https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=Meeepmep Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-05-04T21:05:18Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.44.0-wmf.27 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Karl_Witzell&diff=244493454 Karl Witzell 2024-04-28T23:56:51Z <p>Meeepmep: Admiral in the image is Werner Fuchs, not Witzell</p> <hr /> <div>'''Karl Witzell''' (* [[18. Oktober]] [[1884]] in [[Hiesfeld]]; † [[31. Mai]] [[1976]] in [[West-Berlin]]) war ein deutscher [[Generaladmiral]] im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] und Chef des Marinewaffenhauptamtes.<br /> <br /> == Leben ==<br /> Witzell trat am 1. April 1902 als Seekadett in die [[Kaiserliche Marine]] ein und absolvierte seine Grundausbildung auf dem Schulschiff ''[[Moltke (Schiff, 1878)|Moltke]]''. In der Folgezeit nahm er an verschiedenen Auslandsfahrten des Kreuzergeschwaders teil und war im deutschen Pachtgebiet [[Kiautschou]] mehrere Jahre als Kompanieoffizier und [[Adjutant]] bei der Matrosenartillerie-Abteilung tätig. Nach seiner Heimkehr stand er von April bis September 1913 zunächst zur Verfügung der [[Marineinspektion#I. Marineinspektion und II. Marineinspektion|II. Marineinspektion]]. Anschließend wurde Witzell als [[Kapitänleutnant]] und III. Artillerieoffizier auf die ''[[Oldenburg (Schiff, 1912)|Oldenburg]]'' versetzt. In dieser Eigenschaft erhielt er das Ritterkreuz des [[Dannebrog-Orden]]s und verblieb über den Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] bis Anfang September 1915 auf dem [[Linienschiff|Großlinienschiff]]. Anschließend wurde er als Artillerieoffizier auf den [[Kleiner Kreuzer|Kleinen Kreuzer]] ''[[Elbing (Schiff)|Elbing]]'' versetzt, mit dem er am 31. Mai 1916 an der [[Skagerrakschlacht]] teilnahm. Dafür wurde er mit beiden Klassen des [[Eisernes Kreuz|Eisernen Kreuzes]] und des [[Friedrich-August-Kreuz]]es ausgezeichnet. Vom 2. Juni bis zum 31. August 1916 war er Witzell in Vertretung als Artillerieoffizier auf den Kleinen Kreuzer ''[[Frankfurt (Schiff, 1915)|Frankfurt]]'', ehe er dann als [[Navigator|Navigations-]] und [[Erster Offizier (Deutsche Marine)|Erster Offizier]] auf die ''[[Graudenz (Schiff)|Graudenz]]'' versetzt wurde. Dieses Kommando behielt er bis über das Kriegsende hinaus bei.<br /> <br /> Ab 2. Februar 1920 wurde er als Artillerieoffizier der Kommandantur Wilhelmshaven zugeteilt und zeitgleich Mitglied der Unterkommission der Marine-Friedens-Kommission. In dieser Funktion versuchte er möglichst viel für die artilleristischen Verteidigungsmöglichkeiten der deutschen Küsten mit den Siegermächten auszuhandeln. Am 29. Juni 1920 hatte man Witzell zum [[Korvettenkapitän]] befördert und ab 5. Februar 1921 wurde er Dezernent in der Waffenabteilung der [[Marineleitung]]. Kurzzeitig wurde er vom 11. bis 31. Januar 1926 Erster Offizier auf dem [[Linienschiff]] ''[[Braunschweig (Schiff, 1904)|Braunschweig]]'' und in gleicher Funktion vom 1. Februar 1926 bis 30. September 1927 auf der ''[[Schleswig-Holstein (Schiff, 1908)|Schleswig-Holstein]]''. Dort erfolgte am 1. April 1927 auch seine Beförderung zum [[Fregattenkapitän]]. Anschließend versah er seinen Dienst wieder als Dezernent. Am 1. Oktober 1928 wurde er zum Chef der Marinewaffenabteilung und am 1. Oktober 1934 zum Chef des Marinewaffenamtes ernannt. In der Zwischenzeit war er am 1. Dezember 1928 zum [[Kapitän zur See]] und am 1. September 1933 zum [[Konteradmiral]] befördert worden. Auch nach der Umbenennung der Marineleitung in Oberkommando der Kriegsmarine verblieb Witzell auf seinem Posten. Er hatte in seiner Funktion einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung und Konstruktion der Marinewaffen.<br /> <br /> [[Datei:Grabstelle von Karl Witzell auf dem Waldfriedhof Berlin-Zehlendorf.jpg|mini|Grabstelle auf dem [[Waldfriedhof Zehlendorf]] in [[Berlin]]-[[Berlin-Nikolassee|Nikolassee]]]]<br /> Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde er am 7. November 1939 Chef des Marinewaffenhauptamtes im [[Oberkommando der Marine]]. Am 1. April 1941 zum [[Generaladmiral]] befördert, schied er am 31. August 1942 aus dem aktiven Dienst aus und wurde am 1. Oktober 1942 zur Verfügung der Kriegsmarine gestellt, jedoch nicht mehr zum aktiven Wehrdienst herangezogen. Er wurde in den Präsidialrat des [[Reichsforschungsrat]]es berufen und schließlich am 6. Oktober 1942 „in Anerkennung seiner hohen Verdienste um die Waffenentwicklung und Rüstung des Deutschen Reiches“ mit dem [[Träger des Ritterkreuzes des Kriegsverdienstkreuzes (1939)|Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern]] ausgezeichnet.<br /> <br /> Trotz Beendigung seiner militärischen Laufbahn wurde Witzell im Mai 1945 russischer [[Kriegsgefangenschaft|Kriegsgefangener]] und in der [[Sowjetunion]] am 25. Juni 1950 von einem [[Militärtribunal]] wegen [[Kriegsverbrechen]] zu einer 25-jährigen Haftstrafe verurteilt. Am 7. Oktober 1955 kam er mit den letzten deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion („[[Heimkehr der Zehntausend]]“) nach Friedland. Er wurde Gründungsmitglied der [[Arbeitsgemeinschaft für Wehrtechnik]].<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * [[Dermot Bradley]] (Hrsg.), Hans H. Hildebrand, Ernest Henriot: ''Deutschlands Admirale 1849-1945. Die militärischen Werdegänge der See-, Ingenieur-, Sanitäts-, Waffen- und Verwaltungsoffiziere im Admiralsrang.'' Band 3: ''P–Z.'' Biblio Verlag, Osnabrück 1990, ISBN 3-7648-1499-3, S. 568–569.<br /> <br /> {{Navigationsleiste Generaloberste und Generaladmirale von Wehrmacht und Waffen-SS}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=1190733250|VIAF=1306156374125107710006}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Witzell, Karl}}<br /> [[Kategorie:Generaladmiral (Kriegsmarine der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kapitänleutnant (Kaiserliche Marine)]]<br /> [[Kategorie:Konteradmiral (Reichsmarine)]]<br /> [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Verurteilte Person (NS-Kriegsverbrechen)]]<br /> [[Kategorie:Ritter des Dannebrogordens]]<br /> [[Kategorie:Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Träger des Friedrich-August-Kreuzes]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ritterkreuzes des Kriegsverdienstkreuzes (1939)]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1884]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1976]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Witzell, Karl<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Generaladmiral im Zweiten Weltkrieg, Chef des Marinewaffenhauptamtes<br /> |GEBURTSDATUM=18. Oktober 1884<br /> |GEBURTSORT=[[Hiesfeld]] bei Wesel<br /> |STERBEDATUM=31. Mai 1976<br /> |STERBEORT=[[West-Berlin]]<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Biografien/Wit&diff=244493453 Liste der Biografien/Wit 2024-04-28T23:56:36Z <p>Meeepmep: Admiral in the image is Werner Fuchs, not Witzell</p> <hr /> <div>{{Liste der Biografien|W|i}}<br /> &lt;div style=&quot;float: right;&quot;&gt;__TOC__&lt;/div&gt;<br /> &lt;!-- APPERbot-LdBText --&gt;<br /> Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben. Dieses ist eine Teilliste mit 1212 Einträgen von Personen, deren Namen mit den Buchstaben „Wit“ beginnt.<br /> &lt;!-- APPERbot-LdBText end --&gt;<br /> == Wit ==<br /> &lt;!--<br /> <br /> Der folgende Abschnitt dieser Seite wird automatisch erstellt, bitte ändere <br /> nichts manuell, da diese Änderungen beim nächsten Botlauf automatisch überschrieben<br /> werden.<br /> Für mehr Informationen, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:APPERbot/LdB<br /> <br /> --&gt;<br /> __NOEDITSECTION__<br /> <br /> &lt;!-- APPERbot:LdB from=&quot;Wit&quot; headings --&gt;<br /> * [[Santiago de Wit Guzmán|Wit Guzmán, Santiago de]] (* 1964), spanischer Geistlicher, römisch-katholischer Erzbischof und Diplomat des Heiligen Stuhls<br /> * [[Ferdinand Johannes Wit von Dörring|Wit von Dörring, Ferdinand Johannes]] (1799–1863), deutscher Autor, Politiker<br /> * [[Adinda de Wit|Wit, Adinda de]], niederländische Teilchenphysikerin<br /> * [[Antoni Wit|Wit, Antoni]] (* 1944), polnischer Dirigent<br /> * [[Bernard de Wit|Wit, Bernard de]] (* 1945), niederländischer Physiker<br /> * [[Cornelius de Wit|Wit, Cornelius de]] (1922–2002), niederländischer römisch-katholischer Ordensgeistlicher, Prälat von San Jose de Antique und Generaloberer der Mill-Hill-Missionare<br /> * [[Dani de Wit|Wit, Dani de]] (* 1998), niederländischer Fußballspieler<br /> * [[Dirk de Wit|Wit, Dirk de]] (* 1971), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Frank de Wit|Wit, Frank de]] (* 1996), niederländischer Judoka<br /> * [[Frederik de Wit (Verleger, 1610)|Wit, Frederik de]] (1610–1698), niederländischer Verleger, Kupferstecher und Kartograph<br /> * [[Frederik de Wit (Verleger, 1630)|Wit, Frederik de]] (1630–1706), niederländischer Verleger<br /> * [[Gijsbertus Willem de Wit|Wit, Gijsbertus Willem de]] (1926–2018), niederländischer Münzsammler<br /> * [[Hans de Wit|Wit, Hans de]] (* 1950), niederländischer Pädagoge und Leiter im Hochschulwesen<br /> * [[Herman de Wit|Wit, Herman de]] (1932–1995), niederländischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon)<br /> * [[Karina de Wit|Wit, Karina de]] (* 1976), niederländische Badmintonspielerin<br /> * [[Klaas Wit|Wit, Klaas]] (1936–2020), niederländischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Trompete, Flügelhorn)<br /> * [[Maarten de Wit|Wit, Maarten de]] (1883–1965), niederländischer Segler<br /> * [[Paul de Wit|Wit, Paul de]] (1852–1925), deutscher Verleger und Musikinstrumentensammler<br /> * [[Pierre De Wit|Wit, Pierre De]] (* 1987), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Piet de Wit (Radsportler)|Wit, Piet de]] (* 1946), niederländischer Radrennfahrer<br /> * [[Roel de Wit|Wit, Roel de]] (1927–2012), niederländischer Politiker (PvdA)<br /> <br /> === Wita ===<br /> * [[Iwan Petrowitsch Witali|Witali, Iwan Petrowitsch]] (1794–1855), russischer Bildhauer und Hochschullehrer<br /> * [[Nikolai Alexejewitsch Witaschewski|Witaschewski, Nikolai Alexejewitsch]] (1857–1918), russischer Ethnograph und Narodnik<br /> * [[Johanna Witasek|Witasek, Johanna]] (1865–1910), österreichische Botanikerin<br /> * [[Lisa Witasek|Witasek, Lisa]] (* 1956), österreichische Schriftstellerin, dritte Ehefrau von Ephraim Kishon<br /> * [[Stephan Witasek|Witasek, Stephan]] (1870–1915), Vertreter der Grazer Schule für experimentelle Psychologie<br /> * [[Jewgeni Franzewitsch Witatschek|Witatschek, Jewgeni Franzewitsch]] (1880–1946), tschechisch-russischer Geigenbauer<br /> <br /> === Witb ===<br /> * [[Alexander Lawrentjewitsch Witberg|Witberg, Alexander Lawrentjewitsch]] (1787–1855), russischer neoklassizistischer Architekt und Maler schwedischer Abstammung<br /> * [[Hendrik Witbooi|Witbooi, Hendrik]] († 1905), Nama-Kaptein[[Datei:Kaptein Hendrik Witbooi (Portrait).jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.76|[[Hendrik Witbooi]] (†&amp;nbsp;1905)]]<br /> * [[Hendrik Witbooi (Politiker)|Witbooi, Hendrik]] (1934–2009), namibischer Politiker (SWAPO); Vizepremierminister Namibias; Nama-Kaptein<br /> * [[Isaak Witbooi|Witbooi, Isaak]] (1865–1928), Nama-Kaptein<br /> * [[Kido Witbooi|Witbooi, Kido]] († 1875), namibischer traditioneller Führer<br /> * [[Moses Witbooi|Witbooi, Moses]] († 1888), Nama-Kaptein<br /> * [[Witburga (Heilige)|Witburga]] († 743), ostanglische Äbtissin, Heilige und Prinzessin<br /> <br /> === Witc ===<br /> * [[John Witcher|Witcher, John]] (1839–1906), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[Mary Anne Witchger|Witchger, Mary Anne]] (1938–2021), US-amerikanische Schwimmerin<br /> * [[Chris Witchhunter|Witchhunter, Chris]] (1965–2008), deutscher Metal-Musiker und Schlagzeuger der Thrash-Metal-Band Sodom<br /> <br /> === Witd ===<br /> * [[Hans Witdoeck|Witdoeck, Hans]], flämischer Kupferstecher<br /> <br /> === Wite ===<br /> * [[Ernest Witebsky|Witebsky, Ernest]] (1901–1969), deutsch-US-amerikanischer Immunologe<br /> * [[Jossyp Witebskyj|Witebskyj, Jossyp]] (* 1938), sowjetischer Degenfechter und -trainer<br /> * [[Friedemann Witecka|Witecka, Friedemann]] (* 1951), deutscher Gitarrist, Multi-Instrumentalist, Songwriter und Musikproduzent<br /> * [[Jakub Witecki|Witecki, Jakub]] (* 1990), polnischer Eishockeyspieler<br /> * [[Mariusz Witecki|Witecki, Mariusz]] (* 1981), polnischer Radrennfahrer<br /> * [[Marcel Witeczek|Witeczek, Marcel]] (* 1968), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Anton Witek|Witek, Anton]] (1872–1933), tschechisch-deutscher Violinist, Konzertmeister und Musikpädagoge<br /> * [[Elżbieta Witek|Witek, Elżbieta]] (* 1957), polnische Sejm-Abgeordnete[[Datei:Elżbieta Witek.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.77|[[Elżbieta Witek]] (*&amp;nbsp;1957)]]<br /> * [[Franz Witek|Witek, Franz]] (* 1946), österreichischer Altphilologe<br /> * [[Johannes Witek|Witek, Johannes]] (* 1981), österreichischer Schriftsteller<br /> * [[Lothar Witek|Witek, Lothar]] (* 1933), deutscher Politiker (SPD), MdB<br /> * [[Łukasz Witek|Witek, Łukasz]] (* 1985), polnischer Biathlet<br /> * [[Marcelina Witek|Witek, Marcelina]] (* 1995), polnische Speerwerferin<br /> * [[Sebastian Witek|Witek, Sebastian]] (* 1986), polnischer Biathlet<br /> * [[Stanisława Witekowa|Witekowa, Stanisława]] (1913–1978), polnische Chemikerin (Physikalische Chemie, Komplexchemie, Analytische Chemie)<br /> * [[Witelo]], schlesischer Naturphilosoph<br /> * [[Victoria Witemburg|Witemburg, Victoria]], argentinische Filmschauspielerin<br /> * [[Karen Witemeyer|Witemeyer, Karen]], US-amerikanische Schriftstellerin<br /> * [[Wladislaw Witenko|Witenko, Wladislaw]] (* 1995), kasachischer Biathlet<br /> * [[Helmut Witetschek|Witetschek, Helmut]] (1933–2015), deutscher Politikwissenschaftler<br /> <br /> === With ===<br /> * [[Aleksander With|With, Aleksander]] (* 1987), norwegischer Sänger und Songwriter<br /> * [[Cathleen With|With, Cathleen]] (* 1967), kanadische Schriftstellerin und Lehrerin<br /> * [[Dora With|With, Dora]] (1900–1965), österreichische Opernsängerin (Mezzosopran)<br /> * [[Ebba With|With, Ebba]] (1908–1993), dänische Schauspielerin<br /> * [[Hans de With|With, Hans de]] (* 1932), deutscher Politiker (SPD), MdB<br /> * [[Karl With|With, Karl]] (1891–1980), deutsch-amerikanischer Kunsthistoriker<br /> * [[Nanna With|With, Nanna]] (1874–1965), norwegische Journalistin, Autorin, Musikerin und Lehrerin<br /> * [[Richard With|With, Richard]] (1846–1930), Kapitän und der Gründer der norwegischen Hurtigruten-Postschiff-Linie<br /> * [[Witte de With (Admiral)|With, Witte de]] (1599–1658), Admiral der Niederlande<br /> * [[Hermann Withalm|Withalm, Hermann]] (1912–2003), österreichischer Politiker (ÖVP), Abgeordneter zum Nationalrat[[Datei:Hermann Withalm.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.72|[[Hermann Withalm]] (1912–2003)]]<br /> * [[Ignaz Withalm|Withalm, Ignaz]] (1851–1910), österreichischer Politiker (CSP), Abgeordneter zum Reichsrat<br /> * [[Josef Benedict Withalm|Withalm, Josef Benedict]] (1771–1865), österreichischer Architekt, Baumeister und Fabrikant<br /> * [[Withaya Laohakul]] (* 1954), thailändischer Fußballspieler und -trainer<br /> * [[Peter Withe|Withe, Peter]] (* 1951), englischer Fußballspieler und -trainer<br /> * [[Withego I. von Ostrau]] († 1348), Bischof von Naumburg<br /> * [[Withego II. von Colditz]] († 1342), Bischof von Meißen<br /> * [[Withego von Furra]] († 1293), Bischof von Meißen im Mittelalter<br /> * [[George Wither|Wither, George]] (1588–1667), englischer Dichter<br /> * [[Harry Witherby|Witherby, Harry]] (1873–1943), britischer Ornithologe und Autor<br /> * [[James Witherell|Witherell, James]] (1759–1838), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[Michael Witherell|Witherell, Michael]] (* 1949), US-amerikanischer Physiker<br /> * [[William Withering|Withering, William]] (1741–1799), englischer Mediziner und Botaniker<br /> * [[Ben Witherington|Witherington, Ben]] (* 1951), US-amerikanischer methodistischer Pfarrer, evangelikaler Theologe, Neutestamentler, Autor und Redner<br /> * [[Pearl Witherington|Witherington, Pearl]] (1914–2008), britische Spionin<br /> * [[Bill Withers|Withers, Bill]] (1938–2020), US-amerikanischer Sänger und Songschreiber[[Datei:Bill Withers 1976.JPG|mini|class=notpageimage|hochkant=0.81|[[Bill Withers]] (1938–2020)]]<br /> * [[Charlie Withers|Withers, Charlie]] (1922–2005), englischer Fußballspieler<br /> * [[Garrett L. Withers|Withers, Garrett L.]] (1884–1953), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[Googie Withers|Withers, Googie]] (1917–2011), britische Schauspielerin<br /> * [[Grant Withers|Withers, Grant]] (1905–1959), US-amerikanischer Schauspieler<br /> * [[H. Rodney Withers|Withers, H. Rodney]] (1932–2015), australischer Mediziner<br /> * [[Jane Withers|Withers, Jane]] (1926–2021), US-amerikanische Schauspielerin<br /> * [[Mark Withers|Withers, Mark]] (* 1947), US-amerikanischer Schauspieler<br /> * [[Pick Withers|Withers, Pick]] (* 1948), britischer Schlagzeuger<br /> * [[Robert E. Withers|Withers, Robert E.]] (1821–1907), US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei)<br /> * [[Thomas Jefferson Withers|Withers, Thomas Jefferson]] (1804–1865), konföderierter Politiker von South Carolina<br /> * [[Walter Withers|Withers, Walter]] (1854–1914), australischer Künstler<br /> * [[Charles Witherspoon|Witherspoon, Charles]], irischer Autor<br /> * [[Chazz Witherspoon|Witherspoon, Chazz]] (* 1981), US-amerikanischer Boxer<br /> * [[Cora Witherspoon|Witherspoon, Cora]] (1890–1957), US-amerikanische Schauspielerin<br /> * [[Devon Witherspoon|Witherspoon, Devon]] (* 2000), US-amerikanischer American-Football-Spieler<br /> * [[Herbert Witherspoon|Witherspoon, Herbert]] (1873–1935), US-amerikanischer Sänger, Gesangspädagoge und Theatermanager<br /> * [[Isaac Donnom Witherspoon|Witherspoon, Isaac Donnom]] (1803–1858), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[James Witherspoon (Politiker)|Witherspoon, James]] (1784–1842), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[James Hervey Witherspoon junior|Witherspoon, James Hervey junior]] (1810–1865), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[Jimmy Witherspoon|Witherspoon, Jimmy]] (1923–1997), US-amerikanischer Blues- und Jazz-Sänger<br /> * [[John Witherspoon|Witherspoon, John]] (1723–1794), Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung und Dekan der Princeton University<br /> * [[John Witherspoon (Schauspieler)|Witherspoon, John]] (1942–2019), US-amerikanischer Comedy-Schauspieler<br /> * [[Reese Witherspoon|Witherspoon, Reese]] (* 1976), US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin[[Datei:Reese Witherspoon Cannes 2012.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.72|[[Reese Witherspoon]] (*&amp;nbsp;1976)]]<br /> * [[Reggie Witherspoon|Witherspoon, Reggie]] (* 1985), US-amerikanischer Sprinter<br /> * [[Robert Witherspoon|Witherspoon, Robert]] (1767–1837), britisch-amerikanischer Politiker<br /> * [[Samuel Andrew Witherspoon|Witherspoon, Samuel Andrew]] (1855–1915), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[Tim Witherspoon|Witherspoon, Tim]] (* 1957), US-amerikanischer Boxer<br /> * [[Jeff Withey|Withey, Jeff]] (* 1990), US-amerikanischer Basketballspieler<br /> * [[Eliza Withington|Withington, Eliza]] (1825–1877), amerikanische Porträt- und Landschaftsfotografin<br /> * [[Lothrop Withington|Withington, Lothrop]] (1856–1915), US-amerikanischer Stammbaumforscher, Historiker und Herausgeber von Fachliteratur<br /> * [[Carl Leslie Withner|Withner, Carl Leslie]] (1918–2012), US-amerikanischer Botaniker und Orchideenforscher<br /> * [[Friedrich Theodor Withof|Withof, Friedrich Theodor]] (1731–1782), deutscher Altphilologe und Rektor des akademischen Gymnasiums in Lingen<br /> * [[Johann Hildebrand Withof|Withof, Johann Hildebrand]] (1694–1769), deutscher Historiker, Professor für Beredsamkeit und Geschichte in Duisburg<br /> * [[Johann Philipp Lorenz Withof|Withof, Johann Philipp Lorenz]] (1725–1789), deutscher Literaturwissenschaftler, Professor für Geschichte, Beredsamkeit und Moral<br /> * [[Wilhelm Karlowitsch Withöft|Withöft, Wilhelm Karlowitsch]] (1847–1904), russischer Admiral[[Datei:Wilgelm Vitgeft.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.80|[[Wilhelm Karlowitsch Withöft]] (1847–1904)]]<br /> * [[Bernard Witholt|Witholt, Bernard]] (1941–2015), niederländischer Biochemiker und Professor an der ETH Zürich<br /> * [[Alida Withoos|Withoos, Alida]], niederländische Illustratorin und Stilllebenmalerin<br /> * [[Maria Withoos|Withoos, Maria]], niederländische Malerin<br /> * [[Gardner R. Withrow|Withrow, Gardner R.]] (1892–1964), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[Glenn Withrow|Withrow, Glenn]] (* 1953), US-amerikanischer Schauspieler<br /> * [[Jackson Withrow|Withrow, Jackson]] (* 1993), US-amerikanischer Tennisspieler<br /> * [[Mary Ellen Withrow|Withrow, Mary Ellen]] (* 1930), US-amerikanische Regierungsbeamtin<br /> * [[Frank-Rainer Withulz|Withulz, Frank-Rainer]] (* 1948), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Alan Withy|Withy, Alan]], britischer Filmarchitekt<br /> * [[James Withycombe|Withycombe, James]] (1854–1919), US-amerikanischer Politiker<br /> <br /> === Witi ===<br /> * [[Witichis]], ostgotischer König (536–540)<br /> * [[Bertold Witig|Witig, Bertold]] († 1474), Ratsherr und Bürgermeister der Hansestadt Lübeck<br /> * [[Witigowo]] († 997), Abt des Klosters Reichenau (985–996)<br /> * [[Johann Witik|Witik, Johann]] († 1447), Ratsherr der Hansestadt Lübeck<br /> * [[Witiko I. von Krumau]] († 1277), böhmischer Adliger aus dem Krumauer Familienzweig der Witigonen<br /> * [[Witiko I. von Neuhaus]], böhmischer Adliger im Dienst der böhmischen Přemysliden und Burggraf von Olmütz<br /> * [[Witiko II. von Krumau]], böhmischer Adliger aus dem Krumauer Familienzweig der Witigonen<br /> * [[Witiko VI. von Rosenberg]] († 1277), böhmischer Adeliger aus dem Geschlecht der Rosenberger<br /> * [[Witiko von Prčice]] († 1194), böhmischer Adliger im Dienst der Přemysliden, Stammvater der Witigonen<br /> * [[Witiko von Prčice und Blankenberg]], böhmischer Adliger in Diensten der Přemysliden<br /> * [[Witiko von Příběnice]], böhmischer Adliger<br /> * [[Lambert Witinghof|Witinghof, Lambert]] († 1476), deutscher Hochschullehrer, Rektor der Universität Rostock und Domherr in Lübeck<br /> * [[Josef Witiska|Witiska, Josef]] (1894–1946), österreichischer Jurist und SS-Führer<br /> * [[Witiza]] († 710), König der Westgoten (702–710)<br /> <br /> === Witj ===<br /> * [[Maxim Alexejewitsch Witjugow|Witjugow, Maxim Alexejewitsch]] (* 1998), russischer Fußballspieler<br /> * [[Nikita Kirillowitsch Witjugow|Witjugow, Nikita Kirillowitsch]] (* 1987), russischer Schachspieler<br /> <br /> === Witk ===<br /> * [[Ines Witka|Witka, Ines]] (* 1960), deutsche Autorin<br /> * [[Ernst Witkamp|Witkamp, Ernst]] (1854–1897), niederländischer Genremaler, Illustrator und Radierer<br /> * [[Kurt Witke|Witke, Kurt]] (* 1948), deutscher Fußballschiedsrichter<br /> * [[Robert Witke|Witke, Robert]] (* 1967), polnischer Skispringer<br /> * [[Ryszard Witke|Witke, Ryszard]] (1939–2020), polnischer Skispringer<br /> * [[Alrich Witken|Witken, Alrich]] (1693–1761), deutscher Amtmann und Autor<br /> * [[Stanisław Witkiewicz|Witkiewicz, Stanisław]] (1851–1915), polnischer Maler und Architekt<br /> * [[Stanisław Ignacy Witkiewicz|Witkiewicz, Stanisław Ignacy]] (1885–1939), polnischer Schriftsteller, Maler, Fotograf und Philosoph[[Datei:Stanisław Ignacy Witkiewicz.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.69|[[Stanisław Ignacy Witkiewicz]] (1885–1939)]]<br /> * [[Bruce Witkin|Witkin, Bruce]], US-amerikanischer Musiker, Produzent und Labelbetreiber<br /> * [[Evelyn M. Witkin|Witkin, Evelyn M.]] (1921–2023), US-amerikanische Genetikerin<br /> * [[Joel-Peter Witkin|Witkin, Joel-Peter]] (* 1939), amerikanischer Fotograf<br /> * [[Alexander Wiktorowitsch Witko|Witko, Alexander Wiktorowitsch]] (* 1961), russischer Admiral<br /> * [[Mina Witkojc|Witkojc, Mina]] (1893–1975), niedersorbische Dichterin und Publizistin<br /> * [[Alfred Witkon|Witkon, Alfred]] (1910–1984), israelischer Jurist<br /> * [[Bernhard Witkop|Witkop, Bernhard]] (1917–2010), deutsch-US-amerikanischer Chemiker<br /> * [[Milly Witkop|Witkop, Milly]] (1877–1955), jüdische Anarchafeministin, Anarchosyndikalistin und Autorin<br /> * [[Philipp Witkop|Witkop, Philipp]] (1880–1942), deutscher Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer<br /> * [[Dominika Witkowska|Witkowska, Dominika]] (* 1977), polnische Squashspielerin<br /> * [[Ilona Witkowska|Witkowska, Ilona]] (* 1987), polnische Dichterin<br /> * [[Alexei Witkowski|Witkowski, Alexei]] (* 1987), kasachischer Biathlet<br /> * [[August Witkowski|Witkowski, August]] (1854–1913), polnischer Physiker<br /> * [[Georg Witkowski|Witkowski, Georg]] (1863–1939), deutscher Germanist, Literaturhistoriker und Hochschullehrer<br /> * [[Igor Witkowski|Witkowski, Igor]] (* 1963), polnischer Journalist, Autor, Militärhistoriker und Ufologe<br /> * [[Jerzy Witkowski|Witkowski, Jerzy]] (1938–1999), polnischer Pianist<br /> * [[Luke Witkowski|Witkowski, Luke]] (* 1990), US-amerikanischer Eishockeyspieler<br /> * [[Lutz Witkowski|Witkowski, Lutz]] (* 1925), deutscher Autor<br /> * [[Marek Witkowski|Witkowski, Marek]] (* 1974), polnischer Kanute<br /> * [[Martin Witkowski|Witkowski, Martin]] (* 1976), deutscher Musik- und Kulturmanager<br /> * [[Michał Witkowski|Witkowski, Michał]] (* 1975), polnischer Schriftsteller und Journalist<br /> * [[Nicolas Witkowski|Witkowski, Nicolas]] (1949–2020), französischer Physiker, Lehrer, Wissenschaftsjournalist, Übersetzer und Herausgeber<br /> * [[Peter-Klaus Witkowski|Witkowski, Peter-Klaus]] (* 1949), deutscher Generalarzt<br /> * [[Piotr Witkowski|Witkowski, Piotr]] (* 1988), polnischer Schauspieler[[Datei:Piotr Witkowski Aktor.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.69|[[Piotr Witkowski]] (*&amp;nbsp;1988)]]<br /> * [[Radosław Witkowski|Witkowski, Radosław]] (* 1974), polnischer Politiker, Sejm-Abgeordneter<br /> * [[Regine Witkowski|Witkowski, Regine]] (* 1934), deutsche Humangenetikerin<br /> * [[Siegbert Witkowski|Witkowski, Siegbert]] (* 1927), deutscher Physiker<br /> * [[Sybille Witkowski|Witkowski, Sybille]], deutsche Opernsängerin im Stimmlage Sopran<br /> * [[Szczepan Witkowski|Witkowski, Szczepan]] (1898–1937), polnischer Skilangläufer ukrainischer Herkunft<br /> * [[Tom Witkowski|Witkowski, Tom]] (* 1937), deutscher Schauspieler, Regisseur, Dozent<br /> * [[Wojciech Witkowski|Witkowski, Wojciech]] (* 1946), polnischer Rechtshistoriker<br /> <br /> === Witl ===<br /> * [[Andreas Witlacil|Witlacil, Andreas]] (1817–1905), österreichischer Sozialhygiener, Medizinstatistiker und Polizeichefarzt in Wien<br /> * [[Gustav Witlatschil|Witlatschil, Gustav]] (1935–2018), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Michael Witlatschil|Witlatschil, Michael]] (* 1953), deutscher Bildhauer<br /> * [[Lizzy Witlox|Witlox, Lizzy]] (* 1995), niederländische Mountainbikerin<br /> <br /> === Witm ===<br /> * [[Denison Witmer|Witmer, Denison]], amerikanischer Singer-Songwriter<br /> * [[John Witmer|Witmer, John]], US-amerikanischer Biathlet<br /> * [[Lawrence M. Witmer|Witmer, Lawrence M.]] (* 1959), US-amerikanischer Paläontologe<br /> * [[Lightner Witmer|Witmer, Lightner]] (1867–1956), US-amerikanischer Psychologe<br /> * [[Natalia Witmer|Witmer, Natalia]] (* 1989), deutsche Schauspielerin<br /> * [[Silvia Witmer-Ferri|Witmer-Ferri, Silvia]] (1907–1993), Schweizer Architektin<br /> * [[Pascal Witmeur|Witmeur, Pascal]] (* 1955), belgischer Autorennfahrer<br /> * [[Anna Christina Witmond-Berkhout|Witmond-Berkhout, Anna Christina]] (1870–1899), niederländische Schriftstellerin<br /> <br /> === Witn ===<br /> * [[William Witney|Witney, William]] (1915–2002), US-amerikanischer Filmregisseur<br /> <br /> === Wito ===<br /> * [[Wincenty Witos|Witos, Wincenty]] (1874–1945), polnischer Politiker, Mitbegründer der polnischen Bauernbewegung und Journalist[[Datei:Witos 1920.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.80|[[Wincenty Witos]] (1874–1945)]]<br /> * [[Leo Witoszynskyj|Witoszynskyj, Leo]] (1941–2008), österreichischer Gitarrist<br /> * [[Barbara Witow|Witow, Barbara]] (* 1944), deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin<br /> * [[Andreas Iwan von Witowski|Witowski, Andreas Iwan von]] (1770–1847), preußischer Oberst<br /> * [[Janis Witowski|Witowski, Janis]] (* 1985), deutscher Historiker und Museumsleiter<br /> * [[Michael von Witowski|Witowski, Michael von]] (1885–1945), deutscher Benediktiner, Abt des Klosters Weingarten (1929 bis 1933), später Weltpriester in Berlin<br /> * [[Sebastian Witowski|Witowski, Sebastian]] (* 1976), polnischer Eishockeyspieler<br /> <br /> === Witp ===<br /> * [[Pascal Witprächtiger|Witprächtiger, Pascal]] (* 1975), Schweizer Elektroingenieur, Manager und Ballonpilot<br /> <br /> === Witr ===<br /> * [[Maxi Witrak|Witrak, Maxi]], US-amerikanische Schauspielerin, Filmproduzentin, Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Sängerin<br /> * [[Natalija Witrenko|Witrenko, Natalija]] (* 1951), ukrainische Politikerin und Vorsitzende der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine<br /> * [[Alois Witrisal|Witrisal, Alois]] (1887–1959), österreichischer Politiker (ÖVP), Abgeordneter zum Nationalrat<br /> * [[Olena Witrytschenko|Witrytschenko, Olena]] (* 1976), ukrainische Turnerin<br /> <br /> === Wits ===<br /> * [[Joseph Caspar Witsch|Witsch, Joseph Caspar]] (1906–1967), deutscher Bibliothekar und Verleger<br /> * [[Udo Witschas|Witschas, Udo]] (* 1971), deutscher Politiker (CDU), Landrat des Landkreises Bautzen<br /> * [[Christian Witschel|Witschel, Christian]] (* 1966), deutscher Althistoriker<br /> * [[Georg Witschel|Witschel, Georg]] (* 1954), deutscher Diplomat<br /> * [[Johann Heinrich Witschel|Witschel, Johann Heinrich]] (1769–1847), deutscher Pfarrer und bayerischer Abgeordneter<br /> * [[Max Witschel|Witschel, Max]] (1863–1916), deutscher Konteradmiral<br /> * [[Viviane Witschel|Witschel, Viviane]] (* 1993), deutsche Schauspielerin<br /> * [[Fritz Witschetzky|Witschetzky, Fritz]] (1887–1941), deutscher Maler und Marineoffizier<br /> * [[Richard Witschge|Witschge, Richard]] (* 1969), niederländischer Fußballspieler<br /> * [[Rob Witschge|Witschge, Rob]] (* 1966), niederländischer Fußballspieler und -trainer<br /> * [[Ernst Witschi|Witschi, Ernst]] (1881–1959), Schweizer Architekt<br /> * [[Kiliann Witschi|Witschi, Kiliann]] (* 1985), Schweizer Fußballspieler<br /> * [[Stefan Witschi|Witschi, Stefan]] (* 1957), Schweizer Schauspieler und Hörspielsprecher<br /> * [[Werner Witschi|Witschi, Werner]] (1906–1999), Schweizer Eisenplastiker<br /> * [[Günther Witschurke|Witschurke, Günther]] (1937–2017), deutscher Komponist und Musikpädagoge<br /> * [[Axel Witsel|Witsel, Axel]] (* 1989), belgischer Fußballspieler[[Datei:ENG-BEL (16).jpg|mini|class=notpageimage|[[Axel Witsel]] (*&amp;nbsp;1989)]]<br /> * [[Cornelis Jan Witsen|Witsen, Cornelis Jan]] (1605–1669), holländischer Diplomat und Bürgermeister von Amsterdam<br /> * [[Gerrit Jacobsz Witsen|Witsen, Gerrit Jacobsz]] († 1626), Bürgermeister von Amsterdam, Händler<br /> * [[Nicolaas Witsen|Witsen, Nicolaas]] (1641–1717), niederländischer Diplomat, Kartograf, Forschungsreisender und Autor sowie Bürgermeister von Amsterdam<br /> * [[Willem Witsen|Witsen, Willem]] (1860–1923), niederländischer Maler, Zeichner, Fotograf und Schriftsteller<br /> * [[Hermann Witsius|Witsius, Hermann]] (1636–1708), niederländischer reformierter Theologe<br /> * [[Todd Witsken|Witsken, Todd]] (1963–1998), US-amerikanischer Tennisspieler<br /> <br /> === Witt ===<br /> * [[Alexander Witt (Filmemacher)|Witt, Alexander]] (* 1952), chilenischer Filmemacher<br /> * [[Alexander Adolfowitsch Witt|Witt, Alexander Adolfowitsch]] (1902–1938), russischer theoretischer Physiker<br /> * [[Alfred Nikolaus Witt|Witt, Alfred Nikolaus]] (1914–1999), deutscher Orthopäde und Hochschullehrer<br /> * [[Alicia Witt|Witt, Alicia]] (* 1975), US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin[[Datei:Alicia Witt 2014.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.70|[[Alicia Witt]] (*&amp;nbsp;1975)]]<br /> * [[Andries de Witt|Witt, Andries de]] (1573–1637), niederländischer Politiker; amtierender Landesadvokat von Holland (1619–1621)<br /> * [[Anja Witt|Witt, Anja]] (* 1965), deutsche Malerin<br /> * [[Anna Witt|Witt, Anna]] (* 1981), deutsche Künstlerin<br /> * [[Arthur Nikolaus Witt|Witt, Arthur Nikolaus]] (1890–1964), deutscher Studienrat, niederdeutscher Schriftsteller und Heimatforscher<br /> * [[August F. Witt|Witt, August F.]] (1931–2002), österreichischer Forscher auf dem Gebiet elektronischer Materialien<br /> * [[Ayke Witt|Witt, Ayke]], deutscher Popsänger<br /> * [[Bernhard Witt|Witt, Bernhard]] (1899–1967), deutscher Politiker (SPD), MdL<br /> * [[Bobby Witt Jr.|Witt, Bobby Jr.]] (* 2000), amerikanischer Baseballspieler<br /> * [[Brendan Witt|Witt, Brendan]] (* 1975), kanadischer Eishockeyspieler<br /> * [[Carl Witt (Philologe)|Witt, Carl]] (1815–1891), deutscher Altphilologe und Gymnasiallehrer, liberaler Politiker, Mitglied der Preußischen Nationalversammlung<br /> * [[Carl-August Witt|Witt, Carl-August]] (* 1938), deutscher Ingenieur der Metallhüttenkunde und Hochschullehrer<br /> * [[Carl-Heinz Witt|Witt, Carl-Heinz]], deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer<br /> * [[Christian Friedrich Witt|Witt, Christian Friedrich]], deutscher Kirchenmusiker und Komponist des Barock<br /> * [[Christian Volkmar Witt|Witt, Christian Volkmar]] (* 1980), evangelischer Theologe<br /> * [[Claudia de Witt|Witt, Claudia de]] (* 1962), deutsche Pädagogin<br /> * [[Claus Peter Witt|Witt, Claus Peter]] (1932–2017), deutscher Fernsehregisseur und Drehbuchautor[[Datei:Claus Peter Witt 2012.jpg|mini|class=notpageimage|[[Claus Peter Witt]] (1932–2017)]]<br /> * [[Cornelis de Witt|Witt, Cornelis de]] (1623–1672), niederländischer Marineoffizier und älterer Bruder von Johan de Witt<br /> * [[Cornelis Fransz. de Witt|Witt, Cornelis Fransz. de]] (1545–1622), niederländischer Politiker<br /> * [[Dieter Witt|Witt, Dieter]] (* 1941), deutscher Wirtschaftswissenschaftler<br /> * [[Eberhard Witt|Witt, Eberhard]] (* 1945), deutscher Journalist, Regisseur und Intendant<br /> * [[Edgar E. Witt|Witt, Edgar E.]] (1876–1965), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[Elmar Witt|Witt, Elmar]] (* 1960), deutscher Dirigent, Hornist und Musikpädagoge<br /> * [[Emily Witt|Witt, Emily]] (* 1981), US-amerikanische Journalistin<br /> * [[Erna Witt|Witt, Erna]] (1911–2006), deutsche Politikerin (FDP), MdHB<br /> * [[Ernst Witt (Architekt)|Witt, Ernst]] (1898–1971), deutscher Architekt, Hochschullehrer und Konsistorialbaumeister<br /> * [[Ernst Witt (Maler)|Witt, Ernst]] (1901–1977), deutscher Maler<br /> * [[Ernst Witt|Witt, Ernst]] (1911–1991), deutscher Mathematiker<br /> * [[Fanny Witt|Witt, Fanny]] (1838–1900), deutsche Theaterschauspielerin<br /> * [[Franz Xaver Witt|Witt, Franz Xaver]] (1834–1888), deutscher Kirchenmusiker<br /> * [[Frieda Witt|Witt, Frieda]] (1875–1963), deutsche Malerin und Zeichnerin<br /> * [[Friedrich Witt (Komponist)|Witt, Friedrich]] (1770–1836), deutscher Kapellmeister und Komponist<br /> * [[Friedrich Witt (Theologe)|Witt, Friedrich]] (1863–1914), deutscher evangelisch-lutherischer Theologe<br /> * [[Friedrich Witt (Politiker)|Witt, Friedrich]] (1895–1966), deutscher Politiker (DP), MdHB<br /> * [[Friedrich Witt (Bassist)|Witt, Friedrich]] (1930–2015), deutscher Kontrabassist<br /> * [[Fritz Witt|Witt, Fritz]] (1908–1944), deutscher SS-Brigadeführer im Zweiten Weltkrieg<br /> * [[Georg Witt (Filmproduzent)|Witt, Georg]] (1899–1973), deutscher Filmproduzent<br /> * [[Georg Witt (Politiker)|Witt, Georg]] (1909–1975), deutscher Politiker (CDU), MdL<br /> * [[Gerhard Witt|Witt, Gerhard]] (1912–1945), deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Märtyrer<br /> * [[Günter Witt|Witt, Günter]] (* 1925), deutscher Sportwissenschaftler, Hochschullehrer<br /> * [[Gustav Witt|Witt, Gustav]] (1866–1946), deutscher Astronom<br /> * [[Hanne Witt|Witt, Hanne]], deutsche Tischtennisspielerin<br /> * [[Hans Witt|Witt, Hans]] (1890–1974), deutscher Landrat<br /> * [[Harald Witt|Witt, Harald]] (* 1952), deutscher Fußballtorhüter<br /> * [[Harry Witt|Witt, Harry]] (* 1954), deutscher Fußballspieler und -trainer<br /> * [[Heinrich Witt (Kaufmann)|Witt, Heinrich]] (1799–1892), Kaufmann aus Altona, der die größte Zeit seines Lebens in Peru verbrachte<br /> * [[Heinrich Witt (Politiker, 1876)|Witt, Heinrich]] (1876–1954), deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD), MdL<br /> * [[Helmut Witt|Witt, Helmut]] (1927–2016), deutscher Radiologe und Chefarzt des Röntgendiagnostischen Zentralinstitut am Rudolf-Virchow-Krankenhaus<br /> * [[Herbert Witt|Witt, Herbert]] (1900–1980), deutscher Drehbuchautor<br /> * [[Hermann de Witt|Witt, Hermann de]] (1856–1909), deutscher Jurist und Politiker (Zentrum), MdR<br /> * [[Horst Tobias Witt|Witt, Horst Tobias]] (1922–2007), deutscher Biophysiker<br /> * [[Hubert Witt|Witt, Hubert]] (1935–2016), deutscher Herausgeber und Übersetzer<br /> * [[Ingo Witt (Theologe)|Witt, Ingo]], deutscher evangelischer Theologe, Journalist und Redakteur des ZDF<br /> * [[Ingo Witt (Mathematiker)|Witt, Ingo]] (* 1965), deutscher Mathematiker<br /> * [[Iwan Ossipowitsch Witt|Witt, Iwan Ossipowitsch]] (1781–1840), russischer General der Kavallerie<br /> * [[Jacob de Witt|Witt, Jacob de]] (1589–1674), niederländischer Politiker; Bürgermeister von Dordrecht<br /> * [[Jacob Fransz de Witt|Witt, Jacob Fransz de]] (1548–1621), Dordrechter Patrizier und Bürgermeister<br /> * [[Jann M. Witt|Witt, Jann M.]] (* 1967), deutscher Historiker und Sachbuchautor<br /> * [[Joachim Witt|Witt, Joachim]] (* 1949), deutscher Musiker und Schauspieler[[Datei:20150704 Muelheim CastleRock Joachim Witt 0034.jpg|mini|class=notpageimage|[[Joachim Witt]] (*&amp;nbsp;1949)]]<br /> * [[Johan de Witt (Politiker)|Witt, Johan de]] (1618–1676), holländischer Politiker aus dem Patriziergeschlecht De Witt<br /> * [[Johan de Witt|Witt, Johan de]] (1625–1672), niederländischer Politiker, Ratspensionär (1653–1672)<br /> * [[Johan II. de Witt|Witt, Johan de]] (1662–1701), niederländischer Patrizier und Bibliophiler<br /> * [[Johan III. de Witt|Witt, Johan III. de]] (1694–1751), Präsident der Rechenkammer der Österreichischen Niederlande<br /> * [[Johann Witt (Politiker)|Witt, Johann]] (1833–1915), deutscher Kaufmann und Politiker, MdHB<br /> * [[Johann Witt (Boxer)|Witt, Johann]] (* 1986), deutscher Boxer<br /> * [[John Witt|Witt, John]] (* 1961), US-amerikanischer Freestyle-Skisportler<br /> * [[Josef Witt|Witt, Josef]] (1901–1994), österreichischer Opernsänger (Tenor) und Gesangspädagoge<br /> * [[Josef von Witt|Witt, Josef von]] (1843–1887), böhmisch-deutscher Sänger (Tenor)<br /> * [[Josephine Witt|Witt, Josephine]] (* 1993), deutsche Femen-Aktivistin<br /> * [[Julian Adiputra Witt|Witt, Julian Adiputra]] (* 1985), deutscher Drehbuchautor und Regisseur<br /> * [[Julius Witt|Witt, Julius]] (1835–1879), deutscher Theaterschauspieler und -leiter<br /> * [[Karen Witt|Witt, Karen]], englische Tischtennisspielerin<br /> * [[Karl Witt (Fußballspieler)|Witt, Karl]] (* 1923), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Karl Friedrich August Witt|Witt, Karl Friedrich August]] (1832–1910), deutscher Apotheker<br /> * [[Karl Josef Witt|Witt, Karl Josef]] (* 1951), deutscher Bauingenieur für Grundbau und Bodenmechanik<br /> * [[Karl Julius Witt|Witt, Karl Julius]] (1885–1969), deutscher Politiker (DNVP/NSDAP), MdHB, Hamburger Senator<br /> * [[Karl Wilhelm Witt|Witt, Karl Wilhelm]] (* 1851), deutscher Gutsbesitzer und Politiker, MdR<br /> * [[Katarina Witt|Witt, Katarina]] (* 1965), deutsche Eiskunstläuferin, zweifache Olympiasiegerin[[Datei:14-01-10-tbh-260-katarina-witt-edit-rillke.