https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=PodgorecWikipedia - Benutzerbeiträge [de]2025-05-28T13:42:23ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.45.0-wmf.2https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dual_(Grammatik)&diff=162027504Dual (Grammatik)2017-01-26T21:43:57Z<p>Podgorec: Slowenische Formen korrigiert.</p>
<hr />
<div>Der '''Dual''' (auch: '''Zweizahl''' oder '''Dualis''', lat. ''[numerus] dualis'', zu lat. ''duo'' „zwei“) ist eine grammatikalische Unterkategorie des [[Numerus]]. Im Gegensatz zum [[Singular]] und zum unpräzisen [[Plural]] bezeichnet der Dual eine Zweizahl der beschriebenen Elemente mit eigenen verbalen bzw. nominalen Formen (wie die beiden weiteren auftretenden Numerus-Kategorien [[Trial (Grammatik)|Trial]] und [[Paukal]]).<br />
<br />
== Vorkommen ==<br />
<br />
In den meisten Sprachen, die einen Dual kennen, wird er vor allem für natürlicherweise Paariges verwendet; etwa für doppelt vorhandene Körperteile wie Arme und Beine und entsprechende Kleidungsstücke wie etwa Schuhe, oder für [[Ehe]]paare. Ist die Zahl von Gegenständen oder Personen dagegen nur zufällig zwei, so wird teilweise der normale Plural verwendet.<br />
<br />
In der Familie der [[Indogermanische Sprachen|indogermanischen Sprachen]] haben vor allem früh überlieferte Sprachen Dualformen, sowohl am Verb als auch am Nomen und Pronomen: [[Sanskrit]], [[Avestisch]], das homerische und klassische [[Altgriechische Sprache|Altgriechisch]], [[Altkirchenslavisch]], [[gotische Sprache|Gotisch]], [[Altirisch]] und älteres [[Litauische Sprache|Litauisch]], so dass der Dual für die indogermanische Ursprache angesetzt wird.<br />
<br />
Später wurde das Dualparadigma meistens durch Pluralformen ersetzt. Auf der anderen Seite übernahmen auch ursprüngliche Formen des Duals die Funktion des Plurals. Im [[Sanskrit]] war der Dual noch voll ausgebildet, im späteren Altgriechischen ([[Koine]]) und im [[Gotische Sprache|Gotischen]] bestand der Dual noch in Überresten. Auch in den anderen [[Germanische Sprachen|germanischen Sprachen]] war er geläufig, verlor aber auf Grund seiner Komplexität zunehmend an Bedeutung.<br />
<br />
Zwei alte Dualformen, die heute die Funktion des Plurals übernehmen, sind die Formen ''eß'' für „ihr“ und ''enk'' für „euch“ im [[Bairische Sprache|Bairischen]], auch ''enker'' für „euer“, eigentlich „euer beider“. Auch das Wort ''beide'' gilt als Rest des westgermanischen Duals. Verschiedene [[Nordfriesische Sprache|nordfriesische Dialekte]] konnten [[Dualpronomen|Dualpronomima]] in der ersten und zweiten Person (z.&nbsp;B. ''wat'' für „wir beide“ und ''jat'' „ihr beide“), das [[Sölring|Sylterfriesische]] auch in der dritten Person, bis ins frühe 20. Jahrhundert erhalten.<br />
<br />
Auch die meisten slawischen Sprachen besaßen den Dual, haben ihn aber mittlerweile, mit Ausnahme des [[Slowenische Sprache|Slowenischen]], [[Čakavisch]]en und [[Sorbische Sprache|Sorbischen]], verloren. In den meisten anderen slawischen Sprachen hat er lediglich in Fragmenten überlebt.<br />
