https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=Horcrux Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-06-01T12:06:32Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.45.0-wmf.3 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=NOR-Operation&diff=254098959 NOR-Operation 2025-03-11T10:05:43Z <p>Horcrux: AZ: Weiterleitung nach NOR-Gatter erstellt</p> <hr /> <div>#REDIRECT[[NOR-Gatter]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ulrico_Hoepli&diff=250944423 Ulrico Hoepli 2024-12-04T09:49:34Z <p>Horcrux: +Weiterleitungshinweis</p> <hr /> <div>{{Weiterleitungshinweis|Hoepli|Weitere Bedeutungen sind unter [[Höpli]] aufgeführt}} <br /> &lt;!-- schweizbezogen --&gt;<br /> '''Ulrico Hoepli''', eigentlich: ''Johann Ulrich Höpli'' (* [[18. Februar]] [[1847]] in [[Tuttwil]]; † [[24. Januar]] [[1935]] in [[Mailand]]), war ein Schweizer [[Buchhändler]] und [[Verleger]], der in Italien tätig war. Er gründete den italienischen Verlag ''Hoepli Editore''.<br /> <br /> Verlag und Buchhandlung gehören bis heute seinen Nachfahren; das Unternehmen trägt gegenwärtig den Namen '''Casa Editrice Libraria Ulrico Hoepli S.p.A.'''<br /> [[Datei:Ulrico Hoepli (1847–1935) Buchhändler und Verleger.jpg|alternativtext=Ulrico Hoepli (1847–1935) Buchhändler und Verleger.|mini|Ulrico Hoepli ]]<br /> <br /> == Familie, Ausbildung, Anfänge ==<br /> [[Datei:Ulrico-Höpli-Strasse 3.jpg|mini|Geburtshaus Johann Ulrich Hoeplis in Untertuttwil]]<br /> [[Datei:Ulrico-Höpli-Strasse 3 Schild.jpg|mini|Gedenktschild am Geburtshaus Ulrico Hoeplis]]<br /> Hoepli war das vierte Kind des Landwirts Mathias Höpli (1804–1869) und der Hutmacherin Regina, geborene Gamper (1804–1897). Seine ältere Schwester Margarethe (1840–?) heiratete den [[Winterthur]]er Gymnasiallehrer Ulrich Aeschlimann (1855–1910), für den Hoepli 1911 als Privatdruck eine Gedenkschrift verlegte.&lt;ref&gt;''Dr. Ulrich Aeschlimann (1855–1910). Professor an den höheren Stadtschulen Winterthur. Gedenkblätter.'' Mailand 1911.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Hoepli erlernte ab 1862 bei [[Jakob Lukas Schabelitz]]&lt;ref&gt;Conrad Ulrich: ''Der Buchhändler und Verleger Jakob Schabelitz 1827–1899.'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''… am literarischen Webstuhl&amp;nbsp;… Ulrico Hoepli 1847–1935. Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Zürich 1997, S. 185–198 (zur Person Schabelitz).&lt;/ref&gt; in [[Zürich]] den Beruf eines Buchhändlers. Seine weiteren Lehr- und [[Wanderjahre]] führten ihn von Zürich aus über Mainz, Leipzig, Wien, Triest und Breslau nach Mailand, wo er im Dezember 1870 tätig wurde und 1871 eine kleine Buchhandlung mit Buchbinderei erwarb. Diese benannte er nach sich und erweiterte sie bald durch einen eigenen Verlag. Hoepli war überzeugt von der grossen Zukunft des jungen italienischen Königreichs mit seiner Metropole Mailand und wurde selbst zu einem Beispiel des Aufstiegs.<br /> <br /> == Werk ==<br /> [[Datei:Hoepli-ulrico-1871-in-galbiati-giovanni-ulrico-hoepli-mailand-1939-s18f.jpg|mini|Ulrico Hoepli, 1871 im Alter von 24 Jahren]]<br /> <br /> Eine erste Grundlage von Hoeplis Erfolg waren ab 1875 die ''Manuali Hoepli'', eine Reihe von Handbüchern im immer gleichen Taschenformat, welche von Themen für Industrie und Gewerbe ausgehend alle Gebiete umfassten und bei Hoeplis Tod um die zweitausend Ausgaben erreicht hatten (darin die ab 1896 herausgegebenen Werke zur [[Paläografie]] und [[Chronologie]] von [[Adriano Cappelli]] oder Veröffentlichungen zur [[Astronomie]] von [[Giovanni Schiaparelli]]&lt;ref name=&quot;q1&quot; /&gt;). Die ''Manuali'' zeichneten sich mit einer «radikalen Nützlichkeit für den Benutzer» aus, der diese Publikationen im Taschenformat (10 × 15&amp;nbsp;cm) handlich überall hin mitnehmen konnte. Damit haben sie, gemäss Gottlieb F. Höpli, das Rezeptionsverhalten des italienischen Publikums verändert. Sie hatten «beträchtlichen Anteil an der sprachlich-kulturellen Integration eines Landes, an seiner Öffnung hin auf die europäischen Entwicklungen, an der Verbreitung neuer Wissensinhalte, an der Kommunikation zwischen wissenschaftlichen Institutionen, an der Schaffung eines aufgeschlossenen, den neuen Werten des technisch-wissenschaftlichen Zeitalters zugewandten Publikums.»&lt;ref&gt;Gottlieb F. Höpli: ''Annäherungen an einen berühmten (Namens-)Vetter.'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''… am literarischen Webstuhl&amp;nbsp;… Ulrico Hoepli 1847–1935. Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Zürich 1997, S. 350f.&lt;/ref&gt;[[Datei:Hoepli-Buchrücken.jpg|mini|Buchrücken von Hoepli-Sprachlehrmitteln bei [[Feltrinelli (Verlag)|Feltrinelli]]]]Zu den lexikalischen Frühwerken gehörte die von Gottardo Garollo herausgegebene ''Piccola enciclopedia Hoepli'' in vier Bänden. Hoepli gründete nach den ''Manuali'' mehrere weitere einträgliche Reihen, übernahm aber auch viele wissenschaftliche Serien und Monographien, welche wenig kommerziellen Erfolg versprachen. Besonders aufwändig waren die Publikation des ganzen ''[[Codex Atlanticus]]'' von [[Leonardo da Vinci]] in [[Lichtdruck (Druck)|Lichtdruck]] im Auftrag der [[Accademia Nazionale dei Lincei|Accademia dei Lincei]] (1894–1904). Zum zweitausendsten Geburtstag [[Vergil]]s gab er 1930 auf eigene Kosten [[Francesco Petrarca|Petrarcas]] Virgil-Codex im [[Faksimile]] heraus.&lt;ref name=&quot;q1&quot;&gt;''Francisci Petrarcae Vergilianus codex'' ad Publii Vergilii Maronis diem natalem bis millesimum celebrandum quam simille expressus atque in lucem editus iuvantibus Bibliotheca Ambrosiana et Regia in Insubribus Academia.&lt;/ref&gt; Die ersten drei Exemplare überreichte er persönlich am selben Tag in Rom dem König, dem Papst und dem italienischen Diktator [[Benito Mussolini]]. Als Kenner und Liebhaber des früheren Buchdrucks (im Sinne der Engländer William Morris und Charles Ricketts), forderte er einen solchen auch für seine Publikationen – für seine Ausgabe von [[Dante Alighieri|Dantes]] ''La vita nuova'' liess er gar eine historisch nachempfundenen [[Typografie|Typographie]] von M. Barbi extra erschaffen.&lt;ref&gt;Herbert Heckmann: ''Das Buch – ein Gesamtkunstwerk. Über die Buchkunst des Ulrico Hoepli-Verlags.'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''… am literarischen Webstuhl&amp;nbsp;… Ulrico Hoepli 1847–1935. Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Zürich 1997, S. 178f.&lt;/ref&gt; Mit eiserner Disziplin arbeitete Hoepli in seiner Buchhandlung und leitete die Firma bis zu seinem Tod im Jahr 1935 persönlich. Im Alter von 78 Jahren schrieb Ulrico Hoepli 1925 in einem Brief an Bundesrat [[Heinrich Häberlin]]: «Inzwischen fahre ich mit ungeschwächter Passion fort, von früh 5 bis abends ½ 8 an meinem literarischen Webstuhl zu arbeiten, solange es die Vorsehung bestimmt hat; denn ich finde, dass ein arbeitsreiches Alter mit Kopfeshelle und reinem Gewissen die schönste Epoche des Lebens ist.»&lt;ref&gt;zit. Schreiben des 78-jährigen Hoepli an Bundesrat Heinrich Häberlin. Heinrich (Heinz) Häberlin: ''Ulrico Hoepli.'' In: ''Thurgauer Jahrbuch.'' 1936, S. 37.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Als er 1931 nach Zürich ans [[Sechseläuten]] eingeladen wurde, liess er sich vom Flugpionier [[Walter Mittelholzer]] nach [[Dübendorf]] fliegen, damit er durch die Reise nicht mehr als einen Tag verlor.&lt;ref name=&quot;q2&quot;&gt;Joseph Jung (Hrsg.): ''Ulrico Hoepli, 1847–1935, Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1997, ISBN 3-85823-689-6, S. 52f. (mit Bild).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Ulrico Hoeplis Verlag wurde vielfach ausgezeichnet (allein an der Weltausstellung 1893 in Chicago mit acht Goldmedaillen), er selbst erhielt zahlreiche Ehrungen.&lt;ref name=&quot;q3&quot;&gt;Medaillen und Ehrungen sind aufgeführt bei Giovanni Galbiati: ''Ulrico Hoepli, ein Lebensbild''. Nach der zweiten italienischen Ausgabe übertragen von Dora Fanny Rittmeyer. Ulrico Hoepli, Milano 1939, S. 87–91.&lt;/ref&gt; Hoepli wurde Verleger des italienischen Königshauses und des Vatikans. Bei den Feierlichkeiten zur Eröffnung des [[Simplontunnel]]s 1906 wohnte der schweizerische Bundespräsident [[Ludwig Forrer]] in seiner Villa, und als eine Ehre galt es damals auch, dass sein Verlag die ''Scritti e discorsi'' von Benito Mussolini herausgeben durfte.&lt;ref&gt;In 12 Bänden und einem Registerband, 1933–1940.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Von Anfang an hat Hoepli in seiner Buchhandlung auch antiquarische Bücher angeboten. Beispielsweise erwarb das Berliner [[Museum für Kommunikation Berlin|Reichspostmuseum]] in seinem Antiquariat 1894 ein Exemplar der ''Cosmographia'' des Claudius Ptolemäus in der besonders wertvollen Ulmer Ausgabe von 1482. In der Zwischenkriegszeit veranstaltete er als einzige italienische Firma Auktionen von internationalem Rang, nicht nur in Mailand, sondern auch in anderen italienischen und ausländischen Städten, am häufigsten in Zürich.&lt;ref&gt;[[Heribert Tenschert]]: ''Ulrico Hoeplis Bedeutung für das italienische Auktionswesen der ersten Jahrhunderthälfte.'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''Ulrico Hoepli, 1847–1935, Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1997, ISBN 3-85823-689-6, S. 155–171.&lt;/ref&gt; Nach glänzenden Erfolgen in den 1920er Jahren, beginnend 1925/1926 mit drei Auktionen aus der Sammlung von Tammaro de Marinis (de Marinis überliess 1924 mit der Schliessung seines Geschäfts an der Piazza Strozzi der gesamte Bestand der Libreria Antiquaria Hoepli&lt;ref&gt;Bernard H. Breslauer: ''Tammaro De Martinis Remembered.'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''… am literarischen Webstuhl&amp;nbsp;… Ulrico Hoepli 1847–1935. Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Zürich 1997, S. 264.&lt;/ref&gt;), litt dieses Geschäft unter der allgemeinen Wirtschaftsschwäche und lief nach dem Zweiten Weltkrieg aus.<br /> <br /> == Stiftung und Mäzenat ==<br /> [[Datei:Hoepli-ulrico-1882-galbiati-giovanni-ulrico-hoepli-mailand-1939-s24f.jpg|mini|Ulrico Hoepli 1882, im Alter von 35 Jahren]]<br /> Am 14. März 1872 hatte Ulrico Hoepli in Winterthur Elisa Haeberlin (1849–1927) von Zürich geheiratet. Die Ehe blieb kinderlos. Bereits um die Jahrhundertwende beschäftigte sich Hoepli mit der Idee, eine Stiftung zu gründen. Er errichtete 1911 in der Schweiz die ''Ulrico-Hoepli-Stiftung'',&lt;ref&gt;Die [http://hoeplistiftung.ch/ Ulrico Hoepli-Stiftung] ist bis heute aktiv.&lt;/ref&gt; deren Stiftungskapital er 1923/24 massiv erhöhte. Den Zweck der Stiftung – die Unterstützung gemeinnütziger, wissenschaftlicher und künstlerischer Institutionen und Bestrebungen in der Schweiz – liess Hoepli am 8. September 1911 notariell beglaubigen. Er sah in der sozial-caritativen Tätigkeit eine entscheidende Aufgabe seiner Stiftung, wobei er nicht wollte, dass durch Stiftungsbeiträge der Staat von seinen kulturellen Verpflichtungen entbunden wurde. Zudem verfügte Hoepli ausdrücklich, dass der Politik und Religion beim Vergabungsprozess keine Bedeutung zukommen dürfe. In diesem Sinne engagiert sich die Stiftung bis heute für die kulturellen Werte der Schweiz, wobei sie im Rahmen des Stiftungszwecks die Vergabungsgrundsätze&lt;ref&gt;Die aktuell geltenden «Richtlinien für die Gewährung von Beiträgen» können auf der Website der Ulrico Hoepli-Stiftung eingesehen werden: [http://hoeplistiftung.ch/richtlinien-fuer-gesuche hoeplistiftung.ch]&lt;/ref&gt; über die Jahre jeweils den herrschenden gesellschaftlichen Bedürfnissen anpasste.&lt;ref&gt;Joseph Jung: ''«In labore virtus et vita». Ulrico Hoepli (1847–1935).'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''… am literarischen Webstuhl&amp;nbsp;… Ulrico Hoepli 1847–1935. Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Zürich 1997, S. 47–53.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Zu seinem Lebenswerk als Verleger und Antiquar hinzu kam Hoeplis mäzenatisches Wirken. 1922 gründete er zum fünfzigjährigen Verlagsjubiläum&lt;ref&gt;''[https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=dis-001:1921:25#810 Verlagsjubiläum und goldene Hochzeit]''&lt;/ref&gt; die ''Biblioteca Popolare Ulrico Hoepli'' in Mailand, 1930 machte er den Mailändern mit dem ''Civico Planetario Ulrico Hoepli'' ein Millionengeschenk und wenige Monate vor seinem Hinschied schenkte er ihnen eine wertvolle Gemäldesammlung. Auch sonst erfuhren zahlreiche Personen und Vorhaben in Mailand und in seiner alten Heimat seine grosszügige Unterstützung. In die Schweiz liess Ulrico Hoepli nicht nur wiederholt Bücher versenden, er machte auch namhafte Schenkungen: 25'000 Franken für den Bau der geplanten [[Zentralbibliothek Zürich|Zentralbibliothek in Zürich]] 1903; 100'000 Franken für einen Spezial-Pavillon der Psychiatrischen Klinik in [[Münsterlingen]]; 50'000 Lire für die [[Schweizer Schule Mailand|Schweizer Schule in Mailand]]; weitere Geldbeträge u.&amp;nbsp;a. für das Errichten eines Badeplatzes am [[Bichelsee (Gewässer)|Bichelsee]], das Einrichten einer Zentralheizung in der Kirche in [[Wängi]] und der elektrischen Beleuchtung seines Heimatdorfs Tuttwil. Zudem schenkte er der Gemeinde Tuttwil sein Elternhaus.&lt;ref&gt;Joseph Jung: ''«In labore virtus et vita». Ulrico Hoepli (1847–1935).'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''… am literarischen Webstuhl&amp;nbsp;… Ulrico Hoepli 1847–1935. Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Zürich 1997, S. 42–47.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Der Hoepli-Verlag unter Ulrico Hoeplis Nachfolgern ==<br /> In seine Firma holte Hoepli seine Neffen Charles (Carlo) Hoepli (1879–1972), Sohn von Johann Heinrich Hoepli (1845–1940), und Erhard (Erardo) Aeschlimann (1897–1972), Sohn seines Schwagers und Vertrauten Ulrich Aeschlimann.&lt;ref name=&quot;q2&quot; /&gt; Sie erbten nach seinem Tod das Geschäft und führten es weiter, wobei das Antiquariat besonders aufblühte.&lt;ref&gt;Anton von Euw: ''Ein Mosaik aus Büchern.'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''… am literarischen Webstuhl&amp;nbsp;… Ulrico Hoepli 1847–1935. Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Zürich 1997, S. 148f.&lt;/ref&gt; Der Verlag hatte 1942 bereits über 5000 Titel im Programm. Bis 1935 waren es 7000 Werke, womit der Verlag selbst im internationalen Vergleich eine Spitzenposition einnahm.&lt;ref&gt;Joseph Jung: ''«In labore virtus et vita». Ulrico Hoepli (1847–1935).'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''… am literarischen Webstuhl&amp;nbsp;… Ulrico Hoepli 1847–1935. Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Zürich 1997, S. 28.&lt;/ref&gt; Das Verlagsgebäude und auch das Geschäftsarchiv wurde 1943 bei der Bombardierung Mailands zerstört, nur 82 Titel blieben lieferbar.&lt;ref&gt;''Cronologia hoepliana 1847–1997.'' In: Joseph Jung (Hrsg.): ''Ulrico Hoepli, 1847–1935, Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1997, ISBN 3-85823-689-6, S. 364.&lt;/ref&gt; Nach dem Neuaufbau ab 1945 erschien 1955 ein Lexikon in sechs Bänden, die ''Enciclopedia Hoepli''.&lt;ref name=&quot;q3&quot; /&gt;<br /> <br /> Heute werden der Verlag und die Buchhandlung ''Libreria Internazionale Hoepli,'' die gemeinsam das Unternehmen ''Casa Editrice Libraria Ulrico Hoepli S.p.A.'' bilden, in fünfter Generation von Giovanni Ulrico Hoepli (*&amp;nbsp;1966), Matteo Hoepli (&amp;nbsp;1968) und Barbara Hoepli (*&amp;nbsp;1971) geführt; Präsidentin des Verwaltungsrats ist Barbara Hoepli. Der Sitz befindet sich an der Via Hoepli 5 in Mailand. Der Verlag gibt gegenwärtig (2020) jährlich rund 300 neue Bücher heraus. Wie schon im 19.&amp;nbsp;Jahrhundert sind die auf unterschiedlichste Berufe ausgerichteten Lehrbücher ''(manuali)'' ein wesentlicher Bestandteil des Verlagsgeschäfts. Daneben gibt das Verlagshaus Lehrbücher für Schüler und Gymnasiasten heraus und hat sich eine Reihe von Spezialitäten erschlossen – eine dieser Nischen sind Sprachen.&lt;ref&gt;Ermes Gallarotti: ''«Unser Produkt ist das Buch, wir verkaufen nichts anderes.» Barbara Hoepli führt in fünfter Generation den Mailänder Verlag Hoepli – er feiert dieses Jahr sein 150-Jahr-Jubliläum.'' In: ''[[Neue Zürcher Zeitung]],'' 1.&amp;nbsp;Februar 2020, S.&amp;nbsp;35.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Ehrungen ==<br /> * 1877 Cavaliere (1882 Commendatore, 1922 Cavaliere di Gran Croce, decorato del Gran Cordone) dell’Ordine della Corona d’Italia.<br /> * 1888 Cavaliere (1890 Ufficiale, 1894 Commendatore) dell’Ordine dei Santi Maurizio e Lazzaro.<br /> * 1901 Ehrendoktor der Universität Zürich.<br /> * 1907 Grande Ufficiale della Corona d’Italia.<br /> * 1913 goldene Medaille des Municipio di Milano<br /> * 1930 goldene Medaille der Stadt Mailand<br /> * [[Datei:Hoepli-ulrico-1935-galbiati-giovanni-ulrico-hoepli-mailand-1939-s68f.jpg|mini|Ulrico Hoepli 1935, im Alter von 88 Jahren]]1935 Ernennung zum Ehrenbürger von Mailand anlässlich seines 88. Geburtstags am 18. Februar, den Ulrico Hoepli indes nicht mehr erlebte, womit ihm diese Ehrung posthum zukam<br /> * Der [[Asteroid]] [[(8111) Hoepli]] ist nach ihm benannt.&lt;ref&gt;&lt;!--{{PlanetaryNames|8111|Hoepli}}--&gt; [http://www.minorplanetcenter.net/iau/ECS/MPCArchive/1998/MPC_19981005.pdf M.P.C. 32791 vom 5. Oktober 1998]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Herausgegebene Werke ==<br /> * ''Il codice atlantico di Leonardo da Vinci nella Biblioteca Ambrosiana di Milano.'' Riprodotto e pubblicato dalla Regia Accademia dei Lincei sotto gli auspici e col sussidio del Re e del Governo. Hoepli, Mailand 1894–1904.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Enrico Decleva: ''Ulrico Hoepli, 1847–1935: editore e libraio''. Hoepli Editore, Mailand 2001.<br /> * Giovanni Galbiati: ''Ulrico Hoepli, ein Lebensbild''. Nach der zweiten italienischen Ausgabe übertragen von Dora Fanny Rittmeyer. Ulrico Hoepli, Milano 1939.<br /> * Joseph Jung (Hrsg.): ''«… am literarischen Webstuhl …». Ulrico Hoepli 1847–1935. Buchhändler, Verleger, Antiquar, Mäzen.'' Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1997, ISBN 3-85823-689-6 (mit Beiträgen von Ottavio Besomi, Niklaus Bigler, Hans E. Braun, Bernard H. Breslauer, Hugo Bütler, Iso Camartin, Alfred Cattani, Flavio Cotti, Enrico Decleva, Urs Frauchiger, Christine M. Grafinger, Herbert Heckmann, Hanno Helbling, Gottlieb F. Höpli, Ursula Pia Jauch, Joseph Jung, Dino Larese, Martin Meyer, Peter Ochsenbein, Werner Oechslin, Michelangelo Picone, Judith Raeber, Heribert Tenschert, Conrad Ulrich, Anton von Euw, Werner G. Zimmermann).<br /> * Heinz Häberlin: ''Ulrico Hoepli.'' In: ''Thurgauer Jahrbuch,'' Bd.&amp;nbsp;12, 1936, S.&amp;nbsp;37–40 ([https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=tjb-002:1936:12#41 Digitalisat]).<br /> * Grafinger, Herbert Heckmann, Hanno Helbling, Gottlieb F. Höpli, Ursula Pia Jauch, Joseph Jung, Dino Larese, Martin Meyer, Peter Ochsenbein, Werner Oechslin, Michelangelo Picone, Judith Raeber, Heribert Tenschert, Conrad Ulrich, Anton von Euw, Werner G. Zimmermann.<br /> * Ermes Gallarotti: ''«Unser Produkt ist das Buch, wir verkaufen nichts anderes.» Barbara Hoepli führt in fünfter Generation den Mailänder Verlag Hoepli – er feiert dieses Jahr sein 150-Jahr-Jubliläum.'' In: ''[[Neue Zürcher Zeitung]],'' 1.&amp;nbsp;Februar 2020, S.&amp;nbsp;35 ([https://www.nzz.ch/wirtschaft/mailaender-verlag-feiert-150-jahr-jubilaeum-ein-portraet-ld.1535206 online unter dem Titel ''«Unser Produkt ist das Buch, wir verkaufen nichts anderes»'']).<br /> * [[Ernst Nägeli (Schriftsteller, 1919)|Ernst Nägeli]]: ''Vom Ulrich Höpli zu Ulrico Hoepli. Grosse Thurgauer vom Tuttwiler Berg.'' In: ''Thurgauer Jahrbuch,'' Bd.&amp;nbsp;73, 1998, S.&amp;nbsp;36–40 ([https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=tjb-002:1998:73#38 Digitalisat]).<br /> * Laura Gioppo; Paola Redemagni: ''Il Codice atlantico di Leonardo da Vinci nell'edizione Hoepli 1894-1904 curata dall'Accademia dei Lincei [Museo Nazionale della Scienza e della Tecnologia Leonardo da Vinci].'' Garbagnate Milanese (MI) : Anthelios Ed., Mailand 2000, ISBN 88-8394-094-6<br /> * Domenico Lini (Hrsg.): ''Il Codice Atlantico di Leonardo da Vinci nell'edizione Hoepli 1894 - 1904 curata dall'Accademia dei Lincei = Leonardo da Vinci's Codex Atlanticus in the 1894 - 1904 Hoepli edition published by the Accademia dei Lincei / [testi a cura di Domenico Lini]'' Garbagnate Milanese, Mailand 2004, ISBN 88-8394-023-7 <br /> * {{DBI|Verfasser=Maria Iolanda Palazzolo|ID=ulrico-hoepli_(Dizionario-Biografico)|Lemma=Hoepli, Ulrico (Johannes Ulrich)|Band=61|SeiteVon=|SeiteBis=|Kommentar=|kurz=}}<br /> * {{HLS|30470|Autor=Verena Rothenbühler}}<br /> * Rudolf Schmidt: ''Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker''. Band 3, Berlin/ Eberswalde 1905, S. 497–499. ([http://www.zeno.org/nid/20011436123 Online bei Zeno.org]) mit umfangreicher Autorenliste (Stand 1905).<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Helveticat-GND|gnd=119422271}}<br /> * Website der Ulrico Hoepli-Stiftung, Zürich: http://hoeplistiftung.ch/<br /> * {{EnciclopedieOnlineITA|ID=hoepli/|Artikel=Hoepli, Ulrico|Abruf=2014-05-05}}<br /> * [http://www.imprese.san.beniculturali.it/web/imprese/protagonisti/scheda-protagonista?p_p_id=56_INSTANCE_6uZ0&amp;groupId=18701&amp;articleId=36749&amp;p_p_lifecycle=1&amp;p_p_state=normal&amp;viewMode=normal&amp;articleIdPadre=36749 Biographie mit Bild] in ''Archivi d’impresa – Protagonisti'' des Sistema Archivistico Nazionale (SAN) (italienisch, abgerufen am 5. Mai 2014)<br /> * {{Pressemappe|FID=pe/007982}}<br /> * [http://www.hoepli.it/libreriainternazionale.asp Firmenwebseite La Grande Libreria Hoepli (italienisch)]<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=119422271|LCCN=n/93/44364|VIAF=71545370}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Hoepli, Ulrico}}<br /> [[Kategorie:Verleger (Italien)]]<br /> [[Kategorie:Verleger (19. Jahrhundert)]]<br /> [[Kategorie:Verleger (20. Jahrhundert)]]<br /> [[Kategorie:Buchhändler]]<br /> [[Kategorie:Buchantiquar]]<br /> [[Kategorie:Enzyklopädist]]<br /> [[Kategorie:Bibliophiler]]<br /> [[Kategorie:Kunstsammler]]<br /> [[Kategorie:Ehrendoktor der Universität Zürich]]<br /> [[Kategorie:Person als Namensgeber für einen Asteroiden]]<br /> [[Kategorie:Mäzen]]<br /> [[Kategorie:Schweizer]]<br /> [[Kategorie:Italiener]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1847]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1935]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Hoepli, Ulrico<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Hoepli, Ulrich Johann (wirklicher Name); Hoepli, Ulriko; Höpli, Ulrich<br /> |KURZBESCHREIBUNG=Schweizer Buchhändler und Verleger, tätig in Mailand<br /> |GEBURTSDATUM=18. Februar 1847<br /> |GEBURTSORT=[[Tuttwil]]<br /> |STERBEDATUM=24. Januar 1935<br /> |STERBEORT=[[Mailand]]<br /> }}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Flussrate&diff=250519755 Flussrate 2024-11-20T12:36:52Z <p>Horcrux: AZ: Die Seite wurde neu angelegt: &#039;&#039;&#039;Flussrate&#039;&#039;&#039; ist: * Volumenstrom * Massenstrom {{Begriffsklärung}}</p> <hr /> <div>'''Flussrate''' ist:<br /> * [[Volumenstrom]]<br /> * [[Massenstrom]]<br /> <br /> {{Begriffsklärung}}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Johann_Philippi&diff=249333678 Johann Philippi 2024-10-11T13:28:45Z <p>Horcrux: +1</p> <hr /> <div>&lt;!--Die onlyinclude-Tags dienen der Einbindung in [[Philippi]], um Redundanzen zu vermeiden.--&gt;<br /> '''Johann Philippi''' ist der Name folgender Personen:<br /> <br /> &lt;onlyinclude&gt;* [[Johann Philippi (Rechtsgelehrter)]] (1607–1674), deutscher Rechtsgelehrter<br /> * [[Johann Ernst Philippi]] (um 1700–1758), deutscher Jurist und Hochschullehrer<br /> * [[Johann Friedrich Hector Philippi]] (1802–1880), deutscher Jurist und Politiker<br /> * [[Johann Jacob Martin Philippi]] (1761–1850), deutscher Gelehrter und Publizist<br /> * [[Johannes Sleidanus]] (1506-1556), Jurist und Diplomat aus dem damaligen Herzogtum Luxemburg&lt;/onlyinclude&gt;<br /> <br /> {{Begriffsklärung}}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=RSC_Medicinal_Chemistry&diff=246525155 RSC Medicinal Chemistry 2024-07-06T20:09:27Z <p>Horcrux: new name (cf. https://www.scopus.com/sourceid/21100977423)</p> <hr /> <div>#REDIRECT[[MedChemComm]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=No_Activity&diff=244530927 No Activity 2024-04-30T08:42:06Z <p>Horcrux: +1</p> <hr /> <div>'''No Activity''' ist der Titel folgender Werke:<br /> <br /> * [[No Activity (australische Fernsehserie)]], australische Comedyserie (2015–2018)&lt;!--[[en:No Activity]]--&gt;<br /> * [[No Activity (US-amerikanische Fernsehserie)]], US-amerikanische Comedyserie (2017–2021)&lt;!--[[en:No Activity (American TV series)]]--&gt;<br /> * [[No Activity (italienische Fernsehserie)]], italienische Comedyserie (2024)&lt;!--[[it:No Activity - Niente da segnalare]]--&gt;<br /> <br /> {{Begriffsklärung}}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Telmatosaurus_transsylvanicus&diff=242150062 Telmatosaurus transsylvanicus 2024-02-13T11:35:34Z <p>Horcrux: AZ: Weiterleitung nach Telmatosaurus erstellt</p> <hr /> <div>#REDIRECT [[Telmatosaurus]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Andrea_Franceschini._CEO_di_Brutus_Media._Editore_a_Prato_di_RADIO_ITALIA_CINA_TV&diff=234484765 Benutzer Diskussion:Andrea Franceschini. CEO di Brutus Media. Editore a Prato di RADIO ITALIA CINA TV 2023-06-10T11:17:02Z <p>Horcrux: AZ: Die Seite wurde neu angelegt: {{subst:Linkspam}}</p> <hr /> <div>== Weblinks in Wikipedia-Artikeln ==<br /> <br /> Hallo, mir ist aufgefallen, dass du in einem bzw. in vielen Artikeln gleichartige Weblinks eingetragen hast, die auf eine Website verweisen, die du offensichtlich bewerben willst. Dies ist in aller Regel unerwünscht, bitte beachte die Hinweise auf [[Wikipedia:Weblinks]].<br /> <br /> Auf jeden Fall solltest du bei solchen Aktionen einen Kommentar (unter „[[Hilfe:Zusammenfassung und Quelle|Zusammenfassung und Quellen]]“) schreiben und/oder einen Hinweis auf der Diskussionsseite des Artikels hinterlassen und das Verlinken auf einige wenige Artikel beschränken.<br /> <br /> Besser wäre es, wenn du die Informationen von deiner Website in Wikipedia einbringen würdest, dann hätten alle etwas davon.<br /> <br /> Vielen Dank. [[Benutzer:Horcrux|Horcrux]] ([[Benutzer Diskussion:Horcrux|Diskussion]]) 13:17, 10. Jun. 2023 (CEST)</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Prato_(Toskana)&diff=234484749 Prato (Toskana) 2023-06-10T11:16:21Z <p>Horcrux: Änderung 234484579 von Andrea Franceschini. CEO di Brutus Media. Editore a Prato di RADIO ITALIA CINA TV rückgängig gemacht; SPAM</p> <hr /> <div>{{Infobox Gemeinde in Italien<br /> | nomeComune = Prato<br /> | linkStemma = Prato-Stemma.png<br /> | regione = Toskana<br /> | provincia = Prato<br /> | siglaRegione = TOS<br /> | siglaProvincia = PO<br /> | latitudineGradi = 43<br /> | latitudineMinuti = 52<br /> | latitudineSecondi = 48<br /> | longitudineGradi = 11<br /> | longitudineMinuti = 5<br /> | longitudineSecondi = 54<br /> | mappaX = 113<br /> | mappaY = 112<br /> | altitudine = 65<br /> | superficie = 97<br /> | cap = 59100<br /> | prefisso = 0574<br /> | istat = 100005<br /> | nomeAbitanti = Pratesi<br /> | patrono = [[Stephanus|Santo Stefano]] (26. Dezember)<br /> | sito = [http://www.comune.prato.it/ Prato]<br /> | panorama = Panorama di Prato Dal Cupolin degli Ori 2.jpg<br /> }}<br /> <br /> '''Prato''' ist eine Stadt in der [[italien]]ischen Region [[Toskana]]. Sie hat {{EWZ|IT|100005}} [[Einwohner]] (Stand {{EWD|IT|100005}}) und ist [[Hauptstadt]] der [[Provinz Prato]].<br /> <br /> == Lage und Daten ==<br /> Prato liegt etwa 20 km nordwestlich der Regionalhauptstadt [[Florenz]] am Fluss [[Bisenzio]]. Durch das westliche Gemeindegebiet fließt zudem der Fluss [[Ombrone Pistoiese]].<br /> <br /> Die Nachbargemeinden sind [[Agliana]] ([[Provinz Pistoia|PT]]), [[Calenzano]] ([[Metropolitanstadt Florenz|FI]]), [[Campi Bisenzio]] (FI), [[Carmignano]], [[Montemurlo]], [[Poggio a Caiano]], [[Quarrata]] ([[Provinz Pistoia|PT]]) und [[Vaiano]].<br /> <br /> Die Ortsteile (Frazioni) bilden fünf [[Verwaltungseinheit]]en (Circoscrizioni):<br /> * ''Circoscrizione Nord'' (Nord): Cerreto, Chiesanuova, Coiano, Figline di Prato, Galcetello, Galceti, Gli Abatoni, I Ciliani, Le Fornaci, Le Lastre, Le Sacca, San Martino, Santa Lucia, Villa Fiorita<br /> * ''Circoscrizione Sud'' (Süd): Cafaggio, Casale, Castelnuovo, Campostino, Fontanelle, Grignano, Il Ferro, Iolo, Le Badie, Le Caserane, Le Colombaie, Le Fonti, Paperino, Ponte alle Vanne, Popolino, Purgatorio, San Giorgio a Colonica, San Giusto, Santa Maria a Colonica, Sant’Andrea, Tavola, Tobbiana<br /> * ''Circoscrizione Est'' (Ost): Canneto, Carteano, Cavagliano, Filettole, Gonfienti, Il Cantiere, I Lecci, Il Palco, La Castellina, La Macine, La Pietà, La Querce, Mezzana, Pizzidimonte, Ponzano, Sacra Famiglia, Santa Cristina a Pimonte, Santa Gonda<br /> * ''Circoscrizione Ovest'' (West): Borgonuovo, Capezzana, Galciana, Il Calice, Il Guado, La Dogaia, Le Pantanelle, Maliseti, Mazzone, Narnali, San Paolo, Sant’Ippolito, Vergaio, Viaccia<br /> * ''Circoscrizione Centro'' (Zentrum): Il Pino, Il Soccorso, Reggiana<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[Datei:011PratoDuomo.JPG|mini|Dom von Prato]]<br /> [[Datei:Prato, Castello dell'imperatore, da S-E.jpg|mini|Burg [[Friedrich II. (HRR)|Friedrichs II.]]]]<br /> [[Datei:Casa del Fascio 07.jpg|mini|Casa del Fascio]]<br /> <br /> Prato war wahrscheinlich bereits von den [[Etrusker]]n besiedelt. Es wird jedoch erstmals im 10. Jahrhundert urkundlich erwähnt und entwickelt sich zu einem bedeutenden Woll-Emporium. Der bekannteste Fernhändler und Wollproduzent des [[Spätmittelalter]]s ist [[Francesco Datini]], der 1410 das größte Kaufmannsarchiv des [[Mittelalter]]s hinterließ. Das „Lumpenzentrum Europas“, ein wichtiges Einwanderungsgebiet für Italiener aus dem Süden, wuchs seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer florierenden Industriestadt mit Schwerpunkt im Bereich der [[Textilindustrie|Stoffherstellung]] heran.<br /> <br /> Das historische Zentrum blieb in seinen mittelalterlichen Mauern in Form eines unregelmäßigen [[Sechseck]]s erhalten und zeigt, wie reich die Stadt schon damals war: [[Palast|Paläste]] und Kirchen sowie die in ihrer Form für Nord- und Mittelitalien einmalige kaiserliche Burg des [[Staufer]]kaisers [[Friedrich II. (HRR)|Friedrich&amp;nbsp;II.]] Dieser hatte Prato im November 1237 besucht, als er in der [[Schlacht von Cortenuova]] den Lombardenbund besiegte. Sein Bastardsohn [[Enzio von Sardinien]] hielt sich als ''Reichsvikar der Toskana'' im Frühjahr 1241 in Prato auf, um Anordnungen zum Ausbau der älteren [[Reichsburg]] zu treffen, deren Gestalt ein Symbol kaiserlicher Macht werden sollte.&lt;ref&gt;Giuseppe Agnello, ''Il Castello Svevo di Prato'', 1954, in: Rivista dell'Istituto Nazionale di Archeologica e Storia dell'Arte, NS III, S. 147–227&lt;/ref&gt; Die Burg wurde ab 1240 errichtet, etwa zeitgleich mit der Kaiserburg [[Castel del Monte]] in [[Apulien]] im Südosten Italiens. Als Reichsvikar wurde Enzio durch seinen Halbbruder [[Friedrich von Antiochia]] abgelöst, der sich bis 1248 in Prato aufhielt, gemeinsam mit dem Baumeister Riccardo da Lentini.<br /> <br /> Fast das gesamte historische Zentrum ist bereits seit vielen Jahren Fußgängerzone. Sie macht aus Prato auch eine Einkaufstadt, vor allem für modische [[Textilien]]. Seit Ende der 1950er Jahre erlebt die Stadt erhebliche [[Einwanderung]], zunächst aus Süditalien, dann auch aus anderen Ländern. Erwähnenswert ist die große Zahl an [[Auslandschinesen|Chinesen]], die sich seit den späten 1980er Jahren in Prato angesiedelt haben&lt;ref&gt;[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-48753359.html Globalisierung: Die gelben Italiener], Der Spiegel, 4. September 2006&lt;/ref&gt; und heute vermutlich ein Viertel der knapp 200.000 Einwohner stellen.&lt;ref&gt;[https://www.deutschlandfunk.de/illegale-textilfabriken-bangladesch-in-der-toskana.724.de.html?dram:article_id=278810 ''Illegale Textilfabriken: Bangladesch in der Toskana''], deutschlandfunk.de, 1. März 2014&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Sehenswürdigkeiten ==<br /> [[Datei:Prato, Santa Maria delle Carceri.JPG|mini|Santa Maria delle Carceri]]<br /> [[Datei:Prato, Palazzo Pretorio.jpg|mini|Palazzo Pretorio]]<br /> [[Datei:Mercatale bridge from Martini bridge.jpg|mini|Brücke Ponte Mercatale über den Fluss Bisenzio]]<br /> <br /> Viele Gebäude, vor allem diejenigen, die im Mittelalter erbaut wurden, zeichnen sich durch die Verwendung charakteristischer lokaler Baustoffe aus. Hauptsächlich wurden dabei zwei verschiedenfarbige [[Marmor]]arten verwendet, die in ähnlicher Form auch bei [[Florenz|Florentiner]] Bauwerken Verwendung fanden. Es handelt sich dabei um den weißen ''Alberese'' und den grünen ''Serpentino'' aus Monteferrato.<br /> <br /> === Kirchen ===<br /> * Der [[Dom von Prato]], dem Heiligen [[Stephanus]] geweiht, ist die [[Kathedrale]] des [[Bistum Prato|Bistums Prato]] und seit 1996 [[Basilica minor]]. Im Inneren befindet sich der [[Fresko|Freskenzyklus]] ''Szenen aus dem Leben der hll. Stephanus und Johannes des Täufers'' 1452–1457 von [[Filippo Lippi]].<br /> * Die Kirche ''[[Santa Maria delle Carceri (Prato)|Santa Maria delle Carceri]]'' [[Kreuzkuppelkirche]], erbaut von [[Giuliano da Sangallo]]; Basilica minor seit 1939<br /> * ''Santa Maria del Giglio'', erbaut im 17. Jahrhundert; die Kirche ist an drei Seiten umgeben von einem säulengestützten [[Arkade]]ngang, das Medici-Wappen am Hauptaltar weist hin auf die Protektion der Kirche durch die [[Medici#Die Großherzöge der Toskana|Medici]]<br /> * ''Santa Maria della Pietà''<br /> * ''Santa Maria del Soccorso''<br /> * ''Santa Cristina a Pimonte''<br /> * ''Sant’Agostino''<br /> * ''San Domenico'', romanische Kirche mit [[Kreuzgang]] aus dem 15. Jahrhundert; das angeschlossene ''Museo di pittura murale'' zeigt Fresken von [[Paolo Uccello]], Niccolò di Pietro Gerini, Pietro di Miniato u.&amp;nbsp;a.<br /> * ''San Francesco'', gotische Kirche der [[Franziskanische Orden|Franziskaner]], erbaut zwischen 1201 und 1331, Fassade aus dem 15. Jahrhundert, mit einem Rundrelief von [[Andrea della Robbia]] im [[Tympanon (Architektur)|Tympanon]]<br /> * ''San Fabiano'', romanische Kirche, mit Fußbodenmosaiken aus dem 10.–11. Jahrhundert<br /> * ''San Niccolò'', dreischiffige [[Basilika (Bautyp)|Basilika]], erbaut im 14./15. Jahrhundert mit einem Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert<br /> * ''Spirito Santo'', Saalkirche, erbaut um 1340, umgebaut im Stil des Barock; das Altarbild von [[Santi di Tito]] von 1598 ist eine Darstellung der [[Aussendung des Heiligen Geistes]]<br /> * ''Santi Caterina de’ Ricci e Vincenzo Ferrer'' ist seit 1947 eine Basilica minor<br /> <br /> === Palazzi und Villen ===<br /> * Palazzo Pretorio<br /> * Palazzo Comunale<br /> * Palazzo Datini<br /> * Collegio Cicognini, ehemaliges [[Jesuiten]]-Kolleg, erbaut 1692, beteiligte Architekten Giovan Battista Origoni und Giuseppe Valentini, heute Schulzentrum und Internat&lt;ref&gt;[http://www.pratoturismo.it/de/was/orte-zu-sehen/Villen-und-Palaste/cicognini-internat/ Cicognini Internat], abgerufen am 5. September 2021&lt;/ref&gt;<br /> * Palazzo Vai<br /> * Palazzo Banci Buonamici<br /> * Palazzo degli Alberti<br /> * Villa del Palco, ehemaliges Franziskanerkloster ''Monesterio San Leonarde'', ausgedehnter Baukomplex mit Kreuzgang und [[Formaler Garten|formalem Garten]]<br /> * Casa del Littorio (Casa del Fascio), ehemals örtlicher Parteisitz des [[Partito Nazionale Fascista]]<br /> <br /> === Museen ===<br /> * Museo di Palazzo Pretorio, eröffnet 1912 in den Räumen des Palazzo Pretorio; die Sammlung enthält Werke aus dem 15. Jahrhundert, u.&amp;nbsp;a. von [[Filippo Lippi]] und [[Filippino Lippi]], [[Bernardo Daddi]], [[Giovanni da Milano]] und [[Donatello]], sowie Werke aus dem 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.<br /> * Museo dell'Opera di Duomo<br /> * Centro per l'arte contemporanea Luigi Pecci, Architekt Italo Gamberini (1907–1990), Museum für zeitgenössische Kunst<br /> * Galleria di Palazzo degli Alberti, Sammlung der ehemaligen Cassa di Risparmio di Prato. In der Sammlung befindet sich eine ''Dornenkrönung Christi'' von [[Caravaggio]] (um 1604).<br /> * [[Museo della Deportazione]], Museum über die Geschichte des Faschismus in Italien<br /> * Museo del Tessuto (Textilmuseum), Museum und Bibliothek über die Geschichte der Seidenweberei in Europa<br /> <br /> === Weitere Sehenswürdigkeiten ===<br /> [[Datei:Castello dell'Imperatore (Prato) 02.jpg|mini|Castello dell'Imperatore]]<br /> <br /> * ''Castello dell’Imperatore'', erbaut zwischen 1237 und 1247 durch Riccardo da Lentini im Auftrag Kaiser [[Friedrich II. (HRR)|Friedrichs II.]] Das Kastell steht auf einem künstlichen Hügel, der einst unmittelbar vor der Stadt lag und bereits Standort einer älteren Burg der Grafen ''Alberti di Prato'' gewesen war, bis diese 1107 von den Truppen der [[Mathilde von Canossa]] belagert und weitenteils zerstört wurde. An ihrer Stelle hatte man danach ein befestigtes Haus errichtet, das den Kaisern [[Heinrich VI. (HRR)|Heinrich VI.]] und [[Otto IV. (HRR)|Otto IV.]] als Reisestation diente. Die dritte, stauferzeitliche Burg verfügt über acht Türme, von denen die beiden schlanken noch von der ersten Burg der Alberti stammen. Die unvollendet gebliebene Anlage wird heute als Kulturzentrum und im Sommer als [[Freiluftkino|Open-Air-Kino]] ''Cinema sotto le stelle'' genutzt.<br /> * [[Via Garibaldi (Prato)]] in der Altstadt<br /> <br /> == Wirtschaft ==<br /> === Textilindustrie ===<br /> Viele italienische Stofffabriken wurden im globalen Wettbewerb [[Insolvenz|insolvent]] und vermieten nun ihre Werkshallen an einen der um die 3700 chinesischen Betriebe, die den Ruf haben, schnell zu produzieren. Viele der chinesischen Arbeiter wohnen auf Zwischendecken, die in den Werkshallen eingezogen wurden. Die Arbeiter werden nach Stückzahlen bezahlt und verdienen bei bis zu 18 Stunden Arbeit am Tag bis zu 4000 Euro im Monat. Am 1. Dezember 2013 starben sieben Chinesen, als „Teresa Moda“, eine der vielen Textilfabriken im Industriegebiet Macrolotto im Süden von Prato, abbrannte und die Gegebenheiten in die Schlagzeilen brachte.&lt;ref name=&quot;dlf20140301&quot;&gt;Conrad Lay: [http://www.deutschlandfunk.de/illegale-textilfabriken-bangladesch-in-der-toskana.724.de.html?dram:article_id=278810 ''ILLEGALE TEXTILFABRIKEN – Bangladesch in der Toskana''], [[Deutschlandfunk]] – ''„[[Hintergrund (Rundfunksendung)|Hintergrund]]“'' vom 1. März 2014&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Chinatown ===<br /> Von rund 200.000 Einwohnern waren 2014 rund 50.000 Chinesen, nicht gezählt sind mehrere Zehntausende [[illegale Einwanderung|illegal eingewanderte]] Chinesen, die Prato zur drittgrößten Stadt Mittelitaliens anwachsen ließen.&lt;ref name=&quot;dlf20140301&quot; /&gt; 5000 chinesische Betriebe waren 2014 gemeldet.&lt;ref name=&quot;dlf20140301&quot; /&gt; Bei einer Gewerbeanmeldung wird der Wohnsitz der Eigentümer nicht überprüft. Die hier gefertigten Textilien tragen als Herkunftsbezeichnung zwar „made in Italy“, sind aber unter Bedingungen wie in ostasiatischen [[Sweatshop]]s entstanden.&lt;ref&gt;https://peppermynta.de/fair-fashion/fair-fashion-made-in-italy-sweatshops/&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Enrico Rossi, der Präsident der Region Toskana, spricht von [[Sklaverei]] und sagt, dass „nirgendwo in Mittel- und Norditalien und vielleicht sogar nirgendwo in Europa mehr schwarzgearbeitet wird“&lt;ref name=&quot;dlf20140301&quot; /&gt;&lt;ref&gt;[http://www.zeit.de/2014/30/chinesen-italien-textil-industrie Chinesen in Italien], Die Zeit, 2. August 2014&lt;/ref&gt;. Aus Pratos [[Chinatown]]&lt;ref name=&quot;dlf20140301&quot; /&gt; werden täglich bis zu 1,5&amp;nbsp;Mio. Euro per [[Cash-Management-System#Money Transfer|Money Transfer]] nach China überwiesen.<br /> <br /> == Städtepartnerschaften ==<br /> Prato unterhält [[Städtepartnerschaft]]en mit&lt;ref&gt;[http://www.comune.prato.it/prato/gemella/ Comune di Prato – I gemellaggi della città di Prato], abgerufen am 20. Januar 2018&lt;/ref&gt;<br /> * {{VNM|#}} [[Nam Định (Stadt)|Nam Định]] in Vietnam, seit 1975<br /> * {{USA|#}} [[Albemarle County]] in [[Virginia]], USA, seit 1977<br /> * {{FRA|#}} [[Roubaix]] im [[Département Nord]], Frankreich, seit 1981<br /> * {{CHN|#}} [[Changzhou]] in der Volksrepublik China, seit 1987<br /> * {{AUT|#}} [[Ebensee am Traunsee]] in [[Oberösterreich]], Österreich, seit 1987<br /> * {{DEU|#}} [[Wangen im Allgäu]] in [[Baden-Württemberg]], Deutschland, seit 1988<br /> * {{BIH|#}} [[Sarajevo]] in [[Bosnien]], Bosnien und Herzegowina, seit 1997<br /> * {{ESH|#}} [[Bir Lehlu]] in der [[Demokratische Arabische Republik Sahara|Demokratischen Arabischen Republik Sahara]], seit 1999<br /> <br /> == Persönlichkeiten ==<br /> === In Prato geborene Persönlichkeiten ===<br /> * [[Niccolò Alberti]] (um 1250–1321), Kardinal der Katholischen Kirche<br /> * [[Francesco Datini]] (um 1335–1410), Fernhändler, Bankier, Wollproduzent und Spekulant<br /> * [[Filippino Lippi]] (um 1457–1504), Maler<br /> * [[Domenico Zipoli]] (1688–1726), Barockkomponist, Organist, Jesuit und Missionar<br /> * [[Antonio Marini]] (1788–1861), Maler, Graveur und Restaurator<br /> * [[Cesare Ciardi]] (1818–1877), Flötist und Komponist<br /> * [[Gaetano Bresci]] (1869–1901), Attentäter<br /> * [[Sem Benelli]] (1877–1949), Dramatiker<br /> * [[Gaetano Corsani]] (1893–1962), Ordinarius<br /> * [[Giuseppe Castellano (General)|Giuseppe Castellano]] (1893–1977), General<br /> * [[Curzio Malaparte]] (1898–1957), Schriftsteller und Journalist<br /> * [[Clara Calamai]] (1909–1998), Filmschauspielerin<br /> * [[Piero De Bernardi]] (1926–2010), Drehbuchautor<br /> * [[Roberto Castellani]] (1926–2004), KZ-Überlebender<br /> * [[Avio Lucioli]] (1928–2021), Hammerwerfer<br /> * [[Simone Scatizzi]] (1931–2010), Theologe und römisch-katholischer Bischof<br /> * [[Mario Bertini]] (* 1944), Fußballspieler<br /> * [[Paolo Rossi (Fußballspieler)|Paolo Rossi]] (1956–2020), Fußballspieler<br /> * [[Jury Chechi]] (* 1969), Turner<br /> * [[Marco Innocenti]] (* 1978), Sportschütze<br /> * [[Stefano Tempesti]] (* 1979), Wasserballspieler<br /> * [[Lorenzo Branchetti]] (* 1981), Schauspieler und Entertainer<br /> * [[Alessandro Diamanti]] (* 1983), Fußballspieler<br /> * [[Vanessa Benelli Mosell]] (* 1987), Konzertpianistin<br /> * [[Manuel Pucciarelli]] (* 1991), Fußballspieler<br /> * [[Deborah Bianchi]] (* 1992), Fußballschiedsrichterin<br /> * [[Lorenzo Dalla Porta]] (* 1997), Motorradrennfahrer<br /> <br /> === Siehe auch ===<br /> * [[Bistum Prato#Bischöfe von Prato|Liste der Bischöfe von Prato]]<br /> * [[AC Prato#Ehemalige Spieler|AC Prato: Bekannte Spieler]] und [[AC Prato#Ehemalige Trainer|Trainer]]<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Prato}}<br /> {{Wikivoyage|Prato (Toskana)}}<br /> * [http://www.comune.prato.it/ Website der Stadt Prato] (italienisch)<br /> * [http://www.carlofiaschetti.it/ WELCOME to Prato, Tuscany (Italy) Food, art, history of the province of Prato]<br /> * {{Webarchiv | url=http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiofeature/die-zukunft-der-globalisierung-100.html | wayback=20130108025113 | text=BR2 Radio Feature: Prato und seine 60.000 Chinesen}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Gemeinden Provinz Prato}}<br /> {{Normdaten|TYP=g|GND=4116092-7|LCCN=n/80/001376|VIAF=147739732}}<br /> <br /> [[Kategorie:Ort in der Toskana]]<br /> [[Kategorie:Provinzhauptstadt in Italien]]<br /> [[Kategorie:Prato (Toskana)| ]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lights_Out_(UFO-Album)&diff=219696958 Lights Out (UFO-Album) 2022-01-30T12:35:56Z <p>Horcrux: Änderung 219565852 von Майк Гроуз rückgängig gemacht; rollback - source?</p> <hr /> <div>{{Infobox Musikalbum<br /> | Typ = Studioalbum<br /> | Künstler = [[UFO (Band)|UFO]]<br /> | Titel = Lights Out<br /> | Genre = [[Hard Rock]]<br /> | Jahr = 1977<br /> | Länge = 36:51<br /> | Label = [[Chrysalis Records]]<br /> | Formate = [[Audio-CD|CD]]<br /> | AnzahlTitel = 8<br /> | Laufzeit = <br /> | Besetzung = <br /> * [[Phil Mogg]] – Gesang<br /> * [[Michael Schenker]] – Gitarre<br /> * [[Pete Way]] – Bass<br /> * [[Andy Parker (Schlagzeuger)|Andy Parker]] – Schlagzeug<br /> * [[Paul Raymond (Musiker)|Paul Raymond]] – Keyboards<br /> | Produzent = [[Ron Nevison]]<br /> | Studio = [[Associated Independent Recording]]<br /> | Vorheriges =&lt;br /&gt;No Heavy Petting&lt;br /&gt;(1976)<br /> | Nächstes =&lt;br /&gt;Obsession&lt;br /&gt;(1978)<br /> }}<br /> <br /> '''Lights Out''' ist das sechste [[Musikalbum]] der [[Vereinigtes Königreich|britischen]] Band [[UFO (Band)|UFO]], das im Mai 1977 über das Label [[Chrysalis Records]] veröffentlicht wurde. Es erreichte Platz 23 der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] [[Billboard (Magazin)|Billboard]]-Charts und ist somit das erfolgreichste Album der Bandgeschichte.<br /> <br /> == Umstände ==<br /> Nachdem das deutsche „Wunderkind“ [[Michael Schenker]] 1973 die [[Scorpions]] verließ, um sich UFO anzuschließen, ging es mit den Briten bergauf. 1974 wurde das Album ''[[Phenomenon (UFO-Album)|Phenomenon]]'' veröffentlicht und erreichte Platz 202 der US-amerikanischen Charts. Das 1975 erschienene Album ''[[Force It]]'' schaffte es in den Vereinigten Staaten sogar auf Platz 71. Der 1976 erschienene Vorgänger ''[[No Heavy Petting]]'' erhielt jedoch einen kleinen Dämpfer. Es erreichte nur Platz 169. Von Februar bis März 1977 nahm man in den [[Associated Independent Recording|Associated-Independent-Recording]]-Studios in [[London]] den Nachfolger auf. Für den bisherigen Keyboarder Danny Peyronel stieß [[Paul Raymond (Musiker)|Paul Raymond]] dazu. Für den bisherigen Produzenten Leo Lyons (Bassist von [[Ten Years After]]) kam Ron Nevison ins Boot. Das Coverdesign stammt von [[Hipgnosis]].<br /> <br /> Mit Alan McMillan ist zum ersten Mal ein Musiker zu hören, der über [[Synthesizer]] Horn- und Streicher-Arrangements in Songs legte. Dies ist besonders bei ''Love to Love'' zu hören.<br /> <br /> == Titelliste ==<br /> # ''Too Hot to Handle''<br /> # ''Just Another Suicide''<br /> # ''Try Me''<br /> # ''Lights Out''<br /> # ''Gettin’ Ready''<br /> # ''Alone Again Or''<br /> # ''Electric Phase''<br /> # ''Love to Love''<br /> <br /> == Bonustracks ==<br /> * ''Lights Out'' (Live)(Andy Parker, Michael Schenker, Pete Way, Phil Mogg)<br /> * ''Gettin' Ready'' (Live)(Michael Schenker, Phil Mogg)<br /> * ''Love to Love'' (Live)(Michael Schenker, Phil Mogg)<br /> * ''Try Me'' (Live)(Michael Schenker, Phil Mogg)<br /> * ''On With The Action'' (Live)(Michael Schenker, Phil Mogg)<br /> <br /> == Singles ==<br /> # ''Too Hot to Handle''<br /> # ''Lights Out''<br /> # ''Alone Again Or''<br /> # ''Love to Love''<br /> # ''Gettin' Ready''<br /> # ''Try Me''<br /> <br /> == Quellen ==<br /> * CD-Booklet<br /> * [https://www.allmusic.com/search/albums/lights+out]<br /> <br /> [[Kategorie:Album 1977]]<br /> [[Kategorie:Album (Hard Rock)]]<br /> [[Kategorie:UFO (Band)]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teatro_Comunale_di_Teramo&diff=211781026 Teatro Comunale di Teramo 2021-05-09T13:53:42Z <p>Horcrux: /* Einzelnachweise */ +{{Normdaten}}</p> <hr /> <div>{{Infobox Theater<br /> | Bild = Interno teatro comunale.jpg<br /> | Bildbeschreibung = Inner des Theaters<br /> | Adresse = Corso San Giorgio (abgerissen)<br /> | Stadt = [[ Teramo]]<br /> | REGION-ISO = IT/Abruzzen<br /> | Bauende = 1868<br /> | Eröffnet = 20. April 1868 <br /> | Zuschauer = 608<br /> | Architekt1 = [[Nicola Mezucelli]]<br /> | Homepage = <br /> }}<br /> '''Das Stadttheater von [[Teramo]]''' ist das größte und wichtigste Theater der [[Stadt]]. Es stand einst am Corso San Giorgio, in der Nähe von Piazza Garibaldi.<br /> Es wurde im Jahre [[1868]] eröffnet und [[1959]] abgerissen. Es existierte nicht einmal einhundert Jahre, sondern nur 91 Jahre. Heute steht an seiner Stelle das neue Filmtheater und ein großes Kaufhaus.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[File:Teatro Comunale di Teramo visto da Corso San Giorgio.jpg|thumb|Das Stadttheater vom Corso San Giorgio aus gesehen]]<br /> Der erste erwähnte Theatersitz war im Innern des Wohnhauses der Familie Corradi in der Nähe der heutige Via Vittorio Veneto im Jahre 1792 eröffnet worden. <br /> Schon seit 1840 wurde das Bedürfnis eines Theatersaals für die ganze Stadtbevölkerung immer stärker: viele Projekte wurden entworfen aber nie realisiert, wie z.B. jenes von Marchese Spaccaforno.<br /> Nach der Einheit von Italien erhielt [[Nicola Mezucelli]] den Auftrag, das neue Theater zu entwerfen. Es wurde am 20. April [[1868]] mit der Oper &quot;''Ballo in maschera''&quot; von [[Giuseppe Verdi]] eröffnet.<br /> Die künstlerische Aktivität des Theaters war gut, aber nie exzellent. <br /> Nach dem ersten Weltkrieg und mit der Erfindung des Kinematographs wurden immer weniger Theaterveranstaltungen aufgeführt. [[1936]] wurde das Theater bis 1959 ein Filmtheater und unter dem Bürgermeister [[Carino Gambacorta]] wurde entschieden, es abzureißen.<br /> <br /> == Struktur ==<br /> [[File:Panoramicateatro.JPG|thumb|Der Theaterraum]]<br /> Die äußere Struktur war sehr bescheiden. Das Theater hatte drei bogenförmige Eingänge mit korrespondierenden Fenstern im Obergeschoss.&lt;ref&gt;{{cite book|title=Il teatro comunale di Teramo|publisher=Edizioni Palumbi|page=127}}&lt;/ref&gt; Der Eingang und die Hauptfassade am Corso San Giorgio, wo sich der Haupteingang befand, hatten keine monumentalen Merkmale, weder in Größe noch Dekoration. <br /> <br /> Das Innere, insbesondere der Saal, war hufeisenförmig und sehr bezaubernd; verfügte von einer wunderbaren Raumakustik und es bot mit insgesamt 608 Sitzplätzen vielen Zuschauer Platz.Diese waren auf drei Ränge verteilt und in 56 Logen unterteilt. Im dritten Rang, dem höchsten, kosteten die Eintrittskarten am wenigsten.<br /> <br /> Die Bühne maß 200 m2 und war mit einer modernen und ausgeklügelten Bühnenmaschinerie ausgestattet, die z.B. die Kulissen schnell vor und zurück bewegen und auch das Geräusch des Donners und des Regens simulieren konnte. Der Bühnenbogen und das Gewölbe des Saales waren in einer sehr kunstvollen und graziösen Weise dekoriert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 56.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Einrichtung wurde von [[Nicola Mezucelli]] persönlich ausgewählt und mit größter Sorgfalt angeordnet und bestand unter anderem aus 24 Zinnleuchter, 22 bemalten Zinnlampen für die Logengänge und die Treppenabsätze, 160 Holzsesseln mit halbkreisförmigen Armlehnen für das Parkett, Lesepulten, Fußhockern und 30 Stühlen für die Musiker sowie verschiedenen Bühnenbildern mit Landschaftsmotiven mit Hügeln und den entsprechenden Darstellungen der Wolken und des Himmels. Der Bühnenvorhang hatte einen bemerkenswerten kunsthandwerklichen Wert. Es bildete ein Werk von Bernardino De Filippis Delfico ab, ''Die Krönung Petrarcas'' &quot; ''Incoronazione del Petrarca''&quot;.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 58.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im Obergeschoss, mit Blick auf den Corso San Giorgio, befand sich die Wohnung des Hausmeisters. Im Jahr 1906 wurde dieser Raum radikal umgebaut und es entstand der berühmte Sala Della Cetra mit einer eigenen Bühne und einem großen Dachboden. Der kleine Vorhang dieses hübschen Zimmers wurde von [[Gennaro Della Monica]] mit der Darstellung &quot; ''Giannina Milli che improvvisa a Firenze''&quot; dekoriert. Im restlichen Teil des Theatergebäudes befanden sich elegant verzierte Treppenhäuser, einfache Treppen für die Bediensteten, zahlreiche Flure, sieben Künstlergarderoben, Servicebereiche und eine Garderobe für das Publikum. [[1943]] wurde eine der beiden [[Luftangrifssirenen]] installiert, die das Innenministerium der Präfektur von [[Teramo]] geschenkt hat, um die Bevölkerung vor Luftangriffe zu schützen,. Die [[Sirene]] wurde dann demontiert und 1949 zusammen mit ihrem „Zwilling“, der auf der Porta Reale ontiert war, an den Staat zurückgegeben.&lt;ref&gt;{{cite book|author=Fabrizio Primoli|title=La Torre del Duomo di Teramo|place=Teramo|publisher=Verdone Editore|anno=2009}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Das Geheimnis des Kronleuchters ==<br /> [[File:Lampadarioteramo.jpg|thumb|Der Theaterleuchter]]<br /> In der Halle des Stadttheaters hing in der Mitte des Gewölbes ein kostbarer Kronleuchter, der von Nicola Mezzucelli in Auftrag gegeben wurde. Er war ein besonders schönes Werk, wurde vom Bühnenbildner an der Mailänder Scala Carlo Ferrario entworfen und in Mailand von der Firma Antonio Pandiani hergestellt. Er hatte eine vergoldeten Bronzestruktur mit Kristallen und auf vier Seite mit weiblichen Skulpturen verziert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 57.&lt;/ref&gt; Die Kosten für diesen außergewöhnlich schönen Kronleuchter waren sehr hoch: es belief sich auf etwa 5000 damalige Lire.<br /> <br /> Nach dem Abriss des Gebäudes 1959 wurde dieser Kronleuchter offiziell nicht mehr erwähnt. Es gibt zwei Rekonstruktionen, die kürzlich im Zusammenhang mit dem Schicksal dieses Artefakts durchgeführt wurden.<br /> <br /> === Zergliederung und Verkauf ===<br /> Nach dem jüngsten Beleg des Sohns eines verstorbenen Antiquitätenhändlers aus Teramo wurde das Werk nach dem Abreißen des Theaters gestohlen und an den Vater weiterverkauft. Der Trödler wurde für Hehlerei verurteilt. Der Kronleuchter ist in seine Einzelteile zerlegt worden; die Kristallstücke wurden entfernt und der Rest als Altmetall verkauft, und dann an die Gießerei geschickt. <br /> <br /> === Der Kronleuchter in der Kirche von SS. Annunziata ===<br /> Es ist eine Kopie desjenigen des Stadttheaters.<br /> Wie durch eine historische Dokumentation bestätigt wird, fertigte der Architekt Nicola Mezzucelli zwei Exemplare des Kronleuchters an: eine für die Installation in der Halle des Stadttheaters und die andere, etwas kleinere, für eine noch unbekannte Verwendung.<br /> <br /> Das genaue Datum, an dem der Kronleuchter aus dem Gewölbe des Theatersaals demontiert wurde, kennt man mit Sicherheit nicht; aber am wahrscheinlichsten ist das Jahr des Abrisses des Gebäudes [[1959]] oder kurz vor oder nach der letzten bekannten Theatersaison. <br /> <br /> Die Archivdokumente zeigen, dass [[1960]], ein Jahr nach dem Abschluss der Abbrucharbeiten des Gebäudes, der Kronleuchter in einem Lagerhaus aufbewahrt wurde. Die Kathedrale von Teramo hatte, anders als heute, keine Pfarrei. Der Pfarrsitz befand sich in der nahegelegenen Sankt. Agostino Kirche, damals unter der Leitung vom Priester Giovanni Iobbi. Am 11. Januar [[1960]] bat ihn der Kurator der Stadt um den Kronleuchter, um die Kirche Unbeflecktes Herz-Mariens zu schmücken. Der [[Stadtrat]] verabschiedete dann am 9. Februar 1960 den Beschluss Nr. 80/38 und übergab ihn an den Pfarrer. Von diesem Zeitpunkt an stand der Kronleuchter zur Verfügung der Aprutina Kirche. Aber das Werk ist nie in der Pfarrei am Garibaldi-Platz ankommen.<br /> <br /> In der Annunziata Kirche in [[Teramo]], in der Nicola Palmastraße, gibt es einen Kronleuchter, der dem damaligen im Stadttheater sehr ähnlich ist. Im Archiv ist jedoch in Bezug auf diese einzigartige Installation nichts zu finden. Der jetzige Pastor der Kirche erzählt aber, dass, als er [[1954]] nach [[Teramo]] kam, der Kronleuchter der Kirche in genau der Position, die er noch heute hat, befand. Das bedeutet, dass 1954dieses Werk von bemerkenswerter Ähnlichkeit mit dem des Theater sich schon in der Kirche befand. Die Entscheidung des Stadtrats lässt sich nicht erklären: sechs Jahre später hat der Stadtrat nämlich entschieden, das Gebäude (das offenbar noch der Gemeinde gehörte) an den Vikariats-Kurator der Kathedrale zu übergeben. Man kann annehmen, dass man die kleinere Kopie des Kronleuchters des Theaters in dieser Kirche bewundern kann.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Paola Ferella, ''L'attività teatrale a Teramo'', in ''Musica e società a Teramo'', Teramo, Andromeda Ed., 1999, pp.