https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=Effeietsanders Wikipedia - Benutzerbeiträge [de] 2025-05-09T09:19:07Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.44.0-wmf.28 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Beth_Shriever&diff=247311408 Beth Shriever 2024-08-02T00:40:41Z <p>Effeietsanders: +bild</p> <hr /> <div>{{Infobox Radsportler<br /> | Name = Beth Shriever<br /> | Bild = Bethany Shriever Tokyo Olympics.jpg<br /> | Bildgröße = <br /> | Bildbeschreibung = <br /> | VollständigerName = Bethany Kate Shriever<br /> | Spitzname =<br /> | Geburtsdatum = 19. April 1999 ({{Alter|1999|4|19}} Jahre)<br /> | Sterbedatum = <br /> | Renngewicht = <br /> | Körpergröße = <br /> | AktuellesTeam = <br /> | Dopingjahre = <br /> | Dopingvorfälle = <br /> | Nation = {{GBR|2=Großbritannien}}<br /> | Disziplin = [[BMX-Rennsport|BMX-Racing]]<br /> | Rolle = <br /> | Fahrertyp = <br /> | Amateurteams =<br /> | Amateurjahre =<br /> | Profiteams = <br /> | Profijahre = <br /> | Leiterjahre = <br /> | Leiterteams = <br /> | Managerjahre = <br /> | Managerteams = <br /> | WichtigsteErfolge =<br /> ;Olympische Spiele<br /> :[[Datei:Gold medal.svg|15px|Gold|class=noviewer]] 2020<br /> ;BMX-Weltmeisterschaften<br /> :[[Datei:Jersey rainbow.svg|20px]] Race – 2021, 2023<br /> :[[Datei:Jersey rainbow.svg|20px]] Race (Junioren) – 2017<br /> | LetztesUpdate = 19. Juli 2024<br /> }}<br /> <br /> '''Bethany Kate &quot;Beth&quot; Shriever''' (* [[19. April]] [[1999]] in [[Leytonstone]], [[London]]) ist eine [[Vereinigtes Königreich|britische]] [[Radrennfahrer]]in und zweimalige Weltmeisterin im [[BMX-Rennsport|BMX-Racing]].<br /> <br /> == Sportlicher Werdegang ==<br /> Mit dem BMX-Rennsport begann Shriever im Alter von 9 Jahren. 2016 gewann sie jeweils eine Silbermedaille bei den [[BMX-Rennsport-Weltmeisterschaften]] und den Europameisterschaften. Im Januar 2017 wurde sie Juniorenweltmeisterin im BMX-Rennen.<br /> <br /> Da der britische Sportverband UK Sport sich nach den [[Olympische Sommerspiele 2016|Olympischen Sommerspielen 2016]] entschied, im BMX-Bereich nur noch die Männer mit Blick auf die Spiele in Tokio finanziell zu fördern, musste Shriever parallel zum Sport in Teilzeit in einer Kinderbetreuung arbeiten. Trotzdem erzielte sie in der Saison 2018 ihren ersten Sieg im [[UCI-BMX-Supercross-Weltcup]]. Anfang 2019 startete Shriever ein [[Crowdfunding]], mit dem Erlös konnte sie die kostspieligen Reisen zu Rennen in Übersee antreten, um sich überhaupt für die [[Olympische Sommerspiele 2020|Olympischen Sommerspiele 2020]] in [[Tokio]] zu qualifizieren. Dort erzielte sie mit dem Gewinn der Goldmedaille im BMX-Rennen den bisher größten Erfolg ihrer Karriere.&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=https://tokio.sportschau.de/tokio2020/nachrichten/BMX-Fahrerin-Shriever-per-Crowdfunding-zum-Olympiasieg,olympia8846.html |titel=BMX-Fahrerin Shriever per Crowdfunding zum Olympiasieg |hrsg=sportschau.de |datum=2021-07-30 |abruf=2021-08-02}}&lt;/ref&gt; Einen Monat nach den Olympischen Spielen wurde sie in [[Papendal|Arnhem-Papendal]] Weltmeisterin.<br /> <br /> 2022 gewann Shriever in [[Bogotá]] das fünfte Weltcup-Rennen der Saison und sicherte sich den Titel der Europameisterin. 2023 wurde sie vor Heimpublikum in [[Glasgow]] zum zweiten Mal BMX-Weltmeisterin.<br /> <br /> == Ehrungen ==<br /> Nach ihren Erfolgen in der Saison 2021 erhielt Shriever 2022 den [[Laureus World Sports Awards#Action-Sportler des Jahres|Laureus World Sports Awards]] als &quot;Action-Sportler des Jahres&quot;.&lt;ref&gt;{{Internetquelle |autor= |url=https://www.laureus.de/laureus-world-sports-awards-2022-2/ |titel=Laureus World Sport Awards 2022 |hrsg=laureus.de |sprache= |abruf=2023-05-04}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Erfolge ==<br /> ;2016<br /> * {{Radsportauszeichnung|Silber}} Weltmeisterschaften (Junioren) – Cruiser<br /> * {{Radsportauszeichnung|Silber}} Europameisterschaften (Junioren) – Zeitfahren<br /> ;2017<br /> * [[Datei:Jersey rainbow.svg|20px]] Weltmeisterin (Junioren) – Race<br /> * [[Datei:MaillotReinoUnido.PNG|20px]] Britische Meisterin – Race<br /> ;2018<br /> * [[Datei:MaillotReinoUnido.PNG|20px]] Britische Meisterin – Race<br /> * ein Erfolg UCI-BMX-Supercross-Weltcup<br /> ;2019<br /> * [[Datei:MaillotReinoUnido.PNG|20px]] Britische Meisterin – Race<br /> ;2021<br /> * [[Datei:Gold medal.svg|15px|Gold|class=noviewer]] Olympische Spiele<br /> * [[Datei:Jersey rainbow.svg|20px]] Weltmeisterin – Race<br /> ;2022<br /> * [[Datei:European champion jersey 2016.svg|20px]] Europameisterin – Race<br /> * {{Radsportauszeichnung|GBR}} Britische Meisterin<br /> * ein Erfolg UCI-BMX-Race-Weltcup<br /> * Gesamtwertung und fünf Erfolge UEC-Europacup<br /> ;2023<br /> * {{Radsportauszeichnung|Weltmeister}} Weltmeisterin<br /> * {{Radsportauszeichnung|GBR}} Britische Meisterin<br /> * drei Erfolge UCI-BMX-Race-Weltcup<br /> * zwei Erfolge UEC-Europacup<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Radsportseiten|175093}}<br /> * {{Olympedia|142974}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Olympiasiegerinnen im BMX-Rennen}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Shriever, Beth}}<br /> [[Kategorie:Radsportler (Großbritannien)]]<br /> [[Kategorie:BMX-Fahrer]]<br /> [[Kategorie:Britischer Meister (Radsport)]]<br /> [[Kategorie:Weltmeister (Radsport)]]<br /> [[Kategorie:Olympiasieger (Radsport)]]<br /> [[Kategorie:Olympiateilnehmer (Vereinigtes Königreich)]]<br /> [[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2020]]<br /> [[Kategorie:Member des Order of the British Empire]]<br /> [[Kategorie:Brite]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1999]]<br /> [[Kategorie:Frau]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Shriever, Beth<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Shriever, Bethanie; Shriever Bethany Kate (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=britische Radrennfahrerin<br /> |GEBURTSDATUM=19. April 1999<br /> |GEBURTSORT=[[Leytonstone]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Salam_Fayyad&diff=244545914 Salam Fayyad 2024-04-30T20:03:51Z <p>Effeietsanders: common mistake circulating in news media.</p> <hr /> <div>[[Datei:Salam Fayyad (cropped).jpg|mini|hochkant|Salam Fayyad (2009)]]<br /> '''Salam Fayyad''' ({{arS|سلام فياض|d=Salām Fayyāḍ}}, auch ''Faiyad''; * April [[1952]] in Dair al-Ghussun) ist ein palästinensischer [[Wirtschaftswissenschaft]]ler und Politiker (Partei des „[[Dritter Weg (Partei)|Dritten Weges]]“). Er war 2007 bis 2013 Ministerpräsident der [[Palästinensische Autonomiegebiete|Palästinensischen Autonomiegebiete]]. Zuvor war er von 2002 bis 2005 und erneut ab März 2007 [[Finanzminister]].<br /> <br /> == Leben ==<br /> Fayyad wurde 1952 in Dair al-Ghassun bei [[Tulkarm]] im damals von Jordanien annektierten [[Westjordanland]] geboren. Nach seiner [[Promotion (Doktor)|Promotion]] in Wirtschaftswissenschaften in [[Austin (Texas)|Austin]] in Texas arbeitete er zunächst als Dozent an der [[Yarmuk-Universität]] in [[Jordanien]]. Daneben erwarb er ein Ingenieurdiplom der [[Amerikanische Universität Beirut|Amerikanischen Universität in Beirut]]. 1987 trat er eine Stelle bei dem [[Internationaler Währungsfonds|Internationalen Währungsfonds]] (IWF) in Washington an. Von 1995 bis 2001 arbeitete er in [[Jerusalem]] als ansässiger Vertreter des Internationalen Währungsfonds in [[Palästinensische Autonomiegebiete|Palästina]] und überwachte die Finanzreformen der Autonomiebehörde.&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=https://www.brookings.edu/people/salam-fayyad/ |titel=Salam Fayyad |sprache=en-US |abruf=2024-04-30}}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Literatur |Autor=William A. Orme Jr |Titel=The I.M.F. Representative to Palestine |Sammelwerk=The New York Times |Datum=2001-07-13 |ISSN=0362-4331 |Online=https://www.nytimes.com/2001/07/13/business/the-imf-representative-to-palestine.html |Abruf=2024-04-30}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im Jahr 2002 wurde er von der damals regierenden [[Fatah]] als parteiloser Ökonom zum Finanzminister berufen. Unter seiner Führung wurden grundlegende Reformen des Finanzwesens initiiert, sowie wichtige Maßnahmen in einer Anti-Korruptions-Kampagne vollzogen, für die er internationale Anerkennung erntete. Er schied im Jahr 2005 aus dem Amt aus und gründete später die Partei des „Dritten Weges“.<br /> <br /> Am 18. März 2007 wurde er zum [[Finanzminister]] der geplanten Einheitsregierung aus den rivalisierenden Palästinensergruppen [[Fatah]] und [[Hamas]] ernannt. Am 15. Juni 2007 gab der Präsident der [[Palästinensische Autonomiebehörde|Palästinensischen Autonomiebehörde]] [[Mahmud Abbas]] bekannt, er werde Salam Fayyad mit der Führung einer Notstandsregierung beauftragen. Zuvor hatte er den bisherigen Ministerpräsidenten [[Ismail Haniyya]] vor dem Hintergrund des bewaffneten Konflikts zwischen Fatah und Hamas für abgesetzt erklärt.&lt;ref&gt;{{cite news|url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,488813,00.html|title=Abbas ernennt Fajad zum Notstands-Regierungschef|publisher=[[Spiegel Online]]|date=2007-06-15}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Am 7. März 2009 trat die von Fayyad geführte Regierung zurück, um den Weg für eine Einheitsregierung unter Beteiligung von Fatah und Hamas freizumachen.&lt;ref&gt;{{cite news|url=http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/salam-fajad-palaestinensischer-regierungschef-tritt-zurueck_aid_377970.html|publisher=[[Focus]]|title=Palästinensischer Regierungschef tritt zurück|date=2009-03-07|accessdate=2009-03-07}}&lt;/ref&gt; Präsident Mahmud Abbas forderte Fayyad zum Verbleib im Amt während dieser Verhandlungen auf.&lt;ref&gt;{{cite news |url=http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE52604N20090307 |publisher=Reuters |title=Palästinenser-Premier Fajad kündigt Rücktritt an – Abbas dagegen |date=2009-03-07 |accessdate=2009-03-07 |archiveurl=https://web.archive.org/web/20090311001636/http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE52604N20090307 |archivedate=2009-03-11 |offline=yes |archivebot=2023-01-05 13:01:37 InternetArchiveBot }}&lt;/ref&gt; Nachdem fünf Runden solcher von [[Ägypten]] vermittelten Verhandlungen gescheitert waren, wurde Fayyad am 19. Mai von Abbas erneut mit dem Amt des Ministerpräsidenten betraut.&lt;ref&gt;{{cite news |last=Kershner |first=Isabel |url=http://www.nytimes.com/2009/05/20/world/middleeast/20mideast.html |title=Palestinians Reappoint Prime Minister Who Had Quit |publisher=[[The New York Times]] |date=2009-05-19 |accessdate=2010-02-14 |language=Englisch}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Am 14. Februar 2011 trat die palästinensische [[Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde vom Juli 2007|Regierung um Ministerpräsident Salam Fayyad]] zurück. Damit sollte eine Neubesetzung mehrerer Ministerposten ermöglicht werden. Präsident Abbas hatte zu diesem Schritt gedrängt. Beobachter werteten dies unter anderem als eine Reaktion auf die Unruhen und politischen Umwälzungen in [[Revolution in Ägypten 2011|Ägypten]].&lt;ref&gt;vgl. {{Webarchiv | url=http://www.tagesschau.de/ausland/palaestinenserkabinett100.html | wayback=20110916221035 | text=''Palästinensische Regierung ist zurückgetreten''}} bei tagesschau.de, 14. Februar 2011. Aufgerufen am 6. September 2014&lt;/ref&gt; Fayyad selbst blieb bei der Regierungsumbildung im Amt.<br /> <br /> Am 16. Mai 2012 wurde ein aus Fatah-nahen Fachleuten bestehendes Übergangskabinett von Abbas vereidigt. Laut Abbas sollte es die Verwaltung sicherstellen, bis die Hamas in die Regierung eingebunden werden könnte. Fayyad blieb Ministerpräsident, gab aber das bis dahin von ihm betreute Finanzministerium an [[Nabil Kassis]] ab.&lt;ref name=&quot;Munzinger&quot;/&gt; Als Abbas den Rücktritt von Kassis im März 2013 annahm, wurden Differenzen zwischen Präsident und Ministerpräsident bekannt – Fayyad hatte sich gegen einen Rücktritt von Kassis ausgesprochen.&lt;ref name=&quot;fr&quot;&gt;{{Internetquelle | url=https://www.fr.de/politik/regierungschef-reicht-ruecktritt-11380540.html | titel=Palästina: Regierungschef reicht Rücktritt ein | autor= | werk=[[Frankfurter Rundschau|fr-online.de]] | datum=13. April 2013 |zugriff=2014-12-19}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im April 2013 wurde bekannt, dass Fayyad seinen Rücktritt als Ministerpräsident bei Mahmud Abbas eingereicht hat. Zuvor hatte der Revolutionsrat der Fatah erstmals öffentlich die Amtsführung von Fayyad kritisiert. Fayyad gilt bei vielen Palästinensern als zu USA- und Israel-freundlich.&lt;ref name=&quot;fr&quot;/&gt;<br /> <br /> Dem Vorhaben einer einseitigen Ausrufung des [[Staat Palästina|Staates Palästina]] stand er skeptisch gegenüber. Zur Erlangung staatlicher Souveränität für das palästinensische Volk setzte er darauf, diese zuerst durch Konsolidierung von Zivilgesellschaft und Wirtschaft unausweichlich zu machen.&lt;ref&gt;[http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/palestinian-pm-un-recognition-of-state-will-just-be-symbolic-victory-1.370098 www.haaretz.com]&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.jpost.com/ArtsAndCulture/Entertainment/Article.aspx?ID=183403 www.jpost.com]&lt;/ref&gt; <br /> <br /> Unter Fayyads Reformen erreichte das Wirtschaftswachstum im Westjordanland 2009 mit 8,5 % fast die Geschwindigkeit Chinas.&lt;ref name=&quot;zeit-2010-09-01&quot;&gt;{{Internetquelle | url=http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-08/westbank-wachstum | titel=Nahost: Der fragile Boom der Westbank | autor= Philip Faigle | werk=[[Die Zeit#Zeit Online|zeit.de]] | datum=1. September 2010 |zugriff=19. Dezember 2014}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Privates ==<br /> Fayyad ist Sunnit, verheiratet und hat drei Söhne. Er lebt in [[Ostjerusalem]]. Fayyad verfügt auch über die amerikanische Staatsbürgerschaft.&lt;ref name=&quot;Munzinger&quot;&gt;''Salam Fayyad''. In: ''Internationales Biographisches Archiv'' 44/2012 vom 30. Oktober 2012 (abgerufen via [[Munzinger-Archiv|Munzinger Online]]).&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Salam Fayyad}}<br /> * {{cite web | url=http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/6757273.stm | title=Profile: Salam Fayyad | publisher=bbc.co.uk | date=2007-06-17 | language=englisch | accessdate=2020-03-08}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Ministerpräsidenten der Palästinensischen Autonomiegebiete}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=170189309|LCCN=nr00013036|VIAF=191545470}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Fayyad, Salam}}<br /> [[Kategorie:Politiker (Palästina)]]<br /> [[Kategorie:Palästinenser]]<br /> [[Kategorie:US-Amerikaner]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1952]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Fayyad, Salam<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Fajjad, Salam<br /> |KURZBESCHREIBUNG=palästinensischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler<br /> |GEBURTSDATUM=April 1952<br /> |GEBURTSORT=[[Dair al-Ghussun]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nicolaus_Otto&diff=234203342 Nicolaus Otto 2023-05-31T20:45:18Z <p>Effeietsanders: /* Weblinks */ broken link</p> <hr /> <div>[[Datei:Nicolaus-August-Otto.jpg|mini|hochkant|Nicolaus August Otto]]<br /> [[Datei:Geburtshaus Nicolaus August Otto.jpg|mini|Geburtshaus von Nicolaus August Otto in Holzhausen mit Museum (Fotoaufnahme 2003)]]<br /> [[Datei:Grabstein Otto.jpg|mini|hochkant|Grabstein von Nicolaus August Otto und seiner Frau auf dem Kölner [[Melaten-Friedhof]] &lt;small&gt;(Lit. C zwischen HWG und Lit. H)&lt;/small&gt;, 2005]]<br /> <br /> '''Nicolaus August Otto''' (* [[10. Juni]] [[1832]]&lt;ref&gt;Häufig findet man den 14.&amp;#32;Juni 1832 als Geburtstag angegeben. Dieses Datum ist nach Mitteilung von Frau Gertrud Lindgens, geborene Otto, fehlerhaft und auf einen Lesefehler des Kirchenbuches zurückzuführen. Der Geburtstag ihres Vaters sei stets am 10.&amp;#32;Juni gefeiert worden. Das heißt: Der Eintrag im Kirchenbuch ist erst vier Tage nach der Geburt vorgenommen worden, ein übliches Verfahren, möglicherweise anlässlich der Taufe.&lt;br /&gt;{{Literatur |Autor=Arnold Langen |Titel=Nicolaus August Otto, der Schöpfer des Verbrennungsmotors |Verlag=[[Franckh-Kosmos|Franckh’sche Verlagsbuchhandlung]] |Ort=Stuttgart |Datum=1949 |Seiten=11 und 135}}&lt;/ref&gt; in [[Holzhausen an der Haide]] im [[Taunus]]; † [[26. Januar]] [[1891]] in [[Köln]]) war ein deutscher Erfinder vieler noch in Verbrennungsmotoren verwendeter Details. Der heutige Begriff [[Ottomotor]] geht auf die ursprüngliche Bezeichnung „Otto's Neuer Motor“&lt;ref&gt;{{Literatur |Titel=Eugen Langen und Nic. August Otto zum Verhältnis von Unternehmer und Erfinder, Ingenieur und Kaufmann |Autor=Wilhelm Treue |Verlag=Bruckmann KG |Ort=München |Datum=1963 |TitelErg= |Seiten=43&amp;nbsp;ff. |Reihe=Beiheft der Zeitschrift für Firmengeschichte und Unternehmberbiographie |NummerReihe=3}}&lt;/ref&gt; zurück und wurde zu seiner Ehrung 1936 vom [[Verein Deutscher Ingenieure|VDI]] für alle Hubkolbenmotoren mit Fremdzündung vorgeschlagen und 1946 in einer DIN-Norm eingeführt. Der [[Autodidakt]] absolvierte nie ein Hochschulstudium und erhielt später die Würde eines [[Ehrendoktor]]s.<br /> <br /> == Familie ==<br /> Otto war Sohn einer Land- und Gastwirtsfamilie&lt;ref&gt;[http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/persoenlichkeiten/O/Seiten/NicolausAugustOtto.aspx Rheinische-Geschichte über Nicolaus August Otto]&lt;/ref&gt;, sein Vater führte auch die Posthalterei des Ortes. Otto durchlief eine Lehre als [[Kaufmann]] und verdiente seinen Lebensunterhalt nach seiner Lehrzeit als Handlungsgehilfe in [[Frankfurt am Main]] und [[Köln]]. Im [[Kölner Karneval]] lernte er 1858 Anna Gossi kennen. Heiraten durfte er sie jedoch erst zehn Jahre später, als er nach langen Mühen endlich das notwendige sichere Einkommen für eine Eheschließung erreicht hatte. Sie hatten sieben Kinder, drei von ihnen starben früh.&lt;ref name=&quot;SWR&quot;&gt;Im Dokumentarfilm: ''[http://programm.ard.de/TV/Programm/Jetzt-im-TV/?sendung=28231135631606 Der Mann, der den Motor erfand – Das Leben des Nicolaus August Otto.]'' In: ''[[SWR]]''/''[[ARD]]'', 11. Juni 2017.&lt;/ref&gt; Der einzige Sohn [[Gustav Otto (Flugzeugbauer)|Gustav]] wurde Flugzeugbauer.<br /> <br /> == Tätigkeit als Erfinder ==<br /> [[Datei:L-Verbrennungsmotoren1.png|mini|links|Gaskraftmaschine von 1876, Abbildung aus dem [[Lexikon der gesamten Technik]] 1904]]<br /> <br /> Bereits 1862 begann er erste Experimente mit Viertaktmotoren, die aber erst ab 1876 zum Einsatz kamen. 1863 baute er seine erste Gaskraftmaschine.<br /> <br /> 1864 gründete er zusammen mit dem Ingenieur [[Eugen Langen]] zunächst die erste Motorenfabrik der Welt, „N.A. Otto &amp; Cie“. Zum 5. Januar 1872 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft ([[Deutz AG|Gasmotoren-Fabrik Deutz AG]]) mit einem Aktienkapital von 300.000 Talern, von dem die Gründungsmitglieder [[Eugen Langen|Eugen]], Gustav und Jacob Langen sowie Nicolaus August Otto insgesamt 200.000 Taler und die Zuckerindustriellen ([[Pfeifer &amp; Langen]]) [[Emil Pfeifer|Emil]] und [[Valentin Pfeifer (Unternehmer)|Valentin Pfeifer]] 100.000 Taler einbrachten. Aktien erhielten vorerst nur die Aufsichtsratsmitglieder Jakob Langen, [[Valentin Pfeifer (Unternehmer)|Valentin Pfeifer]], [[Emil Pfeifer]], bis zu seinem Tod 1889 Aufsichtsratsvorsitzender, sowie die Direktoren Eugen Langen und Nicolaus August Otto.&lt;ref&gt;Chronik der [[Deutz AG]] - Stand: 30. Juni 2011.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Auf der [[Weltausstellung Paris 1867|Pariser Weltausstellung im Jahre 1867]] präsentierten Nicolaus Otto und Eugen Langen ihre Version eines Gasmotors zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Dabei handelte es sich um einen [[Flugkolbenmotor]], wobei der Kolben über eine Zahnstange und nicht über einen Kurbeltrieb seine Energie weitergab. Dieser neuentwickelte Motor kam mit einem Drittel des [[Kraftstoffverbrauch|Kraftstoffs]] aus, den die bis dahin vorherrschenden Gasmotoren von [[Étienne Lenoir (Erfinder)|Étienne Lenoir]] benötigten; und wurde dafür auf Initiative von [[Franz Reuleaux]] mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.&lt;ref&gt;{{Literatur |Autor=[[Eduard Prüssen]] (Linolschnitte), [[Werner Schäfke]] und Günter Henne (Texte) |Titel=Kölner Köpfe |Auflage=1. |Verlag=Univ.- und Stadtbibliothek |Ort=Köln |Datum=2010 |ISBN=978-3-931596-53-8 |Seiten=108}}&lt;/ref&gt; Bis 1876 wurden von Otto-Langen-Motoren in Deutz und deren Lizenznehmern beinahe 5000 Flugkolbenmotoren gebaut&lt;ref&gt;{{Literatur |Autor=Horst Hardenberg |Titel=Siegfried Marcus. Mythos und Wirklichkeit |Verlag=Delius Klasing Verlag |Ort=Bielefeld |Datum=1999 |ISBN=3-89880-674-X |Seiten=194, (Kapitel 15: Deutzer rasselnde Ungeheuer)}}&lt;/ref&gt; und als ''Atmosphärische Gaskraft-Maschine'' verkauft.&lt;ref&gt;{{Literatur |Titel=Atmosphärischer Gasmotor |Autor=Thomas Röber |Hrsg=Wolfgang M. Heckl |Sammelwerk=Die Welt der Technik in 100 Objekten |Verlag=C. H. Beck |Ort=München |Datum=2022 |ISBN=978-3-406-78314-2 |Seiten=214-219}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Im Jahre 1876 gelang es Otto, einen [[Viertaktmotor|Viertaktgasmotor]] mit verdichteter Ladung zu entwickeln, der durch [[Wilhelm Maybach]] und [[Gottlieb Daimler]] die Serienreife erlangte&lt;ref&gt;{{Literatur |Autor=Christian Löer |Titel=Horch, Bugatti &amp; Co: Köln als Wiege des Automobilbaus |Sammelwerk=Kölner Stadt-Anzeiger |Datum= |Online=https://www.ksta.de/horch--bugatti---co-koeln-als-wiege-des-automobilbaus-10707632 |Abruf=2018-07-31}}&lt;/ref&gt; und von Eugen Langen als „Otto's Neuer Motor“ vermarktet wurde. Dieser Gasverbrennungsmotor wurde die Grundlage für den Bau von Verbrennungsmotoren bis zum heutigen Tag.<br /> <br /> 1884 erfand Otto für seine Gasmotoren die elektrische Zündung. Durch diese Neuerung wurde es möglich, flüssige Brennstoffe alternativ zum bisher ausschließlich verwendeten Gas zu benutzen.<br /> {{Absatz|links}}<br /> <br /> == Patentstreitigkeiten ==<br /> Unabhängig voneinander hatten schon vor Ottos Erfindung des Viertaktmotors&lt;ref&gt;{{Patent|Land=DE|V-Nr=532|A-Datum=1877-08-04|Titel=Gasmotor}}&lt;/ref&gt; [[Christian Reithmann]] 1860&lt;ref&gt;{{Literatur |Autor=Karl Reese |Titel=Motorräder aus München |Verlag=Johan Kleine Vennekate Verlag |Ort=Lemgo |Datum=2005 |ISBN=3-935517-17-3 |Seiten=117}}&lt;/ref&gt; und [[Alphonse Beau de Rochas]] 1862 jeweils Patente auf den Viertaktmotor erhalten, was später zu Gerichtsverfahren führte. Am 30. Januar 1886 und 1889 wurden die „Otto-Patente“, die der Gasmotorenfabrik Deutz gehörten, in Deutschland für nichtig erklärt, worauf andere Länder folgten.&lt;ref&gt;{{Literatur |Titel=Chronik der Technik |Verlag=[[Verlagsgruppe Weltbild|Weltbild Verlag]] |Datum=1997 |ISBN=3-86047-134-1 |Seiten=296}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Damit Nicolaus Otto weiterhin im [[Deutsches Reich|Deutschen Reich]] als Erfinder des Viertaktmotors gelten konnte, bot Deutz dem Prozesssieger Reithmann 25.000 [[Mark (1871)|Mark]] und eine Rente auf Lebenszeit an. Christian Reithmann unterschrieb eine Erklärung, aufgrund deren die ''Deutz AG'' sich bzw. Otto weiter als deutschen Erfinder des Viertaktmotors bezeichnen durfte. Deutz hat den Vertrag geheim halten können, bis 1949 [[Arnold Langen]], der Biograf von Nicolaus Otto, die Geschichte der Reithmann-Prozesse in Buchform veröffentlichte.<br /> <br /> [[Felice Matteucci]] behauptete erfolglos, dass er und [[Eugenio Barsanti]] mit ihrem Motor von 1853 die ursprünglichen Erfinder seien.<br /> <br /> == Ehrungen für Otto ==<br /> 1882 wurde ihm von der Philosophischen Fakultät der Universität Würzburg die [[Ehrendoktor]]würde verliehen.<br /> <br /> Otto ist der Namensgeber für den [[Otto-Kreisprozess]]. Vor dem [[Bahnhof Köln Messe/Deutz]] in [[Köln-Deutz]] steht ein Denkmal für Nicolaus August Otto und [[Eugen Langen]], das vom damaligen Oberbürgermeister [[Konrad Adenauer]] eingeweiht wurde.&lt;ref name=&quot;SWR&quot; /&gt; Nach Nicolaus August Otto wurden Schulen in [[Bad Schwalbach]], [[Diez]], [[Nastätten]], Köln-Deutz und (bis 2016) [[Berlin-Lichterfelde]] benannt.<br /> <br /> Im [[Kiel]]er Stadtteil [[Kiel-Wellsee|Wellsee]] wurde eine Straße nach Otto benannt.&lt;ref&gt;[https://www.kiel.de/de/kiel_zukunft/stadtgeschichte/_daten_strassenlexikon/_strasse.php?id=1452 Strassenlexikon] auf kiel.de&lt;/ref&gt;<br /> <br /> An dem 1983 zum 150-jährigen Jubiläum der IHK in Koblenz errichteten „Erfinderbrunnen“ von [[Gernot Rumpf]] ist eine der allegorischen Tierskulpturen Nicolaus Otto gewidmet.<br /> <br /> &lt;gallery&gt;<br /> Denkmal Nikolaus Otto Koeln-Deutz.jpg|Denkmal für Otto und Langen in Köln-Deutz, 2008<br /> DBP 1952 150 Otto.jpg|[[Briefmarken-Jahrgang 1952 der Deutschen Bundespost|Briefmarke der Deutschen Bundespost von 1952]]: 75 Jahre Otto-Motor<br /> Stamps of Germany (BRD) 1964, MiNr 442.jpg|[[Briefmarken-Jahrgang 1964 der Deutschen Bundespost|Briefmarke der Deutschen Bundespost von 1964]]: 100 Jahre deutscher Verbrennungs&amp;shy;motor<br /> Erfinderbrunnen von Gernot Rumpf in Koblenz, Detail Fisch (2021-06-09 Sp).JPG|Skulptur am Erfinder&amp;shy;brunnen in Koblenz als Reminiszenz an Nico&amp;shy;laus Otto<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Literatur |Autor=Arnold Langen |Titel=Nicolaus August Otto. Der Schöpfer des Verbrennungsmotors |Verlag=Franckh |Ort=Stuttgart |Datum=1949 |DNB=452708931}}<br /> * Arnold Langen: ''Nikolaus August Otto (1832–1891).'' In: Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsbiographien, BandV. Aschendorff, Münster 1953, S.&amp;nbsp;79–101.<br /> * {{Literatur |Autor=Wilhelm Treue |Titel=Eugen Langen und Nicolaus August Otto. Zum Verhältnis von Unternehmer und Erfinder, Ingenieur und Kaufmann |Verlag=Bruckmann |Ort=München |Datum=1963 |Kommentar=auch: Jal-Reprint, Würzburg 1974}}<br /> * {{NDB|19|700|702||Hans Christoph Graf von Seherr-Thoß|118590855}}<br /> * {{Literatur |Autor=Hans Leo Sittauer |Titel=Nicolaus August Otto, Rudolf Diesel |Auflage=4. |Verlag=Teubner |Ort=Leipzig |Datum=1990 |ISBN=3-322-00762-6}}<br /> == Filme ==<br /> * ''Der Mann, der den Motor erfand – Das Leben des Nicolaus August Otto.'' Dokumentarfilm mit Spielszenen, Deutschland, 2016, 29:43 Min., Buch und Regie: Stefan Keber, Produktion: [[SWR]], Reihe: ''Bekannt im Land'', Erstsendung: 11. Juni 2017 bei [[SWR Fernsehen]], [http://programm.ard.de/TV/Programm/Jetzt-im-TV/?sendung=28231135631606 Inhaltsangabe] von [[ARD]], [http://swrmediathek.de/player.htm?show=d5911060-4cf2-11e7-9fa5-005056a12b4c online-Video] von ARD verfügbar bis 10.&amp;nbsp;Juni 2018 mit Archivaufnahmen und Gesprächen mit Technikhistorikern.<br /> <br /> * ''Stärker als alle Pferde. Die Kindertage des Automobils. 1. Otto und der Motor.'' [[Doku-Drama]], BR Deutschland, 1985, 50 Min., Buch: [[Felix Huby]], Hans Gottschalk, Gunther Scheuthle, Regie: [[Peter Weck]], Produktion: Galaxy-Film, [[Süddeutscher Rundfunk]], Reihe: ''Stärker als alle Pferde'' (2. ''Daimler und die Benzinkutsche'', 3. ''Benz und die Überlandfahrt''), Erstsendung: 4. Dezember 1985 bei [[Das Erste]], [https://www.fernsehserien.de/staerker-als-alle-pferde Inhaltsangabe] von fernsehserien.de, mit [[Jan Niklas]] als Nikolaus August Otto und [[Eberhard Feik]] als Zons.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Nicolaus Otto}}<br /> * {{DNB-Portal|118590855}}<br /> * {{LAGIS|ref=nein|DB=HBN|ID=118590855|titel=Otto, August Nikolaus|datum=2020-06-14}}<br /> * {{RPPD Vw|nr=-pk02150}}<br /> * [http://www.nicolaus-august-otto.de/index.php/museum Nicolaus August Otto Museum in Holzhausen] des ''Oldtimer Clubs Nicolaus-August-Otto e. V.''<br /> * [http://www.deutz.com/ueber-uns/tradition-und-kultur/technikum/ Motoren-Museum Technikum Deutz] in Köln<br /> * {{webarchiv|url=http://www.gemeinde-holzhausen.de/museum |text=Biographie zu N. A. Otto. |wayback=20190309103455}} In: ''Gemeinde Holzhausen'', Ottos Geburtsort, nach Informationen von Dietmar Voß, Unternehmensarchivar der [[Deutz AG]], Köln<br /> * Arndt Brunnert: [https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/otto-108.html ''26.01.1891 - Todestag des Ingenieurs Nicolaus A. Otto''] [[WDR]] [[ZeitZeichen (Hörfunksendung)|ZeitZeichen]] vom 26. Januar 2021. (Podcast)<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=118590855|LCCN=n/82/25169|VIAF=18014523}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Otto, Nicolaus}}<br /> [[Kategorie:Automobilpionier]]<br /> [[Kategorie:Erfinder]]<br /> [[Kategorie:Person (Deutz AG)]]<br /> [[Kategorie:Ehrendoktor der Julius-Maximilians-Universität Würzburg]]<br /> [[Kategorie:Deutscher]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1832]]<br /> [[Kategorie:Gestorben 1891]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Otto, Nicolaus<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Otto, Nikolaus; Otto, Nicolaus August (vollständiger Name)<br /> |KURZBESCHREIBUNG=Miterfinder des Viertaktprinzips<br /> |GEBURTSDATUM=10. Juni 1832<br /> |GEBURTSORT=[[Holzhausen an der Haide]], Taunus<br /> |STERBEDATUM=26. Januar 1891<br /> |STERBEORT=[[Köln]]<br /> }}</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Bonferroni-Korrektur&diff=201363871 Diskussion:Bonferroni-Korrektur 2020-06-27T21:08:36Z <p>Effeietsanders: Neuer Abschnitt /* Dunn */</p> <hr /> <div>== Diskussion:Bonferroni-Korrektur ==<br /> <br /> Es fehlt die Definition dessen, was diese Methode ist. --[[Benutzer:P. Birken|P. Birken]] 16:49, 29. Dez. 2006 (CET)<br /> <br /> &quot;Testung&quot; ist kein deutsches Wort! &quot;beim Test&quot;<br /> <br /> Kann man dort mal jemand Belehrtes ein Beispiele einfügen? Ich verstehe aufgrund dieses Artikels immer noch genauso wenig wie vorher. [[Spezial:Beiträge/93.223.228.206|93.223.228.206]] 01:59, 25. Mai 2011 (CEST)<br /> <br /> Ein Königreich für ein Beispiel!<br /> Gott im Himmel! Von solchen Artikeln wird mein Kopfweh auch nicht besser! &lt;small&gt;(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/178.191.65.16|178.191.65.16]] ([[Benutzer Diskussion:178.191.65.16|Diskussion]])&lt;nowiki/&gt; 21:08, 17. Okt. 2013 (CEST))&lt;/small&gt;<br /> <br /> == Ziemlich unverständlich ==<br /> <br /> Ich verstehe trotz Hochschulabschluß kein Wort, und ich glaube nicht, daß das an mir liegt. Der Text ist einfach wirr. --[[Spezial:Beiträge/85.179.20.194|85.179.20.194]] 08:55, 28. Mai 2018 (CEST)<br /> <br /> == Dunn ==<br /> <br /> (apologies for not writing in German)<br /> <br /> While on enwiki there's a [[w:en:talk:Dunn-Bonferroni correction|discussion whether &quot;Dunn-Bonferroni correction&quot;]] is perhaps a more appropriate name, I note that the German article does not even mention the role of [[Olive Jean Dunn]]. This seems to be because this was originally written as the German equivalent of the [[w:en:Holm-Bonferroni method]]. Could someone take a closer look at this? ({{Ping|Mdjango}} pinging because you seem one of the relevant editors) [[Benutzer:Effeietsanders|Maletwas]]'''[[:nl:gebruiker:Effeietsanders|anderes]]''' 23:08, 27. Jun. 2020 (CEST)</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Hamburg&diff=191037569 Wikipedia Diskussion:Hamburg 2019-08-04T16:53:51Z <p>Effeietsanders: Neuer Abschnitt /* 22. August */</p> <hr /> <div>{{Shortcut|WD:KH, WD:KHH}}{{Wikipedia:Kontor Hamburg/Oben}}<br /> {{Archivübersicht|*[[/Archiv/HH|Altes Archiv von WP:HH]]&lt;br /&gt;{{Archiv-Liste Jahre|Wikipedia Diskussion:Kontor Hamburg/Archiv/|richtung=aufsteigend|seitengröße=ja}}}}<br /> {{Autoarchiv-Erledigt<br /> |Alter=1<br /> |Ziel='((Lemma))/Archiv/((Jahr))'<br /> |Ebene=2<br /> }}<br /> &lt;div style=&quot;background-color: #f6f6f6; border:1px solid #a7d7f9; margin-bottom:1.2em; padding:0.7em; box-shadow:0.2em 0.3em 0.7em #9C9B9B;&quot;&gt;<br /> {|<br /> | style=&quot;width:20%;&quot; | [[Datei:Kontor Hamburg - Wincklerstraße 3 (2).jpg|200px]]<br /> |&lt;div style=&quot;margin-bottom:0.5em; margin-left:0.7em; font-size:140%; color:#006699;&quot;&gt;'''Hinweis zur Unfall- und Haftpflichtversicherung'''&lt;/div&gt;<br /> <br /> &lt;div style=&quot;margin-left:1.2em;&quot;&gt;<br /> Veranstaltungen im Kontor sind generell versichert. Für Projekte an anderen Orten (z.B. in einem Museum) oder Aktionen/Exkursionen im Freien muss ggf. rechtzeitig eine gesonderte [[Wikipedia:Förderung/Versicherung|Versicherung durch den Verein]] beantragt werden.<br /> |}<br /> &lt;/div&gt;<br /> &lt;/div&gt;<br /> <br /> = Aktuell =<br /> === 1. August ===<br /> * Wikipedia-Einsteiger-Abend<br /> ==== Teilnehmer ====<br /> *--[[Benutzerin:LEP Hamburg|LEP Hamburg]] ([[Benutzerin Diskussion:LEP Hamburg|Diskussion]]) 17:57, 31. Jul. 2019 (CEST)<br /> *[[Benutzer:Bahnmoeller]]<br /> *--[[Benutzer:Wikipeter-HH|Wikipeter-HH]] ([[Benutzer Diskussion:Wikipeter-HH|Diskussion]]) 12:38, 1. Aug. 2019 (CEST)<br /> <br /> ==== Absagen ====<br /> * Nein, heute leider nicht. [[Benutzer:Pauli-Pirat|Pauli]] --[[Benutzerin:Pauli-Pirat|Pauli-Pirat]] ([[Benutzerin Diskussion:Pauli-Pirat|Diskussion]]) 18:15, 1. Aug. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Laufende Projekte ==<br /> &lt;div class=&quot;mw-ui-button-group&quot;&gt;<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia:Kontor Hamburg/GLAM/Bücherhallen|Text=Bücherhallen}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia:Kontor Hamburg/Brücken|Text=Brücken}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia:Kontor Hamburg/Denkmäler|Text=Denkmäler}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia:Kontor Hamburg/Stolpersteine|Text=Stolpersteine}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia:Wiki Loves Music/Übersicht|Text=Music}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia:Kontor Hamburg/Drohne|Text=Foto-Drohne?}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia:Ahoi|Text=WP:Ahoi}}<br /> &lt;/div&gt;&lt;div style=&quot;clear: both;&quot;&gt;&lt;/div&gt;<br /> <br /> == Projekte in Vorbereitung, Projektideen, ruhende Projekte ==<br /> &lt;div class=&quot;mw-ui-button-group&quot;&gt;<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia Diskussion:Kontor Hamburg/Kochen Fotografieren Essen|Text=Kochen Fotografieren Essen}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia Diskussion:Kontor Hamburg/Workshops|Text=Workshops}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia Diskussion:Kontor Hamburg/Geocache|Text=Geocache}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia Diskussion:Kontor Hamburg/Exkursionen|Text=Exkursionen}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia:Kontor Hamburg/GLAM/Stabi Hamburg|Text=Stabi Hamburg}}<br /> {{MediaWiki-Button|Typ=progressive-normal|Groß=1|Padding=17px|Link=Wikipedia:Kontor Hamburg/GLAM/Englische Kirche|Text=Englische Kirche}}<br /> &lt;/div&gt;&lt;div style=&quot;clear: both;&quot;&gt;&lt;/div&gt;<br /> <br /> = Planung =<br /> == Ein paar Ideen fürs Neue Jahr ==<br /> * Fotorundgang durch die Hamburger Innenstadt (mit der neu erworbenen Ricoh Theta)<br /> * Drohnentest (s.u.)<br /> * Inkscape-Workshop reloaded (diesmal vielleicht keine Wappen, sondern Diagramme o.ä.)<br /> * Im Frühjahr die Vierlanden-Fahrradtour (vielleicht klappt's ja diesmal)<br /> * GLAM/Editathon zu den Sondersammlungen der [[Stabi Hamburg]] (http://www.sub.uni-hamburg.de/sammlungen.html, Details folgen) --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 11:06, 24. Jan. 2019 (CET)<br /> <br /> ::Ich finde alle Ideen gut. :-) Natürlich würde ich Vierlanden auch gerne mit Fotografieren kombinieren. Aber ich denke, die Innenstadt ist für einen Fotorundgang ausgereizt. Wir hätten einen höheren Nutzwert für die WP, wenn wir Altona/Ottensen, Elbufer oder Blankenese machen. Gruß --[[Benutzer:Dirtsc|Dirts(c)]] ([[Benutzer Diskussion:Dirtsc|Diskussion]]) 11:18, 24. Jan. 2019 (CET)<br /> ::: Der Fotorundgang war ja als Test/Beispiel für die Theta gedacht. So viele Panoramafotos von der Innenstadt haben wir m.E. nicht... Man kann sich aber natürlich auch andere Gegenden überlegen, wo sie sinnvoll zum Einsatz kommen kann (flache Landschaften sind da allerdings eher ungeeignet). Eine Fototour durch die Vier- und Marschlande können wir natürlich auch machen, die müsste sich dann aber wohl an den Fotomotiven orientieren und demzufolge über die alten Deiche führen (was am Wochenende nicht ganz ungefährlich ist...) --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 12:12, 30. Jan. 2019 (CET)<br /> Ich könnte mir die Kamera gut für eine Kontorhaustour vorstellen, zum Beispiel einige schöne Treppenhäuser oder so. Aber dann ist natürlich wieder die Frage der Genehmigung zur Veröffentlichung. Als Alternative wäre vielleicht auch eine Kirchturmtour möglich, z. B. St. Katharinen oder St. Jacobi, diese Türme verbergen auch so manches Geheimnis. Aber unsere Michelführung steht ja auch noch an, dann kommt auch schon bald das Projekt Ahoi und einen Stammtisch gab es dies Jahr auch noch nicht. Auf jeden Fall haben wir noch einiges nachzuholen {{s}}.--[[Benutzer:Pauli-Pirat|Pauli-Pirat]] ([[Benutzer Diskussion:Pauli-Pirat|Diskussion]]) 21:05, 30. Jan. 2019 (CET)<br /> <br /> == Eine Fotodrohne für Hamburg? ==<br /> * [[Wikipedia:Kontor Hamburg/Drohne]]<br /> <br /> === Drohne ausprobieren ===<br /> <br /> Die Diskussionen zur möglichen Beschaffung einer Drohne verfolgt abseits dieser Seite leider offenbar kaum jemand. Ich habe [[Wikipedia:Kontor Hamburg/Drohne#Drohne ausprobieren?|dort angeboten, meine Drohne]] (eine Mavic 2 Pro) auszuprobieren. Vielleicht hilft das bei Eurer Kaufentscheidung. Gemeldet hat sich bis dato {{ping|Reinhard Kraasch|p=}}, der mich bat, hier das grundsätzliche Interesse abzufragen. Gruß --[[Benutzer:Matthias Süßen|Matthias Süßen]] &lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Matthias Süßen|?!]]&lt;/sup&gt; 10:29, 23. Nov. 2018 (CET)<br /> :Das ist genau der Grund, weshalb ich diese Auslageritis auf Unterseiten so verabscheue! Davon abgesehen wäre ich aber auch an so einem Testflug interessiert, kann nur im Moment nicht so richtig sagen, wann ich Zeit habe, dafür auf einen – Zitat – „holsteinischen Acker“ zu fahren. Aber grundsätzlich immer gerne! {{s}} --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 11:24, 23. Nov. 2018 (CET)<br /> ::Ich will mitkommen! :-) --[[Benutzer:RokerHRO|RokerHRO]] ([[Benutzer Diskussion:RokerHRO|Diskussion]]) 18:14, 29. Nov. 2018 (CET)<br /> <br /> :{{Ping|Matthias Süßen|Reinhard Kraasch|RokerHRO}} Bevor das hier wieder in Vergessenheit gerät und irgendwann gar im Archiv verschwindet: Anstelle des sprichwörtlichen „holsteinischen Ackers“ würde mich viel eher interessieren, welche Möglichkeiten so eine Drohne im Stadtgebiet trotz der bekannten Einschränkungen eröffnet, d.h. kann man damit z.B. große Baudenkmäler oder Parks halbwegs vernünftig ablichten? Könnten wir das bitte zeitnah mal ausprobieren, wenn Du sowieso mal wieder in HH bist, Matthias? --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 12:01, 5. Dez. 2018 (CET)<br /> ::{{Ping|UweRohwedder|Reinhard Kraasch|RokerHRO}}: Mit der nötigen Genehmigung darf man fast überall fliegen ;-) Nur ist die auf die Schnelle u (und für einen Testflug) nicht so leicht einzuholen. Für Flüge ab 50 Metern Höhe braucht man innerhalb des kontrollierten Luftraumes (also nahezu in. ganz HH) eine Flugverkehrskontrollfreigabe von der zuständigen Flugverkehrskontrollstelle, in Hamburg die Deutsche Flugsicherung GmbH, Tower Hamburg (DFS). Abgesehen davon muss man Flüge in geschlossenen Ortschaften vor dem Start bei der zuständigen Ordnungsbehörde und/oder Polizeidienststelle anmelden. Welche Formalitäten da in HH einzuhalten sind, weiß ich nicht. Die Stadt hat [https://www.hamburg.de/bwvi/drohnen/ hier einiges an Infos] zusammengetragen. Ansonsten filft die [https://map2fly.flynex.de/ Map2Fly]. Aber zurück zum Anfang: Lasst Euch davon nicht schrecken. Mit Erlaubnis ist vieles/alles möglich. Ich tüftle gerade an einem Drohnenwochenende für interessierte Wikipedianer aus ganz D, wo wir mit Experten über gestalterische, technische, aber auch rechtliche Fragen reden können und ggf. sogar die nötigen Prüfungen ablegen. Vllt. wird daraus sogar ein Wikiprojekt Drohnen. Mal gucken. Das Proble ist mal wieder die Zeit, die mir für die Orga fehlt. Deshalb läuft das gerade etwas schleppend an. Aber irgendwann wird etwas daraus. Gruß --[[Benutzer:Matthias Süßen|Matthias Süßen]] &lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Matthias Süßen|?!]]&lt;/sup&gt; 14:44, 5. Dez. 2018 (CET)<br /> <br /> :::@Matthias, diese städtische Regelseite war mir schon bekannt, das hatten wir ja in der – inzwischen ausgelagerten – Diskussion alles bereits erörtert. Ich denke auch dass es wenig Sinn macht, für jeden Testflug eine Einzel-Genehmigung einzuholen. Was mir fehlt ist der Praxistext, was ohne Genehmigung geht, z.B. in einer Flughöhe von max. 50&amp;nbsp;m. Ich habe zwar eine vage Vorstellung davon, dass z.B. ein 5-stöckiges Haus mit einer Ø Geschosshöhe von ~3 m ungefähr auf 15&amp;nbsp;m kommt, aber was es heißt 50&amp;nbsp;m hoch zu fliegen und wie viel man von da oben „sieht“ bzw. fotografieren kann, dafür fehlt mir schlicht die Erfahrung. Deshalb wollte ich genau das mal an ein paar Beispielen ausprobieren. Es muss ja nicht immer der Michel oder die Elbphi sein (dass die höher sind, weiß ich auch), aber es gibt ja noch andere Bauwerke fernab von Bundesstraßen, NSG-en oder Heli-Landeplätzen, wo 50&amp;nbsp;m schon hoch genug sein könnten. --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 15:25, 5. Dez. 2018 (CET)<br /> ::::Leider wenige. Da auch um Bundes(wasser)straßen etc. Sperrgebiete existieren, Wohngrundstücke nicht überflogen werden dürfen, Heliports ebenfalls Bannkreise haben... Lange Rede, kurzer Sinn. Relativ schnell könnte man auf dem Wall am Museum für Hamburgische Geschichte starten. Oder bei mir in Kiel im Park mit umliegender Wohnbebauung. Gruß --[[Benutzer:Matthias Süßen|Matthias Süßen]] &lt;sup&gt;[[Benutzer Diskussion:Matthias Süßen|?!]]&lt;/sup&gt; 15:34, 5. Dez. 2018 (CET)<br /> :::::{{Ping|Matthias Süßen}} Wallanlagen klingt doch gut, ist auch nicht weit vom Kontor {{s}} Dann lass uns das doch mal festhalten und sag einfach Bescheid, wenn Du mal wieder in HH bist und etwas Zeit im Gepäck hast! --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 21:14, 6. Dez. 2018 (CET)<br /> <br /> Update: Die Kölner Lokal-K-Drohne ist auf dem Weg zu uns und voraussichtlich nächste Woche da. Und das Wetter wird hoffentlich auch bald wieder besser! {{s}} --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 12:10, 2. Mai 2019 (CEST)<br /> <br /> Update: Die Drohne ist bei mir eingetroffen. Akkus gehen jetzt an Netz. Flugversuche diese Woche über [[Gymnasium Oberalster|meiner Schule]]. --[[Benutzerin:LEP Hamburg|LEP Hamburg]] ([[Benutzerin Diskussion:LEP Hamburg|Diskussion]]) 13:19, 3. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> Dietrich die Drohne hatte heute seinen ersten Flug. Morgen nehmen wir ihn und einige Filmaufnahmen mit.:)--[[Benutzerin:LEP Hamburg|LEP Hamburg]] ([[Benutzerin Diskussion:LEP Hamburg|Diskussion]]) 17:55, 31. Jul. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Wikibus zur Wikimania ==<br /> <br /> Hi, nach dem Vorbild des Wikibus zur letzten WikiCon (ping an [[Benutzer:Geolina163|Geolina163]]) würde ich gern einen Wikibus zur Wikimania in Stockholm organisieren. Die reine Fahrzeit beträgt leider satte zwölf Stunden. Vielleicht können wir unterwegs auch ein paar Dänen einsammeln. Gruß, --[[Benutzer:Gnom|Gnom]] ([[Benutzer Diskussion:Gnom|Diskussion]]) 13:56, 22. Jan. 2019 (CET)<br /> : Als Alternative zum Flug würde ich mich dem sogar anschliessen und dafür extra nach HH reisen. Der durchschnittliche CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt;-Verbrauch pro Person bei einem Hin- und Rückflug von HH nach Stockholm beträgt laut [[atmosfair]]-Rechner 465&amp;nbsp;kg, von Berlin 391&amp;nbsp;kg und von Köln sogar 597&amp;nbsp;kg. Wenn 10 Leute mitfahren, haben wir damit über 4 Tonnen CO&lt;sub&gt;2&lt;/sub&gt;-Emissionen gespart (den Bus schon mitgerechnet) – das wäre doch mal ein Zeichen ;) Ich kann dann gern auch ein paar Kartenspiele für die Überbrückung der 12 Stunden Fahrt einpacken … -- [[Benutzer:Achim Raschka|Achim Raschka]] ([[Benutzer Diskussion:Achim Raschka|Diskussion]]) 14:51, 22. Jan. 2019 (CET)<br /> :: Imho eine sehr gute Idee. Gruß --[[Benutzer:Dirtsc|Dirts(c)]] ([[Benutzer Diskussion:Dirtsc|Diskussion]]) 09:22, 23. Jan. 2019 (CET)<br /> :: Ich finde das auch eine großartige Idee und hätte große Lust, mitzufahren! Allerdings liegen die Sommerferien in HH dieses Jahr schon sehr früh – und der Wikimania-Termin ist erst danach! - sodass ich noch nicht mit Sicherheit zusagen kann. --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 10:28, 24. Jan. 2019 (CET)<br /> :::Klasse Einfall, die Fahrt nach St. Gallen war prima, 7 Stunden, die auf der Rückfahrt recht kurzweilig waren, (Hinfahrt war Nachts). Wenn ihr Tipps benötigt, {{ping|Alraunenstern}} hatte es organisiert und ich würde dieses Jahr auch gern zur WikiCon, wäre also durchaus dabei, wenn es klappt. Viele Grüße --[[Benutzer:Itti|Itti]] 21:23, 28. Jan. 2019 (CET)<br /> ::::[[Benutzer:Itti|Itti]]: [[Wikipedia:WikiCon 2019|Wikicon]] ist nicht die [https://wikimania.wikimedia.org/wiki/Main_Page Wikimania] {{s}} Gruss --[[Benutzer:Nightflyer|Nightflyer]] ([[Benutzer Diskussion:Nightflyer|Diskussion]]) 21:33, 28. Jan. 2019 (CET)<br /> ::::: Ups, zur WikiCon benötige ich in diesem Jahr definitiv auch keinen Bus {{s}}. Gemeint war Wikimania, meine zweite nach London. Viele Grüße --[[Benutzer:Itti|Itti]] 21:35, 28. Jan. 2019 (CET)<br /> :::: Also für mich sind 12 Stunden Busfahrt definitiv nichts mehr, was nützt es, wenn das Klima gerettet wird und man selbst dabei vor die Hunde geht … --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 16:47, 29. Jan. 2019 (CET)<br /> :::::Die Niederländer denken auch darüber nach, habe ich am Wochenende erfahren. --[[Benutzer:Gnom|Gnom]] ([[Benutzer Diskussion:Gnom|Diskussion]]) 12:28, 18. Feb. 2019 (CET)<br /> :Ich habe mal eine [[Wikipedia:Wikimania 2019/Interesse#WikiBus|Umfrage für einen WikiBus zur Wikimania]] gestartet. Gruß, --[[Benutzer:Gnom|Gnom]] ([[Benutzer Diskussion:Gnom|Diskussion]]) 13:55, 1. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Stabi-Bilder ==<br /> <br /> Ich sitze ja immer noch am Upload der Stabi-Karten, -Portraits usw. (https://mmp.sub.uni-hamburg.de/davinci/) und stelle fest, dass ich da doch Unterstützung brauche. Das Hauptproblem ist (wie ich ja auch schon auf dem Treffen neulich erzählt habe), dass die Ausgangsbilder wie https://mmp.sub.uni-hamburg.de/davinci/karten/PPN609102680/00000001.tif in Commons so kaum verwendbar sind und erst einmal um die Kalibrierungs-Farbtafel (und wohl auch um den meist sehr breiten Rand) beschnitten werden müssten – einige Bilder sind auch schief und müssten geradegerichtet werden. Man könnte natürlich sagen: Das kann ja mal irgendjemand machen, der Lust dazu hat – aber dann wird das natürlich nie geschehen... Insofern würde ich das gerne vor dem Upload in Ordnung bringen und bräuchte dazu ein paar helfende Hände. Wer meldet sich freiwillig?! --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:30, 13. Mär. 2019 (CET)<br /> P.S.: Es geht um 1000 Dateien... --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:51, 13. Mär. 2019 (CET)<br /> :Ich kann mir grundsätzlich vorstellen, da mitzumachen, grundlegende Bildbearbeitungskenntnisse sind vorhanden. Vielleicht sollten wir uns die nächsten Donnerstagabende immer mal wieder zusammen dransetzen, um etwa aufkommende Fragen auf dem kurzen Dienstweg klären zu können. Besteht denn eine Möglichkeit die Bilder inhaltlich vorzusichten und gewissermaßen nach Wichtigkeit abzuarbeiten? --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 22:07, 13. Mär. 2019 (CET)<br /> :: Wichtigkeit hilft da eher nicht weiter – mein Ziel ist es, wie bei den Dransfeld-Bildern ([https://commons.wikimedia.org/wiki/File:HANSif1012_Finanzamt_G%C3%A4nsemarkt.tif], [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:HANSif1012_Finanzamt_G%C3%A4nsemarkt.jpg]) zum einen die Original-TIFF-Datei und zum anderen eine beschnittene JPG-Version zu liefern und das dann bei allen Bildern gleichzeitig. Den Upload in irgendeiner Weise aufzusplitten bringt m.E. außer zusätzlichem Aufwand nichts. --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 10:27, 14. Mär. 2019 (CET)<br /> <br /> : So, die 236 Karten von https://mmp.sub.uni-hamburg.de/davinci/karten/ sind jetzt hochgeladen und in [[:Commons:Category:Files from Staatsbibliothek Hamburg]] zu finden.