https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=Imtechnology Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-05-10T12:30:43Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.44.0-wmf.28 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Girolamo_Bargagli&diff=95267162 Girolamo Bargagli 2011-10-27T12:18:38Z <p>Imtechnology: </p> <hr /> <div>[[File:La Pellegrina titula.jpg|thumb|Vorsatzblatt der Komödie ''La Pellegrina'' von Girolamo Bargagli, 1589]]<br /> '''Girolamo Bargagli''' (* [[1537]] in [[Siena]]; † [[1586]] ebd.), war ein italienischer [[Dichter]] und [[Jurist]].<br /> <br /> == Biografie ==<br /> [[File:Siena_toscana_panorama.jpg|thumb|Panorama von Siena]]<br /> Girolamo Bargagli wurde 1537 in Siena als Sohn des Juristen Giulio Bargagli und seiner Ehefrau Ortensia Ugurgieri geboren. Eine Zuwanderung der Familie aus der gleichnamigen Stadt [[Bargagli]] in [[Ligurien]] eine Generation zuvor ist durchaus möglich, da es auch Giralmo später nach [[Genua]] zog, das nur 18 km von Bargagli entfernt liegt. Der Vater war in verschiedenen öffentlichen Ämtern in den Jahren unmittelbar nach der [[Geschichte Sienas|florentinischen Eroberung]] von Siena ([[1555]]) tätig. 1557 trat Girolamo Bargagli der Accademia degli Intronati bei, was zunächst vom [[Großherzog]] [[Cosimo I. de’ Medici]] verboten war. Jene Phase der letzten Auseinandersetzungen Florenz' mit dem kaisertreuen Siena, die letztlich in die Eingliederung ins [[Großherzogtum Toskana]] mündete, war eine des Umbruchs, die neuen zuströmenden Talenten Chancen bot.<br /> <br /> Girolamo Bargagli schloss 1563/64 sein Studium ab und lehrte [[Privatrecht]] an der [[Universität Siena]], wo er im akademischen Jahr 1563/64 als ''lettore di Instituta'' geführt wurde. Die Stadt Siena berief ihn danach als Zivilrichter (''corte civile della città''). Dieses Amt bekleidete er bis 1567. Für die darauffolgende Zeit zwischen 1567 und 1574 gibt es nur wenige Berichte, außer der Meldung, dass er nach Genua gegangen sei, um dort den Posten des Anhörungsbeauftragten der [[Rotulus|Rotuli]] -und [[Bürgerrecht]]e gegenüber dem [[Staatsanwalt]] einzunehmen. Wann er genau in seine Heimatstadt zurückkehrte, um sich dort als [[Rechtsanwalt]] niederzulassen, ist ungeklärt. Bekannt ist lediglich, dass er gerade in den Vorbereitungen begriffen war seinen alten Posten in Genua wieder zu übernehmen, als ihn der Tod 1586 ereilte.&lt;ref&gt;http://www.bargagli.com/pag110.html&lt;/ref&gt;<br /> <br /> 1572 schrieb Girolamo Bargagli seine ''Intronati'' in [[Dialog]]form (''Dialogo de' giuochi''), die als geistreiche [[Wortspiel]]e bei den Sieneser [[Abendgesellschaft]]en (''veglie senes'') im Wechselspiel zwischen Mann und Frau speziell während der raueren [[Karneval]]ssaison vorgetragen wurden.&lt;ref&gt;George W. McClure: [http://findarticles.com/p/articles/mi_hb3394/is_3_61/ai_n35679282/pg_10/ ''Women and the politics of play in sixteenth-century Italy: Torquato Tasso's theory of games.''] In: ''Renaissance Quarterly.'' Fall 2008, S. 10.