https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=FORMATOSE Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-05-16T16:23:10Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.45.0-wmf.1 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=K%C3%BCrassier_(Panzer)&diff=209323750 Kürassier (Panzer) 2021-03-01T09:54:47Z <p>FORMATOSE: OFL 105 G1 penetration capabilities according to official Giat Industries table https://i.imgur.com/KOT0pUs.jpg</p> <hr /> <div>{{Infobox AFV<br /> | Name= Kürassier<br /> | Bild= GuentherZ_2006-08 12_0891_Jagdpanzer_Kuerassier_OeBH.jpg<br /> | Beschreibung= Jagdpanzer Kürassier<br /> | Besatzung= 3 Mann (Fahrer, Kommandant, Richtschütze)<br /> | Länge= 7,77 m (mit Rohr in Marschposition)<br /> | Breite= 2,50 m<br /> | Höhe= 2,35 m (Kommandantenkuppel)<br /> | Gewicht= 18 t<br /> | Panzerung= 8–40 mm<br /> | Hauptbewaffnung= 105-mm-Kanone CN 105-57 mit Mündungsbremse, Ladeautomat und Thermalhülle<br /> | Sekundärbewaffnung= 7,62-mm-[[Maschinengewehr 74]]<br /> | Motor= wassergekühlter Sechszylinder-4-Takt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung, Typenbezeichnung „4KH7FA“<br /> | Leistung= 320 PS (235 kW)<br /> | Federung=<br /> |Höchstgeschwindigkeit= 68 km/h<br /> | KGR= 17,8 PS/t<br /> | Schussreichweite=<br /> | Reichweite= 470 km (Straße) oder 360 km (Gelände)<br /> }}<br /> <br /> [[Datei:GuentherZ_2006-08-12_0892_Jagdpanzer_Kuerassier_OeBH.jpg|miniatur|Jagdpanzer Kürassier]]<br /> [[Datei:Kürassier Jagdpanzer HGM Auf Rädern und Ketten 2010.jpg|miniatur|Kürassier, [[Heeresgeschichtliches Museum]].]]<br /> Der '''Kürassier''' ist ein [[Jagdpanzer]] mit [[Wiegeturm]] aus [[Österreich|österreichischer]] Produktion. Er wird auch als leichter Panzer oder Aufklärungspanzer verwendet. 1967 stellte die damalige Firma [[Österreichische Saurer Werke|Saurerwerke]] (später [[Steyr Daimler Puch]]) im Werk Wien einen Prototyp her, 1971 folgten fünf Vorserienfahrzeuge. Das [[Bundesheer]] bestellte insgesamt 150 Jagdpanzer dieses Typs, die seit der Jahrtausendwende nach und nach ausgemustert, verkauft oder Museen zur Verfügung gestellt werden.<br /> <br /> == Allgemeines ==<br /> Der im [[Bundesheer|österreichischen Bundesheer]] bereits verwendete Schützenpanzer [[Saurer (Panzer)|Saurer]] wurde modifiziert und der Turm samt Kanone daraufgesetzt. Das Fahrgestell besteht aus fünf Laufrollen und drei Stützrollen auf jeder Seite, Heckantrieb, gummigepolsterter Kette, Drehstabfederung. Der Motor befindet sich hinten links – der vermeintlich modifizierte Spz hat den Motor in der Frontpartie, wo auch der Antrieb erfolgt.<br /> <br /> Die 105-mm G1 Kanone stammt vom französischen Hersteller [[GIAT]].<br /> <br /> Der [[Wiegeturm]] kommt ebenfalls aus Frankreich und findet auch im französischen Panzer [[AMX-13]] Verwendung. Der Kürassier weist Ähnlichkeit mit dem [[AMX-50]] auf. Er ist ein modifizierter FL 12/44 und mit einer sogenannten [[Scheitellafette]] ausgestattet, was den Einbau einer Ladeautomatik wesentlich vereinfacht, gleichzeitig aber zu einer verhältnismäßig hohen Silhouette führt. Der sonst große Nachteil des geringen Höhenrichtbereichs (−6° bis +13°) fällt bei einem Jagdpanzer kaum ins Gewicht. Dafür wird eine hohe Feuergeschwindigkeit bis zu zwölf Schuss pro Minute erreicht, erst nach zwölf Schuss müssen die Trommeln von außen nachgeladen werden.