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.70|[[Katarina Witt]] (*&amp;nbsp;1965)]]<br /> * [[Katharina Witt|Witt, Katharina]] (* 1979), deutsche Squashspielerin<br /> * [[Kerstin de Witt|Witt, Kerstin de]] (* 1976), deutsche Blockflötistin<br /> * [[Klaus Witt|Witt, Klaus]] (1943–2021), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Kurt Witt|Witt, Kurt]] (* 1962), deutscher Musiker, Trompeter und Flügelhornspieler<br /> * [[Kurt-Ulrich Witt|Witt, Kurt-Ulrich]] (* 1953), deutscher Mathematiker<br /> * [[Leopold Friedrich Witt|Witt, Leopold Friedrich]] (1811–1890), deutscher Theaterkapellmeister, Opern- und Theaterdirektor und Komponist<br /> * [[Lothar Witt|Witt, Lothar]] (* 1935), deutscher Funktionär von FDJ und SED, MdV<br /> * [[Lotte Witt|Witt, Lotte]] (1870–1938), deutsche Theaterschauspielerin<br /> * [[Matthias Witt|Witt, Matthias]] (* 1951), deutscher Politiker (CDU), MdHB<br /> * [[Maximilian Witt|Witt, Maximilian]] (1887–1942), deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Märtyrer<br /> * [[Michael Witt|Witt, Michael]] (1940–2012), deutscher Kirchenmusiker<br /> * [[Nikolaus Witt|Witt, Nikolaus]] (1834–1890), deutscher Gutsbesitzer und Politiker, MdR<br /> * [[Nina Witt|Witt, Nina]] (* 1987), deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin<br /> * [[Oscar Witt|Witt, Oscar]] (* 1901), deutscher Volkswirt und Staatsbeamter<br /> * [[Oskar Witt|Witt, Oskar]] (1892–1957), deutscher Bildhauer, Keramiker und Maler<br /> * [[Otto Witt|Witt, Otto]] (1875–1923), schwedischer Ingenieur und Autor<br /> * [[Otto Nikolaus Witt|Witt, Otto Nikolaus]] (1853–1915), russischer Chemiker<br /> * [[Paul Witt (Verwaltungswissenschaftler)|Witt, Paul]] (* 1955), deutscher Verwaltungswissenschaftler und Professor<br /> * [[Paul Junger Witt|Witt, Paul Junger]] (1941–2018), US-amerikanischer Filmproduzent[[Datei:Paul Junger Witt (1999).jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.67|[[Paul Junger Witt]] (1941–2018)]]<br /> * [[Peter Witt (Politiker, 1869)|Witt, Peter]] (1869–1948), US-amerikanischer Politiker und Verkehrsexperte<br /> * [[Peter Werner Witt|Witt, Peter Werner]] (1901–1971), deutscher Ministerialbeamter<br /> * [[Peter-Christian Witt|Witt, Peter-Christian]] (1943–2022), deutscher Historiker<br /> * [[Peter-Uwe Witt|Witt, Peter-Uwe]] (* 1942), deutscher Schauspieler und Kommunalpolitiker<br /> * [[Philipp Witt|Witt, Philipp]], Wegelagerer im Spessart<br /> * [[Pit Witt|Witt, Pit]] (* 1959), deutscher Musiker und Filmkomponist<br /> * [[Rainer Witt|Witt, Rainer]] (1943–2014), deutscher Journalist<br /> * [[Reimer Witt|Witt, Reimer]] (1941–2018), deutscher Archivar<br /> * [[Reinhard Witt|Witt, Reinhard]] (* 1953), Biologe, Journalist und Planer<br /> * [[Sigismund Witt|Witt, Sigismund]] (1898–1946), deutscher Komponist, Pianist und Orchesterleiter<br /> * [[Silvio Witt|Witt, Silvio]] (* 1978), deutscher parteiunabhängiger Politiker, Satiriker und Unternehmer, Oberbürgermeister von Neubrandenburg[[Datei:Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt, 2017 (crop).jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.87|[[Silvio Witt]] (*&amp;nbsp;1978)]]<br /> * [[Sophie Witt|Witt, Sophie]] (* 1983), deutsche Literaturwissenschaftlerin<br /> * [[Susi Witt|Witt, Susi]] (1910–1989), österreichische Schauspielerin<br /> * [[Sven-Christian Witt|Witt, Sven-Christian]] (* 1967), deutscher Jurist, Richter am Bundesfinanzhof<br /> * [[Thomas Witt|Witt, Thomas]] (* 1966), deutscher römisch-katholischer Geistlicher<br /> * [[Thomas de Witt († 1645)|Witt, Thomas de]] († 1645), Dordrechter Patrizier und Bürgermeister<br /> * [[Thomas de Witt (1548–1601)|Witt, Thomas de]] (1548–1601), Dordrechter Patrizier und Bürgermeister<br /> * [[Udo Witt|Witt, Udo]] (* 1956), deutscher Kirchenmusiker<br /> * [[Uwe Witt (Fußballspieler)|Witt, Uwe]] (* 1939), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Uwe Witt (Politiker)|Witt, Uwe]] (* 1959), deutscher Politiker, MdB (parteilos)[[Datei:Uwe Witt - Passfoto.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.70|[[Uwe Witt (Politiker)|Uwe Witt]] (*&amp;nbsp;1959)]]<br /> * [[Vera Witt|Witt, Vera]] (* 1886), deutsche Schauspielerin<br /> * [[Volkmar Witt|Witt, Volkmar]] (1949–2018), deutscher Schauspieler<br /> * [[Wastl Witt|Witt, Wastl]] (1882–1955), deutscher Volksschauspieler<br /> * [[Werner Witt (Kartograf)|Witt, Werner]] (1906–1999), deutscher Kartograph und Landesplaner<br /> * [[Werner Witt (Fußballspieler)|Witt, Werner]] (* 1947), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Wilhelm Witt|Witt, Wilhelm]] (* 1869), deutscher Reichsgerichtsrat<br /> * [[Willem de Witt|Witt, Willem de]] (1516–1596), Dordrechter Patrizier und Bürgermeister<br /> * [[Wittus Witt|Witt, Wittus]] (* 1949), deutscher Zauberkünstler, Autor und Herausgeber<br /> * [[Ebba Witt-Brattström|Witt-Brattström, Ebba]] (* 1953), schwedische Literaturwissenschaftlerin<br /> * [[Christian Witt-Dörring|Witt-Dörring, Christian]] (* 1953), österreichischer Skirennläufer<br /> * [[Edith Witt-Hidé|Witt-Hidé, Edith]] (1928–2009), deutsche Illustratorin und Malerin<br /> * [[Stephanie Witt-Loers|Witt-Loers, Stephanie]] (* 1964), deutsche Fachautorin<br /> * [[Marguerite de Witt-Schlumberger|Witt-Schlumberger, Marguerite de]] (1853–1924), französische Feministin<br /> * [[Susann Witt-Stahl|Witt-Stahl, Susann]] (* 1961), deutsche Journalistin<br /> <br /> ==== Witta ====<br /> * [[Witta von Büraburg]], Bischof und Missionar<br /> * [[Jacques Witta|Witta, Jacques]] (* 1934), französischer Filmeditor<br /> * [[Klaus Wittauer|Wittauer, Klaus]] (* 1960), österreichischer Politiker (FPÖ, BZÖ), Abgeordneter zum Nationalrat<br /> * [[Wittaya Madlam]] (* 1985), thailändischer Fußballspieler<br /> * [[Wittaya Thanawatcharasanti]] (* 1996), thailändischer Fußballspieler<br /> <br /> ==== Wittb ====<br /> * [[Margarete Wittber|Wittber, Margarete]] (1898–1964), deutsche Lehrerin und Schriftstellerin<br /> * [[Emily Wittbrodt|Wittbrodt, Emily]] (* 1994), deutsche Cellistin<br /> * [[Maraike Wittbrodt|Wittbrodt, Maraike]] (* 1953), deutsche Hörspielautorin und -dramaturgin<br /> * [[Wilhelm Wittbrodt|Wittbrodt, Wilhelm]] (1878–1961), deutscher Reformpädagoge und Politiker<br /> <br /> ==== Wittc ====<br /> * [[Hans-Ulrich Wittchen|Wittchen, Hans-Ulrich]] (* 1951), deutscher Klinischer Psychologe und Psychotherapeut<br /> * [[Herbert Wittchen|Wittchen, Herbert]], deutscher Handballtrainer<br /> * [[Frank Wittchow (Schriftsteller)|Wittchow, Frank]] (* 1942), deutscher Science-Fiction-Schriftsteller, Redakteur und Physiker<br /> * [[Frank Wittchow (Altphilologe)|Wittchow, Frank]] (* 1967), deutscher Altphilologe und Hochschullehrer<br /> <br /> ==== Wittd ====<br /> * [[Jürgen Wittdorf|Wittdorf, Jürgen]] (1932–2018), deutscher Grafiker, Maler und Illustrator[[Datei:Jürgen Wittdorf 2008 (Porträt).jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.78|[[Jürgen Wittdorf]] (1932–2018)]]<br /> <br /> ==== Witte ====<br /> * [[Vincenz Philipp de Witte de Limminghe|Witte de Limminghe, Vincenz Philipp de]] († 1799), deutscher Politiker, Schöffe und Bürgermeister der Reichsstadt Aachen<br /> * [[Alfred Witte|Witte, Alfred]] (1878–1941), deutscher Vermessungstechniker und Astrologe<br /> * [[Andreas Witte|Witte, Andreas]] (* 1955), deutscher Sport-, Fernseh- und Hörfunkreporter und Moderator<br /> * [[Andreas Witte (Schlagzeuger)|Witte, Andreas]] (* 1961), deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug)<br /> * [[Annett Witte|Witte, Annett]], deutsche Steuerjuristin und Politikerin (FDP)<br /> * [[August Witte (Goldschmied)|Witte, August]] (1840–1883), deutscher Goldschmied<br /> * [[August Witte (Politiker)|Witte, August]] (1890–1968), deutscher Politiker (DP), MdL<br /> * [[Barthold C. Witte|Witte, Barthold C.]] (1928–2018), deutscher Ministerialbeamter (FDP)<br /> * [[Beatrice Witte|Witte, Beatrice]] (* 1961), Schweizer Tischtennisspielerin<br /> * [[Bernd Witte|Witte, Bernd]] (1942–2022), deutscher Literaturwissenschaftler<br /> * [[Bernhard Witte (Mönch)|Witte, Bernhard]] († 1442), deutscher Zisterzienser und Abt des Klosters Doberan<br /> * [[Bernhard Witte (Historiker)|Witte, Bernhard]], Chronist des Benediktinerklosters Liesborn<br /> * [[Bernhard Witte (Goldschmied)|Witte, Bernhard]] (1868–1947), deutscher Stiftsgoldschmied<br /> * [[Bernhard Heinrich Witte|Witte, Bernhard Heinrich]] (1926–2015), deutscher Ordensgeistlicher, Bischof von Concepción in Argentinien<br /> * [[Bertold Witte|Witte, Bertold]] (* 1937), deutscher Geodät<br /> * [[Bodo Witte|Witte, Bodo]] (1930–2015), deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und -intendant<br /> * [[Carl Diedrich Witte|Witte, Carl Diedrich]] (1782–1854), Bremer Kaufmann und Senator<br /> * [[Carla Witte|Witte, Carla]] (1889–1943), deutsch-uruguayische Malerin, Bildhauerin und Lehrerin<br /> * [[Carmen Witte|Witte, Carmen]] (* 1961), Schweizer Tischtennisspielerin<br /> * [[Charlotte de Witte|Witte, Charlotte de]] (* 1992), belgische Techno-DJ und Musikproduzentin[[Datei:Charlotte de witte-1513626416.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.80|[[Charlotte de Witte]] (*&amp;nbsp;1992)]]<br /> * [[Christian Gottlieb Friedrich Witte|Witte, Christian Gottlieb Friedrich]] (1802–1873), niederländischer Orgelbauer<br /> * [[Curt Witte|Witte, Curt]] (1882–1959), deutscher Maler<br /> * [[Daniela Witte|Witte, Daniela]], Journalistin und Fernsehmoderatorin in der ARD<br /> * [[Detlev Witte|Witte, Detlev]] (* 1926), deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielregisseur<br /> * [[Dieter Witte|Witte, Dieter]] (1937–2008), deutscher Industriedesigner<br /> * [[Eberhard Witte|Witte, Eberhard]] (1928–2016), deutscher Wirtschaftswissenschaftler<br /> * [[Eduard Julius Hugo Witte|Witte, Eduard Julius Hugo]] (1810–1887), deutscher Salinenbesitzer und königlich hannoverscher Burghauptmann auf Schloss Marienburg<br /> * [[Emanuel de Witte|Witte, Emanuel de]] († 1692), niederländischer Maler<br /> * [[Emil Witte|Witte, Emil]] (1905–1975), deutscher Verwaltungsbeamter und Politiker (SPD)<br /> * [[Erich Witte|Witte, Erich]] (1911–2008), deutscher Theaterschauspieler, Opernsänger (Tenor) und Opernregisseur<br /> * [[Erich H. Witte|Witte, Erich H.]] (* 1946), deutscher Psychologe<br /> * [[Ernst Witte|Witte, Ernst]] (1829–1910), deutscher Jurist und Politiker (NLP), MdR<br /> * [[Eugen de Witte|Witte, Eugen de]] (1882–1952), tschechoslowakischer Politiker (DSAP)<br /> * [[Fabio Witte|Witte, Fabio]] (* 1993), deutscher Unihockeyspieler<br /> * [[Franz Witte|Witte, Franz]] (1927–1971), deutscher Maler<br /> * [[Frido Witte|Witte, Frido]] (1881–1965), deutscher Künstler des Jugendstils und später des poetischen Realismus<br /> * [[Friedrich Witte (Unternehmer)|Witte, Friedrich]] (1829–1893), deutscher Apotheker, Fabrikant und Politiker (DFP), MdR<br /> * [[Friedrich Witte (Ingenieur)|Witte, Friedrich]] (1900–1977), deutscher Eisenbahningenieur<br /> * [[Friedrich Witte (Schauspieler)|Witte, Friedrich]] (* 1979), deutscher Theaterschauspieler<br /> * [[Friedrich Carl Witte|Witte, Friedrich Carl]] (1864–1938), deutscher Chemiker, Fabrikant und Politiker<br /> * [[Friedrich Christian Witte|Witte, Friedrich Christian]] (1771–1841), deutscher Jurist und Königlich Hannoverscher Hofrat<br /> * [[Friedrich Ernst Witte|Witte, Friedrich Ernst]] (1803–1872), deutscher Verwaltungsjurist und Fossiliensammler<br /> * [[Fritz Witte|Witte, Fritz]] (1876–1937), deutscher Theologe, Priester und Kunsthistoriker<br /> * [[Georg Witte (Slawist)|Witte, Georg]] (* 1952), deutscher Komparatist, Slawist und Übersetzer<br /> * [[Georg Friedrich Witte|Witte, Georg Friedrich]] (1799–1865), Stadtsyndikus und Appellationsgerichtsrat<br /> * [[Georg Hendrik Witte|Witte, Georg Hendrik]] (1843–1929), niederländischer Komponist, Königlicher und Städtischer Musikdirektor<br /> * [[Gerd Witte|Witte, Gerd]] (1927–2015), deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Hochschullehrer<br /> * [[Gerhard Witte|Witte, Gerhard]] (* 1920), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Gudrun Witte|Witte, Gudrun]] (* 1962), deutsche Volleyballspielerin<br /> * [[Günter R. Witte|Witte, Günter R.]] (1933–2024), deutscher Biologe und Hochschullehrer<br /> * [[Gunther Witte|Witte, Gunther]] (1935–2018), deutscher Dramaturg, Fernsehredakteur, Filmproduzent und Drehbuchautor<br /> * [[Gustav Witte (Feuerwehrmann)|Witte, Gustav]] (1839–1888), Leiter der Berliner Feuerwehr<br /> * [[Gustav Witte (Pilot)|Witte, Gustav]] (1870–1912), deutscher Pilot<br /> * [[Hans Witte (Historiker)|Witte, Hans]] (1867–1945), deutscher Archivar und Historiker<br /> * [[Hans Witte (Physiker)|Witte, Hans]] (1881–1925), deutscher Physiker, Mathematiker und Hochschullehrer<br /> * [[Hans de Witte|Witte, Hans de]] (1583–1630), Hoffaktor, Kaufmann<br /> * [[Hans-Heinrich Witte|Witte, Hans-Heinrich]] (* 1957), deutscher Wasserbauingenieur<br /> * [[Hartmut Witte|Witte, Hartmut]] (* 1952), deutscher Fotograf und Kunsthistoriker<br /> * [[Hedwig Witte|Witte, Hedwig]] (1906–1991), deutsche Sängerin und Moderatorin<br /> * [[Heinrich Witte (Bürgermeister)|Witte, Heinrich]] († 1523), Bürgermeister der Hansestadt Lübeck<br /> * [[Heinrich Witte (Botaniker)|Witte, Heinrich]] (1829–1917), niederländischer botanischer Gärtner<br /> * [[Heinrich Witte (Historiker)|Witte, Heinrich]] (1854–1903), deutscher Historiker und Gymnasiallehrer<br /> * [[Heinrich Witte (Schauspieler)|Witte, Heinrich]] (1888–1933), deutscher Schauspieler<br /> * [[Heinz Witte|Witte, Heinz]] (1880–1961), deutscher Maler zumeist in Frankreich lebend<br /> * [[Heinz Witte (Fußballspieler)|Witte, Heinz]] (1929–1958), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Helmut Witte (Chemiker)|Witte, Helmut]] (1909–2008), deutscher Chemiker<br /> * [[Helmut Witte (Marineoffizier)|Witte, Helmut]] (1915–2005), deutscher Offizier, zuletzt Kapitänleutnant, und Manager<br /> * [[Helmut Witte (Fußballtrainer)|Witte, Helmut]] (* 1941), deutscher Fußballtrainer<br /> * [[Henning Witte|Witte, Henning]] (1634–1696), deutsch-baltischer Pädagoge und Literaturhistoriker<br /> * [[Herman Witte|Witte, Herman]] (1909–1973), niederländischer Politiker<br /> * [[Hermann Witte (Geistlicher)|Witte, Hermann]] (1666–1728), deutschbaltischer evangelischer Geistlicher<br /> * [[Hermann von Witte|Witte, Hermann von]] (1826–1891), preußischer Generalleutnant<br /> * [[Jan de Witte|Witte, Jan de]] (1709–1785), polnischer Architekt und Generalleutnant<br /> * [[Jean-Joseph-Antoine-Marie de Witte|Witte, Jean-Joseph-Antoine-Marie de]] (1808–1889), belgischer Klassischer Archäologe, Epigraphiker und Numismatiker<br /> * [[Jens Witte|Witte, Jens]] (1941–2003), deutscher Chirurg und Standespolitiker<br /> * [[Joachim Witte|Witte, Joachim]] (* 1921), deutscher Regisseur, Drehbuch- und Hörspielautor<br /> * [[Johan Frederik Witte|Witte, Johan Frederik]] (1840–1902), niederländischer Orgelbauer<br /> * [[Johann Witte (Archivar)|Witte, Johann]] (1614–1657), deutsch-baltischer Historiker und Archivar<br /> * [[Johann Heinrich Witte|Witte, Johann Heinrich]] (1846–1908), deutscher Philosoph, Pädagoge und Kreisschulinspektor<br /> * [[Johannes Witte|Witte, Johannes]] (1877–1945), deutscher evangelischer Theologe und Missionswissenschaftler<br /> * [[Johannes de Witte|Witte, Johannes de]] (1475–1540), flämischer Dominikaner und der erste für die Römisch-katholische Kirche in Kuba ernannte Bischof<br /> * [[Jörg Witte|Witte, Jörg]] (* 1964), deutscher Theater- und Filmschauspieler, Regisseur und Dozent<br /> * [[Karin Witte|Witte, Karin]] (* 1939), deutsche bildende Künstlerin, Malerin und Grafikerin<br /> * [[Karl Witte (Dichterjurist)|Witte, Karl]] (1800–1883), deutscher Jurist, Dante-Forscher und Schriftsteller<br /> * [[Karl Witte (Bischof)|Witte, Karl]] (1893–1966), deutscher evangelischer Theologe<br /> * [[Karl Heinrich Gottfried Witte|Witte, Karl Heinrich Gottfried]] (1767–1845), deutscher lutherischer Geistlicher und Pädagoge<br /> * [[Karsten Witte|Witte, Karsten]] (1944–1995), deutscher Filmwissenschaftler<br /> * [[Kurt Witte|Witte, Kurt]] (1885–1950), deutscher Klassischer Philologe<br /> * [[Laura Witte|Witte, Laura]] (1869–1939), Frauenrechtlerin<br /> * [[Laura de Witte|Witte, Laura de]] (* 1995), niederländische Leichtathletin<br /> * [[Leo Witte|Witte, Leo]] (* 1926), deutscher Jurist<br /> * [[Leopold Witte|Witte, Leopold]] (1836–1921), evangelischer Geistlicher und Pädagoge<br /> * [[Lisanne de Witte|Witte, Lisanne de]] (* 1992), niederländische Leichtathletin<br /> * [[Lotte Witte|Witte, Lotte]] (1918–1940), deutsche Hochseilartistin<br /> * [[Louis J. Witte|Witte, Louis J.]] (1894–1975), US-amerikanischer Filmtechniker<br /> * [[Ludolf Witte|Witte, Ludolf]], deutscher Bildhauer der Renaissance<br /> * [[Luis Noah Witte|Witte, Luis Noah]] (* 2014), deutscher Kinderdarsteller[[Datei:Luis Noah Witte Special Screening Premiere von The Zone of Interest.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.54|[[Luis Noah Witte]] (*&amp;nbsp;2014)]]<br /> * [[Markus Witte|Witte, Markus]] (* 1964), deutscher evangelischer Theologe<br /> * [[Markus Witte (Unternehmer)|Witte, Markus]] (* 1970), deutscher Unternehmer<br /> * [[Martina Witte|Witte, Martina]] (* 1960), deutsche Theaterleiterin<br /> * [[Max Witte|Witte, Max]] (1909–1955), deutscher Geistlicher<br /> * [[Michael Witte (Schauspieler)|Witte, Michael]] (* 1957), deutscher Regisseur und Schauspieler<br /> * [[Michael Witte (Liedermacher)|Witte, Michael]] (* 1970), deutscher Musiker, Liedermacher<br /> * [[Nicolaus Witte|Witte, Nicolaus]] (1618–1688), deutsch-baltischer Mediziner und Erster Stadtphysikus in Riga<br /> * [[Norbert Witte|Witte, Norbert]] (* 1955), deutscher Schausteller<br /> * [[Otto Witte (Schausteller)|Witte, Otto]] (1872–1958), deutscher Jahrmarktskünstler und Hochstapler<br /> * [[Otto Witte (Politiker)|Witte, Otto]] (1884–1963), deutscher Politiker (SPD), MdR und Präsident des Hessischen Landtags<br /> * [[Otto Witte (Pädagoge)|Witte, Otto]] (1903–1997), deutscher Pädagoge und Lehrer<br /> * [[Otto Johann Witte|Witte, Otto Johann]] (1615–1677), deutscher Jurist und Politiker<br /> * [[Owen N. Witte|Witte, Owen N.]] (* 1949), US-amerikanischer Molekularbiologe und Krebsforscher<br /> * [[Peter Witte (Landvogt)|Witte, Peter]] (1641–1713), Landvogt von Fehmarn und Stifter<br /> * [[Peter Witte (Politiker)|Witte, Peter]] (1822–1902), deutscher Kommunalpolitiker<br /> * [[Peter Witte (Schriftsteller)|Witte, Peter]] (1876–1949), deutscher Unternehmer und Heimatdichter<br /> * [[Peter Witte (Musiker)|Witte, Peter]] (1930–2007), deutscher Jazz-Bassist<br /> * [[Peter Witte (Komponist)|Witte, Peter]] (* 1955), deutscher Gitarrist, Sänger, Komponist und Bandleader<br /> * [[Philip Witte|Witte, Philip]] (* 1984), deutscher Hockeyspieler<br /> * [[Ralf Witte|Witte, Ralf]] (* 1964), deutscher Straßenbahnfahrer und Opfer eines Justizirrtums<br /> * [[Reiner Witte|Witte, Reiner]] (1955–2023), deutscher Rechtsanwalt, Präsident des Ligaverbandes der Handball-Bundesliga, Handballtorwart<br /> * [[Samuel Simon Witte|Witte, Samuel Simon]] (1738–1802), Theologe und Philosoph<br /> * [[Sergei Juljewitsch Witte|Witte, Sergei Juljewitsch]] (1849–1915), russischer Unternehmer und Politiker, Ministerpräsident[[Datei:Sergei Yulyevich Witte 1905.jpeg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.67|[[Sergei Juljewitsch Witte]] (1849–1915)]]<br /> * [[Siegfried Witte|Witte, Siegfried]] (1897–1961), deutscher Politiker (DDP, CDU), MdV<br /> * [[Susanne Witte|Witte, Susanne]] (1905–2005), deutsche Gerechte unter den Völkern<br /> * [[Tania Witte|Witte, Tania]], deutsche Schriftstellerin<br /> * [[Theodor Witte (Jurist)|Witte, Theodor]] (1811–1879), deutscher Verwaltungsjurist und Versicherungsdirektor<br /> * [[Udo Witte|Witte, Udo]] (* 1952), deutscher Film- und Fernsehregisseur<br /> * [[Wilhelm Witte (Bergbauingenieur)|Witte, Wilhelm]] (1891–1974), deutscher Bergbauingenieur und Bergwerksdirektor<br /> * [[Wilhelm Witte (Psychologe)|Witte, Wilhelm]] (1915–1985), deutscher Psychologe und Hochschullehrer<br /> * [[Wilhelmine Witte|Witte, Wilhelmine]] (1777–1854), deutsche Astronomin und Selenografin<br /> * [[Willi Witte (Politiker)|Witte, Willi]] (* 1930), deutscher Politiker (SPD), MdHB<br /> * [[William Henry Witte|Witte, William Henry]] (1817–1876), US-amerikanischer Politiker<br /> * [[Willy Witte|Witte, Willy]] (1908–1998), deutscher Schauspieler<br /> * [[Wolfgang Witte|Witte, Wolfgang]] (* 1945), deutscher Mikrobiologe<br /> * [[Jessica Witte-Winter|Witte-Winter, Jessica]] (* 1972), deutsche Moderatorin<br /> <br /> ===== Witteb =====<br /> * [[Joseph-Pierre-Albert Wittebols|Wittebols, Joseph-Pierre-Albert]] (1912–1964), belgischer Geistlicher und Apostolischer Vikar von Stanley Falls<br /> <br /> ===== Wittec =====<br /> * [[Günther Witteck|Witteck, Günther]] (* 1928), deutscher Politiker (SED)<br /> * [[Lars Witteck|Witteck, Lars]] (* 1974), deutscher Manager und Politiker (CDU), Regierungspräsident[[Datei:Lars witteck 20110523 300 400 300.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.75|[[Lars Witteck]] (*&amp;nbsp;1974)]]<br /> <br /> ===== Wittek =====<br /> * [[Wittek (Comiczeichner)|Wittek]] (* 1964), deutscher Comiczeichner<br /> * [[Alexander Wittek|Wittek, Alexander]] (1852–1894), österreichisch-ungarischer Architekt und Schachspieler<br /> * [[Bruno Hanns Wittek|Wittek, Bruno Hanns]] (1895–1935), sudetendeutscher Schriftsteller<br /> * [[Eduard Wittek|Wittek, Eduard]] (1857–1927), deutscher Orgelbauer in Elbing<br /> * [[Fritz Wittek|Wittek, Fritz]] (* 1961), deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug)<br /> * [[Gabriele Wittek|Wittek, Gabriele]] (* 1933), deutsche Gründerin der Religionsgemeinschaft Universelles Leben<br /> * [[Heinrich von Wittek|Wittek, Heinrich von]] (1844–1930), österreichischer Politiker und Ministerpräsident<br /> * [[Ilvie Wittek|Wittek, Ilvie]] (* 1992), österreichisches Model<br /> * [[Jens Wittek|Wittek, Jens]] (* 1961), deutscher Radsportler und DDR-Meister im Radsport<br /> * [[Maria Wittek|Wittek, Maria]] (1899–1997), polnische Soldatin, Widerstandskämpferin und Brigadegeneralin<br /> * [[Mathias Wittek|Wittek, Mathias]] (* 1989), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Maximilian Wittek|Wittek, Maximilian]] (* 1995), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Paul Wittek|Wittek, Paul]] (1894–1978), österreichischer Orientalist und Historiker<br /> * [[Robert Wittek|Wittek, Robert]] (* 1967), österreichischer Komponist und Musiker<br /> * [[Rupert Wittek|Wittek, Rupert]] (1942–2017), deutscher Jurist, Richter am Bundesgericht<br /> * [[Thorsten Wittek|Wittek, Thorsten]] (* 1976), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Wittekind II. von Schwalenberg]], Graf von Pyrmont<br /> * [[Wittekind III. (Waldeck und Schwalenberg)|Wittekind III.]] († 1189), Graf von Schwalenberg, Graf von Waldeck<br /> * [[Wittekind von Schalksberg]] († 1383), deutscher römisch-katholischer Bischof<br /> * [[Anton Maria Wittekind|Wittekind, Anton Maria]] (1806–1858), Kaufmann und Politiker der Freien Stadt Frankfurt<br /> * [[Hedwig Wittekind|Wittekind, Hedwig]] (1896–1949), deutsche Bildhauerin und Judenretterin<br /> * [[Susanne Wittekind|Wittekind, Susanne]] (* 1964), deutsche Kunsthistorikerin und Hochschullehrerin<br /> * [[Sven Wittekind|Wittekind, Sven]] (* 1982), deutscher Techno-DJ und Musikproduzent[[Datei:Sven Wittekind (1).JPG|mini|class=notpageimage|[[Sven Wittekind]] (*&amp;nbsp;1982)]]<br /> * [[Wolfram Wittekind|Wittekind, Wolfram]], deutscher Sänger und Kirchenmusiker<br /> * [[Matthias Wittekindt|Wittekindt, Matthias]] (* 1958), deutscher Schriftsteller<br /> * [[Hinrich Wittekop|Wittekop, Hinrich]], deutscher Kunsttischler und Bildschnitzer<br /> <br /> ===== Wittel =====<br /> * [[Gaspar van Wittel|Wittel, Gaspar van]] (1653–1736), italienischer Vedutenmaler niederländischer Herkunft<br /> * [[Wilhelm Witteler|Witteler, Wilhelm]] (1909–1993), deutscher KZ-Arzt<br /> * [[Ruth H. Witteler-Koch|Witteler-Koch, Ruth H.]] (1947–2019), deutsche Journalistin und Politikerin (FDP), MdL<br /> * [[Fritz Wittels|Wittels, Fritz]] (1880–1950), austroamerikanischer Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller<br /> * [[Julius Wittels|Wittels, Julius]] (1860–1899), österreichischer Schauspieler und Gesangskomiker<br /> * [[Toni Wittels|Wittels, Toni]] (1869–1930), österreichisch-deutsche Bühnen- und Stummfilmschauspielerin<br /> * [[Wolf-Dietrich Wittels|Wittels, Wolf-Dietrich]] (1921–1979), österreichischer Dermatologe<br /> * [[Manfred Wittelsberger|Wittelsberger, Manfred]] (* 1963), deutscher Organist und Musikwissenschaftler<br /> * [[Leopold Wittelshöfer|Wittelshöfer, Leopold]] (1818–1889), österreichischer Mediziner und Publizist<br /> <br /> ===== Wittem =====<br /> * [[Wolfgang Wittemaier|Wittemaier, Wolfgang]] (1934–2022), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Johann Wittemak|Wittemak, Johann]] († 1676), deutscher Offizier, Ingenieur und Deichgraf<br /> * [[Petrus Johannes Witteman|Witteman, Petrus Johannes]] (1892–1972), niederländischer Politiker und Jurist, Innenminister<br /> * [[Franz Josef Wittemann|Wittemann, Franz Josef]] (1866–1931), deutscher Politiker (Zentrum) und Staatspräsident der Republik Baden<br /> * [[Kerstin Wittemeyer|Wittemeyer, Kerstin]] (* 1974), deutsche Schauspielerin<br /> <br /> ===== Witten =====<br /> * [[Claus Hinrich Witten|Witten, Claus Hinrich]] (1811–1877), deutscher Landwirt und Vogt<br /> * [[Edward Witten|Witten, Edward]] (* 1951), US-amerikanischer Mathematiker und Physiker[[Datei:Edward Witten.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.78|[[Edward Witten]] (*&amp;nbsp;1951)]]<br /> * [[Egmont Witten|Witten, Egmont]] (1903–1989), deutscher Richter<br /> * [[Gerhard Witten|Witten, Gerhard]] (* 1933), deutscher Diplomat, Botschafter der DDR<br /> * [[Hans Witten|Witten, Hans]], deutscher Bildhauer<br /> * [[Jason Witten|Witten, Jason]] (* 1982), US-amerikanischer Footballspieler<br /> * [[Jesse Witten|Witten, Jesse]] (* 1982), US-amerikanischer Tennisspieler<br /> * [[Louis Witten|Witten, Louis]] (* 1921), US-amerikanischer theoretischer Physiker<br /> * [[Paul Witten|Witten, Paul]] (1887–1954), deutscher Volkswirt<br /> * [[Thomas Witten|Witten, Thomas]] (* 1944), US-amerikanischer Physiker<br /> * [[Ulrich von Witten|Witten, Ulrich von]] (1926–2015), deutscher Verwaltungsjurist, Oberstadtdirektor<br /> * [[Ulrike Witten|Witten, Ulrike]] (* 1982), deutsche evangelische Religionspädagogin<br /> * [[Ferdinand Wittenbauer|Wittenbauer, Ferdinand]] (1857–1922), österreichischer Techniker und Schriftsteller<br /> * [[Curt Wittenbecher|Wittenbecher, Curt]] (1901–1978), deutscher Maler, Zeichner und Graphiker<br /> * [[Fritz Wittenbecher|Wittenbecher, Fritz]] (* 1910), deutscher Fußballspieler und -trainer<br /> * [[Knut Wittenbecher|Wittenbecher, Knut]] (* 1939), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Siegfried Wittenbeck|Wittenbeck, Siegfried]] (1931–2005), deutscher Politiker (SED)<br /> * [[Albrecht Wittenberg|Wittenberg, Albrecht]] (1728–1807), deutscher Publizist, Übersetzer und Schriftsteller<br /> * [[Alexander Israel Wittenberg|Wittenberg, Alexander Israel]] (1926–1965), Schweizer Mathematiker und Mathematikdidaktiker<br /> * [[Alfred Wittenberg|Wittenberg, Alfred]] (1880–1952), deutscher Violinist, Pianist und Hochschullehrer<br /> * [[Andreas Wittenberg|Wittenberg, Andreas]] (* 1938), deutscher Brigadegeneral der Bundeswehr<br /> * [[Arvid Wittenberg|Wittenberg, Arvid]] (1606–1657), schwedischer Offizier (Feldmarschall ab 1655)<br /> * [[Henry Wittenberg|Wittenberg, Henry]] (1918–2010), US-amerikanischer Ringer<br /> * [[Jitzchak Wittenberg|Wittenberg, Jitzchak]] (1907–1943), jüdischer Kommunist, Führer der Fareinikte Partisaner Organisatzije im Ghetto Wilna<br /> * [[Käthe Wittenberg|Wittenberg, Käthe]] (1891–1938), deutsche Theater- und Filmschauspielerin<br /> * [[Martin Wittenberg|Wittenberg, Martin]] (1911–2001), deutscher lutherischer Pfarrer und Theologe<br /> * [[Otto Wittenberg|Wittenberg, Otto]] (1834–1918), deutscher Landschaftsgärtner<br /> * [[Reinhard Wittenberg|Wittenberg, Reinhard]] (* 1945), deutscher Soziologe<br /> * [[Wilfried Wittenberg|Wittenberg, Wilfried]] (1928–2021), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Walter Wittenberger|Wittenberger, Walter]] (1910–1998), deutscher Chemiker und Sachbuchautor<br /> * [[Werner Wittenberger|Wittenberger, Werner]] (* 1935), deutscher evangelisch-lutherischer Theologe<br /> * [[Johann Wittenborg|Wittenborg, Johann]], Lübecker Bürgermeister im Mittelalter<br /> * [[Dirk Wittenborn|Wittenborn, Dirk]] (* 1952), US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor<br /> * [[George Wittenborn|Wittenborn, George]] (1905–1974), deutsch-amerikanischer Buchhändler und Verleger<br /> * [[Ingo Wittenborn|Wittenborn, Ingo]] (* 1964), deutscher Radrennfahrer<br /> * [[Michael Wittenborn|Wittenborn, Michael]] (* 1953), deutscher Schauspieler<br /> * [[Rainer Wittenborn|Wittenborn, Rainer]] (* 1941), deutscher Maler und Grafiker<br /> * [[Franz Wittenbrink|Wittenbrink, Franz]] (* 1948), deutscher Arrangeur, Komponist, Dirigent, Regisseur und Pianist<br /> * [[Theo Wittenbrink|Wittenbrink, Theo]] (1920–1986), deutscher Boxfunktionär und -veranstalter<br /> * [[Wilhelm Wittenbruch|Wittenbruch, Wilhelm]] (* 1936), deutscher Pädagoge und emeritierter Professor für Erziehungswissenschaften<br /> * [[Bernd Wittenburg|Wittenburg, Bernd]] (* 1950), deutscher Boxer<br /> * [[Hans Wittenburg|Wittenburg, Hans]] (* 1888), deutscher Politiker<br /> * [[Matthias Wittenburg|Wittenburg, Matthias]] (* 1968), deutscher Unternehmer<br /> * [[Otto Wittenburg|Wittenburg, Otto]] (1891–1976), deutscher Offizier und Politiker (DP), MdB<br /> * [[Pawel Wladimirowitsch Wittenburg|Wittenburg, Pawel Wladimirowitsch]] (1884–1968), Geologe, Geograph, Polarforscher und Hochschullehrer<br /> * [[Rudolf von Wittenburg|Wittenburg, Rudolf von]] (1842–1911), preußischer Beamter, Landrat im Landkreis Neustadt O.S. (1872–1886) sowie Präsident der Königlich-Preußischen Ansiedlungskommission (1891–1903)<br /> * [[Siegfried Wittenburg|Wittenburg, Siegfried]] (* 1952), deutscher Fotograf und Autor<br /> * [[Alexander von Wittenhorst–Sonsfeld|Wittenhorst–Sonsfeld, Alexander von]] (* 1767), preußischer Gutsbesitzer, Kreisdeputierter und 1828/1829 auftragsweise Landrat des Kreises Duisburg<br /> * [[Friedrich Otto von Wittenhorst-Sonsfeld|Wittenhorst-Sonsfeld, Friedrich Otto von]] (1680–1755), preußischer Generalleutnant und Chef des Dragoner-Regiments Nr. 2<br /> * [[Friedrich Wilhelm von Wittenhorst-Sonsfeld|Wittenhorst-Sonsfeld, Friedrich Wilhelm von]] (1645–1711), preußischer Generalleutnant<br /> * [[Gustav Adolf von Wittenhorst-Sonsfeld|Wittenhorst-Sonsfeld, Gustav Adolf von]] (1811–1881), preußischer Generalmajor<br /> * [[Otto von Wittenhorst-Sonsfeld|Wittenhorst-Sonsfeld, Otto von]] (1803–1860), preußischer Verwaltungsbeamter und Landrat des Landkreises Ottweiler<br /> * [[Annie Turner Wittenmyer|Wittenmyer, Annie Turner]] (1827–1900), US-amerikanische Sozialreformerin und Schriftstellerin<br /> * [[Bruno Wittenstein|Wittenstein, Bruno]] (1876–1968), lippischer Landschafts- und Porträtmaler<br /> * [[Jürgen Wittenstein|Wittenstein, Jürgen]] (1919–2015), deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus<br /> * [[Oscar Wittenstein|Wittenstein, Oscar]] (1880–1918), deutscher Unternehmer, Kunstsammler und Flugpionier<br /> * [[Heinrich Wittenwiler|Wittenwiler, Heinrich]], Verfasser einer spätmittelalterlichen satirisch-didaktischen Reimdichtung<br /> * [[Milli Wittenwiler|Wittenwiler, Milli]] (* 1943), Schweizer Politikerin (FDP)<br /> * [[Eva Wittenzellner|Wittenzellner, Eva]] (* 1971), deutsche Schauspielerin<br /> * [[Rudolf Wittenzellner|Wittenzellner, Rudolf]] (1921–1997), deutscher Strahlenschützer und Universitätsprofessor<br /> <br /> ===== Witter =====<br /> * [[Ben Witter|Witter, Ben]] (1920–1993), deutscher Journalist und Schriftsteller<br /> * [[Frank Witter (Manager)|Witter, Frank]] (* 1959), deutscher Wirtschaftswissenschaftler<br /> * [[Frank Witter (Schauspieler)|Witter, Frank]] (* 1970), deutscher Schauspieler<br /> * [[Henning Bernhard Witter|Witter, Henning Bernhard]] (1683–1715), deutscher Theologe<br /> * [[Hermann Witter|Witter, Hermann]] (1916–1991), deutscher forensischer Psychiater<br /> * [[Junior Witter|Witter, Junior]] (* 1974), britischer Boxer im Halbweltergewicht, WBF-Weltmeister<br /> * [[Mathias Witter|Witter, Mathias]] (* 1978), deutscher Skispringer<br /> * [[Michael Witter|Witter, Michael]] (* 1951), deutscher Diplomat und Botschafter<br /> * [[Wilhelm Witter|Witter, Wilhelm]] (1866–1949), deutscher Metallhütten-Ingenieur und Vorgeschichtsforscher<br /> * [[Ayanna Witter-Johnson|Witter-Johnson, Ayanna]], englische Komponistin, Sängerin, Songschreiberin, Pianistin und Cellistin[[Datei:Ayanna Witter-Johnson, at the Toy Museum Folk Club, Brighton, Saturday 13th April 2019.jpg|mini|class=notpageimage|[[Ayanna Witter-Johnson]] ]]<br /> * [[Witterich]] († 610), König der Westgoten<br /> * [[Ernst Wittern|Wittern, Ernst]] (1867–1950), Lübecker Rechtsanwalt und Abgeordneter<br /> * [[Renate Wittern-Sterzel|Wittern-Sterzel, Renate]] (* 1943), deutsche Medizinhistorikerin<br /> * [[Josef Witternigg|Witternigg, Josef]] (1881–1937), österreichischer Politiker (SdP), Abgeordneter zum Nationalrat<br /> * [[Samuel Nathanaël Seligman Wittersheim|Wittersheim, Samuel Nathanaël Seligman]] (1760–1831), Heereslieferant in Saverne<br /> * [[Carl Wilhelm Witterstätter|Witterstätter, Carl Wilhelm]] (1883–1964), deutscher Flugpionier<br /> * [[Kurt Witterstätter|Witterstätter, Kurt]] (* 1939), deutscher Diplom-Sozialwirt<br /> * [[Paul Witterstätter|Witterstätter, Paul]] (1892–1966), deutscher Maler<br /> * [[Horst Witterstein|Witterstein, Horst]] (1930–2018), deutscher Boxer<br /> <br /> ===== Wittet =====<br /> * [[George Wittet|Wittet, George]] (1878–1926), britischer Architekt<br /> <br /> ===== Wittev =====<br /> * [[David Witteveen|Witteveen, David]] (* 1985), österreichischer Fußballspieler<br /> * [[Johan Witteveen|Witteveen, Johan]] (1921–2019), niederländischer Politiker und Geschäftsführender Direktor des IWF<br /> * [[Kees Witteveen|Witteveen, Kees]] (1871–1927), niederländischer Radrennfahrer<br /> * [[Merel Witteveen|Witteveen, Merel]] (* 1985), niederländische Seglerin<br /> * [[Solange Witteveen|Witteveen, Solange]] (* 1976), argentinische Hochspringerin<br /> * [[Willem Witteveen (Politiker)|Witteveen, Willem]] (1952–2014), niederländischer Jurist und Politiker (PvdA)<br /> <br /> ===== Wittey =====<br /> * [[Marion Witteyer|Witteyer, Marion]] (* 1956), deutsche Archäologin<br /> <br /> ==== Wittf ====<br /> * [[Gustav Wittfeld|Wittfeld, Gustav]] (1855–1923), deutscher Maschinenbau-Ingenieur und preußischer Baubeamter<br /> * [[Petrus Wittfeld|Wittfeld, Petrus]] (1587–1657), deutscher römisch-katholischer Theologe, Katechetiker und Kirchenrechtler<br /> * [[Karl August Wittfogel|Wittfogel, Karl August]] (1896–1988), deutsch-amerikanischer Soziologe, Philosoph und Sinologe[[Datei:Lajos Tihanyi Karl August Wittfogel 1926.