&amp;nbsp;67–96<br /> * Luciano Paesani, ''Del Teatro in Teramo'', &quot;Itinerari&quot;, XLIII, 3, 2004, pp.&amp;nbsp;81–98<br /> * Silvio Paolini Merlo, ''Destino di un teatro. Vita, avventure e morte del cuore culturale cittadino'', &quot;Teramani&quot;, VI, 61, febbraio 2010, pp.&amp;nbsp;12–13<br /> * Alessandro Misson, ''Ecco dov'è finito il lampadario'', &quot;La Città - mensile&quot;, n.91 (marzo 2011), p.&amp;nbsp;23<br /> * Fabrizio Primoli, ''Il Teatro comunale di Teramo. 1868-1959. Fasti e miserie, fra silenzi e applausi, in appena novant'anni di vita'', Teramo, Edizioni Palumbi, 2011.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Solo il piccone. Come fu abbattuto il Teatro comunale di Teramo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il cinematografo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il teatro lirico'', Teramo, Artemia Edizioni, 2016.<br /> * Fernando Aurini, Il &quot;Comunale&quot; ieri e oggi, articolo in Quadrilatero, Teramo, n. 1, marzo 1990, pp.&amp;nbsp;31–32.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Schwesterprojekte |commonscat=Teatro comunale (Teramo)}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|LCCN=n2007085478|VIAF=152668319}}<br /> <br /> [[Kategorie:Teramo]]<br /> [[Kategorie:Theater (Italien)]]<br /> [[Kategorie:Bauwerk in den Abruzzen]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teatro_Comunale_di_Teramo&diff=211780810 Teatro Comunale di Teramo 2021-05-09T13:46:41Z <p>Horcrux: + Kategorie:Bauwerk in den Abruzzen</p> <hr /> <div>{{Infobox Theater<br /> | Bild = Interno teatro comunale.jpg<br /> | Bildbeschreibung = Inner des Theaters<br /> | Adresse = Corso San Giorgio (abgerissen)<br /> | Stadt = [[ Teramo]]<br /> | REGION-ISO = IT/Abruzzen<br /> | Bauende = 1868<br /> | Eröffnet = 20. April 1868 <br /> | Zuschauer = 608<br /> | Architekt1 = [[Nicola Mezucelli]]<br /> | Homepage = <br /> }}<br /> '''Das Stadttheater von [[Teramo]]''' ist das größte und wichtigste Theater der [[Stadt]]. Es stand einst am Corso San Giorgio, in der Nähe von Piazza Garibaldi.<br /> Es wurde im Jahre [[1868]] eröffnet und [[1959]] abgerissen. Es existierte nicht einmal einhundert Jahre, sondern nur 91 Jahre. Heute steht an seiner Stelle das neue Filmtheater und ein großes Kaufhaus.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[File:Teatro Comunale di Teramo visto da Corso San Giorgio.jpg|thumb|Das Stadttheater vom Corso San Giorgio aus gesehen]]<br /> Der erste erwähnte Theatersitz war im Innern des Wohnhauses der Familie Corradi in der Nähe der heutige Via Vittorio Veneto im Jahre 1792 eröffnet worden. <br /> Schon seit 1840 wurde das Bedürfnis eines Theatersaals für die ganze Stadtbevölkerung immer stärker: viele Projekte wurden entworfen aber nie realisiert, wie z.B. jenes von Marchese Spaccaforno.<br /> Nach der Einheit von Italien erhielt [[Nicola Mezucelli]] den Auftrag, das neue Theater zu entwerfen. Es wurde am 20. April [[1868]] mit der Oper &quot;''Ballo in maschera''&quot; von [[Giuseppe Verdi]] eröffnet.<br /> Die künstlerische Aktivität des Theaters war gut, aber nie exzellent. <br /> Nach dem ersten Weltkrieg und mit der Erfindung des Kinematographs wurden immer weniger Theaterveranstaltungen aufgeführt. [[1936]] wurde das Theater bis 1959 ein Filmtheater und unter dem Bürgermeister [[Carino Gambacorta]] wurde entschieden, es abzureißen.<br /> <br /> == Struktur ==<br /> [[File:Panoramicateatro.JPG|thumb|Der Theaterraum]]<br /> Die äußere Struktur war sehr bescheiden. Das Theater hatte drei bogenförmige Eingänge mit korrespondierenden Fenstern im Obergeschoss.&lt;ref&gt;{{cite book|title=Il teatro comunale di Teramo|publisher=Edizioni Palumbi|page=127}}&lt;/ref&gt; Der Eingang und die Hauptfassade am Corso San Giorgio, wo sich der Haupteingang befand, hatten keine monumentalen Merkmale, weder in Größe noch Dekoration. <br /> <br /> Das Innere, insbesondere der Saal, war hufeisenförmig und sehr bezaubernd; verfügte von einer wunderbaren Raumakustik und es bot mit insgesamt 608 Sitzplätzen vielen Zuschauer Platz.Diese waren auf drei Ränge verteilt und in 56 Logen unterteilt. Im dritten Rang, dem höchsten, kosteten die Eintrittskarten am wenigsten.<br /> <br /> Die Bühne maß 200 m2 und war mit einer modernen und ausgeklügelten Bühnenmaschinerie ausgestattet, die z.B. die Kulissen schnell vor und zurück bewegen und auch das Geräusch des Donners und des Regens simulieren konnte. Der Bühnenbogen und das Gewölbe des Saales waren in einer sehr kunstvollen und graziösen Weise dekoriert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 56.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Einrichtung wurde von [[Nicola Mezucelli]] persönlich ausgewählt und mit größter Sorgfalt angeordnet und bestand unter anderem aus 24 Zinnleuchter, 22 bemalten Zinnlampen für die Logengänge und die Treppenabsätze, 160 Holzsesseln mit halbkreisförmigen Armlehnen für das Parkett, Lesepulten, Fußhockern und 30 Stühlen für die Musiker sowie verschiedenen Bühnenbildern mit Landschaftsmotiven mit Hügeln und den entsprechenden Darstellungen der Wolken und des Himmels. Der Bühnenvorhang hatte einen bemerkenswerten kunsthandwerklichen Wert. Es bildete ein Werk von Bernardino De Filippis Delfico ab, ''Die Krönung Petrarcas'' &quot; ''Incoronazione del Petrarca''&quot;.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 58.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im Obergeschoss, mit Blick auf den Corso San Giorgio, befand sich die Wohnung des Hausmeisters. Im Jahr 1906 wurde dieser Raum radikal umgebaut und es entstand der berühmte Sala Della Cetra mit einer eigenen Bühne und einem großen Dachboden. Der kleine Vorhang dieses hübschen Zimmers wurde von [[Gennaro Della Monica]] mit der Darstellung &quot; ''Giannina Milli che improvvisa a Firenze''&quot; dekoriert. Im restlichen Teil des Theatergebäudes befanden sich elegant verzierte Treppenhäuser, einfache Treppen für die Bediensteten, zahlreiche Flure, sieben Künstlergarderoben, Servicebereiche und eine Garderobe für das Publikum. [[1943]] wurde eine der beiden [[Luftangrifssirenen]] installiert, die das Innenministerium der Präfektur von [[Teramo]] geschenkt hat, um die Bevölkerung vor Luftangriffe zu schützen,. Die [[Sirene]] wurde dann demontiert und 1949 zusammen mit ihrem „Zwilling“, der auf der Porta Reale ontiert war, an den Staat zurückgegeben.&lt;ref&gt;{{cite book|author=Fabrizio Primoli|title=La Torre del Duomo di Teramo|place=Teramo|publisher=Verdone Editore|anno=2009}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Das Geheimnis des Kronleuchters ==<br /> [[File:Lampadarioteramo.jpg|thumb|Der Theaterleuchter]]<br /> In der Halle des Stadttheaters hing in der Mitte des Gewölbes ein kostbarer Kronleuchter, der von Nicola Mezzucelli in Auftrag gegeben wurde. Er war ein besonders schönes Werk, wurde vom Bühnenbildner an der Mailänder Scala Carlo Ferrario entworfen und in Mailand von der Firma Antonio Pandiani hergestellt. Er hatte eine vergoldeten Bronzestruktur mit Kristallen und auf vier Seite mit weiblichen Skulpturen verziert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 57.&lt;/ref&gt; Die Kosten für diesen außergewöhnlich schönen Kronleuchter waren sehr hoch: es belief sich auf etwa 5000 damalige Lire.<br /> <br /> Nach dem Abriss des Gebäudes 1959 wurde dieser Kronleuchter offiziell nicht mehr erwähnt. Es gibt zwei Rekonstruktionen, die kürzlich im Zusammenhang mit dem Schicksal dieses Artefakts durchgeführt wurden.<br /> <br /> === Zergliederung und Verkauf ===<br /> Nach dem jüngsten Beleg des Sohns eines verstorbenen Antiquitätenhändlers aus Teramo wurde das Werk nach dem Abreißen des Theaters gestohlen und an den Vater weiterverkauft. Der Trödler wurde für Hehlerei verurteilt. Der Kronleuchter ist in seine Einzelteile zerlegt worden; die Kristallstücke wurden entfernt und der Rest als Altmetall verkauft, und dann an die Gießerei geschickt. <br /> <br /> === Der Kronleuchter in der Kirche von SS. Annunziata ===<br /> Es ist eine Kopie desjenigen des Stadttheaters.<br /> Wie durch eine historische Dokumentation bestätigt wird, fertigte der Architekt Nicola Mezzucelli zwei Exemplare des Kronleuchters an: eine für die Installation in der Halle des Stadttheaters und die andere, etwas kleinere, für eine noch unbekannte Verwendung.<br /> <br /> Das genaue Datum, an dem der Kronleuchter aus dem Gewölbe des Theatersaals demontiert wurde, kennt man mit Sicherheit nicht; aber am wahrscheinlichsten ist das Jahr des Abrisses des Gebäudes [[1959]] oder kurz vor oder nach der letzten bekannten Theatersaison. <br /> <br /> Die Archivdokumente zeigen, dass [[1960]], ein Jahr nach dem Abschluss der Abbrucharbeiten des Gebäudes, der Kronleuchter in einem Lagerhaus aufbewahrt wurde. Die Kathedrale von Teramo hatte, anders als heute, keine Pfarrei. Der Pfarrsitz befand sich in der nahegelegenen Sankt. Agostino Kirche, damals unter der Leitung vom Priester Giovanni Iobbi. Am 11. Januar [[1960]] bat ihn der Kurator der Stadt um den Kronleuchter, um die Kirche Unbeflecktes Herz-Mariens zu schmücken. Der [[Stadtrat]] verabschiedete dann am 9. Februar 1960 den Beschluss Nr. 80/38 und übergab ihn an den Pfarrer. Von diesem Zeitpunkt an stand der Kronleuchter zur Verfügung der Aprutina Kirche. Aber das Werk ist nie in der Pfarrei am Garibaldi-Platz ankommen.<br /> <br /> In der Annunziata Kirche in [[Teramo]], in der Nicola Palmastraße, gibt es einen Kronleuchter, der dem damaligen im Stadttheater sehr ähnlich ist. Im Archiv ist jedoch in Bezug auf diese einzigartige Installation nichts zu finden. Der jetzige Pastor der Kirche erzählt aber, dass, als er [[1954]] nach [[Teramo]] kam, der Kronleuchter der Kirche in genau der Position, die er noch heute hat, befand. Das bedeutet, dass 1954dieses Werk von bemerkenswerter Ähnlichkeit mit dem des Theater sich schon in der Kirche befand. Die Entscheidung des Stadtrats lässt sich nicht erklären: sechs Jahre später hat der Stadtrat nämlich entschieden, das Gebäude (das offenbar noch der Gemeinde gehörte) an den Vikariats-Kurator der Kathedrale zu übergeben. Man kann annehmen, dass man die kleinere Kopie des Kronleuchters des Theaters in dieser Kirche bewundern kann.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Paola Ferella, ''L'attività teatrale a Teramo'', in ''Musica e società a Teramo'', Teramo, Andromeda Ed., 1999, pp.&amp;nbsp;67–96<br /> * Luciano Paesani, ''Del Teatro in Teramo'', &quot;Itinerari&quot;, XLIII, 3, 2004, pp.&amp;nbsp;81–98<br /> * Silvio Paolini Merlo, ''Destino di un teatro. Vita, avventure e morte del cuore culturale cittadino'', &quot;Teramani&quot;, VI, 61, febbraio 2010, pp.&amp;nbsp;12–13<br /> * Alessandro Misson, ''Ecco dov'è finito il lampadario'', &quot;La Città - mensile&quot;, n.91 (marzo 2011), p.&amp;nbsp;23<br /> * Fabrizio Primoli, ''Il Teatro comunale di Teramo. 1868-1959. Fasti e miserie, fra silenzi e applausi, in appena novant'anni di vita'', Teramo, Edizioni Palumbi, 2011.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Solo il piccone. Come fu abbattuto il Teatro comunale di Teramo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il cinematografo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il teatro lirico'', Teramo, Artemia Edizioni, 2016.<br /> * Fernando Aurini, Il &quot;Comunale&quot; ieri e oggi, articolo in Quadrilatero, Teramo, n. 1, marzo 1990, pp.&amp;nbsp;31–32.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Schwesterprojekte |commonscat=Teatro comunale (Teramo)}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> [[Kategorie:Teramo]]<br /> [[Kategorie:Theater (Italien)]]<br /> [[Kategorie:Bauwerk in den Abruzzen]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Teatro_Comunale_di_Teramo&diff=211779919 Diskussion:Teatro Comunale di Teramo 2021-05-09T13:17:46Z <p>Horcrux: AZ: Die Seite wurde neu angelegt: {{Übersetzung |ARTIKEL = Teatro Comunale di Teramo |REVID = 200522906 |ISO = it |FREMD…</p> <hr /> <div>{{Übersetzung<br /> |ARTIKEL = Teatro Comunale di Teramo<br /> |REVID = 200522906<br /> |ISO = it<br /> |FREMDLEMMA = Teatro comunale (Teramo)<br /> |FREMDREVID = 926264044<br /> |FREMDDATUM = 14. Februar 2019<br /> }}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teatro_Comunale_di_Teramo&diff=211779751 Teatro Comunale di Teramo 2021-05-09T13:12:41Z <p>Horcrux: +images</p> <hr /> <div>{{Infobox Theater<br /> | Bild = Interno teatro comunale.jpg<br /> | Bildbeschreibung = Inner des Theaters<br /> | Adresse = Corso San Giorgio (abgerissen)<br /> | Stadt = [[ Teramo]]<br /> | REGION-ISO = IT/Abruzzen<br /> | Bauende = 1868<br /> | Eröffnet = 20. April 1868 <br /> | Zuschauer = 608<br /> | Architekt1 = [[Nicola Mezucelli]]<br /> | Homepage = <br /> }}<br /> '''Das Stadttheater von [[Teramo]]''' ist das größte und wichtigste Theater der [[Stadt]]. Es stand einst am Corso San Giorgio, in der Nähe von Piazza Garibaldi.<br /> Es wurde im Jahre [[1868]] eröffnet und [[1959]] abgerissen. Es existierte nicht einmal einhundert Jahre, sondern nur 91 Jahre. Heute steht an seiner Stelle das neue Filmtheater und ein großes Kaufhaus.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[File:Teatro Comunale di Teramo visto da Corso San Giorgio.jpg|thumb|Das Stadttheater vom Corso San Giorgio aus gesehen]]<br /> Der erste erwähnte Theatersitz war im Innern des Wohnhauses der Familie Corradi in der Nähe der heutige Via Vittorio Veneto im Jahre 1792 eröffnet worden. <br /> Schon seit 1840 wurde das Bedürfnis eines Theatersaals für die ganze Stadtbevölkerung immer stärker: viele Projekte wurden entworfen aber nie realisiert, wie z.B. jenes von Marchese Spaccaforno.<br /> Nach der Einheit von Italien erhielt [[Nicola Mezucelli]] den Auftrag, das neue Theater zu entwerfen. Es wurde am 20. April [[1868]] mit der Oper &quot;''Ballo in maschera''&quot; von [[Giuseppe Verdi]] eröffnet.<br /> Die künstlerische Aktivität des Theaters war gut, aber nie exzellent. <br /> Nach dem ersten Weltkrieg und mit der Erfindung des Kinematographs wurden immer weniger Theaterveranstaltungen aufgeführt. [[1936]] wurde das Theater bis 1959 ein Filmtheater und unter dem Bürgermeister [[Carino Gambacorta]] wurde entschieden, es abzureißen.<br /> <br /> == Struktur ==<br /> [[File:Panoramicateatro.JPG|thumb|Der Theaterraum]]<br /> Die äußere Struktur war sehr bescheiden. Das Theater hatte drei bogenförmige Eingänge mit korrespondierenden Fenstern im Obergeschoss.&lt;ref&gt;{{cite book|title=Il teatro comunale di Teramo|publisher=Edizioni Palumbi|page=127}}&lt;/ref&gt; Der Eingang und die Hauptfassade am Corso San Giorgio, wo sich der Haupteingang befand, hatten keine monumentalen Merkmale, weder in Größe noch Dekoration. <br /> <br /> Das Innere, insbesondere der Saal, war hufeisenförmig und sehr bezaubernd; verfügte von einer wunderbaren Raumakustik und es bot mit insgesamt 608 Sitzplätzen vielen Zuschauer Platz.Diese waren auf drei Ränge verteilt und in 56 Logen unterteilt. Im dritten Rang, dem höchsten, kosteten die Eintrittskarten am wenigsten.<br /> <br /> Die Bühne maß 200 m2 und war mit einer modernen und ausgeklügelten Bühnenmaschinerie ausgestattet, die z.B. die Kulissen schnell vor und zurück bewegen und auch das Geräusch des Donners und des Regens simulieren konnte. Der Bühnenbogen und das Gewölbe des Saales waren in einer sehr kunstvollen und graziösen Weise dekoriert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 56.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Einrichtung wurde von [[Nicola Mezucelli]] persönlich ausgewählt und mit größter Sorgfalt angeordnet und bestand unter anderem aus 24 Zinnleuchter, 22 bemalten Zinnlampen für die Logengänge und die Treppenabsätze, 160 Holzsesseln mit halbkreisförmigen Armlehnen für das Parkett, Lesepulten, Fußhockern und 30 Stühlen für die Musiker sowie verschiedenen Bühnenbildern mit Landschaftsmotiven mit Hügeln und den entsprechenden Darstellungen der Wolken und des Himmels. Der Bühnenvorhang hatte einen bemerkenswerten kunsthandwerklichen Wert. Es bildete ein Werk von Bernardino De Filippis Delfico ab, ''Die Krönung Petrarcas'' &quot; ''Incoronazione del Petrarca''&quot;.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 58.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im Obergeschoss, mit Blick auf den Corso San Giorgio, befand sich die Wohnung des Hausmeisters. Im Jahr 1906 wurde dieser Raum radikal umgebaut und es entstand der berühmte Sala Della Cetra mit einer eigenen Bühne und einem großen Dachboden. Der kleine Vorhang dieses hübschen Zimmers wurde von [[Gennaro Della Monica]] mit der Darstellung &quot; ''Giannina Milli che improvvisa a Firenze''&quot; dekoriert. Im restlichen Teil des Theatergebäudes befanden sich elegant verzierte Treppenhäuser, einfache Treppen für die Bediensteten, zahlreiche Flure, sieben Künstlergarderoben, Servicebereiche und eine Garderobe für das Publikum. [[1943]] wurde eine der beiden [[Luftangrifssirenen]] installiert, die das Innenministerium der Präfektur von [[Teramo]] geschenkt hat, um die Bevölkerung vor Luftangriffe zu schützen,. Die [[Sirene]] wurde dann demontiert und 1949 zusammen mit ihrem „Zwilling“, der auf der Porta Reale ontiert war, an den Staat zurückgegeben.&lt;ref&gt;{{cite book|author=Fabrizio Primoli|title=La Torre del Duomo di Teramo|place=Teramo|publisher=Verdone Editore|anno=2009}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Das Geheimnis des Kronleuchters ==<br /> [[File:Lampadarioteramo.jpg|thumb|Der Theaterleuchter]]<br /> In der Halle des Stadttheaters hing in der Mitte des Gewölbes ein kostbarer Kronleuchter, der von Nicola Mezzucelli in Auftrag gegeben wurde. Er war ein besonders schönes Werk, wurde vom Bühnenbildner an der Mailänder Scala Carlo Ferrario entworfen und in Mailand von der Firma Antonio Pandiani hergestellt. Er hatte eine vergoldeten Bronzestruktur mit Kristallen und auf vier Seite mit weiblichen Skulpturen verziert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 57.&lt;/ref&gt; Die Kosten für diesen außergewöhnlich schönen Kronleuchter waren sehr hoch: es belief sich auf etwa 5000 damalige Lire.<br /> <br /> Nach dem Abriss des Gebäudes 1959 wurde dieser Kronleuchter offiziell nicht mehr erwähnt. Es gibt zwei Rekonstruktionen, die kürzlich im Zusammenhang mit dem Schicksal dieses Artefakts durchgeführt wurden.<br /> <br /> === Zergliederung und Verkauf ===<br /> Nach dem jüngsten Beleg des Sohns eines verstorbenen Antiquitätenhändlers aus Teramo wurde das Werk nach dem Abreißen des Theaters gestohlen und an den Vater weiterverkauft. Der Trödler wurde für Hehlerei verurteilt. Der Kronleuchter ist in seine Einzelteile zerlegt worden; die Kristallstücke wurden entfernt und der Rest als Altmetall verkauft, und dann an die Gießerei geschickt. <br /> <br /> === Der Kronleuchter in der Kirche von SS. Annunziata ===<br /> Es ist eine Kopie desjenigen des Stadttheaters.<br /> Wie durch eine historische Dokumentation bestätigt wird, fertigte der Architekt Nicola Mezzucelli zwei Exemplare des Kronleuchters an: eine für die Installation in der Halle des Stadttheaters und die andere, etwas kleinere, für eine noch unbekannte Verwendung.<br /> <br /> Das genaue Datum, an dem der Kronleuchter aus dem Gewölbe des Theatersaals demontiert wurde, kennt man mit Sicherheit nicht; aber am wahrscheinlichsten ist das Jahr des Abrisses des Gebäudes [[1959]] oder kurz vor oder nach der letzten bekannten Theatersaison. <br /> <br /> Die Archivdokumente zeigen, dass [[1960]], ein Jahr nach dem Abschluss der Abbrucharbeiten des Gebäudes, der Kronleuchter in einem Lagerhaus aufbewahrt wurde. Die Kathedrale von Teramo hatte, anders als heute, keine Pfarrei. Der Pfarrsitz befand sich in der nahegelegenen Sankt. Agostino Kirche, damals unter der Leitung vom Priester Giovanni Iobbi. Am 11. Januar [[1960]] bat ihn der Kurator der Stadt um den Kronleuchter, um die Kirche Unbeflecktes Herz-Mariens zu schmücken. Der [[Stadtrat]] verabschiedete dann am 9. Februar 1960 den Beschluss Nr. 80/38 und übergab ihn an den Pfarrer. Von diesem Zeitpunkt an stand der Kronleuchter zur Verfügung der Aprutina Kirche. Aber das Werk ist nie in der Pfarrei am Garibaldi-Platz ankommen.<br /> <br /> In der Annunziata Kirche in [[Teramo]], in der Nicola Palmastraße, gibt es einen Kronleuchter, der dem damaligen im Stadttheater sehr ähnlich ist. Im Archiv ist jedoch in Bezug auf diese einzigartige Installation nichts zu finden. Der jetzige Pastor der Kirche erzählt aber, dass, als er [[1954]] nach [[Teramo]] kam, der Kronleuchter der Kirche in genau der Position, die er noch heute hat, befand. Das bedeutet, dass 1954dieses Werk von bemerkenswerter Ähnlichkeit mit dem des Theater sich schon in der Kirche befand. Die Entscheidung des Stadtrats lässt sich nicht erklären: sechs Jahre später hat der Stadtrat nämlich entschieden, das Gebäude (das offenbar noch der Gemeinde gehörte) an den Vikariats-Kurator der Kathedrale zu übergeben. Man kann annehmen, dass man die kleinere Kopie des Kronleuchters des Theaters in dieser Kirche bewundern kann.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Paola Ferella, ''L'attività teatrale a Teramo'', in ''Musica e società a Teramo'', Teramo, Andromeda Ed., 1999, pp.&amp;nbsp;67–96<br /> * Luciano Paesani, ''Del Teatro in Teramo'', &quot;Itinerari&quot;, XLIII, 3, 2004, pp.&amp;nbsp;81–98<br /> * Silvio Paolini Merlo, ''Destino di un teatro. Vita, avventure e morte del cuore culturale cittadino'', &quot;Teramani&quot;, VI, 61, febbraio 2010, pp.&amp;nbsp;12–13<br /> * Alessandro Misson, ''Ecco dov'è finito il lampadario'', &quot;La Città - mensile&quot;, n.91 (marzo 2011), p.&amp;nbsp;23<br /> * Fabrizio Primoli, ''Il Teatro comunale di Teramo. 1868-1959. Fasti e miserie, fra silenzi e applausi, in appena novant'anni di vita'', Teramo, Edizioni Palumbi, 2011.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Solo il piccone. Come fu abbattuto il Teatro comunale di Teramo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il cinematografo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il teatro lirico'', Teramo, Artemia Edizioni, 2016.<br /> * Fernando Aurini, Il &quot;Comunale&quot; ieri e oggi, articolo in Quadrilatero, Teramo, n. 1, marzo 1990, pp.&amp;nbsp;31–32.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Schwesterprojekte |commonscat=Teatro comunale (Teramo)}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teatro_Comunale_di_Teramo&diff=211779662 Teatro Comunale di Teramo 2021-05-09T13:10:06Z <p>Horcrux: </p> <hr /> <div>{{Infobox Theater<br /> | Bild = Interno teatro comunale.jpg<br /> | Bildbeschreibung = Inner des Theaters<br /> | Adresse = Corso San Giorgio (abgerissen)<br /> | Stadt = [[ Teramo]]<br /> | REGION-ISO = IT/Abruzzen<br /> | Bauende = 1868<br /> | Eröffnet = 20. April 1868 <br /> | Zuschauer = 608<br /> | Architekt1 = [[Nicola Mezucelli]]<br /> | Homepage = <br /> }}<br /> '''Das Stadttheater von [[Teramo]]''' ist das größte und wichtigste Theater der [[Stadt]]. Es stand einst am Corso San Giorgio, in der Nähe von Piazza Garibaldi.<br /> Es wurde im Jahre [[1868]] eröffnet und [[1959]] abgerissen. Es existierte nicht einmal einhundert Jahre, sondern nur 91 Jahre. Heute steht an seiner Stelle das neue Filmtheater und ein großes Kaufhaus.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Der erste erwähnte Theatersitz war im Innern des Wohnhauses der Familie Corradi in der Nähe der heutige Via Vittorio Veneto im Jahre 1792 eröffnet worden. <br /> Schon seit 1840 wurde das Bedürfnis eines Theatersaals für die ganze Stadtbevölkerung immer stärker: viele Projekte wurden entworfen aber nie realisiert, wie z.B. jenes von Marchese Spaccaforno.<br /> Nach der Einheit von Italien erhielt [[Nicola Mezucelli]] den Auftrag, das neue Theater zu entwerfen. Es wurde am 20. April [[1868]] mit der Oper &quot;''Ballo in maschera''&quot; von [[Giuseppe Verdi]] eröffnet.<br /> Die künstlerische Aktivität des Theaters war gut, aber nie exzellent. <br /> Nach dem ersten Weltkrieg und mit der Erfindung des Kinematographs wurden immer weniger Theaterveranstaltungen aufgeführt. [[1936]] wurde das Theater bis 1959 ein Filmtheater und unter dem Bürgermeister [[Carino Gambacorta]] wurde entschieden, es abzureißen.<br /> <br /> == Struktur ==<br /> Die äußere Struktur war sehr bescheiden. Das Theater hatte drei bogenförmige Eingänge mit korrespondierenden Fenstern im Obergeschoss.&lt;ref&gt;{{cite book|title=Il teatro comunale di Teramo|publisher=Edizioni Palumbi|page=127}}&lt;/ref&gt; Der Eingang und die Hauptfassade am Corso San Giorgio, wo sich der Haupteingang befand, hatten keine monumentalen Merkmale, weder in Größe noch Dekoration. <br /> <br /> Das Innere, insbesondere der Saal, war hufeisenförmig und sehr bezaubernd; verfügte von einer wunderbaren Raumakustik und es bot mit insgesamt 608 Sitzplätzen vielen Zuschauer Platz.Diese waren auf drei Ränge verteilt und in 56 Logen unterteilt. Im dritten Rang, dem höchsten, kosteten die Eintrittskarten am wenigsten.<br /> <br /> Die Bühne maß 200 m2 und war mit einer modernen und ausgeklügelten Bühnenmaschinerie ausgestattet, die z.B. die Kulissen schnell vor und zurück bewegen und auch das Geräusch des Donners und des Regens simulieren konnte. Der Bühnenbogen und das Gewölbe des Saales waren in einer sehr kunstvollen und graziösen Weise dekoriert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 56.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Einrichtung wurde von [[Nicola Mezucelli]] persönlich ausgewählt und mit größter Sorgfalt angeordnet und bestand unter anderem aus 24 Zinnleuchter, 22 bemalten Zinnlampen für die Logengänge und die Treppenabsätze, 160 Holzsesseln mit halbkreisförmigen Armlehnen für das Parkett, Lesepulten, Fußhockern und 30 Stühlen für die Musiker sowie verschiedenen Bühnenbildern mit Landschaftsmotiven mit Hügeln und den entsprechenden Darstellungen der Wolken und des Himmels. Der Bühnenvorhang hatte einen bemerkenswerten kunsthandwerklichen Wert. Es bildete ein Werk von Bernardino De Filippis Delfico ab, ''Die Krönung Petrarcas'' &quot; ''Incoronazione del Petrarca''&quot;.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 58.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im Obergeschoss, mit Blick auf den Corso San Giorgio, befand sich die Wohnung des Hausmeisters. Im Jahr 1906 wurde dieser Raum radikal umgebaut und es entstand der berühmte Sala Della Cetra mit einer eigenen Bühne und einem großen Dachboden. Der kleine Vorhang dieses hübschen Zimmers wurde von [[Gennaro Della Monica]] mit der Darstellung &quot; ''Giannina Milli che improvvisa a Firenze''&quot; dekoriert. Im restlichen Teil des Theatergebäudes befanden sich elegant verzierte Treppenhäuser, einfache Treppen für die Bediensteten, zahlreiche Flure, sieben Künstlergarderoben, Servicebereiche und eine Garderobe für das Publikum. [[1943]] wurde eine der beiden [[Luftangrifssirenen]] installiert, die das Innenministerium der Präfektur von [[Teramo]] geschenkt hat, um die Bevölkerung vor Luftangriffe zu schützen,. Die [[Sirene]] wurde dann demontiert und 1949 zusammen mit ihrem „Zwilling“, der auf der Porta Reale ontiert war, an den Staat zurückgegeben.&lt;ref&gt;{{cite book|author=Fabrizio Primoli|title=La Torre del Duomo di Teramo|place=Teramo|publisher=Verdone Editore|anno=2009}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Das Geheimnis des Kronleuchters ==<br /> In der Halle des Stadttheaters hing in der Mitte des Gewölbes ein kostbarer Kronleuchter, der von Nicola Mezzucelli in Auftrag gegeben wurde. Er war ein besonders schönes Werk, wurde vom Bühnenbildner an der Mailänder Scala Carlo Ferrario entworfen und in Mailand von der Firma Antonio Pandiani hergestellt. Er hatte eine vergoldeten Bronzestruktur mit Kristallen und auf vier Seite mit weiblichen Skulpturen verziert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 57.&lt;/ref&gt; Die Kosten für diesen außergewöhnlich schönen Kronleuchter waren sehr hoch: es belief sich auf etwa 5000 damalige Lire.<br /> <br /> Nach dem Abriss des Gebäudes 1959 wurde dieser Kronleuchter offiziell nicht mehr erwähnt. Es gibt zwei Rekonstruktionen, die kürzlich im Zusammenhang mit dem Schicksal dieses Artefakts durchgeführt wurden.<br /> <br /> === Zergliederung und Verkauf ===<br /> Nach dem jüngsten Beleg des Sohns eines verstorbenen Antiquitätenhändlers aus Teramo wurde das Werk nach dem Abreißen des Theaters gestohlen und an den Vater weiterverkauft. Der Trödler wurde für Hehlerei verurteilt. Der Kronleuchter ist in seine Einzelteile zerlegt worden; die Kristallstücke wurden entfernt und der Rest als Altmetall verkauft, und dann an die Gießerei geschickt. <br /> <br /> === Der Kronleuchter in der Kirche von SS. Annunziata ===<br /> Es ist eine Kopie desjenigen des Stadttheaters.<br /> Wie durch eine historische Dokumentation bestätigt wird, fertigte der Architekt Nicola Mezzucelli zwei Exemplare des Kronleuchters an: eine für die Installation in der Halle des Stadttheaters und die andere, etwas kleinere, für eine noch unbekannte Verwendung.<br /> <br /> Das genaue Datum, an dem der Kronleuchter aus dem Gewölbe des Theatersaals demontiert wurde, kennt man mit Sicherheit nicht; aber am wahrscheinlichsten ist das Jahr des Abrisses des Gebäudes [[1959]] oder kurz vor oder nach der letzten bekannten Theatersaison. <br /> <br /> Die Archivdokumente zeigen, dass [[1960]], ein Jahr nach dem Abschluss der Abbrucharbeiten des Gebäudes, der Kronleuchter in einem Lagerhaus aufbewahrt wurde. Die Kathedrale von Teramo hatte, anders als heute, keine Pfarrei. Der Pfarrsitz befand sich in der nahegelegenen Sankt. Agostino Kirche, damals unter der Leitung vom Priester Giovanni Iobbi. Am 11. Januar [[1960]] bat ihn der Kurator der Stadt um den Kronleuchter, um die Kirche Unbeflecktes Herz-Mariens zu schmücken. Der [[Stadtrat]] verabschiedete dann am 9. Februar 1960 den Beschluss Nr. 80/38 und übergab ihn an den Pfarrer. Von diesem Zeitpunkt an stand der Kronleuchter zur Verfügung der Aprutina Kirche. Aber das Werk ist nie in der Pfarrei am Garibaldi-Platz ankommen.<br /> <br /> In der Annunziata Kirche in [[Teramo]], in der Nicola Palmastraße, gibt es einen Kronleuchter, der dem damaligen im Stadttheater sehr ähnlich ist. Im Archiv ist jedoch in Bezug auf diese einzigartige Installation nichts zu finden. Der jetzige Pastor der Kirche erzählt aber, dass, als er [[1954]] nach [[Teramo]] kam, der Kronleuchter der Kirche in genau der Position, die er noch heute hat, befand. Das bedeutet, dass 1954dieses Werk von bemerkenswerter Ähnlichkeit mit dem des Theater sich schon in der Kirche befand. Die Entscheidung des Stadtrats lässt sich nicht erklären: sechs Jahre später hat der Stadtrat nämlich entschieden, das Gebäude (das offenbar noch der Gemeinde gehörte) an den Vikariats-Kurator der Kathedrale zu übergeben. Man kann annehmen, dass man die kleinere Kopie des Kronleuchters des Theaters in dieser Kirche bewundern kann.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Paola Ferella, ''L'attività teatrale a Teramo'', in ''Musica e società a Teramo'', Teramo, Andromeda Ed., 1999, pp.&amp;nbsp;67–96<br /> * Luciano Paesani, ''Del Teatro in Teramo'', &quot;Itinerari&quot;, XLIII, 3, 2004, pp.&amp;nbsp;81–98<br /> * Silvio Paolini Merlo, ''Destino di un teatro. Vita, avventure e morte del cuore culturale cittadino'', &quot;Teramani&quot;, VI, 61, febbraio 2010, pp.&amp;nbsp;12–13<br /> * Alessandro Misson, ''Ecco dov'è finito il lampadario'', &quot;La Città - mensile&quot;, n.91 (marzo 2011), p.&amp;nbsp;23<br /> * Fabrizio Primoli, ''Il Teatro comunale di Teramo. 1868-1959. Fasti e miserie, fra silenzi e applausi, in appena novant'anni di vita'', Teramo, Edizioni Palumbi, 2011.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Solo il piccone. Come fu abbattuto il Teatro comunale di Teramo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il cinematografo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il teatro lirico'', Teramo, Artemia Edizioni, 2016.<br /> * Fernando Aurini, Il &quot;Comunale&quot; ieri e oggi, articolo in Quadrilatero, Teramo, n. 1, marzo 1990, pp.&amp;nbsp;31–32.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Schwesterprojekte |commonscat=Teatro comunale (Teramo)}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teatro_Comunale_di_Teramo&diff=211779656 Teatro Comunale di Teramo 2021-05-09T13:09:49Z <p>Horcrux: +sources</p> <hr /> <div>{{Infobox Theater<br /> | Bild = Interno teatro comunale.jpg<br /> | Bildbeschreibung = Inner des Theaters<br /> | Adresse = Corso San Giorgio (abgerissen)<br /> | Stadt = [[ Teramo]]<br /> | REGION-ISO = IT/Abruzzen<br /> | Bauende = 1868<br /> | Eröffnet = 20. April 1868 <br /> | Zuschauer = 608<br /> | Architekt1 = [[Nicola Mezucelli]]<br /> | Homepage = [[https://it.wikipedia.org/wiki/Teatro_comunale_(Teramo)]]<br /> }}<br /> '''Das Stadttheater von [[Teramo]]''' ist das größte und wichtigste Theater der [[Stadt]]. Es stand einst am Corso San Giorgio, in der Nähe von Piazza Garibaldi.<br /> Es wurde im Jahre [[1868]] eröffnet und [[1959]] abgerissen. Es existierte nicht einmal einhundert Jahre, sondern nur 91 Jahre. Heute steht an seiner Stelle das neue Filmtheater und ein großes Kaufhaus.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Der erste erwähnte Theatersitz war im Innern des Wohnhauses der Familie Corradi in der Nähe der heutige Via Vittorio Veneto im Jahre 1792 eröffnet worden. <br /> Schon seit 1840 wurde das Bedürfnis eines Theatersaals für die ganze Stadtbevölkerung immer stärker: viele Projekte wurden entworfen aber nie realisiert, wie z.B. jenes von Marchese Spaccaforno.<br /> Nach der Einheit von Italien erhielt [[Nicola Mezucelli]] den Auftrag, das neue Theater zu entwerfen. Es wurde am 20. April [[1868]] mit der Oper &quot;''Ballo in maschera''&quot; von [[Giuseppe Verdi]] eröffnet.<br /> Die künstlerische Aktivität des Theaters war gut, aber nie exzellent. <br /> Nach dem ersten Weltkrieg und mit der Erfindung des Kinematographs wurden immer weniger Theaterveranstaltungen aufgeführt. [[1936]] wurde das Theater bis 1959 ein Filmtheater und unter dem Bürgermeister [[Carino Gambacorta]] wurde entschieden, es abzureißen.<br /> <br /> == Struktur ==<br /> Die äußere Struktur war sehr bescheiden. Das Theater hatte drei bogenförmige Eingänge mit korrespondierenden Fenstern im Obergeschoss.&lt;ref&gt;{{cite book|title=Il teatro comunale di Teramo|publisher=Edizioni Palumbi|page=127}}&lt;/ref&gt; Der Eingang und die Hauptfassade am Corso San Giorgio, wo sich der Haupteingang befand, hatten keine monumentalen Merkmale, weder in Größe noch Dekoration. <br /> <br /> Das Innere, insbesondere der Saal, war hufeisenförmig und sehr bezaubernd; verfügte von einer wunderbaren Raumakustik und es bot mit insgesamt 608 Sitzplätzen vielen Zuschauer Platz.Diese waren auf drei Ränge verteilt und in 56 Logen unterteilt. Im dritten Rang, dem höchsten, kosteten die Eintrittskarten am wenigsten.<br /> <br /> Die Bühne maß 200 m2 und war mit einer modernen und ausgeklügelten Bühnenmaschinerie ausgestattet, die z.B. die Kulissen schnell vor und zurück bewegen und auch das Geräusch des Donners und des Regens simulieren konnte. Der Bühnenbogen und das Gewölbe des Saales waren in einer sehr kunstvollen und graziösen Weise dekoriert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 56.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Einrichtung wurde von [[Nicola Mezucelli]] persönlich ausgewählt und mit größter Sorgfalt angeordnet und bestand unter anderem aus 24 Zinnleuchter, 22 bemalten Zinnlampen für die Logengänge und die Treppenabsätze, 160 Holzsesseln mit halbkreisförmigen Armlehnen für das Parkett, Lesepulten, Fußhockern und 30 Stühlen für die Musiker sowie verschiedenen Bühnenbildern mit Landschaftsmotiven mit Hügeln und den entsprechenden Darstellungen der Wolken und des Himmels. Der Bühnenvorhang hatte einen bemerkenswerten kunsthandwerklichen Wert. Es bildete ein Werk von Bernardino De Filippis Delfico ab, ''Die Krönung Petrarcas'' &quot; ''Incoronazione del Petrarca''&quot;.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 58.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im Obergeschoss, mit Blick auf den Corso San Giorgio, befand sich die Wohnung des Hausmeisters. Im Jahr 1906 wurde dieser Raum radikal umgebaut und es entstand der berühmte Sala Della Cetra mit einer eigenen Bühne und einem großen Dachboden. Der kleine Vorhang dieses hübschen Zimmers wurde von [[Gennaro Della Monica]] mit der Darstellung &quot; ''Giannina Milli che improvvisa a Firenze''&quot; dekoriert. Im restlichen Teil des Theatergebäudes befanden sich elegant verzierte Treppenhäuser, einfache Treppen für die Bediensteten, zahlreiche Flure, sieben Künstlergarderoben, Servicebereiche und eine Garderobe für das Publikum. [[1943]] wurde eine der beiden [[Luftangrifssirenen]] installiert, die das Innenministerium der Präfektur von [[Teramo]] geschenkt hat, um die Bevölkerung vor Luftangriffe zu schützen,. Die [[Sirene]] wurde dann demontiert und 1949 zusammen mit ihrem „Zwilling“, der auf der Porta Reale ontiert war, an den Staat zurückgegeben.&lt;ref&gt;{{cite book|author=Fabrizio Primoli|title=La Torre del Duomo di Teramo|place=Teramo|publisher=Verdone Editore|anno=2009}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Das Geheimnis des Kronleuchters ==<br /> In der Halle des Stadttheaters hing in der Mitte des Gewölbes ein kostbarer Kronleuchter, der von Nicola Mezzucelli in Auftrag gegeben wurde. Er war ein besonders schönes Werk, wurde vom Bühnenbildner an der Mailänder Scala Carlo Ferrario entworfen und in Mailand von der Firma Antonio Pandiani hergestellt. Er hatte eine vergoldeten Bronzestruktur mit Kristallen und auf vier Seite mit weiblichen Skulpturen verziert.&lt;ref&gt;Staatsarchiv von Teramo, Fondo Mezucelli, Umschlag 5, Akte 57.&lt;/ref&gt; Die Kosten für diesen außergewöhnlich schönen Kronleuchter waren sehr hoch: es belief sich auf etwa 5000 damalige Lire.<br /> <br /> Nach dem Abriss des Gebäudes 1959 wurde dieser Kronleuchter offiziell nicht mehr erwähnt. Es gibt zwei Rekonstruktionen, die kürzlich im Zusammenhang mit dem Schicksal dieses Artefakts durchgeführt wurden.<br /> <br /> === Zergliederung und Verkauf ===<br /> Nach dem jüngsten Beleg des Sohns eines verstorbenen Antiquitätenhändlers aus Teramo wurde das Werk nach dem Abreißen des Theaters gestohlen und an den Vater weiterverkauft. Der Trödler wurde für Hehlerei verurteilt. Der Kronleuchter ist in seine Einzelteile zerlegt worden; die Kristallstücke wurden entfernt und der Rest als Altmetall verkauft, und dann an die Gießerei geschickt. <br /> <br /> === Der Kronleuchter in der Kirche von SS. Annunziata ===<br /> Es ist eine Kopie desjenigen des Stadttheaters.<br /> Wie durch eine historische Dokumentation bestätigt wird, fertigte der Architekt Nicola Mezzucelli zwei Exemplare des Kronleuchters an: eine für die Installation in der Halle des Stadttheaters und die andere, etwas kleinere, für eine noch unbekannte Verwendung.<br /> <br /> Das genaue Datum, an dem der Kronleuchter aus dem Gewölbe des Theatersaals demontiert wurde, kennt man mit Sicherheit nicht; aber am wahrscheinlichsten ist das Jahr des Abrisses des Gebäudes [[1959]] oder kurz vor oder nach der letzten bekannten Theatersaison. <br /> <br /> Die Archivdokumente zeigen, dass [[1960]], ein Jahr nach dem Abschluss der Abbrucharbeiten des Gebäudes, der Kronleuchter in einem Lagerhaus aufbewahrt wurde. Die Kathedrale von Teramo hatte, anders als heute, keine Pfarrei. Der Pfarrsitz befand sich in der nahegelegenen Sankt. Agostino Kirche, damals unter der Leitung vom Priester Giovanni Iobbi. Am 11. Januar [[1960]] bat ihn der Kurator der Stadt um den Kronleuchter, um die Kirche Unbeflecktes Herz-Mariens zu schmücken. Der [[Stadtrat]] verabschiedete dann am 9. Februar 1960 den Beschluss Nr. 80/38 und übergab ihn an den Pfarrer. Von diesem Zeitpunkt an stand der Kronleuchter zur Verfügung der Aprutina Kirche. Aber das Werk ist nie in der Pfarrei am Garibaldi-Platz ankommen.<br /> <br /> In der Annunziata Kirche in [[Teramo]], in der Nicola Palmastraße, gibt es einen Kronleuchter, der dem damaligen im Stadttheater sehr ähnlich ist. Im Archiv ist jedoch in Bezug auf diese einzigartige Installation nichts zu finden. Der jetzige Pastor der Kirche erzählt aber, dass, als er [[1954]] nach [[Teramo]] kam, der Kronleuchter der Kirche in genau der Position, die er noch heute hat, befand. Das bedeutet, dass 1954dieses Werk von bemerkenswerter Ähnlichkeit mit dem des Theater sich schon in der Kirche befand. Die Entscheidung des Stadtrats lässt sich nicht erklären: sechs Jahre später hat der Stadtrat nämlich entschieden, das Gebäude (das offenbar noch der Gemeinde gehörte) an den Vikariats-Kurator der Kathedrale zu übergeben. Man kann annehmen, dass man die kleinere Kopie des Kronleuchters des Theaters in dieser Kirche bewundern kann.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Paola Ferella, ''L'attività teatrale a Teramo'', in ''Musica e società a Teramo'', Teramo, Andromeda Ed., 1999, pp.&amp;nbsp;67–96<br /> * Luciano Paesani, ''Del Teatro in Teramo'', &quot;Itinerari&quot;, XLIII, 3, 2004, pp.&amp;nbsp;81–98<br /> * Silvio Paolini Merlo, ''Destino di un teatro. Vita, avventure e morte del cuore culturale cittadino'', &quot;Teramani&quot;, VI, 61, febbraio 2010, pp.&amp;nbsp;12–13<br /> * Alessandro Misson, ''Ecco dov'è finito il lampadario'', &quot;La Città - mensile&quot;, n.91 (marzo 2011), p.&amp;nbsp;23<br /> * Fabrizio Primoli, ''Il Teatro comunale di Teramo. 1868-1959. Fasti e miserie, fra silenzi e applausi, in appena novant'anni di vita'', Teramo, Edizioni Palumbi, 2011.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Solo il piccone. Come fu abbattuto il Teatro comunale di Teramo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il cinematografo'', Teramo, Artemia Edizioni, 2015.<br /> * Elso Simone Serpentini, ''Teramo e il teatro lirico'', Teramo, Artemia Edizioni, 2016.<br /> * Fernando Aurini, Il &quot;Comunale&quot; ieri e oggi, articolo in Quadrilatero, Teramo, n. 1, marzo 1990, pp.&amp;nbsp;31–32.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Schwesterprojekte |commonscat=Teatro comunale (Teramo)}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teatro_Comunale_di_Teramo&diff=211779291 Teatro Comunale di Teramo 2021-05-09T12:57:06Z <p>Horcrux: +Schwesterprojekte</p> <hr /> <div>{{Infobox Theater<br /> | Bild = Interno teatro comunale.jpg<br /> | Bildbeschreibung = Inner des Theaters<br /> | Adresse = Corso San Giorgio (abgerissen)<br /> | Stadt = [[ Teramo]]<br /> | REGION-ISO = IT/Abruzzen<br /> | Bauende = 1868<br /> | Eröffnet = 20. April 1868 <br /> | Zuschauer = 608<br /> | Architekt1 = [[Nicola Mezucelli]]<br /> | Homepage = [[https://it.wikipedia.org/wiki/Teatro_comunale_(Teramo)]]<br /> }}<br /> '''Das Stadttheater von [[Teramo]]''' ist das größte und wichtigste Theater der [[Stadt]]. Es stand einst am Corso San Giorgio, in der Nähe von Piazza Garibaldi.<br /> Es wurde im Jahre [[1868]] eröffnet und [[1959]] abgerissen. Es existierte nicht einmal einhundert Jahre, sondern nur 91 Jahre. Heute steht an seiner Stelle das neue Filmtheater und ein großes Kaufhaus.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Der erste erwähnte Theatersitz war im Innern des Wohnhauses der Familie Corradi in der Nähe der heutige Via Vittorio Veneto im Jahre 1792 eröffnet worden. <br /> Schon seit 1840 wurde das Bedürfnis eines Theatersaals für die ganze Stadtbevölkerung immer stärker: viele Projekte wurden entworfen aber nie realisiert, wie z.B. jenes von Marchese Spaccaforno.<br /> Nach der Einheit von Italien erhielt [[Nicola Mezucelli]] den Auftrag, das neue Theater zu entwerfen. Es wurde am 20. April [[1868]] mit der Oper &quot;''Ballo in maschera''&quot; von [[Giuseppe Verdi]] eröffnet.<br /> Die künstlerische Aktivität des Theaters war gut, aber nie exzellent. <br /> Nach dem ersten Weltkrieg und mit der Erfindung des Kinematographs wurden immer weniger Theaterveranstaltungen aufgeführt. [[1936]] wurde das Theater bis 1959 ein Filmtheater und unter dem Bürgermeister [[Carino Gambacorta]] wurde entschieden, es abzureißen.<br /> <br /> == Struktur ==<br /> Die äußere Struktur war sehr bescheiden. Das Theater hatte drei bogenförmige Eingänge mit korrespondierenden Fenstern im Obergeschoss. Der Eingang und die Hauptfassade am Corso San Giorgio, wo sich der Haupteingang befand, hatten keine monumentalen Merkmale, weder in Größe noch Dekoration. <br /> <br /> Das Innere, insbesondere der Saal, war hufeisenförmig und sehr bezaubernd; verfügte von einer wunderbaren Raumakustik und es bot mit insgesamt 608 Sitzplätzen vielen Zuschauer Platz.Diese waren auf drei Ränge verteilt und in 56 Logen unterteilt. Im dritten Rang, dem höchsten, kosteten die Eintrittskarten am wenigsten.<br /> <br /> Die Bühne maß 200 m2 und war mit einer modernen und ausgeklügelten Bühnenmaschinerie ausgestattet, die z.B. die Kulissen schnell vor und zurück bewegen und auch das Geräusch des Donners und des Regens simulieren konnte. Der Bühnenbogen und das Gewölbe des Saales waren in einer sehr kunstvollen und graziösen Weise dekoriert. <br /> <br /> Die Einrichtung wurde von [[Nicola Mezucelli]] persönlich ausgewählt und mit größter Sorgfalt angeordnet und bestand unter anderem aus 24 Zinnleuchter, 22 bemalten Zinnlampen für die Logengänge und die Treppenabsätze, 160 Holzsesseln mit halbkreisförmigen Armlehnen für das Parkett, Lesepulten, Fußhockern und 30 Stühlen für die Musiker sowie verschiedenen Bühnenbildern mit Landschaftsmotiven mit Hügeln und den entsprechenden Darstellungen der Wolken und des Himmels.Der Bühnenvorhang hatte einen bemerkenswerten kunsthandwerklichen Wert. Es bildete ein Werk von Bernardino De Filippis Delfico ab, ''Die Krönung Petrarcas'' &quot; ''Incoronazione del Petrarca''&quot;.<br /> <br /> Im Obergeschoss, mit Blick auf den Corso San Giorgio, befand sich die Wohnung des Hausmeisters. Im Jahr 1906 wurde dieser Raum radikal umgebaut und es entstand der berühmte Sala Della Cetra mit einer eigenen Bühne und einem großen Dachboden. Der kleine Vorhang dieses hübschen Zimmers wurde von [[Gennaro Della Monica]] mit der Darstellung &quot; ''Giannina Milli che improvvisa a Firenze''&quot; dekoriert. Im restlichen Teil des Theatergebäudes befanden sich elegant verzierte Treppenhäuser, einfache Treppen für die Bediensteten, zahlreiche Flure, sieben Künstlergarderoben, Servicebereiche und eine Garderobe für das Publikum. [[1943]] wurde eine der beiden [[Luftangrifssirenen]] installiert, die das Innenministerium der Präfektur von [[Teramo]] geschenkt hat, um die Bevölkerung vor Luftangriffe zu schützen,. Die [[Sirene]] wurde dann demontiert und 1949 zusammen mit ihrem „Zwilling“, der auf der Porta Reale ontiert war, an den Staat zurückgegeben.<br /> <br /> == Das Geheimnis des Kronleuchters ==<br /> In der Halle des Stadttheaters hing in der Mitte des Gewölbes ein kostbarer Kronleuchter, der von Nicola Mezzucelli in Auftrag gegeben wurde. Er war ein besonders schönes Werk, wurde vom Bühnenbildner an der Mailänder Scala Carlo Ferrario entworfen und in Mailand von der Firma Antonio Pandiani hergestellt. Er hatte eine vergoldeten Bronzestruktur mit Kristallen und auf vier Seite mit weiblichen Skulpturen verziert. Die Kosten für diesen außergewöhnlich schönen Kronleuchter waren sehr hoch: es belief sich auf etwa 5000 damalige Lire. <br /> <br /> Nach dem Abriss des Gebäudes 1959 wurde dieser Kronleuchter offiziell nicht mehr erwähnt. Es gibt zwei Rekonstruktionen, die kürzlich im Zusammenhang mit dem Schicksal dieses Artefakts durchgeführt wurden.<br /> <br /> === Zergliederung und Verkauf ===<br /> Nach dem jüngsten Beleg des Sohns eines verstorbenen Antiquitätenhändlers aus Teramo wurde das Werk nach dem Abreißen des Theaters gestohlen und an den Vater weiterverkauft. Der Trödler wurde für Hehlerei verurteilt. Der Kronleuchter ist in seine Einzelteile zerlegt worden; die Kristallstücke wurden entfernt und der Rest als Altmetall verkauft, und dann an die Gießerei geschickt. <br /> <br /> === Der Kronleuchter in der Kirche von SS. Annunziata ===<br /> Es ist eine Kopie desjenigen des Stadttheaters.<br /> Wie durch eine historische Dokumentation bestätigt wird, fertigte der Architekt Nicola Mezzucelli zwei Exemplare des Kronleuchters an: eine für die Installation in der Halle des Stadttheaters und die andere, etwas kleinere, für eine noch unbekannte Verwendung.<br /> <br /> Das genaue Datum, an dem der Kronleuchter aus dem Gewölbe des Theatersaals demontiert wurde, kennt man mit Sicherheit nicht; aber am wahrscheinlichsten ist das Jahr des Abrisses des Gebäudes [[1959]] oder kurz vor oder nach der letzten bekannten Theatersaison. <br /> <br /> Die Archivdokumente zeigen, dass [[1960]], ein Jahr nach dem Abschluss der Abbrucharbeiten des Gebäudes, der Kronleuchter in einem Lagerhaus aufbewahrt wurde. Die Kathedrale von Teramo hatte, anders als heute, keine Pfarrei. Der Pfarrsitz befand sich in der nahegelegenen Sankt. Agostino Kirche, damals unter der Leitung vom Priester Giovanni Iobbi. Am 11. Januar [[1960]] bat ihn der Kurator der Stadt um den Kronleuchter, um die Kirche Unbeflecktes Herz-Mariens zu schmücken. Der [[Stadtrat]] verabschiedete dann am 9. Februar 1960 den Beschluss Nr. 80/38 und übergab ihn an den Pfarrer. Von diesem Zeitpunkt an stand der Kronleuchter zur Verfügung der Aprutina Kirche. Aber das Werk ist nie in der Pfarrei am Garibaldi-Platz ankommen.<br /> <br /> In der Annunziata Kirche in [[Teramo]], in der Nicola Palmastraße, gibt es einen Kronleuchter, der dem damaligen im Stadttheater sehr ähnlich ist. Im Archiv ist jedoch in Bezug auf diese einzigartige Installation nichts zu finden. Der jetzige Pastor der Kirche erzählt aber, dass, als er [[1954]] nach [[Teramo]] kam, der Kronleuchter der Kirche in genau der Position, die er noch heute hat, befand. Das bedeutet, dass 1954dieses Werk von bemerkenswerter Ähnlichkeit mit dem des Theater sich schon in der Kirche befand. Die Entscheidung des Stadtrats lässt sich nicht erklären: sechs Jahre später hat der Stadtrat nämlich entschieden, das Gebäude (das offenbar noch der Gemeinde gehörte) an den Vikariats-Kurator der Kathedrale zu übergeben. Man kann annehmen, dass man die kleinere Kopie des Kronleuchters des Theaters in dieser Kirche bewundern kann.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Schwesterprojekte |commonscat=Teatro comunale (Teramo)}}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teatro_Comunale_(Teramo)&diff=211779247 Teatro Comunale (Teramo) 2021-05-09T12:55:16Z <p>Horcrux: AZ: Weiterleitung nach Teatro Comunale di Teramo erstellt</p> <hr /> <div>#REDIRECT[[Teatro Comunale di Teramo]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teatro_Comunale_di_Teramo&diff=211779246 Teatro Comunale di Teramo 2021-05-09T12:55:04Z <p>Horcrux: fix</p> <hr /> <div>{{Infobox Theater<br /> | Bild = Interno teatro comunale.jpg<br /> | Bildbeschreibung = Inner des Theaters<br /> | Adresse = Corso San Giorgio (abgerissen)<br /> | Stadt = [[ Teramo]]<br /> | REGION-ISO = IT/Abruzzen<br /> | Bauende = 1868<br /> | Eröffnet = 20. April 1868 <br /> | Zuschauer = 608<br /> | Architekt1 = [[Nicola Mezucelli]]<br /> | Homepage = [[https://it.wikipedia.org/wiki/Teatro_comunale_(Teramo)]]<br /> }}<br /> '''Das Stadttheater von [[Teramo]]''' ist das größte und wichtigste Theater der [[Stadt]]. Es stand einst am Corso San Giorgio, in der Nähe von Piazza Garibaldi.<br /> Es wurde im Jahre [[1868]] eröffnet und [[1959]] abgerissen. Es existierte nicht einmal einhundert Jahre, sondern nur 91 Jahre. Heute steht an seiner Stelle das neue Filmtheater und ein großes Kaufhaus.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> Der erste erwähnte Theatersitz war im Innern des Wohnhauses der Familie Corradi in der Nähe der heutige Via Vittorio Veneto im Jahre 1792 eröffnet worden. <br /> Schon seit 1840 wurde das Bedürfnis eines Theatersaals für die ganze Stadtbevölkerung immer stärker: viele Projekte wurden entworfen aber nie realisiert, wie z.B. jenes von Marchese Spaccaforno.<br /> Nach der Einheit von Italien erhielt [[Nicola Mezucelli]] den Auftrag, das neue Theater zu entwerfen. Es wurde am 20. April [[1868]] mit der Oper &quot;''Ballo in maschera''&quot; von [[Giuseppe Verdi]] eröffnet.<br /> Die künstlerische Aktivität des Theaters war gut, aber nie exzellent. <br /> Nach dem ersten Weltkrieg und mit der Erfindung des Kinematographs wurden immer weniger Theaterveranstaltungen aufgeführt. [[1936]] wurde das Theater bis 1959 ein Filmtheater und unter dem Bürgermeister [[Carino Gambacorta]] wurde entschieden, es abzureißen.<br /> <br /> == Struktur ==<br /> Die äußere Struktur war sehr bescheiden. Das Theater hatte drei bogenförmige Eingänge mit korrespondierenden Fenstern im Obergeschoss. Der Eingang und die Hauptfassade am Corso San Giorgio, wo sich der Haupteingang befand, hatten keine monumentalen Merkmale, weder in Größe noch Dekoration. <br /> <br /> Das Innere, insbesondere der Saal, war hufeisenförmig und sehr bezaubernd; verfügte von einer wunderbaren Raumakustik und es bot mit insgesamt 608 Sitzplätzen vielen Zuschauer Platz.Diese waren auf drei Ränge verteilt und in 56 Logen unterteilt. Im dritten Rang, dem höchsten, kosteten die Eintrittskarten am wenigsten.<br /> <br /> Die Bühne maß 200 m2 und war mit einer modernen und ausgeklügelten Bühnenmaschinerie ausgestattet, die z.B. die Kulissen schnell vor und zurück bewegen und auch das Geräusch des Donners und des Regens simulieren konnte. Der Bühnenbogen und das Gewölbe des Saales waren in einer sehr kunstvollen und graziösen Weise dekoriert. <br /> <br /> Die Einrichtung wurde von [[Nicola Mezucelli]] persönlich ausgewählt und mit größter Sorgfalt angeordnet und bestand unter anderem aus 24 Zinnleuchter, 22 bemalten Zinnlampen für die Logengänge und die Treppenabsätze, 160 Holzsesseln mit halbkreisförmigen Armlehnen für das Parkett, Lesepulten, Fußhockern und 30 Stühlen für die Musiker sowie verschiedenen Bühnenbildern mit Landschaftsmotiven mit Hügeln und den entsprechenden Darstellungen der Wolken und des Himmels.Der Bühnenvorhang hatte einen bemerkenswerten kunsthandwerklichen Wert. Es bildete ein Werk von Bernardino De Filippis Delfico ab, ''Die Krönung Petrarcas'' &quot; ''Incoronazione del Petrarca''&quot;.<br /> <br /> Im Obergeschoss, mit Blick auf den Corso San Giorgio, befand sich die Wohnung des Hausmeisters. Im Jahr 1906 wurde dieser Raum radikal umgebaut und es entstand der berühmte Sala Della Cetra mit einer eigenen Bühne und einem großen Dachboden. Der kleine Vorhang dieses hübschen Zimmers wurde von [[Gennaro Della Monica]] mit der Darstellung &quot; ''Giannina Milli che improvvisa a Firenze''&quot; dekoriert. Im restlichen Teil des Theatergebäudes befanden sich elegant verzierte Treppenhäuser, einfache Treppen für die Bediensteten, zahlreiche Flure, sieben Künstlergarderoben, Servicebereiche und eine Garderobe für das Publikum. [[1943]] wurde eine der beiden [[Luftangrifssirenen]] installiert, die das Innenministerium der Präfektur von [[Teramo]] geschenkt hat, um die Bevölkerung vor Luftangriffe zu schützen,. Die [[Sirene]] wurde dann demontiert und 1949 zusammen mit ihrem „Zwilling“, der auf der Porta Reale ontiert war, an den Staat zurückgegeben.<br /> <br /> == Das Geheimnis des Kronleuchters ==<br /> In der Halle des Stadttheaters hing in der Mitte des Gewölbes ein kostbarer Kronleuchter, der von Nicola Mezzucelli in Auftrag gegeben wurde. Er war ein besonders schönes Werk, wurde vom Bühnenbildner an der Mailänder Scala Carlo Ferrario entworfen und in Mailand von der Firma Antonio Pandiani hergestellt. Er hatte eine vergoldeten Bronzestruktur mit Kristallen und auf vier Seite mit weiblichen Skulpturen verziert. Die Kosten für diesen außergewöhnlich schönen Kronleuchter waren sehr hoch: es belief sich auf etwa 5000 damalige Lire. <br /> <br /> Nach dem Abriss des Gebäudes 1959 wurde dieser Kronleuchter offiziell nicht mehr erwähnt. Es gibt zwei Rekonstruktionen, die kürzlich im Zusammenhang mit dem Schicksal dieses Artefakts durchgeführt wurden.