https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=Morsty Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-11-22T23:01:22Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.46.0-wmf.3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Hans_Henning_Atrott&diff=106541792 Diskussion:Hans Henning Atrott 2012-08-08T15:44:15Z <p>Morsty: /* Frei schwebende Luftkissen, anstatt Quellennachweise */</p> <hr /> <div>{{Diskussionsseite}}<br /> <br /> Ältere Diskussionsbeiträge befinden sich im [[Diskussion:Hans Henning Atrott/Archiv|Archiv]].<br /> ----<br /> <br /> == Entfernung der Ergänzung ==<br /> <br /> Das Leben geht weiter und ich vermute einmal, dass Hans Henning Atrott nicht gestorben ist. Solche Ergänzungen sind gut gemeint und sollten nicht mit Phobien gegen jegliche Veränderung begegnet werden. Oder wird Atrott hier für tot erklärt. Der bisheige Text enthält handfeste Fehler, z.B. sagt Atrott nirgendwo, dass Petrus und Jesus identische Personen seien. Bitte den Nachweis! Man sollte also nicht mit der Sense so wüten. {{unsigned|83.53.224.22}}<br /> <br /> :Danke für den Hinweis. Bitte beachten: nicht der Vater Atrotts ist Gegenstand des Artikels, also haben die Angaben über ihn hier nichts zu suchen. Zukünftige Bucherscheinungen sind in der WP nicht erwünscht (&quot;Glaskugelei&quot;), und Webveröffentlichungen gelten nicht als Werke. Bitte den Text also nicht wieder einfügen, Herr Atrott. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 21:12, 12. Okt. 2009 (CEST)<br /> <br /> Wer solch ein Lexikon macht, sollte auch für Kritik offen sein. Der Artikel behauptet, dass Atrott seine Erkenntnisse über das Christentum nur auf seinen Webseiten veröffentlicht habe. Es ist keineswegs eine &quot;Glaskugel&quot;, sondern Wirklichkeit, dass A. dies auch in Büchern getan hat. Z.B. auf http://www.publishamerica.net/product87475.html lese ich, dass hier ein Buch von Hans Atrott mit dem Titel &quot;Jesus' Bluff&quot; zum Preis von 29,95 US$ verkauft wird. Ich selbst habe ein Exemplar davon. Sie sollten mindestens veröffentlichen, dass es Meinungen gibt, dass ein entsprechends Buch von Atrott vorhanden ist. Warum sollte A. nach den Erfahrungen, die er in Deutschland gemacht hat, dort auch noch Bücher veröffentlichen? Sofern man Unrecht haben kann: Atrott behauptet in dem besagten Buch eine Identität von &quot;Paulus&quot; und Jesus (nicht aber von Petrus und Jesus). Jesus habe unter der von ihm erfundenen Legende des Paulus nach seiner Verurteilung zum Tode weitergelebt.<br /> <br /> [[Spezial:Beiträge/83.38.137.34|83.38.137.34]] 00:34, 11. Nov. 2009 (CET) Rocky B. Conzales<br /> <br /> :Nach Überprüfung: ich ändere den Artikel entsprechend. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 21:39, 11. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> :Nur sicherheitshalber: [http://www.publishamerica.com/how-to-get-published/ der Verlag ist ein BoD-Unternehmen], das Buch nach unseren Vorgaben somit nicht in eine Literaturliste einzusetzen. Bitte derartige Diskussionen gar nicht erst beginnen. Danke. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 21:45, 11. Nov. 2009 (CET)<br /> ::Wenn das Buch nicht zitierbar ist, sollte man die Änderung nicht wieder zurücknehmen? Gruß, [[Benutzer:Lost Boy|Lost Boy]] 06:51, 12. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> :::Halte ich für unklug. Ich hatte in diesem Zusammenhang lediglich den Hinweis aus dem Artikel entfernt, dass die These ausschließlich auf Atrotts Website nachzulesen wäre. Das ist ja offensichtlich nicht mehr der Fall, selbst wenn es sich um ein BoD handelt. Korrekt? --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 15:38, 22. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> ::: Okay. Aber, BoD ist soch nicht mehr wert als ein selbstgedruckter Prospekt; wie wäre es mit etwas wie &quot;.. den INternetseiten des Autors und einem von diesem selbst finanzierten Buch zu finden.&quot; ? Gruß, [[Benutzer:Lost Boy|Lost Boy]] 06:32, 23. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> ::::Tjo, wenn Du meinst... Mach man. Ich halte es, ehrlich gesagt, für zuviele Worte rund um eine Nichtigkeit. Aber mach wie Du meinst. Freundliche Grüße, --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 16:41, 25. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> == Warum neidet Ihr Atrott den Erfolg? ==<br /> Die Behauptung, dass Atrott sein Buch selbst finanziert habe, entbehrt jeglichen Beweises und die angebotenen Beweise, beweisen genau das Gegenteil von dem, was sie sollen. Offenbar kränkt es sehr, dass A. zwar nicht (mehr) in Deutschland, aber woanders publizieren kann. Obendrein noch zusätzlich dem Gegner Unverbesserlichkeit anzulasten, ist eine Frechheit und Dreistigkeit, die nur Desperados aufbringen, deren Glaube bekanntlich Berge versetzt und die Wahrheit allemal. Vermutlich ist hier ein POD, anstelle BOD-Publisher gemeint. Es geht hier um die Behauptung, dass Atrott sein Buch selbst finanziert hätte. Das ist dreiste wie freche deutsche Lüge! Warum neidet Ihr denn Atrott den Erfolg...? Die Deutschen brauchen offenbar die Niederlage zweier Weltkriege, um einzusehen, dass sie sich irren...! <br /> [[Spezial:Beiträge/79.154.121.215|79.154.121.215]] 17:44, 12. Dez. 2009 (CET)<br /> :Ich erlaube mir einfach mal die Bemerkung, dass dieser Beitrag einer IP von den Kanarischen Inseln überflüssig ist und bitte darum zu akzeptieren, dass Wikipedia grundsätzlich niemandem irgendeinen Erfolg neidet. Falls die Diskussion hier weitergehen sollte, bitte ich um sachliche Beiträge, ansonsten könnte eine Halbsperrung dieser Seite in Erwägung gezogen werden. --[[Benutzer:Schlesinger|Schlesinger]] [[Benutzer Diskussion:Schlesinger|&lt;sup&gt;schreib!&lt;/sup&gt;]] 18:50, 12. Dez. 2009 (CET)<br /> ::Völlig sinnlos, das läuft schon seit Jahren so. Sachliche Beiträge sind von diesem Schreiber absolut nicht zu erwarten; die IP ist wohlbekannt. Am Besten wohlwollend ignorieren, sobald der Ton unsachlich wird, was erfahrungsgemäß sehr rasch der Fall ist. Freundlicher Gruß, --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 19:15, 16. Dez. 2009 (CET)<br /> <br /> == Geänderte Website ==<br /> <br /> Die im Text als Referenz verlinkte Website Atrotts enthält bei einem Review am heutigen Tag nur noch Werbung für das Buch Atrotts, nicht mehr die Thesen, die er aufstellte. Ich habe daher die Referenz auf die Website, die die Thesen belegte, entfernt. Da statt dessen das Buch die angeführten Thesen enthält habe ich diese Referenz ebenso im Artikel belassen wie de Thesen selbst. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 10:14, 26. Aug. 2010 (CEST)<br /> == Unwahre Tatsachenbehauptung ==<br /> Die Behauptung, dass Hans Henning Atrott sich nach dem ersten Versuch seiner längerfristigen Verhaftung (wegen angeblicher Steuerhinterziehung) &quot;in die Schweiz abgesetzt&quot; habe, ist unwahr, und zwar bei ein bisschen Überlegung für jedermann überprüfbar falsch. <br /> 1.) Die damalige Freilassung Atrott erfogte nur unter einer Bedingung einer Kaution von mehreren Hunderttausenden an DM, für welche die DGHS aufgekommen war. Bei einer hier unterstellten Flucht wäre diese Kaution verfallen. Es kann sich jeder ausmalen, wie die heutige DGHS jammern würde, wenn sie eine solche Schandtat (der Schädigung des Vereins um Hunderttausende an DM) ihrem Gründer nachweisen könnte, zumal sie sich auf dessen vermeintliche oder tatsächliche &quot;Verfehlungen&quot; legitimiert.<br /> 2.) Die Freilassung erfolgte obendrein noch unter der Auflage, dass der Verfolgte, a) Deutschland nicht verlässt und b) sich mehrmals in der Woche bei der Behörde in Augsburg meldete.<br /> 3.) Der hier gemeinte Aufenthalt in der Schweiz war vor diesen Ereignissen. <br /> Aus den nicht eingetretenen Folgen der hier unterstellten Verletzungen der Freilassungsbedingungen Atrotts kann jeder folgern, dass die DGHS hier eine falsche Tatsachenbehauptung tätigt. Somit kann sich niemand in seiner Verantwortung hinter diesem Verein verstecken, zumal auch dieser keine Unfehlbarkeit beansprucht...<br /> 4.) Mir ist die Grundlage nicht bekannt, auf welcher einige Mitarbeiter hier Beiträge von anderen Mitarbeitern löschen. '''Ich bin hier ehrenamtlicher Mitarbeiter von Wikipedia und habe die gleichen Rechte!''' Das ist kein kollegialer Stil, vor allen Dingen, wenn er '''ohne Argumente''' erfolgt. Selbstverständlich bin ich bereit, meine Änderungen zurückzunehmen, wenn sie auf falschen Tatsachenbehauptungen beruhen sollten. Das sollten aber auch andere tun! Bitte, wer hier löscht, sollte zunächst einmal den Verfall der damaligen Kaution von Hans Henning Atrott an das Gericht nachweisen und dann löschen. '''Erst Information und Verstand und danach, aber nicht davor die Löschung'''.