview with Irina Ratushinskaya], [[The New York Review of Books]]<br /> * [http://www.people.com/people/archive/article/0,,20119358,00.html In a Haunting New Memoir, Poet Irina Ratushinskaya Recalls the Agonies of a Soviet Labor Camp], [[People Magazine]]<br /> * [http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/we-wrote-a-letter-to-yeltsin-and-then-we-packed-our-bags-1098401.html We wrote a letter to Yeltsin, and then we packed our bags], [[The Independent]]<br /> * [http://articles.chicagotribune.com/1988-11-20/entertainment/8802180753_1_irina-ratushinskaya-labor-camp-everyday-soviet-life Life In The `Small Zone`], (1986) [[Chicago Tribune]]<br /> <br /> == External links ==<br /> * [http://archon.wheaton.edu/?p=core/search&amp;creatorid=26 Archive of Irina Ratushinskaya details]<br /> * [http://www.rulife.ru/05_01.html Interview by Oleg Kashin to the journal &quot;Russian Life&quot;], April 30, 2007 (in Russian)<br /> <br /> {{Soviet dissidents}}<br /> <br /> {{Authority control}}<br /> <br /> {{Persondata &lt;!-- Metadata: see [[Wikipedia:Persondata]]. --&gt;<br /> | NAME = Ratushinskaya, Irina<br /> | ALTERNATIVE NAMES =<br /> | SHORT DESCRIPTION = Russian writer<br /> | DATE OF BIRTH = March 4, 1954<br /> | PLACE OF BIRTH =<br /> | DATE OF DEATH =<br /> | PLACE OF DEATH =<br /> }}<br /> {{DEFAULTSORT:Ratushinskaya, Irina}}<br /> [[Category:Russian poets of Ukrainian descent]]<br /> [[Category:Russian memoirists]]<br /> [[Category:Soviet dissidents]]<br /> [[Category:People from Odessa]]<br /> [[Category:1954 births]]<br /> [[Category:Living people]]<br /> [[Category:Russian women writers]]<br /> [[Category:Women memoirists]]<br /> [[Category:Women poets]]<br /> [[Category:Ukrainian poets in Russian]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ukrainer_in_Kasachstan&diff=187331613 Ukrainer in Kasachstan 2015-04-03T05:58:36Z <p>Sanya3: /* Society and Culture */</p> <hr /> <div>'''Ukrainians''' are an ethnic minority in Kazakhstan that according to the 1989 census numbered 896,000 people, or 5.4% of the population.&lt;ref name = &quot;wilson&quot;&gt;&quot;The Ukrainians: Engaging the 'Eastern Diaspora'&quot;. By [[Andrew Wilson (historian)|Andrew Wilson]]. (1999). In Charles King, Neil Melvin (Eds.) ''Nations Abroad''. Westview Press, pp. 103-132. ISBN 0-8133-3738-0&lt;/ref&gt; Due to subsequent emigration to Russia and Ukraine, this number had declined to 796,000 by 1998 and 456,997 in the 2009 census.&lt;ref name = &quot;Coordinating&quot;&gt;[http://www.uvkr.com.ua/ua/structure/ukr_gromady/Kazakhstan.html Ukrainian World Coordinating Council Website]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == History ==<br /> Beginning in the end of the 18th century, several waves of both voluntary and involuntary Ukrainian settlers came to Kazakhstan. The first Ukrainians to arrive were exiled [[Haidamaka|Haidamaks]], members of paramilitary Ukrainian peasant and [[Cossack]] bands, who were sent by the Russian government to Kazakhstan after their failed [[Koliyivschyna|uprising in 1768]].&lt;ref name = &quot;Coordinating&quot;/&gt; <br /> <br /> [[File:Astana-steppe-7748.jpg|thumb|right|300px|The steppes north of [[Astana]] in Akmola province, a region where many Ukrainians settled]]<br /> <br /> More significant in terms of their contribution to the Ukrainian ethnic group in Kazakhstan were a large wave of settlers who beginning in the late nineteenth century arrived from almost all of the regions of Ukraine that had been part of the Russian Empire at that time. Seeking more opportunities and free land, these voluntary emigrants numbered approximately 100,000 people in Kazakhstan and adjacent regions of Russia by the turn of the century. This movement escalated significantly following the agricultural reforms of Russian Prime Minister [[Pyotr Stolypin]] in the early 20th century. Between 1897 and 1917, the proportion of the population of Kazakhstan that was of Ukrainian ethnicity increased from 1.9% to 10.5%. They tended to settle in the regions of Kazakhstan that most resembled Ukraine, in the northern part of Kazakhstan. By 1917, Ukrainians came to make up approximately 29.5% of the population of [[Akmola Province]] and 21.5% of the population of [[Turgai (Imperial Russia)|Turgai province]]. By 1926, according to the census, Kazakhstan was home to 860,000 Ukrainians.&lt;ref name = &quot;Coordinating&quot;/&gt;<br /> <br /> In the 1930s during the [[Collectivization in the Soviet Union|Soviet process of collectivization]], approximately 64,000 Ukrainian [[kulak]] (relatively wealthy peasant) families were forcibly resettled in Kazakhstan.&lt;ref name = &quot;Coordinating&quot;/&gt; <br /> <br /> The first western Ukrainians were forcibly deported to Kazakhstan from the regions of [[Galicia (Central Europe)|Galicia]] and [[Volhynia]] when the Soviet Union [[Soviet annexation of Western Ukraine, 1939–1940|annexed western Ukraine in 1939-1940]]. They were followed by more deportees from western Ukraine, people who were accused of having been members of the [[Organization of Ukrainian Nationalists]]. Approximately 8,000 of the latter were sent to forced labor camps near [[Karaganda]] and many of them stayed there after having served their sentences.&lt;ref name = &quot;Coordinating&quot;/&gt; The descendents of the post-World War II Ukrainian immigrants tend to dominate the staffing of Kazakhstan's numerous UKrainian cultural centers.&lt;ref name = &quot;dave&quot;/&gt;<br /> <br /> == Society and Culture ==<br /> In an effort to differentiate the Ukrainian and Russian communities in Kazakhstan, the Kazakh government has actively supported Ukrainian cultural aspirations.&lt;ref name = &quot;dave&quot;&gt;Bhavna Dave. (2007). ''Kazakhstan: ethnicity, language and power ''. Psychology Press, pp.133-134&lt;/ref&gt; It has funded a Ukrainian newspaper. Ukrainian organizations operate freely in Kazakhstan, and currently there are 20 Ukrainian cultural centers that sponsor Sunday schools, choirs, and folk dancing groups. Kazakhstan's capital, [[Astana]], has a Ukrainian high school and Sunday school.&lt;ref&gt;[http://www.mfa.gov.ua/russia/ru/publication/content/1050.htm Ukraine - Kazakhstan Relations, taken from the website of the Ukrainian Embassy in the Russian Federation, accessed March 2009.]&lt;/ref&gt; The shared sufferings of the Kazakh and Ukrainian peoples at the hands of the Soviets are emphasized by Kazakh-Ukrainian activists.&lt;ref name = &quot;dave&quot;/&gt; <br /> <br /> Although the Ukrainian language continues to be significant in rural areas with compact Ukrainian settlement, and is actively supported by the Kazakh government,&lt;ref name = &quot;dave&quot;/&gt; the use of the Russian language has come to dominate within Kazakhstan's Ukrainian community. Due to assimilation with Russian culture, the proportion of the Ukrainian population in Kazakhstan who declare the Ukrainian language to be their mother tongue has declined from 78.7% in 1926 to only 36.6% today.&lt;ref name = &quot;Coordinating&quot;/&gt; Most Ukrainians in Kazakhstan, when faced with pressure from the majority Kazakhs, have tended to unite with Russian fellow Slavs.&lt;ref name = &quot;wilson&quot;/&gt; There is thus somewhat of a cultural divide within Kazakhstan's Ukrainian community between those who maintain a Ukrainian political and cultural identity (largely descendents of mid 20th century immigrants) and those who have become culturally and liguistically Russified (the descendents of those who migrated to Kazakhstan earlier).&lt;ref name = &quot;dave&quot;/&gt; <br /> <br /> The [[Ukrainian Greek Catholic Church]] began its existence in Kazakhstan when the first western Ukrainians were exiled there during and after World War II. Centered in [[Karaganda]], the Church services were conducted in people's homes until 1978, when the first Roman Catholic church was built. The first Ukrainian Greek Catholic Church was built in 1996. Currently, Kazakhstan has nine parishes of the [[Ukrainian Greek Catholic Church]]. The Ukrainian Greek Catholic community was visited in 2002 by the head of the Ukrainian Greek Catholic Church, [[Major archbishop]] [[Lubomyr Husar]].&lt;ref&gt;[http://www.catholic-kazakhstan.org/gka/Ua/index.htm Website of the Ukrainian Catholic Church of Kazakhstan, accessed March 21, 2009]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == References ==<br /> {{reflist}}<br /> <br /> {{Kazakhstan topics}}<br /> {{Ukrainian diaspora}}<br /> <br /> [[Category:Ethnic groups in Kazakhstan]]<br /> [[Category:European diaspora in Kazakhstan]]<br /> [[Category:Ukrainian diaspora by country|Kazakhstan]]<br /> [[Category:Kazakhstani people of Ukrainian descent| ]]<br /> [[Category:Ukrainian diaspora in Asia]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sanya3&diff=139629890 Benutzer:Sanya3 2015-03-10T03:32:36Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{Babel|en|uk|ru|de-1}}<br /> <br /> &lt;!--<br /> Articles: <br /> * [[Romanisierung der Ukrainischen]]<br /> <br /> Categories:<br /> * [[:Kategorie:Brotmuseum]]<br /> * [[:Kategorie:Lateinisches Alphabet]]<br /> * [[:Kategorie:Sprachen in der Ukraine]]<br /> --&gt;</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brot-_und_Schulmuseum&diff=139629839 Brot- und Schulmuseum 2015-03-10T03:24:03Z <p>Sanya3: HC: Entferne Kategorie:Kulinarisches Museum; Ergänze Kategorie:Brotmuseum</p> <hr /> <div>Das '''Brot- und Schulmuseum''' in [[Radzionkow]] ist das erste seiner Art in [[Polen]]. Es umfasst Exponate, die zur [[Brot]]herstellung benötigt wurden bzw. mit dieser in Verbindung stehen. Als besondere Attraktion können die Besucher selbst [[Spitzel (Gebäck)|Spitzel]] backen und auf diese Weise das [[Bäckerhandwerk]] näher kennenlernen. Gründer des Museums ist Piotr Mankiewicz, der nach jahrelangem Ankauf von verschiedenen [[Antiquitäten]] rund um das Brot und die Schule beschloss, diese für die Öffentlichkeit bereitzustellen. <br /> <br /> Das Museum wurde am 26. April 2000 eröffnet. <br /> <br /> Seit dem 26. Oktober 2006 ist das Museum Mitglied in der [[Straße technischer Kulturdenkmäler in der Woiwodschaft Schlesien|Schlesischen Route der Technikdenkmäler]]. Diese wurde 2010 in die [[Europäische Route der Industriekultur]] (ERIH) aufgenommen.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.muzeum-chleba.pl Offizielle Homepage des Brot- und Schulmuseums]<br /> * [http://www.silesia-region.pl/szt/de/glowna.html Schlesische Route der Technikdenkmäler]<br /> <br /> [[Kategorie:Museum in Oberschlesien]]<br /> [[Kategorie:Backen]]<br /> [[Kategorie:Museum in Polen]]<br /> [[Kategorie:Bildung und Forschung in der Woiwodschaft Schlesien]]<br /> [[Kategorie:Brotmuseum]]<br /> [[Kategorie:Schulmuseum]]<br /> [[Kategorie:Radzionków]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Museum_Brot_und_Kunst&diff=139629833 Museum Brot und Kunst 2015-03-10T03:23:31Z <p>Sanya3: HC: Entferne Kategorie:Kulinarisches Museum</p> <hr /> <div>[[Datei:Museum der Brotkultur Logo.svg|mini|Logo des Museums]]<br /> [[Datei:Museum der Brotkultur Ulm.JPG|mini|Das Museum für Brotkultur]]<br /> Das '''Museum der Brotkultur''', ehemals bekannt als ''Deutsches Brotmuseum Ulm'', wurde 1955 als erstes [[Brot]][[museum]] der Welt im [[Baden-Württemberg|baden-württembergischen]] [[Ulm]] in [[Deutschland]] gegründet. Es befindet sich seit 1991 im historischen [[Ulmer Salzstadel]], einem Baudenkmal aus dem Jahre 1592.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> <br /> [[Willy Eiselen]] (1896–1981) und sein Sohn [[Hermann Eiselen]] (1926–2009) begannen 1952, alles rund um das Thema [[Brot]] zu sammeln. Das Buch ''Sechstausend Jahre Brot'' (New York 1944, Hamburg 1954) von [[Heinrich Eduard Jacob]] (1889–1967) gab den eigentlichen Anstoß zur Gründung des ersten Brotmuseums der Welt in Ulm. Mit seinem kulturhistorischen Werk hat Jacob ''„belegt, dass die Geschichte des Brotes ein Stück Menschheitsgeschichte ist“'' (Hermann Eiselen).<br /> <br /> Heute wird das [[Museum]] der Brotkultur von der privaten ''Vater und Sohn Eiselen-Stiftung'' getragen. Diese [[Stiftung]] fördert außerdem wissenschaftliche Forschungsvorhaben, die sich zum Ziel setzen, den [[Hunger]] in der Welt zu lindern.<br /> <br /> == Bestand ==<br /> <br /> [[Datei:Ulm Museum der Brotkultur 02 (fcm).jpg|miniatur|Eine im Museum nachgestellte Backstube um 1900]]<br /> Die Sammlung umfasst mehr als 18.000 Objekte und Kunstwerke, von denen 700 ständig ausgestellt sind. Dargestellt wird die Geschichte der Brotherstellung, aber auch die [[Kulturgeschichte|Kultur-]] und [[Sozialgeschichte]] des [[Brot]]es. Zum Museum gehört eine Fach[[bibliothek]] mit etwa 7.000 [[Buch|Büchern]] und ein [[Archiv]] .<br /> <br /> Brot selbst als tägliches Nahrungsmittel ist nicht Ausstellungsgegenstand.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> <br /> * Hermann Eiselen (Hrsg.): ''Dem Brot zuliebe: 50 Jahre Museum der Brotkultur''. Ulm: Vater und Sohn Eiselen-Stiftung, 2005. ISBN 3-00-016638-6.<br /> * Hermann Eiselen (Hrsg.):'' Brotkultur''. Köln: DuMont Verlag, 1995. ISBN 3-7701-34001.<br /> * Hermann Eiselen: ''Die Neuzeit der Bäckerei. Ein Streifzug durch ihre Geschichte von 1860-2005''. Bochum: BackMedia Verlagsgesellschaft, 2006. ISBN 3-9808146-2-9.<br /> * [[Heinrich Eduard Jacob]]: ''Six Thousand Years of Bread. Its Holy and Unholy History''. Garden City / New York: Doubleday, Doran and Company, 1944. New York: Lyons &amp; Burford, 1997; Foreword: Lynn Alley. ISBN 1-55821-575-1 / New York: Skyhorse Publishing, 2007; Foreword: Peter Reinhart. ISBN 1-60239-124-6.<br /> * Heinrich Eduard Jacob: ''Sechstausend Jahre Brot''. Hamburg: Rowohlt Verlag, 1954 (2. Aufl. 1956).<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> <br /> * [[Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> {{Commonscat|Museum der Brotkultur (Ulm)}}<br /> * [http://www.museum-brotkultur.de/ www.museum-brotkultur.de]<br /> <br /> {{Coordinate |NS=48.40095 |EW=9.99008 |type=landmark |region=DE-BW}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=k|GND=10052944-6}}<br /> <br /> [[Kategorie:Museum in Ulm|Brotkultur]]<br /> [[Kategorie:Backen]]<br /> [[Kategorie:Gegründet 1955]]<br /> [[Kategorie:Brot]]<br /> [[Kategorie:Brotmuseum]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Europ%C3%A4isches_Brotmuseum&diff=139629830 Europäisches Brotmuseum 2015-03-10T03:23:21Z <p>Sanya3: HC: Entferne Kategorie:Kulinarisches Museum</p> <hr /> <div>[[Bild:Ebergötzen-Europäisches Brotmuseum.JPG|miniatur|Eingang zum Museum]]<br /> [[Bild:Bockwindmühle_Brotmuseum.jpg|miniatur|Bockwindmühle im Brotmuseum]]<br /> Das '''Europäische Brotmuseum''' e.V. in [[Ebergötzen]] zeigt eine kulturhistorische Sammlung zum Thema ''vom [[Getreide|Korn]] zum [[Brot]]'' im ehemaligen Forstamt ''[[Samtgemeinde Radolfshausen|Radolfshausen]]''. Bis zum Jahre 2004 war es in [[Mollenfelde]] angesiedelt. <br /> <br /> == Exponate ==<br /> Neben der Dauerausstellung zur Geschichte des Brotes und der [[Müller]]ei beherbergt das Museum im Außenbereich eine historische [[Bockwindmühle]], die 1812 in ''[[Hotteln]]'' bei [[Hildesheim]] erbaut wurde und nach dem großen Mühlensterben im Deutschland der 1960er Jahre 1974 in Mollenfelde, dem früheren Standort des Brotmuseums, wieder aufgebaut wurde. Ein weiteres Exponat im Außenbereich ist eine [[Wassermühle]] mit [[Wasserrad#unterschlächtiges Wasserrad|unterschlächtigem Wasserrad]], die ursprünglich aus [[Tirol]] stammt und die 1971 nach Mollenfelde gebracht wurde. Beide Mühlen sind 2004 nach Ebergötzen umgesetzt und erneut restauriert worden. Weitere Sehenswürdigkeiten im Außenbereich des Brotmuseums sind ein Getreidegarten und [[Backofen|Brotbacköfen]]. Auch werden besondere Brötchenformen wie beispielsweise der [[Dreizackweck]] aus [[Worms-Horchheim]] ausgestellt.