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.81|[[Karl August Wittfogel]] (1896–1988)]]<br /> * [[Hans Wittfoht|Wittfoht, Hans]] (1924–2011), deutscher Bauingenieur<br /> * [[Hans-Jürgen Wittfoht|Wittfoht, Hans-Jürgen]] (* 1948), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Sven Wittfot|Wittfot, Sven]] (* 1974), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Katja Wittfoth|Wittfoth, Katja]] (* 1971), deutsche Fußballspielerin<br /> * [[Marc Wittfoth|Wittfoth, Marc]] (* 1989), deutscher Eishockeyspieler<br /> <br /> ==== Wittg ====<br /> * [[Otto Wittgen|Wittgen, Otto]] (1881–1941), deutscher Politiker (NSDAP) und von 1933 bis 1939 der erste protestantische Oberbürgermeister von Koblenz<br /> * [[Tom Wittgen|Wittgen, Tom]] (* 1932), deutsche Krimi- und Drehbuchautorin<br /> * [[August Wittgenstein|Wittgenstein, August]] (* 1981), deutsch-schwedischer Schauspieler<br /> * [[Carl von Wittgenstein|Wittgenstein, Carl von]] (1832–1913), deutscher Verwaltungsbeamter und Landrat<br /> * [[Heinrich von Wittgenstein|Wittgenstein, Heinrich von]] (1797–1869), deutscher Unternehmer und Politiker<br /> * [[Hermann Christian Wittgenstein|Wittgenstein, Hermann Christian]] (1802–1878), deutsch-österreichischer Kaufmann<br /> * [[Jakob Wittgenstein|Wittgenstein, Jakob]] (1819–1890), deutscher Kaufmann, Mäzen und Politiker<br /> * [[Johann Jakob von Wittgenstein|Wittgenstein, Johann Jakob von]] (1754–1823), Kölner Jurist, Kaufmann, Bankier und Politiker, Bürgermeister und während französischen Zeit Maire der Stadt Köln<br /> * [[Karl Wittgenstein|Wittgenstein, Karl]] (1847–1913), Unternehmer der späten Donaumonarchie<br /> * [[Ludwig Wittgenstein|Wittgenstein, Ludwig]] (1889–1951), österreichischer Philosoph und Logiker[[Datei:Ludwig Wittgenstein (cropped).jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.84|[[Ludwig Wittgenstein]] (1889–1951)]]<br /> * [[Melchior Dittmar von Wittgenstein|Wittgenstein, Melchior Dittmar von]] (1720–1784), deutscher Bürgermeister<br /> * [[Ottokar Graf Wittgenstein|Wittgenstein, Ottokar Graf]] (1911–1995), deutscher Arzt und Psychiater<br /> * [[Paul Wittgenstein (Pianist)|Wittgenstein, Paul]] (1887–1961), US-amerikanischer Pianist<br /> * [[Paul Wittgenstein (Philosoph)|Wittgenstein, Paul]] (1907–1979), österreichischer Exzentriker<br /> * [[Werner Wittgenstein|Wittgenstein, Werner]] (1882–1965), deutscher Jurist, Schriftsteller und Stadtdirektor<br /> * [[Gottfried Wittgruber|Wittgruber, Gottfried]] (* 1961), österreichischer Hochspringer<br /> <br /> ==== Witth ====<br /> * [[Charlotte Witthauer|Witthauer, Charlotte]] (1908–1980), deutsche Schauspielerin<br /> * [[Friedrich Witthauer|Witthauer, Friedrich]] († 1846), deutsch-österreichischer Journalist, Redakteur und Herausgeber der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode<br /> * [[Hans-Jochen Witthauer|Witthauer, Hans-Jochen]] (* 1950), deutscher Vizeadmiral<br /> * [[Johann Georg Witthauer (Komponist)|Witthauer, Johann Georg]] († 1802), deutscher Kirchenmusiker und Komponist<br /> * [[Kurt Witthauer|Witthauer, Kurt]] (1865–1911), deutscher Internist<br /> * [[Bernhard Witthaus|Witthaus, Bernhard]] (1903–1971), deutscher Politiker (SPD), MdL<br /> * [[Jan-Henrik Witthaus|Witthaus, Jan-Henrik]] (* 1970), deutscher Romanist<br /> * [[Matthias Witthaus|Witthaus, Matthias]] (* 1982), deutscher Feldhockeyspieler<br /> * [[Wilhelm Witthaus|Witthaus, Wilhelm]] (1900–1974), deutscher Politiker (NSDAP), MdR<br /> * [[Bernhard Witthaut|Witthaut, Bernhard]] (* 1955), deutscher Polizist, Vorsitzender des Geschäftsführenden Bundesvorstandes der Gewerkschaft der Polizei (GdP)<br /> * [[Josef Witthaut|Witthaut, Josef]] (1898–1979), deutscher katholischer Priester und Dachauhäftling<br /> * [[Witthawat Iamram]] (* 1987), thailändischer Fußballspieler<br /> * [[Witthawin Klorwuttiwat]] (* 1991), thailändischer Fußballspieler<br /> * [[Witthaya Moonwong]] (* 1993), thailändischer Fußballspieler<br /> * [[Franz Heinrich Witthoefft|Witthoefft, Franz Heinrich]] (1863–1941), deutscher Bankier, Hamburger Senator und Politiker (NSDAP, DVP), MdHB<br /> * [[Robert Witthoeft-Emden|Witthoeft-Emden, Robert]] (1886–1960), deutscher Vizeadmiral der Kriegsmarine<br /> * [[Anton Witthoff|Witthoff, Anton]] († 1866), deutscher Maler und preußischer Ingenieuroffizier<br /> * [[Carina Witthöft|Witthöft, Carina]] (* 1995), deutsche Tennisspielerin[[Datei:Witthoeft RG18 (12) (41168712890).jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.67|[[Carina Witthöft]] (*&amp;nbsp;1995)]]<br /> * [[Christiane Witthöft|Witthöft, Christiane]] (* 1973), deutsche Germanistin<br /> * [[Hans Jürgen Witthöft|Witthöft, Hans Jürgen]] (* 1941), deutscher Journalist und Autor<br /> * [[Harald Witthöft|Witthöft, Harald]] (1931–2023), deutscher Historiker<br /> * [[Joachim Witthöft|Witthöft, Joachim]] (1887–1966), deutscher General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg<br /> * [[Ludwig Witthöft|Witthöft, Ludwig]] (1862–1937), Regierungsbaumeister und Eisenbahningenieur<br /> * [[Rolf Witthöft|Witthöft, Rolf]] (* 1944), deutscher Endurosportler<br /> * [[Wilhelm Witthöft|Witthöft, Wilhelm]] (1816–1874), deutscher Zeichner, Radierer, Kupfer- und Stahlstecher<br /> * [[Anna Witthovedes|Witthovedes, Anna]] († 1585), Opfer der Hexenverfolgungen des Rates der Stadt Soest<br /> * [[Annemarie Witthuhn|Witthuhn, Annemarie]] (* 1935), deutsche Politikerin (SPD), MdBB<br /> * [[Werner Witthuhn|Witthuhn, Werner]] (1926–1981), deutscher Maler<br /> * [[Bernd Witthüser|Witthüser, Bernd]] (1944–2017), deutscher Folkmusiker<br /> <br /> ==== Witti ====<br /> * [[Karl Witti|Witti, Karl]] (1947–2022), deutscher Maler, Grafiker und Bühnenmaler<br /> * [[Carsten Wittiber|Wittiber, Carsten]] (* 1969), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Wilhelm Otto von Wittich genannt von Hinzmann-Hallmann|Wittich genannt von Hinzmann-Hallmann, Wilhelm Otto von]] (1815–1894), preußischer Generalmajor und Kommandeur des 9. Husarenregiments<br /> * [[Adolf von Wittich|Wittich, Adolf von]] (1836–1906), preußischer Generaloberst mit dem Rang eines Generalfeldmarschalls, Politiker<br /> * [[August Wittich|Wittich, August]] (1826–1897), deutscher Archivar und Bibliothekar<br /> * [[Berthold Wittich|Wittich, Berthold]] (* 1933), deutscher Politiker (SPD), MdB<br /> * [[Caspar Wittich|Wittich, Caspar]] (1602–1673), deutscher Unternehmer<br /> * [[Christian Wittich|Wittich, Christian]] (* 1638), deutscher Unternehmer<br /> * [[Christopher Wittich|Wittich, Christopher]] (* 1983), deutscher Fernsehmoderator und Journalist[[Datei:Christopher Wittich vor dem Konrad-Adenauer-Haus, 2018.JPG|mini|class=notpageimage|[[Christopher Wittich]] (*&amp;nbsp;1983)]]<br /> * [[Dieter Wittich|Wittich, Dieter]] (1930–2011), deutscher erkenntnistheoretischer Philosoph<br /> * [[Engelbert Wittich|Wittich, Engelbert]] (1878–1937), jenischer Schriftsteller in Deutschland<br /> * [[Ernst Wittich (Geologe)|Wittich, Ernst]] (1871–1952), deutscher Geologe und Paläontologe<br /> * [[Ernst von Wittich|Wittich, Ernst von]] (1835–1922), deutscher evangelischer Geistlicher, Prälat und Generalsuperintendent von Tübingen<br /> * [[Frieder Wittich|Wittich, Frieder]] (* 1974), deutscher Regisseur und Drehbuchautor<br /> * [[Gustav Wittich|Wittich, Gustav]] (1783–1857), deutscher Politiker, Kanzler (SWE)<br /> * [[Hans Wittich|Wittich, Hans]] (1911–1984), deutscher Mathematiker<br /> * [[Heinrich Wittich (Maler)|Wittich, Heinrich]] (1816–1887), deutscher Maler<br /> * [[Heinrich Wittich (Politiker, 1891)|Wittich, Heinrich]] (1891–1956), deutscher Politiker (CDU), MdL<br /> * [[Hermann Wittich|Wittich, Hermann]] (1826–1906), deutscher Beamter und Politiker<br /> * [[Horst Wittich|Wittich, Horst]] (* 1932), deutscher Jazzmusiker (Trompete, Orchesterleitung)<br /> * [[Hugo Wittich|Wittich, Hugo]] (* 1823), deutscher Rittergutsbesitzer und Abgeordneter<br /> * [[Jacob Wittich|Wittich, Jacob]] (1677–1739), deutscher Philosoph und Mathematiker<br /> * [[Johann Wittich|Wittich, Johann]] (1537–1596), deutscher Arzt und Autor<br /> * [[Johannes Wittich (Politiker)|Wittich, Johannes]] (1828–1898), deutscher Gutsbesitzer, Bürgermeister und Mitglied des Kurhessischen Kommunallandtags<br /> * [[Karl Wittich|Wittich, Karl]] (1840–1916), deutscher Historiker<br /> * [[Karl August Wittich|Wittich, Karl August]] (1789–1860), preußischer Generalmajor<br /> * [[Karl August von Wittich|Wittich, Karl August von]] (1772–1831), preußischer Generalmajor und zuletzt Kommandeur der 1. Infanterie-Brigade<br /> * [[Karl Georg Wittich|Wittich, Karl Georg]] (1901–1980), deutscher Staatsbeamter<br /> * [[Linus Wittich|Wittich, Linus]] (1929–1985), deutscher Verleger und Unternehmensgründer<br /> * [[Ludwig von Wittich|Wittich, Ludwig von]] (1818–1884), preußischer Generalleutnant und Politiker, MdR<br /> * [[Ludwig Wilhelm Wittich|Wittich, Ludwig Wilhelm]] (1773–1832), deutscher Verleger, Kunsthändler, Zeichner, Kupferstecher und Radierer<br /> * [[Manfred Wittich|Wittich, Manfred]] (1851–1902), deutscher Schriftsteller, Journalist und Literarhistoriker<br /> * [[Marie Wittich|Wittich, Marie]] (1868–1931), deutsche Opernsängerin (Koloratur-Sopran)<br /> * [[Martha von Wittich|Wittich, Martha von]] (1858–1931), deutsche Komponistin<br /> * [[Mathias Wittich|Wittich, Mathias]] (1950–2017), deutscher Filmproduzent und Drehbuchautor<br /> * [[Niels Wittich|Wittich, Niels]] (* 1972), deutscher Motorsportfunktionär und Rennleiter<br /> * [[Patrick Wittich|Wittich, Patrick]] (* 1982), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Paul Wittich|Wittich, Paul]] († 1586), deutscher Mathematiker und Astronom<br /> * [[Roland Wittich|Wittich, Roland]] (* 1942), deutscher Architekt, zuvor Jazzmusiker<br /> * [[Theodor Rudolf August Wittich|Wittich, Theodor Rudolf August]] (1812–1887), preußischer Generalleutnant, Kommandeur der 20. Infanterie-Brigade<br /> * [[Walter Wittich|Wittich, Walter]] (1897–1977), deutscher Forstwissenschaftler und Bodenkundler<br /> * [[Wilhelm Wittich (Philologe)|Wittich, Wilhelm]] (1840–1907), deutscher Philologe und Gymnasiallehrer<br /> * [[Wilhelm von Wittich (Mediziner)|Wittich, Wilhelm von]] (1821–1884), deutscher Physiologe<br /> * [[Ulli Wittich-Großkurth|Wittich-Großkurth, Ulli]] (* 1932), deutsche Keramikerin<br /> * [[Arnd Wittig|Wittig, Arnd]] (1921–1999), deutscher Bildhauer<br /> * [[August Wittig|Wittig, August]] (1823–1893), deutscher Bildhauer<br /> * [[Barbara Wittig|Wittig, Barbara]] (* 1944), deutsche Politikerin (SPD), MdL, MdB<br /> * [[Bartholomäus Wittig|Wittig, Bartholomäus]] († 1684), deutsch-schlesischer Maler<br /> * [[Bruno Wittig|Wittig, Bruno]] (1885–1973), Landtagsabgeordneter Volksstaat Hessen<br /> * [[Burghardt Wittig|Wittig, Burghardt]] (* 1947), deutscher Mediziner, Molekularbiologe und Bioinformatiker<br /> * [[Carl Wittig|Wittig, Carl]] (* 1995), deutscher Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition)<br /> * [[Carlo Wittig|Wittig, Carlo]] (* 1988), deutscher Handballspieler<br /> * [[Christopher Wittig|Wittig, Christopher]] (* 1995), deutscher Futsal- und Fußballspieler<br /> * [[Claus Peter Wittig|Wittig, Claus Peter]] (1949–2007), deutscher Maler<br /> * [[Curt Wittig|Wittig, Curt]] (* 1943), US-amerikanischer Chemiker<br /> * [[Emil Wittig|Wittig, Emil]] (1870–1928), deutscher Schauspieler<br /> * [[Erich Wittig|Wittig, Erich]] (* 1926), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Ernst-Wilhelm Wittig|Wittig, Ernst-Wilhelm]] (1947–2020), deutscher Exhibitionist[[Datei:2006-08-02 Ernie-Wittig Bielefeld Deutschlandtour2006 3000x2000.jpg|mini|class=notpageimage|[[Ernst-Wilhelm Wittig]] (1947–2020)]]<br /> * [[Frank Wittig|Wittig, Frank]] (* 1964), deutscher Journalist und Autor<br /> * [[Friedrich Arthur Wittig|Wittig, Friedrich Arthur]] (1894–1962), deutscher Maler und Grafiker<br /> * [[Georg Wittig|Wittig, Georg]] (1897–1987), deutscher Chemiker, Nobelpreis für Chemie 1979<br /> * [[Gerhard Wittig|Wittig, Gerhard]] (* 1930), deutscher Polizeioffizier und Generalleutnant der VP<br /> * [[Hans-Georg Wittig|Wittig, Hans-Georg]] (* 1942), deutscher Pädagoge<br /> * [[Harald Wittig|Wittig, Harald]] (1934–2018), österreichischer Politiker (ÖVP), Landtagsabgeordneter<br /> * [[Heinz Wittig (Politiker)|Wittig, Heinz]] (1921–1989), deutscher SED-Funktionär<br /> * [[Heinz Wittig (Fußballspieler)|Wittig, Heinz]] (1921–1991), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Heinz Wittig (Wasserballspieler)|Wittig, Heinz]] (1938–2012), deutscher Wasserballspieler<br /> * [[Horst E. Wittig|Wittig, Horst E.]] (1922–2002), deutscher Erziehungswissenschaftler<br /> * [[Hugo Wittig|Wittig, Hugo]] (* 1833), deutscher Jurist und Politiker, MdL<br /> * [[Iris Wittig|Wittig, Iris]] (1928–1978), deutsche Kampfpilotin<br /> * [[Jens-Christian Wittig|Wittig, Jens-Christian]] (* 1962), deutscher Landschaftsarchitekt, Stadtplaner und Künstler<br /> * [[Johann Jakob Wittig|Wittig, Johann Jakob]] (1634–1663), deutscher Mediziner, Assessor an den Universitäten in Basel und Erfurt<br /> * [[Johannes VI. Wittig|Wittig, Johannes VI.]] († 1667), deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Abt der Abtei Marienstatt<br /> * [[John Wittig|Wittig, John]] (1921–1987), dänischer Schauspieler<br /> * [[Joseph Wittig|Wittig, Joseph]] (1879–1949), deutscher Theologe, Schriftsteller und Heimatforscher<br /> * [[Justin Wittig|Wittig, Justin]] (1907–1981), römisch-katholischer Geistlicher und Generalvikar des Bistums Würzburg<br /> * [[Karl Wittig|Wittig, Karl]] (1890–1958), deutscher Radrennfahrer<br /> * [[Karl-Heinz Wittig|Wittig, Karl-Heinz]] (* 1931), deutscher Ingenieurökonom, Mitglied der Volkskammer der DDR<br /> * [[Klaus Wittig|Wittig, Klaus]] (* 1938), deutscher Brigadegeneral der Bundeswehr<br /> * [[Klemens Wittig|Wittig, Klemens]] (* 1937), deutscher Mittelstrecken- und Langstreckenläufer<br /> * [[Louis Wittig|Wittig, Louis]] (1834–1907), Kommerzienrat in Köthen, Abgeordneter des Landtags des Herzogtums Anhalt<br /> * [[Martin C. Wittig|Wittig, Martin C.]] (* 1964), deutscher Unternehmensberater<br /> * [[Monique Wittig|Wittig, Monique]] (1935–2003), französische Schriftstellerin und feministische Theoretikerin[[Datei:Monique Wittig (ph. Colette Geoffrey).jpg|mini|class=notpageimage|[[Monique Wittig]] (1935–2003)]]<br /> * [[Nadine Wittig|Wittig, Nadine]] (* 1964), deutsche Kostümbildnerin<br /> * [[Paul Wittig|Wittig, Paul]] (1853–1943), deutscher Architekt<br /> * [[Peter Wittig|Wittig, Peter]] (* 1954), deutscher Diplomat<br /> * [[Petra Wittig|Wittig, Petra]] (* 1962), deutsche Juristin und Hochschullehrerin<br /> * [[Reinhold Wittig|Wittig, Reinhold]] (* 1937), deutscher Geologe, Künstler, Spieleautor und Verleger<br /> * [[Rüdiger Wittig|Wittig, Rüdiger]] (* 1946), deutscher Biologe, Professor für Geobotanik und Ökologie<br /> * [[Rudolf Wittig|Wittig, Rudolf]] (1900–1978), deutscher Bildhauer<br /> * [[Sigmar Wittig|Wittig, Sigmar]] (* 1940), deutscher Ingenieur, Professor für Maschinenbau, Vorstandsvorsitzender des DLR<br /> * [[Solms Wilhelm Wittig|Wittig, Solms Wilhelm]] (1897–1968), deutscher Bauingenieur und Professor an der TH Dresden<br /> * [[Werner Wittig (Radsportler)|Wittig, Werner]] (1909–1992), deutscher Radsportler<br /> * [[Werner Wittig (Politiker)|Wittig, Werner]] (1926–1976), deutscher Politiker (SED), MdV, 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Potsdam<br /> * [[Werner Wittig (Künstler)|Wittig, Werner]] (1930–2013), deutscher Maler und Graphiker<br /> * [[Willy Wittig|Wittig, Willy]] (1902–1977), deutscher Maler, Grafiker und Illustrator<br /> * [[Hans Wittig-Friesen|Wittig-Friesen, Hans]] (1896–1975), deutscher Grafiker und Verleger<br /> * [[Johann Wittik|Wittik, Johann]] (* 1923), deutscher Politiker (SED), Diplomat der DDR, Generaldirektor des Kombinats Minol, Mitglied des ZK der SED<br /> * [[Alexander Witting|Witting, Alexander]] (1861–1946), deutscher Mathematiker<br /> * [[Carl Witting|Witting, Carl]] (1823–1907), deutscher Komponist und Musikdirektor<br /> * [[Clifford Witting|Witting, Clifford]] (1907–1968), englischer Schriftsteller<br /> * [[Diederich Christian Ludwig Witting|Witting, Diederich Christian Ludwig]] (* 1759), deutscher Baumeister und Stadtplaner<br /> * [[Dieter Witting|Witting, Dieter]] (1943–2023), deutsch-österreichischer Schauspieler und Hörspielsprecher<br /> * [[Emil Witting|Witting, Emil]] (1880–1952), deutschsprachiger Jäger, Förster und Schriftsteller<br /> * [[Ernst Franz Witting|Witting, Ernst Franz]] († 1818), deutscher Kaufmann<br /> * [[Hermann Witting|Witting, Hermann]] (1927–2010), deutscher Mathematiker<br /> * [[Hubert Witting|Witting, Hubert]], deutscher Skispringer<br /> * [[Janis Witting|Witting, Janis]] (* 1989), deutscher Schauspieler<br /> * [[Johann Baptist Witting|Witting, Johann Baptist]] (1855–1924), promovierter Notar, Genealoge und Heraldiker<br /> * [[Johann Carl Friedrich Witting|Witting, Johann Carl Friedrich]] (1760–1824), deutscher Theologe und Autor<br /> * [[Klaus Witting|Witting, Klaus]], rumänischstämmiger deutscher Regisseur<br /> * [[Korbinian Witting|Witting, Korbinian]] (* 1980), deutscher Eishockeyspieler<br /> * [[Manuel Witting|Witting, Manuel]] (* 1977), österreichischer Schauspieler[[Datei:Manuel Witting.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.71|[[Manuel Witting]] (*&amp;nbsp;1977)]]<br /> * [[Markus Witting|Witting, Markus]] (* 1979), deutscher Eishockeyspieler<br /> * [[Richard Witting|Witting, Richard]] (1856–1923), deutscher Politiker und Bankier<br /> * [[Rolf Witting|Witting, Rolf]] (1879–1944), finnischer Politiker<br /> * [[Walter Witting|Witting, Walter]] (1879–1947), deutscher Generalleutnant der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg<br /> * [[Walther Witting|Witting, Walther]] (1864–1940), deutscher Maler und Grafiker<br /> * [[Wigand Witting|Witting, Wigand]] (* 1942), deutscher Künstler<br /> * [[Wilhelm Witting|Witting, Wilhelm]] († 1899), deutscher Verwaltungsjurist<br /> * [[Alfred Wittinghofer|Wittinghofer, Alfred]] (* 1943), deutscher Biochemiker<br /> <br /> ==== Wittj ====<br /> * [[Curt Wittje|Wittje, Curt]] (1894–1947), deutscher Politiker (NSDAP), MdR, SS-Gruppenführer, Chef des SS-Hauptamts (1934–1935)<br /> * [[Robert Wittje|Wittje, Robert]] (1852–1921), Geheimer Regierungsrat, Bürgermeister von Detmold<br /> * [[Wilhelm Wittje|Wittje, Wilhelm]] (1880–1946), deutscher Politiker (DDP, DStP, FDP), MdL<br /> <br /> ==== Wittk ====<br /> * [[Frantz Wittkamp|Wittkamp, Frantz]] (* 1943), deutscher Grafiker, Maler und Autor<br /> * [[Hans-Jürgen Wittkamp|Wittkamp, Hans-Jürgen]] (* 1947), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Heinrich Wittkamp|Wittkamp, Heinrich]] (1903–1987), deutscher Politiker (CDU)<br /> * [[Johan Bernhard Wittkamp|Wittkamp, Johan Bernhard]] (1820–1885), belgisch-niederländischer Genremaler, Radierer und Aquarellist deutscher Abstammung<br /> * [[Peter Wittkamp|Wittkamp, Peter]] (* 1981), deutscher Autor und Journalist<br /> * [[Rainer Wittkamp|Wittkamp, Rainer]] (1956–2020), deutscher Schriftsteller<br /> * [[Volker Wittkamp|Wittkamp, Volker]] (* 1983), deutscher Urologe und Sachbuchautor[[Datei:Volker mini (4).jpg|mini|class=notpageimage|[[Volker Wittkamp]] (*&amp;nbsp;1983)]]<br /> * [[Annette Wittkamp-Fröhling|Wittkamp-Fröhling, Annette]] (1946–2021), deutsche Bildhauerin des figürlichen Realismus<br /> * [[Gerhard W. Wittkämper|Wittkämper, Gerhard W.]] (* 1933), deutscher Politikwissenschaftler<br /> * [[Anne-Maria Wittke|Wittke, Anne-Maria]] (* 1955), deutsche Althistorikerin, Archäologin und Historische Geographin<br /> * [[Axel Wittke|Wittke, Axel]] (* 1960), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Eva Wittke|Wittke, Eva]] (* 1951), deutsche Schwimmerin<br /> * [[Gerhard Wittke|Wittke, Gerhard]] (* 1930), deutscher Fußballtorhüter<br /> * [[Jens Wittke|Wittke, Jens]] (* 1964), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Manfred Wittke|Wittke, Manfred]] (* 1953), deutscher Fußballtorhüter<br /> * [[Marcos Wittke|Wittke, Marcos]] (1896–1945), chilenischer Fußballspieler<br /> * [[Oliver Wittke|Wittke, Oliver]] (* 1966), deutscher Politiker (CDU), MdL, OB von Gelsenkirchen (1999–2004), Minister für Bauen und Verkehr in NRW (2005–2009), MdB[[Datei:2019-04-12 Sitzung des Bundesrates by Olaf Kosinsky-0027.jpg|mini|class=notpageimage|[[Oliver Wittke]] (*&amp;nbsp;1966)]]<br /> * [[Volker Wittke|Wittke, Volker]] (1957–2012), deutscher Soziologe<br /> * [[Walter Wittke (General)|Wittke, Walter]] (1887–1955), deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg<br /> * [[Walter Wittke (Ingenieur)|Wittke, Walter]] (* 1934), deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer<br /> * [[Wilhelm Wittke|Wittke, Wilhelm]] (1884–1943), deutscher Wirtschaftsfunktionär<br /> * [[Franz von Wittken|Wittken, Franz von]] (1767–1811), preußischer Major, Ritter des Ordens Pour le Mérite<br /> * [[Gabrielle Wittkop|Wittkop, Gabrielle]] (1920–2002), französische Schriftstellerin, Künstlerin, Essayistin und Journalistin<br /> * [[Hendrik Wittkopf|Wittkopf, Hendrik]] (* 1966), deutscher Maler<br /> * [[Rudolf Wittkopf|Wittkopf, Rudolf]] (1933–1997), deutscher Schriftsteller und Übersetzer<br /> * [[Blandine Wittkopp|Wittkopp, Blandine]] (* 1966), deutsche Prähistorikerin und Mittelalter-Archäologin<br /> * [[Silke Wittkopp|Wittkopp, Silke]] (* 1972), deutsche Juristin und Richterin am Bundesverwaltungsgericht<br /> * [[Winni Wittkopp|Wittkopp, Winni]] (* 1951), deutscher Schauspieler, Regisseur, Musiker und bildender Künstler<br /> * [[Eric David Wittkower|Wittkower, Eric David]] (1899–1983), deutsch-britisch-kanadischer Psychiater<br /> * [[Margot Wittkower|Wittkower, Margot]] (1902–1995), deutschamerikanische Kunsthistorikerin<br /> * [[Rudolf Wittkower|Wittkower, Rudolf]] (1901–1971), britischer, in Deutschland geborener und ausgebildeter Kunsthistoriker<br /> * [[Werner Joseph Wittkower|Wittkower, Werner Joseph]] (1903–1997), deutsch-israelischer Architekt<br /> * [[Margarete Wittkowski|Wittkowski, Margarete]] (1910–1974), deutsche Politikerin, Wirtschaftswissenschaftlerin und Politikerin (KPD, SED), MdV<br /> * [[Reiner Wittkowski|Wittkowski, Reiner]] (* 1954), deutscher Lebensmittelchemiker, Vizepräsident des Bundesinstituts für Risikobewertung<br /> * [[Alexander Wittkowsky|Wittkowsky, Alexander]] (1936–2018), deutscher Verfahrenstechniker, Präsident der Technischen Universität Berlin<br /> * [[Wolfgang Wittkowsky|Wittkowsky, Wolfgang]] (1933–2013), deutscher Politiker (CDU), MdL Rheinland-Pfalz<br /> * [[Klaus Wittkugel|Wittkugel, Klaus]] (1910–1985), deutscher Grafiker und Hochschullehrer<br /> <br /> ==== Wittl ====<br /> * [[Arrigo Wittler|Wittler, Arrigo]] (1918–2004), deutscher Maler<br /> * [[Ben-Zion Wittler|Wittler, Ben-Zion]] (1907–1961), österreichisch-US-amerikanisch Schauspieler, Sänger, Komponist und Humorist<br /> * [[Helmut Hermann Wittler|Wittler, Helmut Hermann]] (1913–1987), deutscher Geistlicher, römisch-katholischer Bischof von Osnabrück<br /> * [[Tine Wittler|Wittler, Tine]] (* 1973), deutsche Autorin und Künstlerin[[Datei:Deutscher Fernsehpreis 2012 - Tine Wittler.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.79|[[Tine Wittler]] (*&amp;nbsp;1973)]]<br /> * [[Angelika Wittlich|Wittlich, Angelika]], deutsche Journalistin, Autorin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin<br /> * [[Felix Wittlich|Wittlich, Felix]] (1905–1950), deutscher SS-Führer im Reichssicherheitshauptamt<br /> * [[Josef Wittlich|Wittlich, Josef]] (1903–1982), deutscher Maler<br /> * [[Michael Wittlich|Wittlich, Michael]] (1866–1933), estnischer Chemiker<br /> * [[Werner Wittlich|Wittlich, Werner]] (* 1946), deutscher Politiker (CDU), MdL, MdB<br /> * [[Alma Wittlin|Wittlin, Alma]] (1899–1992), österreichisch-US-amerikanische Schriftstellerin, Museologin<br /> * [[Curt Wittlin|Wittlin, Curt]] (1941–2019), Schweizer Katalanist<br /> * [[Felix Wittlin|Wittlin, Felix]] (1929–2017), Schweizer Berufsmilitär, Personalmanager und Bundesbeamter<br /> * [[Józef Wittlin|Wittlin, Józef]] (1896–1976), polnischer Schriftsteller<br /> * [[Henner Wittling|Wittling, Henner]] (* 1946), deutscher Politiker (SPD), Jurist und Manager in der Stahlindustrie<br /> * [[Heidi Wittlinger|Wittlinger, Heidi]] (* 1978), deutsche Animatorin, Regisseurin und Illustratorin<br /> * [[Karl Wittlinger|Wittlinger, Karl]] (1922–1994), deutscher Dramatiker und Fernsehautor<br /> <br /> ==== Wittm ====<br /> * [[Adolph Wittmaack|Wittmaack, Adolph]] (1878–1957), deutscher Kaufmann und Schriftsteller<br /> * [[Ernst Wittmaack|Wittmaack, Ernst]] (1878–1942), deutscher Politiker (SPD), MdL<br /> * [[Hermann Wittmaack|Wittmaack, Hermann]] (1833–1928), deutscher Reichsgerichtsrat<br /> * [[Johann Heinrich Wittmaack|Wittmaack, Johann Heinrich]] (1822–1887), deutscher Maler und Lithograph<br /> * [[Karl Wittmaack|Wittmaack, Karl]] (1876–1972), deutscher Hals-Nasen-Ohren-Arzt und Medizinprofessor in Greifswald, Jena und Hamburg<br /> * [[Theodor Wittmaack|Wittmaack, Theodor]] (1817–1873), deutscher Neurologe<br /> * [[Ludewig Wittmack|Wittmack, Ludewig]] (1839–1929), deutscher Botaniker<br /> * [[Blanche Wittman|Wittman, Blanche]] (1859–1913), französische Frau, Patientin von Jean-Martin Charcot, der an ihr die Ausformung der Hysterie öffentlich demonstrierte[[Datei:Marie Wittman, circa 1880.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.74|[[Blanche Wittman]] (1859–1913)]]<br /> * [[Brian Lee Wittman|Wittman, Brian Lee]] (* 1951), US-amerikanischer Musikinstrumentenbauer und Musiker<br /> * [[Rob Wittman|Wittman, Rob]] (* 1959), US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei<br /> * [[Scott Wittman|Wittman, Scott]] (* 1954), US-amerikanischer Theaterregisseur, Textschreiber und Drehbuchautor<br /> * [[Steve Wittman|Wittman, Steve]] (1904–1995), US-amerikanischer Flugzeugkonstrukteur und Rennpilot<br /> * [[William Wittman|Wittman, William]] (* 1952), US-amerikanischer Tontechniker und Musikproduzent<br /> * [[Andi Wittmann|Wittmann, Andi]] (* 1987), deutscher Mountainbiker und MTB-Techniktrainer<br /> * [[Andreas Wittmann|Wittmann, Andreas]] (* 1961), deutscher Oboist<br /> * [[Anton Wittmann (Politiker)|Wittmann, Anton]] (1908–1960), deutscher Politiker (SPD), MdL Bayern<br /> * [[August Wittmann|Wittmann, August]] (1895–1977), deutscher Generalleutnant<br /> * [[Axel Wittmann|Wittmann, Axel]] (* 1943), deutscher Astrophysiker<br /> * [[Benjamin Wittmann|Wittmann, Benjamin]] (* 1987), deutscher Bahnradfahrer<br /> * [[Bernhard Wittmann|Wittmann, Bernhard]] (* 1964), deutscher Keyboarder und Komponist<br /> * [[Bianca Wittmann|Wittmann, Bianca]] (* 1978), deutsche Biopsychologin<br /> * [[Carl Friedrich Wittmann|Wittmann, Carl Friedrich]] (1839–1903), deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Intendant<br /> * [[Christian Wittmann|Wittmann, Christian]] (* 1967), deutscher Regisseur, Autor und Schauspieler[[Datei:Christian Wittmann.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.66|[[Christian Wittmann]] (*&amp;nbsp;1967)]]<br /> * [[Christoph Wittmann|Wittmann, Christoph]] (* 1967), deutscher Opernsänger (Tenor)<br /> * [[Daniel Wittmann|Wittmann, Daniel]] (* 1993), deutscher Schauspieler<br /> * [[David Wittmann|Wittmann, David]] (* 1994), deutscher Synchron- und Hörspielsprecher<br /> * [[Erich Wittmann|Wittmann, Erich]] (* 1939), deutscher Mathematikdidaktiker und Hochschullehrer<br /> * [[Felix Wittmann|Wittmann, Felix]] (1923–2012), deutscher Kommunalpolitiker (CDU), Bürgermeister von Heiligenhaus<br /> * [[Ferdinand Wittmann|Wittmann, Ferdinand]] (* 1836), deutscher mehrfacher Giftmörder<br /> * [[Folker Wittmann|Wittmann, Folker]] (* 1936), deutscher Physiker und emeritierter Hochschullehrer<br /> * [[Franz Wittmann (Politiker, 1887)|Wittmann, Franz]] (1887–1975), deutscher Politiker (CSU), Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung in Bayern<br /> * [[Franz Wittmann (Politiker)|Wittmann, Franz]] (1895–1975), deutscher Landwirt und Politiker (BVP, CSU), MdB<br /> * [[Franz Wittmann junior|Wittmann, Franz junior]] (* 1983), österreichischer Rallyefahrer<br /> * [[Franz Wittmann senior|Wittmann, Franz senior]] (* 1950), österreichischer Rallyefahrer<br /> * [[Fritz Wittmann|Wittmann, Fritz]] (1933–2018), deutscher Jurist und Politiker (CSU), MdB<br /> * [[Georg Michael Wittmann|Wittmann, Georg Michael]] (1760–1833), deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Weihbischof im Bistum Regensburg<br /> * [[Gerd Wittmann|Wittmann, Gerd]] (* 1945), deutscher Eishockeyspieler und -trainer<br /> * [[Gerhard Wittmann|Wittmann, Gerhard]] (* 1964), deutscher Schauspieler<br /> * [[Gundel Wittmann|Wittmann, Gundel]] (1905–1990), deutsche Leichtathletin und Handballspielerin<br /> * [[Heiner Wittmann|Wittmann, Heiner]] (* 1955), deutscher Romanist (Literatur- und Kulturwissenschaften), Politikwissenschaftler und Historiker<br /> * [[Heinrich Wittmann|Wittmann, Heinrich]] (1889–1967), Wasserbauingenieur und Hochschullehrer<br /> * [[Heinz Wittmann (Fußballspieler)|Wittmann, Heinz]] (* 1943), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Heinz-Günter Wittmann|Wittmann, Heinz-Günter]] (1927–1990), deutscher Biochemiker<br /> * [[Helena Wittmann|Wittmann, Helena]] (* 1982), deutsche Künstlerin und Filmemacherin<br /> * [[Helmut Wittmann|Wittmann, Helmut]] (* 1959), österreichischer Märchenerzähler<br /> * [[Henri Wittmann|Wittmann, Henri]] (* 1937), kanadischer Linguist<br /> * [[Hubert Wittmann|Wittmann, Hubert]] (1923–2021), deutscher Maler und Grafiker<br /> * [[Hugo Wittmann (Schriftsteller)|Wittmann, Hugo]] (1839–1923), deutsch-österreichischer Schriftsteller und Operettenautor<br /> * [[Hugo Wittmann (Politiker)|Wittmann, Hugo]] (* 1882), deutscher Kaufmann und Kommunalpolitiker<br /> * [[Johann Wittmann (Jurist)|Wittmann, Johann]] (* 1937), deutscher Jurist, Verwaltungsrichter a. D.<br /> * [[Johanna Wittmann|Wittmann, Johanna]] (1811–1848), deutsche Theaterschauspielerin und Opernsängerin<br /> * [[Josef Wittmann|Wittmann, Josef]] (1880–1968), deutscher Kirchenmaler<br /> * [[Josef Wittmann (Leichtathlet)|Wittmann, Josef]] (* 1882), österreichischer Kugelstoßer, Diskuswerfer, Steinstoßer und Tauzieher<br /> * [[Josef Wittmann (Lyriker)|Wittmann, Josef]] (* 1950), deutscher Lyriker, Schriftsteller und Buchillustrator<br /> * [[Julian Wittmann|Wittmann, Julian]] (1891–1951), deutscher Jurist, Kommunalpolitiker (BVP, CSU), Erster Bürgermeister, Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung Bayerns, Landtagsabgeordneter (Bayern)<br /> * [[Jürgen Wittmann|Wittmann, Jürgen]] (* 1966), deutscher Fußballtorwart<br /> * [[Karoline Wittmann|Wittmann, Karoline]] (1913–1978), deutsche Malerin<br /> * [[Kira Wittmann|Wittmann, Kira]] (* 2000), deutsche Leichtathletin<br /> * [[Klaus Wittmann (Übersetzer)|Wittmann, Klaus]] (1937–2023), deutscher literarischer Übersetzer<br /> * [[Klaus Wittmann (General)|Wittmann, Klaus]] (* 1946), deutscher Brigadegeneral[[Datei:Klaus Wittmann - Juni 2014 (Ralf John).JPG|mini|class=notpageimage|[[Klaus Wittmann (General)|Klaus Wittmann]] (*&amp;nbsp;1946)]]<br /> * [[Konrad Wittmann (Architekt)|Wittmann, Konrad]] (1891–1951), deutscher Architekt, Maler, Kupferstecher, Autor und Hochschullehrer<br /> * [[Konrad Wittmann (Politiker)|Wittmann, Konrad]] (1905–1981), deutscher Politiker (WAV, DP, CSU), MdB<br /> * [[Lilith Wittmann|Wittmann, Lilith]] (* 1995), deutsche Softwareentwicklerin, IT-Sicherheitsexpertin und Aktivistin<br /> * [[Livia Käthe Wittmann|Wittmann, Livia Käthe]] (* 1938), deutsche Literaturwissenschaftlerin<br /> * [[Ludwig Wittmann|Wittmann, Ludwig]] (1898–1972), deutscher Politiker (KPD), MdL<br /> * [[Manfred Wittmann|Wittmann, Manfred]] (* 1943), deutscher Serienmörder, wegen dreier Morde an minderjährigen Mädchen verurteilt<br /> * [[Marco Wittmann|Wittmann, Marco]] (* 1989), deutscher Automobilrennfahrer<br /> * [[Matthias Wittmann|Wittmann, Matthias]] (* 1984), deutscher Eishockeyspieler<br /> * [[Max Wittmann|Wittmann, Max]] (1895–1971), österreichischer Bühnenschauspieler<br /> * [[Mechthilde Wittmann|Wittmann, Mechthilde]] (* 1967), deutsche Politikerin (CSU), MdB, MdL<br /> * [[Michael Wittmann (Ethiker)|Wittmann, Michael]] (1870–1948), deutscher katholischer Ethiker<br /> * [[Michael Wittmann (SS-Mitglied)|Wittmann, Michael]] (1914–1944), deutscher Militär, Kompaniechef der schweren SS-Panzer-Abteilung 501[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-2004-0131, Michael Wittmann.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.71|[[Michael Wittmann (SS-Mitglied)|Michael Wittmann]] (1914–1944)]]<br /> * [[Michael Wittmann (Musikwissenschaftler)|Wittmann, Michael]] (* 1956), deutscher Musikwissenschaftler<br /> * [[Michael Wittmann (Zeichner)|Wittmann, Michael]] (* 1959), österreichischer Comiczeichner<br /> * [[Mirjana Wittmann|Wittmann, Mirjana]] (* 1938), Übersetzerin<br /> * [[Ole Wittmann|Wittmann, Ole]] (* 1977), deutscher Kunsthistoriker und Kurator<br /> * [[Otto Wittmann (Geologe)|Wittmann, Otto]] (1907–1986), deutscher Geologe und Gymnasiallehrer<br /> * [[Otto Wittmann (Politiker)|Wittmann, Otto]] (1921–2006), deutscher Politiker (SPD), MdB<br /> * [[Patrizius Wittmann|Wittmann, Patrizius]] (1818–1883), deutscher katholischer Theologe und Historiker<br /> * [[Paul Wittmann|Wittmann, Paul]] (1900–1985), rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist<br /> * [[Peter Wittmann (Künstler)|Wittmann, Peter]] (* 1951), deutscher Maler und Gartenkünstler<br /> * [[Peter Wittmann|Wittmann, Peter]] (* 1957), österreichischer Politiker (SPÖ), Abgeordneter zum Nationalrat<br /> * [[Philipp Wittmann|Wittmann, Philipp]] (1815–1867), deutscher Jurist, hessischer Politiker und Abgeordneter<br /> * [[Pius Wittmann|Wittmann, Pius]] (1849–1926), deutscher Historiker und Archivar<br /> * [[Reinhard Wittmann|Wittmann, Reinhard]] (* 1945), deutscher Redakteur und Buchwissenschaftler<br /> * [[Robert Wittmann|Wittmann, Robert]] (* 1804), deutscher Cellist und Komponist<br /> * [[Roger Wittmann|Wittmann, Roger]] (* 1960), deutscher Unternehmer<br /> * [[Roland Wittmann|Wittmann, Roland]] (1942–2019), deutscher Jurist<br /> * [[Simon Wittmann|Wittmann, Simon]] (* 1947), deutscher Politiker (CSU), MdB<br /> * [[Thomas Wittmann|Wittmann, Thomas]] (* 1963), deutscher Schauspieler<br /> * [[Waldemar Wittmann|Wittmann, Waldemar]] (1925–1988), deutscher Wirtschaftswissenschaftler<br /> * [[Walter Wittmann (Wirtschaftswissenschaftler)|Wittmann, Walter]] (1935–2016), Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Publizist<br /> * [[Walter Wittmann (Schachspieler)|Wittmann, Walter]] (1948–2020), österreichischer Jurist und Schachspieler<br /> * [[Werner W. Wittmann|Wittmann, Werner W.]] (* 1944), deutscher Psychologe, Evaluationsforscher und Forschungsmethodiker<br /> * [[Wilhelm Wittmann|Wittmann, Wilhelm]] (1845–1899), deutscher Architekt und Hochschullehrer<br /> * [[Kerstin Wittmann-Englert|Wittmann-Englert, Kerstin]] (* 1962), deutsche Kunsthistorikerin<br /> * [[Petra Wittmar|Wittmar, Petra]] (* 1955), deutsche Fotografin und Künstlerin<br /> * [[Eberhard Ludwig Wittmer|Wittmer, Eberhard Ludwig]] (1905–1989), deutscher Komponist<br /> * [[Georg Wittmer|Wittmer, Georg]] (1825–1910), deutscher Auswanderer, Pionier der Erdölindustrie<br /> * [[Gustav Wittmer|Wittmer, Gustav]] (1834–1917), deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller<br /> * [[Hannes Wittmer|Wittmer, Hannes]] (* 1986), deutscher Sänger und Songwriter[[Datei:Leipzig Buchmesse 2014 047.JPG|mini|class=notpageimage|hochkant=0.75|[[Hannes Wittmer]] (*&amp;nbsp;1986)]]<br /> * [[Irina Wittmer|Wittmer, Irina]] (* 1953), deutsche Schriftstellerin<br /> * [[Johann Michael Wittmer|Wittmer, Johann Michael]] (1802–1880), deutscher Maler<br /> * [[Max Wittmer|Wittmer, Max]] (1881–1933), deutscher Verwaltungsbeamter<br /> * [[Rudolf Wittmer|Wittmer, Rudolf]] (1853–1940), deutscher Marineoffizier, Kustos der Reichsmarinesammlung sowie Seefahrts- und Marineschriftsteller<br /> * [[Kurt Wittmer-Eigenbrodt|Wittmer-Eigenbrodt, Kurt]] (1889–1975), deutscher Jurist, Landwirt und Politiker (DNVP, CDU), MdB<br /> * [[Dagmar Wittmers|Wittmers, Dagmar]] (* 1952), deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin<br /> * [[Volkmar Wittmütz|Wittmütz, Volkmar]] (* 1940), deutscher Historiker und Lehrer<br /> <br /> ==== Wittn ====<br /> * [[Armin Wittneben|Wittneben, Armin]] (* 1957), deutscher Elektroingenieur und Hochschullehrer<br /> * [[Karin Wittneben|Wittneben, Karin]] (1935–2016), deutsche Krankenschwester, Unterrichtsschwester, Schulleiterin und Pflegewissenschaftlerin<br /> * [[David Wittner|Wittner, David]] (* 1982), deutscher Politiker (parteilos), Oberbürgermeister der Stadt Nördlingen<br /> * [[Doris Wittner|Wittner, Doris]] (1880–1937), deutsche Schriftstellerin, Chefredakteurin, Kultur- und Theaterkritikerin sowie Herausgeberin<br /> * [[Georg Alfred Wittner|Wittner, Georg Alfred]] (* 1962), deutscher Schauspieler, Musiker und Fotograf<br /> * [[Gerhard Wittner|Wittner, Gerhard]] (1926–1998), deutscher Maler, Zeichner und Grafiker<br /> * [[Jessica Wittner|Wittner, Jessica]] (* 1983), US-amerikanische Raumfahrtanwärterin<br /> * [[Markus Wittner|Wittner, Markus]] (* 1973), österreichischer Freestyle-Skisportler<br /> * [[Victor Wittner|Wittner, Victor]] (1896–1949), österreichischer Schriftsteller<br /> <br /> ==== Witto ====<br /> * [[Marcus Anton Wittola|Wittola, Marcus Anton]] (1736–1797), österreichischer Theologe und Pfarrer<br /> * [[Hannah Witton|Witton, Hannah]] (* 1992), britische YouTuberin, Influencerin, Vloggerin<br /> * [[Mark P. Witton|Witton, Mark P.]] (* 1984), britischer Wirbeltierpaläontologe und Paläokünstler<br /> * [[Charly Wittong|Wittong, Charly]] (1876–1943), deutscher Volkssänger<br /> * [[John Wittorf|Wittorf, John]] (1894–1981), deutscher Politiker (KPD), MdHB, Hauptbeteiligter der „Wittorf-Affäre“<br /> <br /> ==== Wittp ====<br /> * [[Susanne Wittpennig|Wittpennig, Susanne]] (* 1972), Schweizer Schriftstellerin<br /> <br /> ==== Wittr ====<br /> * [[Andreas Wittrahm|Wittrahm, Andreas]] (* 1958), deutscher Psychologe und römisch-katholischer Theologe<br /> * [[Heinrich Wittram|Wittram, Heinrich]] (1931–2018), evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker deutschbaltischer Herkunft<br /> * [[Reinhard Wittram|Wittram, Reinhard]] (1902–1973), deutscher Historiker<br /> * [[Fabian Wittreck|Wittreck, Fabian]] (* 1968), deutscher Rechtswissenschaftler<br /> * [[Peter Wittrich|Wittrich, Peter]] (* 1959), deutscher Komponist und Hochschullehrer<br /> * [[Marcel Wittrisch|Wittrisch, Marcel]] (1903–1955), deutscher Opernsänger (Tenor)<br /> * [[Christian Wittrock|Wittrock, Christian]] (1882–1967), deutscher Politiker (SPD), MdL<br /> * [[Christine Wittrock|Wittrock, Christine]] (* 1948), deutsche Historikerin<br /> * [[Finn Wittrock|Wittrock, Finn]] (* 1984), US-amerikanischer Schauspieler[[Datei:Finn Wittrock 1.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.67|[[Finn Wittrock]] (*&amp;nbsp;1984)]]<br /> * [[Heiner Wittrock|Wittrock, Heiner]] (* 1948), deutscher Lehrer und Rektor, Heimatforscher und Sachbuch-Autor<br /> * [[Hugo Wittrock|Wittrock, Hugo]] (1873–1958), deutsch-baltischer Politiker und kommissarischer Oberbürgermeister der Stadt Riga<br /> * [[Karl Wittrock|Wittrock, Karl]] (1917–2000), deutscher Jurist und Politiker (SPD), MdB, Präsident des Bundesrechnungshofes (1978–1985)<br /> * [[Manfred Wittrock|Wittrock, Manfred]] (* 1950), deutscher Psychologe<br /> * [[Philipp Wittrock (Jurist)|Wittrock, Philipp]] (1834–1918), deutscher Jurist und Parlamentarier<br /> * [[Therese Wittrock|Wittrock, Therese]] (1888–1957), sozialdemokratische Widerstandskämpferin in der Sozialistischen Front in Hannover<br /> * [[Veit Brecher Wittrock|Wittrock, Veit Brecher]] (1839–1914), schwedischer Botaniker und Politiker, Mitglied des Riksdag<br /> * [[Viktor Wittrock|Wittrock, Viktor]] (1869–1944), deutsch-baltischer evangelisch-lutherischer Geistlicher und Autor<br /> * [[Willi Wittrock|Wittrock, Willi]] (1898–1966), deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (SPD), MdL<br /> * [[Wolfgang Wittrock|Wittrock, Wolfgang]] (* 1947), deutscher Kunsthändler<br /> * [[Aloys Wittrup|Wittrup, Aloys]] (1877–1961), deutscher Theologe, katholischer Priester, Pädagoge und päpstlicher Geheimkämmerer<br /> <br /> ==== Witts ====<br /> * [[David Witts|Witts, David]] (* 1991), britischer Schauspieler und Model<br /> * [[Richard Wittsack|Wittsack, Richard]] (1887–1952), deutscher Sprechwissenschaftler<br /> * [[Gustav Wittschas|Wittschas, Gustav]] (1868–1953), deutscher Landschafts-, Genre-, Historien- und Kirchenmaler der Düsseldorfer Schule<br /> * [[Heinz-Willi Wittschier|Wittschier, Heinz-Willi]] (* 1942), deutscher Romanist und Hochschullehrer<br /> * [[Michael Wittschier|Wittschier, Michael]] (* 1953), deutscher Didaktiker, Lehrer und Künstler<br /> * [[Klaus Wittstadt|Wittstadt, Klaus]] (1936–2003), deutscher Kirchenhistoriker<br /> * [[Werner Wittstadt|Wittstadt, Werner]] (1907–1956), deutscher Chemiker<br /> * [[Georg Christian Wittstein|Wittstein, Georg Christian]] (1810–1887), deutscher Chemiker, Botaniker, Lehrer und Übersetzer<br /> * [[Theodor Wittstein|Wittstein, Theodor]] (1816–1894), deutscher Pädagoge und Schulbuchautor<br /> * [[Albert Wittstock|Wittstock, Albert]] (1837–1903), deutscher Schriftsteller, Pädagoge, Realschuldirektor<br /> * [[Erwin Wittstock|Wittstock, Erwin]] (1899–1962), deutschsprachiger rumänischer Schriftsteller<br /> * [[Estie Wittstock|Wittstock, Estie]] (* 1980), südafrikanische Leichtathletin<br /> * [[Herma Auguste Wittstock|Wittstock, Herma Auguste]] (* 1977), deutsche Performancekünstlerin<br /> * [[Joachim Wittstock|Wittstock, Joachim]] (* 1939), rumänischer Sprachwissenschaftler<br /> * [[Jürgen Wittstock|Wittstock, Jürgen]] (1944–2012), deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter<br /> * [[Otto Wittstock|Wittstock, Otto]] (* 1928), deutscher Klassischer Philologe<br /> * [[Uwe Wittstock|Wittstock, Uwe]] (* 1955), deutscher Literaturkritiker und Autor<br /> <br /> ==== Wittu ====<br /> * [[Tr. Georg Wittuhn|Wittuhn, Tr. Georg]] (1900–1979), deutscher Filmproduktionsleiter, Herstellungsleiter, Drehbuchautor und Dokumentarfilm-Regisseur<br /> * [[Anna Wittula|Wittula, Anna]] (1861–1918), österreichische Erzählerin und Schriftstellerin<br /> * [[Albert Wittum|Wittum, Albert]] (1844–1923), deutscher Politiker (NLP), MdR<br /> <br /> ==== Wittw ====<br /> * [[Andreas Wittwer|Wittwer, Andreas]] (* 1990), Schweizer Fußballspieler<br /> * [[Beat Wittwer|Wittwer, Beat]] (* 1966), Schweizer Schauspieler<br /> * [[Daniel Wittwer|Wittwer, Daniel]] (* 1959), Schweizer Politiker (EDU)<br /> * [[Georg Wittwer|Wittwer, Georg]] (1932–2013), deutscher Architekt und Politiker (CDU), MdA<br /> * [[Hans Wittwer|Wittwer, Hans]] (1894–1952), Schweizer Architekt<br /> * [[Héctor Wittwer|Wittwer, Héctor]] (* 1969), deutscher Philosoph<br /> * [[Jörg Wittwer|Wittwer, Jörg]] (* 1975), deutscher Psychologe und Bildungsforscher<br /> * [[Josef Wittwer|Wittwer, Josef]] (1930–1970), deutscher Politiker (CDU), MdL<br /> * [[Judith Wittwer|Wittwer, Judith]] (* 1977), Schweizer Journalistin<br /> * [[Jürg Wittwer|Wittwer, Jürg]] (* 1959), Schweizer Fussballspieler<br /> * [[Konrad Wittwer|Wittwer, Konrad]] (1903–1973), deutscher Verlagsbuchhändler und Politiker (FDP)<br /> * [[Max Wittwer|Wittwer, Max]] (1896–1977), deutscher Chemiker, Werkleiter, NSDAP-Mitglied<br /> * [[Meinhard Wittwer|Wittwer, Meinhard]] (* 1961), deutscher Jurist, Richter am Bundesfinanzhof<br /> * [[Michael Wittwer|Wittwer, Michael]] (* 1967), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Philipp Ludwig Wittwer|Wittwer, Philipp Ludwig]] (1752–1792), deutscher Mediziner<br /> * [[Samuel Wittwer|Wittwer, Samuel]] (* 1967), Schweizer Kunsthistoriker und Porzellanexperte<br /> * [[Stefan Wittwer|Wittwer, Stefan]] (* 1971), Schweizer Nordischer Kombinierer<br /> * [[Stephan Wittwer|Wittwer, Stephan]] (* 1953), Schweizer Musiker<br /> * [[Tara-Louise Wittwer|Wittwer, Tara-Louise]] (* 1990), deutsche Autorin, Kolumnistin und Webvideoproduzentin[[Datei:Tara-Louise Wittwer.