<br /> 5.) Ich stelle hier zur Diskussion, weshalb die Ausführungen Atrotts zum Christentum überhaupt hier Erwähnung finden. A. ist deswegen nicht bekannt geworden und außerdem werden diese hier indirekt verhohnepipelt. Das kann man aus den Dialogen zwischen Carol. Christiansen, Lost Boy, Seewolf etc. folgern. Es handelt es sich hier um kein deutsches Buch und nach gerade Genannten (Carol. Christiansen, Lost Boy, Seewolf) sei das Ganze eine selbst bezahlte Veröffentlichung und ansonsten ohnehin dummes Zeug. Warum also selbstbezahltes dummes Zeug erwähnen? Was interessierten Feizeitaktivitäten des Hans Henning Atrott? Also, weg damit...! Diesbezüglich mache aber keine Veränderung, weil es sich nicht um eine Tatsachenbehauptung, sondern um eine Evaluation von Tatsachen handelt.<br /> <br /> Schinkelburg &lt;small&gt;(15:56, 22. Mär. 2011 (CET), ''Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe [[Hilfe:Signatur]]'')&lt;/small&gt;<br /> <br /> :Werter Herr Schinkelburg,<br /> <br /> :da Sie so nette Behauptungen in den Raum stellen haben Sie sicherlich auch die betreffenden Belege zur Hand. Na, dann bitte ich Sie auch darum:<br /> <br /> :#Wo haben Sie einen Beleg darüber, dass die Kaution von der DGHS gestellt worden war?<br /> :#Wo haben Sie einen Beleg für die Auflagen der Freilassung?<br /> :#Wo haben Sie einen Beleg für die Daten der &quot;Schweizreise&quot;?<br /> :#Wo finden Sie im Artikel oder in den Diskussionen den Hinweis, dass die Kaution verfallen sei, außer in Ihren eigenen Ausführungen?<br /> :#Wo finden Sie im Artikel oder in den Diskussionen die Bemerkung, Herrn Atrotts Buch sei &quot;dummes Zeug&quot;?<br /> <br /> :Bitte beantworten Sie alle Fragen mit den entsprechenden Difflinks. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich für die Angaben im Text auch die Nachweise geliefert. Bevor Sie sich weiter ereifern sollten Sie diese Pflicht für Ihre Behauptungen erfüllen.<br /> <br /> :Für die Bedingungen für Löschungen von Diskussionsbeiträgen lesen Sie im Übrigen bitte [[WP:DS]]. '''Erst Information und Verstand und danach, aber nicht davor die Texterstellung'''.<br /> <br /> :Grußlos, --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 16:41, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> :Zur Kenntnisnahme: '''Ich''' habe Ihre Änderung zurückgenommen. Solange Sie nämlich ohne Belege Behauptungen aufstellen und daraus Schlussfolgerungen ziehen, die ´demzufolge rein spekulativ sind, bleibt der belegte Text im Artikel. Ohne Wenn und Aber. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 17:07, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> <br /> '''Ich beantworte selbstverständlich Ihre Fragen, Herr/Frau Chjristiansen,''' aber ich kann das nicht so schnell, da ich auch mit anderen Dingen beschäftigt bin. Ich bitte Sie einstweilen, solange die Diskussion noch nicht beendet ist, keine vollendeten Tatsache zu schaffen, sondern ergebnisoffen zu verbleiben. D. h. ich bitte die Vernichtung meiner wohlgemeinten Korrektur zurückzunehmen und die Antwort abzuwarten. Ich erwarte als ehrenamtlicher Mitarbeiter von Wikipedia Treu' und Glauben sowie Fair Play mit entgegenzubringen und nicht sogleich einen Lügner und Betrüger in mir zu vermuten.<br /> Schinkelburg &lt;small&gt;(17:50, 22. Mär. 2011 (CET), ''Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe [[Hilfe:Signatur]]'')&lt;/small&gt;<br /> <br /> :Erwarten Sie, was Sie möchten, Herr Schinkelburg. Es gilt umgekehrt: die von mir getextete Artikelversion ist belegt, Sie arbeiten mit unbelegten Behauptungen und den daraus abgeleiteten Spekulationen. Solange sich dies nicht grundlegend ändert bleibt die belegte Textversion bestehen. Darüber gibt es auch keine Diskussion. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 18:01, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> :Im Übrigen muss ich Sie dringend auffordern, mir keine weiteren Unterstellungen anzudichten. Wofür ich Sie halte - oder auch nicht - können Sie bestenfalls erspekulieren. Von &quot;Lügner und Betrüger&quot; haben Sie ebensowenig gehört oder indirekt es nahegelegt bekommen wie Sie von &quot;dummen Zeug&quot; gelesen haben. '''Derartige''' Unterstellungen diskreditieren Sie, nicht der Umstand, dass Sie sich für einen Artikel einsetzen, der sich an [[WP:Q|Belege]] hält. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 18:06, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> <br /> '''Beantwortung'''<br /> <br /> Werte Frau/Herr Christiansen,<br /> <br /> es geht darum, dass niemanden der Eindruck überkommt, er störe hier eine heile Welt, wenn er auf einen Fehler, welches eine falsche Tatsachenbehauptung ist, hinweist. Irren ist menschlich! Über die Beweislast kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Zunächst ist jeder, der eine Behauptung aufstellt, in der Bringschuld. Auch darüber, was ein Beweis ist, kann man unterschiedlicher Meinung sein. Wenn jemand, z. B. einen anderen zitiert, dass 2+2=5 sei, dann ist mit der Anführung der Person, die so etwas behauptet, nicht der entsprechende Beweis geliefert. Mit solchen &quot;Beweisen&quot; &quot;beweist&quot; nach meiner Ansicht die Theologie Luftschlösser. Da zitiert auch einer immer den anderen mit vermeintlicher Beweiserbringung. <br /> <br /> 1.Wo haben Sie einen Beleg darüber, dass die Kaution von der DGHS gestellt worden war?<br /> <br /> <br /> In der Biografie steht nichts von einer Kautionsstellung durch die DGHS. Ich sagte nur, dass die DGHS A. bestimmt heute noch dafür tadeln würde, wenn er Hunderttausende so leichtfertig mit einer Flucht in die Schweiz aufs Spiel gesetzt hätte. Die Kaution von August/September 1992 musste natürlich Herr Atrott stellen. Mir ist aber nicht bekannt, dass irgendjemand in der Welt vor Ihnen bestritten hat, dass das Geld von der DGHS kam. Wo gibt es einen Beweis dafür, dass die DGHS dieses bestreitet? Was unstrittig ist, braucht nicht bewiesen zu werden. Behaupten Sie, dass A. das Geld aus eigenem Vermögen gezahlt hat? Wo ist der Beweis für diese Behauptung? Beweis: Protokoll des Präsidíums der DGHS vom September 1992 (Der entsprechende Vertrag wurde von den damaligen Vizepräsidenten von Hoesch und Wichmann unterzeichnet).<br /> <br /> 2.Wo haben Sie einen Beleg für die Auflagen der Freilassung?<br /> <br /> <br /> Der Beweis liegt im Begriff der Kaution. Hier handelt es sich nicht um eine Strafzahlung, sondern um eine Sicherheitsleistung. Das ist sogar die Kautionzahlung bei einem Mietverhältnis. Die Kaution im Strafverfahren soll gewährleisten, dass der Betreffende, wenn er auf freiem Fuß ist, sich nicht dem direkten Zugriff der Justiz entziehen kann. Das ist bei einem Absetzen ins Ausland der Fall. Damit wäre die Kaution fällig geworden. Da sie nicht fällig geworden ist, ist der Beweis erbracht, dass die Behauptung, A. habe sich nach seiner Freilassung gegen Kaution von 200.000 DM in die Schweiz begeben,eine unwahre Tatsachenbehauptung ist. Dies hätte erhebliche Konsequenzen gehabt und den Prozeß ganz anders beeinflusst.<br /> <br /> <br /> 3.Wo haben Sie einen Beleg für die Daten der &quot;Schweizreise&quot;?<br /> <br /> Es kann niemand beweisen, was es nicht gibt oder gegeben hat.Ich sage ja nicht, dass die betreffende Person in der Schweiz war, sonderen, dass sie nicht dort war. Derjenige, der eine solche Behauptung aufstellt muss sie beweisen. Woher hat die DGHS Belege für eine Schweizreise? <br /> <br /> 4.Wo finden Sie im Artikel oder in den Diskussionen den Hinweis, dass die Kaution verfallen sei, außer in Ihren eigenen Ausführungen?<br /> <br /> <br /> Hier liegt ein völliges Missverständnis vor. Siehe Punkt 2: Eben, weil A. sich nicht in die Schweiz abgesetzt hat, ist die Kaution nicht verfallen. '''Wenn die hier übernommene unwahre Tatsachenbehauptung einer Flucht in die Schweiz korrekt wäre, dann wäre sie verfallen. Da sie nicht verfallen ist, kann sich A. nicht die Schweiz &quot;abgesetzt&quot; haben.'''<br /> <br /> <br /> 5.Wo finden Sie im Artikel oder in den Diskussionen die Bemerkung, Herrn Atrotts Buch sei &quot;dummes Zeug&quot;?<br /> <br /> Über das auch tatsachenwidrige Insistieren auf einen &quot;Selbstverlag&quot;, obwohl in allen Büchern so viel, wie ich weiß, PublishAmerica als Verleger ausgewiesen ist, kann man so seine Schlußfolgerungen ziehen... Es handelt sich hier um eine sehr, sehr eigenwillig Interpratation von print on demand. Auch Letzteres trifft nicht zu, da lt Angaben im Internet viele Buchhandlungen weltweit behaupten Expemplare &quot;in stock&quot; zu haben. Ansonsten halte ich ich die Sache für unwichtig, weil es hier um keine ehrabschneidende (Tatsachen-)Behauptung geht. Das ist ein amerikanisches Buch und hat mit Deutschland gar nichts zu tun. <br /> <br /> Zusammengefasst: DER BEGRIFF DER FREILASSUNG AUF KAUTION, WELCHE AUCH IN DER BIOGRAFIE ERWÄHNT WIRD, SCHLIESST EIN &quot;ABSETZEN&quot; ATROTTS IN DIE SCHWEIZ WIE IN JEDES ANDERE LAND AUS! Es handelt sich um einen ähnlichen Blödsinn, wie z. B. die Behauptung der DGHS, dass das Verfahren nur gegen Atrott und niemals gegen den Verein geführt worden sei. Der Begriff Strafverfahren schließt nach deutschem Recht juristische Personen aus, d.h. Strafverfahren kann es gar nicht gegen Organisationen geben. Da gibt es allenfalls ein Verbot dieser Organisation, aber nie ein Strafverfahren. Wie kann man sich rühmen, dass es kein Strafverfahren gegen eine Organisation gegeben hat, wenn ein solches gar nicht möglich ist?