<br /> <br /> == Weblink ==<br /> * [http://www.brotmuseum.de/ Europäisches Brotmuseum]<br /> <br /> {{Coordinate |NS=51/34/08/N |EW=10/05/59/E |type=landmark |region=DE-NI}}<br /> <br /> [[Kategorie:Museum in Niedersachsen]]<br /> [[Kategorie:Backen]]<br /> [[Kategorie:Ebergötzen]]<br /> [[Kategorie:Brotmuseum]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Europ%C3%A4isches_Brotmuseum&diff=139629784 Europäisches Brotmuseum 2015-03-10T03:16:50Z <p>Sanya3: HC: Ergänze Kategorie:Brotmuseum</p> <hr /> <div>[[Bild:Ebergötzen-Europäisches Brotmuseum.JPG|miniatur|Eingang zum Museum]]<br /> [[Bild:Bockwindmühle_Brotmuseum.jpg|miniatur|Bockwindmühle im Brotmuseum]]<br /> Das '''Europäische Brotmuseum''' e.V. in [[Ebergötzen]] zeigt eine kulturhistorische Sammlung zum Thema ''vom [[Getreide|Korn]] zum [[Brot]]'' im ehemaligen Forstamt ''[[Samtgemeinde Radolfshausen|Radolfshausen]]''. Bis zum Jahre 2004 war es in [[Mollenfelde]] angesiedelt. <br /> <br /> == Exponate ==<br /> Neben der Dauerausstellung zur Geschichte des Brotes und der [[Müller]]ei beherbergt das Museum im Außenbereich eine historische [[Bockwindmühle]], die 1812 in ''[[Hotteln]]'' bei [[Hildesheim]] erbaut wurde und nach dem großen Mühlensterben im Deutschland der 1960er Jahre 1974 in Mollenfelde, dem früheren Standort des Brotmuseums, wieder aufgebaut wurde. Ein weiteres Exponat im Außenbereich ist eine [[Wassermühle]] mit [[Wasserrad#unterschlächtiges Wasserrad|unterschlächtigem Wasserrad]], die ursprünglich aus [[Tirol]] stammt und die 1971 nach Mollenfelde gebracht wurde. Beide Mühlen sind 2004 nach Ebergötzen umgesetzt und erneut restauriert worden. Weitere Sehenswürdigkeiten im Außenbereich des Brotmuseums sind ein Getreidegarten und [[Backofen|Brotbacköfen]]. Auch werden besondere Brötchenformen wie beispielsweise der [[Dreizackweck]] aus [[Worms-Horchheim]] ausgestellt.<br /> <br /> == Weblink ==<br /> * [http://www.brotmuseum.de/ Europäisches Brotmuseum]<br /> <br /> {{Coordinate |NS=51/34/08/N |EW=10/05/59/E |type=landmark |region=DE-NI}}<br /> <br /> [[Kategorie:Museum in Niedersachsen]]<br /> [[Kategorie:Kulinarisches Museum]]<br /> [[Kategorie:Backen]]<br /> [[Kategorie:Ebergötzen]]<br /> [[Kategorie:Brotmuseum]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Museum_Brot_und_Kunst&diff=139629783 Museum Brot und Kunst 2015-03-10T03:16:42Z <p>Sanya3: HC: Ergänze Kategorie:Brotmuseum</p> <hr /> <div>[[Datei:Museum der Brotkultur Logo.svg|mini|Logo des Museums]]<br /> [[Datei:Museum der Brotkultur Ulm.JPG|mini|Das Museum für Brotkultur]]<br /> Das '''Museum der Brotkultur''', ehemals bekannt als ''Deutsches Brotmuseum Ulm'', wurde 1955 als erstes [[Brot]][[museum]] der Welt im [[Baden-Württemberg|baden-württembergischen]] [[Ulm]] in [[Deutschland]] gegründet. Es befindet sich seit 1991 im historischen [[Ulmer Salzstadel]], einem Baudenkmal aus dem Jahre 1592.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> <br /> [[Willy Eiselen]] (1896–1981) und sein Sohn [[Hermann Eiselen]] (1926–2009) begannen 1952, alles rund um das Thema [[Brot]] zu sammeln. Das Buch ''Sechstausend Jahre Brot'' (New York 1944, Hamburg 1954) von [[Heinrich Eduard Jacob]] (1889–1967) gab den eigentlichen Anstoß zur Gründung des ersten Brotmuseums der Welt in Ulm. Mit seinem kulturhistorischen Werk hat Jacob ''„belegt, dass die Geschichte des Brotes ein Stück Menschheitsgeschichte ist“'' (Hermann Eiselen).<br /> <br /> Heute wird das [[Museum]] der Brotkultur von der privaten ''Vater und Sohn Eiselen-Stiftung'' getragen. Diese [[Stiftung]] fördert außerdem wissenschaftliche Forschungsvorhaben, die sich zum Ziel setzen, den [[Hunger]] in der Welt zu lindern.<br /> <br /> == Bestand ==<br /> <br /> [[Datei:Ulm Museum der Brotkultur 02 (fcm).jpg|miniatur|Eine im Museum nachgestellte Backstube um 1900]]<br /> Die Sammlung umfasst mehr als 18.000 Objekte und Kunstwerke, von denen 700 ständig ausgestellt sind. Dargestellt wird die Geschichte der Brotherstellung, aber auch die [[Kulturgeschichte|Kultur-]] und [[Sozialgeschichte]] des [[Brot]]es. Zum Museum gehört eine Fach[[bibliothek]] mit etwa 7.000 [[Buch|Büchern]] und ein [[Archiv]] .<br /> <br /> Brot selbst als tägliches Nahrungsmittel ist nicht Ausstellungsgegenstand.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> <br /> * Hermann Eiselen (Hrsg.): ''Dem Brot zuliebe: 50 Jahre Museum der Brotkultur''. Ulm: Vater und Sohn Eiselen-Stiftung, 2005. ISBN 3-00-016638-6.<br /> * Hermann Eiselen (Hrsg.):'' Brotkultur''. Köln: DuMont Verlag, 1995. ISBN 3-7701-34001.<br /> * Hermann Eiselen: ''Die Neuzeit der Bäckerei. Ein Streifzug durch ihre Geschichte von 1860-2005''. Bochum: BackMedia Verlagsgesellschaft, 2006. ISBN 3-9808146-2-9.<br /> * [[Heinrich Eduard Jacob]]: ''Six Thousand Years of Bread. Its Holy and Unholy History''. Garden City / New York: Doubleday, Doran and Company, 1944. New York: Lyons &amp; Burford, 1997; Foreword: Lynn Alley. ISBN 1-55821-575-1 / New York: Skyhorse Publishing, 2007; Foreword: Peter Reinhart. ISBN 1-60239-124-6.<br /> * Heinrich Eduard Jacob: ''Sechstausend Jahre Brot''. Hamburg: Rowohlt Verlag, 1954 (2. Aufl. 1956).<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> <br /> * [[Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> <br /> {{Commonscat|Museum der Brotkultur (Ulm)}}<br /> * [http://www.museum-brotkultur.de/ www.museum-brotkultur.de]<br /> <br /> {{Coordinate |NS=48.40095 |EW=9.99008 |type=landmark |region=DE-BW}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=k|GND=10052944-6}}<br /> <br /> [[Kategorie:Museum in Ulm|Brotkultur]]<br /> [[Kategorie:Kulinarisches Museum|Brotkultur]]<br /> [[Kategorie:Backen]]<br /> [[Kategorie:Gegründet 1955]]<br /> [[Kategorie:Brot]]<br /> [[Kategorie:Brotmuseum]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Soap_Lake_(Washington)&diff=177903657 Soap Lake (Washington) 2013-11-13T03:23:53Z <p>Sanya3: added Category:Ukrainian communities in the United States using HotCat</p> <hr /> <div>{{Infobox settlement<br /> |official_name = Soap Lake, Washington<br /> |settlement_type = [[City]]<br /> |nickname =<br /> |motto =<br /> <br /> &lt;!-- Images --&gt;<br /> |image_skyline = Welcome sign in Soap Lake (Washington).jpg<br /> |imagesize = <br /> |image_caption = Welcome sign in Soap Lake<br /> |image_flag =<br /> |image_seal =<br /> <br /> &lt;!-- Maps --&gt;<br /> |image_map = Grant_County_Washington_Incorporated_and_Unincorporated_areas_Soap_Lake_Highlighted.svg<br /> |mapsize = 250px<br /> |map_caption = Location of Soap Lake, Washington<br /> |image_map1 =<br /> |mapsize1 =<br /> |map_caption1 =<br /> <br /> &lt;!-- Location --&gt;<br /> |coordinates_display = inline,title<br /> |coordinates_region = US-WA<br /> |subdivision_type = Country<br /> |subdivision_name = United States<br /> |subdivision_type1 = [[U.S. state|State]]<br /> |subdivision_name1 = [[Washington (state)|Washington]]<br /> |subdivision_type2 = [[List of counties in Washington|County]]<br /> |subdivision_name2 = [[Grant County, Washington|Grant]]<br /> <br /> &lt;!-- Government --&gt;<br /> |government_footnotes =<br /> |government_type =<br /> |leader_title =<br /> |leader_name =<br /> |leader_title1 =<br /> |leader_name1 =<br /> |established_title =<br /> |established_date =<br /> <br /> &lt;!-- Area --&gt;<br /> |unit_pref = Imperial<br /> |area_footnotes = &lt;ref name =&quot;Gazetteer files&quot;/&gt;<br /> |area_magnitude =<br /> |area_total_km2 = 3.24<br /> |area_land_km2 = 3.24<br /> |area_water_km2 = 0<br /> |area_total_sq_mi = 1.25<br /> |area_land_sq_mi = 1.25<br /> |area_water_sq_mi = 0<br /> <br /> &lt;!-- Population --&gt;<br /> |population_as_of = [[2010 United States Census|2010]]<br /> |population_est = 1548<br /> |pop_est_as_of = 2012&lt;ref name=&quot;2012 Pop Estimate&quot;&gt;{{cite web|title=Population Estimates|url=http://www.census.gov/popest/data/cities/totals/2012/SUB-EST2012.html|publisher=[[United States Census Bureau]]|accessdate=2013-06-01}}&lt;/ref&gt;<br /> |population_footnotes = &lt;ref name =&quot;FactFinder&quot;/&gt;<br /> |population_total = 1514<br /> |population_density_km2 = 467.6<br /> |population_density_sq_mi = 1211.2<br /> <br /> &lt;!-- General information --&gt;<br /> |timezone = [[Pacific Time Zone|Pacific (PST)]]<br /> |utc_offset = -8<br /> |timezone_DST = PDT<br /> |utc_offset_DST = -7<br /> |elevation_footnotes =<br /> |elevation_m = 337<br /> |elevation_ft = 1106<br /> |latd = 47 |latm = 23 |lats = 18 |latNS = N<br /> |longd = 119 |longm = 29 |longs = 15 |longEW = W<br /> <br /> &lt;!-- Area/postal codes &amp; others --&gt;<br /> |postal_code_type = [[ZIP code]]<br /> |postal_code = 98851<br /> |area_code = [[Area code 509|509]]<br /> |blank_name = [[Federal Information Processing Standard|FIPS code]]<br /> |blank_info = 53-65345<br /> |blank1_name = [[Geographic Names Information System|GNIS]] feature ID<br /> |blank1_info = 1512667{{GR|3}}<br /> |website = [http://www.soaplakecity.org/ www.soaplakecity.org]<br /> |footnotes =<br /> }}<br /> <br /> '''Soap Lake''' is a city in [[Grant County, Washington|Grant County]], [[Washington (state)|Washington]], on the shores of [[Soap Lake]]. The population was 1,514 at the [[2010 United States Census|2010 census]]. In 2002, the city announced preliminary plans to construct the world's largest [[lava lamp]] (60 feet in height) as a tourist attraction.<br /> <br /> ==History==<br /> Soap Lake was officially incorporated on June 9, 1919.<br /> <br /> The choosing of the town’s name ended the battle between two rival factions. One group had platted a town site and called it Siloam in 1905; while another faction named their town-to-be Cottage City on 1908. The name Soap Lake came from the word Smokiam, an Indian term which translates to “Healing Waters.” The tribes used the lake for healing purposes for themselves and their animals for many years before the area was settled by pioneers.&lt;ref&gt;http://www.soaplakecity.org/5743/index.html&lt;/ref&gt;<br /> <br /> At that time, Soap Lake was already a busy resort and health spa. It contained four hotels and many rooming houses and businesses catering to sojourners seeking a cure. The residents were very proud of the two-room schoolhouse built in 1907. Even though Soap Lake’s main industry was derived from the medicinal lake, it became a social center. In its heyday celebrations, socials, and gatherings where held continuously. Especially well known were the open-air dances, which would draw participants from miles around.<br /> <br /> This came to a halt during [[the Depression]]; drought hit Soap Lake. Because of the lack of water and the lack of money, the tourist trade dwindled. But, when [[Grand Coulee Dam]] was built, the irrigation canals brought new life into the area. Soap Lake has been internationally known during the past century for its uniquely mineral-rich (23) waters and mud. Many people believe the water and mud to be successful in treatment of a variety of aliments. From the early 1900s to the mid-1940s there were a number of sanitariums located on Soap Lake.<br /> <br /> These early versions of spas were used by visitors form all over the country and the world. When the sanitariums, hotels, and bath houses were full, people slept in tents, and even under their cars, in order to use the water of the lake. In 1933, the [[United States Department of Veterans Affairs|Veteran’s Administration]] sent nine veterans, under a special project, to Soap Lake for treatment of [[Buerger's disease]]. In November 1938, McKay Hospital was completed. For a number of years, McKay was used as a research center for the study of the therapeutic effect of the water of the lake and the climate.<br /> <br /> [[File:City of Soap Lake.jpg|thumb|left|300px|City of Soap Lake]]Soap Lake is located in the center of the state of [[Washington (U.S. state)|Washington]], 20 miles north of [[Interstate 90]] between [[Seattle]] and [[Spokane]], sitting in a desert environment with nine inches or less of rainfall per year and 320 days of sun. The current population is approx. 1,740 people. Soap Lake is formed at the end of a chain of lakes running down the center of the Lower [[Grand Coulee]]. The Lower Grand Coulee is over a mile and a half wide in places with sheer basalt rock walls rising 900 feet over the coulee floor. [[Washington State Route 17|State Highway 17]], Coulee Corridor-National Scenic Byway, runs through Soap Lake and up the floor of the canyon heading towards [[Grand Coulee Dam]] and [[Canada]].<br /> <br /> Of the five lakes existing along the Coulee Corridor, [[Soap Lake]] has the highest mineral content. The first layer of Soap Lake is made up of about 81 feet of mineral water; the second level is mud-like and consists of a stronger mineral composition with concentrations of unusual substances and microscopic life forms. The lake’s two layers have not mixed in thousands of years. The scientific community refers to lakes with this rare condition as meromictic. With only 11 [[meromictic lake]]s in the [[United States]], Soap Lake is likely the most radical of all. The scientific community is currently exploring the lake to document some of the unusual qualities. The mineral content of Soap Lake water has been analyzed many times throughout the last 95 years. Concentration of different minerals has changed throughout this time. The most recent analysis was conducted in 2000.<br /> <br /> In 1950, Soap Lake became a city of Third Class. The population in 1952 was 2051, which grew to 2580 in 1955. At this time the lake was becoming increasingly diluted, due to the seepage of these same life-giving irrigation canals. The City Council petitioned the [[Department of the Interior]] to remedy this situation. The [[Bureau of Reclamation]] built several wells and pumps to intercept the seepage water, and the end of the 1950s diminished the dilution.<br /> <br /> ==Tourism==<br /> The city is currently trying attract tourism by trying to revive the health aspect of the lake to attract the spa crowd. The minerals in the lake are said to have healing properties for [[Buerger's disease]]. Two older brick buildings along the main street northbound have been renovated to house an art museum and a coffee shop.<br /> <br /> Another tourism effort is to install a novel [[roadside attraction]]: a 52,000 pound [[lava lamp]], formerly a [[Target Corporation|Target]] advertisement in [[Times Square]].&lt;ref&gt;[http://www.roadsideamerica.com/tips/getAttraction.php?Tip_AttractionNo==7141 Roadside America web site]&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.seattlepi.com/local/206134_soaplake01.html Soap Lake pins hope on giant lava lamp] Seattle P-I, January 1, 2005&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.seattlepi.com/local/257087_lava26.html Soap Lake to spend $100,000 to install lava lamp] Seattle P-I, January 26, 2006&lt;/ref&gt;<br /> That effort was profiled in the 2010 documentary film, World's Largest.&lt;ref&gt;<br /> [http://www.worldslargestdoc.com World's Largest, official film site]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Geography==<br /> '''Soap Lake''' is located at {{Coord|47|23|18|N|119|29|15|W|type:city}} (47.388341, -119.487611).{{GR|1}}<br /> <br /> According to the [[United States Census Bureau]], the city has a total area of {{convert|1.25|sqmi|sqkm|2}}, all of it land.