<br /> <br /> Die Kommandantenkuppel befindet sich auf der linken Turmseite, der Fahrer sitzt links vorne, und der Richtschütze befindet sich rechts im Turm.<br /> <br /> Seit 1972 ist der Kürassier beim österreichischen Bundesheer im Einsatz.<br /> <br /> == Modelle ==<br /> * SK105 A1<br /> * SK105 A2<br /> * SK105 A2S<br /> * SK105 Super Kürassier (Prototyp)<br /> * SK105 A3 (Prototyp)<br /> <br /> Der Bergepanzer [[Greif (Panzer)|Greif A1]] („4KH7FA SB20“) und der Pionierpanzer SK 105 PiPz („4KH7FA-AVE“) haben mit dem Triebwerk auch den Beinamen geerbt, so dass man von einer gemeinsamen Plattform sprechen kann.<br /> <br /> == Verwendungsgebiete ==<br /> [[Datei:SK105 Kürassier de Bolivia.jpg|miniatur|Bolivianischer Kürassier]]<br /> *[[Österreich]]<br /> **152 Jagdpanzer KÜRASSIER SK-105 A2<br /> **133 Jagdpanzer KÜRASSIER SK-105 A1 (eingemottet)<br /> **36 Bergepanzer<br /> **18 Pionierpanzer<br /> *[[Argentinien]]<br /> **112<br /> **8 Bergepanzer<br /> *[[Marokko]]<br /> **111<br /> *[[Tunesien]] ([[Tunesisches Heer|Heer]])<br /> **42<br /> *[[Bolivien]]<br /> **36<br /> **1 Bergepanzer<br /> *[[Botswana]]<br /> **20<br /> **2 Bergepanzer<br /> *[[Brasilien]]<br /> **18<br /> **1 Bergepanzer<br /> <br /> == Technische Daten ==<br /> [[Datei:Kuerassier-Panzer Dez2006A.jpg|miniatur|Kürassier im Straßenverkehr.]]<br /> [[Datei:Kürassier (Panzer).jpg|miniatur|Kürassier mit Regenschutzabdeckung]]<br /> *Kurzbezeichnung: JaPz K („Kürassier“), JaPzKA2<br /> *Hersteller:[[Steyr-Puch|Steyr Daimler Puch]]<br /> *Baujahr: 1969–1998<br /> *Gewicht: 18 t<br /> *Besatzung:<br /> ** 1 Panzerkommandant<br /> ** 1 Richtschütze<br /> ** 1 Panzerfahrer<br /> *Geschwindigkeit: 68 km/h<br /> *Fahrbereich:<br /> ** auf der Straße: 470 km<br /> ** im Gelände: 360 km<br /> *Kletterfähigkeit: 0,8 m<br /> *Überschreitfähigkeit: 2,4 m<br /> *Steigfähigkeit: 75 %<br /> *Watfähigkeit: 1 m<br /> *Motor: wassergekühlter Sechszylinder-4-Takt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung 235 kW (320 PS) Drehmoment: 1100 Nm, Typenbezeichnung „4KH7FA“<br /> *Laufwerk:<br /> **fünf Laufrollen, drei Stützrollen, Drehstabfederung, hydraulische Stoßdämpfer für erste und fünfte Laufrolle. Kette: Diehl-224A-Verbinderketten (0,38 m breit, Auflagelänge: 3,04 m), 78 Glieder<br /> *Panzerung:<br /> **Wanne: vorne: 20 mm, seitlich: 14 mm, hinten: 12 mm, Dach: 8 mm<br /> **Turm: vorne: 40 mm, seitlich: 20 mm, hinten 20 mm, Dach: 10 mm<br /> *Schutz:<br /> **Explosionsunterdrückungsanlage im Turm, Feuerlöschanlage im Motorraum, ABC-Schutzeinrichtung, an die die ABC-Schutzmasken von Kommandant und Richtschützen angeschlossen werden.<br /> *Bewaffnung:<br /> **105-mm-Kanone CN 105-57 mit Mündungsbremse und Thermalhülle (konstanter Rechtsdrall, 32 Züge) / Hersteller [[GIAT]] (Frankreich)<br /> ** ein 7,62-mm-[[MG74]] (koaxial)<br /> ** sechs Nebelwurfbecher (70 mm)<br /> *Munitionsarten:<br /> **OCC 105 F1 (hochexplosives Hohlladungs-Panzerabwehrgeschoss). Die effektive Schussentfernung beträgt 1900 m, Mündungsgeschwindigkeit: 800 m/s, die Durchschlagsleistung: 360–380&amp;nbsp;mm Panzerstahl bei einem Auftreffwinkel von 90&amp;nbsp;Grad, 150&amp;nbsp;mm bei 65&amp;nbsp;Grad.