<br /> imm<br /> Schinkelburg &lt;small&gt;(19:27, 22. Mär. 2011 (CET), ''Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe [[Hilfe:Signatur]]'')&lt;/small&gt;<br /> <br /> :Ich fasse zusammen: Sie haben keine Belege, nur Spekulationen.<br /> <br /> :Das schließt eine Änderung des Textes in Ihrem Sinne vollständig aus. <br /> <br /> :Die Diskussion ist hiermit beendet. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 19:34, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> <br /> :Herr Schinkelburg,<br /> <br /> :wieder einmal vergeude ich Zeit mit ihren Ausführungen. Bevor das Theater mit ihnen wieder in eine neue Runde geht analysiere ich ihre &quot;Beantwortung&quot; und zeige ihnen, warum sie mit wenigen Worten vom Tisch zu fegen ist.<br /> <br /> :Sie lesen mal wieder nicht, was geschrieben wurde. Niemand außer ihnen spricht davon, dass irgend ein Faktum bewiesen werden müsse. Wir sind eine Enzyklopädie, kein Gerichtshof. Wir berichten über veröffentlichte und relevante Sichten und Erkenntnisse Dritter und stellen sie dar; wir enthalten uns eigener Schlussfolgerungen. Dementsprechend erfragte ich von ihnen '''Belege''', nicht irgendwelche Beweisführungen. Ich habe ihnen die entsprechende Definition oben als Link präsentiert. Wir brauchen also auch keine Diskussionen über irgendwelche privaten Meinungen zum Thema zu führen, wir haben dafür bereits allgemeingültige Regeln, die wir auf ALLE Artikel der Wikipedia anwenden. So auch hier.<br /> <br /> :Recht nett ist übrigens ihre rhetorische Drehung, in der sie versuchen, die Beweislast für ihre Behauptung über den Steller einer Kaution umzudrehen. Üben sie noch ein wenig, vielleicht fällt es dann weniger auf.<br /> <br /> :Ganz nebenbei sei auch noch erwähnt, das es für den Artikel völlig unerheblich ist, wer die Kaution aufgebracht hat. Deswegen ist dies nicht erwähnt.<br /> <br /> :Damit ist der größte Teil ihrer weiteren Ausführungen bereits Makulatur. Insbesondere ihre Spekulationen, die auf den vermuteten Reaktionen auf diese Kautionshinterlegung fußen.<br /> <br /> :In Punkt 1 führen sie übrigens einen Vertrag an, der die Kautionsherkunft nachweisen soll. Bitte lesen sie die Regelseiten zu den Belegen noch einmal. Wo ist eine öffentlich zugängliche Version dieses Vertrages hinterlegt? (Sparen sie sich die Antwort, es ist sowieso unerheblich; siehe oben. Ich versuche lediglich zu verdeutlichen, welche Form von Beiträgen von ihnen erwartet werden.)<br /> <br /> :Punkt 2 ist sehr nett. Sie spekulieren sogar über Prozessverläufe. Völlig unwesentlich. Darf ich auch mal spekulieren? Die Verlängerung einer Untersuchungshaft über den Zeitraum von sechs Monaten hinaus ist zulässig, wenn Fluchtgefahr besteht; diesen Teil des Gesetzes ignorieren sie gerne. Dass ihre Untersuchungshaft länger als sechs Monate dauerte betonen sie selbst ständig; dies wird auch durch diverse Zeitungsartikel gestützt. Woraus folgert, dass Fluchtgefahr bestand. Was die Angabe, sie hätten der Schweiz einen unerlaubten Besuch abgestattet, stützt.<br /> <br /> :Diese Folgerung ist genauso eine Spekulation wie ihre Auslassungen zu Prozessabläufen und Reaktionen der DGHS. Genau deswegen finden sie sie auch nicht im Artikel, egal, wie logisch sie zu dem belegten, auch von ihnen selbst unbestrittenen Anteil der Abläufen passt.<br /> <br /> :Punkt 3 gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ich zitiere aus ihrem ersten Eintrag vom 22.3., 15:22 Uhr: ''Der hier gemeinte Aufenthalt in der Schweiz war vor diesen Ereignissen.'' Ich frage also nach, wo der Beleg für die Daten zu finden ist und erhalte zur Antwort: ''Ich sage ja nicht, dass die betreffende Person in der Schweiz war, sonderen, dass sie nicht dort war.'' Das muss ich nicht mehr kommentieren.<br /> <br /> :Punkt 4 erledigt sich nach dem Obigen von selbst. Er wirft allerdings sofort die Frage nach dem Beleg darüber auf, der darlegt, dass die Kaution '''nicht''' verfallen ist. Ganz am Rande: der Artikel behauptet weder das Eine noch das Andere. Ich verweise noch einmal auf das Stichwort &quot;Lesen, was geschrieben wurde&quot; vom Anfang dieser Erläuterung.<br /> <br /> :Punkt 5 ist ebensowenig sinnvoll. Wie sie selbst den Verlag und die Veröffentlichungsform einschätzen ist völlig ohne Belang, so wie auch die Zielländer der Verkäufe; sie beweisen nicht den bestrittenen Punkt. Auch hier werden die allgemeingültigen Definitionen angewandt, und die können sie in den einschlägigen Regelseiten nachlesen.<br /> <br /> :Bleibt noch ihre &quot;Zusammenfassung&quot;. Tja, und die ist tatsächlich ein Schmankerl für sich. Sie sagen dort, dass die Kaution nicht verfallen ist, weil es ihnen verboten war, sie verfallen zu lassen. Hmmm…. Kennen sie Gegenbeispiele, also verfallende Kautionen, weil eine Person etwas Verbotenes tat, obwohl sie dafür eine Sicherheitsleistung hinterlegt hatte? Also, ich schon.<br /> <br /> :Gerade mit Bezug auf diesen logischen Kurzschluss empfehle ich ihnen, mal wieder ihren Palmström aus dem Bücherregal zu kramen. Die Geschichte mit dem Verkehrsunfall. Wie heißt es da am Ende? &quot;Also kommt er zum Ergebnis: nur ein Traum war das Erlebnis! Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.&quot;<br /> <br /> :Ich denke, dass dies eine gute Charakterisierung ihrer &quot;Argumentation&quot; darstellt. Und damit wollen wir diesen Abschnitt denn auch beschließen.<br /> <br /> :--[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 06:48, 24. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> ::Nun fällt mir doch noch etwas ein. Herr Atrott, warum behauptes sie eigenrlich immer, wir würden behaupten, ihr &quot;Jesus Bluff&quot; wäre von ihnen finanziert worden? Nein, das behaupten wir '''nicht'''. Lesen sie einfach einmal, was im Artikel steht: &quot;Atrott veröffentlichte seine Theorien zunächst im Internet, später im Selbstverlag&quot;. Sehen sie in diesem Satz, dem einzigen im Artikel, der sich auf ihr Buch bezieht, irgend eine Behauptung zu den Finanzen? Ich nicht.<br /> <br /> ::Was ist denn ein [[Selbstverlag]]? Ich habe ihnen das Lemma eben verlinkt; lesen sie einfach einmal den zugehörigen Artikel und seine Definition: ein Selbstverlag zeichnet sich dadurch aus, dass man '''entweder''' die Finanzierung trägt '''oder''' (und darauf kommt es an!) einen wesentlichen Anteil der Verlagsarbeit übernimmt. Ein selbst verlegtes Buch ist nicht automatisch ein selbst finanziertes Buch! Und nun schaun wir doch mal auf die Selbstbeschreibung des Verlages, &quot;[http://www.publishamerica.com/how-to-get-published/ How to get published]&quot;: da steht doch ganz klar, dass die Autoren ihre Bücher '''nicht''' finanzieren. Statt dessen übernehmen sie wesentliche Teile der Verlagsarbeit. Der hausinterne Review-Prozess dauert in der Regel [http://www.publishamerica.com/authorinfo.asp#reviewtime weniger als 24 Stunden]. Alles klar? Das fertige Produkt wird dann als BoD vertrieben, verursacht also nur dann Druckkosten, wenn es abgerufen wird. Das minimiert dem Verlag die Kosten und gibt zugleich einer großen Zahl von Autoren die Möglichkeit, gedruckte Bücher zu verkaufen. Noch einmal: Selbstverlag ist nicht das Selbe wie Selbstfinanziert. Lesen sie in Zukunft bitte, was im Text steht, nicht was sie hinein interpretieren. Das erspart uns Allen viel unnötigen Ärger. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 16:52, 24. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> == Frei schwebende Luftkissen, anstatt Quellennachweise == <br /> <br /> Es ist keine Steigerung des Niveaus, wenn Angaben mit Quellennachweisen zugunsten schwammiger ohne solche wiederhergestellt werden.