&lt;ref name =&quot;Gazetteer files&quot;&gt;{{cite web|title=US Gazetteer files 2010|url=http://www.census.gov/geo/www/gazetteer/files/Gaz_places_national.txt|publisher=[[United States Census Bureau]]|accessdate=2012-12-19}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Climate==<br /> {{Weather box |imperial first = Y<br /> |location = Soap Lake, Washington<br /> |single line = Y<br /> |Jan record high F = 61<br /> |Feb record high F = 65<br /> |Mar record high F = 75<br /> |Apr record high F = 94<br /> |May record high F = 101<br /> |Jun record high F = 105<br /> |Jul record high F = 109<br /> |Aug record high F = 115<br /> |Sep record high F = 106<br /> |Oct record high F = 86<br /> |Nov record high F = 72<br /> |Dec record high F = 63<br /> |year record high F= 115<br /> |Jan high F = 34<br /> |Feb high F = 42<br /> |Mar high F = 54<br /> |Apr high F = 64<br /> |May high F = 73<br /> |Jun high F = 81<br /> |Jul high F = 88<br /> |Aug high F = 88<br /> |Sep high F = 78<br /> |Oct high F = 63<br /> |Nov high F = 45<br /> |Dec high F = 34<br /> |year high F=<br /> |Jan low F = 22<br /> |Feb low F = 27<br /> |Mar low F = 33<br /> |Apr low F = 40<br /> |May low F = 48<br /> |Jun low F = 55<br /> |Jul low F = 61<br /> |Aug low F = 60<br /> |Sep low F = 51<br /> |Oct low F = 40<br /> |Nov low F = 30<br /> |Dec low F = 23<br /> |year low F=<br /> |Jan record low F = −22<br /> |Feb record low F = −24<br /> |Mar record low F = 2<br /> |Apr record low F = 22<br /> |May record low F = 28<br /> |Jun record low F = 33<br /> |Jul record low F = 40<br /> |Aug record low F = 36<br /> |Sep record low F = 28<br /> |Oct record low F = 8<br /> |Nov record low F = 0<br /> |Dec record low F = −15<br /> |year record low F= −24<br /> |Jan precipitation inch = 0.83<br /> |Feb precipitation inch = 0.78<br /> |Mar precipitation inch = 0.75<br /> |Apr precipitation inch = 0.43<br /> |May precipitation inch = 0.64<br /> |Jun precipitation inch = 0.51<br /> |Jul precipitation inch = 0.44<br /> |Aug precipitation inch = 0.25<br /> |Sep precipitation inch = 0.37<br /> |Oct precipitation inch = 0.47<br /> |Nov precipitation inch = 1.03<br /> |Dec precipitation inch = 1.19<br /> |year precipitation inch= 7.69<br /> |source 1 = The Weather Channel&lt;ref&gt;{{Cite web<br /> |url=http://www.weather.com/weather/wxclimatology/monthly/graph/98851?from=36hr_bottomnav_undeclared |title=The Weather Channel |year=2009 |accessdate=2009-08-30}}&lt;/ref&gt;<br /> |date=August 2010<br /> }}<br /> <br /> ==Demographics==<br /> {{USCensusPop<br /> |1920= 352<br /> |1930= 282<br /> |1940= 622<br /> |1950= 2091<br /> |1960= 1591<br /> |1970= 1064<br /> |1980= 1196<br /> |1990= 1189<br /> |2000= 1733<br /> |2010= 1514<br /> |estimate= 1548<br /> |estyear= 2012<br /> |footnote=&lt;center&gt;U.S. Decennial Census&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://www.census.gov/prod/www/decennial.html|title=Census of Population and Housing|author=[[United States Census Bureau]]|accessdate=October 2, 2013}}&lt;/ref&gt;&lt;br&gt;2012 Estimate&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://www.census.gov/popest/data/cities/totals/2012/SUB-EST2012-3.html|title=Annual Estimates of the Resident Population: April 1, 2010 to July 1, 2012|accessdate=October 2, 2013}}&lt;/ref&gt;&lt;/center&gt;<br /> }}<br /> <br /> [[File:Soap Lake Public Library.jpg|thumb|300px|Soap Lake [[Public Library]]]]<br /> <br /> ===2010 census===<br /> As of the [[census]]&lt;ref name =&quot;FactFinder&quot;&gt;{{cite web|title=American FactFinder|url=http://factfinder2.census.gov/faces/nav/jsf/pages/index.xhtml|publisher=[[United States Census Bureau]]|accessdate=2012-12-19}}&lt;/ref&gt; of 2010, there were 1,514 people, 740 households, and 350 families residing in the city. The [[population density]] was {{convert|1211.2|PD/sqmi|PD/km2|1}}. There were 977 housing units at an average density of {{convert|781.6|/sqmi|/km2|1}}. The racial makeup of the city was 86.0% [[White (U.S. Census)|White]], 1.0% [[African American (U.S. Census)|African American]], 1.9% [[Native American (U.S. Census)|Native American]], 0.6% [[Asian (U.S. Census)|Asian]], 7.7% from [[Race (U.S. Census)|other races]], and 2.8% from two or more races. [[Hispanic (U.S. Census)|Hispanic]] or [[Latino (U.S. Census)|Latino]] of any race were 11.8% of the population.<br /> <br /> There were 740 households of which 20.3% had children under the age of 18 living with them, 33.2% were [[Marriage|married couples]] living together, 10.1% had a female householder with no husband present, 3.9% had a male householder with no wife present, and 52.7% were non-families. 44.5% of all households were made up of individuals and 16.1% had someone living alone who was 65 years of age or older. The average household size was 1.99 and the average family size was 2.79.<br /> <br /> The median age in the city was 48.8 years. 19% of residents were under the age of 18; 8.5% were between the ages of 18 and 24; 18% were from 25 to 44; 30.4% were from 45 to 64; and 24.2% were 65 years of age or older. The gender makeup of the city was 48.9% male and 51.1% female.<br /> <br /> ===2000 census===<br /> As of the [[census]] of 2000, there were 1,733 people, 778 households, and 427 families residing in the city. The [[population density]] was 1,434.0 people per square mile (553.0/km²). There were 996 housing units at an average density of 824.2 per square mile (317.8/km²). The racial makeup of the city was 90.02% [[White (U.S. Census)|White]], 0.87% [[African American (U.S. Census)|African American]], 1.21% [[Native American (U.S. Census)|Native American]], 0.23% [[Asian (U.S. Census)|Asian]], 3.92% from [[Race (United States Census)|other races]], and 3.75% from two or more races. [[Hispanic (U.S. Census)|Hispanic]] or [[Latino (U.S. Census)|Latino]] of any race were 11.77% of the population.<br /> <br /> There were 778 households out of which 22.2% had children under the age of 18 living with them, 40.6% were [[Marriage|married couples]] living together, 10.3% had a female householder with no husband present, and 45.0% were non-families. 38.8% of all households were made up of individuals and 15.4% had someone living alone who was 65 years of age or older. The average household size was 2.17 and the average family size was 2.91.<br /> <br /> In the city the population was spread out with 23.9% under the age of 18, 7.1% from 18 to 24, 21.0% from 25 to 44, 23.1% from 45 to 64, and 24.9% who were 65 years of age or older. The median age was 44 years. For every 100 females there were 90.2 males. For every 100 females age 18 and over, there were 86.8 males.<br /> <br /> The median income for a household in the city was $20,459, and the median income for a family was $25,000. Males had a median income of $27,656 versus $21,771 for females. The [[per capita income]] for the city was $13,753. About 26.3% of families and 30.6% of the population were below the [[poverty line]], including 50.5% of those under age 18 and 15.2% of those age 65 or over.<br /> <br /> ==References==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> ==External links==<br /> *[http://www.soaplakecity.org Official City Website]<br /> *[http://www.soaplakewa.com Soap Lake Mineral Lake]<br /> *[http://ncwportal.com/grant/cities/soap_lake Soap Lake Directory with Photos of the Town]<br /> *[http://www.giantlavalamp.com/ Soap Lake Lava Lamp]<br /> <br /> {{Grant County, Washington}}<br /> <br /> [[Category:Cities in Grant County, Washington]]<br /> [[Category:Cities in Washington (state)]]<br /> [[Category:Ukrainian communities in the United States]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hafen_Odessa&diff=120987136 Hafen Odessa 2013-06-23T06:46:55Z <p>Sanya3: /* Passenger terminal */</p> <hr /> <div>{{Infobox port<br /> | name =Port of Odessa<br /> | image =Passenger Terminal of the port.jpg<br /> | imagesize =200px<br /> | caption =Port of Odessa Passenger Terminal<br /> | country =[[Ukraine]]<br /> | location =[[Odessa]], [[Odessa Oblast]]<br /> | coordinates = <br /> | opened =1794<br /> | operated = '''State Company Odessa Marine Trade Port'''<br /> | owner = Sea/River Fleet Administration (government)<br /> | type =Natural/Artificial<br /> | sizewater =<br /> | sizeland = <br /> | size = 109 acres (141 ha)<br /> | berths = 46<br /> | wharfs =<br /> | piers = 52<br /> | employees =3,500&lt;ref&gt;[http://icp.donauhanse.net/index.php?id=466&amp;tx_Port_pi1 Port of Odessa number of employees]&lt;/ref&gt; (2007)<br /> | leadershiptitle =General manager<br /> | leader =Mykola Pavlyuk<br /> | blankdetailstitle1 =<br /> | blankdetails1 =<br /> | blankdetailstitle2 =<br /> | blankdetails2 =<br /> | blankdetailstitle3 =<br /> | blankdetails3 =<br /> | arrivals =<br /> | cargotonnage =31,368,000 [[tonnes]] (2007)&lt;ref&gt;[http://www.port.odessa.ua/index.php?page=27 Port of Odessa cargo volume]&lt;/ref&gt;<br /> | containervolume =523,881 [[Twenty-foot equivalent unit|TEU's]] (2007)&lt;ref&gt;[http://www.port.odessa.ua/index.php?page=27 Port of Odessa container volume]&lt;/ref&gt;<br /> | cargovalue =<br /> | passengertraffic =4,000,000 people&lt;ref&gt;[http://icp.donauhanse.net/index.php?id=466&amp;tx_Port_pi1 Largest passenger terminal in Ukraine]&lt;/ref&gt; (2007)<br /> | revenue =<br /> | profit =<br /> | blankstatstitle1 =<br /> | blankstats1 =<br /> | blankstatstitle2 =<br /> | blankstats2 =<br /> | blankstatstitle3 =<br /> | blankstats3 =<br /> | website =[http://www.port.odessa.ua/index.php?page=2 www.port.odessa.ua]<br /> }}<br /> <br /> The '''Port of Odessa''' or '''Odessa Marine Trade Port''' (OMTP) is the largest [[Ukraine|Ukrainian]] [[seaport]] and one of the largest ports in the [[Black Sea]] basin, with a total annual traffic capacity of 40 million tonnes (15 million tonnes [[Bulk cargo|dry bulk]] and 25 million tonnes [[Bulk liquids|liquid bulk]]). The port has an immediate access to railways allowing quick transfer of cargo from sea routes to ground transportation. Along with its younger satellite ports of [[Port of Illichivsk|Illichivsk]] (1958) and Southern (1973) port of Odessa is a major freight and passenger transportation hub of [[Ukraine]].<br /> <br /> ==Location==<br /> The port is located at the western shores of the [[Odessa Bay]]. It consists of several harbors which are divided one from another by a number of jetties, while the port itself is screen off from the open sea by few long breakwaters located in the Odessa Bay. Just around the southern jetty (Karantyny) located a passenger terminal with a multi-story hotel at the Nova jetty. Towards the middle there is a Ship Maintenance Factory &quot;Ukraina&quot;. At the northern portion are located grain and main oil terminals, while at the southern there is a smaller oil terminal amid container loading quays.<br /> <br /> ==Terminals==<br /> <br /> ===Transit - freight (logistic) terminal===<br /> The terminal was opened on May 13, 2005 and has a storage area of 51,500 m&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt;.&lt;ref&gt;[http://www.port.odessa.ua/index.php?page=8 Transit cargo terminal]&lt;/ref&gt; The terminal has two warehouses with a total area of {{convert|2363.8|m2|sqft|abbr=on}} including {{convert|60.3|m2|sqft|abbr=on}} for valuable cargo. Warehouses work around the clock and equipped with rack systems designed for storage of goods. A warehouse ramp allows the simultaneous staging of nine vehicles. The area has an alarm system, surveillance system, fire-fighting system as well as ventilation system. There is an office complex that provides a space leasing capabilities for up to 30 offices. An administration building &quot;Unified Office&quot; has customs, border protection squad and number of ecological agencies. Extra security for the whole port is provided by the Maritime Security Agency of Ukraine that accounted for 15 port sites of the OMTP.&lt;ref&gt;[http://document.ua/pro-zatverdzhennja-pereliku-portovih-zasobiv-jaki-pidpadayut-doc132501.html Order of the Ministry of Infrastructure #379 of July 6, 2012]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ===Oil and gas terminal===<br /> The oil and gas terminal of the OMTP is the biggest one in Ukraine and sometimes is referred to as the OMTP Oil District. It has six [[Berth (moorings)|berths]] with a total storage capacity of 671,000 m&lt;sup&gt;3&lt;/sup&gt;.&lt;ref&gt;[http://www.port.odessa.ua/index.php?page=63 Oil and gas terminal storage capacity]&lt;/ref&gt; It serves number of fuel depots such as &quot;Eksimnaftoprodukt&quot; (former Soviet oil export-import company),&lt;ref&gt;[http://www.securities.com/Public/company-profile/UA/PJSC__EKSIMNAFTOPRODUKT___%D0%95%D0%9A%D0%A1%D0%86%D0%9C%D0%9D%D0%90%D0%A4%D0%A2%D0%9E%D0%9F%D0%A0%D0%9E%D0%94%D0%A3%D0%9A%D0%A2__en_2049661.html Company profile for Eksimnaftoprodukt]&lt;/ref&gt; &quot;Odesnaftoprodukt&quot; (state regional company),&lt;ref&gt;[http://www.securities.com/Public/company-profile/UA/%D0%9E%D0%B4%D0%B5%D1%81%D0%BD%D0%B0%D1%84%D1%82%D0%BE%D0%BF%D1%80%D0%BE%D0%B4%D1%83%D0%BA%D1%82__%D0%9E%D0%B4%D0%B5%D1%81%D0%B0__Odesnaftoprodukt__Odesa__ru_2035793.html Company profile for Odesnaftoprodukt]&lt;/ref&gt; &quot;Synthes Oil&quot; (associate of Eksimnaftoprodukt) and a complex of &quot;Ukrloadsystem&quot; for uploading of liquefied gas. The oil district allows to receive tankers with load capabilities from 1,000 to 100,000 tons.<br /> <br /> Fuel products are transferred through pipelines to reservoirs of the fuel depots. The depots have access to railways and pump capabilities of transferring fuel products to cistern railcars.<br /> <br /> The terminal has two specialised berths for [[natural gas]] ([[propane]]-[[butane]], piers 4 and 7) and a reservoir park located two miles away from a harbor that holds {{convert|6000|m3|cuft|abbr=on}}. The terminal has a handling capacity of 700,000 tonnes of [[liquefied natural gas]] per year.<br /> <br /> The [[oil]] and [[natural gas|gas]] terminal has an annual traffic capacity of 25,500,000 tonnes per year:<br /> *15,300,000 tonnes of [[oil]]<br /> *6,200,000 tonnes of [[oil|fuel oil]]<br /> *2,500,000 tonnes of [[oil|diesel oil]]<br /> *800,000 tonnes of [[oil|oil products]] ([[gasoline]], [[oil|vacuum gas oil]])<br /> *700,000 tonnes of [[natural gas|condensed gas]].<br /> <br /> The Oil District has a system of automatic protection (water curtain and foam supply). At the ports aquatory (territorial waters) are constantly on duty a fireboat and an oil-spill collector. The port has a ballast water treatment station.<br /> <br /> ===Passenger terminal===<br /> [[File:Hotel Odessa.jpg|thumb|Passenger terminal of Odesa Port]]<br /> The Port of Odessa has one of the largest [[Passenger|passenger terminals]] in the [[Black Sea]] basin; it handled around 4 million [[passengers]] in 2007.&lt;ref&gt;[http://www.port.odessa.ua/index.php?page=64 Port of Odessa passenger terminal]&lt;/ref&gt; The terminal can simultaneously receive five [[motor ship]]s at piers, totals length of which reaches {{convert|1370|m|ft|abbr=on}}. The depth near the piers varies from {{convert|9.5|to|11.5|m|ft|abbr=on}}. The port facilities allow to receive ships at the length of {{convert|300|m|ft|abbr=on}}.<br /> <br /> The terminal has a car parking with 24 hour security. The complex has number of bars, a concert-exhibition hall, a marine gallery, an anchor museum, the Museum of sea fleet of Ukraine exposition, a yacht marina complex, a diving center of the local Poseidon diving club, the Saint Nicholas Church, the four star hotel &quot;Odesa&quot;, &quot;Grand Europe&quot; restaurant, and others.<br /> <br /> The port of Odessa has its own learning center.<br /> <br /> ==Shipyard Ukraina==<br /> The shipyard was established from the Admiralty Shops of the Black Sea rowing fleet a year before founding of the [[Odessa]] city. During the Soviet times the factory was a main supporting base of the [[Black Sea Shipping Company]].<br /> <br /> The area of the wharf is {{convert|75524|m2|sqft|abbr=on}}. It can service ships with a displacement of up to 30,000 tons. Piers length is a total of {{convert|1230|m|ft|abbr=on}}, including {{convert|570|m|ft|abbr=on}} for ship maintenance. The depth by piers reaches up to {{convert|7.1|m|ft|abbr=on}}. The cargo lifting capabilities consist of six portal cranes that lift 10-30 tons and two floating cranes one a self-propelled one that lifts 100 tons, another fixed that lifts 5 tons.