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.80|[[Tara-Louise Wittwer]] (*&amp;nbsp;1990)]]<br /> * [[Uwe Wittwer|Wittwer, Uwe]] (* 1954), Schweizer Künstler<br /> * [[Wilhelm Constantin Wittwer|Wittwer, Wilhelm Constantin]] (1822–1908), deutscher Naturforscher<br /> * [[Ursula Wittwer-Backofen|Wittwer-Backofen, Ursula]] (* 1957), deutsche Anthropologin<br /> * [[Martha Wittwer-Gelpke|Wittwer-Gelpke, Martha]] (1874–1959), Schweizer Malerin, Autorin und Dichterin<br /> * [[Sieglinde Wittwer-Thomas|Wittwer-Thomas, Sieglinde]] (* 1966), Schweizer Künstlerin<br /> * [[Ulrich III. Wittwiler von Rorschach|Wittwiler von Rorschach, Ulrich III.]] (1535–1600), Abt von Einsiedeln<br /> <br /> ==== Witty ====<br /> * [[Arthur Witty|Witty, Arthur]] (1878–1969), spanisch-englischer Fußballspieler, -funktionär und Geschäftsmann<br /> * [[Chris Witty|Witty, Chris]] (* 1975), US-amerikanische Eisschnellläuferin<br /> * [[John Witty|Witty, John]] (1915–1990), britischer Schauspieler in Film und Fernsehen<br /> <br /> === Witu ===<br /> * [[Michal Wituschka|Wituschka, Michal]] (1907–1945), belarussischer Politiker<br /> * [[Anatoli Georgijewitsch Wituschkin|Wituschkin, Anatoli Georgijewitsch]] (1931–2004), russischer Mathematiker<br /> * [[Krystyna Wituska|Wituska, Krystyna]] (1920–1944), polnische Widerstandskämpferin<br /> <br /> === Witv ===<br /> * [[Theo Witvliet|Witvliet, Theo]] (* 1939), niederländischer Theologe, Journalist und Autor<br /> <br /> === Witw ===<br /> * [[Harald Witwer|Witwer, Harald]] (* 1977), österreichischer Politiker (ÖVP), Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag<br /> * [[Hartmann Witwer|Witwer, Hartmann]] (1774–1825), österreichischer Bildhauer in Lemberg<br /> * [[Josef Klemens Witwer|Witwer, Josef Klemens]] (1760–1808), österreichischer Bildhauer<br /> * [[Sam Witwer|Witwer, Sam]] (* 1977), US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher[[Datei:Sam Witwer by Gage Skidmore.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.79|[[Sam Witwer]] (*&amp;nbsp;1977)]]<br /> * [[Stefan Witwicki|Witwicki, Stefan]] (1801–1847), polnischer Dichter<br /> * [[Władysław Witwicki|Witwicki, Władysław]] (1878–1948), polnischer Philosoph, Psychologe und Übersetzer<br /> <br /> === Witz ===<br /> * [[Claude Witz|Witz, Claude]] (* 1949), französischer Rechtswissenschaftler<br /> * [[Emanuel Witz|Witz, Emanuel]] (1717–1797), Schweizer Maler<br /> * [[Friedrich Witz|Witz, Friedrich]] (1894–1984), Schweizer Journalist und Verleger<br /> * [[Friedrich August Witz|Witz, Friedrich August]] (1806–1880), deutscher Kinderdarsteller, Opernsänger (Tenor), Theaterschauspieler, Opernregisseur, Tanzlehrer und Übersetzer<br /> * [[Heinrich Witz|Witz, Heinrich]] (1924–1997), deutscher Maler und Grafiker<br /> * [[Konrad Witz|Witz, Konrad]], deutsch-schweizerischer Maler<br /> * [[Laurent Witz|Witz, Laurent]] (* 1975), französischer Animator<br /> * [[Martin Witz|Witz, Martin]] (* 1956), Schweizer Filmregisseur und Drehbuchautor<br /> * [[Michael Witz der Jüngere|Witz, Michael, der Jüngere]] († 1588), Plattner, Harnischmacher<br /> * [[Katharina Witza|Witza, Katharina]], deutsche Schauspielerin<br /> * [[Witzan]] († 795), Heerführer und König des westslawischen Stammesverbandes der Abodriten und Vasall der Franken<br /> * [[Franz Witzany|Witzany, Franz]] (1890–1949), österreichischer Landwirt und Politiker<br /> * [[Günther Witzany|Witzany, Günther]] (* 1953), österreichischer Philosoph<br /> * [[Hans Witzany|Witzany, Hans]] (1881–1955), österreichischer Politiker (SdP), Abgeordneter zum Nationalrat<br /> * [[Rudolf Witzany|Witzany, Rudolf]] (1911–1945), sudetendeutscher Redakteur und Schriftsteller<br /> * [[Walter Witzany|Witzany, Walter]] (* 1943), österreichischer Radiomoderator<br /> * [[Adolph Witzel|Witzel, Adolph]] (1847–1906), deutscher Zahnmediziner und Hochschullehrer<br /> * [[Clemens Witzel|Witzel, Clemens]] (1816–1893), deutscher Kirchenmaler<br /> * [[Frank Witzel|Witzel, Frank]] (* 1955), deutscher Schriftsteller[[Datei:Frank Witzel, 2023 Ausschnitt.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.81|[[Frank Witzel]] (*&amp;nbsp;1955)]]<br /> * [[Fritz Witzel|Witzel, Fritz]] (* 1932), deutscher Motorradrennfahrer<br /> * [[Georg Witzel|Witzel, Georg]] (1501–1573), deutscher Theologe und Gegner Luthers<br /> * [[Gitta Witzel|Witzel, Gitta]] (* 1989), deutsche Schauspielerin<br /> * [[Herbert Witzel|Witzel, Herbert]] (1924–1996), deutscher Biochemiker und Hochschullehrer<br /> * [[Holger Witzel|Witzel, Holger]] (* 1968), deutscher Journalist und Autor<br /> * [[Josef Witzel|Witzel, Josef]] (1847–1916), Bürgermeister, Mitglied des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau<br /> * [[Josef Rudolf Witzel|Witzel, Josef Rudolf]] (1867–1925), deutscher Illustrator, Karikaturist, Plakatkünstler und Maler<br /> * [[Michael Witzel|Witzel, Michael]] (* 1943), deutscher Indologe<br /> * [[Oskar Witzel|Witzel, Oskar]] (1856–1925), deutscher Mediziner<br /> * [[Ralf Witzel|Witzel, Ralf]] (* 1972), deutscher Politiker (FDP), MdL<br /> * [[Reiner Witzel|Witzel, Reiner]] (* 1967), deutscher Jazz-Musiker (Saxophon, Flöte, Klarinette, EFX) Komponist und Fotograf<br /> * [[Walter Witzel|Witzel, Walter]] (* 1949), deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), MdL<br /> * [[Wilson Witzel|Witzel, Wilson]] (* 1968), brasilianischer Politiker der rechtsgerichteten und evangelikal-fundamentalistischen Partido Social Cristão<br /> * [[Winfried Witzel|Witzel, Winfried]] (1932–2014), deutscher Dramaturg und Autor<br /> * [[Clara von Witzelbach|Witzelbach, Clara von]], deutsche Adelige, die als Taufgesinnte verfolgt wurde<br /> * [[Karl Witzell|Witzell, Karl]] (1884–1976), deutscher Generaladmiral im Zweiten Weltkrieg, Chef des Marinewaffenhauptamtes<br /> * [[Louis Witzell|Witzell, Louis]] (1849–1911), preußischer Generalleutnant<br /> * [[Herta-Maria Witzemann|Witzemann, Herta-Maria]] (1918–1999), deutsche Innenarchitektin und Hochschullehrerin<br /> * [[Wolf Witzemann|Witzemann, Wolf]] (1924–1991), österreichischer Filmarchitekt und Fernseh-Szenenbildner<br /> * [[Marc Witzenbacher|Witzenbacher, Marc]] (* 1971), evangelischer Theologe, Prälat der Evangelischen Landeskirche in Südbaden<br /> * [[Adolf Friedrich von Witzendorff (Kammerjunker)|Witzendorff, Adolf Friedrich von]] (1737–1772), deutscher Gutsherr und Prinzenerzieher am Hof von Neustrelitz<br /> * [[Adolf Friedrich von Witzendorff (Dompropst)|Witzendorff, Adolf Friedrich von]] (1747–1818), deutscher Gutsherr, letzter Dompropst im Hochstift Lübeck<br /> * [[August Christian von Witzendorff|Witzendorff, August Christian von]] (1704–1763), deutscher Jurist, Hofrichter im Herzogtum Sachsen-Lauenburg und Domdekan im Hochstift Lübeck<br /> * [[Bodo von Witzendorff|Witzendorff, Bodo von]] (1876–1943), deutscher General der Flieger im Zweiten Weltkrieg<br /> * [[Dietrich Wilhelm von Witzendorff|Witzendorff, Dietrich Wilhelm von]] (* 1661), deutscher Jurist, Domdekan im Hochstift Lübeck und Landrat in Lauenburg<br /> * [[Ernst von Witzendorff|Witzendorff, Ernst von]] (1828–1896), mecklenburgischer Ministerialbeamter<br /> * [[Hans-Jürgen von Witzendorff|Witzendorff, Hans-Jürgen von]] (1893–1961), deutscher Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg, Genealoge<br /> * [[Hieronymus von Witzendorff|Witzendorff, Hieronymus von]] (1627–1690), deutscher Hofbeamter, Oberlanddrost und Bergrat<br /> * [[Karl von Witzendorff|Witzendorff, Karl von]] (1824–1891), preußischer General der Kavallerie<br /> * [[Ottokar von Witzendorff|Witzendorff, Ottokar von]] (1824–1890), deutscher Gutsbesitzer und Landrat<br /> * [[Kim Jens Witzenleiter|Witzenleiter, Kim Jens]] (* 1986), deutscher Hörspielproduzent, Autor, Regisseur und Verleger<br /> * [[Heinrich Witzenmann|Witzenmann, Heinrich]] (1829–1906), deutscher Erfinder<br /> * [[Herbert Witzenmann|Witzenmann, Herbert]] (1905–1988), deutscher Anthroposoph, Philosoph und Schriftsteller<br /> * [[Walter Witzenmann|Witzenmann, Walter]] (1908–2004), deutscher Humanist, Wissenschafts- und Kulturförderer, Politiker (FDP) und Unternehmer<br /> * [[Udo Witzens|Witzens, Udo]] (* 1941), deutscher Politologe und Orientalist<br /> * [[Brigitte Witzer|Witzer, Brigitte]] (* 1958), deutsche Executive Coachin, Autorin und Kunstschaffende<br /> * [[Christoph Witzgall|Witzgall, Christoph]] (* 1929), deutschamerikanischer angewandter Mathematiker<br /> * [[Rudolph Witzgall|Witzgall, Rudolph]] (1853–1913), deutscher Turnlehrer, Funktionär des Deutschen Turner-Bundes<br /> * [[Günter Witzger|Witzger, Günter]] (* 1931), deutscher Fußballspieler<br /> * [[Nettie Witziers-Timmer|Witziers-Timmer, Nettie]] (1923–2005), niederländische Leichtathletin<br /> * [[Christian Witzig|Witzig, Christian]] (* 2001), Schweizer Fussballspieler<br /> * [[Hans Witzig|Witzig, Hans]] (1889–1973), Schweizer Kunsthistoriker, Plastiker, Illustrator, Grafiker und Autor<br /> * [[Heidi Witzig|Witzig, Heidi]] (* 1944), Schweizer Historikerin<br /> * [[Louise Witzig|Witzig, Louise]] (1901–1969), Schweizer Fotografin, Trachten-, Volkstanz- und Brauchtumsforscherin<br /> * [[Rudolf Witzig|Witzig, Rudolf]] (1916–2001), deutscher Militär, Luftlandepionieroffizier der Wehrmacht<br /> * [[Ueli Witzig|Witzig, Ueli]] (* 1946), Schweizer Designer<br /> * [[Eckart Witzigmann|Witzigmann, Eckart]] (* 1941), österreichischer Koch[[Datei:WITZIGMANN.jpg|mini|class=notpageimage|[[Eckart Witzigmann]] (*&amp;nbsp;1941)]]<br /> * [[Max Witzigmann|Witzigmann, Max]] (* 1974), österreichischer Autor<br /> * [[Véronique Witzigmann|Witzigmann, Véronique]] (* 1970), österreichische Feinkost-Unternehmerin und Buchautorin<br /> * [[Robert Witzinger|Witzinger, Robert]] (1882–1930), Schweizer Jurist und Verleger<br /> * [[Carl Bonaventura Witzka|Witzka, Carl Bonaventura]] (1768–1848), deutscher katholischer Geistlicher und Komponist<br /> * [[Bodo Witzke|Witzke, Bodo]] (* 1955), deutscher Fernsehjournalist und Dokumentarfilmer<br /> * [[Daniel Witzke|Witzke, Daniel]] (* 1971), deutscher Schauspieler, Sänger, Regisseur und Musicalproduzent<br /> * [[Harald von Witzke|Witzke, Harald von]], deutscher Agrarökonom und Hochschullehrer<br /> * [[Karl-Heinz Witzke|Witzke, Karl-Heinz]] (* 1938), deutscher Diplomat, Botschafter der DDR<br /> * [[Luca Witzke|Witzke, Luca]] (* 1999), deutscher Handballspieler<br /> * [[Thomas Witzke|Witzke, Thomas]] (* 1963), deutscher Mineraloge und Geochemiker<br /> * [[Karl-Heinz Witzko|Witzko, Karl-Heinz]] (1953–2022), deutscher Roman- und Fantasyautor<br /> * [[Adam Ernst Rochus von Witzleben|Witzleben, Adam Ernst Rochus von]] (1791–1868), oldenburgischer Oberstallmeister und Geheimer Rat<br /> * [[Adam Heinrich von Witzleben|Witzleben, Adam Heinrich von]] (1673–1751), deutscher Kommandant und Obristwachtmeister<br /> * [[Adam Levin von Witzleben|Witzleben, Adam Levin von]] (1688–1745), deutscher Konferenzrat und Oberlanddrost in dänischen Diensten<br /> * [[Adam Levin von Witzleben der Jüngere|Witzleben, Adam Levin von der Jüngere]] (1721–1766), dänischer Offizier und Gutsbesitzer<br /> * [[Alexander von Witzleben|Witzleben, Alexander von]] (* 1963), deutscher Manager<br /> * [[Arthur von Witzleben|Witzleben, Arthur von]] (1835–1905), deutscher Politiker<br /> * [[August von Witzleben (General)|Witzleben, August von]] (1808–1880), preußischer Generalleutnant und Militärschriftsteller<br /> * [[Benno von Witzleben|Witzleben, Benno von]] (1808–1872), sächsischer Generalleutnant<br /> * [[Cäsar von Witzleben|Witzleben, Cäsar von]] (1823–1882), deutscher Historiker<br /> * [[Christoph Burckhard von Witzleben|Witzleben, Christoph Burckhard von]] (1687–1732), dänischer Kammerjunker, Landrat und Jägermeister<br /> * [[Eduard von Witzleben|Witzleben, Eduard von]] (1850–1920), deutscher Generalmajor<br /> * [[Elisabeth von Witzleben|Witzleben, Elisabeth von]] (1905–1992), deutsche Kunsthistorikerin<br /> * [[Eric von Witzleben|Witzleben, Eric von]] (1847–1919), preußischer Generalmajor<br /> * [[Erik von Witzleben|Witzleben, Erik von]] (1884–1958), deutscher Vertriebenenfunktionär<br /> * [[Erwin von Witzleben|Witzleben, Erwin von]] (1881–1944), deutscher Offizier und Generalfeldmarschall im Dritten Reich[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-1978-043-13, Erwin v. Witzleben.jpg|mini|class=notpageimage|hochkant=0.62|[[Erwin von Witzleben]] (1881–1944)]]<br /> * [[Ferdinand von Witzleben|Witzleben, Ferdinand von]] (1800–1859), preußischer Generalleutnant<br /> * [[Friedrich Hartmann von Witzleben|Witzleben, Friedrich Hartmann von]] (1722–1788), Geheimer Rat und Oberhofmarschall in Weimar sowie Besitzer der Rittergüter Martinroda und Elgersburg<br /> * [[Friedrich Karl von Witzleben|Witzleben, Friedrich Karl von]] (1864–1947), deutscher Generalleutnant, Ministerialrat und Direktor des Hauptversorgungsamtes Berlin<br /> * [[Friedrich Ludwig von Witzleben|Witzleben, Friedrich Ludwig von]] (1755–1830), deutscher Forstmann, Staatsrat, Minister und Generaldirektor<br /> * [[Friedrich von Witzleben|Witzleben, Friedrich von]] (1802–1873), deutscher Kammerherr und Schlosshauptmann<br /> * [[Friedrich Wilhelm von Witzleben|Witzleben, Friedrich Wilhelm von]] (1714–1791), deutscher Rittergutsbesitzer<br /> * [[Georg Hartmann von Witzleben|Witzleben, Georg Hartmann von]] (1766–1841), preußischer Beamter<br /> * [[Hans Heinrich von Witzleben|Witzleben, Hans Heinrich von]] (1713–1771), deutscher Kreishauptmann<br /> * [[Hartmann von Witzleben|Witzleben, Hartmann von]] (1805–1878), preußischer Beamter, Oberpräsident Provinz Sachsen<br /> * [[Heinrich Günther von Witzleben|Witzleben, Heinrich Günther von]] (1755–1825), preußischer Generalmajor und zuletzt Inspekteur der Garde-, Garnisonstruppen und Invaliden<br /> * [[Heinrich von Witzleben|Witzleben, Heinrich von]] (1509–1561), Besitzer der Burg Wendelstein<br /> * [[Heinrich von Witzleben (Oberst)|Witzleben, Heinrich von]] (1761–1818), preußischer Oberst und Oberforstmeister<br /> * [[Hermann von Witzleben (Kammerherr)|Witzleben, Hermann von]] (1816–1890), preußischer Kammerherr, Premierleutnant, Rechtsritter des Johanniterordens und Gutsbesitzer<br /> * [[Hermann von Witzleben (Generalmajor, 1864)|Witzleben, Hermann von]] (1864–1938), preußischer Generalmajor<br /> * [[Hermann von Witzleben (Generalmajor, 1892)|Witzleben, Hermann von]] (1892–1976), deutscher Generalmajor<br /> * [[Irmgard von Witzleben|Witzleben, Irmgard von]] (1896–1944), deutsche Künstlerin und Widerstandskämpferin<br /> * [[Job von Witzleben (Generalleutnant)|Witzleben, Job von]] (1783–1837), preußischer Generalleutnant und Kriegsminister<br /> * [[Job von Witzleben (Generalmajor)|Witzleben, Job von]] (1813–1867), preußischer Generalmajor<br /> * [[Job von Witzleben (Marineoffizier)|Witzleben, Job von]] (1859–1923), deutscher Marineoffizier<br /> * [[Job von Witzleben (Oberst)|Witzleben, Job von]] (1916–1999), deutscher Offizier der Wehrmacht und der NVA<br /> * [[Johannes Theodor von Witzleben|Witzleben, Johannes Theodor von]] (1831–1879), dänisch-deutscher Schauspieler<br /> * [[Karl August von Witzleben|Witzleben, Karl August von]], deutscher Schriftsteller<br /> * [[Konstantin von Witzleben|Witzleben, Konstantin von]] (1784–1845), preußischer Generalleutnant, Kommandant der Festung Glatz<br /> * [[Kurt Veit von Witzleben|Witzleben, Kurt Veit von]] (1645–1719), dänischer Oberjägermeister und Landdrost<br /> * [[Margarethe von Witzleben|Witzleben, Margarethe von]] (1853–1917), Begründerin der Schwerhörigenbewegung in Deutschland<br /> * [[Max von Witzleben|Witzleben, Max von]] (1812–1888), preußischer Generalmajor<br /> * [[Maximilian von Witzleben|Witzleben, Maximilian von]] (1803–1861), deutscher Amtmann<br /> * [[Monika von Witzleben|Witzleben, Monika von]] (* 1968), deutsche Schauspielerin<br /> * [[Rochus von Witzleben|Witzleben, Rochus von]] (1758–1826), dänischer Kammerherr<br /> * [[Walther von Witzleben|Witzleben, Walther von]] (1865–1949), sächsischer Generalmajor<br /> * [[Wolf Dietrich Arnold von Witzleben|Witzleben, Wolf Dietrich Arnold von]] (1627–1684), kursächsischer Beamter<br /> * [[Wolf-Dietrich von Witzleben|Witzleben, Wolf-Dietrich von]] (1886–1970), deutscher Unternehmer<br /> * [[Heinrich von Witzleben-Alt-Doebern|Witzleben-Alt-Doebern, Heinrich von]] (1854–1933), preußischer Unternehmer und Politiker<br /> * [[Horst Witzler|Witzler, Horst]] (* 1932), deutscher Fußballtrainer<br /> * [[Michael Witzlinger|Witzlinger, Michael]] (1888–1971), deutscher Politiker (CSU), MdL Bayern<br /> * [[Josef Witzlsperger|Witzlsperger, Josef]] (1838–1907), deutscher Landwirt und Politiker (Zentrum), MdR<br /> * [[August Witzmann|Witzmann, August]] (1809–1881), deutscher Orgelbauer<br /> * [[Carl Witzmann|Witzmann, Carl]] (1883–1952), österreichischer Architekt des Jugendstils<br /> * [[Emil Witzmann|Witzmann, Emil]] (1845–1890), deutscher Orgelbauer<br /> * [[Erich Witzmann|Witzmann, Erich]] (* 1945), österreichischer Historiker und Journalist<br /> * [[Georg Witzmann|Witzmann, Georg]] (1871–1958), deutscher Politiker (DVP)<br /> * [[Johann Benjamin Witzmann|Witzmann, Johann Benjamin]] (1782–1814), deutscher Orgelbauer<br /> * [[Konrad Witzmann|Witzmann, Konrad]] (1900–1946), deutscher Jurist und Politiker (NSDAP)<br /> * [[Louis Witzmann|Witzmann, Louis]] (1812–1877), deutscher Orgelbauer<br /> * [[Reingard Witzmann|Witzmann, Reingard]] (* 1948), österreichische Volkskundlerin<br /> * [[Hallvar Witzø|Witzø, Hallvar]] (* 1984), norwegischer Kurzfilm-Regisseur<br /> * [[August Witzschel|Witzschel, August]] (1813–1876), deutscher klassischer Philologe und Gymnasiallehrer<br /> * [[Eberhard Witzschel|Witzschel, Eberhard]] (* 1941), deutscher Politiker (DDR-CDU, CDU), MdL<br /> &lt;!-- APPERbot:LdB end --&gt;</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gensui&diff=240906794 Gensui 2024-01-06T15:19:07Z <p>Meeepmep: Better image</p> <hr /> <div>[[Datei:Marshals Kawamura, Inoue, Oku and Tōgō.jpg|mini|Die ''Gensui'' [[Tōgō Heihachirō]], [[Oku Yasutaka]], [[Inoue Yoshika]] und [[Kawamura Kageaki]] bei der Zeremonie zur Enthüllung der Bronzestatue zu Ehren von ''Gensui'' [[Ōyama Iwao]], 1917]]<br /> <br /> '''Gensui''' ([[Japanische Schrift|jap.]] {{lang|ja|元帥}}) war ein Ehrentitel für Armeeangehörige im Generalsrang des [[Japanisches Kaiserreich|Kaiserreichs Japan]].<br /> <br /> Übersetzt wird der Titel mit [[Generalfeldmarschall]] für Angehörige der [[Kaiserlich Japanische Armee|Kaiserlich Japanischen Armee]] und [[Großadmiral]] bzw. [[Flottenadmiral]] (nach {{enS|fleet admiral}}) für jene der [[Kaiserlich Japanische Marine|Kaiserlich Japanischen Marine]].<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> === 1871–1873 ===<br /> August 1871 wurden die beiden Offizierstitel ''Dai-Gensui'' ({{lang|ja|大元帥}}, dt. „Groß-Gensui“) und ''Gensui'' eingeführt, wobei der ''Dai-Gensui'' der Führer des Heeres und der Marine und ''Gensui'' Führer des Heeres war. Kurze Zeit später wurde dies dahingehend korrigiert bzw. präzisiert, dass ''Dai-Gensui'' der Ehrentitel des Kaisers als Befehlshaber beider Streitkräfte im Falle eines persönlich geleiteten Feldzuges ist und ''Gensui'' der des Kronprinzen oder vergleichbaren Ministers.&lt;ref name=&quot;Teramura&quot;&gt;{{Literatur |Autor=Yasumichi Teramura |Hrsg=[[Ritsumeikan-Universität]] |Titel={{lang|ja|明治国家の政軍関係―政治的理念と政軍関係}} (dt. „Zivil-Militärische Beziehungen im Meiji-Staat. Politische Prinzipien und zivil-militärische Beziehungen“) |Sammelwerk={{lang|ja|政策科学}} (dt. „Politikwissenschaften“) |Band=10 |Nummer=1 |Datum=2002-10 |ISSN=0919-4851 |Seiten=73–84 |Online=[http://www.ps.ritsumei.ac.jp/assoc/policy_science/101/101_07_teramura.pdf Online-Volltext] |Format=PDF |KBytes=80}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[Datei:Ernennungsurkunde Saigō Takamori Gensui.jpg|mini|Urkunde der Ernennung Saigō Takamoris zum Gensui]]<br /> Am 20. Juli 1872 musste [[Yamagata Aritomo]] auf Grund des [[Yamashiroya-Zwischenfall|Yamashiroya-Veruntreuungsskandals]] ({{lang|ja|山城屋事件}}, ''Yamashiroya-jiken'') als Kommandant der [[Kaiserliche Garde (Japan)|kaiserlichen Palastwache]] ({{lang|ja|近衛都督}}, ''konoe totoku'') zurücktreten. Daraufhin übernahm [[Saigō Takamori]] das Amt und erhielt den Titel ''Rikugun Gensui'' ({{lang|ja|陸軍元帥}}, dt. „Heeres-Gensui“), der in etwa dem Posten eines Heeresministers entspricht. Es gab jedoch auch noch den regulären Posten eines [[Heeresministerium (Japan)|Heeresministers]] ({{lang|ja|陸軍卿}}, ''Rikugun-kyō'') im Kabinett, so dass beide Systeme parallel liefen, wobei hinzukam, dass Saigō den Titel ''Rikugun Gensui'' zwar vom Großkanzler (''[[Daijō Daijin]]'') [[Sanjō Sanetomi]] erhielt, jedoch nicht festgelegt war, dass er diesem auch unterstand.&lt;ref name=&quot;Teramura&quot; /&gt;<br /> <br /> Um eine klare Befehlskette herzustellen, wurden daher am 8. Mai 1873 beide Titel wieder abgeschafft. Jedoch wurde die Bezeichnung ''Dai-Gensui'' für den Tennō in seiner Position als Oberkommandierender weiterhin in dieser Form gebraucht.&lt;ref name=&quot;Teramura&quot; /&gt;<br /> <br /> === 1898–1945 ===<br /> Am 20. Januar 1898 wurde ein kaiserliches Edikt zur Gründung des ''Gensui-fu'' ({{lang|ja|元帥府}}) erlassen.&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://www.geocities.jp/nakanolib/shou/sm31.htm#元帥府設置ノ詔(明治31年1月20日) |titel={{lang|ja|詔書(明治31年)}} (dt. „Kaiserliche Edikte 1898“) |werk={{lang|ja|中野文庫}}/The Nakano Library |sprache=ja |archiv-url=https://web.archive.org/web/20041023223126/http://www.geocities.jp/nakanolib/shou/sm31.htm#元帥府設置ノ詔(明治31年1月20日) |archiv-datum=2004-10-23 |archiv-bot=2019-09-06 21:33:31 InternetArchiveBot |offline=1 |abruf=2009-09-13}}&lt;/ref&gt; Neben dem später 1903 gegründeten [[Gunji Sangiin|Obersten Militärrat]] ({{lang|ja|軍事参議院}}, ''gunji sangiin'') war es eines der beiden Gremien die den Tennō in militärischen Belangen berieten. Die Mitglieder dieses Rats, die ausschließlich Generäle ({{lang|ja|陸軍大将}}, ''rikugun taishō'') und Admirale ({{lang|ja|海軍大将}}, ''kaigun taishō'') waren, erhielten den Ehrentitel ''Gensui'' der ihrem Dienstrang vorangestellt wurde. Der Titel wurde an insgesamt 17 Generäle und 13 Admirale verliehen, dabei auch postum.&lt;ref&gt;{{BibISBN|2706815752|Seite=727}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Der Begriff ''Gensui Rikugun Taishō'' wird üblicherweise als [[Generalfeldmarschall]] bzw. [[Feldmarschall]] und ''Gensui Kaigun Taishō'' als [[Großadmiral]] oder in Anlehnung an die US-Benennung als [[Flottenadmiral]] übersetzt.<br /> <br /> == Emblem und Schwert ==<br /> [[Datei:元帥徽章.svg|mini|Gensui-Emblem]]<br /> Die ''Gensui'' ab 1898 trugen neben ihren jeweiligen Rangabzeichen auf den Schultern ein spezielles Emblem an der Vorderseite der Uniform, sowie ein spezielles Schwert.<br /> <br /> Das Gensui-Emblem ({{lang|ja|元帥徽章}}, ''gensui kishō'') zeigte eine Chrysanthemenblüte –&amp;nbsp;das [[Nationales und Kaiserliches Siegel Japans|Kaiserliche Siegel]]&amp;nbsp;–, darunter gefolgt von einer Paulownienblüte –&amp;nbsp;dem Wappen des [[Premierminister von Japan|Premierministers]]&amp;nbsp;– mit je einer [[Kyokujitsuki|aufgehenden Sonne]] –&amp;nbsp;dem Symbol der Kriegsflagge&amp;nbsp;– zu beiden Seiten.<br /> <br /> Die Klinge des Gensui-Schwerts ({{lang|ja|元帥刀}}, ''gensui-tō'') imitiert das [[Kogarasu-maru]], das im 8. Jahrhundert von [[Amakuni]] geschmiedet worden sein soll, und die Verzierungen ein Kenuki-gata-[[Tachi]] ({{lang|ja|毛抜型太刀}}), wie es während des Altertums von der Palastwache ({{lang|ja|衛府}}, ''[[E-fu]]'') verwendet wurde. Auf der Scheide finden sich Lackarbeiten mit der Chrysanthemenblüte.&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://www.h4.dion.ne.jp/~t-ohmura/gunto_135.htm |titel={{lang|ja|元帥刀 Marshal sword}} |sprache=ja en |abruf=2009-09-13}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Träger ==<br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> !class=&quot;unsortable&quot;| Bild<br /> !style=&quot;width:15em&quot;| Name<br /> !style=&quot;width:11em&quot; class=&quot;unsortable&quot;| Kanji<br /> ! Lebensdaten<br /> ! Amtszeit<br /> |-<br /> | [[Datei:Takamori Saigo.jpg|40px|zentriert]] || [[Saigō Takamori]] || {{lang|ja|西郷 隆盛}} || 1828–1877 || {{DatumZelle|1872-07-20}} – 8. Mai 1873<br /> |}<br /> <br /> === Heer ===<br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |+ Träger&lt;ref name=&quot;Träger&quot;&gt;{{Internetquelle |url=http://www1.odn.ne.jp/tobu7757/J_wsd/etc/gensui.htm |titel={{lang|ja|元帥一覧}} |sprache=ja |abruf=2009-09-12}}&lt;/ref&gt;<br /> !class=&quot;unsortable&quot;| Bild<br /> !style=&quot;width:15em&quot;| Name<br /> !style=&quot;width:11em&quot; class=&quot;unsortable&quot;| Kanji<br /> ! Lebensdaten<br /> ! Verleihung<br /> |-<br /> | [[Datei:Prince Komatsu Akihito.jpg|40px|zentriert]] ||data-sort-value=&quot;Komatsu Akihito&quot;| Prinz [[Komatsu Akihito]] || {{lang|ja|小松宮彰仁親王}} || 1846–1903 || {{DatumZelle|1898-01-20}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Yamagata Aritomo.jpg|40px|zentriert]] || [[Yamagata Aritomo]] || {{lang|ja|山県 有朋}} || 1838–1922 || {{DatumZelle|1898-01-20}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Iwao Oyama 2.jpg|40px|zentriert]] ||data-sort-value=&quot;Oyama Iwao&quot;| [[Ōyama Iwao]] || {{lang|ja|大山 厳}} || 1842–1916 || {{DatumZelle|1898-01-20}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Michitsura Nozu.jpg|40px|zentriert]] || [[Nozu Michitsura]] || {{lang|ja|野津 道貫}} || 1840–1908 ||{{DatumZelle|1906-01-31}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Yasukata Oku.jpg|40px|zentriert]] || [[Oku Yasukata]] || {{lang|ja|奥 保鞏}} || 1847–1930 || {{DatumZelle|1911-10-24}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Hasegawa Yoshimichi.jpg|40px|zentriert]] || [[Hasegawa Yoshimichi]] || {{lang|ja|長谷川 好道}} || 1850–1924 || {{DatumZelle|1913-01-09}}<br /> |-<br /> | [[Datei:HIH Fushimi Sadanaru.jpg|40px|zentriert]] ||data-sort-value=&quot;Fushimi Sadanaru&quot;| Prinz [[Fushimi Sadanaru]] || {{lang|ja|伏見宮貞愛親王}} || 1858–1923 || {{DatumZelle|1913-01-09}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Kawamura Kageaki.jpg|40px|zentriert]] || [[Kawamura Kageaki]] || {{lang|ja|川村 景明}} || 1850–1926 || {{DatumZelle|1913-01-09}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Masatake Terauchi 2.jpg|40px|zentriert]] || [[Terauchi Masatake]] || {{lang|ja|寺内 正毅}} || 1852–1919 || {{DatumZelle|1916-06-24}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Prince Kanin Kotohito.jpg|40px|zentriert]] ||data-sort-value=&quot;Kanin Kotohito&quot;| [[Kan’in Kotohito]] || {{lang|ja|閑院宮載仁親王}} || 1865–1945 || {{DatumZelle|1919-12-12}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Uehara Yusaku.jpg|40px|zentriert]] || [[Uehara Yūsaku]] || {{lang|ja|上原 勇作}} || 1856–1933 || {{DatumZelle|1921-04-27}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Prince Kuninomiya Kuniyoshi.jpg|40px|zentriert]] ||data-sort-value=&quot;Kuni Kuniyoshi&quot;| Prinz [[Kuni Kuniyoshi]] || {{lang|ja|久邇宮邦彦王}} || 1873–1929 || {{DatumZelle|1929-01-27}} ([[postum]])<br /> |-<br /> | [[Datei:Morimasa Nashimotonomiya.jpg|40px|zentriert]] ||data-sort-value=&quot;Nashimoto Morimasa&quot;| Prinz [[Nashimoto Morimasa]] || {{lang|ja|梨本宮守正王}} || 1874–1951 || {{DatumZelle|1932-08-08}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Muto Nobuyoshi.jpg|40px|zentriert]] || [[Mutō Nobuyoshi]] || {{lang|ja|武藤 信義}} || 1868–1933 || {{DatumZelle|1933-05-03}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Hisaichi Terauchi.jpg|40px|zentriert]] || [[Terauchi Hisaichi]] || {{lang|ja|寺内 寿一}} || 1879–1946 || {{DatumZelle|1943-06-21}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Sugiyama Hajime1.jpg|40px|zentriert]] || [[Sugiyama Hajime]] || {{lang|ja|杉山 元}} || 1880–1945 || {{DatumZelle|1943-06-21}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Hata Syunroku3.jpg|40px|zentriert]] || [[Hata Shunroku]] || {{lang|ja|畑 俊六}} || 1879–1962 || {{DatumZelle|1944-06-02}}<br /> |}<br /> <br /> === Marine ===<br /> {| class=&quot;wikitable sortable&quot;<br /> |+ Träger&lt;ref name=&quot;Träger&quot; /&gt;<br /> !class=&quot;unsortable&quot;| Bild<br /> !style=&quot;width:15em&quot;| Name<br /> !style=&quot;width:11em&quot; class=&quot;unsortable&quot;| Kanji<br /> ! Lebensdaten<br /> ! Verleihung<br /> |-<br /> | [[Datei:Tsugumichi Saigo 2.jpg|40px|zentriert]] || [[Saigō Jūdō]]/Tsugumichi || {{lang|ja|西郷 従道}}/{{lang|ja|西郷 從道}} || 1843–1902 || {{DatumZelle|1898-01-20}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Itoh Sukeyuki.jpg|40px|zentriert]] || [[Itō Sukeyuki]] || {{lang|ja|伊東 祐亨}} || 1843–1914 || {{DatumZelle|1906-01-31}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Inoue Yoshika.jpg|40px|zentriert]] || [[Inoue Yoshika]] || {{lang|ja|井上 良馨}} || 1845–1929 || {{DatumZelle|1911-10-31}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Tōgō Heihachirō.jpg|40px|zentriert]] || [[Tōgō Heihachirō]] || {{lang|ja|東郷 平八郎}} || 1848–1934 ||{{DatumZelle|1913-04-21}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Arisugawa Takahito.jpg|40px|zentriert]] ||data-sort-value=&quot;Arisugawa Takehito&quot;| Prinz [[Arisugawa Takehito]] || {{lang|ja|有栖川宮威仁親王}} || 1862–1913 || {{DatumZelle|1913-07-07}} ([[postum]])<br /> |-<br /> | [[Datei:Ijuin Goro.jpg|40px|zentriert]] || [[Ijūin Gorō]] || {{lang|ja|伊集院 五郎}} || 1852–1921 || {{DatumZelle|1917-05-26}}<br /> |-<br /> | [[Datei:HIH Prince Yorihito Higashifushimi.jpg|40px|zentriert]] ||data-sort-value=&quot;Higashifumi Yorihito&quot;| Prinz [[Higashifushimi Yorihito]] || {{lang|ja|東伏見宮依仁親王}} || 1867–1922 || {{DatumZelle|1922-06-27}} (postum)<br /> |-<br /> | [[Datei:Shimamura Hayao.jpg|40px|zentriert]] || [[Shimamura Hayao]] || {{lang|ja|島村 速雄}} || 1858–1923 || {{DatumZelle|1923-01-08}} (postum)<br /> |-<br /> | [[Datei:Admiral Kato Tomosaburo.jpg|40px|zentriert]] || [[Katō Tomosaburō]] || {{lang|ja|加藤 友三郎}} || 1861–1923 || {{DatumZelle|1923-08-24}} (postum)<br /> |-<br /> | [[Datei:Prince Fushimi Hiroyasu.jpg|40px|zentriert]] ||data-sort-value=&quot;Fushimi Hiroyasu&quot;| Prinz [[Fushimi Hiroyasu]] || {{lang|ja|伏見宮博恭王}} || 1875–1946 || {{DatumZelle|1932-05-27}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Portrait of Yamamoto Isoroku.jpg|40px|zentriert]] || [[Yamamoto Isoroku]] || {{lang|ja|山本 五十六}} || 1884–1943 || {{DatumZelle|1943-04-18}} (postum)<br /> |-<br /> | [[Datei:Osami Nagano.jpg|40px|zentriert]] || [[Nagano Osami]] || {{lang|ja|永野 修身}} || 1880–1947 || {{DatumZelle|1943-06-21}}<br /> |-<br /> | [[Datei:Koga Mineichi.jpg|40px|zentriert]] || [[Koga Mineichi]] || {{lang|ja|古賀 峯一}} || 1885–1944 || {{DatumZelle|1944-03-31}} (postum)<br /> |}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Hinweis Japanischer Name|Saigō|Takamori}}<br /> <br /> [[Kategorie:Kaiserlich Japanische Armee]]<br /> [[Kategorie:Kaiserlich Japanische Marine]]<br /> [[Kategorie:Japanischer Titel]]</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kawabe_Torashir%C5%8D&diff=196168481 Kawabe Torashirō 2020-01-25T07:44:34Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Torashirō Kawabe.jpg|mini|Generalleutnant Kawabe Torashirō]]<br /> '''Kawabe Torashirō''' ([[Japanische Schrift|japanisch]]: {{lang|ja|河辺虎四郎}}; * [[25. September]] [[1890]] in der [[Präfektur Toyama]]; † [[25. Juni]] [[1960]]) war ein [[Generalleutnant]] der [[Kaiserlich Japanische Armee|Kaiserlich Japanischen Armee]] sowie der [[Kaiserlich Japanische Heeresluftstreitkräfte|Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte]], der unter anderem 1941 Chef des Stabes des [[Zentrales Verteidigungskommando|Zentralen Verteidigungskommandos]] sowie 1945 Vize-Chef des [[Generalstab (Japan)|Generalstabes der Kaiserlich Japanischen Armee]] war.<br /> <br /> == Leben ==<br /> Kawabe Torashirō begann im Mai 1912 eine Offiziersausbildung an der [[Heeresoffizierschule (Japan)|Heeresoffizierschule]] und wurde im Dezember 1912 zum [[Leutnant]] sowie Dezember 1915 zum [[Oberleutnant]] befördert. Im August 1920 erfolgte seine Beförderung zum [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] und begann im November 1921 seine Ausbildung an der [[Heereshochschule (Japan)|Heereshochschule]] und war danach [[Kompaniechef]], ehe er im November 1922 als Offizier in den [[Generalstab (Japan)|Generalstab]] versetzt wurde, wo er im Juli 1927 zum [[Major]] befördert und im April 1929 Offizier in der Sektion Operation wurde. Er war zwischen dem 11. März 1931 und dem 28. Januar 1932 Chef der Strategischen Gruppe der Sektion Operation des Generalstabes und erhielt dort am 1. August 1921 seine Beförderung zum [[Oberstleutnant]]. Nachdem er zwischen dem 28. Januar 1932 und dem 5. März 1934 [[Militärattaché]] an der [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaft]] in der [[Sowjetunion]] war, war er vom 5. März bis zum 1. August 1934 erneut zum Generalstab abgeordnet. Anschließend folgte zwischen dem 1. August 1934 und dem 1. August 1935 eine Verwendung als Leitender Stabsoffizier für Strategie der in der [[Mandschurei]] eingesetzten [[Kwantung-Armee]]. Nach seiner Beförderung zum [[Oberst]] am 1. August 1935 war er vom 1. August 1935 bis zum 28. März 1936 Chef des Nachrichtendienstes der Kwantung-Armee sowie zwischen dem 28. März 1936 und dem 1. März 1937 Kommandeur des Feldartillerieregiments der [[Kaiserliche Garde (Japan)|Kaiserlichen Garde]]. Im Anschluss folgte vom 1. März bis zum 26. Oktober 1937 eine Verwendung als Chef beziehungsweise zwischen dem 26. Oktober und dem 1. November 1937 als kommissarischer Chef der 2.&amp;nbsp;Sektion für Kriegsplanung in der Abteilung 1 des Generalstabes, ehe er vom 1. November 1937 bis zum 1. März 1938 Chef der umorganisierten 2.&amp;nbsp;Sektion für Manöver- und Kriegsplanung der Abteilung 1 des Generalstabes war.<br /> <br /> Im Anschluss war Kawabe Torashirō vom 1. März bis zum 15. Juli 1938 Instrukteur an der Schule der [[Kaiserlich Japanische Heeresluftstreitkräfte|Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte]] in [[Hamamatsu]] und wurde dort am 15. Juli 1938 zum [[Generalmajor]] befördert. Er blieb dorthin abgeordnet, ehe er vom 8. Oktober 1938 bis zum 1. Dezember 1939 Militärattaché an der [[Japanische Botschaft in Berlin|Botschaft]] im [[Deutsches Reich 1933 bis 1945|Deutschen Reich]] war. 1939 war er zudem vorübergehend Militärattaché an der Botschaft in [[Ungarn]]. Nach seiner Rückkehr wurde er am 1. Dezember 1939 erst zum Generalstab sowie am 9. März 1940 zur Schule der Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte in [[Shimoshidzu]] abkommandiert, ehe er während des [[Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg|Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges]] vom 24. September 1940 bis zum 31. Juli 1941 Kommandeur der in der Mandschurei stationierten 7.&amp;nbsp;Heeresfliegerbrigade war. Am 31. Juli 1941 wurde er Chef des Stabes des neu geschaffenen [[Zentrales Verteidigungskommando|Zentralen Verteidigungskommandos]] und verblieb in dieser Verwendung bis zum 1. Dezember 1941, woraufhin Generalleutnant [[Kobayashi Asasaburō]] seine Nachfolge antrat. Während dieser Zeit wurde er am 25. August 1941 auch zum [[Generalleutnant]] ''(Rikugun Chūjō)'' befördert.<br /> <br /> Im weiteren Verlauf des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] war Generalleutnant Kawabe zwischen dem 1. Dezember 1941 und dem 1. Mai 1943 in Personalunion sowohl Chef der Sektion für Allgemeine Angelegenheiten im Hauptquartier der Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte als auch Chef der Sektion für Allgemeine Angelegenheiten der Generalinspektion der Heeresflieger. Danach war er zwischen dem 1.&amp;nbsp;und dem 19. Mai 1943 kurzzeitig Kommandeur der [[2. Luft-Division (Japanisches Kaiserreich)|2. Luft-Division]] sowie im Anschluss vom 19. Mai 1943 bis zum 8. August 1944 Befehlshaber der in [[Mandschukuo]] eingesetzten [[2. Luft-Armee (Japanisches Kaiserreich)|2. Luft-Armee]] mit Hauptquartier in [[Changchun|Hsinking]]. Anschließend fungierte er zwischen dem 8. August 1944 und dem 7. April 1945 in Personalunion als stellvertretender Generalinspektor der Heeresflieger sowie als stellvertretender Chef des Hauptquartiers der Heeresflieger. Zugleich war er vom 20. August bis zum 26. Dezember 1944 Chef der Sektion Allgemeine Angelegenheiten der Generalinspektion der Heeresflieger sowie zwischen dem 2. September und dem 26. Dezember 1944 auch kommissarischer Chef der Sektion für Allgemeine Angelegenheiten im Hauptquartier der Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte. Zuletzt löste er am 7. April 1945 Generalleutnant [[Ushiroku Jun]] als Vize-Chef des [[Generalstab (Japan)|Generalstabes der Kaiserlich Japanischen Armee]] ab und bekleidete diese Funktion als letzter Amtsinhaber bis zur [[Kapitulation Japans]] am 2. September 1945. Am 15. Oktober 1945 wurde er in den Ruhestand versetzt.<br /> <br /> Sein älterer Bruder war General [[Kawabe Masakazu]], der unter anderem Chef des Stabes der [[China-Expeditionsarmee]] sowie 1945 Oberkommandierender der [[1. Hauptarmee]] war.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://generals.dk/general/Kawabe/Torashir%C5%8D/Japan.html Eintrag] in generals.dk<br /> <br /> {{Navigationsleiste Stellvertretender Chef des Generalstabs der Kaiserlich Japanischen Armee}}<br /> <br /> {{Hinweis Japanischer Name|Kawabe|Torashirō}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GNDfehlt=ja|NDL=00028601|VIAF=259241541|GNDCheck=2019-05-05}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Kawabe, Torashiro}}<br /> [[Kategorie:Generalleutnant (Kaiserlich Japanische Armee)]]<br /> [[Kategorie:Japanischer Militärattaché]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Japan)]]<br /> [[Kategorie:Japaner]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1890]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1960]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Kawabe, Torashirō<br /> |ALTERNATIVNAMEN=河辺虎四郎 (japanisch)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=Generalleutnant der kaiserlich japanischen Armee<br /> |GEBURTSDATUM=25. September 1890<br /> |GEBURTSORT=[[Präfektur Toyama]], Kaiserreich Japan<br /> |STERBEDATUM=25. Juni 1960<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kawabe_Torashir%C5%8D&diff=196168477 Kawabe Torashirō 2020-01-25T07:44:09Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Torashirō Kawabe|mini|Generalleutnant Kawabe Torashirō]]<br /> '''Kawabe Torashirō''' ([[Japanische Schrift|japanisch]]: {{lang|ja|河辺虎四郎}}; * [[25. September]] [[1890]] in der [[Präfektur Toyama]]; † [[25. Juni]] [[1960]]) war ein [[Generalleutnant]] der [[Kaiserlich Japanische Armee|Kaiserlich Japanischen Armee]] sowie der [[Kaiserlich Japanische Heeresluftstreitkräfte|Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte]], der unter anderem 1941 Chef des Stabes des [[Zentrales Verteidigungskommando|Zentralen Verteidigungskommandos]] sowie 1945 Vize-Chef des [[Generalstab (Japan)|Generalstabes der Kaiserlich Japanischen Armee]] war.<br /> <br /> == Leben ==<br /> Kawabe Torashirō begann im Mai 1912 eine Offiziersausbildung an der [[Heeresoffizierschule (Japan)|Heeresoffizierschule]] und wurde im Dezember 1912 zum [[Leutnant]] sowie Dezember 1915 zum [[Oberleutnant]] befördert. Im August 1920 erfolgte seine Beförderung zum [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] und begann im November 1921 seine Ausbildung an der [[Heereshochschule (Japan)|Heereshochschule]] und war danach [[Kompaniechef]], ehe er im November 1922 als Offizier in den [[Generalstab (Japan)|Generalstab]] versetzt wurde, wo er im Juli 1927 zum [[Major]] befördert und im April 1929 Offizier in der Sektion Operation wurde. Er war zwischen dem 11. März 1931 und dem 28. Januar 1932 Chef der Strategischen Gruppe der Sektion Operation des Generalstabes und erhielt dort am 1. August 1921 seine Beförderung zum [[Oberstleutnant]]. Nachdem er zwischen dem 28. Januar 1932 und dem 5. März 1934 [[Militärattaché]] an der [[Botschaft (Diplomatie)|Botschaft]] in der [[Sowjetunion]] war, war er vom 5. März bis zum 1. August 1934 erneut zum Generalstab abgeordnet. Anschließend folgte zwischen dem 1. August 1934 und dem 1. August 1935 eine Verwendung als Leitender Stabsoffizier für Strategie der in der [[Mandschurei]] eingesetzten [[Kwantung-Armee]]. Nach seiner Beförderung zum [[Oberst]] am 1. August 1935 war er vom 1. August 1935 bis zum 28. März 1936 Chef des Nachrichtendienstes der Kwantung-Armee sowie zwischen dem 28. März 1936 und dem 1. März 1937 Kommandeur des Feldartillerieregiments der [[Kaiserliche Garde (Japan)|Kaiserlichen Garde]]. Im Anschluss folgte vom 1. März bis zum 26. Oktober 1937 eine Verwendung als Chef beziehungsweise zwischen dem 26. Oktober und dem 1. November 1937 als kommissarischer Chef der 2.