&lt;/ref&gt; Sein jüngerer Bruder Scipione Bargagli (1540–1612)&lt;ref&gt;http://www.jrank.org/literature/pages/15187/Scipione-Bargagli.html&lt;/ref&gt; versuchte diese Tradition mit den ''Trattenimenti'' fortzusetzen. Sowohl die ''Intronati'' als auch die mit ihnen konkurrierenden antiklassischen und betont rustikaleren ''Congrega dei rozzi''&lt;ref&gt;http://www.jrank.org/literature/pages/15793/Congrega-dei-rozzi.html&lt;/ref&gt; leben bis heute als Institution in Siena fort und werden in speziellen Theatern&lt;ref&gt; M. Pieri: ''La nascita del teatro moderno in Italia tra XV e XVI secolo.'' 1989.&lt;/ref&gt; weiterhin aufgeführt.&lt;ref&gt;http://www.jrank.org/literature/pages/16629/Intronati-Accademia-degli.html&lt;/ref&gt; Außerdem reichte ihr Einfluss bis hin nach [[Venedig]] zu Anfang des 17. Jahrhunderts, wo im Rahmen eines [[Bankett (Festessen)|Bankett]]s zu Ehren des [[Doge]]n [[Marino Grimani (Doge)|Marino Grimani]] 38 kurze Stücke eines lange anonymen Autoren in der Form der ''veglie senes'' vorgetragen wurden - eine Kunstform, die man bis dahin in Venedig nicht kannte. Diese Stücke wurden später einem einzigen Autoren zugeschrieben: [[Pius II.|Enea Piccolomini]].&lt;ref&gt;Jonathan Shiff: ''Venetian State Theater and the Games of Siena, 1595-1605. The Grimani Banquet Plays.'' Edwin Mellen Press, 1994, ISBN 978-0-7734-9424-4. &lt;/ref&gt;<br /> Natascha Adamovsky verglich bei einer Analyse die ''Dialogo de’ giuochi'' mit den Frauenzimmer-Gesprächsspielen (1641–1649) von [[Georg Philipp Harsdörffer]]. In beiden seien eine Fülle von Spielen gesammelt, „in denen mit Hilfe von Regeln über ein großes sprachliches Material sowie über ein breites Wissen verfügt wird. Indem man über Moralia, [[Emblematik|Emblemata]], [[Allegorie]]n, [[Symbol]]e und [[Metapher]]n spricht, werden Begriffe geklärt und definiert und Unterscheidungen geübt. [[Rätsel]] und [[Gleichnis]]se bringen Denkschemata zum Vorschein und [[Inspiration|inspirieren]] die Werkzeuge der [[Neugier]].“&lt;ref&gt;Natascha Adamovsky: [http://www.transcript-verlag.de/ts352/ts352_1.pdf ''Spiel- und Wissenschaftskultur - Eine Anleitung.''] transcript verlag 2005, S. 25.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[File:Pellegrina.jpg|thumb|Erstes Intermezzi in ''La Pellegrina'', ''Harmonie der Sphären'' für die Medici-Hochzeit, 1589, von [[Bernardo Buontalenti]] entworfen]]<br /> Bragagli schuf sein bekanntestes Werk, die [[Komödie]] ''La Pellegrina'', welche zur Hochzeit des [[Medici]]-Fürsten Großherzog [[Ferdinando I. de’ Medici|Ferdinand I.]] mit der Prinzessin [[Christine von Lothringen]] im Jahr 1589 uraufgeführt wurde.&lt;ref&gt;Pasqui Teresa: ''«Libro di Conti della Commedia». La sartoria teatrale di Ferdinando I De' Medici nel 1589''. Nicomp Laboratorio Editoriale 2010.&lt;/ref&gt; Die aufgrund ihrer zahlreichen Verwechslungen&lt;ref&gt;Zur Tradition der Verwechslung und des [[Transgender]]-Rollen- und Kostümtauschs als Element des [[burleske]]n ''giuochi'' (Scherze), vgl., Laura Ginetti: ''On the Deceptions of the Deceived: Lelia and The Pleasures of Play''. In: MLN - Volume 116, Number 1, January 2001 (Italienische Ausgabe), S. 54-73.&lt;/ref&gt; und scheinbaren Enttäuschungen bis zum glücklichen Ende der einer Tragödie nahe stehenden Komödie wurde in einer Tradition mit [[Pietro Aretino]]s ''[[Il Marescalco‎]]'', [[Giovanni Maria Cecchi]]s ''L'assiuolo'' und [[Annibale Caro]]s ''Gli Straccioni'' sowie des unbekannteren Werkes [[Alessandro Piccolomini]]s ''L'Alessandro'' gesehen.