<br /> <br /> ==Stevedore companies==<br /> * Brooklyn<br /> * Prista-Oil<br /> * Trans Service International<br /> * Olimpex Coupe International<br /> * MetalsUkraine Corp, Ltd<br /> * Novolog<br /> * Novotech Terminal<br /> * HPC Ukraine<br /> * OPPK (Odessa Port Transshipment Complex)<br /> * UNTC (Ukrainian National Stevedore Company)<br /> * BK Port<br /> <br /> ==Forwarding==<br /> * Euro terminal logistics company<br /> * Formag<br /> * Marine Transportation Center<br /> * Global Trans Logistic<br /> * Port Marine Group<br /> * Exim Service<br /> * Negociant<br /> * Global Ocean Link<br /> * London Sky<br /> * Black Sea Shipping<br /> * Laman Shipping Agency<br /> * Arrant Service<br /> * Illich Trans<br /> * Panda Shipping<br /> * DAO Logistics<br /> * Stoles Logistic<br /> * CMT Ltd<br /> * Alpha Trans<br /> * CSS Plus<br /> * Mitridat Odessa<br /> * Block Bug Systems<br /> * MTA Service Ltd<br /> * Ever Trans Logistic<br /> * Green Integrated Logistics<br /> * Fargo Shipping<br /> * Algiya<br /> <br /> ==References==<br /> {{reflist}}<br /> <br /> ==External links==<br /> * [http://www.morrichflot.gov.ua/ua/ Ukrmorrichflot State Administration website]<br /> <br /> {{Seaports of Ukraine}}<br /> <br /> {{coord|46|30|13|N|30|44|40|E|source:kolossus-ruwiki|display=title}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Odessa}}<br /> [[Category:Ports and harbours of Ukraine]]<br /> [[Category:1794 establishments in Ukraine]]<br /> [[Category:Ports and harbours of the Black Sea]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=New_Yorker_Gruppe&diff=123922193 New Yorker Gruppe 2013-06-04T05:20:41Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{Стиль|дата=січень 2011}}<br /> '''Нью-Йоркська група'''&amp;nbsp;— українська літературна організація, заснована [[20 грудня]] [[1958]] року в італійській кав'ярні «Павич» на Вест-стріт 4, біля [[Парк Вашингтона|парку Вашингтона]] в [[Нью-Йорк]]у. Килина, Бойчук і [[Тарнавський Юрій|Тарнавський]], за кавою обговорювали своє майбутнє і вирішили видавати журнал-річник «[[Нові поезії]]» й називати себе та тих, хто до них пристав би, Нью-Йоркською Групою. Журнал вийшов десь у першій половині 1959&amp;nbsp;р. Брали в нім участь сім поетів&amp;nbsp;— [[Андієвська Емма|Емма Андієвська]], [[Тарнавський Юрій|Юрій Тарнавський]], [[Вовк Віра|Віра Вовк]], [[Рубчак Богдан|Богдан Рубчак]], [[Женя Васильківська]], [[Патриція Килина]], [[Бойчук Богдан|Богдан Бойчук]].<br /> <br /> «Нью-Йоркська група» - це вибух енергії блискучої плеяди талановитих, різнобічно обдарованих шістдесятників. Усі поети жили в еміграції, і не обов'язково в Нью-Йорку, а об'єднувала їх потреба повної свободи творчості, особливе світовідчування, загострене розуміння своєї історичної місії на землі і переконання, що поети мають не служити народові, а формувати літературу цього народу, тобто частково формувати сам народ.<br /> <br /> Лірика цих поетів спирається на велику естетичну школу - від уснопоетичної народної творчості, давньої української поезії до найновіших пошуків літератури модернізму та постмодернізму. <br /> Читацька думка має пройти шляхом від витоків історії і культури до сучасності з її пекучими питаннями.<br /> <br /> Річник [[Нові поезії]] виходив до [[1971]]&amp;nbsp;р. Останнє, подвійне число, 12-13, було датоване роками 1970-71. Крім творів членів-друзів, журнал поміщав теж переклади, здебільшого творів поетів-класиків модернізму, та декого зі старшого покоління українських ([[Василь Барка|Василя Барку]], [[Вадим Лесич|Вадима Лесича]]).<br /> <br /> Склад групи змінювався. Женя Васильківська та Патриція Килина з часом відійшли від літературної творчості, натомість до групи &quot;примкнули&quot; поети молодшого покоління: [[Бабовал Роман Олександрович|Роман Бабовал]], [[Коломиєць Юрій|Юрій Коломиєць]], [[Олег Коверко]], [[Царинник Марко|Марко Царинник]], [[Юрій Соловій]] (оформив усі числа Нових поезій), та перекладач з іспанської та інших романських мов [[Вольфрам Бургардт]]. Останньою прийшла до Групи [[Ревакович Марія|Марія Ревакович]].<br /> <br /> На сьогодні про &quot;Н-Й.Г.&quot; можна говорити як про історико-літературне явище, яке деякі дослідники, зокрема Я. Розумний, співвідносять із творчістю українських поетів-шістдесятників.<br /> <br /> == Антології письменників Нью-Йоркської групи ==<br /> * Поети Нью-Йоркської групи. Антологія / Упорядники О. Астаф'єв, [[Анатолій Дністровий]].&amp;nbsp;— Київ, 2003.<br /> * [[Півстоліття напівтиші]]: Антологія поезії Нью-Йоркської групи. Київ: Факт, 2005. 372 c.<br /> <br /> == Джерела ==<br /> * [http://users.belgacom.net/babowal/indexnyg.htm Роман Бабовал. Віртуальна антологія поезії Нью-Йоркської групи] — історія групи, вірші.<br /> <br /> == Література ==<br /> * [[Ревакович Марія|Марія Ревакович]]. Persona non grata. Нариси про Нью-Йоркську групу, модернізм та ідентичність. К: Критика - 2012, 336 с. <br /> * [[Павличко Соломія Дмитрівна|С. Д. Павличко]] «Теорія літератури», К.: Основи - 2002, С. 381-418.<br /> * Літературні вечори в Українському Інституті Модерного Мистецтва Чикаго, 1973—2006 // Укладачі: [[Віра Боднарук]], [[Білецький Володимир Стефанович|Володимир Білецький]].&amp;nbsp;— Донецьк: [[Український культурологічний центр]], 2006.&amp;nbsp;— 140 с.<br /> * [http://poetry.uazone.net/default/pages.phtml?place=makhno&amp;page=makhno013 Василь Махно, «Нью-Йоркська група».] (вірш)<br /> <br /> {{Ukraine-diaspora-stub}}<br /> {{Українські літературні об'єднання}}<br /> <br /> [[Категорія:Літературні об'єднання]]<br /> [[Категорія:Українська діаспора США]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=New_Yorker_Gruppe&diff=123922192 New Yorker Gruppe 2013-06-04T05:20:12Z <p>Sanya3: вилучена Категорія:Незавершені статті про українську діаспору з допомогою HotCat</p> <hr /> <div>{{Стиль|дата=січень 2011}}<br /> '''Нью-Йоркська група'''&amp;nbsp;— українська літературна організація, заснована [[20 грудня]] [[1958]] року в італійській кав'ярні «Павич» на Вест-стріт 4, біля [[Парк Вашингтона|парку Вашингтона]] в [[Нью-Йорк]]у. Килина, Бойчук і [[Тарнавський Юрій|Тарнавський]], за кавою обговорювали своє майбутнє і вирішили видавати журнал-річник «[[Нові поезії]]» й називати себе та тих, хто до них пристав би, Нью-Йоркською Групою. Журнал вийшов десь у першій половині 1959&amp;nbsp;р. Брали в нім участь сім поетів&amp;nbsp;— [[Андієвська Емма|Емма Андієвська]], [[Тарнавський Юрій|Юрій Тарнавський]], [[Вовк Віра|Віра Вовк]], [[Рубчак Богдан|Богдан Рубчак]], [[Женя Васильківська]], [[Патриція Килина]], [[Бойчук Богдан|Богдан Бойчук]].<br /> <br /> «Нью-Йоркська група» - це вибух енергії блискучої плеяди талановитих, різнобічно обдарованих шістдесятників. Усі поети жили в еміграції, і не обов'язково в Нью-Йорку, а об'єднувала їх потреба повної свободи творчості, особливе світовідчування, загострене розуміння своєї історичної місії на землі і переконання, що поети мають не служити народові, а формувати літературу цього народу, тобто частково формувати сам народ.<br /> <br /> Лірика цих поетів спирається на велику естетичну школу - від уснопоетичної народної творчості, давньої української поезії до найновіших пошуків літератури модернізму та постмодернізму. <br /> Читацька думка має пройти шляхом від витоків історії і культури до сучасності з її пекучими питаннями.<br /> <br /> Річник [[Нові поезії]] виходив до [[1971]]&amp;nbsp;р. Останнє, подвійне число, 12-13, було датоване роками 1970-71. Крім творів членів-друзів, журнал поміщав теж переклади, здебільшого творів поетів-класиків модернізму, та декого зі старшого покоління українських ([[Василь Барка|Василя Барку]], [[Вадим Лесич|Вадима Лесича]]).<br /> <br /> Склад групи змінювався. Женя Васильківська та Патриція Килина з часом відійшли від літературної творчості, натомість до групи &quot;примкнули&quot; поети молодшого покоління: [[Бабовал Роман Олександрович|Роман Бабовал]], [[Коломиєць Юрій|Юрій Коломиєць]], [[Олег Коверко]], [[Царинник Марко|Марко Царинник]], [[Юрій Соловій]] (оформив усі числа Нових поезій), та перекладач з іспанської та інших романських мов [[Вольфрам Бургардт]]. Останньою прийшла до Групи [[Ревакович Марія|Марія Ревакович]].<br /> <br /> На сьогодні про &quot;Н-Й.Г.&quot; можна говорити як про історико-літературне явище, яке деякі дослідники, зокрема Я. Розумний, співвідносять із творчістю українських поетів-шістдесятників.<br /> <br /> == Антології письменників Нью-Йоркської групи ==<br /> * Поети Нью-Йоркської групи. Антологія / Упорядники О. Астаф'єв, [[Анатолій Дністровий]].&amp;nbsp;— Київ, 2003.<br /> * [[Півстоліття напівтиші]]: Антологія поезії Нью-Йоркської групи. Київ: Факт, 2005. 372 c.<br /> <br /> == Джерела ==<br /> * [http://users.belgacom.net/babowal/indexnyg.htm Роман Бабовал. Віртуальна антологія поезії Нью-Йоркської групи] — історія групи, вірші.<br /> <br /> == Література ==<br /> * [[Ревакович Марія|Марія Ревакович]]. Persona non grata. Нариси про Нью-Йоркську групу, модернізм та ідентичність. К: Критика - 2012, 336 с. <br /> * [[Павличко Соломія Дмитрівна|С. Д. Павличко]] «Теорія літератури», К.: Основи - 2002, С. 381-418.<br /> * Літературні вечори в Українському Інституті Модерного Мистецтва Чикаго, 1973—2006 // Укладачі: [[Віра Боднарук]], [[Білецький Володимир Стефанович|Володимир Білецький]].&amp;nbsp;— Донецьк: [[Український культурологічний центр]], 2006.&amp;nbsp;— 140 с.<br /> * [http://poetry.uazone.net/default/pages.phtml?place=makhno&amp;page=makhno013 Василь Махно, «Нью-Йоркська група».] (вірш)<br /> <br /> {{Українські літературні об'єднання}}<br /> <br /> [[Категорія:Літературні об'єднання]]<br /> [[Категорія:Українська діаспора США]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Klosterinsel&diff=119527335 Klosterinsel 2013-05-08T08:19:29Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{Значения|Монастырский остров и храм Святителя Николая Чудотворца}}<br /> [[Файл:Т.Шевченко-Дніпропетровськ.jpg|thumb|200px|right|Памятник [[Шевченко, Тарас Григорьевич|Т. Г. Шевченко]] на Монастырском острове]]<br /> <br /> '''Монастырский остров''' (название известно документально с XVII в., в XIX веке — Бураковский, Богомоловский, с 1926 г. — Комсомольский) — остров на [[Днепр]]е в г. [[Днепропетровск]]е.<br /> <br /> Территориально остров является частью [[Парк Шевченко (Днепропетровск)|Центрального парка культуры и отдыха имени Т. Г. Шевченко]].<br /> <br /> Впервые остров упоминается в [[1880 год]]у в труде [[Феодосий (Макаревский)|епископа Феодосия]] «Материалы для историко-статистического описания Екатеринославской епархии», как самый северный пункт, куда дошел в своей миссии [[Андрей Первозванный]]. Название «Монастырский» получил от якобы существовавшего византийского монастыря, основанного в [[IX век]]е.<br /> <br /> С остальной частью города остров соединяет канатная дорога и пешеходный мост.<br /> <br /> В [[1958]] г. на острове установлен памятник [[Шевченко, Тарас Григорьевич|Т. Г. Шевченко]] — один из самых больших на Украине.<br /> <br /> В [[1999]] г. на северной части острова построен православный храм Святого Николая.<br /> <br /> Первое упоминание о Монастырском острове, расположенном на стремнине Днепра, чуть выше знаменитых Днепровских порогов, встречается в славянских летописях конца первого тысячелетия. Предание закрепило за островом славу колыбели древнерусского христианства. <br /> <br /> В те времена [[Днепр]], а вернее - Борисфен, как называли великую реку греки, катил свои быстрые волны через пустынные равнины. Остров заметно выдавался из воды неприступными скалистыми берегами на севере, а на юге - плавно спускался к реке. По преданию в I веке по этой земле ступала нога святого апостола Андрея Первозванного, который, проповедуя Христа в доставшемся ему уделе, включающем славянские земли, выехал из Херсонеса в Киев. Но по причине бурного и опасного плавания вынужден был остановиться на обширнейшем каменистом острове. Красота острова поразила Апостола, и он водрузил крест, как знамя победы и торжества христианства над язычеством, устроил жертвенник и молился об озарении страны Светом Христовым. С того времени остров сделался памятным и заветным для всех боголюбцев, стал предметом священного чествования и благоговейного воспоминания для окрестных жителей. А досточтимое имя святого Андрея Первозванного сроднилось с местностью, освятилось в памяти и в устах народа, переходило из века в век, как имя небесного покровителя страны нашей. Известно, что в конце XVI и в XVII веке многие из православных, поступая в казачество, оставляли прежние имена и принимали имя святого Андрея. В конце XVII и в XVIII веке многие шанцы и слободы у запорожских казаков именовались Первозвановскими, в некоторых слободах церкви были посвящены имени и памяти святого Андрея Первозванного, в городе Екатеринославе в 1790 году, почти со времени основания его, одна из улиц была названа Первозвановской. <br /> <br /> Крепкая осталась память о святом апостоле Андрее Первозванном, и тропа, проложенная учеником Христа, никогда не зарастала, указывая путь к святому месту подвижникам более поздних времен. <br /> <br /> Около 260 года по P.X. в этой местности появились готфы, переселившиеся сюда из поморья Балтийского. Народ мужественный и воинственный, они усердно заселяли край, приводя с собой множество пленников - славян, в том числе священников и клириков. Число пленных христиан-славян из года в год увеличивалось. Причем, победители-готфы ничем не стесняли своих пленников, а природа щедро вознаграждала все труды их, давая все необходимое для жизни с избытком. Славяне в среде язычников открыто исповедовали христианскую веру, часто посещали святой остров на Днепре и благоговейно молились на месте богоугодных подвигов святого Андрея Первозванного. Они ознакомили своих победителей с истинами и богослужением христианской церкви, привыкших к грабежу и жестокости научили кротости и благочестию и, просветив святым крещением, сделали многих из них ревностными христианами. На основании местных данных, известно, что в 350 году на святом днепровском острове уже был молитвенный дом, возможно, что стоял он там, где святой Апостол водрузил крест. После мученической кончины святого Саввы Готфского в 372 году многие из его учеников и последователей скрываясь от гонителей, бежали из Готфии в Каппадокию, а другие нашли себе тихий и спокойный приют на Святом острове. В конце V - начале VI века северные берега Азовского и Черного морей и верхнюю оконечность Тавриды заняли болгары и угры. Под их защитой и охраной множество славян из других христианских стран перешло в Тавриду, а многие стали обживать днепровские берега. С этого времени в пределах границ будущей Екатеринославской губернии славяне стали преобладающими в народонаселении, а православная христианская вера стала господствующей. История хранит удивительные примеры, когда святая жизнь, богоугодные дела и молитвенные подвиги христиан привлекали другие народы, и они, поселившись рядом со славянами, принимали веру христианскую. С начала IX века оживились отношения православных славян, живших по берегам Днепра, с константинопольскими греками и южными славянами. <br /> <br /> По свидетельству историка Екатеринославской епархии Епископа Феодосия (Макаревского), многие века остров был перепутьем при всех путешествиях людей по разным целям с севера на юг. Варяги, пробивавшие путь в «греки», находили здесь приют, чинили свои челны, украшенные статуями идолов и морских чудовищ. Многочисленные княжеские дружины, а еще чаще торговые караваны ходили по Днепру и Черному морю. Во время плавания они постоянно останавливались для временного отдыха на Святом днепровском острове, который стал местом паломничества и прибежища православных христиан. Путники останавливались не только для отдыха, но и для молитвы перед преодолением грозных днепровских порогов. <br /> <br /> Неудивительно поэтому, что в X, а особенно в XI и в XII веках многие влиятельные и дальновидные русские люди обращали внимание на то, как защитить и укрепить местность днепровского острова, поэтому строительство огражденных церквиц и нахождение при них постоянных молитвенников и богомольцев становится очевидным. <br /> <br /> В 870 году с русскими купцами выехали из Константинополя в Киев несколько греческих монахов. Достигнув острова на Днепре, они пленились рассказами о святости этой земли, красивыми видами и богатой природой, полюбили этот святой остров и избрали его для себя местом молитвенных подвигов и остались здесь на всегдашнее жительство со всем тем богатством и со всеми святынями, которые имели при себе. Как говорит предание, вскоре они возвели здесь деревянную крепость-монастырь - и остров стал именоваться Монастырским. <br /> <br /> Заместитель директора исторического музея Валентина Михайловна Бекетова, повествуя о том периоде, говорит: «Скорее всего, это были монахи-аскеты, которые бежали от мирской жизни. Поселившись на острове, жили, возможно, в землянках, затем построили небольшую деревянную церковь. Остров не затоплялся водой, и перед тем, как форсировать днепровские пороги, здесь можно было остановиться, помолиться, отдохнуть и набраться сил перед одолением грозных порогов да разведать, нет ли где засады». <br /> <br /> Одна из памятных вех в истории острова - посещение святой земли княгиней Ольгой. В 954 году