<br /> <br /> === Zergliederung und Verkauf ===<br /> Nach dem jüngsten Beleg des Sohns eines verstorbenen Antiquitätenhändlers aus Teramo wurde das Werk nach dem Abreißen des Theaters gestohlen und an den Vater weiterverkauft. Der Trödler wurde für Hehlerei verurteilt. Der Kronleuchter ist in seine Einzelteile zerlegt worden; die Kristallstücke wurden entfernt und der Rest als Altmetall verkauft, und dann an die Gießerei geschickt. <br /> <br /> === Der Kronleuchter in der Kirche von SS. Annunziata ===<br /> Es ist eine Kopie desjenigen des Stadttheaters.<br /> Wie durch eine historische Dokumentation bestätigt wird, fertigte der Architekt Nicola Mezzucelli zwei Exemplare des Kronleuchters an: eine für die Installation in der Halle des Stadttheaters und die andere, etwas kleinere, für eine noch unbekannte Verwendung.<br /> <br /> Das genaue Datum, an dem der Kronleuchter aus dem Gewölbe des Theatersaals demontiert wurde, kennt man mit Sicherheit nicht; aber am wahrscheinlichsten ist das Jahr des Abrisses des Gebäudes [[1959]] oder kurz vor oder nach der letzten bekannten Theatersaison. <br /> <br /> Die Archivdokumente zeigen, dass [[1960]], ein Jahr nach dem Abschluss der Abbrucharbeiten des Gebäudes, der Kronleuchter in einem Lagerhaus aufbewahrt wurde. Die Kathedrale von Teramo hatte, anders als heute, keine Pfarrei. Der Pfarrsitz befand sich in der nahegelegenen Sankt. Agostino Kirche, damals unter der Leitung vom Priester Giovanni Iobbi. Am 11. Januar [[1960]] bat ihn der Kurator der Stadt um den Kronleuchter, um die Kirche Unbeflecktes Herz-Mariens zu schmücken. Der [[Stadtrat]] verabschiedete dann am 9. Februar 1960 den Beschluss Nr. 80/38 und übergab ihn an den Pfarrer. Von diesem Zeitpunkt an stand der Kronleuchter zur Verfügung der Aprutina Kirche. Aber das Werk ist nie in der Pfarrei am Garibaldi-Platz ankommen.<br /> <br /> In der Annunziata Kirche in [[Teramo]], in der Nicola Palmastraße, gibt es einen Kronleuchter, der dem damaligen im Stadttheater sehr ähnlich ist. Im Archiv ist jedoch in Bezug auf diese einzigartige Installation nichts zu finden. Der jetzige Pastor der Kirche erzählt aber, dass, als er [[1954]] nach [[Teramo]] kam, der Kronleuchter der Kirche in genau der Position, die er noch heute hat, befand. Das bedeutet, dass 1954dieses Werk von bemerkenswerter Ähnlichkeit mit dem des Theater sich schon in der Kirche befand. Die Entscheidung des Stadtrats lässt sich nicht erklären: sechs Jahre später hat der Stadtrat nämlich entschieden, das Gebäude (das offenbar noch der Gemeinde gehörte) an den Vikariats-Kurator der Kathedrale zu übergeben. Man kann annehmen, dass man die kleinere Kopie des Kronleuchters des Theaters in dieser Kirche bewundern kann.</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teatro_Comunale_di_Teramo&diff=211779228 Teatro Comunale di Teramo 2021-05-09T12:54:07Z <p>Horcrux: Horcrux verschob die Seite Benutzer:Samira chahid/sanbox nach Teatro Comunale di Teramo: article written for :it:Progetto:GLAM/CDE UniTeramo/Giornata europea delle lingue UniTe4Europe</p> <hr /> <div>{{Baustelle}}<br /> '''Das Stadttheater von [[Teramo]]''' ist das größte und wichtigste Theater der [[Stadt]]. Es stand einst am Corso San Giorgio, in der Nähe von Piazza Garibaldi.<br /> Es wurde im Jahre [[1868]] eröffnet und [[1959]] abgerissen. Es existierte nicht einmal einhundert Jahre, sondern nur 91 Jahre. Heute steht an seiner Stelle das neue Filmtheater und ein großes Kaufhaus.<br /> <br /> {{Infobox Theater<br /> | Bild = Interno teatro comunale.jpg<br /> | Bildbeschreibung = Inner des Theaters<br /> | Adresse = Corso San Giorgio (abgerissen)<br /> | Stadt = [[ Teramo]]<br /> | REGION-ISO = IT/Abruzzen<br /> | Bauende = 1868<br /> | Eröffnet = 20. April 1868 <br /> | Zuschauer = 608<br /> | Architekt1 = [[Nicola Mezucelli]]<br /> | Homepage = [[https://it.wikipedia.org/wiki/Teatro_comunale_(Teramo)]]<br /> }}<br /> <br /> == '''Geschichte'''== <br /> <br /> Der erste erwähnte Theatersitz war im Innern des Wohnhauses der Familie Corradi in der Nähe der heutige Via Vittorio Veneto im Jahre 1792 eröffnet worden. <br /> Schon seit 1840 wurde das Bedürfnis eines Theatersaals für die ganze Stadtbevölkerung immer stärker: viele Projekte wurden entworfen aber nie realisiert, wie z.B. jenes von Marchese Spaccaforno.<br /> Nach der Einheit von Italien erhielt [[Nicola Mezucelli]] den Auftrag, das neue Theater zu entwerfen. Es wurde am 20. April [[1868]] mit der Oper &quot;''Ballo in maschera''&quot; von [[Giuseppe Verdi]] eröffnet.<br /> Die künstlerische Aktivität des Theaters war gut, aber nie exzellent. <br /> Nach dem ersten Weltkrieg und mit der Erfindung des Kinematographs wurden immer weniger Theaterveranstaltungen aufgeführt. [[1936]] wurde das Theater bis 1959 ein Filmtheater und unter dem Bürgermeister [[Carino Gambacorta]] wurde entschieden, es abzureißen.<br /> <br /> =='''Struktur'''==<br /> <br /> Die äußere Struktur war sehr bescheiden. Das Theater hatte drei bogenförmige Eingänge mit korrespondierenden Fenstern im Obergeschoss. Der Eingang und die Hauptfassade am Corso San Giorgio, wo sich der Haupteingang befand, hatten keine monumentalen Merkmale, weder in Größe noch Dekoration. <br /> <br /> Das Innere, insbesondere der Saal, war hufeisenförmig und sehr bezaubernd; verfügte von einer wunderbaren Raumakustik und es bot mit insgesamt 608 Sitzplätzen vielen Zuschauer Platz.Diese waren auf drei Ränge verteilt und in 56 Logen unterteilt. Im dritten Rang, dem höchsten, kosteten die Eintrittskarten am wenigsten.<br /> <br /> Die Bühne maß 200 m2 und war mit einer modernen und ausgeklügelten Bühnenmaschinerie ausgestattet, die z.B. die Kulissen schnell vor und zurück bewegen und auch das Geräusch des Donners und des Regens simulieren konnte. Der Bühnenbogen und das Gewölbe des Saales waren in einer sehr kunstvollen und graziösen Weise dekoriert. <br /> <br /> Die Einrichtung wurde von [[Nicola Mezucelli]] persönlich ausgewählt und mit größter Sorgfalt angeordnet und bestand unter anderem aus 24 Zinnleuchter, 22 bemalten Zinnlampen für die Logengänge und die Treppenabsätze, 160 Holzsesseln mit halbkreisförmigen Armlehnen für das Parkett, Lesepulten, Fußhockern und 30 Stühlen für die Musiker sowie verschiedenen Bühnenbildern mit Landschaftsmotiven mit Hügeln und den entsprechenden Darstellungen der Wolken und des Himmels.Der Bühnenvorhang hatte einen bemerkenswerten kunsthandwerklichen Wert. Es bildete ein Werk von Bernardino De Filippis Delfico ab, ''Die Krönung Petrarcas'' &quot; ''Incoronazione del Petrarca''&quot;.<br /> <br /> Im Obergeschoss, mit Blick auf den Corso San Giorgio, befand sich die Wohnung des Hausmeisters. Im Jahr 1906 wurde dieser Raum radikal umgebaut und es entstand der berühmte Sala Della Cetra mit einer eigenen Bühne und einem großen Dachboden. Der kleine Vorhang dieses hübschen Zimmers wurde von [[Gennaro Della Monica]] mit der Darstellung &quot; ''Giannina Milli che improvvisa a Firenze''&quot; dekoriert. Im restlichen Teil des Theatergebäudes befanden sich elegant verzierte Treppenhäuser, einfache Treppen für die Bediensteten, zahlreiche Flure, sieben Künstlergarderoben, Servicebereiche und eine Garderobe für das Publikum. [[1943]] wurde eine der beiden [[Luftangrifssirenen]] installiert, die das Innenministerium der Präfektur von [[Teramo]] geschenkt hat, um die Bevölkerung vor Luftangriffe zu schützen,. Die [[Sirene]] wurde dann demontiert und 1949 zusammen mit ihrem „Zwilling“, der auf der Porta Reale ontiert war, an den Staat zurückgegeben.<br /> <br /> =='''Das Geheimnis des Kronleuchters'''==<br /> In der Halle des Stadttheaters hing in der Mitte des Gewölbes ein kostbarer Kronleuchter, der von Nicola Mezzucelli in Auftrag gegeben wurde. Er war ein besonders schönes Werk, wurde vom Bühnenbildner an der Mailänder Scala Carlo Ferrario entworfen und in Mailand von der Firma Antonio Pandiani hergestellt. Er hatte eine vergoldeten Bronzestruktur mit Kristallen und auf vier Seite mit weiblichen Skulpturen verziert. Die Kosten für diesen außergewöhnlich schönen Kronleuchter waren sehr hoch: es belief sich auf etwa 5000 damalige Lire. <br /> <br /> Nach dem Abriss des Gebäudes 1959 wurde dieser Kronleuchter offiziell nicht mehr erwähnt. Es gibt zwei Rekonstruktionen, die kürzlich im Zusammenhang mit dem Schicksal dieses Artefakts durchgeführt wurden.<br /> <br /> ===Zergliederung und Verkauf===<br /> Nach dem jüngsten Beleg des Sohns eines verstorbenen Antiquitätenhändlers aus Teramo wurde das Werk nach dem Abreißen des Theaters gestohlen und an den Vater weiterverkauft. Der Trödler wurde für Hehlerei verurteilt. Der Kronleuchter ist in seine Einzelteile zerlegt worden; die Kristallstücke wurden entfernt und der Rest als Altmetall verkauft, und dann an die Gießerei geschickt. <br /> <br /> ===Der Kronleuchter in der Kirche von SS. Annunziata===<br /> Es ist eine Kopie desjenigen des Stadttheaters.<br /> Wie durch eine historische Dokumentation bestätigt wird, fertigte der Architekt Nicola Mezzucelli zwei Exemplare des Kronleuchters an: eine für die Installation in der Halle des Stadttheaters und die andere, etwas kleinere, für eine noch unbekannte Verwendung.<br /> <br /> Das genaue Datum, an dem der Kronleuchter aus dem Gewölbe des Theatersaals demontiert wurde, kennt man mit Sicherheit nicht; aber am wahrscheinlichsten ist das Jahr des Abrisses des Gebäudes [[1959]] oder kurz vor oder nach der letzten bekannten Theatersaison. <br /> <br /> Die Archivdokumente zeigen, dass [[1960]], ein Jahr nach dem Abschluss der Abbrucharbeiten des Gebäudes, der Kronleuchter in einem Lagerhaus aufbewahrt wurde. Die Kathedrale von Teramo hatte, anders als heute, keine Pfarrei. Der Pfarrsitz befand sich in der nahegelegenen Sankt. Agostino Kirche, damals unter der Leitung vom Priester Giovanni Iobbi. Am 11. Januar [[1960]] bat ihn der Kurator der Stadt um den Kronleuchter, um die Kirche Unbeflecktes Herz-Mariens zu schmücken. Der [[Stadtrat]] verabschiedete dann am 9. Februar 1960 den Beschluss Nr. 80/38 und übergab ihn an den Pfarrer. Von diesem Zeitpunkt an stand der Kronleuchter zur Verfügung der Aprutina Kirche. Aber das Werk ist nie in der Pfarrei am Garibaldi-Platz ankommen.<br /> <br /> In der Annunziata Kirche in [[Teramo]], in der Nicola Palmastraße, gibt es einen Kronleuchter, der dem damaligen im Stadttheater sehr ähnlich ist. Im Archiv ist jedoch in Bezug auf diese einzigartige Installation nichts zu finden. Der jetzige Pastor der Kirche erzählt aber, dass, als er [[1954]] nach [[Teramo]] kam, der Kronleuchter der Kirche in genau der Position, die er noch heute hat, befand. Das bedeutet, dass 1954dieses Werk von bemerkenswerter Ähnlichkeit mit dem des Theater sich schon in der Kirche befand. Die Entscheidung des Stadtrats lässt sich nicht erklären: sechs Jahre später hat der Stadtrat nämlich entschieden, das Gebäude (das offenbar noch der Gemeinde gehörte) an den Vikariats-Kurator der Kathedrale zu übergeben. Man kann annehmen, dass man die kleinere Kopie des Kronleuchters des Theaters in dieser Kirche bewundern kann.</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Change_(Sugababes-Album)&diff=206123729 Change (Sugababes-Album) 2020-12-01T11:30:35Z <p>Horcrux: fix link</p> <hr /> <div>{{Infobox Musikalbum<br /> | Typ = Studioalbum<br /> | Künstler = [[Sugababes]]<br /> | Titel = Change<br /> | Genre = [[Popmusik|Pop]], [[Pop-Rock]], [[Elektronische Tanzmusik|Dance-Pop]], [[Rhythm and Blues|R&amp;B]]<br /> | Jahr = 8. Oktober 2007<br /> | Aufnahmejahr = 2007<br /> | Label = [[Island Records|Island]]<br /> | Formate = CD, Download<br /> | AnzahlTitel = 12<br /> | Laufzeit = 43:25<br /> | Besetzung = [[Amelle Berrabah]]&lt;br /&gt;[[Keisha Buchanan]]&lt;br /&gt;[[Heidi Range]]<br /> | Produzent = Dallas Austin, Deekay, Dr. Luke, Novel, Jony Rockstar, Flex Turner, Xenomania<br /> | Studio = <br /> | Vorheriges = [[Overloaded: The Singles Collection]]&lt;br /&gt;(2006)<br /> | Nächstes = [[Catfights and Spotlights]]&lt;br /&gt;(2008)<br /> }}<br /> {{Infobox Chartplatzierungen<br /> | Alben =<br /> {{Album<br /> |Change<br /> |{{Charts|DE|33|02.11.2007|5}}<br /> |{{Charts|AT|32|02.11.2007|5}}<br /> |{{Charts|CH|14|28.10.2007|7}}<br /> |{{Charts|UK|1|20.10.2007|40}}<br /> |{{Charts|US|139|25.03.2006|2}}<br /> }}<br /> | Singles =<br /> {{Single<br /> |About You Now<br /> |{{Charts|DE|4|26.10.2007|19}}<br /> |{{Charts|AT|4|26.10.2007|19}}<br /> |{{Charts|CH|21|04.11.2007|29}}<br /> |{{Charts|UK|1|29.09.2007|40}}<br /> }}<br /> {{Single<br /> |Change<br /> |{{Charts|DE|32|22.02.2008|9}}<br /> |{{Charts|UK|13|01.12.2007|14}}<br /> }}<br /> {{Single<br /> |Denial<br /> |{{Charts|DE|11|09.05.2008|16}}<br /> |{{Charts|AT|4|09.05.2008|21}}<br /> |{{Charts|CH|14|06.04.2008|23}}<br /> |{{Charts|UK|15|08.03.2008|11}}<br /> }}<br /> | Quellen Alben = <br /> &lt;ref name=&quot;Charts&quot;&gt;Charterfolge:<br /> * [https://www.offiziellecharts.de/suche?artist_search=Sugababes&amp;do_search=do#searchtab-0 ''Sugababes''] in den deutschen Charts auf OffizielleCharts.de<br /> * [http://austriancharts.at/search.asp?cat=a&amp;artist=Sugababes&amp;artist_search=starts&amp;title=&amp;title_search=starts ''Sugababes''] in den österreichischen Charts auf AustrianCharts.at<br /> * [http://hitparade.ch/artist/Sugababes#charts ''Sugababes''] in den Schweizer Charts auf [[Hitparade.ch]]<br /> * {{OCC|Artist|15668/sugababes|Name=Sugababes}}<br /> &lt;/ref&gt;<br /> | Quellen Singles = &lt;ref name=&quot;Charts&quot; /&gt;<br /> }}<br /> '''Change''' (''deutsch: Veränderung, Wechsel'') ist das fünfte [[Studioalbum]] der [[Vereinigtes Königreich|britischen]] [[Girlgroup]] [[Sugababes]] und das erste Album mit dem neuen Mitglied [[Amelle Berrabah]], die das Gründungsmitglied [[Mutya Buena]] ersetzte.<br /> <br /> Obwohl das Album international nicht an den Erfolg des Vorgängers ''[[Taller in More Ways]]'' anknüpfen konnte, wurde es das zweite Nummer-Eins-Album in Folge in Großbritannien, wo es zudem mit [[Goldene Schallplatte|Platin]] ausgezeichnet wurde.&lt;ref&gt;[https://www.bpi.co.uk/award/1246-402-2 Sugababes – ''Change''] Award Tracker auf der Webseite der [[British Phonographic Industry]]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Hintergrundinformationen ==<br /> Anfang 2007 gingen die Sugababes zurück ins Studio, um mit amerikanischen Produzenten an ihrem fünften Studioalbum zu arbeiten.<br /> <br /> Am 30. August 2007 trat die Gruppe bei ''The Album Chart Show'' auf. Dort feierte die erste Single ''[[About You Now]]'' Premiere und die Band bestätigte den Albumtitel. Gleichzeitig präsentierten die Sugababes auch die Lieder ''Denial'' und ''Change''.<br /> <br /> Die französische Version ist eine Greatest-Hits-Zusammenstellung, da dort ''[[Overloaded: The Singles Collection]]'' nicht erschienen ist. Sie enthält zusätzlich zur Original-Trackliste von ''Overloaded: The Singles Collection'' die drei Singles von Change.<br /> <br /> === Rezeption ===<br /> ''Change'' wurde größtenteils positiv aufgenommen. Matthias Reichel von cdstarts.de beschrieb das Album als „eine feine Zwischenmahlzeit, betreut von der Champions League der Pop-Produzenten“:<br /> <br /> {{Zitat|Dabei gelingen durchaus kleine Überraschungen wie bei der ersten Singleauskopplung ''About You Now'', die nicht auf Anhieb als typischer Sugababes-Song zu erkennen ist – wie es auf dem Album z.&amp;nbsp;B. bei ''Never Gonna Dance Again'', ''Denial'' und ''Undignified'' der Fall ist – oder mit ''My Love Is Pink'', das als elektrifizierter Dancetrack für Stimmung sorgt. Damit gelingt den Sugababes zwar kein Stilwechsel, den der Albumtitel ''Change'' evtl. andeuten soll, dafür aber eine moderne, bekömmliche Hitmischung.|ref=&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://www.cdstarts.de/musikreview/89872-Sugababes-Change.html |titel=Review: Sugababes ''Change'' |autor=Matthias Reichel |werk=CDStarts.de |datum=2007-10-09 |zugriff=2017-10-05}}&lt;/ref&gt;}}<br /> <br /> == Titelliste ==<br /> # &quot;About You Now&quot; &lt;small&gt;(Cathy Denis, Lukasz Gottwald)&lt;/small&gt; – 3:32<br /> # &quot;Never Gonna Dance Again&quot; &lt;small&gt;(Keisha Buchanan, Heidi Range, Miranda Cooper, Brian Higgins, Tim Powell, Lisa Cowling, Nick Coler)&lt;/small&gt; – 3:43<br /> # &quot;Denial&quot; &lt;small&gt;(Range, Buchanan, Amelle Berrabah, Flex Turner, Elliot Malloy, Vanessa Brown)&lt;/small&gt; – 3:11<br /> # &quot;My Love Is Pink&quot; &lt;small&gt;(Buchanan, Range, Cooper, Higgins, Powell, Cowling, Coler)&lt;/small&gt; – 3:44<br /> # &quot;Change&quot; &lt;small&gt;(Lars Halvor Jensen, Martin Michael Larsson, Niara Scarlett, Range, Buchanan, Berrabah)&lt;/small&gt; – 3:37<br /> # &quot;Back When&quot; &lt;small&gt;(Dallas Austin, Gary White)&lt;/small&gt; – 3:56<br /> # &quot;Surprise&quot; &lt;small&gt;(Dennis, Gottwald)&lt;/small&gt; – 3:05<br /> # &quot;Back Down&quot; &lt;small&gt;(Alonzo Stevenson, Tony Reyes, Buchanan, Range, Berrabah)&lt;/small&gt; – 3:50<br /> # &quot;Mended by You&quot; &lt;small&gt;(Range, Buchanan, Jony Lipsey, Karen Poole, Jeremy Shaw)&lt;/small&gt; – 3:34<br /> # &quot;3 Spoons of Sugar&quot; &lt;small&gt;(Buchanan, Range, Berrabah, Lipsey, Poole, Shaw)&lt;/small&gt; – 3:50 [UK Bonus Track]<br /> # &quot;Open the Door&quot; &lt;small&gt;(Buchanan, Range, Dennis, Gottwald)&lt;/small&gt; – 3:16<br /> # &quot;Undignified&quot; &lt;small&gt;(Tom Nichols, Turner, Range, Buchanan, Berrabah)&lt;/small&gt; – 3:45<br /> <br /> == Charterfolge ==<br /> <br /> Die erste Single des Albums, ''About You Now'', wurde am 1. Oktober 2007 veröffentlicht. Die Sugababes erreichten damit Platz 1 der UK-Charts, in Deutschland Platz 4 der Single-Charts. Die Single war im Vereinigten Königreich vier Wochen auf Platz 1 und konnte damit ''[[Push the Button]]'' (3 Wochen) übertreffen. Die Sugababes standen gleichzeitig in den Single-, Album- und Download-Charts auf Platz 1 und sind bisher die einzigen weiblichen Künstler, die dies zweimal schafften (zuvor mit ''Push the Button'' und dem Album ''Taller in More Ways'').<br /> <br /> Die Nachfolgesingle ''Change'' erreichte in Großbritannien Rang 13. In Deutschland erreichte der Song Platz 32. Der Song ''Denial'' wurde als letzte Single von ''Change'' veröffentlicht. Während er Platz 15 in der UK Top 40 erreichte, landete der Song in Deutschland auf Platz 11, in der Schweiz auf der 14 und in Österreich Platz 4.<br /> <br /> == Tournee ==<br /> Die '''Change-Tour''' war die vierte Tournee der Band. Die Tour begann mit zwei Livekonzerten in [[Brentwood (Essex)|Brentwood]] am 12. März und am 13. März 2008 und endete am 1. Mai 2008 in [[Derby (Derbyshire)|Derby]]. Die Sugababes spielten eine verkürzte Version der Tour auf dem V-Festival 2008 und auf dem Liverpool Summer Pops.<br /> Die australische Sängerin [[Gabriella Cilmi]] trat bei den ersten neun der insgesamt 30 Konzerten im Vorprogramm auf.&lt;ref&gt;[{{Toter Link | inline=ja | date= 2014-09-20 | url=http://www.sugababes.com/site/news/337/gabriella-cilmi-on-tour-with-the-babes}} &quot;Gabriella Cilmi on tour with the Babes&quot;. Sugababes.com. 10. März 2008.]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Tour fand ausschließlich in England (27 Konzerte), Schottland (2 Konzerte) und Wales (1 Konzert) statt.<br /> <br /> === Setliste ===<br /> {| style=&quot;width:100%;&quot; |<br /> | style=&quot;width: 50%; vertical-align: top;&quot; |<br /> '''Teil eins'''<br /> * 1. &quot;Hole in the Head&quot;<br /> * 2. &quot;Round Round&quot;<br /> * 3. &quot;Never Gonna Dance Again&quot;<br /> <br /> '''Teil zwei'''<br /> * 4. &quot;In the Middle&quot;<br /> <br /> '''Teil drei'''<br /> * 5. &quot;Ugly&quot;<br /> * 6. &quot;Freak Like Me&quot;<br /> * 7. &quot;Virgin Sexy&quot;<br /> * 8. &quot;Back Down&quot;<br /> * 9. &quot;Too Lost in You&quot;<br /> * 10. &quot;Don’t Let Go (Love)&quot;<br /> * 11. &quot;Denial&quot;<br /> | style=&quot;width: 50%; vertical-align: top;&quot; |<br /> '''Teil vier'''<br /> * 12. &quot;Change&quot;<br /> * 13. &quot;Mended by You&quot;<br /> * 14. &quot;Stronger&quot;<br /> * 15. &quot;3 Spoons of Sugar&quot;<br /> * 16. &quot;Overload&quot;<br /> <br /> '''Teil fünf'''<br /> * 17. &quot;Red Dress&quot;<br /> * 18. &quot;My Love Is Pink&quot;<br /> <br /> '''Teil sechs: Zugabe'''<br /> * 19. &quot;[[Push the Button]]&quot;<br /> * 20. &quot;[[About You Now]]&quot;<br /> |}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.cdstarts.de/kritiken/89872-Change.html CD-Kritik auf cdstarts.de]<br /> * [http://www.dreamtunes.ch/wp-content/uploads/2007/10/sugababes_change.jpg Album-Cover Zu Change]<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Sugababes}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Change}}<br /> [[Kategorie:Sugababes-Album]]<br /> [[Kategorie:Album (Pop)]]<br /> [[Kategorie:Album 2007]]<br /> [[Kategorie:Nummer-eins-Album]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=St%C3%A4ngelkohl&diff=195080130 Stängelkohl 2019-12-20T14:03:59Z <p>Horcrux: var. cymosa is Brokkoli, cfr. https://npgsweb.ars-grin.gov/gringlobal/taxonomydetail.aspx?105447</p> <hr /> <div>[[Datei:cimadirapa.JPG|mini|Stängelkohl (italienisch: Cima di rapa)]]<br /> Der '''Stängelkohl''' (''Brassica rapa'' subps. ''sylvestris'' var. ''esculenta'')&lt;ref&gt;http://dipsa.unibo.it/Erbario%20fotografico/list.php?op=B&lt;/ref&gt; ist eine dem [[Rübstiel]] ähnliche [[Varietät (Biologie)|Varietät]] des [[Rübsen (Pflanze)|Rübsens]] (''Brassica rapa'') aus der Familie der [[Kreuzblütler]] (Brassicaceae). Stängelkohl wird je nach Gegend auch Rappa, Cima di Rapa oder Broccoli raab genannt und als Gemüse genutzt.<br /> <br /> == Beschreibung ==<br /> <br /> === Merkmale ===<br /> Stängelkohl ist eine einjährige Pflanze. Sie [[Schossen|schosst]] schon im Jahr der Aussaat. Die Struktur und Farbe der Blätter ist dem des [[Ölrübsen|Rübsens]], [[Rettich]]s, [[Rübstiel]]s oder [[Chinakohl]]s ähnlich und ist hellgrün. Beim Schossen treibt Stängelkohl gestauchte gelbblühende Blütentrauben und wird damit etwa 80 Zentimeter hoch. Die Blätter sind kraus.<br /> <br /> === Unterscheidung ===<br /> Von der genetisch nahestehenden [[Speiserübe]], mit starker Rübenbildung und wenig Blättern, unterscheidet sich Stängelkohl durch viele feine Wurzeln, mehr Blatt und schnelles Schossen. Durch das rübsen-, rettich- oder chinakohl-ähnliche Blatt unterscheidet sich Stängelkohl auch deutlich vom bekannten [[Broccoli|Sprossen-Broccoli]] mit vielen kleinen Einzelblütenständen, der später als Broccoli der heutigen Zuchtform ähnlich wie Kopfkohl oder Blumenkohl ein eher ledriges und mit starker Wachsschicht versehenes Blatt besitzt.<br /> <br /> === Herkunft und Geschichte ===<br /> Stängelkohl stammt wie die Speiserübe vom [[Wild-Rübsen]] (''Brassica rapa'' subsp. ''campestris'') ab. Beide Formen wurden in der Gegend von [[Apulien]] und [[Kampanien]] viel angebaut und haben sich von dort aus verbreitet. Stängelkohl gehört auch zusammen mit Sprossen-Broccoli, Chinakohl-Broccoli und Broccoletti zur Gruppe der Broccoletto (Broccoliartigen).&lt;ref name=&quot;Larkcom2007&quot;&gt;Joy Larkcom: ''Oriental Vegetables.'' Frances Lincoln, London 2007, ISBN 0-7112-2612-1, S.&amp;nbsp;35.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Bedeutung ===<br /> Gewerbsmäßig wird Stängelkohl hauptsächlich in [[Italien]] angebaut, vor allem in den süditalienischen Provinzen [[Kampanien]] und [[Apulien]]. Begrenzten Anbau gibt es noch in der Schweiz. In den übrigen Ländern wird er eher als Delikatesse und für Kenner auf Wochenmärkten angeboten. Der Stängelkohl stellt damit eine typische Nischenkultur des Gemüsebaus dar.<br /> <br /> == Nutzung ==<br /> === Anbau und Ernte ===<br /> Im professionellen Anbau wird satzweise das ganze Jahr hindurch angebaut. Für den Anbau nördlich der Alpen werden die mittelfrühen (mittelschnell wachsenden) Sorten aus Italien verwendet. Soll mit leichten Frösten oder frostfrei überwintert werden, so eignen sich späte (langsam wachsende) Sorten des winterharten Chinesischen Brokkoli (''Brassica oleracea'' convar. ''botrytis'' var. ''alboglabra'') für den gleichen Zweck. Die Wintersätze werden in Erdpresstöpfen angezogen und im Treibhaus kultiviert. Für die erste Ernte im Freiland wird auch in Presstöpfen vorkultiviert. Im späteren Frühjahr bis Herbst wird direkt an Ort und Stelle ins Beet auf Endabstand gesät. Dazu werden 60 bis 100 Gramm Saatgut benötigt, die für 100 Quadratmeter ausreichen. So stehen auf einem Ar (100&amp;nbsp;m²) etwa 2000 bis 2500 Pflanzen. Vom Frühjahr zum Sommer hin benötigt die Kultur 2,5 bis 2 Monate und bis zum letzten Freilandsatz wieder bis zu 3 Monate. Vor dem Aufblühen der Knospen wird geerntet, da dann der Kohlgeschmack noch nicht so intensiv ist. In der Vermarktung sind frische Stängel, knackige Blätter und geschlossene Blüten ein Qualitätsmerkmal.<br /> <br /> === Krankheiten und Schädlinge ===<br /> Stängelkohl kann von denselben Schädlingen, die auch andere Kohlarten befallen, geschädigt werden.<br /> <br /> == Verwendung ==<br /> === Küche ===<br /> Er gilt in Italien, [[Portugal]] und [[Galicien]] als typisches Wintergemüse. Das Gemüse riecht nach Kohl, hat ein leicht bitteres Aroma und schmeckt sanfter, solange die Blütenknospen noch geschlossen sind. Der Geschmack ist jedoch deutlich intensiver als bei vielen anderen Kohlarten und wird teilweise als streng empfunden.&lt;ref name=&quot;Lindener1998&quot;&gt;U. Lindner: ''Gemüsearten für den Wok.'' In: ''Gemüse.'' Nr.&amp;nbsp;11, 1998, S.&amp;nbsp;608–611.&lt;/ref&gt; Gehen die Blüten auf, wird der Geschmack noch stärker broccoliartig, schärfer und etwas bitterer.&lt;ref name=&quot;NN2008&quot;&gt;Barbara Wilde: ''Broccoli Raab.'' In: ''Organic Gardening.'' 55, April 2008, S.&amp;nbsp;34.&lt;/ref&gt; Danach nimmt die Intensität des Geschmacks weiter stark zu. In Deutschland wird er nur regional oder gelegentlich auf Marktplätzen, oder z. B. bei türkischen Gemüseläden unter dem Namen Rappa angeboten. Essbar sind vor allem die Blütenknospen, aber auch Blätter und Stiele. Er wird gegart verwendet. Dazu wird Stängelkohl in Röschen und Stiele geteilt und gewaschen. In Apulien wird Rappa in Stückchen geschnitten und mit [[Orecchiette]] zubereitet. Weitere Zutaten sind gehackte [[Sardellen]]filets, zerdrückter Knoblauch, Salz und Olivenöl. In Norditalien dagegen blanchiert man Rappa, mischt ihn mit Essig und Öl und gibt ihn als Beilage zu „[[Bollito misto]]“. In der internationalen Küche wird das Gemüse auch blanchiert mit Sahne verfeinert, mit geriebenem Käse und Semmelbröseln gemischt und als Gratin gebacken.<br /> <br /> Sprossen aus Samen des Stängelkohls schmecken angenehm scharf. Sie werden unter Salate und Rohkost gemischt.<br /> <br /> === Lagerung ===<br /> Nach Dumont ist Stängelkohl bei Zimmertemperatur zwei Tage, im Plastikbeutel im Gemüsefach bei zwei bis fünf Grad Celsius bis zu sieben Tagen haltbar.<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Fritz Keller, Jürg Lüthi, Kurt Röthlisberger: ''100 Gemüse.'' LMZ, Zollikofen 1986, ISBN 3-9066-7901-2, S.&amp;nbsp;74–75 (Herkunft, Anbau, Verwendung).<br /> * Bärbel Schermer (Redaktion): ''Die große Teubner Küchenpraxis. Kochtechnik, Warenkunde und Varianten vom Spitzenkoch.'' Teubner, München 2008, ISBN 3-8338-1178-1, S.&amp;nbsp;50 (Küche).<br /> * Touring club italiano (Hrsg.): ''Frutta e ortaggi in Italia. Guide enogastronomia.'' Touring club italiano, Mailand 2005, ISBN 8-8365-3294-2, S.&amp;nbsp;86.<br /> <br /> &lt;!-- kein Taxon --&gt;<br /> {{SORTIERUNG:Stangelkohl}}<br /> [[Kategorie:Kohl]]<br /> [[Kategorie:Kohlgemüse]]<br /> [[Kategorie:Blattgemüse]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Palazzo_Loredan_a_Santo_Stefano&diff=194400254 Palazzo Loredan a Santo Stefano 2019-07-23T15:15:58Z <p>Horcrux: posizione portale</p> <hr /> <div>{{Edificio civile<br /> |nome edificio = Palazzo Loredan<br /> |immagine = Palazzo Loredan in Campo Santo Stefano (Venice).jpg<br /> |didascalia = Palazzo Loredan<br /> |paese = ITA<br /> |divamm1 = <br /> |città = Venezia<br /> |cittàlink = &lt;!-- valorizzare tale campo se la città è ambigua --&gt;<br /> |indirizzo = S. Marco 2945<br /> |latitudine = 45.43277<br /> |longitudine = 12.32994<br /> |stato = <br /> |periodo costruzione = <br /> |inaugurazione = <br /> |demolito = <br /> |distrutto = <br /> |ricostruito = <br /> |stile = <br /> |uso = sede dell'[[Istituto veneto di scienze, lettere ed arti]]<br /> |altezza = <br /> |altezza antenna/guglia = <br /> |altezza tetto = <br /> |altezza ultimo piano = <br /> |piani = 4<br /> |area calpestabile = <br /> |ascensori = <br /> |costo = <br /> |architetto = <br /> |ingegnere = <br /> |appaltatore = <br /> |costruttore = <br /> |proprietario = <br /> |committente = famiglia Loredan<br /> }}<br /> '''Palazzo Loredan''' si affaccia sul [[campo Santo Stefano]], nel [[San Marco (sestiere di Venezia)|sestiere di San Marco]] a Venezia. Prima dell'acquisizione da parte della famiglia [[Loredan]] nel 1536 e il restauro ad opera dell'architetto [[Antonio Abbondi]], era un gruppo di fabbricati adiacenti, di stile gotico, appartenenti alla famiglia [[Mocenigo]]. Gli edifici comprati vennero sostanzialmente restaurati e fatti diventare un unico edificio per l'abitazione di una famiglia patrizia.<br /> <br /> Dopo la caduta della [[Repubblica di Venezia|Serenissima]] l'ultima erede dei Loredan vendette il palazzo ad un affarista nel 1802-1805.<br /> <br /> Nel 1813 il palazzo viene acquistato dal [[Regio Demanio]], diventerà sede del Ministero della Guerra con relativo tribunale militare e abitazione del Governatore.<br /> <br /> Tra il 1855 e il 1862 l'edificio diventa sede dell'ufficio provinciale delle pubbliche costruzioni. In questa occasione verranno fatti lavori radicali di adattamento dell'ala sud del palazzo ad uffici. Viene per questo costruito un soppalco nel piano nobile.<br /> <br /> Nel 1888 il palazzo viene assegnato come sede dell'[[Istituto veneto di scienze, lettere ed arti]] che però vi ci si trasferirà solo nel 1891. In questa occasione vengono effettuate numerose opere di restauro e di arredo.<br /> <br /> ==Architettura==<br /> Originariamente in stile gotico, attualmente ha un fronte più stretto che occupa gran parte della lunghezza di campo Santo Stefano e una facciata più piccola ma più ricca.<br /> La [[polifora]] del lato lungo è formata da 8 finestre e da nove [[colonne corinzie]].<br /> Il lato che si affaccia su campiello Loredan lascia trapelare il precedente stile architettonico.<br /> La facciata più ricca è quella che guarda verso la [[Chiesa di Santo Stefano (Venezia)|chiesa di Santo Stefano]] formata da un maestoso fronte in pietra che richiama lo stile del lato lungo, ad opera di [[Giovanni Gerolamo Grapiglia]].<br /> Nell'interno si può vedere il grande androne ricavato utilizzando molti degli elementi appartenenti alla case che si ergevano precedentemente in loco. I capitelli delle colonne sono di origine gotica e quindi probabilmente riutilizzati. Per creare questo androne, con la doppia scalinata che porta al piano nobile, venne chiuso con un muro il porticato esterno che stava tra due edifici, si può ancora vedere la vera di pozzo con stemma dei Mocenigo all'interno. La splendida scala monumentale, che ricorda la [[Scala dei Giganti]] di [[Palazzo Ducale (Venezia)|Palazzo Ducale]], venne eseguita da [[Antonio Abbondi]].<br /> L'esterno del palazzo nella versione del restauro del 1500 prevedeva l'affresco della parte lunga del palazzo con motivi dal gusto manierista tosco-romano. L'artista che li dipinse è [[Giuseppe Porta]] detto ''il Salviati''. Gli affreschi esaltavano le virtù domestiche civiche e militari di personaggi del mondo romano come: [[Lucrezia (antica Roma)|Lucrezia]], [[Clelia]], [[Porsenna]] e [[Muzio Scevola]]. Quest'ultimo era vantato come mitico progenitore della famiglia Loredan.<br /> <br /> ==Dipinti==<br /> Sul soffitto di una stanza del mezzanino è possibile vedere delle tele di [[Jacopo Palma il Giovane]] e di [[Antonio Vassilacchi]] risalenti al 1600. I quattro dipinti raffiguranti scene dell'[[Antico Testamento]] e sono probabilmente state spostate da altri ambienti del palazzo nel 1800.<br /> <br /> Nel 1752, in occasione dell'elezione a [[Doge]] di [[Francesco Loredan]], venne affrescata una stanza al piano nobile. L'affresco è attribuito a [[Giuseppe Angeli (pittore)|Giuseppe Angeli]] e le quadrature a [[Francesco Zanchi]]. Sempre nella stessa stanza gli stucchi ornamentali sono invece attribuiti a [[Giuseppe Ferrari (artista)|Giuseppe Ferrari]].<br /> <br /> Di notevole interesse è anche l'affresco di [[Giovanni Carlo Bevilacqua]] intitolato ''Allegoria napoleonica'', questo dipinto è stato restaurato di recente dopo il tentativo di distruggerlo da parte dei Tedeschi nel 1814.<br /> <br /> ==Panteon Veneto==<br /> {{Approfondimento<br /> |allineamento = destra<br /> |larghezza = 400px<br /> |titolo=Elenco dei ''Grandi Veneti'' ritratti nel ''Panteon Veneto''<br /> |contenuto=<br /> * 1552–1623: [[Paolo Sarpi]], opera di Angelo Cameroni<br /> * …–827: [[Agnello Partecipazio]], opera di Pietro Lorandini<br /> * 1730–1808: [[Melchiorre Cesarotti]], opera di Romano Petrelli<br /> * 1551–1629: [[Giovanni I Corner]]<br /> * 1324–1380: [[Vettor Pisani]], opera di Angelo Giordani<br /> * 1695–1763: [[Marco Foscarini]], opera di Luigi Minisini<br /> * 1107–1205: [[Enrico Dandolo]], opera di Antonio Bianchi<br /> * 1302–1382: [[Andrea Contarini]], opera di Giuseppe Bernardis<br /> * 1738–1806: [[Giovanni Battista Gallicciolli|Giambattista Galliccioli]], opera di Pietro Bearzi<br /> * 1704–1795: [[Giovanni Arduino|Giovanni Arduini]], opera di Pietro Bearzi <br /> * 1687–1764: [[Anton Lazzaro Moro|Lazzaro Moro]], opera di Pietro Bearzi<br /> * 1285–1355: [[Marino Faliero]], opera di Francesco Bosa<br /> * 1710–1789: [[Paolo Renier]], opera di Marco Pasato<br /> * 1454–1538: [[Andrea Gritti]], opera di [[Luigi Borro]]<br /> * 1449–1515: [[Aldo Manuzio]], opera di Gaetano Zennaro<br /> * 1778–1827: [[Ugo Foscolo]], opera di Marco Pasato<br /> * 1668–1750: [[Apostolo Zeno]], opera di Pietro Bearzi<br /> * 1454–1510: [[Caterina Cornaro]], opera di Augusto Sanavio<br /> * 1265–1321: [[Dante Alighieri]], opera di [[Pietro Zandomeneghi]]<br /> * 1755–1832: [[Giustina Renier Michiel]], opera di Pietro Zandomeneghi<br /> * 1552–1616: [[Vincenzo Scamozzi]], opera di Pietro Zandomeneghi<br /> * 1802–1874: [[Niccolò Tommaseo]], opera di Mario Salvini<br /> * 1720–1806: [[Carlo Gozzi (drammaturgo)|Carlo Gozzi]], opera di Antonio De Bei<br /> * 1528–1588: [[Paolo Veronese]], opera di [[Augusto Benvenuti]]<br /> * 1477–1576: [[Tiziano|Tiziano Vecellio]], opera di Antonio Bianchi<br /> * 1508–1580: [[Andrea Palladio]], opera di Eugenio Pedon<br /> * 1798–1849: [[Carlo Alberto di Savoia]], opera di [[Luigi Ferrari (artista)|Luigi Ferrari]]<br /> * 1433–1516: [[Giovanni Bellini]], opera di Lorenzo Moretti Larese<br /> * 1693–1770: [[Giambattista Tiepolo]], opera di Augusto Benvenuti<br /> * 1512–1594: [[Tintoretto|Jacopo Robusti]], opera di Antonio Bianchi<br /> * 1686–1739: [[Benedetto Marcello]], opera di Gaetano Zennaro<br /> * 1476–1557: [[Sebastiano Caboto]], opera di Antonio Bianchi<br /> * 1697–1764: [[Giambattista Spolverini]], opera di Giuseppe Poli<br /> * 1254–1324: [[Marco Polo]], opera di Augusto Gamba<br /> * 1411–1470: [[Paolo Erizzo]], opera di Domenico Passerini<br /> * 1731–1792: [[Angelo Emo]], opera di Pietro Zandomeneghi<br /> * 1450–1498: [[Giovanni Caboto]], opera di Augusto Benvenuti<br /> * 1611–1652: [[Brandolino VI Brandolini]], opera di Domenico Passerini<br /> * 1623–1657: [[Lazzaro Mocenigo]], opera di Luigi Borro<br /> * 1817–1893: [[Angelo Minich]], opera di [[Carlo Lorenzetti (1858-1945)|Carlo Lorenzetti]]<br /> * 1679–1747: [[Bernardino Zendrini]], opera di Gaetano Zennaro<br /> * 1564–1642: [[Galileo Galilei]], opera di Luigi Ferrari<br /> * 1540–1598: [[Paolo Paruta]], opera di Luigi Ferrari<br /> * 1306–1354: [[Andrea Dandolo]], opera di Lorenzo Moretti Larese<br /> * 59 a.C.–17 d.C: [[Tito Livio]], opera di Lorenzo Moretti Larese<br /> * 1436–1521: [[Leonardo Loredan]], opera di Luigi Borro<br /> * XV sec.: [[Fra Mauro|Fra Mauro Camaldolese]], opera di Giuseppe Soranzo<br /> * 1707–1793: [[Carlo Goldoni]], opera di Francesco Bosa<br /> * 1465–1558: [[Cassandra Fedele]], opera di Luigi Borro<br /> * 1741–1816: [[Francesco Pajola]]&lt;ref&gt;'''Francesco Pajola''' (1741–1816) fu medico chirurgo [[Litotomia|litotomista]].&lt;/ref&gt;, opera di Pietro Lorandini<br /> * 1334–1395: [[Nicolò Zeno]], opera di Antonio Bianchi<br /> * 1334–1418: [[Carlo Zen]], opera di Angelo Giordani<br /> * 1107–1205: [[Enrico Dandolo]]<br /> * 1745–1819: [[Iacopo Morelli|Jacopo Morelli]], opera di Giuseppe Soranzo<br /> * 1496–1578: [[Sebastiano Venier]], opera di Lorenzo Moretti Larese<br /> * 1801–1850: [[Luigi Carrer]], opera di Giuseppe Soranzo<br /> * 960–1008: [[Pietro II Orseolo]], opera di Pietro Bearzi<br /> * 1470–1547: [[Pietro Bembo]], opera di Angelo Cameroni <br /> * 1804–1857: [[Daniele Manin]], opera di Emilio Marsili<br /> * 1370–1431: [[Gasparino Barzizza]], opera di Domenico Passerini<br /> * 1808–1861: [[Samuele Romanin]], opera di Augusto Benvenuti<br /> * 1757–1822: [[Antonio Canova]], copia da Antonio Canova<br /> }}<br /> Il ''Panteon'' venne creato nel 1847 quando, in occasione del IX Congresso degli Scienziati italiani, l'Istituto veneto di scienze lettere ed arti, chiese di formare una raccolta delle immagini, in forma di busti o medaglioni, dei grandi veneti, coloro che si sono distinti nella loro professione (politici, scienziati, artisti, militari, letterati ecc.) vissuti a lungo in Veneto dai tempi antichi fino al XVIII secolo.<br /> I busti e i medaglioni che formano il ''Panteon Veneto'' sono stati rimossi da [[Palazzo Ducale (Venezia)|Palazzo Ducale]] nel 1955, depositati a [[Ca' Pesaro]] e infine accolti nel 1989 all'[[Istituto veneto di scienze, lettere ed arti]] nella sede di Palazzo Loredan, dove si possono attualmente vedere esposti nell'atrio.<br /> Il progetto iniziato nel 1847 si concluse nel 1931: l'ultimo busto aggiunto alla collezione fu quello di [[Carlo Gozzi (drammaturgo)|Carlo Gozzi]].&lt;ref&gt;{{cita web|url= http://www.istitutoveneto.org/pdf/Panteon.pdf |titolo= Panteon Veneto |formato= pdf |anno= 2010 |accesso= 5 maggio 2019}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> &lt;gallery mode=&quot;packed-hover&quot; widths=&quot;90px&quot; heights=&quot;130px&quot; perrow=&quot;3&quot; caption=&quot;Panteon Veneto&quot;&gt;<br /> File:Bust of Daniele Manin. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg|Busto di Daniele Manin, opera di Emilio Marsili (1898)<br /> File:Bust of Leonardo Loredan. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg|Busto di Leonardo Loredan, opera di Luigi Borro (1860-1861)<br /> File:Bust of Lazzaro Mocenigo. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg| Busto di Lazzaro Mocenigo, opera di Luigi Borro (1874-1875)<br /> File:Bust of Marco Polo. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg|Busto di Marco Polo, opera di Augusto Gamba (1862-1863)<br /> File:Bust of Paolo Erizzo. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg| Busto di Paolo Erizzo, opera di Domenico Passerini (1859-1861)<br /> File:Bust of Tintoretto. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg|Busto di Tintoretto, opera di Antonio Bianchi (1858)<br /> File:Bust of Tiziano Vecellio. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg|Busto di Tiziano Vecellio, opera di Antonio Bianchi (1858)<br /> File:Bust of Giustina Renier Michiel. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg|Busto di Giustina Renier Michiel, opera di Pietro Zandomeneghi (1866-1868).<br /> File:Bust of Caterina Cornaro. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg|Busto di Caterina Cornaro, opera di Augusto Sanavio (1912)<br /> File:Bust of Ugo Foscolo. Panteon Veneto; Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.jpg|Busto di Ugo Foscolo, opera di Marco Pasato (1861)<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> == Sala Luigi Luzzatti ==<br /> Nel centenario della sua nomina a ''Presidente del consiglio dei Ministri'' è stata dedicata una sala a [[Luigi Luzzatti]], grazie alle donazioni della [[Banca Popolare di Verona]] di cui Luttazzi era stato Presidente.<br /> Nella sala sono esposte fotografie, documenti, oggetti personali e complementi d'arredo appartenuti allo studioso e statista.<br /> Nella stanza sono in mostra un ritratto a olio di Dieudonné Jacobs e un busto in bronzo, che ritraggono Luzzatti, varie sculture, medaglie, targhe, onorificenze e lo scranno da deputato. Esposte anche la scrivania e la poltrona della casa romana.<br /> <br /> == Note ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Bibliografia ==<br /> *{{Cita libro| curatore= [[Elena Bassi]]| curatore2= [[Rodolfo Pallucchini]] | altri= con la collaborazione di Alessandro Franchini|titolo=Palazzo Loredan e l'Istituto veneto di scienze, lettere ed arti |anno=1985|editore=Istituto veneto di scienze, lettere ed arti |città=Venezia |url=https://atena.beic.it/webclient/DeliveryManager?pid=2232318&amp;search_terms=DTL2}}<br /> *{{Cita libro| autore= Fabrizio Magani| titolo=Il &quot;Panteon Veneto&quot; |anno=1997|editore=Istituto veneto di scienze, lettere ed arti |città=Venezia|ISBN=88-86166-58-3}}<br /> *{{Cita libro| autore= Giandomenico Romanelli|autore2= Alberto Craievich | autore3= Lorenzo Fellin| autore4= Fulvio Caputo| titolo=Idee progetti restauri 1999-2009, Palazzo Loredan e Palazzo Cavalli Franchetti l'Istituto veneto nelle sue sedi |anno=2009|editore=Istituto veneto di scienze, lettere ed arti |città=Venezia|ISBN=9788895996189}}<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{interprogetto}}<br /> <br /> {{Portale|architettura|Venezia}}<br /> <br /> [[Categoria:Palazzi di San Marco (Venezia)|Loredan, Campo Santo Stefano]]<br /> [[Categoria:Istituto veneto di scienze, lettere ed arti]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Castello_Chiola&diff=198961240 Castello Chiola 2019-06-18T22:17:22Z <p>Horcrux: {{Collegamenti esterni}}</p> <hr /> <div>{{Infobox struttura militare<br /> |Struttura = Castello<br /> |Nome= Castello Chiola<br /> |Immagine= Loreto Aprutino 05.jpg<br /> |Didascalia= Ingresso del castello<br /> |Stato attuale= {{ITA}}<br /> |Suddivisione= {{IT-ABR}}<br /> |Provincia= {{IT-PE}}<br /> |Città= [[Loreto Aprutino]]<br /> |Tipologia= Castello<br /> |Stile=<br /> |Inizio costruzione=[[IX secolo]]<br /> |Termine costruzione= <br /> |Termine funzione strategica=<br /> |Costruttore= <br /> |Primo proprietario= <br /> |Condizione attuale=Agibile<br /> |Note= <br /> |Sito web=<br /> |Ref = {{cita web |url=http://cultura.regione.abruzzo.it/index.asp?modello=castellope&amp;servizio=xList&amp;stileDiv=monoLeft&amp;template=intIndex&amp;b=menuCast4160&amp;tom=160 |titolo= Castello Chiola - Loreto Aprutino |accesso= 1 agosto 2016 }}<br /> }} <br /> Il '''castello Chiola''' si trova sul colle su cui sorge [[Loreto Aprutino]], in [[provincia di Pescara]].&lt;ref&gt;{{cita web |url= http://cultura.regione.abruzzo.it/index.asp?modello=castelloaq&amp;servizio=xList&amp;stileDiv=monoLeft&amp;template=intIndex&amp;b=menuCast2174&amp;tom=174 |titolo= Castello Chiola |accesso= 14 novembre 2017 |editore=Regione Abruzzo }}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Storia == <br /> [[File: Loreto Aprutino 2011 by-RaBoe 03.jpg|thumb|left|Vista posteriore del castello]]<br /> Le prime fonti storiche relative al castello risalgono al 864 d. C. e sono relative ad una fortificazione Longobarda, che nel 1071 diventò un avamposto dei Normanni. Successivamente il castello passò alle famiglie dei [[D'Aquino (famiglia)|D'Aquino]] (dal 1330 al 1571)&lt;ref name=&quot;Storia Castello&quot;&gt;''L'Abruzzo nel Medioevo'', a cura di Umberto Russo e [[Edoardo Tiboni]], Pescara, EDIARS, 2003, p.250.&lt;/ref&gt;, affiancati dai [[D'Avalos]] (dal 1449)&lt;ref name=&quot;Storia Castello&quot; /&gt;, dei [[Caracciolo]]. Ha ospitato i [[Loreto (famiglia)|Conti di Loreto]] &lt;ref name=&quot;Storia Castello&quot; /&gt;.<br /> <br /> Nel 1843 il castello divenne di proprietà della famiglia Chiola, che lo abitò fino al 1995 e che ne curò il restauro in chiave neo-cinquecentesca. Il castello oggi è utilizzato come una struttura alberghiera e congressuale.<br /> <br /> == Architettura == <br /> Il castello è circondato da una recinzione in muratura che da sulla facciata del castello, al centro della quale si trova un portale ad arco sormontato da un balcone, che è affiancato da altre due finestre in stile neoclassico.<br /> <br /> Entrando nel castello si accede ad un androne che immette ad un cortile attualmente coperto da una struttura in vetro e alluminio.<br /> <br /> == Note ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{interprogetto}}<br /> <br /> == Collegamenti esterni ==<br /> * {{Collegamenti esterni}}<br /> <br /> {{portale|Abruzzo|architettura|medioevo}}<br /> <br /> [[Categoria:Castelli della provincia di Pescara|Chiola]]<br /> [[Categoria:Loreto Aprutino]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Biblioteca_Queriniana&diff=193544812 Biblioteca Queriniana 2019-01-20T14:08:36Z <p>Horcrux: rimossa Categoria:Palazzo Vescovile di Brescia; aggiunta Categoria:Palazzo Vescovile (Brescia) usando HotCat</p> <hr /> <div>{{Biblioteca<br /> |Nome = Biblioteca Civica Queriniana<br /> |Indirizzo= Via Mazzini, 1 - 25121 Brescia<br /> |Città = [[Brescia]]<br /> |Tipo= Pubblica, generalista<br /> |Numero opere = 500.000 ca.<br /> |Immagine= Brescia biblioteca queriniana1 by Stefano Bolognini.JPG<br /> |Didascalia= Biblioteca Queriniana, facciata<br /> |Larghezza= 200px<br /> |Apertura = 1750<br /> }}<br /> <br /> La '''biblioteca Queriniana''' è la più importante e prestigiosa biblioteca della città di [[Brescia]].<br /> <br /> == Storia==<br /> La [[biblioteca]] prende il nome dal vescovo [[Angelo Maria Querini]] che, tra il 1746 ed il 1749, la fece erigere nel complesso del [[Palazzo Vescovile (Brescia)|Palazzo Vescovile di Brescia]], affidandone il progetto all'architetto [[Giovan Battista Marchetti (architetto)|Giovanni Battista Marchetti]], e le donò circa 1500 volumi della sua collezione privata.<br /> <br /> Nel 1750 la biblioteca è stata aperta al pubblico e nel [[1797]] viene dichiarata Biblioteca nazionale della [[Repubblica Cisalpina]], arricchendosi in seguito di fondi provenienti da conventi e monasteri soppressi in età napoleonica.<br /> <br /> Nel [[XX secolo]] sono confluiti in questa biblioteca numerosi lasciti e librerie private, tra queste quelle dei [[Martinengo (famiglia)|Martinengo da Barco]], Lechi, [[Zanardelli]], Di Rosa, Alessandro Sina e [[Paolo Guerrini]].<br /> <br /> Il 13 luglio [[1944]] a seguito di un bombardamento la struttura viene danneggiata. Essa è stata recentemente sottoposta a ristrutturazione per renderla più funzionale ai nuovi compiti imposti ad una biblioteca moderna. Le raccolte sono custodite nei depositi chiusi al pubblico, dove si trovano circa 11&amp;nbsp;km di scaffalature.<br /> <br /> Alla biblioteca Queriniana spetta per legge il deposito del terzo esemplare di ogni pubblicazione stampata od edita nella [[provincia di Brescia]].<br /> <br /> La biblioteca possiede una sezione storica dedicata al [[Risorgimento]], una sezione artistica e una di studi locali.<br /> <br /> Ad oggi il suo patrimonio consta di oltre 500.000 opere, accessibili via [[OPAC]].<br /> <br /> Dal [[2001]], nella sede staccata presso il [[broletto]], esiste anche una [[mediateca]].<br /> <br /> ==L'edificio==<br /> La biblioteca fu realizzata dall'architetto Giovanni Battista Marchetti con l'aiuto del figlio Antonio ed è costituita da un ampio salone rettangolare, preceduto da due salette per la consultazione dei libri e seguito da altrettante.<br /> Al salone e alle salette si accede salendo uno scalone marmoreo, che conduce all'atrio affrescato nel XVIII secolo da Pietro Scotti e Enrico Albrizzi, dove si può ammirare il busto in marmo del cardinale Querini realizzato dallo scultore Antonio Callegari.<br /> Quest'ultimo, in collaborazione con Antonio Ferretti, è l'autore anche delle statue delle muse poste all'esterno sulla sommità dell'edificio.<br /> <br /> ==Bibliografia==<br /> * {{cita libro | cognome=Apolli | nome=Lorenzo | titolo=Un palagio magnifico alle muse bresciane eretto | editore=Massetti Rodella | città=Roccafranca | anno=2009 | isbn=978-88-8486-392-8 }}<br /> <br /> ==Voci correlate==<br /> * [[Palazzo Vescovile (Brescia)]]<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{interprogetto|commons=Category:Biblioteca civica Queriniana (Brescia)}}<br /> <br /> ==Collegamenti esterni==<br /> * {{Collegamenti esterni}}<br /> * {{cita web|http://catalogoqueriniana.comune.brescia.it/zetesis/zetesis.asp|OPAC Querinana}}<br /> <br /> [[Categoria:Biblioteche della provincia di Brescia]]<br /> [[Categoria:Palazzo Vescovile (Brescia)]]<br /> [[Categoria:Istituzioni culturali di Brescia]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=WS-Notification&diff=180317311 WS-Notification 2018-08-25T10:16:03Z <p>Horcrux: /* Weblinks */ fix</p> <hr /> <div>'''WS-Notification''' ist eine Sammlung von Spezifikationen aus dem sogenannten [[WS-*]]-Framework zur Unterstützung von [[Event Driven Architecture|ereignisgesteuerter Programmierung]] (“event driven programming”). Dabei nutzt es ein auf [[#Unterspezifikationen#WS-Topics|WS-Topic]] basierendes publish/suscribe-Muster. Dieses definiert<br /> * Schnittstellen, die von Service Anbietern implementiert werden müssen<br /> * Schnittstellen, die von Service Brokern (die nicht selbst Anbieter sind) implementiert werden müssen<br /> * ein [[Extensible Markup Language|XML]]-Datenformat, um Themen zu definieren<br /> * Anforderungen an Serviceanbieter und -nutzer.<br /> <br /> Dabei unterstützt WS-Notification sowohl [[Peer-to-Peer]]-Verbindungen als auch brokerbasierte publish/suscribe-Systeme.<br /> <br /> == Unterspezifikationen ==<br /> Zu WS-Notification gehören mehrere Unterspezifikationen:<br /> === WS-Base Notification ===<br /> [[Datei:Subscribenotify.jpg|mini|Prinzip von WS-Base Notification]]<br /> WS-Base Notification unterscheidet zwischen Nachrichtenerzeugern und -verbrauchern (''notification producer'' und ''notification consumer''). Ein Nachrichtenerzeuger ist ein Service, der das tatsächliche Benachrichtigen übernimmt. Hierfür bietet er nach außen eine Schnittstelle an, die ''subscribe requests'' entgegennimmt. Ein Nachrichtenverbraucher empfängt die ''Notifications''. Dazu bietet dieser Service eine Notify-Schnittstelle nach außen an. Zusätzlich gibt es (häufig mit dem Nachrichtenerzeuger vereint) eine Quelle für Nachrichten. Nach bestimmten Kriterien wählt nun der Nachrichtenerzeuger diejenigen Verbraucher aus, für die diese Information relevant ist, und ruft die entsprechenden Notify-Services auf. Man spricht auch von ''Peer-to-Peer Notification''.<br /> <br /> === WS-Brokered Notification ===<br /> [[Datei:Subscribenotifybroker.jpg|mini|Prinzip von WS-Brokered Notification]]<br /> Bei WS-Brokered Notification wird versucht, diese Teilnehmer noch weiter zu trennen. Neben dem Service, der eine Nachricht veröffentlicht, dem Empfänger der Notification und dem eigentlichen Interessenten an der Nachricht wird ein weiterer Teilnehmer, der sogenannte Notification Broker, eingeführt. Dieser ist gleichzeitig Nachrichtenerzeuger und -verbraucher im Sinne von [[#Unterspezifikationen#WS-Base Notification|WS-Base Notification]], indem er vom Publisher, der die Nachricht veröffentlicht, benachrichtigt wird und anschließend seinerseits alle Nachrichtenverbraucher, die bei ihm registriert sind, benachrichtigt, so dass sich die eigentlichen Interessenten ihre Nachricht abholen können. Daher bezeichnet man dieses System auch als ''Brokered Notification''.<br /> <br /> === WS-Topics ===<br /> WS-Topics bietet Mechanismen, um Themen zu kategorisieren und in Blöcke einzuteilen. Ein Interessent an Nachrichten kann darauf basierend eine Liste von für ihn relevanten Themen definieren, die der Nachrichtenerzeuger (der Erzeuger der Benachrichtigung) dann gegen eingehende Nachrichten und ihre Themen abgleicht.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/en/SSAW57_8.5.5/com.ibm.websphere.nd.multiplatform.doc/ae/cjwsn_overview.html Spezifikation] (englisch)<br /> <br /> [[Kategorie:Webservice]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Iliad_Italia&diff=180436540 Iliad Italia 2018-06-04T10:18:29Z <p>Horcrux: Risolvo disambigua SIM in Carta SIM tramite popup</p> <hr /> <div>{{S|aziende francesi|aziende di telecomunicazioni}}<br /> {{Azienda<br /> | nome = Iliad S.A.<br /> | forma societaria = Società anonima<br /> | borse = {{Euronext|ILD|FR0004035913|XPAR}}<br /> | data fondazione = 1990<br /> | fondatori = Xavier Niel<br /> | nazione = FRA<br /> | sede = [[Parigi]]<br /> | filiali = [[Free Mobile]]<br /> | persone chiave = Xavier Niel<br /> | settore = Telecomunicazioni<br /> | fatturato = 4,772 miliardi di [[euro]]<br /> | anno fatturato = 2016<br /> | utile netto = 401 milioni di [[euro]]<br /> | anno utile netto = 2016<br /> | dipendenti = 8.900<br /> | anno dipendenti = 2016<br /> }}<br /> <br /> '''Iliad S.A.''' (&lt;small&gt;pronunciato ufficialmente:&lt;/small&gt; {{IPA|[iliˈad]}} in francese; ma anche {{IPA|[ˈiliad]}} in italiano) è una società [[Francia|francese]] che opera nel campo delle telecomunicazioni.<br /> <br /> Ha sede a [[Parigi]] e fornisce servizi di telefonia fissa e mobile, accesso a Internet e servizi di hosting.<br /> <br /> È stata fondata nel 1990 dall'imprenditore francese Xavier Niel, che ne detiene il controllo con una partecipazione del 52,43% del capitale.<br /> <br /> == Storia ==<br /> Nel 1991 Xavier Niel acquista Fermic Multimedia, un fornitore di servizi telematici per adulti basato sul sistema [[Minitel]], e lo rinomina Iliad.<br /> <br /> Nel 1999 Iliad ottiene le licenze per sviluppare la propria rete e commercializzare servizi di telecomunicazione al pubblico con il marchio [[Free (ISP)|Free]]. Nel 2000 la rete di Iliad viene interconnessa a quella di [[France Télécom]]. Nello stesso periodo cessa di fornire servizi telematici Minitel. Nel 2001 sviluppa e commercializza un proprio terminale multimediale, chiamato Freebox.<br /> <br /> A partire dal 2003 fornisce servizi di connessione Internet [[DSL]] in Francia.<br /> <br /> Nel 2004 si quota presso la [[Borsa di Parigi]].<br /> <br /> Nel 2008 acquista il provider Internet [[Alice (azienda)|Alice France]] da [[Telecom Italia]] per 775 milioni di euro, diventando il secondo fornitore di accesso Internet in Francia per numero di clienti, dietro a [[Orange SA|Orange]].<br /> <br /> Nel 2011 viene fondato l'operatore mobile [[Free Mobile]], sussidiaria di Iliad, che dal 2016 è il quarto operatore mobile francese per numero di clienti.<br /> <br /> Tra il 2013 e il 2014 tenta senza successo di acquistare l'operatore di telefonia mobile statunitense [[T-Mobile|T-Mobile US]] da [[Deutsche Telekom]].<br /> <br /> Il 1º settembre 2016 la [[Commissione europea]] approva ufficialmente la fusione di [[Wind Telecomunicazioni|Wind]] e [[3 Italia]], confermando l'ingresso di Iliad come futuro nuovo quarto operatore mobile italiano.&lt;ref name=&quot;:0&quot;&gt;{{Cita web|url=http://www.mvnonews.com/2016/09/01/ufficiale-la-commissione-europea-approva-fusione-wind-3/|titolo=Ufficiale: la Commissione Europea approva fusione Wind-3!|data=1 settembre 2016|accesso=9 settembre 2016}}&lt;/ref&gt; La stessa Commissione ha confermato le misure correttive applicate a Wind-3: la cessione al nuovo operatore di una determinata quantità dello spettro radio mobile della joint venture proveniente da diverse bande di frequenza (900&amp;nbsp;MHz, 1800&amp;nbsp;MHz, 2100&amp;nbsp;MHz e 2600&amp;nbsp;MHz), il trasferimento/co-locazione di varie migliaia di siti per l’installazione di stazioni base mobili dalla joint venture al nuovo operatore e un accordo transitorio (per l’accesso a [[2G]], [[3G]], [[4G]] ed eventualmente [[5G]]) che permette al nuovo operatore di usare la rete della joint venture per offrire ai clienti servizi mobili a livello nazionale fino a quando non abbia costituito la propria rete.