&amp;nbsp;Sektion für Kriegsplanung in der Abteilung 1 des Generalstabes, ehe er vom 1. November 1937 bis zum 1. März 1938 Chef der umorganisierten 2.&amp;nbsp;Sektion für Manöver- und Kriegsplanung der Abteilung 1 des Generalstabes war.<br /> <br /> Im Anschluss war Kawabe Torashirō vom 1. März bis zum 15. Juli 1938 Instrukteur an der Schule der [[Kaiserlich Japanische Heeresluftstreitkräfte|Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte]] in [[Hamamatsu]] und wurde dort am 15. Juli 1938 zum [[Generalmajor]] befördert. Er blieb dorthin abgeordnet, ehe er vom 8. Oktober 1938 bis zum 1. Dezember 1939 Militärattaché an der [[Japanische Botschaft in Berlin|Botschaft]] im [[Deutsches Reich 1933 bis 1945|Deutschen Reich]] war. 1939 war er zudem vorübergehend Militärattaché an der Botschaft in [[Ungarn]]. Nach seiner Rückkehr wurde er am 1. Dezember 1939 erst zum Generalstab sowie am 9. März 1940 zur Schule der Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte in [[Shimoshidzu]] abkommandiert, ehe er während des [[Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg|Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges]] vom 24. September 1940 bis zum 31. Juli 1941 Kommandeur der in der Mandschurei stationierten 7.&amp;nbsp;Heeresfliegerbrigade war. Am 31. Juli 1941 wurde er Chef des Stabes des neu geschaffenen [[Zentrales Verteidigungskommando|Zentralen Verteidigungskommandos]] und verblieb in dieser Verwendung bis zum 1. Dezember 1941, woraufhin Generalleutnant [[Kobayashi Asasaburō]] seine Nachfolge antrat. Während dieser Zeit wurde er am 25. August 1941 auch zum [[Generalleutnant]] ''(Rikugun Chūjō)'' befördert.<br /> <br /> Im weiteren Verlauf des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] war Generalleutnant Kawabe zwischen dem 1. Dezember 1941 und dem 1. Mai 1943 in Personalunion sowohl Chef der Sektion für Allgemeine Angelegenheiten im Hauptquartier der Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte als auch Chef der Sektion für Allgemeine Angelegenheiten der Generalinspektion der Heeresflieger. Danach war er zwischen dem 1.&amp;nbsp;und dem 19. Mai 1943 kurzzeitig Kommandeur der [[2. Luft-Division (Japanisches Kaiserreich)|2. Luft-Division]] sowie im Anschluss vom 19. Mai 1943 bis zum 8. August 1944 Befehlshaber der in [[Mandschukuo]] eingesetzten [[2. Luft-Armee (Japanisches Kaiserreich)|2. Luft-Armee]] mit Hauptquartier in [[Changchun|Hsinking]]. Anschließend fungierte er zwischen dem 8. August 1944 und dem 7. April 1945 in Personalunion als stellvertretender Generalinspektor der Heeresflieger sowie als stellvertretender Chef des Hauptquartiers der Heeresflieger. Zugleich war er vom 20. August bis zum 26. Dezember 1944 Chef der Sektion Allgemeine Angelegenheiten der Generalinspektion der Heeresflieger sowie zwischen dem 2. September und dem 26. Dezember 1944 auch kommissarischer Chef der Sektion für Allgemeine Angelegenheiten im Hauptquartier der Kaiserlich Japanischen Heeresluftstreitkräfte. Zuletzt löste er am 7. April 1945 Generalleutnant [[Ushiroku Jun]] als Vize-Chef des [[Generalstab (Japan)|Generalstabes der Kaiserlich Japanischen Armee]] ab und bekleidete diese Funktion als letzter Amtsinhaber bis zur [[Kapitulation Japans]] am 2. September 1945. Am 15. Oktober 1945 wurde er in den Ruhestand versetzt.<br /> <br /> Sein älterer Bruder war General [[Kawabe Masakazu]], der unter anderem Chef des Stabes der [[China-Expeditionsarmee]] sowie 1945 Oberkommandierender der [[1. Hauptarmee]] war.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://generals.dk/general/Kawabe/Torashir%C5%8D/Japan.html Eintrag] in generals.dk<br /> <br /> {{Navigationsleiste Stellvertretender Chef des Generalstabs der Kaiserlich Japanischen Armee}}<br /> <br /> {{Hinweis Japanischer Name|Kawabe|Torashirō}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GNDfehlt=ja|NDL=00028601|VIAF=259241541|GNDCheck=2019-05-05}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Kawabe, Torashiro}}<br /> [[Kategorie:Generalleutnant (Kaiserlich Japanische Armee)]]<br /> [[Kategorie:Japanischer Militärattaché]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Japan)]]<br /> [[Kategorie:Japaner]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1890]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1960]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Kawabe, Torashirō<br /> |ALTERNATIVNAMEN=河辺虎四郎 (japanisch)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=Generalleutnant der kaiserlich japanischen Armee<br /> |GEBURTSDATUM=25. September 1890<br /> |GEBURTSORT=[[Präfektur Toyama]], Kaiserreich Japan<br /> |STERBEDATUM=25. Juni 1960<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erich_Fellgiebel&diff=195126567 Erich Fellgiebel 2019-12-22T10:30:48Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Erich Fellgiebel.jpg|mini|General Erich Fellgiebel]]<br /> '''Fritz Erich Fellgiebel''' (* [[4. Oktober]] [[1886]] in [[Jordanów Śląski|Pöpelwitz]] bei [[Breslau]]; † [[4. September]] [[1944]] in [[Berlin-Plötzensee]]) war ein deutscher [[General der Nachrichtentruppe]] und [[Widerstand gegen den Nationalsozialismus|Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944]].<br /> <br /> == Leben ==<br /> Im September 1905 trat Fellgiebel als [[Fahnenjunker]] in das [[Telegraphen-Bataillon Nr. 2]] der [[Preußische Armee|preußischen Armee]] ein und begann damit seine militärische Laufbahn. Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] war er im [[Generalstab]] tätig. Nach Kriegsende erfolgt seine Übernahme in die [[Reichswehr]], und Fellgiebel kam als Generalstabsoffizier nach Berlin. Er absolvierte die Stabsoffizierslaufbahn und wurde am 1. April 1928 zum [[Major]] ernannt. 1933 erfolgte die Beförderung zum [[Oberstleutnant]], 1934 zum [[Oberst]] und 1938 die Ernennung zum [[Generalmajor]]. Im August 1938 wurde er zum Chef des Heeresnachrichtenwesens und zum Chef der [[Wehrmachtnachrichtenverbindungen]] im [[Oberkommando der Wehrmacht]] ernannt und 1940 zum [[General der Nachrichtentruppe]] befördert und zum Inspekteur der [[Geschichte der Nachrichtentruppe von Wehrmacht und Waffen-SS|Nachrichtentruppe]] ernannt. Darüber hinaus war er Generalbevollmächtigter für technische Nachrichtenmittel (GBN) und damit verantwortlich für die Beschaffung und den Einsatz von Fernmeldegeräten aller Art.&lt;ref&gt;[https://www.augsburger-allgemeine.de/dillingen/Preis-erinnert-an-Widerstandskaempfer-id3924921.html Preis erinnert an Widerstandskämpfer] in [[Augsburger Allgemeine]] vom 20.&amp;nbsp;Juli 2008, abgerufen am 31.&amp;nbsp;Mai 2019.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Durch die Bekanntschaft mit [[Generaloberst]] [[Ludwig Beck (General)|Ludwig Beck]], der sein Vorgesetzter war, und dessen Nachfolger Generaloberst [[Franz Halder]] kam Fellgiebel mit den militärischen Widerstandskreisen in Kontakt. Fellgiebel war maßgeblich an der Vorbereitung des [[Unternehmen Walküre|Unternehmens Walküre]] beteiligt und versuchte wie vereinbart nach der Explosion der Bombe am [[Attentat vom 20. Juli 1944|20. Juli 1944]] um 12:42 Uhr in der Lagebaracke im Sperrkreis 1 a, in der [[Adolf Hitler]] eine Besprechung abhielt, das [[Führerhauptquartier]] in der [[Wolfsschanze]] von allen Nachrichtenverbindungen abzuschneiden. Er gab dazu den Befehl, die Telefonanlage abzuschalten, was aber bereits nach wenigen Minuten widerrufen wurde. Außerdem betraf diese Unterbrechung nicht gesondert vorhandene Nachrichtenverbindungen der [[SS]] und eine Ersatzzentrale im Sperrkreis 2.&lt;ref&gt;S. 222 ff in: Guido Knopp: Sie wollten Hitler töten. 1. Aufl. 2004, ISBN 3-570-00664-6.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;S. 16 ff in: Gerd. R. Ueberschär: Stauffenberg – Der 20. Juli 1944, 2004, ISBN 3-10-086003-9.&lt;/ref&gt; Daher erhielt Propagandaminister [[Joseph Goebbels]] bereits gegen 13 Uhr in Berlin Kenntnis vom Attentat, wenngleich noch ohne nähere Angaben. Etwa um die gleiche Zeit hatte Fellgiebel erfahren, dass Hitler noch lebte. In der Absicht den Putsch abbrechen zu lassen, rief er daraufhin [[Generalleutnant]] [[Fritz Thiele (Generalleutnant)|Thiele]] im [[Bendlerblock]] an, wo die Verschwörer auf eine Nachricht warteten, und meldete mehrdeutig: „Es ist etwas Furchtbares passiert, der Führer lebt“. Auch der Mitverschwörer Oberst [[Kurt Hahn (Offizier)|Hahn]] bestätigte Thiele in einem weiteren Telefonat aus der Wolfsschanze, dass Hitler das Attentat überlebt hatte. Daraufhin wurden die im Walküre-Plan vorgesehenen Vorgänge zunächst nur teilweise ausgelöst.<br /> <br /> Noch am 20. Juli 1944 wurde Fellgiebel in der Wolfsschanze verhaftet. Auch seine Tochter, sein Sohn [[Walther-Peer Fellgiebel|Walther-Peer]] und seine Schwiegertochter sowie sein Bruder, Oberstleutnant [[Hans Fellgiebel]], wurden festgenommen.&lt;ref&gt;[[Lars-Broder Keil]]: [https://www.welt.de/article108307449/ ''Ein Verschwörer, der lange als Versager galt.''] In: ''[[Die Welt]]'', 17. Juli 2012.&lt;/ref&gt; Es folgte eine [[Anklage]] gegen Erich Fellgiebel vor dem [[Volksgerichtshof]], wo er von [[Roland Freisler]] am 10. August 1944 für schuldig befunden und [[Todesstrafe|zum Tode verurteilt]] wurde. Am 4.&amp;nbsp;September 1944 wurde Fellgiebel im [[Gedenkstätte Plötzensee|Strafgefängnis Berlin-Plötzensee]] durch [[Strangulation|Strangulieren]] hingerichtet.&lt;ref&gt;[http://www.gedenkstaette-ploetzensee.de/12_dt.html Gedenkstätte Plötzensee – Der 20. Juli 1944] (abgerufen am 23. Oktober 2009)&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Sein Sohn [[Walther-Peer Fellgiebel]] war Offizier, Manager und Autor.<br /> <br /> == Ehrungen ==<br /> Die [[Bundeswehr]][[kaserne]] in [[Pöcking]]-Maxhof („[[Schule Informationstechnik der Bundeswehr]]“) erhielt 1960 ihm zu Ehren den Namen „[[General-Fellgiebel-Kaserne]]“.<br /> <br /> Einmal im Jahr wird der „General-Fellgiebel-Preis“ an verdiente Personen oder Einheiten der [[Fernmeldetruppe (Bundeswehr)|Fernmeldetruppe der Bundeswehr]] verliehen.<br /> <br /> == Auszeichnungen ==<br /> * [[Eisernes Kreuz]] (1914) II. und I. Klasse&lt;ref name=&quot;Rangliste&quot;&gt;''Rangliste des Deutschen Reichsheeres.'' Hrsg.: [[Reichswehrministerium]], [[E.S. Mittler &amp; Sohn]]. Berlin 1930. S. 125.&lt;/ref&gt;<br /> * [[Militärverdienstorden (Bayern)|Bayerischer Militärverdienstorden]] IV. Klasse mit Schwertern&lt;ref name=&quot;Rangliste&quot; /&gt;<br /> * [[Militärverdienstkreuz (Österreich)|Österreichisches Militärverdienstkreuz]] III. Klasse mit der Kriegsdekoration&lt;ref name=&quot;Rangliste&quot; /&gt;<br /> * [[Eiserner Halbmond]]&lt;ref name=&quot;Rangliste&quot; /&gt;<br /> * [[Militär-Verdienstorden (Bulgarien)|Offizierskreuz des Bulgarischen Militärverdienstorden]]&lt;ref name=&quot;Rangliste&quot; /&gt;<br /> * Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Persönlichkeiten des 20. Juli 1944]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Linda von Keyserlingk-Rehbein: ''Nur eine »ganz kleine Clique«? Die NS-Ermittlungen über das Netzwerk vom 20. Juli 1944.'' Lukas, Berlin 2018, ISBN 978-3-86732-303-1.<br /> * Kenneth Macksey: ''Without Enigma: the Ultra and Fellgiebel Riddles.'' Allan, Shepperton 2000, ISBN 0-7110-2766-8.<br /> * [[Antje Vollmer]], [[Lars-Broder Keil]] (Hrsg.): ''„Man muss eben mal seinen Kopf riskieren“.'' In: ''Stauffenbergs Gefährten. Das Schicksal der unbekannten Verschwörer.'' Hanser, Berlin 2013 ISBN 978-3-446-24156-5. <br /> ** TB dtv, München 2015 ISBN 3-423-34859-3; Softcover: [[Bundeszentrale für politische Bildung]], Schriftenreihe 1347, Bonn 2013 (jeweils ein Abschnitt zu E. F.)<br /> * Karl Heinz Wildhagen (Hrsg.): ''Erich Fellgiebel. Meister operativer Nachrichtenverbindungen. Ein Beitrag zur Geschichte der Nachrichtentruppe.'' Selbstverlag, [[Wennigsen (Deister)|Wennigsen]] 1970.<br /> <br /> == Filme ==<br /> * Fellgiebel wurde 1990 von [[Vernon Dobtcheff]] im Film ''[[Stauffenberg – Verschwörung gegen Hitler]]'' dargestellt.<br /> * Im Fernsehfilm ''[[Stauffenberg (Film)|Stauffenberg]]'' übernahm [[Harald Krassnitzer]] seine Rolle.<br /> * In [[Bryan Singer]]s Historiendrama ''[[Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat]]'' wurde Fellgiebel 2008 vom britischen Schauspieler und Komiker [[Eddie Izzard]] dargestellt.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat}}<br /> * {{DNB-Portal|123504988}}<br /> * Lars-Broder Keil: [https://www.welt.de/article108307449/ ''Ein Verschwörer, der lange als Versager galt.''] In: ''[[Die Welt]]'', 17. Juli 2012.<br /> * {{GDW|erich-fellgiebel}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=123504988|VIAF=77223877}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Fellgiebel, Erich}}<br /> [[Kategorie:Hauptmann (Preußen)]]<br /> [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Oberst (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:General der Nachrichtentruppe]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Militärperson (Oberkommando der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944]]<br /> [[Kategorie:Hingerichtete Person (NS-Opfer)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Bayerischen Militärverdienstordens (IV. Klasse)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Österreichischen Militärverdienstkreuzes III. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Träger des bulgarischen Militär-Verdienstordens]]<br /> [[Kategorie:Träger des Eisernen Halbmondes]]<br /> [[Kategorie:Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1886]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1944]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Fellgiebel, Erich<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Fellgiebel, Fritz Erich<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher General der Nachrichtentruppe und Widerstandskämpfer<br /> |GEBURTSDATUM=4. Oktober 1886<br /> |GEBURTSORT=[[Jordanów Śląski|Pöpelwitz]]<br /> |STERBEDATUM=4. September 1944<br /> |STERBEORT=[[Berlin]]<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Iwan_Stepanowitsch_Konew&diff=191689712 Iwan Stepanowitsch Konew 2019-08-26T07:37:35Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Ivan Stepanovich Konev.jpg|mini|hochkant|Konew als Marschall der Sowjetunion]]<br /> '''Iwan Stepanowitsch Konew''' ({{RuS|Ива́н Степа́нович Ко́нев}}, wissenschaftliche [[Transliteration]] ''{{lang|ru-Latn|Ivan Stepanovič Konev}}'', in der Sekundärliteratur teilweise ''Konjew''; * {{JULGREGDATUM|28|12|1897|Link=&quot;true&quot;}} in ''Lodeino'', Gouvernement [[Wologda]], [[Russisches Kaiserreich]], heute [[Oblast Kirow]], [[Russland]]; † [[21.&amp;nbsp;Mai]] [[1973]] in [[Moskau]]) war ein sowjetischer General im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], seit 20.&amp;nbsp;Februar 1944 [[Marschall der Sowjetunion]].<br /> <br /> == Leben ==<br /> <br /> Konew stammte aus einer bäuerlichen Familie und ist in dem Dorf Lodeino aufgewachsen.<br /> <br /> === Frühe Militärkarriere ===<br /> Konew meldete sich im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] ab 1916 als Kriegsfreiwilliger und diente als Unteroffizier eines Artillerieregiments an der Front in Galizien. Nach der Oktoberrevolution 1917 diente er bei der [[Rote Armee|Roten Armee]], wurde Mitglied der [[Kommunistische Partei der Sowjetunion|KPdSU]] und Kommissar des Kreises Nikolsk. Während des Bürgerkriegs von 1918 bis 1920 war er zunächst Kommissar eines Panzerzuges, später dann einer Schützenbrigade. Konew kämpfte in der Fernostarmee gegen die Truppen des [[Weiße Armee|„weißen“]] Befehlshabers [[Alexander Wassiljewitsch Koltschak|Koltschak]] sowie 1921 bei der Niederschlagung des [[Kronstädter Matrosenaufstand]]es. <br /> <br /> Von 1926 bis 1928 war er Kommandeur des 50. Schützen-Regiments der 17. Schützen-Division in [[Nischni Nowgorod]]. Von Januar bis März 1930 befand er sich in Moskau und übernahm dann die stellvertretende Führung der 17. Schützen-Division. 1934 absolvierte er die [[Allgemeine Militärakademie der Russischen Streitkräfte|Frunse-Militärakademie]] und wurde dann Politkommissar der 37. Schützen-Division im Militärbezirk Belorus. Im Jahr 1936 war er Befehlshaber der zweiten Schützendivision von Belorus. Er wurde dann als Militärberater in die Mongolei entsandt und führte im Frühjahr 1938 das dort formierte selbständige 57. Schützenkorps. Von Juli 1938 bis Juni kommandierte er die [[2. Rotbanner-Armee]] im Militärbezirk [[Fernostasien|Fernost]]. Seit Juni 1940 hatte er – befördert zum [[Generalleutnant]] – das Kommando über den Trans-Baikal-Militärbezirk und ab Januar 1941 über den Nordkaukasus-Militärbezirk erhalten.<br /> <br /> === Im Vaterländischen Krieg ===<br /> Kurz vor Beginn des deutschen [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Angriffs auf die Sowjetunion]] hatte Konew am 13. Juni 1941 das Kommando der neu aufgestellten [[19. Armee (Rote Armee)|19. Armee]] übernommen, welche im Juli von der Südwestfront zur Westfront verschoben wurde. Im August und September zeichnete er sich in der [[Kesselschlacht bei Smolensk]] aus und führte starke Gegenangriffe auf [[Duchowschtschina]] durch. Am 11. September 1941 wurde er zum Generaloberst befördert und als Nachfolger [[Semjon Timoschenko|Timoschenkos]] zum Oberbefehlshaber der [[Westfront (Rote Armee)|Westfront]] ernannt. Danach nahm er ab dem 17. Oktober 1941 als Oberbefehlshaber der [[Kalininer Front]] an den entscheidenden Operationen in der [[Schlacht um Moskau]] teil.<br /> <br /> Von September 1942 bis März 1943 war Konew erneut Befehlshaber der Westfront, ab März 1943 kommandierte er kurzfristig der [[Nordwestfront (Rote Armee)|Nordwestfront]]. In der [[Unternehmen Zitadelle|Schlacht am Kursker Bogen]] im Juli 1943 befehligte er die [[Steppenfront]], die als strategische Reserve gegen die deutsche [[4. Panzerarmee (Wehrmacht)|4. Panzerarmee]] am südlichen Frontabschnitt, u. a. bei [[Prochorowka]], zum Einsatz kam. Im August 1943 wurde er [[Armeegeneral]]. Seine Front wurde im Oktober 1943 in [[2. Ukrainische Front]] umbenannt und wurde während der [[Dnepr-Karpaten-Operation|Dnjepr-Karpaten Operation]] gegen [[Kropywnyzkyj|Kirowograd]] angesetzt, das Konews Truppen am 8. Januar 1944 befreien konnten.<br /> <br /> Konew wurde im Februar 1944 zum [[Marschall der Sowjetunion]] befördert. Er übernahm im Mai 1944 als Kommandeur die [[1. Ukrainische Front]], die in der [[Lwiw-Sandomierz-Operation]] am 27. Juli 1944 [[Lemberg]] eroberte und am 29. Juli die [[Weichsel]] erreichte. Aus dem dort gewonnenen [[Brückenkopf]] bei Baranow traten ihre Truppen am 12. Januar 1945 zur Großoffensive an, nahmen eine Woche später [[Krakau]] und kontrollierten Ende Februar 1945 ganz [[Schlesien]].<br /> <br /> Bekannt wurde Konew vor allem durch die Befreiung der letzten Insassen des [[Konzentrationslager]]s [[KZ Auschwitz|Auschwitz]] am 27. Januar 1945. Am 16. April 1945 eröffnete Konew die [[Schlacht um Berlin]], die letztlich jedoch von seinem „Rivalen“ (in der Hinsicht, dass beide die feindliche Hauptstadt erobern wollten) Marschall [[Georgi Konstantinowitsch Schukow|Schukow]] geschlagen wurde. Bei [[Torgau]] traf er mit seinen Truppen am [[Elbe Day|25. April]] das erste Mal auf US-Truppen. Danach befehligte er seine Verbände in Richtung Böhmen, die am 9. Mai 1945 [[Prag]] besetzten.<br /> <br /> === Nach 1945 ===<br /> Die ersten beiden Nachkriegsjahre hatte er den Oberbefehl der zentralen Gruppe der sowjetischen Landstreitkräfte in [[Besetztes Nachkriegsösterreich|Österreich]] und [[Ungarn]] inne, die folgenden 10&amp;nbsp;Jahre den über alle [[Landstreitkräfte der UdSSR|sowjetischen Landstreitkräfte]]. 1955 bis 1960 war er „Oberkommandierender der Streitkräfte des [[Warschauer Pakt|Warschauer Vertrages]]“ und Stellvertreter des sowjetischen [[Verteidigungsminister]]s. Auf dem Höhepunkt der [[Mauerbau|Berlinkrise]] 1961 und 1962 war Konew Oberkommandierender der [[Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland]]. 1963 wurde er zum Chefinspektor des [[Verteidigungsministerium]]s ernannt.<br /> <br /> Konew war Mitglied des [[Oberster Sowjet|Obersten Sowjets]] und gehörte dem [[Zentralkomitee der KPdSU]] an.<br /> <br /> Er war zweimal verheiratet und hatte aus beiden Ehen insgesamt drei Kinder: zwei Töchter und einen Sohn.<br /> <br /> Nach seinem Tod wurde seine Urne in der [[Nekropole an der Kremlmauer|Kremlmauer]] in Moskau beigesetzt.<br /> <br /> Eine Uniform des Iwan Stepanowitsch Konew ist Exponat im [[Museum zum Kessel von Korsun]].<br /> <br /> == Ehrungen ==<br /> * Eine [[Gedenktafel (Wackerbarths Ruhe)|Gedenktafel an der Einfriedung von Schloss Wackerbarth]] erinnert noch heute an das Treffen sowjetischer Militärs ([[Anastas Mikojan|Anastas I. Mikojan]] und Iwan S. Konew) mit deutschen Politikern ([[Hermann Matern]], [[Kurt Fischer (Politiker, 1900)|Kurt Fischer]] und [[Rudolf Friedrichs]]) vom 8. Mai 1945.<br /> * Zweimal (1944, 1945) erhielt er die Auszeichnung ''[[Held der Sowjetunion]]''.<br /> * Um die 50 weitere Orden wurden ihm verliehen.<br /> * Er wurde Ehrenbürger von [[Bălți]], [[Kropywnyzkyj|Kirowograd]] und [[Twer]] sowie von (Ost-) Berlin (1965–1992).<br /> * Seinen Namen erhielten <br /> ** die [[Almaty|Alma-Ata]] Höhere Militärische Kommandoschule des Verteidigungsministeriums von [[Kasachstan]], <br /> ** über 20 Straßen in [[Russland]], [[Ukraine]], [[Republik Moldau]] und Tschechien,<br /> ** ein Schiff der Marine der Sowjetunion.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * ''Das Jahr fünfundvierzig''. Deutsch von Arno Specht. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1989. ISBN 3-327-00826-4.<br /> * Janusz Piekalkiewicz: ''Unternehmen Zitadelle'', Pawlak Verlag 1989, ISBN 3-88199-579-X.<br /> * {{WWW-DDR|1826|Konew, Iwan Stepanowitsch}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Ivan Stepanovich Konev|Iwan Stepanowitsch Konew}}<br /> * {{DNB-Portal|118565028}}<br /> * [http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Iwan_Konjew Iwan Stepanowitsch Konew] auf ddr-wissen.de<br /> * [http://www.warheroes.ru/hero/hero.asp?Hero_id=698 Iwan Stepanowitsch Konew] auf warheroes.ru (russisch)<br /> * {{Pressemappe|GND=118565028|NAME=Ivan S. Konev}}<br /> <br /> {{Navigationsleiste Marschälle der Sowjetunion}}<br /> {{Folgenleiste multi<br /> |ZEIT=1945–1946 |AMT=[[Sowjetischer Hochkommissar in Österreich]]<br /> |VORGÄNGER=– |NACHFOLGER= [[Wladimir Wassiljewitsch Kurassow|Wladimir W. Kurassow]]<br /> &lt;!--<br /> |ZEIT2=1947–1957 |AMT2= [[Oberkommandierender der sowjetischen Landstreitkräfte]]<br /> |VORGÄNGER2=? |NACHFOLGER2=?<br /> <br /> |ZEIT3=1955–1960 |AMT3= [[Oberkommandierender der Streitkräfte des Warschauer Vertrages]]<br /> |VORGÄNGER3=? |NACHFOLGER3=?<br /> --&gt;<br /> }}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=118565028|LCCN=n/83/1006|VIAF=113994132}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Konew, Iwan Stepanowitsch}}<br /> [[Kategorie:Marschall der Sowjetunion]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Front (Rote Armee)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Armee (Rote Armee)]]<br /> [[Kategorie:Oberkommandierender der Gruppe der sowjetischen Truppen in Deutschland]]<br /> [[Kategorie:Hochkommissar (österreichische Besatzungszeit)]]<br /> [[Kategorie:Sowjetische Besatzungszone in Österreich]]<br /> [[Kategorie:Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU]]<br /> [[Kategorie:Held der Sowjetunion]]<br /> [[Kategorie:Held der Volksrepublik Mongolei]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ordens Virtuti Militari (1943–1989)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Sowjetischen Siegesordens]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ordens Legion of Merit (Chief Commander)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Suworow-Ordens]]<br /> [[Kategorie:Träger des Kutusowordens]]<br /> [[Kategorie:Ehrenbürger von Berlin (aberkannt)]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Sowjetunion)]]<br /> [[Kategorie:Russe]]<br /> [[Kategorie:Sowjetbürger]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1897]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1973]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Konew, Iwan Stepanowitsch<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Конев, Иван Степанович (russisch)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=sowjetischer Marschall<br /> |GEBURTSDATUM=28. Dezember 1897<br /> |GEBURTSORT=[[Lodeino]]<br /> |STERBEDATUM=21. Mai 1973<br /> |STERBEORT=[[Moskau]]<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Andrei_Antonowitsch_Gretschko&diff=191336706 Andrei Antonowitsch Gretschko 2019-08-14T13:17:49Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Andrei Grechko 3.jpg|mini|Andrei Antonowitsch Gretschko]]<br /> '''Andrei Antonowitsch Gretschko''' ({{ruS|Андрей Антонович Гречко}}; * {{JULGREGDATUM|17|10|1903|FormatJUL=j.|Link=&quot;true&quot;}} im Dorf Golodajewka (heute Kuibyschewo); heute in der [[Oblast Rostow]]; † [[26. April]] [[1976]] in [[Moskau]]) war ein [[Marschall der Sowjetunion]] und von 1967 bis 1976 [[Ministerrat der UdSSR#Die Verteidigungsminister (vor dem 16. März 1946 Volkskommissare)|sowjetischer Verteidigungsminister]].<br /> <br /> == Leben ==<br /> === Militärische Laufbahn ===<br /> Gretschko, Sohn ukrainischer Eltern, trat 1919 in die [[Rote Armee]] ein und diente in [[Semjon Michailowitsch Budjonny|Budjonnys]] 1. Roter Reiterarmee. Nach dem Ende des Bürgerkrieges und nach Abschluss seiner Schulausbildung trat er 1925 in die 6. Kavallerieschule ein und schloss 1926 seine erste militärische Ausbildung ab. Er wurde 1928 Mitglied der [[Kommunistische Partei der Sowjetunion|KPdSU]]. 1936 besuchte er die [[Allgemeine Militärakademie der Russischen Streitkräfte|Frunse-Militärakademie]]. Zu Kriegsbeginn im Juni 1941 kommandierte er die 34. Kavalleriedivision. Sie stand in der Nähe von [[Krementschuk|Krementschug]]. Im Winter 1942 übernahm er die Führung des V. Kavalleriekorps. Ab 8. September 1942 wurde die [[47. Armee (Rote Armee)|47. Armee]], die er führte, im Raum [[Noworossijsk]] eingesetzt. Im Oktober 1942 erhielt er den Befehl über die [[18. Armee (Rote Armee)|18. Armee]] und als [[Generalmajor]] am 5. Januar 1943 den Oberbefehl über die [[56. Armee (Rote Armee)|56. Armee]], die im Zuge der [[Nordkaukasische Operation|Nordkaukasischen Operation]] am 12. Februar [[Krasnodar]] zurückeroberte. Im Dezember 1943 wurde er Oberbefehlshaber der [[1. Gardearmee (Rote Armee)|1. Gardearmee]] bei der [[Südfront (Rote Armee)|4. Ukrainischen Front]]. 1944 wurde er zum [[Generaloberst]] befördert. Es folgten Kämpfe in [[Galizien]] und zum Kriegsende im tschechoslowakischen [[Karpaten]]raum.<br /> <br /> Nach dem Krieg war er bis 1953 Befehlshaber des [[Kiew]]er [[Militärbezirk (Russland)|Militärbezirks]] und von 1957 bis 1960 [[Oberbefehlshaber]] der [[Landstreitkräfte der UdSSR]].<br /> <br /> === Politische Laufbahn ===<br /> Gretschko wurde nach [[Josef Stalin|Stalins]] Tod von 1953 bis 1957 Oberkommandierender der [[Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland]]. Mit seinen Truppen wurde der [[Aufstand des 17. Juni]] 1953 niedergeschlagen. 1955 wurde er zum Marschall der Sowjetunion befördert und zugleich zum Ersten Stellvertretenden Verteidigungsminister ernannt. Er löste 1960 Marschall [[Iwan Stepanowitsch Konew|Konew]] als Oberkommandierender der Warschauer-Pakt-Truppen ab und wurde nach dem Tode von Marschall [[Rodion Jakowlewitsch Malinowski|Malinowski]] von 1967 bis 1976 [[Verteidigungsministerium|Verteidigungsminister]] der [[Sowjetunion|UdSSR]]. 1968 koordinierte er die Projektarbeiten zum [[Prager Frühling|Einmarsch]] der Truppen des [[Warschauer Pakt]]s am 21. August 1968 in die [[Tschechoslowakei|ČSSR]]. Von 1973 bis 1976 war er schließlich Vollmitglied im höchsten politischen Gremium der UdSSR, dem [[Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion]].<br /> <br /> === Auszeichnungen ===<br /> Gretschko wurde zwei Mal mit dem Titel [[Held der Sowjetunion]] ausgezeichnet. Nach seinem Tod wurde seine Urne an der [[Nekropole an der Kremlmauer|Kremlmauer]] in Moskau beigesetzt, der [[Seekriegsakademie N. G. Kusnezow|Seekriegsakademie der UdSSR]] wurde sein Name verliehen.<br /> <br /> 1965 wurde ihm von der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] der [[Vaterländischer Verdienstorden|Vaterländische Verdienstorden]] in Gold verliehen.&lt;ref&gt;''Hohe Orden an sowjetische Persönlichkeiten'', In: [[Neues Deutschland]], 29. Juni 1965, S. 2&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Bertold Spuler: ''Regenten und Regierungen der Welt'', Minister-Ploetz Bd. 4 u. 5, Würzburg, Ploetz 1964 und 1972<br /> * {{WWW-DDR|1088|Gretschko, Andrej Antonowitsch}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Andrei Grechko|Andrei Gretschko}}<br /> * {{DNB-Portal|124360769}}<br /> * {{Webarchiv | url=http://www.cultinfo.ru/fulltext/1/001/008/014/274.htm | wayback=20100403055539 | text=Gretschko}} in der Großen Sowjetenzyklopädie (russisch)<br /> * [http://www.hrono.ru/biograf/grachko.html Gretschko auf hrono.ru] (russisch)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Marschälle der Sowjetunion}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=124360769|LCCN=n/50/35566|VIAF=14770675}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Gretschko, Andrei Antonowitsch}}<br /> [[Kategorie:Verteidigungsminister (Sowjetunion)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Armee (Rote Armee)]]<br /> [[Kategorie:Marschall der Sowjetunion]]<br /> [[Kategorie:Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der KPdSU]]<br /> [[Kategorie:Politiker (Sowjetunion)]]<br /> [[Kategorie:Person im Russischen Bürgerkrieg]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Sowjetunion)]]<br /> [[Kategorie:Oberkommandierender der Gruppe der sowjetischen Truppen in Deutschland]]<br /> [[Kategorie:KPdSU-Mitglied]]<br /> [[Kategorie:Held der Sowjetunion]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ordens Virtuti Militari (1943–1989)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Vaterländischen Verdienstordens in Gold]]<br /> [[Kategorie:Träger des Kutusowordens]]<br /> [[Kategorie:Sowjetbürger]]<br /> [[Kategorie:Russe]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1903]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1976]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Gretschko, Andrei Antonowitsch<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Гречко, Андрей Антонович (russisch)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=sowjetischer Marschall und Politiker<br /> |GEBURTSDATUM=17. Oktober 1903<br /> |GEBURTSORT=Kuibyschewo (Golodajewka)<br /> |STERBEDATUM=26. April 1976<br /> |STERBEORT=[[Moskau]]<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ho_Feng_Shan&diff=189910183 Ho Feng Shan 2019-06-27T10:46:37Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Ho Feng-Shan.jpg|mini|Ho Feng Shan]]<br /> [[Datei:Ho Feng Shan plaque (Shanghai Jewish Refugees Museum).jpg|mini|Gedenkplakette für Ho Feng Shan im [[Jüdisches Flüchtlingsmuseum in Shanghai|Jüdischen Flüchtlingsmuseum in Shanghai]]]]<br /> [[Datei:Wien01 Beethovenplatz003 2017-05-24 GuentherZ GD Ho Feng Shan 160203.jpg|mini|Gedenktafel für Ho Feng Shan in Wien, Beethovenplatz]]<br /> '''Ho Feng Shan''' ({{zh|t=何鳳山|v=何凤山|p=Hé Fèngshān}}; * [[10. September]] [[1901]] in [[Yiyang]], [[Hunan]], [[Kaiserreich China]]; † [[28. September]] [[1997]] in [[San Francisco]]) war ein [[Republik China (1912–1949)|chinesischer]] [[Diplomat]]. Er stellte Tausenden von [[Juden]] in Wien in den Jahren 1938 bis 1940 Ausreisevisa aus und rettete ihnen damit mit hoher Wahrscheinlichkeit das Leben. Er wurde als „[[Oskar Schindler|Schindler]] Chinas“ bezeichnet.<br /> <br /> == Biografie ==<br /> Ho Feng Shan entstammte einfachen bäuerlichen Verhältnissen aus der südchinesischen Provinz Hunan. Sein Vater starb, als er 7 Jahre alt war. Seine Schulbildung und die Unterstützung der Familie wurde daraufhin durch die örtliche norwegische lutherische Mission gewährleistet, so dass dem jungen Feng Shan eine solide Bildung in westlicher Tradition, verbunden mit einer [[Konfuzius|konfuzianischen]] Ethik vermittelt wurde.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=https://en.gariwo.net/righteous/the-righteous-biographies/holocaust/people-recognized-as-righteous/ho-feng-shan-15529.html|titel=Ho Feng Shan 1901 - 1997: the first diplomat who saved Jews by issuing visas for them to let them escape from the Holocaust|hrsg=Garden of The Righteous Worldwide|zugriff=2018-03-10|sprache=en}}&lt;/ref&gt; Anschließend studierte Ho von 1921 bis 1925 an der [[Yali-Hochschule]] in [[Changsha]] – damals eine Privathochschule in amerikanischer Stiftungsträgerschaft. 1926 erhielt Ho ein Fortbildungs-Stipendium für die [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] und wurde 1932 dort mit der Arbeit ''Das Bankwesen in China und seine Probleme'' zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften promoviert.<br /> <br /> Ab 1937 arbeitete Ho Feng Shan für das chinesische Konsulat in [[Wien]]. Nach dem [[Anschluss Österreichs]] an Nazi-Deutschland 1938 begann Ho gegen den Willen seines Vorgesetzten, des [[Liste der chinesischen Botschafter in Deutschland|chinesischen Botschafters]] [[Chen Jie]] (陳介) in Berlin, Visa für [[Shanghai]] für jüdische Flüchtlinge auszustellen. Für Shanghai benötigte man damals zwar kein Visum, jedoch war es Juden nur mit dem Emigrationsnachweis möglich, das Deutsche Reich zu verlassen. Nachdem das ursprüngliche Konsulatsgebäude durch die Nazis als jüdischer Besitz requiriert worden war und die Mittel aus China zur Anmietung eines neuen Gebäudes ausblieben, mietete Ho auf eigene Kosten entsprechende Räumlichkeiten in der Johannesgasse 22 im Bezirk [[Innere Stadt (Wien)|Innere Stadt]] und setzte dort seine konsularische Arbeit bis zu seiner Abberufung aus Wien im Mai 1940 fort.&lt;ref name=&quot;resolution&quot;&gt;{{Internetquelle|url=https://www.govtrack.us/congress/bills/110/sres588|titel=S.Res. 588 (110th)|zugriff=2018-03-10|autor=110th Congress (2008)|datum=2008-06-06|hrsg=GovTrack.us|sprache=en}}&lt;/ref&gt; Die Zahl der von ihm nach Shanghai ausgestellten Visa lässt sich nicht mehr genau bestimmen. Aufgrund der Tatsache, dass einzelne Visa Seriennummern bis annähernd 4000 hatten, müssen es jedoch mehrere Tausend gewesen sein.&lt;ref name=&quot;cnn&quot;&gt;{{Internetquelle|url=https://edition.cnn.com/2015/07/19/asia/china-jews-schindler-ho-feng-shan/index.html|titel=Ho Feng Shan: The 'Chinese Schindler' who saved thousands of Jews|hrsg=CNN|autor=Wayne Chang|datum=2015-07-24|zugriff=2018-03-10|sprache=en}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Während seiner weiteren diplomatischen Laufbahn war er Botschafter der nationalchinesischen [[Republik China (Taiwan)|Republik China auf Taiwan]] in [[Ägypten]], in [[Mexiko]], in [[Bolivien]] und in [[Kolumbien]]. 1973 ging er in den Ruhestand und zog zu seinen Kindern in die Vereinigten Staaten. Er nahm auch die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an. 1997 starb Ho in San Francisco.&lt;ref name=&quot;resolution&quot;/&gt;<br /> <br /> Ho machte später in Bescheidenheit kein Aufhebens von seiner Rettungsaktion in den Jahren 1938–1940 und diese blieb lange Zeit weitgehend unbekannt. Seine Tochter erfuhr erst nach seinem Tod bei der Sichtung seines Nachlasses von seiner damaligen Rolle.&lt;ref name=&quot;cnn&quot;/&gt; Zu seinen damaligen Motiven meinte Ho in seinen Memoiren, dass ihn das Schicksal der drangsalierten Juden so berührt habe, dass er einfach einem spontanen humanitären Impuls gefolgt sei und geholfen habe.&lt;ref name=&quot;cnn&quot;/&gt;<br /> <br /> == Ehrungen ==<br /> 2001 wurde Ho postum der Titel „[[Gerechter unter den Völkern]]“ verliehen. Damit war er der zweite chinesische Staatsbürger nach [[Pan Jun Shun]], der diesen Titel erhielt. Im Jahr 2008 verabschiedete der [[Senat der Vereinigten Staaten|U.S. Senat]] eine Resolution, in der Ho ehrend gedacht wurde.&lt;ref name=&quot;resolution&quot;/&gt; Im Jahr 2015 ehrte ihn der Präsident der [[Republik China (Taiwan)]] [[Ma Ying-jeou]] postum (zeitgleich wurde auch [[John Rabe]] postum geehrt). Die Ehrung wurde durch Hos Tochter Manli Ho (何曼禮) entgegengenommen.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=https://taiwantoday.tw/news.php?unit=2,23&amp;post=3749|hrsg=Taiwan Today|titel=ROC diplomat posthumously honored for WWII actions|datum=2015-09-11|zugriff=2018-03-10| sprache=en}}&lt;/ref&gt; Am 21. April 2015 wurde am Gebäude des ehemaligen nationalchinesischen Konsulats (heute Ritz-Carlton-Hotel) in Wien eine Gedenktafel angebracht, die an Hos Wirken erinnert.&lt;ref name=&quot;cnn&quot;/&gt;<br /> <br /> == Werke ==<br /> * {{Literatur|Autor=Ho Feng Shan|Titel=Das Bankwesen in China und seine Probleme (Inaugural-Dissertation)|Datum=1932|Hrsg=Ludwig-Maximilians-Universität München | Online=[http://www.literature.at/alo?objid=20006 Digitalisat]}}<br /> * {{Literatur|Autor=Ho Feng Shan|Titel=外交生涯40年 („40 Jahre Diplomatenleben“)|ISBN=978-962-201-435-0|Sprache=zh|Verlag=The Chinese University Press|Datum=1990}}<br /> Bei der englischen Ausgabe der Memoiren handelt es sich um eine durch seinen Sohn Monto Ho herausgegebene, sehr stark gekürzte Version, in der wohl wesentliche Teile fehlen.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=https://www.amazon.de/My-Forty-Years-As-Diplomat/dp/1434907759|titel=My Forty Years As a Diplomat (Englisch)|hrsg=Amazon|zugriff=2018-03-10|kommentar=siehehierzu insbesondere den Leserkommentar von Manli Ho}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Judentum in China|Geschichte der Juden in China]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www1.yadvashem.org/heb_site/righteous/pdf/virtual_wall_of_honor/CHINA.pdf Einzelnachweis von Yad Vashem] (PDF-Datei; 59 kB)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> {{Hinweis Chinesischer Name|Ho|Feng Shan}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Ho, Feng Shan}}<br /> [[Kategorie:Gerechter unter den Völkern (China)]]<br /> [[Kategorie:Botschafter der Republik China]]<br /> [[Kategorie:Botschafter in Ägypten]]<br /> [[Kategorie:Botschafter in Mexiko]]<br /> [[Kategorie:Botschafter in Bolivien]]<br /> [[Kategorie:Botschafter in Kolumbien]]<br /> [[Kategorie:Chinese]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1901]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1997]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Ho, Feng Shan<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Ho, Feng-Shan (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=chinesischer Diplomat, Judenretter<br /> |GEBURTSDATUM=10. September 1901<br /> |GEBURTSORT=Yiyang, [[Hunan]]<br /> |STERBEDATUM=28. September 1997<br /> |STERBEORT=[[San Francisco]]<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Francis_Pegahmagabow&diff=189899512 Francis Pegahmagabow 2018-12-19T10:21:19Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>{{Infobox military person<br /> | name = Francis Pegahmagabow<br /> | image = Francis Pegahmagabow.jpg<br /> | caption = Francis Pegahmagabow shortly after World War I<br /> | image_size = 200px<br /> | alt = <br /> | birth_date = {{birth date|1891|03|09}}<br /> | death_date = {{Death date and age|1952|08|05|1891|03|09}}<br /> | birth_place = [[Parry Sound, Ontario]]<br /> | death_place = Parry Sound, Ontario<br /> | placeofburial = In Mathew Barkers Garden<br /> | nickname = &quot;Peggy&quot;&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;&gt;{{harvnb|Veterans Affairs Canada|2010|p=}}&lt;/ref&gt;<br /> | allegiance = {{flag|Canada|1868}}<br /> | branch = [[Canadian Expeditionary Force]]<br /> | serviceyears = 1914–1919&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt;<br /> | rank = [[Company Sergeant-Major]]<br /> | servicenumber = <br /> | unit = <br /> | battles = [[World War I]]<br /> * [[Second Battle of Ypres]]<br /> * [[Battle of the Somme (1916)|Battle of the Somme]]<br /> * [[Second Battle of Passchendaele]]<br /> * [[Hundred Days Offensive|Battle of the Scarpe]]<br /> | awards = {{Plainlist|<br /> * [[Military Medal]] &amp; [[Medal bar|Two bars]]<br /> * [[1914–15 Star]]<br /> * [[British War Medal]]<br /> * [[Victory Medal (United Kingdom)|Victory Medal]]}}<br /> | relations = <br /> | laterwork = {{Plainlist|<br /> * Chief of [[Wasauksing First Nation]] (1921–25 and 1942–45)<br /> * Tribal Councillor (1933–36)<br /> * Supreme Chief of the Native Independent Government}}<br /> }}<br /> '''Francis Pegahmagabow''' [[Military Medal|MM]] &amp; [[Medal bar|two bars]] ({{IPAc-en|ˌ|p|ɛ|g|ə|m|ə|ˈ|g|æ|b|oʊ}}; March 9, 1891 – August 5, 1952) was the [[First Nations]] soldier most highly decorated for bravery in [[Military history of Canada|Canadian military history]] and the most effective [[sniper]] of [[World War I]]. Three times awarded the Military Medal and seriously wounded, he was an expert [[marksman]] and [[Reconnaissance|scout]], credited with killing 378 Germans and capturing 300 more.