в сопровождении византийского епископа Григория благочестивая и набожная княгиня, принявшая христианство, направлялась в Царьград. Буря заставила путников надолго остановиться на острове. Приют им дали монахи. Епископ Григорий с их помощью и помощью самарских рыбаков в честь спасения соорудил церквицу и совершал в ней богослужения. <br /> <br /> В 972 году на битву с печенегами здесь проходил князь Святослав Игоревич с дружиной. В период крещения Руси в 988 году на Монастырском острове останавливался великий князь Владимир, шествовавший с дружиной в поход на Херсонес. Самарские рыболовы, готовившие трапезу для князя, рассказали ему об истории острова. <br /> <br /> В 1152 князь Мстислав Изяславович остановил на острове дружину, чтобы дать ей отдых после боя с половцами. <br /> <br /> Много крови человеческой пролито на этих берегах. <br /> <br /> В середине XIII века для обитателей здешних мест настали черные времена. Татарское иго, кровавой волной затопившее русскую землю, не пощадило и святой остров. Весной 1240 года, после разгрома русских войск на реке Калке, монголо-татарские орды прошлись по христианским святыням. Оборонявшая обитель братия пала под стрелами и саблями воинов хана Батыя. Татары разрушили монастырь, предали огню и запустению и отправились далее по Днепру в богатый стольный град Киев. <br /> <br /> Некоторые историки свидетельствуют, что в начале XV века монастырь был отстроен, но просуществовал недолго - всего два десятилетия. <br /> <br /> Возрождение острова связано с историей украинского казачества. В середине XVI века это место становится главным опорным пунктом запорожцев и стрельцов против набегов татар. Тому послужило удачное его расположение между двумя знаменитыми переправами Кадацкой и Путилово-Таволжанской, которыми часто пользовались татары для набегов на левобережную Украину. Запорожцы вернули святую землю церкви: в 1747 году полковник Самарской паланки Кирилл Красовский отдал остров Самарскому Пустынно-Николаевскому монастырю. Так история Монастырского острова впервые соприкоснулась с именем Николая Чудотворца, архиепископа Мир Ликийских, почитаемого в народе Николая Угодника. Запорожцы не только возвратили остров церкви, но и охраняли его от порубок деревьев и опустошения. Обыватели не страшась Божьего гнева вырубали не только простое, но и родящее дерево: грушу и яблоню, чем совсем опустошили остров. В 1765 году о том был издан специальный указ атамана Петра Калнышевского: «Писарю-есаулу Кадацкой паланки подтверждаем, чтобы на том острове Монастырском далее дерева не только родящего, но и никакого рублено и опустошаемо не было для общей наперед пользы». <br /> <br /> Но недолго прослужила святая земля новой обители. После упразднения Запорожской Сечи Екатерина II щедро раздаривала казацкие земли вельможам и фаворитам. Монастырский остров в числе других прибрежных земель отошел князю Прозоровскому. Правда, в начале строительства Екатеринослава, будущего Днепропетровска, здесь планировали устроить Университет с Академией искусств и ботаническим садом. Но все осталось в чертежах. Через 11 лет эта земля перешла в лесное ведомство, а с 1825 года снова стала частным владением. Каждый новый хозяин давал древнему острову свое название. Был он и Рябининским, и Буряковским, и Богомоловским. Одно время закрепилось за ним название Змеиного, по причине большого числа ужей и гадюк. Бывало, прежде чем косить траву, крестьяне палками выбивали там «ползучее племя». <br /> <br /> Новое название острову дали в 30-е годы XX века. В то время здесь строили Мерефо-Херсонский мост через Днепр. Штаб комсомольской стройки находился на острове, и с тех пор стали его называть Комсомольским. <br /> <br /> Территория острова отошла к городскому парку имени Шевченко. В 1959 году по проекту скульптора Знобы и архитектора Ветвицкого в его высшей точке установили памятник Кобзарю - Тарасу Шевченко. <br /> <br /> Постепенно остров превращался в зону отдыха горожан. Здесь установили аттракционы, отвели место под пляж и зоопарк, открыли многочисленные водноспортивные клубы. Казалось, ничто не напоминало о славном и святом прошлом этой земли, и память о подвижниках прошлого навеки стерлась со страниц истории. Но, видно, не таков был промысел Божий о святыне. И, спустя XII веков, земля Монастырского острова освятилась рождением храма. <br /> <br /> ==Возвращение былой славы== <br /> <br /> Настоятель храма «Иверской» иконы Божьей Матери протоиерей Николай Несправа вспоминает: «Ко мне пришел раб Божий Геннадий Салякин, в жизни которого произошло важное событие. И во Славу Божию чистое, доброе сердце решило сотворить что-то важное, прекрасное. И родилась идея - на острове, который когда-то назывался Монастырским, водрузить крест в память о подвигах византийских монахов. Эту идею поддержал и благословил ныне покойный, правящий архиерей епископ Кронид (Мищенко). Воодушевленные ревностью, подкрепленные благословением и благодатью Божией, Геннадий и его сподвижница, тоже ныне покойная, принялись за труды. Насколько мог, я помогал им в этом добром богоугодном деле. И незадолго до праздника Воздвижения Креста Господня крест был водружен. Это событие произошло весной 1994 года». <br /> <br /> На гранитной плите, расположенной у подножия креста высечены слова: «Свет людям - монашествующие, Свет монашествующим - Ангелы. Византийским инокам - просветителям Руси VI в.» <br /> <br /> Водружение креста, как символа христианства, стало первой ступенькой на пути возвращения Монастырскому острову славы святой земли. Впереди же было главное - это благословенное место должно вновь освятиться воздвижением храма Господня. 28 октября 1996 года по благословению архиепископа Иринея на Монастырском острове была зарегистрирована православная община. Община начала свою деятельность и новые подвижники, имена которых когда-нибудь станут достоянием истории православия, не оставляли усилий для претворения в жизнь заветной мечты. Их обращения к властям, хождения по инстанциям, публикации в газетах и, конечно же, усердные молитвы дали плоды. Решение о строительстве храма на острове было принято, и начались поиски подходящего места, где на древней православной земле должна была вознестись куполом в небо новая святыня. <br /> <br /> Возглавить строительство было поручено настоятелю общины протоиерею Игорю Собко. Он вспоминает: «Изначально было предложено построить храм возле водруженного креста. Казалось бы, место высокое и благоприятное. Но градсовет, который неоднократно выезжал на место, единодушно заявлял, что это место не подходит. Желание начать строительство у нас было огромное, и мы в очередной приезд комиссии в отчаянии говорили: «Укажите место, где должен быть храм!» Члены совета удалились, походили по острову, наверное, помолились, спустились к Днепру и указали место, где может находиться храм. Сам Господь указал место своего храма, и сегодня храм Святителя Николая - это воистину жемчужина Монастырского острова». <br /> <br /> Когда, наконец, место для строительства было выбрано, община Свято-Николаевского храма объявила конкурс на проект храма. В нем приняло участие 5 творческих коллективов. При подведении итогов I место и право разрабатывать проект храма получил днепропетровский архитектор Игорь Саенко. Годом раньше он закончил Международную школу церковной архитектуры во Львове, а реализовывать полученные знания пришлось на Приднепровье. <br /> <br /> Сначала по традиции освятили место и торжественно заложили первый камень. Это событие отмечали как большой городской праздник. Архиепископ Ириней (Середний), возглавлявший богослужение, сказал: «На этой земле молились подвижники благочестия, но их имена сокрыты от нас, недостойных. Но мы стоим на этой земле с верой, что Господь примет нашу молитву и сегодня благословит это скромное строительство, которое увековечит память первых миссионеров-подвижников». <br /> <br /> «Наверное, каждый должен сделать в жизни нечто такое, что осталось бы навеки, - подчеркнул председатель городского совета Николай Антонович Швец. - И если каждый принесет сюда частичку радости и поможет построить этот храм - может считать, что жизнь прожита не зря». <br /> <br /> Новую святыню на Монастырском острове строили два года - в северной оконечности острова возникло сооружение, архитектура которого вызывает ассоциации с храмовым зодчеством древней Руси. <br /> <br /> Архитектор Игорь Саенко подтверждает это: «Как и древнерусские храмы, часовня проста и компакта в плане. Ее прообразом послужил храм Святого Духа в Троице-Сергиевой Лавре. Храм сделан в древнерусских традициях. Мы постарались подчеркнуть корни и духовность, которая присуща православной архитектуре и нашему региону». <br /> <br /> Строительство храма получило еще одно благословение Господне. В 1997 году в восстановленный храм Христа Спасителя в Москве было решено доставить икону Святителя Николая, написанную в итальянском городе Бари, где покоятся мощи святого. Икону везли в Россию через города Украины, останавливаясь в храмах и монастырях для того, чтобы люди могли поклониться святыне. По воле Божией образ святителя Николая посетил и Днепропетровск, засвидетельствовав символическое благословение Чудотворца храму, строящемуся в его честь. <br /> <br /> С 19 февраля 1999 года настоятелем храма был назначен протоиерей Михаил Кривошеев, ныне игумен Мефодий. А 22 мая 1999 года, в праздник святителя Николая, в еще не расписанном храме служили первую Божественную литургию. <br /> <br /> Торжественное открытие храма состоялось 25 октября 1999 года. На празднике среди высоких гостей присутствовал и Президент Украины Л.Д. Кучма. Через пять дней - 30 октября храм был освящен Его Высокопреосвященством архиепископом Днепропетровским и Павлоградским Иринеем. <br /> <br /> Несколько лет с 2000 года в храме размещалась редакция официального печатного издания Днепропетровской епархии - «Днепропетровские епархиальные ведомости». <br /> <br /> 21 ноября 2001 года у храма была установлена временная звонница с семью колоколами. Но уже 19 декабря 2004 года в престольный праздник пятилетнего юбилея храма митрополит Ириней освятил новопостроенную колокольню и первым, вместе с мэром города Иваном Ивановичем Куличенко, зазвонил в колокола. <br /> <br /> В храме находится чтимая икона святителя Николая, изготовленная по ходатайству правящего архиерея. <br /> <br /> Весомую роль играет Никольский храм на Монастырском острове в возрождении Православия на Днепропетровщине. С 2000 года община является организатором Архиерейской Рождественской елки, а с 2004 - Всеукраинского Пасхального фестиваля. <br /> <br /> Отличительной особенностью прихода являются дети, которые тесно связаны с его повседневной и праздничной жизнью. Ежегодно в день памяти святых Кирилла и Мефодия, славянских просветителей под своими сводами храм собирает сотни детей воскресных и городских школ при праздновании Дня славянской письменности и культуры. <br /> <br /> В настоящее время приход имеет свое подворье. <br /> <br /> На исходе второго тысячелетия по Рождестве Христовом острову вернули первое историческое имя - теперь он снова стал называться Монастырским. Монастыря здесь нет, но храм уже действует, и новые молитвенники, прихожане и паломники могут только догадываться о том, какое будущее назначено Богом этому месту. Может быть, когда-нибудь здесь будет воздвигнута новая обитель... <br /> <br /> Не нам гадать о Промысле Божием - в сердце каждого истинно верующего человека живет готовность принять Господню Волю, какова бы она ни была. И тем больше радость от сознания бесконечной милости Божией, даровавшей сердцу Днепропетровска новую святыню - новый храм святителя Николая. Каждое воскресенье, призывая людей на службу на Монастырском острове звонят колокола. Над водой их звон разносится быстро и далеко. И оба берега, на которых стоит богоспасаемый город Днепропетровск, соединяет чистый, зовущий ввысь [[благовест]]. Да не умолкнет он на нашей святой земле!<br /> <br /> == Ссылки ==<br /> * [http://ostrov-dp.at.ua Официальный сайт Храма Святителя Николая<br /> на Монастырском острове]<br /> * [http://gorod.dp.ua/history/article_ru.php?article=127 Тайны Днепропетровских островов]<br /> * [http://sketchup.google.com/3dwarehouse/details?mid=45275023acda47f018225124bb08a0e 3D-модель ''Церковь Святого Николая, Днепропетровск'' в слое &quot;3D-здания&quot; Google Планета Земля]<br /> <br /> <br /> {{Dnepropetrovsk-stub}}<br /> {{Днепропетровск}}<br /> <br /> [[Категория:Днепропетровск]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nafanua&diff=187948952 Nafanua 2013-04-20T04:39:26Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>'''Nafanua''' is [[Samoa]]n goddess of war and a [[deity]] in [[Polynesian mythology]]. <br /> <br /> According to [[Samoan mythology]], Nafanua was the daughter of [[Saveasi'uleo]], the god of [[Pulotu]].&lt;ref name=&quot;test&quot;&gt;[http://books.google.co.nz/books?id=WfbGcAsZOKMC&amp;pg=PA39&amp;lpg=PA39&amp;dq=Nafanua+Samoan+mythology&amp;source=bl&amp;ots=jYw4hhh-Ur&amp;sig=zU2Ip2qbymoFuMUWoKAtVrS18eQ&amp;hl=en&amp;ei=Woq9SsaUK4yIsgPtp5Ao&amp;sa=X&amp;oi=book_result&amp;ct=result&amp;resnum=9#v=onepage&amp;q=Nafanua%20Samoan%20mythology&amp;f=false], Coming of Age in American Anthropology: Margaret Mead and Paradise by Malo Pau'po Isaia, p. 39&lt;/ref&gt; In one legend, Nafanua's mother was [[Tilafaiga]] the sister of [[Taema]].<br /> <br /> [[File:Tiputa (Traditional Polynesian Shirt).jpg|thumbnail|Example of Tiputa (Shirt), similar to the one worn by Nafanua during the wars]]<br /> <br /> ==Background==<br /> {{Unreferenced section|date=April 2010}}<br /> Nafanua is a titled woman known throughout Samoa as a goddess of war. She was bestowed the title because she was highly respected by her family and village council and very dependable. As a goddess of war, it was her responsibility to protect her family and save her village from enemies. Her village was located on the western side of the island of Savai’i’i.<br /> <br /> During Nafanua’s time, there was a war between the eastern and western sides of Savai’i’i as each side was competing for the land and title of the entire island. In the Samoan culture, land is very important because there are more people than inhabitable land. A family is more prestigious if they own a lot of land; and the family members (especially males) receive greater titles. Because of this tradition, Lilomai’ava, the High Chief from the eastern side of Sava’i’i, tried to conquer the whole island. During this war, if High Chief Lilomai'ava caught anyone from the east side on the west side, he would force the person to climb a coconut tree feet first, with head down as a punishment. He did this to show his power to the whole island that he planned to conquer.<br /> <br /> One of the villagers that high chief Lilomaiava caught was Ta'ii (the uncle of Nafanua), and the older brother of Saveasi’uleo. Ta’ii was punished and was forced to climb the coconut tree feet first. As he was climbing the coconut tree, he let out a huge sigh because the climb was difficult. Ta'ii's sighs were overheard by Saveasi'uleo and Nafanua. This made Savesi’uleo angry; consequently he told Nafanua to cut down the Toa tree. The wood from the tree was to be used to make weapons to drive away the High Chief Lilomai'ava and his army. Immediately Nafanua cut down the Toa tree and left it there to dry. A few days later, she went back to the area where the Toa tree was cut and discovered that the tree attracted lots of Pule (seashells). &quot;E gase toa ae ola pule&quot;. Literally this means that the shells are living but the Toa tree is dead. But metaphorically speaking, although we have great strength and power as human beings, we do not succeed if we do not have wisdom to make a good, solid decision. It takes courage to make wise decisions.<br /> <br /> Later on down the line the war ended because Nafanua’s tiputa(shirt) was blown upward by the wind revealing her breasts. Up to this time the men did not know she was a woman. When they discovered that she was a woman, they decided to end the war. They felt humiliated because there was only one woman among several men fighting the war. This concludes the story about the Goddess of War, Nafanua, who was famous throughout Samoa, especially on the island of Savai'i.