<br /> : … ebenso die 161 Kupferstiche von https://mmp.sub.uni-hamburg.de/davinci/kupferstiche/ in [[:Commons:Category:Copper engravings in the Staatsbibliothek Hamburg]] --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 01:36, 14. Apr. 2019 (CEST)<br /> <br /> : Mittlerweile hab ich auch noch die Ansichten in https://mmp.sub.uni-hamburg.de/davinci/ansichten/ hochgeladen, mit den anderen Uploads zusammen sind das 660 Dateien in [[:Commons:Category:Files from Staatsbibliothek Hamburg uploaded by RKBot]] (die Kategorie umfasst 1.320 Dateien, da es zu jeder TIFF-Datei auch eine beschnittene JPG-Version gibt). Jetzt fehlen nur nur noch die Dateien aus https://mmp.sub.uni-hamburg.de/davinci/portraits/. --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 11:12, 15. Apr. 2019 (CEST)<br /> ::Danke @Reinhard fürs Hochladen; an den ~1600 Porträts bin ich dran. Offenbar sind bei einigen(?) Dateien die Original-Metadaten der Stabi fehlerhaft (z.B. [[:Datei:PPN611968304 Billwerder Ausschlag (1845).jpg]]), wie viele Dateien das insgesamt betrifft habe ich noch nicht prüfen können. Hab die Frage aber schon mal an unsere Stabi-Partner weitergegeben. --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 11:19, 15. Apr. 2019 (CEST)<br /> ::: Ja, da hatte ich auch schon ein paar – z.B. waren bei [[:Datei:PPN610683349 Die Ostliche Gegend der Stadt Hamburg.jpg]] und [[:Datei:PPN610683187 Die Westliche Gegend der Stadt Hamburg.jpg]] „westlich“ und „ostlich“ vertauscht. --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 11:43, 15. Apr. 2019 (CEST)<br /> <br /> == [[Wikipedia:GLAM/100 Jahre Bauhaus]] ==<br /> <br /> Moin alle, es gibt eine Anfrage von WMDE nach Interessenten für das o.g. Projekt, insbesondere auch nach lokalen (dezentralen) Aktivitäten außerhalb der bekannten Bauhaus-Zentren, z.B. im Kontext des [[Tag des offenen Denkmals]], der in diesem Jahr ebenfalls im Zeichen des Bauhaus-Jubiläums steht. Wer also Lust hat, im Großraum Hamburg auf Bauhaus-Spurensuche zu gehen, ist herzlich eingeladen, sich auf der oben verlinkten Seite einzubringen. Vllt. können wir ja heute abend (oder an einem der kommenden Donnerstage) im Kontor darüber austauschen, oder gern auch hier. --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 13:53, 14. Mär. 2019 (CET)<br /> : Interesse. Ich könnte die nächsten Donnerstage mal auf ein Bierchen reinschauen, heute leider nicht. Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Grueslayer|Grueslayer]] 14:00, 14. Mär. 2019 (CET)<br /> <br /> Was gibt es denn da?<br /> * [[Commons:Category:Landhaus Michaelsen|Landhaus Michaelsen]] in Falkenstein<br /> * [[Commons:Category:Sophieneck (Hamburg)|Sophieneck]] in Harvestehude<br /> * [[Commons:Category:Künstlerhaus Sootbörn|Künstlerhaus Sootbörn]] in Niendorf<br /> * [[Commons:Category:Schule Denksteinweg|Schule Denksteinweg]] in Jenfeld<br /> …<br /> --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 22:46, 15. Mär. 2019 (CET)<br /> ::Schöne Idee, Hamburg mal zu durchforsten nach erhaltenen originalen Bauhaus-Bauten! Zum Beispiel gehört [[:Datei:989 sophienterrasse alsterkamp.jpg|das Ensemble an der Sophienterrasse]] dazu, außerdem fällt mir noch spontan das Haus an der Ecke Elbchaussee/Hohenzollernring ([http://www.bilderbuch-hamburg.de/Fotos/hohenzollernring_luftbild_othmarschen_elbchaussee_philosophenweg_228120 unten rechts]) ein, das man im Sommer aber wegen des Gartenbewuchses nicht sehen kann und das man leider vor einer Reihe von Jahren etwas entbauhausisiert hat. --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] ([[Benutzer Diskussion:Felistoria|Diskussion]]) 00:11, 16. Mär. 2019 (CET) P.S.: Und [[Gustav Oelsner]] war vom Bauhaus inspiriert. (Da fällt einem noch einiges ein, so z. B. das zweite Gebäude des [[Christianeum]]s[https://www.christianeum-1978.de/gallery/Christianeum_1938.jpg] von 1930 – das war ziemlich Bauhaus gewesen. --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] ([[Benutzer Diskussion:Felistoria|Diskussion]]) 00:22, 16. Mär. 2019 (CET)<br /> :::Beim [https://www.abendblatt.de/hamburg/article216141989/So-viel-Bauhaus-steckt-heute-noch-in-Hamburg.html Hamburger Abendblatt (5.1.19)] (lässt sich über Google öffnen) einige HH-Beispiele, u. a. Bahnsteig-Übergang U-Kellinghusenstraße mit vielen Files bei Commons. Auch in weiteren unserer ''Listen der Kulturdenkmäler'' gibt es „welche“, zumindestens vom Anschein her wie 2x in Hamburg-Wohldorf-Ohlstedt von Karl Schneider 1926–1928 u. 1928 sowie 1x in Poppenbüttel von Grell/Pruter 1930. --[[Benutzerin:Vitavia|Vitavia]] ([[Benutzerin Diskussion:Vitavia|Diskussion]]) 07:51, 16. Mär. 2019 (CET)<br /> [[Datei:Hamburg.Jarrestadt.Schule Meerweinstr.wmt.jpg|mini|Trotz „traditionellem“ Klinker ganz klar ein Bauhaus-Bau: Schule Meerweinstraße in der [[Jarrestadt]]]]<br /> ::::Vom Bauhaus beeinflusst oder inspiriert waren sicher einige, nicht nur Oelsner, sondern auch die [[Jarrestadt]]-Architekten oder die späteren Schumacher-Bauten. Den [[Klinkerexpressionismus]] à la [[Chilehaus]] hätte ich jetzt freilich nicht dazu gezählt, insofern überrascht mich dieser Bezug in dem Abendblatt-Artikel etwas. Was haltet ihr davon, wenn wir/ich über den Schaff-Verlag (der mit den Bauheften) oder das [http://www.architekturarchiv-web.de/ Hamburger Architekturarchiv] mal einen Gastvortrag o.ä. zum Thema organisiere/n? Eine (kleinere) Schreibaktion mit Studenten der Hafencity-Uni könnte ich mir auch vorstellen. Die Artikel [[Neues Bauen]] und [[Neue Sachlichkeit (Architektur)]] dümpeln schon seit vielen Jahren unbefriedigend vor sich hin... Und den einen oder anderen vergessenen Hamburger Architekten gibt es vllt. auch noch zu entdecken... --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 10:05, 16. Mär. 2019 (CET)<br /> :::::Ja: etwas Kleines, aber Feines! Die Idee mit dem hamburger Architekturarchiv finde ich toll. Und recht hast Du: diese „[[Das Cabinet des Dr. Caligari|Dr.-Caligari-Bauten]]“ sind zu unterscheiden, „Neues Bauen“ wär ja sonst mal wieder alles in einen Topp gerührt... --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] ([[Benutzer Diskussion:Felistoria|Diskussion]]) 10:33, 16. Mär. 2019 (CET)<br /> ::::::Einen ersten Vortragstermin zum Bauhausjahr in Hamburg haben wir bereits [https://www.facebook.com/schaffverlag/photos/a.509548072430619/2241054102613332/?type=3&amp;theater verpasst], aber vllt. lässt sich der Referent ja nochmal zu einer Extravorstellung bei uns überreden? Und im übrigen habe ich [[Wikipedia:Kontor Hamburg/Bauhaus|hier mal eine kleine Stoffsammlung]] angelegt mit der Einladung zum weiteren „Brainstormen“. --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 11:15, 16. Mär. 2019 (CET)<br /> :::::::Die Idee mit der Extravorstellung gefällt mir. Für mich wäre wichtig, jemanden kompetenten zu finden, der uns sagt, was in Hamburg unter den etwas diffusen Begriff „Bauhaus-Architektur“ fällt. Dann kann man danach dran gehen, Artikel und Dokumentationen dazu zu erstellen. Gruß --[[Benutzer:Dirtsc|Dirts(c)]] ([[Benutzer Diskussion:Dirtsc|Diskussion]]) 10:02, 22. Mär. 2019 (CET)<br /> <br /> Einen weiteren Vortrag gibt es am Mittwoch, 17. April um 16.30 Uhr im Warburg-Haus, Heilwigstraße 116, Veranstalter Stiftung Denkmalpflege:<br /> http://www.denkmalstiftung.de/index.php?&amp;pg=internationaler-denkmaltag&amp;hl=de --[[Benutzer:Pauli-Pirat|Pauli-Pirat]] ([[Benutzer Diskussion:Pauli-Pirat|Diskussion]]) 16:07, 16. Mär. 2019 (CET)<br /> <br /> Bauhaus-Ausstellung ab sofort bis 14. Juni in der Handelskammer, Adolphsplatz 1, NDR.de: https://www.ndr.de/kultur/Handelskammer-Hamburg-zeigt-BauhausGlobal,bauhaus208.html --[[Benutzerin:Pauli-Pirat|Pauli-Pirat]] ([[Benutzerin Diskussion:Pauli-Pirat|Diskussion]]) 00:55, 13. Apr. 2019 (CEST)<br /> <br /> = Anderes =<br /> == Babel-Baustein ==<br /> Auf Wunsch von Pauli-Pirat hab ich mal folgende Babelvorlage gebastelt: [[Benutzer:Reinhard Kraasch/Vorlage Kontor]]. Wer's mag, kann sich den Baustein gern auf seine Seite setzen... Gruß --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 15:01, 12. Apr. 2019 (CEST)<br /> <br /> Danke schön Reinhard. --[[Benutzerin:Pauli-Pirat|Pauli-Pirat]] ([[Benutzerin Diskussion:Pauli-Pirat|Diskussion]]) 16:29, 12. Apr. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Viele Veranstaltungen beim Architektursommer 2019 ==<br /> <br /> Viele Veranstaltungen beim Architektursommer 2019, Auftakt am 7. Mai, Hamburger Abendblatt: https://www.abendblatt.de/hamburg/article217063409/Architektursommer-wirft-neue-Blicke-auf-alte-Haeuser.html?utm_medium=Social&amp;utm_source=Facebook&amp;fbclid=IwAR0zOR-V3WpHSt3T4uWTw6awscTmHRIaQ7VlKW9-MO0ybqwGoDDg2c3skfg#Echobox=1556662807<br /> --[[Benutzerin:Pauli-Pirat|Pauli-Pirat]] ([[Benutzerin Diskussion:Pauli-Pirat|Diskussion]]) 14:33, 1. Mai 2019 (CEST)<br /> Update zum Wochenende, viele Führungen u.a. mit Ralf Lange durchs Kontorhausviertel. HH-Abendblatt von heute: https://www.abendblatt.de/hamburg/article226304233/Am-Wochenende-wird-Hamburgs-Architektur-zum-Erlebnis.html?utm_medium=Social&amp;utm_source=Facebook&amp;fbclid=IwAR1y9ET7P_-7sCJirZ-njrWMZhON1Qd5b5MpW8TZ2ENrEfw-aZcyYNC4Vb0#Echobox=1561669845 --[[Benutzerin:Pauli-Pirat|Pauli-Pirat]] ([[Benutzerin Diskussion:Pauli-Pirat|Diskussion]]) 10:32, 28. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Mailadresse / Mailingliste ==<br /> <br /> Moin zusammen, nachdem dieselbe Bitte vor Jahren von WMDE noch abgelehnt wurde, haben wir jetzt doch die Emailadresse '''hamburg@wikipedia.de''' zugesprochen bekommen (allerdings nur als Weiterleitung auf das bestehende Postfach).<br /> <br /> Brauchen wir evtl. zusätzlich noch eine ''interne Mailingliste'' für notwendige nicht-öffentliche Absprachen? Bisher läuft das ja eher informell per Mail, was aber den Nachteil hat, dass der Empfängerkreis häufig wechselt und manche/r sich mitunter ausgeschlossen fühlt. Was meint ihr? --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 12:57, 8. Mai 2019 (CEST)<br /> : Mailingliste fände ich nicht schlecht... --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 17:40, 8. Mai 2019 (CEST)<br /> :+1 Gruß [[Benutzer:Finanzer|Finanzer]] ([[Benutzer Diskussion:Finanzer|Diskussion]]) 17:57, 8. Mai 2019 (CEST)<br /> :+1 --[[Benutzer:Dirtsc|Dirts(c)]] ([[Benutzer Diskussion:Dirtsc|Diskussion]]) 15:52, 27. Mai 2019 (CEST)<br /> :+2 --[[Benutzerin:LEP Hamburg|LEP Hamburg]] ([[Benutzerin Diskussion:LEP Hamburg|Diskussion]]) 13:34, 3. Jun. 2019 (CEST) (auch für den Exilianten)<br /> :+1 --[[Benutzer:Centipede|Centipede]] ([[Benutzer Diskussion:Centipede|Diskussion]]) 16:29, 6. Jun. 2019 (CEST)<br /> :+1 --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] ([[Benutzer Diskussion:Felistoria|Diskussion]]) 16:39, 6. Jun. 2019 (CEST)<br /> :+1 --[[Benutzer:Wikipeter-HH|Wikipeter-HH]] ([[Benutzer Diskussion:Wikipeter-HH|Diskussion]]) 12:19, 12. Jun. 2019 (CEST)<br /> :<br /> :Man könnte alternativ auch eine Gruppe im Signal- oder Threema-Messenger erstellen (die Threema-App kostet allerdings einmalig 3,49&amp;nbsp;€)--[[Benutzer:Wikipeter-HH|Wikipeter-HH]] ([[Benutzer Diskussion:Wikipeter-HH|Diskussion]]) 12:24, 12. Jun. 2019 (CEST)<br /> ::Jein, solche Apps sind immer auch eine Zugangshürde, weil nicht jede/r das passende Gerät oder Betriebssystem hat, nicht alle Apps laufen auf allen Geräten etc. pp. Aber ich kümmer mich um die Mailingliste bei WMDE. --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 12:44, 12. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> {{info}} Die Mailingliste steht nun auch bereit, ein paar von euch habe ich bereits händisch eingetragen, die sollten auch schon eine Benachrichtigung per Mail erhalten haben. Wer noch keine Nachricht erhalten hat, aber gern mit auf die Liste möchte, sende mir bitte eine [[Spezial:E-Mail senden/UweRohwedder|Wikimail]]! Ob und wie man sich auch selber eintragen kann, muss ich noch rausfinden, ich wühle mich grade durch die Hilfeseiten {{s}} Außerdem sollten wir bei Gelegenheit klären, wie „offen“ diese Liste sein soll, d.h. ob sich jede/r Interessent/in nach eigenem Belieben eintragen kann oder ob wir das auf einen „kontrollierten“ Kreis begrenzen wollen... Gruß --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 19:02, 18. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Kontakt zum Forum Künstlernachlässe und Ausstellung in HH ==<br /> Liebe alle, einen herzlichen Gruß aus der Geschäftsstelle von WMDE. Ich wollte euch gerne mit Frau Prof. Dr. Gora Jain vernetzen. Sie würde sich über einen Austausch mit euch vor Ort in Hamburg sehr freuen. Aktuell ist sie mit einem Aussstellungsprojekt zum Thema Bauhaus befasst, weitere Informationen könnt ihr hier [http://www.kuenstlernachlaesse.de/projekte/ausstellungen/2019-2/ einsehen]. Sie freut sich über euren Besuch vor Ort zur Eröffnung.Wenn ich euch dabei unterstützen kann, meldet euch bitte sehr gerne bei mir. Beste Grüße nach Hamburg!--[[Benutzer:Holger Plickert (WMDE)|Holger Plickert (WMDE)]] ([[Benutzer Diskussion:Holger Plickert (WMDE)|Diskussion]]) 18:50, 23. Mai 2019 (CEST)<br /> :Öhm, kümmert sich hier schon irgendwer drum? --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 12:52, 12. Jun. 2019 (CEST)<br /> ::Ich ruf die Frau mal im Altonaer Museum an und spreche morgen auch mit Holger. --[[Spezial:Beiträge/79.216.37.34|79.216.37.34]] 12:15, 14. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Wikipedia-Aktionstag 2019 ==<br /> Termin: Sonntag 10. November<br /> * siehe [[Wikipedia Diskussion:Kontor Hamburg/Aktionstag 2019]]<br /> <br /> == Islamische Kunst: Commons-Upload geplant ==<br /> <br /> [[Datei:Splendour Coran.jpg|mini|Prachtkoran, Täbris 1565.]] Hallo, ich habe gerade mal wieder mit dem Kurator der [[:commons:Category:Islamic Art in the Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg|Sammlung Islamischer Kunst im Museum für Kunst und Gewerbe]] telefoniert und es ist angedacht, dass wir uns am 27. Juni noch einmal zusammensetzen, um über den Upload der bestehenden Fotografien nach Commons zu sprechen. Möchte sich da jemand beteiligen; idealerweise jemand mit Commons-Kenntnissen? Gruß, --[[Benutzer:Gnom|Gnom]] ([[Benutzer Diskussion:Gnom|Diskussion]]) 19:26, 12. Jun. 2019 (CEST)<br /> : Kann mich im Nachklapp gerne beteiligen, bin aber am 27. nicht da. Viele Gruesse, [[Benutzer Diskussion:Grueslayer|Grueslayer]] 19:42, 12. Jun. 2019 (CEST)<br /> :Ich könnte dabei sein. Gruß [[Benutzer:Finanzer|Finanzer]] ([[Benutzer Diskussion:Finanzer|Diskussion]]) 19:51, 12. Jun. 2019 (CEST)<br /> : Wer soll bzw. will den Upload machen? (Ich bin zwar noch mit den Stabi-Dateien zu Gange, aber Commons-Uploads ist ja mein Thema...) --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:47, 12. Jun. 2019 (CEST)<br /> : Hallo [[Benutzer:Gnom|Lukas]], heißt „am 27. Juni“ – „am 27. Juni um 18:30 im Kontor“? --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 11:07, 26. Jun. 2019 (CEST)<br /> ::Ich habe leider noch keine Rückmeldung des Museums erhalten, deswegen wird der Termin wohl an einem anderen Tag stattfinden. --[[Benutzer:Gnom|Gnom]] ([[Benutzer Diskussion:Gnom|Diskussion]]) 12:42, 26. Jun. 2019 (CEST)<br /> :So, jetzt habe ich einen Termin, falls jemand mitkommen möchte: Dienstag, 9. Juli um 12.30 Uhr im MKG. Gruß, --[[Benutzer:Gnom|Gnom]] ([[Benutzer Diskussion:Gnom|Diskussion]]) 17:51, 28. Jun. 2019 (CEST)<br /> :: Da bin ich im Urlaub... --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 18:15, 28. Jun. 2019 (CEST)<br /> ::Ich könnte auch da teilnehmen. Gruß [[Benutzer:Finanzer|Finanzer]] ([[Benutzer Diskussion:Finanzer|Diskussion]]) 19:38, 28. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Hallo machen ==<br /> <br /> Hallo ihr lieben Hamburger. Nächste Woche bin ich beruflich in Hamburg und hätte mal wieder Lust ein paar alte und neue WP-Gesichter zu treffen. Was würde sich da eignen? Einfach zur Öffnungszeit mal im Kontor vorbeischauen? LG--[[Benutzer:Emergency doc|Emergency doc]] ([[Benutzer Diskussion:Emergency doc|D]]) 09:25, 14. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> :Ein BEsuch im Kontor am Do um 18:30 würde sich auf jeden Fall lohnen, so ca. 5-10 Leute sind meist da. Gruß [[Benutzer:Finanzer|Finanzer]] ([[Benutzer Diskussion:Finanzer|Diskussion]]) 10:39, 14. Jun. 2019 (CEST)<br /> ::Super, ich werde Donnerstag abend mal vorbei schauen. :-)--[[Benutzer:Emergency doc|Emergency doc]] ([[Benutzer Diskussion:Emergency doc|D]]) 22:40, 17. Jun. 2019 (CEST)<br /> :::Mit Marmelade?:-) --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] ([[Benutzer Diskussion:Felistoria|Diskussion]]) 22:55, 17. Jun. 2019 (CEST)<br /> ::::Hab keine mit, müsste ich dann kaufen. ;-) --[[Benutzer:Emergency doc|Emergency doc]] ([[Benutzer Diskussion:Emergency doc|D]]) 18:46, 18. Jun. 2019 (CEST)<br /> :::::Neiiin:-)--[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] ([[Benutzer Diskussion:Felistoria|Diskussion]]) 22:47, 19. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> Danke für den netten Empfang und die angenehmen Gespräche. Bin jetzt etwas schickerig aber heile wieder in meinem Hotel angekommen. :-)--[[Benutzer:Emergency doc|Emergency doc]] ([[Benutzer Diskussion:Emergency doc|D]]) 00:06, 21. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Fehlende Fotos Hamburger Kulturdenkmäler ==<br /> Ich bin mal über [[:Kategorie:Liste (Kulturdenkmäler in Hamburg)|alle Denkmallisten]] gegangen und habe die Einträge ohne Fotos herausdestilliert:<br /> <br /> * [[Wikipedia:Kontor Hamburg/Fehlende Fotos Kulturdenkmäler]]<br /> <br /> Zu den einzelnen Dateien wie [[Wikipedia:Kontor Hamburg/Fehlende Fotos Kulturdenkmäler/Hamburg-Bergedorf]] gibt es auch immer eine [[Wikipedia:Kontor Hamburg/Fehlende Fotos Kulturdenkmäler/Hamburg-Bergedorf/GPX|GPX-Datei]] mit den Koordinaten, die man sich in sein GPS oder seine Navigations-App laden kann. --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 14:09, 16. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> :{{Ping|Reinhard Kraasch}} Verspäteten Dank nochmals für deine Listen. Bei der [[Wikipedia:Kontor Hamburg/Fehlende Fotos Kulturdenkmäler/Hamburg-Eilbek|Teilliste Eilbek]] hat sich allerdings ein Fehler eingeschlichen: Die einzige dort angegebene Adresse ist laut Koordinaten in Niendorf, nicht in Eilbek! Ich hab die Liste daher vorläufig entlinkt, weitere Teillisten hab ich jetzt auf die Schnelle nicht überprüft. --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 08:49, 5. Jul. 2019 (CEST)<br /> :: Hallo [[Benutzer:UweRohwedder|Uwe]], es gab da ein Übertragsproblem, ich dachte, ich hätte es beseitigt - aber es kann sein, dass die Listen mit genau einem Eintrag falsch sind, da sie mit 0 Einträgen nicht noch mal erstellt wurden. Ich kümmere mich drum, wenn ich mal wieder im Lande bin. Gruß aus Stockholm --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 21:08, 5. Jul. 2019 (CEST)<br /> :: Ich hab das noch mal überprüft - das war wie schon vermutet eine Leiche aus einem alten Lauf des Programms (ebenso wie [[Wikipedia:Kontor Hamburg/Fehlende Fotos Kulturdenkmäler/Hamburg-Neuland|Hamburg-Neuland]], das ich jetzt auch entsorgt habe). Relevant sind nur die Listen, die von [[Wikipedia:Kontor Hamburg/Fehlende Fotos Kulturdenkmäler]] aus verlinkt sind. --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 11:34, 31. Jul. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Trainingsangebot zum Umgang mit Konflikten ==<br /> Hallo, in den letzten Jahren wurde wiederholt die Bitte an Wikimedia Deutschland herangetragen, Trainings im Umgang mit Konflikten anzubieten. Dieser Bitte sind wir bereits im November 2018 mit zwei Pilotworkshops nachgekommen. Aufgrund der positiven Resonanz und Bitten um Wiederholung der Workshops, möchten wir gern in diesem Jahr drei weitere Trainingstermine anbieten:<br /> <br /> * 31. August und 1. September im [[Wikipedia:WikiMUC|WikiMUC]] in München<br /> * 25. und 26. Oktober in Hannover<br /> * 23. und 24. November bei [[Wikipedia:Wikimedia Österreich|Wikimedia Österreich]] in Wien.<br /> <br /> Wir möchten alle Interessierten gern zu den Trainings einladen. Informationen rund um die Inhalte der Trainings sowie Fördermöglichkeiten von Reise und Übernachtung durch die Wikimedia-Chapter anlässlich der Veranstaltung gibt es auf der '''[[Wikipedia:Förderung/Trainings/Kommunikationstrainings2019|Projektseite]]'''. Für weitere Fragen steht das Team Ideenförderung von Wikimedia Deutschland gern jederzeit unter [mailto:community@wikimedia.de community{{@}}wikimedia.de] zur Verfügung. --[[Benutzer:Sandro Halank (WMDE)|Sandro (WMDE)]] ([[Benutzer Diskussion:Sandro Halank (WMDE)|Disk.]]) 13:33, 20. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Lokale Workshops zu Wiki Loves Monuments ==<br /> <br /> Beim Planungsworkshop zu Wiki Loves Monuments wurde auch darüber diskutiert, das der Wettbewerb nur von der Basis her reformiert, aber auch die seit Jahren fehlenden Strukturen nur durch eine Zusammenarbeit von Wikipedianern aus allen Wikimediabereichen heraus zusammengefügt werden können. Eine Arbeit, die übrigens nicht auf Wiki loves Monuments beschränkt ist, sondern analog auch für Wiki loves Earth angewandt werden kann.<br /> <br /> Ich habe deshalb einen Rahmen für Lokale Workshops aufgebaut, der als Hilferuf an die Basis verstanden werden darf. Der Rahmen ist ein Vorschlag, aber keine Aufforderung. Ihr wisst am Besten, wie dies vor Ort umgesetzt werden kann. Wir haben im [[Wikipedia:Förderung/Wiki loves Monuments 2019/Deutschland|Projektantrag für Wiki Loves Monuments]] Mittel für solche Workshops budgetiert.<br /> <br /> Wenn Ihr Fragen und Anmerkungen habt, dann wäre es schön wenn wir die Diskussion [[Wikipedia Diskussion:Wiki Loves Monuments 2019/Deutschland/Lokale Workshops|hier]] zusammenfassen könnten.<br /> <br /> Das hier ist ein Rahmen, den Ihr bitte jeweils für Euren Lokalen Raum als eigene Unterseite anlegen solltet: [[Wikipedia:Wiki Loves Monuments 2019/Deutschland/Lokale Workshops]].<br /> <br /> Ich sehe im Aufbau von vernünftigen Strukturen für Wiki loves Monuments (aber auch für Wiki loves Earth), eine Chance – über einen normalen Fotowettbewerb hinaus – Wikimedianer aus den Bereichen Wikipedia (Listen und Artikel über Denkmale, oder Naturschutzgebiete), Commons (Bebilderung), Wikidata (Aufbau einer einheitlichen Struktur), Open Streetmap (Aufbau eines kartenbasierten Uploadtools) in einem gemeinsamen projekt zusammen zu führen. Das dient der Stärkung unserer bestehenden Gemeinschaft, dient aber auch dazu Menschen, die noch nicht mit uns zusammenarbeiten, die vielfältigen Möglichkeiten zu eröffnen, wie sie sich über reine Artikelarbeit hinaus, bei uns einbringen können.<br /> <br /> Ich freue mich auf Euer Feedback. --[[Benutzer:Wuselig|Wuselig]] ([[Benutzer Diskussion:Wuselig|Diskussion]]) 14:53, 29. Jun. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Fahrradtour Nachklapp ==<br /> Was werden wir denn mit den Bildern machen machen, die wir während der Tour gemacht haben? Vielleicht eine Unterkategorie vom Kontor und dann hier verlinken ? Wäre schade, wenn die so ungesehen nur in den normalen Kategorien landen würden. Viele liebe Grüsse --[[Benutzerin:Pauli-Pirat|Pauli-Pirat]] ([[Benutzerin Diskussion:Pauli-Pirat|Diskussion]]) 21:32, 30. Jun. 2019 (CEST)<br /> : Kategorien kosten ja nichts … Die Frage ist bei mir eher, wann ich dazu komme, die Bilder hochzuladen {{s}} --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 22:33, 30. Jun. 2019 (CEST)<br /> :: Macht mal bitte eine Sammelkategorie. Dann findet man schneller, welches Material entstanden ist und auch andere können gut nachschauen, ob ihr Sachen fotografiert habt, die noch fehlen. ;-) Gruß --[[Benutzer:Dirtsc|Dirts(c)]] ([[Benutzer Diskussion:Dirtsc|Diskussion]]) 10:34, 1. Jul. 2019 (CEST)<br /> ::: +1 --[[Benutzer:UweRohwedder|Uwe Rohwedder]] ([[Benutzer Diskussion:UweRohwedder|Diskussion]]) 11:06, 1. Jul. 2019 (CEST)<br /> ::: Es war ja nicht wirklich eine Fototour. Ich hab ein paar Objekte fotografiert, die noch in der Brücken-Liste und in der Denkmalliste fehlen, da weiß ich aber selbst, warum ich das fotografiert habe. Und dann hab ich Panoramafotos von den Kircheninnenräumen gemacht (die insgesamt schon reichlich fotografiert wurden, aber halt noch nicht als Panorama). Der Rest sind Erinnerungsfotos, die auch oft Personen zeigen, die ich also nicht hochladen werde, auch brauchen wir sicher nicht das 100ste Bild vom Zollenspieker Fährhaus, vom Rieck-Haus oder von der Krapphofschleuse. --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 13:36, 1. Jul. 2019 (CEST)<br /> :::: So, hier ist die Kategorie: [[:Commons:Category:Wikipedia:Kontor Hamburg/Fahrradtour Vierlande 2019]] --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 14:17, 1. Jul. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Bücherflohmarkt ==<br /> <br /> Aus dem Bestand meines Schwiegervaters habe ich gute Bücher zu verschenken. Darunter ist ganz viel über Hamburg (Geschichte, Institutionen, Stadtteile, ...) und Architektur (Stilkunde, Bauwerke, Kirchen, Klöster, Schlösser, Denkmalschutz, …). Außerdem noch Geschichtliches, kleinere Nachschlagewerke (u.a. über Musik) etc. Wer also noch Literatur zur Artikelarbeit sucht könnte hier fündig werden.&lt;br&gt;<br /> <br /> Ich werde diese Bücher (insgesamt 12 Bananenkartons) am Donnerstag (11. Juli) in das Hamburger Kontor bringen.Wir müssen noch entscheiden, ob wir die Bücher alle auf einmal oder, aufgrund der Menge, themenbezogen an verschiedenen Donnerstagen (erstmal Hamburg, dann Architektur, danach der Rest) durchsehen wollen.&lt;br&gt;<br /> <br /> Wer Interesse an den Büchern hat sollte an diesem (bzw. einem der nächsten) Donnerstag ab 18:30 mal vorbeischauen.--[[Benutzer:Wikipeter-HH|Wikipeter-HH]] ([[Benutzer Diskussion:Wikipeter-HH|Diskussion]]) 10:43, 9. Jul. 2019 (CEST)<br /> :12 Bananenkartons? Oha! &lt;small&gt;(sagt die alte Bibliothekshexe...)&lt;/small&gt; --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] ([[Benutzer Diskussion:Felistoria|Diskussion]]) 14:36, 11. Jul. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Hamburger Wahlergebnisse nach Stadtteilen ==<br /> <br /> Beim Statistikamt Nord gab es früher eine historische Wahldatenbank, in der man sich alle Wahlergebnisse seit 1965 nach Wahl, Stadtteil oder Partei sortiert auswerfen lassen konnte. Ich wollte das nun nutzen, um auch im Artikel [[Hamburg-Wellingsbüttel]] die Daten nachzutragen. Leider ist diese Datenbank verschwunden und wird (&quot;wegen der Komplexität&quot;, so ein Mitarbeiter des Statistikamtes zu mir am Telefon) auch nicht wieder neu aufgelegt. Jetzt gibt es halt nur noch die Ergebnisse ab 2001 (O-Ton: &quot;Das reicht doch auch, die anderen Wahlen sind doch eh schon so lange her&quot;). Weiß jemand von Euch eine Online-Quelle, wo man die Ergebnisse der früheren Wahlen für alle Stadtteile und Parteien herbekommt (für 1997 habe ich ein PDF im Netz gefunden, für frühere Jahre nicht, bei mir zu Hause habe ich noch Prints des damaligen Statistischen Landesamtes für 1987 und 1991). --[[Benutzer:Mogelzahn|Mogelzahn]] ([[Benutzer Diskussion:Mogelzahn|Diskussion]]) 17:48, 22. Jul. 2019 (CEST)<br /> :Wenn das Statistikamt die Rohdaten herausrückt, könnte ich die in eine Datenbank quetschen.--[[Benutzer:Pacogo7|Pacogo7]] ([[Benutzer Diskussion:Pacogo7|Diskussion]]) 00:21, 23. Jul. 2019 (CEST)<br /> ::Meine Hoffnung war ja, dass das schon mal irgendwer gemacht hat :-) --[[Benutzer:Mogelzahn|Mogelzahn]] ([[Benutzer Diskussion:Mogelzahn|Diskussion]]) 14:54, 23. Jul. 2019 (CEST)<br /> :::Meine Frage ist/war auch, ob es die Rohdaten noch (für uns) gibt oder ob die Behörden immer alles so aus Versehen schreddern.--[[Benutzer:Pacogo7|Pacogo7]] ([[Benutzer Diskussion:Pacogo7|Diskussion]]) 15:01, 23. Jul. 2019 (CEST)<br /> ::::Das muss ich mal checken. --[[Benutzer:Mogelzahn|Mogelzahn]] ([[Benutzer Diskussion:Mogelzahn|Diskussion]]) 18:43, 23. Jul. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Hinweis Wiki Loves Cocktails, Roll-Up? ==<br /> <br /> [[Datei:Wiki Loves Cocktails logo symbol.png|rechts|rahmenlos|Wiki Loves Cocktails (Logo)]]<br /> Da ihr ja quasi „Geburtshelfer“ unseres Projekts wart, zur Info für alle, die sich für [[Cocktail]]s, [[Spirituose]]n, [[:c:Kategorie:Bartending|Bartending]] sowie Schaumwein und Champagner interessieren und/oder ohnehin auf der [[wp:WikiCon 2019|WikiCon 2019]] (4. – 6. Oktober 2019 in Wuppertal) sein werden: [[Wikipedia:Wiki Loves Cocktails/WikiCon 2019]]. Motto: Back to the roots, der Verbesserung unserer Enzyklopädie, diesmal also kein riesiges Bar-Catering. Dafür unter anderem (vorbehaltlich der Förderzusage) ein kleiner Einsteiger-Workshop zur Cocktail-Kategorie [[Sour]] sowie Tasting und Foto-Shooting zu Schaumwein/Champagner.<br /> <br /> Das Wiki-Loves-Cocktails-Roll-Up von 2015 müsste nach der Leipziger WikiCon und einem Umweg über Berlin wieder bei euch im Kontor gelandet sein - gibt es das noch? Wenn ja, wäre es klasse, wenn es jemand nach Wuppertal mitbringen könnte. Alternativ vorab per Post z. B. an mich. Viele Grüße, --[[Benutzer:Mangomix|Mangomix]] [[Benutzer Diskussion:Mangomix|&amp;#x1F378;]] 18:31, 25. Jul. 2019 (CEST)<br /> <br /> :Das ist hier, irgendwer wird es mitbringen nach Wuppertal. [[Benutzer:NordNordWest|NNW]] 19:04, 25. Jul. 2019 (CEST)<br /> ::Super, danke schon mal!--[[Benutzer:Mangomix|Mangomix]] [[Benutzer Diskussion:Mangomix|&amp;#x1F378;]] 19:08, 25. Jul. 2019 (CEST)<br /> <br /> == Wikimania-Teilnehmer aus der Schweiz besucht Hamburg ==<br /> <br /> Salü zäme und moinmoin! Auf meiner Interrail-Reiseroute nach Stockholm (siehe [[Wikipedia:Wikimania 2019/Interesse#Reisedaten|hier]]) werde ich zum ersten Mal Hamburg besuchen. Gerne möchte ich deshalb im Kontor oder in der Nähe andere Wikipedianer treffen, am besten am Montagabend (12. August). Davor werde ich vorwiegend in der Speicherstadt und der Neustadt unterwegs sein. Ich werde übrigens in der Jugendherberge unweit des Kontors übernachten. Liebe Grüsse, --[[Benutzer:Pakeha|Pakeha]] ([[Benutzer Diskussion:Pakeha|Diskussion]]) 16:00, 30. Jul. 2019 (CEST) <br /> : Persönlicher Ping an [[Benutzer:Bahnmoeller|Bahnmoeller]], [[Benutzerin:LEP Hamburg|LEP Hamburg]], [[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]]. Ich freue mich auf ein Treffen mit euch! --[[Benutzer:Pakeha|Pakeha]] ([[Benutzer Diskussion:Pakeha|Diskussion]]) 16:00, 30. Jul. 2019 (CEST)<br /> : Montag abend könnte ich einrichten, allerdings wohl erst so ab ca. 19:00 Uhr. Gruß --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 16:34, 30. Jul. 2019 (CEST)<br /> :: Ja, das wäre ein guter Zeitpunkt. --[[Benutzer:Pakeha|Pakeha]] ([[Benutzer Diskussion:Pakeha|Diskussion]]) 12:55, 31. Jul. 2019 (CEST)<br /> Moin. Bahnmoeller und ich können auch kommen! Wir könnten sogar früher, viel Spaß in Hamburg.<br /> Liebe Grüße--[[Benutzerin:LEP Hamburg|LEP Hamburg]] ([[Benutzerin Diskussion:LEP Hamburg|Diskussion]]) 18:05, 31. Jul. 2019 (CEST)<br /> ::: Macht ihr dann den Schlüsseldienst? Ich komme dann so zwischen 19:15 und 19:30 (je nach Verkehrslage) dazu... --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 11:44, 1. Aug. 2019 (CEST)<br /> <br /> == WikiCon 2020 ==<br /> Hallo nach Hamburg,<br /> wie ihr wisst, sind wir in Köln / Wuppertal gerade eifrig mit den Vorbereitungen für die [[WP:WikiCon 2019|WikiCon 2019]] beschäftigt - wir puzzlen das Programm zusammen und planen Catering, Rahmenprogramm etc. Dass das Ganze relativ entspannt läuft, liegt vor allem daran, dass wir sehr früh gestartet haben und so bereits zum Jahresanfang die Frage nach Hotelzimmern und Veranstaltungsort abhaken konnten.<br /> <br /> Parallel zu den Planungen haben wir mit WMDE/AT/CH einen [[Wikipedia:WikiCon 2020/Aufruf|Aufruf]] für die Con 2020 gestartet in der Hoffnung, bereits in Wuppertal das nächste Team vorstellen und beraten zu können - der Aufruf wurde gerade verlängert, weil die Resonanz doch eher bescheiden war. Ich schreibe nun hier, weil ich persönlich es klasse fände, wenn sich ein paar Teams melden würde. Ich fände es zum Beispiel sehr prima, wenn die nächste Con im Norden des Landes und damit bei euch oder nördlich von euch (Lübeck, Kiel, Flensburg, o.a.) stattfinden würde - und ich denke, ihr hättet ein gutes Team von Aktiven in HH und SH, um das zu realisieren. Daher meine ganz persönliche Bitte: Denkt doch bitte mal drüber nach, ob ihr euch das vorstellen könnt. Gruß, -- [[Benutzer:Achim Raschka|Achim Raschka]] ([[Benutzer Diskussion:Achim Raschka|Diskussion]]) 12:12, 1. Aug. 2019 (CEST)<br /> <br /> P.S.: Ich bin zwar dieses Jahr nicht in [[Wacken Open Air|Wacken]], aber ab nächste Woche trotzdem mit der Familie für ein paar Tage im Norden - vielleicht hat ja jemand Lust auf ein WikiBierchen in [[Nordfriesland]] ... Gruß, -- [[Benutzer:Achim Raschka|Achim Raschka]] ([[Benutzer Diskussion:Achim Raschka|Diskussion]]) 12:12, 1. Aug. 2019 (CEST)<br /> <br /> : Ich sehe nicht, wie wir das stemmen sollten, man bräuchte dafür ein Team von ca. 4 bis 6 engagierten Leuten vor Ort, eine kurze Umfrage bei einigen der in Frage Kommenden hat ergeben, dass diese das entweder mit Berufs- und Familienleben oder (ganz schwierig!) mit dem Rentnerdasein vereinbaren müssten und bestenfalls unterstützend zur Verfügung stünden. Zudem dürfte Hamburg selbst sowohl von der Location als auch von den Übernachtungsmöglichkeiten her problematisch sein, wir müssten also ins Umland ausweichen (Lüneburg war seinerzeit gar nicht so schlecht...). --[[Benutzer:Reinhard Kraasch|Reinhard Kraasch]] ([[Benutzer Diskussion:Reinhard Kraasch|Diskussion]]) 12:56, 3. Aug. 2019 (CEST)<br /> <br /> == 22. August ==<br /> <br /> Gutentag! Ich fahre vielleicht vom Stockholm durch Hamburg am 22. August (ich fahre weiter am 23. oder 24.), und war neugierig ob da doch ein Aktivität ist, wo Leute der nur ein bisschen deutsch sprechen wilkommen sind. :) Entschuldigungen für mein schlechtes deutsch! [[Benutzer:Effeietsanders|Maletwas]]'''[[:nl:gebruiker:Effeietsanders|anderes]]''' 18:53, 4. Aug. 2019 (CEST)</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Soweto_Gospel_Choir&diff=179754362 Soweto Gospel Choir 2018-08-05T19:23:41Z <p>Effeietsanders: </p> <hr /> <div>{{Infobox Chor<br /> |NAME = Soweto Gospel Choir<br /> |FOTO = [[File:Soweto Gospel Choir in Graz 8.jpg|float|200px]]<br /> |URL = http://www.sowetogospelchoir.com<br /> |SITZ = {{ZAF|#}} [[Soweto]]<br /> |TRAEGER= <br /> |GENRE = [[Gospelchor]] <br /> |JAHR = [[2002]] <br /> |GRUEND = David Mulovhedzi und Beverly Bryer<br /> |LEITER = David Mulovhedzi und Beverly Bryer<br /> |STIMMEN= 30 ([[SATB]])<br /> }}<br /> Der '''Soweto Gospel Choir''' ist ein [[südafrika]]nischer [[Gospel]]-Chor.<br /> <br /> Die etwa 30 Mitglieder umfassende Gruppe wurde von den Chorleitern David Mulovhedzi und Beverly Bryer im [[Johannesburg]]er Stadtteil [[Soweto]] gegründet. Sie präsentiert eine Mischung aus afrikanischem Gospel, [[Negro Spiritual]], [[Reggae]] und amerikanischer [[Popmusik]]. Ihren ersten Auftritt hatte sie 2003 beim Konzert [[46664 (Nelson Mandela)|46664]], das von [[Nelson Mandela]] inspiriert war. Seitdem hat sie mehrere internationale Tourneen absolviert.<br /> <br /> Mit ihrem Album ''Blessed'' gewann sie 2007 den [[Grammy Award]] in der Kategorie „Bestes traditionelles Weltmusikalbum“. Am 7. Juli 2007 trat der Chor beim [[Live Earth|Live-Earth]]-Konzert in [[Randburg]] auf.<br /> <br /> 2010 sang der Soweto Gospel Choir gemeinsam mit dem US-Amerikaner [[R. Kelly]] die Hymne ''Sign of Victory'' bei der Eröffnungsfeier der [[Fußball-Weltmeisterschaft 2010|Fußball-WM in Südafrika]]. 2015 arbeitete der Chor zusammen mit [[Peter Gabriel]] für eine Kampagne der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]].<br /> <br /> == Diskographie ==<br /> * 2005 ''Voices from Heaven''<br /> * 2006 ''Blessed''<br /> * 2007 ''African Spirit''<br /> * 2009 ''Zumba Yade'' (als Hintergrundchor von [[Kathleen Aerts]])<br /> * 2011 ''African Grace''<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=4485219 ''Soweto Gospel Choir: 'Voices from Heaven''] auf der Website von [[National Public Radio]] (englisch)<br /> <br /> [[Kategorie:Südafrikanische Band]]<br /> [[Kategorie:Gospelchor]]<br /> [[Kategorie:Chor (Südafrika)]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Soweto_Gospel_Choir&diff=179754350 Soweto Gospel Choir 2018-08-05T19:22:57Z <p>Effeietsanders: </p> <hr /> <div>{{Infobox Chor<br /> |NAME = Soweto Gospel Choir<br /> |FOTO = Soweto Gospel Choir in Graz 8.jpg<br /> |URL = http://www.sowetogospelchoir.com<br /> |SITZ = {{ZAF|#}} [[Soweto]]<br /> |TRAEGER= <br /> |GENRE = [[Gospelchor]] <br /> |JAHR = [[2002]] <br /> |GRUEND = David Mulovhedzi und Beverly Bryer<br /> |LEITER = David Mulovhedzi und Beverly Bryer<br /> |STIMMEN= 30 ([[SATB]])<br /> }}<br /> Der '''Soweto Gospel Choir''' ist ein [[südafrika]]nischer [[Gospel]]-Chor.<br /> <br /> Die etwa 30 Mitglieder umfassende Gruppe wurde von den Chorleitern David Mulovhedzi und Beverly Bryer im [[Johannesburg]]er Stadtteil [[Soweto]] gegründet. Sie präsentiert eine Mischung aus afrikanischem Gospel, [[Negro Spiritual]], [[Reggae]] und amerikanischer [[Popmusik]]. Ihren ersten Auftritt hatte sie 2003 beim Konzert [[46664 (Nelson Mandela)|46664]], das von [[Nelson Mandela]] inspiriert war. Seitdem hat sie mehrere internationale Tourneen absolviert.<br /> <br /> Mit ihrem Album ''Blessed'' gewann sie 2007 den [[Grammy Award]] in der Kategorie „Bestes traditionelles Weltmusikalbum“. Am 7. Juli 2007 trat der Chor beim [[Live Earth|Live-Earth]]-Konzert in [[Randburg]] auf.<br /> <br /> 2010 sang der Soweto Gospel Choir gemeinsam mit dem US-Amerikaner [[R. Kelly]] die Hymne ''Sign of Victory'' bei der Eröffnungsfeier der [[Fußball-Weltmeisterschaft 2010|Fußball-WM in Südafrika]]. 2015 arbeitete der Chor zusammen mit [[Peter Gabriel]] für eine Kampagne der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]].<br /> <br /> == Diskographie ==<br /> * 2005 ''Voices from Heaven''<br /> * 2006 ''Blessed''<br /> * 2007 ''African Spirit''<br /> * 2009 ''Zumba Yade'' (als Hintergrundchor von [[Kathleen Aerts]])<br /> * 2011 ''African Grace''<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=4485219 ''Soweto Gospel Choir: 'Voices from Heaven''] auf der Website von [[National Public Radio]] (englisch)<br /> <br /> [[Kategorie:Südafrikanische Band]]<br /> [[Kategorie:Gospelchor]]<br /> [[Kategorie:Chor (Südafrika)]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Charles_Vandenhove&diff=178621056 Charles Vandenhove 2018-06-25T14:28:50Z <p>Effeietsanders: </p> <hr /> <div>[[File:Charles Vandenhove (4416976328).jpg|thumb|Charles Vandenhove (2010)]]<br /> '''Charles Vandenhove''' (* [[3. Juli]] [[1927]] in [[Teuven]]) ist ein [[Belgien|belgischer]] [[Architekt]].<br /> <br /> Der Sohn eines Kaufmanns studierte zuerst ab 1945 an der Hochschule Saint-Luc in [[Lüttich]] und beendete seine Studien 1951 an der Hochschule ''La Cambre'' für Architektur in [[Brüssel]]. Vandenhove vermachte 2007 seine Kunstsammlung dem Maastrichter [[Bonnefantenmuseum]].<br /> <br /> == Wichtige Projekte ==<br /> [[Datei:La Monnaie Brussels.jpg|miniatur|rechts|[[Monnaie-Theater]], [[Brüssel]]]]<br /> [[Datei:Théâtre de la Ville -les Abbesses.JPG|miniatur|rechts|Théâtre des Abbesses, [[Paris]]]] <br /> * Die Sporthallen von Lüttich 1961<br /> * Die Renovierung des [[La Monnaie|Monnaie-Theater]]s in [[Brüssel]]<br /> * Bau des Universitätskrankenhauses C.H.U. von Lüttich, [[Sart Tilman]]<br /> * Renovierung der ''Cour Saint-Antoine'' in Lüttich.<br /> * Renovierung des ''Hôtel Torrentius'' in Lüttich, einem Palast aus dem 16. Jahrhundert.<br /> * Renovierung des ''Théâtre des Abbesses'' in [[Paris]] - [[Montmartre]].<br /> Die meisten seiner bedeutenden Projekte wurden aber in den Niederlanden verwirklicht, so in [[Amsterdam]], [[Den Haag]], [[Dordrecht]], [[Breda]], [[’s-Hertogenbosch]], [[Eindhoven]], [[Maastricht]], aber auch in [[London]].<br /> <br /> == Literatur ==<br /> *Charles Vandenhove: ''Art in Architecture.'' Ludion, Gent 2005, ISBN 90-5544-546-0<br /> *Bart Verschaffel: ''Charles Vandenhove: Projects/Projecten 1995-2000.'' NAi Publ., Rotterdam 2000, ISBN 90-5662-181-5<br /> *Geert Bekaert u.&amp;nbsp;a.: ''Charles Vandenhove : art and architecture.'' Renaissance du Livre, Tournai 1998, ISBN 2-8046-0012-2<br /> *Geert Bekaert: ''Charles Vandenhove, 1985-1995.'' NAI Uitg., Rotterdam 1994, ISBN 90-72469-72-0<br /> *Pierre Mardaga: ''Charles Vandenhove: Une architecture de la densité.'' Lüttich 1985, ISBN 2-87009-231-8<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> *[http://www.charlesvandenhove.be Webseite von Charles Vandenhove et associés] (französisch, niederländisch)<br /> <br /> &lt;gallery&gt;<br /> Bild:Liège Vandenhove Cour Saint antoine.jpeg|[[Lüttich]], Cour Saint-Antoine<br /> Bild:Dordrecht Statenplein.jpg|[[Dordrecht]], Statenplein<br /> Bild:'s-Hertogenbosch - Paleis van Justitie 2.jpg|[[Den Bosch]], Gerichtsgebäude<br /> Bild:Maastricht2013, Avenue Céramique29.jpg|[[Maastricht]], Maison Céramique<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=p|GND=120747804|LCCN=n/84/100022|VIAF=20520026}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Vandenhove, Charles}}<br /> [[Kategorie:Architekt (Wallonien)]]<br /> [[Kategorie:Belgier]]<br /> [[Kategorie:Geboren 1927]]<br /> [[Kategorie:Mann]]<br /> [[Kategorie:Voeren]]<br /> <br /> {{Personendaten<br /> |NAME=Vandenhove, Charles<br /> |ALTERNATIVNAMEN=Van den Hove, Charles<br /> |KURZBESCHREIBUNG=belgischer Architekt<br /> |GEBURTSDATUM=3. Juli 1927<br /> |GEBURTSORT=[[Teuven]]<br /> |STERBEDATUM=<br /> |STERBEORT=<br /> }}</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_gute_Erde_(Film)&diff=168253073 Die gute Erde (Film) 2017-08-18T11:07:56Z <p>Effeietsanders: </p> <hr /> <div>{{Infobox Film<br /> | DT = Die gute Erde<br /> | Bild = The Good Earth (1937) poster.jpg<br /> | OT = The Good Earth<br /> | PL = [[Vereinigte Staaten|USA]]<br /> | PJ = 1937<br /> | FSK = <br /> | LEN = 138<br /> | OS = [[Englische Sprache|Englisch]]<br /> | REG = [[Sidney Franklin]]<br /> | DRB = [[Talbot Jennings]]&lt;br /&gt;[[Tess Slesinger]]&lt;br /&gt;[[Claudine West]]<br /> | PRO = [[Irving Thalberg]]&lt;br /&gt;[[Albert Lewin]] / [[Metro-Goldwyn-Mayer|MGM]]<br /> | MUSIK = [[Herbert Stothart]]&lt;br /&gt;[[Edward Ward]]<br /> | KAMERA = [[Karl Freund]]<br /> | SCHNITT = [[Basil Wrangell]]<br /> | DS = <br /> * [[Paul Muni]]: Wang Lung<br /> * [[Luise Rainer]]: O-Lan Lung<br /> * [[Walter Connolly]]: Wang Lungs Onkel<br /> * [[Tilly Losch]]: Lotus<br /> * [[Charley Grapewin]]: alter Vater<br /> * [[Jessie Ralph]]: Cuckoo<br /> * [[Soo Yong]]: Tante<br /> * [[Keye Luke]]: älterer Sohn<br /> * [[Roland Lui]]: jüngerer Sohn<br /> * [[Suzanna Kim]]: kleine Närrin<br /> * [[Ching Wah Lee]]: Ching<br /> * [[Harold Huber]]: Cousin<br /> * [[Olaf Hytten]]: Getreidehändler Lui<br /> * [[William Law]]: Pförtner<br /> * [[Mary Wong]]: kleine Braut<br /> }}<br /> <br /> '''Die gute Erde''' (Originaltitel: ''The Good Earth'') ist ein US-amerikanischer [[Spielfilm]] von [[Sidney Franklin]] aus dem Jahr 1937. Als literarische Vorlage diente der [[Die gute Erde|gleichnamige Roman]] von [[Pearl S. Buck]].<br /> <br /> == Handlung ==<br /> Der Film erzählt die Geschichte des armen chinesischen Bauern Wang Lung, der gemeinsam mit seiner Frau O-Lan, einer ehemaligen Sklavin, Hunger und Not, aber auch wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg erlebt. Die Filmhandlung entspricht weitgehend der des Romans.<br /> <br /> Für Einzelheiten siehe: ''[[Die gute Erde]]'' (Roman).<br /> <br /> == Hintergrund, Produktion und Kinoauswertung ==<br /> [[Irving Thalberg]], [[Filmproduktionsleitung|Produktionsleiter]] der [[Metro-Goldwyn-Mayer|MGM]], die bereits zuvor zahlreiche Filme im fernöstlichen Milieu produziert hatte, begann mit den Planungen für ''Die gute Erde'' bald nach Erscheinen des Buches (1931), das 1932 mit dem [[Pulitzer-Preis]] ausgezeichnet wurde. Das Image Chinas hatte sich in den USA seit der Begründung der Republik (1912) allmählich verbessert, und seit dem Beginn des [[Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg|Japanisch-Chinesischen Krieges]] (1937), der sich bereits in den frühen 1930er Jahren angekündigt hatte, genoss das Land die besondere Sympathie der amerikanischen Öffentlichkeit. Filmhistorisch markiert ''Die gute Erde'' den Beginn eines liebevollen, differenzierten Blicks auf China und das chinesische Volk, das in Hollywood bis dahin stets Gegenstand [[Rassismus|rassistisch]] geprägter, [[Stereotyp|stereotyper]] Darstellungen gewesen ist.<br /> <br /> Die beiden Hauptrollen des Films wurden, den damaligen Hollywood-Gepflogenheiten entsprechend, mit weißen Darstellern besetzt. Der in [[Österreich]] geborene [[Paul Muni]] war 1932 durch seine Hauptrollen in ''[[Scarface (1932)|Scarface]]'' und ''[[Jagd auf James A.]]'' berühmt geworden. Da Muni vertraglich an [[Warner Bros.]] gebunden war, musste die MGM als Gegenleistung für sein Engagement [[Clark Gable]] und [[Leslie Howard (Schauspieler)|Leslie Howard]] an das Konkurrenzunternehmen „ausleihen“. [[Luise Rainer]] hatte 1936 mit ihrer Hauptrolle in dem MGM-Film ''[[Der große Ziegfeld]]'' den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin|Oscar als beste Hauptdarstellerin]] gewonnen.<br /> <br /> Ebenso wie der Autorin der Buchvorlage, Pearl S. Buck, war auch dem Produktionsleiter Irving Thalberg zunächst an einer Besetzung mit chinesischen Hauptdarstellern gelegen. Dieser Plan wurde bald jedoch wieder aufgegeben. [[Anna May Wong]], die profilierteste chinesischstämmige Schauspielerin des Landes, hatte vergeblich auf ein Angebot für die Rolle der O-Lan gehofft, war zu Probeaufnahmen jedoch nur für die die Rolle der Konkubine Lotus eingeladen worden, die letztlich mit Tilly Losch, einer gebürtigen Österreicherin, besetzt wurde. Ob Thalberg Wong diese Rolle nicht geben wollte, oder ob sie selbst abgelehnt hat, ist nicht geklärt. Mit dem koreanisch-amerikanischen Schauspieler [[Philip Ahn]] zum Beispiel hätte auch für die männliche Hauptrolle ein hochbegabter asiatischer Darsteller zur Verfügung gestanden; Ahn musste sich jedoch ungenannt mit der Nebenrolle eines Captains der revolutionären Armee zufriedengeben. Auch der profilierte japanische Schauspieler [[Sessue Hayakawa]], der bereits in vielen amerikanischen Filmen mitgewirkt hatte, wurde nicht in Betracht gezogen. Verantwortlich dafür, dass die Hauptrollen mit weißen Darstellern besetzt wurden, dürfte vor allem der mit dem [[Casting (Auswahlverfahren)|Casting]] beauftragte Produktionsassistent [[Albert Lewin]] sein, der dafür bekannt war, asiatische Schauspieler nur zur „atmosphären“ Ergänzung, nicht jedoch für wichtige Rollen einzusetzen.<br /> <br /> Als Regisseur wurde der 44-jährige [[Sidney Franklin]] ausgewählt, der für die MGM bereits erfolgreiche Melodramen wie ''Smilin’ Through'' (1932) und ''The Barretts of Wimpole Street'' (1934) inszeniert hatte und der Firma 1940 (mit ''[[Ninotschka]]'') und 1943 (mit ''[[Mrs. Miniver]]'') zwei Oscars für den besten Film einbringen sollte. Der 1929 aus Deutschland emigrierte Kameramann [[Karl Freund]] hatte in seiner Heimat bedeutende Filme wie ''[[Der letzte Mann (1924)|Der letzte Mann]]'' (1924) und ''[[Metropolis (Film)|Metropolis]]'' (1927) und in Hollywood unter anderem ''[[Die Kameliendame (1936)|Die Kameliendame]]'' (1936, mit [[Greta Garbo]]) gedreht.<br /> <br /> Die Dreharbeiten für ''Die gute Erde'' fanden in [[Chatsworth (Kalifornien)]] und im [[San Fernando Valley]] bei [[Los Angeles]] statt. Verwendung fanden auch in China entstandene Außenaufnahmen, die unter der Regie von [[George W. Hill]] für einen ganz anderen Film gemacht, dann jedoch nicht benötigt wurden. Nachdem Trickspezialisten zunächst erfolglos versucht hatten, authentisch aussehende Bilder von einer Heuschreckenplage zu erzeugen, ergab sich schließlich die Gelegenheit, bei [[Cedar City (Utah)]] Aufnahmen von einem wirklichen Heuschreckenschwarm zu machen.<br /> <br /> Uraufgeführt wurde der Film am 29. Januar 1937 in Los Angeles. Den Verleih übernahm die MGM. Kommerziell und künstlerisch galt er als bedeutender Erfolg. Den Vertrieb der Videofassung übernahm später die Firma MGM/UA Home Entertainment.<br /> <br /> == Kritiken ==<br /> :{{Zitat|Ein ethisch und ästhetisch eindrucksvoll realisiertes, unprätentiöses Familiendrama. Der Film eröffnet einen Blick in die Mentalität der Asiaten, erhält aber durch die Besetzung der Hauptrollen mit europäischen Schauspielern eine gewisse Künstlichkeit.|[[film-dienst]]&lt;ref&gt;{{LdiF|43077|zugriff=2017-03-02}}&lt;/ref&gt;}}<br /> <br /> :{{Zitat|Eindrucksvolles Film-Epos über das Schicksal einer Bauernfamilie im China vor der kommunistischen Machtergreifung.|[[Evangelischer Filmbeobachter]]&lt;ref&gt;Ev. Presseverband München, Kritik Nr. 107/1950.&lt;/ref&gt;}}<br /> <br /> == Auszeichnungen ==<br /> ''Die gute Erde'' errang bei der [[Oscar]]-Verleihung 1938 Preise für die beste Hauptdarstellerin (Luise Rainer) und die beste Kamera (Karl Freund). Der Film selbst, Regisseur Sidney Franklin und Filmeditor Basil Wrangell erhielten eine Nominierung.