&lt;ref&gt;[http://www.spunti.com.au/index.php?option=com_k2&amp;view=item&amp;id=371:review-girolamo-bargagli-the-female-pilgrim-la-pellegrina-translated-by-bruno-ferraro-carleton-renaissance-plays-in-translation-dovehouse-editions-canada-ottawa-1988-155-pp-isbn-0-010473-77-6&amp;Itemid=140 Review zur englischen Übersetzung]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Bei der posthumen Aufführung im Rahmen der Hochzeit beeindruckten die musikalisch-szenischen [[Intermezzo (Oper)|Intermedien]]&lt;ref&gt;[http://www.isebastiani.com/Intermezzo.html Schilderung des Szenenablaufs] (engl.)&lt;/ref&gt; &lt;ref&gt;[http://www.medieval.org/emfaq/cds/emi47998.htm Playlist einer Rekonstruktion] von [[Andrew Parrott]] und [[Taverner Consort]]&lt;/ref&gt; &lt;ref&gt;[http://www.medieval.org/emfaq/cds/sny63362.htm Playlist der Rekonstruktion] von [[Paul Van Nevel]] und dem [[Huelgas Ensemble]]&lt;/ref&gt; der damals angesagtesten [[Komponist]]en in Florenz: [[Giulio Caccini]], [[Emilio de’ Cavalieri]], [[Cristofano Malvezzi]] und [[Luca Marenzio]] sowie der junge [[Jacopo Peri]].&lt;ref&gt;[http://www.br-online.de/br-klassik/programmtipps/das-programm-vom-13-bis-19-maerz-DID1267443246155/br-klassik-woche-1011-medici-florenz-ID1268146360264.xml www.br-online.de/br-klassik/]&lt;/ref&gt; Für das [[Libretto]] dieser Zwischenspiele zeichnete [[Ottavio Rinuccini]], [[Giovanni de' Bardi]] und [[ Laura Guidiccioni]] verantwortlich.&lt;ref&gt;http://baroquelibretto.free.fr/rinuccini.htm&lt;/ref&gt; Aufgrund des unerwartet großen Erfolgs der Intermezzi beim Publikum bezeichnete ein heutiger Musikredakteur das zugrunde liegende Theaterstück „eher [als] die Schwachstelle des Festes. [Die Intermedien hätten] <br /> (...) dann auch alles glanzvoll herausgerissen.“&lt;ref&gt;[http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/musikstunde/-/id=3204232/property=download/nid=659552/1sh63bx/swr2-musikstunde-20080407.rtf SWR2 Musikstunde mit Jürgen Liebing: ''„Hochzeiten - Hohe Zeiten für Musik“ (1-5)''. „Ein König heiratet ein Königreich“ - wenn Eheschließungen dem Machterhalt dienen'', Redaktion: Martin Roth, 7. April 2008]&lt;/ref&gt; &lt;ref&gt;Ähnliches Urteil bei: http://arts.jrank.org/pages/3441/intermedio.html: „In 1589 the wedding of Ferdinando de' Medici and Christine of Lorraine was celebrated with the most lavish and expensive intermedi yet, the scale of which completely overshadowed [!] the play, Girolamo Bargagli's La pellegrina.“&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Fest steht, dass die [[Medici]] mit der Art und Weise des höfischen Festes&lt;ref&gt;Zum Begriff des ''Höfischen Fests''; Michael Maurer: ''Kulturgeschichte: eine Einführung''. UTB 2000, S. 241, ISBN 978-3825230609.&lt;/ref&gt; als ''[[theatrum mundi]]'', also dem Theater der Welt&lt;ref&gt;[[Richard Alewyn]]: ''Das große Welttheater. Die Epoche der höfischen Feste''. München 1985.