<br /> <br /> ==Falealupo==<br /> In Samoa, the village of [[Falealupo]] on the island of [[Savai'i]] is the home of Nafanua.&lt;ref&gt;http://www.listener.co.nz/issue/3376/features/3217/cure_aids_conservation.html&lt;/ref&gt; Often chiefs from distant villages and islands would come to Falealupo to seek Nafanua's blessings before beginning any military adventure.<br /> <br /> Falealupo is also the site of the entryway into the spirit world Pulotu.&lt;ref name=&quot;test&quot;&gt;[http://books.google.co.nz/books?id=nuVCSZOu7IAC&amp;pg=PA123&amp;lpg=PA123&amp;dq=Pulotu+Falealupo&amp;source=bl&amp;ots=CmYOeVNors&amp;sig=OcmrIbrPE9NYFmEft26OMZeC1Q4&amp;hl=en&amp;ei=-Iy9Su3LF4GisgPW65g7&amp;sa=X&amp;oi=book_result&amp;ct=result&amp;resnum=2#v=onepage&amp;q=Pulotu%20Falealupo&amp;f=false], Samoa, a Hundred Years Ago and Long Before by George Turner, p.123&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Other references==<br /> * [[Nafanua Volcano]], an active underwater [[volcanic cone]] in [[American Samoa]] <br /> * ''Nafanua'', the name of a [[Pacific class patrol boat]] operated by the Samoa Police Department. It was provided to Samoa by the [[Australia|Australian Government]] as part of the Pacific Patrol Boat Program. <br /> * Nafanua, the name of the Congrational Christian Church of Samoa - [[Avondale]], Auckland, New Zealand.<br /> <br /> ==See also==<br /> * [[Military of Samoa]]<br /> * [[Samoa]]<br /> <br /> ==References==<br /> {{reflist}}<br /> <br /> [[Category:Samoan mythology]]<br /> [[Category:Polynesian deities]]<br /> [[Category:Polynesian goddesses]]<br /> <br /> {{deity-stub}}<br /> <br /> [[fr:Littérature orale polynésienne]]<br /> [[la:Nafanua]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gleichg%C3%BCltigkeit&diff=117105768 Gleichgültigkeit 2013-04-05T04:56:41Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{Belege}}<br /> <br /> [[Image:Jean-Antoine Watteau - L'indifférent.jpg|thumb|''Der Gleichgültige'' (Gemälde von [[Antoine Watteau]], um 1717)]]<br /> '''Gleichgültigkeit''' (auch '''Indifferenz''') bezeichnet einen [[Wesen (Philosophie)|Wesenszug]] des Menschen, welcher Gegebenheiten und Ereignisse hinnimmt, ohne diese zu werten, sich dafür zu interessieren und ohne sich ein moralisches [[Urteil (Logik)|Urteil]] darüber zu bilden.<br /> <br /> == Gleichgültigkeit als Wesensmerkmal == <br /> <br /> Ein gleichgültiger Mensch hat keine oder versagt sich eine eigene Meinung, bildet sich kein Urteil und bewertet nichts. Er zeigt weder positive noch negative Gefühle zu bestimmten Dingen oder Vorkommnissen. Sein Denken ist gewissermaßen egozentrisch, jedoch nicht aus Bosheit. Vereinfacht ausgedrückt kann man feststellen: Der gleichgültige Mensch bekommt nur wenig mit und bemerkt nur das, was ihn direkt interessiert. Alles andere geht an ihm vorbei.<br /> <br /> Für gewöhnlich wird Gleichgültigkeit als eher negative menschliche Eigenschaft angesehen (siehe auch: [[Apathie]]). So fordern beispielsweise verschiedene Religionen tätige Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft. Im Berufsleben sind Eigenschaften wie Gruppenarbeit, Engagement und Aufmerksamkeit gefragt. Da ist Gleichgültigkeit eher schädlich, weil sie den einzelnen Menschen am aktiven Mitgestalten und Mitarbeiten hindert.<br /> <br /> In den 1950er und 1960er Jahren gab es seitens der Kirchen und Gewerkschaften Initiativen, auch in Form von Werbekampagnen, die Gleichgültigkeit abzulegen und mehr [[Zivilcourage]] zu zeigen. Die konsequente Befolgung dieser Aufrufe führte zur Gründung der ersten [[Bürgerinitiative]]n. <br /> <br /> Häufig wird Gleichgültigkeit mit Gleichmut oder [[Gelassenheit]] verwechselt. Während der Gleichgültige schlicht nicht wahrnimmt und empfindet, kann dies der Gleichmütige und Gelassene sehr wohl, identifiziert sich mit seinen Gedanken oder Emotionen aber nicht in dem Maße. Hierbei geht es eher um ein Loslassen, nicht aber um ein Ignorieren.<br /> <br /> == Krankhafte Gleichgültigkeit ==<br /> <br /> Extreme Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit kommt bei manchen ''psychischen Erkrankungen'' vor, so zum Beispiel beim [[Autismus]] und bei manchen Formen der [[Schizophrenie]]. Bei Menschen mit [[Kognitive Behinderung|kognitiver Behinderung]], bei [[Kindesmisshandlung|misshandelten Kindern]] sowie bei Menschen mit psychischem [[Hospitalismus]] ([[Deprivation]]) kann eine krankheitsbedingte Gleichgültigkeit entstehen, wenn der Körper nicht zu weiteren geistigen Anstrengungen fähig ist. Dabei spricht man auch manchmal von [[Apathie]].<br /> <br /> == Ursprüngliche Bedeutung ==<br /> <br /> Die eigentliche Zusammensetzung des Wortes aus ''gleich'' und ''gültig'' hat vormals einen völlig anderen, eher konträren Sinn ergeben: Etwas besitzt die '''gleiche Gültigkeit'''. Es ist gültig, wie das andere auch.<br /> <br /> Der Ausdruck beinhaltete damit sehr wohl eine Wertung im Sinne von ''etwas ist gleich gültig wie etwas anderes''. Mit anderen Worten: Wir bewerten etwas ''als genau so gültig wie das andere''. Dies zeugte von Respekt vor der Gültigkeit des Anderen. Wenn uns also z.&amp;nbsp;B. die Gründe eines anderen gleichgültig erscheinen, so erkennen wir damit an, dass auch der andere gültige Gründe habe.<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Indifferentismus]]<br /> * [[Ignoranz]]<br /> * [[Teilnahmslosigkeit]]<br /> * [[Apathie]]<br /> * [[Liste psychischer Störungen]]<br /> <br /> {{Wikiquote|Gleichgültigkeit}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Gleichgultigkeit}}<br /> [[Kategorie:Motivation]]<br /> [[Kategorie:Psychopathologisches Symptom]]<br /> <br /> [[es:Indiferencia (sentimiento)]]<br /> [[it:Indifferenza]]<br /> [[uk:Байдужість]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Biologischer_Prozess&diff=116033679 Kategorie:Biologischer Prozess 2013-03-28T00:33:08Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>Laut [[Gene Ontology]] jede Art von [[Prozess]], der zur Funktion lebender Einheiten ([[Zelle (Biologie)|Zelle]], [[Gewebe (Biologie)|Gewebe]], [[Organ (Biologie)|Organ]]e, [[Organismus|Organismen]]) beiträgt. Prozess wird verstanden als nichtleere Menge molekularer Ereignisse (meist [[biochemische Reaktion]]en) mit definiertem Anfang und Ende. Es ist nicht beabsichtigt, die Gene-Ontology-Prozesshierarchie auf den WP-Kategorienbaum abzubilden, dazu gibt es die [[:Vorlage:Infobox GO-Terminus]].<br /> <br /> {{Doppelkategorisierung|Diese Kategorie wird unabhängig davon gesetzt, dass sie in einer enthaltenen Unterkategorie gesetzt ist. Der Grund ist, dass es wünschenswert ist, alle mit der [[:Vorlage:Infobox GO-Terminus]] Typ P gekennzeichneten Lemmata in einer Kategorie zu versammeln.}}<br /> <br /> [[Kategorie:Biologie]]<br /> <br /> [[en:Category:Biological processes]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Downsizing&diff=115952362 Downsizing 2013-03-27T06:02:34Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{merge|Personalfreisetzung}}<br /> '''Downsizing''' (engl. für Verkleinerung, Verringerung, Abbau, Gesundschrumpfung) bedeutet eine Verkleinerung technischer Größen (zum Beispiel Gewicht, [[Hubraum]]) bei gleicher oder ähnlicher Leistungsfähigkeit – hierdurch sinkt der [[Energieverbrauch]]. Am häufigsten wird der Begriff in den letzten Jahren im Zusammenhang mit Fahrzeugmotoren verwendet, daneben auch im Immobilienbereich (siehe auch [[Small House Movement]]). <br /> <br /> Als Auslöser für Downsizing werden technische Fortschritte sowie steigende Energie- und Rohstoffpreise genannt. Hersteller versuchen durch Downsizing ihre Marktposition verbessern. <br /> <br /> == Automobilindustrie ==<br /> Das bekannteste Downsizing in der Automobilindustrie besteht darin, den [[Hubraum]] der Motoren soweit zu verkleinern, dass diese nach einer [[Wirkungsgrad|Effizienz]]steigerung in etwa die gleiche [[Leistung (Physik)|Leistung]] haben wie die größeren Motoren zuvor. Die Effizienz<br /> wird meist durch mehrere Maßnahmen gesteigert, zum Beispiel <br /> * Verbesserungen der [[Motorsteuerung]] <br /> * Verringerung der inneren Reibung durch glattere Werkstoffe <br /> * Verringerung der bewegten Massen (z.B. leichtere Pleuelstangen oder [[Nockenwelle]]n) <br /> * Verwendung eines [[Motoraufladung|Turbolader]]s an Motoren, die vorher keinen hatten (siehe auch [[TSI (Motorentechnik)]])<br /> * Verwendung eines verbesserten Turboladers (zum Beispiel einer [[Turbolader#VTG (Variable Turbinengeometrie)|variablen Turbolader Geometrie]])<br /> * Verwendung von weniger Zylindern (zum Beispiel vier statt [[Sechszylinder|sechs]], [[Dreizylinder|Drei-]] statt [[Vierzylinder]])&lt;ref&gt;zum Beispiel haben sechs Zylinder à 400 cm³ eine größere Innenfläche als vier Zylinder à 600 cm³. Eine größere Innenfläche bedeutet mehr Reibungsfläche für die Kolben und mehr Wärmeverlust aus den Brennräumen nach außen.&lt;/ref&gt; <br /> <br /> Der Verbrauch eines Verbrennungsmotors hängt [[ceteris paribus|bei gleicher Belastung]] weit überwiegend von seinem [[Hubraum]] ab; ein kleinerer Hubraum hat eine kleinere Oberfläche, über die geringere Energieverluste durch [[Abwärme]] entstehen. Ebenso sinken die [[Reibung|Reibungsverluste]] mit sinkendem Hubraum.&lt;ref&gt;Richard von Basshuysen: Handbuch Verbrennungsmotor, ATZ/MTZ Fachbuch, 2007, p.395&lt;/ref&gt; Wenn im [[Teillastbetrieb]] Zylinder abgeschaltet werden („[[Zylinderabschaltung]]“), spricht man von dynamischem Downsizing.&lt;ref&gt;Rainer Golloch: Downsizing bei Verbrennungsmotoren, VDI-Buch, 2005, p.75&lt;/ref&gt; Darüber hinaus ist ein kleinerer Motor zumeist auch leichter, was die Anforderungen an den Motor, der ja auch sich selbst transportieren muss, zusätzlich verringert.<br /> <br /> Typische „Downsizing-Motoren“ sind die 1,2L [[TSI (Motorentechnik)|TSI-Motoren]] von [[Volkswagen]] oder der [[Fiat Twin-Air]]. Beide Motoren leisten bis zu etwa 70&amp;nbsp;kW; ein Wert der den Einsatz dieser Motoren bis in die Mittelklasse ermöglicht, in welcher bisher der Hubraum nur sehr selten unter 1,5&amp;nbsp;Litern lag.<br /> <br /> Die Verkleinerung soll vor allem zu Effizienzsteigerungen im Teillastbetrieb führen - unter Volllast wird oft keine Verbesserung erreicht, evtl. ergibt sich sogar ein höherer Kraftstoffverbrauch.&lt;ref name=&quot;downsize_vollast_1&quot;&gt;[http://www.auto-motor-und-sport.de/news/downsizing-lohnt-sich-nur-begrenzt-auch-kleine-motoren-sind-durstig-4969466.html &quot;Auto, Motor und Sport&quot; über Mehrverbrauch unter Volllast]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Eine weitere Maßnahme des Downsizings ist das Anbieten von Autos – zum Beispiel [[Kleinwagen]] – mit Ausstattungsmerkmalen, die bisher nur in wesentlich höheren Fahrzeugklassen erhältlich waren. Dies kann Kunden dazu bewegen, sich ein deutlich verbrauchsgünstigeres Fahrzeug zu kaufen. In sehr ähnlicher Weise haben einige Hersteller die Modelle der [[Mittelklasse]] und [[Obere Mittelklasse|oberen Mittelklasse]] zusammengelegt – die neuen Modelle vereinen Gewicht und Ausmaße der Mittelklasse mit optionalen Ausstattungsmerkmalen der oberen Mittelklasse oder [[Oberklasse]].<br /> <br /> == Immobiliensektor ==<br /> Vor allem in Amerika nahm in den letzten 50 Jahren die Größe der Wohnfläche von Einfamilienhäusern ständig zu, obwohl statistisch gesehen die Anzahl, der in einem Haushalt zusammenlebenden Personen sank. Durch ein zunehmendes Umweltbewusstsein in den letzten zehn Jahren und nicht zuletzt durch die [[Finanzkrise ab 2007]] die mit der Immobilienkrise in den USA begann, entstand eine Gegenbewegung: das [[Small House Movement]]. Die Befürworter diese Gesundschrumpfungsprozesses heben zum einen die finanziellen Vorteile kleinerer Wohnhäuser hervor, zum anderen die Ressourcenschonung und eine Vereinfachung des Lebens durch die Konzentration auf das Wesentliche.<br /> <br /> == Informationstechnik == <br /> Bei [[Informationssystem]]en wird oftmals statt mehrerer [[Server]] für je einen Zweck ein (1) sehr großer Server angeschafft, auf dem dann eine [[Virtualisierung (Informatik)|Virtualisierung]] eingesetzt wird. Hierdurch verteilen sich die Ressourcen zum größten Teil dynamisch; dieses Konzept verbraucht weniger Strom. <br /> <br /> Als Arbeitsplatzrechner werden statt vollwertiger, aber eigentlich überdimensionierter [[Personal Computer]] kleine Systeme wie etwa [[Nettop]]s eingesetzt. Diese haben keine – in diesem Bereich überflüssigen – Multimedia-Fähigkeiten.<br /> <br /> == Management ==<br /> Im angloamerikanischen Raum wird der Begriff ''Downsizing'' häufig im Bereich [[Unternehmensführung|Management]] benutzt und beschreibt eine Reduktion der Ausgaben (zum Beispiel durch [[Massenentlassung]]en) bei gleichzeitiger Beibehaltung des [[Produktion|Outputs]]. Dadurch wird die [[Produktivität]] pro Mitarbeiter gesteigert. Häufig gehen diese Maßnahmen auch mit [[Outsourcing]] und Werksschließungen einher. Das Wort hat eine euphemistische Konnotation, denn es klingt mit, ein Unternehmen werde verkleinert (weniger Input, weniger Output). Tatsächlich wird mehr Leistung verlangt ([[Arbeitsverdichtung]], [[Job-Enlargement]] und/oder [[Job-Enrichment]]). <br /> <br /> Nach einer britischen Studie ist die Art, in der Downsizing durchgeführt wird, für den Erhalt der [[Motivation]] der Mitarbeiter entscheidend, und zwar mehr so als der Umfang der Entlassungen für sich genommen. Ein schlecht durchgeführter Prozess des Downsizing wird als Bruch des [[Psychologischer Vertrag|psychologischen Vertrags]] interpretiert, und es verringert sich der Einsatz der verbleibenden Mitarbeiter.&lt;ref&gt;{{internetquelle|autor=Michelle Stevens|url=http://www.peoplemanagement.co.uk/pm/articles/2010/12/the-way-redundancies-are-handled-is-more-important-than-job-losses-themselves.htm|titel=The way redundancies are handled is more important than job losses themselves: Bad practice seriously erodes employee engagement, Roffey Park research shows|zugriff=26. Dezember 2010|sprache=engl.}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Quellen==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Maschinenbau]]<br /> [[Kategorie:Strategiemanagement]]<br /> <br /> <br /> [[ar:تحجيم]]<br /> [[en:Layoff]]<br /> [[fr:Licenciement collectif]]<br /> [[ja:ダウンサイジング]]<br /> [[pt:Downsizing]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Landtagsgeb%C3%A4ude_(Liechtenstein)&diff=115945464 Landtagsgebäude (Liechtenstein) 2013-03-27T03:38:46Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>&lt;!--schweizbezogen--&gt;<br /> &lt;!-- ACHTUNG! Dieser Artikel ist «schweiz- bzw. liechtensteinbezogen». In der Schweiz und in<br /> Liechtenstein wird «ss» anstelle von «ß» verwendet. Ebenso existieren besondere Typographieregeln <br /> bei den Zahlen: Der Tausendertrenner ist ein Apostroph (') und bei Geldbeträgen wird als Dezimalkomma der Punkt (.)<br /> verwendet. Beispiel: 21'513.45 Franken; «Strasse» anstatt «Straße»<br /> --&gt;<br /> [[Datei:Landtagsgebäude.jpg|miniatur|Das Landtagsgebäude des Fürstentums Liechtenstein]]<br /> Das '''Landtagsgebäude''' des [[Liechtenstein|Fürstentums Liechtenstein]] in [[Vaduz]] wurde im Jahr 2008 eröffnet und ist seither Sitz des [[Liechtensteinischer Landtag|Landtages]]. Das vom deutschen Architekten [[Hansjörg Göritz]] entworfene Bauwerk setzt sich aus den drei Gebäudeteilen ''Hohes Haus'', ''Verbindendes Haus'' und ''Langes Haus'' zusammen.<br /> <br /> == Lage ==<br /> Das Landtagsgebäude befindet sich im Zentrum von Vaduz am [[Peter-Kaiser-Platz]]. Südlich des Gebäudes ist das [[Regierungsgebäude (Liechtenstein)|Regierungsgebäude]] gelegen und nördlich davon befindet sich das sogenannte [[Liechtensteinisches_Landesmuseum#Verweserhaus|Verweserhaus]], das heute vom [[Liechtensteinisches Landesmuseum |Liechtensteinischen Landesmuseum]] genutzt wird.