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. 63&quot;&gt;{{harvnb|Brownlie|2003|p=63}}&lt;/ref&gt; Later in life, he served as chief and a [[councilor]] for the [[Wasauksing First Nation]], and as an [[activist]] and leader in several [[First Nations]] organizations. He corresponded with and met other noted aboriginal figures including [[Fred Loft]], Jules Sioui, [[Andrew Paull]] and [[John Tootoosis]].<br /> <br /> ==Early life==<br /> <br /> Francis Pegahmagabow was born on March 9, 1891,{{sfn|Hayes|2003|p=96}}{{efn|Other sources have given Pegahmagabow's birth year as 1888 or 1891.{{sfn|Hayes|2003|p=96}} }} on what is now the [[Shawanaga First Nation]] reserve in [[Nobel, Ontario]].{{sfn|Koennecke|2008}}&lt;!-- &lt; ref name=&quot;Hayes2003 p.14&quot; &gt;{{harvnb|Hayes|2003|p=14}}&lt; / ref &gt; --&gt; In [[Ojibwe language|Ojibwe]] his name was Binaaswi (&quot;the wind that blows off&quot;).{{sfn|Powers|2016}} His father was a man of the First Nation{{clarify|date=June 2016}} and his mother of the First Nation,{{clarify|date=June 2016}} located further up Bay's{{clarify|date=June 2016}} north shore.&lt;ref name=&quot;Hayes2003 p.14&quot;&gt;{{harvnb|Hayes|2003|p=14}}&lt;/ref&gt; His father Michael had been raised by Noah Nebimanyquod after the deaths of his parents; Michael died of an unspecified severe illness in April 1891, and his mother Mary Contin returned to her native [[Henvey Inlet First Nation]] after contracting the same illness. Francis was raised by Nebimanyquod and grew up in [[Shawanaga First Nation|Shawanaga]], where he learned traditional skills such as hunting, fishing, and practised a mix of Catholicism and [[Anishnaabe]] spirituality.{{sfn|Koennecke|2008}} <br /> &lt;!--<br /> <br /> this contradicts some of the above. It will have to be worked out.<br /> <br /> He grew up at the [[Wasauksing First Nation]] (Wasauksing) Band, on Parry Island located near [[Parry Sound, Ontario]].&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; --&gt;<br /> <br /> In January 1912 Pegahmagabow received financial aid for room and board to complete his &lt;!-- source says &quot;public school education&quot;, but &quot;public school education&quot; has a different meaning in Ontario than elsewhere. What does the source mean? --&gt;education with the help of the Parry Sound Crown attorney Walter Lockwood Haight. That summer he worked for the [[Department of Marine and Fisheries]] on the Great Lakes as a marine fire fighter.{{sfn|Koennecke|2008}}<br /> <br /> ==Military career==<br /> <br /> Following the outbreak of [[World War I]], Pegahmagabow volunteered for service with the [[Canadian Expeditionary Force]] in August 1914,&lt;ref name= &quot;Schmalz p. 301&quot; /&gt; despite Canadian government discrimination that initially excluded minorities.{{sfn|Koennecke|2008}} He was posted to the [[The Algonquin Regiment|23rd Canadian Regiment (Northern Pioneers)]]. After joining the Canadian force he was based at [[CFB Valcartier]]. While there he decorated his army tent with traditional symbols including a deer,&lt;!-- not a Caribou? --&gt; the symbol of his clan.&lt;ref name= &quot;Schmalz p. 301&quot;&gt;{{harvnb|Schmalz|1991|p=301}}&lt;/ref&gt; In February 1915 he was deployed overseas with the [[1st Canadian Battalion (Ontario Regiment), CEF|1st Canadian Infantry Battalion]] of the [[1st Canadian Division]]—the first contingent of Canadian troops sent to fight in Europe.&lt;ref name= &quot;Hayes2005 p. 128&quot;&gt;{{harvnb|Hayes|2005|p=128}}&lt;/ref&gt; His companions there nicknamed him &quot;Peggy&quot;.{{sfn|Koennecke|2008}}<br /> <br /> Shortly after his arrival on the continent, Pegahmagabow fought in the [[Second Battle of Ypres]], where the Germans used [[chlorine]] gas for the first time on the [[Western Front (World War I)|Western Front]], and it was during this battle that he began to establish a reputation as a sniper and scout.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; Following the battle he was promoted to [[lance corporal]].{{sfn|Koennecke|2008}} His battalion took part in the [[Battle of the Somme (1916)|Battle of the Somme]] in 1916, during which he was wounded in the left leg. He recovered in time to return to the 1st Battalion as they moved to Belgium.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; He received the [[Military Medal]] for carrying messages along the lines during these two battles.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; Initially, his commanding officer, Lieutenant Colonel Frank Albert Creighton, had nominated him for the [[Distinguished Conduct Medal]], citing his disregard for danger and &quot;faithfulness to duty&quot;,&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; but it was downgraded.&lt;ref name=&quot;Hayes2003 p.31&quot;&gt;{{harvnb|Hayes|2003|p=31}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> On November 6/7, 1917, Pegahmagabow earned a [[Medal bar|Bar]] to his Military Medal for his actions in the [[Second Battle of Passchendaele]]. During the fighting, Pegahmagabow's battalion was given the task of launching an attack at Passchendaele.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; By this time, he had been promoted to the rank of [[corporal]] and during the battle he was recorded playing an important role as a link between the units on the 1st Battalion's flank. When the battalion's reinforcements became lost, Pegahmagabow was instrumental in guiding them and ensuring that they reached their allocated spot in the line.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt;<br /> <br /> On August 30, 1918, during the [[Hundred Days Offensive|Battle of the Scarpe]], Pegahmagabow was involved in fighting off a German attack at Orix Trench near Upton Wood. His company was almost out of ammunition and in danger of being surrounded. Pegahmagabow braved heavy machine gun and rifle fire by going into [[no-man's land]] and brought back enough ammunition to enable his post to carry on and assist in repulsing heavy enemy counter-attacks.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; For these efforts he received a second Bar to his Military Medal,&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; becoming one of only 39 Canadians to receive this honour.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt;&lt;ref name= &quot;Bethune p. &quot;&gt;{{harvnb|Bethune|2005|p=}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> The war ended in November 1918 and in 1919 Pegahmagabow was invalided back to Canada. He had served for almost the whole war,&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; and had built a reputation as a skilled marksman. Using the much-maligned [[Ross rifle]],&lt;ref name= &quot;Pegler p. 139&quot;&gt;{{harvnb|Pegler|2006|p=139}}&lt;/ref&gt; he was credited with killing 378 Germans and capturing 300 more.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. 63&quot;/&gt; By the time of his discharge, he had attained the rank of [[sergeant-major]]{{sfn|Powers|2016}} and had been awarded the [[1914–15 Star]], the [[British War Medal]], and the [[Victory Medal (United Kingdom)|Victory Medal]].{{sfn|Koennecke|2008}}<br /> <br /> ==Political life==<br /> <br /> [[File:Francis Pegahmagabow 1945.jpeg|thumb|alt=older man with suit, tie, and medals on his chest|Pegahmagabow in 1945 while attending a conference in Ottawa where the National Indian Government was formed.]]<br /> <br /> Upon his return to Canada he continued to serve in the [[Algonquin Regiment]] militia as a non-permanent active member.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt; Following in his father's and grandfather's footsteps, he was elected chief of the Parry Island Band from February 1921. Once in office he caused a schism in the band after he wrote a letter calling for certain individuals and those of mixed race to be expelled from the reserve.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. 65&quot;/&gt; He was re-elected in 1924 and served until he was deposed via an internal power struggle in April 1925. Before the motion could go through, Pegahmagabow resigned.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. 68&quot;&gt;{{harvnb|Brownlie|2003|p=68}}&lt;/ref&gt; A decade later, he was appointed councillor from 1933 to 1936. In 1933 the [[Indian and Northern Affairs Canada|Department of Indian Affairs (DIA)]] changed its policies and forbade First Nation chiefs from corresponding with the DIA. They directed that all correspondence, as of the spring of 1933, go through the [[Indian Agent (Canada)|Indian Agent]].&lt;ref name= &quot;Brownlie p. ix&quot;/&gt; This gave huge power to the Agent, something that grated on Pegahmagabow, who did not get along with his Indian Agent, John Daly.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. ix&quot;&gt;{{harvnb|Brownlie|2003|p=ix}}&lt;/ref&gt; First Nation members who served in the army during World War I were particularly active as political activists. They had travelled the world, earned the respect of the comrades in the trenches, and refused to be sidelined by the newly empowered Indian Agent. Historian Paul Williams termed these advocates &quot;returned soldier chiefs&quot;, and singled out a few, including Pegahmagabow, as being especially active.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. 57&quot;&gt;{{harvnb|Brownlie|2003|p=57}}&lt;/ref&gt; This caused intense disagreements with Daly and eventually led to Pegahmagabow being deposed as chief.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. 63&quot;/&gt; Daly and other agents who came in contact with Pegahmagabow were incredibly frustrated by his attempts, in his words, to free his people from &quot;white slavery&quot;.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. 65&quot;&gt;{{harvnb|Brownlie|2003|p=65}}&lt;/ref&gt; The Indian agents labelled him a &quot;mental case&quot; and strove to sideline him and his supporters.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. 65&quot;/&gt;<br /> <br /> In addition to the power struggle between the Indian council and the DIA with which Pegahmagabow took issue, he was a constant agitator over the islands in [[Georgian Bay]] of the [[Wyandot people|Huron]]. The Regional First Nation governments claimed the islands as their own and Pegahmagabow and other chiefs tried in vain to get recognition of their status.&lt;ref name= &quot;Brownlie p. 98&quot;&gt;{{harvnb|Brownlie|2003|p=98}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> During [[World War II]] Pegahmagabow worked as a guard at a munitions plant near [[Nobel, Ontario]], and was a Sergeant-major in the local militia.&lt;ref name= &quot;Mackey p. &quot;&gt;{{harvnb|Mackey|2003|p=}}&lt;/ref&gt; In 1943, he became the Supreme Chief of the [[Native Independent Government]], an early First Nations organization.&lt;ref name= &quot;Mackey p. &quot;/&gt;<br /> <br /> ==Family and legacy==<br /> <br /> {{wikiquote|Francis Pegahmagabow}}<br /> <br /> A married father of six children, Pegahmagabow died on the Parry Island reserve in 1952 at the age of 61. He is a member of the Indian Hall of Fame at the Woodland Centre in [[Brantford, Ontario]], and his memory is also commemorated on a plaque honouring him and his regiment on the Rotary and Algonquin Regiment Fitness Trail in Parry Sound.&lt;ref name= &quot;Mackey p. &quot;/&gt; Honoured by the Canadian Forces by naming the 3rd Canadian Ranger Patrol Group HQ Building at CFB Borden after him.&lt;ref name= &quot;Canadian Forces p. &quot;&gt;{{harvnb|Canadian Forces|2006|p=}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Canadian journalist Adrian Hayes wrote a biography of Pegahmagabow titled ''Pegahmagabow: Legendary Warrior, Forgotten Hero'', published in 2003,{{sfn|Drainie|2015}} and another titled ''Pegahmagabow: Life-Long Warrior'', published in 2009.{{sfn|Hele|2014}} Canadian novelist [[Joseph Boyden]]'s 2005 novel ''[[Three Day Road]]'' was inspired in part by Pegahmagabow. The novel's protagonist is a fictional character who, like Pegahmagabow, serves as a military sniper during World War&amp;nbsp;I, although Pegahmagabow also appears as a minor character.&lt;ref name= &quot;Wyile pp. 225-237&quot;/&gt;<br /> <br /> A life-sized bronze statue of Pegahmagabow was erected in his honour on [[National Aboriginal Day]], June 21, 2016, in Parry Sound, near Georgian Bay. The figure has an eagle on one arm, a [[Ross rifle]] slung from its shoulder, and a [[caribou]] at its feet, representing the Caribou Clan that Pegahmagabow belonged to.{{sfn|Powers|2016}} The Eagle was his spirit animal.{{citation needed|date=June 2016}} The artist Tyler Fauvelle spent eight months sculpting the statue, which spent a further year in casting. Fauvelle chose to erect it in Parry Sound rather than Wasauksing to reach a larger public and educate them on the contributions of First Nations people to Canada.{{sfn|Powers|2016}}<br /> <br /> ===Awards===<br /> <br /> * He was first awarded the Military Medal while fighting at the second battle of Ypres, Festubert and Givenchy, for courage above fire in getting important messages through to the rear.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt;<br /> * Earned his first bar to the Military Medal at the Battle of Passchendaele.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt;<br /> * His second bar to the Military Medal came at the battle of The Scarpe, in 1918. Only 37 other Canadian men received the honour of two bars.&lt;ref name= &quot;Veterans Affairs Canada p. &quot;/&gt;&lt;ref name=&quot;Bethune p. &quot;/&gt;<br /> * The [[1914–15 Star]]{{sfn|Koennecke|2008}}<br /> * The [[British War Medal]]{{sfn|Koennecke|2008}}<br /> * The [[Victory Medal (United Kingdom)|Victory Medal]]{{sfn|Koennecke|2008}}<br /> <br /> In 2003 the Pegahmagabow family donated his medals and chief head dress to the Canadian War Museum where they can be seen as of 2010 as part of the World War&amp;nbsp;I display.&lt;ref name= &quot;Canadian War Museum p.Jaylen was there &quot;&gt;{{harvnb|Canadian War Museum|2003|p=}}&lt;/ref&gt; While researching his 2005 novel ''[[Three Day Road]]'', Boyden was asked about why he thought that Pegahmagabow had not received a higher award like the [[Distinguished Conduct Medal]] or the [[Victoria Cross]]. Boyden speculated it was due to Pegahmagabow being a [[First Nations]] soldier, and that there may have been jealousy on the part of some officers who he felt might have been suspicious of the number of Germans Pegahmagabow claimed to have shot because he did not use an observer while sniping.&lt;ref name= &quot;Wyile pp. 225-237&quot;&gt;{{harvnb|Wyile|2007|pp=225–237}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==See also==<br /> {{portal|Aboriginal peoples in Canada|Canadian Armed Forces|World War I}}<br /> *[[Tommy Prince]] (October 25, 1915 – November 25, 1977) was one of Canada's most decorated First Nations soldiers, serving in World War II and the [[Korean War]].<br /> <br /> ==Footnotes==<br /> <br /> {{Notelist}}<br /> <br /> ==Bibliography==<br /> '''Notes'''<br /> <br /> {{reflist|30em}}<br /> <br /> '''References'''<br /> <br /> {{Refbegin|colwidth=40em}}<br /> *{{cite web |ref=harv| last=Bethune| first= Brian|date= May 30, 2005|url = http://www.macleans.ca/article.jsp?content=20050527_180400_6736|title =Windigo in the First World War|publisher = [[Maclean's]]| accessdate = May 15, 2010 }}<br /> *{{cite book |ref=harv|last=Brownlie|first=Robin | authorlink = | title = A Fatherly Eye: Indian Agents, Government Power, and Aboriginal Resistance in Ontario, 1918–1939|edition=2003|year=2003| publisher = [[University of Toronto Press]]| isbn= 978-0-19-541784-5|url=https://books.google.com/books?id=sF5Cey6p-bcC&amp;lpg=PP1&amp;dq=A%20Fatherly%20Eye%3A%20Indian%20Agents%2C%20Government%20Power%2C%20and%20Aboriginal%20Resistance%20in%20Ontario%2C&amp;pg=PP1#v=onepage&amp;q&amp;f=true }} &lt;small&gt;- Total pages: 204 &lt;/small&gt;<br /> *{{cite web|ref=harv |date=August 2006 |url=http://www.army.forces.gc.ca/3crpg/eng/stories/06aug01-eng.html |title=Ranger headquarters named after Canada's most decorated aboriginal soldier |publisher=[[Canadian Forces]] |accessdate=May 11, 2010 |last=Canadian Forces |first= |authorlink=Canadian Forces |deadurl=yes |archiveurl=https://web.archive.org/web/20110610130431/http://www.army.forces.gc.ca/3crpg/eng/stories/06aug01-eng.html |archivedate=June 10, 2011 }} <br /> *{{cite web |ref=harv|year= 2010|url = http://www.vac-acc.gc.ca/remembers/sub.cfm?source=history/other/native/peaceful|title = Native Soldiers – Foreign Battlefields – A Peaceful Man|publisher = [[Veterans Affairs Canada]]| accessdate = May 11, 2010 | last=Veterans Affairs Canada| first= |authorlink =Veterans Affairs Canada}}<br /> *{{cite web |ref=harv| last=Canadian War Museum| first= |date= August 27, 2003|url = http://www.warmuseum.ca/cwm/media/press-releases/year-2003/cpl-francis-pegahmagabows-medals-donated-to-the-canadian-war-museum|title = Cpl. Francis Pegahmagabow's Medals donated to the Canadian War Museum|publisher = pub| accessdate = May 15, 2010 |authorlink =Canadian War Museum}}<br /> * {{cite web<br /> |last = Drainie<br /> |first = Bronwyn<br /> |title = Review: ''Three Day Road''<br /> |date = March 2015<br /> |website = [[Quill &amp; Quire]]<br /> |url = http://www.quillandquire.com/review/three-day-road/<br /> |accessdate = 2016-06-22<br /> |archiveurl = https://web.archive.org/web/20150314184058/http://www.quillandquire.com/review/three-day-road<br /> |archivedate = 2015-03-14<br /> |ref = harv}}<br /> *{{cite book |ref=harv|last=Hayes|first=Adrian | authorlink = | title = Parry Sound: Gateway to Northern Ontario|edition=2005|year=2005| publisher = Dundurn Press Ltd| isbn= 978-1-896219-91-2|url=https://books.google.com/books?id=Nn21iNJ2utcC&amp;lpg=PP1&amp;dq=Parry%20Sound%3A%20Gateway%20to%20Northern%20Ontario&amp;pg=PP1#v=onepage&amp;q&amp;f=true }} &lt;small&gt;- Total pages: 253 &lt;/small&gt;<br /> *{{cite book |ref=harv| last = Hayes|first= Adrian | authorlink = | title = Pegahmagabow: Legendary Warrior, Forgotten Hero|edition= 2003|year=2003|pages= | publisher = Fox Meadow Creations| isbn= 978-0-9681452-8-9}}&lt;small&gt;- Total pages: 95 &lt;/small&gt;<br /> * {{cite web<br /> |last = Hele<br /> |first = Karl<br /> |title = Francis Pegahmagabow: controversial hero<br /> |website = [[Anishinabek News]]<br /> |date = 2014-05-28<br /> |url = http://anishinabeknews.ca/2014/05/28/francis-pegahmagabow-controversial-hero/<br /> |accessdate = 2016-06-22<br /> |archiveurl = https://web.archive.org/web/20150412215437/http://anishinabeknews.ca/2014/05/28/francis-pegahmagabow-controversial-hero/<br /> |archivedate = 2015-04-12<br /> |ref = harv}}<br /> * {{cite web<br /> |last = Koennecke<br /> |first = Franz M.<br /> |title = Francis Pegahmagabow<br /> |date = 2008<br /> |url = http://www.thecanadianencyclopedia.ca/en/article/francis-pegahmagabow/<br /> |accessdate = 2016-06-23<br /> |ref = harv}}<br /> *{{cite web |ref=harv| last=Mackey| first= Doug |date= December 12, 2003|url = http://www.pastforward.ca/perspectives/dec_122003.htm|title = Legendary Soldier – Native Leader |work =Community Voices|publisher = Past Forward| accessdate = July 7, 2010 }}<br /> *{{cite book |ref=harv|last=Pegler|first=Martin | authorlink = | title = Out of Nowhere: A History of the Military Sniper|edition=2006|year=2006| publisher = [[Osprey Publishing]]| isbn= 978-1-84603-140-3|url=https://books.google.com/books?id=-mkh931pIugC&amp;lpg=PP1&amp;dq=Out%20of%20Nowhere%3A%20A%20History%20of%20the%20Military%20Sniper&amp;pg=PP1#v=onepage&amp;q&amp;f=true }} &lt;small&gt;- Total pages: 352 &lt;/small&gt;<br /> * {{cite web<br /> |last = Powers<br /> |first = Lucas<br /> |website = CBC News<br /> |title = WW I hero Francis Pegahmagabow given Aboriginal Day honour<br /> |date = 2016-06-21<br /> |url = http://www.cbc.ca/news/aboriginal/francis-pegahmagabow-aboriginal-day-1.3644513<br /> |accessdate = 2016-06-22<br /> |archiveurl = https://web.archive.org/web/20160622004630/http://www.cbc.ca/news/aboriginal/francis-pegahmagabow-aboriginal-day-1.3644513<br /> |archivedate = 2016-06-22<br /> |ref = harv}}<br /> *{{cite book |ref=harv|last=Schmalz|first=Peter S.| authorlink = | title = The Ojibwa of Southern Ontario|edition=1991|year=1991| publisher = [[University of Toronto Press]]| isbn= 978-0-8020-6778-4|url=https://books.google.com/books?id=espKE9_839wC&amp;lpg=PP1&amp;dq=The%20Ojibwa%20of%20Southern%20Ontario&amp;pg=PP1#v=onepage&amp;q&amp;f=true }} &lt;small&gt;- Total pages: 334 &lt;/small&gt;<br /> *{{cite book |ref=harv|last=Wyile|first=Herb | authorlink = | title = Speaking in The Past Tense: Canadian Novelists on Writing Historical Fiction|edition=2007|year=2007| publisher = [[Wilfrid Laurier University Press]]| isbn= 978-0-88920-511-6 |url=https://books.google.com/books?id=ODt1FIL2lrwC&amp;lpg=PR8&amp;dq=Speaking%20in%20The%20Past%20Tense%3A%20Canadian%20Novelists%20on%20Writing%20Historical%20Fiction&amp;pg=PP1#v=onepage&amp;q&amp;f=true}} &lt;small&gt;- Total pages: 327 &lt;/small&gt;<br /> {{Refend}}<br /> <br /> ==Further reading==<br /> <br /> * {{cite book<br /> |last = Hayes<br /> |first = Adrian<br /> |title = Pegahmagabow: Life-Long Warrior<br /> |year = 2009<br /> |publisher = [[Blue Butterfly Books]]<br /> |isbn = 978-0-97849-829-0}}<br /> <br /> *McInnes, Brian D ''Sounding Thunder: The Stories of Francis Pegahmagabow'', 2016, Michigan State University Press<br /> <br /> ==External links==<br /> *[http://www.collectionscanada.gc.ca/databases/cef/001042-119.02-e.php?image_url=http://data2.archives.ca/cef/gpc013/571983a.gif&amp;id_nbr=572634 Francis Pegahmagabow's attestation paper]<br /> *{{cite web |ref=harv|date= August 29, 2003|url = http://www.civilization.ca/cmc/exhibitions/tresors/treasure/280eng.shtml|title = Francis Pegahmagabow's Medals|work = [[Canadian Museum of Civilization]]|publisher = civilization.ca| accessdate = May 11, 2010 | last=Civilization.ca| first= }}<br /> <br /> {{WWISniper|state=collapsed}}<br /> <br /> {{Good article}}<br /> <br /> {{Authority control}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Pegahmagabow, Francis}}<br /> [[Category:1891 births]]<br /> [[Category:1952 deaths]]<br /> [[Category:Canadian Indigenous military personnel]]<br /> [[Category:Canadian Expeditionary Force soldiers]]<br /> [[Category:Ojibwe people]]<br /> [[Category:Political office-holders of Indigenous governments in Canada]]<br /> [[Category:Recipients of the Military Medal]]</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ewald_von_Kleist_(Generalfeldmarschall)&diff=183628915 Ewald von Kleist (Generalfeldmarschall) 2018-12-12T09:05:49Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-1986-0210-503, General Ewald von Kleist.jpg|mini|Ewald von Kleist (1940)]]<br /> '''Paul Ludwig Ewald von Kleist''' (* [[8. August]] [[1881]] in [[Braunfels]] an der [[Lahn]]; † [[13. November|13.]] oder [[16. November]] [[1954]] im Gefangenenlager [[Wladimirowka (Gefangenenlager)|Wladimirowka]]) war ein deutscher [[Kavallerie]]-[[Offizier]] (ab 1943 [[Generalfeldmarschall]]) und während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] [[Oberbefehlshaber]] verschiedener [[Armee]]n und [[Heeresgruppe]]n der [[Wehrmacht]]. Er wurde in [[Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien|Jugoslawien]] und in der [[Sowjetunion]] wegen [[Kriegsverbrechen]] verurteilt.<br /> <br /> == Leben ==<br /> === Kaiserreich und Erster Weltkrieg ===<br /> Ewald von Kleist war Angehöriger des Adelsgeschlechts von [[Kleist (Adelsgeschlecht)|Kleist]], sein Vater war der Geheime Studienrat&lt;!-- Seltsamer Amtstitel. Kommerzinräte und Regierung ja; aber Geheime Lehrer? --&gt; Christof Hugo von Kleist. Ewald von Kleist trat am 9. März 1900 als [[Fahnenjunker]] in das [[Feldartillerie-Regiment „General-Feldzeugmeister“ (1. Brandenburgisches) Nr. 3|Feldartillerieregiment „Generalfeldzeugmeister“ Nr.&amp;nbsp;3]] ein, wo er am 18. August 1901 zum [[Leutnant]] befördert wurde. Am 22. März 1914 wurde er als [[Rittmeister]] zum [[1. Leib-Husaren-Regiment Nr. 1|Leibhusarenregiment Nr.&amp;nbsp;1]] versetzt.<br /> <br /> Nach Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] nahm Ewald von Kleist an der [[Schlacht bei Tannenberg (1914)|Schlacht bei Tannenberg]] teil. Von 1915 bis 1918 wurde er als Stabs- und Truppenoffizier an der [[Westfront (Erster Weltkrieg)|Westfront]] verwendet.<br /> <br /> === Weimarer Republik ===<br /> Kleist trat 1919 in ein [[Freikorps]] ein. Im Baltikum führte er die Angriffsgruppe der [[Eiserne Division|Eisernen Division]] während der [[Schlacht von Wenden]].&lt;ref&gt;Inta Pētersone (Hrsg.): ''Latvijas Brīvības cīņas 1918–1920. Enciklopēdja''. Preses nams, Riga 1999. ISBN 9984-00-395-7, S. 359.&lt;/ref&gt; 1920 wurde er in die [[Reichswehr]] übernommen. Ab 1924 war er als Taktiklehrer an der [[Kavallerieschule der Reichswehr|Kavallerieschule]] in [[Hannover]] tätig, bevor er 1928 als [[Stabschef|Chef des Stabes]] zur [[2. Kavalleriedivision (Reichswehr)|2. Kavalleriedivision]] nach [[Breslau]] versetzt wurde. Dieselbe Position hatte er anschließend von 1929 bis 1931 bei der [[3. Division (Reichswehr)|3. Division]] in Berlin inne. Der inzwischen zum [[Oberst]] beförderte Kleist wurde 1931 Kommandeur des [[Infanterie-Regiment 9 (Wehrmacht)|9. (Preußisches) Infanterie-Regiments]] in [[Potsdam]] und mit Beginn des Jahres 1932 Kommandeur der 2. Kavalleriedivision. Im Oktober 1932 erfolgte in dieser Stellung die Beförderung zum [[Generalmajor]].<br /> <br /> === Zeit des Nationalsozialismus ===<br /> ==== Vorkriegszeit ====<br /> Nachdem er am 1. Dezember 1933 zum [[Generalleutnant]] befördert worden war, wurde Kleist im Oktober 1934 Befehlshaber der „Heeresdienststelle Breslau“, aus der das spätere [[VIII. Armeekorps (Wehrmacht)|VIII. Armeekorps]] hervorging. Seit der Enttarnung der Verbände 1935 trug er den Titel des Befehlshabers im neugebildeten [[Wehrkreis VIII (Breslau)|Wehrkreis VIII]] und [[Kommandierender General|Kommandierenden Generals]] des VIII. Armeekorps. Am 1. August 1936 wurde er als solcher zum [[General der Kavallerie]] befördert. Im Februar 1938 wurde von Kleist im Zusammenhang mit den Vorgängen während der [[Blomberg-Fritsch-Krise]] aus dem Dienst verabschiedet, wobei er die Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 8. Kavallerieregiments erhielt. Zur Sicherung seines Ruhestands erwarb er anschließend ein [[Gutshof|Gut]] bei Breslau.<br /> <br /> ==== Zweiter Weltkrieg ====<br /> [[Datei:Bundesarchiv Bild 183-2005-1017-521, Ostfront, -Generaloberst von Kleist besichtigt ein Hüttenwerk in der Ukraine.jpg|mini|Kleist besichtigt ein erobertes Hüttenwerk in der Ukraine 1941.]]<br /> Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Kleist reaktiviert und nahm als Befehlshaber des [[XXII. motorisiertes Armeekorps|XXII. motorisierten Armeekorps]] am [[Überfall auf Polen]] teil. Dort gelang seinem Korps der Durchbruch durch den Südflügel der [[Polnisches Heer vor dem Zweiten Weltkrieg|polnischen Armee]]. Im Mai 1940 bildete die „Panzergruppe Kleist“, die allein fünf [[Panzerdivision]]en umfasste, die Spitze des [[Westfeldzug]]es. Kleist wurde am 19. Juli 1940 zum [[Generaloberst]] befördert und erhielt das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]]. Im April 1941 nahm er mit der [[1. Panzerarmee (Wehrmacht)|Panzergruppe&amp;nbsp;1]] als Teil der [[12. Armee (Wehrmacht)|12.&amp;nbsp;Armee]] unter der Führung von [[Generalfeldmarschall]] [[Wilhelm List]] am [[Balkanfeldzug]] teil. Im Juni des gleichen Jahres führte er im [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Russlandfeldzug]] die Panzergruppe&amp;nbsp;1, die unter anderem für den Durchbruch durch die „[[Stalin-Linie]]“ verantwortlich war. Die Panzergruppe 1 erbeutete in den Kesselschlachten von [[Kesselschlacht bei Uman|Uman]] und [[Schlacht um Kiew (1941)|Kiew]] zusammen mit der [[2. Panzerarmee (Wehrmacht)|Panzergruppe&amp;nbsp;2]] von Generaloberst [[Heinz Guderian]] über 800 sowjetische Panzer und nahm ca. 650.000 [[Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges|Kriegsgefangene]]. In Anerkennung ihrer Leistungen wurden die Panzergruppen Kleists und Guderians Anfang Oktober 1941 in Panzerarmeen umgewandelt, was eine Gleichstellung ihrer Oberbefehlshaber mit anderen Armeebefehlshabern bedeutete. Am 18. Februar 1942 wurde Kleist zudem mit dem [[Eichenlaub]] zum Ritterkreuz ausgezeichnet. Im Sommer 1942 führte er die durch Unterstellung der [[17. Armee (Wehrmacht)|17.&amp;nbsp;Armee]] gebildete „Armeegruppe Kleist“, bis im weiteren Verlauf des [[Fall Blau|Falls Blau]] Generalfeldmarschall Wilhelm List den Oberbefehl über die für die Operationen im Kaukasus gebildete [[Heeresgruppe A]] übernahm. Im gleichen Jahr erhielt er Grundbesitz im Wert von 567.000 [[Reichsmark]] als [[Dotation]].&lt;ref&gt;[[Gerd R. Ueberschär]], [[Winfried Vogel]]: ''Dienen und Verdienen. Hitlers Geschenke an seine Eliten''. Frankfurt 1999, ISBN 3-10-086002-0.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Vergleiche auch Winfried Vogel: ''&quot;. . . schlechthin unwürdig&quot;''. in: DIE ZEIT vom 28. März 1997, Nr. 14/1997 ([http://www.zeit.de/1997/14/_schlechthin_unwuerdig Zeit online-Digitalisat]).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Kleist wurde am 22. November 1942 neuer Oberbefehlshaber der Heeresgruppe A, die nach der Entlassung Lists im September [[Adolf Hitler|Hitler]] zeitweilig persönlich geführt hatte, und am 1. Februar 1943 zum [[Generalfeldmarschall]] befördert. Nach wiederholten Meinungsverschiedenheiten mit Hitler über die Kriegsführung im Osten wurde Kleist im März 1944 von diesem entlassen und durch [[Ferdinand Schörner]] ersetzt. Infolge des [[Attentat vom 20. Juli 1944|Attentats vom 20. Juli 1944]] wurde er von der [[Geheime Staatspolizei|Gestapo]] verhaftet, aber anders als sein Verwandter [[Ewald von Kleist-Schmenzin]], der bereits in die [[Septemberverschwörung]] involviert gewesen war und enge Kontakte zum [[Carl Friedrich Goerdeler|Goerdeler-Kreis]] unterhalten hatte, später freigelassen.<br /> <br /> === Nachkriegszeit ===<br /> Kleist wurde Ende April 1945 in [[Bayern]] von [[Streitkräfte der Vereinigten Staaten|US-Soldaten]] verhaftet, an die [[British Army|britische Armee]] übergeben und von dieser im September 1946 an [[Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien|Jugoslawien]] ausgeliefert. Dort wurde er wegen Kriegsverbrechen zu 15 Jahren Haft verurteilt.&lt;ref&gt;Vasilij Stepanowitsch Christoforow, Vladimir Gennadjewitsch Makarow, [[Matthias Uhl]] (Hgg.): ''Verhört: Die Befragungen deutscher Generale und Offiziere durch die sowjetischen Geheimdienste 1945–1952'' (Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Moskau, Band 6). De Gruyter, ISBN 978-3110416046, S. 188 (https://books.google.de/books?id=JY5lCwAAQBAJ&amp;pg=PA188 online)&lt;/ref&gt;<br /> 1948 wurde er an die [[Sowjetunion]] ausgeliefert und dort wegen Kriegsverbrechen zu [[Lebenslange Freiheitsstrafe|lebenslanger Haft]] verurteilt. Am 13. oder 16. November 1954 starb er im [[Wladimirowka (Gefangenenlager)|Gefangenenlager Wladimirowka]]. Er war der ranghöchste unter den in sowjetischer Kriegsgefangenschaft gestorbenen deutschen Soldaten.&lt;ref&gt;Samuel W. Mitcham: ''Field-Marshall Erich von Kleist''. In: Correlli Barnett (Hrsg.): ''Hitler’s Generals''. Grove Weidenfeld, New York 1989, S. 249–263, hier S. 260.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Auszeichnungen (Auswahl) ==<br /> * [[Eisernes Kreuz]] II. Klasse, 4. Oktober 1914&lt;ref&gt;Auch zu den folgenden Orden [[Johannes Hürter]]: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42'', Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-57982-6, S. 637 (abgerufen über [[Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter]] Online).&lt;/ref&gt;<br /> * Eisernes Kreuz I. Klasse, 27. Januar 1915<br /> * [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]], 15. Mai 1940<br /> * Ritterkreuz mit Eichenlaub, 17. Februar 1942<br /> * Ritterkreuz mit Schwertern, 30. März 1944.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Leon Goldensohn: ''Die Nürnberger Interviews. Gespräche mit Angeklagten und Zeugen.'' (Original: ''The Nuremberg Interviews.'' New York, 2004). Herausgegeben und eingeleitet von [[Robert Gellately]]. Artemis und Winkler, Düsseldorf / Zürich 2005, ISBN 3-538-07217-5.<br /> :: Notizen über Gespräche des Autors (amerikanischer Gefängnispsychiater) mit Ewald von Kleist in Nürnberg (als Zeuge beim Nürnberger Prozess) am 12. Juni und 25. Juni 1946, S. 363–386.<br /> * [[Samuel W. Mitcham]]: ''Field-Marshall Erich von Kleist''. In: Correlli Barnett (Hrsg.): ''Hitler’s Generals''. Grove Weidenfeld, New York 1989, ISBN 1-55584-161-9.<br /> * Friedrich-Christian Stahl: ''Generalfeldmarschall Ewald von Kleist.'' In: [[Gerd R. Ueberschär]] (Hrsg.): ''Hitlers militärische Elite. Vom Kriegsbeginn bis zum Weltkriegsende.'' Band 2. Primus, Darmstadt 1998, ISBN 3-89678-089-1, S. 100–106.<br /> * [[Johannes Hürter]]: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42.'' R. Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-57982-6, S. 636 f. (Kurzbiografie)<br /> * {{NDB|12|12|13|Kleist, Ewald|Thilo Vogelsang|118777319}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Ewald von Kleist}}<br /> * {{DNB-Portal|118777319|NAME=Ewald von Kleist}}<br /> * {{DHM-HdG|Bio=ewald-kleist| Titel=Ewald von Kleist| Autor=Robert Thoms}}<br /> * [http://www.v-kleist.com/FG/fgn178.htm Geschichte des Geschlechtes von Kleist – Paul Ludwig Ewald von Kleist]<br /> * {{Webarchiv|url=http://www.geocities.com/~orion47/WEHRMACHT/HEER/Generalfeldmarschall/KLEIST_EWALD.html|webciteID=5nvMMqB8j|text=''Generalfeldmarschall Ewald von Kleist''.}} Axis Biographical Research [an apolitical military history site] (englisch)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Generalfeldmarschälle}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=118777319|LCCN=n/80/21001|VIAF=59880089}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Kleist, Ewald Von}}<br /> [[Kategorie:Generalfeldmarschall (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Generalleutnant (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Armee (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandeur des 9. (Preußisches) Infanterie-Regiments (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:Kommandeur der 2. Kavallerie-Division (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:Kommandierender General des XXII. Armeekorps (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Befehlshaber des Wehrkreises VIII (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Rittmeister (Preußen)]]<br /> [[Kategorie:Rittmeister (Heer des Deutschen Kaiserreiches)]]<br /> [[Kategorie:Verurteilte Person (NS-Kriegsverbrechen)]]<br /> [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern]]<br /> [[Kategorie:Träger des Bayerischen Militärverdienstordens]]<br /> [[Kategorie:Träger des Österreichischen Militärverdienstkreuzes III. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Träger des Hanseatenkreuzes (Hamburg)]]<br /> [[Kategorie:Kleist (Adelsgeschlecht)|Ewald (Offizier)]]<br /> [[Kategorie:Deutscher Kriegsgefangener von Jugoslawien]]<br /> [[Kategorie:Deutscher Kriegsgefangener der Sowjetunion]]<br /> [[Kategorie:Person (Johanniterorden)]]<br /> [[Kategorie:Freikorps-Mitglied]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1881]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1954]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Kleist, Ewald von<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Kleist, Paul Ludwig Ewald von (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=Generalfeldmarschall im Dritten Reich<br /> |GEBURTSDATUM=8. August 1881<br /> |GEBURTSORT=[[Braunfels]] an der Lahn<br /> |STERBEDATUM=16. November 1954<br /> |STERBEORT=[[Wladimirowka (Gefangenenlager)|Gefangenenlager Wladimirowka]] (Sowjetunion)<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ewald_von_Kleist_(Generalfeldmarschall)&diff=183532287 Ewald von Kleist (Generalfeldmarschall) 2018-12-09T01:11:37Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Generaloberst v. Kleist (cropped).jpeg|mini|Ewald von Kleist (1941)]]<br /> '''Paul Ludwig Ewald von Kleist''' (* [[8. August]] [[1881]] in [[Braunfels]] an der [[Lahn]]; † [[13. November|13.]] oder [[16. November]] [[1954]] im Gefangenenlager [[Wladimirowka (Gefangenenlager)|Wladimirowka]]) war ein deutscher [[Kavallerie]]-[[Offizier]] (ab 1943 [[Generalfeldmarschall]]) und während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] [[Oberbefehlshaber]] verschiedener [[Armee]]n und [[Heeresgruppe]]n der [[Wehrmacht]]. Er wurde in [[Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien|Jugoslawien]] und in der [[Sowjetunion]] wegen [[Kriegsverbrechen]] verurteilt.<br /> <br /> == Leben ==<br /> === Kaiserreich und Erster Weltkrieg ===<br /> Ewald von Kleist war Angehöriger des Adelsgeschlechts von [[Kleist (Adelsgeschlecht)|Kleist]], sein Vater war der Geheime Studienrat&lt;!-- Seltsamer Amtstitel. Kommerzinräte und Regierung ja; aber Geheime Lehrer? --&gt; Christof Hugo von Kleist. Ewald von Kleist trat am 9. März 1900 als [[Fahnenjunker]] in das [[Feldartillerie-Regiment „General-Feldzeugmeister“ (1. Brandenburgisches) Nr. 3|Feldartillerieregiment „Generalfeldzeugmeister“ Nr.&amp;nbsp;3]] ein, wo er am 18. August 1901 zum [[Leutnant]] befördert wurde. Am 22. März 1914 wurde er als [[Rittmeister]] zum [[1. Leib-Husaren-Regiment Nr. 1|Leibhusarenregiment Nr.&amp;nbsp;1]] versetzt.<br /> <br /> Nach Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] nahm Ewald von Kleist an der [[Schlacht bei Tannenberg (1914)|Schlacht bei Tannenberg]] teil. Von 1915 bis 1918 wurde er als Stabs- und Truppenoffizier an der [[Westfront (Erster Weltkrieg)|Westfront]] verwendet.<br /> <br /> === Weimarer Republik ===<br /> Kleist trat 1919 in ein [[Freikorps]] ein. Im Baltikum führte er die Angriffsgruppe der [[Eiserne Division|Eisernen Division]] während der [[Schlacht von Wenden]].