<br /> <br /> Nel corso di una conferenza stampa tenutasi a Barcellona nel mese di novembre 2016, il CFO di Iliad, Thomas Reynaud, ha confermato l'inizio dei lavori sulla rete di trasporto ([[Rete di trasporto|core network]]) e l'accesso ai siti delle [[Torre di trasmissione|torri di trasmissione]] – come previsto dalla [[Commissione europea|Commissione Europea]]&lt;ref name=&quot;:0&quot; /&gt; – messi a disposizione dalla joint venture tra Wind e 3 Italia.&lt;ref&gt;{{Cita web|url=http://www.universofree.com/2016/11/22/free-mobile-cominciata-installazione-apparecchiature-torri-ex-wind-3/|titolo=Free Mobile: cominciata installazione apparecchiature su torri ex Wind-3|autore=Redazione|sito=Universo Free|data=22 novembre 2016|accesso=23 novembre 2016}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Iliad Italia ==<br /> La filiale italiana di Iliad, '''Iliad Holding S.p.A.''' (che controlla al 100% la newco '''Iliad Italia S.p.A.'''), a gennaio 2017 si è rafforzata con un aumento di capitale da 50.000 euro a 350 milioni di euro&lt;ref&gt;{{Cita web|url=http://www.universofree.com/2017/02/02/iliad-holding-italia-aumento-capitale-350-milioni-euro/|titolo=Iliad Holding Italia: aumento di capitale a 350 milioni di euro|autore=Redazione|sito=Universo Free|data=2 febbraio 2017|accesso=13 febbraio 2017}}&lt;/ref&gt;, funzionale all’acquisto delle frequenze cedute da [[Wind Tre|Wind 3]] come previsto dagli accordi con la Commissione Europea.&lt;ref&gt;{{Cita news|url=http://www.repubblica.it/economia/finanza/2017/03/07/news/iliad_lancia_la_sfida_a_tim_vodafone_e_wind-3_puntiamo_al_10_del_mercato_-159947630/|titolo=Iliad lancia la sfida a Tim, Vodafone e WInd-3: &quot;Puntiamo al 10% del mercato&quot;|pubblicazione=Repubblica.it|data=7 marzo 2017|accesso=8 marzo 2017}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Iliad Holding S.p.A. e Iliad Italia S.p.A. hanno sede legale e operativa a Milano in viale Francesco Restelli 1/A.&lt;ref&gt;{{Cita web|url=https://www.universofree.com/2017/12/21/iliad-italia-cambia-la-sede-legale-da-roma-a-milano/|titolo=Iliad Italia: cambia la sede legale, da Roma a Milano|sito=Universo Free|data=21 dicembre 2017|accesso=4 gennaio 2018}}&lt;/ref&gt; <br /> <br /> Il 1º settembre 2017, in occasione della pubblicazione dei dati del primo semestre 2017, il CFO del gruppo – Thomas Reynaud – annuncia investimenti di oltre 1 miliardo per il lancio e lo sviluppo del nuovo operatore mobile italiano (compresi di costi per l'acquisto delle frequenze da Wind Tre e allo Stato Italiano)&lt;ref&gt;{{Cita web|autore=Fabrizio Giancaterini|url=https://www.4fan.it/5g-iliad-asta/|titolo=Iliad Italia protagonista anche nel 5G|data=11 novembre 2017|accesso=20 novembre 2017}}&lt;/ref&gt;, Maxime Lombardini (CEO Iliad) ha inoltre dichiarato che per la filiale italiana sono previste circa un migliaio di assunzioni.&lt;ref&gt;{{Cita web|url=http://www.universofree.com/2017/09/02/iliad-in-italia-investimenti-per-oltre-un-miliardo-di-euro-e-un-migliaio-di-assunzioni/|titolo=Iliad: in Italia investimenti per oltre un miliardo di euro e un migliaio di assunzioni|sito=Universo Free|data=2 settembre 2017|accesso=2 settembre 2017}}&lt;/ref&gt; Nel frattempo, al 31 dicembre 2017, Iliad risulta aver acquisito quasi 300 dei siti dismessi da Wind Tre; i restanti saranno trasferiti, secondo gli accordi, entro la fine del 2019.&lt;ref&gt;{{Cita web|url=https://www.universofree.com/2018/04/13/rete-iliad-a-fine-2017-trasferiti-da-wind-tre-circa-300-siti/|titolo=Rete Iliad: a fine 2017 trasferiti da Wind Tre circa 300 siti. Previste sinergie di gruppo|sito=Universo Free|data=13 aprile 2018|accesso=13 aprile 2018}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Il 16 gennaio 2018 viene annunciato ufficialmente il nome dell'amministratore italiano di Iliad Italia, Benedetto Levi&lt;ref&gt;{{Cita web|url=https://www.universofree.com/2018/01/16/iliad-italia-lad-e-benedetto-levi-torinese-di-29-anni/|titolo=Iliad Italia: l'AD è Benedetto Levi, torinese di 29 anni|sito=Universo Free|data=16 gennaio 2018|accesso=16 gennaio 2018}}&lt;/ref&gt; ex fondatore della start-up Captain Train (acquisita successivamente da Trainline). Sempre da questa data, Iliad Italia ha presentato il nuovo logo e il sito web istituzionale.&lt;ref&gt;{{Cita web|url=https://www.universofree.com/2018/01/16/iliad-italia-un-giovane-ad-e-un-nuovo-logo-e-sito-web/|titolo=Iliad Italia: un giovane AD e un nuovo logo e sito web per la filiale italiana|sito=Universo Free|data=16 gennaio 2018|accesso=16 gennaio 2018}}&lt;/ref&gt; Il 16 febbraio 2018 Cellnex, operatore leader nella gestione delle torri per la copertura radiomobile in Italia annuncia l'accordo con Iliad Italia.&lt;ref&gt;{{Cita news|url=http://www.ilsole24ore.com/art/finanza-e-mercati/2018-02-17/cellnex-italia-accordo-iliad-081226.shtml|titolo=Cellnex, in Italia accordo con Iliad|autore=Andrea Biondi|pubblicazione=[[Il Sole 24 ORE]]|data=17 febbraio 2018|accesso=17 febbraio 2018}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Il 29 maggio 2018 a Milano, avviene il lancio ufficiale di Iliad italia, in concomitanza con la presentazione dell'offerta commerciale.&lt;ref&gt;{{cita news|autore=Sara Bennewitz|titolo=Iliad sbarca in Italia: ecco le sue tariffe shock|pubblicazione=[[la Repubblica (quotidiano)|la Repubblica]]|url=http://www.repubblica.it/economia/finanza/2018/05/28/news/in_attesa_delle_offerte_di_iliad_gli_esperti_puntano_a_pacchetti_tra_3_e_5_euro-197350840/|data=29 maggio 2018|accesso=29 maggio 2018}}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{cita news|autore=Luca Zorloni|titolo=Iliad al via in Italia: partono le offerte low cost|pubblicazione=[[Wired#Wired in Italia|Wired Italia]]|url=https://www.wired.it/economia/business/2018/05/29/iliad-italia-giugno/|data=29 maggio 2018|accesso=29 maggio 2018}}&lt;/ref&gt; Dallo stesso giorno è infatti possibile l'acquisto di nuove [[Carta SIM|SIM]] o effettuare la portabilità del numero da altri operatori.&lt;ref&gt;{{cita news|autore=Paolo Ottolina|titolo=Iliad, in Italia il quarto operatore di telefonia: 5,99 euro al mese con 30 Giga di dati|pubblicazione=[[Corriere della Sera<br /> ]]|url=https://www.corriere.it/tecnologia/mobile/18_maggio_29/iliad-italia-operatore-telefonia-prezzi-offerta-1eac2378-6324-11e8-9464-44779318d83c.shtml|data=29 maggio 2018|accesso=29 maggio 2018}}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{cita news|autore=Mila Fiordalisi|titolo=5,99 euro al mese all inclusive: debutta Iliad. Levi: &quot;La gente è stufa marcia. Basta con i trucchi&quot;|pubblicazione=Corriere Comunicazioni – Corcom.it|url=https://www.corrierecomunicazioni.it/telco/iliad-pronta-al-debutto-levi-interessati-a-gara-5g/|data=29 maggio 2018|accesso=29 maggio 2018}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Note ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> == Voci correlate ==<br /> * [[Free Mobile]]<br /> <br /> == Collegamenti esterni ==<br /> * {{Collegamenti esterni}}<br /> {{Telefonia mobile italiana}}<br /> {{Euronext-100}}<br /> {{Portale|aziende|telecomunicazioni}}<br /> <br /> [[Categoria:Compagnie telefoniche francesi]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kugelring&diff=177973754 Kugelring 2018-06-02T18:31:11Z <p>Horcrux: /* Weblinks */ +commonscat</p> <hr /> <div>''Dieser Artikel behandelt eine geometrische Figur; das Wort &quot;Kugelring&quot; wird auch für die Kugeln eines [[Wälzlager#W.C3.A4lzk.C3.B6rper_und_W.C3.A4lzk.C3.B6rperk.C3.A4fig|Kugellagers]] mitsamt dem sie haltenden &quot;Käfig&quot; benutzt.''<br /> <br /> [[Datei:Kugel-ring-s.svg|450px|mini|Kugelring: Kugel mit zylindrischer Bohrung (rechts: Längsschnitt)]]<br /> Ein '''Kugelring''' ist ein Teil einer Vollkugel, der aus einer [[Kugel]] mit einer zylindrischen Bohrung besteht. Er wird außen von einer symmetrischen [[Kugelzone]] und innen von der Mantelfläche eines geraden Kreis[[Zylinder (Geometrie)|zylinder]]s begrenzt.<br /> <br /> Das ''Volumen'' eines Kugelrings ist<br /> *&lt;math&gt;V=\frac{\pi h^3}{6}&lt;/math&gt;,<br /> wobei &lt;math&gt;r&lt;/math&gt; der Radius der Kugel, &lt;math&gt;h&lt;/math&gt; die Höhe und &lt;math&gt;a&lt;/math&gt; der Radius der Bohrung (Zylinder) ist.<br /> <br /> Seine ''Oberfläche'' (Kugelzone und Zylindermantel) ist<br /> *&lt;math&gt;O=2\pi h(r+a)&lt;/math&gt;<br /> Zwischen den Größen &lt;math&gt;r,a,h&lt;/math&gt; besteht die Beziehung:<br /> *&lt;math&gt;r^2=a^2+\frac{h^2}{4} &lt;/math&gt;.<br /> <br /> Das ''Volumen'' hängt nur von der Höhe &lt;math&gt;h&lt;/math&gt; des Kugelrings und ''nicht'' vom Kugelradius &lt;math&gt;r&lt;/math&gt; ab. Plausibel wird dies, wenn man bedenkt, dass der Kugelring mit zunehmendem Kugelradius immer dünner wird.<br /> <br /> == Herleitung der Formeln ==<br /> Den Kugelring kann man sich aus einer symmetrischen Kugelschicht (d.&amp;nbsp;h. &lt;math&gt;a_1=a_2=a&lt;/math&gt;) der Höhe &lt;math&gt;h&lt;/math&gt; entstanden denken, der man innen einen geraden Kreiszylinder (Höhe &lt;math&gt;h&lt;/math&gt;, Radius &lt;math&gt;a&lt;/math&gt;) entfernt. Für das Volumen bedeutet dies:<br /> :&lt;math&gt; V=V_{KS}-V_Z= \pi a^2h +\frac{\pi h^3}{6} - \pi a^2h = \frac{\pi h^3}{6}&lt;/math&gt;.<br /> Die Oberfläche des Kugelrings setzt sich aus der symmetrischen Kugelzone und dem Mantel des Zylinders zusammen:<br /> :&lt;math&gt;O=M_{KZ} + M_Z = 2\pi rh+ 2\pi a h= 2\pi h(r+a)&lt;/math&gt;.<br /> <br /> == Weitere Kugelteile ==<br /> * [[Kugelsegment]]<br /> * [[Kugelschicht]]<br /> * [[Kugelsektor]]<br /> * [[Kugelkeil]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * [[Martin_Gardner|Gardner]], M.: Hexaflexagons and Other Mathematical Diversions: The First Scientific American Book of Puzzles and Games (1959, 1988; University of Chicago Press, ISBN 0226282546, Seiten 113–121).<br /> * Weisstein, Eric W.: ''Spherical Ring.'' From MathWorld--A Wolfram Web Resource; siehe [http://mathworld.wolfram.com/SphericalRing.html Spherical Ring].<br /> * Bartsch, Hans-Jochen: Mathematische Formeln, 10. Auflage, 1971, Buch- und Zeitverlagsgesellschaft mbH, Köln, ohne ISBN.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Schwesterprojekte|commonscat=Spherical rings}}<br /> * {{Wikibooks|Formelsammlung Mathematik}}<br /> <br /> [[Kategorie:Raumgeometrie]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Festes_Haus_Aragon&diff=203506637 Festes Haus Aragon 2018-04-26T14:31:55Z <p>Horcrux: fix template S</p> <hr /> <div>{{S|centri abitati della Valle d'Aosta}}<br /> {{Infobox struttura militare<br /> | Nome = Casaforte Aragon - ''Maison d'Aragon''<br /> | Nome originale =<br /> | Parte di =<br /> | Posizione geografica = Italia settentrionale<br /> | Struttura = Casaforte<br /> | Immagine = Maison d'Aragon abc7.JPG<br /> | Didascalia =<br /> | Stato =<br /> | Stato attuale = ITA<br /> | Suddivisione = {{IT-VAO}}<br /> | Città = [[La Salle (Italia)|La Salle]]<br /> | Nomemappa = NordItalia<br /> | LatGradi =45<br /> | LatPrimi =44<br /> | LatSecondi =39.3<br /> | LatNS = N<br /> | LongGradi =7<br /> | LongPrimi =3<br /> | LongSecondi =49.6<br /> | LongEW = E<br /> | Tipologia = Casaforte<br /> | Utilizzatore =<br /> | Primo proprietario = famiglia Aragon<br /> | Stile =<br /> | Funzione strategica =<br /> | Termine funzione strategica =<br /> | Inizio costruzione =<br /> | Termine costruzione = 1608<br /> | Costruttore = Filiberto Aragon<br /> | Materiale = pietra<br /> | Armamento =<br /> | Altezza =<br /> | Demolizione =<br /> | Condizione attuale =<br /> | Proprietario attuale =<br /> | Visitabile = no<br /> | Presidio =<br /> | Comandante attuale =<br /> | Comandanti storici =<br /> | Occupanti =<br /> | Azioni di guerra =<br /> | Eventi =<br /> | Note =<br /> | Sito web =<br /> | Ref =<br /> }}<br /> <br /> La '''casaforte Aragon''' (in [[lingua francese|francese]] ''Maison d'Aragon'') si trova nella frazione Echarlod nel comune di [[La Salle (Italia)|La Salle]], in [[Valdigne]]&lt;ref name=&quot;love_Casa&quot;&gt;{{Cita web |titolo=Casaforte Aragon |sito=lovevda.it |url=http://www.lovevda.it/it/banca-dati/8/castelli-e-torri/la-salle/casaforte-aragon/924 |lingua=it |accesso=26 aprile 2018}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> <br /> == Architettura ==<br /> {{...}}<br /> <br /> == Storia ==<br /> [[Image:Maison d'Aragon abc6.JPG|thumb|left|Dettaglio della porta con a sinistra la data di costruzione]]<br /> Venne costruita nel 1608 come testimoniato dalla data incisa a lato della porta.<br /> Il proprietario Filiberto Aragon, perse ben cinque figli durante la [[peste]] del 1630 e la casata si estinse di lì a poco&lt;ref name=&quot;love_Casa&quot; /&gt;. <br /> <br /> == Note ==<br /> <br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> == Bibliografia ==<br /> <br /> * {{cita libro|nome=André|cognome=Zanotto|wkautore=André Zanotto|titolo=Castelli valdostani|editore=Musumeci|città=Quart (AO)|dataoriginale=1980|data=2002|pagine=113|isbn=88-7032-049-9}}<br /> <br /> == Voci correlate ==<br /> <br /> * [[Castelli in Valle d'Aosta]]<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{ip|commons=Category:Maison d'Aragon}}<br /> <br /> == Collegamenti esterni ==<br /> <br /> * {{Cita web |titolo=Casaforte Aragon |sito=lovevda.it |url=http://www.lovevda.it/it/banca-dati/8/castelli-e-torri/la-salle/casaforte-aragon/924 |lingua=it |accesso=26 aprile 2018}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> {{Portale|Architettura|Valle d'Aosta}}<br /> <br /> [[Categoria:Caseforti della Valle d'Aosta|Aragon]]<br /> [[Categoria:La Salle (Italia)]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tidal_Wave&diff=175170681 Tidal Wave 2018-03-19T11:53:36Z <p>Horcrux: andere Bedeutungen hinzufügen</p> <hr /> <div>'''Tidal wave''' steht für:<br /> * [[Operation Tidal Wave]], einer der der Luftangriffe auf Ploiești im Zweiten Weltkrieg<br /> * [[Tidal Wave (Band)]], US-amerikanische Pop Band<br /> * [[Tidal Wave (EP)]], Musikalbum der [[The Apples]] von 1993<br /> * [[Tidal Wave (Album)]], Musikalbum der [[Taking Back Sunday]] von 2016<br /> * [[Tidal Wave (Song)]], ein Musikstück von [[Sub Focus]] von 2012<br /> <br /> {{Begriffsklärung}}<br /> [[Kategorie:Begriffsklärung]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Blue_Stars/FIFA_Youth_Cup&diff=174278888 Blue Stars/FIFA Youth Cup 2018-02-22T11:34:16Z <p>Horcrux: /* Geschichte */ +drawing of FIFA Youth Cup&#039;s trophy</p> <hr /> <div>&lt;!-- schweizbezogen --&gt;<br /> [[Datei:Blue Stars FIFA Youth Cup.svg|thumb|Logo des Wettbewerbs]]<br /> Der '''Blue Stars/FIFA Youth Cup''' wurde am 3. Dezember 1938 als Blue Stars Turnier vom [[FC Blue Stars Zürich]] gegründet. Seither wird jährlich über die [[Auffahrtstag]]e dieses Turnier der Jugendfussballmannschaften in [[Zürich]] ausgetragen.<br /> <br /> Von 1939 bis 2007 haben 209 Teams aus 35 Ländern an diesem Turnier teilgenommen.<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[File:FIFA Youth Cup.svg|thumb|upright=0.45|]]<br /> <br /> === 1938–1950 ===<br /> Die erste Durchführung des Turniers erfolgte am Auffahrtstag 1939 mit zwölf Mannschaften. <br /> 1941 wechselten die Organisatoren vom Sportplatz Heiligfeld ins Stadion [[Letzigrund]] Die erstmalige Austragung in einem neuen Stadion brachte zwei Neuerungen: Die Stadt Zürich übernahm das Patronat und das Teilnehmerfeld erhöhte sich auf 16 Mannschaften. <br /> 1946 spielte bereits im ersten Nachkriegsjahr mit dem [[FC Mulhouse]] ein ausländisches Team mit. In den Folgejahren nahmen immer mehr Mannschaften aus dem Ausland am Turnier teil.<br /> <br /> === 1951–1990 ===<br /> 1951 reiste mit den [[Wolverhampton Wanderers]] erstmals ein Team aus [[England]] nach Zürich. <br /> Seit 1976 nahmen nun auch Mannschaften aus [[Italien]] am Turnier teil (u.&amp;nbsp;a. [[AC Milan]], [[Inter Mailand]] und [[AS Rom]]).<br /> 1989 spielte mit dem [[FC Barcelona]] das erste spanische Team am Turnier mit.<br /> <br /> ===Seit 1991===<br /> 1991 übernahm die [[FIFA]] das Patronat. 1995 erfolgt die Namensänderung dieses internationalen Fussballturniers zum heutigen Blue Stars/FIFA Youth Cup.<br /> 1999 siegte mit dem [[FC São Paulo]] erstmals in der Geschichte des Blue Stars/FIFA Youth Cup ein Team von ausserhalb Europas.<br /> Bis zum Einzug in den neuen [[Letzigrund]] im Jahr 2009 zog das Turnier zuerst für ein Jahr in das Stadion [[Hardturm]] und danach für weitere zwei Jahre auf die Sportanlage Buchlern.<br /> <br /> == Siegerliste ab 1939==<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;float:left; margin-right:1em&quot;<br /> |+ nach Jahren<br /> |- bgcolor=&quot;#EFEFEF&quot;<br /> ! Jahr<br /> ! style=&quot;width:200px&quot; | Klub<br /> |-<br /> | 2017 || {{FRA|Ziel=Olympique Lyon}}<br /> |-<br /> | 2016 || {{SUI|Ziel=Grasshopper Club Zürich}}<br /> |-<br /> | 2015 || {{SUI|Ziel=FC Luzern}}<br /> |-<br /> | 2014 || {{BRA|Ziel=Atlético Paranaense}}<br /> |-<br /> | 2013 || {{SUI|Ziel=FC Zürich}}<br /> |-<br /> | 2012 || {{SUI|Ziel=FC Zürich}}<br /> |-<br /> | 2011 || {{POR|Ziel=FC Porto}}<br /> |-<br /> | 2010 || {{ARG|Ziel=CA Boca Juniors}}<br /> |-<br /> | 2009 || {{SUI|Ziel=FC Basel}}<br /> |-<br /> | 2008 || {{SUI|Ziel=FC Zürich}}<br /> |-<br /> | 2007 || {{SRB-2004|Ziel=Partizan Belgrad}}<br /> |-<br /> | 2006 || {{SUI|Ziel=Grasshopper Club Zürich}}<br /> |-<br /> | 2005 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 2004 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 2003 || {{ITA|Ziel=AS Rom}}<br /> |-<br /> | 2002 || {{ARG|Ziel=CA Boca Juniors}}<br /> |-<br /> | 2001 || {{BRA|Ziel=Grêmio Porto Alegre}}<br /> |-<br /> | 2000 || {{BRA|Ziel=São Paulo FC}}<br /> |-<br /> | 1999 || {{BRA|Ziel=São Paulo FC}}<br /> |-<br /> | 1998 || {{SUI|Ziel=Grasshopper Club Zürich}}<br /> |-<br /> | 1997 || {{SUI|Ziel=FC Basel}}<br /> |-<br /> | 1996 || {{POR|Ziel=Benfica Lissabon}}<br /> |-<br /> | 1995 || {{ESP|Ziel=FC Barcelona}}<br /> |-<br /> | 1994 || {{ESP|Ziel=FC Barcelona}}<br /> |-<br /> | 1993 || {{ESP|Ziel=FC Barcelona}}<br /> |-<br /> | 1992 || {{RUS-1991|Ziel=Spartak Moskau}}<br /> |-<br /> | 1991 || {{SUN-1980|Ziel=Spartak Moskau}}<br /> |-<br /> | 1990 || {{ESP|Ziel=Real Madrid}}<br /> |-<br /> | 1989 || {{ENG|Ziel=Nottingham Forest}}<br /> |-<br /> | 1988 || {{YUG|Ziel=FK Sarajevo}}<br /> |-<br /> | 1987 || {{SUI|Ziel=Grasshopper Club Zürich}}<br /> |-<br /> | 1986 || {{SCO|Ziel=Celtic Glasgow}}<br /> |-<br /> | 1985 || {{ITA|Ziel=US Cremonese}}<br /> |-<br /> | 1984 || {{ENG|Ziel=Chelsea FC}}<br /> |-<br /> | 1983 || {{ITA|Ziel=Inter Mailand}}<br /> |-<br /> | 1982 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |- <br /> | 1981 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1980 || {{ITA|Ziel=AS Rom}}<br /> |-<br /> | 1979 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1978 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1977 || {{ITA|Ziel=AC Milan}}<br /> |-<br /> | 1976 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1975 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1974 || {{ITA|Ziel=Atalanta Bergamo}}<br /> |-<br /> | 1973 || {{DEU-1949|Ziel=Borussia Dortmund}}<br /> |-<br /> | 1972 || {{SUI|Ziel=Lausanne-Sports}}<br /> |-<br /> | 1971 || {{SUI|Ziel=Grasshopper Club Zürich}}<br /> |-<br /> | 1970 || {{SUI|Ziel=BSC Young Boys}}<br /> |-<br /> | 1969 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1968 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1967 || {{DEU-1949|Ziel=TSV 1860 München}}<br /> |-<br /> | 1966 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1965 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1964 || {{ENG|Ziel=Arsenal FC}}<br /> |-<br /> | 1963 || {{ENG|Ziel=Arsenal FC}}<br /> |-<br /> | 1962 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1961 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1960 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1959 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1958 || {{ITA|Ziel=AC Milan}}<br /> |-<br /> | 1957 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1956 || {{SUI|Ziel=Grasshopper Club Zürich}}<br /> |-<br /> | 1955 || {{ITA|Ziel=CFC Genua}}<br /> |-<br /> | 1954 || {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> |-<br /> | 1953 || {{SUI|SC YF Juventus|FC Young Fellows}}<br /> |-<br /> | 1952 || {{ENG|Ziel=Birmingham City}}<br /> |-<br /> | 1951 || {{FRA|Ziel=AS Strasbourg}}<br /> |-<br /> | 1950 || {{AUT|Ziel=Wiener Sportclub}}<br /> |-<br /> | 1949 || {{SUI|Ziel=FC Zürich}}<br /> |-<br /> | 1948 || {{AUT|Ziel=FK Austria Wien}}<br /> |-<br /> | 1947 || {{AUT|Ziel=FK Austria Wien}}<br /> |-<br /> | 1946 || {{SUI|Ziel=FC Zürich}}<br /> |-<br /> | 1945 || {{SUI|Ziel=FC Oerlikon}}<br /> |-<br /> | 1944 || {{SUI|Ziel=Servette FC Genève}}<br /> |-<br /> | 1943 || {{SUI|Ziel=FC Aarau}}<br /> |-<br /> | 1942 || {{SUI|SC YF Juventus|FC Young Fellows}}<br /> |-<br /> | 1941 || {{SUI|SC YF Juventus|FC Young Fellows}}<br /> |-<br /> | 1940 || {{SUI|Ziel=FC Winterthur}}<br /> |-<br /> | 1939 || {{SUI|Ziel=Grasshopper Club Zürich}}<br /> |-<br /> |}<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;float:left&quot;<br /> |- valign =&quot;top&quot;<br /> |+ nach Klubs <br /> ! Rang<br /> ! style=&quot;width:200px&quot; | Klub<br /> ! Siege<br /> ! Jahr(e)<br /> |-<br /> ! 1<br /> | {{ENG|Ziel=Manchester United}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 18<br /> | 1954, 1957, 1959, 1960, 1961, 1962,&lt;br /&gt; 1965, 1966, 1968, 1969, 1975, 1976,&lt;br /&gt; 1978, 1979, 1981, 1982, 2004, 2005<br /> |-<br /> ! 2<br /> | {{SUI|Ziel=Grasshopper Club Zürich}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 7<br /> | 1939, 1956, 1971, 1987, 1998, 2006, 2016<br /> |-<br /> ! 3<br /> | {{SUI|Ziel=FC Zürich}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 5<br /> | 1946, 1949, 2008, 2012, 2013<br /> |-<br /> ! rowspan=&quot;2&quot;| 4<br /> | {{SUI|SC YF Juventus|FC Young Fellows}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 3<br /> | 1941, 1942, 1953<br /> |-<br /> | {{ESP|Ziel=FC Barcelona}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 3<br /> | 1993, 1994, 1995<br /> |-<br /> ! rowspan=&quot;8&quot;| 6<br /> | {{AUT|Ziel=FK Austria Wien}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 2<br /> | 1947, 1948<br /> |-<br /> | {{ITA|Ziel=AC Milan}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 2<br /> | 1958, 1977<br /> |-<br /> | {{ENG|Ziel=Arsenal FC}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 2<br /> | 1963, 1964<br /> |-<br /> | {{ITA|Ziel=AS Rom}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 2<br /> | 1980, 2003<br /> |-<br /> | {{SUN-1980|#}} / {{RUS-1991|Ziel=Spartak Moskau}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 2<br /> | 1991, 1992<br /> |-<br /> | {{SUI|Ziel=FC Basel}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 2<br /> | 1997, 2009<br /> |-<br /> | {{BRA|Ziel=São Paulo FC}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 2<br /> | 1999, 2000<br /> |-<br /> | {{ARG|Ziel=CA Boca Juniors}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 2<br /> | 2002, 2010<br /> |-<br /> ! rowspan=&quot;27&quot;| 14<br /> | {{SUI|Ziel=FC Winterthur}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1940<br /> |-<br /> | {{SUI|Ziel=FC Aarau}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1943<br /> |-<br /> | {{SUI|Ziel=Servette FC Genève}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1944<br /> |-<br /> | {{SUI|Ziel=FC Oerlikon}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1945<br /> |-<br /> | {{AUT|Ziel=Wiener Sportclub}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1950<br /> |-<br /> | {{FRA|Ziel=AS Strasbourg}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1951<br /> |-<br /> | {{ENG|Ziel=Birmingham City}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1952<br /> |-<br /> | {{ITA|Ziel=CFC Genua}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1955<br /> |-<br /> | {{DEU-1949|Ziel=TSV 1860 München}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1967<br /> |-<br /> | {{SUI|Ziel=BSC Young Boys}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1970<br /> |-<br /> | {{SUI|Ziel=Lausanne-Sports}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1972<br /> |-<br /> | {{DEU-1949|Ziel=Borussia Dortmund}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1973<br /> |-<br /> | {{ITA|Ziel=Atalanta Bergamo}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1974<br /> |-<br /> | {{ITA|Ziel=Inter Mailand}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1983<br /> |-<br /> | {{ENG|Ziel=Chelsea FC}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1984<br /> |-<br /> | {{ITA|Ziel=US Cremonese}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1985<br /> |-<br /> | {{SCO|Ziel=Celtic Glasgow}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1986<br /> |-<br /> | {{YUG|Ziel=FK Sarajevo}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1988<br /> |-<br /> | {{ENG|Ziel=Nottingham Forest}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1989<br /> |-<br /> | {{ESP|Ziel=Real Madrid}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1990<br /> |-<br /> | {{POR|Ziel=Benfica Lissabon}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 1996<br /> |-<br /> | {{BRA|Ziel=Grêmio Porto Alegre}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 2001<br /> |-<br /> | {{SRB-2004|Ziel=Partizan Belgrad}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 2007<br /> |-<br /> | {{POR|Ziel=FC Porto}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 2011<br /> |-<br /> | {{BRA|Ziel=Atlético Paranaense}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 2014<br /> |-<br /> | {{SUI|Ziel=FC Luzern}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 2015<br /> |-<br /> | {{FRA|Ziel=Olympique Lyon}}<br /> | align=&quot;center&quot; | 1<br /> | 2017<br /> |}<br /> &lt;div style=&quot;clear:both&quot;&gt;&lt;/div&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> *[http://www.youthcup.ch Offizielle Website]<br /> <br /> [[Kategorie:Fußballwettbewerb in der Schweiz]]<br /> [[Kategorie:Sportveranstaltung in Zürich]]<br /> [[Kategorie:FIFA]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=John_Michael_Montgomery&diff=174250156 John Michael Montgomery 2018-02-21T13:15:40Z <p>Horcrux: Änderung 174171844 von 202.45.119.72 rückgängig gemacht; cross-wiki vandal</p> <hr /> <div>[[Datei:JMM1862004-06-18.jpg|miniatur|John Michael Montgomery]]<br /> '''John Michael Montgomery''' (* [[20. Januar]] [[1965]] in [[Danville (Kentucky)|Danville]], [[Kentucky]]) ist ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Country-Musik|Country]]-Sänger. Er wird zu den sogenannten [[Neo-Traditionalismus (Country-Musik)|Neo-Traditionalisten]] gezählt, die Anfang der 1990er Jahre die stagnierende Country-Musik belebten.<br /> <br /> == Biografie ==<br /> Bereits als Kind spielte John Michael zusammen mit Schwester Becky und Bruder Eddie in der Country-Band seiner Eltern. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er mit fünf Jahren. Nach der Scheidung seiner Eltern machte er als Solo-Musiker in [[Lexington (Kentucky)|Lexington]] weiter. Über mehrere Jahre war er im dortigen Austin Saloon tätig, bevor er 1991 von der Schallplattenfirma [[Atlantic Records]] unter Vertrag genommen wurde.<br /> <br /> 1991 wurde sein erstes Album, ''Life’s A Dance'', eingespielt. Während einer Aufnahmesession zerstritt er sich mit dem Produzenten. Obwohl es bereits spät abends war, rief Montgomery kurzentschlossen den Chef von Atlantic an. Der Produzent wurde daraufhin ausgewechselt und das Album ohne weitere Zwischenfälle fertiggestellt. Der Titelsong erreichte Platz vier der [[Billboard Country Charts|Country-Charts]] und die nachfolgende Single ''I Love The Way You Love Me'' Platz eins. Das Album selbst wurde mehr als drei Millionen Mal verkauft und erhielt [[Goldene Schallplatte|3-fach-Platin]].&lt;ref&gt;[http://www.riaa.com/gold-platinum/?tab_active=default-award&amp;se=John+Michael+Montgomery John Michael Montgomery] in der Gold-/Platin-Datenbank der RIAA (USA), Abfrage vom 29. Februar 2016&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Der bemerkenswerte Erfolg seines Debütalbums wurde von der Nachfolgeproduktion noch übertroffen. ''Kickin' It Up'' wurde mit 4-fach-Platin ausgezeichnet und notierte sowohl in den Country- als auch den Pop-Hitparaden. Drei Single-Auskopplungen erreichten die Spitze der Country-Charts. ''[[I Swear]]'' erhielt nicht nur den [[CMA Awards|CMA-Award]] ''Single of the Year'', sondern auch die [[Academy of Country Music Awards|ACM-Awards]] ''Single of the Year'' und ''Song of the Year''. Montgomery selbst wurde mit dem bedeutenden ''CMA Horizon Award'' als meistversprechender Country-Musiker ausgezeichnet. 1995 musste er sich einer Stimmbandoperation unterziehen, die aber komplikationsfrei verlief. Sein Bruder Eddie, mit dem er als Kind in der Band seiner Eltern gespielt hatte, war mittlerweile ebenfalls erfolgreich und feierte als Teil des Duos [[Montgomery Gentry]] Erfolge.<br /> <br /> 2000 gab Atlantic Records die Produktion von Country-Musik auf, und Montgomery wechselte zum Label [[Warner Brothers]]. Ein schwerer Unfall mit komplizierten Beinbrüchen zwang ihn erneut zu einer Pause. Seine Erfolgssträhne hielt auch beim neuen Label an, allerdings erreichte nur noch eine einzige Single Platz eins: 2000 wurde das Duett mit [[Alison Krauss]] ''The Little Girl'' zu seinem 7. Nummer-eins-Hit in den Country-Charts. Am 14. Oktober 2008 erschien sein Album ''Time Flies''.<br /> <br /> == Alben ==<br /> * 1992 - Life’s A Dance (Atlantic)<br /> * 1994 - Kickin’ It Up (Atlantic)<br /> * 1995 - John Michael Montgomery (Atlantic)<br /> * 1996 - What I Do The Best (Atlantic)<br /> * 1998 - Leave A Mark (Atlantic)<br /> * 1999 - Home To You (Atlantic)<br /> * 2000 - Love Songs (Atlantic)<br /> * 2002 - Pictures (Warner)<br /> * 2003 - Mr. Snowman (Warner)<br /> * 2004 - Letters From Home (Warner)<br /> * 2008 - Time Flies (Stringtown Records)<br /> <br /> == Auszeichnungen (Auswahl) ==<br /> * 1993 - [[Academy of Country Music Awards|ACM]] Song of The Year: ''I Love The Way You Love''<br /> * 1993 - ACM Top New Male Vocalist<br /> * 1994 - [[CMA Awards|CMA]] Single of The Year: ''I Swear''<br /> * 1994 - CMA Horizon Award<br /> * 1994 - ACM Single of The Year: ''I Swear''<br /> * 1994 - ACM Song of The Year: ''I Swear''<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.johnmichael.com/ Montgomerys Website]<br /> <br /> == Quellen ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=119458713|LCCN=n/95/7351|VIAF=204991782}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Montgomery, John Michael}}<br /> [[Kategorie:Country-Sänger]]<br /> [[Kategorie:Musiker (Vereinigte Staaten)]]<br /> [[Kategorie:US-Amerikaner]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1965]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Montgomery, John Michael<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Country-Sänger<br /> |GEBURTSDATUM=20. Januar 1965<br /> |GEBURTSORT=[[Danville (Kentucky)|Danville]], [[Kentucky]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Chiara_Ferragni&diff=180882641 Chiara Ferragni 2018-02-19T21:10:32Z <p>Horcrux: Annullate le modifiche di 176.181.1.3 (discussione), riportata alla versione precedente di M&amp;A</p> <hr /> <div>{{s|modelli italiani}}<br /> {{Bio<br /> | Nome = Chiara<br /> | Cognome = Ferragni<br /> | Sesso = F<br /> | LuogoNascita = Cremona<br /> | GiornoMeseNascita = 7 maggio<br /> | AnnoNascita = 1987<br /> | LuogoMorte = <br /> | GiornoMeseMorte = <br /> | AnnoMorte = <br /> | Attività = imprenditrice<br /> | Nazionalità = italiana<br /> | Immagine = ChiaraFerragni.jpg<br /> | Didascalia = Chiara Ferragni durante la [[settimana della moda di New York]] nel [[2017]]<br /> }}<br /> <br /> ==Biografia==<br /> Ha studiato [[giurisprudenza]] alla [[Università commerciale Luigi Bocconi|Bocconi]], senza però terminare gli studi.&lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Valeria Vantaggi<br /> |url= http://espresso.repubblica.it/visioni/2014/07/22/news/chiara-ferragni-la-regina-dei-fashion-blogger-1.174077<br /> |titolo= Chiara Ferragni, la regina dei fashion blogger<br /> |editore= l'Espresso<br /> |data= 24 luglio 2014<br /> |accesso= 14 gennaio 2018<br /> }}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Nel 2009 crea il blog ''The Blonde Salad''.&lt;ref&gt;{{Cita news|autore=|url=http://www.theblondesalad.com/talents/chiara-ferragni/and-now-the-answers.html|titolo=And now… The answers!|pubblicazione=The Blonde Salad|data=|accesso=10 novembre 2016}}&lt;/ref&gt;. Nel 2010 ha presentato una linea di [[Scarpa|scarpe]]&lt;ref name=&quot;corriere&quot; /&gt; ed è stata ospite degli [[TRL Awards 2010|MTV TRL Awards]].&lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Debora Marighetti<br /> |url= http://www.tvblog.it/post/19436/i-trl-awards-2010-in-diretta-su-mtv-l8-maggio-da-genova<br /> |titolo= I Trl Awards 2010 in diretta su Mtv l'8 maggio da Genova<br /> |editore= TVBlog.it<br /> |data= 22 aprile 2010<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; Nel dicembre del 2013 ha collaborato con Steve Madden per la progettazione di una collezione di scarpe per la primavera 2014&lt;ref&gt;{{Cita news|url=http://www.marieclaire.it/Moda/news-appuntamenti/Chiara-Ferragni-collezione-scarpe-The-Blonde-Salad-x-Steve-Madden-Primavera-Estate-2014#3|titolo=The Blonde Salad x Steve Madden|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;. Nell'agosto 2014, Ferragni è&amp;nbsp;giudice ospite nella tredicesima edizione di [[Project Runway]]&lt;ref&gt;{{Cita news|url=https://www.foxlife.it/2015/08/12/chiara-ferragni-giudice-a-project-runway-13/|titolo=Chiara Ferragni giudice a Project Runway 13|pubblicazione=FoxLife|data=12 agosto 2015|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;. Nel 2014 ha fatturato 8 milioni di dollari&lt;ref name=&quot;corriere&quot;&gt;{{cita web<br /> |autore= Federica Bandirali e Maria Teresa Veneziani<br /> |url= http://www.corriere.it/moda/news/15_settembre_28/chiara-ferragni-guadagno-molto-piu-le-scarpe-che-il-blog-a5a93aa0-65e8-11e5-aa41-8b5c2a9868c3.shtml<br /> |titolo= Chiara Ferragni: «Guadagno molto di più con le scarpe che con il blog»<br /> |editore= Corriere della Sera<br /> |data= 28 settembre 2015<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; e nel 2015 più di 10.&lt;ref name=&quot;vf&quot; /&gt; Sempre nel 2015 è stata oggetto di un [[caso di studio]] della [[Harvard Business School]].&lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Anat Keinan, Kristina Maslauskaite, Sandrine Crener and Vincent Dessain<br /> |url= http://www.hbs.edu/faculty/Pages/item.aspx?num=48520<br /> |titolo= The Blonde Salad<br /> |editore= Harvard Business School Case<br /> |data= Gennaio 2015<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; Nell'aprile 2015, Ferragni diventa la prima fashion blogger ad apparire su una copertina di [[Vogue (periodico)|Vogue]], quando viene selezionata per l'editoriale di aprile di Vogue Spagna&lt;ref&gt;{{Cita news|url=https://www.melty.it/chiara-ferragni-la-prima-fashion-blogger-in-copertina-su-vogue-a152585.html|titolo=La prima fashion blogger in copertina su Vogue|pubblicazione=melty|data=19 marzo 2015|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> Nel 2016 è diventata ''global ambassador'' di [[Pantene]], testimonial di [[Amazon.com|Amazon moda]]&lt;ref&gt;{{cita web|autore= Francesco Rigatelli|url= http://www.lastampa.it/2016/03/10/societa/chiara-ferragni-il-futuro-dello-stile-su-instagram-Wur1ycTIfvUqXCR3qyBoiK/premium.html|titolo= Chiara Ferragni: il futuro dello stile è su Instagram|editore= [[La Stampa]]|data= |accesso= 31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; e ha posato per l'edizione statunitense di [[Vanity Fair (rivista statunitense)|Vanity Fair]].&lt;ref name=&quot;vf&quot;&gt;{{cita web|lingua = en|autore= Derek Blasberg|url= http://www.vanityfair.com/style/2016/02/chiara-ferragni-blogger-the-blonde-salad|titolo= Meet Chiara Ferragni, the “It” Blogger Behind the Blonde Salad|editore= [[Vanity Fair (rivista statunitense)|Vanity Fair]]|data= marzo 2016|accesso= 31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; [[Forbes]] l'ha inserita nella lista &quot;30 Under 30 Europe: The Arts&quot; del 2016.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.forbes.com/pictures/gimh45gih/chiara-ferragni-28/#6a31bb2c5885|titolo=Chiara Ferragni, 28 - In Photos: 2016 30 Under 30 Europe: The Arts|autore=|data=|lingua=inglese|accesso=31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; Nell'agosto 2016, [[Mattel]] ha creato una versione [[Barbie]] di Chiara Ferragni&lt;ref&gt;{{Cita news|nome=Federica|cognome=Bandirali|url=http://www.corriere.it/moda/news/16_agosto_29/chiara-ferragni-prima-fashion-blogger-diventare-barbie-1c296fea-6dc4-11e6-a3ae-da4c9997571f.shtml|titolo=Chiara Ferragni la prima fashion blogger a diventare una Barbie|pubblicazione=Corriere della Sera|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> Nel [[2017]] viene nominata dalla rivista [[Forbes]] «l'influencer di moda più importante al mondo»,&lt;ref&gt;{{cita web|http://www.quotidiano.net/magazine/forbes-chiara-ferragni-1.3430629|Forbes, Chiara Ferragni è la influencer (di moda) più importante al mondo|data=29 settembre 2017|accesso=1º ottobre 2017}}&lt;/ref&gt; e viene scelta da [[Swarovski]] come testimonial della collezione natalizia, accanto alle top model [[Karlie Kloss]], [[Naomi Campbell]] e [[Fei Fei Sun]].&lt;ref&gt;{{cita web|http://mag.sky.it/social/2017/09/21/chiara-ferragni-karlie-kloss-per-swarovski.html|Chiara Ferragni e Karlie Kloss insieme per Swarovski|data=21 settembre 2017|accesso=1º ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Il 6 dicembre [[2017]] viene premiata a Roma come Top Digital Leader e nella categoria Web Star italiane donne, nell'ambito della prima ricerca sulla leadership digitale in Italia.&lt;ref&gt;{{cita web|https://www.webl0g.net/2017/12/06/agi-doing-incornano-gli-ileader-italiani-chiara-ferragni/|Ecco chi sono gli i-Leader 2017: Chiara Ferragni Top Digital Leader, premiati anche Fedez, Valentino Rossi e Belen|data=6 dicembre 2017|accesso=8 dicembre 2017}}<br /> &lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Vita privata==<br /> Nell'ottobre 2016 ha ufficializzato una relazione con il rapper italiano [[Fedez]]&lt;ref&gt;{{Cita news|url=https://www.leggo.it/gossip/news/fedez_ferragni_gonfie_vele_rapper_presenta_la_fashion_blogger_ai_genitori-2035038.html|titolo=Fedez-Ferragni, il rapper presenta la fidanzata ai genitori. Ma lei torna negli Usa|accesso=24 novembre 2017}}&lt;/ref&gt;, il quale il 6 maggio 2017, durante un suo concerto all'[[Arena di Verona]], le ha chiesto la mano. Il 28 ottobre 2017, tramite Instagram, ha comunicato di essere incinta al quinto mese.&lt;ref&gt;[http://www.corriere.it/foto-gallery/moda/news/17_ottobre_24/chiara-ferragni-incinta-fedez-figlio-maschio-leone-oggi-f0bc8182-b8c0-11e7-a7ba-70fb0e628aa0.shtml Ufficiale: Chiara Ferragni è incinta. La blogger e la foto con Fedez: «Sono al quinto mese, la vita è bella»,] ''Corriere della Sera'', 29 ottobre 2017.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.repubblica.it/spettacoli/2017/10/28/foto/chiara_ferragni_incinta_la_conferma_su_instagram-179604152/1/#1 Chiara Ferragni incinta: la conferma su Instagram,] ''la Repubblica'', 28 ottobre 2017.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Note==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> ==Voci correlate==<br /> * [[TRL Awards 2010]]<br /> * [[Ferragni (famiglia)|Famiglia Ferragni]]<br /> <br /> ==Altri progetti==<br /> {{interprogetto}}<br /> <br /> == Collegamenti esterni ==<br /> * {{Collegamenti esterni}}<br /> <br /> {{portale|biografie|moda}}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Side-Scrolling_Beat_%E2%80%99em_up&diff=173964406 Side-Scrolling Beat ’em up 2018-02-13T14:26:20Z <p>Horcrux: -interlink</p> <hr /> <div>{{Quellen}}<br /> Ein '''Side-Scrolling Beat ’em up''' oder auch '''Beat ’em all''' unterscheidet sich vom normalen [[Beat ’em up]] dadurch, dass hier die Landschaft bzw. die [[Level (Spielabschnitt)|Level]]s [[Bildlauf|scrollen]] und der Spieler durch diese wandert. Die Übergänge zum [[Jump'n'Run]] sind oftmals fließend. <br /> <br /> Allgemein gilt: stehen eher sportliche Geschicklichkeitseinlagen im Vordergrund, handelt es sich um ein [[Jump ’n’ run]], steht hingegen eher der kämpferische Aspekt im Vordergrund handelt es sich um ein [[Beat ’em up]].<br /> <br /> Das erste horizontal scrollende Beat 'em up war [[Kung-Fu Master (Computerspiel)|Kung-Fu Master]] (1984).<br /> <br /> Weitere bekannte Vertreter sind:<br /> * [[Fist II: The Legend Continues]] (1986)<br /> * [[Dynasty Warriors]]<br /> * [[Double Dragon]] (ab 1987)<br /> * [[Shinobi (Computerspiel)|Shinobi]] (ab 1987)<br /> * [[Final Fight]] (ab 1989)<br /> * [[Golden Axe]] (ab 1989)<br /> * Teenage Mutant Ninja Turtles (ab 1989)<br /> * Growl (1991)<br /> * [[Streets of Rage]] (ab 1991)<br /> * X-Men (Arcade) ([[Konami]],1992)<br /> * Dungeon Magic / Light Bringer (1994, [[Isometrische Darstellung|isometrisch]])<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> *[[Side-Scroller]]<br /> <br /> [[Kategorie:Computerspiel-Genre]]<br /> [[Kategorie:Beat ’em up| ]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gibbens&diff=172656604 Gibbens 2018-01-06T17:38:32Z <p>Horcrux: rollback</p> <hr /> <div>'''Gibbens''' ist der Familienname folgender Personen:<br /> <br /> * [[Barney Gibbens]] (1935–2012), britischer Unternehmer<br /> * [[John Gibbens]] (1959–2015), britischer Musiker und Dichter <br /> * [[Kevin Gibbens]] (* 1979), englischer Fußballspieler<br /> <br /> {{Begriffsklärung}}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Palazzo_Soranzo_Piovene&diff=192991875 Palazzo Soranzo Piovene 2017-12-09T15:43:12Z <p>Horcrux: Annullate le modifiche di 62.196.13.50 (discussione), riportata alla versione precedente di K.Weise</p> <hr /> <div>{{Edificio civile<br /> |nome edificio = Palazzo Soranzo Piovene<br /> |immagine = Palazzo Soranzo Piovene Cannaregio Canal Grande Venezia.jpg<br /> |didascalia = Palazzo Soranzo Piovene<br /> |paese = ITA<br /> |divamm1 = {{IT-VEN}} <br /> |città = Venezia<br /> |cittàlink = &lt;!-- valorizzare tale campo se la città è ambigua --&gt;<br /> |indirizzo = [[Cannaregio|sestiere di Cannaregio]]<br /> |latitudine = <br /> |longitudine = <br /> |coord titolo = <br /> |stato = &lt;!-- di default è &quot;in uso&quot; --&gt;<br /> |periodo costruzione = <br /> |inaugurazione = <br /> |demolito = <br /> |distrutto = <br /> |ricostruito = <br /> |stile = <br /> |uso = sede della [[Guardia di Finanza]]<br /> |altezza = <br /> |altezza antenna/guglia = <br /> |altezza tetto = <br /> |altezza ultimo piano = <br /> |piani = tre<br /> |area calpestabile = <br /> |ascensori = <br /> |costo = <br /> |architetto = <br /> |ingegnere = <br /> |appaltatore = <br /> |costruttore = <br /> |proprietario = <br /> |proprietario storico = <br /> }}<br /> <br /> '''Palazzo Soranzo Piovene''' è un palazzo di [[Venezia]], sito nel sestiere di [[Cannaregio]] ed affacciato sul [[Canal Grande]] tra [[Palazzo Erizzo (Cannaregio)|Palazzo Molin Erizzo]] e [[Palazzo Emo alla Maddalena|Palazzo Emo]], oggi sede della [[Guardia di Finanza]].<br /> <br /> == Storia ==<br /> La costruzione ove sorge il palazzo venne comprata nel 1538 da Marco Antonio Marcello q. Vettor che l'acquisì per 1250 ducati dai nobili Pesaro. La sopraelevazione e la nuova facciata potrebbero essere state costruite in occasione del matrimonio fra il figlio di Marco Antonio, Vettore, e Cecilia Gradenigo di Antonio, celebrato nello stesso anno.&lt;ref&gt;M. Canato, M. T. Pasqualini Canato, pp. 23, 26&lt;/ref&gt; L'edificio risale infatti, stilisticamente, ai primi decenni del [[XVI secolo]].&lt;ref name=brusegan340&gt;{{cita|Brusegan|p. 340}}.&lt;/ref&gt; Il palazzo venne poi comprato dai [[Soranzo]] e passò ai [[Piovene (famiglia)|Piovene]] per via del matrimonio tra Cecilia Soranzo e Girolamo Piovene, celebrato nel [[1760]].&lt;ref name=vewiki/&gt; Oggi è in parte sede del Comando Interregionale per l'Italia Nord Orientale della Guardia di Finanza, che occupa il piano nobile e il mezzanino.&lt;ref name=vewiki/&gt; La parte restante del palazzo, sviluppata attorno al cortile centrale e sul retro di questo, è costituita da residenze private.&lt;ref name=vewiki/&gt; <br /> <br /> == Architettura ==<br /> Il progetto è tradizionalmente attribuito a [[Sante Lombardo]].&lt;ref name=brusegan340/&gt; Il fronte principale è caratterizzato dalla sovrapposizione di due [[trifora|trifore]], affiancate sulla destra da due [[monofora|monofore]] e sulla sinistra da una sola. Questo elemento è piuttosto anomalo, se raffrontato al modello offerto dalla maggior parte degli edifici veneziani, che rispettano la tripartizione simmetrica sia in verticale che in orizzontale.&lt;ref name=brusegan340/&gt; Troviamo sempre in facciata sei decorazioni a targhe o cerchi incorniciati. <br /> <br /> All'interno, notevoli sono l'atrio e la scala. Nel [[portego]] del piano terra si trova un piccolo teatro.&lt;ref name=vewiki&gt;Palazzo Soranzo Piovene [http://venicewiki.org/wiki/Soranzo_Piovene su venicewiki.org]&lt;/ref&gt; Il palazzo è arricchito da un cortile interno con pozzo, sul retro del quale si sviluppa una seconda ala. È presente anche un giardino. <br /> <br /> == Note ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> == Bibliografia ==<br /> * {{cita libro|nome=Marcello|cognome=Brusegan|titolo=I palazzi di Venezia|editore=Newton &amp; Compton|città=Roma|anno=2007|id=ISBN 978-88-541-0820-2|cid=Brusegan}}<br /> * Mario Canato, Maria Teresa Pasqualini Canato, I Molin al traghetto della Maddalena e il loro palazzo, Venezia, Marsilio, 2015, ISBN 978-88-317-2405-0<br /> <br /> {{Canal Grande}}<br /> {{Portale|Architettura|Venezia}}<br /> <br /> [[Categoria:Palazzi di Cannaregio|soranzo piovene]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Chiara_Ferragni&diff=180882581 Chiara Ferragni 2017-12-02T22:15:26Z <p>Horcrux: Risolvo disambigua Vogue in Vogue (periodico) tramite popup</p> <hr /> <div>{{s|modelli italiani}}<br /> {{Bio<br /> | Nome = Chiara<br /> | Cognome = Ferragni<br /> | Sesso = F<br /> | LuogoNascita = Cremona<br /> | GiornoMeseNascita = 7 maggio<br /> | AnnoNascita = 1987<br /> | LuogoMorte = <br /> | GiornoMeseMorte = <br /> | AnnoMorte = <br /> | Attività = imprenditrice<br /> | Nazionalità = italiana<br /> | Immagine = ChiaraFerragni.jpg<br /> | Didascalia = Chiara Ferragni durante la [[settimana della moda di New York]] nel [[2017]]<br /> }}<br /> <br /> ==Biografia==<br /> Figlia del dentista Marco Ferragni e della scrittrice Marina Di Guardo, ha due sorelle: Valentina, che segue le sue orme, e Francesca che invece continua con il lavoro del padre. Dopo aver frequentato il liceo classico Daniele Manin a Cremona, ha studiato [[giurisprudenza]] alla [[Università commerciale Luigi Bocconi|Bocconi]], senza però terminare gli studi.<br /> <br /> Nel 2009 crea il blog ''The Blonde Salad''.&lt;ref&gt;{{Cita news|autore=|url=http://www.theblondesalad.com/talents/chiara-ferragni/and-now-the-answers.html|titolo=And now… The answers!|pubblicazione=The Blonde Salad|data=|accesso=10 novembre 2016}}&lt;/ref&gt;. Nel 2010 ha presentato una linea di [[Scarpa|scarpe]]&lt;ref name=&quot;corriere&quot; /&gt; ed è stata ospite degli [[TRL Awards 2010|MTV TRL Awards]].&lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Debora Marighetti<br /> |url= http://www.tvblog.it/post/19436/i-trl-awards-2010-in-diretta-su-mtv-l8-maggio-da-genova<br /> |titolo= I Trl Awards 2010 in diretta su Mtv l'8 maggio da Genova<br /> |editore= TVBlog.it<br /> |data= 22 aprile 2010<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; Nel dicembre del 2013 ha collaborato con Steve Madden per la progettazione di una collezione di scarpe per la primavera 2014&lt;ref&gt;{{Cita news|url=http://www.marieclaire.it/Moda/news-appuntamenti/Chiara-Ferragni-collezione-scarpe-The-Blonde-Salad-x-Steve-Madden-Primavera-Estate-2014#3|titolo=The Blonde Salad x Steve Madden|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;. Nell'agosto 2014, Ferragni è&amp;nbsp;giudice ospite nella tredicesima edizione di [[Project Runway]]&lt;ref&gt;{{Cita news|url=https://www.foxlife.it/2015/08/12/chiara-ferragni-giudice-a-project-runway-13/|titolo=Chiara Ferragni giudice a Project Runway 13|pubblicazione=FoxLife|data=12 agosto 2015|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;. Nel 2014 ha fatturato 8 milioni di dollari&lt;ref name=&quot;corriere&quot;&gt;{{cita web<br /> |autore= Federica Bandirali e Maria Teresa Veneziani<br /> |url= http://www.corriere.it/moda/news/15_settembre_28/chiara-ferragni-guadagno-molto-piu-le-scarpe-che-il-blog-a5a93aa0-65e8-11e5-aa41-8b5c2a9868c3.shtml<br /> |titolo= Chiara Ferragni: «Guadagno molto di più con le scarpe che con il blog»<br /> |editore= Corriere della Sera<br /> |data= 28 settembre 2015<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; e nel 2015 più di 10.&lt;ref name=&quot;vf&quot; /&gt; Sempre nel 2015 è stata oggetto di un [[caso di studio]] della [[Harvard Business School]].&lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Anat Keinan, Kristina Maslauskaite, Sandrine Crener and Vincent Dessain<br /> |url= http://www.hbs.edu/faculty/Pages/item.aspx?num=48520<br /> |titolo= The Blonde Salad<br /> |editore= Harvard Business School Case<br /> |data= Gennaio 2015<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; Nell'aprile 2015, Ferragni diventa la prima fashion blogger ad apparire su una copertina di [[Vogue (periodico)|Vogue]], quando viene selezionata per l'editoriale di aprile di Vogue Spagna&lt;ref&gt;{{Cita news|url=https://www.melty.it/chiara-ferragni-la-prima-fashion-blogger-in-copertina-su-vogue-a152585.html|titolo=La prima fashion blogger in copertina su Vogue|pubblicazione=melty|data=19 marzo 2015|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> Nel 2016 è diventata ''global ambassador'' di [[Pantene]], testimonial di [[Amazon.com|Amazon moda]]&lt;ref&gt;{{cita web|autore= Francesco Rigatelli|url= http://www.lastampa.it/2016/03/10/societa/chiara-ferragni-il-futuro-dello-stile-su-instagram-Wur1ycTIfvUqXCR3qyBoiK/premium.html|titolo= Chiara Ferragni: il futuro dello stile è su Instagram|editore= [[La Stampa]]|data= |accesso= 31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; e ha posato per l'edizione statunitense di [[Vanity Fair (rivista statunitense)|Vanity Fair]].&lt;ref name=&quot;vf&quot;&gt;{{cita web|lingua = en|autore= Derek Blasberg|url= http://www.vanityfair.com/style/2016/02/chiara-ferragni-blogger-the-blonde-salad|titolo= Meet Chiara Ferragni, the “It” Blogger Behind the Blonde Salad|editore= [[Vanity Fair (rivista statunitense)|Vanity Fair]]|data= marzo 2016|accesso= 31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; [[Forbes]] l'ha inserita nella lista &quot;30 Under 30 Europe: The Arts&quot; del 2016.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.forbes.com/pictures/gimh45gih/chiara-ferragni-28/#6a31bb2c5885|titolo=Chiara Ferragni, 28 - In Photos: 2016 30 Under 30 Europe: The Arts|autore=|data=|lingua=inglese|accesso=31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; Nell'agosto 2016, [[Mattel]] ha creato una versione [[Barbie]] di Chiara Ferragni&lt;ref&gt;{{Cita news|nome=Federica|cognome=Bandirali|url=http://www.corriere.it/moda/news/16_agosto_29/chiara-ferragni-prima-fashion-blogger-diventare-barbie-1c296fea-6dc4-11e6-a3ae-da4c9997571f.shtml|titolo=Chiara Ferragni la prima fashion blogger a diventare una Barbie|pubblicazione=Corriere della Sera|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> Nel [[2017]] viene nominata dalla rivista [[Forbes]] «l'influencer di moda più importante al mondo»,&lt;ref&gt;{{cita web|http://www.quotidiano.net/magazine/forbes-chiara-ferragni-1.3430629|Forbes, Chiara Ferragni è la influencer (di moda) più importante al mondo|data=29 settembre 2017|accesso=1º ottobre 2017}}&lt;/ref&gt; e viene scelta da [[Swarovski]] come testimonial della collezione natalizia, accanto alle top model [[Karlie Kloss]], [[Naomi Campbell]] e [[Fei Fei Sun]].&lt;ref&gt;{{cita web|http://mag.sky.it/social/2017/09/21/chiara-ferragni-karlie-kloss-per-swarovski.html|Chiara Ferragni e Karlie Kloss insieme per Swarovski|data=21 settembre 2017|accesso=1º ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Vita privata==<br /> Nell'ottobre 2016 ha ufficializzato una relazione con il rapper italiano [[Fedez]]&lt;ref&gt;{{Cita news|url=https://www.leggo.it/gossip/news/fedez_ferragni_gonfie_vele_rapper_presenta_la_fashion_blogger_ai_genitori-2035038.html|titolo=Fedez-Ferragni, il rapper presenta la fidanzata ai genitori. Ma lei torna negli Usa|accesso=24 novembre 2017}}&lt;/ref&gt;, il quale il 7 maggio 2017, durante un suo concerto all'[[Arena di Verona]], le ha chiesto la mano. Il 28 ottobre 2017, tramite Instagram, ha comunicato di essere incinta al quinto mese.&lt;ref&gt;[http://www.corriere.it/foto-gallery/moda/news/17_ottobre_24/chiara-ferragni-incinta-fedez-figlio-maschio-leone-oggi-f0bc8182-b8c0-11e7-a7ba-70fb0e628aa0.shtml Ufficiale: Chiara Ferragni è incinta. La blogger e la foto con Fedez: «Sono al quinto mese, la vita è bella»,] ''Corriere della Sera'', 29 ottobre 2017.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.repubblica.it/spettacoli/2017/10/28/foto/chiara_ferragni_incinta_la_conferma_su_instagram-179604152/1/#1 Chiara Ferragni incinta: la conferma su Instagram,] ''la Repubblica'', 28 ottobre 2017.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Note==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> ==Voci correlate==<br /> * [[TRL Awards 2010]]<br /> * [[Ferragni (famiglia)|Famiglia Ferragni]]<br /> <br /> ==Altri progetti==<br /> {{interprogetto}}<br /> <br /> == Collegamenti esterni ==<br /> * {{Sito ufficiale}}<br /> * {{collegamenti cinema}}<br /> <br /> {{portale|biografie|moda}}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Chiara_Ferragni&diff=180882580 Chiara Ferragni 2017-12-02T22:14:28Z <p>Horcrux: Annullate le modifiche di Cecilia Biondo (discussione), riportata alla versione precedente di Dan Kenshi</p> <hr /> <div>{{s|modelli italiani}}<br /> {{Bio<br /> | Nome = Chiara<br /> | Cognome = Ferragni<br /> | Sesso = F<br /> | LuogoNascita = Cremona<br /> | GiornoMeseNascita = 7 maggio<br /> | AnnoNascita = 1987<br /> | LuogoMorte = <br /> | GiornoMeseMorte = <br /> | AnnoMorte = <br /> | Attività = imprenditrice<br /> | Nazionalità = italiana<br /> | Immagine = ChiaraFerragni.jpg<br /> | Didascalia = Chiara Ferragni durante la [[settimana della moda di New York]] nel [[2017]]<br /> }}<br /> <br /> ==Biografia==<br /> Figlia del dentista Marco Ferragni e della scrittrice Marina Di Guardo, ha due sorelle: Valentina, che segue le sue orme, e Francesca che invece continua con il lavoro del padre. Dopo aver frequentato il liceo classico Daniele Manin a Cremona, ha studiato [[giurisprudenza]] alla [[Università commerciale Luigi Bocconi|Bocconi]], senza però terminare gli studi.<br /> <br /> Nel 2009 crea il blog ''The Blonde Salad''.&lt;ref&gt;{{Cita news|autore=|url=http://www.theblondesalad.com/talents/chiara-ferragni/and-now-the-answers.html|titolo=And now… The answers!|pubblicazione=The Blonde Salad|data=|accesso=10 novembre 2016}}&lt;/ref&gt;. Nel 2010 ha presentato una linea di [[Scarpa|scarpe]]&lt;ref name=&quot;corriere&quot; /&gt; ed è stata ospite degli [[TRL Awards 2010|MTV TRL Awards]].&lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Debora Marighetti<br /> |url= http://www.tvblog.it/post/19436/i-trl-awards-2010-in-diretta-su-mtv-l8-maggio-da-genova<br /> |titolo= I Trl Awards 2010 in diretta su Mtv l'8 maggio da Genova<br /> |editore= TVBlog.it<br /> |data= 22 aprile 2010<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; Nel dicembre del 2013 ha collaborato con Steve Madden per la progettazione di una collezione di scarpe per la primavera 2014&lt;ref&gt;{{Cita news|url=http://www.marieclaire.it/Moda/news-appuntamenti/Chiara-Ferragni-collezione-scarpe-The-Blonde-Salad-x-Steve-Madden-Primavera-Estate-2014#3|titolo=The Blonde Salad x Steve Madden|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;. Nell'agosto 2014, Ferragni è&amp;nbsp;giudice ospite nella tredicesima edizione di [[Project Runway]]&lt;ref&gt;{{Cita news|url=https://www.foxlife.it/2015/08/12/chiara-ferragni-giudice-a-project-runway-13/|titolo=Chiara Ferragni giudice a Project Runway 13|pubblicazione=FoxLife|data=12 agosto 2015|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;. Nel 2014 ha fatturato 8 milioni di dollari&lt;ref name=&quot;corriere&quot;&gt;{{cita web<br /> |autore= Federica Bandirali e Maria Teresa Veneziani<br /> |url= http://www.corriere.it/moda/news/15_settembre_28/chiara-ferragni-guadagno-molto-piu-le-scarpe-che-il-blog-a5a93aa0-65e8-11e5-aa41-8b5c2a9868c3.shtml<br /> |titolo= Chiara Ferragni: «Guadagno molto di più con le scarpe che con il blog»<br /> |editore= Corriere della Sera<br /> |data= 28 settembre 2015<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; e nel 2015 più di 10.