<br />
In den heutigen [[Keltische Sprachen|keltischen Sprachen]] existiert er als Echo in speziellen Wörtern für doppelt auftretende Körperteile, wenn ansonsten nach&nbsp;2 (wie nach anderen Zahlwörtern) der Singular stünde. Im [[Altirische Sprache|Altirischen]] war er noch stärker, bis in die [[Flexion]] der Substantive hinein, ausgeprägt.<br />
<br />
In zahlreichen außereuropäischen Sprachfamilien existiert ein Dual. Die meisten [[Semitische Sprachen|semitischen Sprachen]] kennen ihn, beispielsweise das [[Hebräische Sprache|Hebräische]] (für paarige Körperteile, z. B. Augen und Hände, für symmetrische Gegenstände, z. B. Hose und Schere, sowie Zahlen und bestimmte Zeitangaben, z. B. zweihundert, zweitausend; zwei Tage/Wochen/Monate/Jahre) und das [[Arabische Sprache|Arabische]].<br />
<br />
In den [[Irokesische Sprachen|nordirokesischen Sprachen]] existiert der Dual als lebendige Form.<br />
<br />
== Beispiele ==<br />
<br />
=== Altnordisch ===<br />
Im Altnordischen hatten nur die Personalpronomina der ersten und zweiten Person Dualformen:<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|- align="left"<br />
! Nom. Sg.<br />
! Akk. Sg.<br />
! Dat. Sg.<br />
! Gen. Sg.<br />
|-<br />
| ek<br />
| mik<br />
| mēr<br />
| mīn<br />
| ''ich''<br />
|-<br />
| þū<br />
| þik<br />
| þēr<br />
| þīn<br />
|''du''<br />
|-<br />
! Nom. Dual<br />
! Akk. Dual<br />
! Dat. Dual<br />
! Gen. Dual<br />
|-<br />
| vit<br />
| okkr<br />
| okkr<br />
| okkar<br />
|''wir beide''<br />
|-<br />
| it<br />
| ykkr<br />
| ykkr<br />
| ykkar<br />
|''ihr beide''<br />
|-<br />
! Nom. Pl.<br />
! Akk. Pl.<br />
! Dat. Pl.<br />
! Gen. Pl.<br />
|-<br />
| vēr<br />
| oss<br />
| oss<br />
| vār<br />
|''wir''<br />
|-<br />
| þēr<br />
| yðr<br />
| yðr<br />
| yðar<br />
|''ihr''<br />
|}<br />
<br />
=== Arabisch ===<br />
{| class="wikitable"<br />
|-<br />
!Singular (Einzahl)||Dual (Zweizahl)||Plural (Mehrzahl)<br />
|-<br />
|*{{ar|البيت|w=al-baytu|b=das Haus}}||{{ar|البيتان|w=al-baytāni|b=die beiden Häuser, die zwei Häuser}}||{{ar|البيوت|w=al-buyūtu|b=die Häuser}}<br />
|-<br />
|*{{ar|أنت|w=ʾanta, ʾanti|b=du}} (m., f.)||{{ar|أنتما|w=ʾantumā|b=ihr beide}}||{{ar|أنتم, أنتن|w=ʾantum, ʾantunna|b=ihr}} (m., f.)<br />
|-<br />
|}<br />
Im Arabischen wird der Dual in der [[Fuṣḥā|Hochsprache]] (für Religion, Literatur, Zeitung, Nachrichten, offizielle Reden) in allen grammatikalischen Zusammenhängen, also am Verb, Adjektiv, Pronomen und Substantiv, zwingend markiert. In allen [[Arabische Dialekte|arabischen Dialekten]] wird der Dual nur noch am Substantiv markiert. Dies ist in den meisten Dialekten (bis auf z.&nbsp;B. [[Marokkanisch-Arabisch |Marokkanisch]]) auch produktiv.<br />
<br />
=== Bairisch ===<br />
Im Bairischen wird die ursprüngliche Dualform als allgemeine Pluralform verwendet. Einen eigenen Dual gibt es heute nicht mehr.<br />
* Übernahme des Plurals:<br />