&lt;ref&gt;Inta Pētersone (Hrsg.): ''Latvijas Brīvības cīņas 1918–1920. Enciklopēdja''. Preses nams, Riga 1999. ISBN 9984-00-395-7, S. 359.&lt;/ref&gt; 1920 wurde er in die [[Reichswehr]] übernommen. Ab 1924 war er als Taktiklehrer an der [[Kavallerieschule der Reichswehr|Kavallerieschule]] in [[Hannover]] tätig, bevor er 1928 als [[Stabschef|Chef des Stabes]] zur [[2. Kavalleriedivision (Reichswehr)|2. Kavalleriedivision]] nach [[Breslau]] versetzt wurde. Dieselbe Position hatte er anschließend von 1929 bis 1931 bei der [[3. Division (Reichswehr)|3. Division]] in Berlin inne. Der inzwischen zum [[Oberst]] beförderte Kleist wurde 1931 Kommandeur des [[Infanterie-Regiment 9 (Wehrmacht)|9. (Preußisches) Infanterie-Regiments]] in [[Potsdam]] und mit Beginn des Jahres 1932 Kommandeur der 2. Kavalleriedivision. Im Oktober 1932 erfolgte in dieser Stellung die Beförderung zum [[Generalmajor]].<br /> <br /> === Zeit des Nationalsozialismus ===<br /> ==== Vorkriegszeit ====<br /> Nachdem er am 1. Dezember 1933 zum [[Generalleutnant]] befördert worden war, wurde Kleist im Oktober 1934 Befehlshaber der „Heeresdienststelle Breslau“, aus der das spätere [[VIII. Armeekorps (Wehrmacht)|VIII. Armeekorps]] hervorging. Seit der Enttarnung der Verbände 1935 trug er den Titel des Befehlshabers im neugebildeten [[Wehrkreis VIII (Breslau)|Wehrkreis VIII]] und [[Kommandierender General|Kommandierenden Generals]] des VIII. Armeekorps. Am 1. August 1936 wurde er als solcher zum [[General der Kavallerie]] befördert. Im Februar 1938 wurde von Kleist im Zusammenhang mit den Vorgängen während der [[Blomberg-Fritsch-Krise]] aus dem Dienst verabschiedet, wobei er die Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 8. Kavallerieregiments erhielt. Zur Sicherung seines Ruhestands erwarb er anschließend ein [[Gutshof|Gut]] bei Breslau.<br /> <br /> ==== Zweiter Weltkrieg ====<br /> [[Datei:Bundesarchiv Bild 183-2005-1017-521, Ostfront, -Generaloberst von Kleist besichtigt ein Hüttenwerk in der Ukraine.jpg|mini|Kleist besichtigt ein erobertes Hüttenwerk in der Ukraine 1941.]]<br /> Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Kleist reaktiviert und nahm als Befehlshaber des [[XXII. motorisiertes Armeekorps|XXII. motorisierten Armeekorps]] am [[Überfall auf Polen]] teil. Dort gelang seinem Korps der Durchbruch durch den Südflügel der [[Polnisches Heer vor dem Zweiten Weltkrieg|polnischen Armee]]. Im Mai 1940 bildete die „Panzergruppe Kleist“, die allein fünf [[Panzerdivision]]en umfasste, die Spitze des [[Westfeldzug]]es. Kleist wurde am 19. Juli 1940 zum [[Generaloberst]] befördert und erhielt das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]]. Im April 1941 nahm er mit der [[1. Panzerarmee (Wehrmacht)|Panzergruppe&amp;nbsp;1]] als Teil der [[12. Armee (Wehrmacht)|12.&amp;nbsp;Armee]] unter der Führung von [[Generalfeldmarschall]] [[Wilhelm List]] am [[Balkanfeldzug]] teil. Im Juni des gleichen Jahres führte er im [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Russlandfeldzug]] die Panzergruppe&amp;nbsp;1, die unter anderem für den Durchbruch durch die „[[Stalin-Linie]]“ verantwortlich war. Die Panzergruppe 1 erbeutete in den Kesselschlachten von [[Kesselschlacht bei Uman|Uman]] und [[Schlacht um Kiew (1941)|Kiew]] zusammen mit der [[2. Panzerarmee (Wehrmacht)|Panzergruppe&amp;nbsp;2]] von Generaloberst [[Heinz Guderian]] über 800 sowjetische Panzer und nahm ca. 650.000 [[Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges|Kriegsgefangene]]. In Anerkennung ihrer Leistungen wurden die Panzergruppen Kleists und Guderians Anfang Oktober 1941 in Panzerarmeen umgewandelt, was eine Gleichstellung ihrer Oberbefehlshaber mit anderen Armeebefehlshabern bedeutete. Am 18. Februar 1942 wurde Kleist zudem mit dem [[Eichenlaub]] zum Ritterkreuz ausgezeichnet. Im Sommer 1942 führte er die durch Unterstellung der [[17. Armee (Wehrmacht)|17.&amp;nbsp;Armee]] gebildete „Armeegruppe Kleist“, bis im weiteren Verlauf des [[Fall Blau|Falls Blau]] Generalfeldmarschall Wilhelm List den Oberbefehl über die für die Operationen im Kaukasus gebildete [[Heeresgruppe A]] übernahm. Im gleichen Jahr erhielt er Grundbesitz im Wert von 567.000 [[Reichsmark]] als [[Dotation]].&lt;ref&gt;[[Gerd R. Ueberschär]], [[Winfried Vogel]]: ''Dienen und Verdienen. Hitlers Geschenke an seine Eliten''. Frankfurt 1999, ISBN 3-10-086002-0.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Vergleiche auch Winfried Vogel: ''&quot;. . . schlechthin unwürdig&quot;''. in: DIE ZEIT vom 28. März 1997, Nr. 14/1997 ([http://www.zeit.de/1997/14/_schlechthin_unwuerdig Zeit online-Digitalisat]).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Kleist wurde am 22. November 1942 neuer Oberbefehlshaber der Heeresgruppe A, die nach der Entlassung Lists im September [[Adolf Hitler|Hitler]] zeitweilig persönlich geführt hatte, und am 1. Februar 1943 zum [[Generalfeldmarschall]] befördert. Nach wiederholten Meinungsverschiedenheiten mit Hitler über die Kriegsführung im Osten wurde Kleist im März 1944 von diesem entlassen und durch [[Ferdinand Schörner]] ersetzt. Infolge des [[Attentat vom 20. Juli 1944|Attentats vom 20. Juli 1944]] wurde er von der [[Geheime Staatspolizei|Gestapo]] verhaftet, aber anders als sein Verwandter [[Ewald von Kleist-Schmenzin]], der bereits in die [[Septemberverschwörung]] involviert gewesen war und enge Kontakte zum [[Carl Friedrich Goerdeler|Goerdeler-Kreis]] unterhalten hatte, später freigelassen.<br /> <br /> === Nachkriegszeit ===<br /> Kleist wurde Ende April 1945 in [[Bayern]] von [[Streitkräfte der Vereinigten Staaten|US-Soldaten]] verhaftet, an die [[British Army|britische Armee]] übergeben und von dieser im September 1946 an [[Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien|Jugoslawien]] ausgeliefert. Dort wurde er wegen Kriegsverbrechen zu 15 Jahren Haft verurteilt.&lt;ref&gt;Vasilij Stepanowitsch Christoforow, Vladimir Gennadjewitsch Makarow, [[Matthias Uhl]] (Hgg.): ''Verhört: Die Befragungen deutscher Generale und Offiziere durch die sowjetischen Geheimdienste 1945–1952'' (Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Moskau, Band 6). De Gruyter, ISBN 978-3110416046, S. 188 (https://books.google.de/books?id=JY5lCwAAQBAJ&amp;pg=PA188 online)&lt;/ref&gt;<br /> 1948 wurde er an die [[Sowjetunion]] ausgeliefert und dort wegen Kriegsverbrechen zu [[Lebenslange Freiheitsstrafe|lebenslanger Haft]] verurteilt. Am 13. oder 16. November 1954 starb er im [[Wladimirowka (Gefangenenlager)|Gefangenenlager Wladimirowka]]. Er war der ranghöchste unter den in sowjetischer Kriegsgefangenschaft gestorbenen deutschen Soldaten.&lt;ref&gt;Samuel W. Mitcham: ''Field-Marshall Erich von Kleist''. In: Correlli Barnett (Hrsg.): ''Hitler’s Generals''. Grove Weidenfeld, New York 1989, S. 249–263, hier S. 260.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Auszeichnungen (Auswahl) ==<br /> * [[Eisernes Kreuz]] II. Klasse, 4. Oktober 1914&lt;ref&gt;Auch zu den folgenden Orden [[Johannes Hürter]]: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42'', Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-57982-6, S. 637 (abgerufen über [[Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter]] Online).&lt;/ref&gt;<br /> * Eisernes Kreuz I. Klasse, 27. Januar 1915<br /> * [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]], 15. Mai 1940<br /> * Ritterkreuz mit Eichenlaub, 17. Februar 1942<br /> * Ritterkreuz mit Schwertern, 30. März 1944.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Leon Goldensohn: ''Die Nürnberger Interviews. Gespräche mit Angeklagten und Zeugen.'' (Original: ''The Nuremberg Interviews.'' New York, 2004). Herausgegeben und eingeleitet von [[Robert Gellately]]. Artemis und Winkler, Düsseldorf / Zürich 2005, ISBN 3-538-07217-5.<br /> :: Notizen über Gespräche des Autors (amerikanischer Gefängnispsychiater) mit Ewald von Kleist in Nürnberg (als Zeuge beim Nürnberger Prozess) am 12. Juni und 25. Juni 1946, S. 363–386.<br /> * [[Samuel W. Mitcham]]: ''Field-Marshall Erich von Kleist''. In: Correlli Barnett (Hrsg.): ''Hitler’s Generals''. Grove Weidenfeld, New York 1989, ISBN 1-55584-161-9.<br /> * Friedrich-Christian Stahl: ''Generalfeldmarschall Ewald von Kleist.'' In: [[Gerd R. Ueberschär]] (Hrsg.): ''Hitlers militärische Elite. Vom Kriegsbeginn bis zum Weltkriegsende.'' Band 2. Primus, Darmstadt 1998, ISBN 3-89678-089-1, S. 100–106.<br /> * [[Johannes Hürter]]: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42.'' R. Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-57982-6, S. 636 f. (Kurzbiografie)<br /> * {{NDB|12|12|13|Kleist, Ewald|Thilo Vogelsang|118777319}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Ewald von Kleist}}<br /> * {{DNB-Portal|118777319|NAME=Ewald von Kleist}}<br /> * {{DHM-HdG|Bio=ewald-kleist| Titel=Ewald von Kleist| Autor=Robert Thoms}}<br /> * [http://www.v-kleist.com/FG/fgn178.htm Geschichte des Geschlechtes von Kleist – Paul Ludwig Ewald von Kleist]<br /> * {{Webarchiv|url=http://www.geocities.com/~orion47/WEHRMACHT/HEER/Generalfeldmarschall/KLEIST_EWALD.html|webciteID=5nvMMqB8j|text=''Generalfeldmarschall Ewald von Kleist''.}} Axis Biographical Research [an apolitical military history site] (englisch)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Generalfeldmarschälle}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=118777319|LCCN=n/80/21001|VIAF=59880089}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Kleist, Ewald Von}}<br /> [[Kategorie:Generalfeldmarschall (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Generalleutnant (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Armee (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandeur des 9. (Preußisches) Infanterie-Regiments (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:Kommandeur der 2. Kavallerie-Division (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:Kommandierender General des XXII. Armeekorps (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Befehlshaber des Wehrkreises VIII (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Rittmeister (Preußen)]]<br /> [[Kategorie:Rittmeister (Heer des Deutschen Kaiserreiches)]]<br /> [[Kategorie:Verurteilte Person (NS-Kriegsverbrechen)]]<br /> [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern]]<br /> [[Kategorie:Träger des Bayerischen Militärverdienstordens]]<br /> [[Kategorie:Träger des Österreichischen Militärverdienstkreuzes III. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Träger des Hanseatenkreuzes (Hamburg)]]<br /> [[Kategorie:Kleist (Adelsgeschlecht)|Ewald (Offizier)]]<br /> [[Kategorie:Deutscher Kriegsgefangener von Jugoslawien]]<br /> [[Kategorie:Deutscher Kriegsgefangener der Sowjetunion]]<br /> [[Kategorie:Person (Johanniterorden)]]<br /> [[Kategorie:Freikorps-Mitglied]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1881]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1954]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Kleist, Ewald von<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Kleist, Paul Ludwig Ewald von (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=Generalfeldmarschall im Dritten Reich<br /> |GEBURTSDATUM=8. August 1881<br /> |GEBURTSORT=[[Braunfels]] an der Lahn<br /> |STERBEDATUM=16. November 1954<br /> |STERBEORT=[[Wladimirowka (Gefangenenlager)|Gefangenenlager Wladimirowka]] (Sowjetunion)<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Georg-Hans_Reinhardt&diff=183357512 Georg-Hans Reinhardt 2018-12-03T08:37:09Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Georg-Hans Reinhardt.jpg|mini|Georg-Hans Reinhardt]]<br /> '''Georg-Hans Reinhardt''' (* [[1. März]] [[1887]] in [[Bautzen]]; † [[24. November]] [[1963]] am [[Tegernsee]]) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1942 [[Generaloberst]]) der in der [[Sächsische Armee|Sächsischen Armee]], der [[Reichswehr]] und in der [[Wehrmacht]] diente.<br /> <br /> == Biografie ==<br /> Georg-Hans Reinhardt war der Sohn des Bankiers Georg Reinhardt und dessen Ehefrau Lisbeth, geborene Marbach. Er besuchte in seiner Heimatstadt das [[Gymnasium]] und legte dort das [[Abitur]] ab.&lt;ref&gt;Johannes Hürter: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42.'' München 2007, S. 31, 654.&lt;/ref&gt; Schon bald darauf trat er am 25. März 1907 als [[Fahnenjunker]] in das [[Infanterie-Regiment „Prinz Johann Georg“ (8. Königlich Sächsisches) Nr. 107|8. Infanterie-Regiment „Prinz Johann Georg“ Nr. 107]] der [[Sächsische Armee|Sächsischen Armee]] in [[Leipzig]] ein. Er avancierte 1908 zum [[Leutnant]] und wurde im Januar 1912 auch [[Gerichtsoffizier]] im III. [[Bataillon]]. Nur kurzzeitig diente er während einer Abkommandierung im [[2. Königlich Sächsisches Ulanen-Regiment Nr. 18|2. Ulanen-Regiment Nr. 18]] von November 1912 bis Februar 1913 nicht in der [[Infanterie]]. Solche Kommandierungen waren damals üblich, um den Horizont der jungen Offiziere über ihre eigene [[Truppengattung|Waffengattung]] hinaus zu erweitern. Im Juli 1913 erlangte Reinhardt schließlich den Posten des [[Adjutant|Regimentsadjutanten]].&lt;ref&gt;Johannes Hürter: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42.'' München 2007, S. 654.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Es folgte Beförderung zum [[Oberleutnant]], bevor der [[Erster Weltkrieg|Erste Weltkrieg]] ausbrach. Dort kämpfte er zunächst in Frankreich und später an der [[Ostfront (Erster Weltkrieg)|Ostfront]]. Neben beiden Klassen des [[Eisernes Kreuz|Eisernen Kreuzes]] wurde Reinhardt am 22. August 1915 mit dem Ritterkreuz des [[Militär-St.-Heinrichs-Orden]]s beliehen,&lt;ref&gt;''Der Königlich Sächsische Militär-St. Heinrichs-Orden 1736–1918. Ein Ehrenblatt der Sächsischen Armee.'' Wilhelm und Bertha von Baensch-Stiftung, Dresden 1937, S. 531.&lt;/ref&gt; sowie am 30. August 1918 mit dem Ritterkreuz des [[Königlicher Hausorden von Hohenzollern|Königlichen Hausordens von Hohenzollern]] mit Schwertern ausgezeichnet.&lt;ref name=&quot;Hürter&quot;&gt;Auch zu den folgenden Orden [[Johannes Hürter]]: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42.'' Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-57982-6, S. 655 (abgerufen über [[Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter]] Online).&lt;/ref&gt; Bei Kriegsende war er [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] und [[Erster Generalstabsoffizier]] (Ia) der [[192. Division (8. Königlich Sächsische)]]. Anschließend war er bei der Grenzjägerbrigade 19 tätig und wurde am 16. Mai 1920 in die [[Reichswehr]] übernommen. Es folgten verschiedene Verwendungen und 1928 wurde er ins [[Reichswehrministerium]] kommandiert, wo er in der Heeres-Ausbildungsabteilung (T&amp;nbsp;4) tätig war. 1932 wurde er dann als [[Oberstleutnant]] Bataillonskommandeur im [[10. (Sächsisches) Infanterie-Regiment (Reichswehr)|10. (Sächs.) Infanterie-Regiment]], 1933 für wenige Monate [[Stabschef|Chef des Stabes]] der [[4. Division (Reichswehr)|4. Division]]. Im Herbst 1933 kehrte er ins Reichswehrministerium zurück, wo er Chef der Heeres-Ausbildungsabteilung wurde. Als solcher wurde er am 1. Februar 1934 zum [[Oberst]] und am 1. April 1937 zum [[Generalmajor]] befördert.<br /> <br /> Am 12. Oktober 1937 wurde er Kommandeur der 1. Schützen-Brigade der [[1. Panzer-Division (Wehrmacht)|1. Panzer-Division]], am 10. November 1938 übernahm er das Kommando über die [[4. Panzer-Division (Wehrmacht)|4. Panzer-Division]]. Für die Leistungen seiner Division während des [[Polenfeldzug]]es, der den Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] markierte, wurde ihm am 27. Oktober 1939 das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] verliehen, nachdem er am 1. Oktober 1939 zum [[Generalleutnant]] befördert worden war. Am 15. Februar 1940 erfolgte seine Ernennung zum [[Kommandierender General|Kommandierenden General]] des [[XXXXI. Armeekorps (Wehrmacht)|XXXXI. Armeekorps (mot.)]], das er im [[Westfeldzug]] führte. Für die Leistungen des Korps beim Durchbruch durch die [[Ardennen]] und den Vorstoß zum [[Ärmelkanal]] wurde er am 1. Juni zum [[General der Panzertruppe]] befördert. Reinhardt nahm Anfang 1941 mit seinem Korps auch am [[Balkanfeldzug (1941)|Balkanfeldzug]] teil.<br /> <br /> [[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-209-0076-02, Russland, Georg-Hans Reinhardt, Walter Krüger.jpg|mini|Georg-Hans Reinhardt (2.v.l.) und [[Walter Krüger (General)|Walter Krüger]], 1941]]<br /> Ab Juni 1941 führte Reinhardt das XXXXI. Armeekorps im [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Russlandfeldzug]] bis vor [[Sankt Petersburg|Leningrad]]. Am 5. Oktober 1941 übernahm er dann die ''Panzergruppe 3'', die ab 1942 [[3. Panzerarmee (Wehrmacht)|3. Panzerarmee]] hieß. Mit dieser nahm er an der [[Schlacht um Moskau]] teil. Nachdem ihm am 17. Februar 1942 für die Leistungen der Panzerarmee während der Abwehrschlachten im Winter 1941/42 das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen worden war, wurde er Mitte März mit Wirkung vom 1. Januar zum Generaloberst befördert. Mit seiner Panzerarmee bildete er 1942 und 1943 den Nordflügel der [[Heeresgruppe Mitte]] im Raum nördlich von [[Smolensk]] und führte dort im Winter 1943/44 erfolgreiche Abwehrkämpfe. Hierfür erhielt er am 26. Mai 1944 die Schwerter zum Ritterkreuz verliehen. Wie die gesamte Heeresgruppe Mitte war jedoch die inzwischen stark geschwächte 3. Panzerarmee der sowjetischen Sommeroffensive („[[Operation Bagration]]“) nicht gewachsen. Große Teile dieser Armee wurden bei der Verteidigung der Region um die Stadt [[Wizebsk|Witebsk]] gefangen genommen oder aufgerieben.<br /> <br /> Am 16. August 1944 wurde Reinhardt als Nachfolger des in den Westen versetzten [[Walter Model]] [[Oberbefehlshaber]] der Heeresgruppe Mitte. Es gelang Reinhardt, nach den verheerenden Verlusten des Sommers an der ostpreußischen Grenze wieder eine Front aufzubauen. Am 26. Januar 1945 wurde er nach dem Zusammenbruch der Front an der Weichsel und nach Meinungsverschiedenheiten mit [[Adolf Hitler]] seines Kommandos enthoben und in die [[Führerreserve]] versetzt.<br /> <br /> === Verurteilung wegen Kriegsverbrechen ===<br /> Im Juni 1945 wurde Reinhardt von der [[United States Army|US-amerikanischen Armee]] verhaftet und im [[Prozess Oberkommando der Wehrmacht|OKW-Prozess]] am 27. Oktober 1948 nach den Anklagepunkten II und III wegen „Kriegsverbrechen“ und „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ zu fünfzehn Jahren Haft verurteilt. Das Gericht hielt den Nachweis individueller Schuld (wegen Ausarbeitung und Anordnung von verbrecherischen Befehlen wie dem [[Kommissarbefehl]] und dem [[Kommandobefehl]], wegen Verbrechen an Kriegsgefangenen und Zivilisten, wegen der Verschleppung von Zivilisten zur Zwangsarbeit und wegen Beteiligung oder Unterstützung der [[Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD|Einsatzgruppen]] bei Judenmorden im Osten) für erbracht.&lt;ref&gt;Wolfram Wette: ''Fall 12: Der OKW-Prozess.'' In: Gerd G. Ueberschär (Hrsg.): ''Der Nationalsozialismus vor Gericht''. 2. Aufl. Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-596-13589-3, S. 208.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Bereits im Juni 1952 wurde Reinhardt aus dem [[Justizvollzugsanstalt Landsberg|Kriegsverbrechergefängnis Landsberg]] entlassen. [[Konrad Adenauer]] empfing im selben Jahr Reinhardt und andere „soldatische Symbolfiguren“,&lt;ref&gt;Norbert Frei: Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit. 2. Aufl. München 2002, ISBN 3-423-30720-X, S. 288.&lt;/ref&gt; um die Freilassung weiterer Verurteilter anzumahnen und auf die heftige Kritik an der im [[Überleitungsvertrag]] paraphierten Kriegsverbrecherregelung einzugehen.<br /> <br /> == Nachkriegsjahre ==<br /> Ab 1954 übernahm er den Vorsitz der [[Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik|Gesellschaft für Wehrkunde]] und verfasste zahlreiche [[Memorandum|Denkschriften]]. Als offizielle Anerkennung für diese Arbeit wurde ihm am 24. November 1962 das [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]] verliehen.<br /> <br /> == Auszeichnungen (Auswahl) ==<br /> * [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] am 27. Oktober 1939&lt;ref name=Hürter/&gt;<br /> * Ritterkreuz mit Eichenlaub am 17. Februar 1942 <br /> * Ritterkreuz mit Schwertern am 26. Mai 1944 <br /> * [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]] am 24. November 1962.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Christoph Clasen: ''Generaloberst Hans-Georg Reinhardt.'' Stuttgart 1996. ISBN 3-928666-99-1.<br /> * [[Johannes Hürter]]: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42.'' (2. Auflage), R. Oldenbourg Verlag, München 2006 (= ''Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte'', Bd. 66). ISBN 978-3-486-58341-0.<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Generaloberste}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=119363038|LCCN=n/87/836427|VIAF=18030058}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Reinhardt, GeorgHans}}<br /> [[Kategorie:Hauptmann (Sachsen)]]<br /> [[Kategorie:Oberst (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:Generaloberst (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandeur einer Schützen-Brigade (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandeur einer Panzer-Division (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandierender General des XXXXI. Armeekorps (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Armee (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Person im Warschauer Aufstand (Deutschland)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Hausordens von Hohenzollern]]<br /> [[Kategorie:Ritter des Militär-St.-Heinrichs-Ordens]]<br /> [[Kategorie:Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern]]<br /> [[Kategorie:Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes]]<br /> [[Kategorie:Verurteilte Person (Nürnberger Prozesse)]]<br /> [[Kategorie:Verurteilte Person (NS-Kriegsverbrechen)]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1887]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1963]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Reinhardt, Georg-Hans<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Militär, Heeresgruppenführer und Generaloberst<br /> |GEBURTSDATUM=1. März 1887<br /> |GEBURTSORT=[[Bautzen]]<br /> |STERBEDATUM=24. November 1963<br /> |STERBEORT=am [[Tegernsee]]<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gotthard_Heinrici&diff=183036213 Gotthard Heinrici 2018-11-24T16:12:57Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:Gotthard Heinrici.jpg|mini|Gotthard Heinrici, 1943]]<br /> '''Gotthard Fedor August Heinrici''' (* [[25. Dezember]] [[1886]] in [[Gussew|Gumbinnen]]; † [[10. Dezember]] [[1971]] in [[Karlsruhe]])&lt;ref name=&quot;JH&quot;&gt;Johannes Hürter: ''A German General on the Eastern Front. The Letters and Diaries of Gotthard Heinrici 1941–1942''. Pen &amp; Sword Military, Barnsley (South Yorkshire) 2014, ISBN 978-1-78159-396-7, S. 10.&lt;/ref&gt; war ein deutscher [[Offizier]], zuletzt [[Generaloberst]] im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]. Er kommandierte Großverbände des Heeres auf verschiedenen Kriegsschauplätzen. Heinrici gilt als einer der wenigen Defensivexperten der [[Wehrmacht]].<br /> <br /> == Leben ==<br /> === Kaiserreich und Erster Weltkrieg ===<br /> Heinrici wurde als einziger Sohn des Pfarrers Paul Heinrici und dessen Ehefrau Gisela, geborene [[Rauchhaupt|von Rauchhaupt]], die einer alten [[Preußen|preußischen]] Adelsfamilie entstammte, geboren. Die Familie von Rauchhaupt hatte bereits seit dem 12. Jahrhundert immer wieder Soldaten hervorgebracht. Sein Großvater väterlicherseits war der Pastor und Konsistorialrat [[August Heinrici]]. [[Generalfeldmarschall]] [[Gerd von Rundstedt]] war sein Cousin, desgleichen der Verhaltensforscher [[Otto Koehler (Verhaltensforscher)|Otto Koehler]] mit dem er gemeinsam im Pfarrhaus von Gumbinnen aufwuchs. Heinrici trat am 8. März 1905 als [[Fahnenjunker]] in das [[6. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 95|6. Thüringische Infanterie-Regiment Nr. 95]] ein und absolvierte eine Offiziersausbildung. Am 18. August 1906 erfolgte seine Ernennung zum [[Leutnant]]. Vor Ausbruch des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde er am 17. Februar 1914 zum [[Oberleutnant]] befördert.<br /> <br /> Heinrici kämpfte zunächst an der [[Ostfront (Erster Weltkrieg)|Ostfront]], wo er an der [[Schlacht bei Tannenberg (1914)|Schlacht bei Tannenberg]] teilnahm. Auf dem polnischen Kriegsschauplatz äußerte er [[Antisemitismus (bis 1945)|antisemitische]] Ressentiments, die er aus seinem Elternhaus übernommen hatte, und machte sich über die in Polen zahlreich anzutreffenden „[[Kaftan]]juden mit [[Schläfenlocken|Ringellöckchen]]“ lustig.&lt;ref name=&quot;hürter511&quot;&gt;Johannes Hürter: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42'', Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-57982-6, S. 511 (abgerufen über [[Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter]] Online).&lt;/ref&gt; Am 18. Juni 1915 erfolgte seine Beförderung zum [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] und ab 1916 war er als [[Kompaniechef|Kompanie-]] und Bataillonsführer in der [[Schlacht um Verdun]] beteiligt. Nach einer schweren Verwundung wurde er in den [[Stabsdienst]] versetzt. Bis Kriegsende war er [[Erster Generalstabsoffizier]] (Ia) der [[203. Division (Deutsches Kaiserreich)|203. Infanterie-Division]]. Während des Krieges wurde Heinrici elfmal ausgezeichnet, unter anderem mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes und dem [[Königlicher Hausorden von Hohenzollern|Ritterkreuz des Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern]].<br /> <br /> === Weimarer Republik ===<br /> Anfang 1919 kam er zum Infanterie-Regiment Nr. 95 zurück und ging kurz darauf im Februar 1919 mit einer Freiwilligen-Division zum [[Grenzschutz Ost]].<br /> <br /> 1920 wurde er in die [[Reichswehr]] übernommen, die ersten Jahre beim Stab der [[1. Division (Reichswehr)|1. Division]]. Ab dem 1. September 1924 war er [[Kompanie (Militär)|Kompaniechef]] der 14. Kompanie im [[13. (Württ.) Infanterie-Regiment (Reichswehr)|13. (Württembergisches) Infanterie-Regiment]], ab dem 1. Februar 1926 als [[Major]]. Ab Herbst 1927 wurde er für drei Jahre im [[Generalstab#Weimarer Republik|Truppenamt]] (TA) des [[Reichswehrministerium]] in der Heeres-Organisations-Abteilung (T2) eingesetzt, ab dem 1. August 1930 als Oberstleutnant. Seit Herbst 1930 als Bataillonskommandeur des III. Bataillons im [[3. (Preußisches) Infanterie-Regiment (Reichswehr)|3. (Preußisches) Infanterie-Regiment]] eingesetzt, wurde Heinrici zum 1. Oktober 1932 als Ia in den Stab des Gruppenkommandos 1 in [[Berlin]] versetzt.<br /> <br /> Die [[Weimarer Republik]] lehnte Heinrici, der der [[Deutschnationale Volkspartei|DNVP]] nahestand, ab. Kurz nach der [[Machtergreifung]] der [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] äußerte er in einem Brief an seine Eltern die Hoffnung, „dass wir aus der marxistisch-jüdischen Schweinerei nun endlich herauskommen“.&lt;ref name=&quot;hürter511&quot; /&gt;<br /> <br /> === Zeit des Nationalsozialismus ===<br /> Ab dem 1. März 1933 war Heinrici im Rang eines [[Oberst]]s als Abteilungsleiter im Reichswehrministerium, später Reichskriegsministerium, eingesetzt. Am 1. Januar 1936 erfolgte die Beförderung zum [[Generalmajor]]. Mit Wirkung zum 12. Oktober 1937 wurde er zum Kommandeur der [[16. Infanterie-Division (Wehrmacht)|16. Infanterie-Division]] ernannt und in dieser Aufgabe am 1. März 1938 zum [[Generalleutnant]] befördert.<br /> <br /> Heinrici hatte mit seiner Frau Gertrude zwei Kinder, Hartmut und Gisela.&lt;ref&gt;Rigg 2002, S. 433.&lt;/ref&gt; Er war ein religiöser Mann, der regelmäßig die Kirche besuchte. Sein Glaube und die Weigerung, der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] beizutreten, machten ihn in der NS-Hierarchie unbeliebt und führten zu Auseinandersetzungen mit Hitler und vor allem [[Reichsmarschall]] [[Hermann Göring]], der ihm Verachtung entgegenbrachte.<br /> <br /> Von den antisemitischen Exzessen der [[Reichspogromnacht]] war er abgestoßen, doch führte ihn dies nicht zu einer Distanzierung vom Regime, dessen Judenfeindlichkeit er im Grundsatz teilte.&lt;ref&gt;Johannes Hürter: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42'', Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-57982-6, S. 512 (abgerufen über [[Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter]] Online).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges war Heinrici mit seiner Division am [[Westwall]] eingesetzt. Am 20. April 1940 wurde er zum [[General der Infanterie]] befördert und übernahm das Kommando über das [[XII. Armeekorps (Wehrmacht)|XII. Armeekorps]], das im [[Westfeldzug|Frankreichfeldzug]] (Mai/Juni 1940) südlich von Saarbrücken die [[Maginotlinie]] durchbrach.&lt;ref&gt;Johannes Hürter: [http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2000_2_5_huerter.pdf#page=4 VfZ 8/2000, S. 332]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Krieg gegen die Sowjetunion]] hatte Heinrici das Kommando über das [[XXXXIII. Armeekorps (Wehrmacht)|XXXXIII. Armeekorps]] der [[Heeresgruppe Mitte]], mit dem er an der [[Kesselschlacht bei Białystok und Minsk]], der [[Kesselschlacht um Kiew]] und der [[Schlacht um Moskau]] teilnahm. Am 18. September 1941 erhielt er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.&lt;ref&gt;Johannes Hürter: [http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2000_2_5_huerter.pdf#page=23 VfZ 8/2000, S. 351]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[Datei:Bundesarchiv Bild 146-1977-120-09, Günther v. Kluge, Gotthard Heinrici.jpg|mini|Lagebesprechung zwischen [[Generalfeldmarschall]] [[Günther von Kluge]] und Gotthard Heinrici (rechts), Mitte 1943]]<br /> Am 20. Januar 1942 übernahm er das Kommando über die [[4. Armee (Wehrmacht)|4. Armee]], die von ihrem damaligen Hauptquartier in [[Spas-Demensk]] aus die Front stabilisieren sollte. Am 1. Januar 1943 wurde Heinrici zum [[Generaloberst]] befördert. Im Sommer 1943 musste er sich mit der 4. Armee nach [[Orscha]] zurückziehen. Für die zeitweilige Stabilisierung der Front wurde ihm am 24. November 1943 das [[Liste der Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes|Eichenlaub zum Ritterkreuz]] verliehen. <br /> <br /> Während des Rückzuges und den folgenden Monaten griff die [[Westfront (Rote Armee)|sowjetische Westfront]] in elf aufeinanderfolgenden Schlachten die 4. Armee von Heinrici an. Aufgrund von taktischen Unzulänglichkeiten seitens der sowjetischen Armeeführung und guter Führung durch Heinrici kam es zu enormen Verlusten auf Seiten der Roten Armee. Heinrici hatte einige Kilometer hinter der Front gute Feldbefestigungen ausbauen lassen, während die vorderen Linien zum Feind nur mit wenigen Soldaten besetzt waren. Setzte der Vernichtungsschlag der sowjetischen Artillerie auf die vorderen deutschen Linien ein, zogen sich diese Soldaten in die rückwärtigen Befestigungen zurück. Um ihre eigenen Soldaten bei Angriff nicht zu gefährden musste die Artillerie der Rote Armee den Beschuss einstellen bzw. die Feldbefestigungen lagen außerhalb der Schussweit. Die angreifende Infanterie und Panzern trafen auf die intakten deutschen Befestigungen und wurden aufgerieben. Die vergeblichen Angriffe kosteten die Rote Armee mehr als 530.000 Soldaten, die Verluste der 4. Armee beliefen sich auf 35.000 Mann, davon 10.000 Tote und Vermisste.&lt;ref&gt;[https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article121525870/Das-Inferno-der-Autobahnschlachten-in-Russland.html Das Inferno der Autobahnschlachten in Russland, welt.de, abgerufen am 13. Februar 2014]&lt;/ref&gt; Diese Erfolge trugen stark zu Heinricis Ruf als Abwehrspezialist bei.<br /> <br /> Heinrici setzte sich wiederholt für einen Rückzug der Heeresgruppe Mitte und einer damit verbundenen Verkürzung der Frontlinie, die speziell nach den vorangegangenen Erfolgen der Roten Armee in der Ukraine nun weit nach Osten vorragte, ein. Nachdem Hitler bei der Stabsbesprechung am 20. Mai 1944 diese Pläne endgültig abgewiesen und sich auf die Schaffung „[[Fester Platz (Wehrmacht)|fester Plätze]]“ festgelegt hatte, meldete Heinrici sich krank und gab das Kommando über die 4. Armee ab. Zu seinem Nachfolger wurde am 4. Juni General der Infanterie [[Kurt von Tippelskirch]] das Kommando. Am 22. Juni begann die Rote Armee die [[Operation Bagration]]. Die 4. Armee wurde im Juli bei Minsk eingekesselt und zerschlagen; später erfolgte eine Neuaufstellung der Einheit.<br /> <br /> Am 17. August 1944 wurde Heinrici zum Kommandeur der [[1. Panzerarmee (Wehrmacht)|1. Panzerarmee]] ernannt, die den Kern der Heeresgruppe Nordukraine bildete. Mit dieser musste er sich über [[Polen]] und die [[Slowakei]] in schweren Rückzugsgefechten immer weiter zurückziehen. Heinrici bestätigte dabei seinen Ruf als Defensivspezialist. Am 3. März 1945 wurden ihm die Schwerter zum Ritterkreuz verliehen.<br /> <br /> Am 21. März 1945 wurde Heinrici wegen seiner Fähigkeiten aus der Defensive zu kämpfen zum Kommandeur der [[Heeresgruppe Weichsel]] ernannt, die den [[Schlacht um Berlin|Angriff der Roten Armee auf Berlin]] stoppen sollte. Er war der kommandierende Offizier bei der Niederlage in der [[Schlacht um die Seelower Höhen]], die das Ende der Oderfront bedeutete. Wegen Unstimmigkeiten mit dem OKW wurde er am 29. April 1945 auf eigenen Wunsch seines Postens enthoben. Heinrici setzte sich nach Schleswig-Holstein ab.&lt;ref&gt;Johannes Hürter: [http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2000_2_5_huerter.pdf#page=5 VfZ 8/2000, S. 333]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Diese letzte Phase seiner militärischen Laufbahn war typisch für Heinricis gespanntes Verhältnis zur nationalsozialistischen Militärführung. Er hatte bereits zuvor mehrfach [[Befehlsverweigerung|Befehle ignoriert]], auf Rückzügen nur „[[verbrannte Erde]]“ zu hinterlassen, so etwa bezüglich der Stadt [[Smolensk]]. Deswegen war Heinrici bereits in den Jahren 1942 und 1943 jeweils für zwei Monate seines Kommandos enthoben worden. In beiden Fällen wurde er jedoch aufgrund seiner unverzichtbaren Fähigkeiten zurückgeholt.<br /> <br /> === Nach dem Zweiten Weltkrieg ===<br /> Heinrici kam am 28. Mai 1945 bei [[Flensburg]] in [[Vereinigtes Königreich|britische]] [[Kriegsgefangenschaft]]. Am 19. Mai 1948 wurde er aus dem Lager [[Island Farm]] entlassen.&lt;ref&gt;Johannes Hürter: ''Notizen aus dem Vernichtungskrieg. Die Ostfront 1941/42 in den Aufzeichnungen des Generals Heinrici'', Darmstadt 2016, S. 240&lt;/ref&gt; Danach wohnte er in [[Endersbach (Weinstadt)|Endersbach]] bei Waiblingen. In den 1950er Jahren erstellte er Studien für die [[Operational History (German) Section]] der [[United States Army Center of Military History|Historical Division]] der [[United States Army]].&lt;ref&gt;Johannes Hürter: ''Notizen aus dem Vernichtungskrieg. Die Ostfront 1941/42 in den Aufzeichnungen des Generals Heinrici'', Darmstadt 2016, S. 21&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Er verstarb kurz vor seinem 85. Geburtstag am 10. Dezember 1971 in [[Karlsruhe]]&lt;ref name=&quot;JH&quot; /&gt; und wurde auf dem Friedhof in [[Freiburg im Breisgau|Freiburg/Breisgau]] mit militärischen Ehren beigesetzt. Sein Nachlass befindet sich beim [[Bundesarchiv-Militärarchiv]] in [[Freiburg im Breisgau]]. Der Historiker [[Johannes Hürter]] wertete seine Briefe und Tagebücher für einen Artikel in den [[Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte|Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte]] und zwei Bücher aus.<br /> <br /> == Auszeichnungen (Auswahl) ==<br /> * [[Eisernes Kreuz]] II. Klasse, 27. September 1914&lt;ref&gt;Auch zu den folgenden Orden [[Johannes Hürter]]: ''Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42'', Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-57982-6, S. 631 (abgerufen über [[Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter]] Online).&lt;/ref&gt;<br /> * Eisernes Kreuz I. Klasse, 24. Juli 1915<br /> * [[Königlicher Hausorden von Hohenzollern|Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern]] mit Schwertern, 9. August 1918<br /> * [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]], 18. September 1941<br /> * Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, 24. November 1943<br /> * Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Schwertern, 3. März 1945.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * [[Johannes Hürter]]: ''„Es herrschten Sitten und Gebräuche, genauso wie im 30-jährigen Krieg“ – Das erste Jahr des deutsch-sowjetischen Krieges in Dokumenten des Generals Gotthard Heinrici''. In: [[Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte]] (48. Jahrg., 2. Heft), April 2000.<br /> * Johannes Hürter: ''Ein deutscher General an der Ostfront. Die Briefe und Tagebücher des Gotthard Heinrici 1941/42.'' Sutton-Verlag, Erfurt 2001, ISBN 3-89702-307-5. (Rezension [http://www.zeit.de/2001/26/200126_p-heinrici.xml von Volker Ullrich], [[Die Zeit]] 26/2001)<br /> * Johannes Hürter (Hrsg.): ''Notizen aus dem Vernichtungskrieg. Die Ostfront 1941/42 in den Aufzeichnungen des Generals Heinrici'', Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2016, ISBN 978-3-534-26769-9.<br /> * Michaela Kipp: ''„Großreinemachen im Osten“. Feindbilder in deutschen Feldpostbriefen im Zweiten Weltkrieg.'' Campus Verlag Frankfurt/New York 2014, S. 147–180.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{DNB-Portal|12022562X}}<br /> * {{DDB|Person|12022562X}}<br /> * [http://www.nachlassdatenbank.de/viewsingle.php?person_id=5570&amp;asset_id=6099 Eintrag über Heinrici, Gotthard (1886–1971)] in [[Zentrale Datenbank Nachlässe]]<br /> * http://www.specialcamp11.co.uk/Generaloberst_Gotthard_Heinrici.htm<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Generaloberste}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=12022562X|LCCN=no/2002/7982|VIAF=838010}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Heinrici, Gotthard}}<br /> [[Kategorie:Hauptmann (Preußen)]]<br /> [[Kategorie:Hauptmann (Heer des Deutschen Kaiserreiches)]]<br /> [[Kategorie:Oberst (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:Generaloberst (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandeur einer Infanterie-Division (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandierender General des VII. Armeekorps (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandierender General des XII. Armeekorps (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandierender General des XXXXIII. Armeekorps (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandierender General des XXXX. Panzerkorps (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Armee (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Freikorps-Mitglied]]<br /> [[Kategorie:Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern]]<br /> [[Kategorie:Träger des Hausordens von Hohenzollern]]<br /> [[Kategorie:Träger des Hanseatenkreuzes (Hamburg)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Hausordens (Ritter II. Klasse)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ehrenkreuzes von Schwarzburg]]<br /> [[Kategorie:Träger des Hausordens vom Weißen Falken (Ritter II. Klasse)]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1886]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1971]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Heinrici, Gotthard<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Heinrici, Gotthard Fedor August (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst<br /> |GEBURTSDATUM=25. Dezember 1886<br /> |GEBURTSORT=[[Gussew|Gumbinnen]]<br /> |STERBEDATUM=10. Dezember 1971<br /> |STERBEORT=[[Karlsruhe]]<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Friedrich_Dollmann&diff=183014183 Friedrich Dollmann 2018-11-23T18:34:20Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>[[Datei:DollmannF-1.jpg|mini|Friedrich Dollmann, 1941]]<br /> <br /> '''Friedrich Karl Albert Dollmann'''&lt;ref&gt;Franz Thomas, Günter Wegmann: ''Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht 1939–1945.'' Teil 3. Band 4. Osnabrück 1993. S. 367.