&lt;ref name=&quot;vf&quot; /&gt; Sempre nel 2015 è stata oggetto di un [[caso di studio]] della [[Harvard Business School]].&lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Anat Keinan, Kristina Maslauskaite, Sandrine Crener and Vincent Dessain<br /> |url= http://www.hbs.edu/faculty/Pages/item.aspx?num=48520<br /> |titolo= The Blonde Salad<br /> |editore= Harvard Business School Case<br /> |data= Gennaio 2015<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; Nell'aprile 2015, Ferragni diventa la prima fashion blogger ad apparire su una copertina di [[Vogue]], quando viene selezionata per l'editoriale di aprile di Vogue Spagna&lt;ref&gt;{{Cita news|url=https://www.melty.it/chiara-ferragni-la-prima-fashion-blogger-in-copertina-su-vogue-a152585.html|titolo=La prima fashion blogger in copertina su Vogue|pubblicazione=melty|data=19 marzo 2015|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> Nel 2016 è diventata ''global ambassador'' di [[Pantene]], testimonial di [[Amazon.com|Amazon moda]]&lt;ref&gt;{{cita web|autore= Francesco Rigatelli|url= http://www.lastampa.it/2016/03/10/societa/chiara-ferragni-il-futuro-dello-stile-su-instagram-Wur1ycTIfvUqXCR3qyBoiK/premium.html|titolo= Chiara Ferragni: il futuro dello stile è su Instagram|editore= [[La Stampa]]|data= |accesso= 31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; e ha posato per l'edizione statunitense di [[Vanity Fair (rivista statunitense)|Vanity Fair]].&lt;ref name=&quot;vf&quot;&gt;{{cita web|lingua = en|autore= Derek Blasberg|url= http://www.vanityfair.com/style/2016/02/chiara-ferragni-blogger-the-blonde-salad|titolo= Meet Chiara Ferragni, the “It” Blogger Behind the Blonde Salad|editore= [[Vanity Fair (rivista statunitense)|Vanity Fair]]|data= marzo 2016|accesso= 31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; [[Forbes]] l'ha inserita nella lista &quot;30 Under 30 Europe: The Arts&quot; del 2016.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.forbes.com/pictures/gimh45gih/chiara-ferragni-28/#6a31bb2c5885|titolo=Chiara Ferragni, 28 - In Photos: 2016 30 Under 30 Europe: The Arts|autore=|data=|lingua=inglese|accesso=31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; Nell'agosto 2016, [[Mattel]] ha creato una versione [[Barbie]] di Chiara Ferragni&lt;ref&gt;{{Cita news|nome=Federica|cognome=Bandirali|url=http://www.corriere.it/moda/news/16_agosto_29/chiara-ferragni-prima-fashion-blogger-diventare-barbie-1c296fea-6dc4-11e6-a3ae-da4c9997571f.shtml|titolo=Chiara Ferragni la prima fashion blogger a diventare una Barbie|pubblicazione=Corriere della Sera|accesso=30 ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> Nel [[2017]] viene nominata dalla rivista [[Forbes]] «l'influencer di moda più importante al mondo»,&lt;ref&gt;{{cita web|http://www.quotidiano.net/magazine/forbes-chiara-ferragni-1.3430629|Forbes, Chiara Ferragni è la influencer (di moda) più importante al mondo|data=29 settembre 2017|accesso=1º ottobre 2017}}&lt;/ref&gt; e viene scelta da [[Swarovski]] come testimonial della collezione natalizia, accanto alle top model [[Karlie Kloss]], [[Naomi Campbell]] e [[Fei Fei Sun]].&lt;ref&gt;{{cita web|http://mag.sky.it/social/2017/09/21/chiara-ferragni-karlie-kloss-per-swarovski.html|Chiara Ferragni e Karlie Kloss insieme per Swarovski|data=21 settembre 2017|accesso=1º ottobre 2017}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Vita privata==<br /> Nell'ottobre 2016 ha ufficializzato una relazione con il rapper italiano [[Fedez]]&lt;ref&gt;{{Cita news|url=https://www.leggo.it/gossip/news/fedez_ferragni_gonfie_vele_rapper_presenta_la_fashion_blogger_ai_genitori-2035038.html|titolo=Fedez-Ferragni, il rapper presenta la fidanzata ai genitori. Ma lei torna negli Usa|accesso=24 novembre 2017}}&lt;/ref&gt;, il quale il 7 maggio 2017, durante un suo concerto all'[[Arena di Verona]], le ha chiesto la mano. Il 28 ottobre 2017, tramite Instagram, ha comunicato di essere incinta al quinto mese.&lt;ref&gt;[http://www.corriere.it/foto-gallery/moda/news/17_ottobre_24/chiara-ferragni-incinta-fedez-figlio-maschio-leone-oggi-f0bc8182-b8c0-11e7-a7ba-70fb0e628aa0.shtml Ufficiale: Chiara Ferragni è incinta. La blogger e la foto con Fedez: «Sono al quinto mese, la vita è bella»,] ''Corriere della Sera'', 29 ottobre 2017.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.repubblica.it/spettacoli/2017/10/28/foto/chiara_ferragni_incinta_la_conferma_su_instagram-179604152/1/#1 Chiara Ferragni incinta: la conferma su Instagram,] ''la Repubblica'', 28 ottobre 2017.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==Note==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> ==Voci correlate==<br /> * [[TRL Awards 2010]]<br /> * [[Ferragni (famiglia)|Famiglia Ferragni]]<br /> <br /> ==Altri progetti==<br /> {{interprogetto}}<br /> <br /> == Collegamenti esterni ==<br /> * {{Sito ufficiale}}<br /> * {{collegamenti cinema}}<br /> <br /> {{portale|biografie|moda}}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Chiara_Ferragni&diff=180882287 Chiara Ferragni 2017-05-25T09:51:42Z <p>Horcrux: Annullate le modifiche di 93.54.116.75 (discussione), riportata alla versione precedente di Windino</p> <hr /> <div><br /> {{s|modelli italiani}}<br /> {{Bio<br /> |Nome =Chiara<br /> |Cognome = Ferragni<br /> |Sesso = F<br /> |LuogoNascita = Cremona<br /> |GiornoMeseNascita = 7 maggio <br /> |AnnoNascita = 1987<br /> |LuogoMorte = <br /> |GiornoMeseMorte = <br /> |AnnoMorte = <br /> |Attività = blogger <br /> |AttivitàAltre =<br /> |Nazionalità = italiana<br /> |PostNazionalità = , nota anche come ''The Blonde Salad'', nome del suo blog e del suo primo libro<br /> |Immagine = Chiara Ferragni - Giorgio Armani Show - Milan Fashion Week - 23 Sept. 2013.jpg<br /> |Didascalia = Chiara Ferragni nel 2013<br /> }}<br /> <br /> ==Biografia==<br /> Nata a Cremona, ha studiato [[giurisprudenza]] alla [[Università commerciale Luigi Bocconi|Bocconi]], senza però terminare gli studi. Nel 2009 crea il blog ''The Blonde Salad.'' Ha due sorelle minori, Valentina e Francesca&lt;ref&gt;{{Cita news|autore=|url=http://www.theblondesalad.com/talents/chiara-ferragni/and-now-the-answers.html|titolo=And now… The answers!|pubblicazione=[[The Blonde Salad]]|data=|accesso=10 novembre 2016}}&lt;/ref&gt;. Nel 2010 ha presentato una linea di [[Scarpa|scarpe]]&lt;ref name=&quot;corriere&quot; /&gt; ed è stata ospite degli [[TRL Awards 2010|MTV TRL Awards]].&lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Debora Marighetti<br /> |url= http://www.tvblog.it/post/19436/i-trl-awards-2010-in-diretta-su-mtv-l8-maggio-da-genova<br /> |titolo= I Trl Awards 2010 in diretta su Mtv l'8 maggio da Genova<br /> |editore= TVBlog.it<br /> |data= 22 aprile 2010<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; Nel 2014 ha fatturato 8 milioni di dollari&lt;ref name=&quot;corriere&quot;&gt;{{cita web<br /> |autore= Federica Bandirali e Maria Teresa Veneziani<br /> |url= http://www.corriere.it/moda/news/15_settembre_28/chiara-ferragni-guadagno-molto-piu-le-scarpe-che-il-blog-a5a93aa0-65e8-11e5-aa41-8b5c2a9868c3.shtml<br /> |titolo= Chiara Ferragni: «Guadagno molto di più con le scarpe che con il blog»<br /> |editore= Corriere della Sera<br /> |data= 28 settembre 2015<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; e nel 2015 più di 10.&lt;ref name=&quot;vf&quot; /&gt; Sempre nel 2015 è stata oggetto di un [[caso di studio]] della [[Harvard Business School]],&lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Anat Keinan, Kristina Maslauskaite, Sandrine Crener and Vincent Dessain<br /> |url= http://www.hbs.edu/faculty/Pages/item.aspx?num=48520<br /> |titolo= The Blonde Salad<br /> |editore= Harvard Business School Case<br /> |data= Gennaio 2015<br /> |accesso= 31 maggio 2016<br /> }}&lt;/ref&gt; mentre nel 2016 è diventata ''global ambassador'' di [[Pantene]], testimonial di [[Amazon.com|Amazon Moda]]&lt;ref&gt;{{cita web|autore= Francesco Rigatelli|url= http://www.lastampa.it/2016/03/10/societa/chiara-ferragni-il-futuro-dello-stile-su-instagram-Wur1ycTIfvUqXCR3qyBoiK/premium.html|titolo= Chiara Ferragni: il futuro dello stile è su Instagram|editore= [[La Stampa]]|data= |accesso= 31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; e ha posato per l'edizione statunitense di [[Vanity Fair (rivista statunitense)|Vanity Fair]].&lt;ref name=&quot;vf&quot;&gt;{{cita web|lingua = en|autore= Derek Blasberg|url= http://www.vanityfair.com/style/2016/02/chiara-ferragni-blogger-the-blonde-salad|titolo= Meet Chiara Ferragni, the “It” Blogger Behind the Blonde Salad|editore= [[Vanity Fair (rivista statunitense)|Vanity Fair]]|data= marzo 2016|accesso= 31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; [[Forbes]] l'ha inserita nella lista &quot;30 Under 30 Europe: The Arts&quot; del 2016.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.forbes.com/pictures/gimh45gih/chiara-ferragni-28/#6a31bb2c5885|titolo=Chiara Ferragni, 28 - In Photos: 2016 30 Under 30 Europe: The Arts|autore=|editore=|data=|accesso=31 maggio 2016}}&lt;/ref&gt; <br /> <br /> ==Note==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> ==Voci correlate==<br /> * [[TRL Awards 2010]]<br /> * [[Ferragni (famiglia)|Famiglia Ferragni]]<br /> <br /> ==Altri progetti==<br /> {{interprogetto}}<br /> <br /> ==Collegamenti esterni==<br /> * {{Sito ufficiale}}<br /> {{collegamenti cinema}}<br /> <br /> {{portale|biografie|moda}}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fabio_Rovazzi&diff=164734083 Fabio Rovazzi 2017-04-19T19:08:27Z <p>Horcrux: +img</p> <hr /> <div>[[File:Logo Fabio Rovazzi (FR) 2016.svg|thumb|Logo 2016]]<br /> '''Fabio Rovazzi''' (* [[18. Januar]] [[1994]] in [[Mailand]]) ist ein [[italien]]ischer Internet-[[Komiker]], der 2016 durch den Erfolg seines satirischen Songs ''Andiamo a comandare'' bekannt wurde.<br /> <br /> == Werdegang ==<br /> Rovazzi stammt aus dem Mailänder Viertel ''Lambrate'' im Nordosten der Stadt.&lt;ref name=&quot;TGcom24&quot;&gt;{{Internetquelle|url=http://www.tgcom24.mediaset.it/spettacolo/fabio-rovazzi-altro-che-cantante-e-youtuber-sono-un-comico-web-_3016680-201602a.shtml|titel=Fabio Rovazzi: “Altro che cantante e youtuber, sono un comico web”|autor=Santo Pirrotta|hrsg=[[Mediaset]]|werk=TGcom24|datum=2016-06-27|zugriff=2016-06-28|sprache=it}}&lt;/ref&gt; Er besuchte dort das [[Gymnasium#Italien: Liceo/Gymnasium|Kunstgymnasium]], das er jedoch ohne [[Staatliche Abschlussprüfung|Matura]] abbrach.&lt;ref name=&quot;twig&quot;&gt;{{Internetquelle|url=http://www.thetwigmagazine.com/2016/02/08/fabio-rovazzi-talento-creativita-e-passione-al-servizio-del-web/|titel=Fabio Rovazzi, talento, creatività e passione al servizio del web|autor=Federico Ciapparoni|werk=The Twig Magazine|datum=2016-02-08|zugriff=2016-06-28|sprache=it}}&lt;/ref&gt; Durch Jobs in [[Diskothek]]en kam er mit dem Produzieren von Videos in Berührung.&lt;ref name=&quot;twig&quot; /&gt; Im November 2014&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=https://www.facebook.com/Fabiorovazzi/videos/469052103232868/|titel=POVIA TRA LA GENTE #1|werk=[[Facebook]]|datum=2014-11-10|zugriff=2016-06-28|sprache=it|kommentar=erstes veröffentlichtes Video}}&lt;/ref&gt; begann er mit dem Veröffentlichen kurzer Videos auf seiner [[Facebook]]-Seite. Seine Beiträge sind hauptsächlich [[humor]]istischer Natur, Rovazzi selbst versteht sich als „Web-[[Komiker]]“.&lt;ref name=&quot;TGcom24&quot; /&gt; Mit wachsender Popularität arbeitete er mit diversen italienischen [[YouTuber]]n sowie dem Rapper [[Fedez]] zusammen.&lt;ref name=&quot;melty&quot;&gt;{{Internetquelle|url=http://www.meltybuzz.it/fabio-rovazzi-chi-e-lo-youtuber-che-compare-accanto-a-fedez-rocco-siffredi-e-j-ax-a161242.html|titel=Fabio Rovazzi: Chi è lo youtuber che compare accanto a Fedez, Rocco Siffredi e J-Ax?|autor=Francesca C.|hrsg=Meltygroup|werk=Meltybuzz|datum=2015-06-01|zugriff=2016-06-28|sprache=it}}&lt;/ref&gt; Im Juni 2015 erschien das [[Musikvideo]] ''Non c’è due senza trash'' von Fedez, in dem neben [[J-Ax]] und [[Rocco Siffredi]] auch Rovazzi auftrat.&lt;ref name=&quot;melty&quot; /&gt; Außerdem trat Rovazzi Ende 2015 in der [[Late-Night-Show]] ''Sorci verdi'' von J-Ax auf [[Rai 2]] in Erscheinung.&lt;ref name=&quot;twig&quot; /&gt;<br /> <br /> Anfang 2016 eröffnete Rovazzi auch einen YouTube-Kanal.&lt;ref&gt;{{YouTube|U5L9p9Bo2p8}}&lt;/ref&gt; Auf diesem erschien am 28.&amp;nbsp;Februar das Video zu Rovazzis erstem Lied ''Andiamo a comandare'',&lt;ref&gt;{{YouTube|Kifn_WVGReM}}&lt;/ref&gt; das er bei [[Universal Music Group|Universal Music]] veröffentlichte&lt;ref name=&quot;twig&quot; /&gt;. Im Video haben erneut andere YouTuber sowie Fedez und J-Ax Gastauftritte. Das satirische Lied erreichte eine unvermutete Popularität, stieg Ende Juni in die Top 10 der [[Italienische Musikcharts|italienischen Charts]] auf und brachte Rovazzi durch [[Musikstreaming|Streaming]] mittlerweile [[Goldene Schallplatte|Vierfachplatin]] ein.&lt;ref name=&quot;TGcom24&quot; /&gt; In der Folge trat er auch beim ''Coca-Cola Summer Festival'' 2016 auf.&lt;ref name=&quot;TGcom24&quot; /&gt; Ende des Jahres legte Rovazzi mit ''Tutto molto interessante'' die zweite Single vor.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.deejay.it/news/rovazzi-ci-riprova-esce-oggi-tutto-molto-interessante-lanteprima-con-enrico-papi-e-fabio-de-luigi/504000/|titel=Rovazzi ci riprova: esce oggi “Tutto Molto Interessante”. L’anteprima con Enrico Papi e Fabio De Luigi|hrsg=Radio Deejay|datum=2016-12-01|zugriff=2016-12-04|sprache=it}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Diskografie ==<br /> '''Singles'''<br /> {{Charttabelle<br /> |IT| Quellen = &lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.fimi.it/classifiche#/category:archive-digital/|titel=Archivio classifiche Top Digital|hrsg=[[Federazione Industria Musicale Italiana|FIMI]]|zugriff=2016-06-28|sprache=it}}&lt;/ref&gt;<br /> | Art = Singles<br /> | INHALT =<br /> {{Charteintrag<br /> |IT|Jahr = 2016<br /> | Titel = Andiamo a comandare<br /> | POS_IT = 1 | WO_IT = <br /> | Anmerkung = ''Universal Music''&lt;br /&gt;[[Datei:Quadruple platinum record icon.svg|15px|Vierfachplatin]]&amp;nbsp;4×&amp;nbsp;Platin (200.000+)&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://fimi.it/certificazioni#/category:tutte/page:0/term:Fabio_Rovazzi|titel=Rovazzi im Auszeichnungsarchiv|hrsg=FIMI|zugriff=2017-02-06|sprache=it}}&lt;/ref&gt;<br /> | Titel2 = Tutto molto interessante<br /> | POS_IT2 = 1 | WO_IT2 = <br /> | Anmerkung2 = [[Datei:Double platinum record icon.svg|15px|Zweifachplatin]]&amp;nbsp;2×&amp;nbsp;Platin (100.000+)<br /> }}<br /> }}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [https://www.facebook.com/Fabiorovazzi Offizielle Facebookseite]<br /> * {{YouTube|c=UCVD7R3rgt7kaLMlP7-Gn0rw}}<br /> <br /> == Belege ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Rovazzi, Fabio}}<br /> [[Kategorie:Webvideoproduzent]]<br /> [[Kategorie:Komiker]]<br /> [[Kategorie:Italiener]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1994]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Rovazzi, Fabio<br /> |ALTERNATIVNAMEN=<br /> |KURZBESCHREIBUNG=italienischer Internet-Komiker<br /> |GEBURTSDATUM=18. Januar 1994<br /> |GEBURTSORT=[[Mailand]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ungl%C3%A4ubiger_Thomas_(Verrocchio)&diff=185685750 Ungläubiger Thomas (Verrocchio) 2017-04-05T11:31:42Z <p>Horcrux: removed Category:Sculture su Gesù; added Category:Statue su Gesù usando HotCat</p> <hr /> <div>{{Coord|43|46|14.63|N|11|15|18.92|E|display=title|type:landmark_region:IT}}<br /> {{Opera d'arte<br /> |immagine = Museo di orsanmichele, verrocchio, incredulità di s. tommaso 01.JPG<br /> |grandezza immagine =<br /> |immagine2 =<br /> |grandezza immagine2 =<br /> |titolo = Incredulità di san Tommaso<br /> |artista = [[Andrea del Verrocchio]]<br /> |artista2 =<br /> |data = [[1466]]/[[1467|67]]-[[1483]]<br /> |opera = scultura<br /> |tecnica = bronzo<br /> |materiale =<br /> |altezza = 241/203<br /> |larghezza =<br /> |profondità =<br /> |città = [[Firenze]]<br /> |ubicazione = [[Museo di Orsanmichele]]<br /> }}<br /> [[File:FirenzeOrsanmichele13.jpg|thumb|Il tabernacolo]]<br /> Il gruppo statuario dell&lt;nowiki&gt;'&lt;/nowiki&gt;'''''Incredulità di san Tommaso''''' di [[Andrea del Verrocchio]] fa parte del ciclo delle quattordici statue dei protettori delle [[Arti di Firenze]] nelle nicchie esterne della [[chiesa di Orsanmichele]]. Fu commissionata dal [[Tribunale di Mercatanzia]] e risale al [[1466]]/[[1467|67]]-[[1483]]. È in [[bronzo]] ed è alta 241 (il Cristo) e 203 cm (San Tommaso). È l'unica scultura del gruppo a non essere a tutto tondo: a parte le teste, si tratta infatti di un altorilievo cavo privo del lato posteriore. Oggi si trova conservata all'interno del [[Museo di Orsanmichele]], mentre all'esterno è sostituita da una copia: a causa della sua natura è l'unica nel museo ad essere circondata da strutture che simulano la nicchia.<br /> <br /> == Storia ==<br /> L'edicola centrale sulla via principale ([[via de' Calzaiuoli]]) era riservata al [[Tribunale di Mercatanzia]], l'organo che disciplinava le questioni giuridiche e amministrative tra le Arti. La nicchia, come riportato da [[Vasari]], era stata inizialmente disegnata e scolpita da [[Donatello]] con l'aiuto di [[Michelozzo]] ed apparteneva alla [[Parte Guelfa]]. Anticamente vi era ospitata, fino al [[1460]] circa, la statua in bronzo dorato del ''[[San Ludovico di Tolosa (Donatello)|San Ludovico di Tolosa]]'' di [[Donatello]], poi spostata sulla facciata di [[Santa Croce (Firenze)|Santa Croce]] e da qui nel [[Museo di Santa Croce]].<br /> <br /> Nel [[1463]] l'edicola fu acquistata dal Tribunale, che nel [[1466]] incaricò [[Verrocchio]] di realizzare un nuovo monumento. Nel [[1468]] un documento reca la decisione di creare due statue. Tra il [[1473]] e il [[1476]] il progetto venne elaborato definitivamente, con la realizzazione della figura del Cristo, al quale si aggiunse San Tommaso solo nel [[1483]].<br /> <br /> Il tema era stato scelto poiché legato al ruolo giudiziale, che deve valutare e provare i fatti con le prove.<br /> <br /> Il gruppo venne rimosso dal tabernacolo nel [[1988]] e sottoposto al restauro a cura dell'[[Opificio delle Pietre Dure]] nel [[1992]]. Nello stesso periodo si approntò anche la copia da esporre all'esterno.<br /> <br /> == Descrizione ==<br /> [[File:Orsanmichele, tabernacolo del tribunale di mercatanzia di donatello 01.JPG|thumb|La parte superiore della nicchia]]<br /> La struttura dell'edicola è tra quelle pienamente rinascimentali di Orsanmichele. Mancano gli archetti gotici e si trova invece una calotta ad [[arco a tutto sesto]], decorata come la valva di una conchiglia e sorretta da due colonnine tortili con [[capitelli ionici]]; due [[paraste]] corinzie reggono un fregio di cherubini e festoni e un [[Timpano (architettura)|timpano]] dove, entro un medaglione di ghirlanda, è raffigurato a bassorilievo la ''Trinità''. I pennacchi attorno all'arco sono decorati da rilievi di putti, che si ritrovano anche sulla base mentre, in volo, reggono un [[clipeo]] a ghirlanda; ai lati della base si trovano due [[Mascherone|mascheroni]].<br /> <br /> Il gruppo di [[Gesù|Cristo]] e [[Tommaso apostolo|San Tommaso]] mostra l'episodio evangelico ([[Vangelo di Giovanni|Giovanni]] 20, 24-29) in cui l'apostolo dubita del Cristo risorto e per questo viene invitato dal Redentore a toccare con mano la sua ferita nel costato. Innovativa è l'idea di rappresentare le figure sacre come in dialogo fra loro in una simulazione teatrale, con Cristo che è rappresentato mentre alza il braccio e discosta la veste per mostrare la ferita al discepolo, che guarda incredulo e fa per toccare.<br /> <br /> Il gruppo venne ben presto ammirato per la felice scelta compositiva, per le espressioni dei protagonisti e per la perizia con il quale si era risolto il problema dell'angusto spazio della nicchia: San Tommaso è infatti posto un gradino sotto al Cristo, la sua gamba copre la base di una delle colonnine e il suo piede destro esce dalla nicchia, &quot;bucando&quot; lo spazio della rappresentazione. Il panneggio è pesante e cade come se fosse bagnato, secondo un tratto stilistico che venne ripreso anche dall'allievo [[Botticelli]].<br /> <br /> Durante il restauro si è appurato l'eccellente esecuzione, con la padronanza della tecnica a [[cera persa]] che ha permesso un'unica gittata per ciascuna delle figure. Per evitare i difetti in fase di fusione, venne realizzato un alto spessore del metallo, che venne poi rifinito, cesellato e lucidato con una straordinaria cura.<br /> <br /> == Galleria d'immagini ==<br /> &lt;gallery&gt;<br /> File:Incredulità di San Tommaso di Andrea di Cione detto il Verrocchio, 1473 - 1483.jpg|Dettaglio<br /> File:Museo di orsanmichele, verrocchio, incredulità di s. tommaso 09.JPG|Il retro cavo<br /> File:Museo di orsanmichele, verrocchio, incredulità di s. tommaso 04.JPG|Il panneggio<br /> File:Orsanmichele, tabernacolo del tribunale di mercatanzia di donatello 04.JPG|Mascherone<br /> File:Orsanmichele, tabernacolo del tribunale di mercatanzia di donatello 02.JPG|Putti<br /> File:Orsanmichele, tabernacolo del tribunale di mercatanzia di donatello 03.JPG|Mascherone<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> == Bibliografia ==<br /> * {{cita libro|autore1=Paola Grifoni|autore2=Francesca Nannelli|titolo=Le statue dei santi protettori delle arti fiorentine e il Museo di Orsanmichele|collana=Quaderni del servizio educativo|editore=Edizioni Polistampa|città=Firenze|anno=2006}}<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{Interprogetto|commons=Category:Christ and S. Thomas|preposizione=sull'}}<br /> {{Portale|Firenze|scultura}}<br /> <br /> [[Categoria:Sculture di Orsanmichele]]<br /> [[Categoria:Sculture bronzee]]<br /> [[Categoria:Statue su Gesù]]<br /> [[Categoria:Sculture su san Tommaso apostolo]]<br /> [[Categoria:Sculture del Verrocchio]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Castel_Menardo&diff=198961358 Castel Menardo 2016-04-25T18:33:45Z <p>Horcrux: +interprogetto</p> <hr /> <div>{{Infobox struttura militare<br /> |Struttura = Castello<br /> |Nome= Castel Menardo<br /> |Immagine= CastelMenardo.JPG<br /> |Didascalia= <br /> |Stato attuale= {{ITA}}<br /> |Suddivisione= {{IT-ABR}}<br /> |Provincia= {{IT-PE}}<br /> |Città= [[Serramonacesca]]<br /> |LatGradi = 42<br /> |LatPrimi = 14<br /> |LatSecondi = 24.79<br /> |LatNS = N<br /> |LongGradi = 14<br /> |LongPrimi = 5<br /> |LongSecondi = 10.21<br /> |LongEW = E<br /> |Tipologia= [[Castello]]<br /> |Stile=<br /> |Inizio costruzione=[[XII secolo|XII]]-[[XIV secolo]]<br /> |Termine costruzione= <br /> |Termine funzione strategica= <br /> |Costruttore= <br /> |Primo proprietario= <br /> |Condizione attuale=Ruderi<br /> |Note= <br /> |Sito web=<br /> }}<br /> <br /> '''Castel Menardo''' sorge sul Colle Ciumina nel comune di [[Serramonacesca]], in [[provincia di Pescara]], non molto distante dall'[[Abbazia di San Liberatore a Majella]].<br /> &lt;ref&gt;{{cita web<br /> |autore= Autori Vari<br /> |url=http://www.regione.abruzzo.it/xCultura/index.asp?modello=castellope&amp;servizio=xList&amp;stileDiv=monoLeft&amp;template=intIndex&amp;b=menuCast4182&amp;tom=182<br /> |titolo= Castel Menardo<br /> |accesso= 23/04/2012<br /> |editore= Regione Abruzzo<br /> |data= <br /> }}&lt;/ref&gt;<br /> ==Storia==<br /> La posizione di Castel Menardo, tra la [[Aterno-Pescara|Val Pescara]] e la Maiella, fa presumere ad un carattere difensivo della fortezza dalle incursioni saracene nei confronti della vicina Abbazia di San Liberatore. In questo il castello deve essere considerato insieme alla torre di Polegra, situata in direzione diametralmente opposta rispetto alla chiesa.<br /> <br /> Non si dispone di fonti certe che attestino l'origine del castello. Come per l'abbazia, però, la tradizione la fa risalire a [[Carlo Magno]], che la costruì a difesa del bordo meridionale del suo impero. Più probabilmente, però, la costruzione del castello risale tra il [[XII secolo|XII]] ed il [[XIV secolo]].<br /> <br /> ==Architettura==<br /> Lo stato attuale di rudere del castello rende difficile la ricostruzione della sua struttura. La pianta è triangolare, con una struttura quadrangolare su una delle estremità e gli altri due vertici protetti da torri circolari. Il corpo doveva essere su due livelli con tracce di ambienti a livello inferiore rispetto al piano del castello.<br /> <br /> Il castello, visibile dalla strada che porta all'[[Eremo di Sant'Onofrio (Serramonacesca)|eremo di Sant'Onofrio]], non è facilmente raggiungibile se non a piedi tramite un sentiero lungo circa un chilometro.<br /> <br /> ==Note==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> ==Bibliografia==<br /> *{{cita libro<br /> |nome= Marialuce<br /> |cognome= Latini<br /> |wkautore= Marialuce Latini<br /> |titolo= Guida ai Castelli d'Abruzzo<br /> |annooriginale= 2000<br /> |editore= Carsa Edizioni<br /> |città= Pescara<br /> |id= ISBN 88-85854-87-7<br /> |pagine= 117<br /> |capitolo= Serramonacesca, Castel Menardo (PE)<br /> }}<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{interprogetto}}<br /> <br /> {{portale|Abruzzo|architettura|medioevo}}<br /> <br /> [[Categoria:Castelli della provincia di Pescara|Menardo]]<br /> [[Categoria:Architetture di Serramonacesca]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Castello_Aragonese_(Ortona)&diff=198424293 Castello Aragonese (Ortona) 2016-02-04T11:40:21Z <p>Horcrux: new key for Category:Castelli aragonesi: &quot;Ortona&quot; usando HotCat</p> <hr /> <div>{{Infobox struttura militare<br /> |Struttura = Castello<br /> |Nome= Castello aragonese<br /> |Immagine= Castello Aragonese Ortona 1.jpg<br /> |Didascalia= <br /> |Stato attuale= {{ITA}}<br /> |Suddivisione= {{IT-ABR}}<br /> |Provincia= {{IT-CH}}<br /> |Città= [[Ortona]]<br /> |LatGradi = 42<br /> |LatPrimi = 21<br /> |LatSecondi = 31.6008<br /> |LatNS = N<br /> |LongGradi = 14<br /> |LongPrimi = 24<br /> |LongSecondi = 22.0032<br /> |LongEW = E<br /> |Tipologia= [[Castello]]<br /> |Stile=<br /> |Inizio costruzione=[[1452]]<br /> |Termine costruzione= <br /> |Termine funzione strategica= <br /> |Costruttore= <br /> |Primo proprietario= <br /> |Condizione attuale=Restaurato e visitabile<br /> |Note= <br /> |Sito web=<br /> }}<br /> Il '''Castello Aragonese''' è una [[castello|fortificazione]] situata ad Ortona, in [[provincia di Chieti]], ai margini della città e a strapiombo sul mare. La prima costruzione risale al [[1492]]. Dopo decenni di abbandono, è stato oggetto di lavori di restauro e consolidamento avviati nel [[2001]]&lt;ref name=&quot;regione&quot;&gt;{{Cita web|url=http://www.regione.abruzzo.it/xCultura/index.asp?modello=castelloch&amp;servizio=xList&amp;stileDiv=monoLeft&amp;template=intIndex&amp;b=menuCast3168&amp;tom=168|titolo=Castello Aragonese|lingua=|data=|accesso=13 luglio 2014|editore=Regione Abruzzo|cognome=|nome=}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> [[Immagine:Castello Aragonese Ortona 2.jpg|thumb|left|upright=1.1|I resti del fabbricato residenziale.]]<br /> <br /> La base è pressoché trapezoidale ed è caratterizzato da quattro [[torre|torri]] angolari di forma cilindrica (sebbene oggi ne siano sopravvissute solo tre&lt;ref name=&quot;regione&quot; /&gt;) e da cortine su una [[scarpata]]. Il lato ad ovest era occupato da una costruzione residenziale. Durante la [[seconda guerra mondiale]] fu gravemente danneggiato, e la successiva [[frana]] del [[1946]] distrusse gran parte del castello rimanente tanto che, fino ai recenti restauri, ne erano rimaste solo parte delle cortine murarie, i resti di due torri e la porzione sud del fossato. Alcuni ipotizzano che la costruzione sia molto più antica di quella ritenuta sinora visto alcuni stili della fortezza in [[angioini|stile angioino]]. Secondo le stesse ipotesi [[Giacomo Caldora|Giacomo Cavuto]] avrebbe potuto potenziare il castello che sarebbe potuto essere preesistente. Nel [[XV secolo]] vi sono stati alcuni adattamenti e ricostruzioni parziali di un impianto preesistente.&lt;ref&gt;Autori Vari, Ortona (CH) - Il Castello in Guida ai castelli d'Abruzzo, Carsa Edizioni, 2000 Pescara, ISBN 88-85854-87-7&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Note ==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> == Voci correlate ==<br /> *[[Ortona]]<br /> *[[Basilica di San Tommaso Apostolo (Ortona)]]<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{interprogetto}}<br /> <br /> {{Portale|Abruzzo|Architettura|Costa dei Trabocchi}}<br /> <br /> [[Categoria:Castelli della provincia di Chieti|Aragonese]]<br /> [[Categoria:Architetture di Ortona]]<br /> [[Categoria:Castelli aragonesi|Ortona]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Castello_di_Barletta&diff=204196343 Castello di Barletta 2016-02-04T11:33:43Z <p>Horcrux: ±Categoria:Castelli della provincia di Barletta-Andria-Trani; ±Categoria:Castelli federiciani usando HotCat</p> <hr /> <div>{{Infobox struttura militare<br /> |Nome = Castello di Barletta<br /> |Nome originale =<br /> |Parte di =<br /> |Posizione geografica = Sud Italia<br /> |Struttura = Castello<br /> |Immagine = Barletta - Castello svevo-normanno.jpg<br /> |Didascalia = Il castello di Barletta, in primo piano il bastione di Santa Maria.<br /> |Stato = <br /> |Stato attuale = ITA<br /> |Suddivisione = {{IT-PUG}}<br /> |Città = [[Barletta]]<br /> |LatGradi = 41<br /> |LatPrimi = 19<br /> |LatSecondi = 15<br /> |LatNS = N<br /> |LongGradi = 16<br /> |LongPrimi = 17<br /> |LongSecondi = 18<br /> |LongEW = E<br /> |Tipologia = Castello medievale - rinascimentale<br /> |Utilizzatore = <br /> |Primo proprietario = Conte [[Pietro di Trani]]<br /> |Stile = <br /> |Funzione strategica =<br /> |Termine funzione strategica =<br /> |Inizio costruzione = [[XI secolo]]<br /> |Termine costruzione = [[XVII secolo]]<br /> |Costruttore = <br /> |Materiale = <br /> |Armamento =<br /> |Altezza =<br /> |Demolizione =<br /> |Condizione attuale = Restaurato tra il [[1973]] e il [[1988]]<br /> |Proprietario attuale = Comune di [[Barletta]]<br /> |Visitabile = Sì, mediante visite guidate eccetto il lunedì<br /> |Presidio = Sede del Museo Comunale e della Biblioteca Comunale<br /> |Comandante attuale = <br /> |Comandanti storici = [[Guglielmo I di Sicilia]]&lt;br /&gt;[[Federico II di Svevia]]&lt;br /&gt;[[Carlo I d'Angiò]]&lt;br /&gt;[[Carlo V d'Asburgo]]&lt;br /&gt;[[Filippo IV di Spagna]]<br /> |Occupanti =<br /> |Azioni di guerra = [[1915]]: il castello subisce l'attacco dell'[[Esploratore (nave)|esploratore]] austriaco ''[[SMS Helgoland (1912)|Helgoland]]''<br /> |Eventi = |Note =<br /> |Sito web = [http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/citta/luoghi/castello/castello.html Link]<br /> |Ref = fonti citate nel testo della voce<br /> }}<br /> <br /> Il '''castello di Barletta''', situato nell'[[Barletta|omonima città]] [[Puglia|pugliese]], è il risultato architettonico di una serie di stratificazioni dovute al susseguirsi di diverse dinastie al potere, succedutesi dall'[[XI secolo]] al [[XVIII secolo]].<br /> Un tempo fortezza a scopo difensivo, cinta dal [[Mare Adriatico|mare]] che occupava il [[fossato (architettura)|fossato]] tutt'intorno al castello e lo isolava da potenziali attacchi nemici, costituisce un punto strategico nella vita cittadina nonché un importante cardine urbanistico.&lt;ref&gt;{{Cita libro|Renato| Russo | Guida al Castello di Barletta e ai suoi segreti | Barletta| Rotas| 2005| pagine=p.23}}&lt;/ref&gt;&lt;ref name=&quot;puntonevralgico1&quot;&gt;{{Cita libro|Renato| Russo | Barletta, la storia | Barletta| Rotas| 2004| pagine=p.285}}&lt;/ref&gt;&lt;ref name=&quot;puntonevralgico2&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.293|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; È sede della Biblioteca comunale,&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/biblioteca/index.htm|titolo=Biblioteca Comunale &quot;Sabino Loffredo&quot; - Home page e news|accesso=19 giugno 2011}}&lt;/ref&gt; del [[Museo civico (Barletta)|Museo civico]] e di una sala convegni e mostre.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/servist/regolam/matrimoni08.pdf|titolo=Sito del Comune di Barletta - &quot;Regolamento comunale per l'organizzazione del servizio per la celebrazione dei matrimoni civili&quot; che attesta la denominazione ufficiale di ''sala rossa''.|accesso=19 giugno 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Tra le opere conservate, oltre un presunto busto di [[Federico II di Svevia]]&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.ilfieramosca.it/federico/03_11_busto.html|titolo=&quot;Il Fieramosca&quot; - Il busto nel Castello di Barletta Federico II di Svevia o Giulio Cesare?|accesso=19 giugno 2011}}&lt;/ref&gt; in pietra calcarea, risalente al [[XIII secolo]],&lt;ref name=&quot;Russo200559&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.59|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; è qui posto il ''Sarcofago degli Apostoli'',&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.archeomedia.net/promozione-valorizzazione/35206.html|titolo=Il sarcofago degli apostoli da Barletta a Torino per la mostra sui Longobardi, tra storia e mito dalla fine dell'impero ai barbari.|accesso=19 giugno 2011}}&lt;/ref&gt; [[altorilievo]] in pietra prima testimonianza del [[Cristianesimo]] a [[Barletta]], risalente al periodo compreso tra il [[III secolo|III]] e il [[IV secolo]].&lt;ref name=&quot;p61&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.61|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Storia ==<br /> {{Vedi anche|Storia di Barletta}}<br /> === Periodo normanno (1046 - 1194) ===<br /> {{Vedi anche|Mura di Barletta}}<br /> Le ipotesi sulla genesi del primo nucleo dell'attuale castello ne attestano le origini tra il [[1046]] e il [[1050]] ad opera dei [[Normanni]] e si basano sulla consuetudine, tipica di questo popolo, di fortificare le terre prossime a quelle da conquistare munendole di [[torre|torri]], in vista della successiva occupazione del territorio vicino.&lt;ref&gt;{{Cita libro|Sabino | Loffredo | Storia della città di Barletta | Trani| Vecchi Editore| 1983| pagine=p.129}}&lt;/ref&gt; Per tale motivo il conte [[Pietro di Trani|Pietro il Normanno]] in vista di un successivo attacco alla città di [[Trani]], tenuta strenuamente fino al [[1054]], sotto il dominio bizantino,&lt;ref name=&quot;Grisotti1&quot;&gt;{{Cita libro|Marcello | Grisotti | Barletta, il castello, la storia, il restauro | Barletta| Adda| 1995| pagine=p.15}}&lt;/ref&gt; si impadronì delle terre indifese di Barletta, erigendo una fortezza a scopo difensivo nella zona [[sud]]-[[est]] dell'odierno edificio.<br /> In quegli stessi anni fece edificare la prima cinta muraria, all'interno della quale l'abitato era diviso nei due nuclei di Santa Maria, nei pressi del castello e dell'antica [[concattedrale di Santa Maria Maggiore|chiesa madre]], e di San Giacomo, ad [[ovest|occidente]] intorno alla [[Chiesa di San Giacomo (Barletta)|chiesa omonima]].&lt;ref name=&quot;Russo200479&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.79|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Il passaggio di consegne tra il conte normanno e suo figlio Pietro II, avvenuto nel 1067,&lt;ref name=&quot;Russo200479&quot;/&gt; e le conseguenti guerre di successione al potere che coinvolsero gli [[Altavilla]] di Sicilia,&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.81|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; resero la [[Puglia]] un aperto campo di guerra&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.86|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; e condussero il territorio barlettano sotto il potere di [[Guglielmo I di Sicilia]] che successe a suo padre nel [[1154]], essendo morti i suoi fratelli maggiori. In seguito alla distruzione di [[Bari]] e alla nomina di Barletta a capoluogo territoriale, Guglielmo, detto ''il Malo'', tra il [[1156]] e il [[1162]], ampliò l'edificato del castello, costruendo altre due [[torre|torri]], collegate tra loro da una semplice muraglia, a cui in seguito ne fu aggiunta una quarta sul lato sud-ovest, costituendo in tal modo una [[rocca (fortificazione)|rocca]] ad impianto pseudo-trapezoidale.&lt;ref&gt;In un documento regio datato ''Lagopesole, 7 luglio [[1278]]'', [[Carlo I d'Angiò|Carlo I]] parla del ''crollo del muro e della torre antica, dalla parte della chiesa di Santa Maria'' dove l'espressione ''torre antica'' si riferisce a quella di origine normanna, essendo il periodo svevo cronologicamente troppo vicino al momento della trascrizione.&lt;/ref&gt; Nel [[1172]] [[Guglielmo II di Sicilia|Guglielmo II]] detto ''il Buono'', figlio di Guglielmo I, di ritorno da [[Taranto]] e diretto in pellegrinaggio verso il [[santuario di San Michele Arcangelo]] a [[Monte Sant'Angelo]], soggiornò nel castello di Barletta&lt;ref name=&quot;Grisotti1&quot;/&gt; facendo cospicue donazioni in favore del clero barlettano.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.91|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Del periodo normanno, che si concluse con la morte di [[Tancredi di Sicilia|Tancredi]], cugino di Guglielmo II, nel [[1194]], del castello è rimasta solo la torre a sud-est, mozzata in altezza ed inglobata durante gli interventi [[XVI secolo|cinquecenteschi]] nella cortina meridionale della struttura spagnola.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|pp.106-107|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Il profondo restauro del castello avvenuto negli [[anni 1980|anni ottanta]], vista l'inaccessibilità diretta della torre, ne ha permesso la visibilità interna mediante il recupero di una bucatura a piano terra protetta da una grata metallica.<br /> <br /> [[File:Busto di Federico II di Svevia.jpg|thumb|left|Presunto busto di Federico II&lt;ref&gt;[[Hubert Houben]], ''Federico II. Imperatore, uomo, mito'', 2009, tav. 12, pp.96-97, p.132.&lt;/ref&gt; conservato all'interno del Castello.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.106|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;]]<br /> {{Santa Maria Maggiore (Barletta)}}<br /> <br /> === Periodo svevo (1194 - 1266) ===<br /> Nel [[1194]] venne alla luce [[Federico II di Svevia|Federico di Svevia]], figlio del [[Regno di Sicilia|re di Sicilia]] e [[imperatore del Sacro Romano Impero]] [[Enrico VI di Svevia|Enrico VI]] e [[Costanza d'Altavilla]]. Dopo la morte di Enrico nel [[1197]], e di Costanza nel [[1198]], Federico venne condotto sotto la tutela di [[papa Innocenzo III]]. Tale avvenimento portò ad un ampio coinvolgimento della chiesa negli affari reali e permette di risalire alla prima testimonianza storica in cui si faccia esplicito riferimento al castello di Barletta, in alcune lettere di Innocenzo III del 1202.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.mondimedievali.net/castelli/Puglia/bat/barletta02.htm|titolo=Mondimedievali: il Castello di Barletta|accesso=17 giugno 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Nel 1202 si accese infatti la contesa per il dominio sul Regno di Sicilia, che contrappose i tedeschi guidati da [[Marcovaldo di Annweiler]] e [[Diopoldo d'Acerra]] ai francesi di [[Gualtieri III di Brienne]].<br /> Diopoldo e Marcovaldo pretendevano il tutoraggio sul piccolo Federico II, affidato invece dalla madre Costanza al papa Innocenzo III; il pontefice quindi nominò Gualtieri III [[Principato di Taranto|Principe di Taranto]], [[Ducato di Puglia|Duca di Apulia]] e [[Contea di Lecce|Conte di Lecce]] e lo scelse come proprio paladino per riportare il controllo nel Regno di Sicilia.&lt;ref name=&quot;Grisotti1&quot;/&gt;<br /> Le lettere del pontefice, inviate a Gualtieri tra il 21 luglio e il 24 settembre [[1202]] testimoniano per la prima volta il ruolo nevralgico assunto dal castello in quegli anni lungo la [[Mare Adriatico|costa adriatica]].&lt;ref name=&quot;Russolastoria2&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.96|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; Il 6 ottobre dello stesso anno, nei pressi di [[Canne]], Gualtieri dovette respingere prima un assalto delle truppe di Diopoldo ed in seguito, dopo aver occupato Barletta ed il suo castello, l'assedio delle truppe di Guglielmo di Palearia. Durante l'anno seguente, dopo essersi sparsa la notizia priva di fondamento della morte di Innocenzo III, i barlettani cercarono di approfittare dell'evento assediando e scacciando il castellano filo-papale che aveva occupato la fortezza per conto di Jacopo dei [[Conti di Segni]] nella speranza di riconquistare la struttura, causando però danni all'assetto murario.&lt;ref name=&quot;Russolastoria2&quot;/&gt;<br /> <br /> La crescita di Federico proseguì parallelamente a quella del castello barlettano nel quale l'imperatore risiedette in diverse occasioni a partire dal 1228. Dopo essere stato incoronato nel [[1215]] re dei [[Sacro Romano Impero|Romani]] e di [[Germania]] a [[Magonza]] e nel [[1220]] consacrato imperatore da [[Papa Onorio III]], nel [[1228]] [[Federico II di Svevia|Federico II]] da [[Barletta]] bandì la [[sesta crociata]] e nell'anno seguente, di ritorno dalla [[Terra santa]], soggiornò in città per due mesi.&lt;ref name=&quot;Grisotti1&quot;/&gt;<br /> Prima del [[1224]], anno in cui viene promossa la costruzione dell'ala federiciana del castello, l'unico documento storico in cui appare nuovamente [[Barletta]] risale al [[1205]] ed in esso il sovrano autorizzava la [[Chiesa di San Giacomo (Barletta)|chiesa di San Giacomo]] a costruire un mulino, una taverna e un forno.&lt;ref name=&quot;Russolastoria2&quot;/&gt;<br /> In quell'anno il complesso castellare si presentava irregolare ed asimmetrico, lontano dalla consuetudine costruttiva dei forti federiciani.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.98|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.13|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Per un confronto tra le strutture di carattere federiciano risulta utile consultare [[Castel del Monte]] nei pressi di Andria, [[Castello Ursino]] a [[Catania]], [[Castello Maniace]] a [[Siracusa]].&lt;/ref&gt; Per tale motivo tra il 1224 e il 1228 il sovrano intervenne abbattendo l'area orientale appartenuta ai normanni e costruendovi la ''domus'' federiciana, accentuando gli aspetti decorativi ed architettonici del castello e trasformando quella che in precedenza era una rocca a scopo difensivo in una reggia per la sua corte.&lt;ref name=&quot;Grisotti6&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.119|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> Nel 1228 Federico visitò Barletta e da qui, dopo aver adunato il parlamento dei baroni nel castello, annunciò la partenza per la [[sesta crociata]] durante la [[Dieta (storia)|dieta]] tenutasi proprio nella domus.&lt;ref name=&quot;Grisotti8&quot;/&gt;<br /> <br /> Alla morte di Federico nel [[1250]] gli successe suo figlio [[Corrado IV di Svevia|Corrado]]. Il 21 maggio [[1254]] con la dipartita di Corrado, morto a [[Lavello]] di malaria, divenne erede del regno suo figlio [[Corradino di Svevia|Corradino]], di soli due anni, la cui tutela fu assunta da [[Manfredi di Sicilia]], figlio naturale di Federico II e fratellastro di Corrado.&lt;ref name=&quot;Grisotti18&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.18|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Quattordici anni dopo, in seguito alla [[battaglia di Tagliacozzo]] tra le truppe [[Angioini|angioine]] di [[Carlo I d'Angiò|Carlo I]] e i [[guelfi e ghibellini|ghibellini]] sostenitori di Corradino di Svevia, quest'ultimo venne prima fatto prigioniero e poi decapitato. Finì così la dinastia [[Hohenstaufen|sveva]] a favore di quella angioina, con la figura di Carlo I d'Angiò che rilevò al contempo il possesso di Barletta e del suo castello.&lt;ref name=&quot;Grisotti18&quot;/&gt;<br /> <br /> === Periodo angioino (1266 - 1442) ===<br /> L'importanza di Barletta e del suo [[castello]] da una parte, l'astio che [[Carlo I d'Angiò]] provava per gli Svevi dall'altra,&lt;ref name=&quot;Russo200515&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.15|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; lo indussero ad intervenire architettonicamente sull'intera fortezza, oltre che sulla cinta urbana, a partire dal [[1268]].&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.114|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; A tal proposito la notevole documentazione rinvenuta&lt;ref&gt;{{Cita libro|nome=Eduard|cognome=Sthamer |titolo=Dokumente zur Geschichte der Kastellbauten Kaiser Friedrichs II. und Karls I. von Anjou. Band II: Apulien und Basilicata |città= Lipsia|editore= Verlag Karl W. Hiersemann| anno=1926|pp=648-712}}&lt;/ref&gt; mostra il graduale passaggio dall'intenzione di procedere con una [[manutenzione ordinaria]] fino alle modifiche sostanziali dell'opera muraria, che previdero la costruzione del ''palatium'' angioino sul lato nord, scomparso in seguito al successivo ampliamento spagnolo e le cui fondazioni, in seguito al restauro degli anni ottanta, sono utilizzate come cisterna idrica,&lt;ref name=&quot;Grisotti18&quot;/&gt; la sostituzione della ''torre antiqua'' normanna crollata a sud-est con una torre di forma circolare,&lt;ref&gt;Per un confronto tra le strutture, risulta utile consultare il [[Fortezza svevo-angioina (Lucera)|Castello di Lucera]] per similitudine tra le due strutture, progettata dal medesimo architetto, [[Pierre d'Angicourt]].&lt;/ref&gt; lo scavo di un [[fossato (architettura)|fossato]] intorno al castello con l'edificazione di un muro esterno di difesa ad ovest, anche detto ''taluto'',&lt;ref&gt;Il termine ''talutum'', dal francese ''taluter'' ovvero ''scarpa'', corrisponde ad un muro a scarpa di notevoli dimensioni. {{Cita|Grisotti|p.42|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; il rafforzamento delle cortine esistenti e l'edificazione di un'ulteriore porta d'accesso al castello che prende il nome di ''Porta Trani'', rivolta ad est verso l'omonima città.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.19|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.39|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[File:Giovannaprima01.jpg|thumb|left|Ritratto di [[Giovanna I di Napoli|Giovanna d'Angiò]].]]<br /> Le opere elencate, commissionate da Carlo I d'Angiò, così come riportano gli antichi registri angioini, furono eseguite da [[Pierre d'Angicourt]], sovrintendente della Curia Reale.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.21|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Carlo I morì a [[Foggia]] nel 1285 e a lui subentrarono [[Carlo II di Napoli|Carlo II]] prima e [[Roberto d'Angiò]] poi. Quest'ultimo, dal [[1308]] al [[1312]], eseguì l'ordine del Vicario di Carlo II di catturare i [[Cavalieri templari]] residenti in città, che furono detenuti nelle segrete del castello.&lt;ref name=&quot;Grisotti9&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.43|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Nel [[1343]] alla morte di Roberto d'Angiò gli successe al trono sua nipote [[Giovanna I di Napoli|Giovanna d'Angiò]], moglie di [[Andrea d'Ungheria]], fratello minore del re di Ungheria e Polonia [[Luigi I d'Ungheria|Luigi]], la quale regnò per quarant'anni in un periodo convulso, apertosi con l'assassinio di Andrea nel [[1345]], velato dal dubbio che si trattasse di una congiura operata della regina Giovanna.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|pp.121-122|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; La fine del regno di Giovanna d'Angiò giunse nel [[1382]], quando [[Carlo III di Napoli]], marito di sua nipote [[Margherita di Durazzo|Margherita]], dopo aver occupato [[Napoli]] e imprigionato i sovrani, ordinò di strangolare la regina e porre fine al suo dominio. L'anno seguente, durante la guerra di successione che vide la vittoria di [[Carlo III di Napoli|Carlo di Durazzo]] ai danni di [[Luigi I d'Angiò]], nipote di Giovanna, il castello di Barletta fu occupato da [[Raimondo Orsini Del Balzo]], agli ordini di Carlo. A quest'ultimo nel [[1386]] successe suo figlio [[Ladislao I di Napoli|Ladislao]] che regnò fino alla sua morte avvenuta nel [[1414]], anno in cui prese il potere sua sorella [[Giovanna II di Napoli|Giovanna II]]. Questa, priva di eredi, designò suo successore prima [[Alfonso V d'Aragona]], detto il Magnanimo, e poi [[Luigi III d'Angiò]], provocando nel [[1424]] una guerra di successione tra i due che ebbe il suo seguito nello scontro tra Alfonso, e il fratello di Luigi, [[Renato d'Angiò]], e si concluse nel [[1442]] con l'ascesa al [[Regno di Napoli]] del sovrano [[Corona d'Aragona|aragonese]].&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.127|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Periodo aragonese (1442 - 1501) ===<br /> [[File:Castello di Barletta - Stemma Giorgio Castriota.jpg|thumb|Stemma di [[Giorgio Castriota Scanderbeg]] e lastra commemorativa del suo arrivo a Barletta.]]<br /> Durante il dominio aragonese, presente a Barletta dal 1442 al [[1501]], furono rafforzate le strutture di difesa del castello e della [[Mura di Barletta|cinta muraria]], in particolare durante gli anni [[1458]], [[1461]] e [[1481]].&lt;ref name=&quot;Bacilep75&quot;&gt;{{Cita libro|Gennaro | Bacile da Castiglione | Castelli pugliesi | Bologna| Forni Editore| 2005| pagine=p.75}}&lt;/ref&gt;<br /> Alla morte di Alfonso, nel 1458, gli successe [[Ferdinando I di Napoli]], noto come Ferrante d'Aragona, incoronato il 4 febbraio [[1459]] nella chiesa di Santa Maria a Barletta.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.129|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; Il sovrano fu in Puglia due anni dopo e, muovendo lungo la costa per timore di attacchi nemici dall'entroterra, si stabilì nel castello di Barletta, dedicandosi all'ozio e all'intrattenimento con i patrizi cittadini,&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.130|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; incurante dell'avvicinamento delle truppe di [[Giovanni II di Lorena|Giovanni d'Angiò]].&lt;ref name=&quot;Grisotti9&quot;/&gt; L'assedio fu sventato dagli uomini guidati da [[Giorgio Castriota Scanderbeg]], giunto in aiuto del regnante aragonese, a cui quest'ultimo affidò quindi la tutela della città di Barletta facendo ritorno in [[Campania]]. All'interno della sala del castello in cui è conservato il busto di Federico II, a testimonianza dell'arrivo di Giorgio Castriota nella struttura militare, vi è lo stemma degli Scanderbeg ed una lastra commemorativa.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.303|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; In quegli stessi anni il sovrano proseguì lo scavo del fossato e ampliò il [[porto di Barletta|porto cittadino]] per ricondurlo alle necessità commerciali del periodo.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.132|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> L'ultimo decennio del [[XV secolo]] fu caratterizzato da una forte instabilità politica, dettata da una serie di successioni al trono, che ebbe inizio con la morte di Ferdinando I nel [[1494]] e si concluse con [[Federico I di Napoli]], con cui nel 1501 terminò il dominio della dinastia aragonese,&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|pp.127-137|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; alla quale non vanno assegnati ulteriori meriti oltre quelli riguardanti il rafforzamento delle strutture già esistenti.&lt;ref name=&quot;Bacilep75&quot;/&gt;<br /> <br /> Gli eventi che condussero la dinastia spagnola al potere e portarono alla [[disfida di Barletta]] si inseriscono negli scontri tra [[Ferdinando II di Aragona]] detto ''il cattolico'' e i francesi di [[Luigi XII di Francia|Luigi XII]],&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.139|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; culminati con la vittoria degli spagnoli nelle battaglie di [[Battaglia di Cerignola|Cerignola]] e di [[Battaglia del Garigliano (1503)|Garigliano]] del 1503, riuscendo così a completare, entro la fine dello stesso anno, la conquista dell'intero Regno di Napoli in favore della Spagna.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://fmg.ac/Projects/MedLands/ARAGON%20&amp;%20CATALONIA.htm#FernandoIdied1416B#ES|titolo=Reali d'Aragona|accesso=25 giugno 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> === Periodo spagnolo (1504 - 1707) ===<br /> [[File:Barletta Castello SE 2008 Ott21.jpeg|thumb|upright=2.3|Il castello di Barletta visto da sud-est, dopo gli interventi spagnoli]]<br /> Con l'arrivo degli spagnoli, che occuparono il regno aragonese a partire dal 1504 come stabilito dal [[Guerra d'Italia del 1499-1504#Trattati|trattato di Lione]], iniziarono prima i lavori di fortificazione delle [[Mura di Barletta|mura]], con la costruzione lungo la [[Barletta#Litoranea di levante e di ponente|litoranea di ponente]] del fortino del ''Paraticchio'', quindi tra il 1514 e il 1519 quelli per la costruzione della quinta cinta urbana estesa al [[Barletta#Suddivisioni storiche|rione di San Giacomo]], con l'edificazione di ''Porta Nuova'' e ''Porta Reale''.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.151|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> Consultando il [[Codice diplomatico]] barlettano tra il 1514 e il 1515 è segnalato come il castello versasse in precarie condizioni strutturali e come la struttura si mostrasse inadeguata di fronte all'avvento delle nuove tecniche belliche di [[artiglieria]].&lt;ref name=&quot;Grisotti2&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.46|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; La situazione economica dell&lt;nowiki&gt;'&lt;/nowiki&gt;''Università'' di Barletta, di contro, era invece florida, potendo contare sulla presenza di numerosi commercianti giunti in città dai paesi limitrofi&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.153|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; oltre che sul prestigio offerto dalla presenza di importanti banchieri, provenienti dal nord Italia e dalla [[Grecia]].&lt;ref name=&quot;Grisotti2&quot;/&gt;<br /> <br /> Nel 1528 Barletta, lacerata da divisioni interne e non ancora completamente cinta dalle mura, tanto che il borgo di San Vitale e quello di Sant'Antonio Abate ad est erano ancora ''[[extra moenia]]'', fu preda di un'imponente devastazione per mano francese, subendo saccheggi e incendi che causarono la distruzione di numerose chiese ed edifici conventuali posti al di là delle mura.&lt;ref&gt;{{cita libro| Renato | Russo | Le cento chiese di Barletta - Dagli ordini mendicanti al XX secolo | 1998| Rotas | Barletta|pagine=p.253}}&lt;/ref&gt; In tale occasione il castello fu occupato dai francesi, che riuscirono ad accedervi aiutati da una fazione di barlettani, attraverso le mura ad [[est]] della città, allora sottoposte ad opere di rafforzamento, ma non subì alcun danno strutturale.&lt;ref name=&quot;Grisotti2&quot; /&gt;<br /> Con la [[pace di Cambrai]] del 1529, il castello e la città di Barletta passarono nelle mani dell'imperatore [[Carlo V d'Asburgo]], nipote di Ferdinando II di Aragona. Questi diede inizio ai lavori di adeguamento del castello ai canoni costruttivi del tempo a partire dal 1532. I lavori si protrassero per oltre sessant'anni, con una ulteriore suddivisione in tre fasi: dal [[1532]] al [[1537]]; dal [[1555]] al [[1559]]; dal [[1578]] al [[1598]].