** im Bair. es (oft fälschlicherweise "ös" geschrieben, Aussprache aber immer "es") „ihr“ < „ihr beide“<br />
** im Bair. enk „euch“ < „euch beiden“<br />
<br />
=== Gotisch ===<br />
* Got. ''weis'' „wir“ vs. ''wit'' „wir beide“<br />
<br />
=== Hebräisch ===<br />
In Hebräischen ist die Dualform יים- (-ajim) nur für einige paarweise vorhandene, meist weibliche Substantive vorhanden. Diese wird dann auch für den Plural allgemein verwendet.<br />
* עין Auge – עיניים Augen<br />
* רגל Fuß – רגליים Füße <br />
* נעל Schuh – נעליים Schuhe<br />
Das gilt auch für Ohren, Schultern, Socken, Brille, Hose usw.<br />
<br />
=== Isländisch ===<br />
* ''hver'' jeder/wer (von vielen), aber ''hvor'' jeder/wer (von zweien)<br />Z.&nbsp;B. ''hver þeirra'' welcher von ihnen, aber ''hvor þeirra'' welcher von ihnen beiden<br />
<br />
=== Latein ===<br />
<br />
* Der Dual ist im Lateinischen bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr erhalten. Die lateinischen Wörter ''duo'' ("zwei"), ''ambo'' ("beide") und ''octo'' (vermutl. "zweimal vier Finger") zeigen noch die alte Dualendung -ō. <ref>Rubenbauer/Hofmann/Heine: ''Lateinische Grammatik''. 12. Auflage. Bamberg/München 1995, S. 26.</ref><br />
<br />
=== Litauisch ===<br />
<br />
{|<br />
|- align="left"<br />
! Singular<br />
! Dual<br />
! Plural<br />
|-<br />
| ''vyras'' („Mann“)<br />
| ''vyru''<br />
| ''vyrai''<br />
|-<br />
| ''mergina'' („Mädchen“)<br />
| ''mergini''<br />
| ''merginos''<br />
|-<br />
| ''einu'' („ich gehe“)<br />
| ''einava''<br />
| ''einame''<br />
|}<br />
<br />
=== Mazedonisch ===<br />
<br />
{|<br />
|- align="left"<br />
! Singular<br />
! Dual<br />
! Plural<br />
|-<br />
| ''čekor'' („Schritt“ – maskulin)<br />
| ''čekora''<br />
| ''čekori''<br />
|-<br />
| ''čas'' („Stunde“ – feminin)<br />
| ''časa''<br />
| ''časovi''<br />
|-<br />
| ''konj'' („Pferd“ – neutral)<br />
| ''konja''<br />
| ''konji''<br />
<br />
|}<br />
<br />
=== Mohawk ===<br />
* ''Sewahtáhkwa'' ({{IPA|sewaɦ'daɦkwa}}) „Schuh“ (Singular)<br />
* ''Tewahtáhkwake'' ({{IPA|tewaɦ'daɦkwage}}) „Schuhe“ (Dual)<br />
* ''Áhsen niwahtáhkwake'' ({{IPA|'aɦsə̃ niwaɦ'daɦkwage}}) „drei Schuhe“ (Plural)<br />
<br />
=== Niedersorbisch ===<br />
<br />
{|<br />
|- align="left"<br />
! Singular<br />
! Dual<br />
! Plural<br />
|-<br />
| ''wuknik'' („Schüler“ – maskulin)<br />
| ''wuknika''<br />
| ''wukniki''<br />
|-<br />
| ''gólica'' („Mädchen“ – feminin)<br />
| ''gólicy''<br />
| ''gólice''<br />
|-<br />
| ''wokno'' („Fenster“ – neutral)<br />
| ''woknje''<br />
| ''wokna''<br />
|}<br />
<br />
=== Obersorbisch ===<br />
<br />
{|<br />
|- align="left"<br />
! Singular<br />
! Dual<br />
! Plural<br />
|-<br />
| ''šuler'' („Schüler“ – maskulin mit „weicher“ Endung)<br />
| ''šulerjej''<br />
| ''šulerjo''<br />
|-<br />
| ''tykanc'' („Kuchen“ – maskulin mit „harter“ Endung)<br />
| ''tykancaj''<br />
| ''tykancy''<br />
|-<br />
| ''holca'' („Mädchen“ – feminin)<br />
| ''holce''<br />
| ''holcy''<br />
|-<br />
| ''wokno'' („Fenster“ – neutral)<br />
| ''woknje''<br />
| ''wokna''<br />