<br /> Bitte, wo ist z.B. der Quellennachweis für die folgende Behauptung: &quot;Frühe Beschäftigung mit der Bibel und dem Neuen Testament festigten seine Abneigung gegen die christlichen Kirchen, die er als Betrüger ansieht&quot;? Hier wird indirekt behauptet, der Pfarrerssohn sei gewissermaßen mit einer Abneigung gegen das Christentum geboren, die durch Beschäftigung mit dem Christentum nur erhärtet worden sei, d.h. das Urteil über das Christentum stand vor der Untersuchung schon fest. Wenn dem so wäre oder ist, wo ist der Beleg dafür...? Welche Quelle kann man für diese Aussage anführen? Wenn man es könnte, wäre ich einverstanden und würde nichts korrigieren. Die Tatsachen sprechen eine andere Sprache! Ich habe vorhandene inzwischen verfügbare Quellen ausgewertet und den Text an Quellennachweisen geführt. '''Die Zeit schreitet voran und man muss die Quellen weiter beobachten.''' Auch die Einleitung, dass A. durch &quot;Vermittlungen und Verkäufe&quot; bekannt geworden sei, setzt (negative) Evaluationen, anstelle von Fakten. Hier wird indirekt behauptet, dass A.erst durch seine &quot;Vermittlungen und Verkäufe von Zyankali an Sterbewillige&quot;, die erst in den Jahren 1992-1994 bekannt wurden, internationales Renommee erlangt hätte. Außerdem wurde dieser deutsche Kladderadatsch im Ausland gar nicht beachtet. Und im Augenblick scheint die Meinung der Deutschen über Sterbehilfe gegen Entgelt sich zu wandeln. Tatsache ist , dass A. schon lange vor 1992/1993/1994 national der bekannteste und international einer der bekanntesten Sterbehelfer war. Z. B. fand sein Urteil in Sachen Tod von Uwe Barschel bereits 1987 Beachtung, was nach dieser Darstellung nicht möglich war, weil er A. ja da noch unbekannt war. Hier wird indirekt ausgesagt, dass A. erst durch den Prozeß gegen ihn bekannt geworden sei. Das ist ein absoluter Unsinn! Die bisherige Version von Wikipedia, die auch Atrott Verdienste um die Patientenverfügung herausgenommen hat (der Hinweis war schon vorhanden) erfolgte auf Wunsch des inzwischen geschaßten Nachfolger Atrotts als DGHS-Geschäftsführer Dr. Kurt F. Schobert. Unterlagen, die man nach seiner Entlassung gefunden hat, haben den peinlicherweise Verdacht der Manipulation des Wikipedia-Lexikons durch von ihm eingeschleuste Tarnkappen bewiesen, d.h. man hat dafür nicht nur Behauptungen, sondern zur Not auch Quellennachweise! Sch. trat um das Jahr 2000 mit einer Patientenverfügung für lebenserhaltende Therapien an die Öffentlichkeit und gab diese als seine ureigene Erfindung aus, bis A. anhand von Literatur nachwies, dass er eine solche bereits 1981 mit allen übrigen Patientenverfügungen kreiert hatte. Seit dieser peinlichen Überführung versuchte der zwischenzeitlich Entlassene sämtliche Verdienste Atrotts um die Patientenverfügungen auszulöschen und änderte hierbei sogar das Datum der Erstveröffentlichung von Atrotts Verfügungen willkürlich von 1981 auf 1983. Ich habe den Eindruck, dass nach der Entlassung von Herrn Kurt F. Schobert, die Urteile Atrotts über ihn bestätigt, bei der DGHS nicht mehr das vornehmliche Interesse an der Herabsetzung und Schändung des Gründers besteht, sondern ein Wille zu mehr Sachlichkeit. &quot;Wikipedia&quot; rekurriert in diesem Artikel bisweilen auf die &quot;DGHS&quot;, die aber tatsächlich nur eine Berufung auf den Geschaßten ist und somit Unwahrheiten als &quot;wahr&quot; lügt. Auch ist mir nicht klar, aufgrund welcher Quellen Wikipedia, die Darstellung Atrotts über Jesus und das Christentum belegt. Auch diese Behauptungen sind wie vieles andere in diesem Artikel frei schwebende Luftkissen. Sollten sie richtig sein, dann allenfalls wie Würfelei. Wenn ich auch ohne Quellenangabe operiert hätte, dann würde ich das Verprellen eines gutwilligen Wikipedia-Mitarbeiters verstehen. So kann man mit einem gutwilligen Mitarbeiter nicht umgehen. Erst die gegenteiligen Quellennachweise, dann die Löschung! Zu guter Letzt: Es ist eine Unhöflichkeit, die Webpage des Biografierten zu verschweigen, auch wenn man glaubt, dafür mit Ausreden aufwarten zu können. Der objektive Leser weiß sofort...<br /> <br /> Harry Morsty, Wien [[Benutzer:Morsty|Morsty]] ([[Benutzer Diskussion:Morsty|Diskussion]]) 17:44, 8. Aug. 2012 (CEST)</div> Morsty https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Hans_Henning_Atrott&diff=106541723 Diskussion:Hans Henning Atrott 2012-08-08T15:42:40Z <p>Morsty: </p> <hr /> <div>{{Diskussionsseite}}<br /> <br /> Ältere Diskussionsbeiträge befinden sich im [[Diskussion:Hans Henning Atrott/Archiv|Archiv]].<br /> ----<br /> <br /> == Entfernung der Ergänzung ==<br /> <br /> Das Leben geht weiter und ich vermute einmal, dass Hans Henning Atrott nicht gestorben ist. Solche Ergänzungen sind gut gemeint und sollten nicht mit Phobien gegen jegliche Veränderung begegnet werden. Oder wird Atrott hier für tot erklärt. Der bisheige Text enthält handfeste Fehler, z.B. sagt Atrott nirgendwo, dass Petrus und Jesus identische Personen seien. Bitte den Nachweis! Man sollte also nicht mit der Sense so wüten. {{unsigned|83.53.224.22}}<br /> <br /> :Danke für den Hinweis. Bitte beachten: nicht der Vater Atrotts ist Gegenstand des Artikels, also haben die Angaben über ihn hier nichts zu suchen. Zukünftige Bucherscheinungen sind in der WP nicht erwünscht (&quot;Glaskugelei&quot;), und Webveröffentlichungen gelten nicht als Werke. Bitte den Text also nicht wieder einfügen, Herr Atrott. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 21:12, 12. Okt. 2009 (CEST)<br /> <br /> Wer solch ein Lexikon macht, sollte auch für Kritik offen sein. Der Artikel behauptet, dass Atrott seine Erkenntnisse über das Christentum nur auf seinen Webseiten veröffentlicht habe. Es ist keineswegs eine &quot;Glaskugel&quot;, sondern Wirklichkeit, dass A. dies auch in Büchern getan hat. Z.B. auf http://www.publishamerica.net/product87475.html lese ich, dass hier ein Buch von Hans Atrott mit dem Titel &quot;Jesus' Bluff&quot; zum Preis von 29,95 US$ verkauft wird. Ich selbst habe ein Exemplar davon. Sie sollten mindestens veröffentlichen, dass es Meinungen gibt, dass ein entsprechends Buch von Atrott vorhanden ist. Warum sollte A. nach den Erfahrungen, die er in Deutschland gemacht hat, dort auch noch Bücher veröffentlichen? Sofern man Unrecht haben kann: Atrott behauptet in dem besagten Buch eine Identität von &quot;Paulus&quot; und Jesus (nicht aber von Petrus und Jesus). Jesus habe unter der von ihm erfundenen Legende des Paulus nach seiner Verurteilung zum Tode weitergelebt.<br /> <br /> [[Spezial:Beiträge/83.38.137.34|83.38.137.34]] 00:34, 11. Nov. 2009 (CET) Rocky B. Conzales<br /> <br /> :Nach Überprüfung: ich ändere den Artikel entsprechend. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 21:39, 11. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> :Nur sicherheitshalber: [http://www.publishamerica.com/how-to-get-published/ der Verlag ist ein BoD-Unternehmen], das Buch nach unseren Vorgaben somit nicht in eine Literaturliste einzusetzen. Bitte derartige Diskussionen gar nicht erst beginnen. Danke. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 21:45, 11. Nov. 2009 (CET)<br /> ::Wenn das Buch nicht zitierbar ist, sollte man die Änderung nicht wieder zurücknehmen? Gruß, [[Benutzer:Lost Boy|Lost Boy]] 06:51, 12. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> :::Halte ich für unklug. Ich hatte in diesem Zusammenhang lediglich den Hinweis aus dem Artikel entfernt, dass die These ausschließlich auf Atrotts Website nachzulesen wäre. Das ist ja offensichtlich nicht mehr der Fall, selbst wenn es sich um ein BoD handelt. Korrekt? --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 15:38, 22. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> ::: Okay. Aber, BoD ist soch nicht mehr wert als ein selbstgedruckter Prospekt; wie wäre es mit etwas wie &quot;.. den INternetseiten des Autors und einem von diesem selbst finanzierten Buch zu finden.&quot; ? Gruß, [[Benutzer:Lost Boy|Lost Boy]] 06:32, 23. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> ::::Tjo, wenn Du meinst... Mach man. Ich halte es, ehrlich gesagt, für zuviele Worte rund um eine Nichtigkeit. Aber mach wie Du meinst. Freundliche Grüße, --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 16:41, 25. Nov. 2009 (CET)<br /> <br /> == Warum neidet Ihr Atrott den Erfolg? ==<br /> Die Behauptung, dass Atrott sein Buch selbst finanziert habe, entbehrt jeglichen Beweises und die angebotenen Beweise, beweisen genau das Gegenteil von dem, was sie sollen. Offenbar kränkt es sehr, dass A. zwar nicht (mehr) in Deutschland, aber woanders publizieren kann. Obendrein noch zusätzlich dem Gegner Unverbesserlichkeit anzulasten, ist eine Frechheit und Dreistigkeit, die nur Desperados aufbringen, deren Glaube bekanntlich Berge versetzt und die Wahrheit allemal. Vermutlich ist hier ein POD, anstelle BOD-Publisher gemeint. Es geht hier um die Behauptung, dass Atrott sein Buch selbst finanziert hätte. Das ist dreiste wie freche deutsche Lüge! Warum neidet Ihr denn Atrott den Erfolg...? Die Deutschen brauchen offenbar die Niederlage zweier Weltkriege, um einzusehen, dass sie sich irren...! <br /> [[Spezial:Beiträge/79.154.121.215|79.154.121.215]] 17:44, 12. Dez. 2009 (CET)<br /> :Ich erlaube mir einfach mal die Bemerkung, dass dieser Beitrag einer IP von den Kanarischen Inseln überflüssig ist und bitte darum zu akzeptieren, dass Wikipedia grundsätzlich niemandem irgendeinen Erfolg neidet. Falls die Diskussion hier weitergehen sollte, bitte ich um sachliche Beiträge, ansonsten könnte eine Halbsperrung dieser Seite in Erwägung gezogen werden. --[[Benutzer:Schlesinger|Schlesinger]] [[Benutzer Diskussion:Schlesinger|&lt;sup&gt;schreib!&lt;/sup&gt;]] 18:50, 12. Dez. 2009 (CET)<br /> ::Völlig sinnlos, das läuft schon seit Jahren so. Sachliche Beiträge sind von diesem Schreiber absolut nicht zu erwarten; die IP ist wohlbekannt. Am Besten wohlwollend ignorieren, sobald der Ton unsachlich wird, was erfahrungsgemäß sehr rasch der Fall ist. Freundlicher Gruß, --[[Benutzer:Carol.Christiansen|Carol.Christiansen]] 19:15, 16. Dez. 2009 (CET)<br /> <br /> == Geänderte Website ==<br /> <br /> Die im Text als Referenz verlinkte Website Atrotts enthält bei einem Review am heutigen Tag nur noch Werbung für das Buch Atrotts, nicht mehr die Thesen, die er aufstellte. Ich habe daher die Referenz auf die Website, die die Thesen belegte, entfernt. Da statt dessen das Buch die angeführten Thesen enthält habe ich diese Referenz ebenso im Artikel belassen wie de Thesen selbst. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 10:14, 26. Aug. 2010 (CEST)<br /> == Unwahre Tatsachenbehauptung ==<br /> Die Behauptung, dass Hans Henning Atrott sich nach dem ersten Versuch seiner längerfristigen Verhaftung (wegen angeblicher Steuerhinterziehung) &quot;in die Schweiz abgesetzt&quot; habe, ist unwahr, und zwar bei ein bisschen Überlegung für jedermann überprüfbar falsch. <br /> 1.) Die damalige Freilassung Atrott erfogte nur unter einer Bedingung einer Kaution von mehreren Hunderttausenden an DM, für welche die DGHS aufgekommen war. Bei einer hier unterstellten Flucht wäre diese Kaution verfallen. Es kann sich jeder ausmalen, wie die heutige DGHS jammern würde, wenn sie eine solche Schandtat (der Schädigung des Vereins um Hunderttausende an DM) ihrem Gründer nachweisen könnte, zumal sie sich auf dessen vermeintliche oder tatsächliche &quot;Verfehlungen&quot; legitimiert.<br /> 2.) Die Freilassung erfolgte obendrein noch unter der Auflage, dass der Verfolgte, a) Deutschland nicht verlässt und b) sich mehrmals in der Woche bei der Behörde in Augsburg meldete.<br /> 3.) Der hier gemeinte Aufenthalt in der Schweiz war vor diesen Ereignissen. <br /> Aus den nicht eingetretenen Folgen der hier unterstellten Verletzungen der Freilassungsbedingungen Atrotts kann jeder folgern, dass die DGHS hier eine falsche Tatsachenbehauptung tätigt. Somit kann sich niemand in seiner Verantwortung hinter diesem Verein verstecken, zumal auch dieser keine Unfehlbarkeit beansprucht...<br /> 4.) Mir ist die Grundlage nicht bekannt, auf welcher einige Mitarbeiter hier Beiträge von anderen Mitarbeitern löschen. '''Ich bin hier ehrenamtlicher Mitarbeiter von Wikipedia und habe die gleichen Rechte!''' Das ist kein kollegialer Stil, vor allen Dingen, wenn er '''ohne Argumente''' erfolgt. Selbstverständlich bin ich bereit, meine Änderungen zurückzunehmen, wenn sie auf falschen Tatsachenbehauptungen beruhen sollten. Das sollten aber auch andere tun! Bitte, wer hier löscht, sollte zunächst einmal den Verfall der damaligen Kaution von Hans Henning Atrott an das Gericht nachweisen und dann löschen. '''Erst Information und Verstand und danach, aber nicht davor die Löschung'''.<br /> 5.) Ich stelle hier zur Diskussion, weshalb die Ausführungen Atrotts zum Christentum überhaupt hier Erwähnung finden. A. ist deswegen nicht bekannt geworden und außerdem werden diese hier indirekt verhohnepipelt. Das kann man aus den Dialogen zwischen Carol. Christiansen, Lost Boy, Seewolf etc. folgern. Es handelt es sich hier um kein deutsches Buch und nach gerade Genannten (Carol. Christiansen, Lost Boy, Seewolf) sei das Ganze eine selbst bezahlte Veröffentlichung und ansonsten ohnehin dummes Zeug. Warum also selbstbezahltes dummes Zeug erwähnen? Was interessierten Feizeitaktivitäten des Hans Henning Atrott? Also, weg damit...! Diesbezüglich mache aber keine Veränderung, weil es sich nicht um eine Tatsachenbehauptung, sondern um eine Evaluation von Tatsachen handelt.<br /> <br /> Schinkelburg &lt;small&gt;(15:56, 22. Mär. 2011 (CET), ''Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe [[Hilfe:Signatur]]'')&lt;/small&gt;<br /> <br /> :Werter Herr Schinkelburg,<br /> <br /> :da Sie so nette Behauptungen in den Raum stellen haben Sie sicherlich auch die betreffenden Belege zur Hand. Na, dann bitte ich Sie auch darum:<br /> <br /> :#Wo haben Sie einen Beleg darüber, dass die Kaution von der DGHS gestellt worden war?<br /> :#Wo haben Sie einen Beleg für die Auflagen der Freilassung?<br /> :#Wo haben Sie einen Beleg für die Daten der &quot;Schweizreise&quot;?<br /> :#Wo finden Sie im Artikel oder in den Diskussionen den Hinweis, dass die Kaution verfallen sei, außer in Ihren eigenen Ausführungen?<br /> :#Wo finden Sie im Artikel oder in den Diskussionen die Bemerkung, Herrn Atrotts Buch sei &quot;dummes Zeug&quot;?<br /> <br /> :Bitte beantworten Sie alle Fragen mit den entsprechenden Difflinks. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich für die Angaben im Text auch die Nachweise geliefert. Bevor Sie sich weiter ereifern sollten Sie diese Pflicht für Ihre Behauptungen erfüllen.<br /> <br /> :Für die Bedingungen für Löschungen von Diskussionsbeiträgen lesen Sie im Übrigen bitte [[WP:DS]]. '''Erst Information und Verstand und danach, aber nicht davor die Texterstellung'''.<br /> <br /> :Grußlos, --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 16:41, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> :Zur Kenntnisnahme: '''Ich''' habe Ihre Änderung zurückgenommen. Solange Sie nämlich ohne Belege Behauptungen aufstellen und daraus Schlussfolgerungen ziehen, die ´demzufolge rein spekulativ sind, bleibt der belegte Text im Artikel. Ohne Wenn und Aber. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 17:07, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> <br /> '''Ich beantworte selbstverständlich Ihre Fragen, Herr/Frau Chjristiansen,''' aber ich kann das nicht so schnell, da ich auch mit anderen Dingen beschäftigt bin. Ich bitte Sie einstweilen, solange die Diskussion noch nicht beendet ist, keine vollendeten Tatsache zu schaffen, sondern ergebnisoffen zu verbleiben. D. h. ich bitte die Vernichtung meiner wohlgemeinten Korrektur zurückzunehmen und die Antwort abzuwarten. Ich erwarte als ehrenamtlicher Mitarbeiter von Wikipedia Treu' und Glauben sowie Fair Play mit entgegenzubringen und nicht sogleich einen Lügner und Betrüger in mir zu vermuten.<br /> Schinkelburg &lt;small&gt;(17:50, 22. Mär. 2011 (CET), ''Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe [[Hilfe:Signatur]]'')&lt;/small&gt;<br /> <br /> :Erwarten Sie, was Sie möchten, Herr Schinkelburg. Es gilt umgekehrt: die von mir getextete Artikelversion ist belegt, Sie arbeiten mit unbelegten Behauptungen und den daraus abgeleiteten Spekulationen. Solange sich dies nicht grundlegend ändert bleibt die belegte Textversion bestehen. Darüber gibt es auch keine Diskussion. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 18:01, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> :Im Übrigen muss ich Sie dringend auffordern, mir keine weiteren Unterstellungen anzudichten. Wofür ich Sie halte - oder auch nicht - können Sie bestenfalls erspekulieren. Von &quot;Lügner und Betrüger&quot; haben Sie ebensowenig gehört oder indirekt es nahegelegt bekommen wie Sie von &quot;dummen Zeug&quot; gelesen haben. '''Derartige''' Unterstellungen diskreditieren Sie, nicht der Umstand, dass Sie sich für einen Artikel einsetzen, der sich an [[WP:Q|Belege]] hält. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 18:06, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> <br /> '''Beantwortung'''<br /> <br /> Werte Frau/Herr Christiansen,<br /> <br /> es geht darum, dass niemanden der Eindruck überkommt, er störe hier eine heile Welt, wenn er auf einen Fehler, welches eine falsche Tatsachenbehauptung ist, hinweist. Irren ist menschlich! Über die Beweislast kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Zunächst ist jeder, der eine Behauptung aufstellt, in der Bringschuld. Auch darüber, was ein Beweis ist, kann man unterschiedlicher Meinung sein. Wenn jemand, z. B. einen anderen zitiert, dass 2+2=5 sei, dann ist mit der Anführung der Person, die so etwas behauptet, nicht der entsprechende Beweis geliefert. Mit solchen &quot;Beweisen&quot; &quot;beweist&quot; nach meiner Ansicht die Theologie Luftschlösser. Da zitiert auch einer immer den anderen mit vermeintlicher Beweiserbringung. <br /> <br /> 1.Wo haben Sie einen Beleg darüber, dass die Kaution von der DGHS gestellt worden war?<br /> <br /> <br /> In der Biografie steht nichts von einer Kautionsstellung durch die DGHS. Ich sagte nur, dass die DGHS A. bestimmt heute noch dafür tadeln würde, wenn er Hunderttausende so leichtfertig mit einer Flucht in die Schweiz aufs Spiel gesetzt hätte. Die Kaution von August/September 1992 musste natürlich Herr Atrott stellen. Mir ist aber nicht bekannt, dass irgendjemand in der Welt vor Ihnen bestritten hat, dass das Geld von der DGHS kam. Wo gibt es einen Beweis dafür, dass die DGHS dieses bestreitet? Was unstrittig ist, braucht nicht bewiesen zu werden. Behaupten Sie, dass A. das Geld aus eigenem Vermögen gezahlt hat? Wo ist der Beweis für diese Behauptung? Beweis: Protokoll des Präsidíums der DGHS vom September 1992 (Der entsprechende Vertrag wurde von den damaligen Vizepräsidenten von Hoesch und Wichmann unterzeichnet).<br /> <br /> 2.Wo haben Sie einen Beleg für die Auflagen der Freilassung?<br /> <br /> <br /> Der Beweis liegt im Begriff der Kaution. Hier handelt es sich nicht um eine Strafzahlung, sondern um eine Sicherheitsleistung. Das ist sogar die Kautionzahlung bei einem Mietverhältnis. Die Kaution im Strafverfahren soll gewährleisten, dass der Betreffende, wenn er auf freiem Fuß ist, sich nicht dem direkten Zugriff der Justiz entziehen kann. Das ist bei einem Absetzen ins Ausland der Fall. Damit wäre die Kaution fällig geworden. Da sie nicht fällig geworden ist, ist der Beweis erbracht, dass die Behauptung, A. habe sich nach seiner Freilassung gegen Kaution von 200.000 DM in die Schweiz begeben,eine unwahre Tatsachenbehauptung ist. Dies hätte erhebliche Konsequenzen gehabt und den Prozeß ganz anders beeinflusst.