<br /> **OE 105 F1 (Sprenggranate gegen weiche Ziele). Aufschlagzünder, die Sprengzone hat einen Durchmesser von etwa 20&amp;nbsp;m.<br /> **OFL 105 G1 (panzerbrechendes Wuchtgeschoss). Der Wolfram-Carbid-Pfeil verlässt das Rohr mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 1475 m/s&amp;nbsp;– ein Sprengkopf ist bei dieser Geschwindigkeit nicht mehr notwendig. Durchschlagsleistung etwa 345&amp;nbsp;mm Panzerstahl bei einem Auftreffwinkel von 90&amp;nbsp;Grad (aus 0 m Entfernung) und 120&amp;nbsp;mm bei 67&amp;nbsp;Grad (1000 m). Die Zweikammer-Mündungsbremse musste dafür gegen eine Einkammer-Mündungsbremse ausgewechselt werden um den Verschuss der Treibspiegelmunition zuzulassen.<br /> **Übungsgranate: aus Kostengründen werden zu Übungszwecken umgebaute Granaten der beim Heer ausgemusterten 105-mm-Haubitzen M2A1 und A2 verschossen.<br /> **OFUM-105-F1 (Nebelgranate)<br /> **SCC-105-F1 (Übungs-Hohlladungsgranate)<br /> <br /> *Munitionsvorrat:<br /> **zwölf in Ladetrommeln, fünf im Turmkorb, 26 im Fahrzeugrumpf, bei Bedarf ein Schuss im Patronenanschlag hinter dem Verschluss + 2000 Schuss für das MG<br /> *Zusatzausstattung:<br /> ** elektronische Feuerleitanlage (der israelischen Firma ELBIT)<br /> ** Wärmebild-Nachtkampfausrüstung<br /> <br /> *Abmessungen<br /> **Länge: (Kanone 12 Uhr) 7,77 Meter<br /> **Breite: 2,50 Meter<br /> **Höhe Oberkante Wanne: 1,54 Meter<br /> **Höhe Turmoberkante: 2,17 Meter<br /> **Höhe Kommandantenkuppel: 2,35 Meter<br /> <br /> == Museale Rezeption ==<br /> * Im [[Heeresgeschichtliches Museum|Heeresgeschichtlichen Museum]] in Wien sind mehrere Modelle des Jagdpanzers Kürassier ausgestellt, darunter der erste [[Prototyp (Technik)|Prototyp]] und auch die neuere A1-Version.&lt;ref name=&quot;RauchensteinerLitscher&quot;&gt;''[[Manfried Rauchensteiner]], Manfred Litscher (Hg.): Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien. Graz, Wien 2000 S. 96.''&lt;/ref&gt;<br /> <br /> * [[Salzburger Wehrgeschichtliches Museum]] (SWGM), [[Wals-Siezenheim]] bei [[Salzburg]]<br /> * Bunkermuseum Wurzenpass, [[Kärnten]], Österreich<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Liste der Panzermodelle nach 1945]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Walter J. Spielberger: ''Kraftfahrzeuge und Panzer des österreichischen Heeres 1896 bis heute'', Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1976, ISBN 3-87943-455-7.<br /> * [[Ferdinand von Senger und Etterlin|F.M. von Senger und Etterlin]]: „Tanks of the World 1983“ by Arms and Armour Press / London<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commons|SK105|SK105 - Kürassier}}<br /> {{Wiktionary|Kürassier}}<br /> * [https://www.youtube.com/watch?v=9MfgX-_dZek Dokumentation] [[Heeresgeschichtliches Museum|HGM]]-Experte Franz Brödl über den Jagdpanzer Kürassier (2018).