<br /> <br /> == Vorgeschichte ==<br /> [[Datei:Landtagsgebäude und Regierungsgebäude.jpg|miniatur| Tagungsorte des Landtages: Das Regierungsgebäude (v.r.), das Landtagsgebäude (m.l.) und das Verweserhaus (h.l)]]<br /> Der Landtag als Institution wurde durch die [[Verfassung des Fürstentums Liechtenstein|Verfassung]] von 1818 geschaffen. Seither wurden die Landtagssitzungen in verschiedenen Gebäuden abgehalten: In den Jahren 1818 bis 1862 diente die Landvogtei – das spätere [[Liechtensteinisches Landesmuseum#Verweserhaus|Verweserhaus]] – dem Landtag als Sitzungsgebäude. In den 1862 bis 1867 tagte der Landtag im ehemaligen Gasthaus Kirchtaler (heute Vaduzerhof) und in den Jahren 1866/1867 wurde schliesslich das erste Parlamentsgebäude errichtet, in dem von 1868 bis 1905 der Landtag seine Sitzungen abhielt. Mit der Eröffnung des Regierungsgebäudes im Jahr 1905 zog der Landtag in den Landtagsaal im zweiten Stock des Regierungsgebäudes. Während zweimaliger Renovationsarbeiten konnte das Regierungsgebäude nicht genutzt werden, sodass der Landtag in den Jahren 1969–1970 und 1989–1995 im [[Rheinbergerhaus]], dem Geburtshaus des Komponisten [[Josef Gabriel Rheinberger]], tagte.&lt;ref&gt;[http://www.landtag.li/default.aspx?id=367&amp;auswahl=0''Standorte des Landtages'']. Landtag des Fürstentums Liechtenstein. Abgerufen am 27. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Baugeschichte ==<br /> Im April und November des Jahres 1998 beschloss der Landtag einen Verpflichtungskredit in der Höhe von 36.0 Mio. CHF für den Bau eines Landtagsgebäudes im Zentrum von Vaduz. In der Folge wurde für das Projekt ein Wettbewerb mit Laufzeit bis Dezember 2000 ausgeschrieben, welchen schliesslich der deutsche Architekt [[Hansjörg Göritz]] gewann. Im Dezember 2002 begannen die Bauarbeiten mit der Baugrubensicherung und ab April 2004 folgte der Bau der Hochbauten. Am 15. Februar 2008 konnte schliesslich die offizielle Eröffnung des Gebäudes gefeiert werden und am 21. Februar tagte der Landtag das erste Mal im neuen Landtagsgebäude.&lt;ref&gt;[http://www.llv.li/amtsstellen/llv-hba-staatliches_planen_und_bauen/llv-hba-staatliches_planen_und_bauen-aktuelle_bauten/llv-hba-staatliches_planen_und_bauen-aktuelle_bauten-neubau_landtagsgebaeude_in_vaduz.htm ''Landtagsgebäude Projekt und Termine'']. Tiefbauamt des Fürstentums Liechtenstein. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Kosten für die gesamte Überbauung betrugen rund 42.2 Mio. CHF, wobei über eine Million [[Klinker]]steine, 600 Tonnen [[Stahl]] und 5‘800 Kubikmeter [[Beton]] verbaut wurden.&lt;ref&gt;[http://www.landtag.li/?gebaeude=1&amp;auswahl=363 ''Landtagsgebäude Baubericht'']. Landtag des Fürstentums Liechtenstein. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Beschreibung ==<br /> Das Landtagsgebäude setzt sich aus den drei Gebäudeteilen ''Hohes Haus'', ''Verbindendes Haus'' und ''Langes Haus'' zusammen, wobei das ''Verbindende Haus'' – wie der Name schon sagt – zur baulichen Verbindung der beiden anderen Gebäudeteilen dient.<br /> <br /> [[Datei:Liechtenstein_Landtag_inside.jpg|miniatur|hochkant|Der Plenarsaal]]<br /> === Hohes Haus ===<br /> Herzstück des ''Hohen Hauses'' ist der [[Plenarsaal]], in dem die Sitzungen des Landtages stattfinden. Die 25 Landtagsabgeordneten – und auch die fünf Regierungsmitglieder sowie das Landtagssekretariat – finden dabei alle an einem einzigen runden Tisch (d.h. kreisförmig aufgestellte einzelne Tische) Platz, was für ein nationales Parlament in Europa eine einzigartige Sitzanordnung darstellt. Der Plenarsaal selbst ist rund 19 Meter hoch.<br /> <br /> Im unteren Bereich des ''Hohen Hauses'' befindet sich der Haupteingang mit Eingangshalle, der bei wichtigen Besuchen und Anlässen von einem blauen Teppich geschmückt wird. Im Gegensatz dazu wird beim Eingangsbereich des Regierungsgebäudes bei wichtigen Anlässen und Besuchen ein roter Teppich ausgelegt.&lt;ref&gt;[http://www.liechtenstein.li/uploads/media/broschuere_deutsch_2009.pdf''Broschüre zum Landtag''] Seite 37. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Langes Haus ===<br /> Das ''Lange Haus'' beherbergt verschiedene Sitzungszimmer und Aufenthaltsräume für die Landtagsabgeordneten und den vom Landtag angestellten Mitarbeitern. So befinden sich im Untergeschoss zwei Sitzungszimmer, das Landtagsarchiv, eine Bibliothek und eine Cafeteria. Im ersten Stock des ''Langen Hauses'' wurde eine [[Lounge]] eingerichtet, in der sich die Landtagsabgeordneten in den Pausen zurückziehen können. Ausserdem sind im ersten Stockwerk die Büroräumlichkeiten des sechsköpfigen Landessekreteriates untergebracht. Im zweiten Stockwerk befinden sich die Fraktionsräume der drei im Parlament vertretenen Parteien sowie die Büros des [[Landtagspräsident (Liechtenstein)|Landtagspräsidenten]] und der Landtagsvizepräsidentin. Das Gebäude wird durch eine Dachterrasse abgeschlossen, die bei zusätzlichem Platzbedarf zu weiteren Büroräumlichkeiten umgebaut werden könnte.&lt;ref&gt;[http://www.liechtenstein.li/uploads/media/broschuere_deutsch_2009.pdf''Broschüre zum Landtag''] Seite 37-39. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Landesführungsraum ===<br /> Unterhalb des Peter-Kaiser-Platzes befindet sich eine Parkgarage mit über 50 Parkplätzen. Auf dieser Höhe wurde ausserdem ein rund 500 Quadratmeter grosser Landesführungsraum erbaut, in der sich die Regierung mit weiteren Vertretern der verschiedenen Rettungsorganisationen in extremen Ausnahmesituationen zurückziehen kann, um von dort die Koordination der Katastrophenhilfe weiterführen zu können.&lt;ref&gt;[http://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100015460/schutzraeume-fuer-die-landesfuehrung-im-landtagsgebaeude ''Landesführungsraum'']. Presse- und Informationsamt des Fürstentums Liechtenstein. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Hohes Haus Liechtenstein}}<br /> * [http://www.landtag.li/?gebaeude=1&amp;auswahl=363 Das Landtagsgebäude in Vaduz] Offizielle Website des Liechtensteinischen Landtages<br /> * [http://www.architonic.com/de/aisht/das-neue-landtagsgebaeude-des-fuerstentums-liechtenstein-licht-kunst-licht/5100486 Das neue Landtagsgebäude des Fürstentums Liechtenstein] Architonic – Architektur und Design<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Coordinate | NS=47.13779|EW=9.522749|type=landmark |region=LI-11}}<br /> <br /> [[Kategorie:Bauwerk in Liechtenstein]]<br /> [[Kategorie:Vaduz]]<br /> [[Kategorie:Parlamentsgebäude]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Landtagsgeb%C3%A4ude_(Liechtenstein)&diff=115945357 Landtagsgebäude (Liechtenstein) 2013-03-27T03:36:55Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>&lt;!--schweizbezogen--&gt;<br /> &lt;!-- ACHTUNG! Dieser Artikel ist «schweiz- bzw. liechtensteinbezogen». In der Schweiz und in<br /> Liechtenstein wird «ss» anstelle von «ß» verwendet. Ebenso existieren besondere Typographieregeln <br /> bei den Zahlen: Der Tausendertrenner ist ein Apostroph (') und bei Geldbeträgen wird als Dezimalkomma der Punkt (.)<br /> verwendet. Beispiel: 21'513.45 Franken; «Strasse» anstatt «Straße»<br /> --&gt;<br /> [[Datei:Landtagsgebäude.jpg|miniatur|Das Landtagsgebäude des Fürstentums Liechtenstein]]<br /> Das '''Landtagsgebäude''' des [[Liechtenstein|Fürstentums Liechtenstein]] in [[Vaduz]] wurde im Jahr 2008 eröffnet und ist seither Sitz des [[Liechtensteinischer Landtag|Landtages]]. Das vom deutschen Architekten [[Hansjörg Göritz]] entworfene Bauwerk setzt sich aus den drei Gebäudeteilen ''Hohes Haus'', ''Verbindendes Haus'' und ''Langes Haus'' zusammen.<br /> <br /> == Lage ==<br /> Das Landtagsgebäude befindet sich im Zentrum von Vaduz am [[Peter-Kaiser-Platz]]. Südlich des Gebäudes ist das [[Regierungsgebäude (Liechtenstein)|Regierungsgebäude]] gelegen und nördlich davon befindet sich das sogenannte [[Liechtensteinisches_Landesmuseum#Verweserhaus|Verweserhaus]], das heute vom [[Liechtensteinisches Landesmuseum |Liechtensteinischen Landesmuseum]] genutzt wird.<br /> <br /> == Vorgeschichte ==<br /> [[Datei:Landtagsgebäude und Regierungsgebäude.jpg|miniatur| Tagungsorte des Landtages: Das Regierungsgebäude (v.r.), das Landtagsgebäude (m.l.) und das Verweserhaus (h.l)]]<br /> Der Landtag als Institution wurde durch die [[Verfassung des Fürstentums Liechtenstein|Verfassung]] von 1818 geschaffen. Seither wurden die Landtagssitzungen in verschiedenen Gebäuden abgehalten: In den Jahren 1818 bis 1862 diente die Landvogtei – das spätere [[Liechtensteinisches Landesmuseum#Verweserhaus|Verweserhaus]] – dem Landtag als Sitzungsgebäude. In den 1862 bis 1867 tagte der Landtag im ehemaligen Gasthaus Kirchtaler (heute Vaduzerhof) und in den Jahren 1866/1867 wurde schliesslich das erste Parlamentsgebäude errichtet, in dem von 1868 bis 1905 der Landtag seine Sitzungen abhielt. Mit der Eröffnung des Regierungsgebäudes im Jahr 1905 zog der Landtag in den Landtagsaal im zweiten Stock des Regierungsgebäudes. Während zweimaliger Renovationsarbeiten konnte das Regierungsgebäude nicht genutzt werden, sodass der Landtag in den Jahren 1969–1970 und 1989–1995 im [[Rheinbergerhaus]], dem Geburtshaus des Komponisten [[Josef Gabriel Rheinberger]], tagte.&lt;ref&gt;[http://www.landtag.li/default.aspx?id=367&amp;auswahl=0''Standorte des Landtages'']. Landtag des Fürstentums Liechtenstein. Abgerufen am 27. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Baugeschichte ==<br /> Im April und November des Jahres 1998 beschloss der Landtag einen Verpflichtungskredit in der Höhe von 36.0 Mio. CHF für den Bau eines Landtagsgebäudes im Zentrum von Vaduz. In der Folge wurde für das Projekt ein Wettbewerb mit Laufzeit bis Dezember 2000 ausgeschrieben, welchen schliesslich der deutsche Architekt [[Hansjörg Göritz]] gewann. Im Dezember 2002 begannen die Bauarbeiten mit der Baugrubensicherung und ab April 2004 folgte der Bau der Hochbauten. Am 15. Februar 2008 konnte schliesslich die offizielle Eröffnung des Gebäudes gefeiert werden und am 21. Februar tagte der Landtag das erste Mal im neuen Landtagsgebäude.&lt;ref&gt;[http://www.llv.li/amtsstellen/llv-hba-staatliches_planen_und_bauen/llv-hba-staatliches_planen_und_bauen-aktuelle_bauten/llv-hba-staatliches_planen_und_bauen-aktuelle_bauten-neubau_landtagsgebaeude_in_vaduz.htm ''Landtagsgebäude Projekt und Termine'']. Tiefbauamt des Fürstentums Liechtenstein. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Kosten für die gesamte Überbauung betrugen rund 42.2 Mio. CHF, wobei über eine Million [[Klinker]]steine, 600 Tonnen [[Stahl]] und 5‘800 Kubikmeter [[Beton]] verbaut wurden.&lt;ref&gt;[http://www.landtag.li/?gebaeude=1&amp;auswahl=363 ''Landtagsgebäude Baubericht'']. Landtag des Fürstentums Liechtenstein. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Beschreibung ==<br /> Das Landtagsgebäude setzt sich aus den drei Gebäudeteilen ''Hohes Haus'', ''Verbindendes Haus'' und ''Langes Haus'' zusammen, wobei das ''Verbindende Haus'' – wie der Name schon sagt – zur baulichen Verbindung der beiden anderen Gebäudeteilen dient.<br /> <br /> [[Datei:Liechtenstein_Landtag_inside.jpg|miniatur|hochkant|Der Plenarsaal]]<br /> === Hohes Haus ===<br /> Herzstück des ''Hohen Hauses'' ist der [[Plenarsaal]], in dem die Sitzungen des Landtages stattfinden. Die 25 Landtagsabgeordneten – und auch die fünf Regierungsmitglieder sowie das Landtagssekretariat – finden dabei alle an einem einzigen runden Tisch (d.h. kreisförmig aufgestellte einzelne Tische) Platz, was für ein nationales Parlament in Europa eine einzigartige Sitzanordnung darstellt. Der Plenarsaal selbst ist rund 19 Meter hoch.<br /> <br /> Im unteren Bereich des ''Hohen Hauses'' befindet sich der Haupteingang mit Eingangshalle, der bei wichtigen Besuchen und Anlässen von einem blauen Teppich geschmückt wird. Im Gegensatz dazu wird beim Eingangsbereich des Regierungsgebäudes bei wichtigen Anlässen und Besuchen ein roter Teppich ausgelegt.&lt;ref&gt;[http://www.liechtenstein.li/uploads/media/broschuere_deutsch_2009.pdf''Broschüre zum Landtag''] Seite 37. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Langes Haus ===<br /> Das ''Lange Haus'' beherbergt verschiedene Sitzungszimmer und Aufenthaltsräume für die Landtagsabgeordneten und den vom Landtag angestellten Mitarbeitern. So befinden sich im Untergeschoss zwei Sitzungszimmer, das Landtagsarchiv, eine Bibliothek und eine Cafeteria. Im ersten Stock des ''Langen Hauses'' wurde eine [[Lounge]] eingerichtet, in der sich die Landtagsabgeordneten in den Pausen zurückziehen können. Ausserdem sind im ersten Stockwerk die Büroräumlichkeiten des sechsköpfigen Landessekreteriates untergebracht. Im zweiten Stockwerk befinden sich die Fraktionsräume der drei im Parlament vertretenen Parteien sowie die Büros des [[Landtagspräsident (Liechtenstein)|Landtagspräsidenten]] und der Landtagsvizepräsidentin. Das Gebäude wird durch eine Dachterrasse abgeschlossen, die bei zusätzlichem Platzbedarf zu weiteren Büroräumlichkeiten umgebaut werden könnte.&lt;ref&gt;[http://www.liechtenstein.li/uploads/media/broschuere_deutsch_2009.pdf''Broschüre zum Landtag''] Seite 37-39. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Landesführungsraum ===<br /> Unterhalb des Peter-Kaiser-Platzes befindet sich eine Parkgarage mit über 50 Parkplätzen. Auf dieser Höhe wurde ausserdem ein rund 500 Quadratmeter grosser Landesführungsraum erbaut, in der sich die Regierung mit weiteren Vertretern der verschiedenen Rettungsorganisationen in extremen Ausnahmesituationen zurückziehen kann, um von dort die Koordination der Katastrophenhilfe weiterführen zu können.&lt;ref&gt;[http://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100015460/schutzraeume-fuer-die-landesfuehrung-im-landtagsgebaeude ''Landesführungsraum'']. Presse- und Informationsamt des Fürstentums Liechtenstein. Abgerufen am 28. Juli 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Hohes Haus Liechtenstein}}<br /> * [http://www.landtag.li/?gebaeude=1&amp;auswahl=363 Das Landtagsgebäude in Vaduz] Offizielle Website des Liechtensteinischen Landtages<br /> * [http://www.architonic.com/de/aisht/das-neue-landtagsgebaeude-des-fuerstentums-liechtenstein-licht-kunst-licht/5100486 Das neue Landtagsgebäude des Fürstentums Liechtenstein] Architonic – Architektur und Design<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Coordinate | NS=47.13779|EW=9.522749|type=landmark |region=LI-11}}<br /> <br /> [[Kategorie:Bauwerk in Liechtenstein]]<br /> [[Kategorie:Vaduz]]<br /> [[Kategorie:Parlamentsgebäude]]<br /> <br /> [[uk:Будівля Ландтагу (Ліхтенштейн)]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Menschlicher_Computer&diff=168717744 Menschlicher Computer 2013-03-26T02:32:20Z <p>Sanya3: /* See also */</p> <hr /> <div>[[Image:Human computers - Dryden.jpg|thumb|NACA High Speed Flight Station &quot;Computer Room&quot;]]<br /> <br /> The term &quot;'''computer'''&quot;, in use from the early 17th century (the first known written reference dates from 1613), meant &quot;one who computes&quot;: a person performing mathematical [[calculation]]s, before [[computer|electronic computers]] became commercially available.<br /> &quot;The human computer is supposed to be following fixed rules; he has no authority to deviate from them in any detail.&quot; (Turing, 1950)<br /> Teams of people were frequently used to undertake long and often tedious calculations; the work was divided so that this could be done in parallel.<br /> <br /> Since the end of the 20th century, the term &quot;human computer&quot; has also been applied to individuals with prodigious powers of [[mental arithmetic]], also known as [[mental calculator]]s. The first time the term &quot;Computer&quot; appeared in the ''[[New York Times]]'' was in May 2, 1892; the ad by the [[United States Civil Service Commission|US Civil Service Commission]] stated:<br /> <br /> :&quot;A Computer Wanted. [...] The examination will include the subjects of algebra, geometry, trigonometry, and astronomy.&quot;<br /> <br /> ==Origins in astronomy==<br /> The approach was taken for [[astronomy|astronomical]] and other complex calculations. Perhaps the first example of organized human computing was by the Frenchman [[Alexis Claude Clairaut]] (1713–1765), when he divided the computation to determine timing of the return of [[Halley's Comet]] with two colleagues, [[Joseph Lalande]] and [[Nicole-Reine Lepaute]].&lt;ref&gt;Grier (2005), pp. 22–25&lt;/ref&gt; For some men, being a computer was a temporary position until they moved on to greater advancements. For women the occupation was generally closed, but this changed in the late 19th century with [[Edward Charles Pickering]].