|}<br />
<br />
=== Polnisch ===<br />
<br />
Im Polnischen gibt es heutzutage nur zwei Numeri: [[Singular]] und [[Plural]]. Ursprünglich gab es noch einen Dual, der jedoch (wie in fast allen slawischen Sprachen) verloren gegangen ist. Seine Spuren sind jedoch bis heute im Polnischen anzutreffen, wenn auch sehr selten, so bei Körperteilen, die doppelt vorkommen: ''w ręce'' („in einer Hand“), ''w ręku'' („in beiden Händen“), ''w rękach'' („in den Händen“ z.&nbsp;B. von Feinden, also in mehreren Händen), das sich von ''ręka'' („die Hand“), ''dwie ręce'' („zwei Hände“), ''trzy ręki'' (veraltet) („drei Hände“) ableitet. In Sprichwörtern ist dieser oft zu finden (z.&nbsp;B. ''mądrej głowie dość '''dwie słowie''''' statt ''dwa słowa'' „zwei Wörter“) und zuletzt beim polnischen Schriftsteller [[Adam Mickiewicz]], also noch im 19.&nbsp;Jahrhundert.<br />
<br />
In einigen kleinpolnischen Dialekten ist der Dual der Verben erhalten, beispielsweise ''pijewa'' „wir trinken“, ''widzieliśwa'' „wir sahen“.<br />
<br />
=== Slowenisch ===<br />
<br />
{|<br />
|- align="left"<br />
! Singular<br />
! Dual<br />
! Plural<br />
|-<br />
| ''korak'' („Schritt“ – maskulin)<br />
| ''koraka''<br />
| ''koraki''<br />
|-<br />
| ''lipa'' („Linde“ – feminin)<br />
| ''lipi''<br />
| ''lipe''<br />
|-<br />
| ''mesto'' („Stadt“ – neutral)<br />
| ''mesti''<br />
| ''mesta''<br />
|-<br />
| ''grem'' („ich gehe“, 1. Person)<br />
| ''greva''<br />
| ''gremo''<br />
|-<br />
| ''greš'' („du gehst“, 2. Person)<br />
| ''gresta''<br />
| ''greste''<br />
|-<br />
| ''gre'' („er geht“, 3. Person)<br />
| ''gresta''<br />
| ''gredo''<br />
|-<br />
| ''moj'' („mein“, 1. Person)<br />
| ''najin''<br />
| ''naš''<br />
|-<br />
| ''tvoj'' („dein“, 2.Person)<br />
| ''vajin''<br />
| ''vaš''<br />
|-<br />
| ''njegov/njen'' („sein/ihr“, 3.Person)<br />
| ''njun''<br />
| ''njihov''<br />
|}<br />
<br />
=== Tschechisch ===<br />
Im Tschechischen wurde der Dual bei Substantiven und Verben ca. bis ins 15. Jahrhundert verwendet. Davon sind heute noch bei den Bezeichnungen für einige paarweise vorkommende Körperteile von Mensch und Tier im Genitiv, Präpositiv und Instrumental des Plurals Formen erhalten.<br />
<br />
{|<br />
|- align="left"<br />
! Nom. Sg.<br />
! Nom. Pl.<br />
! Gen. Pl.<br />
! Präp. Pl.<br />
! Instr. Pl.<br />
|-<br />
| ''noha'' (Bein, Fuß)<br />
| ''nohy''<br />
| ''nohou''<br />
| ''nohou''<br />
| ''nohama''<br />
|-<br />
| ''ruka'' (Hand, Arm)<br />
| ''ruce''<br />
| ''rukou''<br />
| ''rukou''<br />
| ''rukama''<br />
|-<br />
| ''rameno'' (Schulter)<br />
| ''ramena''<br />
| ''ramenou''<br />
| ''ramenou''<br />
| ''rameny''<br />
|-<br />
| ''koleno'' (Knie)<br />
| ''kolena''<br />
| ''kolenou''<br />
| ''kolenou''<br />
| ''koleny''<br />
|-<br />
| ''prsa'' (Brust)<br />
| ''prsa''<br />
| ''prsou''<br />
| ''prsou''<br />
| ''prsy''<br />
|-<br />
| ''oko'' (Auge)<br />
| ''oči''<br />
| ''očí''<br />
| ''očích''<br />
| ''očima''<br />
|-<br />
| ''ucho'' (Ohr)<br />