<br /> * [http://www.bundesheer.gv.at/download_archiv/photos/panzer/galerie.php?id=133&amp;currRubrik=51 Kürassier-Bildergalerie auf der Bundesheer-Homepage]<br /> * [http://www.whq-forum.de/cms/468.0.html Beschreibung bei Waffenhq unter Großgerät zu finden]<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Kurassier}}<br /> [[Kategorie:Jagdpanzer]]<br /> [[Kategorie:Kettenfahrzeug (Bundesheer)]]<br /> [[Kategorie:Leichter Panzer]]<br /> [[Kategorie:Spähpanzer]]<br /> [[Kategorie:Steyr (Unternehmen)]]</div> FORMATOSE https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Engin_blind%C3%A9_de_reconnaissance_et_de_combat&diff=196203453 Engin blindé de reconnaissance et de combat 2018-05-25T20:11:33Z <p>FORMATOSE: revalorisation de l&#039;infobox</p> <hr /> <div>{{ébauche|histoire militaire}}<br /> {{Infobox Blindé <br /> | nom= EBRC (Engin blindé de reconnaissance et de combat)<br /> |image=1645963 - main.jpg<br /> | légende= Char Jaguar du programme Scorpion<br /> | équipage= 3 &lt;small&gt;(chef d'engin, tireur et pilote)&lt;/small&gt;<br /> | longueur= {{unité|7.8|m}}&lt;ref&gt;{{lien web|langue=fr|url=http://forcesoperations.com/on-a-pu-approcher-le-jaguar/|titre=On a pu approcher le Jaguar !|site=http://forcesoperations.com|date=22 mai 2018|consulté le=25mai 2018}}.&lt;/ref&gt;<br /> | largeur= {{unité|3|m}}<br /> | hauteur= {{unité|3.5|m}}<br /> | masse= {{unité|25|t}}<br /> | blindage= <br /> | primaire= un canon [[40 CTAS]] de 40 mm (180 obus dont 65 prêts au tir)&lt;ref&gt;{{lien web|langue=fr|url=http://forcesoperations.com/on-a-pu-approcher-le-jaguar/|titre=On a pu approcher le Jaguar !|site=http://forcesoperations.com|date=22 mai 2018|consulté le=25mai 2018}}.&lt;/ref&gt;<br /> quatre missiles antichars [[Missile moyenne portée|MMP]] (2 prêts au tir dans une nacelle escamotable)<br /> | secondaire= une mitrailleuse télé-opérée [[FN MAG|MAG]] de [[7,62x51mm OTAN|7,62 mm]] (400 cartouches prêtes au tir)<br /> | moteur= moteur diesel [[Volvo]] MD11 à 6 cylindres en ligne <br /> | puissance= {{unité|500|ch}}&lt;ref&gt;{{lien web|langue=fr|url=http://forcesoperations.com/on-a-pu-approcher-le-jaguar/|titre=On a pu approcher le Jaguar !|site=http://forcesoperations.com|date=22 mai 2018|consulté le=25mai 2018}}.&lt;/ref&gt;<br /> | transmission= ZF automatique <br /> | suspension= oléopneumatique à garde au sol variable <br /> | vitesse= {{unité|80|km/h}} à {{unité|90|km/h}} sur route&lt;ref&gt;{{lien web|langue=fr|url=http://forcesoperations.com/on-a-pu-approcher-le-jaguar/|titre=On a pu approcher le Jaguar !|site=http://forcesoperations.com|date=22 mai 2018|consulté le=25mai 2018}}.&lt;/ref&gt;<br /> | ratio puissance = {{unité|20|ch/t}}<br /> | autonomie= {{unité|800|km}}<br /> }}<br /> L''''Engin blindé de reconnaissance et de combat''' (''EBRC'') est le véhicule destiné à remplacer le [[ERC-90 Sagaie|Sagaie]] et l'[[AMX-10 RC]], au sein de l'[[Armée de terre française|armée de Terre française]]. Il prendra la dénomination de '''Jaguar'''&lt;ref&gt;{{Lien web|titre=Le VBMR et l’EBRC s’appelleront Griffon et Jaguar|url=http://www.opex360.com/2014/12/05/le-vbmr-lebrc-sappelleront-griffon-jaguar/|site=Zone Militaire|consulté le=2016-03-23}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> === Liens externes ===<br /> <br /> * {{fr}} [https://www.youtube.com/watch?v=EGqsi35R_rg] vidéo de présentation des caractéristiques techniques de l'EBRC Jaguar.