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * [http://das-blaettchen.de/2017/04/ein-roman-ein-film-und-das-bild-des-chinesen-39587.html Thomas Parschik: ''Ein Roman, ein Film und das Bild des Chinesen'']. In: [[Das Blättchen]], 20.Jg., Nr. 8 vom 10. April 2017<br /> * Pearl S. Buck: ''Die gute Erde. Roman'' (OT: ''The good earth''). dtv, München 2004, ISBN 3-423-13207-8<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{IMDb|tt0028944}}<br /> * [http://www.filmfreakcentral.net/dvdreviews/goodearth.htm ''Die gute Erde''] auf filmfreakcentral.net (englisch)<br /> * [http://www.cinema.de/film_aktuell/filmdetail/film/?typ=inhalt&amp;film_id=13109 ''Die gute Erde''] auf cinema.de<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=w|GND=4744327-3|VIAF=211746716}}<br /> <br /> {{DEFAULTSORT:Gute Erde #Die}}<br /> [[Kategorie:Filmtitel 1937]]<br /> [[Kategorie:Schwarzweißfilm]]<br /> [[Kategorie:Literaturverfilmung]]<br /> [[Kategorie:Filmdrama]]<br /> [[Kategorie:US-amerikanischer Film]]<br /> [[Kategorie:Pearl S. Buck]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=D%C3%A9partement_de_l%E2%80%99Ems-Sup%C3%A9rieur&diff=166539829 Département de l’Ems-Supérieur 2017-06-19T15:29:58Z <p>Effeietsanders: Zwei Brüder, beide Karl. http://www.parlement.com/id/vg9fgopxkodv/ch_l_g_j_baron_de_keverberg_de_kessel ist die richtige</p> <hr /> <div>{| cellpadding=&quot;2&quot; style=&quot;float: right; width: 307px; background: #E3E3E3; margin-left: 1em; border-spacing: 1px;&quot;<br /> ! colspan=&quot;2&quot;|Lage (um 1811)<br /> |- style=&quot;background:#FFFFFF;&quot;<br /> ! colspan=&quot;2&quot;| [[Datei:France 1812.svg|299px|Lage um 1811]]<br /> |-<br /> ! colspan=&quot;2&quot;| Basisdaten &lt;small&gt;(1811)&lt;/small&gt;<br /> |- style=&quot;background:#FFFFFF;&quot;<br /> | Bestehen: || 1811–1813<br /> |- style=&quot;background:#FFFFFF;&quot;<br /> | [[Kaiserreich]]: || [[Geschichte Frankreichs|Frankreich]]<br /> |- style=&quot;background:#FFFFFF;&quot;<br /> | [[Präfektur (Frankreich)|Präfektur]]: || [[Osnabrück]]<br /> |- style=&quot;background:#FFFFFF;&quot;<br /> | Einwohner: || 415.818 &lt;small&gt;(1811)&lt;/small&gt;&lt;ref&gt;[[Peter Adolph Winkopp]] (Hrsg.): ''[http://books.google.com/books?id=CZIKAAAAIAAJ&amp;pg=PA135&amp;dq=Oberems+Departement+Bev%C3%B6lkerung&amp;as_brr=3&amp;ei=W8OYSNSbO6e6jgGyz8WMDA&amp;hl=de#PPA132,M1 Der Rheinische Bund]''&lt;/ref&gt;<br /> |- style=&quot;background:#FFFFFF;&quot;<br /> | Gliederung: || 4 [[Arrondissement]]s&lt;br /&gt;41 [[Kanton (Frankreich)|Kantone]]<br /> |- style=&quot;background:#FFFFFF;&quot;<br /> | [[Präfekt (Frankreich)|Präfekt]]: || [[Charles Louis Guillaume Josephus de Keverberg de Kessel]]<br /> |- style=&quot;background:#FFFFFF;&quot;<br /> | Aufgegangen in: || [[Königreich Hannover]]&lt;br /&gt;[[Königreich Preußen]]&lt;br /&gt;[[Großherzogtum Oldenburg]]<br /> |-<br /> ! colspan=&quot;2&quot;|Lage in den Hanseatischen Departments<br /> |- style=&quot;background:#FFFFFF;&quot;<br /> ! colspan=&quot;2&quot;| [[Datei:Oberems in Hansedepartments.svg|299px]]<br /> |-<br /> |}<br /> Das '''Département de l’Ems-Supérieur''', kurz '''Ems-Supérieur''' (deutsch: ''Departement der Oberen Ems'' oder ''Ober-Ems'', kurz ''Oberemsdepartement'' oder ''Ober-Ems-Departement'') war ein ''[[Département]]'' des ersten [[Frankreich|französischen Kaiserreiches]] im heutigen [[Nordwestdeutschland]]. Es bestand von 1811 bis November 1813 als eines der drei [[Hanseatische Departements|hanseatischen Departements]].&lt;ref&gt;''Almanach Impérial 1812'', Paris, S.&amp;nbsp;399 ([http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k204214z/f395.image Bibliothèque nationale de France])&lt;/ref&gt; [[Präfektur (Frankreich)|Präfektur]] des Departements war [[Osnabrück]].<br /> <br /> == Lage ==<br /> Das Departement lag im äußersten Nordosten des Kaiserreichs Frankreich. Im Südosten begrenzte die [[Weser]] das Departement, im Süden die [[Werre]], die [[Aa (Werre)|Aa]], der [[Aa (Werre)|Johannisbach]] und der [[Teutoburger Wald]]. Im Westen reichte das Departement bis an die namensgebende [[Ems]] bis fast hinauf zu ihrer Mündung in den [[Dollart]] bzw. die [[Nordsee]]. Weitere Flüsse im Departement waren die [[Hase (Fluss)|Hase]] und die [[Hunte]]. Der Norden reichte bis etwa an eine Linie südlicher Dollart – südlicher [[Jadebusen]]. Das Gebiet hatte im Süden Anteil an den Mittelgebirgen Teutoburger Wald und [[Wiehengebirge]], lag aber ganz überwiegend in der [[Norddeutsche Tiefebene|Norddeutschen Tiefebene]]. Größte Städte waren [[Minden]] und der Hauptort [[Osnabrück]].<br /> <br /> Das Departement grenzte zuletzt (1814) im Nordosten und Osten an das französische [[Département des Bouches du Weser|Departement der Wesermündungen]], im Südwesten und Süden an das [[Königreich Westphalen]] (Departements [[Departement der Fulda|der Fulda]] und [[Departement der Aller|der Aller]]), im Südwesten an das [[Großherzogtum Berg]], im Westen an das [[Lippe (Département)|Departement der Lippe]] und im Norden an das [[Ems-Oriental|Departement Ost-Ems]] (letztere drei Departements alle zum Kaiserreich Frankreich gehörend).<br /> <br /> Das Gebiet lag im heutigen Nordteil von [[Ostwestfalen]] und im [[Tecklenburger Land]] (beides [[Nordrhein-Westfalen]]) und im heutigen östlichen und südöstlichen [[Niedersachsen]]. Das ehemalige Departement umfasste im heute niedersächsischen Gebiet ganz oder teilweise das [[Osnabrücker Land]], das [[Emsland]] und das [[Oldenburger Land]], davon vor allem den südlichen Teil ([[Oldenburger Münsterland]]).<br /> <br /> == Geschichte ==<br /> [[Datei:Hanse-Departments.png|mini|Die „Hanseatischen Departements“]]<br /> Das Departement entstand als eines der drei [[Hanseatische Departements|hanseatischen Departements]] zum 1. Januar 1811 infolge der Annexion des Gebietes durch [[Frankreich]]. Dazu wurden im Wesentlichen herangezogen:<br /> * nordöstlicher Teil des [[Département Ems|Departements der Ems]] (bisher zugehörig zum [[Großherzogtum Berg]]), also im Wesentlichen der bergische Distrikt Lingen (ohne ehemalige Kantone [[Nordhorn]], Emlingkamp ([[Emlichheim]]) und ohne Teile des Kantons Lingen). Der Kanton Tecklenburg wechselte später zum Oberems-Kanton Osnabrück. Der Rest blieb im neuen Kanton Lingen.<br /> * der südliche Teil des [[Herzogtum Oldenburg|Herzogtums Oldenburg]]: dieser als [[Oldenburger Münsterland]] bezeichnete Teil des Herzogtums bildete den Großteil des Distrikts Quakenbrück<br /> * der Teil des [[Departement der Weser|Departements der Weser]] (bisher zugehörig zum [[Königreich Westphalen]]), der links der Weser und nördlich des [[Aa (Werre)|Johannisbachs]], der [[Aa (Werre)|Aa]] und des [[Schwarzbach (Aa)|Schwarzbachs]] lag. Der beim Königreich verbliebene Südteil wurde größtenteils dem [[Departement der Fulda]] eingegliedert. Dies betraf folgende westphälische Distrikte:<br /> ** Distrikt Osnabrück größtenteils: der Distrikt blieb bestehen und um den Kanton Versmold (ehemals Distrikt Bielefeld) sowie die Kantone Tecklenburg (ehemals bergischer Distrikt Lingen) vergrößert. Im Gegenzug wurden seine nördlichen ehemaligen Kantone Quakenbrück und Ankum dem Kanton Quakenbrück, sowie der Kanton Fürstenau dem Kanton Lingen überstellt.<br /> ** Distrikt Minden größtenteils: Der Distrikt blieb abzüglich der Kantone Haddenhausen, Hausberge, Hille, Oldendorf, Reineberg, Windheim (ganz oder teilweise) erhalten. Der Distrikt wurde im Gegenzug um den Kanton Werther, Bünde, Enger (alle ehemals Kanton Bielefeld), sowie den Kanton Uchte (ehemals Distrikt Rinteln) vergrößert.<br /> ** Distrikt Bielefeld, kleinere Teile: der Distrikt blieb im Königreich Westphalen erhalten. Der Kanton Werther wurde aber dem Distrikt Minden angegliedert; der Kanton Versmold dem Distrikt Osnabrück<br /> * Amt Meppen des [[Herzogtum Arenberg-Meppen]]. Dieses Gebiet rechts der Ems wurde Teil des Distrikt Lingen.<br /> <br /> Nachdem [[Napoléon Bonaparte|Napoleon]] [[1814]] endgültig besiegt wurde, wurde das Departement nach einer kurzen Zeit der Restaurierung der alten Territorien und provisorischer Verwaltungsgebiete folgendermaßen aufgeteilt:<br /> <br /> * Der überwiegende Teil des Departements kam zum [[Königreich Hannover]]. Dies waren im Wesentlichen der Distrikt Osnabrück (ohne Kantone Versmold, Tecklenburg und Ostbevern, und Lengerich), der Distrikt [[Landkreis Lingen|Lingen]] (ohne Kantone Bevergern und Ibbenbüren), Teile des Distrikts Quakenbrück (Kantone Diepholz, Vörde, Ankum) und einen kleinen Teil aus dem Distrikt Minden (Kanton Uchte).<br /> * Ein weiterer Teil fiel an das wiederhergestellte und Großherzogtum erhobene [[Großherzogtum Oldenburg|Oldenburg]]. Diese Gebiete umfassten im Wesentlichen den Distrikt Quakenbrück (ohne Kantone Diepholz, Vörde, Ankum).<br /> * Die späteren bzw. ehemaligen preußischen Gebiete – also der Distrikt Minden (ohne Kanton Uchte) sowie der Südteil des Distrikts Osnabrück (Kantone Versmold, Tecklenburg und Ostbevern, und Lengerich) sowie der Südteil des Distrikts Lingen (Kantone Bevergern und Ibbenbüren) – wurden zunächst Teil des preußischen [[Zivilgouvernement zwischen Weser und Rhein|Zivilgouvernements zwischen Weser und Rhein]] und später Teil der [[Provinz Westfalen]]. Der tecklenburgische Teil bildete den Nordostteil des [[Regierungsbezirk Münster|Regierungsbezirks Münster]] ([[Kreis Tecklenburg]]). Der ehemals [[Minden-Ravensberg|minden-ravensbergische]] Teil wurde zum Nordteil des [[Regierungsbezirk Minden|Regierungsbezirks Minden]] (Teile der Kreise [[Kreis Bünde|Bünde]], [[Kreis Minden|Minden]] und [[Kreis Halle (Westfalen)|Halle (Westf.)]] sowie vollständig [[Kreis Rahden|Rahden]])<br /> <br /> == Präfekte ==<br /> * [[Karl von Keverberg]]<br /> <br /> == Gliederung ==<br /> [[Datei:Adminsitration Ems-Superieure.svg|mini|Gliederung in die Distrikte]]<br /> <br /> Das Departement war um 1811 in folgende [[Arrondissement]]s (auf Deutsch auch als Distrikt oder Unterpräfektur bezeichnet) und zugehörige [[Kanton (Frankreich)|Kantone]] unterteilt:<br /> <br /> {| class=&quot;wikitable&quot;<br /> ! Distrikt !! Einwohner&lt;br /&gt;&lt;small&gt;(1811)&lt;/small&gt; !!Kantone<br /> |-<br /> | [[Distrikt Osnabrück|Osnabrück]] || 131.557 || [[Kanton Bramsche|Bramsche]], [[Kanton Dissen|Dissen]], [[Kanton Essen|Essen]], [[Kanton Iburg|Iburg]], [[Kanton Lengerich|Lengerich]], [[Kanton Melle (Departement der Weser)|Melle]], [[Kanton Osnabrück (Stadt)|Osnabrück-Stadt]], [[Kanton Osnabrück (Land)|Osnabrück-Land]], [[Kanton Ostbevern|Ostbevern]], [[Kanton Ostercappeln|Ostercappeln]], [[Kanton Tecklenburg|Tecklenburg]] und [[Kanton Versmold|Versmold]]<br /> |-<br /> | [[Distrikt Lingen|Lingen]]&lt;br /&gt;&lt;small&gt;(auch: [[Distrikt Meppen]])&lt;/small&gt; || 81.680 || [[Kanton Bevergern|Bevergern]], [[Kanton Freren|Freren]], [[Kanton Fürstenau|Fürstenau]], [[Kanton Haselünne|Haselünne]], [[Kanton Ibbenbüren|Ibbenbüren]], [[Kanton Lingen|Lingen]], [[Kanton Meppen|Meppen]], [[Kanton Papenburg|Papenburg]] und [[Kanton Sögel|Sögel]]<br /> |-<br /> | [[Distrikt Minden|Minden]] || 104.808|| [[Kanton Bünde|Bünde]], [[Kanton Enger|Enger]], [[Kanton Levern|Levern]], [[Kanton Lübbecke|Lübbecke]], [[Kanton Minden|Minden]], [[Kanton Petershagen|Petershagen]], [[Kanton Quernheim|Quernheim]], [[Kanton Rahden|Rahden]], [[Kanton Uchte|Uchte]] und [[Kanton Werther|Werther]]<br /> |-<br /> | [[Distrikt Quakenbrück|Quakenbrück]] || 97.793 || [[Kanton Ankum|Ankum]], [[Kanton Cloppenburg|Cloppenburg]], [[Kanton Diepholz|Diepholz]], [[Kanton Dinklage|Dinklage]], [[Kanton Friesoythe|Friesoythe]], [[Kanton Löningen|Löningen]], [[Kanton Quakenbrück|Quakenbrück]], [[Kanton Vechta|Vechta]], [[Kanton Vörden|Vörden]] und [[Kanton Wildeshausen|Wildeshausen]]<br /> |-<br /> |}<br /> <br /> == Siehe auch ==<br /> * [[Französische Départements in Mitteleuropa von 1792 bis 1814]]<br /> * [[Napoleonische Post in Norddeutschland]]<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * [[Antoinette Joulia]]: ''Ein französischer Verwaltungsbezirk in Deutschland. Das Oberemsdepartement (1810–1813)'', in: Osnabrücker Mitteilungen 80 (1973), S. 21–102<br /> * [[Helmut Stubbe-da Luz]]: ''&quot;Franzosenzeit&quot; in Norddeutschland (1803–1814). Napoleons Hanseatische Departements.'' Bremen 2003 ISBN 3-86108-384-1.<br /> * [[Albrecht Friedrich Ludolph Lasius]]: ''Der Französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen im Jahre 1812''. Ein Geographisch-Historisches-Handbuch, Erste Abtheilung, Osnabrück: Johann Gottfried Kißling, 1813, Seite 168 ([http://books.google.de/books?id=wH1EAAAAIAAJ&amp;dq=Ober-Ems&amp;hl=de&amp;pg=PA168 Google Books])<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Hanseatische Departments}}<br /> <br /> {{Coordinate|article=/|NS=52.492815|EW=7.855225|type=adm1st|region=DE-NI}}<br /> <br /> {{Normdaten|TYP=g|GND=5031457-9}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Departement De Lemssuperieur}}<br /> [[Kategorie:Ehemaliges französisches Département|Emssuperieur]]<br /> [[Kategorie:Konsulat und Empire]]<br /> [[Kategorie:Historisches Territorium (Niedersachsen)]]<br /> [[Kategorie:Emsländische Geschichte]]<br /> [[Kategorie:Osnabrücker Land]]<br /> [[Kategorie:Tecklenburger Land]]<br /> [[Kategorie:Landkreis Oldenburg]]<br /> [[Kategorie:Kreis Herford]]<br /> [[Kategorie:Historisches Territorium (Kreis Minden-Lübbecke)]]<br /> [[Kategorie:Kreis Gütersloh]]<br /> [[Kategorie:Napoleonische Zeit (Deutschland)]]<br /> [[Kategorie:Gegründet 1811]]<br /> [[Kategorie:Aufgelöst 1813]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:MoiraMoira&diff=165857212 Benutzer Diskussion:MoiraMoira 2017-05-27T15:27:47Z <p>Effeietsanders: Änderung 163997592 von 84.241.192.43 rückgängig gemacht; scolding</p> <hr /> <div>__NOINDEX__<br /> {| cellpadding=&quot;10&quot; cellspacing=&quot;8&quot; style=&quot;width: 100%; background-color: #FFB1C8; border: 2px solid #D16587; vertical-align: top; -moz-border-radius-topleft: 8px; -moz-border-radius-bottomleft: 8px; -moz-border-radius-topright: 8px; -moz-border-radius-bottomright: 8px;&quot;<br /> | style=&quot;background-color: #FFDCF8; border: 1px solid #D16587; border-right-width:4px; border-bottom-width:4px; -moz-border-radius-topleft: 8px; -moz-border-radius-bottomleft: 8px; -moz-border-radius-topright: 8px; -moz-border-radius-bottomright: 8px; padding: 8px;&quot; colspan=&quot;2&quot; |<br /> &lt;div style=&quot;font-family: Trebuchet MS, sans-serif; font-size: 10pt; text-align: justify;&quot;&gt;<br /> &lt;center&gt;&lt;center&gt;&lt;h3 style=&quot;border: 0;&gt;[[Image:Symbole-faune.png|27px]] '''Welcome on my page!'''&lt;/h3&gt;'''Subjects I contribute to are history, nature, authors, artists, baseball and softball and more. Since I am mostly active on the Dutch-language version nl-Wikipedia, please contact me [http://nl.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Overleg_Gebruiker:MoiraMoira&amp;action=edit&amp;section=new here] if you need me for help or if you have a question. When active here it is mostly as global sysop to help out with cross wiki vandalism&lt;/font color&gt;&lt;br&gt;<br /> &lt;/center&gt;<br /> |}&lt;/div&gt;&lt;/center&gt;&lt;br&gt;<br /> <br /> '''Herzlich Willkommen in der Wikipedia!'''<br /> <br /> Ich habe gesehen, dass du dich vor kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.<br /> <br /> {| cellspacing=&quot;10&quot; class=&quot;hintergrundfarbe5&quot; style=&quot;margin: auto; text-align: center;&quot;<br /> ! [[Hilfe:Tutorial|Schritt-für-Schritt-Anleitung für Artikelschreiber]]<br /> ! [[Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel|Wie man gute Artikel schreibt]]<br /> ! [[Hilfe:Neu bei Wikipedia|Weitere Hinweise für den Anfang]]<br /> ! [[Wikipedia:Fragen von Neulingen|Wenn du Fragen hast]]<br /> |}<br /> <br /> * Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du viele Unannehmlichkeiten vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf [[Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist|Was Wikipedia nicht ist]] und die [[Wikipedia:Relevanzkriterien|Relevanzkriterien]] wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer [[Enzyklopädie]] wie Wikipedia geeignet.<br /> <br /> * Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, hilft dir ein Blick ins [[Hilfe:Glossar|Glossar]].<br /> <br /> * Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die [[Hilfe:FAQ zu Bildern|korrekte Lizenzierung]] und überlege, ob du dich eventuell auch auf [[Hilfe:Wikimedia Commons|Commons]] anmelden möchtest, um die Bilder dort auch allen Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.<br /> <br /> [[Bild:Signaturhinweis.png|right]]<br /> * Bitte wahre immer einen [[Wikipedia:Wikiquette|freundlichen Umgangston]], auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit &lt;tt&gt;&lt;nowiki&gt;--~~~~&lt;/nowiki&gt;&lt;/tt&gt; [[Hilfe:Signatur|zu signieren]]. Das geht am einfachsten mit dem auf dem Bild nebenan markierten Knopf.<br /> <br /> * [[Wikipedia:Sei mutig|Sei mutig]], aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben.<br /> <br /> Even kinder regards -- [[Benutzer:Complex|Complex]] 00:47, 31. Mai 2008 (CEST)<br /> <br /> ==Kermanshahi==<br /> Kermanshahi is weer bezig op de engelse wikipedia. Hij heeft ervoor gezorgt dat enkele onschuldigen werden gebanned. [[Spezial:Beiträge/193.172.170.26|193.172.170.26]] 10:35, 17. Okt. 2008 (CEST)<br /> <br /> ==Please try to understand!==<br /> <br /> I said '''I''' quit. As I already tried to informed you, MoiraMoira, the original vandal Kermanshahi is still active on the English wikipedia. Some vandal (User:Last king of Frisia) on the English wikipedia got linked to him and another user known as &quot;User:-The Bold Guy-&quot;. All were banned indefinetely. However, one administrator at the English wikipedia seemed to be sure Kermanshahi was innocent and User:Last king of Frisia was to blame. In any case: if only they could see http://nl.wikipedia.org/wiki/Overleg_gebruiker:Kermansjahi this file, they would see how things really are. They could then bann everybody in the file on nl:wiki. Crosswiki bann, of course, because I believe that is the only thing that can finally but this to an end. I came here not just to inform you that '''I''' quit. I came here to ask you, MoiraMoira, if only you would inform english administrators such as &quot;User:Cirt&quot; and &quot;User:Netsnipe&quot; of this matter. They would bann the whole bunch including me once and for all and only then this comes to an end. As I said: I want to be known not as just a vandal, but as the contributor who ended the whole thing. You see, I have been quite active on en:wikipedia. I created the following articles there:<br /> *Lone Horn<br /> *Chief Touch the Clouds<br /> *Dorus Rijkers<br /> *Hendrick Lucifer<br /> *Arumer Zwarte Hoop<br /> *Wijard Jelckama<br /> I have done major contributions to the article on [[Pier Gerlofs Donia]]. I an not &quot;just&quot; a vandal. I am one of the unfortunate ones who was blamed for being linked to vandalism and falsely banned because IP-match (same city, region, etc...)`<br /> So one more time, MoiraMoira, see to it that you show some admins at the en:wiki this file: http://nl.wikipedia.org/wiki/Overleg_gebruiker:Kermansjahi<br /> <br /> Thanks in advanche, from the one who had all vandalism from this vandal group stop! [[Spezial:Beiträge/86.89.146.118|86.89.146.118]] 13:09, 18. Okt. 2008 (CEST)<br /> <br /> == Thank you ==<br /> <br /> [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer%3aNirakka%2fJerry+Dandridge&amp;diff=91307383&amp;oldid=91305200 very much]! --[[Benutzer:Martin1978|Martin1978]] &lt;big&gt;&lt;sup&gt;[[BD:Martin1978|☎]]&lt;/sup&gt;/&lt;sub&gt;[[Benutzer:Martin1978/Bewertung|±]]&lt;/sub&gt;&lt;/big&gt; 17:17, 16. Jul. 2011 (CEST)<br /> :+1, good job! --[[Benutzer:Nirakka|Nirakka]] 20:03, 16. Jul. 2011 (CEST)<br /> <br /> == Schweizer Astronom ==<br /> <br /> :Hallo MoiraMoira. There is much ongoing discussion about the Edits of the &quot;Astro-IP&quot;. Please let his Edits (due to &quot;[[WP:GSV|gesichtete Versionen]]&quot;) untouched in de-WP. We try to handle this ourself. Best regards -- [[Benutzer:Tac2|Tac2]] ([[Benutzer Diskussion:Tac2|Diskussion]]) 15:00, 16. Dez. 2012 (CET)<br /> ::Then I wish you the best with this long time structural cross wiki vandal &quot;all by yourself&quot;. Nice to see help is so much appreciated on a cooperation project like wikimedia. I prefer to know whether this is a community decision on this specific wiki so I can inform my fellow global sysops and stewards about this? Can you give me a link about this decision? Be informed you isolate yourself very much and this definitely does not help in this specific cross wiki vandal case at all. Kind regards, [[Benutzer:MoiraMoira|MoiraMoira]] ([[Benutzer Diskussion:MoiraMoira|Diskussion]]) 15:21, 16. Dez. 2012 (CET)<br /> <br /> :::Well, there is miles of discussion already, latest can be found [[Wikipedia:AN#Rollback_sinnvoller_Edits|here]]. As a conclusion I take - for me! - [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Administratoren/Notizen&amp;diff=111616372&amp;oldid=111608262 this statement of Hozro], which stands for days and was not objected. <br /> <br /> :::Furthermore, the help of global sysops and cross-wiki-vandal-fighters is surely welcome and highly appreciated. It's just the case of ''this'' special user. Best regards -- [[Benutzer:Tac2|Tac2]] ([[Benutzer Diskussion:Tac2|Diskussion]]) 15:39, 16. Dez. 2012 (CET)<br /> <br /> <br /> ::: Dear MoiraMoira. There is a lot of ongoing discussion (the latest this one: [[Wikipedia:AN#Rollback_sinnvoller_Edits]], ''rollback of edits which improve wikipedia''), but nowhere something close to consensus regarding how to deal with Schweizer Astronom on de-wiki. Obviously, this makes any interventions in this particular matter difficult. De-arbcom will most likely have to have a look at the situation soon, as this is – like you are pointing out – a bad situation. Is this information of help? lg, --[[Benutzer:Erzbischof|Erzbischof]] 15:49, 16. Dez. 2012 (CET)<br /> <br /> :Thank you both very much for taking the time to reply in english. I wish the German languaged community the best in dealing with this problem. Kind regards and Frohliche Weihnachten, [[Benutzer:MoiraMoira|MoiraMoira]] ([[Benutzer Diskussion:MoiraMoira|Diskussion]]) 20:17, 16. Dez. 2012 (CET)<br /> <br /> :: And luck we will need... Vrolijk kerstfeest! --[[Benutzer:Erzbischof|Erzbischof]] 23:50, 16. Dez. 2012 (CET)<br /> <br /> ==NL Wiki Inventaris of the Swiss Air Force, wrong figures==<br /> The list has errors, it says 44 activ F-5 bit this is wrong check out the official page of the Swiss Air Force 42 F-5E [http://www.lw.admin.ch/internet/luftwaffe/de/home/dokumentation/assets/aircraft/tig5e.html] are activ and 12 F-5F [http://www.lw.admin.ch/internet/luftwaffe/de/home/dokumentation/assets/aircraft/tig5f.html] so if listet not in subtypes E &amp; F there are 54 F-5 Activ.<br /> Also the number of F/A-18 is wrong its not 33 , with the fatal crash of F/A-18D J-5237 last year 32 F/A-18 are activ &quot;Anzahl Flugzeuge noch im Einsatz: 32 (Bestand im November 2013)&quot; see here:[http://www.lw.admin.ch/internet/luftwaffe/de/home/dokumentation/assets/aircraft/fa18.html].<br /> <br /> Die Angaben über die Flugzeuge der Schweizer Luftwaffe im Holländischen Wikipedia sind falsch. Diese wurden korrigiert aber Du hast diese korrektur wieder zurückgesetzt. Es ist offensichtlich das du nicht über grundlegende Kenntnisse der Schweizer Luftwaffe verfügst, daher unterlasse es solche Dinge zu machen. Wie Du den Links zu den offizielen angaben der Luftwaffe entnehmen kannst sind es nicht 44 F-5 es sind 54 F-5 (42 F-5E und 12 F-5F) auch die angabe von 33 F/A-18 ist falsch, nach dem crash vom F/A-18D J-5237 hat die Schweizer Luftwaffe noch 32 F/A-18. Zudem beinhaltet dieseite keinerlei angaben über die Geschichte und ältere Mittel der schweizer Luftwaffe, was schade ist da die Schweizer Luftwaffe nun schon seit 100 Jahren besteht.<br /> :Please do not import problems from another wikiversion to here. If you want to contest your block of repeated unwanted behaviour and sockpuppetry do that there but do not approach an nl-wiki-admin here about your problems there. [[Benutzer:MoiraMoira|MoiraMoira]] ([[Benutzer Diskussion:MoiraMoira|Diskussion]]) 09:48, 18. Feb. 2014 (CET)<br /> <br /> == [[Kees Bitter]] ==<br /> <br /> Hallo, Du hast diesen Artikel usprünglich mal in der niederländischen Wikipedia angelegt, wenn ich das richtig sehe. Ich habe den importieren lassen, ins Deutsche übersetzt und den Artikel für [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Hauptseite/Schon_gewusst#Eigenvorschlag:_Kees_Bitter_.2810._Oktober.2C_Import.29 SG?] vorgeschlagen, wo allerdings die mangelhafte Beleglage beklagt wird. Kannst Du helfen? Danke, --[[Datei:Kölner sprinter farbig.svg |25px|verweis=Portal:Radsport]]&amp;nbsp;[[Benutzer:Nicola|Nicola]] - [[Benutzerin Diskussion:Nicola| &lt;small&gt;Ming Klaaf&lt;/small&gt;]] 12:54, 12. Nov. 2014 (CET)<br /> :I have reviewed matters and added proper sources see [[:nl:Overleg_gebruiker:MoiraMoira#de:Kees_Bitter|here]]. Kind regards, [[Benutzer:MoiraMoira|MoiraMoira]] ([[Benutzer Diskussion:MoiraMoira|Diskussion]]) 09:10, 14. Nov. 2014 (CET)<br /> <br /> Hi MoiraMoira, in the german version of the article of mahabad, the name of the town has been subject to insult and the kurdish name is written wrongly, the correct name of the town in persian is مهاباد and in kurdish the correct name is مه‌هاباد. but in the german version of the mahabad article it is written this:مێ ئاباد which wrong. please correct it. thank you.<br /> <br /> == Kami ==<br /> <br /> Hallo, sie haben mich auf der niederländischen wikipedia wegen &quot;vandalismus&quot; geblockt. aber ich habe die Änderungen mit beleg ausgeführt. Außerdem wird die altaische theorie von keinem modernen linguisten mehr unterstützt. <br /> <br /> die verwandschaft zwischen türkisch und mongolisch sind nun sehr kontroversial. so sind die zwei proto-sprachen unterschiedlicher als die heutigen sprachen, was auf Keinen gemeinsamen vorfahren zurückzuführen ist. außerdem war die mitgliedsschaft des Japanischen schon immer äußerst umstritten.<br /> <br /> im Jahr 2015 rekonstruierte Alexander Vovin die morphologie des proto-japanischen und fand viele übereinstimmungen mit südostasiatischen sprachen, aber keine ähnlichkeiten mit nördlichen oder zentral-asiatischen sprachen.<br /> <br /> und zu dem thema Kami: Shintoismus oder Shinto hat den ursprung im Koshinto der Jomon zeit. die Jomon bevölkerung kam aus südostasien(durch genetische sowie archeologische erkenntnisse bestätigt). Der begriff kami ist identisch mit verschiedenen religionen südoast-asiane, speziell aber mit austronesischen und polynesischen kulturen/religionen.<br /> alle drei, Shintoismus, Ryukyuanische Religion und Ainu religion haben den selben ursprung in der Jomon Zeit im Koshinto(antiker shinto).<br /> <br /> ainu, ryukyuans und yamato(japanese) are genetically related. alle sind die mischung aus der Jomon bevölkerung aus südostasien und den Yayoi aus süd-china.<br /> auch koreaner sind großteils Yayoi. Yayoi sind keine Han-chinesen.[[Spezial:Beiträge/90.146.213.80|90.146.213.80]] 22:02, 16. Mär. 2017 (CET)<br /> <br /> == Wikiläum ==<br /> <br /> {{Wikiläum|Silber|MoiraMoira| [[Benutzer:WolfgangRieger|Wolfgang Rieger]] [[Benutzer Diskussion:WolfgangRieger|(Diskussion)]] 13:32, 21. Mär. 2017 (CET)}}<br /> Hallo MoiraMoira! Am 21. März 2007, also vor genau 10 Jahren, hast Du hier zum erstenmal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum zehnjährigen Wikiläum. Danke für Deine Arbeit hier und als globaler Admin. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. <br /> Beste Grüße + frohes Schaffen -- [[Benutzer:WolfgangRieger|Wolfgang Rieger]] [[Benutzer Diskussion:WolfgangRieger|(Diskussion)]] 13:32, 21. Mär. 2017 (CET)</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gro%C3%9Fe_Rote_Bisamspitzmaus&diff=163874987 Große Rote Bisamspitzmaus 2017-03-23T14:54:43Z <p>Effeietsanders: +img #BijzondereCollecties</p> <hr /> <div>&lt;!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --&gt;<br /> {{Taxobox<br /> | Taxon_Name = Große Rote Bisamspitzmaus<br /> | Taxon_WissName = Crocidura flavescens<br /> | Taxon_Rang = Art<br /> | Taxon_Autor = ([[Isidore Geoffroy Saint-Hilaire|I. Geoffroy]], 1827)<br /> | Taxon2_Name = Weißzahnspitzmäuse<br /> | Taxon2_WissName = Crocidura<br /> | Taxon2_Rang = Gattung<br /> | Taxon3_WissName = Crocidurinae<br /> | Taxon3_Rang = Unterfamilie<br /> | Taxon4_Name = Spitzmäuse<br /> | Taxon4_WissName = Soricidae<br /> | Taxon4_Rang = Familie<br /> | Taxon5_Name = Insektenfresser<br /> | Taxon5_WissName = Eulipotyphla<br /> | Taxon5_Rang = Ordnung<br /> | Taxon6_WissName = Laurasiatheria<br /> | Taxon6_Rang = Überordnung<br /> | Bild = Crocidura_cinnamomea_-_1700-1880_-_Print_-_Iconographia_Zoologica_-_Special_Collections_University_of_Amsterdam_-_UBA01_IZ20900119 (cropped).tif<br /> | Bildbeschreibung = Große Rote Bisamspitzmaus (''Crocidura flavescens'') <br /> }}<br /> [[Datei:Greater Red Musk Shrew area.png|miniatur|Verbreitungsgebiet der Großen Roten Bisamspitzmaus (hell oliv)]]<br /> Die '''Große Rote Bisamspitzmaus''' (''Crocidura flavescens'') oder '''Afrikanische Riesenspitzmaus''' ist ein Säugetier in der Gattung der [[Weißzahnspitzmäuse]], das im Süden [[Afrika]]s vorkommt.&lt;ref name=&quot;Wilson&quot;/&gt;<br /> <br /> == Merkmale ==<br /> Die Art erreicht eine [[Kopf-Rumpf-Länge]] von 81 bis 117&amp;nbsp;mm, eine Schwanzlänge von 36 bis 59&amp;nbsp;mm sowie ein Gewicht von 20 bis 40&amp;nbsp;g. Es kommen 13 bis 16&amp;nbsp;mm lange Hinterfüße und 9 bis 11&amp;nbsp;mm lange Ohren vor. Trotz des deutschen Namens ist das Fell der Oberseite eher [[Rehfarbe|rehbraun]] bis zimtfarben. Es wird aus Haaren gebildet mit grauer Basis, hellem Mittelteil und brauner Spitze. Die Haare der Unterseite sind dunkelgrau an der Basis und hellgelb bis weiß an der Spitze, was in einer hellgrauen bis gelbgrauen Fellfarbe resultiert. Die Grenze zwischen beiden Farbbereichen ist oft markant. Der Schwanz ist ähnlich gefärbt und nur leicht mit Haaren bedeckt. Diese Spitzmaus hat einen schmalen Kopf mit spitzer Schnauze, kleinen Augen und abgerundeten Ohren. An Händen und Füßen sind fünf Finger bzw. Zehen vorhanden.&lt;ref name=&quot;Kingdon&quot;/&gt;<br /> <br /> == Verbreitung ==<br /> Das Verbreitungsgebiet liegt in küstennahen und östlichen Regionen [[Südafrika]]s, sowie im Süden [[Mosambik]]s, in [[Lesotho]] und in [[Swasiland]].&lt;ref name=&quot;IUCN&quot;/&gt; Die Art hält sich vorwiegend in der Nähe von Wasser sowie in regenreichen Gebieten auf. Sie kann in Küstenwäldern, in [[Savanne]]n und anderen Grasländern, in der Landschaft [[Fynbos]], auf Brachflächen oder in [[Urbanisierung|urbanisierten]] Bereichen angetroffen werden.&lt;ref name=&quot;Kingdon&quot;/&gt; Die Große Rote Bisamspitzmaus erreicht in Gebirgen 1500 Meter Höhe.&lt;ref name=&quot;IUCN&quot;/&gt;<br /> <br /> == Lebensweise ==<br /> Diese Spitzmaus ist vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktiv. Die Individuen leben außerhalb der Paarungszeit allein und markieren ihr Revier mit Sekret der [[Analdrüse]]n sowie mit Kot, die einen eindringlichen Gestank verbreiten. Vermutlich überlappen sich die Territorien verschiedener Geschlechter. Die Art gräbt gelegentlich Erdlöcher als Unterschlupf und besucht häufig Gärten oder Gebäude. Sie kann auf Mauern und Felsen klettern, vermeidet jedoch höheren Bewuchs.&lt;ref name=&quot;Apps&quot;/&gt; Bei iungünstigen Außenbedingungen kann ein spontaner [[Torpor]] auftreten, wie es auch von eurasischen Spitzmäusen bekannt ist.&lt;ref name=&quot;Baxter 1996&quot;/&gt;<br /> <br /> Als Nahrung dienen vorwiegend [[wirbellose]] Tiere, wie Schnecken, Regenwürmer und Insekten, mit einem Kompliment aus kleinen [[Reptil]]ien und Nagetieren sowie selten Kadaver. Ein Exemplar in Gefangenschaft tötete und fraß eine [[Puffotter]] (''Bitis arietans'').&lt;ref name=&quot;Apps&quot;/&gt; Für die Große Rote Bisamspitzmaus sind auch [[Koprophagie]]&lt;ref name=&quot;Apps&quot;/&gt; und [[Kannibalismus]]&lt;ref name=&quot;Kingdon&quot;/&gt; dokumentiert.<br /> <br /> Das Weibchen baut vor der Geburt der Jungtiere, während der Fortpflanzungszeit zwischen August und April, ein Nest aus Pflanzenteilen auf einem Grashügel oder in einer Felsspalte.&lt;ref name=&quot;Apps&quot;/&gt; Nach einer [[Trächtigkeit]] von 28 bis 36 Tagen werden nackte und blinde Jungtiere geboren.&lt;ref name=&quot;Kingdon&quot;/&gt; Ein Wurf besteht meist aus vier Jungtieren und gelegentlich aus sieben Nachkommen. Diese werden von der Mutter in der ersten Woche im Maul getragen. Später wandert die Familie in dem für viele Spitzmäuse typischen [[Gänsemarsch]], wobei sich die Tiere am Schwanz des Vorgängers festhalten. Die Jungtiere werden 18 bis 22 Tage gesäugt. Sie erreichen die Geschlechtsreife nach zwei bis drei Monaten.&lt;ref name=&quot;Apps&quot;/&gt;<br /> <br /> Zu den Fressfeinden der Art zählen Eulen, Marder und [[Mangusten]]. Sie wird manchmal von Hauskatzen getötet, die jedoch den Kadaver verschmähen.&lt;ref name=&quot;Apps&quot;/&gt; In der Natur erreicht die Große Rote Bisamspitzmaus ein Alter von 14 bis 18 Monaten. Einzelne Exemplare in Gefangenschaft wurden 2,5 Jahre alt.&lt;ref name=&quot;Kingdon&quot;/&gt;<br /> <br /> Diese Spitzmaus kommuniziert mit verschieden piependen und zwitschernden Lauten, die teilweise im [[Ultraschall]]bereich liegen. Eine Verwendung dieser Töne zur [[Echoortung (Tiere)|Echoortung]] ist jedoch nicht bekannt.&lt;ref name=&quot;Kingdon&quot;/&gt;<br /> <br /> == Status ==<br /> Für den Bestand dieser Art sind keine nennenswerten Bedrohungen bekannt. Sie wird von der [[IUCN]] als nicht gefährdet (Least Concern) gelistet.&lt;ref name=&quot;IUCN&quot;/&gt;<br /> <br /> == Belege ==<br /> &lt;references&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;Wilson&quot;&gt;{{Literatur | Herausgeber=[[Don E. Wilson]], DeeAnn M. Reeder | Titel=[[Mammal Species of the World]]. A taxonomic and geographic Reference | Auflage=3. | Verlag=2 Bände. Johns Hopkins University Press | Ort=Baltimore MD | Jahr=2005 | ISBN=0-8018-8221-4 |Sprache=en |Online=[http://www.departments.bucknell.edu/biology/resources/msw3/browse.asp?id=13700063 ''Crocidura flavescens'']}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;IUCN&quot;&gt;{{IUCN |Year=2016 |ID=5628 |ScientificName=Crocidura flavescens |YearAssessed=2016 |Assessor= Cassola, F. |Download=26. Januar 2017}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;Apps&quot;&gt;{{Literatur | Herausgeber=Apps, Peter | Titel=Smither's Mammals of Southern Africa | Verlag=Struik | Jahr=2008 | Seiten=31–32 | ISBN=1-86872-550-2 |Sprache=en |Online=[https://books.google.se/books?id=oB4Y4dag7GwC&amp;lpg=PP1&amp;dq=Mammals%20Africa&amp;hl=sv&amp;pg=PA31#v=onepage&amp;q&amp;f=false ''Crocidura flavescens'']}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;Kingdon&quot;&gt;Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold, Jan Kalina (Hrsg.): ''Mammals of Africa, Volume III.'' A&amp;C Black, 2013, ISBN 978-1-4081-2257-0, S. 76–77, [https://books.google.se/books?id=B_07noCPc4kC&amp;lpg=RA3-PA76&amp;ots=u2d5ODYcbD&amp;dq=Crocidura%20flavescens&amp;hl=sv&amp;pg=RA3-PA76#v=onepage&amp;q&amp;f=false ''Crocidura flavescens'']&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;Baxter 1996&quot;&gt;Rod M. Baxter: ''Evidence for spontaneous torpor in Crocidura flavescens.'' Acta Theriologica 41, 1996, S. 327–330&lt;/ref&gt;<br /> &lt;/references&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Crocidura flavescens|Große Rote Bisamspitzmaus (''Crocidura flavescens'')}}<br /> <br /> [[Kategorie:Weißzahnspitzmäuse|Grosse Rote Bisamspitzmaus]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Fahlstirnspecht&diff=163874224 Diskussion:Fahlstirnspecht 2017-03-23T14:25:57Z <p>Effeietsanders: Neuer Abschnitt /* img */</p> <hr /> <div>== img ==<br /> <br /> [[File:Brachypternus chrysonotus - 1820-1860 - Print - Iconographia Zoologica - Special Collections University of Amsterdam - UBA01 IZ18700339 (cropped).tif|thumb]]<br /> (sorry for the English) The uploader of [[:Commons:File:Brachypternus chrysonotus - 1820-1860 - Print - Iconographia Zoologica - Special Collections University of Amsterdam - UBA01 IZ18700339 (cropped).tif|this image]] claims that this is the ''Gecinulus grantia'', but the images on the web associated with this species are so different from the drawing that I start to doubt. As this is by far the most extensive article on the species in the Wikipedia language editions, I was hoping that one of the authors could perhaps confirm or reject that statement. For example [[Benutzer:Accipiter]]? Thanks in advance! [[Benutzer:Effeietsanders|Maletwas]]'''[[:nl:gebruiker:Effeietsanders|anderes]]''' 15:25, 23. Mär. 2017 (CET)</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fahlstirnspecht&diff=163874155 Fahlstirnspecht 2017-03-23T14:23:10Z <p>Effeietsanders: Nope, I don&#039;t trust it after all.</p> <hr /> <div>&lt;!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Tabelle siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --&gt;<br /> {{Taxobox<br /> | Taxon_Name = Blassscheitel-Bambusspecht<br /> | Taxon_WissName = Gecinulus grantia<br /> | Taxon_Rang = Art<br /> | Taxon_Autor = ([[Thomas Walker Horsfield|Horsfield]], 1840)<br /> | Taxon2_Name = Bambusspechte<br /> | Taxon2_WissName = Gecinulus<br /> | Taxon2_Rang = Gattung<br /> | Taxon3_Name = Echte Spechte<br /> | Taxon3_WissName = Picinae<br /> | Taxon3_Rang = Unterfamilie<br /> | Taxon4_Name = Spechte<br /> | Taxon4_WissName = Picidae<br /> | Taxon4_Rang = Familie<br /> | Taxon5_Name = Spechtvögel<br /> | Taxon5_WissName = Piciformes<br /> | Taxon5_Rang = Ordnung<br /> | Bild = <br /> | Bildbeschreibung = <br /> }}<br /> <br /> Der '''Blassscheitel-Bambusspecht''' (''Gecinulus grantia'') ist eine [[Vögel|Vogelart]] aus der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Spechte]] (Picidae). Dieser kleine und insgesamt recht düster gefärbte Specht bewohnt Teile Südostasiens. Die Art ist eng an feuchte Wälder gebunden, wo sie eine starke Präferenz für [[Bambus]]bestände zeigt. Die Nahrung besteht vor allem aus [[Ameisen]], Käferlarven und anderen Insekten. Die Art gilt als wenig häufig bis sehr selten und der Bestand ist wahrscheinlich abnehmend. Der Blassscheitel-Bambusspecht wird von der [[IUCN]] jedoch noch als ungefährdet („least concern“) eingestuft.<br /> <br /> == Beschreibung ==<br /> Blassscheitel-Bambusspechte sind kleine, untersetzte Spechte mit einer kleinen Haube, einem weichen und breiten Schwanz und einem kurzen, am First leicht gebogenen, meißelförmig zugespitzten und an der Basis breiten Schnabel. Die Nasenlöcher sind befiedert. Die Körperlänge beträgt etwa 25-27&amp;nbsp;cm, sie sind damit etwas größer als ein [[Buntspecht]]. Angaben zum Gewicht liegen bisher nicht vor. Die Art zeigt hinsichtlich der Färbung einen nicht sehr auffallenden [[Geschlechtsdimorphismus]], jedoch eine deutliche geographische Variation. <br /> <br /> Diese Spechte sind insgesamt recht düster rot und olivgrün. Beim Männchen der [[Nominatform]] ist der obere Rücken dunkel oliv, die gesamte übrige Oberseite einschließlich der Schirmfedern, der Armschwingen und der Oberschwanzdecken ist matt bräunlich dunkelrot. Die Handschwingen sind braun mit matt rötlichen Säumen auf den Außenfahnen und breiten beigen Binden. Die [[Steuerfeder]]n sind schwarzbraun, rötlich gesäumt und in variablem Umfang ebenfalls breit beige gebändert. Die gesamte Unterseite des Rumpfes ist einfarbig dunkel oliv oder bräunlich oliv. Die Unterflügel sind bräunlich mit schwacher Bänderung, die Unterflügeldecken sind grau und weißlich gefleckt. Der Unterschwanz ist weitgehend wie der Oberschwanz gefärbt, jedoch matt grünlich gelb überhaucht. <br /> <br /> Oberkopf, Haube und Nacken sind grünlich gelb, der Oberkopf zeigt von der Mitte etwa bis zum Hinterkopf einen Bereich rosafarbener Federn mit roten Spitzen. Der übrige Kopf und der Hals sind einfarbig beige grün bis blass olivbraun mit gelblicher Verwaschung, Kinn und Kehle sind dunkler und mehr oliv. Der Schnabel ist blass horngelb bis weißlich oder blass bläulich elfenbeinfarben, an der Basis etwas dunkler grau oder grünlich. Beine und Zehen sind olivgrün. Die [[Iris (Auge)|Iris]] ist rot oder rötlich braun. <br /> <br /> Weibchen fehlt nur die rötliche Partie auf dem Oberkopf, der gesamte Oberkopf ist gelbgrün und wird zum Nacken hin mehr gelb. <br /> <br /> == Lautäußerungen ==<br /> Häufigste Kontaktrufe sind vier- bis fünfmal wiederholte, nasale Rufreihen wie ''„tschäik-tschäik-tschäik-tschäik“'' oder ''„kwíiik kwik-kwik“'', die in der Tonhöhe ansteigen und zum Ende hin wieder abfallen. Diese Rufe sind den entsprechenden Rufen des [[Mittelspecht]]s erstaunlich ähnlich. Bei Erregung oder Störungen rufen diese Spechte laut ratternd ''„kiriki kiriki kiriki kiriki“''. Auch Rufe wie ''„kwii-kwee..“'' sind bekannt. Die Trommelwirbel sind schnell, gleichmäßig und mittellang, sie ähneln denen des [[Kleinspecht]]s.<br /> <br /> == Verbreitung und Lebensraum ==<br /> Dieser Specht bewohnt Teile des kontinentalen Südostasiens. Das Verbreitungsgebiet reicht in West-Ost-Richtung vom äußersten Osten [[Nepal]]s über [[Assam]], den Norden [[Bangladesch]]s und West und Zentral-[[Myanmar]] bis in den Südwesten Chinas. Weiter nach Osten schließen sich einige [[Disjunktion (Ökologie)|disjunkte]] Vorkommen bis nach [[Fujian]] an. Nach Süden erstreckt sich die Verbreitung in einem relativ schmalen Gürtel durch Laos bis zur Südspitze [[Vietnam]]s. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes ist nicht genau bekannt.&lt;ref name=&quot;BirdLife 2010&quot;&gt;BirdLife International (2010) Species factsheet: ''Gecinulus grantia''. ([{{BirdLifeSpecies|ID=22681525|ScientificName=Gecinulus grantia|Linktext=nein}} Online], abgerufen am 17. Dezember 2010)&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Blassscheitel-Bambusspechte bewohnen feuchte immergrüne Wälder, gemischte [[Sekundärwald|Sekundär-]] und [[Bambus]]wälder mit [[Bambus]] und Gebüsch, und zeigen insgesamt eine starke Präferenz für Bambusbestände. Die Tiere sind weitgehend auf Niederungen unterhalb 1000&amp;nbsp;m Höhe beschränkt und werden nur selten bis in 1200&amp;nbsp;m Höhe beobachtet.<br /> <br /> == Systematik ==<br /> Die Zahl der Unterarten ist umstritten, Winkler et al. erkennen 3 Unterarten an&lt;ref&gt;Hans Winkler, David Christie und David Nurney: ''Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World.'' Pica Press, Robertsbridge 1995: S. 380-381&lt;/ref&gt;: <br /> <br /> * ''Gecinulus grantia grantia'' &lt;span class=&quot;Person&quot;&gt;([[Thomas Walker Horsfield|Horsfield]], 1840)&lt;/span&gt; – Das Verbreitungsgebiet der Nominatform umfasst den Westteil des Areals der Art und reicht nach Osten bis in Westen [[Yunnan]]s.<br /> <br /> * ''Gecinulus g. indochinensis'' &lt;span class=&quot;Person&quot;&gt;[[Jean Théodore Delacour|Delacour]], 1927 &lt;/span&gt; – Südwesten Yunnans sowie [[Laos]] und [[Vietnam]]. Oberseite matter rot als bei Nominatform, Kopfseiten grauer und mit weniger gelb, Unterseite mehr aschbraun und weniger oliv, matt beige Flügelbinden breiter und auch auf die Armschwingen ausgedehnt. Rötliche Partie auf dem Oberkopf des Männchens mehr rosafarben und mit weniger rot. <br /> <br /> * ''Gecinulus g. viridanus'' &lt;span class=&quot;Person&quot;&gt;[[Henry Horrocks Slater|Slater]], 1897 &lt;/span&gt; – [[Fujian]] und Norden [[Guangdong]]s im Südosten Chinas. Größer als die beiden anderen Unterarten mit relativ längerem Schwanz, aber kürzerem Schnabel. Noch weniger Rot als vorige Unterart, Oberseite mehr oliv und nur die großen Oberflügeldecken deutlich auffallend rot, Unterseite graubraun. Rötliche Partie auf dem Oberkopf des Männchens recht klein und matt rosa.<br /> <br /> == Lebensweise ==<br /> Die wenig lautfreudige und scheue Art hält sich meist in den unteren [[Stratifikation (Ökologie)|Strata]] der Vegetation an den Stämmen kleiner Bäume und vor allem an großem Bambus auf, nur selten in den Baumkronen, an liegendem Totholz oder auf dem Boden. Die dort gesuchte Nahrung besteht hauptsächlich aus [[Ameisen]], Käferlarven und anderen Insekten. Blassscheitel-Bambusspechte werden meist in Paaren oder kleinen Familiengruppen beobachtet. Die Brutzeit erstreckt sich von März bis Mai. Die Höhlen werden in 1-6&amp;nbsp;m Höhe in einem toten Baum oder Baumstumpf angelegt, das Gelege besteht gewöhnlich aus drei Eiern. Weitere Angaben zur Brutbiologie liegen bisher nicht vor.<br /> <br /> == Bestand und Gefährdung ==<br /> Angaben zur Bestandsgröße gibt es nicht. Die Art gilt als wenig häufig bis sehr selten, und der Bestand ist aufgrund der anhaltenden Lebensraumzerstörung wahrscheinlich abnehmend. Der Blassscheitel-Bambusspecht wird von der [[IUCN]] jedoch noch als ungefährdet („least concern“) eingestuft.<br /> <br /> == Quellen ==<br /> === Einzelnachweise ===<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> === Literatur ===<br /> * Hans Winkler, David Christie und David Nurney: ''Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World.'' Pica Press, Robertsbridge 1995, ISBN 0-395-72043-5: S. 156–157 und 380–381.<br /> <br /> === Weblinks ===<br /> * {{IUCN|Year=2010|ID=22681525|ScientificName=Gecinulus grantia|YearAssessed=2009|Assessor=BirdLife International|Download=17. Dezember 2010}}<br /> <br /> == Sonstige Weblinks ==<br /> * {{IBC|ID=pale-headed-woodpecker-Gecinulus-grantia|Titel=Gecinulus grantia}}<br /> <br /> [[Kategorie:Spechte]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fahlstirnspecht&diff=163873945 Fahlstirnspecht 2017-03-23T14:14:05Z <p>Effeietsanders: +img #BijzondereCollecties</p> <hr /> <div>&lt;!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Tabelle siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --&gt;<br /> {{Taxobox<br /> | Taxon_Name = Blassscheitel-Bambusspecht<br /> | Taxon_WissName = Gecinulus grantia<br /> | Taxon_Rang = Art<br /> | Taxon_Autor = ([[Thomas Walker Horsfield|Horsfield]], 1840)<br /> | Taxon2_Name = Bambusspechte<br /> | Taxon2_WissName = Gecinulus<br /> | Taxon2_Rang = Gattung<br /> | Taxon3_Name = Echte Spechte<br /> | Taxon3_WissName = Picinae<br /> | Taxon3_Rang = Unterfamilie<br /> | Taxon4_Name = Spechte<br /> | Taxon4_WissName = Picidae<br /> | Taxon4_Rang = Familie<br /> | Taxon5_Name = Spechtvögel<br /> | Taxon5_WissName = Piciformes<br /> | Taxon5_Rang = Ordnung<br /> | Bild = Brachypternus chrysonotus - 1820-1860 - Print - Iconographia Zoologica - Special Collections University of Amsterdam - UBA01 IZ18700339 (cropped).tif<br /> | Bildbeschreibung = <br /> }}<br /> <br /> Der '''Blassscheitel-Bambusspecht''' (''Gecinulus grantia'') ist eine [[Vögel|Vogelart]] aus der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Spechte]] (Picidae). Dieser kleine und insgesamt recht düster gefärbte Specht bewohnt Teile Südostasiens. Die Art ist eng an feuchte Wälder gebunden, wo sie eine starke Präferenz für [[Bambus]]bestände zeigt. Die Nahrung besteht vor allem aus [[Ameisen]], Käferlarven und anderen Insekten. Die Art gilt als wenig häufig bis sehr selten und der Bestand ist wahrscheinlich abnehmend. Der Blassscheitel-Bambusspecht wird von der [[IUCN]] jedoch noch als ungefährdet („least concern“) eingestuft.<br /> <br /> == Beschreibung ==<br /> Blassscheitel-Bambusspechte sind kleine, untersetzte Spechte mit einer kleinen Haube, einem weichen und breiten Schwanz und einem kurzen, am First leicht gebogenen, meißelförmig zugespitzten und an der Basis breiten Schnabel. Die Nasenlöcher sind befiedert. Die Körperlänge beträgt etwa 25-27&amp;nbsp;cm, sie sind damit etwas größer als ein [[Buntspecht]]. Angaben zum Gewicht liegen bisher nicht vor. Die Art zeigt hinsichtlich der Färbung einen nicht sehr auffallenden [[Geschlechtsdimorphismus]], jedoch eine deutliche geographische Variation. <br /> <br /> Diese Spechte sind insgesamt recht düster rot und olivgrün. Beim Männchen der [[Nominatform]] ist der obere Rücken dunkel oliv, die gesamte übrige Oberseite einschließlich der Schirmfedern, der Armschwingen und der Oberschwanzdecken ist matt bräunlich dunkelrot. Die Handschwingen sind braun mit matt rötlichen Säumen auf den Außenfahnen und breiten beigen Binden. Die [[Steuerfeder]]n sind schwarzbraun, rötlich gesäumt und in variablem Umfang ebenfalls breit beige gebändert. Die gesamte Unterseite des Rumpfes ist einfarbig dunkel oliv oder bräunlich oliv. Die Unterflügel sind bräunlich mit schwacher Bänderung, die Unterflügeldecken sind grau und weißlich gefleckt. Der Unterschwanz ist weitgehend wie der Oberschwanz gefärbt, jedoch matt grünlich gelb überhaucht. <br /> <br /> Oberkopf, Haube und Nacken sind grünlich gelb, der Oberkopf zeigt von der Mitte etwa bis zum Hinterkopf einen Bereich rosafarbener Federn mit roten Spitzen. Der übrige Kopf und der Hals sind einfarbig beige grün bis blass olivbraun mit gelblicher Verwaschung, Kinn und Kehle sind dunkler und mehr oliv. Der Schnabel ist blass horngelb bis weißlich oder blass bläulich elfenbeinfarben, an der Basis etwas dunkler grau oder grünlich. Beine und Zehen sind olivgrün. Die [[Iris (Auge)|Iris]] ist rot oder rötlich braun. <br /> <br /> Weibchen fehlt nur die rötliche Partie auf dem Oberkopf, der gesamte Oberkopf ist gelbgrün und wird zum Nacken hin mehr gelb. <br /> <br /> == Lautäußerungen ==<br /> Häufigste Kontaktrufe sind vier- bis fünfmal wiederholte, nasale Rufreihen wie ''„tschäik-tschäik-tschäik-tschäik“'' oder ''„kwíiik kwik-kwik“'', die in der Tonhöhe ansteigen und zum Ende hin wieder abfallen. Diese Rufe sind den entsprechenden Rufen des [[Mittelspecht]]s erstaunlich ähnlich. Bei Erregung oder Störungen rufen diese Spechte laut ratternd ''„kiriki kiriki kiriki kiriki“''. Auch Rufe wie ''„kwii-kwee..“'' sind bekannt. Die Trommelwirbel sind schnell, gleichmäßig und mittellang, sie ähneln denen des [[Kleinspecht]]s.<br /> <br /> == Verbreitung und Lebensraum ==<br /> Dieser Specht bewohnt Teile des kontinentalen Südostasiens. Das Verbreitungsgebiet reicht in West-Ost-Richtung vom äußersten Osten [[Nepal]]s über [[Assam]], den Norden [[Bangladesch]]s und West und Zentral-[[Myanmar]] bis in den Südwesten Chinas. Weiter nach Osten schließen sich einige [[Disjunktion (Ökologie)|disjunkte]] Vorkommen bis nach [[Fujian]] an. Nach Süden erstreckt sich die Verbreitung in einem relativ schmalen Gürtel durch Laos bis zur Südspitze [[Vietnam]]s. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes ist nicht genau bekannt.&lt;ref name=&quot;BirdLife 2010&quot;&gt;BirdLife International (2010) Species factsheet: ''Gecinulus grantia''. ([{{BirdLifeSpecies|ID=22681525|ScientificName=Gecinulus grantia|Linktext=nein}} Online], abgerufen am 17. Dezember 2010)&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Blassscheitel-Bambusspechte bewohnen feuchte immergrüne Wälder, gemischte [[Sekundärwald|Sekundär-]] und [[Bambus]]wälder mit [[Bambus]] und Gebüsch, und zeigen insgesamt eine starke Präferenz für Bambusbestände. Die Tiere sind weitgehend auf Niederungen unterhalb 1000&amp;nbsp;m Höhe beschränkt und werden nur selten bis in 1200&amp;nbsp;m Höhe beobachtet.<br /> <br /> == Systematik ==<br /> Die Zahl der Unterarten ist umstritten, Winkler et al. erkennen 3 Unterarten an&lt;ref&gt;Hans Winkler, David Christie und David Nurney: ''Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World.'' Pica Press, Robertsbridge 1995: S. 380-381&lt;/ref&gt;: <br /> <br /> * ''Gecinulus grantia grantia'' &lt;span class=&quot;Person&quot;&gt;([[Thomas Walker Horsfield|Horsfield]], 1840)&lt;/span&gt; – Das Verbreitungsgebiet der Nominatform umfasst den Westteil des Areals der Art und reicht nach Osten bis in Westen [[Yunnan]]s.<br /> <br /> * ''Gecinulus g. indochinensis'' &lt;span class=&quot;Person&quot;&gt;[[Jean Théodore Delacour|Delacour]], 1927 &lt;/span&gt; – Südwesten Yunnans sowie [[Laos]] und [[Vietnam]]. Oberseite matter rot als bei Nominatform, Kopfseiten grauer und mit weniger gelb, Unterseite mehr aschbraun und weniger oliv, matt beige Flügelbinden breiter und auch auf die Armschwingen ausgedehnt. Rötliche Partie auf dem Oberkopf des Männchens mehr rosafarben und mit weniger rot. <br /> <br /> * ''Gecinulus g. viridanus'' &lt;span class=&quot;Person&quot;&gt;[[Henry Horrocks Slater|Slater]], 1897 &lt;/span&gt; – [[Fujian]] und Norden [[Guangdong]]s im Südosten Chinas. Größer als die beiden anderen Unterarten mit relativ längerem Schwanz, aber kürzerem Schnabel. Noch weniger Rot als vorige Unterart, Oberseite mehr oliv und nur die großen Oberflügeldecken deutlich auffallend rot, Unterseite graubraun. Rötliche Partie auf dem Oberkopf des Männchens recht klein und matt rosa.<br /> <br /> == Lebensweise ==<br /> Die wenig lautfreudige und scheue Art hält sich meist in den unteren [[Stratifikation (Ökologie)|Strata]] der Vegetation an den Stämmen kleiner Bäume und vor allem an großem Bambus auf, nur selten in den Baumkronen, an liegendem Totholz oder auf dem Boden. Die dort gesuchte Nahrung besteht hauptsächlich aus [[Ameisen]], Käferlarven und anderen Insekten. Blassscheitel-Bambusspechte werden meist in Paaren oder kleinen Familiengruppen beobachtet. Die Brutzeit erstreckt sich von März bis Mai. Die Höhlen werden in 1-6&amp;nbsp;m Höhe in einem toten Baum oder Baumstumpf angelegt, das Gelege besteht gewöhnlich aus drei Eiern. Weitere Angaben zur Brutbiologie liegen bisher nicht vor.<br /> <br /> == Bestand und Gefährdung ==<br /> Angaben zur Bestandsgröße gibt es nicht. Die Art gilt als wenig häufig bis sehr selten, und der Bestand ist aufgrund der anhaltenden Lebensraumzerstörung wahrscheinlich abnehmend. Der Blassscheitel-Bambusspecht wird von der [[IUCN]] jedoch noch als ungefährdet („least concern“) eingestuft.<br /> <br /> == Quellen ==<br /> === Einzelnachweise ===<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> === Literatur ===<br /> * Hans Winkler, David Christie und David Nurney: ''Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World.'' Pica Press, Robertsbridge 1995, ISBN 0-395-72043-5: S. 156–157 und 380–381.<br /> <br /> === Weblinks ===<br /> * {{IUCN|Year=2010|ID=22681525|ScientificName=Gecinulus grantia|YearAssessed=2009|Assessor=BirdLife International|Download=17. Dezember 2010}}<br /> <br /> == Sonstige Weblinks ==<br /> * {{IBC|ID=pale-headed-woodpecker-Gecinulus-grantia|Titel=Gecinulus grantia}}<br /> <br /> [[Kategorie:Spechte]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=W%C3%BCstenspecht&diff=163769160 Wüstenspecht 2017-03-20T11:44:41Z <p>Effeietsanders: +img #BijzondereCollecties</p> <hr /> <div>&lt;!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --&gt;<br /> {{Taxobox<br /> | Taxon_Name = Wüstenspecht<br /> | Taxon_WissName = Dendropicos elachus<br /> | Taxon_Rang = Art<br /> | Taxon_Autor = [[Harry Church Oberholser|Oberholser]], 1919<br /> | Taxon2_Name = <br /> | Taxon2_WissName = Dendropicos<br /> | Taxon2_Rang = Gattung<br /> | Taxon3_Name = Echte Spechte<br /> | Taxon3_WissName = Picinae<br /> | Taxon3_Rang = Unterfamilie<br /> | Taxon4_Name = Spechte<br /> | Taxon4_WissName = Picidae<br /> | Taxon4_Rang = Familie<br /> | Taxon5_Name = Spechtvögel<br /> | Taxon5_WissName = Piciformes<br /> | Taxon5_Rang = Ordnung<br /> | Taxon6_Name = Vögel<br /> | Taxon6_WissName = Aves<br /> | Taxon6_Rang = Klasse<br /> | Bild = Dendropicus minutus - 1700-1880 - Print - Iconographia Zoologica - Special Collections University of Amsterdam - UBA01 IZ18700187 (cropped).tif<br /> | Bildbeschreibung = <br /> }}<br /> <br /> Der '''Wüstenspecht''' (''Dendropicos elachus'') ist ein [[Spechte|Spechtart]] aus der afrikanischen Gattung ''[[Dendropicos]]''. Er bewohnt die Halbwüsten und Steppen der [[Sahelzone]] vom [[Senegal]] bis nach [[Darfur]]. Über seine Lebensweise ist wenig bekannt; er ernährt sich von Insektenlarven, die er aus der Rinde von Bäumen hackt. Die Brutzeit findet im Westen des Verbreitungsgebietes ab dem Januar statt, sie verschiebt sich zum Osten hin immer weiter bis in den Oktober. Der Wüstenspecht gilt in seinem Verbreitungsgebiet als selten, er wird jedoch nicht als bedroht angesehen.<br /> <br /> == Merkmale ==<br /> === Aussehen und Körperbau ===<br /> Der Wüstenspecht ist mit 12–14 cm Körperlänge&lt;ref name=&quot;winkler1995-238&quot;&gt;Winkler et al. 1995, S. 238.&lt;/ref&gt; ein eher kleiner Specht. Männchen haben eine Flügellänge von 71 bis 80 mm, ihr Stützschwanz wird 34–39 mm lang, der [[Vogelfuß|Tarsometatarsus]] misst 13,1–14,2 mm. Sein Gewicht liegt bei 17–21 g. Das Weibchen erreicht etwa die gleiche Größe. Seine Flügel messen zwischen 75 und 80 mm, der weibliche Schwanz wird 36–41 mm lang, der Tarsometatarsus des Weibchens misst 13,1–13,8 mm.&lt;ref name=&quot;fry1988-536&quot;&gt;Fry et al. 1988, S. 536.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Die Stirn des Männchens ist hellbraun, Scheitel und Hinterkopf sind rot. Die Augen werden von einem weißen Über- und Unteraugenstreif umschlossen. Der seitliche Hals, die Ohrendecken und der Bartstreif sind von einer verwaschen braunen Farbe. Kinn und Kehle sind weiß und zeigen braune Strichel. Insgesamt ist die Gefiederzeichnung am Kopf nicht sonderlich ausgeprägt und ist mangels Kontrast oft nur schwer zu erkennen. Der Rücken ist weiß auf graubraunem Grund gebändert, Bürzel und Oberschwanzdecken sind rot, was vor allem im Flug gut zu erkennen ist. Die Flügel des Wüstenspechts sind auf der Oberseite braun gefärbt; auf den Flügeldecken und den Rändern der Schwingen sind sie dünn weiß gebändert, auf der Unterseite sind die Flügel weiß gefärbt und mit braunen Sprenkeln überzogen. Die [[Steuerfeder]]n sind auf braunem Grund weißgrau gebändert. Markant sind die gelben Federschäfte der Schwingen. Die Bauchseite des Wüstenspechts ist weiß und auf der Brust mit braunen Sprenkeln oder Bändern überzogen, die jedoch zum Bauch und zu den Flanken hin ausblassen. Das Weibchen zeigt die gleiche Gefiederzeichnung wie das Männchen, ihm fehlt lediglich der rote Scheitel. Stattdessen ist beim Weibchen der gesamte Kopf bräunlich gefärbt. Das Gefieder des Wüstenspechts färbt stark aus; frisch gemauserte Vögel zeigen stärkere Kontraste und sattere, dunklere Farben. [[Juvenil]]e und immature Wüstenspechte ähneln den [[adult]]en, ihr Gefieder wirkt jedoch verwaschener und dunkler und die gelben Federschäfte der Flügel sind blasser. Der Schnabel ist bei beiden Geschlechtern im Vergleich zur Körpergröße relativ lang und breit.&lt;ref name=&quot;winkler1995-238&quot; /&gt; Er ist gräulich gefärbt, wird aber zur Basis hin blasser. Die Iris ist bei Männchen und Weibchen braun, beide Geschlechter haben grünlich-graue Beine und eine ebenso gefärbte [[Wachshaut]].&lt;ref name=&quot;fry1988-536&quot; /&gt;<br /> <br /> === Lautäußerungen ===<br /> Der Ruf des Wüstenspechts besteht hauptsächlich aus einem schnellen, etwa 1–2 Sekunden andauernden, scharfen Rattern, das drei- bis zehnmal wiederholt wird. Dabei werden acht oder neun Silben pro Sekunde ausgestoßen, wobei jedes Rattern aus zwei bis vier verschiedene Silben besteht, etwa nach dem Muster ''Skrie-iek-ie-ie-iee-i-ie-iek''. Während der Fütterung ruft der Wüstenspecht mit einer Reihe von weichen ''tie-tie-tie …''. Untereinander kommunizieren die Vögel mit einem tiefen, schwirrenden ''wi-wi-i-i'', das zu einem schnelleren Rattern anschwellen kann und sich manchmal mit einem ''ch-ch-ch-ch''-Ruf abwechselt.&lt;ref name=&quot;fry1988-536&quot; /&gt;<br /> <br /> [[Datei:Dendropicos elachus distribution.PNG|miniatur|Verbreitungsgebiet des Wüstenspechts]]<br /> == Lebensraum, Verbreitung und Wanderungen ==<br /> Wüstenspechte besiedeln offene, aride Landschaften mit spärlichem Baumbewuchs wie [[Steppe]]n und [[Halbwüste]]n. Vor allem [[Wüstendattel]]n (''Balanites aegyptiaca'') oder [[Verek-Akazie]] (''Acacia senegal'') in der Nähe ausgetrockneter Flussbetten oder [[Wadi]]s werden von den Vögeln genutzt. Der Wüstenspecht ist vor allem im Tiefland verbreitet, im [[Niger]] ist er aber auch bis auf 1600 m anzutreffen.&lt;ref name=&quot;fry1988-535&quot;&gt;Fry et al. 1988, S. 535.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Das Verbreitungsgebiet umfasst im Osten [[Darfur]], den [[Tschad|Zentraltschad]], das nordöstliche [[Kamerun]], den zentralen [[Niger]] und das östliche [[Mali]], über die es sich als schmales Band in Ost-West-Richtung zieht. Zwischen Mali und dem [[Senegal]] besteht offenbar eine Verbreitungslücke, westlich davon ist der Wüstenspecht auch in [[Gambia]], im nördlichen Senegal und im Süden [[Mauretanien]]s anzutreffen.&lt;ref name=&quot;fry1988-535&quot; /&gt; Der Wüstenspecht ist ein [[Standvogel]].&lt;ref name=&quot;delhoyo2002&quot;&gt;Del Hoyo et al. 2002, S. 464.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Lebensweise ==<br /> === Ernährung ===<br /> Über die Ernährung des Wüstenspechts ist bislang nur wenig bekannt. Er ernährt sich von Insektenlarven, die er durch Picken und Hämmern aus dem Holz von Bäumen holt.&lt;ref name=&quot;delhoyo2002&quot; /&gt;<br /> <br /> === Brutbiologie ===<br /> Die Brutzeit schwankt mit der geographischen Länge. So beginnt der Wüstenspecht im Senegal und in Mali bereits im Januar oder Februar mit dem Nestbau, im Niger zwischen März und Mai. Im Tschad wurde von Nestlingen während der [[Regenzeit]] im Oktober berichtet. Bisher wurden zwei Nisthöhlen beschrieben, die sich jeweils in abgestorbenen Ästen von [[Vachellia tortilis|Schirmakazie]]n (''Acacia tortilis'') befanden; eine davon an der Unterseite eines Astes, mit einem Durchmesser von 10 cm.&lt;ref name=&quot;fry1988-536&quot; /&gt;<br /> <br /> === Systematik ===<br /> Der Wüstenspecht wird innerhalb der Gattung ''[[Dendropicos]]'' in die ''fuscescens''-Gruppe gestellt. Diese umfasst neben ihm den [[Gabunspecht]] (''D. gabonensis''), den [[Kardinalspecht]] (''D. fuscescens''), den [[Wacholderspecht]] (''D. abyssinicus'') und den [[Tropfenspecht]] (''D. poecilolaemus'').&lt;ref name=&quot;short1985-568&quot;&gt;Short 1985, S. 568.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Bestand und Gefährdung ==<br /> Der Wüstenspecht gilt als rarer Vogel und wird nur selten gesichtet, der Bestand ist offenbar sehr klein. Die Art ist jedoch in verschiedenen Naturschutzgebieten vertreten; eine Gefährdung sieht [[BirdLife International]] derzeit nicht gegeben.&lt;ref name=&quot;iucn&quot;&gt;BirdLife International 2009.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> == Belege ==<br /> === Literatur ===<br /> * Josep Del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal: ''{{lang|en|Handbook of the Birds of the World VII: Jacamars to Woodpeckers.}}'' Lynx Editions, 2002, ISBN 8487334377, S. 464.<br /> * C. Hilary Fry, Stuart Keith, Emil K. Urban: ''{{lang|en|The Birds of Africa, Volume III: Parrots to Woodpeckers.}}'' Princeton University Press, 1988, ISBN 0121373037.<br /> * Lester L. Short: ''Neotropical-Afrotropical Barbet and Woodpecker Radiations: A Comparison.'' In: ''Ornithological Monographs No. 36, Neotropical Ornithology'', 1985. S. 559–574.<br /> * Hans Winkler, David A. Christie, David Nurney: ''{{lang|en|Woodpeckers. A Guide to the Woodpeckers, Piculets and Wrynecks of the World}}''. Robertsbridge, 1995, ISBN 0-395-72043-5.<br /> <br /> === Weblinks ===<br /> * {{IUCN<br /> | Year = 2010<br /> | ID = 22680949<br /> | ScientificName = Dendropicos elachus<br /> | YearAssessed = 2009<br /> | Assessor = BirdLife International<br /> | Download = <br /> }}<br /> <br /> === Einzelnachweise ===<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Dendropicos elachus|''Dendropicos elachus''}}<br /> * {{IBC<br /> |ID=266<br /> |Titel=Wüstenspecht (''Dendropicos elachus'')<br /> }}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:Wustenspecht}}<br /> [[Kategorie:Spechte]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Asiatischer_Quastenstachler&diff=163768859 Asiatischer Quastenstachler 2017-03-20T11:33:12Z <p>Effeietsanders: +img #BijzondereCollecties</p> <hr /> <div>&lt;!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --&gt;<br /> {{Taxobox<br /> | Taxon_Name = Asiatischer Quastenstachler<br /> | Taxon_WissName = Atherurus macrourus<br /> | Taxon_Rang = Art<br /> | Taxon_Autor = ([[Carl von Linné|Linnaeus]], 1758)<br /> | Taxon2_Name = Quastenstachler<br /> | Taxon2_WissName = Atherurus<br /> | Taxon2_Rang = Gattung<br /> | Taxon3_Name = Stachelschweine<br /> | Taxon3_WissName = Hystricidae<br /> | Taxon3_Rang = Familie<br /> | Taxon4_WissName = Hystricognathi<br /> | Taxon4_Rang = Teilordnung<br /> | Taxon5_Name = Stachelschweinverwandte<br /> | Taxon5_WissName = Hystricomorpha<br /> | Taxon5_Rang = Unterordnung<br /> | Taxon6_Name = Nagetiere<br /> | Taxon6_WissName = Rodentia<br /> | Taxon6_Rang = Ordnung<br /> | Bild = Atherura macroura - 1700-1880 - Print - Iconographia Zoologica - Special Collections University of Amsterdam - UBA01 IZ20600023.tif<br /> | Bildbeschreibung = <br /> }}<br /> Der '''Asiatische Quastenstachler''' (''Atherurus macrourus'') ist eine [[Stachelschweine|Stachelschweinart]] aus der Gattung der [[Quastenstachler]] (''Atherurus''). Er kommt in Asien vom Süden der [[Volksrepublik China]] bis nach [[Indien]] und Südostasien vor.<br /> <br /> == Merkmale ==<br /> Der Asiatische Quastenstachler erreicht eine [[Kopf-Rumpf-Länge]] von 34,5 bis 52,5 Zentimetern, die [[Schwanzlänge]] beträgt 13,9 bis 22,8 Zentimeter und das Gewicht liegt zwischen zwei und vier Kilogramm. Der [[Hinterfußlänge|Hinterfuß]] wird 64 bis 75 Millimeter lang, die [[Ohrlänge]] beträgt 30 bis 36 Millimeter.&lt;ref name=&quot;Smith &amp; Yan Xie 2009&quot; /&gt; Er ist damit für ein Nagetier vergleichsweise groß, innerhalb der Stachelschweine jedoch relativ klein mit einem vergleichsweise langen Schwanz und kurzen Beinen. Der Rücken ist mit flachen und gekerbten Stacheln bedeckt, die Stacheln der Bauchseite sind weich und dünn. Der Schwanz ist schuppig und endet in einer Quaste aus weißen, etwa 20 Zentimeter langen und harten Stachelborsten. Die Weibchen haben zwei seitlich angelegte [[Zitze]]n.&lt;ref name=&quot;Smith &amp; Yan Xie 2009&quot; /&gt;<br /> <br /> Die Schädellänge beträgt 83 bis 120 Millimeter. Die [[Nasenbein]]e sind schmal und kurz und erreichen eine Länge von weniger als 30 % der Schädellänge und der vorderste Bereich reicht nur etwa 3 bis 4 Millimeter über den Vorderrand des [[Zwischenkieferbein]]s hinaus. Alle [[Molar (Zahn)|Molaren]] besitzen eine vollständige Zahnwurzel.&lt;ref name=&quot;Smith &amp; Yan Xie 2009&quot; /&gt;<br /> <br /> == Verbreitung ==<br /> Der Asiatische Quastenstachler kommt in Asien vom Süden der [[Volksrepublik China]] bis nach [[Indien]] und Südostasien vor. In Indien lebt er in [[Assam]] und er kommt wahrscheinlich auch im angrenzenden [[Bangladesch]] vor. In China umfasst das Verbreitungsgebiet die Provinzen [[Sichuan]], [[Guizhou]], [[Yunnan]], [[Hubei]], [[Hunnan]] und [[Guangxi]] sowie die Insel [[Hainan]].&lt;ref name=&quot;Smith &amp; Yan Xie 2009&quot; /&gt; In Südostasien reicht die Verbreitung über [[Myanmar]], [[Thailand]] mit der Insel [[Tarutau]], [[Kambodscha]], [[Laos]], [[Vietnam]] und das Festland von [[Malaysia]]. Die Art wurde zudem auf der zu [[Indonesien]] gehörenden Insel [[Sumatra]] dokumentiert, eine Bestätigung steht jedoch noch aus.&lt;ref name=&quot;IUCN&quot; /&gt;<br /> <br /> == Lebensweise ==<br /> Der Asiatische Quastenstachler lebt am Boden in dichten subtropischen und tropischen Bergwäldern, wahrscheinlich vorwiegend mit steinigen Böden und reichlich Unterholz mit [[Zuckerrohr]] und [[Bambus]]pflanzen.&lt;ref name=&quot;IUCN&quot; /&gt; Er ist nachtaktiv und primär bodenlebend, kann jedoch auch in Bäume und Gebüsch klettern. Die Tiere ernähren sich vorwiegend [[Herbivorie|herbivor]] von Wurzeln, Knollen und grünen Pflanzenteilen. Sie leben in selbst gegrabenen oder übernommenen Bauen, die auch verbunden sein können und bis zu drei Individuen aufnehmen. Die Weibchen produzieren pro Jahr bis zu zwei Würfe und gebären nach einer Tragzeit von 100 bis 110 Tagen ein bis seltener zwei Jungtiere, die als [[Nestflüchter]] sehr schnell eigenständig aktiv sind. Sie verlassen den mütterlichen Bau nach etwa einer Woche, wenn die Stacheln ausgehärtet sind.&lt;ref name=&quot;Smith &amp; Yan Xie 2009&quot; /&gt;<br /> <br /> == Systematik ==<br /> Der Asiatische Quastenstachler wird als eigenständige [[Art (Biologie)|Art]] innerhalb der Gattung der [[Quastenstachler]] (''Atherurus'') eingeordnet, die aus zwei Arten besteht und neben ihm noch den [[Afrikanischer Quastenstachler|Afrikanischen Quastenstachler]] (''A. africanus'') enthält. Die wissenschaftliche [[Erstbeschreibung]] stammt von [[Carl von Linné]] aus dem Jahr 1758, der die Art in der 10. Auflage seines ''[[Systema naturae]]'' beschrieb.&lt;ref name=&quot;Wilson &amp; Reeder 2005&quot; /&gt;<br /> <br /> Innerhalb der Art werden neben der [[Nominotypisches Taxon|Nominatform]] nach Wilson &amp; Reeder 2005 keine Unterarten unterschieden,&lt;ref name=&quot;Wilson &amp; Reeder 2005&quot; /&gt; Smith &amp; Yan Xie 2009 geben jedoch für den chinesischen Teil des Verbreitungsgebietes zwei Unterarten an: Die Nominatform ''A. m. macrourus'' auf dem chinesischen Festland sowie die Inselform ''A. m. hainanus'' auf der Insel [[Hainan]].&lt;ref name=&quot;Smith &amp; Yan Xie 2009&quot; /&gt;<br /> <br /> == Status, Bedrohung und Schutz ==<br /> Der Asiatische Quastenstachler wird von der [[IUCN|International Union for Conservation of Nature and Natural Resources]] (IUCN) als nicht gefährdet (Least concern) eingeordnet.&lt;ref name=&quot;IUCN&quot; /&gt; Begründet wird dies mit dem großen Verbreitungsgebiet und seinem Vorkommen in mehreren geschützten Regionen sowie dem nur geringen Rückgang der Bestände, der eine Aufnahme in eine Gefährdungskategorie nicht rechtfertigt.&lt;ref name=&quot;IUCN&quot; /&gt; Vor allem in Südasien ist die Art lokal durch die Umwandlung von Waldflächen in landwirtschaftliche Flächen, die Entnahme von Holz aus den Lebensräumen sowie die Jagd und Unfälle gefährdet.&lt;ref name=&quot;IUCN&quot; /&gt;<br /> <br /> == Belege ==<br /> &lt;references&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;IUCN&quot;&gt;{{IUCN|Year=2015-4|ID=2354|ScientificName=Atherurus macrourus|YearAssessed=2008|Assessor=D. Lunde, S. Molur|Download=14. Dezember 2015}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;Wilson &amp; Reeder 2005&quot;&gt;''[http://www.vertebrates.si.edu/msw/mswcfapp/msw/taxon_browser.cfm?msw_id=6128 Atherurus macrourus].'' In: [[Don E. Wilson]], DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): ''Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference.'' 2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4.&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;Smith &amp; Yan Xie 2009&quot;&gt;Andrew T. Smith: ''Asiatic Brush-Tailed Porcupine.'' In: [[Andrew T. Smith]], Yan Xie: ''A Guide to the Mammals of China.'' Princeton University Press, Princeton NJ 2008, ISBN 978-0-691-09984-2, S. 274.&lt;/ref&gt;<br /> &lt;/references&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Andrew T. Smith: ''Asiatic Brush-Tailed Porcupine.'' In: [[Andrew T. Smith]], Yan Xie: ''A Guide to the Mammals of China.'' Princeton University Press, Princeton NJ 2008, ISBN 978-0-691-09984-2, S. 274.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> &lt;!-- {{Commonscat|Atherurus macrourus}} --&gt;<br /> * {{IUCN|Year=2015-4|ID=2354|ScientificName=Atherurus macrourus|YearAssessed=2008|Assessor=D. Lunde, S. Molur|Download=14. Dezember 2015}}<br /> <br /> [[Kategorie:Stachelschweine]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Riesenschwalm&diff=163744848 Riesenschwalm 2017-03-19T17:26:00Z <p>Effeietsanders: +img #BijzondereCollecties</p> <hr /> <div>&lt;!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --&gt;<br /> {{Taxobox<br /> | Taxon_Name = Riesenfroschmaul<br /> | Taxon_WissName = Batrachostomus auritus<br /> | Taxon_Rang = Art<br /> | Taxon_Autor = ([[John Edward Gray|J. E. Gray]], 1829)<br /> | Taxon2_Name = Froschmäuler<br /> | Taxon2_WissName = Batrachostomus<br /> | Taxon2_Rang = Gattung<br /> | Taxon3_Name = Eulenschwalme<br /> | Taxon3_WissName = Podargidae<br /> | Taxon3_Rang = Familie<br /> | Taxon4_Name = Schwalmartige<br /> | Taxon4_WissName = Caprimulgiformes<br /> | Taxon4_Rang = Ordnung<br /> | Taxon5_Name = Vögel<br /> | Taxon5_WissName = Aves<br /> | Taxon5_Rang = Klasse<br /> | Bild = Batrachostomus auritus - 1700-1880 - Print - Iconographia Zoologica - Special Collections University of Amsterdam - UBA01 IZ16700013 (cropped).tif<br /> | Bildbeschreibung = <br /> }}<br /> <br /> Das '''Riesenfroschmaul''' (''Batrachostomus auritus'') ist ein nachtaktiver Vogel aus der Familie der Eulenschwalme.<br /> <br /> == Merkmale ==<br /> Der 40 cm lange Vogel ist an der Oberseite rotbraun gefärbt mit weißen Flecken und gelbbraunen Bändern. Die Kehle ist weiß und der Bauch gelbbraun gefärbt.<br /> Der Schnabel hat Borsten am Schnabelansatz und eine riesige froschmaulartige Öffnung.<br /> <br /> == Vorkommen ==<br /> Das Riesenfroschmaul lebt in Regen- und Sekundärwäldern auf [[Sumatra]], [[Borneo]] und in [[Malaysia]].<br /> <br /> == Verhalten ==<br /> Tagsüber ruht der Vogel in den Bäumen. Nachts jagt er von einem Ansitz aus [[Skorpione]], [[Tausendfüßer]], [[Schnecken]], [[Reptilien]], [[Amphibien]], kleine [[Vögel]] und [[Nagetiere]].<br /> <br /> == Fortpflanzung ==<br /> In einem offenen Nest aus Blättern und Dunen in einer Astgabel werden bis zu drei Eier tagsüber vom Männchen und nachts vom Weibchen bebrütet.<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Bryan Richard: ''Vögel.'' Parragon, Bath, ISBN 1-4054-5506-3<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * [http://animaldiversity.ummz.umich.edu/site/resources/grzimek_birds/Podargidae/Batrachostomus_auritus.jpg/view.html Abbildung]<br /> * {{IBC|ID=large-frogmouth-batrachostomus-auritus|Titel=Batrachostomus auritus}}<br /> * {{IUCN<br /> |Year=2013.2<br /> |ID= 22689591<br /> |ScientificName= Batrachostomus auritus<br /> |YearAssessed= 2012<br /> |Assessor= BirdLife International<br /> |Download= 30. Januar 2014}}<br /> [[Kategorie:Schwalmartige]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Sche%C3%9Flitz&diff=159653292 Liste der Baudenkmäler in Scheßlitz 2016-11-13T14:31:17Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>[[File:DEU Scheßlitz COA.svg|thumb|125px|Das Wappen von Scheßlitz]]<br /> {{Kopf Denkmalliste Bayern<br /> | name=Scheßlitz<br /> | link=Scheßlitz<br /> | art=Stadt<br /> | bezirk=OF}}<br /> &lt;ref group=&quot;Anm.&quot;&gt;{{Disclaimer Baudenkmal in Bayern}}&lt;/ref&gt;<br /> Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 10. Dezember 2015 wieder und enthält 292 Baudenkmäler.<br /> <br /> == Ensembles ==<br /> === Altstadt Scheßlitz mit Vorstädten Oberend und Neumarkt ===<br /> [[Scheßlitz]], zu Füßen der andechs-meranischen [[Giechburg]], ist aus zwei Siedlungskernen entstanden: dem Bereich um die Pfarrkirche (Oberend) und dem befestigten, 1230 erwähnten Meraniersitz. Die Pfarrkirche St. Kilian ist vermutlich eine der zum [[Bistum Würzburg]] gehörigen 14 sogenannten [[Slawenkirche]]n [[Karl der Große|Karls des Großen]]. Dieser Siedlungskern um die Pfarrkirche war nie in die Ummauerung der Stadt einbezogen, er bildet die östliche Vorstadt Oberend. Diese Vorstadt ist zusammen mit der von der Pfarrkirche ausgehenden Wilhelm-Spengler-Straße, an der auch die beherrschenden Bauten von Pfarrhaus und ehemaliger Vogtei liegen, Teil des Ensembles. Von den übrigen Vorstädten ist auch der Neumarkt im Westen dem Ensemble angeschlossen. Hauptteil des Ensembles bildet die ellipsenförmige Stadt mit der Hauptstraße (Marktplatz), die nur wenige nach Süden reichende Nebengassen besitzt. Für den von der Lage begünstigten Marktort sind 1395 [[Marktrecht]] und Ummauerung belegt. Die Hauptstraße ist eine den Stadtkern längs durchziehende, sich platzartig erweiternde Straße. Ihren leicht gekrümmten Verlauf säumt im Norden eine geschlossene traufseitige, zweigeschossige Bebauung; die Rückgebäude dieser Ackerbürger- und Gasthäuser reichen bis zum Schießgraben, wo ehemals die [[Stadtmauer]] verlief. An der Südseite liegt die platzartige Ausweitung, dort befinden sich auch die Stadtkapelle und das Rathaus sowie einzelne Giebelhäuser, zudem in die Südostecke gerückt das barocke ehemalige Kastenamt. Hinter Rathaus und der neugotischen Mariahilfkapelle von 1884, die eine gotische Stadt- und Marienkapelle von 1446 ersetzt, befindet sich ein verwinkelter Gassenbereich um Häfnermarkt und Schwemme mit uneinheitlicher Bebauung, wie dem stattlichen ehemaligen Langheimer Hof und kleineren Ackerbürgerhäusern. In der westlichen Vorstadt, dem Neumarkt, liegt das Spital von 1395, das 1739–1774 neu erbaut wurde. Die Spitalbauten bilden zusammen mit der Spitalkirche St. Elisabeth und der gegenüberliegenden Apotheke eine schöne Gruppe von Walmdachbauten, die diesen Ensemblebereich charakterisieren. Aktennummer: E-4-71-185-1.<br /> <br /> === Ortskern Ehrl ===<br /> [[file:Ehrl-village scene.jpg|miniatur|100px]]<br /> Das Dorf vertritt in eindrucksvoller und gut erhaltener Weise den für den Jurarand charakteristischen Typ des Bachzeilendorfes. Die Bachzeile wird beidseitig von Bauernanwesen gebildet, deren Wohnstallbauten mit dem Giebel zur Straße stehen; meist handelt es sich um Fachwerkbauten des 17.–19. Jahrhunderts. Das Dorf, das in charakteristischer Weise von einem Scheunenrand umschlossen ist, liegt ungestört in der Landschaft; oberhalb gehört, etwas abseits, die Mühle dazu. Aktennummer: E-4-71-185-2.<br /> <br /> == Stadtbefestigung ==<br /> &lt;gallery mode=&quot;nolines&quot;&gt;<br /> Scheßlitz, Schwemme 8-002.jpg|Schwemme 8<br /> Scheßlitz, Stadtmauer, Wilhelm-Spenglerstraße-001.jpg|Wilhelm-Spenglerstraße<br /> Scheßlitz, Stadtmauer, Stachete-001.jpg|Stachete<br /> Scheßlitz, Stadtmauer, Stachete-002.jpg|Stachete<br /> Scheßlitz, Stadtmauer, Stachete-003.jpg|Stachete<br /> Scheßlitz, Stadtmauer, Stachete-004.jpg|Stachete<br /> Scheßlitz, Stadtmauer, Stachete-005.jpg|Stachete<br /> Scheßlitz, Stadtmauer, Stachete-006.jpg|Stachete<br /> Scheßlitz, Stadtmauer, Stachete-007.jpg|Stachete<br /> Scheßlitz, Stadtmauer, Stachete-008.jpg|Stachete<br /> &lt;/gallery&gt;<br /> <br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Altenbach 13<br /> |NS=49.97511<br /> |EW=11.0323<br /> |Bezeichnung=Reste der Stadtmauer<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=14./15. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-3<br /> |Bild=Scheßlitz Altenbach 13 001.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Altenbach 15; Hauptstraße 45<br /> |NS=49.97649<br /> |EW=11.03424<br /> |Bezeichnung=Reste der Stadtmauer<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=14./15. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-48<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schwemme 8<br /> |NS=49.97528<br /> |EW=11.03311<br /> |Bezeichnung=Reste der Stadtmauer<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=14./15. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-76<br /> |Bild=Scheßlitz, Schwemme 8-002.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> == Baudenkmäler nach Ortsteilen ==<br /> === [[Scheßlitz]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Altenbach 13<br /> |NS=49.97511<br /> |EW=11.0323<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Brauerei-Kellerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet „1840“<br /> |Nummer=D-4-71-185-3<br /> |Bild=Scheßlitz Altenbach 13 001.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Altenbach 27<br /> |NS=49.97533<br /> |EW=11.03525<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=In Ecklage, zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, Steildach (mit Halbwalm), bezeichnet „1716“<br /> |Nummer=D-4-71-185-5<br /> |Bild=Scheßlitz, Altenbach 27-001.jpg<br /> |Commonscat=Altenbach 27 (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Altenbach 30<br /> |NS=49.97508<br /> |EW=11.03469<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Fenstergewänden, um 1900<br /> |Nummer=D-4-71-185-6<br /> |Bild=Scheßlitz, Altenbach 30-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Altenbach 33<br /> |NS=49.97535<br /> |EW=11.0363<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Gefängnis<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fensterrahmen, Ende 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-7<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Altenbach 60<br /> |NS=49.97409<br /> |EW=11.03763<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Zehntscheune<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquaderbau mit korbbogigen Einfahrten, Satteldach, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-8<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Würgauer Weg<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Komposit-Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln, bezeichnet „1726“<br /> |Nummer=D-4-71-185-88<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am alten Weg nach Würgau, ca. 1,5 km hinter dem Friedhof<br /> |NS=49.9778<br /> |EW=11.04811<br /> |Bezeichnung=Feldaltar<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=In Form einer [[Ädikula]], Sandstein mit Gusseisenkreuz, historistisch, bezeichnet „1883“;<br /> |Nummer=D-4-71-185-293<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Anger<br /> |NS=49.97752<br /> |EW=11.02944<br /> |Bezeichnung=Brunnenhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zeltdach, 18. Jahrhundert; Holzwerk erneuert<br /> |Nummer=D-4-71-185-17<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Anger 8<br /> |NS=49.97647<br /> |EW=11.02977<br /> |Bezeichnung=Dreiseithof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert<br /> <br /> Stadel und Stallgebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-9<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Anger 11<br /> |NS=49.97702<br /> |EW=11.02886<br /> |Bezeichnung=Gehöft<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiges Wohnhaus mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert<br /> <br /> Stadel und Nebengebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-10<br /> |Bild=Scheßlitz, Anger 11, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Anger 16<br /> |NS=49.97701<br /> |EW=11.02973<br /> |Bezeichnung=Angerschmiede<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-11<br /> |Bild=Scheßlitz, Anger 16, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Anger 19<br /> |NS=49.97766<br /> |EW=11.02812<br /> |Bezeichnung=Griesmühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-12<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Anger 21<br /> |NS=49.97772<br /> |EW=11.02843<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus der Griesmühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Walmdachhaus, Fachwerk auf hohem Kellersockel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-14<br /> |Bild=Scheßlitz, Anger 21, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Anger 26<br /> |NS=49.97788<br /> |EW=11.02943<br /> |Bezeichnung=Hofanlage<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bauernhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1702, Stallanbau 1908 aufgestockt<br /> <br /> Fachwerkstadel mit Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> <br /> Massives Backhaus mit Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-15<br /> |Bild=Scheßlitz, Anger 26, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Anger 43<br /> |NS=49.97784<br /> |EW=11.0291<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Obergeschoss teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-16<br /> |Bild=Scheßlitz, Anger 46, 002.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Anger; Leitenbach<br /> |NS=49.97722<br /> |EW=11.02937<br /> |Bezeichnung=Sandsteinskulptur Heiliger Johann Nepomuk<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Schule des Ferdinand Tietz, um 1750/60<br /> |Nummer=D-4-71-185-13<br /> |Bild=Scheßlitz, Anger, Hl. Nepomuk-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Bamberger Straße 6<br /> |NS=49.97264<br /> |EW=11.02761<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Bahnhofshotel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Gruppenbau mit hohem Mansarddach, Eckturm mit geschweifter Haube, von 1908<br /> |Nummer=D-4-71-185-18<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Demmelsdorfer Straße 2<br /> |NS=49.97404<br /> |EW=11.03869<br /> |Bezeichnung=Wegkreuz<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, gotisierend, um 1900<br /> |Nummer=D-4-71-185-289<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Friedhofweg 1<br /> |NS=50.01724<br /> |EW=11.04017<br /> |Bezeichnung=Friedhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Friedhofskapelle, bezeichnet „1868“<br /> <br /> Kruzifix mit anbetendem Putto, Sandstein, Ende 18. Jahrhundert, auf dem Muß´schen Grab<br /> <br /> Friedhofkreuz, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert<br /> <br /> Grabmäler, klassizistisch und historistisch, 19. und frühes 20. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-19<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Grumbachstraße 12<br /> |NS=49.97477<br /> |EW=11.02654<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Abgefaster Vierkantschaft, vierseitiger Aufsatz mit Bildtafeln und Muschelgiebel, Eisenkreuz, bezeichnet „1712 ren. 1872“<br /> |Nummer=D-4-71-185-20<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hadlleiten<br /> |NS=49.97026<br /> |EW=11.03639<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Muschelgiebel, 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-90<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Häfnermarkt 1<br /> |NS=49.97546<br /> |EW=11.03202<br /> |Bezeichnung=Langheimer Hof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fenstergewänden und Eckquaderung, bezeichnet „1732“<br /> <br /> Südostflügel 1915<br /> |Nummer=D-4-71-185-21<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Häfnermarkt 6<br /> |NS=49.97584<br /> |EW=11.0325<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Freihof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Giebel verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-22<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße<br /> |NS=49.97619<br /> |EW=11.03313<br /> |Bezeichnung=Marienbrunnen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Brunnen mit Brunnensäule, Sandstein, 1887 von [[Gustav Haeberle]]<br /> <br /> Madonnenbild 1877 von Pankraz Schönberger<br /> |Nummer=D-4-71-185-23<br /> |Bild=Osterbrunnen Schesslitz 01.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 1<br /> |NS=49.97585<br /> |EW=11.03034<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fenstergewänden und Ecklisenen, verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-24<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße1-002.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 6<br /> |NS=49.97577<br /> |EW=11.03098<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, spätklassizistisch, 1875<br /> <br /> Rückgebäude mit Kreuzfachwerk im Giebel<br /> |Nummer=D-4-71-185-25<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 6-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 11<br /> |NS=49.97608<br /> |EW=11.03118<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach, überbaute Einfahrt, bezeichnet „1731“<br /> |Nummer=D-4-71-185-26<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 11-001.jpg<br /> |Commonscat=Hauptstraße 11 (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 12<br /> |NS=49.97583<br /> |EW=11.03167<br /> |Bezeichnung=Katholische Marienkapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquaderbau mit Einturmfassade und eingezogenem Chor, neugotisch, 1885 von [[Gustav Haeberle]]; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-169<br /> |Bild=Scheßlitz, St. Maria-003.jpg<br /> |Commonscat=Marienkapelle (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 18<br /> |NS=49.97596<br /> |EW=11.03195<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Obergeschoss und Giebel reiches Fachwerk, bezeichnet „1687“, Erdgeschoss verändert, mit klassizistischer Toreinfahrt<br /> <br /> Rückgebäude Fachwerk<br /> |Nummer=D-4-71-185-29<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 19<br /> |NS=49.97644<br /> |EW=11.03161<br /> |Bezeichnung=Ackerbürgerhaus,<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Torfahrt, bezeichnet „1723“<br /> <br /> Ehemalige Trockenhalle, Ende 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-30<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 19-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 24<br /> |NS=49.97605<br /> |EW=11.03239<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweistöckiges Walmdachhaus, im Kern Fachwerk, 18./19. Jahrhundert<br /> <br /> Rückwärtiges Wohngebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-31<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 24-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 25<br /> |NS=49.97629<br /> |EW=11.03221<br /> |Bezeichnung=Ackerbürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Einfahrt, bezeichnet „1837“<br /> |Nummer=D-4-71-185-32<br /> |Bild=Scheßlitz Hauptstraße 25 001.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 26<br /> |NS=49.97608<br /> |EW=11.03265<br /> |Bezeichnung=Altes Rathaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln, neubarock, 1900 von [[Gustav Haeberle]], im Kern Mitte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-33<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 26-001.jpg<br /> |Commonscat=Altes Rathaus (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 28<br /> |NS=49.97602<br /> |EW=11.03288<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-34<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 28-002.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 29<br /> |NS=49.97671<br /> |EW=11.03237<br /> |Bezeichnung=Gasthof Zur Schwane<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert<br /> <br /> Stallgebäude 1879<br /> <br /> Stadel 1880<br /> |Nummer=D-4-71-185-35<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 29-001.jpg<br /> |Commonscat=Gasthof Zur Schwane (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 30; Schwemme 4<br /> |NS=49.97566<br /> |EW=11.03285<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Kutscherhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Toreinfahrt, Obergeschoss ehemals verputztes Fachwerk, 18./19. Jahrhundert<br /> <br /> Fachwerkstadel über ausgedehnter Kelleranlage, 17./18.Jahrhundert<br /> <br /> Ehemaliges Kutscherhäuschen, um 1900<br /> <br /> Rest der Hofmauer<br /> |Nummer=D-4-71-185-36<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 30-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 31<br /> |NS=49.97671<br /> |EW=11.03262<br /> |Bezeichnung=Gasthof Goldener Anker<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit stichbogigen Fenstergewänden und Tordurchfahrt, 1880<br /> <br /> Stallgebäude, zweigeschossig mit Fachwerkobergeschoss, Ende 19. Jahrhundert<br /> <br /> Fachwerkstadel, Satteldach, 1880<br /> |Nummer=D-4-71-185-37<br /> |Bild=Scheßlitz Gasthof goldener Anker 001.JPG<br /> |Commonscat=Gasthof goldener Anker (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 32<br /> |NS=49.97584<br /> |EW=11.03315<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert<br /> <br /> Fachwerkstadel, Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-185-38<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 32-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 33<br /> |NS=49.97678<br /> |EW=11.03281<br /> |Bezeichnung=Dillighaus, ehemaliges Zunfthaus der Brauer<br /> |Artikel=Café Dillighaus<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Traufseitbau mit Toreinfahrt, Obergeschoss reiches Fachwerk mit Erker und Zwiebelhaube, 1692 von Jörg Hoffmann<br /> <br /> Fachwerkstadel mit Satteldach, Erdgeschoss verändert<br /> |Nummer=D-4-71-185-39<br /> |Bild=Scheßlitz Dillighaus (Zunfthaus der Brauer) 001.JPG<br /> |Commonscat=Dillighaus (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 34<br /> |NS=49.97565<br /> |EW=11.03389<br /> |Bezeichnung=Neues Rathaus (ehemaliges Kastenamt)<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fensterrahmen und Ecklisenen in Bänderrustika in der Art Johann Jakob Michael Küchels, 1766<br /> <br /> Ehemalige Gartenummauerung zum Teil die spätmittelalterliche Stadtbefestigung nutzend, 14./15. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-40<br /> |Bild=Rathaus Schesslitz 01.jpg<br /> |Commonscat=Neues Rathaus (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 35<br /> |NS=49.97639<br /> |EW=11.03325<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Verputzter Traufseitbau mit Toreinfahrt, um 1850/60<br /> |Nummer=D-4-71-185-41<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 36<br /> |NS=49.9762<br /> |EW=11.03349<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus in Ecklage<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig mit Halbwalmdach, Fenstergewände und Eckpilaster, 17. Jahrhundert; Erdgeschoss im späten 19. Jahrhundert verändert<br /> |Nummer=D-4-71-185-42<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 36-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 37<br /> |NS=49.97685<br /> |EW=11.03319<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Traufseitbau mit Tordurchfahrt, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert<br /> <br /> Zweigeschossiges Stallgebäude mit offenem Laubengang, 1890<br /> <br /> Stadel, 1913<br /> |Nummer=D-4-71-185-43<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 37-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 38<br /> |NS=49.97619<br /> |EW=11.03376<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Stadtmühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Traufseitbau mit Fenstergewänden, Fensterschürzen, Ecklisenen und Mansarddach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> <br /> Rückgebäude mit Walmdach und Fachwerk, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-44<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 38-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 39<br /> |NS=49.97669<br /> |EW=11.03348<br /> |Bezeichnung=Brauerei und Gasthof Drei Kronen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Langgestrecktes Doppelhaus, zweigeschossige Traufseitbauten mit korbbogiger Tordurchfahrt, Rokokoausleger, 1747<br /> <br /> Rückwärtiges Brauhaus, zweigeschossiges, verputztes Frackdachgebäude, um 1898, im Kern wohl älter, im Erdgeschoss verändert<br /> <br /> Lagergebäude, zweigeschossiger Pultdachbau, Obergeschoss Fachwerk, mit Laubengang, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-45<br /> |Bild=Scheßlitz Brauerei und Gasthof Drei Kronen 001.JPG<br /> |Commonscat=Brauerei &amp; Gasthof Drei Kronen (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 41<br /> |NS=49.97667<br /> |EW=11.03378<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Traufseitbau mit Tordurchfahrt, geohrte Fenstergewände, 18./19. Jahrhundert<br /> <br /> Rückgebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-46<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 41-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 43<br /> |NS=49.97647<br /> |EW=11.03406<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern Fachwerk des 18. Jahrhunderts, Sandsteinfassade Mitte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-47<br /> |Bild=Scheßlitz, Hauptstraße 43-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 45<br /> |NS=49.97649<br /> |EW=11.03424<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-48<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 47<br /> |NS=49.9765<br /> |EW=11.03442<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, dreigeschossiger, Walmdachbau, klassizistisch, um 1840, Erdgeschoss verändert<br /> |Nummer=D-4-71-185-49<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiligengäßlein 3<br /> |NS=49.97816<br /> |EW=11.03212<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bezeichnet „1914 Schmittinger“<br /> |Nummer=D-4-71-185-51<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Klingen<br /> |NS=49.98451<br /> |EW=11.02877<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Säule mit vierseitigem Aufsatz und Rundbogengiebeln, bezeichnet „1738“<br /> |Nummer=D-4-71-185-92<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Leiten<br /> |NS=49.97<br /> |EW=11.03968<br /> |Bezeichnung=Feldkapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=1889<br /> <br /> Mit Pietà, 1726<br /> |Nummer=D-4-71-185-85<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lohäcker<br /> |NS=49.98752<br /> |EW=11.02597<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Säule mit Kapitell vierseitigem Aufsatz mit Hochreliefs und Rundgiebeln, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-137<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neumarkt 1<br /> |NS=49.97536<br /> |EW=11.03021<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Wirtshaus Zur Rose<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet „1687“<br /> <br /> Nebengebäude, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-52<br /> |Bild=Scheßlitz, Neumarkt 1-002.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neumarkt 2<br /> |NS=49.97573<br /> |EW=11.02989<br /> |Bezeichnung=Katholische Spitalkirche St. Elisabeth<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Barocke Saalkirche mit Satteldach, eingezogener Chor, Dachreiter, 1765–1769 von Johann Jakob Michael Küchel; mit Ausstattung; Teil des Spitals, vergleiche Neumarkt 4<br /> |Nummer=D-4-71-185-53<br /> |Bild=Schesslitz-Kirche2.jpg<br /> |Commonscat=Elisabethenkirche (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neumarkt 4; Neumarkt 2; Nähe Anger; Neumarkt 6<br /> |NS=49.97574<br /> |EW=11.02952<br /> |Bezeichnung=Spitalgebäude<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fenstergewänden und Eckpilastern, Dreiecksgiebel mit Rokokoverzierungen, 1773 wohl von Friedrich Schneller, im Inneren verändert<br /> <br /> Hofeinfahrt bezeichnet 1741<br /> <br /> Fachwerkstadel<br /> <br /> Ziehbrunnen<br /> <br /> Ummauerung, den gesamten Spitalkomplex zusammenfassend; vergleiche Neumarkt 2 und Neumarkt 6<br /> |Nummer=D-4-71-185-54<br /> |Bild=Scheßlitz-Ehemaliges Elisabethenspital.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neumarkt 5<br /> |NS=49.97512<br /> |EW=11.0299<br /> |Bezeichnung=Kleinbauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau, Fenstergewände, 1840er Jahre<br /> |Nummer=D-4-71-185-55<br /> |Bild=Scheßlitz, Neumarkt 5-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neumarkt 6<br /> |NS=49.97532<br /> |EW=11.02966<br /> |Bezeichnung=Spitalpflegerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fenstergewänden und Ecklisenen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; vergleiche Neumarkt 2 und 4<br /> |Nummer=D-4-71-185-56<br /> |Bild=Scheßlitz, Neumarkt 6-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neumarkt 8; Neumarkt 10<br /> |NS=49.97495<br /> |EW=11.02934<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, um 1800<br /> <br /> Ehemaliger Pferdestall<br /> |Nummer=D-4-71-185-57<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neumarkt 11<br /> |NS=49.9747<br /> |EW=11.02973<br /> |Bezeichnung=Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossig mit traufseitigem Mansardhalbwalmdach, um 1800<br /> <br /> Stadel<br /> |Nummer=D-4-71-185-58<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neumarkt 12<br /> |NS=49.97491<br /> |EW=11.02895<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Südfassade massiv, 18. Jahrhundert<br /> <br /> Stadel<br /> |Nummer=D-4-71-185-59<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neumarkt 20<br /> |NS=49.97417<br /> |EW=11.02874<br /> |Bezeichnung=Forstamt<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Eckpilaster und Sandsteingewände, neubarock, um 1905<br /> <br /> Remise<br /> |Nummer=D-4-71-185-60<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend<br /> |NS=49.97927<br /> |EW=11.03985<br /> |Bezeichnung=Sogenannte Geleitsmarter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bildstock, Sandstein, spätgotisch<br /> |Nummer=D-4-71-185-294<br /> |Bild=Scheßlitz-Geleitsäule-9110004.