&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|pp.51-52|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Sotto la guida degli Asburgo il castello subì una profonda trasformazione, per prepararsi a possibili attacchi nemici non più unicamente con [[arma bianca|armi bianche]] come la [[spada]] o la [[lancia (arma)|lancia]] ma con l'uso della [[polvere nera|polvere da sparo]] e dei [[cannone|cannoni]].<br /> La logica costruttiva cinquecentesca prevedeva castelli non più elevati in altezza, con [[torre|torri]] d'avvistamento difficili da scalare, ma opere solide e particolarmente imponenti, solitamente circondate da ampie aree pianeggianti per un più efficace controllo nemico da terra.&lt;ref name=&quot;Grisotti3&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.49|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[File:Ponte in pietra 01.jpg|thumb|left|Il ponte in pietra e l'attuale ponte in legno, visto da [[sud]]-[[ovest]].]]<br /> Furono abbattute le costruzioni nei pressi del castello per permetterne la ristrutturazione e con esse anche alcune chiese come quella di ''Santa Maria delli Frati'' e di ''Santa Caterina''.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.155|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; [[Carlo V d'Asburgo|Carlo V]] mise così in atto un intervento di ispessimento murario fino ad una sezione di dimensioni comprese tra i sette e dodici [[metro|metri]] e di inglobamento delle vecchie strutture: quelle angioine vennero incamiciate in quelle di nuova costruzione mentre tutte quelle parti che non ottemperavano l'idea di grandiosità e [[simmetria]] furono abbattute.&lt;ref name=&quot;Grisotti3&quot;/&gt; I lavori per mano di Carlo V, sotto la direzione dell'architetto militare [[Evangelista Menga]], si protrassero inizialmente dal 1532 al 1537 e poi furono proseguiti dai suoi successori fino al 1598.<br /> I lavori ebbero come tema principale la realizzazione dei quattro [[baluardo|bastioni]] angolari. La loro denominazione tradizionale, che coincide con quella utilizzata dall'architetto Grisotti durante i lavori di restauro degli anni ottanta, risale al 1559 in cui appaiono citati in un documento, denominati rispettivamente, da sud-ovest in senso orario, ''di Santa Maria'', ''di San Vincenzo'', ''di Sant'Antonio'' e ''dell'Annunziata''.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.83|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Agli inizi del [[XIX secolo]] l'intitolazione dei bastioni fu completamente stravolta e in una planimetria di autore anonimo francese, il bastione ''di Santa Maria'' viene chiamato &quot;di San Giacomo&quot;, quello ''di San Vincenzo'' è detto &quot;della campana&quot;, quello ''di Sant'Antonio'' è intitolato &quot;di Santa Maria&quot; e infine il bastione ''dell'Annunziata'' è ricordato come &quot;di San Vincenzo&quot;.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.33|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Venne quindi eseguito con delle nuove mura di stampo spagnolo il rivestimento di tutte le strutture appartenenti alle epoche precedenti, quali il ''palatium'' angioino, le cui fondazioni costituiscono le pareti di una cisterna per la raccolta delle [[Precipitazione (meteorologia)|acque meteoriche]] posta nel mezzo del cortile interno al castello, le torri normanne e tutte le murature fino ad allora presenti.&lt;ref name=&quot;Russo200515&quot;/&gt;&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.52|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> [[File:Castello di Barletta - Laboratorio degli Artificieri e terrazzo.jpg|thumb|Il corpo di fabbrica del ''laboratorio degli artificieri'' e in primo piano il lucernario della [[casamatta]] del bastione ''di Santa Maria'']]<br /> Il castello di Barletta assunse così l'attuale aspetto morfologico: una struttura di forma quadrangolare, con quattro [[baluardo|bastioni]] [[pentagono|pentagonali]] agli spigoli, una dotazione di cannoni su tutti i lati e un fossato che permettesse il distacco dalla terra ferma su tre lati. Il quarto lato, a nord, affacciava invece sulla costa in modo da garantire la difesa verso il [[Mare Adriatico|mare]]. L'accesso al castello era mediato da un ponte levatoio in legno, costruito interamente durante il [[XVI secolo]].&lt;ref name=&quot;Grisotti11&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.63|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> Tuttavia il castello, rinnovato e adattato a fortezza, non fu mai utilizzato per fini militari, a causa dello spostamento degli interessi dal [[bacino del Mediterraneo]] verso il [[Nuovo Mondo|Nord e il Sud America]].&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.22|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|pp.71-72|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Tra la fine del Cinquecento e l'inizio del Seicento ebbero inizio nuovi lavori di completamento e manutenzione del castello, che videro anche la promozione di una condizione di abitabilità meno ardua e la bonifica dei terreni paludosi della città e delle aree vicine alla medesima struttura. Nel [[1621]] [[Filippo IV di Spagna]] pose mano ai lavori di manutenzione e decise di costruire sulla copertura del braccio ovest un laboratorio degli artificieri.&lt;ref name=&quot;Grisotti4&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.71|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> I terremoti del [[1627]] e del [[1629]] danneggiarono numerosi edifici barlettani, ma il castello non osservò alcun segno di cedimento.&lt;ref&gt;{{Cita libro|Domenico | Mele | Annuario pugliese | Foggia | Pollice e Aniello | 1884| pagine=pp.127-129}}&lt;/ref&gt; A recare danni all'intera città dimezzando il numero della popolazione barlettana fu invece la [[peste]], che colpì la città tra il [[1656]] e il [[1657]].&lt;ref name=&quot;Grisottip72&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.72|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; La tradizione vuole che l'epidemia si sia arrestata nel marzo del 1657 per intercessione della [[Madonna dello Sterpeto]], la cui icona fu rinvenuta proprio in quel periodo in uno dei luoghi devastati dal morbo, nella cui area è stata costruito il Santuario della Vergine.&lt;ref name=&quot;Cita|Russo|p.164|Russo, 2004&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.164|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Con la morte nel 1700 di [[Carlo II di Spagna]] il diciassettenne duca [[Filippo V di Spagna|Filippo d'Angiò]], venne proclamato nuovo re di Spagna, divenendo così proprietario del castello.<br /> <br /> === Dal XVIII al XXI secolo ===<br /> L'arrivo di Filippo d'Angiò causò lo scoppio di una [[Guerra di successione spagnola|guerra di successione]] tra [[Francia]] e [[Austria]]. Gli [[Casa d'Asburgo|Asburgo]], impossessandosi prima della [[Lombardia]] e poi del Regno di Napoli, riuscirono a detenere il potere dal [[1707]] al [[1734]] con la guida di [[Carlo VI d'Asburgo|Carlo VI d'Austria]].&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.167|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; Durante questi ventisette anni il castello di Barletta fu lasciato cadere in uno stato di abbandono e di grave degrado, testimoniato da un &quot;inventario delle munizioni da vitto e da guerra del Regio Castello di Barletta&quot;, risalente al [[1722]],&lt;ref name=&quot;Grisottip72&quot;/&gt; grazie al quale si è venuti a conoscenza della completa mancanza di manutenzione o restauro da parte del governo austriaco.&lt;ref&gt;{{Cita|Loffredo|pp.154-155|Loffredo, 1993}}.&lt;/ref&gt; Lo stato dell'opera si rese poi palese nel 1734, quando Giulio Borromeo Visconti, viceré austriaco,&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.nobili-napoletani.it/Case_regnanti_Austriaci.htm|titolo=Case Regnanti: Gli austriaci|accesso=25 giugno 2011}}&lt;/ref&gt; alla vigilia della [[battaglia di Bitonto]] si rifugiò nel castello barlettano, trovandolo inagibile.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.175|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - Lapide marmorea sul rivellino.jpg|thumb|Lapide marmorea posta sul [[rivellino]], a memoria dell'attacco austriaco durante la [[prima guerra mondiale]].]]<br /> La fine del viceregno austriaco giunse il 25 maggio [[1734]], con la [[Battaglia di Bitonto]], combattuta contro i [[Borbone di Spagna]] guidati da [[Carlo III di Spagna]], figlio di Filippo V. Con il trattato di pace, navigazione e commercio del [[1740]] stipulato con l'[[Impero ottomano]], terminarono i timori di invasione [[Turchia|turca]] e con esso la necessità del sistema difensivo tipico dell'architettura militare.&lt;ref name=&quot;Grisottip73&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.73|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> I Borbone regnarono in maniera stabile fino al [[1799]], con il passaggio di consegne tra Carlo III e suo figlio [[Ferdinando I delle Due Sicilie|Ferdinando]], avvenuto nel [[1759]]. Proprio sul finire del [[XVIII secolo]], sull'onda della [[Napoleone Bonaparte#La campagna d'Italia|Prima Campagna d'Italia]] delle truppe della [[Prima Repubblica francese|Francia repubblicana]], dopo la [[Rivoluzione francese]], ebbero inizio i moti rivoluzionari che portarono alla proclamazione della [[Repubblica Napoletana (1799)|Repubblica partenopea]]. Barletta fu tra le prime città ad aderire al movimento insurrezionale, tanto che il protettorato francese poté giungere fino al [[1805]], proseguendo, dopo l'incoronazione di [[Napoleone Bonaparte]], con una vera e propria dominazione francese, che vide dal [[1806]] al [[1808]] la presenza di [[Giuseppe Bonaparte]], fratello dell'imperatore, seguito da [[Gioacchino Murat]] fino al 1813.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|pp.176-180|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> Il generale francese, dopo aver fatto visita al castello di Barletta il 14 aprile [[1813]], ordinò di procedere a lavori di consolidamento delle strutture difensive, in vista di un possibile [[Guerra austro-napoletana|scontro]] con le potenze europee, che permise il ritorno dei Borbone al comando, fino all'[[Unità d'Italia#La Spedizione dei Mille e la proclamazione del Regno d'Italia|Unità d'Italia]].&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.183|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; Tra il [[1860]] e il [[1870]] il castello fu utilizzato a scopo di carcere militare,&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.75|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; ma nel [[1876]], dopo essere stato considerato inutile dal punto di vista bellico, venne messo all'asta e aggiudicato al Comune di Barletta, per la somma di 30.100 lire.&lt;ref name=&quot;Grisottip73&quot;/&gt;<br /> <br /> L'ultima vicenda militare che ha visto coinvolto il castello di Barletta si è consumata il 24 maggio [[1915]], quando durante la fase iniziale della [[Prima guerra mondiale]] l'[[esploratore (nave)|esploratore]] austriaco ''[[SMS Helgoland (1912)|Helgoland]]''&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.agenziabozzo.it/navi_da_guerra/C-Navi%20da%20Guerra/C-1238_SMS_HELGOLAND_1912_RN_BRINDISI_1920_esploratore_ormeggio_Spezia_1923.htm|titolo=RN Brindisi 1912|sito=agenziabozzo.it|accesso=8 agosto 2011}}&lt;/ref&gt; colpì con sei cannonate il fronte nord e il bastione settentrionale, esposti al mare.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.223|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; Il Castello riuscì a non subire ulteriori colpi grazie all'intervento del [[Turbine (cacciatorpediniere 1902)|cacciatorpediniere ''Turbine'']], giunto in difesa della città.&lt;ref name=&quot;Cita|Russo|p.164|Russo, 2004&quot; /&gt;<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - Colpi di cannone lato nord.jpg|thumb|left|I segni delle cannonate sul [[baluardo|bastione]] di ''San Vincenzo'', inflitti durante la [[prima guerra mondiale]].]]<br /> Sulla facciata meridionale del [[rivellino]], a memoria dell'avvenimento, è stata affissa una lapide marmorea che riporta la scritta:<br /> {{citazione|All'alba del 24 maggio 1915 la corazzata austriaca Helgoland apriva rabbiosamente il fuoco contro Barletta indifesa e colpiva questo castello per struttura ed eventi storici glorioso nei secoli. A fiaccare la perfidia nemica immolavasi in lotta impari il Turbine additando agli italiani le vie della gloria. La città memore pose. XXIV maggio MCMXXXII XI E.F.|Iscrizione sulla lapide marmorea affissa sulla d'ingresso del rivellino.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://araldicabarlettana.ilcannocchiale.it/2007/07/07/24_maggio_1915_la_corazzata_au.html|titolo=Araldica barlettana: 24 maggio 1915: La corazzata austriaca Helgoland cannoneggia il castello di Barletta.|accesso=24 luglio 2011}}&lt;/ref&gt;}}<br /> Nel settembre del [[1943]], durante la [[Seconda guerra mondiale]], il castello fu sede di un presidio militare che oppose una strenua resistenza all'esercito tedesco, deciso ad occupare la città in seguito all'[[Armistizio di Cassibile|armistizio]] tra gli italiani e gli [[Alleati della seconda guerra mondiale|Alleati]]. L'ingresso delle truppe tedesche in città culminò con l'[[Eccidio di Barletta|eccidio]] del 12 settembre.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.250|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; Tre anni dopo venne disposta la messa in ordine dei giardini del castello, fino ad allora lasciati in disuso.<br /> <br /> Tra il 1973 e il 1987 hanno avuto luogo i lavori di restauro dell'intera struttura castellare, con il conferimento dell'incarico all'ingegnere Marcello Grisotti l'8 maggio [[1973]].&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.179|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Al termine del lavori il castello è tornato ad uso della città e dei turisti, grazie anche all'installazione del [[Museo civico (Barletta)|Museo civico]], di mostre temporanee e di conferenze e all'utilizzo dell'ala federiciana come biblioteca comunale.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.285|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> Il 7 dicembre [[2002]], dopo circa due anni di ulteriori restauri, che hanno visto la riqualificazione dei giardini del castello trasformati in parco con aree attrezzate, l'intera area è stata restituita alla cittadinanza barlettana, che ne ha fatto un punto nevralgico del centro storico.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.barlettalife.it/magazine/tag/castello-svevo/|titolo=Barlettalife: Il Castello di Barletta|accesso=25 giugno 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Descrizione ==<br /> {{immagine grande|Barletta-_panoramica_del_castello.jpeg|800px|&lt;center&gt;Panoramica del castello con vista dal lato [[sud]]-[[ovest]]''.&lt;/center&gt;}}<br /> [[File:Castello di Barletta - Pianta piano terra.jpeg|thumb|Planimetria del piano terra del Castello di Barletta.<br /> {{Lista<br /> |1. Rivellino<br /> |2. Cortile interno<br /> |3. Bastione Santa Maria<br /> |4. Bastione San Vincenzo<br /> |5. Bastione Sant'Antonio<br /> |6. Bastione Annunziata<br /> }}]]<br /> <br /> Il castello è sito nella piazza omonima all'interno del quartiere Santa Maria, a nord-est della città. Risulta essere un punto strategico nella vita cittadina,&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.23|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; nonché un forte cardine urbanistico: il tessuto urbano di Barletta si è infatti sviluppato a partire dalla doppia polarità ecclesiastica e militare data dalla vicinanza della concattedrale di Santa Maria Maggiore e dal castello.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.78|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Le dimensioni dei lati esterni del castello, misurate alla base della cornice dei bastioni angolari, risultano variabili, con il fronte est, il più lungo di tutti, di circa 127 metri, il fronte ovest, più corto di tre metri, e quelli sud e nord, entrambi lunghi circa 120 metri. La diagonale tra le punte dei bastioni misura circa 125 metri, al cui interno vi sono due ordini di casematte sovrapposte di diametro pari a 16 metri.&lt;ref name=&quot;Russo200517&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.17|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; L'altezza del prospetto ovest, quello più alto vista la presenza del corpo di fabbrica del ''laboratorio degli artificieri'', corrisponde a circa 24 metri mentre il fronte nord, il più basso, ha un'altezza massima di 19 metri.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.198|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; I muri del castello presentano uno spessore variabile dai 5 ai 12 metri e sono costruiti in [[calcare|pietra calcarea]] tagliata in blocchi squadrati ed appena bugnati, gran parte dei quali furono ricavati dagli edifici distrutti durante il [[saccheggio|sacco]] del 1528.&lt;ref name=&quot;Russo200517&quot;/&gt;<br /> <br /> È circondato dai [[Giardini Fratelli Cervi|giardini]], intitolati ai [[fratelli Cervi]], su tutti i lati tranne che sul fronte nord, e da essi è separato mediante l'ampio e profondo fossato, che nel punto più basso raggiunge i dieci metri di profondità rispetto al piano di calpestio del ponte d'accesso al castello. L'edificio possiede un impianto polare&lt;ref&gt;Un impianto architettonico può essere definito &quot;polare&quot; se intorno al suo punto centrale (polo, in tal caso il cortile interno) siano organizzati tutti gli spazi dal punto di vista distributivo e costruttivo.{{cita libro| Giuseppe | Strappa | Unità dell'organismo architettonico | 1995| Dedalo | Bari |pagine=p.148}}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{cita libro| Giuseppe | Strappa | Edilizia per il culto | 2005| Utet | Torino |pagine=p.76}}&lt;/ref&gt; di forma quadrangolare, con i caratteristici [[baluardo|bastioni]] pentagonali lanceolati nei quattro spigoli e i quattro bracci dell'edificio che li uniscono tra loro. Nel mezzo vi è il cortile quadrato.<br /> [[File:Castello di Barletta - Vista verso sud del rivellino e dei giardini.jpg|thumb|left|Vista verso sud del [[rivellino]] e dei giardini del castello.]]<br /> <br /> Tutti i prospetti del castello sono divisi verticalmente in tre parti: la parte inferiore con il lieve [[Basamento (architettura)|basamento]] a [[Scarpa (architettura)|scarpa]] termina superiormente con una [[modanatura]] a toro piuttosto sporgente, in alcuni casi interrotta dalla presenza delle cannoniere; la prima elevazione, che vede alla base la presenza delle feritoie per i cannoni e talvolta altre piccole bucature d'aerazione, caratterizzata dalla tipica pietra faccia vista del castello barlettano, delimitata superiormente da un'ulteriore modanatura a toro di dimensioni minori rispetto a quella di base, anch'essa talvolta interrotta dalla presenza delle consuete feritoie; la parte superiore scandita dalla muratura a vista è coronata da una [[Merlo (architettura)|merlatura]]. Nella parte superiore dello spigolo del bastione sud orientale si erge lo stemma in pietra della dinastia spagnola.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.294|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> L'ingresso al castello è preceduto da uno slargo, denominato &quot;piazza d'armi&quot;, dinanzi al quale si erge il [[rivellino]]. Una volta superato questo primo accesso ci si trova davanti ad un ponte in muratura a tre arcate. La quarta arcata, in tufo, è stata sostituita da un ponte in legno durante i lavori di restauro tra il 1973 e il 1987. Lavori di manutenzione riguardanti unicamente il ponte ligneo hanno avuto luogo tra il 6 ottobre e il 17 ottobre [[2008]].&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi08/pontecast08.html|titolo=Sito del Comune di Barletta - Lavori di restauro del ponte ligneo del Castello|accesso=17 giugno 2011}}&lt;/ref&gt;. Il portale d'ingresso si apre al centro della facciata meridionale e presenta un accesso rettangolare inglobato in un'arcata. L'ingresso quadrangolare è sovrastato da un [[architrave]] ornato da decorazioni e da una lastra lapidea che testimonia la consegna del castello, così come lo vediamo, nel 1584.<br /> <br /> === Esterno ===<br /> [[File:Barletta Giardini del Castello 01.jpg|thumb|left|Una vista dei giardini ''[[fratelli Cervi]]'' che circondano il castello]]<br /> ==== Il fossato ====<br /> Il castello è circondato su tutti i lati da un fossato di ampiezza pari a circa ventiquattro metri rispetto ai lati dei bastioni e trentacinque metri rispetto alle pareti esterne delle cortine del castello. Si amplia ulteriormente sul fronte nord, verso il mare, superando i centodieci metri, dilatandosi in un'arena, distante circa cento metri dalle acque del mare.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.191|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; È cinto da un muro di sostegno di lunghezza totale pari a circa settecento [[metro|metri]] e di altezza massima di sette metri.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.171|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Posto 1,50 metri [[Livello del mare|s.l.m.]] e 7,85 metri sotto il piano d'ingresso del castello, a partire dal periodo normanno questo era circondato dalle acque del mare e durante il dominio angioino la linea di battigia ne lambiva il fronte nord. Già sul finire del XVI secolo le planimetrie storiche testimoniano l'arretramento delle acque e la trasformazione del fossato in una zona paludosa, che dalla fine del Novecento è stata coltivata almeno fino al [[1931]].&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.32|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Il primo documento in cui appare un ordine di costruzione del fossato risale al 10 febbraio [[1280]], in cui se ne richiede l'edificazione partendo dal fronte est, quello verso Trani, passando per il lato [[sud]], fino alla torre nord-ovest, lasciando le mura a nord a diretto contatto con le acque del [[Mare Adriatico|mare]].&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.26|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Sul finire del XV secolo [[Ferdinando I di Napoli]] ne prosegue lo scavo ed il 5 settembre [[1515]], temendo il pericolo di una guerra, il sindaco chiede il completamento dei lavori riguardanti il fossato e le mura urbiche.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.44|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://dizionari.hoepli.it/Dizionario_Italiano/parola/urbico.aspx?idD=1&amp;Query=urbico&amp;lettera=U|titolo=Hoepli - Grande Dizionario Italiano. Urbico.|accesso=28 agosto 2011}}&lt;/ref&gt; [[File:Castello di Barletta - Fontana storica nei giardini del castello.jpg|thumb|Fontana storica nei giardini del castello]]I lavori di restauro compresi tra il 1973 e il 1987 hanno interessato anche il fossato e i muri di sostegno, ristrutturato secondo le normative antisismiche con un sistema di deflusso delle acque fognarie. Nel [[2004]] l'Amministrazione Comunale ha poi provveduto all'ulteriore valorizzazione del fossato mediante la realizzazione di un tappeto erboso con relativo impianto di irrigazione.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi/fosscas.htm|titolo=Sito del Comune di Barletta - Il fossato del castello diventa un prato.|accesso=1º luglio 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==== I giardini ====<br /> I [[Giardini Fratelli Cervi|giardini del castello]], intitolati ai [[Fratelli Cervi]], si estendono su tutti i lati intorno al castello, tranne che lungo tutto il fronte nord, situato in prossimità del mare. Questi sono andati incontro a lavori di restauro tesi a riqualificarne lo stato dei luoghi e il sistema di illuminazione, per essere trasformati in parco con aree attrezzate e dopo due anni, il 7 dicembre [[2002]], sono stati restituiti alla cittadinanza barlettana che ne ha fatto un punto nevralgico del centro storico.&lt;ref name=&quot;puntonevralgico1&quot;/&gt;&lt;ref name=&quot;puntonevralgico2&quot;/&gt;&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi08/wireless_cast.html|titolo=Sito del Comune di Barletta - Copertura wireless presso i Giardini del Castello|accesso=27 aprile 2009}}&lt;/ref&gt; Nei pressi dell'ingresso principale dei giardini, ubicato in asse con il rivellino, trova posto la storica fontana ornamentale, fortemente voluta dai soldati del Distretto Militare ed inaugurata l'11 novembre [[1941]]. Rimasta in disuso e poi andata parzialmente distrutta dopo gli episodi bellici il 12 giugno 2004 la fontana è stata ricostruita e riattivata, grazie anche ad un minuzioso lavoro di recupero dei blocchi lapidei, svolgendo così la funzione di punto di distribuzione di acqua potabile.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi/fontcast.htm|titolo=Sito del Comune di Barletta - Riattivazione storica fontana presso giardini castello|accesso=1º luglio 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==== Il rivellino e il ponte d'ingresso ====<br /> [[File:Barletta Rivellino del castello.jpg|thumb|Il [[rivellino]] del castello di Barletta]]<br /> L'accesso al castello è mediato dalla presenza del [[rivellino]] e del successivo ponte che permette di superare il fossato.&lt;ref name=&quot;Russo200525&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.25|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; Fino al [[XVIII secolo]] il rivellino faceva parte di un più ampio sistema di difesa che, attraverso dei percorsi tortuosi, conduceva allo slargo dinanzi alla struttura di guardia.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.112|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Questa è suddivisa in due vani laterali dall'atrio centrale, ognuno dei quali avente una bucatura sulla parete opposta a quella di ingresso, mentre la copertura è cinta da una muratura in tufo provvista di [[feritoia|feritoie]], tranne che sul lato prospiciente il ponte dove il parapetto è più basso per permettere le manovre militari con l'interno. Durante i lavori di restauro degli anni ottanta è emersa la presenza di una scala che dal vano ovest doveva condurre sul [[Terrazza|lastrico solare]] della struttura.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.113|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; La scala rinvenuta non è stata tuttavia resa utilizzabile in quanto il rivellino è sprovvisto di un'uscita sul terrazzo, pertanto l'arrivo sul lastrico solare può unicamente avvenire dal ponte in muratura mediante l'uso di una [[Scala (utensile)|scala]] esterna.<br /> <br /> Superato il rivellino, fino al restauro del Grisotti il ponte d'ingresso al castello era sostenuto da tre massicci piloni verticali e altrettante [[arco (architettura)|arcate]], oltre ad un arco di dimensioni inferiori che collegava l'ultimo pilone con il castello databile intorno al XIX secolo, dunque successivo all'eliminazione del [[ponte levatoio]].&lt;ref&gt;Per &quot;matrice storica&quot; in architettura si intende il valore storico-architettonico di un manufatto. In tal caso l'architetto Grisotti fu spinto all'abbattimento dell'arco innanzitutto per le sue precarie condizioni statiche e in secondo luogo perché il medesimo non aveva alcun rilievo storico, testimoniale, architettonico che potesse presupporre un suo, pur complicato, restauro strutturale. {{Cita|Grisotti|p.114|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; I lavori di restauro, considerate le precarie condizioni e la carente matrice storica, hanno portato all'abbattimento di quest'ultimo arco e, grazie alla scoperta del punto di appoggio dell'antico ponte levatoio costruito sul finire del XVI secolo&lt;ref name=&quot;Grisotti11&quot;/&gt; ed ivi rimasto fino alla rimozione avvenuta nel [[1861]],&lt;ref name=&quot;Russo200525&quot;/&gt; alla realizzazione di una struttura lignea fissa di collegamento che rievocasse l'antico sistema mobile di protezione.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.115|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Il ponte in legno ha subito un nuovo intervento di manutenzione nel [[2008]], con la sostituzione delle travi lignee.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi08/pontecast08.html|titolo=Sito del Comune di Barletta - Conclusa la manutenzione straordinaria del ponte di legno del castello|accesso=1º luglio 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - Portale d'ingresso.jpg|thumb|left|Il portale d'ingresso al castello]]<br /> <br /> ==== Il portale d'ingresso e i fronti esterni ====<br /> [[File:Castello di Barletta - Particolare del bastione sud-est.jpg|thumb|Particolare del bastione sud-est in cui è visibile lo scudo della dinastia [[Corona d'Aragona|aragonese]].]]<br /> Il portale d'accesso al castello è costituito da un [[Arco (architettura)#Arco a tutto sesto|arco a tutto sesto]] incassato in una porzione di muro esterna di forma [[rettangolo|rettangolare]] in [[bugnato]]. Al di sopra della bucatura rettangolare vi è un [[architrave]], compreso tra due decorazioni a forma di [[conchiglia]], su cui campeggia una scritta in [[Lingua latina|latino]] preceduta da una [[croce greca]] e suddivisa in due parti da un decoro a forma di [[rosone]], che recita:<br /> {{citazione|Reso in bella forma a cura di Diego Felizes. [[Dopo Cristo|Anno del Signore]] 1584|Iscrizione latina sull'architrave del portale d'ingresso.&lt;ref name=&quot;Russo200517&quot;/&gt;&lt;ref name=&quot;Grisottip104&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.104|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;|In pulchram formam redactum didaci felizes cura A.D. 1584|lingua=la}}<br /> Va ricordato che Diego Feliz, citato nell'iscrizione, fu un [[Castellano (storia)|castellano]] della struttura, nella quale morì nel 1584.&lt;ref name=&quot;Grisottip104&quot;/&gt; Subito sopra l'architrave quattro blocchi lapidei con al centro una testa d'angelo e la data &quot;MDLXXIII&quot; fanno da sostegno a quattro grandi lastre sempre in pietra: una centrale disposta orizzontalmente che riporta uno scritta di cui è leggibile solo la parola &quot;tranquillitas&quot;, due laterali verticali ed un'ulteriore lastra centrale verticale su cui vi è uno stemma poco leggibile. La discordanza tra le due date riportate sullo stesso fronte è stata interpretata dall'architetto e ingegnere Marcello Grisotti, autore dei restauri del castello, come una volontà di conferire una maggiore dignità al portale di ingresso, assemblando materiale lapideo risalente a momenti e luoghi differenti.&lt;ref name=&quot;Grisottip104&quot;/&gt; È possibile che l'architrave sia in origine appartenuto ad una ipotetica cappella di fattura [[angioini|angioina]], vista la presenza della croce prima dell'iscrizione.&lt;ref&gt;{{Cita|Bacile da Castiglione|p.182|Bacile da Castiglione, 2005}}.&lt;/ref&gt; In asse con il portale ma in posizione più elevata trova posto una decorazione con pugnale, ad impugnatura a croce, puntato verso il basso, risalente al 1585, come testimoniato dall'incisione sulla stessa targa.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.293|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Tutti i fronti del castello sono caratterizzati, dal basso verso l'alto, da una piccola porzione di muro a scarpa in pietra liscia sormontata da una cornice con modanatura a toro, da cui diparte la parte inferiore della muratura principale, a scarpa in bugnato di pietra. A circa metà altezza dei frontoni vi è una seconda cornice con modanatura a toro che segna l'inizio della parte superiore della muratura, sempre in bugnato di pietra ma non più a scarpa, la quale termina superiormente con una [[Merlo (architettura)|merlatura]]. Sia la muratura inferiore che quella superiore sono provviste di una serie di aperture [[strombatura|strombate]], alcune delle quali erano originariamente usate come cannoniere, altre come lucernari. In particolare, fino ad alcuni anni dopo il 1860, dal fronte settentrionale e da quello meridionale i cannoni nei giorni di festa sparavano [[Munizione#Sparo a salve|a salve]] ventuno colpi rispettivamente all'alba, a mezzogiorno e al tramonto.&lt;ref&gt;{{Cita libro|Francesco Saverio| Vista | Note storiche sulla città di Barletta | Sala Bolognese| Arnaldo Forni| 1978| pagine=p.19}}&lt;/ref&gt; Il lato ovest risulta essere più alto degli altri per la presenza, sul piano copertura, della ''sala degli artificieri'' e degli ambienti utilizzati in passato come alloggi dei soldati.&lt;ref name=&quot;ReferenceA&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.220|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Il fronte nord presenta invece i segni delle cannonate subite durante la prima guerra mondiale. Altre decorazioni degne di nota presenti sui prospetti esterni sono costituite dalla presenza dello stemma aragonese sullo spigolo maggiore del bastione sud-est,&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.294|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; oltre che da numerose maschere maschili,&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.290|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; [[protome|protomi]] leonine&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.291|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; e scudi,&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.296|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; tanto sui bastioni pentagonali quanto sui fianchi rettilinei. Nei pressi del bastione di san Vincenzo, all'interno del fossato del castello, è possibile scorgere gli avanzi del raccordo tra il castello e l'antica murazione che si univa a nord-ovest con le [[mura di Barletta]].<br /> <br /> {{Nota<br /> |allineamento = destra<br /> |larghezza = 350px<br /> |titolo = Il Sarcofago degli Apostoli<br /> |contenuto = [[File:Castello di Barletta - Sarcofago degli Apostoli.jpg|right|220px|Il Sarcofago degli Apostoli]] Il Sarcofago degli Apostoli costituisce la più antica testimonianza della religione [[cristianesimo|cristiana]] a Barletta. Custodito nell'antica cappella del castello, si tratta di una lastra lapidea di 87 centimetri di altezza, 216 di lunghezza e 10 di spessore,&lt;ref&gt;{{Cita libro|Maria Cecilia| D'Ercole | Il materiale lapideo del Castello di Barletta | Barletta| Museo Civico| 1997| pagine=p.29}}&lt;/ref&gt; suddivisa in tre blocchi, uno dei quali forato al centro per via del suo utilizzo come chiusura superiore di un pozzo.&lt;ref name=&quot;p61&quot;/&gt; Rinvenuto a Barletta nel 1887, tra le pietre della distrutta chiesa di Sant'Eligio,&lt;ref name=&quot;p61&quot;/&gt; risale al periodo compreso tra la fine del [[III secolo|III]] e l'inizio del [[V secolo]]. Nel mezzo vi è la figura del [[Gesù|Cristo]], priva del capo e particolarmente danneggiata poiché posta proprio nel punto della tripartizione della lastra. Nei pressi di Gesù vi è una donna inginocchiata, mentre su entrambi i lati vi sono gli [[apostolo|apostoli]], divisi in due grandi gruppi da sei per lato. Sul fianco di ogni personaggio maschile un'incisione permette di riconoscerne le sembianze.&lt;ref name=&quot;p61&quot;/&gt;}}<br /> <br /> === Interno ===<br /> ==== L'atrio di ingresso e la cappella ====<br /> Superato il [[portale]], si accede ad un atrio coperto con volta [[Costolone|ogivale]]. In questo ambiente vi è una targa, posta sotto uno scudo identificabile come quello di [[Carlo V d'Asburgo|Carlo V]],&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.302|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; sulla quale vi è l'iscrizione latina<br /> <br /> {{citazione|Carlo Quinto, imperatore dei romani sempre augusto. [[1527]]|Iscrizione latina sulla parete di ingresso al castello.&lt;ref name=&quot;Grisottip116&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.116|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; |Carolus Quintus imperator romanorum semper augustus MCCCCCXXVII|lingua=la}}<br /> <br /> che ricorderebbe la visita del sovrano presso la fabbrica durante i lavori di costruzione.&lt;ref name=&quot;Grisottip116&quot;/&gt;<br /> <br /> A destra rispetto all'atrio coperto di ingresso, vi è l'accesso secondario alla sala che dal 1988 ospita il &quot;Sarcofago degli Apostoli&quot; ed altro materiale lapideo&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.29|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; e che durante il XVI secolo doveva costituire l'antica cappella angioina,&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.107|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; dedicata al [[Eucaristia|Santissimo Sacramento]], con annessi locali adibiti alle [[Rito liturgico|funzioni liturgiche]]. L'ingresso principale dell'antico locale ecclesiastico, tripartito mediante la porta centrale e le due finestre laterali, è tuttora stabilito sotto i portici del fronte sud del cortile. Nella piccola [[chiesa (architettura)|chiesa]], avente titolo [[parrocchia]]le, sono stati celebrati i [[chiesa cattolica|riti cattolici]] dal [[1669]] al [[1822]],&lt;ref name=&quot;Russo200559&quot;/&gt; data in cui questa viene dismessa e sconsacrata.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.108|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> A sinistra dell'atrio con copertura ogivale vi è l'ingresso arcuato al cortile e, nel locale adiacente, la libreria.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.31|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==== Il cortile ====<br /> Polo intorno al quale si articola l'intera struttura castellare è il cortile, dalla forma pressoché [[quadrato|quadrata]] con lati di circa trentacinque metri.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|pp.194-195|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Nella sua linea di mezzeria, con orientamento nord-sud, sono presenti due [[pozzo|pozzi]] a vista, sotto i quali vi sono altrettante cisterne.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.33|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; A testimonianza dell'antico ''palatium'' angioino, durante il restauro, è stata realizzata subito oltre la parete verso il mare, lunga circa tredici metri e alta sette, un'[[intercapedine]] di tre metri di larghezza.&lt;ref name=&quot;Grisotti147&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.147|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Questa è stata poi coperta con un [[solaio]] in [[calcestruzzo armato]] in cui è stata praticata una bucatura lunga circa cinquanta [[centimetro|centimetri]] e larga quanto l'intercapedine, protetta da una grata metallica che permette l'[[illuminazione]] diurna, il deflusso delle acque piovane, e la visione dall'alto della porzione del muro di confine dell'antica fortezza, rimaneggiata in seguito all'intervento [[Spagna degli Asburgo|spagnolo]].&lt;ref name=&quot;Grisotti147&quot;/&gt;<br /> L'accesso a questo vano è inoltre garantito dalla scala che conduce ai sotterranei del castello, addossata al fronte orientale, al termine della quale vi è a destra l'ingresso al piano [[ipogeo]] e a sinistra quello all'intercapedine.&lt;ref name=&quot;Grisotti147&quot;/&gt;<br /> <br /> Il fronte ovest è scandito da cinque archi a tutto sesto, di ampiezza pari a circa quattro metri, che conducono ad altrettanti ambienti, tutti tra loro comunicanti. Questi, prima del restauro, risultavano tamponati per assecondare la destinazione a [[Prigione|carcere]] dei locali del castello.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.149|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Addossata alla parete occidentale vi è una rampa di gradini che conduce da una parte allo scalone monumentale del XVI secolo e agli ambienti del primo piano sul lato ovest, che dal 30 novembre [[2010]] ospitano il polo museale del [[Museo civico (Barletta)|Museo civico]],&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi10/polomuseale_inaug_dopo.html|titolo=Sito del Comune di Barletta - Il 30 aprile presentazione in esclusiva del Museo civico – polo museale di Barletta alla presenza del governatore Vendola|accesso=30 giugno 2011}}&lt;/ref&gt; mentre dall'altra conduce ai locali del primo piano sul lato sud.<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - Collage prospetti interni.jpg|thumb|upright=1.6|left|Da in alto a sinistra in senso orario, i prospetti interni: nord, est, sud, ovest.]]<br /> Il fronte nord è racchiuso alle estremità da due archi, simili a quelli del prospetto occidentale, tra i quali trovano posto tre aperture rettangolari, che consentono l'accesso ai locali del braccio nord, anche questi tutti comunicanti tra loro e al contempo collegati con il lato ovest da un ambiente angolare posto a nord-ovest. Il prospetto è interamente scandito da una successione di aperture di diverse dimensioni poste ad altezze differenti. All'estremità orientale in maniera ortogonale alla facciata nord vi è una lunga scalinata, scoperta per tutto il percorso tranne che sull'appendice finale in corrispondenza del fronte nord dove è coperta da un arco a tutto sesto, che conduce ai locali del lato est e al piano copertura.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.195|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Sul fianco sinistro della scalinata vi è la rampa d'accesso ai sotterranei e alla parete a mare del ''palatium'' angioino.<br /> <br /> Il fronte est presenta, per la quasi totalità della lunghezza, l'imponente scala d'accesso al terrazzo. Questa è scandita da cinque arcate di larghezza progressivamente crescente da nord a sud e altezza sempre inferiore. Su un piano prospettico inferiore corre un parapetto che protegge dalla sottostante rampa di scale che consente l'accesso dal cortile ai sotterranei. La facciata orientale è suddivisa orizzontalmente in due parti di fattura dichiaratamente differente: quella più a sud risale all'epoca svevo-angioina, con la presenza della ''domus federiciana'';&lt;ref name=&quot;Grisotti6&quot;/&gt; la restante porzione a nord denuncia caratteri più marcatamente spagnoli. La distinzione è accentuata, oltre che dall'uso di materiale lapideo di forma, dimensioni e sbozzatura differenti, anche dal posizionamento della muratura risalente al XIII secolo su un piano leggermente più avanzato rispetto a quella successiva di circa [[XVI secolo|due secoli]].&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.139|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; La conferma della matrice sveva di questo fronte è data anche dalla presenza di una [[monofora]]&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.141|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; e di una [[bifora]], entrambe al primo piano, provviste di una lunetta con scolpita l'aquila sveva,&lt;ref name=&quot;Grisotti8&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.16|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; unico esemplare insieme a quello presente nel [[castello normanno-svevo (Bari)|castello di Bari]].&lt;ref name=&quot;Russolastoria2&quot;/&gt;<br /> Quella che un tempo era l'antica casa di Federico, dal momento della restituzione del castello alla città in seguito ai restauri degli anni ottanta, è divenuta la sede della biblioteca comunale, posta ad un livello inferiore rispetto al piano del cortile&lt;ref name=&quot;Grisotti6&quot;/&gt;, a cui si accede mediante una scalinata realizzata durante i restauri.<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - Prospetto sud - Arco mozzato.jpg|thumb|L'arco mozzato tra il fronte sud e quello est (svevo). A destra l'ingresso dal cortile alla torre [[normanni|normanna]]; a sinistra la discesa all'ingresso della biblioteca comunale.]]<br /> Il fronte sud risulta avere uno sviluppo particolarmente eterogeneo. Nella porzione muraria più ad est presenta: un'apertura ad arco a tutto sesto posta al di sopra di un'altra ad [[arco (architettura)|arco ribassato]], sovrastate da due ulteriori finestre che si affacciano su un vano scala il cui spazio durante il XVI secolo era stato utilizzato come ingresso al castello;&lt;ref name=&quot;ReferenceB&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.101|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; l'antica torre normanna il cui interno è visibile mediante un'apertura al piano cortile; su un piano più arretrato verso il centro del cortile si trova un ampio arco a tutto sesto che, prima dei restauri, si collegava attraverso un altro arco al portico che conduce all'uscita. Le precarie condizioni strutturali dell'arcata di congiunzione hanno fatto sì che questa venisse abbattuta, lasciando la traccia della sua antica esistenza non completando la porzione di arco da cui partiva l'imposta della struttura demolita.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.190|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Procedendo verso ovest una triplice arcata realizza un portico e sostiene la balconata superiore. Attraverso la prima arcata si accede a quella che un tempo era la cappella; dalla seconda arcata si scorge una bucatura in asse con il portale d'ingresso al castello; la terza arcata vede la presenza di una [[pietra miliare|colonna miliare]] della [[via Traiana]], proveniente da [[Canne]] e trasferita nel castello di Barletta dal [[1820]],&lt;ref name=&quot;Russo200459&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.59|Russo, 2004}}.&lt;/ref&gt; che presenta un'epigrafe incisa su un [[Pietra miliare|cippo]] calcareo che recita:<br /> [[File:Castello di Barletta - Colonna miliare di Canne.jpg|thumb|left|Colonna miliare di [[Canne]].]]<br /> {{citazione|79.000 [[Miglio (unità di misura)|passi]] da Benevento<br /> L'[[imperatore]] [[Cesare (titolo)|Cesare]],<br /> <br /> figlio del divino [[Marco Cocceio Nerva|Nerva]],<br /> <br /> [[Traiano|Nerva Traiano]],<br /> <br /> [[Augusto (titolo)|Augusto]] Germanico [[Storia della Dacia|Dacico]],<br /> <br /> [[Pontefice massimo (storia romana)|pontefice massimo]],<br /> <br /> 13 volte investito del potere tribunizio,<br /> <br /> 6 volte acclamato imperatore,<br /> <br /> 5 volte [[Console (storia romana)|console]],<br /> <br /> padre della patria,<br /> <br /> col suo denaro costruì la via<br /> <br /> da [[Benevento]] a [[Brindisi]].|Iscrizione [[Lingua latina|latina]] presente sulla colonna miliare.&lt;ref name=&quot;Russo200459&quot;/&gt;|LXXIX<br /> Imp''(erator)''. Caesar<br /> <br /> divi Nervae f''(ilius)''<br /> <br /> Nerva Traianus<br /> <br /> Aug''(ustus)''. Germ''(anicus)''. Dacic''(us)''.<br /> <br /> pont''(ifex)''. max''(imus)''. tr''(ibunicia)''. pot''(estate)''.<br /> <br /> XIII imp''(erator)''. VI co''(n)''S''(ul)''. V<br /> <br /> p''(ater)''. p''(atriae)''.<br /> <br /> viam a Benevento<br /> <br /> Brundisium pecun''(ia)''.<br /> <br /> sua fecit.|lingua=La}}<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - Ingresso alla cappella sul fronte sud interno.jpg|thumb|L'ingresso alla cappella sul fronte sud, in cui è conservato il presunto busto di Federico II.]]<br /> <br /> ==== Il piano terra ====<br /> Il cortile ospita gli spazi di distribuzione che consentono l'arrivo ai piani superiori e la discesa ai sotterranei: al primo livello è possibile accedere attraverso la doppia scalinata addossata al fronte ovest, mentre al piano ipogeo si giunge o mediante la scalinata posta parallelamente al fronte est&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.53|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; oppure seguendo la scala, posta sotto il portico del fianco meridionale, scoperta durante i lavori di restauro degli anni ottanta.&lt;ref name=&quot;ReferenceC&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.82|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Dal cortile si accede a nord-est ad un vano che immette, mediante uno stretto corridoio in lieve salita, ad un'ampia sala circolare coperta da una [[calotta]] e bucata al centro da un lucernario circolare: è l'aula convegni detta ''sala rossa'' all'interno della casamatta di Sant'Antonio. Un ulteriore [[oculo]] è presente nel mezzo dell'aula e lascia intravedere l'ambiente sottostante.<br /> Una conformazione simile la troviamo, in maniera speculare, tanto nel vano angolare a nord-ovest che consente l'ingresso alla sala circolare del piano terra del bastione di San Vincenzo, quanto in quello a sud-ovest che mediante un camminamento scavato nella roccia durante i lavori di restauro degli [[anni 1980|anni ottanta]], si collega con il bastione di Santa Maria. Dal piano del cortile, scendendo di quota per circa 1,30 metri, a sud-est si accede nell'ala svevo-angioina.&lt;ref name=&quot;Grisotti6&quot;/&gt; Il collegamento con la relativa casamatta circolare non è diretto come per gli altri tre bastioni, ma mediato da una [[scala a chiocciola]] appositamente costruita durante i restauri degli anni ottanta, praticando un foro circolare nel piano superiore e permettendo così, da quest'ultimo, di accedere scendendo lievemente di quota all'attuale sala lettura della biblioteca comunale.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.49|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt;&lt;ref name=&quot;Castellopiantacortile&quot;&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/biblioteca/pianoterra.htm|titolo=Biblioteca Comunale &quot;Sabino Loffredo&quot; - zona adibita a biblioteca, pianta del piano cortile|accesso=24 luglio 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - Muro a mare dell'antico &quot;palatium&quot; angioino.jpg|thumb|left|Muro a mare dell'antico ''palatium'' angioino.]]<br /> <br /> ==== I sotterranei ====<br /> È possibile accedere ai sotterranei attraverso due scalinate poste nel cortile: una ad [[est]], parallelamente alla scala monumentale che conduce al terrazzo e l'altra sul lato sud. Quest'ultima è stata scoperta attraverso un'analisi del modello [[XVIII secolo|settecentesco]] realizzato da Giovanni Carafa, duca di Noja,&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.27|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; durante i lavori di restauro.&lt;ref name=&quot;ReferenceC&quot;/&gt;<br /> Durante la discesa da est invece, è possibile apprezzare il muro a mare del ''palatium'' angioino, mentre ancora più in basso vi è l'ingresso ad una delle cisterne presenti sotto il piano-cortile.<br /> <br /> Una volta giunti nei sotterranei dalla scala posta ad est ci si trova in un vestibolo che conduce a destra alla casamatta del bastione di Sant'Antonio, a sinistra al braccio nord dei sotterranei. La casamatta presenta una pianta circolare ed una copertura a calotta con al centro un ''oculus'', che ricorda l'apertura praticata nella copertura del [[Pantheon (Roma)|Pantheon]].&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.92|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; L'unica eccezione alla planimetria degli ambienti angolari dei baluardi è costituita dalla casamatta inferiore del bastione collegato alla domus federiciana, a sud-est, i cui lati seguono quelli esterni con una pianta pentagonale.&lt;ref name=&quot;Grisotti88&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.88|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.95|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - Sotterranei - Frammento della cortina esterna del palatium angioino.jpg|thumb|Frammento della cortina esterna del ''palatium'' angioino]]<br /> Il vestibolo conduce all'area nord del castello, diviso in cinque ambienti, tutti comunicanti tra loro, di forma rettangolare; nel secondo locale è possibile scorgere un'uscita a mare provvista di uno scivolo per tirare all'interno della struttura le imbarcazioni,&lt;ref name=&quot;Grisotti81&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.81|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; a seguito del restauro protetta con delle grate metalliche&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.79|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; ed utilizzata come ingresso per diversamente abili. Si giunge quindi alla casamatta del bastione di San Vincenzo, posta a nord-ovest. Come gli altri bastioni anche quest'ultimo è provvisto di [[cannoniera|cannoniere]] strombate.<br /> Si prosegue superando un ulteriore corridoio, nel mezzo del quale è possibile notare le fondazioni di un tratto del muro [[frangiflutti]]&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.85|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; appartenente alla cortina esterna dell'antico palazzo angioino, rinvenuto durante i restauri.&lt;ref name=&quot;Grisotti81&quot;/&gt;<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - sotterranei verso nord-est.jpg|thumb|left|I sotterranei: corridoio che conduce verso nord-est al bastione di Sant'Antonio]]<br /> Il percorso storico condurrebbe, una volta concluso il lato ovest dei sotterranei, ad imboccare il breve camminamento a sud fino alla scala che permette di risalire al piano del cortile.<br /> La casamatta inferiore di Santa Maria, quella a sud-ovest, in corrispondenza della Concattedrale di Santa Maria Maggiore, presenta dunque l'assenza di un collegamento originario diretto ai sotterranei con il resto del castello.&lt;ref name=&quot;Grisotti88&quot;/&gt; Risulta essere dunque storicamente isolata rispetto alla restante struttura ed anche il restauro non è riuscito ad individuare né un accesso dall'ingresso a piano-cortile né dal vano angolare a sud-ovest presente al livello inferiore, come accade invece per tutti gli altri bastioni,&lt;ref name=&quot;Grisottip87&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.87|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; tanto che durante i lavori si è realizzata forzosamente una discesa al piano inferiore per permettere l'accesso ai visitatori.<br /> Al suo interno, poco sotto il piano di calpestio, è stata rinvenuta la struttura di fondazione dell'antica torre circolare angioina, con un [[contrafforte]] di rafforzamento esterno inclinato a scarpa, utilizzata in passato come cisterna&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.90|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; e lasciato a vista dopo i lavori dell'[[architetto]] Grisotti.<br /> <br /> Come il bastione di Santa Maria anche quello dell'Annunziata, sito in corrispondenza della domus federiciana, a sud-est, risulta essere sprovvisto di collegamenti diretti con i locali sotterranei, che invece terminano a sud-ovest. Le ipotesi avanzate a seguito del restauro hanno fatto pensare ad una minore necessità di difesa nei lati della fortezza rivolti verso la città, che ha indotto gli spagnoli a non intervenire sui due ambienti ipogei volti a sud, tanto più che il bastione dell'Annunziata è comunque collegato al piano del cortile mediante una scala molto ripida a due tronchi posti ad angolo retto, che parte dall'interno della domus.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.86|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> A conferma dell'unicità di quest'area del castello, il piano sotterraneo di questo bastione è il solo ad avere pianta pentagonale, seguendo così la conformazione dei fronti esterni, mentre il piano superiore riprende la forma circolare terminando con una calotta e relativo oculo centrale. Tale differenza è dovuta al recupero della struttura di un precedente rivellino, posto proprio in questo spigolo del castello,&lt;ref name=&quot;Grisottip87&quot;/&gt; insieme al ritrovamento di uno spigolo del basamento del muro esterno della fortezza [[angioini|angioina]].<br /> <br /> A seguito del restauro degli anni ottanta l'intero piano dei sotterranei era caratterizzato da un pavimento in [[terra battuta]] e da numerose bucature strombate prive di infissi, mantenendo quasi inalterata l'immagine originaria del livello ipogeo. Nel maggio 2009 sono stati condotti a termine ulteriori lavori di restauro che hanno permesso la sistemazione della pavimentazione dell'ala est e nord, mediante l'apposizione di un dogato ligneo che ha reso agevole l'area permettendone la musealizzazione.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi09/intram09/castello.pdf|titolo=Sito del Comune di Barletta - Il Castello di Barletta|accesso=9 luglio 2011}}&lt;/ref&gt; Da allora nell'ala nord vi è l'esposizione della parte medievale e moderna del lapidario con stemmi, lapidi ed iscrizioni disposti lungo le pareti delle sale.