<br /> <br /> == Histoire ==<br /> À l'horizon 2020, l'armée française souhaite remplacer ses blindés légers. Le programme EBRC porte sur l'achat d'entre 70&lt;ref&gt;{{Lien web|url=http://www.defense.gouv.fr/dga/equipement/terrestre/le-programme-scorpion|titre=Le programme Scorpion|date=6 juin 2012|consulté le=29 mai 2013|site=www.defense.gouv.fr}}&lt;/ref&gt; et 250 blindés&lt;ref name=&quot;calendrier 2013 EBRC&quot;&gt;{{Lien web|url=https://www.lesechos.fr/entreprises-secteurs/air-defense/actu/0202792645213-le-nouveau-calendrier-de-la-modernisation-de-l-armee-de-terre-se-precise-570382.php|titre=Le nouveau calendrier de la modernisation de l’armée de terre se précise|auteur=Alain Ruello|date=29 mai 2013|consulté le=29 mai 2013}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> Le ministère de la Défense a confié son développement à [[Nexter]], [[Thales]], et [[Renault Trucks Defense]]&lt;ref&gt;{{Article|langue=fr|prénom1=Dominique|nom1=Gallois|titre=Coup d’envoi du programme Scorpion de modernisation de l’armée de terre|périodique=Le Monde.fr|date=2014|issn=1950-6244|lire en ligne=http://www.lemonde.fr/economie/article/2014/12/05/coup-d-envoi-du-programme-scorpion-de-modernisation-de-l-armee-de-terre_4534865_3234.html|consulté le=2016-03-23}}&lt;/ref&gt;. Les livraisons devraient avoir lieu à partir de 2020&lt;ref name=&quot;calendrier 2013 EBRC&quot;/&gt;. Un nombre de 248 EBRC devrait être commandé&lt;ref&gt;{{Lien web|titre=Programme Scorpion : des &quot;Griffons&quot; et des &quot;Jaguars&quot; pour moderniser l'armée de terre|url=http://defense.blogs.lavoixdunord.fr/archive/2014/12/05/scorpion-13586.html|site=defense.blogs.lavoixdunord.fr|consulté le=2016-03-23}}&lt;/ref&gt;. Une première tranche de 20 véhicules a été actée en avril 2017&lt;ref&gt;{{article|titre = Les premiers véhicules blindés Griffon et Jaguar ont été commandés par la DGA|url = http://www.opex360.com/2017/04/22/les-premiers-vehicules-blindes-griffon-et-jaguar-ont-ete-commandes-par-la-dga/|date =22 avril 2017|périodique=Zone Militaire}}&lt;/ref&gt;. La loi de programmation militaire 2019-2025 devrait porter le nombre d'EBRC à 300 à l'horizon 2030&lt;ref&gt;{{Article|langue=fr-fr|titre=L’armée de Terre sera plutôt bien servie par la Loi de programmation militaire 2019-2025|périodique=Zone Militaire|lire en ligne=http://www.opex360.com/2018/02/08/larmee-de-terre-sera-plutot-bien-servie-loi-de-programmation-militaire-2019-2025/|consulté le=2018-02-09|date = 8 février 2018}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> L'achat de ce véhicule rentre dans le cadre du programme ''Scorpion'' destiné à moderniser la cavalerie de l'armée de terre, avec la modernisation des [[Char Leclerc|chars Leclerc]] et le remplacement des [[Véhicule de l'avant blindé|véhicules de l'avant blindé]] par le [[Véhicule blindé multi-rôles|VBMR]]&lt;ref&gt;{{Lien web|url=http://www.usinenouvelle.com/article/operation-scorpion-pour-l-armee-de-terre.N126745|titre=Opération Scorpion pour l’armée de terre|date=22 février 2010|auteur=Guillaume Lecompte-Boinet|consulté le=29 mai 2013}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> == Description ==<br /> Le véhicule sera un blindé léger à roues {{dunité|6|6}} d'une masse comprise entre {{unité|20|et=25|tonnes}}. La tourelle T40 du ''Jaguar'' emporte deux missiles [[Missile moyenne portée|MMP]], développé par [[MBDA]], sous blindage, dans un lanceur rétractable, avec deux autres munitions disponibles en soute&lt;ref&gt;{{Lien web|langue=fr|auteur1= Jean-Marc Tanguy|titre=Le Jaguar n'a que 2 MMP : la faute à la... SNCF|url=http://lemamouth.blogspot.fr/2016/04/le-jaguar-na-que-2-mmp-la-faute-la-sncf.html|date=27 avril 2016 |site=http://lemamouth.blogspot.fr/ |consulté le=29 avril 2016 }}.