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 1; Oberend 1 a<br /> |NS=49.9769<br /> |EW=11.03433<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Brauereigasthof Nüßlein<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen und Tordurchfahrt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> <br /> Brauereigebäude, 19. Jahrhundert<br /> <br /> Stadel, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-61<br /> |Bild=Scheßlitz, Oberend 1-002.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 3<br /> |NS=49.97681<br /> |EW=11.03472<br /> |Bezeichnung=Gasthaus Krapp<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stattlicher zweigeschossiger Traufseitbau mit Tordurchfahrt, Eckpilaster und Fenstergewände, bezeichnet „1840“, Erdgeschoss im Inneren verändert<br /> <br /> Stadel<br /> <br /> Stallgebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-63<br /> |Bild=Scheßlitz, Oberend 3-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 4<br /> |NS=49.97662<br /> |EW=11.03556<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus, zeitweise Postamt<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit [[Mezzanin]], Erdgeschoss Natursteinquader und stichbogige Fenster, Obergeschosse Quaderputz, Walmdach, 1850/60er Jahre<br /> |Nummer=D-4-71-185-64<br /> |Bild=Scheßlitz, Oberend 4-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 9<br /> |NS=49.97701<br /> |EW=11.03504<br /> |Bezeichnung=Hofanlage<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnhaus, zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Westgiebel mit Halbwalm, Ecklisenen und Fenstergewände, Erdgeschoss verändert, Ende 18. Jahrhundert<br /> <br /> Fotoatelier, Ende 19. Jahrhundert<br /> <br /> Stadel<br /> <br /> Nebengebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-66<br /> |Bild=Scheßlitz, Oberend 9-002.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 15<br /> |NS=49.97718<br /> |EW=11.03556<br /> |Bezeichnung=Ackerbürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Straßenfassade Sandstein mit Eckpilaster und Tordurchfahrt, erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> <br /> Stadel<br /> |Nummer=D-4-71-185-67<br /> |Bild=Scheßlitz, Oberend 15-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 18<br /> |NS=49.97681<br /> |EW=11.0368<br /> |Bezeichnung=Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossig mit Ecklisenen und Mansardhalbwalmdach, frühes 19. Jahrhundert; Stadel<br /> |Nummer=D-4-71-185-68<br /> |Bild=Scheßlitz, Oberend 18-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 20; Oberend 20 a; Oberend 20 b<br /> |NS=49.97705<br /> |EW=11.03703<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Ziegelmühle, Hauptgebäude<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig, 1650/51 (dendrochronologisch datiert) mit Halbwalmdach, 1768/69 (dendrochronologisch datiert) und verputztem Fachwerk, bezeichnet „1786“<br /> |Nummer=D-4-71-185-69<br /> |Bild=Scheßlitz, Oberend 20-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 20; Oberend 20 a; Oberend 20 b<br /> |NS=49.97705<br /> |EW=11.03703<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Ziegelmühle, Schneidmühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit einseitig gekapptem Halbwalmdach, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-69<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 20; Oberend 20 a; Oberend 20 b<br /> |NS=49.97705<br /> |EW=11.03703<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Ziegelmühle, Stallgebäude mit Wohngeschoss<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=1880 von Maurermeister Schmittinger<br /> |Nummer=D-4-71-185-69<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 20; Oberend 20 a; Oberend 20 b<br /> |NS=49.97705<br /> |EW=11.03703<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Ziegelmühle, Stadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-69<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 20; Oberend 20 a; Oberend 20 b<br /> |NS=49.97705<br /> |EW=11.03703<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Ziegelmühle, Backofen mit Holzlege<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Hofmauer 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-69<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 21<br /> |NS=49.9774<br /> |EW=11.03649<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1781“<br /> |Nummer=D-4-71-185-70<br /> |Bild=Scheßlitz, Oberend 21-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 31<br /> |NS=49.98058<br /> |EW=11.04185<br /> |Bezeichnung=Kreuzgruppe<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Neugotisch, 1876 von Lorenz Kamm<br /> |Nummer=D-4-71-185-86<br /> |Bild=Scheßlitz-Gedenkkreuz-9110006.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberend 31<br /> |NS=49.98052<br /> |EW=11.04176<br /> |Bezeichnung=Gedenkstein<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=An Columba Schonath (1730-1787), errichtet 1892<br /> |Nummer=D-4-71-185-1<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberer Baumberg<br /> |NS=49.98761<br /> |EW=11.02476<br /> |Bezeichnung=Feldkapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Um 1910<br /> |Nummer=D-4-71-185-317<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ostlandstraße 6<br /> |NS=49.97557<br /> |EW=11.03861<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, abgefaster Viereckpfeiler, vierseitiger Aufsatz mit geschweiften Giebelabdachung, barockisierend, 1929 von Pius Schmittinger<br /> <br /> 1967 eiserner [[Äskulapstab]] als Bekrönung<br /> |Nummer=D-4-71-185-71<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Reut<br /> |NS=50.00276<br /> |EW=11.02293<br /> |Bezeichnung=Stele<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Neuromanisch, mit Bildnische, bezeichnet „1874“<br /> |Nummer=D-4-71-185-352<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schießgraben<br /> |NS=49.97702<br /> |EW=11.03258<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Säule, vierseitiger Aufsatz mit Reliefs und Dreiecks- bzw. Eselrückengiebel, bezeichnet „1618“<br /> |Nummer=D-4-71-185-72<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweisdorfer Straße 2<br /> |NS=49.97919<br /> |EW=11.03117<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, gebauchter Schaft, vierseitiger Aufsatz mit leeren Bildnischen und Muschelgiebel, bezeichnet „1705“ und „1769“<br /> |Nummer=D-4-71-185-50<br /> |Bild=Scheßlitz, Feuersmühle, Bildstock-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweisdorfer Straße 2<br /> |NS=49.97996<br /> |EW=11.03099<br /> |Bezeichnung=Feuersmühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stattlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-74<br /> |Bild=Scheßlitz, Feuersmühle-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweisdorfer Straße 2<br /> |NS=49.97996<br /> |EW=11.03099<br /> |Bezeichnung=Feuersmühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stadel und Stallgebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-74<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweisdorfer Straße 2<br /> |NS=49.97996<br /> |EW=11.03099<br /> |Bezeichnung=Feuersmühle, Schneidmühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=<br /> |Nummer=D-4-71-185-74<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweisdorfer Straße 2<br /> |NS=49.97996<br /> |EW=11.03099<br /> |Bezeichnung=Feuersmühle, überbaute Kelleranlage<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweite Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-74<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schwemme 8<br /> |NS=49.97528<br /> |EW=11.03311<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-76<br /> |Bild=Scheßlitz, Schwemme 8-002.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Spitalleiten<br /> |NS=49.97734<br /> |EW=11.02264<br /> |Bezeichnung=Kreuzigungsgruppe<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, bezeichnet „1901 Pius Schmittinger“<br /> |Nummer=D-4-71-185-87<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Weiherschlag<br /> |NS=49.9742<br /> |EW=11.00072<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinsäule mit zweiseitigem Aufsatz, Relief und Rundbogengiebel, bezeichnet „1720“<br /> |Nummer=D-4-71-185-89<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wilhelm-Spengler-Straße 1<br /> |NS=49.97616<br /> |EW=11.03521<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Kilian<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreischiffige spätgotische Staffelhallenkirche mit Satteldach, eingezogener Chor, Chorflankenturm mit Spitzhelm, 14.–16. Jahrhundert; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-77<br /> |Bild=Scheßlitz, St. Kilian-026.jpg<br /> |Commonscat=Sankt Kilian (Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wilhelm-Spengler-Straße 3; Oberend 6<br /> |NS=49.9759<br /> |EW=11.03567<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Eckpilastern und Fenstergewänden, Sandsteinportal, 1776–1780 von Johann Vogel, innen stark überformt<br /> <br /> Stadel und Remise, 1777–1780<br /> <br /> Hofmauer, 1770/80er Jahre<br /> |Nummer=D-4-71-185-78<br /> |Bild=Scheßlitz, Wlihelm-Spenglerstraße 3-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wilhelm-Spengler-Straße 5<br /> |NS=49.97576<br /> |EW=11.03544<br /> |Bezeichnung=Benefiziatenhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit Fenstergewänden, Anfang 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-79<br /> |Bild=Scheßlitz, Wilhelm-Spenglerstraße 5-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wilhelm-Spengler-Straße 6<br /> |NS=49.97584<br /> |EW=11.03491<br /> |Bezeichnung=Gasthaus Linderhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin, reicher Fassadengliederung mit Lisenengestell, um 1890<br /> |Nummer=D-4-71-185-80<br /> |Bild=Scheßlitz, Wilhelm-Spenglerstraße 6-002.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wilhelm-Spengler-Straße 7<br /> |NS=49.97555<br /> |EW=11.0355<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Vogtei, heute Sparkasse<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen und betonter Mittelachse, Freitreppe, 1790, Erdgeschoss weitgehend entkernt, Freitreppe erneuert<br /> |Nummer=D-4-71-185-81<br /> |Bild=Scheßlitz, Wilhelm-Spenglerstraße 7-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wilhelm-Spengler-Straße 12<br /> |NS=49.97548<br /> |EW=11.03524<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-82<br /> |Bild=Scheßlitz, Wilhelm-Spenglerstraße 12-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wilhelm-Spengler-Straße 14<br /> |NS=49.97541<br /> |EW=11.03522<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-83<br /> |Bild=Scheßlitz, Wilhelm-Spenglerstraße 14-001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Zum Reinsee 4<br /> |NS=49.97713<br /> |EW=11.03951<br /> |Bezeichnung=Lohmühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk<br /> <br /> Scheune mit Halbwalmdach<br /> <br /> Nebengebäude; 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-84<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === [[Burgellern]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 3<br /> |NS=49.98954<br /> |EW=11.04589<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, im Kern 18. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-96<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 5<br /> |NS=49.98987<br /> |EW=11.04605<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit Walmdach, Obergeschoss Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-97<br /> |Bild=Burgellern 195.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 7<br /> |NS=49.99025<br /> |EW=11.04569<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Obergeschoss Fachwerk, Satteldach verändert, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-98<br /> |Bild=Burgellern 172.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 9<br /> |NS=49.99061<br /> |EW=11.04638<br /> |Bezeichnung=Sandsteinfigur des Heiligen Johann Nepomuk<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bezeichnet „1783“<br /> |Nummer=D-4-71-185-101<br /> |Bild=Burgellern 174.jpg<br /> |Commonscat=Nepomukstatue (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 11<br /> |NS=49.99089<br /> |EW=11.04645<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig mit Walmdach, Obergeschoss Fachwerk, im Kern 18. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-99<br /> |Bild=Burgellern 176.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 36<br /> |NS=49.99244<br /> |EW=11.04576<br /> |Bezeichnung=Schiefermühle, ehemalige Korn- und Sägemühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Erd- und erstes Obergeschoss Sandsteinquader, zweites Obergeschoss verputzt, im Kern 18. Jahrhundert, bezeichnet „1824“<br /> |Nummer=D-4-71-185-100<br /> |Bild=Burgellern 183.jpg<br /> |Commonscat=Schiefermühle (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 36<br /> |NS=49.99244<br /> |EW=11.04576<br /> |Bezeichnung=Schiefermühle, Remise mit Holzlege<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerk auf Sandsteinsockelgeschoss, Satteldach, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-100<br /> |Bild=Burgellern 186.jpg<br /> |Commonscat=Schiefermühle (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 36<br /> |NS=49.99244<br /> |EW=11.04576<br /> |Bezeichnung=Schiefermühle, Fachwerkstadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-185-100<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=Schiefermühle (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 36<br /> |NS=49.99244<br /> |EW=11.04576<br /> |Bezeichnung=Schiefermühle, Stallungsgebäude<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Erdgeschoss Sandsteinquader, um 1835, Fachwerkobergeschoss 20. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-100<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=Schiefermühle (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 36<br /> |NS=49.99244<br /> |EW=11.04576<br /> |Bezeichnung=Schiefermühle, Nebengebäude<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig, Fachwerkobergeschoss mit Krüppelwalmdach, im Sockel bezeichnet „1776“<br /> |Nummer=D-4-71-185-100<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=Schiefermühle (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 36<br /> |NS=49.99244<br /> |EW=11.04576<br /> |Bezeichnung=Schiefermühle, Steinpfosten der Hofeinfahrt<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=<br /> |Nummer=D-4-71-185-100<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=Schiefermühle (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Columba-Schonath-Straße 2<br /> |NS=49.98838<br /> |EW=11.04581<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Gasthaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern, verputzt, zweites Viertel 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-111<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Columba-Schonath-Straße 6<br /> |NS=49.98639<br /> |EW=11.0475<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit leeren Bildnischen und Muschelgiebel, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-117<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Columba-Schonath-Straße 23<br /> |NS=49.98816<br /> |EW=11.04996<br /> |Bezeichnung=Kellerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit Fachwerkaufbau, Walmdach, innen bezeichnet „183“<br /> |Nummer=D-4-71-185-108<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Columba-Schonath-Straße/Am Ellerbach<br /> |NS=49.98884<br /> |EW=11.04585<br /> |Bezeichnung=Brunnen mit Sandsteinpfeiler<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit neuromanischen Formen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-102<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchplatz 1; Nähe Kirchplatz; Schloßwiesen<br /> |NS=49.98758<br /> |EW=11.04424<br /> |Bezeichnung=Schloss Burgellern<br /> |Artikel=Schloss Burgellern<br /> |Beschreibung=Ehemaliges domkapitelsches Schloss, heute Hotel, massiver, zweiflügelig-rechtwinkliger Baukomplex, dreigeschossig, mit Walmdach, im Kern 1758; in der ersten Hälfte 19. Jahrhundert weitgehend neu gebaut; mit klassizistischer Ausstattung<br /> <br /> Anbau um 1935<br /> <br /> Ehemaliges Amtshaus, massiver, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen, 1772 von Joseph Clemens Madler, in der Art Johann Jakob Michael Küchels<br /> <br /> Als Pumpstation erbautes sogenanntes Schlösschen, massiver, zweigeschossiger Winkelbau, Satteldach, Eckturm mit Zinnenkranz, 1894 von Rudolf von Thünefeld<br /> |Nummer=D-4-71-185-95<br /> |Bild=Burgellern 119.jpg<br /> |Commonscat=Schloss Burgellern<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchplatz 2<br /> |NS=49.98835<br /> |EW=11.0446<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit [[Mezzanin]], Eckquaderung, 1854<br /> <br /> Stallstadel, Fachwerk, mit Satteldach, Ende 18. Jahrhundert; ehemals zum Schloss gehörig<br /> |Nummer=D-4-71-185-314<br /> |Bild=Burgellern 115.jpg<br /> |Commonscat=Kirchplatz 2 (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchplatz 4<br /> |NS=49.98834<br /> |EW=11.04425<br /> |Bezeichnung=Katholische Filialkirche St. Magdalena und Katharina<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=1716 von Gregor Finsterwalder, Saalbau mit Satteldach, eingezogener Chor, Sakristeianbau, Dachreiter Zwiebelhaube mit Laterne<br /> <br /> Mausoleumsanbau 1862; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-109<br /> |Bild=Burgellern 125.jpg<br /> |Commonscat=Sankt Magdalena und Katharina (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchplatz 6<br /> |NS=49.98811<br /> |EW=11.04434<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Schule<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Bau mit Ecklisenen, ursprünglich Satteldach zu Mansardhalbwalmdach umgebaut, um 1820<br /> |Nummer=D-4-71-185-113<br /> |Bild=Burgellern 126.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchplatz 7<br /> |NS=49.9879<br /> |EW=11.04379<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert<br /> <br /> Umfassungsmauern im 19. Jahrhundert erneuert<br /> |Nummer=D-4-71-185-311<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchplatz 10<br /> |NS=49.98812<br /> |EW=11.04346<br /> |Bezeichnung=Wegkreuz<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinpfeiler, mit Gusseisenkreuz, bezeichnet „GSt.“, Ende 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-115<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchplatz 11<br /> |NS=49.98814<br /> |EW=11.04306<br /> |Bezeichnung=Kleinbauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk<br /> <br /> Angebauter Fachwerkstadel; 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-114<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am westlichen Ortsende Richtung Schweisdorf<br /> |NS=49.97512<br /> |EW=11.0399<br /> |Bezeichnung=Marter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Barock, 1715; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-185-119<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mühlbach 5<br /> |NS=49.98882<br /> |EW=11.04491<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Doppen-Mühle, ehemalige Korn- und Sägemühle, Geburtshaus der seligen [[Columba Schonath]]<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Halbwalmdach, 18. Jahrhundert; 1873 teilweise massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-107<br /> |Bild=Burgellern 155.jpg<br /> |Commonscat=Mühlbach 5 (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mühlbach 7<br /> |NS=49.98904<br /> |EW=11.04505<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Erdgeschossiger, traufständiger Frackdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-104<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mühlbach 9<br /> |NS=49.98933<br /> |EW=11.04479<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig mit Mansardwalmdach und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1807“, Kern 18. Jahrhundert<br /> <br /> Gleichzeitig Stadel<br /> |Nummer=D-4-71-185-105<br /> |Bild=Burgellern 162.jpg<br /> |Commonscat=Mühlbach 9 (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mühlbach 11<br /> |NS=49.98967<br /> |EW=11.0451<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Halbwalmdach, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert; Erdgeschoss im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> <br /> Stadel<br /> <br /> Ehemaliger Kleintierstall mit Holzlege<br /> |Nummer=D-4-71-185-106<br /> |Bild=Burgellern 170.jpg<br /> |CommonscatMühlbach 11 (Burgellern)<br /> |Commonscat=Mühlbach 11 (Burgellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mühlbach; Scheßlitzer Ellernbach<br /> |NS=49.98836<br /> |EW=11.04535<br /> |Bezeichnung=Zweijochige Sandsteinbrücke<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-103<br /> |Bild=Burgellern 116.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Columba-Schonath-Straße<br /> |NS=49.98807<br /> |EW=11.04643<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, ionische Säule mit Wappenkartusche, ein halbes Mühlrad und Mühlbille zeigend, vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Muschelgiebeln, Steinkreuz, bezeichnet „1694“<br /> |Nummer=D-4-71-185-118<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Kirchplatz<br /> |NS=49.98784<br /> |EW=11.04394<br /> |Bezeichnung=Fachwerkstadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Rückwärtige Giebelwand massiv, Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet „VB/JCB/1781“<br /> |Nummer=D-4-71-185-110<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Seilersgasse 1; Seilersgasse 3<br /> |NS=49.98913<br /> |EW=11.04481<br /> |Bezeichnung=Doppelkleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Krüppelwalmdach, Anfang 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-116<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Burglesau]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neuer Gollweg<br /> |NS=49.97552<br /> |EW=11.03291<br /> |Bezeichnung=Trichtersperre BA 0093<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Vorbereiteter Straßensprengschacht für den Verteidigungsfall, drei im Abstand von 20 Metern angeordnete Sprengschächte mit Kreuzdeckel, zugehörig Kabelrohr zum Hang mit Abschlusskasten<br /> |Nummer=D-4-71-185-318<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Der Neue Gollweg<br /> |NS=49.99051<br /> |EW=11.07877<br /> |Bezeichnung=Trichtersperre BA 0093<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Vorbereiterer Straßensprengschacht für den Verteidigungsfall, drei im Abstand von 20 Metern angeordnete Sprengschächte mit Kreuzdeckel, zugehörig Kabelrohr zum Hang mit Abschlusskasten<br /> |Nummer=D-4-71-185-319<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> <br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Groha<br /> |NS=49.99715<br /> |EW=11.07147<br /> |Bezeichnung=Feldkreuz<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, Sockel bezeichnet „1860“<br /> |Nummer=D-4-71-185-295<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lesauer Straße 10<br /> |NS=49.99565<br /> |EW=11.07832<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Erdgeschoss massiv mit Eckquaderung, Obergeschoss Fachwerk, wohl erste Hälfte 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-120<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lesauer Straße 26<br /> |NS=49.99583<br /> |EW=11.08145<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Wohnteil Fachwerk, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-122<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lesauer Straße 28<br /> |NS=49.99593<br /> |EW=11.08198<br /> |Bezeichnung=Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, wohl Anfang 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-123<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lesauer Straße 29<br /> |NS=49.99619<br /> |EW=11.08097<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jahrhundert; Erdgeschoss massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-121<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lesauer Straße 33<br /> |NS=49.99634<br /> |EW=11.0821<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Erdgeschoss massiv ausgebaut, Obergeschoss Fachwerk, Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-127<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lesauer Straße 35<br /> |NS=49.99631<br /> |EW=11.08237<br /> |Bezeichnung=Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiv, eingeschossig, mit Krüppelwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-126<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lesauer Straße 37<br /> |NS=49.99627<br /> |EW=11.08253<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, giebelseitig profilierte Schwell- und Rähmbalken, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-125<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lesauer Straße 39; Lesauer Straße 37<br /> |NS=49.99639<br /> |EW=11.0828<br /> |Bezeichnung=Bauernhof, Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 18. Jahrhundert<br /> <br /> Kleintierstall, bezeichnet „1776“<br /> |Nummer=D-4-71-185-124<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Stübiger Weg 11<br /> |NS=49.99717<br /> |EW=11.08056<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerk mit Zierformen, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert zum Teil massiv ausgebaut, Dach verändert<br /> |Nummer=D-4-71-185-128<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Demmelsdorf]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Benno-Schmitt-Straße 2<br /> |NS=49.97099<br /> |EW=11.0582<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit Lisenengestellgliederung, um 1870<br /> |Nummer=D-4-71-185-130<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Benno-Schmitt-Straße 10<br /> |NS=49.97092<br /> |EW=11.05928<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss verputztes Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert; äußere Erscheinung 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-131<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Benno-Schmitt-Straße 15<br /> |NS=49.97012<br /> |EW=11.06091<br /> |Bezeichnung=Kapelle St. Wendelin<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Dachreiter, bezeichnet „1867“<br /> |Nummer=D-4-71-185-129<br /> |Bild=Kirche Demmelsdorf 01.jpg<br /> |Commonscat=St. Wendelin (Demmelsdorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Benno-Schmitt-Straße 18<br /> |NS=49.97032<br /> |EW=11.05986<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig, giebelständig, Fachwerk verputzt, 17.–19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-132<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Benno-Schmitt-Straße 22<br /> |NS=49.97012<br /> |EW=11.06016<br /> |Bezeichnung=Gasthaus Schmidt<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiv, zweigeschossig mit Ecklisenen, Giebel mit bemalter Schieferverkleidung, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-133<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Dörrnwasserlos]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Dörrnwasserlos<br /> |NS=50.02417<br /> |EW=11.06478<br /> |Bezeichnung=Kapelle St. Ottilie<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerk, Walmdach mit Dachreiter, bezeichnet (erneuert) „1783“<br /> |Nummer=D-4-71-185-134<br /> |Bild=Doerrnwasserlos-08.JPG<br /> |Commonscat=St. Ottilie (Dörrnwasserlos)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Dörrnwasserlos 5<br /> |NS=50.02442<br /> |EW=11.06397<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Obergeschoss Fachwerk, Giebel mit Schiefer verkleidet, 17./18. Jahrhundert; Erdgeschoss massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-135<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Dörrnwasserlos 8<br /> |NS=50.0246<br /> |EW=11.06463<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-136<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Ehrl]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 5<br /> |NS=49.99766<br /> |EW=11.05566<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert; im späteren 19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-139<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 6<br /> |NS=49.99798<br /> |EW=11.05582<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, wohl Ende 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-140<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 7<br /> |NS=49.9982<br /> |EW=11.05594<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, massiv, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-141<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 8<br /> |NS=49.99874<br /> |EW=11.05618<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert<br /> <br /> Kleintierstall<br /> |Nummer=D-4-71-185-142<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 10<br /> |NS=49.99889<br /> |EW=11.05621<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk<br /> <br /> Fachwerkstadel, Satteldach; 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-143<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 11<br /> |NS=49.99886<br /> |EW=11.05672<br /> |Bezeichnung=Gasthaus Fleischmann<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert<br /> |Nummer=D-4-71-185-144<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 12<br /> |NS=49.999<br /> |EW=11.057<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Halbwalm über Straßengiebel, Erdgeschoss massiv, 19. Jahrhundert, Obergeschoss Fachwerk, verändert, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-145<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 14<br /> |NS=49.99924<br /> |EW=11.05725<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, Erdgeschoss versteinert, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-146<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 15<br /> |NS=49.99909<br /> |EW=11.05742<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen und Fensterrahmungen, bezeichnet „1841“<br /> <br /> Stallungsgebäude mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach<br /> <br /> Einfriedung mit zwei Sandsteinpfosten und Metallstaketenzaun, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-147<br /> |Bild=Ehrl-mill.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 17<br /> |NS=50.00034<br /> |EW=11.0586<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Gewundene ionische Säule mit vierseitigem Aufsatz und Rundbogengiebeln, Kugelaufsatz, bezeichnet „1602“<br /> |Nummer=D-4-71-185-156<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 17<br /> |NS=50.00063<br /> |EW=11.05846<br /> |Bezeichnung=Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Fachwerk, 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert<br /> <br /> Fachwerknebengebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-148<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 17 1/2<br /> |NS=49.99967<br /> |EW=11.05869<br /> |Bezeichnung=Katholische Filialkirche St. Patrona Bavariae/Beatae Mariae Virginis<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Saalbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, Sakristeianbau, Fassadenturm mit Zwiebelhaube, um 1920<br /> |Nummer=D-4-71-185-138<br /> |Bild=Ehrl-chapel.jpg<br /> |Commonscat=St. Patrona Bavariae (Ehrl)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 18<br /> |NS=50.00003<br /> |EW=11.05867<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Schule<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Satteldachbau, Fenstergewände und Lisenengliederung, um 1900<br /> |Nummer=D-4-71-185-313<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 19<br /> |NS=49.99858<br /> |EW=11.05782<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-149<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 20<br /> |NS=49.99872<br /> |EW=11.05746<br /> |Bezeichnung=Stadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerk, bezeichnet „1821“<br /> |Nummer=D-4-71-185-150<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ehrl 23<br /> |NS=49.99831<br /> |EW=11.05658<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, Fensterrahmungen und Brüstungsfeldern, erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-151<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=westlich am Ellerbach<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Marter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Barock; mit Figur des Heiligen Andreas; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-185-155<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Scheiben<br /> |NS=49.99963<br /> |EW=11.05102<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinpfeiler in neuromanischen Formen mit aufgesetztem Kruzifix in Gusseisen, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-316<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Scheiben; Scheibenweg<br /> |NS=49.9996<br /> |EW=11.05107<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Säule mit vierseitigem Aufsatz mit Rundbogengiebeln, bezeichnet „AS+BS“, „HA BH“ und „1767“<br /> |Nummer=D-4-71-185-154<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=St 2210, an der Straße nach Ehrl<br /> |NS=49.99012<br /> |EW=11.05186<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=2. Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-354<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Giechburg]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Breitenäcker; Gügel 1; Gügelholz<br /> |NS=49.95647<br /> |EW=11.05521<br /> |Bezeichnung=Kreuzweg<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zwischen Giechburg und dem Gügel, 14 Kreuzwegstationen, Sandstein, wohl drittes Jahrzehnt 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-299<br /> |Bild=Kreuzwegstation beim Guegel.jpg<br /> |Commonscat=Kreuzweg (Gügel)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Breitenäcker<br /> |NS=49.95842<br /> |EW=11.05284<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Komposit-Säule, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln, Steinkreuz, frühes 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-91<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Giechburg<br /> |NS=49.95499<br /> |EW=11.04933<br /> |Bezeichnung=Giechburg<br /> |Artikel=Giechburg<br /> |Beschreibung=Große Burganlage mit dreiseitig umbautem Burghof, 13.–17. Jahrhundert<br /> <br /> Bergfried 13. Jahrhundert<br /> <br /> Zwinger, Ringmauer und gotische Toranlage<br /> <br /> Rundtürme und Bastionen 1602 bis 1606 von Paul Keit<br /> |Nummer=D-4-71-185-157<br /> |Bild=Giechburg.jpg<br /> |Commonscat=Giechburg<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Gügel]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Gügel 1<br /> |NS=49.95178<br /> |EW=11.06161<br /> |Bezeichnung=Katholische Filial- und Wallfahrtskirche St. Pankratius<br /> |Artikel=Gügel<br /> |Beschreibung=Im Wesentlichen nachgotischer Bau, Sandstein, einschiffig mit Satteldach, Fassadenturm mit Spitzhelm, vor der Fassade Terrasse mit Stützmauern und Freitreppe, eingezogener Chor, Unterbau halbrund geschlossen, 1618 von Giovanni Bonalino; mit Ausstattung; neben Giech landschaftsbeherrschender Bau<br /> |Nummer=D-4-71-185-158<br /> |Bild=Gesamtansicht Guegel 02.jpg<br /> |Commonscat=Gügel<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Gügel 2<br /> |NS=49.95159<br /> |EW=11.06184<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Mesnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Fachwerkbau, Satteldach, um 1700; im 19. und 20.Jahrhundert teilweise verändert<br /> |Nummer=D-4-71-185-300<br /> |Bild=Guegel-Wirtschaft.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Hohenhäusling ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Adelsholz<br /> |NS=49.96709<br /> |EW=11.08793<br /> |Bezeichnung=Wegkreuz<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eisen, Sandsteinpodest, nach 1918<br /> |Nummer=D-4-71-185-320<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Köttensdorf]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Köttensdorf 5<br /> |NS=49.95517<br /> |EW=11.01859<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Giebel verschiefert<br /> |Nummer=D-4-71-185-159<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Marteräcker<br /> |NS=49.95161<br /> |EW=11.01321<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, korinthische Säule, Aufsatz mit leeren Bildnischen und Rundbogenabschluss, frühbarock, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-160<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Kübelstein]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kübelstein<br /> |NS=49.96294<br /> |EW=11.1017<br /> |Bezeichnung=Kreuzgruppe<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Kalksteinfiguren, um 1900<br /> |Nummer=D-4-71-185-162<br /> |Bild=Kriegerdenkmal in Kuebelstein.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kübelstein<br /> |NS=49.9632<br /> |EW=11.10118<br /> |Bezeichnung=Ziehbrunnen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit Verdachung über zwei Pfeilern, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-165<br /> |Bild=Osterbrunnen in Kuebelstein.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kübelstein<br /> |NS=49.96326<br /> |EW=11.09991<br /> |Bezeichnung=Katholische Kapelle BMV<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=1949 bis 1951; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-161<br /> |Bild=Kapelle in Kuebelstein.jpg<br /> |Commonscat=Marienkapelle (Kübelstein)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kübelstein 6<br /> |NS=49.96342<br /> |EW=11.10037<br /> |Bezeichnung=Kruzifixus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, bezeichnet „P. Schmittinger 1903“<br /> |Nummer=D-4-71-185-166<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kübelstein 26<br /> |NS=49.9632<br /> |EW=11.10054<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau, im Giebel Fachwerk, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-164<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Ludwag]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hans-Wölfel-Straße<br /> |NS=49.95166<br /> |EW=11.08767<br /> |Bezeichnung=Pfarrkirche St. Johannes der Täufer<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Chorturm 15. Jahrhundert mit romanischem Kern und Spitzhelm; Langhaus mit Walmdach 1923 von Michael Kurz; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-167<br /> |Bild=Pfarrkirche Ludwag von Osten.jpg<br /> |Commonscat=St. Johannes der Täufer (Ludwag)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hans-Wölfel-Straße 1<br /> |NS=49.9517<br /> |EW=11.08732<br /> |Bezeichnung=Pfarrhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver Walmdachbau, verputzt, Ecklisenen, Fenstergewände und Gurtgesims, im Kern vielleicht 18. Jahrhundert, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-168<br /> |Bild=Pfarrhaus in Ludwag.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Neudorf bei Scheßlitz ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Bergäcker<br /> |NS=49.94372<br /> |EW=11.08193<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stele mit vergittertem Bildhäuschen, bezeichnet „1868“<br /> <br /> |Nummer=D-4-71-185-309<br /> |Bild=Linden vor Neudorf.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Betzleinsholz<br /> |NS=49.94086<br /> |EW=11.06465<br /> |Bezeichnung=Pumphaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Quadratischer Pyramiddachbau, übergiebelter Eingangsrisalit, bezeichnet „1909“; mit technischer Ausstattung (Widder)<br /> |Nummer=D-4-71-185-296<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kleine Point<br /> |NS=49.94177<br /> |EW=11.08018<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, historistisch, 1908<br /> |Nummer=D-4-71-185-308<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neudorf b.Scheßlitz 24<br /> |NS=49.93644<br /> |EW=11.07918<br /> |Bezeichnung=Katholische Kapelle Heilige Philomena<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Neugotisch, 1891; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-28<br /> |Bild=Neudorf-(Schesslitz)-06.JPG<br /> |Commonscat=Philomena-Kapelle (Neudorf b.Scheßlitz)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Neudorf b.Scheßlitz 49<br /> |NS=49.93591<br /> |EW=11.07839<br /> |Bezeichnung=Kleinbauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl Mitte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-170<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Pausdorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pausdorf<br /> |NS=50.01084<br /> |EW=11.04286<br /> |Bezeichnung=Katholische Kapelle Unbefleckte Empfängnis<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingezogener Chor mit geradem Schluss, Dachreiter, Anfang 20. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-171<br /> |Bild=Pausdorf-13.JPG<br /> |Commonscat=Kapelle Unbefleckte Empfängnis (Pausdorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pausdorf 5<br /> |NS=50.01084<br /> |EW=11.04138<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert; Umfassungsmauern im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-175<br /> |Bild=Pausdorf-08.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pausdorf 14<br /> |NS=50.01062<br /> |EW=11.04258<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, um 1700, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert massiv ersetzt<br /> |Nummer=D-4-71-185-176<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pausdorf 20<br /> |NS=50.0103<br /> |EW=11.04291<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Obergeschoss wenigstens zum Teil Fachwerk, bemalte Verschieferung, wohl 18. Jahrhundert; Erdgeschoss im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-177<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pausdorf 21<br /> |NS=50.0109<br /> |EW=11.04322<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-173<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pausdorf 22<br /> |NS=50.01062<br /> |EW=11.04279<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss massiv und verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-178<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pausdorf 25<br /> |NS=50.01075<br /> |EW=11.04432<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Giebelständiger Frackdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-172<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pausdorf 28<br /> |NS=50.01055<br /> |EW=11.04401<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Obergeschoss Fachwerk mit geschnitzter Ecksäule, wohl Ende 18. Jahrhundert; teilweise massiv ausgebaut; Scheune, Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-179<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schalen<br /> |NS=50.00906<br /> |EW=11.03721<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Gewundene korinthische Säule, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln, Steinkreuz, bezeichnet „1724 HGB“<br /> |Nummer=D-4-71-185-180<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Teich<br /> |NS=50.0088<br /> |EW=11.05583<br /> |Bezeichnung=Heiligenhäuschen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, bezeichnet „1819“<br /> |Nummer=D-4-71-185-181<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Peulendorf]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 14<br /> |NS=49.94995<br /> |EW=11.03428<br /> |Bezeichnung=Bauernhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-191<br /> |Bild=Peulendorf-farmhouse44.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 14<br /> |NS=49.94995<br /> |EW=11.03428<br /> |Bezeichnung=Bauernhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerkstadel mit Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-191<br /> |Bild=Peulendorf-farmhouse44.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 15<br /> |NS=49.95067<br /> |EW=11.03303<br /> |Bezeichnung=Forsthaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau, Fensterrahmen, Sandsteinlisenen, wohl um 1800<br /> |Nummer=D-4-71-185-184<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 18<br /> |NS=49.94993<br /> |EW=11.03506<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-190<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 26<br /> |NS=49.94944<br /> |EW=11.03612<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-189<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 31<br /> |NS=49.9501<br /> |EW=11.03514<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Sebastian<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Langhaus mit Balken-Bohlen-Decke 1641 (dendrochronologisch datiert), Chor mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter sowie Umbau des Langhausdachs 1757 (dendrochronologisch datiert) von Konrad Fink; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-182<br /> |Bild=Peulendorf-02.JPG<br /> |Commonscat=St. Sebastian (Peulendorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 41<br /> |NS=49.95046<br /> |EW=11.03583<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger fürstbischöflicher Fohlenhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, schlossartiger Bau mit Walmdach, Kopfbauten zweigeschossig, 1739 von Johann Jakob Michael Küchel<br /> <br /> Barocke Umfriedung<br /> |Nummer=D-4-71-185-183<br /> |Bild=Peulendorf-29.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 49<br /> |NS=49.94938<br /> |EW=11.03696<br /> |Bezeichnung=Eingeschossiger Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit Satteldach, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-185<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 54<br /> |NS=49.94731<br /> |EW=11.03641<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-188<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 55<br /> |NS=49.94916<br /> |EW=11.03785<br /> |Bezeichnung=Dreiseithof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stall- und Scheunenflügel, Fachwerkbau mit weit vorkragendem Obergeschoss, Walmdach, bezeichnet „1733“<br /> |Nummer=D-4-71-185-186<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Peulendorf 61<br /> |NS=49.94872<br /> |EW=11.03722<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, Ecklisenen, Fenstergewände und Brüstungsfelder, an der Türe bezeichnet „1844“<br /> <br /> Fachwerkstadel, Satteldach, um 1850<br /> |Nummer=D-4-71-185-187<br /> |Bild=Peulendorf-31.