&lt;/ref&gt; (* [[2. Februar]] [[1882]] in [[Würzburg]]; † [[28. Juni|28.]]/[[29. Juni]] [[1944]]&lt;ref&gt;Über das Sterbedatum Dollmanns besteht in der Literatur keine Einigkeit. Sowohl der 29. Juni als auch der 28. Juni 1944 werden angegeben, vgl. Samuel W. Mitcham, Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' London 1992. S. 131; Detlef Vogel: ''Deutsche und alliierte Kriegführung im Westen.'' In: Horst Boog, Gerhard Krebs, Detlef Vogel (Hrsg.): ''Das Deutsche Reich in der Defensive.'' Stuttgart, München 2001. S. 549.&lt;/ref&gt; in [[Le Mans]]) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1940 [[Generaloberst]]). Dollmann diente bis zum Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] bei der [[Königreich Bayern|bayerischen Armee]]. Anschließend stieg er in [[Reichswehr]] und [[Wehrmacht]] ungewöhnlich schnell auf. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] befehligte Dollmann die [[7. Armee (Wehrmacht)|7. Armee]] an der deutschen Westgrenze und ab Sommer 1940 als [[Deutsche Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg|Besatzungstruppe in Frankreich]]. Die Leitung der Abwehr der anglo-amerikanischen [[Operation Overlord|Landung in der Normandie]] im Juni 1944 lag maßgeblich in seinen Händen. Über die Todesumstände Dollmanns herrschen Unklarheiten. Während mehrheitlich von einem [[Myokardinfarkt|Herzinfarkt]] als Todesursache ausgegangen wird, gibt es auch die These, der General habe [[Suizid]] begangen. Über Dollmann ist noch keine Biographie verfasst worden, sodass nur wenige biographische Skizzen vorliegen.&lt;ref&gt;Peter Lieb: ''Konventioneller Krieg oder NS-Weltanschauungskrieg. Kriegführung und Partisanenbekämpfung in Frankreich 1943/44.'' München 2007. S. 87 Fn. 179.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Leben ==<br /> === Familie ===<br /> Er war der Sohn von Friedrich Dollmann, einem [[Auditeur (Militär)|Stabsauditeur]] der [[Bayerische Armee|bayerischen Armee]], und dessen Ehefrau Maria, geborene Kirschbaum.&lt;ref name=&quot;Preradovich 94&quot;&gt;[[Nikolaus von Preradovich]]: ''Die militärische und soziale Herkunft der Generalität des deutschen Heeres.'' Biblio-Verlag. Osnabrück 1978. S. 94. (= ''Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung'', Bd. 14)&lt;/ref&gt; Dollmann heiratete 1919 Margareta Jaeger, mit der er ein Kind hatte.<br /> {| class=&quot;toccolours&quot; style=&quot;float: right; margin-left: 1em; margin-right: 0em; font-size: 85%; background:#F5F5F5; width:25em; max-width: 33%;&quot; cellspacing=&quot;5&quot;<br /> | style=&quot;text-align: left;&quot; |<br /> ;Beförderungen&lt;ref name=&quot;Dermot&quot;&gt;[[Dermot Bradley]] (Hrsg.): ''Die Generale des Heeres 1921–1945. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang.'' Band 3: ''Dahlmann–Fitzlaff.'' Osnabrück 1994. ISBN 3-7648-2443-3. S. 178.&lt;/ref&gt;<br /> * 1. November 1899 Fahnenjunker<br /> * 6. Februar 1900 Fähnrich<br /> * 4. März 1901 Leutnant<br /> * 23. Oktober 1910 Oberleutnant<br /> * 1. Oktober 1913 Hauptmann<br /> * 1. Oktober 1921 Major<br /> * 1. April 1927 Oberstleutnant<br /> * 1. Februar 1930 Oberst<br /> * 1. Oktober 1932 Generalmajor<br /> * 1. Oktober 1933 Generalleutnant<br /> * 1. April 1936 General der Artillerie<br /> * 19. Juli 1940 Generaloberst<br /> |}<br /> === Bayerische Armee ===<br /> Im Alter von 17 Jahren trat Dollmann am 15. Juli 1899 als [[Fahnenjunker]] in das [[Königlich Bayerisches Feldartillerie-Regiment „Prinzregent Luitpold“ Nr. 1|1. Feldartillerie-Regiment „Prinzregent Luitpold“]] der [[Bayerische Armee|Bayerischen Armee]] ein. Zum 1. Oktober 1900 wurde er zum [[Königlich Bayerisches Feldartillerie-Regiment „Prinzregent Luitpold“ Nr. 7|7. Feldartillerie-Regiment „Prinzregent Luitpold“]] versetzt, welches für die nächsten Jahre sein Stammtruppenteil bleiben sollte. Während der folgenden Jahre besuchte Dollmann die [[Kriegsschule]] in [[München]] (1900/01), wurde im Anschluss [[Leutnant]] und lernte in der [[Königlich Bayerische Gewehrfabrik|Gewehrfabrik Amberg]] (1903) sowie in der [[Königlich Bayerische Artillerie- und Ingenieur-Schule|Artillerie- und Ingenieur-Schule]] (1904). Danach diente er von 1905 bis 1909 als [[Adjutant|Abteilungsadjutant]] in seinem [[Regiment]]. Im Sommer 1909 qualifizierte er sich erfolgreich für die [[Bayerische Kriegsakademie|Kriegsakademie]], die er vom 1. Oktober 1909 bis zum 30. September 1912 besuchte und die ihm die Qualifikation für die Höhere Adjutantur aussprach.&lt;ref&gt;Othmar Hackl: ''Die Bayerische Kriegsakademie (1867–1914).'' C.H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung. München 1989. ISBN 3-406-10490-8. S. 424.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Beim Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] war Hauptmann Dollmann Adjutant der [[1. Königlich Bayerische Feldartillerie-Brigade|1. Artillerie-Brigade]] (seit dem 23. Januar 1913). Er wurde auf dieser Position an der [[Westfront (Erster Weltkrieg)|Westfront]] eingesetzt und übernahm am 19. Oktober 1916 das Kommando über die I. Abteilung des 7. Feldartillerie-Regiments. Nach etwa einem Jahr erfolgte am 5. November 1917 die Versetzung als [[Zweiter Generalstabsoffizier]] in den Stab der [[6. Königlich Bayerische Division|6. Infanterie-Division]] unter Generalleutnant [[Karl von Riedl|Karl Ritter von Riedl]]. Aber schon nach wenigen Wochen wurde Dollmann erneut versetzt; diesmal in den bayerischen [[Generalstab]], von wo aus er am 21. Januar 1918 dem Kommando der [[6. Armee (Deutsches Kaiserreich)|6. Armee]] als Offizier z.&amp;nbsp;b.&amp;nbsp;V. zugeteilt wurde.&lt;ref name=&quot;Dermot&quot; /&gt;<br /> <br /> Im Verlauf des Krieges wurde Dollmann mit dem [[Eisernes Kreuz|Eisernen Kreuz]] II. und I. Klasse, dem [[Militär-Verdienstorden (Bayern)|Bayerischen Militärdienstorden]] IV. Klasse mit Schwertern und Krone sowie mit dem [[Dienstauszeichnung|Bayerischen Dienstauszeichnungskreuz]] II. Klasse ausgezeichnet.&lt;ref&gt;Gerd F. Heuer: ''Die Generalobersten des Heeres. Inhaber höchster deutscher Kommandostellen.'' Rastatt 1988. S. 46.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Zwischenkriegszeit ===<br /> Nach dem [[Waffenstillstand von Compiègne (1918)|Waffenstillstand von Compiègne]] (11. November 1918) kehrte Dollmann im Zuge der [[Demobilisierung]] am 17. Dezember 1918 auf seinen ursprünglichen Posten als Adjutant der 1. Feldartillerie-Brigade zurück. In den nächsten Monaten hatte er, bedingt durch die [[Novemberrevolution|Revolutionszeit]], rasch aufeinander folgenden [[Dienststellung]]en inne. Am 16. März 1919 wurde er in das [[Bayerisches Kriegsministerium|Ministerium für militärische Angelegenheiten]] berufen und dort zur Friedenskommission des Generalstabes kommandiert.&lt;ref name=&quot;Dermot&quot; /&gt; Dies war wahrscheinlich der Tatsache geschuldet, dass er sowohl Englisch als auch Französisch sprach.&lt;ref&gt;Samuel W. Mitcham, Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' London 1992. S. 125.&lt;/ref&gt; Nachdem diese abgeschlossen war, diente er ab dem 13. Juni in der Zentralstelle des Generalstabes, bevor er ab dem 4. Juli wieder im Ministerium arbeitete. Ab dem 1. Oktober 1919 diente Dollmann schließlich als Generalstabsoffizier im neu eingerichteten Gruppenkommando IV der [[Vorläufige Reichswehr|Vorläufigen Reichswehr]] in München. Diesen Posten behielt er ein Jahr lang.&lt;ref name=&quot;Dermot&quot; /&gt;<br /> <br /> Ab dem 1. Oktober 1920 wurde Dollmann kurzzeitig als Adjutant des Artillerie-Kommandeurs 21 eingesetzt, bevor er ab dem 1. Januar 1921 im Stab des Artillerieführers VII verwendet wurde. Erst am 1. April 1923 erfolgte eine neue Verwendung, als Dollmann zum Stab der [[Bayerische Reichswehr|7. (Bayerische) Division]] versetzt wurde. Am 1. Dezember 1927 gelangte er, nachdem er wenige Monate zuvor zum [[Oberstleutnant]] befördert worden war, zur Einarbeitung in die I. Abteilung des [[7. (Bayerisches) Artillerie-Regiment (Reichswehr)|7. (Bayerisches) Artillerie-Regiments]] nach [[Würzburg]]. Am 1. Februar 1928 übernahm er diese Einheit als Kommandeur. Nach mehr als anderthalb Jahren gab er das Kommando ab und übernahm zum 1. Oktober 1929 den Posten des Chefs des Generalstabes der 7. (Bayerische) Division. Während der nächsten Jahre folgten einige Verwendungen in höheren [[Artillerie]]kommandos; Dollmann stieg dabei bis zum [[Generalleutnant]] auf. Er kommandierte das [[6. (Preußisches) Artillerie-Regiment (Reichswehr)|6. (Preußisches) Artillerie-Regiment]] (ab 1. Februar 1931) in [[Minden]], war Artillerieführer VII (ab 1. Oktober 1932) und anschließend als Inspekteur der Artillerie im [[Reichswehrministerium]] (ab 1. Februar 1933). Nach einer kurzen Verwendung als Kommandeur der [[Kassel|Heeresdienststelle Kassel]] (ab 1. Oktober 1934) wurde er zum 1. Mai 1935 Befehlshaber des [[Wehrkreis IX (Kassel)|Wehrkreises IX mit Sitz in Kassel]] und [[Kommandierender General|Kommandierenden General]] des [[IX. Armeekorps (Wehrmacht)|IX. Armeekorps]] ernannt. In dieser Position stieg er 1936 in den Rang eines [[General der Artillerie|Generals der Artillerie]] auf.&lt;ref name=&quot;Dermot&quot; /&gt;<br /> <br /> === Dollmann und der Nationalsozialismus ===<br /> Historiker, die sich mit Dollmann befasst haben, sind sich dahingehend einig, dass der General selbst kein [[Nationalsozialismus|Nationalsozialist]] gewesen sei, auch wenn er ''„pro-Nazi attitudes“'' gezeigt habe.&lt;ref&gt;Richard Brett-Smith: ''Hitler's Generals.'' London 1976. S. 102. Samuel W. Mitcham, Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' London 1992. S. 126 f.&lt;/ref&gt; Der Historiker [[Klaus-Jürgen Müller]] stellte jedoch fest, dass sich Dollmanns Erlasse alle ''„durch einen besonderen nationalsozialistischen Impetus“'' ausgezeichnet hätten&lt;ref&gt;Klaus-Jürgen Müller: ''Das Heer und Hitler.'' Stuttgart 1969. S. 193 Fn 421.&lt;/ref&gt; und deshalb ''„doch eine stärkere Hinneigung zum Nationalsozialismus angenommen werden“'' müsse.&lt;ref name=&quot;Müller 202&quot;&gt;Klaus-Jürgen Müller: ''Das Heer und Hitler.'' Stuttgart 1969. S. 202 Fn 264.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> So hielt er in einem Erlass vom 8. Februar 1935 seine Offiziere dazu an, enger mit der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] zu kooperieren. Im letzten Abschnitt des Schreibens forderte er sogar ''„Offiziere, die sich nicht voll und ganz innerlich und äußerlich den Forderungen des nationalsozialistischen Staates fügen können, aus der Wehrmacht zu entfernen.“''&lt;ref&gt;Klaus-Jürgen Müller: ''Das Heer und Hitler.'' Stuttgart 1969. S. 170.&lt;/ref&gt; Wie aus einem weiteren Erlass vom 28. Januar 1936 hervorgeht, forderte Dollmann von seinen Dienststellen, den unbedingten Führungsanspruch der Partei anzuerkennen und darauf hinzuwirken, dass die Gesinnung und Haltung eines jeden Offiziers ''„positiv und nationalsozialistisch“'' werde.&lt;ref&gt;Klaus-Jürgen Müller: ''Das Heer und Hitler.'' Stuttgart 1969. S. 193.&lt;/ref&gt; Selbst die Ehefrauen der Offiziere sollten sich aktiv in der [[NS-Frauenschaft]] einbringen.&lt;ref name=&quot;Richard Brett-Smith 1976&quot;&gt;Richard Brett-Smith: ''Hitler's Generals.'' London 1976. S. 103.&lt;/ref&gt; Weiterhin befahl er in den [[Offiziersmesse]]n die Bilder des Kaisers zu entfernen und diese höchstens in Traditionsräumen aufzuhängen. An deren Stelle sollten nunmehr Bilder des „Führers“ treten.&lt;ref&gt;Samuel W. Mitcham, Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' London 1992. S. 126.&lt;/ref&gt; Obwohl selbst [[Römisch-Katholische Kirche|Katholik]], nahm Dollmann auch die [[Militärgeistlicher|Militärgeistlichen]] nicht von seinen Forderungen zur Kooperation mit dem Nationalsozialismus aus.&lt;ref&gt;Klaus-Jürgen Müller: ''Das Heer und Hitler.'' Stuttgart 1969. S. 202.&lt;/ref&gt; Im März 1936 führte er zum Beispiel aus: ''„Die Wehrmacht als einer der Träger des nationalsozialistischen Staates verlangt von Ihnen als Militärpfarrer jederzeit ein klares und rückhaltloses Bekenntnis zu Führer, Staat und Volk.“''&lt;ref name=&quot;Müller 202&quot; /&gt;<br /> <br /> Nach Ansicht der Historiker Samuel W. Mitcham und Gene Mueller sind Dollmanns Beförderungen seit 1936 wesentlich auf sein politisches Engagement zurückzuführen. Allerdings habe er später während der Besatzungszeit in Frankreich Zweifel am Nationalsozialismus bekommen.&lt;ref&gt;Samuel W. Mitcham, Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' London 1992. S. 127 f.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Zweiter Weltkrieg ===<br /> ==== Am Westwall ====<br /> [[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-052-1435-16, Oberrhein, Befestigung am Isteiner Klotz.jpg|mini|hochkant|General der Artillerie Dollmann bei der Besichtigung von Stellungen (Frühjahr 1940)]]<br /> <br /> Zu Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde Dollmann am 27. August 1939 als Oberbefehlshaber der [[7. Armee (Wehrmacht)|7. Armee]] eingesetzt.&lt;ref&gt;Die oft zu findende Angabe, Dollmann sei erst Ende Oktober Oberbefehlshaber der 7. Armee geworden, ist falsch. Generaloberst von Leeb berichtete schon am 29. August von Dollmann als Befehlshaber des Armeeoberkommandos 7, vgl. Wilhelm Ritter von Leeb: ''Tagebuchaufzeichnungen und Lagebeurteilungen aus zwei Weltkriegen.'' hrsg. von Georg Meyer. Stuttgart 1976. S. 169.&lt;/ref&gt; Diese wurde im Bereich der [[Heeresgruppe C]] (Generaloberst [[Wilhelm Ritter von Leeb|Ritter von Leeb]]) am [[Oberrhein]] zum Schutz der deutschen Westgrenze<br /> eingesetzt. Dort kam es zunächst nur zu geringen Kampfhandlungen gegen die westalliierten Truppen (→ ''[[Sitzkrieg]]''). Dollmanns Verbände sollten in dieser Phase einen bevorstehenden deutschen Angriff gegen den oberen [[Rhein]] und die [[Schweiz]] vortäuschen. Zu diesem Zweck ließ Dollmann eine große Zahl von Truppenverlegungen und Täuschungsmanövern durchführen, die durchaus ihren Zweck erfüllten.&lt;ref&gt;[[Karl-Heinz Frieser]]: ''Blitzkrieg-Legende. Der Westfeldzug 1940.'' München 1996. S. 308 f.&lt;/ref&gt; Mit dem Krieg in Polen (→ ''[[Überfall auf Polen|Polenfeldzug]]'') kam Dollmann nur insofern in Berührung, als er erfuhr, dass sein Schwiegersohn dort am 10. September als Leutnant des Infanterieregiments 15 gefallen war.&lt;ref&gt;Wilhelm Ritter von Leeb: ''Tagebuchaufzeichnungen und Lagebeurteilungen aus zwei Weltkriegen.'' hrsg. von Georg Meyer. Stuttgart 1976. S. 182 Fn. 75a.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Erst in der letzten Phase des [[Westfeldzug]]es (→ ''[[Westfeldzug#Fall Rot|Fall Rot]]'') kam Dollmanns Armee zum Einsatz. Die Heeresgruppe C ging am 14. Juni 1940 zur Offensive gegen die Rhein-Linie vor. Die 7. Armee nahm [[Colmar]] und [[Straßburg]] ein und durchbrach am äußersten linken Flügel der Front die französische [[Maginot-Linie]]. Danach gelang ihr in der Nähe der schweizerischen Grenze die Vereinigung mit der [[2. Panzerarmee (Wehrmacht)|Panzergruppe Guderian]], womit die etwa 200.000 Mann starke französische Heeresgruppe 3 (2., 3., 5. und 8. Armee) eingeschlossen wurde. Diese musste am 22. Juni 1940 kapitulieren.&lt;ref&gt;Kurt von Tippelskirch: ''Der Zweite Weltkrieg.'' Bonn 1956. S. 90–93.&lt;/ref&gt; Die Offensive der 7. Armee war angesichts des sich abzeichnenden Zusammenbruchs der französischen Armee eigentlich unnötig geworden. Allerdings sollte das als „urdeutsch“ angesehene [[Reichsland Elsaß-Lothringen|Elsaß-Lothringen]] propagandistisch wirksam erobert anstatt bloß besetzt werden.&lt;ref&gt;Hans Umbreit: ''Der Kampf um die Vormachtstellung in Westeuropa.'' In: Klaus A. Maier, Horst Rohde, Bernd Stegemann, Hans Umbreit (Hrsg.): ''Die Errichtung der Hegemonie auf dem europäischen Kontinent.'' Stuttgart 1979. S. 305.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Am 19. Juli 1940 zeichnete Hitler zahlreiche hohe Generäle aus. Es gab eine Reihe von Beförderungen. Dollmann wurde [[Generaloberst]], nachdem er bereits am 24. Juni das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] erhalten hatte.&lt;ref name=&quot;Dermot&quot; /&gt;<br /> <br /> ==== Besatzungszeit in Frankreich ====<br /> Dollmanns AOK 7 blieb nach der [[Waffenstillstand von Compiègne (1940)|Niederlage Frankreichs]] als [[Deutsche Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg|Besatzung]] im Westen. Er war neben [[Erwin von Witzleben]] der einzige Oberbefehlshaber des Westfeldzuges, der nicht zum [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Krieg gegen die Sowjetunion]] herangezogen wurde. Der Grund dafür ist nur zu vermuten. Dollmann galt zwar nicht als regimekritisch, aber wahrscheinlich als zu unflexibel und fachlich ungeeignet.&lt;ref name=&quot;Peter Lieb 2007&quot;&gt;Peter Lieb: ''Konventioneller Krieg oder NS-Weltanschauungskrieg. Kriegführung und Partisanenbekämpfung in Frankreich 1943/44.'' München 2007. S. 87.&lt;/ref&gt; Der neue Verantwortungsbereich erstreckte sich von der [[Seine]] bis zur [[Loire]]. Er vernachlässigte in dieser Funktion die Vorbereitung der Küste zur Verteidigung. Erst als sein Kommando im Dezember 1943 der [[Heeresgruppe B]] von [[Generalfeldmarschall]] [[Erwin Rommel]] unterstellt wurde, bemühte sich Dollmann um den Ausbau in Rommels Sinne.&lt;ref name=&quot;Mitcham 128&quot;&gt;Samuel W. Mitcham, Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' London 1992. S. 128.&lt;/ref&gt; Dagegen behauptete sein Stabschef später, Dollmann habe ''„mit allen nur möglichen Aushilfen“'' versucht, seinen Verteidigungsabschnitt zu stärken, doch wäre er dabei nicht von der übergeordneten Führung unterstützt worden.&lt;ref name=&quot;Pemsel&quot;&gt;Max Pemsel: ''Generaloberst Friedrich Dollmann.'' In: ''Deutsches Soldatenjahrbuch.'' (1974). S. 19.&lt;/ref&gt; Tatsächlich wies Dollmann schon im September 1942 darauf hin, dass die personelle Schwäche es nicht erlaube, weitere Geschützstellungen zu bauen und im Ernstfall zu besetzen. Stattdessen trat er für unverzügliche Gegenstöße an den „Brennpunkten“ der Küste ein, wie sie im größeren Rahmen später auch Rommel forderte.&lt;ref&gt;Hans Wegmüller: ''Die Abwehr der Invasion. Die Konzeption des Oberbefehlshabers West 1940–1944.'' Freiburg im Breisgau 1986. S. 75.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Dollmann soll während der Besatzungszeit um ein gutes Auskommen mit der französischen Bevölkerung bemüht gewesen sein. Er nahm häufig an Gottesdiensten teil, besuchte aber auch Kathedralen und Museen.&lt;ref name=&quot;Pemsel&quot; /&gt; Auch bei den Kämpfen in der [[Normandie]] ab Juni 1944 setzte er sich sehr für den Schutz zivilen Eigentums ein und drohte deutschen [[Marodeur|Plünderern]] harte Strafen an.&lt;ref&gt;Peter Lieb: ''Konventioneller Krieg oder NS-Weltanschauungskrieg. Kriegführung und Partisanenbekämpfung in Frankreich 1943/44.'' München 2007, S. 227.&lt;/ref&gt; Gleichzeitig verfiel er in Frankreich in Depressionen und ließ sich gehen. Galt er 1917 noch als zäh und ausdauernd, so legte er nun erheblich an Gewicht zu.&lt;ref name=&quot;Peter Lieb 2007&quot; /&gt; In dieser Zeit verschlechterte sich Dollmanns Gesundheitszustand rapide. Er residierte in [[Le Mans]] und wurde dort immer fettleibiger. Generalleutnant [[Friedrich von Broich]] erzählte 1944 in britischer [[Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges|Gefangenschaft]] seinen Mitgefangenen: ''„Dollmann hatte schon vor zwei Jahren solch' einen Kopf, der hat immer viel Rotwein und Riesenzigarren geraucht, und das wirkt sich ja im Laufe der Zeit dann aus.“''&lt;ref&gt;Sönke Neitzel: ''Abgehört - Deutsche Generäle in britischer Kriegsgefangenschaft 1942–1945'', Berlin 2007, S.&amp;nbsp;327.&lt;/ref&gt; Gravierender war vielleicht, dass er über vier Jahre hinweg an keinem Frontkommando beteiligt war und deshalb bezüglich der Entwicklungen in Panzertaktik und den Folgen der alliierten Luftüberlegenheit keine eigenen Erfahrungen hatte. Auf die Herausforderungen, welche die Landung in der Normandie an ihn stellen würde, war er deshalb nicht vorbereitet.&lt;ref name=&quot;Mitcham 128&quot; /&gt; Dennoch war er ein erfahrener Befehlshaber und deshalb gibt es, wie Richard Brett-Smith betonte, keinen Grund anzunehmen, er sei unfähig gewesen.&lt;ref name=&quot;Richard Brett-Smith 1976&quot; /&gt; Tatsächlich beurteilte ihn ein Gutachten der Alliierten noch kurz vor der Invasion 1944 als ''„Experte in der Verteidigung.“''&lt;ref&gt;Detlef Vogel: ''Deutsche und alliierte Kriegführung im Westen.'' In: Horst Boog, Gerhard Krebs, Detlef Vogel (Hrsg.): ''Das Deutsche Reich in der Defensive.'' Stuttgart, München 2001, S. 521.&lt;/ref&gt; Der Befehlshaber der Panzergruppe West [[Leo Geyr von Schweppenburg]] bestätigte Dollmann später ein wesentlich besseres Verständnis für den Einsatz der Panzertruppen als anderen Befehlshabern. Allerdings sei die 7. Armee im Sommer 1944 im Ausbau der Stellungen im Vergleich zur benachbarten 1. Armee etwa sechs Wochen in Verzug gewesen.&lt;ref&gt;Hans Wegmüller: ''Die Abwehr der Invasion. Die Konzeption des Oberbefehlshabers West 1940–1944.'' Freiburg im Breisgau 1986. S. 184.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==== Normandie 1944 ====<br /> [[Datei:Bundesarchiv Bild 101I-300-1865-10, Nordfrankreich, Dollmann, Feuchtinger, Rommel.jpg|mini|hochkant=1.0|Generaloberst Dollmann (links) im Gespräch mit Generalleutnant [[Edgar Feuchtinger]] (2. v. r.) und Generalfeldmarschall [[Erwin Rommel]] (Frankreich 1944)]]<br /> [[Datei:Normandy 13 - 30 June 44.jpg|mini|hochkant=1.0|Verlauf der Kämpfe in der Normandie Juni 1944]]<br /> <br /> Für den 6. Juni 1944 hatte Dollmann die Durchführung eines Kriegsspiels in [[Rennes]] angeordnet. Er selbst wie auch seine [[Korps|Korps-]] und [[Division (Militär)|Divisions]]kommandeure befanden sich deshalb nicht bei ihren Verbänden, als die [[Operation Overlord|alliierte Landung in der Normandie]] im Bereich der 7. Armee begann. Da auch Rommel abwesend war, fungierte Dollmann zunächst als Leiter der deutschen Gegenoperationen. Er versuchte einen Gegenschlag mit der [[21. Panzer-Division (Wehrmacht)|21. Panzer-Division]] zu organisieren, der jedoch nichts auszurichten vermochte. Dollmann befahl nun Generalleutnant [[Fritz Bayerlein (Generalleutnant)|Fritz Bayerlein]], dessen [[Panzer-Lehr-Division]] um 17:00 Uhr zur Front zu verlegen. Bayerlein protestierte zwar, weil ein Marsch bei Tageslicht die alliierte Luftwaffe geradezu einladen musste, seine Division zu dezimieren, doch Dollmann bestand auf seinem Befehl. Als Folge verlor die Division in den nächsten Stunden fünf Panzer, 40 Tanklaster und 84 weitere Fahrzeuge durch alliierte Luftangriffe und war am Morgen des 7. Juni nicht zum Gegenangriff einsatzbereit. Dieser verzögerte sich unter anderem deshalb bis zum 9. Juni und wurde dann abgewehrt.&lt;ref&gt;Samuel W. Mitcham, Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' London 1992. S. 129 f; Richard Brett-Smith: ''Hitler's Generals.'' London 1976. S. 104.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Nachdem die Panzer-Divisionen der [[Panzergruppe West]] unterstellt worden waren, war Dollmanns 7. Armee nur noch für den linken Flügel der Invasionsfront verantwortlich. Sie verfügte dort über 16 Divisionen und fünf Korpskommandos, musste allerdings schon am 21. Juni 1944 melden, dass deren Versorgung nicht mehr sichergestellt werden könne.&lt;ref&gt;Hans Wegmüller: ''Die Abwehr der Invasion. Die Konzeption des Oberbefehlshabers West 1940–1944.'' Freiburg im Breisgau 1986. S. 244.&lt;/ref&gt; Die deutschen Verbände leisteten zwar energischen Widerstand, konnten den Vormarsch der anglo-amerikanischen Truppen jedoch nur verlangsamen. Dollmann zögerte nicht damit, seine Soldaten durch die Androhung schärfster Strafen zu disziplinieren. Ein Soldat, ''„der aus der vorderen Linie ohne Handwaffe zurückkommt … [ist] wegen Feigheit sofort vor ein Kriegsgericht zu stellen.“''&lt;ref&gt;Zit. nach: Peter Lieb: ''Konventioneller Krieg oder NS-Weltanschauungskrieg. Kriegführung und Partisanenbekämpfung in Frankreich 1943/44.'' München 2007. S. 421.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Am 18. Juni wurde der strategisch wichtige Hafen von [[Cherbourg-Octeville|Cherbourg]] abgeschnitten. Obwohl die „Festung“ gut versorgt war, kapitulierte ihr Kommandeur Generalleutnant [[Karl-Wilhelm von Schlieben]] am Mittag des 26. Juni 1944 (→ ''[[Schlacht um Cherbourg]]''). Hitler war über den Verlust außer sich und auch Generalfeldmarschall [[Wilhelm Keitel]], Chef des [[Oberkommando der Wehrmacht|OKW]], leitete eine Untersuchung ein. Am 29. Juni traf Hitler in [[Berghof (Obersalzberg)|Berchtesgaden]] mit [[Gerd von Rundstedt|Rundstedt]] und Rommel zusammen und verlangte, dass Dollmann wegen des Verlustes von Cherbourg vor ein Kriegsgericht gestellt werden sollte. Als sich Rundstedt dem widersetzte, verlangte Hitler zumindest eine Enthebung Dollmanns von seinem Kommando. Aber dies lehnte Rommel ab. Erst als die Generalfeldmarschälle nach der Besprechung gegangen waren, rief Hitler in Le Mans an und ersetzte Dollmann durch [[Schutzstaffel|SS-]]Obergruppenführer [[Paul Hausser]].&lt;ref&gt;Samuel W. Mitcham, Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' London 1992. S. 130f; Richard Brett-Smith: ''Hitler's Generals.'' S. 104.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==== Todesumstände ====<br /> Die genauen Umstände des Todes von Dollmann sind bis heute umstritten.&lt;ref name=&quot;Peter Lieb 2007&quot; /&gt; Offenbar kehrte er von einer Frontfahrt zurück, wobei sein Fahrzeug von alliierten [[Jagdbomber]]n angegriffen wurde. Der General musste sein Fahrzeug verlassen und eilte zu Fuß zum Gefechtsstand der Armee. Kurz nachdem er ihn erreicht hatte, erlitt er schließlich am 28. Juni gegen 10:00 Uhr morgens einen [[Myokardinfarkt|Herzinfarkt]].&lt;ref&gt;Walter Görlitz: ''Der zweite Weltkrieg 1939-1945.'' Band 2. Stuttgart 1952. S. 290.&lt;/ref&gt; Bedingt war dies vermutlich durch seinen schlechten Gesundheitszustand, ständige Überarbeitung seit dem 6. Juni und schließlich Sorgen wegen der angekündigten Untersuchung. Es ist in diesem Fall zweifelhaft, ob Dollmann von seiner Kommandoenthebung überhaupt erfahren hatte.&lt;ref name=&quot;Mitcham 131&quot;&gt;Samuel W. Mitcham, Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' London 1992. S. 131.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[Datei:Wallfahrtskirche &quot;Mariä Himmelfahrt&quot; auf dem Bogenberg.jpg|mini|hochkant|Die Wallfahrtskirche auf dem Bogenberg]]<br /> <br /> Die Todesursache ''Herzinfarkt'' findet sich sowohl in Dollmanns Personalakte als auch in einigen Memoiren, wie zum Beispiel von Rommels Stabschef Generalleutnant [[Hans Speidel (General)|Hans Speidel]].&lt;ref&gt;Hans Speidel: ''Invasion 1944. Ein Beitrag zu Rommels und des Reiches Schicksal.'' Tübingen, Stuttgart 1949. S. 115.&lt;/ref&gt; Eine andere Version ist diejenige von [[Max-Josef Pemsel]], Dollmanns letztem Stabschef. Dieser schrieb 1974, Dollmann habe zunächst in einem Fernschreiben an Hitler seine Unschuld am [[Schlacht um Cherbourg|Fall Cherbourgs]] beteuert, sich dann um 3:00 Uhr nachts von seinem Stab verabschiedet und dann auf dem Gefechtsstand der Armee Suizid begangen.&lt;ref name=&quot;Pemsel&quot; /&gt; <br /> 2003 wurde die These aufgestellt, Dollmann könnte von Hitler zum Suizid gezwungen worden sein, wie später auch Generalfeldmarschall Erwin Rommel. Der örtliche [[Gauleiter#Die 43 Gaue (1941) inkl. Gauleiter|Gauleiter]] [[Fritz Wächtler]] habe sich in diesem Zusammenhang geweigert, zur Trauerfeier des Generals zu erscheinen. Vielmehr habe er die Familie des Generals überwachen lassen und ihr mit Verhaftung gedroht.&lt;ref name=&quot;Reißmüller&quot;&gt;[[Johann Georg Reißmüller]]: ''Generalprobe für die Beseitigung Rommels. Ist Friedrich Dollmann, der Oberbefehlshaber der 7. Armee, am 28. Juni 1944 auf Weisung Hitlers ermordet worden?'' In: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung.'' Nr. 191. (19. August 2003). S. 33.&lt;/ref&gt; Der Historiker [[Peter Lieb]] bezeichnete dies 2007 als ''„wenig überzeugend“''.&lt;ref&gt;Peter Lieb: ''Konventioneller Krieg oder NS-Weltanschauungskrieg. Kriegführung und Partisanenbekämpfung in Frankreich 1943/44.'' München 2007. S. 87 [http://books.google.de/books?id=kSczsdt77soC&amp;pg=PA87&amp;lpg=PA87&amp;dq=%22Konventioneller+Krieg+oder+NS-Weltanschauungskrieg%22+%22Dollmann%22&amp;source=bl&amp;ots=Mp0NpDurNE&amp;sig=TxwZpIR_TzWw-NLNUvICVBHcalM&amp;hl=de&amp;sa=X&amp;ei=-jLwU928M-qg7AaNkICABw&amp;ved=0CDYQ6AEwAw#v=onepage&amp;q=%22Konventioneller%20Krieg%20oder%20NS-Weltanschauungskrieg%22%20%22Dollmann%22&amp;f=false Fußnote 182].&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Friedrich Dollmann wurde am 2. Juli 1944 in [[Paris]] beigesetzt, wobei die Generalfeldmarschälle [[Gerd von Rundstedt|Rundstedt]], Rommel und [[Hugo Sperrle|Sperrle]] anwesend waren. Am gleichen Tag erhielt er postum das Eichenlaub zum Ritterkreuz ([[Liste der Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes|Nr. 518]]). Im niederbayerischen [[Bogen (Stadt)|Bogen]], wo die Familie Dollmann lebte, hielt Generalfeldmarschall Ritter von Leeb, Dollmanns ehemaliger Vorgesetzter im Jahre 1940, die Trauerrede. Später wurde der Leichnam des Generals auf den deutschen Soldatenfriedhof [[Champigny-la-Futelaye]] in der Normandie überführt. An der [[Wallfahrtskirche Bogenberg]] in [[Niederbayern]] befindet sich heute eine Gedenktafel für Friedrich Dollmann.&lt;ref name=&quot;Reißmüller&quot; /&gt;&lt;ref&gt;Foto bei [http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/bogenberg_hl_kreuz_bay.htm www.denkmalprojekt.org]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Rommels Stabschef Generalleutnant Hans Speidel schrieb nach dem Krieg über ihn: ''„Hitlers Methoden hatten ihn schwer verletzt, als Soldaten und als Mensch.“''&lt;ref&gt;Richard Brett-Smith: ''Hitler's Generals.'' London 1976. S. 104 (Osprey Publishing, ISBN 978-0850450736).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Verweise ==<br /> === Weblinks ===<br /> {{Commonscat}}<br /> * [http://www.ifz-muenchen.de/archiv/ed_0462.pdf Nachlass Friedrich Dollmanns (ED 462) im Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin] (PDF; 44 kB) (abgerufen am 23. Juli 2009)<br /> <br /> === Literatur ===<br /> * [[Dermot Bradley]] (Hrsg.): ''Die Generale des Heeres 1921-1945. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang.'' Band 3: ''Dahlmann–Fitzlaff.'' Osnabrück 1994. ISBN 3-7648-2443-3. S. 178–179.<br /> * Richard Brett-Smith: ''Hitler’s Generals.'' Osprey Publishing. London 1976. ISBN 0-85045-073-X.<br /> * [[Othmar Hackl]]: ''Die Bayerische Kriegsakademie (1867–1914).'' C.H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung. München 1989. ISBN 3-406-10490-8. S. 424–425.<br /> * [[Peter Lieb]]: ''Konventioneller Krieg oder NS-Weltanschauungskrieg. Kriegführung und Partisanenbekämpfung in Frankreich 1943/44.'' R. Oldenbourg. München 2007. (= ''Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte.'' Band 69). ISBN 3-486-57992-4.<br /> * [[Samuel W. Mitcham]], Gene Mueller: ''Hitler's Commanders.'' Scarborough House. London 1992. ISBN 0-8128-4014-3.<br /> * Klaus-Jürgen Müller: ''Das Heer und Hitler.'' Stuttgart 1969. (= ''Beiträge zur Militär- und Kriegsgeschichte.'' Band 10).<br /> * [[Johann Georg Reißmüller]]: ''Generalprobe für die Beseitigung Rommels. Ist Friedrich Dollmann, der Oberbefehlshaber der 7. Armee, am 28. Juni 1944 auf Weisung Hitlers ermordet worden?'' In: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung.'' Nr. 191 (19. August 2003). S. 33.<br /> <br /> === Einzelnachweise ===<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Generaloberste}}<br /> <br /> {{Lesenswert|27. März 2010|72292406}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=135706157|VIAF=15994363}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Dollmann, Friedrich}}<br /> [[Kategorie:Hauptmann (Bayern)]]<br /> [[Kategorie:Absolvent der Bayerischen Kriegsakademie]]<br /> [[Kategorie:Hauptmann (Heer des Deutschen Kaiserreiches)]]<br /> [[Kategorie:Generalleutnant (Reichswehr)]]<br /> [[Kategorie:Generaloberst (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Kommandierender General des IX. Armeekorps (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Befehlshaber des Wehrkreises IX (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Oberbefehlshaber einer Armee (Heer der Wehrmacht)]]<br /> [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]<br /> [[Kategorie:Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse]]<br /> [[Kategorie:Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub]]<br /> [[Kategorie:Träger des Bayerischen Militärverdienstordens (IV. Klasse)]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1882]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1944]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Dollmann, Friedrich<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Dollmann, Friedrich Karl Albert (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Generaloberst und Oberbefehlshaber der 7. Armee<br /> |GEBURTSDATUM=2. Februar 1882<br /> |GEBURTSORT=[[Würzburg]]<br /> |STERBEDATUM=28. Juni 1944 oder 29. Juni 1944<br /> |STERBEORT=[[Le Mans]]<br /> }}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Beretta_M1918&diff=194685854 Beretta M1918 2017-12-20T03:00:31Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>{{Infobox Weapon|is_ranged=yes|<br /> | image=File:Beretta Modello 1918 Submachine Gun.png<br /> | caption=Beretta Model 1918<br /> | name=Beretta Model 1918<br /> | type=[[Submachine gun]]<br /> | origin=[[Kingdom of Italy]]<br /> | era=<br /> | design_date=<br /> | prod_design_date=<br /> | serv_design_date=<br /> | used_by=See Users<br /> | wars=World War 1, World war 2<br /> | spec_type=<br /> | caliber=9mm&lt;br&gt;.22 calibre<br /> | part_length=12 in (305 mm)<br /> | cartridge=[[9 mm Glisenti|9mm Glisenti]]&lt;br&gt;.22LR<br /> | feed=25 round detachable box<br /> | action=Blowback, automatic only<br /> | rate=900 round/min<br /> |velocity=<br /> | weight=7 lb 3 oz (3.3 kg)<br /> | length=43 in (1092 mm)<br /> | variants=Model 1918&lt;br&gt;Model 1918/30&lt;br&gt;Hafdasa C-1<br /> | number=<br /> }}<br /> <br /> The '''Beretta Model 1918''' was a [[submachine gun]] that entered service in 1918 with the [[Italian armed forces]]. Designed initially as a [[semi-automatic rifle]], the weapon came with an overhead inserted magazine, an unconventional design based on the simplicity of allowing a spent round to be replaced using assistance from [[gravity]]. The gun was made from half of a [[Villar-Perosa aircraft submachine gun]],&lt;ref&gt;https://www.forgottenweapons.com/beretta-m1918-smg-photos/&lt;/ref&gt; and as such it can be considered the first submachine gun issued to and used by the Italian armed forces, and is possibly the first SMG used as a general-issue combat weapon.<br /> <br /> Another variant was the semiautomatic Model 1918/30 with the magazine inserted underneath and came with a bayonet.&lt;ref&gt;http://s3.postimage.org/yi28hz9rr/DSCF1198.jpg&lt;/ref&gt; The Model 1918/30 was also manufactured in Argentina by Hafdasa as the C-1, which formed the basis of the [[Hafdasa C-4|Ballester-Riguard submachine gun]].<br /> <br /> ==Design==<br /> *Barrel rifling: 6 grooves with a right hand twist (6-right)<br /> * Automatic carbine, cal. 9mm, having a barrel length of 12.5&quot; and a magazine capacity of 25 rounds.<br /> <br /> ==Users==<br /> * {{flagcountry|Albania}}<br /> * {{flagcountry|Argentina}}<br /> * {{flagcountry|Italy}}<br /> <br /> ==See also==<br /> *[[Hafdasa C-4]], an Argentine derivative of the Beretta Model 1918.<br /> *[[Italian submachine guns]]<br /> *[[Villar-Perosa aircraft submachine gun|Villar-Perosa,]] aircraft submachine gun<br /> <br /> ==References==<br /> {{reflist}}<br /> * [http://www.comandosupremo.com/M1918.html Beretta Model 1918 Sub-Machine Gun]<br /> * [http://www.foro.fullaventura.com/viewtopic.php?f=50&amp;t=48764 Ballester-Riguard submachine gun]<br /> <br /> {{Beretta firearms}}<br /> {{WWIIItalianInfWeapons}}<br /> <br /> [[Category:Beretta submachine guns|M1918]]<br /> [[Category:World War I Italian infantry weapons]]<br /> [[Category:World War II infantry weapons of Italy]]<br /> [[Category:World War II submachine guns]]<br /> [[Category:Submachine guns of Italy]]<br /> <br /> <br /> {{Gun-stub}}</div> Meeepmep https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Beretta_M1918&diff=194685838 Beretta M1918 2017-04-30T05:31:59Z <p>Meeepmep: </p> <hr /> <div>{{Infobox Weapon|is_ranged=yes|<br /> | image=Beretta-model-1918-submachine-gun.jpg<br /> | caption=Beretta Model 1918<br /> | name=Beretta Model 1918<br /> | type=[[Submachine gun]]<br /> | origin=[[Kingdom of Italy]]<br /> | era=<br /> | design_date=<br /> | prod_design_date=<br /> | serv_design_date=<br /> | used_by=See Users<br /> | wars=<br /> | spec_type=<br /> | caliber=9mm&lt;br&gt;.22 calibre<br /> | part_length=12 in (305 mm)<br /> | cartridge=[[9 mm Glisenti|9mm Glisenti]]&lt;br&gt;.22LR<br /> | feed=25 round detachable box<br /> | action=Blowback, automatic only<br /> | rate=900 round/min<br /> |velocity=<br /> | weight=7 lb 3 oz (3.3 kg)<br /> | length=43 in (1092 mm)<br /> | variants=Model 1918&lt;br&gt;Model 1918/30&lt;br&gt;Hafdasa C-1<br /> | number=<br /> }}<br /> <br /> The '''Beretta Model 1918''' was a [[submachine gun]] that entered service in 1918 with the [[Italian armed forces]]. Designed initially as a [[semi-automatic rifle]], the weapon came with an overhead inserted magazine, an unconventional design based on the simplicity of allowing a spent round to be replaced using only gravity. The gun was made from half of a [[Villar-Perosa aircraft submachine gun]],&lt;ref&gt;https://www.forgottenweapons.com/beretta-m1918-smg-photos/&lt;/ref&gt; and as such it can be considered the first submachine gun issued to and used by the Italian armed forces, and is possibly the first SMG used as a general-issue combat weapon.<br /> <br /> Another variant was the Model 1918/30 with the magazine inserted underneath and came with a bayonet.&lt;ref&gt;http://s3.postimage.org/yi28hz9rr/DSCF1198.jpg&lt;/ref&gt; The Model 1918/30 was also manufactured in Argentina by Hafdasa as the C-1, which formed the basis of the [[Hafdasa C-4|Ballester-Riguard submachine gun]].<br /> <br /> ==Design==<br /> *Barrel rifling: 6 grooves with a right hand twist (6-right)<br /> * Automatic carbine, cal. 9mm, having a barrel length of 12.5&quot; and a magazine capacity of 25 rounds.<br /> <br /> ==Users==<br /> * {{flagcountry|Albania}}<br /> * {{flagcountry|Argentina}}<br /> * {{flagcountry|Italy}}<br /> <br /> ==See also==<br /> *[[Hafdasa C-4]], an Argentine derivative of the Beretta Model 1918.<br /> *[[Italian submachine guns]]<br /> <br /> ==References==<br /> {{reflist}}<br /> * [http://www.comandosupremo.com/M1918.html Beretta Model 1918 Sub-Machine Gun]<br /> * [http://www.foro.fullaventura.com/viewtopic.php?f=50&amp;t=48764 Ballester-Riguard submachine gun]<br /> <br /> {{Beretta firearms}}<br /> {{WWIIItalianInfWeapons}}<br /> <br /> [[Category:Beretta submachine guns|M1918]]<br /> [[Category:World War I Italian infantry weapons]]<br /> [[Category:World War II infantry weapons of Italy]]<br /> [[Category:World War II submachine guns]]<br /> [[Category:Submachine guns of Italy]]<br /> <br /> <br /> {{Gun-stub}}</div> Meeepmep