<br /> <br /> <br /> 3.Wo haben Sie einen Beleg für die Daten der &quot;Schweizreise&quot;?<br /> <br /> Es kann niemand beweisen, was es nicht gibt oder gegeben hat.Ich sage ja nicht, dass die betreffende Person in der Schweiz war, sonderen, dass sie nicht dort war. Derjenige, der eine solche Behauptung aufstellt muss sie beweisen. Woher hat die DGHS Belege für eine Schweizreise? <br /> <br /> 4.Wo finden Sie im Artikel oder in den Diskussionen den Hinweis, dass die Kaution verfallen sei, außer in Ihren eigenen Ausführungen?<br /> <br /> <br /> Hier liegt ein völliges Missverständnis vor. Siehe Punkt 2: Eben, weil A. sich nicht in die Schweiz abgesetzt hat, ist die Kaution nicht verfallen. '''Wenn die hier übernommene unwahre Tatsachenbehauptung einer Flucht in die Schweiz korrekt wäre, dann wäre sie verfallen. Da sie nicht verfallen ist, kann sich A. nicht die Schweiz &quot;abgesetzt&quot; haben.'''<br /> <br /> <br /> 5.Wo finden Sie im Artikel oder in den Diskussionen die Bemerkung, Herrn Atrotts Buch sei &quot;dummes Zeug&quot;?<br /> <br /> Über das auch tatsachenwidrige Insistieren auf einen &quot;Selbstverlag&quot;, obwohl in allen Büchern so viel, wie ich weiß, PublishAmerica als Verleger ausgewiesen ist, kann man so seine Schlußfolgerungen ziehen... Es handelt sich hier um eine sehr, sehr eigenwillig Interpratation von print on demand. Auch Letzteres trifft nicht zu, da lt Angaben im Internet viele Buchhandlungen weltweit behaupten Expemplare &quot;in stock&quot; zu haben. Ansonsten halte ich ich die Sache für unwichtig, weil es hier um keine ehrabschneidende (Tatsachen-)Behauptung geht. Das ist ein amerikanisches Buch und hat mit Deutschland gar nichts zu tun. <br /> <br /> Zusammengefasst: DER BEGRIFF DER FREILASSUNG AUF KAUTION, WELCHE AUCH IN DER BIOGRAFIE ERWÄHNT WIRD, SCHLIESST EIN &quot;ABSETZEN&quot; ATROTTS IN DIE SCHWEIZ WIE IN JEDES ANDERE LAND AUS! Es handelt sich um einen ähnlichen Blödsinn, wie z. B. die Behauptung der DGHS, dass das Verfahren nur gegen Atrott und niemals gegen den Verein geführt worden sei. Der Begriff Strafverfahren schließt nach deutschem Recht juristische Personen aus, d.h. Strafverfahren kann es gar nicht gegen Organisationen geben. Da gibt es allenfalls ein Verbot dieser Organisation, aber nie ein Strafverfahren. Wie kann man sich rühmen, dass es kein Strafverfahren gegen eine Organisation gegeben hat, wenn ein solches gar nicht möglich ist?<br /> imm<br /> Schinkelburg &lt;small&gt;(19:27, 22. Mär. 2011 (CET), ''Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe [[Hilfe:Signatur]]'')&lt;/small&gt;<br /> <br /> :Ich fasse zusammen: Sie haben keine Belege, nur Spekulationen.<br /> <br /> :Das schließt eine Änderung des Textes in Ihrem Sinne vollständig aus. <br /> <br /> :Die Diskussion ist hiermit beendet. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 19:34, 22. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> <br /> :Herr Schinkelburg,<br /> <br /> :wieder einmal vergeude ich Zeit mit ihren Ausführungen. Bevor das Theater mit ihnen wieder in eine neue Runde geht analysiere ich ihre &quot;Beantwortung&quot; und zeige ihnen, warum sie mit wenigen Worten vom Tisch zu fegen ist.<br /> <br /> :Sie lesen mal wieder nicht, was geschrieben wurde. Niemand außer ihnen spricht davon, dass irgend ein Faktum bewiesen werden müsse. Wir sind eine Enzyklopädie, kein Gerichtshof. Wir berichten über veröffentlichte und relevante Sichten und Erkenntnisse Dritter und stellen sie dar; wir enthalten uns eigener Schlussfolgerungen. Dementsprechend erfragte ich von ihnen '''Belege''', nicht irgendwelche Beweisführungen. Ich habe ihnen die entsprechende Definition oben als Link präsentiert. Wir brauchen also auch keine Diskussionen über irgendwelche privaten Meinungen zum Thema zu führen, wir haben dafür bereits allgemeingültige Regeln, die wir auf ALLE Artikel der Wikipedia anwenden. So auch hier.<br /> <br /> :Recht nett ist übrigens ihre rhetorische Drehung, in der sie versuchen, die Beweislast für ihre Behauptung über den Steller einer Kaution umzudrehen. Üben sie noch ein wenig, vielleicht fällt es dann weniger auf.<br /> <br /> :Ganz nebenbei sei auch noch erwähnt, das es für den Artikel völlig unerheblich ist, wer die Kaution aufgebracht hat. Deswegen ist dies nicht erwähnt.<br /> <br /> :Damit ist der größte Teil ihrer weiteren Ausführungen bereits Makulatur. Insbesondere ihre Spekulationen, die auf den vermuteten Reaktionen auf diese Kautionshinterlegung fußen.<br /> <br /> :In Punkt 1 führen sie übrigens einen Vertrag an, der die Kautionsherkunft nachweisen soll. Bitte lesen sie die Regelseiten zu den Belegen noch einmal. Wo ist eine öffentlich zugängliche Version dieses Vertrages hinterlegt? (Sparen sie sich die Antwort, es ist sowieso unerheblich; siehe oben. Ich versuche lediglich zu verdeutlichen, welche Form von Beiträgen von ihnen erwartet werden.)<br /> <br /> :Punkt 2 ist sehr nett. Sie spekulieren sogar über Prozessverläufe. Völlig unwesentlich. Darf ich auch mal spekulieren? Die Verlängerung einer Untersuchungshaft über den Zeitraum von sechs Monaten hinaus ist zulässig, wenn Fluchtgefahr besteht; diesen Teil des Gesetzes ignorieren sie gerne. Dass ihre Untersuchungshaft länger als sechs Monate dauerte betonen sie selbst ständig; dies wird auch durch diverse Zeitungsartikel gestützt. Woraus folgert, dass Fluchtgefahr bestand. Was die Angabe, sie hätten der Schweiz einen unerlaubten Besuch abgestattet, stützt.<br /> <br /> :Diese Folgerung ist genauso eine Spekulation wie ihre Auslassungen zu Prozessabläufen und Reaktionen der DGHS. Genau deswegen finden sie sie auch nicht im Artikel, egal, wie logisch sie zu dem belegten, auch von ihnen selbst unbestrittenen Anteil der Abläufen passt.<br /> <br /> :Punkt 3 gefällt mir ebenfalls sehr gut. Ich zitiere aus ihrem ersten Eintrag vom 22.3., 15:22 Uhr: ''Der hier gemeinte Aufenthalt in der Schweiz war vor diesen Ereignissen.'' Ich frage also nach, wo der Beleg für die Daten zu finden ist und erhalte zur Antwort: ''Ich sage ja nicht, dass die betreffende Person in der Schweiz war, sonderen, dass sie nicht dort war.'' Das muss ich nicht mehr kommentieren.<br /> <br /> :Punkt 4 erledigt sich nach dem Obigen von selbst. Er wirft allerdings sofort die Frage nach dem Beleg darüber auf, der darlegt, dass die Kaution '''nicht''' verfallen ist. Ganz am Rande: der Artikel behauptet weder das Eine noch das Andere. Ich verweise noch einmal auf das Stichwort &quot;Lesen, was geschrieben wurde&quot; vom Anfang dieser Erläuterung.<br /> <br /> :Punkt 5 ist ebensowenig sinnvoll. Wie sie selbst den Verlag und die Veröffentlichungsform einschätzen ist völlig ohne Belang, so wie auch die Zielländer der Verkäufe; sie beweisen nicht den bestrittenen Punkt. Auch hier werden die allgemeingültigen Definitionen angewandt, und die können sie in den einschlägigen Regelseiten nachlesen.<br /> <br /> :Bleibt noch ihre &quot;Zusammenfassung&quot;. Tja, und die ist tatsächlich ein Schmankerl für sich. Sie sagen dort, dass die Kaution nicht verfallen ist, weil es ihnen verboten war, sie verfallen zu lassen. Hmmm…. Kennen sie Gegenbeispiele, also verfallende Kautionen, weil eine Person etwas Verbotenes tat, obwohl sie dafür eine Sicherheitsleistung hinterlegt hatte? Also, ich schon.<br /> <br /> :Gerade mit Bezug auf diesen logischen Kurzschluss empfehle ich ihnen, mal wieder ihren Palmström aus dem Bücherregal zu kramen. Die Geschichte mit dem Verkehrsunfall. Wie heißt es da am Ende? &quot;Also kommt er zum Ergebnis: nur ein Traum war das Erlebnis! Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.&quot;<br /> <br /> :Ich denke, dass dies eine gute Charakterisierung ihrer &quot;Argumentation&quot; darstellt. Und damit wollen wir diesen Abschnitt denn auch beschließen.<br /> <br /> :--[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 06:48, 24. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> ::Nun fällt mir doch noch etwas ein. Herr Atrott, warum behauptes sie eigenrlich immer, wir würden behaupten, ihr &quot;Jesus Bluff&quot; wäre von ihnen finanziert worden? Nein, das behaupten wir '''nicht'''. Lesen sie einfach einmal, was im Artikel steht: &quot;Atrott veröffentlichte seine Theorien zunächst im Internet, später im Selbstverlag&quot;. Sehen sie in diesem Satz, dem einzigen im Artikel, der sich auf ihr Buch bezieht, irgend eine Behauptung zu den Finanzen? Ich nicht.