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Pünzendorf]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pünzendorf 20<br /> |NS=49.94836<br /> |EW=11.05534<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert teilweise massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-192<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Roschlaub ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Baumfeld; Langwiesen<br /> |NS=50.01232<br /> |EW=11.02427<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln, Eisenkreuz, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-198<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Baumfeld; Langwiesen<br /> |NS=50.01227<br /> |EW=11.02423<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Korinthische Sandsteinsäule mit Weinranken, vierseitiger Aufsatz mit Reliefdarstellung und Muschelgiebel, Ende 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-199<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Leite; Von Roschlaub nach Pausdorf<br /> |NS=50.01341<br /> |EW=11.02927<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, neugotisch, bezeichnet „1896“<br /> |Nummer=D-4-71-185-315<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Roschlaub<br /> |NS=50.01801<br /> |EW=11.0254<br /> |Bezeichnung=Kapelle St. Michael<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ausstattung des 18. Jahrhunderts<br /> |Nummer=D-4-71-185-297<br /> |Bild=Roschlaub-12.JPG<br /> |Commonscat=St. Michael (Roschlaub)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Roschlaub 6<br /> |NS=50.01769<br /> |EW=11.02624<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerk, Satteldach und Halbwalmdach, Anfang 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-193<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Roschlaub 7<br /> |NS=50.01787<br /> |EW=11.02614<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnteil mit abgewalmtem Dach, Obergeschoss Fachwerk mit geschnitzter Ecksäule, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-194<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Roschlaub 13<br /> |NS=50.01775<br /> |EW=11.02533<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, traufständig, frühes 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-195<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Roschlaub 14<br /> |NS=50.01769<br /> |EW=11.02574<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, traufständig, frühes 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-196<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Roschlaub 15<br /> |NS=50.01724<br /> |EW=11.0259<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss in neuerer Zeit massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-197<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Von Roschlaub zur St 2187<br /> |NS=50.01879<br /> |EW=11.02114<br /> |Bezeichnung=Bildstock Vierzehn Nothelfer<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinsäule mit Weinranken, vierseitiger Aufsatz mit Reliefs und Rundbogengiebeln, bezeichnet „1753“<br /> |Nummer=D-4-71-185-200<br /> |Bild=Roschlaub-06.JPG<br /> |Commonscat=Bildstock Vierzehn Nothelfer (Roschlaub)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Roßdach ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Leitenbach 4<br /> |NS=50.02035<br /> |EW=11.08826<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus mit Frackdach<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Obergeschoss Fachwerk, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-201<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Leitenbach 6<br /> |NS=50.02048<br /> |EW=11.08835<br /> |Bezeichnung=Gasthaus Daucher<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1736“; Fachwerkstadel<br /> |Nummer=D-4-71-185-202<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Leitenbach 10<br /> |NS=50.02103<br /> |EW=11.08928<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-203<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === [[Schlappenreuth]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kellerberg<br /> |NS=49.98659<br /> |EW=11.06096<br /> |Bezeichnung=Katholische Kapelle Herz Jesu<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Chor mit Dreiseitschluss, Dachreiter, um 1910<br /> |Nummer=D-4-71-185-204<br /> |Bild=Schlappenreuth 02.jpg<br /> |Commonscat=Kapelle zum Heiligen Herzen Jesu (Schlappenreuth)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kellerberg 6<br /> |NS=49.98647<br /> |EW=11.06175<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau, Erdgeschossaußenwände versteinert, Giebel mit kleinteiligem Fachwerk, 1704(d); Stadel, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-207<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kellerberg 7<br /> |NS=49.98695<br /> |EW=11.06191<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebel verschiefert, 17.–19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-206<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schlappenreut, am Ortseingang<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Dorfkreuz mit drei Assistenzfiguren<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Holz gefasst, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-185-298<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Schweisdorf]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=In Richtung Scheßlitz<br /> |NS=49.99929<br /> |EW=11.01903<br /> |Bezeichnung=Barockmarter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-185-218<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kleukheimer Straße 5<br /> |NS=50.00322<br /> |EW=11.0178<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-216<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kleukheimer Straße 8<br /> |NS=50.00397<br /> |EW=11.01617<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-214<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Johannesweg<br /> |NS=50.00431<br /> |EW=11.01798<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Wallfahrtskirche Johannes der Täufer<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Saalbau mit eingezogenem Chor, geschweifter Fassadengiebel mit darüber entwickeltem Dachreiter von Johann Jakob Michael Küchel, 1754 erbaut und 1862–1867 vom Johanneshof bei Oberhaid nach Schweinsdorf transloziert; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-208<br /> |Bild=Schweisdorf-01.JPG<br /> |Commonscat=St. Johannes (Schweisdorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Unterend 9<br /> |NS=50.0028<br /> |EW=11.01544<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau, Umfassungsmauern massiv, Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-209<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Unterend 12<br /> |NS=50.00314<br /> |EW=11.0149<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, um 1800<br /> |Nummer=D-4-71-185-213<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Unterend 13<br /> |NS=50.00277<br /> |EW=11.01502<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz und Muschelgiebel, am Schaft bezeichnet „176“(6?)<br /> |Nummer=D-4-71-185-210<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Unterend 14<br /> |NS=50.00297<br /> |EW=11.01467<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-212<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Unterend 19<br /> |NS=50.00262<br /> |EW=11.0143<br /> |Bezeichnung=Frackdachhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-211<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Starkenschwind]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Brunnenstraße 7<br /> |NS=49.97291<br /> |EW=10.98474<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-222<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Brunnenstraße 9<br /> |NS=49.97289<br /> |EW=10.98457<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Gemeindehaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerkobergeschoss, Walmdach mit Dachreiter, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-223<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Brunnenstraße 12<br /> |NS=49.97326<br /> |EW=10.98494<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen, Fenster mit aufgeputzten Brüstungsfeldern, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-221<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Brunnenstraße 28<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Ortskreuz<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, Corpus Kalkstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-224<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Klingenleite<br /> |NS=49.97198<br /> |EW=10.98271<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Säule, vierseitiger Aufsatz mit Reliefbildnischen und Muschelgiebeln, Kugelaufsatz mit Eisenkreuz, bezeichnet „H G K G, 1690“<br /> |Nummer=D-4-71-185-225<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Giecher Straße<br /> |NS=49.97336<br /> |EW=10.98699<br /> |Bezeichnung=Katholische Kapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, neugotisch, im Innern erneuerte Bezeichnung „1893“<br /> |Nummer=D-4-71-185-220<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Straßgiech]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Drosendorfer Straße 3<br /> |NS=49.95996<br /> |EW=11.00238<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Säule mit vierseitigem Aufsatz und Muschelgiebeln, Eisenkreuz, Mitte 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-229<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Drosendorfer Straße 17<br /> |NS=49.95927<br /> |EW=11.00037<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-226<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Drosendorfer Straße 20<br /> |NS=49.95944<br /> |EW=11.00092<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Tordurchfahrt, Mitte 18. Jahrhundert, Fassade massiv erneuert<br /> |Nummer=D-4-71-185-228<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Drosendorfer Straße 28<br /> |NS=49.95944<br /> |EW=10.99992<br /> |Bezeichnung=Pumpbrunnen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Neuromanischer Sandsteinpfeiler mit Aufsatz, seitlich Handpumpe aus Metall, zweite Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-232<br /> |Bild=Giech-02.JPG<br /> |Commonscat=Pumpbrunnen Straßgiech (D-4-71-185-232)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Drosendorfer Straße 28<br /> |NS=49.95948<br /> |EW=10.99995<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Auf rundem Sockel, Korpus erneuert, Sandstein, bezeichnet „1771“<br /> |Nummer=D-4-71-185-233<br /> |Bild=Giech-03.JPG<br /> |Commonscat=Kruzifix Straßgiech (D-4-71-185-233)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchgasse 1<br /> |NS=49.96023<br /> |EW=10.99758<br /> |Bezeichnung=Bauernhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnteil zweigeschossiger Walmdachbau, Ecklisenen, einseitig abgeschleppt, im Kern von 1715 (dendrochronologisch datiert), überformt und bezeichnet „GH 1858“<br /> <br /> Holzlege<br /> <br /> Scheune, bezeichnet „1796“<br /> |Nummer=D-4-71-185-262<br /> |Bild=Giech-13.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchgasse 14<br /> |NS=49.95824<br /> |EW=10.99737<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionisierende Säule und vierseitiger Aufsatz mit Muschelgiebeln, Eisenkreuz, im Sockel bezeichnet „1865“, „1935“<br /> |Nummer=D-4-71-185-231<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Langenmaas<br /> |NS=49.9548<br /> |EW=10.99311<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Glatte Sandsteinsäule, Aufsatz mit Rundbogenabschluss, eisernes Doppelkreuz, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-230<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pfarrer-Kropfeld-Straße 8<br /> |NS=49.95981<br /> |EW=10.99922<br /> |Bezeichnung=Figur des Heiligen Johann Nepomuk<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, um 1730/40<br /> |Nummer=D-4-71-185-258<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pfarrer-Kropfeld-Straße 18<br /> |NS=49.96031<br /> |EW=10.99831<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Valentin<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Saalkirche mit Satteldach und eingezogenem Chor, Giebelfassade mit Dachreiter, 1686, im Wesentlichen 1737/38 von Johann Jakob Michael Küchel; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-261<br /> |Bild=Giech-01.JPG<br /> |Commonscat=St. Valentin (Straßgiech)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pfarrer-Kropfeld-Straße 20<br /> |NS=49.96055<br /> |EW=10.99793<br /> |Bezeichnung=Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Ecklisenen, Fensterrahmen mit Fensterschürzen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> <br /> Nebengebäude, eines davon bezeichnet „1792“<br /> <br /> Hofmauer<br /> |Nummer=D-4-71-185-259<br /> |Bild=Giech-06.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Stübig]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Forst 2<br /> |NS=50.01128<br /> |EW=11.07279<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv erneuert, Obergeschoss Fachwerk mit Feuerböcken, 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-240<br /> |Bild=Stuebig-AmForst2.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Forst 4<br /> |NS=50.01107<br /> |EW=11.07235<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv ausgetauscht, 19. Jahrhundert<br /> <br /> Stallstadel<br /> |Nummer=D-4-71-185-241<br /> |Bild=Stuebig-AmForst4.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sankt-Martin-Straße 1a<br /> |NS=50.01<br /> |EW=11.07357<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, Erdgeschossmauern im 18./19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-245<br /> |Bild=Stuebig-Martinstr1a.jpg<br /> |Commonscat=Sankt-Martin-Straße 1a (Stübig)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sankt-Martin-Straße 4<br /> |NS=50.00999<br /> |EW=11.07396<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit Halbwalm, Obergeschoss Zierfachwerk, um 1700, Erdgeschoss massiv erneuert, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-234<br /> |Bild=Stuebig-Martinstr4.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sankt-Martin-Straße 5<br /> |NS=50.01064<br /> |EW=11.07341<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, freie Giebelseite mit Krüppelwalm, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-244<br /> |Bild=Stuebig-11.JPG<br /> |Commonscat=Sankt-Martin-Straße 5 (Stübig)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sankt-Martin-Straße 8<br /> |NS=50.01028<br /> |EW=11.07436<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-235<br /> |Bild=Stuebig-Martinstr8.jpg<br /> |Commonscat=Sankt-Martin-Straße 8 (Stübig)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sankt-Martin-Straße 10<br /> |NS=50.01033<br /> |EW=11.07391<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Obergeschoss mit Fachwerk, Giebelseite mit Halbwalm, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-236<br /> |Bild=Stuebig-Martinstr10.jpg<br /> |Commonscat=Sankt-Martin-Straße 10 (Stübig)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sankt-Martin-Straße 18<br /> |NS=50.01104<br /> |EW=11.07378<br /> |Bezeichnung=Gasthaus Storath<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig, mit Mansardwalmdach, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-237<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sankt-Martin-Straße 23<br /> |NS=50.01211<br /> |EW=11.07347<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinsäule mit vier Puttenköpfen, vierseitiger Aufsatz mit Reliefdarstellung in Muschelnischen, Steinkreuz, spätes 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-246<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sankt-Martin-Straße 26<br /> |NS=50.01196<br /> |EW=11.07371<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Brauereigasthof Frankfurter Hof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig, Obergeschoss reiches Fachwerk, Satteldach, bezeichnet „1692“<br /> <br /> Stall, Fachwerk, Satteldach, um 1900<br /> <br /> Tanzhaus, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, um 1900<br /> <br /> Brauhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1900, teilweise aufgestockt<br /> |Nummer=D-4-71-185-238<br /> |Bild=Stuebig-FrankfurterHof-01.jpg<br /> |Commonscat=Sankt-Martin-Straße 26 (Stübig)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sankt-Martin-Straße 32<br /> |NS=50.01259<br /> |EW=11.07495<br /> |Bezeichnung=Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerk, Satteldach am Südgiebel mit Krüppelwalm, 17./18. Jahrhundert; Mitte 19. Jahrhundert ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-239<br /> |Bild=Stuebig-Martinstr32-Traufseite-Winter.jpg<br /> |Commonscat=Sankt-Martin-Straße 32 (Stübig)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steigersweg<br /> |NS=50.01677<br /> |EW=11.06712<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Rundschaft, zweiseitiger geschweifter Aufsatz geschweift mit leeren Bildnischen, bezeichnet „1701“<br /> |Nummer=D-4-71-185-247<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ohne Angabe<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Marter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=17./18. Jahrhundert; im Bauhof eingelagert<br /> |Nummer=D-4-71-185-248<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Weichenwasserlos]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Martinsberg<br /> |NS=50.01528<br /> |EW=11.07867<br /> |Bezeichnung=Pfarrkirche St. Martin<br /> |Artikel=Weichenwasserlos#Pfarrkirche St. Martin<br /> |Beschreibung=Saalbau mit Satteldach, mit Streben besetzter Chor, 15. Jahrhundert, verlängert und erhöht, 1703, Westturm 1703; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-249<br /> |Bild=Weichenwasserlos-Kirchberg-Ansicht.jpg<br /> |Commonscat=Sankt Martin (Weichenwasserlos)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Martinsberg 1<br /> |NS=50.01508<br /> |EW=11.07832<br /> |Bezeichnung=Schulhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin, Mittelrisalit, Lisenengestellgliederung, klassizistisch, um 1880<br /> |Nummer=D-4-71-185-251<br /> |Bild=Weichenwasserlos-17.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Martinsberg 2<br /> |NS=50.01545<br /> |EW=11.07889<br /> |Bezeichnung=Pfarrhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Zierfachwerk, am rückwärtigen Anbau bezeichnet „1648“<br /> <br /> Stadel, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-250<br /> |Bild=Weichenwasserlos-02.JPG<br /> |Commonscat=Martinsberg 2 (Weichenwasserlos)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Martinsberg<br /> |NS=50.0152<br /> |EW=11.07875<br /> |Bezeichnung=Figur des Heiligen Johann Nepomuk<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, bezeichnet „1719“<br /> |Nummer=D-4-71-185-254<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Reutweg 6<br /> |NS=50.01683<br /> |EW=11.08408<br /> |Bezeichnung=Kleinbauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert, verändert<br /> |Nummer=D-4-71-185-252<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sandleite<br /> |NS=50.01443<br /> |EW=11.07758<br /> |Bezeichnung=Wegkapelle St. Georg<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Offene Halle mit Fachwerk, Walmdach, 18. Jahrhundert; Ende 19. Jahrhundert verändert<br /> |Nummer=D-4-71-185-255<br /> |Bild=Weichenwasserlos-Chapel.jpg<br /> |Commonscat=Kapelle St. Georg (Weichenwasserlos)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sandleite<br /> |NS=50.01447<br /> |EW=11.07764<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Toskanische Sandsteinsäule mit vier Wappen, vierseitiger Aufsatz mit Reliefbildern, Pyramidendach und Kugel, bezeichnet „1578“<br /> |Nummer=D-4-71-185-256<br /> |Bild=Weichenwasserlos-16.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Wiesengiech ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lindenallee 17<br /> |NS=49.96388<br /> |EW=10.99767<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Stallanbau mit Holzlege<br /> <br /> Gleichzeitiger Fachwerkstadel<br /> |Nummer=D-4-71-185-264<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lindenallee 26<br /> |NS=49.96294<br /> |EW=10.99781<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Giebelseite mit Schiefer verkleidet, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-263<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lindenallee 42<br /> |NS=49.96412<br /> |EW=10.99998<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, bezeichnet „1802“<br /> <br /> Nebengebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-265<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lindenallee 46<br /> |NS=49.9643<br /> |EW=10.99958<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnteil zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, eingeschossiger Stallteil mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> <br /> Gleichzeitiger Fachwerkstadel mit Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-185-266<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pfarrer-Kropfeld-Straße 34<br /> |NS=49.96198<br /> |EW=10.9971<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Ecklisenen, spätes 18. Jahrhundert<br /> <br /> Nebengebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-260<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Windischletten]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Betzenflur<br /> |NS=49.99523<br /> |EW=11.00032<br /> |Bezeichnung=Bildhäuschen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stele aus Sandsteinquadern, spitzbogige vergitterte Bildnische, um 1900<br /> |Nummer=D-4-71-185-305<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Zapfendorfer Straße 16<br /> |NS=49.99671<br /> |EW=10.99837<br /> |Bezeichnung=Katholische Kapelle Heilige Familie<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Neuromanisch, gerader Chorschluss, Giebelreiter mit Spitzhelm, 1900 von [[Gustav Haeberle]]; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-268<br /> |Bild=Windischletten-05.JPG<br /> |Commonscat=Heilige Familie (Windischletten)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Zapfendorfer Straße 25<br /> |NS=49.99657<br /> |EW=10.99685<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Bau mit Mansardhalbwalmdach, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-270<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Zapfendorfer Straße 29<br /> |NS=49.99679<br /> |EW=10.99648<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, um 1900<br /> |Nummer=D-4-71-185-303<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Zapfendorfer Straße 42<br /> |NS=49.9972<br /> |EW=10.99431<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Schulhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau, Freitreppe am Haupteingang, Mitte 19. Jahrhundert, erweitert 1926<br /> |Nummer=D-4-71-185-301<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ziegeleistraße<br /> |NS=49.99705<br /> |EW=10.99423<br /> |Bezeichnung=Stele mit Gusseisenkruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bezeichnet „1875“<br /> |Nummer=D-4-71-185-304<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ziegeleistraße 5<br /> |NS=49.99606<br /> |EW=10.99407<br /> |Bezeichnung=Scheune<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-302<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ziegeleistraße 25; Wendenstraße 8<br /> |NS=49.99545<br /> |EW=10.99127<br /> |Bezeichnung=Ziegeleianwesen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Satteldachbau, 1836; gewölbter Ziegelofen<br /> <br /> Nebengebäude<br /> |Nummer=D-4-71-185-306<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Würgau]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Fränkische-Schweiz-Straße 12<br /> |NS=49.97972<br /> |EW=11.08677<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-275<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Fränkische-Schweiz-Straße 14<br /> |NS=49.97942<br /> |EW=11.08747<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-274<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Fränkische-Schweiz-Straße 16<br /> |NS=49.97913<br /> |EW=11.0882<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss in Zierfachwerk, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-277<br /> |Bild=Scheßlitz, Würgau, Fränkische-Schweiz-Straße 16, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Fränkische-Schweiz-Straße 22<br /> |NS=49.97904<br /> |EW=11.08858<br /> |Bezeichnung=Katholische Filialkirche St. Andreas<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Saalbau mit Satteldach und eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, 1733 von Johann König; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-185-271<br /> |Bild=Wuergau Kirche 1.jpg<br /> |Commonscat=St. Andreas (Würgau)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Fränkische-Schweiz-Straße 26<br /> |NS=49.97909<br /> |EW=11.08961<br /> |Bezeichnung=Gasthof Hartmann<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stattlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen und Fenstergewände, 18./19. Jahrhundert<br /> <br /> Stadel, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-278<br /> |Bild=Scheßlitz, Würgau, Fränkische-Schweiz-Straße 26, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Fränkische-Schweiz-Straße 27<br /> |NS=49.97953<br /> |EW=11.09102<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-273<br /> |Bild=Scheßlitz, Würgau, Fränkische-Schweiz-Straße 27, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Fränkische-Schweiz-Straße 31<br /> |NS=49.97946<br /> |EW=11.0916<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-272<br /> |Bild=Scheßlitz, Würgau, Fränkische-Schweiz-Straße 31, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Im Anspach<br /> |NS=49.97953<br /> |EW=11.06782<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinsäule mit Aufsatz und Steinkreuz, bezeichnet „1734“<br /> |Nummer=D-4-71-185-281<br /> |Bild=Wuergau Kreuz 01.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kaplesfelder<br /> |NS=49.97922<br /> |EW=11.0665<br /> |Bezeichnung=Wegkapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Neugotisch, bezeichnet „1859“ und „1903“<br /> |Nummer=D-4-71-185-280<br /> |Bild=Wuergau Kapelle 01.jpg<br /> |Commonscat=Wegkapelle Würgau<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Winterleite 4<br /> |NS=49.97848<br /> |EW=11.0906<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-279<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Zum Rauhbrunnen 9<br /> |NS=49.97865<br /> |EW=11.08684<br /> |Bezeichnung=Mühlhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Rückwärtig, zweigeschossiger Satteldachbau, wohl von 1730<br /> |Nummer=D-4-71-185-276<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === [[Zeckendorf (Scheßlitz)|Zeckendorf]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Auf’m Knock<br /> |NS=49.96375<br /> |EW=11.06318<br /> |Bezeichnung=Jüdischer Friedhof<br /> |Artikel=Jüdischer Friedhof (Zeckendorf)<br /> |Beschreibung=Etwa 600 Grabdenkmäler, zumeist als Sandsteinplatten, bis ins 18. Jahrhundert zurückgehend.<br /> |Nummer=D-4-71-185-288<br /> |Bild=Jüdischer Friedhof Zeckendorf 89.jpg<br /> |Commonscat=Jüdischer Friedhof Zeckendorf<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kümmelwiesen<br /> |NS=49.9662<br /> |EW=11.05088<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, in den Formen der Renaissance, 1904 von Schmittinger<br /> |Nummer=D-4-71-185-307<br /> |Bild=Zeckendorf-9110009.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Talstraße 18<br /> |NS=49.96107<br /> |EW=11.05682<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus-Anbau mit abgewalmtem Dach<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Obergeschoss Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-282<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Talstraße 36<br /> |NS=49.95962<br /> |EW=11.05778<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-286<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Talstraße 37<br /> |NS=49.9585<br /> |EW=11.06058<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-285<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Talstraße 44<br /> |NS=49.95897<br /> |EW=11.0591<br /> |Bezeichnung=Kleinbauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-284<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> == Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen ==<br /> === Scheßlitz ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=An der Straße nach Schweisdorf<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Marter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bildstock, bezeichnet „1765“; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-185-93<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweisdorfer Straße 1<br /> |NS=49.978299<br /> |EW=11.029573<br /> |Bezeichnung=Kleinbauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Einstöckiger, giebelständiger Wohnstallbau mit verputztem Fachwerk, um 1800<br /> |Nummer=D-4-71-185-73<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Pausendorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pausdorf 9<br /> |NS=50.01081<br /> |EW=11.04205<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert, Umfassungsmauern im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-71-185-174<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Schweisdorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweisdorfer Straße 1<br /> |NS=49.978299<br /> |EW=11.029573<br /> |Bezeichnung=Stadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=<br /> |Nummer=D-4-71-185-73<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=In Richtung Scheßlitz<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Barockmarter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-185-217<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=In Richtung Roschlaub<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Barockmarter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Reich; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-185-219<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweisdorf<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Marter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Um 1715; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-185-94<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === [[Weichenwasserlos]] ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Haus Nummer 11<br /> |NS=50.01744<br /> |EW=11.08359<br /> |Bezeichnung=Wohnstallbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossig mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-253<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Wiesengiech ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Scheßlitz}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ohne Angabe<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Marter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, Ende 17. Jahrhundert, bezeichnet „1865“; teilweise rekonstruiert<br /> |Nummer=D-4-71-185-267<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ohne Angabe<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Marter<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-185-257<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references group=&quot;Anm.&quot; /&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Quelle Denkmalliste Bayern|Ofr}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Scheßlitz|Bildersammlung zu Baudenkmälern in Scheßlitz}}<br /> * {{BayernViewer Denkmal}}<br /> * {{BLfD|471185|Scheßlitz}}<br /> &lt;!-- * http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_471185.pdf --&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Baudenkmäler im Landkreis Bamberg}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Baudenkmal in Scheßlitz|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Baudenkmäler in Bayern)|Schesslitz]]<br /> [[Kategorie:Wikipedia:Liste|Baudenkmaler Schesslitz]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Litzendorf&diff=159653162 Liste der Baudenkmäler in Litzendorf 2016-11-13T14:26:58Z <p>Effeietsanders: Änderung 159653154 von Effeietsanders rückgängig gemacht;</p> <hr /> <div>[[File:DEU Litzendorf COA.svg|thumb|hochkant|Wappen von Litzendorf]]<br /> {{Kopf Denkmalliste Bayern<br /> | name=Litzendorf<br /> | link=Litzendorf<br /> | art=Gemeinde<br /> | bezirk=OF}}<br /> &lt;ref group=&quot;Anm.&quot;&gt;{{Disclaimer Baudenkmal in Bayern}}&lt;/ref&gt;<br /> Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. Dezember 2015 wieder und enthält 46 Baudenkmäler.<br /> == Baudenkmäler nach Ortsteilen ==<br /> === Kunigundenruh ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kunigundenruh 1, beim Forsthaus Kunigundenruh an der Straße zwischen Pödeldorf und Bamberg<br /> |NS=49.90338<br /> |EW=10.95946<br /> |Bezeichnung= Festhalle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Offene, hölzerne Festhalle auf Terrasse, Walmdach mit Quergiebel, 1914<br /> |Nummer=D-4-71-155-43<br /> |Bild=Kunigundenruh 1.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Litzendorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Knock 6<br /> |NS=49.91287<br /> |EW=11.00967<br /> |Bezeichnung= Relief mit heiligem Wenzel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, Mitte 15. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-2<br /> |Bild=Litzendorf - Am Knock 6.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Geisfelder Straße 8<br /> |NS=49.91023<br /> |EW=11.01021<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen und Gurtbändern, 17./18. Jahrhundert; Felsenkeller, wohl 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-3<br /> |Bild=Litzendorf - Geisfelder Straße 8.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 21<br /> |NS=49.91175<br /> |EW=11.00992<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, Kniestock, bezeichnet „1844“<br /> |Nummer=D-4-71-155-4<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 21.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 26<br /> |NS=49.9112<br /> |EW=11.00989<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Brauereigasthof Hummel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert<br /> |Nummer=D-4-71-155-44<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 26.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 28<br /> |NS=49.91125<br /> |EW=11.01016<br /> |Bezeichnung=Marienfigur auf Wandkonsole<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Darüber Baldachin, Sandstein, um 1890<br /> |Nummer=D-4-71-155-42<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 28.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 36<br /> |NS=49.91138<br /> |EW=11.01109<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern und Geschossgesimsen, verputzt, über dem Eingang bezeichnet „1849“<br /> |Nummer=D-4-71-155-5<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 36.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 38<br /> |NS=49.91147<br /> |EW=11.0114<br /> |Bezeichnung=Wohnteil eines Bauernhauses<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss mit gequaderten Eckpilastern, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-6<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 38.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Naisaer Straße<br /> |NS=49.91001<br /> |EW=11.00408<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Holz auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1871“; Frankenstraße<br /> |Nummer=D-4-71-155-33<br /> |Bild=Litzendorf - Nähe Naisaer Straße (Kreuz).JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberes Dorf 11<br /> |NS=49.91116<br /> |EW=11.0142<br /> |Bezeichnung=Gasthof Obere Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Gurtband, Obergeschoss mit Eckpilastern, teilweise verputzt, Mansardwalmdach, rückwärtiger Anbau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, um 1780<br /> |Nummer=D-4-71-155-7<br /> |Bild=Litzendorf - Oberes Dorf 11 (Vorne).JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schimmelsgraben 2<br /> |NS=49.91231<br /> |EW=11.00981<br /> |Bezeichnung=Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit gequaderten Eckpilastern, Fensterbankgesimsen und Fensterschürzen, gequaderter, gebäudehoher Portalbogen mit Schweifgiebel, Freitreppe, neubarock, 1897/98<br /> |Nummer=D-4-71-155-8<br /> |Bild=Pfarrhaus Litzendorf 01.JPG<br /> |Commonscat=Rectory (Litzendorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schimmelsgraben 3; Am Knock 10<br /> |NS=49.91294<br /> |EW=11.01009<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Wenzeslaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Barocke Saalkirche mit Satteldach, Sandstein, viergeschossiger Chorturm mit Spitzhelm 1467 von H. Brew, an den Westecken abgerundetes Langhaus 1715–18 von Johann Dientzenhofer, an der Südseite Reliefs, 1723, 1734, von Leonhard Gollwitzer; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-1<br /> |Bild=Kirche Litzendorf 04.JPG<br /> |Commonscat=Sankt Wenzeslaus (Litzendorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schimmelsgraben 3; Am Knock 10<br /> |NS=49.91294<br /> |EW=11.01009<br /> |Bezeichnung=Kirchhofummauerung<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mitte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-1<br /> |Bild=Litzendorf - Schimmelsgraben 3 (Mauer).JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schimmelsgraben 3; Am Knock 10<br /> |NS=49.91294<br /> |EW=11.01009<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Beinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, Glockendach, 1735 von Simon Weber<br /> |Nummer=D-4-71-155-1<br /> |Bild=Litzendorf - Schimmelsgraben 3 (Beinhaus).JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Lohndorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 8<br /> |NS=49.91696<br /> |EW=11.04711<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-9<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 9<br /> |NS=49.91711<br /> |EW=11.04611<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, Fenstergewände im Erdgeschoss mit Segmentstürzen, Mitte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-45<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 20<br /> |NS=49.91714<br /> |EW=11.04839<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnhaus zweigeschossig mit Fachwerk, Halbwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, traufseitige Fassade massiv erneuert 1871<br /> |Nummer=D-4-71-155-10<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 20<br /> |NS=49.91714<br /> |EW=11.04839<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stallstadel, Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-10<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 20<br /> |NS=49.91714<br /> |EW=11.04839<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Außerhalb Keller, am linken Eingang bezeichnet „1713“<br /> |Nummer=D-4-71-155-10<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 20<br /> |NS=49.91754<br /> |EW=11.04877<br /> |Bezeichnung=Bildhäuschen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Verputzter Massivbau, Satteldach auf Rückseite abgewalmt, bezeichnet „1752“<br /> |Nummer=D-4-71-155-47<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 23<br /> |NS=49.91744<br /> |EW=11.04756<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Säule auf Sockel, vierseitiger Aufsatz mit Bildtafeln und Muschelgiebeln, eisernes Doppelkreuz, bezeichnet „1686“<br /> |Nummer=D-4-71-155-11<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 13<br /> |NS=49.9165<br /> |EW=11.0451<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit Muschelgiebeln, eisernes Doppelkreuz, bezeichnet „1675“<br /> |Nummer=D-4-71-155-12<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 15<br /> |NS=49.91637<br /> |EW=11.0457<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, ionisches Kapitell mit vierseitigem Aufsatz und Muschelgiebeln, Eisenkreuz, bezeichnet „1738“<br /> |Nummer=D-4-71-155-49<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 15<br /> |NS=49.91644<br /> |EW=11.04556<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert Giebelfassade massiv erneuert<br /> |Nummer=D-4-71-155-13<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 22<br /> |NS=49.9161<br /> |EW=11.04508<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-14<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 23<br /> |NS=49.91622<br /> |EW=11.04728<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Sandsteinsäule mit Doppelkapitell, vierseitiger Aufsatz mit drei Bildtafeln und Muschelgiebel, bezeichnet „1702“<br /> |Nummer=D-4-71-155-19<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 24<br /> |NS=49.91621<br /> |EW=11.0455<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert<br /> |Nummer=D-4-71-155-15<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 30; Kirchberg 2<br /> |NS=49.916<br /> |EW=11.04659<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Walmdachbau, massives Erdgeschoss verputzt und mit Wetterdächern, 1890 verändert, Fenster- und Türgewände mit Segmentstürzen, Obergeschoss Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Stadel, Sandsteinquadersockel, Fachwerk und Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-16<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 1<br /> |NS=49.91588<br /> |EW=11.04712<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnhaus, zweigeschossiger, massiver Walmdachbau mit gequaderten Ecklisenen und Gurtband, verputzt, geohrte Gewände, 1657, 1864 restauriert<br /> |Nummer=D-4-71-155-17<br /> |Bild=Pfarrhaus Lohndorf 01.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 1<br /> |NS=49.91588<br /> |EW=11.04712<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Remise, massiver, eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-17<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 1<br /> |NS=49.91588<br /> |EW=11.04712<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Barocke Hofeinfahrt, zwei Sandsteinpfosten mit Kugelaufsätzen<br /> |Nummer=D-4-71-155-17<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 1<br /> |NS=49.91588<br /> |EW=11.04712<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Rest von Ummauerung, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-17<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 3, rechts neben der Friedhofskapelle<br /> |NS=49.91593<br /> |EW=11.04827<br /> |Bezeichnung=Heilig-Grab-Kapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bildhaus, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Nische mit Grablegungsgruppe seitlich von Pilastern gefasst, 1736<br /> |Nummer=D-4-71-155-22<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 3, links neben der Friedhofskapelle<br /> |NS=49.91603<br /> |EW=11.04824<br /> |Bezeichnung=Ölberg-Kapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bildhaus, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Nische seitlich von Pilastern gefasst, 1713 von Georg Geizer, Ölberggruppe von Leonhard Gollwitzer<br /> |Nummer=D-4-71-155-21<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 3<br /> |NS=49.91599<br /> |EW=11.04834<br /> |Bezeichnung=Katholische Friedhofskapelle St. Andreas<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Chor dreiseitig geschlossen, verschieferter Dachreiter mit Zwiebelhaube über Portal, barock, 1733/34 von Simon Weber; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-20<br /> |Bild=Kapelle Lohndorf 06.JPG<br /> |Commonscat=Andreaskapelle (Lohndorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 3<br /> |NS=49.91593<br /> |EW=11.04794<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche Mariae Geburt<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquaderbau, Saalkirche mit Satteldach, mit Streben besetzter Chorturm mit Spitzhelm 15. Jahrhundert und bezeichnet „1589“, mit Streben besetztes Langhaus Umbau 1660, bezeichnet „1675“ und neugotisch 1865/66; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-18<br /> |Bild=Kirche Lohndorf 02.JPG<br /> |Commonscat=Pfarrkirche Mariä Geburt (Lohndorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 5<br /> |NS=49.91608<br /> |EW=11.04788<br /> |Bezeichnung=Alte Schule<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, gequaderte Eckpilaster, Mitte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-23<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lohntalstraße 2 a; Lohntalstraße 2<br /> |NS=49.91778<br /> |EW=11.04756<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdachbau, Anfang 18. Jahrhundert; Stadel, Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-24<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Melkendorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lindacher Straße 2<br /> |NS=49.90024<br /> |EW=11.03381<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Giebelständiger Frackdachbau, Erdgeschoss massiv und verputzt, Fachwerk, zweite Hälfte 18./Mitte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-26<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lindacher Straße 5<br /> |NS=49.90056<br /> |EW=11.03431<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Erdgeschoss massiv und verputzt, Frackdach mit Fachwerkgiebel, um 1800<br /> |Nummer=D-4-71-155-27<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Melkendorfer Hauptstraße 20<br /> |NS=49.90105<br /> |EW=11.03086<br /> |Bezeichnung=Schule<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau, Satteldach auf der Rückseite abgewalmt, um 1912<br /> |Nummer=D-4-71-155-29<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Melkendorfer Hauptstraße 20<br /> |NS=49.90105<br /> |EW=11.03138<br /> |Bezeichnung=Katholische Ortskirche St. Joseph<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Saalbau mit Walmdach, Chor dreiseitig geschlossen, Dachreiter über dem Chor mit Zwiebelhaube, 1922; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-28<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Naisa ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Frankenstraße<br /> |NS=49.91095<br /> |EW=11.00495<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Vierkantstele, zum Teil erneuert, vierseitiger Aufsatz mit Reliefdarstellungen und Zeltdach, Steinkreuz, bezeichnet „1350“ und „1616“<br /> |Nummer=D-4-71-155-34<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Frankenstraße, Nähe Naisaer Straße<br /> |NS=49.91002<br /> |EW=11.00408<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz und Muschelgiebeln, Eisenkreuz, bezeichnet „1703“<br /> |Nummer=D-4-71-155-31<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Frankenstraße Nähe Naisaer Straße<br /> |NS=49.90999<br /> |EW=11.00408<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Säule mit vierseitigem Aufsatz, Eisenkreuz, bezeichnet „1742“<br /> |Nummer=D-4-71-155-32<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Pödeldorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hollfelder Straße 10<br /> |NS=49.91122<br /> |EW=10.99275<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv und verputzt, Obergeschoss Fachwerk, erstes Drittel 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-35<br /> |Bild=Pödeldorf - Hollfelder Straße 10.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 1<br /> |NS=49.912194<br /> |EW=10.991972<br /> |Bezeichnung=Stadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquader und Bruchstein, im Kern 16. Jahrhundert, Fachwerkaufbau mit Satteldach 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-36<br /> |Bild=Pödeldorf - Memmelsdorfer Straße 1.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Schammelsdorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Lindenweg<br /> |NS=49.92534<br /> |EW=11.00634<br /> |Bezeichnung=Bildhäuschen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein gemauert, Altarsockel mit Nischenaufsatz, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-38<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pödeldorfer Straße 4<br /> |NS=49.92562<br /> |EW=11.00449<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Gasthaus Knoblach<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, verändert<br /> |Nummer=D-4-71-155-37<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pödeldorfer Straße 4<br /> |NS=49.92562<br /> |EW=11.00449<br /> |Bezeichnung=Fachwerkstadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit Halbwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-37<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pödeldorfer Straße 4<br /> |NS=49.92562<br /> |EW=11.00449<br /> |Bezeichnung=Kegelbahn<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Holzkonstruktion, Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-155-37<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Tiefenellern ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellerbergstraße 19<br /> |NS=49.91853<br /> |EW=11.07461<br /> |Bezeichnung=Katholische Ortskapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Neugotischer Sandsteinquaderbau, Saalbau mit Satteldach, Chor dreiseitig geschlossen, Sakristeianbau, Fassadenturm mit Spitzhelm, 1865; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-39<br /> |Bild=Kirche Tiefenellern 01.JPG<br /> |Commonscat=Mariä Geburt (Tiefenellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellerbergstraße 20<br /> |NS=49.91825<br /> |EW=11.07366<br /> |Bezeichnung=Dreiseithof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnstallhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, massiv und verputzt<br /> |Nummer=D-4-71-155-46<br /> |Bild=Tiefenellern P4164185 6 7N.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellerbergstraße 20<br /> |NS=49.91825<br /> |EW=11.07366<br /> |Bezeichnung=Dreiseithof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stadel im Obergeschoss Fachwerk, Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-155-46<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellerbergstraße 20<br /> |NS=49.91825<br /> |EW=11.07366<br /> |Bezeichnung=Dreiseithof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Werkstatt- und Mühlengebäude, massiv, Satteldach; erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-46<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Flußwiesen<br /> |NS=49.92009<br /> |EW=11.06748<br /> |Bezeichnung=Wegkapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Schlichter Bau mit Satteldach und geradem Schluss, verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-41<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=In der Ecke 2<br /> |NS=49.91817<br /> |EW=11.07459<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Schmiede<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, Walmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-40<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=In der Ecke 4<br /> |NS=49.91811<br /> |EW=11.07455<br /> |Bezeichnung=Kleintierstall<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit Frackdach, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-48<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> == Baudenkmäler nach Ortsteilen ==<br /> === Melkendorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wegkapelle<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Wegkapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bezeichnet „1901“<br /> |Nummer=D-4-71-155-30<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references group=&quot;Anm.