| ''uši''<br />
| ''uší''<br />
| ''uších''<br />
| ''ušima''<br />
|}<br />
<br />
Ein weiteres Beispiel ist die Bildung des Zahlwortes „dvě stě“ (zweihundert) anstelle von „dvě sta“ und die Deklination des Zahlwortes „dva“ (zwei) im Instrumental Plural „dvěma“. Letztere unterscheidet sich von der Bildung des Instrumental Plural weiterer Zahlwörter auf -mi wie „třemi“ (drei) und „čtyřmi“ (vier).<br />
<br />
In der gesprochenen Sprache überträgt man oft die Instrumentalbildung des Dual auf den Instrumental Plural des entsprechenden Genus: „s kamarádama“ anstelle von „s kamarády“ (mit den Freunden).<br />
<br />
== Der philosophische Inhalt des Dualis ==<br />
<br />
Mit der sprachphilosophischen Durchdringung des Dualis beschäftigte sich der deutsche Universalgelehrte [[Wilhelm von Humboldt]]. Er wies darauf hin, dass es eine irrige Vorstellung sei, den Dualis auf den Begriff der bloßen Zahl zwei zu reduzieren. Seiner Meinung nach vereinigt er zugleich „die Plural- und Singular-Natur“ und sei gleichsam „ein Collectivsingularis der Zahl zwei“, da der Pluralis nur gelegentlich die Vielheit wieder zur Einheit zurückführt. Auf diese Weise drücke der Dualis „das Collectivsingularis“ oder die Idee der „Einheit in der Vielheit“ aus.<br />
<br />
In einem seiner letzten Artikel, „Über den Dualis“, betonte Humboldt, es sei ein Irrtum, den Dualis für „einen Luxus und Auswuchs der Sprachen“ zu halten. Auf der Ebene der [[Sprachphilosophie]] passe sich der Dualis sehr gut in die Angemessenheit der Redefügung ein, indem er die gegenseitigen Beziehungen der Wörter zueinander vermehrt. Er erhöhe, so Humboldt, den lebendigen Eindruck der Sprache und kommt der philosophischen Erörterung der Schärfe und Kürze der Verständigung zur Hilfe. In diesem Sinne habe er allen anderen Formen „dasjenige voraus, wodurch sich jede grammatische Form in der Schärfe und Lebendigkeit der Wirkung vor einer Umschreibung durch Worte unterscheidet.“<ref>Wilhelm von Humboldt: ''Über den Dualis''. Berlin 1828.</ref>.<br />
<br />
== Literatur ==<br />
* [[Wilhelm von Humboldt]], ''Über den Dualis''. Berlin 1828.<br />
* [[Karl Brugmann]]: ''Kurze vergleichende Grammatik der indogermanischen Sprachen.'' Trübner, Strassburg 1904.<br />
* A. Cuny: ''La catégorie du duel dans les langues indo-européennes et chamito-sémitiques'' (= ''Académie Royale des Sciences, des Lettres et des Beaux-Arts de Belgique. Mémoire de la Classe des Lettres. Collection in-8.'' 2. Sér., Vol. 28, 1, {{ISSN|0378-7893}}). Palais des Académies, Brüssel 1930.<br />
* [[Helmut Glück]] (Hrsg): ''Metzler-Lexikon Sprache.'' 3. neubearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart u. a. 2005, ISBN 3-476-02056-8.<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
* [[Dualpronomen]]<br />
* [[Zählen#Zur Biosoziologie des Zählens|Zählen]]<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Wiktionary|Dual}}<br />
<br />
{{Navigationsleiste Numerus}}<br />
<br />
[[Kategorie:Numerus]]<br />
[[Kategorie:Griechische Grammatik]]</div>Podgorec