<br /> <br /> ::Was ist denn ein [[Selbstverlag]]? Ich habe ihnen das Lemma eben verlinkt; lesen sie einfach einmal den zugehörigen Artikel und seine Definition: ein Selbstverlag zeichnet sich dadurch aus, dass man '''entweder''' die Finanzierung trägt '''oder''' (und darauf kommt es an!) einen wesentlichen Anteil der Verlagsarbeit übernimmt. Ein selbst verlegtes Buch ist nicht automatisch ein selbst finanziertes Buch! Und nun schaun wir doch mal auf die Selbstbeschreibung des Verlages, &quot;[http://www.publishamerica.com/how-to-get-published/ How to get published]&quot;: da steht doch ganz klar, dass die Autoren ihre Bücher '''nicht''' finanzieren. Statt dessen übernehmen sie wesentliche Teile der Verlagsarbeit. Der hausinterne Review-Prozess dauert in der Regel [http://www.publishamerica.com/authorinfo.asp#reviewtime weniger als 24 Stunden]. Alles klar? Das fertige Produkt wird dann als BoD vertrieben, verursacht also nur dann Druckkosten, wenn es abgerufen wird. Das minimiert dem Verlag die Kosten und gibt zugleich einer großen Zahl von Autoren die Möglichkeit, gedruckte Bücher zu verkaufen. Noch einmal: Selbstverlag ist nicht das Selbe wie Selbstfinanziert. Lesen sie in Zukunft bitte, was im Text steht, nicht was sie hinein interpretieren. Das erspart uns Allen viel unnötigen Ärger. --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 16:52, 24. Mär. 2011 (CET)<br /> <br /> == Frei schwebende Luftkissen, anstatt Quellennachweise == <br /> <br /> Es ist keine Steigerung des Niveaus, wenn Angaben mit Quellennachweisen zugunsten schwammiger ohne solche wiederhergestellt werden.<br /> Bitte, wo ist z.B. der Quellennachweis für die folgende Behauptung: &quot;Frühe Beschäftigung mit der Bibel und dem Neuen Testament festigten seine Abneigung gegen die christlichen Kirchen, die er als Betrüger ansieht&quot;? Hier wird indirekt behauptet, der Pfarrerssohn sei gewissermaßen mit einer Abneigung gegen das Christentum geboren, die durch Beschäftigung mit dem Christentum nur erhärtet worden sei, d.h. das Urteil über das Christentum stand vor der Untersuchung schon fest. Wenn dem so wäre oder ist, wo ist der Beleg dafür...? Welche Quelle kann man für diese Aussage anführen? Wenn man es könnte, wäre ich einverstanden und würde nichts korrigieren. Die Tatsachen sprechen eine andere Sprache! Ich habe vorhandene inzwischen verfügbare Quellen ausgewertet und den Text an Quellennachweisen geführt. '''Die Zeit schreitet voran und man muss die Quellen weiter beobachten.''' Auch die Einleitung, dass A. durch &quot;Vermittlungen und Verkäufe&quot; bekannt geworden sei, setzt (negative) Evaluationen, anstelle von Fakten. Hier wird indirekt behauptet, dass A.erst durch seine &quot;Vermittlungen und Verkäufe von Zyankali an Sterbewillige&quot;, die erst in den Jahren 1992-1994 bekannt wurden, internationales Renommee erlangt hätte. Außerdem wurde dieser deutsche Kladderadatsch im Ausland gar nicht beachtet. Und im Augenblick scheint die Meinung der Deutschen über Sterbehilfe gegen Entgelt sich zu wandeln. Tatsache ist , dass A. schon lange vor 1992/1993/1994 national der bekannteste und international einer der bekanntesten Sterbehelfer war. Z. B. fand sein Urteil in Sachen Tod von Uwe Barschel bereits 1987 Beachtung, was nach dieser Darstellung nicht möglich war, weil er A. ja da noch unbekannt war. Hier wird indirekt ausgesagt, dass A. erst durch den Prozeß gegen ihn bekannt geworden sei. Das ist ein absoluter Unsinn! Die bisherige Version von Wikipedia, die auch Atrott Verdienste um die Patientenverfügung herausgenommen hat (der Hinweis war schon vorhanden) erfolgte auf Wunsch des inzwischen geschaßten Nachfolger Atrotts als DGHS-Geschäftsführer Dr. Kurt F. Schobert. Unterlagen, die man nach seiner Entlassung gefunden hat, haben den peinlicherweise Verdacht der Manipulation des Wikipedia-Lexikons durch von ihm eingeschleuste Tarnkappen bewiesen, d.h. man hat dafür nicht nur Behauptungen, sondern zur Not auch Quellennachweise! Sch. trat um das Jahr 2000 mit einer Patientenverfügung für lebenserhaltende Therapien an die Öffentlichkeit und gab diese als seine ureigene Erfindung aus, bis A. anhand von Literatur nachwies, dass er eine solche bereits 1981 mit allen übrigen Patientenverfügungen kreiert hatte. Seit dieser peinlichen Überführung versuchte der zwischenzeitlich Entlassene sämtliche Verdienste Atrotts um die Patientenverfügungen auszulöschen und änderte hierbei sogar das Datum der Erstveröffentlichung von Atrotts Verfügungen willkürlich von 1981 auf 1983. Ich habe den Eindruck, dass nach der Entlassung von Herrn Kurt F. Schobert, die Urteile Atrotts über ihn bestätigt, bei der DGHS nicht mehr das vornehmliche Interesse an der Herabsetzung und Schändung des Gründers besteht, sondern ein Wille zu mehr Sachlichkeit. &quot;Wikipedia&quot; rekurriert in diesem Artikel bisweilen auf die &quot;DGHS&quot;, die aber tatsächlich nur eine Berufung auf den Geschaßten ist und somit Unwahrheiten als &quot;wahr&quot; lügt. Auch ist mir nicht klar, aufgrund welcher Quellen Wikipedia, die Darstellung Atrotts über Jesus und das Christentum belegt. Auch diese Behauptungen sind wie vieles andere in diesem Artikel frei schwebende Luftkissen. Sollten sie richtig sein, dann allenfalls wie Würfelei. Wenn ich auch ohne Quellenangabe operiert hätte, dann würde ich das Verprellen eines gutwilligen Wikipedia-Mitarbeiters verstehen. So kann man mit einem gutwilligen Mitarbeiter nicht umgehen. Erst die gegenteiligen Quellennachweise, dann die Löschung! Zu guter Letzt: Es ist eine Unhöflichkeit, die Webpage des Biografierten zu verschweigen, auch wenn man glaubt, dafür mit Ausreden aufwarten zu können. Der objektive Leser weiß sofort...<br /> <br /> Harry Morsty, Wien</div> Morsty https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_Henning_Atrott&diff=106383414 Hans Henning Atrott 2012-08-04T20:12:16Z <p>Morsty: Christiaan Barnard, Glückliches Leben-Würdiger Tod, Bayreuth 1981, S.286-291 und S. 301-303 und Hans Atrott, Jesus&#039; Bluff - The Universal Scandal of the World, Baltimore 2009, S. 7</p> <hr /> <div>[[Datei:Hansatrott.jpg|miniatur|hochkant|Hans Henning Atrott 2011]]<br /> '''Hans Henning Atrott''' (* [[12. Januar]] [[1944]] in [[Klaipėda|Memel]]) ist Gründer und erster Präsident der [[Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben|Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben]] (DGHS) und ehemaliger Geschäftsführer der „World Federation of Right-to-die-Societies“. Bekannt wurde er durch die von ihm initiierte Diskussion über [[Sterbehilfe]], seine Promotion von Patientenverfügungen (er ersetzte die frühere Bezeichnung [[&quot;Patiententestament&quot;]] durch die heute geläufige [[&quot;Patientenverfügung&quot;]] &lt;ref&gt;[Hans Henning Atrott, ''Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. '' in: Christiaan Barnard, ''Glückliches Leben – Würdiger Tod'', Bayreuth 1981, S. 301-303 und „Patientenverfügungen“, S.286-291, ebenda]&lt;/ref&gt;) sowie durch einige national und international Aufsehen errengende Fälle von Sterbehilfe, z. B. Hermy Eckert (gemeinsam mit [[Prof. Hackethal]]), Ingrid Frank, Dinah Friedmann etc., für welche er, teilweise nach eigenem Bekunden, das Zyankali geliefert hatte. <br /> == Leben ==<br /> Atrotts Eltern starben im Zweiten Weltkrieg; seine Jugend verbrachte er in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]], aus der Atrott 1956 in die [[Deutschland|Bundesrepublik Deutschland]] übersiedelte. Im Jahr 1965, mit 21 Jahren las er das christliche &quot;Neue Testament&quot; aus reiner Neugier &lt;ref&gt;''Jesus' Bluff - The Universal Scandal of the World'', PublishAmerica, Baltimore 2009, S. 7 (Preface), ISBN 978-1-61582-816-6&lt;/ref&gt;. Die Lektüre machte den Sohn eines evangelischen Pfarrers für die weitere Zeit seines Lebens zum entschiedenen Gegner des Christentums &lt;ref&gt;[ebenda]&lt;/ref&gt;. Ein Studium beendete Atrott als [[Politologe]] mit dem „Dipl.&amp;nbsp;sc.&amp;nbsp;pol.“.<br /> <br /> Von 1979 bis 1981 fungierte Atrott als Landesvorsitzender des [[Bund für Geistesfreiheit|Bunds für Geistesfreiheit]] Bayern, im Jahre 1980 wurde er Präsident der ''Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben'' und arbeitete 1982 bis 1984 als Geschäftsführer der ''World Federation of Right-to-die-Societies''. 1985 nahm Atrott an einer Anhörung zur Sterbehilfe im [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] teil.&lt;ref&gt;[http://www.das-parlament.de/2008/04/Beilage/006.html Ludger Fittkau/Peter Gehring: ''Zur Geschichte der Sterbehilfe'' in der Beilage zu ''Das Parlament'', Ausgabe 4/2008]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im Juli 1987 erklärte ein Urteil des OLG München&lt;ref&gt;Aktennummer 1 Ws 23/1987 OLG München, NJW 46/1987&lt;/ref&gt; die Sterbehilfe mittels Zyankali im Fall Hermy Eckert als gesetzeskonform; Atrott hatte hierfür das Gift geliefert.&lt;ref&gt;[http://www.zeit.de/1986/03/hackethal-und-die-folgen/komplettansicht Interview mit Atrott in der Zeit, Ausgabe 3/86 vom 10. Januar 1986]&lt;/ref&gt; Im Mai 1992 wurde Atrott vorübergehend festgenommen und nach einem Tag gegen eine Kaution von 200.000 DM wieder entlassen. Atrott setzte sich, so die Darstellung der DGHS, daraufhin in die Schweiz ab.