&lt;/ref&gt; einen Trend begründeten, der in einer nahezu geraden Linie über [[Ludwig XIII.]] und seiner Mutter, [[Maria de’ Medici]] die nicht nur dem Geschlecht der Toskana entstammte, sondern die Nichte des 1589 verheirateten [[Ferdinando I. de’ Medici]] war, zum höfischen Idealtypus des [[Absolutismus]] [[Ludwig XIV.]] führte, dem letztlich alle europäischen Fürsten nacheiferten.&lt;ref&gt;Vgl.; Nina Treadwell: ''Music and Wonder at the Medici Court. The 1589 Interludes for La pellegrina''. Inklusive CD. Indiana University Press 2008, ISBN 978-0-253-35218-7&lt;/ref&gt; Dass damit die Basis der frühen Form der [[Oper]] gelegt wurde,&lt;ref&gt;http://classicalmusic.about.com/od/operafaq/f/ofaq2.htm&lt;/ref&gt; zeigte schon die Mitwirkung Jacopo Peris, der als Mitbegründer der Oper galt.&lt;ref&gt;Richard Somerset-Ward: ''The Story of Opera''. Harry N. Abrams Inc. 2006, ISBN 978-0810992542.&lt;/ref&gt; Peri sang die Rolle des ''Arion'' im 5. Intermezzo seiner eigenen [[Arie]] ''Dunque fra torbide onde'' (''Also zwischen den trüben Wellen'') selbst, in der er die wundersamen Kräfte der Musik rühmte. Dem beschreibenden Kommentar zufolge, der 1591 zusammen mit dem Stück veröffentlicht wurde, soll Jacopo Peri das Publikum durch seinen Gesang und sein Geschick auf der [[Theorbe|Chitarrone]] besonders in seinen Bann geschlagen haben.&lt;ref&gt;[http://arts.jrank.org/pages/8654/Jacopo-Peri-%E2%80%98Zazzerino%E2%80%99-Jacopo-Peri.html Jacopo Peri - arts.jrank.org]&lt;/ref&gt; Des Weiteren muss [[Agostino Carracci]] die ''Himmelszene'' aus ''La Pellegrina'' gestochen haben, obwohl sein Wirkungskreis weniger auf Siena bezogen war.&lt;ref&gt;[http://allegro.sub.uni-hamburg.de/hans-cgi/hans.pl?x=u&amp;t_show=x&amp;wertreg=SSW&amp;wert=musik+%2F+graphik+%2F+geschichte+1600-1800+%2F+ausstellung++%2F+SW&amp;reccheck=89023 Ausstellung: Musizierende in der Graphischen Kunst des 16.-18. Jahrhunderts, 43. Tagung der &quot;Internationalen Gesellschaft für Neue Musik&quot; in Hamburg / Alexander Pilipczuk, 1969]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Neben diesen zwei Hauptwerken schrieb Bargagli rund 50 [[Sonett]]e, die zum Teil in verschiedenen Sammlungen bekannt wurden, zum Teil unveröffentlicht blieben. Selbst die Gesangsstücke in ''La Pellegrina'' waren in Sonettform verfasst.<br /> <br /> Bargagli publizierte auch unter folgenden [[Pseudonym]]en: Materiale Intronato, Il Materiale und Hieronymus Bargagli.&lt;ref&gt;http://d-nb.info/gnd/118877844&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Werke ==<br /> * ''Dialogo de'Giuochi che nelle vegghie Sanesi si usano di fare'', Siena 1572.&lt;ref&gt;[http://www.libriantichionline.com/cinquecento/bargagli Teilansicht der Ausgabe von 1582]&lt;/ref&gt;<br /> * ''La Pellegrina'', Siena 1605.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * L. de Angelis: ''Biografica degli srittori sanesi''. Vol. 1, Siena 1824-26, S. 67.<br /> * Florindo Cerreta: ''The Entertainments for the Baptism of Eleonora de Medici in 1568 and a Letter by Girolamo Bargagli.'' In: Italica, Vol. 59, No. 4, Renaissance (Winter, 1982), S. 284-295.