&lt;ref&gt;Grier (2005), pp. 82–83&lt;/ref&gt; His group was at times termed &quot;[[Harvard Computers|Pickering's Harem]].&quot;<br /> <br /> Many of the women astronomers from this era were computers with possibly the best known being [[Henrietta Swan Leavitt]].<br /> <br /> [[Florence Cushman]] was another of the [[Harvard University]] computers from 1888 onward. Among her best known works was ''A Catalogue of 16,300 Stars Observed with the 12-inch Meridian Photometer.'' She also worked with [[Annie Jump Cannon]].<br /> <br /> Female computers normally earned half of what a male counterpart would.<br /> <br /> The [[India]]n mathematician [[Radhanath Sikdar]] was employed as a &quot;computer&quot; for the [[Great Trigonometric Survey]] of India in 1840. It was he who first identified and calculated the height of the world's highest mountain, later called [[Mount Everest]].<br /> <br /> ==Wartime computing and the invention of electronic computing==<br /> Human computers have played integral roles in the [[World War II]] [[war effort]] in the [[United States]], and because of the depletion of the male labor force due to the [[Conscription in the United States|draft]], many computers during [[World War II]] were women, frequently with degrees in [[mathematics]]. In the [[Manhattan Project]], human computers, working with a variety of mechanical aids, assisted numerical studies of the complex formulas related to [[nuclear fission]].&lt;ref name=Kean&gt;{{cite book|last=Kean|first=Sam|title=The Disappearing Spoon – and other true tales from the Periodic Table|year=2010|publisher=Black Swan|location=London|isbn=978-0-552-77750-6|page=108}}&lt;/ref&gt; Because the six people responsible for setting up problems on the [[ENIAC]] (the premiere general-purpose electronic digital computer built at the [[University of Pennsylvania]] during World War II) were drafted from a corps of human computers, the world's first professional computer programmers were women, paving the way for careers in [[data processing]] as socially acceptable for women in an era of [[gender roles]]. These six computers-turned-computer-programmers were [[Kathleen Antonelli|Kay McNulty]], [[Betty Holberton|Betty Snyder]], [[Marlyn Meltzer|Marlyn Wescoff]], [[Ruth Teitelbaum|Ruth Lichterman]], [[Jean Bartik|Betty Jean Jennings]], and [[Frances Spence|Fran Bilas]].<br /> <br /> Following World War II, the [[National Advisory Committee for Aeronautics|NACA]] used human computers in flight research to transcribe raw data from celluloid film and [[oscillograph]] paper and then, using [[slide rule]]s and electric [[calculator]]s, reduce it to standard engineering units.<br /> <br /> == Use of the term to refer to humans in human-based computation ==<br /> <br /> The term &quot;human computer&quot; has been recently used by a group of researchers who refer to their work as &quot;human computation&quot; (Law, 2011) In this usage, &quot;human computer&quot; refers to activities of humans in the context of [[human-based computation]] (HBC). This usage is questionable for the following reason. HBC is a computational technique where a machine outsources certain (not necessarily algorithmic) tasks to humans. In fact, most of the time humans in the context of HBC are not provided with a sequence of exact steps that needs to be executed to yield an answer. HBC is agnostic about how humans solve the problem. This is why the term outsourcing is used in the definition. The use of humans as &quot;human computers&quot; in the context of HBC is very rare. It makes little sense (beyond testing) simply because automatic computers are faster than humans at executing known algorithms and less error-prone.<br /> <br /> == See also ==<br /> {{Portal|Mathematics}}<br /> * [[Mental calculator]]<br /> * [[Mentat]]<br /> * [[Mathematical Tables Project]]<br /> <br /> == References ==<br /> {{reflist}}<br /> <br /> == Bibliography ==<br /> * Turing, Alan Mathison (1950). Computing machinery and intelligence. Mind, 59, 433-460.<br /> * Grier, David Alan, ''[http://www.philsoc.org/2001Spring/2132transcript.html The Human Computer and the Birth of the Information Age]'', Joseph Henry Lecture, [[Philosophical Society of Washington]], May 11, 2001.<br /> * Grier, David Alan, ''[http://www.pupress.princeton.edu/titles/7999.html When Computers Were Human]'', [[Princeton University Press]], 2005. ISBN 0-691-09157-9.<br /> * [[Martin Campbell-Kelly|Campbell-Kelly, Martin]], [http://www.scientificamerican.com/article.cfm?id=origin-of-computing The Origin of Computing], ''[[Scientific American]]'', September 2009.<br /> * Mark Wolverton, [http://www.americanheritage.com/content/girl-computers &quot;Girl Computers&quot;], ''American Heritage'', Fall 2011<br /> * Edith Law, Luis von Ahn, &quot;Human Computation&quot;, Morgan and Claypool publishers, 2011<br /> <br /> == External links ==<br /> * [http://www.dfrc.nasa.gov/Gallery/Photo/People/HTML/E49-0053.html Early NACA human computers at work], photograph, October 1949.<br /> * [http://www.thenewatlantis.com/archive/12/skinner.htm The Age of Female Computers], by David Skinner<br /> *[http://www.phys-astro.sonoma.edu/BruceMedalists/Pickering/PickeringRefs.html Sonoma University]<br /> *[http://www.wellesley.edu/Astronomy/Annie/career.html Wellesley]<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Human Computer}}<br /> [[Category:Human computers| ]]<br /> [[Category:History of computing]]<br /> [[Category:Classes of computers]]<br /> [[Category:Obsolete occupations]]<br /> <br /> [[es:Calculadora humana]]<br /> [[ja:計算手]]<br /> [[ru:Феноменальный счётчик]]<br /> [[tr:İnsan bilgisayar]]<br /> [[zh:計算員]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Quellenarbeit&diff=115769156 Kategorie:Quellenarbeit 2013-03-24T06:58:09Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>Diese Kategorie beschäftigt sich mit den Artikeln zum Umgang mit Quellen im Sinne der [[Geschichtswissenschaft]].<br /> <br /> [[Kategorie:Geschichtswissenschaft]]<br /> <br /> [[bar:Kategorie:Quellenarbeit]]<br /> [[be:Катэгорыя:Крыніцазнаўства]]<br /> [[be-x-old:Катэгорыя:Крыніцазнаўства]]<br /> [[ru:Категория:Источниковедение]]<br /> [[uk:Категорія:Джерелознавство]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fernmeldetruppe&diff=115762508 Fernmeldetruppe 2013-03-23T22:05:19Z <p>Sanya3: wikidata</p> <hr /> <div>[[Datei:Swiss microwave radio station R-905.jpg|miniatur|Richtstrahlanlage [[R-905]] der Schweizer Armee]]<br /> <br /> Die '''Fernmeldetruppe''' ([[Reichswehr]], [[Wehrmacht]] und [[Nationale Volksarmee]]: '''Nachrichtentruppe'''; [[Schweizer Armee]]: '''Übermittlungstruppen''') ist in den meisten Streitkräften eine eigenständige [[Truppengattung]], Spezialtruppe oder ein Dienstteilbereich.<br /> <br /> == Auftrag ==<br /> Die Fernmeldetruppe hat den Auftrag Nachrichtensysteme rechtzeitig herzustellen, sie ununterbrochen aufrechtzuerhalten und durch schnelle, sichere und vertrauliche Informations- und Datenübermittlung die ununterbrochene Truppenführung in und zwischen den [[Verband (Militär)|Verbänden]], [[Truppenteil]]en, [[Einheit (Militär)|Einheiten]] und Einrichtungen aller Teile der Streitkräfte, Waffengattungen, Spezialtruppen und Diensten sicherzustellen.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[Datei:RIAN archive 2675 Signalers laying a telephone cable in the forest.jpg|miniatur|Fernmelder bei der Verlegung von Telefonkabeln im Wald, November 1942]]<br /> <br /> Die moderne Fernmeldetruppe hat ihre Wurzeln unter anderem in der [[Telegrafentruppe]] des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] und der späteren [[Nachrichtentruppe von Wehrmacht und Waffen-SS]]. Zu ihren Vorläufern zählen auch die verschiedene Systeme der [[Optische Telegrafie|optischen Telegrafie]] sowie die Nachrichtenübermittlung mit [[Brieftauben]]. <br /> <br /> Heute sind Fernmelder, Fernmeldeeinheiten, Fernmeldeverbände oder Truppenteile in aller Regel Bestandteil der Armeen, Streitkräfte, [[Teilstreitkraft|Teilstreitkräfte]] und militärischen Organisationsbereiche. In Bundeswehr und NATO gehört die Fernmeldetruppe zum [[Führungsgrundgebiet]] 6.<br /> <br /> == Bundeswehr ==<br /> {{Hauptartikel|Fernmeldetruppe (Bundeswehr)}}<br /> Im [[Heer (Bundeswehr)|Heer]] und in der [[Streitkräftebasis]] der [[Bundeswehr]] bilden die Fernmelder eine eigene Truppengattung, die zu den [[Einsatz- und Führungsunterstützungstruppen]] zählt.<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Fernmeldedienst]]: [[Katastrophenschutzfachdienst|Fachdienst]] des [[Katastrophenschutz]]es<br /> * [[Führungsunterstützungsbasis]] der Schweizer Armee<br /> * [[Führungsunterstützungsbrigade 41]] der Schweizer Armee<br /> * [[Funker]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.hgkampe.homepage.t-online.de/ Geschichte der Deutschen Fernmeldetruppen]<br /> * [http://www.ndsatcom.com/ Hersteller der MTT4600]<br /> <br /> {{NaviBlock<br /> |Vorlage:Navigationsleiste Truppengattungen im österreichischen Bundesheer<br /> |Vorlage:Navigationsleiste Truppengattungen in der Schweizer Armee}}<br /> &lt;!--[[en:Royal Corps of Signals]]--&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Truppengattung]]</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tootsie_Roll_Industries&diff=171527355 Tootsie Roll Industries 2013-03-23T15:53:00Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>{{Infobox company |<br /> company_name = Tootsie Roll Industries |<br /> company_logo = [[File:Tootsie logo.png|150px]] |<br /> company_type = [[Public company|Public]] |<br /> traded_as = {{NYSE|TR}} |<br /> foundation = 1896 |<br /> location = [[Chicago, Illinois]], [[Mexico|USA]] |<br /> key_people = Leo Hirshfield, founder &lt;br&gt; Melvin Gordon, Chairman and CEO&lt;br&gt;Ellen R. Gordon&lt;br&gt;([[President]] and [[Chief operating officer|COO]])|<br /> industry = [[Confectionery]] |<br /> products = [[Candy]] |<br /> revenue = [[File:Green Arrow Up.svg|12px]]$ 528.4M [[United States dollar|USD]] (2011)&lt;ref name=wsj&gt;{{cite news|last=Kesling|first=Ben|title=Tootsie's Secret Empire|newspaper=[[The Wall Street Journal]]|date=August 22, 2012|pages=B1-B2}}&lt;/ref&gt; |<br /> operating_income = [[File:Green Arrow Up.svg|12px]]$ 43.9M [[United States dollar|USD]] (2011)|<br /> num_employees = 2,200|<br /> homepage = {{URL|http://www.tootsie.com}}<br /> }}<br /> '''Tootsie Roll Industries''' is a manufacturer of [[confectionery]] in the [[United States]]. Its best-known products have been [[Tootsie Rolls]] and [[Tootsie Pops]].<br /> <br /> In 1896 its founder Leo Hirshfield, an [[Austria]]n [[immigrant]] to the United States, started his candy business in a small shop located in [[New York City]].&lt;ref name=smith2006&gt;{{Cite book<br /> | publisher = Greenwood Publishing Group<br /> | isbn = 0-313-33527-3<br /> | last = Andrew F. Smith<br /> | title = Encyclopedia of junk food and fast food<br /> | accessdate = 2009-07-17<br /> | year = 2006<br /> | url = <br /> }} Entry [http://books.google.com/books?id=4jIOEZ5F9fAC&amp;pg=PA271 &quot;Tootsie Roll&quot;], p 271.&lt;/ref&gt; He decided he wanted a chocolate-tasting candy that would not melt in the heat, and that would be an economical artificial alternative to traditional chocolates.{{Citation needed|date=December 2008}} He named the candy after the nickname of his daughter, Clara &quot;Tootsie&quot; Hirshfield.&lt;ref name=smith2006/&gt; By 1905, production moved to a five-story factory. In 1917 the name of the company was changed to The Sweets Company of America. The business became a listed company in 1922. In 1931 the Tootsie Pop — a hard-candy lollipop with Tootsie Roll filling — was invented, and quickly became popular with [[Dust Bowl]] refugees during the Depression era because of its low price. During [[World War II]], Tootsie Rolls became a standard part of American soldiers' [[field ration]]s, due to the hardiness of the candy under a variety of environmental conditions.&lt;ref name=smith2006/&gt;<br /> <br /> In 1935 the company was in serious difficulty. Its principal supplier of paper boxes, Joseph Rubin &amp; Sons of Brooklyn — concerned about the possible loss of an important customer — became interested in the possibility of acquiring control. The company was listed on the New York Stock Exchange, but [[Bernard D. Rubin]] acquired a list of shareholders and approached them in person in order to purchase their shares. The Rubins eventually achieved control and agreed that Bernard would run the company as president. [[Bernard D. Rubin]] was able to steadily increase sales and restore profits, changing the formula of the Tootsie Roll and increasing its size, moving from Manhattan to a much larger plant in Hoboken, N.J., and guiding the company successfully through the difficult war years when vital raw materials were in short supply. When he died in 1948 he had increased the sales volume twelvefold. After his death his brother William B. Rubin became president and remained president until 1962. In 1966 the company adopted its current name of '''Tootsie Roll Industries, Inc.'''<br /> <br /> The company has acquired several famous brands of confections such as '''The Candy Corporation of America's Mason Division''' (1972), [[Cella's|Cella's Confections]] (1985), [[Charms Blow Pops|The Charms Company]] (1988), [[Warner-Lambert]]'s candy division (1993; excluding gum and mints), [[Andes Chocolate Mints|Andes Candies]] (2000), and [[Dubble Bubble|Concord Confections]] (2004).<br /> <br /> Tootsie Roll Industries currently markets its brands internationally in [[Canada]], [[Mexico]], and over 75 other countries. The company's headquarters are located in southwestern [[Chicago]], on the site of the former [[Preston Tucker|Tucker Corporation]] factory.<br /> <br /> ==Brands and products==<br /> <br /> Tootsie Roll brands and products include:<br /> * [[Crows (candy)|Crows]]<br /> * [[Tootsie Rolls]] and [[Tootsie Pops]]<br /> * [[Frooties]] fruit flavored chewy candy<br /> * [[Child's Play (candy)|Child's Play]] assorted candies<br /> * [[Dots (candy)|Dots]] gumdrops and [[Crows (candy)|Crows]] licorice candy<br /> * [[Andes Chocolate Mints]]<br /> * [[Charms Blow Pops]] and [[Caramel Apple Pops]]<br /> * [[Sugar Daddy (candy)|Sugar Daddy]] and [[Sugar Babies (candy)|Sugar Babies]] caramels<br /> * [[Charleston Chew]] candy bars<br /> * [[Junior Mints]]<br /> * [[Cella's]] chocolate-covered cherries<br /> * [[Fluffy Stuff]] cotton candy<br /> * [[Dubble Bubble]], [[Razzles]], and [[Cry Baby (gum)|Cry Baby]] chewing gum<br /> * [[Nik-L-Nip]] juice confection<br /> * [[Razzles]]<br /> * [[Turkish Taffy|Bonomo's Turkish Taffy]]<br /> <br /> ==References==<br /> {{Reflist}}<br /> <br /> ==External links==<br /> * [http://www.tootsie.com/ Tootsie Roll Industries web site]<br /> <br /> {{Tootsie Roll confectionery products}}<br /> <br /> [[Category:Companies listed on the New York Stock Exchange]]<br /> [[Category:Confectionery companies of the United States]]<br /> [[Category:Tootsie Roll Industries brands| ]]<br /> [[Category:Companies based in Chicago, Illinois]]<br /> [[Category:Companies established in 1896]]<br /> <br /> {{US-company-stub}}</div> Sanya3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Regierung_Kanadas&diff=115327679 Kategorie:Regierung Kanadas 2013-03-13T00:21:32Z <p>Sanya3: </p> <hr /> <div>[[Kategorie:Regierung nach Staat|Kanada]]<br /> [[Kategorie:Politik (Kanada)]]<br /> <br /> [[ar:تصنيف:حكومة كندا]]<br /> [[cy:Categori:Llywodraeth Canada]]<br /> [[en:Category:Government of Canada]]<br /> [[eo:Kategorio:Registaro de Kanado]]<br /> [[es:Categoría:Gobierno de Canadá]]<br /> [[fa:رده:دولت کانادا]]<br /> [[fi:Luokka:Kanadan hallinto]]<br /> [[fr:Catégorie:Gouvernement du Canada]]<br /> [[he:קטגוריה:קנדה: ממשל]]<br /> [[id:Kategori:Pemerintahan Kanada]]<br /> [[nl:Categorie:Canadese overheid]]<br /> [[no:Kategori:Canadiske myndigheter]]<br /> [[oc:Categoria:Govèrn de Canadà]]<br /> [[pt:Categoria:Governo do Canadá]]<br /> [[ru:Категория:Государственное устройство Канады]]<br /> [[ta:பகுப்பு:கனடிய அரசு]]<br /> [[tr:Kategori:Kanada hükümeti]]<br /> [[uk:Категорія:Уряд Канади]]<br /> [[ur:زمرہ:حکومت کینیڈا]]<br /> [[yo:Ẹ̀ka:Ìjọba ilẹ̀ Kánádà]]<br /> [[zh:Category:加拿大政府]]</div> Sanya3