&lt;ref&gt;[http://www.dghs.de/pdf/Stellungnahme_DGHS-Vergangenheit.pdf#search=%22hans%20henning%20atrott%22 Stellungnahme der DGHS zu den Vorgängen um ihren damaligen Präsidenten (PDF)]&lt;/ref&gt; Am 23. Januar 1993 wurde Atrott in Hamburg beim Verkauf von Zyankali erneut verhaftet&lt;ref&gt;{{Der Spiegel|ID=13680494|Titel=Höllische Schmerzen|Autor=|Jahr=93|Nr=5|Seiten=|Datum=1993-02-01}}&lt;/ref&gt; und verblieb knapp ein Jahr in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Augsburg erhob gegen ihn Anklage wegen Steuerhinterziehung und Verstoß gegen die Gefahrstoffverordnung; die im März 1994 stattfindende Gerichtsverhandlung am Landgericht Augsburg führte nach seinem Geständnis zu einer zweijährigen [[Bewährung (Deutschland)|Bewährungsstrafe]] und zur Zahlung einer Geldbuße.&lt;ref&gt;[http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1994/0315/none/0005/index.html Bericht der Berliner Zeitung vom 15. März 1994]&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Der Spiegel|ID=9278775|Titel=120 Zyankali-Kapseln|Autor=|Jahr=94|Nr=12|Seiten=|Datum=1994-03-21}}&lt;/ref&gt; Durch die Erklärung der zwischenzeitlich eingesetzten DGHS-Führung, dass der in U-Haft befindliche Atrott kein Interesse mehr an der Fortführung seines Amtes als DGHS-Präsident hätte, wurde Atrott als gesetzlicher Vertreter aus dem Register gelöscht. Atrott bestreitet dieses Einverständnis. Nach gegenseitigen Ausschlüssen und Entlassungen beendete 1997 ein schiedsrichterlicher Vergleich die Querelen: gegen eine Abfindung verzichtete Atrott auf Ämter und Mitgliedschaft in der DGHS.<br /> <br /> Seit 1998 hat Atrott seine Arbeiten über das [[Christentum]] wieder aufgenommen, insbesondere über [[Jesus Christus]]. Dabei entwickelte Atrott unter anderem die Thesen, dass die Geschichten, die sich um Jesu Geburt ranken, größtenteils aus dem [[Mithras]]kult übernommen worden seien, dass Jesus die Menschheit in Wirklichkeit hätte zerstören wollen und dafür eine Sekte, die Christen, gegründet hätte, sowie dass am Kreuz [[Judas Ischariot]] als Doppelgänger Jesus' gestorben wäre, so wie auch Paulus in Wirklichkeit Jesus gewesen und für den Brand von Rom 64 n. Chr. verantwortlich sei. Atrott veröffentlichte seine Theorien zunächst im Internet, später im [[Selbstverlag]].&lt;ref&gt;''Jesus' Bluff - The universal Scandal of the World'' (M. Magnes) PublishAmerica, Baltimore 2009, ISBN 978-1-61582-816-6&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Atrott ist verheiratet und hat Nachkommen.<br /> <br /> == Quellen ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [[http://bare-Jesus.net/atrott/index.htm Homepage von Hans Henning Atrott]] <br /> * {{DNB-Portal|110546709}}<br /> <br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|LCCN=n/85/12441|VIAF=44903468|GNDName=110546709|GNDCheck=2012-06-20}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Atrott, Hans Henning}}<br /> [[Kategorie:Sterbehilfe]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1944]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Atrott, Hans Henning<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Gründer und erster Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben<br /> |GEBURTSDATUM=12. Januar 1944<br /> |GEBURTSORT=[[Klaipėda|Memel]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}<br /> <br /> [[en:Hans Henning Atrott]]<br /> [[ar:Hans Henning Atrott]]</div> Morsty https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hans_Henning_Atrott&diff=105189520 Hans Henning Atrott 2012-07-04T17:39:52Z <p>Morsty: </p> <hr /> <div>[[Datei:Hansatrott.jpg|miniatur|hochkant|Hans Henning Atrott 2011]]<br /> '''Hans Henning Atrott''' (* [[12. Januar]] [[1944]] in [[Klaipėda|Memel]]) ist Gründer und erster Präsident der [[Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben|Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben]] (DGHS) und ehemaliger Geschäftsführer der „World Federation of Right-to-die-Societies“. Bekannt wurde er durch die von ihm initiierte Diskussion über [[Sterbehilfe]] sowie durch Vermittlungen und Verkäufe von [[Zyankali]] an Sterbewillige, die zu seiner Verurteilung führten.<br /> <br /> == Leben ==<br /> Atrotts Eltern starben im Zweiten Weltkrieg; seine Jugend verbrachte er in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]], aus der Atrott 1956 in die [[Deutschland|Bundesrepublik Deutschland]] übersiedelte. Frühe Beschäftigung mit der Bibel und dem [[Neues Testament|Neuen Testament]] festigten seine Abneigung gegen die christlichen Kirchen, die er als Betrüger ansieht. Ein Studium beendete Atrott als [[Politologe]] mit dem „Dipl.&amp;nbsp;sc.&amp;nbsp;pol.“.<br /> <br /> Von 1979 bis 1981 fungierte Atrott als Landesvorsitzender des [[Bund für Geistesfreiheit|Bunds für Geistesfreiheit]] Bayern, im Jahre 1980 wurde er Präsident der ''Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben'' und arbeitete 1982 bis 1984 als Geschäftsführer der ''World Federation of Right-to-die-Societies''. 1985 nahm Atrott an einer Anhörung zur Sterbehilfe im [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]] teil.&lt;ref&gt;[http://www.das-parlament.de/2008/04/Beilage/006.html Ludger Fittkau/Peter Gehring: ''Zur Geschichte der Sterbehilfe'' in der Beilage zu ''Das Parlament'', Ausgabe 4/2008]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im Juli 1987 erklärte ein Urteil des OLG München&lt;ref&gt;Aktennummer 1 Ws 23/1987 OLG München, NJW 46/1987&lt;/ref&gt; die Sterbehilfe mittels Zyankali im Fall Hermy Eckert als gesetzeskonform; Atrott hatte hierfür das Gift geliefert.&lt;ref&gt;[http://www.zeit.de/1986/03/hackethal-und-die-folgen/komplettansicht Interview mit Atrott in der Zeit, Ausgabe 3/86 vom 10. Januar 1986]&lt;/ref&gt; Im Mai 1992 wurde Atrott vorübergehend festgenommen und nach einem Tag gegen eine Kaution von 200.000 DM wieder entlassen. Atrott setzte sich, so die Darstellung der DGHS, daraufhin in die Schweiz ab.&lt;ref&gt;[http://www.dghs.de/pdf/Stellungnahme_DGHS-Vergangenheit.pdf#search=%22hans%20henning%20atrott%22 Stellungnahme der DGHS zu den Vorgängen um ihren damaligen Präsidenten (PDF)]&lt;/ref&gt; Am 23. Januar 1993 wurde Atrott in Hamburg beim Verkauf von Zyankali erneut verhaftet&lt;ref&gt;{{Der Spiegel|ID=13680494|Titel=Höllische Schmerzen|Autor=|Jahr=93|Nr=5|Seiten=|Datum=1993-02-01}}&lt;/ref&gt; und verblieb knapp ein Jahr in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Augsburg erhob gegen ihn Anklage wegen Steuerhinterziehung und Verstoß gegen die Gefahrstoffverordnung; die im März 1994 stattfindende Gerichtsverhandlung am Landgericht Augsburg führte nach seinem Geständnis zu einer zweijährigen [[Bewährung (Deutschland)|Bewährungsstrafe]] und zur Zahlung einer Geldbuße.&lt;ref&gt;[http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1994/0315/none/0005/index.html Bericht der Berliner Zeitung vom 15. März 1994]&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Der Spiegel|ID=9278775|Titel=120 Zyankali-Kapseln|Autor=|Jahr=94|Nr=12|Seiten=|Datum=1994-03-21}}&lt;/ref&gt; Durch die Erklärung der zwischenzeitlich eingesetzten DGHS-Führung, dass der in U-Haft befindliche Atrott kein Interesse mehr an der Fortführung seines Amtes als DGHS-Präsident hätte, wurde Atrott als gesetzlicher Vertreter aus dem Register gelöscht. Atrott bestreitet dieses Einverständnis. Nach gegenseitigen Ausschlüssen und Entlassungen beendete 1997 ein schiedsrichterlicher Vergleich die Querelen: gegen eine Abfindung verzichtete Atrott auf Ämter und Mitgliedschaft in der DGHS.<br /> <br /> Seit 1998 hat Atrott seine Arbeiten über das [[Christentum]] wieder aufgenommen, insbesondere über [[Jesus Christus]]. Dabei entwickelte Atrott unter anderem die Thesen, dass die Geschichten, die sich um Jesu Geburt ranken, größtenteils aus dem [[Mithras]]kult übernommen worden seien, dass Jesus die Menschheit in Wirklichkeit hätte zerstören wollen und dafür eine Sekte, die Christen, gegründet hätte, sowie dass am Kreuz [[Judas Ischariot]] als Doppelgänger Jesus' gestorben wäre, so wie auch Paulus in Wirklichkeit Jesus gewesen und für den Brand von Rom 64 n. Chr. verantwortlich sei. Atrott veröffentlichte seine Theorien zunächst im Internet, später im [[Selbstverlag]].&lt;ref&gt;''Jesus' Bluff - The universal Scandal of the World'' (M. Magnes) PublishAmerica, Baltimore 2009, ISBN 978-1-61582-816-6&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Atrott ist verheiratet und Vater eines Sohnes.<br /> <br /> == Quellen ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{DNB-Portal|110546709}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|LCCN=n/85/12441|VIAF=44903468|GNDName=110546709|GNDCheck=2012-06-20}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Atrott, Hans Henning}}<br /> [[Kategorie:Sterbehilfe]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1944]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Atrott, Hans Henning<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Gründer und erster Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben<br /> |GEBURTSDATUM=12. Januar 1944<br /> |GEBURTSORT=[[Klaipėda|Memel]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}<br /> <br /> [[en:Hans Henning Atrott]]</div> Morsty