<br /> Dal 16 maggio al 30 agosto [[2009]] i sotterranei hanno ospitato la mostra d'arte contemporanea &quot;Intramoenia Extra Art&quot;,&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi09/intram09.html|titolo=Sito del Comune di Barletta - Dal 16 maggio nel castello di barletta la mostra d'arte contemporanea intramoenia extra art. Approfondimenti.|accesso=9 luglio 2011}}&lt;/ref&gt; sotto la direzione scientifica di [[Achille Bonito Oliva]], tesa a valorizzare non solo le opere esposte ma anche il monumento sede della mostra.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi09/intram09.html|titolo=Sito del Comune di Barletta - Dal 16 maggio nel castello di Barletta la mostra d'arte contemporanea intramoenia extra art|accesso=9 luglio 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> ==== I piani superiori ====<br /> [[File:Castello di Barletta - Rampa di accesso al piano copertura.jpg|thumb|La rampa d'accesso al piano copertura del [[castello]].]]<br /> Il primo piano è suddivisibile in due parti tra loro separate: quella di carattere svevo-angioina, a sud-est, a cui è possibile accedere dalla scala monumentale addossata al lato orientale, che immette direttamente negli ambienti, oppure dalla scala posta in corrispondenza dell'accesso al castello risalente al XVI secolo&lt;ref name=&quot;ReferenceB&quot;/&gt; o ancora dalla scala a chiocciola in ferro realizzata nel vano della reception della biblioteca comunale, e la parte spagnola, comprendente tutta la restante area del castello, a cui si giunge attraverso la ''scala grande''&lt;ref name=&quot;Grisotti7&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.151|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; posta a ridosso del prospetto occidentale o dallo scalone ad est dirigendosi verso gli ambienti posti a nord.<br /> <br /> L'ala occidentale è caratterizzata da una geometria regolare con ambienti tra loro comunicanti in successione attraverso bucature che fanno scorgere in prospettiva la scansione del percorso.&lt;ref name=&quot;Grisotti7&quot;/&gt; A differenza della natura militare del resto della fortezza, quest'area presenta caratteri più marcatamente civili, con un salone di rappresentanza, lungo 20 metri, largo 9 e alto 8,&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.41|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; in cui vi è un ampio [[camino (edilizia)|camino]] e ambienti di dimensioni maggiori. La documentazione storica ha permesso di ipotizzare un'utilizzazione degli ambienti come alloggi per i soldati.&lt;ref name=&quot;ReferenceA&quot;/&gt;<br /> Questi locali, unitamente a quelli del lato [[nord]], dal 30 aprile [[2010]] ospitano il polo museale con le collezioni permanenti di Gabbiani, Immesi e Ricci.&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/cultura/polomuseale/oggi_10.pdf|titolo=Sito del Comune di Barletta - Il museo oggi|accesso=1º luglio 2011}}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://archiviteatro.napolibeniculturali.it/attivita/peppino/ricci.html|titolo=Archivio di Teatro di Napoli - L'archivio privato di Paolo Ricci|accesso=9 luglio 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Superando la prima successione di gradini della &quot;scala grande&quot; ad ovest e salendo ulteriormente attraverso una piccola scala addossata al lato sud, si accede agli ambienti del fronte meridionale. Collegati ai locali di rappresentanza del braccio ovest, ne risultano una prosecuzione ad uso civile, come testimoniato dalla presenza di un camino, unico esempio dell'intera fortezza di focolare estradossato rispetto alla muratura.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.156|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> [[File:Castello di Barletta - Piano copertura bastione san Vincenzo.jpg|thumb|left|Il terrazzo del bastione di san Vincenzo con, in primo piano, il lucernario restaurato e sullo sfondo il [[porto di Barletta]].]]<br /> Nell'ala est, quella federiciana, vi sono gli ambienti adibiti a sala di lettura della biblioteca comunale e gli uffici del personale amministrativo.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.138|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; L'intera ala è coperta da una volta [[Arco (architettura)#Arco a sesto acuto|a sesto acuto]], con un camino ricavato nella parete sul fronte meridionale.<br /> Il primo piano copertura, è accessibile attraverso la scala addossata alla parete est del cortile, che conduce al terrazzo della cortina settentrionale. La scalinata prosegue ruotando di 180 gradi, fino a giungere al secondo piano copertura. Lungo questa scalinata, coperta per il primo tratto da una volta a tutto sesto che segue l'inclinazione della rampa di scale, vi è una fenditura sul pavimento coperta da una grata metallica che permette di osservare la diversità tra la parete federiciana orientale e l'incamiciatura spagnola.&lt;ref&gt;{{Cita|Russo|p.93|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; Il secondo piano copertura copre tutte le restanti cortine e, superando il braccio meridionale, consente l'arrivo al laboratorio degli artificieri, posto lungo il lato ovest.<br /> <br /> Prima dei restauri degli anni ottanta le coperture versavano in precarie condizioni sia dal punto di vista della conservazione che per quel che concerne la sicurezza, dovute da una parte all'incuria, dall'altra al degrado di numerose sopraelevazioni prive di fondamento storico, succedutesi fino agli inizi del [[XX secolo]].&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|pp.159-160|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Si è proceduto così al rifacimento dei piani di copertura con l'impermeabilizzazione di tutte le superfici orizzontali e il riposizionamento delle [[basolo|basole]], tanto sui bastioni quanto sui camminamenti delle cortine laterali.[[File:Castello di Barletta - Laboratorio degli Artificieri.jpg|thumb|Il fronte principale del ''Laboratorio degli Artificieri''.]]<br /> Il bastione dell'Annunziata e quello di San Vincenzo inoltre presentavano, in posizione centrale, dei corpi emergenti coperti con delle tegole che permettevano la ventilazione e l'illuminazione delle casematte superiori, concedendo però al contempo l'ingresso dai lati delle acque meteoriche. A tal proposito il restauro ha previsto la sostituzione dei precedenti elementi visibili dall'esterno del castello con strutture meno invasive che migliorassero l'illuminazione, resa [[Luce zenitale|zenitale]], e consentissero l'allontanamento delle acque piovane.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|pp.157-158|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Lungo la cortina occidentale del piano copertura vi è un imponente corpo di fabbrica, il cui fronte principale si caratterizza per un muro in pietra sbozzata con ampia apertura centrale sopra la quale troneggia uno stemma spagnolo, risalente al 1620,&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.310|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; provvisto di una copertura [[basolo|basolata]] riemersa durante i lavori di restauro.&lt;ref name=&quot;Grisotti10&quot;&gt;{{Cita|Grisotti|p.165|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Si tratta del muro di testata del &quot;laboratorio degli artificieri&quot;, i cui lavori di costruzione ebbero inizio il 3 giugno [[1621]].&lt;ref name=&quot;Grisotti4&quot;/&gt;<br /> A questa data i lavori di completamento del castello erano stati, per la quasi totalità, portati a termine, dunque appare strano l'avvio dell'edificazione di questo corpo di fabbrica, in una posizione bene in vista dal mare e da possibili attacchi nemici; risulta ancora meno motivato se si pensa alla destinazione della sala, atta ad ospitare polvere da sparo e altro materiale esplosivo.&lt;ref&gt;{{Cita|Grisotti|p.164|Grisotti, 1995}}.&lt;/ref&gt; Si pensa pertanto che l'edificazione di questa sala sia dovuta alla volontà degli spagnoli di dare lustro al castello, in un periodo in cui la struttura non rientrava più negli interessi economici e militari del tempo.&lt;ref name=&quot;Grisotti10&quot;/&gt;<br /> <br /> == Il castello nella cultura di massa ==<br /> Il castello è stato più volte prestato alla cinematografia per la realizzazione di alcuni film, tra i quali:<br /> * ''[[Il Vangelo secondo Matteo]]'' (1964)&lt;ref name=&quot;Russo200583&quot;&gt;{{Cita|Russo|p.83|Russo, 2005}}.&lt;/ref&gt; di [[Pier Paolo Pasolini]];<br /> * ''[[Otello (film 1986)|Otello]]'' (1985)&lt;ref name=&quot;Russo200583&quot;/&gt;&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.barlettalife.it/magazine/notizie/barletta-dopo-l-inaugurazione-del-polo-museale-un-doppio-amarcord/|titolo=Barletta, dopo l'inaugurazione del polo museale un doppio Amarcord<br /> |accesso=26 giugno 2011}}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{cita news|url=http://ricerca.repubblica.it/repubblica/archivio/repubblica/2000/12/31/quando-la-corazzata-fece-fuoco.html|titolo=La Repubblica - Quando la corazzata fece fuoco|accesso=26 giugno 2011}}&lt;/ref&gt; di [[Franco Zeffirelli]];<br /> * ''[[I cavalieri che fecero l'impresa]]'' (2001)&lt;ref name=&quot;Russo200583&quot;/&gt;&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.imdb.it/title/tt0240659/locations|titolo=IMDB - Luoghi delle riprese per &quot;I cavalieri che fecero l'impresa&quot;|accesso=26 giugno 2011}}&lt;/ref&gt; di [[Pupi Avati]].<br /> <br /> Dal [[1992]] la biblioteca comunale, intitolata a Sabino Loffredo, è ubicata nell'ala [[sud]] [[est|orientale]] del castello di [[Barletta]],&lt;ref name=&quot;Castellopiantacortile&quot;/&gt;&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/biblioteca/piano1.htm|titolo=Biblioteca Comunale &quot;Sabino Loffredo&quot; - zona adibita a biblioteca, pianta del primo piano|accesso=19 giugno 2011}}&lt;/ref&gt; in molti degli ambienti che un tempo sono stati sede della ''domus'' federiciana.&lt;ref&gt;L'intitolazione è avvenuta, con delibera del Consiglio Comunale, il 1º maggio [[1903]], quando questa era ancora collocata al piano nobile del teatro Curci.&lt;/ref&gt;<br /> Vi si accede dal cortile, scendendo una rampa di scale che copre un dislivello di circa un metro.<br /> <br /> Il castello ed il fossato a [[nord]] sono sede di grandi e piccoli eventi culturali, conferenze e concerti musicali. Tra gli eventi degni di nota la rassegna annuale di enogastronomia ''Novello al Castello'', con seminari e conferenze sull'industria del vino locale&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi/novcast07_bil.htm|titolo= Sito del Comune di Barletta - Novello al Castello: un successo la prima edizione |accesso=1º luglio 2011}}&lt;/ref&gt; e la mostra d'arte contemporanea &quot;Intramoenia Extra art&quot;, tenutasi, come evento unico, dal 16 maggio al 30 agosto [[2009]].&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/avvisi09/intram09.html|titolo= Sito del Comune di Barletta - Dal 16 maggio nel castello di Barletta la mostra d'arte contemporanea Intramoenia Extra art|accesso=1º luglio 2011}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Note ==<br /> {{references|3}}<br /> <br /> == Bibliografia ==<br /> * {{cita libro|autore=Gennaro Bacile da Castiglione|titolo=Castelli pugliesi|editore=Forni Editore|città=Bologna|anno=1978|SBN=IT\ICCU\SBL\0321546|cid=Bacile}}<br /> * {{cita libro|autore=Maria Cecilia D'Ercole|titolo=Il materiale lapideo del Castello di Barletta|editore=Museo Civico|città=Barletta|anno=1997|SBN=IT\ICCU\NAP\0213730|cid=D'Ercole}}<br /> * {{cita libro|autore=Raffaele De Vita (a cura di)|titolo=Il Castello di Barletta in &quot;Castelli, torri ed opere fortificate di Puglia&quot;|editore=Adda Editore|città=Bari|anno=1974|cid=De Vita}}<br /> * {{cita conferenza |autore= Marcello Grisotti, | titolo= Il restauro del Castello| conferenza= Atti della conferenza cittadina sui beni culturali e ambientali di Barletta|editore= Adda |anno= 1982|città= Barletta}}<br /> * {{cita libro|autore=Marcello Grisotti|titolo=Barletta, il castello, la storia, il restauro|editore=Adda|città=Bari|anno=1995|SBN=IT\ICCU\UFI\0221939|cid=Grisotti}}<br /> * {{cita libro|autore=[[Hubert Houben]]|titolo=Federico II. Imperatore, uomo, mito|editore=Il Mulino|città=Bologna|anno=2009|cid=Houben}}<br /> * {{cita libro|autore=Sabino Loffredo|titolo=Storia della città di Barletta|editore=Forni|città=Sala Bolognese|anno=1987|SBN=IT\ICCU\MOL\0002304|cid=Loffredo}}<br /> * {{cita libro|autore=Domenico Mele|titolo=Annuario pugliese: edizione 1884 anno 3|editore=Pollice |città=Foggia|anno=1887|SBN=IT\ICCU\BA1\0010158|cid=Mele}}<br /> * {{cita libro|autore=Renato Russo|titolo=Le cento chiese di Barletta: dagli ordini mendicanti al 20° secolo|editore=Rotas|città=Barletta|anno=1998|SBN=IT\ICCU\NAP\0231014|cid=Russo, 1998}}<br /> * {{cita libro|autore=Renato Russo|titolo=Il Castello di Barletta. La storia|editore=Rotas|città=Barletta|anno=2003|SBN=IT\ICCU\NAP\0371912|cid=Russo, 2003}}<br /> * {{cita libro|autore=Renato Russo|titolo=Barletta. La storia|editore=Rotas|città=Barletta|anno=2004|cid=Russo, 2004}}<br /> * {{cita libro|autore=Renato Russo|titolo=Guida al Castello di Barletta e ai suoi segreti|editore=Rotas|città=Barletta|anno=2005|SBN=IT\ICCU\BA1\0009048|cid=Russo, 2005}}<br /> * {{cita libro|autore=Eduard Sthamer|titolo=Apulien und Basilicata|editore=Verlag Karl W. Hiersemann|città=Lipsia|anno=1926|SBN=IT\ICCU\PAL\0052286|cid=Sthamer}}<br /> * {{cita libro|autore=Giuseppe Strappa|titolo=Unità dell'organismo architettonico|editore=Dedalo|città=Bari|anno=1995|SBN=IT\ICCU\VEA\0075756|cid=Strappa, 1995}}<br /> * {{cita libro|autore=Giuseppe Strappa|titolo=Edilizia per il culto: chiese, moschee, sinagoghe, strutture cimiteriali|editore=UTET|città=Torino|anno=2005|SBN=IT\ICCU\TSA\0817474|cid=Strappa, 2005}}<br /> * {{cita libro|autore=Francesco Saverio Vista|titolo=Note storiche sulla città di Barletta|editore=Papeo|città=Barletta|anno=1989|SBN=IT\ICCU\BA1\0010605|cid=Vista, 1902}}<br /> <br /> == Voci correlate ==<br /> * [[Barletta]]<br /> * [[Concattedrale di Santa Maria Maggiore]]<br /> * [[Mura di Barletta]]<br /> * [[Museo civico (Barletta)]]<br /> * [[Angioini]]<br /> * [[Corona d'Aragona]]<br /> * [[Borbone di Spagna]]<br /> * [[Normanni]]<br /> * [[Asburgo di Spagna]]<br /> * [[Hohenstaufen]]<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{interprogetto|commons=Category:Castle of Barletta}}<br /> <br /> == Collegamenti esterni ==<br /> * {{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/|titolo=Sito ufficiale del Comune di Barletta|accesso=20 settembre 2015}}<br /> * {{cita web|url=http://www.comune.barletta.bt.it/retecivica/biblioteca/|titolo=Sito ufficiale della Biblioteca Comunale|accesso=20 settembre 2015}}<br /> <br /> {{CastelliFedericiani}}<br /> {{portale|architettura|Barletta|medioevo}}<br /> <br /> {{vetrina|8|settembre|2011|Wikipedia:Vetrina/Segnalazioni/Castello_di_Barletta|arg=architettura}}<br /> <br /> [[Categoria:Architetture militari di Barletta|Barletta]]<br /> [[Categoria:Castelli della provincia di Barletta-Andria-Trani|Barletta]]<br /> [[Categoria:Castelli federiciani|Barletta]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Castello_di_Oria&diff=204195815 Castello di Oria 2016-02-04T11:33:06Z <p>Horcrux: new key for Category:Castelli federiciani: &quot;Oria&quot; usando HotCat</p> <hr /> <div>{{coord| 40.499751|N|17.641653|E|format=dms|display=title}}<br /> {{F|castelli|luglio 2011}}<br /> {{Infobox struttura militare<br /> |Struttura = Castello<br /> |Nome=Castello di Oria<br /> |Immagine=Castello di Oria.JPG<br /> |Didascalia= Ingresso del castello con la torre.<br /> |Larghezzaimmagine=270px<br /> |Stato attuale={{ITA}}<br /> |Suddivisione={{IT-PUG}}<br /> |Provincia={{IT-BR}}<br /> |Città= [[Oria]]<br /> |Coordinate geografiche=<br /> |Tipologia= Castello medievale<br /> |Costruzione= [[XIII secolo]]<br /> |Condizione attuale= Immobile sottoposto a sequestro<br /> |Sito web=<br /> }}<br /> Il '''castello di [[Oria]]''' (in [[provincia di Brindisi]]) occupa il colle del Vaglio la parte più alta della città, a circa 166 [[Metri sul livello del mare|m s.l.m.]], su un'area abitata sin dai periodi più remoti. Infatti quest'area era occupata dalla acropoli [[messapica]], che probabilmente si dotò di mura intorno al [[VI secolo a.C.]]&lt;ref&gt;[http://www.initalytoday.com/it/puglia/oria/index.htm Oria, sito archeologico, Guida di Oria, Puglia&lt;!-- Titolo generato automaticamente --&gt;]&lt;/ref&gt; come è ancora in parte visibile qualche centinaio di metri più in basso in piazza cattedrale.<br /> <br /> ==Storia==<br /> [[File:Panorama oria.jpg|thumb|left|Vista della cittadina di Oria, con il castello (a sinistra)]]<br /> Il Castello di Oria è Monumento Nazionale. Considerata l'importanza strategica del territorio di Oria (che divideva spesso con diverse sfumature di dominio i territori [[bizantini]] da quelli dei [[goti]]), pur senza prove archeologiche si deve presumere l'esistenza di un primo nucleo fortificato già in età altomedievale. In seguito ([[XI secolo]]), vi dovette essere una qualche forma di difesa/controllo dell'abitato e del territorio effettuato dai [[normanni]] che infeudarono la città. Probabilmente a tale primo nucleo del castello oritano è riferibile il torrione di forma quadrata, inglobato poi in parte in strutture di epoche successive.<br /> Numerose modifiche subì il maniero in età federiciana ([[1225]]-[[1227|1233]]), al punto che generalmente viene denominato &quot;castello svevo&quot;; alcune fonti locali vogliono che lo stesso &quot;Stupor mundi&quot; edificò il castello, in realtà è più realistico pensare che [[Federico II di Svevia|Federico II]] lo ampliò e lo modificò secondo nuove esigenze di residenza: sappiamo infatti che in occasione del suo matrimonio con [[Iolanda di Brienne]] il castello ospitò numerosi ospiti d'onore&lt;ref&gt;[http://www.luoghiemisteri.it/Luoghimisteriosi/LuoghidavederenelSUDITALIA/Puglia/CastelloOria/tabid/590/Default.aspx Castello Oria&lt;!-- Titolo generato automaticamente --&gt;]&lt;/ref&gt;.<br /> Altre importanti modifiche furono effettuate nel periodo [[angioino]] a cui vanno riferite le torri cilindriche dette &quot;del Salto&quot; e del &quot;Cavaliere&quot;. L'originario mastio normanno-svevo fu pesantemente riadattato, come d'altronde tutta la struttura, anche nel corso del XV-XVI secolo adattandolo alle nuove esigenze difensive, nate con l'adozione delle armi da fuoco, e dotandolo quindi di numerose cannoniere in parte ancora oggi visibili. Infine è stato oggetto di integrazioni, restauri e ricostruzioni tra Ottocento e Novecento: nel corso del [[1897]] il castello devastato dal [[ciclone]] che investì la città di Oria.<br /> <br /> Numerose volte il castello ha dovuto resistere ad assedi, come quello di [[Manfredi di Sicilia|Manfredi]], o agli assalti di [[Giacomo Caldora]] (1433), di [[Pietro de Paz]] (1504) che non riuscì a prendere la rocca. <br /> Il castello ospitò, oltre agli invitati al matrimonio di Federico II, anche la regina [[Maria d'Enghien]] (1407), il suo sposo [[Ladislao I di Napoli|Ladislao re di Napoli]] (1414), la principessa [[Isabella di Chiaromonte]] e il re [[Ferrante d'Aragona]] (1447); un episodio molto importante per l'epoca è la partenza di [[Alfonso II di Napoli]] da Oria per liberare [[Otranto]] dai Turchi (1480). Anche in tempi recenti è stato meta di personalità e studiosi italiani e stranieri quali: [[Maria Josè di Savoia]], [[Margareth d'Inghilterra]], il [[cardinale Tisserant]], principi di casa d'[[Asburgo]], [[Theodor Mommsen]], [[Paul Bourget]], [[Ferdinand Gregorovius]]&lt;ref&gt;[http://www.castellodioria.it/la-storia/content/2/1/cenni-storici.htm Castello di Oria | La Storia | Cenni Storici&lt;!-- Titolo generato automaticamente --&gt;]&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> Il 15 dicembre [[1933]] il Comune di Oria cedette il Castello alla famiglia Martini Carissimo, ricevendone in cambio Palazzo Martini, poi adibito a Sede Municipale. I Martini Carissimo restaurarono il castello con l'ausilio dell`architetto Ceschi. In considerazione dello sforzo profuso dalla famiglia Martini Carissimo, il Re d`Italia Vittorio Emanuele III, volle conferire a questa famiglia il titolo di Conti di Castel d`Oria.<br /> <br /> ==Stato attuale==<br /> Il 2 luglio 2007 il castello è stato acquistato dalla società ''Borgo Ducale S.r.l.'' dei coniugi Romanin, i quali hanno provveduto ad imponenti lavori di risanamento e restauro. Tali lavori sono tuttora sottoposti al vaglio della magistratura.<br /> <br /> == Architettura ==<br /> [[File:Ciclone999.jpg|thumb|Veduta del castello di Oria dopo il terribile ciclone del 1897]]<br /> ===Struttura===<br /> <br /> Il maniero ha forma di [[triangolo isoscele]], con il vertice, costituito dalla torre detta dello Sperone, rivolto a Nord. Vi è poi il mastio (probabilmente normanno-svevo) e due ulteriori torri cilindriche: &quot;del salto&quot; e &quot;del cavaliere&quot;.<br /> <br /> ===La torre quadrata===<br /> <br /> Sita alla punta settentrionale del maniero la torre detta &quot;dello sperone&quot; è probabilmente riferibile al periodo svevo, al XII-XIII sec. la sua forma alta e svettanta era particolarmente adatta alla difesa con arco, infatti sulla faccia di tale torre sono presenti alcuni fori, utilizzati da chi si difendeva. Tale torre faceva parte della difesa &quot;avanzata&quot; del castello, seppur il lato del castello era già ben protetto naturalmente dalla collina scoscesa. A differenza del lato opposto molto meglio curato nella difesa che dava verso il centro cittadino. La torre è dotata di piccoli becatelli e [[merlatura]] &quot;guelfa&quot;.<br /> <br /> ===Il mastio===<br /> <br /> Nella zona meridionale del castello è posto il [[Mastio]] o &quot;Donjon&quot; probabilmente di epoca normanna, che trova riscontri nel mondo anglo sassone e normanno, la struttura normanna però non rappresenta altro che un inizio su cui furono effettuate numerose modifiche nel corso dei secoli sin dal periodo svevo, per poi passare all'età tardo medievale. Il basamento di tale imponente torrione risulta scarpato per essere meglio difendibile dall'alto e non attaccabile dal basso, se non con l'ausilio delle artiglierie.Infatti il margine esporebbe eventuali arcieri o balestrieri più facilmente al tiro degli assediati Questo tipo di torrione scarpato ha numerosi paragoni anche nel [[Salento]], come ad esempio nei castelli di [[Mesagne]] e [[Galatone]] solo per citarne due. .Anche il mastio è dotato di beccatelli. La struttura dal tardo quattrocento in poi si dotò di mezzi per la difesa\attacco con le armi da fuoco. È probabile che tale nucleo del castello possa rappresentare il primo nucleo del maniero oritano, accanto a cui in seguito si sviluppò tutto l'edificio difensivo. In un primo momento come in altri casi: [[Castello di Lecce]], [[Castello di Copertino]], [[Galatone]], [[Mesagne]] ecc... Il torrione doveva essere un unico edificio difensivo isolato cui si accedeva tramite ponte levatoio. Una traccia di ciò potrebbe essere una porta oggi murata dove forse poteva avvenire l'accesso in origine. L'interno è separato da un muro che crea due ambienti con archi a tutto sesto. Sulle pareti sono ancora visibili i buchi delle impalcature utilizzate per la costruzione del castello e i resti di un caminetto, ciò ci indica la presenza di un secondo piano del torrione poi evidentemente demolito.<br /> <br /> ===Le torri circolari===<br /> <br /> Le torri circolari (del salto e del cavaliere) sono probabilmente da riferire all'età angioina (abbiamo riferimenti in tutto il meridione d'Italia), entrambe sono dotate di beccatelli che probabilmente reggevano un [[cammino di ronda]] (forse in legno e oggi del tutto scomparso), le due torri circolari sono collegate da uno stretto passaggio la cui base, risulta scarpata sulla sommità sono presenti i posti in cui nel tardo medioevo veniva collocata l'artiglieria pesante. Su una di tali torri è scolpito lo stemma della famiglia [[Imperiali]]. Va sottolineato che la zona Sud del maniero risulta molto meglio difesa del resto della &quot;fortezza&quot; questo perché era il punto più vulnerabile (qui la collina era meno scoscesa) e più esposto agli attacchi in quanto era quello a più diretto contatto con il centro cittadino. Una leggenda accompagna la cosiddetta &quot;torre del salto&quot; così denominata poiché, una dama causa un corteggiamento non gradito e la successiva costrizione al matrimonio, decise di gettarsi dalla torre togliendosi la vita. Tradizioni popolari narrano che in alcune notti si può scorgere la castellana dietro qualche finestra del maniero. L'altra torre circolare è così denominata per motivi architettonici, atteso che le torri circolari che si fondevano con un muro erano denominate a cavaliere.<br /> <br /> ===La piazza d'armi===<br /> <br /> L'intero edificio si sviluppa attorno ad un cortile a forma di triangolo isoscele. Tale piazza d'armi poteva probabilmente contenere un alto numero di uomini in arme, pari a circa 3000/5000. Inoltre in tale cortile, ai piedi della torre del salto (sud-est), si può accedere alla cripta dei SS.Crisanto e Daria. L'ingresso è segnalato da colonne, forse appartenenti all'antica chiesa bizantina qui presente, della quale rimane un ricordo nelle arcate presenti sul muro meridionale del castello riportate alla luce in seguito ai recenti lavori di restauro ed un tempo celate da una imponente formazione di edera. Nel cortile è oggi visibile l'accesso ad un passaggio sotterraneo che (abitualmente nascosto alla vista) {{citazione necessaria|veniva utilizzato per allontanarsi dal castello e dalla città in caso di assedio. Si ipotizza che tale cunicolo (oggi interrotto) procedesse sotto terra per diversi chilometri, tanto che la tradizione cittadina vuole che giungesse fino alla città di Brindisi, posta a circa 35 km (tradizione chiaramente molto esagerata). Certamente il cunicolo giungeva fuori le mura.}}<br /> <br /> ===La cripta===<br /> <br /> Riportata alla luce nel 1822, è storicamente attribuita al volere del vescovo Teodosio (ca. 850-895) per ospitare le reliquie dei santi Crisante e Daria ricevute in dono da papa Stefano V. Una scalinata, aperta nel cortile del castello svevo, e scavata nella roccia, consente l'accesso al piccolo edificio. Fu interrata nel XIII secolo in fase di ristrutturazione dell'area su cui sorse la costruzione federiciana.<br /> Quanto si estendesse all'epoca la cripta non è dato saperlo, essendo stata tagliata all'altezza della quarta campana per la costruzione delle fondamenta del muraglione. Di impianto longitudinale, la chiesa scavata nella roccia dell'acropoli è in realtà quasi interamente costruita in blocchi di carparo ed è dotato di una sola abside situata ad ovest. La collocazione dell'abside a Ovest (propria delle chiese pagane) lascia immaginare da parte di altri studiosi, che la chiesa fosse antecedente al periodo bizantino, volendola ricondurre addirittura a periodo messapico. Le cupole presentano il più antico esempio nella regione di quella copertura a “tholos” (diffuso in seguito nel trullo). Nulla delle primitive decorazioni e degli affreschi di un tempo è rimasto. Gli affreschi visibili oggi, di cui solo uno in buono stato di conservazione che reca la data del 1636 (si può riconoscere l'immagine del Cristo in trono), risalgono tutti a dopo il XIII secolo.<br /> <br /> === La torre del salto ===<br /> La torre del salto è una delle due torri angioine costruite all'ingresso del castello e si chiama &quot; del salto &quot; perché una leggenda dice che nella notte di nozze tra una ragazza adolescente e un castellano molto più vecchio di lei, la ragazza si rinchiuse in quella torre e si buttò da essa piuttosto che trascorrere il resto della sua vita con quel nobile. All'interno la torre è, come anche la torre del cavaliere, a &quot; stile Pantheon &quot; con il caratteristico buco al centro della volta.<br /> <br /> === La torre del cavaliere ===<br /> La torre del cavaliere è invece la torre in cui i cavalieri si armavano e si vestivano. Essa ha varie incisioni di soldati della seconda guerra mondiale che si rifugiavano nel castello.<br /> <br /> ==Note==<br /> &lt;references/&gt;<br /> <br /> ==Voci correlate==<br /> *[[Oria]]<br /> *[[Castelli della Provincia di Brindisi]]<br /> *[[Storia di Oria]]<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{interprogetto|commons=Category:Castello di Oria}}<br /> <br /> == Collegamenti esterni ==<br /> * {{cita web|http://www.mondimedievali.net/castelli/Puglia/brindisi/oria.htm|il Castello di Oria}}<br /> * {{cita web|http://www.icastelli.it/travel-1283799187-federico_ii_ed_il_castello_di_oria-it.php|Il castello e Federico II}}<br /> <br /> {{CastelliFedericiani}}<br /> {{portale|architettura|medioevo|Puglia}}<br /> <br /> [[Categoria:Castelli della provincia di Brindisi|Oria]]<br /> [[Categoria:Monumenti nazionali italiani]]<br /> [[Categoria:Castelli federiciani|Oria]]<br /> [[Categoria:Architetture di Oria]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jason_Mraz&diff=151048062 Jason Mraz 2016-02-04T08:01:54Z <p>Horcrux: Änderung 151043266 von 202.45.119.58 rückgängig gemacht; rollback cross-wiki vandal, proxy</p> <hr /> <div>[[Datei:Jason Mraz at Campo Pequeno 5.jpg|miniatur|hochkant|Jason Mraz während eines Konzerts im [[Praça de Touros do Campo Pequeno]] in [[Lissabon]] (2008)]]<br /> [[Datei:Jason Mraz Sing.jpg|miniatur|hochkant|Mraz in [[Gröna Lund]] in [[Stockholm]] (2008)]]<br /> <br /> '''Jason Thomas Mraz''' [{{IPA|'dʒeɪsən ˈɱɹaz}}] (* [[23. Juni]] [[1977]] in [[Mechanicsville (Hanover County, Virginia)|Mechanicsville]], [[Virginia]]) ist ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Singer-Songwriter]] und zweifacher [[Grammy Award|Grammy]]-Preisträger. Sein Stil beinhaltet [[Popmusik|Pop]], [[Rockmusik|Rock]], [[Folk]] und [[Funk (Musik)|Funk]]-/[[Soul]]-Elemente.&lt;ref&gt;http://www.laut.de/Jason-Mraz&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Werdegang ==<br /> Die Karriere von Mraz begann Ende der 1990er Jahre in den [[Café]]s von Virginia und [[New York City|New York]], bevor es ihn nach [[San Diego]] zog. Dort schloss er sich dem Percussionisten [[Toca Rivera]] an. Sein erstes Album, ''[[Waiting for My Rocket to Come]]'', erschien im Jahre 2002 bei [[Elektra Records]] und wurde von [[John Alagía]] produziert. Im Jahre 2004 kam dann der große Erfolg mit der Live-CD/DVD ''[[Tonight, Not Again]]'', die es in die Top-50 der [[Billboard 200]] schaffte. Sein zweites Album ''[[Mr. A-Z]]'' erschien 2005 auf [[Atlantic Records]] und stieg auf Platz 5 der Charts ein.<br /> <br /> 2007 veröffentlichte Mraz die Single ''The Beauty in Ugly'', ein Stück, das er bereits früher unter dem Titel ''Plain Jane'' verfasst hatte und für die US-amerikanische [[Telenovela]] ''[[Alles Betty!]]'' umschrieb. Der Song wurde in einer Kampagne der Show verwendet, die sich für die Stärkung des Selbstbewusstseins von Frauen einsetzte. Weiterhin veröffentlichte er einen spanischen Song namens ''La Nueva Belleza (The New Beauty)''. Toca Riveras Bruder, der [[Latin Pop|Latin-Pop]]-Gitarrist [[Carlos Olmeda]], stand ihm dabei beim Schreiben des spanischen Textes zur Seite.<br /> <br /> Bei der US-amerikanischen Sendung [[American Idol]] präsentierte ein Kandidat ''Geek in the Pink'' und verhalf dem Lied und Mraz selbst zu einem Anstieg an Popularität in den USA. Die Verkaufszahlen im virtuellen Musikgeschäft [[iTunes]] stiegen sprunghaft an und erreichten am 10. März 2007 Platz 22 in den US-amerikanischen iTunes-Charts.<br /> <br /> Mit der Auskopplung ''I'm Yours'' aus dem Album ''We Sing. We Dance. We Steal Things.'' konnte Mraz sich insbesondere in [[Europa]] hoch in den Charts platzieren und erreichte z. B. in [[Liste der Nummer-eins-Hits in Schweden (2008)|Schweden]] und [[Liste der Nummer-eins-Hits in Norwegen (2008)|Norwegen]] sogar Platz 1. Auch wenn es in anderen Ländern nicht ganz vorne in den Charts landete, so war das Lied ein äußerst langlebiger Hit. In seiner Heimat erreichte der Song Platz 6 und mit 76 Chartwochen zwischen Mai 2008 und November 2009 war es eines der Lieder, die am längsten in den US [[Billboard Hot 100]] waren. Auch in [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]], wo es Platz 11 erreichte, gehört es mit 56 Wochen unter den Top 75 zu den erfolgreichsten Songs. Das Album war international sehr erfolgreich und unter anderem in den USA, [[Frankreich]] und der [[Schweiz]] über ein Jahr in den Charts. Auf dem Longplayer befinden sich auch Songs, die mit anderen bekannten Künstlern wie [[Colbie Caillat]] und [[James Morrison (Sänger)|James Morrison]] aufgenommen wurden. Album und Song brachten Mraz 2009 auch drei Nominierungen für einen [[Grammy Award]] ein, unter anderen für den Song des Jahres. <br /> <br /> Seine ersten beiden Grammys gewann Mraz aber erst im Jahr darauf, als er für ''Make It Mine'' und für das Duett ''Lucky'' (mit Colbie Caillat) im Bereich Popmusik ausgezeichnet wurde.<br /> <br /> Die Single ''Mr. Curiosity'' vom Album ''[[Mr. A-Z]]'' stieg in Deutschland erst im März 2010 offiziell in die deutschen Charts ein, beeinflusst von [[Lena Meyer-Landrut]], die dieses Lied kurz zuvor in der nationalen Vorrunde zum [[Eurovision Song Contest 2010]], [[Unser Star für Oslo]] vorgetragen hatte.<br /> <br /> Am 2. Januar 2012 veröffentlichte Mraz ein Video des Songs ''I Won't Give Up''. Das Lied erreichte Platz 1 der amerikanischen Downloadcharts.<br /> <br /> Das vierte Studioalbum ''Love Is a Four Letter Word'' wurde am 13. April 2012 in Europa und am 17. April 2012 in den USA veröffentlicht.&lt;ref&gt;[http://jasonmraz.com/news/2012/love-is-a-four-letter-word-track-listing-revealed/] Die Tracklist auf Mraz' offizieller Website&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Das fünfte Studioalbum ''YES!'' wurde am 11. Juli 2014 veröffentlicht.<br /> <br /> == Diskografie ==<br /> === Studioalben ===<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; <br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! rowspan=&quot;2&quot; | Jahr<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot; | Titel<br /> ! colspan=&quot;5&quot; | Chartpositionen&lt;ref name=&quot;charts&quot;&gt;Chartquellen: [http://www.musicline.de/de/artist/Jason+Mraz/18145 DE] [http://austriancharts.at/showinterpret.asp?interpret=Jason+Mraz AT] [http://www.hitparade.ch/artist/Jason_Mraz CH] [http://www.officialcharts.com/artist/_/jason%20mraz/ UK] [http://www.billboard.com/artist/304259/jason-mraz/chart US]&lt;/ref&gt;<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot;| Anmerkungen<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Media-Control-Charts|DE]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Ö3 Austria Top 40|AT]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Schweizer Hitparade|CH]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[UK Top 40|UK]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Billboard 200|US]]<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2002<br /> | [[Waiting for My Rocket to Come]]<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 55 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(56 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2002&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2005<br /> | [[Mr. A-Z]]<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 5 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(9 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 26. Juli 2005&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2008<br /> | [[We Sing. We Dance. We Steal Things.]]<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| 14 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(33 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| 4 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(17 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| 12 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(63 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| 8 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(44 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 3 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(99 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 13. Mai 2008&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2012<br /> | Love Is a Four Letter Word <br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| 12 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(4 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| 6 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(8 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| 4 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(15 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| 2 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(13 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 2 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(34 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 13. April 2012&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2014<br /> | Yes!<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| 22 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(3 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| 32 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| 8 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(7 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| 18 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(2 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 2 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(12 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 11. Juli 2014&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> === EPs ===<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; <br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! rowspan=&quot;2&quot; | Jahr<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot; | Titel<br /> ! colspan=&quot;5&quot; | Chartpositionen&lt;ref name=&quot;charts&quot; /&gt;<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot; | Anmerkungen<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Media-Control-Charts|DE]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Ö3 Austria Top 40|AT]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Schweizer Hitparade|CH]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[UK Top 40|UK]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Billboard Hot 100|US]]<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | rowspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2008<br /> | We Sing. <br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 101 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(2 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 18. März 2008&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | We Dance. <br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 52 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(2 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 15. April 2008&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2010<br /> | Life Is Good <br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 39 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2010&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2012<br /> | Live Is a Four Letter Word <br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 56 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 28. Februar 2012&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> Weitere Veröffentlichungen:<br /> * 1999: ''A Jason Mraz Demonstration'' <br /> * 2001: ''From the Cutting Room Floor''<br /> * 2001: ''On Love, In Sadness (The E Minor EP in F)''<br /> * 2005: ''Jimmy Kimmel Live: Jason Mraz''<br /> * 2005: ''Extra Credit'' <br /> * 2006: ''Geekin' Out Across the Galaxy''<br /> * 2008: ''iTunes Live: London Sessions'' <br /> * 2008: ''We Steal Things.''<br /> * 2009: ''Yours Truly: The I'm Yours Collection''<br /> * 2012: ''iTunes Live from Hong Kong''<br /> <br /> === Livealben ===<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; <br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! rowspan=&quot;2&quot; | Jahr<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot; | Titel<br /> ! colspan=&quot;5&quot; | Chartpositionen&lt;ref name=&quot;charts&quot; /&gt;<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot; | Anmerkungen<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Media-Control-Charts|DE]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Ö3 Austria Top 40|AT]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Schweizer Hitparade|CH]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[UK Top 40|UK]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Billboard Hot 100|US]]<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2004<br /> | Tonight, Not Again: Jason Mraz Live at the Eagles Ballroom<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 49 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(4 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 24. August 2004&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2009<br /> | Jason Mraz's Beautiful Mess: Live on Earth<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 35 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(2 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 8. November 2009&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> Weitere Veröffentlichungen:<br /> * 2001: ''Live at Java Joe's''<br /> * 2002: ''Sold Out (In Stereo)''<br /> * 2007: ''Selections for Friends – Live from: Schubas Tavern, Chicago, Montalvo Winery, Saratoga California''<br /> <br /> === Singles ===<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; <br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! rowspan=&quot;2&quot; | Jahr<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot; | Titel<br /> ! colspan=&quot;5&quot; | Chartpositionen&lt;ref name=&quot;charts&quot; /&gt;<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot; | Anmerkungen<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Media-Control-Charts|DE]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Ö3 Austria Top 40|AT]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Schweizer Hitparade|CH]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[UK Top 40|UK]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Billboard Hot 100|US]]<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2003<br /> | The Remedy (I Won't Worry) &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''Waiting for My Rocket to Come''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| 79 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 15 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(28 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 11. März 2003&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | rowspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2005<br /> | Wordplay &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''Mr. A–Z''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 81 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(4 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 29. Mai 2005&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | Mr. Curiosity &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''Mr. A–Z''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| 44 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(3 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| — <br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| —<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 2005&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | rowspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2008<br /> | I'm Yours &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''We Sing. We Dance. We Steal Things.''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| 8 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(30 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| 2 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(38 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| 6 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(70 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| 11 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(95 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 6 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(76 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 15. April 2008&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | Make It Mine &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''We Sing. We Dance. We Steal Things.''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| 100 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| 82 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| —<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 8. August 2008&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | rowspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2009<br /> | If It Kills Me &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''We Sing. We Dance. We Steal Things.''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 92 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: Januar 2009&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | Lucky &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''We Sing. We Dance. We Steal Things.''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| 22 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(9 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| 44 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(7 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| 21 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(30 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 48 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(20 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 13. Januar 2009&lt;br /&gt;(feat. [[Colbie Caillat]])&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2012<br /> | I Won't Give Up &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''Love Is a Four Letter Word''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| 73 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| 12 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(22 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| 28 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(15 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| 11 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(45 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 8 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(44 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 3. Januar 2012&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2014<br /> | Love Someone &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''Yes!''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| 83 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| 55 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(2 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| —<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 19. Mai 2014&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> Weitere Veröffentlichungen:<br /> * 2008: ''Details in the Fabric'' (feat. [[James Morrison (Sänger)|James Morrison]])<br /> * 2008: ''Butterfly''<br /> * 2012: ''The Freedom Song''<br /> * 2012: ''Everything Is Sound''<br /> <br /> === Als Gastmusiker ===<br /> {| class=&quot;wikitable&quot; <br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! rowspan=&quot;2&quot; | Jahr<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot; | Titel<br /> ! colspan=&quot;5&quot; | Chartpositionen&lt;ref name=&quot;charts&quot; /&gt;<br /> ! width=&quot;250&quot; rowspan=&quot;2&quot; | Anmerkungen<br /> |- class=&quot;hintergrundfarbe8&quot;<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Media-Control-Charts|DE]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Ö3 Austria Top 40|AT]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Schweizer Hitparade|CH]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[UK Top 40|UK]]<br /> ! width=&quot;50&quot;|[[Billboard Hot 100|US]]<br /> |- bgcolor=&quot;#E1E9F3&quot;<br /> | rowspan=&quot;2&quot; bgcolor=&quot;#f0f0ff&quot;| 2013<br /> | Everybody's Got Somebody but Me &lt;br /&gt;&lt;small&gt;''Hunter Hayes''&lt;/small&gt;<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 77 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(9 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: 3. September 2013&lt;br /&gt;([[Hunter Hayes]] featuring Jason Mraz)&lt;/small&gt;<br /> |- bgcolor=&quot;#eeeeee&quot;<br /> | Rough Water<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--DE--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--AT--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--CH--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--UK--&gt;| —<br /> | align=&quot;center&quot; &lt;!--US--&gt;| 82 &lt;br /&gt;&lt;small&gt;(5 Wo.)&lt;/small&gt;<br /> | &lt;small&gt;Erstveröffentlichung: Oktober 2013&lt;br /&gt;([[Travie McCoy]] featuring Jason Mraz)&lt;/small&gt;<br /> |}<br /> <br /> === Soundtracks ===<br /> * ''I Melt with You'', auf dem Soundtrack des Films ''[[50 erste Dates]]'' (2004)<br /> * ''Summer Breeze'', auf dem Soundtrack der TV-Serie ''[[Everwood]]'' (2004)<br /> * ''Curbside Prophet'', auf dem Soundtrack des Films ''[[Ein verrückter Tag in New York]]'' (2004)<br /> * ''Shy That Way'', mit [[Tristan Prettyman]] auf dem Album ''twentythree'' (2005)<br /> * ''Good Old-Fashioned Lover Boy'', auf dem Album ''Killer Queen: A Tribute to Queen'' (2005)<br /> * ''Keep On Hoping'', mit [[Raul Midón]] auf dem Album ''State of Mind'' (2005)<br /> * ''A Hard Rain’s a-Gonna Fall'', auf dem Album ''Listen to Bob Dylan: A Tribute'' (2005)<br /> * ''Winter Wonderland'', auf dem Album ''Sounds of the Seasons: the NBC Holiday Collection'' (2005)<br /> * ''Dramatica Mujer'', mit der [[Alex Cuba Band]], auf dem Album ''Humo de Tabaco'' (2005)<br /> * ''[[The Joker|The Joker/Everything I Own]]'', ein Duet auf dem Soundtrack des Films ''[[Happy Feet (2006)|Happy Feet]]'' mit [[Chrissie Hynde]] (2006)<br /> * ''Rainbow Connection'', auf dem Album ''For the Kids Too'' (2006)<br /> * ''Slummin' in Paradise'', Background-Vocals für [[Mandy Moore]], auf dem Album ''Wild Hope'' (2007)<br /> * ''Beauty in Ugly'' (Ugly Betty Version) (2007)<br /> * ''Something to Believe In'', mit [[Van Hunt]] und [[Jon McLaughlin]], auf dem Album ''Randy Jackson's Music Club, Vol. 1'' (2008)<br /> * ''Long Road to Forgiveness'' (mit [[Brett Dennen]], auf dem Album ''Songs for Survival'') (2008)<br /> * ''Silent Love Song'', auf dem Album ''Fire Relief: A Benefit for the Victims of the 2007 San Diego Wildfires'' (2008)<br /> * Chasing Liberty ''Who Needs Shelter''<br /> * ''Kickin' with You'' aus dem Soundtrack des Films ''When in Rome'' (2010)<br /> * ''Love Love Love'', mit ''Hope'' (2010)<br /> <br /> == Auszeichnungen und Nominierungen ==<br /> {| border=&quot;3&quot; cellpadding=&quot;4&quot; cellspacing=&quot;0&quot; style=&quot;margin: 1em 1em 1em 0; background: #f9f9f9; border: 1px #aaa solid; border-collapse: collapse;&quot; width=&quot;50%&quot;<br /> |- bgcolor=&quot;#CCCCCC&quot;<br /> !align=&quot;left&quot;| Jahr<br /> !align=&quot;left&quot;| Award<br /> |-<br /> |- bgcolor=&quot;#F0F8FF&quot;<br /> | 2002<br /> | [[San Diego Music Awards]] – Best Acoustic ('''Gewonnen''')<br /> |-<br /> |- bgcolor=&quot;#efefef&quot;<br /> | rowspan=&quot;2&quot; | 2003<br /> | San Diego Music Awards – Artist of the Year ('''Gewonnen''')<br /> |-<br /> |- bgcolor=&quot;#F0F8FF&quot;<br /> | San Diego Music Awards – Song of the Year ('''Gewonnen''')<br /> |-<br /> |- bgcolor=&quot;#efefef&quot;<br /> | 2004<br /> | San Diego Music Awards – Artist of the Year ('''Gewonnen''')<br /> |-<br /> |- bgcolor=&quot;#F0F8FF&quot;<br /> | 2005<br /> | [[Grammy Awards 2005|Grammy Award]] – Best Engineered Album, Non-Classical for “[[Mr. A-Z]]” (''Nominiert'')<br /> |-<br /> |- bgcolor=&quot;#efefef&quot;<br /> | 2009 <br /> | [[Grammy Awards 2009|Grammy Award]] – Song of the Year for “I'm Yours” (''Nominiert'')<br /> <br /> Grammy Award – Best Male Pop Vocal Performance for “I'm Yours” (''Nominiert'')<br /> <br /> Grammy Award – Best Engineered Album, Non-Classical for “[[We Sing. We Dance. We Steal Things.]]” (''Nominiert'')<br /> <br /> [[American Music Award]] – Adult Contemporary – Favorite Artist (''Nominiert'')<br /> |- bgcolor=&quot;#F0F8FF&quot;<br /> | 2010<br /> | [[Grammy Awards 2010|Grammy Award]] – Best Male Pop Vocal Performance for “Make It Mine” ('''Gewonnen''')<br /> <br /> Grammy Award – Best Pop Collaboration with Vocals for “Lucky” (mit [[Colbie Caillat]]) ('''Gewonnen''')<br /> |}<br /> <br /> == Trivia ==<br /> * Der Name Mraz ist [[Tschechische Sprache|tschechischen]] Ursprungs und bedeutet [[Frost]]. Sein Großvater ist 1915 aus [[Böhmen]] in die USA eingewandert.<br /> * Das Mitschneiden von Musik bei Auftritten wird von Mraz und seinem Management ausdrücklich unterstützt. Es werden bei Konzerten sogar spezielle Plätze in der Nähe des Mischpultes bereitgestellt; jedoch ist der Verkauf dieser [[Bootlegs]] ausdrücklich davon ausgeschlossen.&lt;ref&gt;jasonmraz.com: {{Webarchiv | url=http://www.jasonmraz.com/tapingpolicy | wayback=20110713091215 | text=„Taping Policy“}}&lt;/ref&gt;<br /> * Während seiner [[High School|High-School]]-Zeit war Mraz als [[Cheerleading|Cheerleader]] aktiv.&lt;ref&gt;UGO {{Webarchiv | url=http://www.ugo.com/channels/music/features/jasonmraz/ | wayback=20090224071141 | text=„Jason Mraz Interview“}}&lt;/ref&gt;<br /> * Mraz ist [[Vegan]]er und ernährt sich ausschließlich von [[Rohkost]].<br /> * Jason Mraz besitzt eine [[Avocado]]-Farm in Kalifornien.&lt;ref&gt;San Diego Magazine {{Webarchiv | url=http://www.sandiegomagazine.com/media/San-Diego-Magazine/November-2008/Jason-Mraz/ | wayback=20120219183815 | text=„Jason Mraz Dialogue“}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Quellen ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat}}<br /> * [http://www.jasonmraz.de Offizielle deutsche Webseite] <br /> * [http://www.jasonmraz.com Offizielle internationale Webseite] (englisch)<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=135328365|LCCN=no/2004/102953|VIAF=71651450}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Mraz, Jason}}<br /> [[Kategorie:Rocksänger]]<br /> [[Kategorie:Popsänger]]<br /> [[Kategorie:Singer-Songwriter]]<br /> [[Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]<br /> [[Kategorie:Grammy-Preisträger]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1977]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Mraz, Jason<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Mraz, Jason Thomas (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Musiker<br /> |GEBURTSDATUM=23. Juni 1977<br /> |GEBURTSORT=[[Mechanicsville (Hanover County, Virginia)|Mechanicsville]], [[Virginia]], USA<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cormega&diff=151048058 Cormega 2016-02-04T08:01:49Z <p>Horcrux: Änderung 151043245 von 202.45.119.58 rückgängig gemacht; rollback cross-wiki vandal, proxy</p> <hr /> <div>&lt;!-- [[Wikipedia:Formatvorlage Band]] --&gt;<br /> {{Infobox Band<br /> |Name =Cormega<br /> |Logo = <br /> |Bild = Cormega 2008.jpg|miniatur|hochkant|Cormega<br /> |Bildbeschreibung = 2008<br /> |Genre = [[Rap]]<br /> |Website = [http://www.legalhustle.net/ www.legalhustle.net]<br /> }}<br /> <br /> '''Cormega''' (* in [[Brooklyn]], [[New York City|New York]]; bürgerlich '''Cory McKay''') ist ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Rap]]per. Cormega wurde zunächst durch seine frühere Freundschaft und den späteren Streit mit [[Nas (Rapper)|Nas]] ebenso wie durch seine Differenzen mit [[Def Jam]] Records bekannt.<br /> <br /> == Biografie ==<br /> <br /> McKay wuchs in den [[Queensbridge]] Projects, aus denen auch Nas, [[Mobb Deep]], [[Tragedy Khadafi]] oder Capone von [[Capone-N-Noreaga]] stammen, auf. Seinen Lebensunterhalt bestritt er, wie in der Gegend nicht unüblich, mit [[Drogenhandel]]. Noch bevor er 1991 eine fünfjährige Haftstrafe zu verbüßen hatte, nahm er zwei Lieder mit dem Duo [[PHD (Poet &amp; Hot Day)]] auf: &quot;Straight Up &amp; Set it Off&quot;. <br /> <br /> === 1990er ===<br /> <br /> Nas, der zu dieser Zeit sein bester Freund war, widmete ihm eine Zeile in dem, als Brief verfassten, Lied &quot;One Love&quot;: &quot;What's up with Cormega, did you see 'em, are y'all together?