&lt;/ref&gt; et sera doté d'un canon de [[40 CTAS|40 mm CTAS]]&lt;ref&gt;{{Lien web|url=http://www.usinenouvelle.com/article/nexter-prepare-le-vehicule-blinde-polyvalent-de-demain.N198681|titre=Nexter prépare le véhicule blindé polyvalent de demain|site=[[L'Usine nouvelle]] |auteur=Patrice Desmedt |date=7 juin 2013|consulté le=9 juin 2013}}&lt;/ref&gt;, et d'une mitrailleuse coaxiale de [[7,62 × 51 mm Otan|7,62 mm]]. La tourelle permettra de lever le canon jusqu’à un angle de {{unité|45|degrés}} pour traiter des cibles en hauteur&lt;ref&gt;{{Lien web|url=http://secretdefense.blogs.liberation.fr/defense/2010/03/vbmr-et-ebrc-le-futur-proche-de-larm%C3%A9e-de-terre.html|titre=VBMR et EBRC... le futur proche de l'armée de terre|site=Secret Défense |auteur= |date=2 mars 2010|consulté le=29 mai 2013}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> En outre, 70 % des équipements sont communs avec le successeur du [[Véhicule de l'avant blindé|VAB]], le [[Véhicule blindé multi-rôles|VBMR Griffon]]&lt;ref name=&quot;calendrier 2013 EBRC&quot;/&gt;, dont la [[Suspension de véhicule|suspension]] de [[Quiri]] produite à [[Strasbourg]], les interphones Elips d'[[Elno]] à [[Argenteuil (Val-d'Oise)|Argenteuil]] et le détecteur acoustique de tir Pilar V de [[Metravib]] à [[Lyon]]&lt;ref&gt;{{Lien web|langue=|auteur1=Nathan Gain|titre=Pas de Scorpion sans PME|url=http://forcesoperations.com/pas-de-scorpion-sans-pme/|date= 26 avril 2016|site=http://forcesoperations.com/ |consulté le= 27 octobre 2016}}.&lt;/ref&gt;. <br /> <br /> Le Jaguar sera aussi équipé en guise de défense d'une détection d'alerte laser, départ de missiles et de tir, de brouilleurs radio et infrarouge ; il sera protégé contre les [[mine terrestre|mines]] et les [[Engin explosif improvisé|engins explosifs improvisés]]&lt;ref&gt;{{Lien web|nom1=DefenseWebTV|titre=Exclusive insight into French industry's review Jaguar 6x6 armored vehicle first prototype|url=https://www.youtube.com/watch?v=EGqsi35R_rg|date=2018-05-21|consulté le=2018-05-22}}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> == Commandes ==<br /> === Utilisateurs ===<br /> *{{France}} : 300 prévus à l’horizon 2030.<br /> *{{Belgique}} : La Belgique s'est engagée dans la commande de 67 EBRC Jaguar&lt;ref&gt;{{Article |langue= |auteur1= Anne Bauer|titre=Deux candidats en lice pour le rachat de Renault Trucks Defense |périodique= [[Les Échos]]|volume= |numéro= |date= 25 juillet 2017 |pages= |issn= |lire en ligne= https://www.lesechos.fr/industrie-services/air-defense/030462067349-deux-candidats-en-lice-pour-le-rachat-de-renault-trucks-defense-2104045.php|consulté le=10 août 2017 |id= }}&lt;/ref&gt;.<br /> <br /> == Notes et références ==<br /> {{références}}<br /> <br /> <br /> {{Palette Véhicules militaires français}}<br /> {{portail|Armée française|char de combat}}<br /> <br /> [[Catégorie:Blindé français]]<br /> [[Catégorie:Véhicule militaire de reconnaissance]]</div> FORMATOSE