&lt;ref&gt;http://www.jstor.org/pss/478907&lt;/ref&gt;<br /> * James Haar: ''On Musical Games in the 16th Century''. In: Journal of the American Musicological Society, Vol. 15, No. 1 (Spring, 1962), S. 22-34. <br /> * James M. Saslow: ''The Medici wedding of 1589: Florentine festival as Theatrum Mundi''. Yale University Press 1996, ISBN 978-0300064476<br /> * ''Traités sur la nouvelle à la Renaissance''. F. Bonciani; G. Bargagli; F. Sansovino. Einführung und Anmerkungen von Nuccio Ordine. Übersetzung von Anne Godard. Aragno : Turin 2002. ISBN 2-7116-1543-X<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.italica.rai.it/rinascimento/saggi/commedia_cinquecento/capitoli/lezion25.html Zur Entstehungsgeschichte und Aufführungstradition der Komödie ''La Pellegrina''] (ital.)<br /> * [http://www.bridgemanartondemand.com/art/99003/Apollo_about_to_attack_the_python_from_La_Pellegrina_by_Girolamo Illustration zur Bühnenfassung der ''La Pellegrina''. ''Apollo beim Angriff auf die Python'', 17. Jahrhundert]<br /> * [http://special-1.bl.uk/treasures/festivalbooks/pageview.aspx?strFest=0199&amp;strPage=072 Liedtext der ''Adria'' anlässlich der Hochzeit Franceso I. Medici mit Bianca Cappello, 1579,] in der [[British Library]]<br /> * [http://operabaroque.fr/PERI_PELLEGRINA.htm LA PELLEGRINA. La Pélerine: Reich illustrierte Darstellung mit diversen Querverweisen - operabaroque.fr] (franz.)<br /> * [http://www.iupress.indiana.edu/em/email_images/Medici/Pellegrina_08.mp3 1. Klangbeispiel der ''Interludi'' von ''La Pellegrina'', Intermedio II. ''Der Sängerwettstreit zwischen den Periiden und den Musen''; Marenzio: „Belle ne fe' Natura a 3“, MP3, 844 kb]<br /> *[http://www.iupress.indiana.edu/em/email_images/Medici/Pellegrina_10.mp3 2. Klangbeispiel der ''Interludi'' von ''La Pellegrina'', Intermedio II. ''Der Sängerwettstreit zwischen den Periiden und den Musen''; Marenzio: &quot;Chi dal delfino a 6&quot;, MP3, 757 kb]<br /> *[http://www.iupress.indiana.edu/em/email_images/Medici/Pellegrina_28.mp3 3. Klangbeispiel der ''Interludi'' von ''La Pellegrina'', Intermedio VI. ''Jahves Geschenk an die Sterblichen: Rhythmus und Harmonie''; Cavalieri: &quot;Godi turba mortal&quot;, 1,8 MB]<br /> * [http://books.google.de/books?id=lXs8AAAAcAAJ&amp;dq=sonetto+OR+sonetti+%22Girolamo+Bargagli%22+-wikipedia,+-gnu,+-fdl&amp;source=gbs_navlinks_s Girolamo Bargagli: ''Dialogo de'Giuochi che nelle vegghie Sanesi si usano di fare: del materiale intronato'', 1574 - PDF], digitalisiert aus der [[Bayerische Staatsbibliothek|Bayerischen Staatsbibliothek]] auf books.google.de<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|PND=118877844|LCCN=n/88/24929}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Bargagli, Girolamo}}<br /> [[Kategorie:Autor]]<br /> [[Kategorie:Dichterjurist]]<br /> [[Kategorie:Jurist in der frühen Neuzeit]]<br /> [[Kategorie:Richter (Italien)]]<br /> [[Kategorie:Rechtsanwalt (Italien)]]<br /> [[Kategorie:Literatur (16. Jahrhundert)]]<br /> [[Kategorie:Literatur (Italienisch)]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1537]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1586]]<br /> [[Kategorie:Italiener]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Bargagli, Girolamo<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=italienischer Dichter und Jurist<br /> |GEBURTSDATUM=1537<br /> |GEBURTSORT=[[Siena]]<br /> |STERBEDATUM=1586<br /> |STERBEORT=[[Siena]]<br /> }}</div> Imtechnology