&quot;, auf seiner ersten LP ''[[Illmatic]]'', die 1994 erschien. <br /> <br /> 1996 erschien Nas' zweites Album &quot;[[It Was Written]]&quot;. Auf dem achten Lied des Albums &quot;Affirmative Action&quot; erscheinen Cormega, [[Nas (Rapper) |Nas]], [[Anthony Cruz|AZ]] &amp; [[Foxy Brown (Rapperin)|Foxy Brown]], die beide aus Brooklyn stammen, erstmals als &quot;The Firm&quot;, die unter anderem von [[Dr. Dre]] und den [[Trackmasters Entertainment |Trackmasters]] produziert werden sollte. Nas' Manager Steve Stoute unterbreitete Cormega einen Vertrag, das &quot;The Firm&quot;-Projekt betreffend, den er ablehnte. <br /> Daher wurde Cormega durch den ebenfalls aus Queensbridge stammenden Rapper Nature ersetzt. Seine bereits aufgenommenen Beiträge für das [[Nas, Foxy Brown, AZ, and Nature Present The Firm: The Album|The Firm]]-Album wurden gelöscht. Vom Lied &quot;La Familia&quot; bestehen zwei Versionen. Eine mit Cormega, die offiziell nie veröffentlicht wurde, und eine mit Nature, die auf der Single des Foxy Brown Liedes &quot;I'll be&quot; veröffentlicht wurde. Auch existiert ein Remix des Liedes &quot;Affirmative Action&quot;, welcher auf der B-Seite von Nas' Single &quot;Street Dreams&quot; veröffentlicht wurde.<br /> <br /> Seitdem war Cormega sowohl mit Nas als auch mit Nature im Streit. Er veröffentlichte mehrere [[Dissen (Slang)|Disstracks]] gegen die beiden, so unter Anderem: &quot;Fuck Nas &amp; Nature, A Slick Response &amp; Realmatic&quot;.<br /> Nas nahm auf Cormega unter Anderem in den Liedern &quot;Stillmatic Freestyle&quot; und &quot;Destroy and Rebuilt&quot; Bezug.<br /> <br /> Durch den Erfolg von &quot;Affirmative Action&quot; wurde Def Jam auf Cormega aufmerksam und nahm ihn unter Vertrag. Das Debüt-Solo-Album ''The Testament'' sollte 1998 erscheinen, wurde aber von Def Jam immer wieder verschoben. Unzufrieden mit der Situation entließ das Label ihn 2000 aus seinem Vertrag; ''The Testament'', von manchen als ''The Greatest LP Never Heard'' bezeichnet, war für lange Zeit nur als [[Bootleg]] erhältlich, einige Songs kursierten im [[Internet]]. Auf dem Album findet sich auch das Lied &quot;One Love&quot;, welches eine Antwort auf Nas' &quot;One Love&quot; ist und ebenfalls als Brief verfasst ist. Dort schildert Cormega die in Nas &quot;One Love&quot; dargestellten Ereignisse aus seiner Sicht.<br /> <br /> === 2000er ===<br /> <br /> 2001 erschien, über das von ihm gegründete Label ''Legal Hustle Records'', das Album &quot;The Realness&quot;. 2002 veröffentlichte er seine zweite LP ''The True Meaning'', welche die Auszeichnung &quot;Underground Album of the Year&quot; des Magazins [[The Source]] gewann. Im Song &quot;Love in Love out&quot; erzählt er seine Version des Streits mit Nas. Beide Alben verkauften sich jeweils geschätzte 100.000 Mal. 2004 schließlich erscheint eine Labelcompilation von ''Legal Hustle'', auf der neben der neuen Label-MC Kira auch etablierte Hip-Hop-Größen wie [[Ghostface]], [[M.O.P.]], [[Kurupt]] oder AZ zu hören sind. 2007 und 2008 half Cormega bei Produktionen für The Jacka und Mob Figaz. Zudem wurde die DVD inkl. Soundtrack ''Who Am I?'' veröffentlicht, welche Cormega biographisch darstellt. <br /> <br /> Auf der DVD wird ein neues Album unter dem Titel ''Urban Legends'' angekündigt, dieses wird jedoch in ''Born And Raised'' und erscheint 2009.<br /> <br /> === 2010er ===<br /> <br /> Im Juli 2014 erschien das gänzlich von [[Large Professor]]-produzierte Album ''Mega Philosophy'' mit der Single &quot;Industry&quot;. Auf dem Track &quot;Mars&quot; wirkten [[AZ (Rapper)|AZ]], [[Redman (Rapper)|Redman]] und [[Styles P]], auf dem Track &quot;Honorable&quot; [[Raekwon]] mit.<br /> <br /> == Diskografie ==<br /> === Alben ===<br /> *2001: ''The Realness''<br /> *2002: ''The True Meaning''<br /> *2004: ''Legal Hustle''<br /> *2005: ''The Testament''<br /> *2006: ''My Brother's Keeper'' (mit Lake)<br /> *2007: ''Who am I?'' (Soundtrack)<br /> *2009: ''Born and Raised''<br /> *2011: ''Raw Forever''<br /> *2014: ''Mega Philosophy''<br /> <br /> === Gastbeiträge (Auswahl) ===<br /> * 1999: &quot;What's Ya Poison&quot; - Mobb Deep &quot;Murda Muzik&quot;<br /> * 2000: &quot;Three&quot; - Prodigy &quot;HNIC&quot;<br /> * 2000: &quot;Cormega [skit]&quot; - Tony Touch &quot;The Piece Maker&quot;<br /> * 2000: &quot;Da Bridge 2001&quot; - Nas &amp; Ill Will Records Presents QB's Finest <br /> * 2000: &quot;Straight outta QB&quot; - Nas &amp; Ill Will Records Presents QB's Finest<br /> * 2001: &quot;Loyalty&quot; - Screwball &quot;Loyalty&quot;<br /> * 2001: &quot;We Gon Buck&quot; - Lake Entertainment Presents: The 41st Side<br /> * 2002: &quot;U Crazy&quot; - The Beatnuts &quot;The Originators&quot;<br /> * 2005: &quot;Reckless&quot; - Dayton Family &quot;Family Feud&quot;<br /> * 2010: &quot;Born Survivor&quot; - Inspectah Deck &quot;Manifesto&quot;<br /> * 2014: &quot;The Tunnel&quot; - Onyx &quot;Wakedafucup&quot;<br /> <br /> == Filmografie ==<br /> * 2007: ''Who am I?'' (Dokumentation)<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.legalhustle.net Offizielle Cormega Homepage] (englisch)<br /> * [http://www.laut.de/wortlaut/artists/c/cormega/biographie/index.htm Biografie bei laut.de]<br /> * {{Allmusic|Rubrik=artist|ID=mn0000120489}}<br /> * [http://halftimeonline.com/sickwidit/cormega/ Interview mit Cormega] (englisch)<br /> * {{IMDb|nm1644110}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|LCCN=n/2004/70063|VIAF=60937207}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Cormega}}<br /> [[Kategorie:Rapper (Vereinigte Staaten)]]<br /> [[Kategorie:Pseudonym]]<br /> [[Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Cormega<br /> |ALTERNATIVNAMEN=McKay, Corey (Geburtsname)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Rapper<br /> |GEBURTSDATUM=20. Jahrhundert<br /> |GEBURTSORT=[[Brooklyn]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=N.O.R.E.&diff=147694692 N.O.R.E. 2015-11-04T10:02:28Z <p>Horcrux: Änderung 147521898 von 101.182.10.71 rückgängig gemacht; rb cross-wiki vandal</p> <hr /> <div>[[Datei:N.O.R.E.jpg|thumb|Víctor Santiago Jr.]]<br /> '''N.O.R.E.''' (* [[6. September]] [[1976]] in [[New York City]]; früher ''Noreaga'', eigentlich ''Víctor Santiago Jr.'') ist ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] [[Rapper]]. Er war Mitglied von [[Capone-N-Noreaga]] und steht bei Militainment unter Vertrag.<br /> <br /> == Leben ==<br /> Geboren wurde N.O.R.E. alias Víctor Santiago Jr. 1976 in [[Queens]], New York City. Sein Vater stammt aus [[Puerto Rico]] und seine Mutter ist Afroamerikanerin. Er befand sich im Gefängnis, wo er 1992 seinen Partner Capone kennenlernte (“Capone-N-Noreaga”). Der Name N.O.R.E. steht für „'''N'''iggaz '''O'''n ''(the)'' '''R'''un '''E'''atin'“.<br /> <br /> N.O.R.E. ist der erste US-Rapper, der ein [[Reggaeton]]album aufnahm.<br /> <br /> 2004 war er beteiligt am ''DJ Buddha Remix'' von [[Daddy Yankee]]s Smash-Hit ''Gasolina'' (feat. [[Lil Jon]], [[Pitbull (Rapper)|Pitbull]] &amp; N.O.R.E).<br /> <br /> Des Weiteren wurde seine Person auch für das [[Beat 'Em Up]]-Spiel ''[[Def Jam|Def Jam Fight for New York]]'' genommen. <br /> <br /> Im Juni 2011 gab N.O.R.E. bekannt, dass er die Zusammenarbeit mit Def Jam, ehemals Roc-A-Fell Records, beendet hat. Kurz darauf verkündete [[Busta Rhymes]], dass er und N.O.R.E. für mindestens eine Albumveröffentlichung zusammenarbeiten. Bei besagtem Album handelt es sich um die N.O.R.E.-LP ''S.U.P.E.R.T.H.U.G.''&lt;ref&gt;Hiphop.de:[http://www.hiphop.de/magazin/news/detail/2011/06/27/nore-signt-bei-busta-rhymes/ N.O.R.E. signt bei Busta Rhymes]&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Diskografie ==<br /> Für Alben in der Gruppe [[Capone-N-Noreaga]] siehe dort.<br /> <br /> === Alben ===<br /> * 1998: ''N.O.R.E''<br /> * 1999: ''Melvin Flynt: Da Hustler''<br /> * 2002: ''God's Favorite''<br /> * 2006: ''Y La Familia...Ya Tú Sabes'' (feat. [[Ivy Queen]], [[Fat Joe]], [[Sean Combs|P. Diddy]], [[Ja Rule]], [[Lumidee]], [[Don Omar]] und [[Nina Sky]])<br /> * 2007: ''Noreality ''<br /> * 2013: &quot; N.O.R.E. (aka P.A.P.I.) – Student Of The Game &quot;<br /> <br /> === Sonstiges ===<br /> * 2004: ''Oye Mi Canto'' (Maxi mit [[Nina Sky]], Remixes mit [[Daddy Yankee]] und [[Tego Calderon|Tego Calderón]])<br /> * 2005: ''One Fan a Day''<br /> * 2006: ''Normical-The Underbelly Mixtape'' (feat. Nature, [[Beanie Sigel]], [[Maze (Band)|Maze]], [[DWNLY]] and many more...)<br /> * 2008: ''Bounce '' (Feature auf der [[MSTRKRFT]] Lp)<br /> * 2009: ''S.O.R.E.''<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{IMDb|nm1099891}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Nore}}<br /> [[Kategorie:Rapper (Vereinigte Staaten)]]<br /> [[Kategorie:Schauspieler]]<br /> [[Kategorie:Pseudonym]]<br /> [[Kategorie:Person (New York City)]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1976]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=N.O.R.E.<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Norega (früherer Name); Víctor Santiago Jr. (wirklicherName)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Rapper<br /> |GEBURTSDATUM=6. September 1976<br /> |GEBURTSORT=[[New York City]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Psychiatrisches_Hospital_Teramo&diff=167516512 Psychiatrisches Hospital Teramo 2015-09-10T10:02:29Z <p>Horcrux: +interprogetto</p> <hr /> <div>{{Edificio civile<br /> |nome edificio = Ospedale psichiatrico di Teramo &quot;Sant'Antonio Abate&quot;<br /> |immagine = Porta_Melatina_2.jpg<br /> |didascalia = Padiglione di Porta Melatina<br /> |paese = ITA<br /> |divamm1 = [[Abruzzo]]<br /> |indirizzo = Via Aurelio Saliceti, 16<br /> |città = Teramo<br /> |cittàlink = &lt;!-- valorizzare tale campo se la città è disambigua --&gt;<br /> |stato = Chiuso<br /> |periodo costruzione = 1323 - 1931<br /> |inaugurazione = 1881 (sezione psichiatrica)<br /> |stato completamento = Chiuso<br /> |demolito = <br /> |distrutto = <br /> |uso = ospedale psichiatrico<br /> |area calpestabile = circa 32.400 mq. <br /> |architetto = <br /> |ingegnere = <br /> |appaltatore = <br /> |costruttore = <br /> |proprietario = Azienda USL di Teramo<br /> }}<br /> <br /> {{citazione|''Poiché è mia convinzione che l'Ospedale Psichiatrico debba avere all'infuori della funzione curativa anche funzione educativa, faccio voti che in tempi non lontani le pubbliche amministrazioni della Provincia di Teramo si persuadano che la questione manicomiale è questione sociale di alta importanza. La società non deve guardare il nostro Manicomio e gli alienati con dispregio, ma deve mirare ad un fine più nobile e più alto: non quello del ricovero e della sicurezza, ma quello sociale ed umanitario|Guido Garbini - ''Direttore dell'ospedale psichiatrico'', Teramo, marzo 1918''}}<br /> <br /> L''''ospedale psichiatrico di [[Teramo]]''', intitolato a [[sant'Antonio abate]], è stato uno dei più grandi e noti [[manicomio|manicomi]] del centro-sud d'[[Italia]] e d'[[Europa]]. Presente sin dal medioevo e passato sotto diverse gestioni, questo immenso complesso di edifici costituisce ancora oggi un settore assai rilevante del centro storico della città di [[Teramo]].<br /> 675 anni visse questo celebre ospizio di [[Sant'Antonio abate]], di cui 117 come ospedale psichiatrico: iniziata nel [[1323]], la storia di questo glorioso ospedale si è chiusa definitivamente il 31 marzo [[1998]].<br /> <br /> ==Storia del complesso==<br /> [[File:Logo_OSPEDALI_ED_ISTITUTI_RIUNITI.jpg|thumb|Logo degli Ospedali ed istituti riuniti di Teramo]]<br /> Fu di un tal Bartolomeo Zalfone, cittadino e benefattore teramano, l'intenzione di istituire il 28 febbraio [[1323]] un ricovero per ammalati e bisognosi dedicandolo a sant'Antonio Abate: a tal fine, egli mise a disposizione parte della sua abitazione e ne affidò la cura e l'amministrazione al capitolo della [[Duomo di Teramo|cattedrale]]. La struttura caritativa, dunque, nacque con gesto di generosità e fu in sostanza emanazione della Chiesa.<br /> <br /> In epoche storiche nelle quali non vi era distinzione, come avviene invece attualmente, fra l'aspetto sociale e l'aspetto sanitario, la struttura di Sant'Antonio Abate fungeva dunque da [[ospitale (istituzione)|ospizio]], come peraltro testimoniato ancora oggi dalla targa marmorea che sovrasta l'ingresso principale dell'edificio.<br /> Le funzioni dell'ospizio di Sant'Antonio Abate, in sostanza, consistevano nel fornire vitto e alloggio agli indigenti dell'epoca, nonché ai pellegrini in transito nella città di [[Teramo]]. Erano pure somministrati ritrovati e farmaci agli ammalati, così com'erano anche ospitati ed educati gli orfani. La Chiesa, attraverso il capitolo aprutino, la scienza del tempo e la pietà popolare animavano pertanto la pia struttura.<br /> <br /> Quando [[Gioacchino Murat]] nel [[1811]] istituì la Commissione degli ospizi, anche la struttura di [[Teramo]] passò sotto il diretto controllo di questo nuovo organismo. Cosa che tuttavia non ebbe lunga durata: nel [[1816]], difatti, alla Chiesa fu restituita la gestione dell'ospizio di Sant'Antonio Abate.<br /> [[File:Piatto_2.jpg|thumb|left|Dettaglio di piatto utilizzato nell'ospedale psichiatrico]]<br /> <br /> Con l'avvento dell'Unità Nazionale, nel [[1861]], ne mutò nuovamente il governo: la legge 17 luglio [[1890]] istituì in ogni comune una [[Congregazione di carità]], alla quale venne conseguentemente affidata l'amministrazione di tutte quelle strutture sociali, ospedaliere ed assistenziali sino ad allora operanti nel territorio. L'ospizio di Sant'Antonio Abate passò dunque sotto la cura di questo nuovo organismo. L'aspetto sanitario e quello caritativo, comunque, continuavano ad essere instrinsecamente legati nonostante gli interventi legislativi, anche se il primo andava progressivamente rafforzandosi rispetto al secondo.<br /> <br /> Nel luglio [[1881]], su iniziativa dell'allora presidente della Congregazione di carità, Costantini, venne istituita in apposita sala al piano terra dell'edificio dell'Ospizio una sezione riservata ai pazienti affetti da disturbi di carattere psichico. Lo stesso Costantini, in tale sezione, si prodigò nelle attività mediche coadiuvato dagli infermieri e dalle suore.<br /> <br /> Il nuovo reparto psichiatrico, col tempo, si trovò ad ospitare pazienti sempre più numerosi e, accanto al dato numerico in progressivo aumento, mutò radicalmente anche la casistica e la complessità delle problematiche trattate, costringendo la Congregazione di carità ad incrementare a più riprese il numero di medici psichiatri e di personale laico e religioso in servizio. D'altro canto, l'aumento del numero dei degenti affetti da patologie psichiatriche richiese spazi e locali via via maggiori, riducendo di conseguenza i locali dell'ospizio destinati ad altri scopi. Nonostante i numerosi interventi edilizi di ampliamento degli edifici originari e la costruzione di nuovi padiglioni, la Congregazione di carità nella seduta del 28 maggio [[1925]] assunse la decisione di realizzare un nuovo ospedale generale in un terreno allora disponibile in viale Francesco Crucioli: fu inaugurato quindi l'ospedale civile &quot;Vittorio Emanuele III&quot; di [[Teramo]], oggi ubicato nella sede di piazza Italia in località Villa Mosca a [[Teramo]] e intitolato a Giuseppe Mazzini. <br /> [[File:Ingresso_principale_ospedale_Teramo.jpg|upright=0.8|thumb|Ingresso principale]]<br /> <br /> A seguito della realizzazione del nuovo ospedale civile in altro quartiere, gli edifici di quello che nacque come ospizio di Sant'Antonio Abate furono liberati da qualsiasi altro servizio estraneo all'assistenza psichiatrica e vennero conseguentemente destinati alle attività manicomiali in via esclusiva, assumendo pertanto formalmente la denominazione di «ospedale psichiatrico».<br /> <br /> La successiva legge 3 giugno [[1937]] n. 847 soppresse le [[Congregazione di carità|congregazioni di carità]] e istituì al loro posto gli [[Ente comunale di assistenza|enti comunali di assistenza]], affidando pertanto ai Comuni tutte le funzioni di assistenza agli indigenti e agli ammalati sino ad allora dirette emanazioni della pietà popolare. A [[Teramo]], in particolare, l'[[Ente comunale di assistenza]] affidò a sua volta la gestione dell'ormai ospedale psichiatrico di Sant'Antonio Abate ad un nuovo organismo: nasceva così quello che assunse la denominazione di Ospedali ed istituti riuniti di Teramo. A questa struttura, oltre che l'amministrazione dell'Ospizio, venne altresì affidata la cura dell'Orfanotrofio maschile Domenico Savini, dell'Orfanotrofio femminile Ottavia Caraciotti, della Fondazione Pasquale Ventilj e dell'Ospedale Sanatoriale Filippo Alessandrini e Giuditta Romualdi, destinato al trattamento e alla terapia per gli affetti da [[tubercolosi]].<br /> <br /> L'ente Ospedali ed istituti riuniti di Teramo era guidato da un consiglio nel quale venne chiamato nuovamente a sedere, dopo decenni di laicizzazione dell'assistenza sociale e sanitaria, un rappresentante della Chiesa aprutina. Chiesa che, come detto, tenne per secoli le redini di quello che nel [[1323]] nacque come Ospizio per gli ammalati e i bisognosi.<br /> <br /> Questo organismo continuò quindi a gestire la struttura di Sant'Antonio Abate sino all'emanazione della legge 12 febbraio [[1968]] n. 132: a seguito di questo provvedimento, vennero definitivamente separate le funzioni assistenziali e sociali da quelle di esclusiva caratterizzazione sanitaria. Sulla scorta di questi dettami, l'ente Ospedali ed istituti riuniti di Teramo venne definito «ente ospedaliero provinciale» e fu stabilito che esso dovesse comprendere:<br /> * l'ospedale civile Giuseppe Mazzini<br /> * l'ospedale psichiatrico Sant'Antonio Abate<br /> * l'ospedale sanatoriale Alessandrini Romualdi.<br /> [[File:Lapide_1881.JPG|thumb|left|Lapide al piano terra della prima sala della sezione psichiatrica]]<br /> <br /> Nel [[1974]], a causa dell'elevato numero di degenti nell'ospedale psichiatrico, vennero realizzate in località Casalena a [[Teramo]] nuove strutture succursali destinate ad ospitare la popolazione maschile dell'ospedale psichiatrico. I locali originari di Sant'Antonio Abate, pertanto, rimasero da allora dedicati alla sola popolazione femminile.<br /> <br /> La successiva legge 23 dicembre [[1978]] n. 833 istituì il [[Servizio Sanitario Nazionale (Italia)|servizio sanitario nazionale]] e le unità sanitarie locali: per effetto di questa, fu definitivamente sancita l'estromissione del Capitolo aprutino, e quindi della Chiesa che pure aveva curato per lunghi secoli la struttura di Sant'Antonio Abate. I tre ospedali sopra indicati confluirono pertanto tutti nell'unità sanitaria locale di [[Teramo]], che ne è amministratrice e proprietaria ancora oggi.<br /> <br /> La legge 13 maggio [[1978]] n. 180 (cosiddetta legge Basaglia) sancì la chiusura degli ospedali psichiatrici italiani. Più volte prorogata, la deospedalizzazione dei pazienti sino ad allora ospitati nella storica struttura di Sant'Antonio Abate terminò quasi venti anni dopo. L'ospedale psichiatrico di [[Teramo]] chiuse definitivamente il 31 marzo [[1998]]. Più di sei secoli di storia di questo grandioso ospedale terminarono così.<br /> <br /> ===Storia dell'ospedale psichiatrico===<br /> Come sopra descritto, nel luglio [[1881]], su iniziativa dell'allora presidente della [[Congregazione di carità]], Costantini, venne istituita in apposita sala al piano terra dell'edificio dell'ospizio una sezione riservata ai pazienti affetti da disturbi di carattere psichico. Una lapide collocata in quella sala ancora oggi ricorda l'avvenimento: QUESTA SALA FU LA PRIMA DEL MANICOMIO CHE SI APRÌ NELLA FINE DI LUGLIO MDCCCLXXXI - PRESIDENTE COSTANTINI.<br /> [[File:Padiglione_camerate_3.jpg|thumb|Padiglione di degenza visto da Vico delle Recluse (realizzato nel 1894)]]<br /> <br /> La scelta di occuparsi delle malattie mentali, attraverso la creazione di una struttura per accogliere i malati, fu assolutamente strategica per la [[Congregazione di carità]]: ben presto affluirono nell'ospedale psichiatrico di [[Teramo]] uomini, donne e bambini allontanati dalle famiglie, dagli altri ospedali, dagli orfanotrofi, dai ricoveri di mendicità e dalle carceri.<br /> <br /> Sul finire dell'Ottocento, le condizioni di vita della popolazione abruzzese, e quella teramana in particolare, erano assai difficili: malnutrizione, alta mortalità infantile, alloggi precari ed insalubri, carenze igieniche e sanitarie del territorio, costituirono le vere cause esogene influenti lo stato fisico e mentale dei cittadini.<br /> <br /> Il nascente istituto, nato per fornire asilo e assistenza ai cosiddetti alienati mentali, divenne ben presto, soprattutto negli anni del grande internamento manicomiale (tra la fine dell'Ottocento e l'inizio del novecento), ricovero anche per malati le cui patologie erano legate soprattutto alle condizioni di assoluta povertà e indigenza: malaria, tubercolosi, pellagra, epilessia, sifilide, ma anche soggetti dalla condotta morale poco ortodossa, alcolizzati, prostitute e affetti da deficit intellettivi più o meno severi. Tutte categorie di emarginati, in sostanza, i cui disturbi avevano alterato in qualche modo la psiche.<br /> [[File:Berardo_Costantini.jpg|thumb|left|Berardo Costantini, primo direttore dell'ospedale psichiatrico (1881-1889)]]<br /> <br /> All'inizio non si ritenne di dover dotare l'istituto di appositi locali autonomi, tenuto conto dell'esiguo numero di ricoverati (20 in totale, di cui 7 uomini e 13 donne), ma già nel [[1893]], con l'accoglimento di pazienti provenienti dalle altre province abruzzesi e soprattutto da fuori regione, divenne di primaria importanza reperire locali per le necessità di cura e assistenza di pazienti che avevano raggiunto una presenza di 203 unità. La [[Congregazione di carità]] assegnò alcuni edifici, contigui alle già esistenti strutture ospedaliere ma adibiti sino a quel momento ad altre finalità, nel quartiere di Porta Melatina (il cui arco è tuttora visibile) ed edificò nel [[1894]] un nuovo edificio adiacente a quelli già esistenti. Negli anni tra il [[1895]] e il [[1900]], continuò incessantemente l'opera di ampliamento dell'ospedale psichiatrico acquistando e realizzando edifici limitrofi.<br /> <br /> Nei primi periodi che seguirono l'inaugurazione della prima sezione manicomiale ([[1881]]) e per circa dieci anni, le funzioni mediche e di assistenza ai degenti furono espletate da personale religioso e laico dell'ospedale generale presso cui era ospitata tale sezione manicomiale. I servizi psichiatrici furono dotati di un corpo sanitario autonomo quando si bandì il primo concorso per la direzione dell'ospedale psichiatrico, assegnata dal 1892 al 1916 a Raffaele Roscioli, già medico nell'ospedale psichiatrico &quot;Vittorio Emanuele II&quot; di Nocera Inferiore.<br /> <br /> L'esperienza maturata nella struttura campana, gli permise di impostare una prima organizzazione nell'ospedale psichiatrico teramano che da lì a qualche anno, sarebbe diventato punto di riferimento psichiatrico regionale e, poi, nazionale.<br /> [[File:Ingresso_alla_chiesa_di_Sant'Antonio_Abate.jpg|upright=0.8|thumb|Ingresso alla chiesa di Sant'Antonio Abate]]<br /> <br /> Merito del Roscioli fu quello di aver ridisegnato le funzioni della struttura di Sant'Antonio Abate da luogo di ricovero e custodia a luogo di cura, introducendo la costante osservazione dei malati e l'impostazione dei documenti nosologici, redigendo puntualmente per ogni malato la propria cartella clinica. Per diminuire l'affollamento e il disagio che la penuria di locali continuava a determinare, fu aperto nel [[1910]], nella succursale di corso di Porta Romana a [[Teramo]], l'asilo speciale per alienati cronici e tranquilli.<br /> <br /> Il direttore Roscioli introdusse l'attività lavorativa come strumento terapeutico: i cosiddetti tranquilli potevano recarsi a lavorare nella prima colonia agricola esterna all'ospedale, inaugurata nel febbraio del [[1905]], e nelle officine interne che si andavano via via impiantando. L'ospedale psichiatrico venne ad essere difatti quasi del tutto autosufficiente per i propri bisogni. L'impulso dato all'ergoterapia, nonostante le difficoltà dovute sempre alla cronica carenza di locali, determinò la nascita delle officine interne del calzolaio, del sarto, del falegname, del fabbro. Oltre alle lavorazioni di paglia, scope e materassi. I ricoverati inoltre erano impegnati nella pulizia dei locali, nella lavanderia e nei magazzini. Le donne si occupavano prevalentemente di cucina, tessitura , ricamo e cucito.<br /> <br /> Impegno costante del Roscioli fu altresì la qualificazione del personale, che a quel tempo veniva reclutato senza una formazione specifica: a vigilare sui degenti, in effetti, erano principalmente persone dotate di forza fisica e con modi rozzi e violenti. Il Direttore avviò una scuola professionale interna per infermieri, rimasta in funzione per decenni.<br /> [[File:Padiglione_Cerulli_(davanti).jpg|thumb|left|Ala dei semiagitati, poi divenuta refettorio, e Padiglione Giuseppe Cerulli]]<br /> <br /> Le trasformazioni messe in atto dal Roscioli furono riprese dal nuovo Direttore, Guido Garbini, che diresse l'ospedale psichiatrico di [[Teramo]] dal [[1917]] al [[1919]].<br /> <br /> Questi intese rafforzare e incentivare le funzioni di educazione e riabilitazione sociale dell'ospedale, creando le premesse per la nascita di una struttura più moderna intesa non come semplice luogo di custodia bensì di cura. Introdusse nuovi laboratori clinici e una prima, straordinaria ed ancora esistente biblioteca. Ordinò la rimozione di una quantità impressionante di cancelli ed inferriate, il cui smantellamento permise di alimentare l'officina interna del fabbro per addirittura due anni ([[1917]] - [[1918]]). Provvide alla demolizione di alcune celle di isolamento, i cui mattoni divisori furono riutilizzati per la pavimentazione, ancora oggi esistente, del maggiore dei cortili interni (prospiciente le officine). Nei sotterranei provvide a far predisporre una sorta di grotta adibita alla macellazione della carne da destinare alle cucine e alla relativa conservazione. A testimonianza del notevole impulso scientifico della sua pur breve Direzione, si conservano numerosi pubblicazioni da lui curate.<br /> <br /> La prima guerra mondiale aveva tuttavia reso ancor più gravi i problemi gestionali dell'ospedale: il sovraffollamento, dovuto anche all'internamento dei militari ritornati dal conflitto con disturbi mentali, i locali fatiscenti, il malfunzionamento dei servizi igienici e la carenza di personale rendevano estenuante il lavoro dei sanitari e penosa la vita dei ricoverati.<br /> <br /> La vera e propria trasformazione dell'istituto da struttura sanitaria a prevalente carattere di custodia con spirito compassionevole, a moderno ospedale psichiatrico, può ritenersi raggiunta solo agli inizi degli anni trenta del novecento, alla fine della Direzione di [[Marco Levi Bianchini]].<br /> <br /> Illustre psichiatra, direttore in carica dal [[1924]] al [[1931]], convinto sostenitore e promotore della diffusione della [[psicanalisi]] nel nostro Paese, [[Marco Levi Bianchini]] diede slancio e impulso alla struttura che divenne, per tutto il tempo del suo mandato, punto di riferimento nazionale e addirittura internazionale per le discipline psichiatriche, psicologiche e psicanalitiche.<br /> <br /> L’ospedale psichiatrico di [[Teramo]] visse in quegli anni momenti di studio e ricerca straordinariamente fecondi. A conferma di ciò, nel [[1924]], fondata e diretta da [[Marco Levi Bianchini]], nasce la rivista denominata Archivio Generale di Neurologia, Psichiatria e Psicanalisi quale organo ufficiale dell'ospedale e il 7 giugno [[1925]] viene fondata, a [[Teramo]], proprio all'interno dell'ospedale psichiatrico la [[Società psicoanalitica italiana]], ancora oggi esistente, trasferita successivamente a [[Roma]]. Ancora oggi, una lapide in marmo apposta su una parete esterna dell'ospedale, lungo via [[Aurelio Saliceti]], ricorda l'episodio e la figura del direttore [[Marco Levi Bianchini]].<br /> [[File:Arco_di_Porta_Melatina_(da_Via_Aurelio_Saliceti)_1.jpg|thumb|Arco di Porta Melatina]]<br /> <br /> Con determinazione questi affrontò anche i problemi più urgenti del nosocomio: dalla realizzazione di nuovi locali e ristrutturazione di quelli già esistenti, alla riqualificazione e aggiornamento del personale sanitario; dalla creazione di nuovi ed efficienti laboratori, allo sviluppo della biblioteca (che divenne, com'é ancora oggi, di notevolissime dimensioni). Seppe inoltre instaurare rapporti professionali e umani con i pazienti dei quali prendeva a cuore le situazioni personali e familiari.<br /> <br /> Si prodigò affinché il suo ospedale psichiatrico manifestasse un volto umano: furono pertanto estirpate le cattive maniere verso i degenti, la trascuratezza e la venalità. Le mansioni dovevano svolgersi con zelo, contribuendo così a fornire una lusinghiera immagine che rese possibile, in breve tempo, la riconquista della fiducia delle famiglie, del pubblico e degli enti interessati verso l'istituto. Le condizioni dei ricoverati dunque migliorarono sensibilmente.<br /> <br /> [[Marco Levi Bianchini|Levi Bianchini]] predispose una nuova organizzazione interna che istituiva, oltre alle tre sezioni già esistenti (Uomini, Donne e Fanciulli), delle sottosezioni e delle nuove sezioni staccate, dedicate ad altre patologie influenti sulla malattia mentale. I pazienti ricoverati alla fine del [[1925]] erano ben 700. In quell'anno furono accolti numerosi malati provenienti dall'ospedale psichiatrico di [[Aversa]], aggravando così non poco i già seri problemi di spazio che furono parzialmente risolti con la costruzione, come descritto in precedenza, di una nuova sede separata dell'ospedale civile Vittorio Emanuele III in viale Francesco Crucioli. Elemento che permise all'ospedale psichiatrico di occupare interamente gli edifici sino a quel momento condivisi con l'ospedale civile.<br /> <br /> Instancabile nel ricercare nuove vie per l'assistenza e la cura degli alienati, sempre più convinto che le malattie psichiche potessero essere in qualche modo prevenute, nel febbraio [[1928]] il Direttore [[Marco Levi Bianchini|Levi Bianchini]] inaugurò il Dispensario di igiene mentale, quinto in Italia dopo [[Milano]], [[Arezzo]], [[Venezia]] ed [[Ancona]], attuando così un servizio psichiatrico aperto e finalizzato ad evitare il possibile ricovero manicomiale.<br /> [[File:Padiglione_amministrativo.jpg|thumb|left|Padiglione amministrativo]]<br /> <br /> Al termine del suo mandato, nel [[1931]], si registrava nell'ospedale psichiatrico una presenza di 1000 ricoverati, oltre 100 infermieri, 5 medici a tempo pieno, diversi inservienti e un discreto numero di collaboratori che prestavano la loro opera nelle officine, nei laboratori e nelle colonie agricole. Se si considera che la popolazione del centro storico di [[Teramo]] in quel periodo non superava i novemila abitanti, si può ben sostenere che l'ospedale psichiatrico rappresentasse una città nella città.<br /> <br /> Negli anni quaranta, la guerra determinò nuovamente condizioni socio-economiche precarie e un forte degrado all'interno dell'istituto, la cui direzione venne assunta da Danilo Cargnello, altro illustre psichiatra italiano.<br /> <br /> Con la direzione di Carlo Romerio negli anni cinquanta, si registrò una nuova, forte ripresa dell'attività scientifica: la [[psichiatria]] ora poteva contare su un personale sanitario motivato e preparato, costituito da giovani medici specializzati che sperimentano nuove e moderne forme di assistenza e terapia.<br /> <br /> Il decennio successivo rappresentò una svolta operativa per l'ospedale: nacque infatti il nuovo complesso neuropsichiatrico in località Casalena a [[Teramo]]. La nuova costruzione diventò essenziale per fornire dignitosa assistenza ai numerosi pazienti ospitati negli antichi e fatiscenti edifici, nei quali dunque restò la sola popolazione femminile (quella maschile fu trasferita nel nuovo complesso).<br /> <br /> Gli anni che vanno dall’immediato dopoguerra al 1998 furono segnati da tumultuose trasformazioni dal punto di vista normativo e assistenziale. Nel 1977 erano ricoverati al Sant’Antonio abate 870 pazienti e vi lavoravano 358 infermieri. In quegli stessi anni iniziarono i primi esperimenti per aprire il manicomio al territorio e superarne la radice asilare. La possibilità di reinserire i degenti nelle comunità di appartenenza fu incoraggiata dalla legge Mariotti del 1968 e l’esperimento del CIM (Centro di Igiene Mentale), negli anni successivi, costituì un tentativo per togliere al manicomio il monopolio del ricovero dei malati affetti da patologie psichiche. Nel 1976, inoltre, fu anche aperta all’interno del Sant’Antonio abate una comunità terapeutica pensata come reparto aperto, in cui realizzare il superamento delle condizioni di vita subumane in cui versavano molti pazienti lungodegenti. La successiva legge 180 del 1978 – nota come legge Basaglia – finì di scardinare un sistema assistenziale anacronistico che aveva negato per troppo tempo la dignità degli assistiti e il loro diritto di ricevere cure appropriate. La legge stabilì la dismissione dei vecchi ospedali psichiatrici e la loro sostituzione con strutture ambulatoriali ed assistenziali aperte che garantissero ai malati terapie più efficaci e più accettabili dal punto di vista della dignità umana. Il processo di dismissione fu molto lento su tutto il territorio nazionale: a Teramo, nel 1995, erano ricoverati ancora 250 pazienti; l’ospedale psichiatrico Sant’Antonio abate fu definitivamente chiuso il 31 marzo del 1998.<br /> <br /> ==Elenco dei Direttori==<br /> [[File:Guido_Garbini.jpg|thumb|Guido Garbini, direttore dell'ospedale psichiatrico dal 1917 al 1919]]<br /> * Berardo Costantini (1881-1889)<br /> * Tommaso Gaspari (1889-1892) - ''facente funzione''<br /> * Lorenzo Paris (1889-1892) - ''facente funzione''<br /> * Cleto Pierannunzi (1889-1892) - ''facente funzione''<br /> * Raffaele Roscioli (1892-1916)<br /> * Guido Garbini (1917-1919)<br /> * Cleto Pierannunzi (1920-1924) - ''facente funzione''<br /> * Marco Levi Bianchini (1924-1931)<br /> * Cesare Roncati<br /> * Danilo Cargnello<br /> * Ignazio Passanisi<br /> * Carlo Romerio<br /> * Antonio Bernardini<br /> * Giuseppe Francesconi<br /> * Michele Colleluori<br /> * Franco Cesarini<br /> <br /> ==Struttura del complesso==<br /> <br /> Il primo nucleo di quello che oggi è l'ospedale psichiatrico venne realizzato nel [[1323]]; gli ultimi, considerevoli lavori di ampliamento strutturale vennero messi in cantiere nel [[1931]]: stante quindi una serie pressoché infinita di interventi, rimaneggiamenti, ristrutturazioni, sopraelevazioni, costruzioni e modificazioni di varia tipologia, è immediato comprendere perché la struttura del complesso di Sant'Antonio Abate che ancora oggi è visibile sia così fortemente asimmetrica.<br /> <br /> L'ospedale psichiatrico è composto da un nucleo centrale originario (corrispondente agli edifici che attualmente ospitano l'arco di Porta Melatina e il contiguo arco di Vico delle Recluse, nonché la chiesa barocca di Sant'Antonio Abate), cui si connettono con collegamenti molto asimmetrici ben 6 padiglioni realizzati in epoche differenti.<br /> [[File:Ingresso_carrabile_alla_lavanderia_(sala_mangano).jpg|thumb|Ingresso alla lavanderia e alla sala mangano]]<br /> <br /> Il complesso si sviluppa interamente, ad eccezione di qualche settore, su tre livelli: un piano terra e due piani superiori. In qualche padiglione è presente anche un livello sotterraneo. Due padiglioni ospitano sulla sommità terrazze munite di recinzione metallica, adibite al passeggio dei degenti o ai servizi tecnici dell'ospedale.<br /> <br /> Le dimensioni generali della struttura sono immense: oltre 32.000 metri quadrati, pari ad una parte più che considerevole del centro storico della città. Sulla quasi totalità dei padiglioni che ospitavano il transito o la degenza dei ricoverati sono presenti inferriate alle finestre.<br /> <br /> Le dimensioni dell'ospedale psichiatrico sono talmente rilevanti che questo viene a trovarsi circoscritto da ben 6 limiti urbani: Piazzale San Francesco, Via [[Aurelio Saliceti]], Vico delle Recluse, Via di Torre Bruciata, Via del Baluardo, Via Getulio. Da segnalare che Via [[Aurelio Saliceti]], sino agli anni settanta, era di esclusiva pertinenza del complesso ospedaliero e quindi chiusa al traffico, veicolare e pedonale, attraverso una catena.<br /> <br /> Sin dai primi anni di attività, vennero istituite diverse sezioni (a seconda dell'età, del sesso e della gravità delle patologie dei ricoverati), cui corrispondevano settori e padiglioni specifici: vi era il settore dedicato agli Uomini, quello dedicato alle Donne, quello dedicato ai Fanciulli, quello dedicato ai Tranquilli, così come quelli dedicati ai Semiagitati e agli Agitati. Vi erano, seppure in numero progressivamente decrescente, anche specifiche sezioni di isolamento per i casi più estremi. Gli ambiti di attività e di intervento erano sostanzialmente tre: mentale, neurologico e neuropsicodiagnostico.<br /> <br /> Nel nucleo centrale originario, risalente al periodo medioevale, è sito l'ingresso principale dell'ospedale: una targa marmorea posta al di sopra del portone in legno testimonia l'antico utilizzo dell'edificio come sede di ricovero e assistenza ai bisognosi e agli ammalati. Nei pressi di tale ingresso sono posti la portineria, la scalinata principale del complesso, l'ascensore, l'accesso a due cortili interni e l'alloggio delle suore. Sotto l'arco di Porta Melatina, due eleganti cancelli in ferro battuto danno accesso ai locali dell'ospedale, da un lato, e alla chiesa di Sant'Antonio Abate, dall'altro. Questi due accessi, tuttavia, non furono mai aperti stabilmente durante il funzionamento dell'ospedale.<br /> [[File:Padiglione_camerate_1.jpg|upright=1.2|thumb|left|Padiglione di degenza (realizzato nel 1894)]]<br /> <br /> La chiesa di Sant'Antonio Abate, oggi decorata in stile [[barocco]] e dotata di luminosità ed eleganza straordinarie, fungeva da cappella interna dell'ospedale. Accessibile sia dall'interno che dall'esterno, è collegata al resto dell'edificio attraverso una scala a chiocciola. Alla chiesa è annessa una sagrestia.<br /> <br /> A seguito degli innumerevoli lavori di ampliamento cui furono soggette le strutture del complesso, i padiglioni connessi al nucleo centrale originario presentano date e caratteristiche architettoniche differenti. I padiglioni posti ai lati di Porta Melatina, lungo Via [[Aurelio Saliceti]], ospitano rispettivamente gli uffici tecnici ed amministrativi, la farmacia, la sala operatoria, alcuni ambulatori, la sede della [[Congregazione di carità]] (da un lato) e lavanderia, sala mangano, depositi, studi dei medici e degli infermieri, centrale di sterilizzazione e prima terrazza (dall'altro).<br /> <br /> Su Vico delle Recluse sono posti i padiglioni che ospitano la sagrestia della chiesa interna di Sant'Antonio Abate, la camera mortuaria ed alcune camere di degenza, nonché il padiglione (realizzato nel [[1894]]) destinato a magazzino, sala per la macellazione e la conservazione della carne (realizzata in grotta sotterranea nel [[1917]]), economato, camere di degenza e seconda terrazza. Sullo stesso Vico delle Recluse si apre l'accesso ad un ulteriore cortile interno (utilizzato un tempo anche come orto dell'ospedale), sul quale sorge un altro padiglione: si tratta del Padiglione Giuseppe Cerulli, realizzato in luogo distante dal resto del complesso ospedaliero e a questo collegato attraverso un'ala semicircolare (già adibita a degenza per i Semiagitati e poi riallestita come refettorio del reparto Tamburini).<br /> <br /> Il padiglione amministrativo, al cui secondo piano sono posti l'ufficio del Direttore e la biblioteca, dà accesso al padiglione dove sono ospitati i laboratori e le officine interne (fabbro, falegname, sarto, panificio ed ulteriori maestranze). Prospiciente, si trova il più grande dei cortili interni, pavimentato con i mattoni derivanti dalla demolizione di alcune celle di isolamento voluta dal Direttore Guido Garbini. Questo cortile interno dà altresì accesso al padiglione delle cucine, di dimensioni tali da poter preparare pasti per più di 600 persone.<br /> <br /> I due corridoi principali del complesso (che collegano i padiglioni amministrativi, gli ambulatori medici e le camere di degenza) sono posti sul Piazzale San Francesco, risultando quindi di grande luminosità. Una quantità notevole di disimpegni, corridoi, scalinate, stanze, depositi completa quindi un complesso di dimensioni eccezionalmente vaste.<br /> <br /> ==Situazione attuale==<br /> [[File:Piatto_3.jpg|upright=1.2|thumb|Servizio di piatti utilizzati nell'ospedale psichiatrico]]<br /> A seguito della chiusura dell'ospedale psichiatrico, si è posta immediatamente l'esigenza di salvaguardare e valorizzare un patrimonio immenso e dal notevolissimo valore dal punto di vista storico, archivistico e antropologico.<br /> <br /> L'enorme archivio è stato conseguentemente diviso in due sezioni: le cartelle cliniche dei pazienti sono state affidate all'attuale Dipartimento di salute mentale dell'Azienda USL di [[Teramo]], proprietaria del complesso ospedaliero. La restante parte dell'archivio è stata accorpata all'archivio generale e storico dell'Azienda USL. La [http://sa-abruzzo.beniculturali.it/ Soprintendenza Archivistica per l'Abruzzo] e l'[[Università]] si stanno attualmente occupando dello studio, della inventariazione e dell'ordinamento dell'immenso patrimonio dell'archivio dell'ospedale psichiatrico.<br /> <br /> Analogamente, parte degli arredi di maggior pregio un tempo presenti negli edifici del complesso ospedaliero è conservata presso il Dipartimento di salute mentale. Così come la preziosa e ricca biblioteca dell'ospedale.<br /> <br /> Numerose suppellettili (vestiario, arredi di scarso valore, oggetti di uso quotidiano) sono tuttora conservate nella struttura ormai chiusa da tempo. Il rischio del deterioramento o del danneggiamento si fa quindi man mano più concreto, assieme alla progressiva scomparsa del ricordo delle attività un tempo tipiche di quei locali. Dal punto di vista storico e antropologico, appare pertanto auspicabile un recupero delle residue tracce di una vita che all'epoca era propria di quelle strutture a suo tempo lustro per il territorio provinciale e nazionale.<br /> <br /> L'istituzione di un museo della scienza psichiatrica, sulla scorta di quanto avviato in altre realtà locali attraverso la ristrutturazione di parti di antichi complessi manicomiali, potrebbe servire allo scopo, salvando dal degrado non soltanto i luoghi, ma anche oggetti e presìdi (medici e di vita quotidiana) che altrimenti rischierebbero di scomparire.<br /> <br /> Essendo in disuso dal [[1998]], le strutture dell'ospedale psichiatrico difatti si trovano attualmente in stato piuttosto fatiscente e necessitano di imponenti lavori di consolidamento e ristrutturazione. Il vincolo presente sull'intero complesso ai sensi della normativa vigente, peraltro, impone particolari cautele e particolari rispetti in sede di recupero e di riutilizzazione.<br /> <br /> ==Bibliografia==<br /> *Guido Garbini, ''L'assistenza dei malati di mente nel Manicomio di Teramo (1880-1918)'', Teramo, 1919<br /> *Marco Quarchioni, ''Il Manicomio di Teramo e Marco Levi Bianchini'', in ''Abruzzo contemporaneo'', Teramo, giugno 1991<br /> *Cappelli - De Laurentiis, ''Storia dell'Ospedale Civile di Teramo o dell'Ospedale S. Antonio Abate'', in ''L'Elzeviro'', Teramo, maggio-giugno 1998<br /> *Fabrizio Primoli, ''L'Ospedale Psichiatrico di Teramo'', Teramo, ottobre 2011<br /> * Annacarla Valeriano, ''L'ospedale psichiatrico Sant'Antonio Abate di Teramo nelle lettere degli internati (1892-1917)'', in ''Storia e problemi contemporanei'', n. 60, a. XXV, maggio-agosto 2012, pp. 137-169<br /> * Annacarla Valeriano, ''Ammalò di testa. Storie dal manicomio di Teramo (1880-1931), ''Roma, Donzelli, 2014.<br /> * ''[http://www.ospedalepsichiatrico.it L'Ospedale Psichiatrico di Teramo]'', sito a cura di Antonella Cicioni, Nicola D'Anselmo, Anna De Carolis, Roberto Di Donato, Luigi Ippoliti, Fabrizio Primoli, Teramo, 2013<br /> <br /> ==Voci correlate==<br /> *[[Teramo]]<br /> *[[Diocesi di Teramo-Atri]]<br /> *[[Chiese di Teramo]]<br /> *[[Storia di Teramo]]<br /> *[[Torre del Duomo di Teramo]]<br /> *[[Sirena antiaerea comunale di Teramo]]<br /> <br /> == Altri progetti ==<br /> {{interprogetto}}<br /> <br /> ==Collegamenti esterni==<br /> * [http://fondazioneuniversitaria.it/le-memorie-del-manicomio/la-mission.html Voci dal Manicomio. Progetto della Fondazione Università degli Studi di Teramo]<br /> * {{cita web<br /> |url=http://www.ospedalepsichiatrico.it<br /> |titolo=Ospedale Psichiatrico di Teramo<br /> |accesso=18 ottobre 2014}}<br /> <br /> {{Portale|Abruzzo}}<br /> <br /> {{Teramo}}<br /> <br /> [[Categoria:Architetture pubbliche]]<br /> [[Categoria:Ospedali dell'Abruzzo]]<br /> [[Categoria:Palazzi di Teramo|Ospedale Psichiatrico]]<br /> [[Categoria:Chiese di Teramo|Antonio Abate]]<br /> [[Categoria:Chiese dedicate a sant'Antonio abate|Teramo]]<br /> [[Categoria:Ospedali psichiatrici]]</div> Horcrux https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=The_Kolors&diff=154438310 The Kolors 2015-08-13T08:51:48Z <p>Horcrux: Ripristino alla versione 74467942 datata 2015-08-10 21:55:38 di 37.117.188.126 tramite popup</p> <hr /> <div>{{Artista musicale<br /> |nome = The Kolors<br /> |tipo artista = Gruppo<br /> |nazione = ITA<br /> |provenienza= Cardito<br /> |provincia= Napoli<br /> |immagine =<br /> |didascalia = <br /> |genere = Pop<br /> |genere2 = Electro<br /> |genere3 = Funk<br /> |anno inizio attività = 2010 <br /> |anno fine attività = in attività<br /> |note periodo attività = <br /> |etichetta = Baraonda Edizioni Musicali&lt;br /&gt;[[Ultrasuoni (casa discografica)|Ultrasuoni]]<br /> |numero totale album pubblicati = 2<br /> |numero album studio = 2<br /> |numero album live = <br /> |numero raccolte = <br /> |url = [http://www.thekolors.com/ thekolors.com]<br /> }}<br /> '''The Kolors''' sono un gruppo musicale [[italia]]no formatosi nel [[2010]] e composto da Antonio Stash Fiordispino (voce e chitarra), Alex Fiordispino (batteria e percussioni) e Daniele Mona (sintetizzatore e percussioni).<br /> <br /> Sono divenuti noti vincendo nel [[2015]] la [[Amici (quattordicesima edizione, fase serale)|quattordicesima edizione]] del talent show ''[[Amici di Maria De Filippi]]''.<br /> <br /> == Storia del gruppo ==<br /> === Primi anni e l'inizio della carriera ([[2010]]-[[2014]]) ===<br /> Il gruppo inizia a collaborare nel 2010, anno in cui diventano la resident band de &quot;Le Scimmie&quot;, noto locale di [[Milano]]. Nel [[2011]] producono il loro primo inedito ''I Don't Give a Funk'' e in seguito aprono i concerti italiani di [[Paolo Nutini]],&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.rockon.it/concerti/tour-concerti/paolo-nutini-accende-lestate-italiana-con-sette-date-dal-vivo/|rockon=newsic.it|titolo=PAOLO NUTINI accende l'estate italiana con sette date dal vivo a Luglio|data=26 giugno 2012|accesso=31 maggio 2015}}&lt;/ref&gt; [[Gossip (gruppo musicale)|Gossip]]&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://newgeneration.mtv.it/blog/i-the-kolors-apriranno-lunica-data-italiana-dei-gossip/|titolo=I The Kolors apriranno l'unica data italiana dei Gossip!|data=27 novembre 2012|accesso=31 maggio 2015}}&lt;/ref&gt; e [[Hurts]]&lt;ref&gt;{{cita web|http://www.newspettacolo.com/news/view/57942-the_kolors_in_concerto_martedi_24_aprile_2012_le_scimmie_milano_news_milano_milano_lombardia|titolo=THE KOLORS in concerto martedì 24 aprile 2012 Le Scimmie Milano|data=22 aprile 2012|accesso=31 maggio 2015}}&lt;/ref&gt; e sono tra gli special guest della data romana di [[Atoms for Peace]].&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.vivoconcerti.com/artisti/atoms-for-peace|titolo=Atoms For Peace in concerto in Italia|data=16 luglio 2013|accesso=31 maggio 2015}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Nel maggio [[2014]], con l'aiuto di Vichi Lombardo, produttore di videoclip musicali, di Enzo Zangaglia, attivo nell'industria discografica indipendente, e di [[Rocco Tanica]] degli [[Elio e le Storie Tese]], che collabora agli arrangiamenti, producono il loro primo album ''I Want'', composto da 11 inediti. <br /> <br /> <br /> === La partecipazione ad ''[[Amici]]'' e il successo di ''[[Out (album)|Out]]'' ([[2015]]-presente) ===<br /> <br /> Nel [[2015]], i The Kolors partecipano alla [[Amici (quattordicesima edizione, fase serale)|quattordicesima edizione]] di ''[[Amici di Maria De Filippi]]'', nella Squadra Blu capitanata da [[Emma(cantante italiana)|Elisa]]. Nella finale del 5 giugno 2015 la formazione si aggiudica la vittoria del talent show con il 61% dei voti e il Premio della Critica assegnato dai giornalisti.&lt;ref name=&quot;premiocritica&quot;&gt;{{Cita web|url = http://www.lastampa.it/2015/06/06/spettacoli/amici-vince-the-kolors-DLLfb9izwCz7qhRLCx6j7H/pagina.html|titolo = Stash &amp; The Kolors trionfano ad Amici 14.|autore = Luca Dondoni|editore = [[La Stampa]]|data = 6 giugno 2015|accesso = 7 giugno 2015}}&lt;/ref&gt; Durante la partecipazione al programma, il 3 maggio 2015, pubblicano il singolo ''[[Everytime (The Kolors)|Everytime]]'', che già dopo pochissime ore raggiunge il primo posto della classifica [[iTunes]],&lt;ref&gt;{{Cita web|url=http://allsongs.tv/classifiche-canzoni/classifica-itunes/classifica-canzoni-9-maggio-2015-everytime-the-kolors-prima-itunes/|titolo=Classifica canzoni 9 maggio 2015, Everytime dei The Kolors prima su iTunes|editore=Allsongs.tv|data=7 giugno 2015|accesso=7 giugno 2015}}&lt;/ref&gt; mentre il 19 maggio 2015 pubblicano il secondo album ''[[Out (album)|Out]]'', che esordisce al primo posto della [[Album al numero uno della classifica FIMI nel 2015|classifica FIMI]] e in una settimana riceve il riconoscimento del [[disco d'oro]] per le oltre 25.000 copie vendute.&lt;ref&gt;{{Cita web|url=http://www.fimi.it/certificazioni#/category:album/year:2015|titolo=Certificazioni Album e compilation 2015|editore=[[Federazione Industria Musicale Italiana|FIMI]]|data=7 giugno 2015|accesso=7 giugno 2015}}&lt;/ref&gt; Alla terza settimana l'album raggiunge il [[disco di platino]] per le oltre 50.000 copie vendute. Alla quarta settimana l'album raggiunge il [[Federazione Industria Musicale Italiana#Album|doppio disco di platino]] per le oltre 100.000 copie vendute. Nella ventottesima settimana del 2015 l'album Out raggiunge il triplo [[Federazione Industria Musicale Italiana#Album|disco di platino]] per le oltre 150.000 copie vendute. Inoltre nella ventiquattresima settimana del [[2015]] anche il singolo [[Everytime (The Kolors)|Everytime]] viene certificato [[disco d'oro]] per le oltre 25.000 copie vendute.&lt;ref name=&quot;:0&quot; /&gt;<br /> <br /> Nel giugno [[2015]] la band partecipa alla [[Coca-Cola Summer Festival#Terza edizione|terza edizione]] del ''[[Coca-Cola Summer Festival]]'' con il brano ''Realize'' in duetto con [[Elisa (cantante italiana)|Elisa]] e con il brano ''Everytime'', ottenendo due nomination per il ''Premio RTL 102.5 - Canzone dell'estate''.<br /> All'ottava settimana l'album &quot;[[Out (album)|Out]]&quot; raggiunge il [[Federazione Industria Musicale Italiana#Album|triplo disco di platino]] per le oltre 150.000 copie vendute. Il 19 luglio 2015 hanno ricevuto la cittadinanza onoraria di Cardito (loro paese d'origine).<br /> <br /> == Formazione ==<br /> * Antonio Stash Fiordispino ([[Caserta]], [[7 luglio]] [[1988]]) – [[Canto (musica)|voce]], [[chitarra]], [[basso elettrico|basso]], [[pianoforte]], [[strumenti elettronici]], [[strumento a percussione|percussioni]]<br /> * Alex Fiordispino ([[Caserta]], [[30 dicembre]] [[1989]]) – [[Batteria (strumento musicale)|batteria]] e percussioni<br /> * Daniele Mona ([[Caserta]], [[9 agosto]] [[1989]]) – [[sintetizzatore]], seconda voce (talkbox), basso e percussioni<br /> <br /> == Discografia ==<br /> === Album in studio ===<br /> {|class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center&quot;<br /> !rowspan=&quot;2&quot;|Anno<br /> !rowspan=&quot;2&quot;|Titolo<br /> !colspan=&quot;1&quot;|Classifiche<br /> !rowspan=&quot;2&quot;|Certificazioni<br /> |-<br /> !style=&quot;width:3em;font-size:75%&quot;|[[Classifica FIMI Album|ITA]]&lt;br /&gt;&lt;ref name=classifiche&gt;{{Cita web|url=http://italiancharts.com/showinterpret.asp?interpret=The+Kolors|titolo=Discography The Kolors|editore=Italiancharts.com|accesso=7 giugno 2015}}&lt;/ref&gt;<br /> |-<br /> |2014<br /> |align=&quot;left&quot;|''[[I Want]]''<br /> * Pubblicazione: 18 maggio 2014<br /> * Etichetta: Mr Boost/It-Why Distribuzione<br /> * Formati: [[Compact disc|CD]], [[Musica digitale|download digitale]]<br /> | 59&lt;ref&gt;{{Cita web|url = http://www.fimi.it/classifiche#/category:album/id:2035/page:2|titolo = Classifica settimanale WK 19 (dal 2015-05-04 al 2015-05-10)|accesso = 9 giugno 2015|editore = [[FIMI]]}}&lt;/ref&gt;<br /> |align=&quot;left&quot;|<br /> |-<br /> |2015<br /> |align=&quot;left&quot;|''[[Out (album)|Out]]''<br /> * Pubblicazione: 19 maggio 2015<br /> * Etichetta: Baraonda<br /> * Formati: CD, download digitale<br /> |align=&quot;center&quot;| 1&lt;ref&gt;{{Cita web|url = http://www.fimi.it/classifiche#/category:album/id:2043|titolo = Classifica settimanale WK 21 (dal 2015-05-18 al 2015-05-24)|accesso = 9 giugno 2015|editore = [[FIMI]]}}&lt;/ref&gt;<br /> |align=&quot;left&quot;|<br /> * ITA: 3x Platino &lt;ref&gt;{{Cita web|url=http://www.fimi.it/certificazioni#/category:album/year:2015/page:0/week:24|titolo=Certificazioni Album e compilation 2015|editore=[[Federazione Industria Musicale Italiana|FIMI]]|accesso=12 giugno 2015}}&lt;/ref&gt;<br /> |}<br /> <br /> === Singoli ===<br /> {|class=&quot;wikitable&quot; style=&quot;text-align:center&quot;<br /> !rowspan=&quot;2&quot;|Anno<br /> !rowspan=&quot;2&quot;|Titolo<br /> !colspan=&quot;1&quot;|Classifiche<br /> !rowspan=&quot;2&quot;|Album di provenienza<br /> ! rowspan=&quot;2&quot; |Certificazioni<br /> |-<br /> !style=&quot;width:3em;font-size:75%&quot;|[[Top Digital|ITA]]&lt;br /&gt;&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.fimi.it/classifiche#/category:digital/id:2036|titolo=Classifica settimanale WK 19<br /> (dal 2015-05-04 al 2015-05-10)|editore=[[FIMI]]|accesso=7 giugno 2015}}&lt;/ref&gt;<br /> |-<br /> |2014<br /> |''[[No More]]''<br /> |&lt;nowiki&gt;-&lt;/nowiki&gt;<br /> |''[[I Want]]''<br /> |<br /> |-<br /> |2015<br /> | align=&quot;left&quot; |''[[Everytime (The Kolors)|Everytime]]''<br /> | 6&lt;ref&gt;{{cita web|url=http://www.fimi.it/classifiche#/category:digital/id:2036|titolo=Classifica settimanale WK 19 (dal 2015-05-04 al 2015-05-10)|accesso=9 giugno 2015|editore=[[FIMI]]}}&lt;/ref&gt;<br /> |''[[Out (album)|Out]]''<br /> |ITA: Platino&lt;ref name=&quot;:0&quot;&gt;{{Cita web|url = http://www.fimi.it/certificazioni#/category:singoli/year:2015/page:0/week:29|titolo = FIMI - Certificazioni - FIMI|accesso = 27 luglio 2015|sito = FIMI.it}}&lt;/ref&gt;<br /> |}<br /> <br /> == Videografia ==<br /> === Video musicali ===<br /> * 2011 – ''[[I Don't Give a Funk]]''<br /> * 2014 – ''[[No More]]''<br /> * 2015 – ''[[Everytime (The Kolors)|Everytime]]<br /> <br /> == Riconoscimenti ==<br /> ;2015<br /> * Primi classificati alla [[Amici (quattordicesima edizione, fase serale)|quattordicesima edizione]] di ''[[Amici di Maria De Filippi]]''<br /> * Vincitori del premio della critica ad ''[[Amici di Maria De Filippi]]''<br /> *Vincitori della prima e della quarta puntata della terza edizione del ''[[Coca-Cola Summer Festival]]''<br /> <br /> == Note ==<br /> {{references}}<br /> <br /> ==Collegamenti esterni==<br /> *[http://www.thekolors.com/ Sito ufficiale]<br /> <br /> {{Amici}}<br /> {{Portale|musica}}</div> Horcrux