&quot; /&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Quelle Denkmalliste Bayern|Ofr}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Litzendorf|Bildersammlung zu Baudenkmälern in Litzendorf}}<br /> * {{BayernViewer Denkmal}}<br /> * {{BLfD|471155|Litzendorf}}<br /> &lt;!-- * http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_471155.pdf --&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Baudenkmäler im Landkreis Bamberg}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Baudenkmal in Litzendorf|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Baudenkmäler in Bayern)|Litzendorf]]<br /> [[Kategorie:Wikipedia:Liste|Baudenkmaler Litzendorf]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Litzendorf&diff=159653154 Liste der Baudenkmäler in Litzendorf 2016-11-13T14:26:44Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>[[File:DEU Litzendorf COA.svg|thumb|hochkant|Wappen von Litzendorf]]<br /> {{Kopf Denkmalliste Bayern<br /> | name=Litzendorf<br /> | link=Litzendorf<br /> | art=Gemeinde<br /> | bezirk=OF}}<br /> &lt;ref group=&quot;Anm.&quot;&gt;{{Disclaimer Baudenkmal in Bayern}}&lt;/ref&gt;<br /> Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. Dezember 2015 wieder und enthält 46 Baudenkmäler.<br /> == Baudenkmäler nach Ortsteilen ==<br /> === Kunigundenruh ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kunigundenruh 1, beim Forsthaus Kunigundenruh an der Straße zwischen Pödeldorf und Bamberg<br /> |NS=49.90338<br /> |EW=10.95946<br /> |Bezeichnung= Festhalle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Offene, hölzerne Festhalle auf Terrasse, Walmdach mit Quergiebel, 1914<br /> |Nummer=D-4-71-155-43<br /> |Bild=Kunigundenruh 1.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Litzendorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Knock 6<br /> |NS=49.91287<br /> |EW=11.00967<br /> |Bezeichnung= Relief mit heiligem Wenzel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, Mitte 15. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-2<br /> |Bild=Litzendorf - Am Knock 6.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Geisfelder Straße 8<br /> |NS=49.91023<br /> |EW=11.01021<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen und Gurtbändern, 17./18. Jahrhundert; Felsenkeller, wohl 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-3<br /> |Bild=Litzendorf - Geisfelder Straße 8.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 21<br /> |NS=49.91175<br /> |EW=11.00992<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, Kniestock, bezeichnet „1844“<br /> |Nummer=D-4-71-155-4<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 21.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 26<br /> |NS=49.9112<br /> |EW=11.00989<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Brauereigasthof Hummel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert<br /> |Nummer=D-4-71-155-44<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 26.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 28<br /> |NS=49.91125<br /> |EW=11.01016<br /> |Bezeichnung=Marienfigur auf Wandkonsole<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Darüber Baldachin, Sandstein, um 1890<br /> |Nummer=D-4-71-155-42<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 28.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 36<br /> |NS=49.91138<br /> |EW=11.01109<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern und Geschossgesimsen, verputzt, über dem Eingang bezeichnet „1849“<br /> |Nummer=D-4-71-155-5<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 36.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 38<br /> |NS=49.91147<br /> |EW=11.0114<br /> |Bezeichnung=Wohnteil eines Bauernhauses<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss mit gequaderten Eckpilastern, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-6<br /> |Bild=Litzendorf - Hauptstraße 38.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Naisaer Straße<br /> |NS=49.91001<br /> |EW=11.00408<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Holz auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1871“; Frankenstraße<br /> |Nummer=D-4-71-155-33<br /> |Bild=Litzendorf - Nähe Naisaer Straße (Kreuz).JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberes Dorf 11<br /> |NS=49.91116<br /> |EW=11.0142<br /> |Bezeichnung=Gasthof Obere Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Gurtband, Obergeschoss mit Eckpilastern, teilweise verputzt, Mansardwalmdach, rückwärtiger Anbau mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, um 1780<br /> |Nummer=D-4-71-155-7<br /> |Bild=Litzendorf - Oberes Dorf 11 (Vorne).JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schimmelsgraben 2<br /> |NS=49.91231<br /> |EW=11.00981<br /> |Bezeichnung=Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit gequaderten Eckpilastern, Fensterbankgesimsen und Fensterschürzen, gequaderter, gebäudehoher Portalbogen mit Schweifgiebel, Freitreppe, neubarock, 1897/98<br /> |Nummer=D-4-71-155-8<br /> |Bild=Pfarrhaus Litzendorf 01.JPG<br /> |Commonscat=Rectory (Litzendorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schimmelsgraben 3; Am Knock 10<br /> |NS=49.91294<br /> |EW=11.01009<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Wenzeslaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Barocke Saalkirche mit Satteldach, Sandstein, viergeschossiger Chorturm mit Spitzhelm 1467 von H. Brew, an den Westecken abgerundetes Langhaus 1715–18 von Johann Dientzenhofer, an der Südseite Reliefs, 1723, 1734, von Leonhard Gollwitzer; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-1<br /> |Bild=Kirche Litzendorf 04.JPG<br /> |Commonscat=Sankt Wenzeslaus (Litzendorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schimmelsgraben 3; Am Knock 10<br /> |NS=49.91294<br /> |EW=11.01009<br /> |Bezeichnung=Kirchhofummauerung<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mitte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-1<br /> |Bild=Litzendorf - Schimmelsgraben 3 (Mauer).JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schimmelsgraben 3; Am Knock 10<br /> |NS=49.91294<br /> |EW=11.01009<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Beinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, Glockendach, 1735 von Simon Weber<br /> |Nummer=D-4-71-155-1<br /> |Bild=Litzendorf - Schimmelsgraben 3 (Beinhaus).JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Lohndorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 8<br /> |NS=49.91696<br /> |EW=11.04711<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-9<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 9<br /> |NS=49.91711<br /> |EW=11.04611<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, Fenstergewände im Erdgeschoss mit Segmentstürzen, Mitte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-45<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 20<br /> |NS=49.91714<br /> |EW=11.04839<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnhaus zweigeschossig mit Fachwerk, Halbwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, traufseitige Fassade massiv erneuert 1871<br /> |Nummer=D-4-71-155-10<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 20<br /> |NS=49.91714<br /> |EW=11.04839<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stallstadel, Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-10<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 20<br /> |NS=49.91714<br /> |EW=11.04839<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Außerhalb Keller, am linken Eingang bezeichnet „1713“<br /> |Nummer=D-4-71-155-10<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 20<br /> |NS=49.91754<br /> |EW=11.04877<br /> |Bezeichnung=Bildhäuschen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Verputzter Massivbau, Satteldach auf Rückseite abgewalmt, bezeichnet „1752“<br /> |Nummer=D-4-71-155-47<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Am Ellerbach 23<br /> |NS=49.91744<br /> |EW=11.04756<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Säule auf Sockel, vierseitiger Aufsatz mit Bildtafeln und Muschelgiebeln, eisernes Doppelkreuz, bezeichnet „1686“<br /> |Nummer=D-4-71-155-11<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 13<br /> |NS=49.9165<br /> |EW=11.0451<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit Muschelgiebeln, eisernes Doppelkreuz, bezeichnet „1675“<br /> |Nummer=D-4-71-155-12<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 15<br /> |NS=49.91637<br /> |EW=11.0457<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, ionisches Kapitell mit vierseitigem Aufsatz und Muschelgiebeln, Eisenkreuz, bezeichnet „1738“<br /> |Nummer=D-4-71-155-49<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 15<br /> |NS=49.91644<br /> |EW=11.04556<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert Giebelfassade massiv erneuert<br /> |Nummer=D-4-71-155-13<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 22<br /> |NS=49.9161<br /> |EW=11.04508<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-14<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 23<br /> |NS=49.91622<br /> |EW=11.04728<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Sandsteinsäule mit Doppelkapitell, vierseitiger Aufsatz mit drei Bildtafeln und Muschelgiebel, bezeichnet „1702“<br /> |Nummer=D-4-71-155-19<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 24<br /> |NS=49.91621<br /> |EW=11.0455<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert<br /> |Nummer=D-4-71-155-15<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellertalstraße 30; Kirchberg 2<br /> |NS=49.916<br /> |EW=11.04659<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Walmdachbau, massives Erdgeschoss verputzt und mit Wetterdächern, 1890 verändert, Fenster- und Türgewände mit Segmentstürzen, Obergeschoss Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Stadel, Sandsteinquadersockel, Fachwerk und Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-16<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 1<br /> |NS=49.91588<br /> |EW=11.04712<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnhaus, zweigeschossiger, massiver Walmdachbau mit gequaderten Ecklisenen und Gurtband, verputzt, geohrte Gewände, 1657, 1864 restauriert<br /> |Nummer=D-4-71-155-17<br /> |Bild=Pfarrhaus Lohndorf 01.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 1<br /> |NS=49.91588<br /> |EW=11.04712<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Remise, massiver, eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-17<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 1<br /> |NS=49.91588<br /> |EW=11.04712<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Barocke Hofeinfahrt, zwei Sandsteinpfosten mit Kugelaufsätzen<br /> |Nummer=D-4-71-155-17<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 1<br /> |NS=49.91588<br /> |EW=11.04712<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Rest von Ummauerung, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-17<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 3, rechts neben der Friedhofskapelle<br /> |NS=49.91593<br /> |EW=11.04827<br /> |Bezeichnung=Heilig-Grab-Kapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bildhaus, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Nische mit Grablegungsgruppe seitlich von Pilastern gefasst, 1736<br /> |Nummer=D-4-71-155-22<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 3, links neben der Friedhofskapelle<br /> |NS=49.91603<br /> |EW=11.04824<br /> |Bezeichnung=Ölberg-Kapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bildhaus, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Nische seitlich von Pilastern gefasst, 1713 von Georg Geizer, Ölberggruppe von Leonhard Gollwitzer<br /> |Nummer=D-4-71-155-21<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 3<br /> |NS=49.91599<br /> |EW=11.04834<br /> |Bezeichnung=Katholische Friedhofskapelle St. Andreas<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Chor dreiseitig geschlossen, verschieferter Dachreiter mit Zwiebelhaube über Portal, barock, 1733/34 von Simon Weber; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-20<br /> |Bild=Kapelle Lohndorf 06.JPG<br /> |Commonscat=Andreaskapelle (Lohndorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 3<br /> |NS=49.91593<br /> |EW=11.04794<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche Mariae Geburt<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquaderbau, Saalkirche mit Satteldach, mit Streben besetzter Chorturm mit Spitzhelm 15. Jahrhundert und bezeichnet „1589“, mit Streben besetztes Langhaus Umbau 1660, bezeichnet „1675“ und neugotisch 1865/66; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-18<br /> |Bild=Kirche Lohndorf 02.JPG<br /> |Commonscat=Pfarrkirche Mariä Geburt (Lohndorf)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kirchberg 5<br /> |NS=49.91608<br /> |EW=11.04788<br /> |Bezeichnung=Alte Schule<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, gequaderte Eckpilaster, Mitte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-23<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lohntalstraße 2 a; Lohntalstraße 2<br /> |NS=49.91778<br /> |EW=11.04756<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdachbau, Anfang 18. Jahrhundert; Stadel, Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-24<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Melkendorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lindacher Straße 2<br /> |NS=49.90024<br /> |EW=11.03381<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Giebelständiger Frackdachbau, Erdgeschoss massiv und verputzt, Fachwerk, zweite Hälfte 18./Mitte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-26<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lindacher Straße 5<br /> |NS=49.90056<br /> |EW=11.03431<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Erdgeschoss massiv und verputzt, Frackdach mit Fachwerkgiebel, um 1800<br /> |Nummer=D-4-71-155-27<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Melkendorfer Hauptstraße 20<br /> |NS=49.90105<br /> |EW=11.03086<br /> |Bezeichnung=Schule<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau, Satteldach auf der Rückseite abgewalmt, um 1912<br /> |Nummer=D-4-71-155-29<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Melkendorfer Hauptstraße 20<br /> |NS=49.90105<br /> |EW=11.03138<br /> |Bezeichnung=Katholische Ortskirche St. Joseph<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Saalbau mit Walmdach, Chor dreiseitig geschlossen, Dachreiter über dem Chor mit Zwiebelhaube, 1922; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-28<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Naisa ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Frankenstraße<br /> |NS=49.91095<br /> |EW=11.00495<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Vierkantstele, zum Teil erneuert, vierseitiger Aufsatz mit Reliefdarstellungen und Zeltdach, Steinkreuz, bezeichnet „1350“ und „1616“<br /> |Nummer=D-4-71-155-34<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Frankenstraße, Nähe Naisaer Straße<br /> |NS=49.91002<br /> |EW=11.00408<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz und Muschelgiebeln, Eisenkreuz, bezeichnet „1703“<br /> |Nummer=D-4-71-155-31<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Frankenstraße Nähe Naisaer Straße<br /> |NS=49.90999<br /> |EW=11.00408<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Ionische Säule mit vierseitigem Aufsatz, Eisenkreuz, bezeichnet „1742“<br /> |Nummer=D-4-71-155-32<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Pödeldorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hollfelder Straße 10<br /> |NS=49.91122<br /> |EW=10.99275<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv und verputzt, Obergeschoss Fachwerk, erstes Drittel 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-35<br /> |Bild=Pödeldorf - Hollfelder Straße 10.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 1<br /> |NS=49.912194<br /> |EW=10.991972<br /> |Bezeichnung=Stadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquader und Bruchstein, im Kern 16. Jahrhundert, Fachwerkaufbau mit Satteldach 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-36<br /> |Bild=Pödeldorf - Memmelsdorfer Straße 1.JPG<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Schammelsdorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Lindenweg<br /> |NS=49.92534<br /> |EW=11.00634<br /> |Bezeichnung=Bildhäuschen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein gemauert, Altarsockel mit Nischenaufsatz, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-38<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pödeldorfer Straße 4<br /> |NS=49.92562<br /> |EW=11.00449<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Gasthaus Knoblach<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, verändert<br /> |Nummer=D-4-71-155-37<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pödeldorfer Straße 4<br /> |NS=49.92562<br /> |EW=11.00449<br /> |Bezeichnung=Fachwerkstadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit Halbwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-37<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Pödeldorfer Straße 4<br /> |NS=49.92562<br /> |EW=11.00449<br /> |Bezeichnung=Kegelbahn<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Holzkonstruktion, Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-155-37<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Tiefenellern ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellerbergstraße 19<br /> |NS=49.91853<br /> |EW=11.07461<br /> |Bezeichnung=Katholische Ortskapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Neugotischer Sandsteinquaderbau, Saalbau mit Satteldach, Chor dreiseitig geschlossen, Sakristeianbau, Fassadenturm mit Spitzhelm, 1865; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-155-39<br /> |Bild=Kirche Tiefenellern 01.JPG<br /> |Commonscat=Mariä Geburt (Tiefenellern)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellerbergstraße 20<br /> |NS=49.91825<br /> |EW=11.07366<br /> |Bezeichnung=Dreiseithof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnstallhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, massiv und verputzt<br /> |Nummer=D-4-71-155-46<br /> |Bild=Tiefenellern P4164185 6 7N.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellerbergstraße 20<br /> |NS=49.91825<br /> |EW=11.07366<br /> |Bezeichnung=Dreiseithof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stadel im Obergeschoss Fachwerk, Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-155-46<br /> |Bild=Tiefenellern P4164185 6 7N.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Ellerbergstraße 20<br /> |NS=49.91825<br /> |EW=11.07366<br /> |Bezeichnung=Dreiseithof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Werkstatt- und Mühlengebäude, massiv, Satteldach; erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-46<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Flußwiesen<br /> |NS=49.92009<br /> |EW=11.06748<br /> |Bezeichnung=Wegkapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Schlichter Bau mit Satteldach und geradem Schluss, verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-41<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=In der Ecke 2<br /> |NS=49.91817<br /> |EW=11.07459<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Schmiede<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, Walmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-40<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=In der Ecke 4<br /> |NS=49.91811<br /> |EW=11.07455<br /> |Bezeichnung=Kleintierstall<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Mit Frackdach, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-155-48<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> == Baudenkmäler nach Ortsteilen ==<br /> === Melkendorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Litzendorf}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wegkapelle<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Wegkapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bezeichnet „1901“<br /> |Nummer=D-4-71-155-30<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references group=&quot;Anm.&quot; /&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Quelle Denkmalliste Bayern|Ofr}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Litzendorf|Bildersammlung zu Baudenkmälern in Litzendorf}}<br /> * {{BayernViewer Denkmal}}<br /> * {{BLfD|471155|Litzendorf}}<br /> &lt;!-- * http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_471155.pdf --&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Baudenkmäler im Landkreis Bamberg}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Baudenkmal in Litzendorf|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Baudenkmäler in Bayern)|Litzendorf]]<br /> [[Kategorie:Wikipedia:Liste|Baudenkmaler Litzendorf]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Pommersfelden&diff=159653113 Liste der Baudenkmäler in Pommersfelden 2016-11-13T14:25:33Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Kopf Denkmalliste Bayern<br /> | name=Pommersfelden<br /> | link=Pommersfelden<br /> | art=Gemeinde<br /> | bezirk=OF}}<br /> &lt;ref group=&quot;Anm.&quot;&gt;{{Disclaimer Baudenkmal in Bayern}}&lt;/ref&gt;<br /> Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 11. Oktober 2015 wieder und enthält 50 Baudenkmäler.<br /> [[Datei:DEU Pommersfelden COA.svg|mini|125px|Wappen von Pommersfelden]] <br /> == Ensembles ==<br /> === Ensemble Ortskern Pommersfelden ===<br /> Der Ort [[Pommersfelden]] wird 1297 erstmals genannt. Die Stelle einer wohl frühmittelalterlichen Burg am nordöstlichen Ortsrand weist auf eine noch frühere Ortsgeschichte hin. Seit Anfang des 14. Jahrhunderts wurden die [[Truchseß von Pommersfelden|Truchsesse von Pommersfelden]] in den Quellen genannt. Auf 1349 datiert die Stiftung der Pfarrkirche, zugleich Grablege der Truchsesse (Neubau erst 1750). Die ältesten Teile der Wasserburgruine, Sitz der Truchsesse von Pommersfelden, reichen ins 13./14. Jahrhundert zurück. Um das ehemalige [[Wasserburg|Wasserschloss]] entwickelte sich der [[Marktrecht|Marktflecken]]. 1711–16 entstand [[Schloss Weißenstein (Pommersfelden)|Schloss Weißenstein]] außerhalb des Dorfes. Die Folge war rege Bautätigkeit auch im Ort selbst: Kirchenneubau, Rathaus und Bürger- und Bauernhäuser an der Hauptstraße stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Anfang des 19. Jahrhunderts begann eine folgenreiche Umgestaltung der ursprünglich französischen Schlossparkanlage in eine englische. Sie war um 1830 abgeschlossen. Damit verbunden war eine Schlossparkerweiterung in die Breite, eine Verdrängung von Ortsansässigen im Norden und eine Wiederansiedlung an den südlichen Ecken des Schlossparks zu beiden Seiten des Marstalles (Vordere und Hintere Gasse). Diese Umverteilung der Ortsfläche, zu der auch eine Erweiterung der Schlossgärtnerei gehörte, schloss das Schloss Weißenstein mehr als bis dahin in den Ort Pommersfelden ein. Ein Vergleich mit dem Urkataster von 1843 zeigt, dass sich dieser Zustand bis heute nahezu unverändert erhalten hat. Das beherrschende, den Ort sprengende Schloss wurde umklammert. Das Ensemble umfasst den Burgstall, das Areal um das Truchseß`sche ehemalige Wasserschloss, den historischen Ortskern mit Kirche, Rathaus, Pfarrhaus und weiteren Bauten des 18. Jahrhunderts, die Gesamtanlage des Schlosses Weißenstein sowie die mit der Umstrukturierung des Schlossparks verbundenen Erweiterungen des 19. Jahrhunderts: die beiden Siedlungen Vordere und Hintere Gasse und Kleinhäuser am Ende der Dorfstraße, die sich dort an die verbreiterte Schlossumgrenzung anschmiegen. Aktennummer: E-4-71-172-1.<br /> <br /> == Baudenkmäler nach Ortsteilen ==<br /> === Pommersfelden ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Pommersfelden}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 2<br /> |NS=49.76771<br /> |EW=10.81693<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansarddachbau, verputzt, um 1800<br /> |Nummer=D-4-71-172-9<br /> |Bild=Pommersfelden, Hauptstraße 2, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 3<br /> |NS=49.76789<br /> |EW=10.81724<br /> |Bezeichnung=Pfarrhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, flacher Mittelrisalit und Eckpilaster gequadert, Mitte 18. Jahrhundert von Johann Jakob Michael Küchel<br /> |Nummer=D-4-71-172-10<br /> |Bild=Pommersfelden, Hauptstraße 3, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 5<br /> |NS=49.76791<br /> |EW=10.81774<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau, verputzt, 18. Jahrhundert; Stadel, Sandsteinquader, Satteldach, frühes 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-48<br /> |Bild=Pommersfelden, Hauptstraße 5, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 11<br /> |NS=49.76731<br /> |EW=10.8186<br /> |Bezeichnung=Rathaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit flachem Mittelrisalit, massiv und verputzt, 1752 (Chronistichon)<br /> |Nummer=D-4-71-172-11<br /> |Bild=Pommersfelden, Rathaus, 001.jpg<br /> |Commonscat=Rathaus (Pommersfelden)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 14; Nähe Hauptstraße<br /> |NS=49.76738<br /> |EW=10.81908<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, profilierte Tür- und Fensterrahmungen, Mitte 18. Jahrhundert<br /> <br /> Remise, Sandsteinquader/Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert<br /> <br /> Stadel, Sandsteinquader, Satteldach, erste Hälfte 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-12<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 18<br /> |NS=49.76688<br /> |EW=10.81946<br /> |Bezeichnung=Gasthof Grüner Baum<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, geohrte Fenstergewände, korbbogige Toreinfahrt, bezeichnet „1718“ und „1720“<br /> |Nummer=D-4-71-172-4<br /> |Bild=Pommersfelden, Hauptstraße 18, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hauptstraße 21<br /> |NS=49.76713<br /> |EW=10.81973<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Gasthof, heute Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, korbbogige Toreinfahrt, geohrte Tür- und Fenstergewände, Reliefplaketten unter den Obergeschossfenstern, gusseiserner Balkon, bezeichnet „1737“<br /> |Nummer=D-4-71-172-13<br /> |Bild=Pommersfelden, Hauptstraße 21, 001.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mühlweg 1<br /> |NS=49.76713<br /> |EW=10.81846<br /> |Bezeichnung= Evangelisch-lutherische Pfarrkirche<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Rechteckiger Saalbau mit Satteldach, Ostturm mit Zwiebelhaube, 1750; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-172-1<br /> |Bild=Pommersfelden, Evang.-Luth. Pfarrkirche, 001.jpg<br /> |Commonscat=Evangelische Kirche (Pommersfelden)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mühlweg 2<br /> |NS=49.76697<br /> |EW=10.8182<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Halbwalmdachbau, massiv und verputzt, Mitte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-52<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mühlweg 4<br /> |NS=49.76683<br /> |EW=10.81691<br /> |Bezeichnung=Mühle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, bezeichnet „1899“, im Kern 18. Jahrhundert; mit Ausstattung<br /> <br /> Sägemühle, Fachwerk verbrettert, Satteldach, bezeichnet „1860“<br /> |Nummer=D-4-71-172-49<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Mühlweg<br /> |NS=49.76726<br /> |EW=10.81759<br /> |Bezeichnung=Ruine Wasserburg der Truchsesse von Pommersfelden<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fragmente des Wohnbaus, innere Ummauerung mit Ecktürmen, äußere Ummauerung, Bogenbrücke über den Graben, 16. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-26<br /> |Bild=Pommersfelden, Wasserburgruine, 003.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Nähe Pfarrer-Schonath-Straße<br /> |NS=49.7654<br /> |EW=10.82537<br /> |Bezeichnung=Friedhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Seit 15./16. Jahrhundert; mit Grabdenkmälern des 18. Jahrhunderts<br /> |Nummer=D-4-71-172-3<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schloss 1; Nähe Parkweg; Nähe Schloss<br /> |NS=49.76449<br /> |EW=10.82064<br /> |Bezeichnung=Schloss Weißenstein<br /> |Artikel=Schloss Weißenstein (Pommersfelden)<br /> |Beschreibung=Große Schlossanlage um Ehrenhof; dreigeschossiger Dreiflügelbau mit überhöhtem Mittelbau und Eckpavillons, Sandsteinquader, Mansardwalmdach, 1711-18 von Johann Dientzenhofer und Johann Lucas von Hildebrandt, mit Ausstattung<br /> <br /> Marstall, eineinhalbgeschossig, Innenteil segmentbogig einschwingend, Eckpavillons mit Blendfassaden, Pultdach hinter Attika, 1717-18 von Maximilian von Welsch, mit Ausstattung<br /> <br /> Ehemaliger Viehhof, Eingeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdach, um 1718<br /> <br /> Orangerie- und Fasaneriegebäude, eingeschossig mit Mansardwalmdächern, 1719 von Franz Anselm von Ritter zum Groenesteyn, mit Ausstattung<br /> <br /> Schlosstore<br /> <br /> Weitläufiger, umfriedeter Park, ab 1714 von Maximilian von Welsch, im 19. Jahrhundert zu einem englischen Garten umgestaltet<br /> <br /> Badehaus, im Park, massiver, eingeschossiger Walmdachbau, verputzt, 1832 von Johann Gottfried Gutensohn<br /> |Nummer=D-4-71-172-31<br /> |Bild=Pommersfelden Schloss Weißenstein-001.JPG<br /> |Commonscat=Schloss Weißenstein<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schönbornstraße 14<br /> |NS=49.76257<br /> |EW=10.81621<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, massiv und verputzt, bezeichnet „1736“<br /> |Nummer=D-4-71-172-5<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schönbornstraße 17<br /> |NS=49.76279<br /> |EW=10.81622<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, mit Fensterschürzen, um 1770/1780<br /> |Nummer=D-4-71-172-6<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schönbornstraße 17<br /> |NS=49.76279<br /> |EW=10.81622<br /> |Bezeichnung=Hofeinfahrt<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Klassizistisch, Sandsteinpfosten mit Giebelbedachung, um 1800<br /> |Nummer=D-4-71-172-6<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Seeleite 7<br /> |NS=49.76755<br /> |EW=10.8225<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Hausfigur in Rundbogennische, Pietà, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-14<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Wasserburg<br /> |NS=49.76725<br /> |EW=10.81758<br /> |Bezeichnung=Reste der Truchsessischen Wasserburg<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Graben, Ringmauer, Turmsubstruktionen, Fragmente des Wohnbaus, 16. Jahrhundert; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-172-2<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Limbach ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Pommersfelden}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kellerberg 1, an der Straße nach Pommersfelden<br /> |NS=49.75816<br /> |EW=10.81851<br /> |Bezeichnung=Kellerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver, zweigeschossiger Walmdachbau, Anfang 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-20<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Limbach 16<br /> |NS=49.75399<br /> |EW=10.81378<br /> |Bezeichnung=Wohnstallhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, Ende 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-17<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Limbach 19<br /> |NS=49.75341<br /> |EW=10.81382<br /> |Bezeichnung=Stadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massive Umfassungsmauern mit kleinen runden Lüftungsöffnungen, Halbwalmdach, bezeichnet „1846“, Erweiterung nach Westen mit Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-172-18<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Limbach 22<br /> |NS=49.75284<br /> |EW=10.81336<br /> |Bezeichnung=Kellerbau<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquader, Flachsatteldach, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-19<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Limbach 57<br /> |NS=49.75319<br /> |EW=10.81316<br /> |Bezeichnung=Kantoratsgebäude<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, massiv und verputzt, mit Geschoss- und Fensterbankgesims, bezeichnet „1867“<br /> |Nummer=D-4-71-172-50<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Limbach 57<br /> |NS=49.75307<br /> |EW=10.81296<br /> |Bezeichnung= Evangelisch-lutherische Pfarrkirche<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Saalbau mit Walmdach, Sakristeianbau, Chorturm, achteckiger Aufbau mit Zwiebelhaube, im Kern romanisch, 13.-15. Jahrhundert und 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-172-16<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Oberndorf ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Pommersfelden}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=An der Gemarkungsgrenze gegen Zentbechhofen<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Grenzstein<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bezeichnet „1753“; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-172-24<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberndorf 8<br /> |NS=49.77824<br /> |EW=10.82543<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, verputzt, um 1800<br /> |Nummer=D-4-71-172-22<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Oberndorf 12<br /> |NS=49.77816<br /> |EW=10.82689<br /> |Bezeichnung=Backhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiver Satteldachbau, 18. Jahrhundert; klassizistische Hofeinfahrt, zwei Pfosten, Sandstein, 1840<br /> |Nummer=D-4-71-172-23<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Sambach ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Pommersfelden}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Jesuitenholz, am Bamberger Weg<br /> |NS=49.79964<br /> |EW=10.83795<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, kurzer, glatter Schaft, vierseitiger Aufsatz mit halbrundem Abschluss und bekrönendem Eisenkreuz, bezeichnet „1840“ und „1958“<br /> |Nummer=D-4-71-172-30<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Jesuitenholz<br /> |NS=49.80021<br /> |EW=10.82807<br /> |Bezeichnung=Zwei Jagdgrenzsteine<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, jeweils halbrunder Abschluss und bezeichnet „B.A 1586“ und „T 1586“.<br /> |Nummer=D-4-71-172-56<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sambach 23<br /> |NS=49.77976<br /> |EW=10.84087<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger, traufständiger Mansarddachbau, verputzt, Mitte 18. Jahrhundert; angebauter Stadel, Sandsteinquader, Satteldach, bezeichnet „1749“; (im Zusammenhang mit der Schlossanlage)<br /> |Nummer=D-4-71-172-28<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sambach 25, Sambach 27, Sambach 27 a<br /> |NS=49.78048<br /> |EW=10.84096<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges sogenanntes Jesuitenschloss<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung, um 1709 von Johann Dientzenhofer, innere Ummauerung mit Ecktürmen vom früheren Wasserschloss übernommen<br /> <br /> Äußere Ummauerung, 18. Jahrhundert<br /> <br /> Bogenbrücke über den Graben.<br /> |Nummer=D-4-71-172-57<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sambach 27<br /> |NS=49.78082<br /> |EW=10.84084<br /> |Bezeichnung=Stadelkomplex<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Massiv und verputzt, Satteldach, 18. Jahrhundert; Ummauerung, siehe äußere Ummauerung des Schlosses, 18. Jahrhundert (im Zusammenhang mit der Schlossanlage)<br /> |Nummer=D-4-71-172-29<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sambach 35<br /> |NS=49.78089<br /> |EW=10.84242<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Antonius der Einsiedler<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Saalbau mit Satteldach, Chorturm mit Spitzhelm 15. Jahrhundert, 1594 und 17. Jahrhundert, Langhaus 1709; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-172-25<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Sambach 37<br /> |NS=49.78111<br /> |EW=10.84293<br /> |Bezeichnung=Schulhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufständiger Walmdachbau, massiv und verputzt, neuklassizistisch, um 1870<br /> |Nummer=D-4-71-172-27<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Schweinbach ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Pommersfelden}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweinbach 25<br /> |NS=49.76686<br /> |EW=10.86599<br /> |Bezeichnung=Katholische Kapelle Sankt Valentin<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinquader, Satteldach, gemauerter Glockenaufsatz mit Steinkreuz, neuromanisch, 1848, mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-172-32<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schweinbach 28<br /> |NS=49.76709<br /> |EW=10.865<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Erdgeschoss massiv und verputzt, Obergeschoss Fachwerk, gekapptes Halbwalmdach mit Fledermausgaube, 18. Jahrhundert; angebauter Ökonomieteil, verputzt, Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-172-33<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Kleinlindig, am ehemaligen Weg von Schweinbach nach Zentbechhofen<br /> |NS=49.76469<br /> |EW=10.87383<br /> |Bezeichnung=Kruzifix<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Kruzifix, auf rechteckigem Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1885“<br /> |Nummer=D-4-71-172-58<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Steppach ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Pommersfelden}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Jesuitenholz, 50 m östlich der Kreisstraße nach Unterneuses, vor der Abzweigung nach Küstersgreuth am Waldrand<br /> |NS=49.79944<br /> |EW=10.78483<br /> |Bezeichnung=Steinkreuz<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandstein, verkürzte Arme, im Kreuzungsfeld vertieftes lateinisches Kreuz, wohl 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-44<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 39, am Nebengebäude<br /> |NS=49.77438<br /> |EW=10.8028<br /> |Bezeichnung=Schmiedeeiserner Ausleger<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Anfang 20. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-39<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 39, am Nebengebäude<br /> |NS=49.77438<br /> |EW=10.8028<br /> |Bezeichnung=Inschrifttafel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=bezeichnet „1716“<br /> |Nummer=D-4-71-172-39<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 50<br /> |NS=49.77304<br /> |EW=10.80269<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Forsthaus, jetzt Raiffeisenbank<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Mansardwalmdachbau, massiv und verputzt, Sandsteinportal, Fenster vergittert, erste Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-38<br /> |Bild=Steppach 50.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 62<br /> |NS=49.77198<br /> |EW=10.80354<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Gasthof Amberger<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, geohrte Tür- und Fenstergewände, 1779<br /> |Nummer=D-4-71-172-42<br /> |Bild=Steppach 62.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 65; Steppach 65 a<br /> |NS=49.77187<br /> |EW=10.80272<br /> |Bezeichnung=Kleinbauernhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnstallbau, eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, massiv und verputzt, Wohnteil mit Fachwerkgiebel, wohl noch 18. Jahrhundert, Stallteil wohl 1813, verändert<br /> |Nummer=D-4-71-172-37<br /> |Bild=Steppach 65.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 65; Steppach 65 a<br /> |NS=49.77187<br /> |EW=10.80272<br /> |Bezeichnung=Kleinbauernhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stadel, massiv und verputzt, Rundbogenöffnungen, hohes Satteldach, 1862<br /> |Nummer=D-4-71-172-37<br /> |Bild=Steppach 65 Stadel.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 66<br /> |NS=49.77134<br /> |EW=10.80289<br /> |Bezeichnung=Wohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, bezeichnet „1840“; Remise, Sandsteinquader, Frackdach<br /> |Nummer=D-4-71-172-43<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 66<br /> |NS=49.77134<br /> |EW=10.80289<br /> |Bezeichnung=Stadel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fachwerk verputzt, Satteldach; 1840<br /> |Nummer=D-4-71-172-43<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 70<br /> |NS=49.77186<br /> |EW=10.80388<br /> |Bezeichnung=Pfarrhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufständiger Walmdachbau, massiv und verputzt, erste Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-36<br /> |Bild=Steppach 70.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 72<br /> |NS=49.77151<br /> |EW=10.80363<br /> |Bezeichnung= Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Erhard<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Chorturm 15. Jahrhundert, Erhöhung 1703/04 mit Zwiebelhaube, Saalbau mit Walmdach, 1748 Barockisierung und teilweiser Neubau, verputzt mit Pilastergliederung, Sakristeianbau; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-71-172-35<br /> |Bild=Steppach 72.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 72<br /> |NS=49.77151<br /> |EW=10.80363<br /> |Bezeichnung= Ummauerung des Kirchhofs<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=größtenteils erhalten, mit Tor, bezeichnet „1441“<br /> |Nummer=D-4-71-172-35<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Steppach 85<br /> |NS=49.77146<br /> |EW=10.80508<br /> |Bezeichnung=Bauernhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, erstes Drittel 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-41<br /> |Bild=Steppach 85.jpg<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Stolzenroth ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Pommersfelden}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Stolzenroth 1<br /> |NS=49.76432<br /> |EW=10.7972<br /> |Bezeichnung=Bauernhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiges, verputztes Wohnstallhaus mit Satteldach<br /> <br /> Fachwerkstadel, Satteldach; erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-71-172-51<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Stolzenroth 20<br /> |NS=49.76379<br /> |EW=10.79551<br /> |Bezeichnung=Gasthof Herbert Hopf<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, im Kern 1760, Veränderungen Mitte 19. Jahrhundert; angebauter Ökonomieteil, massiv und verputzt, Satteldach<br /> |Nummer=D-4-71-172-45<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Weiher ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Pommersfelden}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=20 m nördlich von Kilometerstein 12<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Grenzstein<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bezeichnet „1759“; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-172-47<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=20 m östlich der Straße Weiher - Vorra<br /> |NS=<br /> |EW=<br /> |Bezeichnung=Vier Grenzsteine<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bezeichnet „1586“ bzw. „1716“; ''nicht nachqualifiziert''<br /> |Nummer=D-4-71-172-46<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references group=&quot;Anm.&quot; /&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Quelle Denkmalliste Bayern|Ofr}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> * {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Pommersfelden|Bildersammlung zu Baudenkmälern in Pommersfelden}}<br /> * {{BayernViewer Denkmal}}<br /> * {{BLfD|471172|Pommersfelden}}<br /> &lt;!-- * http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_471172.pdf --&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Baudenkmäler im Landkreis Bamberg}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Baudenkmal in Pommersfelden|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Baudenkmäler in Bayern)|Pommersfelden]]<br /> [[Kategorie:Wikipedia:Liste|Baudenkmaler Pommersfelden]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Bamberg/Untere_G%C3%A4rtnerei&diff=159554773 Liste der Baudenkmäler in Bamberg/Untere Gärtnerei 2016-11-10T11:47:42Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{TOC/Baudenkmäler in Bamberg}}<br /> {{Kopf Denkmalliste Bayern | name=Bamberg | art=Kreisfreie Stadt | bezirk=OF}}&lt;ref group=&quot;Anm.&quot;&gt;{{Disclaimer Baudenkmal in Bayern}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> Diese Teilliste enthält die Denkmäler der '''Unteren Gärtnerei und nordöstlichen Stadterweiterungen''' der Theuerstadt gemäß der Aufteilung des Großinventars ''Die Kunstdenkmäler von Bayern: Bamberg''.<br /> == Baudenkmäler der Unteren Gärtnerei und nordöstlichen Stadterweiterungen ==<br /> === Aufseßhöflein ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Aufseßhöflein 1<br /> |NS=49.91594<br /> |EW=10.88348<br /> |Bezeichnung=Aufseßhöflein<br /> |Artikel=Aufseßhöflein (Bamberg)<br /> |Beschreibung=Adeliger Gartensitz, zweigeschossiger Mansarddachbau mit niedrigem Erd- und hohem Hauptgeschoss, mit Loggia, [[Johann Dientzenhofer]] zugeschrieben, 1723<br /> |Nummer=D-4-61-000-47<br /> |Bild=Aufsesshoeflein-1310123.jpg<br /> |Commonscat=Aufseßhöflein (Bamberg)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Färbergasse ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Färbergasse 13<br /> |NS=49.89901<br /> |EW=10.89076<br /> |Bezeichnung=Gärtner-Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Aus zwei Gebäudeteilen bestehendes Anwesen, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert, traufseitiger Mansarddachanbau, 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-139<br /> |Bild=Bamberg, Färbergasse 13, 20151019-004.jpg<br /> |Commonscat=Färbergasse 13 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Färbergasse 14<br /> |NS=49.89884<br /> |EW=10.89102<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Traufseitiger Massivbau mit Pultdach und Kniestock, Toreinfahrt, 17./18. Jahrhundert, Umbau zum Wohnhaus 1842<br /> |Nummer=D-4-61-000-140<br /> |Bild=Bamberg, Färbergasse 14, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Färbergasse 14 (Bamberg)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Gasfabrikstraße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Gasfabrikstraße 1, 1 a<br /> |NS=49.90003<br /> |EW=10.88851<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Tordurchfahrt, wohl 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1417<br /> |Bild=Bamberg, Gasfabrikstraße 1, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Gasfabrikstraße 1, 1a (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Gasfabrikstraße 3<br /> |NS=49.90014<br /> |EW=10.88841<br /> |Bezeichnung=Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1410<br /> |Bild=Bamberg, Gasfabrikstraße 3, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Gasfabrikstraße 3 (Bamberg)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Gundelsheimer Straße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=An der Mündung zur Gundelsheimer Straße<br /> |NS=49.90656<br /> |EW=10.89127<br /> |Bezeichnung=Bildstock<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinpfeiler mit rundbogiger Nische, 17./18. Jahrhundert; Nischenaufsatz mit Sebastiansrelief, von Johannes Häfner, 1935<br /> |Nummer=D-4-61-000-65<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Gundelsheimer Straße, an der Abzweigung der Coburger Straße<br /> |NS=49.90653<br /> |EW=10.89132<br /> |Bezeichnung=Heiligenhäuschen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Kleiner gemauerter Satteldachbau mit vergitterter Nische und Lourdes-Madonna, 17./18. Jahrhundert, Bildstock nahebei<br /> |Nummer=D-4-61-000-223<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Gundelsheimer Straße 13; Hallstadter Straße 28; Siechenstraße 86<br /> |NS=49.90569<br /> |EW=10.88912<br /> |Bezeichnung=Friedhof, entstanden aus einem 1564 angelegten Armenfriedhof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=1821 von Johann Baptist Eck mit einem exedraförmigen Ostabschluss aus Gruftarkaden versehen, bis 1905 mit vier weiteren Abteilungen erweitert, an der Siechenstraße, die von Johann Jakob Gönninger als Kopie der Einsiedler Gnadenkapelle (Loretohaus) gestiftete und 1761–1768 errichtete Votivkapelle eingestellt (Gönninger-Kapelle, siehe Siechenstraße 86)<br /> <br /> Kreuzgruppe von [[Wilhelm Johann Wurzer]] 1827<br /> <br /> In der Nordwestecke die sogenannte Henkerkapelle, kleiner Quaderbau des 18. Jahrhunderts; zahlreiche, zum Teil bedeutende Grabdenkmäler des späten 18. bis 20. Jahrhunderts<br /> |Nummer=D-4-61-000-222<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 86, südlicher Friedhofseingang, 20150911-001.jpg<br /> |Commonscat=Friedhof, Gundelsheimer Straße, Siechenstraße (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Gundelsheimer Straße 14 a; Gundelsheimer Straße 22; Gundelsheimer Straße 20; Gundelsheimer Straße 18<br /> |NS=49.9043809<br /> |EW=10.891091<br /> |Bezeichnung=Bahnbetriebswerk Bamberg<br /> |Artikel=Bahnbetriebswerk Bamberg<br /> |Beschreibung=Zwei Rundlokschuppen 1901 und 1904, mit Drehscheiben, 1929<br /> <br /> Wagonausbesserungswerkstätten, 1895/96 und 1906<br /> <br /> Büro- und Reservoirgebäude, 1906<br /> <br /> Werkmeister- und Übernachtungsgebäude, 1906<br /> <br /> Pforten- und Badehaus, 1926<br /> <br /> Bunker, um 1940<br /> <br /> Zugehörige Gleis- und Wartungsanlagen<br /> |Nummer=D-4-61-000-856<br /> |Bild=Lokschuppen-Bamberg-3139397.jpg<br /> |Commonscat=Railway Depot Bamberg<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Hallstadter Straße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hallstadter Straße 3<br /> |NS=49.90453<br /> |EW=10.88646<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, von Friedrich Eberth, 1878<br /> |Nummer=D-4-61-000-257<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hallstadter Straße 5<br /> |NS=49.90462<br /> |EW=10.88639<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Tordurchfahrt, von [[Friedrich Eberth]], 1889<br /> |Nummer=D-4-61-000-258<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hallstadter Straße 30<br /> |NS=49.90682<br /> |EW=10.88674<br /> |Bezeichnung=Aussegnungshalle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Über fünfseitigem Grundriss errichteter Kubus mit Lichtband, Besucherzimmer, schieferverkleidete Betonkonstruktion mit Flachdach; von Hans Rothenburger unter Mitarbeit von Hans Apel, 1963 bis 1966<br /> |Nummer=D-4-61-000-1877<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hallstadter Straße 30<br /> |NS=49.90682<br /> |EW=10.88674<br /> |Bezeichnung=Vorgelagertes Atrium mit Laubengang<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Travertinverkleidete Mauern, Reliefs an der Eingangsseite<br /> |Nummer=D-4-61-000-1877<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hallstadter Straße 30<br /> |NS=49.90682<br /> |EW=10.88674<br /> |Bezeichnung=Leichenhaus, Aufbahrungsraum, Verwaltung<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossige Flachdachbauten<br /> |Nummer=D-4-61-000-1877<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hallstadter Straße 30<br /> |NS=49.90682<br /> |EW=10.88674<br /> |Bezeichnung=Zugehörig Glockenturm<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Betonrippenkonstruktion auf dreiseitigem Grundriss<br /> |Nummer=D-4-61-000-1877<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Hallstadter Straße 44<br /> |NS=49.90682<br /> |EW=10.88528<br /> |Bezeichnung=Vorstadtvilla<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger vielgliedriger Bau in historisierendem Mischstil, von Daniel Fuchs, 1904<br /> |Nummer=D-4-61-000-259<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Heiliggrabstraße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiliggrabstraße 25; Heiliggrabstraße 27; Nähe Heiliggrabstraße<br /> |NS=49.90029<br /> |EW=10.89345<br /> |Bezeichnung=Gärtneranwesen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Wohnhaus, eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 1556/57 (dendrochronologisch datiert), zugehöriger Anbau 1570/71 (dendrochronologisch datiert)<br /> <br /> Scheune, im Kern 1525/26 (dendrochronologisch datiert), Umbau Ostgiebel um 1570<br /> <br /> Zugehörig Gartenmauer, Sandstein<br /> |Nummer=D-4-61-000-278<br /> |Bild=Bamberg, Heiliggrabstraße 25, 27, 20151019-002.jpg<br /> |Commonscat=Heiliggrabstraße 25, 27 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiliggrabstraße 26; Heiliggrabstraße 24<br /> |NS=49.90063<br /> |EW=10.89493<br /> |Bezeichnung=Dominikanerinnenkloster Heilig Grab<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Stiftung von 1356, Aufhebung und Enteignung, Abbruch der Klostergebäude 1803, Wiederbegründung des Klosters 1926<br /> <br /> Klosterkirche, Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und erneuertem Giebeltürmchen, Chor begonnen um 1400, Langhaus nach Bauunterbrechung später, mit Ausstattung<br /> <br /> Beichtvaterhaus, 16. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-276<br /> |Bild=Bamberg Heilig-Grab-Kirche außen2.jpg<br /> |Commonscat=Dominikanerinnenkloster zum Heiligen Grab (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiliggrabstraße 28; Spiegelgraben 1 f; Spiegelgraben 1 g<br /> |NS=49.90112<br /> |EW=10.89432<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Garnisonslazarett, heute Landesjustizkasse<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreieinhalbgeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Treppenhausrisalit, 1874<br /> <br /> Nebengebäude (Waschhaus und Leichenhaus)<br /> |Nummer=D-4-61-000-862<br /> |Bild=Bamberg - Heilig-Grab-Str 28.jpg<br /> |Commonscat=Heilig-Grab-Straße 28; Spiegelgraben 1f, 1g (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiliggrabstraße 37<br /> |NS=49.90082<br /> |EW=10.89335<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, ursprünglich mit Heiliggrabstraße 35 zusammengehörig<br /> |Nummer=D-4-61-000-281<br /> |Bild=Bamberg, Heiliggrabstraße 37, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Heiliggrabstraße 37 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiliggrabstraße 37 a<br /> |NS=49.9006<br /> |EW=10.8924<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=Bamberg, Heiliggrabstraße 37a, 20151019-001.jpg<br /> |Beschreibung=Breitgelagerter traufständiger Satteldachbau, eingeschossig mit stichbogigen Durchfahrten, von Georg Eberth, 1880;<br /> <br /> Zugehörig Gartenmauer, Sandstein<br /> |Nummer=D-4-61-000-282<br /> |Bild=Bamberg - Heilig-Grab-Str 37a.jpg<br /> |Commonscat=Heiliggrabstraße 37a (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiliggrabstraße 39<br /> |NS=49.90116<br /> |EW=10.89314<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger schmaler Traufseitbau mit Satteldach und Toreinfahrt, 1875<br /> |Nummer=D-4-61-000-283<br /> |Bild=Bamberg, Heiliggrabstraße 39, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Heiliggrabstraße 39 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiliggrabstraße 41<br /> |NS=49.9012<br /> |EW=10.893<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, 1875<br /> |Nummer=D-4-61-000-284<br /> |Bild=Bamberg, Heiliggrabstraße 41, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Heiliggrabstraße 41 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiliggrabstraße 45<br /> |NS=49.90137<br /> |EW=10.89276<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Massivbau mit Mansarddach, 1845<br /> |Nummer=D-4-61-000-285<br /> |Bild=Bamberg - Heilig-Grab-Str 45.jpg<br /> |Commonscat=Heilig-Grab-Straße 45 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Heiliggrabstraße 64, 66<br /> |NS=49.90258<br /> |EW=10.89117<br /> |Bezeichnung=Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stichbogiger Toreinfahrt, Hausfigur Pietà in einer Nische, historische Straßenlaterne, um 1870<br /> |Nummer=D-4-61-000-286<br /> |Bild=Bamberg, Heiliggrabstraße 66, 64, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Heiliggrabstraße 64, 66 (Bamberg)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Jäckstraße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Jäckstraße 3; Lichtenhaidestraße 16<br /> |NS=49.9025<br /> |EW=10.88345<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mechanische Seilerwarenfabrik Bamberg<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bauten von 1885 bis 1914, Verwaltungs- und Direktionsgebäude (Bau IX), Ziegel mit Sandsteingliederungen, 1885; Flachbau (Bau II), Sägeshed-Ziegelbau; Gebäudezeile (Bau I), mehrteiliger Ziegelbau unterschiedlicher Zeitstellung; Pforte, Kantine (Bau VIII), Wasserturm und Langfront (Bau IV)<br /> |Nummer=D-4-61-000-1439<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Jäckstraße 29<br /> |NS=49.90517<br /> |EW=10.88184<br /> |Bezeichnung=Stallungsgebäude des Schlachthofs<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossige Betonskelettbauten mit Fachwerkkniestock und Halbwalmdachungen, von Stadtbaumeister Wilhelm Schmitz, 1910/11<br /> |Nummer=D-4-61-000-867<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Lichtenhaidestraße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lichtenhaidestraße 1<br /> |NS=49.90344<br /> |EW=10.8805<br /> |Bezeichnung=Schlachthof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Um weiten Hof gruppierte Anlage aus ein- und zweigeschossigen Putzbauten in neubarocken Formen, von Hans Jakob Erlwein, 1902-04; zahlreiche Erweiterungen und Modernisierungen<br /> |Nummer=D-4-61-000-589<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lichtenhaidestraße 21<br /> |NS=49.90593<br /> |EW=10.88509<br /> |Bezeichnung=Mietswohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger reich gegliederter Baukörper, historistisch, von Conrad Bohrer, 1906<br /> |Nummer=D-4-61-000-590<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Lichtenhaidestraße 23<br /> |NS=49.90611<br /> |EW=10.88531<br /> |Bezeichnung=Mietshaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Viergeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Sichtfachwerk, in Formen des Heimatstils, von Conrad Bohrer, 1906<br /> |Nummer=D-4-61-000-591<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Magazinstraße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Magazinstraße 3 a<br /> |NS=49.90143<br /> |EW=10.88507<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Henkerhaus (Nachrichterhaus)<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Walmdachbau mit erhöhtem Mittelteil, 1766<br /> |Nummer=D-4-61-000-898<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Margaretendamm ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Margaretendamm 5<br /> |NS=49.89957<br /> |EW=10.88562<br /> |Bezeichnung=Hallenbad<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Schwimmhalle über hohem Gebäudesockel und rechteckigem Grundriss mit Verglasung der südwestlichen Längs- und südöstlichen Schmalansicht, zweigeschossige Nebengebäude (Foyer, Umkleide- und Technikräume, Trafostation und Hausmeisterwohnung), Außenanlagen, nach Entwürfen von Stadtbaudirektion, Hochbauamt (Hans Rothenburger und Friedrich Pöpperl), erbaut 1964<br /> |Nummer=D-4-61-000-1444<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Memmelsdorfer Straße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 2 b<br /> |NS=49.90179<br /> |EW=10.88975<br /> |Bezeichnung=Fachwerkscheune<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, um 1700, am 19./20. Juli 1730 Nachtquartier [[Friedrich Wilhelm I. (Preußen)|König Friedrich Wilhelms I. von Preußen]], (nicht öffentlich zugänglich)<br /> |Nummer=D-4-61-000-931<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 7 a<br /> |NS=49.90288<br /> |EW=10.88959<br /> |Bezeichnung=Luitpoldschule<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Reich gruppierte Anlage in neubarocken Formen, von Hans Jakob Erlwein, 1899/1901<br /> |Nummer=D-4-61-000-992<br /> |Bild=Bamberg, Memmelsdorfer Straße 7 a, Lutipoldschule, südwestlicher Bau-001.jpg<br /> |Commonscat=Memmelsdorfer Straße 7a (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 23<br /> |NS=49.90372<br /> |EW=10.89176<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stichbogiger Einfahrt, von Georg Eberth, 1875<br /> |Nummer=D-4-61-000-993<br /> |Bild=Bamberg, Memmelsdorfer Straße 23, 20151019-002.jpg<br /> |Commonscat=Memmelsdorfer Straße 23 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 40<br /> |NS=49.90382<br /> |EW=10.89255<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-995<br /> |Bild=Bamberg, Memmelsdorfer Straße 40, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Memmelsdorfer Straße 40 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 44<br /> |NS=49.90393<br /> |EW=10.89285<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, von Georg Eberth, 1880<br /> |Nummer=D-4-61-000-996<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=Memmelsdorfer Straße 44 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 45<br /> |NS=49.90446<br /> |EW=10.89326<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, von Andreas Eberth, 1885<br /> |Nummer=D-4-61-000-997<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=Memmelsdorfer Straße 45 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 50<br /> |NS=49.90413<br /> |EW=10.89328<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, von Georg Eberth, 1878<br /> |Nummer=D-4-61-000-999<br /> |Bild=Bamberg, Memmelsdorfer Straße 50, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Memmelsdorfer Straße 50 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 52<br /> |NS=49.90421<br /> |EW=10.8934<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, von Georg Eberth, 1878<br /> |Nummer=D-4-61-000-1000<br /> |Bild=Bamberg, Memmelsdorfer Straße 52, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Memmelsdorfer Straße 52 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 55<br /> |NS=49.90474<br /> |EW=10.8939<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stichbogigem Tor, Backsteinfassade, von Reuter und Sautte, 1889<br /> |Nummer=D-4-61-000-1001<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=Memmelsdorfer Straße 55 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Memmelsdorfer Straße 211<br /> |NS=49.91858<br /> |EW=10.91964<br /> |Bezeichnung=Hauptkraftpostwerkstätte<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Geschlossene hierarchisch angelegte Gruppe von Verwaltungs- und Versorgungsbauten und Werkhallen, Eingangspfeilerhalle, im Monumentalstil, von Heinrich Lömpel und Alois Schmidt, 1923–1925<br /> |Nummer=D-4-61-000-938<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Mittelstraße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 34<br /> |NS=49.89944<br /> |EW=10.89279<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Breitgelagerter traufständiger eingeschossiger Satteldachbau mit korbbogiger Einfahrt (rekonstruiert), wohl frühes 19. Jahrhundert<br /> <br /> Zugehörig Gartenmauer, Sandstein<br /> |Nummer=D-4-61-000-1033<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 34, 20151019-002.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 34 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 36<br /> |NS=49.89949<br /> |EW=10.89265<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit korbbogiger Einfahrt, im Kern 17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1034<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 36, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 36 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 38<br /> |NS=49.8996<br /> |EW=10.89249<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stichbogiger Einfahrt, von Reuter und Sautter, 1887<br /> |Nummer=D-4-61-000-1035<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 38, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 38 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 40; Nähe Mittelstraße<br /> |NS=49.89964<br /> |EW=10.89221<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, Fassade und mit Kniestock überhöhter Wirtschaftsteil zweite Hälfte 19. Jahrhundert<br /> <br /> Zugehörig Gartenmauer, Sandstein<br /> |Nummer=D-4-61-000-1036<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 40, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 40 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 42<br /> |NS=49.89966<br /> |EW=10.89196<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Breitgelagerter traufständiger eingeschossiger Satteldachbau mit Toreinfahrt und Aufzugsgaube, bezeichnet „1785“; erweitert 1864<br /> |Nummer=D-4-61-000-1037<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 42, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 42 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 44<br /> |NS=49.89976<br /> |EW=10.89172<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Breitgelagerter, traufständiger, eingeschossiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, im Kern wohl 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1038<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 44, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 44 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 55<br /> |NS=49.90009<br /> |EW=10.88982<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1039<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 55, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 55 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 60<br /> |NS=49.90016<br /> |EW=10.8904<br /> |Bezeichnung=Gärtner-Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1040<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 60, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 60 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 62<br /> |NS=49.90019<br /> |EW=10.89024<br /> |Bezeichnung=Gärtner-Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Traufständiger Satteldachbau mit Tordurchfahrt, im Kern 16./17. Jahrhundert, äußere Erscheinung zweite Hälfte 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1041<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 62, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 62 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Mittelstraße 72<br /> |NS=49.90064<br /> |EW=10.8896<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm, Fachwerk, wohl noch 15. Jahrhundert, Straßenfront im 18./19. Jahrhundert massiv ausgebaut<br /> |Nummer=D-4-61-000-1042<br /> |Bild=Bamberg, Mittelstraße 72, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Mittelstraße 72 (Bamberg)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Obere Königstraße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 1; Obere Königstraße 1 a; Obere Königstraße 3<br /> |NS=49.89721<br /> |EW=10.8917<br /> |Bezeichnung=Doppelhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger Mansardsatteldachbau mit Geschossgesimsen und geohrten Fensterrahmungen, Gesamterscheinung 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter<br /> |Nummer=D-4-61-000-1059<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 1 und 3, 001.jpg<br /> |Commonscat=Obere Königstraße 1, 1a, 3 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 4<br /> |NS=49.89687<br /> |EW=10.89215<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Hotel Deutsches Haus, heute Stadtbibliothek<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1061<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 4, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat= Obere Königstraße 4 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 5<br /> |NS=49.8972<br /> |EW=10.89191<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Mansardsatteldachbau mit Sandsteinfassade und rundbogiger Tordurchfahrt, spätes 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1062<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 5, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat= Obere Königstraße 5 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 6<br /> |NS=49.89686<br /> |EW=10.89243<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Viergeschossiges Traufseithaus mit Satteldach, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert aufgestockt<br /> |Nummer=D-4-61-000-1063<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 6, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat= Obere Königstraße 6 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 7<br /> |NS=49.89719<br /> |EW=10.892<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Schmaler dreigeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau, Außenerscheinung 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl älter<br /> |Nummer=D-4-61-000-1064<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 7, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat= Obere Königstraße 7 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 10<br /> |NS=49.89685<br /> |EW=10.89278<br /> |Bezeichnung=Brauereigasthaus Spezial<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Breitgelagertes zweigeschossiges Traufseithaus mit Zierfachwerkobergeschoss und Steilsatteldach, 16./17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1065<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 10, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Obere Königsstraße 10 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 11<br /> |NS=49.89719<br /> |EW=10.89216<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Schmaler dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau und gegliederte Steinfassade des späten 18. Jahrhunderts, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1066<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 11, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat= Obere Königstraße 11 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 12<br /> |NS=49.89687<br /> |EW=10.89297<br /> |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus, Bäckerei<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau, Außenerscheinung 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl älter<br /> |Nummer=D-4-61-000-1067<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 12, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Obere Königsstraße 12 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 13<br /> |NS=49.89731<br /> |EW=10.89224<br /> |Bezeichnung=Ehemalige Mang’sche Wachsbleiche<br /> |Artikel=Mang’sche Wachsbleiche<br /> |Beschreibung=Um 1730/40; Vorderhausfassade Mitte 19. Jahrhundert erneuert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1351<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 13, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat= Obere Königstraße 13 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 15<br /> |NS=49.89718<br /> |EW=10.89242<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Mansardsatteldachbau mit Eckpilastern und geohrten Fensterrahmungen, korbbogige Toreinfahrt, 1772<br /> |Nummer=D-4-61-000-1068<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 15, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat= Obere Königstraße 15 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 17<br /> |NS=49.89718<br /> |EW=10.89255<br /> |Bezeichnung=Kleinbürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau, mit Seitenflügel, erste Hälfte 16. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert, Erdgeschossbereich durch Ladeneinbau beeinträchtigt<br /> |Nummer=D-4-61-000-1069<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 17, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat= Obere Königstraße 17 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 19; Obere Königstraße 21<br /> |NS=49.89717<br /> |EW=10.89271<br /> |Bezeichnung=Brauereigasthaus Fäßla<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger Massivbau mit abgewalmten Satteldach, Doppelhaus, Doppelhaus in Ecklage, spätes 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1070<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 19 und 21, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Obere Königstraße 19, 21 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Obere Königstraße 23; Obere Königstraße 25; Obere Königstraße 27; Obere Königstraße 29<br /> |NS=49.89716<br /> |EW=10.89306<br /> |Bezeichnung=Gruppe von dreigeschossigen traufseitigen Bürgerhäusern<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Fassaden aus Sandsteinquadern, spätbarocke Gliederung, nach Brand von 1787 gleichförmig wohl nach einem Plan von Carl Dietrich Weiß errichtet<br /> |Nummer=D-4-61-000-1071<br /> |Bild=Bamberg, Obere Königstraße 23, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Obere Königstraße 23, 25, 27, 29 (Bamberg)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Schubertshof ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Schubertshof 2<br /> |NS=49.91053<br /> |EW=10.89377<br /> |Bezeichnung=Herrenhaus, sogenannter Schubertshof<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Mansarddachbau, 18./19. Jahrhundert mit Wappenstein von 1680<br /> <br /> Hoftorpfosten mit Kugelaufsatz, Sandstein<br /> |Nummer=D-4-61-000-1266<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=<br /> }}<br /> |}<br /> === Siechenstraße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße, an der Abzweigung der Memmelsdorfer Straße von der Siechenstraße<br /> |NS=49.90163<br /> |EW=10.88892<br /> |Bezeichnung=Wegweiser<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Sandsteinobelisk der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts<br /> |Nummer=D-4-61-000-1309<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße, Ecke Memelsdofer Straße, Wegweiser-002.jpg<br /> |Commonscat=Wegweiser, Siechenstraße (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 4<br /> |NS=49.89811<br /> |EW=10.88963<br /> |Bezeichnung=Gärtner-Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert aufgestockt<br /> |Nummer=D-4-61-000-1292<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 4, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 4 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 8<br /> |NS=49.89829<br /> |EW=10.8897<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau in Ecklage, im 17. Jahrhundert nur zweigeschossig, Traufseite im 18./19. Jahrhundert aufgestockt und mit einer barockisierenden Fassade versehen<br /> |Nummer=D-4-61-000-1293<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 8, 20151019-004.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 8 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 12<br /> |NS=49.89848<br /> |EW=10.88951<br /> |Bezeichnung=Kleinbürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1294<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 12, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat= Siechenstraße 12 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 23<br /> |NS=49.89888<br /> |EW=10.88869<br /> |Bezeichnung=Gärtner-Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweiteiliges eingeschossiges Traufseithaus mit Steilsatteldach, im Kern spätmittelalterlich 1474 (dendrochronologisch datiert) und 1558 (dendrochronologisch datiert), Scheune 1539 (dendrochronologisch datiert)<br /> |Nummer=D-4-61-000-1295<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 23, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 23 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 24<br /> |NS=49.89918<br /> |EW=10.88949<br /> |Bezeichnung=Gasthaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, die Fassade aus Sandsteinquadern gegliedert und im Plattenstil dekoriert, von 1818<br /> |Nummer=D-4-61-000-1296<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 24, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 24 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 27<br /> |NS=49.89906<br /> |EW=10.88876<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Hoher, zweigeschossiger Mansarddachbau, mit rundbogiger Toreinfahrt und geohrten Fensterrahmungen, wohl 1801 errichtet<br /> <br /> Zugehörig wohl gleichzeitige Scheune<br /> |Nummer=D-4-61-000-1297<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 27, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 27 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 29<br /> |NS=49.89912<br /> |EW=10.88901<br /> |Bezeichnung=Kleinbürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufseitiger Mansardsatteldachbau mit geohrten Rahmungen, um 1800<br /> |Nummer=D-4-61-000-1298<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 29, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 29 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 30<br /> |NS=49.89946<br /> |EW=10.88935<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges eingeschossiges Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger Satteldachbau, mit traufseitiger Fassade wohl der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, im 19. Jahrhundert aufgestockt<br /> |Nummer=D-4-61-000-1299<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 30, 20151019-002.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 30 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 34<br /> |NS=49.89963<br /> |EW=10.8893<br /> |Bezeichnung=Gärtner-Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Walmgaube und korbbogiger Einfahrt, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1300<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 34, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 34 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 36<br /> |NS=49.89969<br /> |EW=10.8893<br /> |Bezeichnung=Gärtner-Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1301<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 36, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 36 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 37<br /> |NS=49.89962<br /> |EW=10.88895<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Betonung der Mittelachse durch Dreiecksgiebel und rundbogige Durchfahrt, Fassade in Formen des Plattenstils, 1816 (dendrochronologisch datiert)<br /> <br /> Herrenzimmer Stil des Historismus und Treppe im Bauhausstil, beides 1936<br /> |Nummer=D-4-61-000-1302<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 37, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 37 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 39<br /> |NS=49.89978<br /> |EW=10.88895<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Tordurchfahrt, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1303<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 39, 20151019-002.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 39 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 42<br /> |NS=49.8999<br /> |EW=10.88928<br /> |Bezeichnung=Kleinhaus, ehemals wohl Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1304<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 42, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 42 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 50<br /> |NS=49.90029<br /> |EW=10.8894<br /> |Bezeichnung=Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, aufgestockt wohl im frühen 19. Jahrhundert, entsprechende Fassade am Obergeschoss erhalten<br /> |Nummer=D-4-61-000-1305<br /> |Bild=<br /> |Commonscat=Siechenstraße 50 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 51<br /> |NS=49.9006<br /> |EW=10.88895<br /> |Bezeichnung=Kleinhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, Fassadengliederung wohl erst des 19. Jahrhunderts<br /> <br /> Angebaute Scheune, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1306<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 51, 20151019-003.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 51 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 53<br /> |NS=49.9008<br /> |EW=10.88891<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Toreinfahrt, im Kern wohl noch 16. Jahrhundert, traufseitige Straßenfront frühes 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1307<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 53, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 53 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 61<br /> |NS=49.9013<br /> |EW=10.88809<br /> |Bezeichnung=Katholische Pfarrkirche St. Otto<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Basilikale Anlage nach Westen gerichtet, mit asymmetrisch gestaltetem Fassadenturm, 1912–1914 von [[Otho Orlando Kurz]] und [[Eduard Herbert]]; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-61-000-1308<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 61, Kath. Pfarrkirche St. Otto-001.jpg<br /> |Commonscat=Pfarrkirche St. Otto (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 72; Nähe Siechenstraße<br /> |NS=49.90132<br /> |EW=10.88919<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Bezeichnet „1809“, ab 1916 Pfarrhaus St. Otto, als solches um 1925 zweigeschossig mit Mansarddach und barockisierendem Fassadendekor ausgebaut<br /> <br /> Säule des ehemaligen Gärtnerschuppens bezeichnet „1882“<br /> <br /> Zugehörig Gartenmauer, Sandstein<br /> |Nummer=D-4-61-000-1310<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 72, 001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 72 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 75<br /> |NS=49.90212<br /> |EW=10.88749<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger fürstbischöflicher Jagdzeugstadel, sogenanntw Siechenscheune, ehemals zur Unterbringung von Jagdgerätschaften, heute Lapidarium<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Großer Saalbau mit mächtigem Mansarddach, von Johann Jakob Michael Küchel, 1737–1738<br /> |Nummer=D-4-61-000-1312<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 75, Siechenscheune-001.jpg<br /> |Commonscat=Siechenstraße 75 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 86<br /> |NS=49.90299<br /> |EW=10.88826<br /> |Bezeichnung=Katholische Marienkapelle (Gönningerkapelle)<br /> |Artikel=Gönningerkapelle (Bamberg)<br /> |Beschreibung=Kleiner Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiterlein, als Nachbildung der Gnadenkapelle von [[Einsiedeln]] und damit der [[Loreto (Marken)|Casa Santa von Loreto]] als Stiftung des Johann Jakob Gönninger errichtet, 1761–1768; mit Ausstattung<br /> |Nummer=D-4-61-000-1313<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 86, Marienkapelle, Westseite, 20150911-001.jpg<br /> |Commonscat=Gönningerkapelle (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 88; Siechenstraße 90; Siechenstraße 92<br /> |NS=49.90343<br /> |EW=10.8878<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Liebfrauensiechhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Gebäudegruppe von ehemaligen hoch- und spätmittelalterlichen Bauten, Nordteil der Fassade mit geschwungenem Giebel und Immaculata, Mitte 18. Jahrhundert, spätgotische Fachwerkreste um 1520, Umbau und Rekonstruktion der hofseitigen Fachwerkwand des 16. Jahrhunderts 1975–1977 (nicht erhalten, heute Glas-Stahl-Konstruktion)<br /> <br /> Kapelle, Saalbau, wohl gegen 1273, Chor 1518<br /> |Nummer=D-4-61-000-1314<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 92, 90, 20150911-001.jpg<br /> |Commonscat=Liebfrauensiechenhaus (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 94; Siechenstraße 96<br /> |NS=49.90393<br /> |EW=10.88767<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Sebastiansspital, Kapelle<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Saalbau 1622, nachgotischer Chor 1626, Fassade 1856/57 von [[Georg Gottfried Kallenbach]] neugotisch überarbeitet<br /> <br /> Zugehörige Wohngebäude und Stadel 16./17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1315<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 94, Sebastianskapelle, 20150911-001.jpg<br /> |Commonscat=Sebastianskapelle (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Siechenstraße 102<br /> |NS=49.90442<br /> |EW=10.88804<br /> |Bezeichnung=Jüdischer Friedhof mit Taharahaus<br /> |Artikel=Jüdischer Friedhof (Bamberg)<br /> |Beschreibung=[[Taharahaus (Bamberg)|Taharahaus]]: Eingeschossiger Massivbau über fast quadratischem Grundriss mit überhöhtem Mittelteil, 1885 in schlicht nachklassizistischen Formen<br /> |Nummer=D-4-61-000-1316<br /> |Bild=Bamberg, Siechenstraße 102, von Südosten, 20150911-001.jpg<br /> |Commonscat= Jüdischer Friedhof (Bamberg)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Tocklergasse ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Tocklergasse 1<br /> |NS=49.90004<br /> |EW=10.89007<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=Tocklergasse 1 (Bamberg)<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-631<br /> |Bild=Bamberg Tocklergasse 1.jpg<br /> |Commonscat=Tocklergasse 1 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Tocklergasse 10<br /> |NS=49.89948<br /> |EW=10.89024<br /> |Bezeichnung=Mehrfamilienwohnhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, historistische Fassadengestaltung mit plastischem Schmuck, 1903<br /> |Nummer=D-4-61-000-633<br /> |Bild=Bamberg, Tocklergasse 10, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Tocklergasse 10 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Tocklergasse 15<br /> |NS=49.89945<br /> |EW=10.89066<br /> |Bezeichnung=Gärtnerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Eingeschossiger Mansarddachbau mit langgestrecktem Wirtschaftsteil, mit stichbogiger Einfahrt, Gesamterscheinung 19. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-634<br /> |Bild=Bamberg, Tocklergasse 15, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Tocklergasse 15 (Bamberg)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> === Untere Königstraße ===<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenkopf|Gemeinde=Bamberg}}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 1<br /> |NS=49.89694<br /> |EW=10.89142<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus, sogenanntes Haus zum Hufeisen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger repräsentativer Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit geschwungenem Mansarddach, Anfang 18. Jahrhundert in der Art des Johann [[Leonhard Dientzenhofer]]<br /> |Nummer=D-4-61-000-647<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 1, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 1 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 2; Untere Königstraße 2 a<br /> |NS=49.89732<br /> |EW=10.89147<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Gasthaus Weißes Kreuz<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Umfangreiches Anwesen, Hauptgebäude dreigeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau mit rundbogiger Tordurchfahrt, im Kern Mitte 15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert ausgebaut, u.&amp;nbsp;a. die Fassade<br /> <br /> Rückwärtige Gebäude vornehmlich 17./18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-648<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 2, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 2, 2a (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 4<br /> |NS=49.89727<br /> |EW=10.89137<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, im Kern mittleres 16. Jahrhundert, die Fassade des 18. Jahrhunderts mehrfach verändert<br /> |Nummer=D-4-61-000-649<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 4, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 4 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 6<br /> |NS=49.89734<br /> |EW=10.89125<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Adler, Hotel<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, die gegliederte Fassade um 1770<br /> |Nummer=D-4-61-000-650<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 6, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 6 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 10, 10 b, 10 d, 10 e<br /> |NS=49.89759<br /> |EW=10.89098<br /> |Bezeichnung=Ehemaliger Gasthof Weißes Roß<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, im Kern 1448, Fassade 1736<br /> <br /> Rückgebäude des 16. und 19. Jahrhunderts<br /> <br /> Hausfigur ''St. [[Franciscus de Paula]]'', bezeichnet „1736“<br /> |Nummer=D-4-61-000-1373<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 10, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 10, 10b, 10d, 10e (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 13, 15<br /> |NS=49.89705<br /> |EW=10.89059<br /> |Bezeichnung=Ehemaliges Gasthaus zum Roten Ochsen<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiges Doppelhaus mit Mansarddach, auf leicht abgeknicktem Grundriss, barocke Fassadengestaltung, äußere Erscheinung um 1750/60<br /> |Nummer=D-4-61-000-652<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 13 und 15, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 13, 15 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 16<br /> |NS=49.89739<br /> |EW=10.8907<br /> |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, im Kern 17. Jahrhundert, um 1800 aufgestockt und Fassade verändert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1374<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 16, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 16 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 17<br /> |NS=49.89717<br /> |EW=10.8904<br /> |Bezeichnung=Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im 18. Jahrhundert aus zwei älteren zusammengefasst<br /> <br /> Hausfigur, ''Heiliger Nepomuk'', 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-654<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 17, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 17 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 19<br /> |NS=49.89715<br /> |EW=10.89017<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit flach gegliederter Fassade, wohl nach 1803 errichtet<br /> |Nummer=D-4-61-000-655<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 19, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 19 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 21<br /> |NS=49.89727<br /> |EW=10.89009<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau und großen Dacherkern, klassizistische Plattenstilfassade, 1803/04 anstelle des St.-Martha-Seelhauses von Johann Anton Vogel errichtet<br /> |Nummer=D-4-61-000-656<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 21, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 21 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 23<br /> |NS=49.89734<br /> |EW=10.88995<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit rundbogiger Tordurchfahrt, geohrte Fensterrahmungen, Eckquaderung, um 1700<br /> |Nummer=D-4-61-000-657<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 23, 20151019-003.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 23 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 25<br /> |NS=49.89739<br /> |EW=10.88986<br /> |Bezeichnung=Bürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter<br /> |Nummer=D-4-61-000-658<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 25, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 25 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 28<br /> |NS=49.8977<br /> |EW=10.89031<br /> |Bezeichnung=Gasthaus zum Weißen Lamm<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Traufständiger, breitgelagerter dreigeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschossen, 1745; Neben- und Rückgebäude 18. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-659<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 28, 20151019-001.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 28 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 33<br /> |NS=49.89772<br /> |EW=10.88936<br /> |Bezeichnung=Kleinbürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau, Fassade mit flacher Gliederung des 18. Jahrhunderts, im Kern wohl älter<br /> |Nummer=D-4-61-000-660<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 33, 20151019-002.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 33 (Bamberg)<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Bayern Tabellenzeile<br /> |Adresse=Untere Königstraße 37<br /> |NS=49.89783<br /> |EW=10.8892<br /> |Bezeichnung=Kleinbürgerhaus<br /> |Artikel=<br /> |Beschreibung=Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, um 1860 äußerlich verändert<br /> <br /> Nebengebäude mit Lauben zum Hof, 16./17. Jahrhundert<br /> |Nummer=D-4-61-000-1375<br /> |Bild=Bamberg, Untere Königstraße 37, 20151019-002.jpg<br /> |Commonscat=Untere Königstraße 37 (Bamberg)<br /> }}<br /> |}<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references group=&quot;Anm.&quot; /&gt;<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Quelle Denkmalliste Bayern|Ofr}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Bamberg-Gärtnerstadt|Baudenkmäler in der Bamberger Gärtnerstadt}}<br /> * {{BayernViewer Denkmal}}<br /> * {{BLfD|461000|Bamberg}}<br /> <br /> {{Navigationsleiste Baudenkmäler in den Kreisfreien Städten Bayerns}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Baudenkmäler in Bayern)|Bamberg]]<br /> [[Kategorie:Baudenkmal in Bamberg|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Wilhelmsburg_(Nieder%C3%B6sterreich)&diff=159554710 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wilhelmsburg (Niederösterreich) 2016-11-10T11:44:58Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wilhelmsburg''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Wilhelmsburg (Niederösterreich)|Wilhelmsburg]] im [[niederösterreich]]ischen [[Bezirk Sankt Pölten-Land]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Wilhelmsburg (Niederösterreich)<br /> |Gemeindekennzahl = 31947<br /> |Bezirk = Bezirk Sankt Pölten-Land<br /> |Bezirkskennzahl = 319<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Einsteigturm 80.JPG<br /> |Commonscat=Einsteigturm 80, II HQL, Wilhelmsburg<br /> |Name = Auslaufkammer Traisendüker (AK 79), Ablasskammer, 3 Kanalbrücken (Grünbauer 1, 2, Windhaag), Einsteigturm 80<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = <br /> |Längengrad = <br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Keine Koordinate = mehrere Objekte<br /> |Katastralgemeinde = Kreisbach<br /> |Grundstücksnummer = 38/1; 49/3; 159/1;&lt;ref&gt;zusätzlich lt. NÖ Atlas&lt;/ref&gt; 152/1; 174, 186; 264/3; 207/1, 208/4; 266<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Traisendüker, ein [[Düker]] der [[II. Wiener Hochquellenwasserleitung]], unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 1170 m die [[Traisen (Fluss)|Traisen]] in Wilhelmsburg von der {{BDA Objekt Ref|129625|text=Einlaufkammer EK 78}} zur Auslaufkammer AK 79 ({{Coordinate|NS=48.10654|EW=15.61748|type=landmark|region=AT-3|text=Lage|name=Auslaufkammer Traisendüker (AK 79)}})&lt;!--38/1--&gt;.<br /> Neben dem Traisendüker schützt das Bundesdenkmalamt mit gleichem Eintrag auch noch <br /> Kanalbrücke ({{Coordinate|NS=48.11004|EW=15.62299|type=landmark|region=AT-3|text=Lage|name=Kanalbrücke}})&lt;!--49/3, 159/1--&gt;,<br /> ?? ({{Coordinate|NS=48.11170|EW=15.62595|type=landmark|region=AT-3|text=Lage|name=??}})&lt;!--152/1; 174--&gt;,<br /> ?? ({{Coordinate|NS=|EW=|type=landmark|region=AT-3|text=Lage|name=??}})&lt;!--264/3; 207/1, 266--&gt; und den <br /> Einsteigturm 80 ({{Coordinate|NS=48.11348|EW=15.62840|type=landmark|region=AT-3|text=Lage|name=Einsteigturm 80}})&lt;!--186--&gt;.<br /> |ObjektID = 129626<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> |Datenfehler = fehlende Gstnr. für eine Kanalbrücke<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Engelbaueraquädukt 02.JPG<br /> |Commonscat = Engelbaueraquädukt<br /> |Name = Engelbaueraquädukt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.11004<br /> |Längengrad = 15.62300<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Kreisbach<br /> |Grundstücksnummer = 49/3; 153/1; 159/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext II. Wiener Hochquellenwasserleitung}}<br /> |ObjektID = 129627<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss Kreisbach Gutshof.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Kreisbach<br /> |Name = Gutshof/Meierhof (herrschaftlich)<br /> |Artikel = Schloss Kreisbach#Gutshof<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreisbacher Straße 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.09373<br /> |Längengrad = 15.62364<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Kreisbach<br /> |Grundstücksnummer = 1536<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der dreiflügelige, zweigeschoßige ehemalige [[Gutshof]] übertrifft das Schloss heute in seinen Ausdehnungen und entstand um 1600. Die Fenster sind teilweise mit [[Sgraffito]]rahmen ausgestattet, die Wirtschaftstrakte mit [[Tonnengewölbe|Spitzkappentonnengewölben]].<br /> |ObjektID = 73595<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = 2012.12.26 - Wilhelmsburg - Schloss Kreisbach - 04.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Kreisbach<br /> |Name = Schlosskapelle hl. Anna<br /> |Artikel = Schloss Kreisbach<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreisbacher Straße 27<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.09445<br /> |Längengrad = 15.62298<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Kreisbach<br /> |Grundstücksnummer = 118/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 73596<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss Kreisbach von Westen.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Kreisbach<br /> |Name = Schloss Kreisbach<br /> |Artikel = Schloss Kreisbach<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreisbacher Straße 27<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.09453<br /> |Längengrad = 15.62319<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Kreisbach<br /> |Grundstücksnummer = 118/2; 119/2; 119/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 73600<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Einsteigturm 77.JPG<br /> |Commonscat = Einsteigturm 77, II HQL, Wilhelmsburg<br /> |Name = Einsteigturm 77<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.11621<br /> |Längengrad = 15.59153<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Pömmern<br /> |Grundstücksnummer = 196<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 129623<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pömmernaquädukt.jpg<br /> |Commonscat = Pömmernaquädukt<br /> |Name = Pömmernaquädukt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.11533<br /> |Längengrad = 15.59288<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Pömmern<br /> |Grundstücksnummer = 196; 197; 198; 199; 144; 178<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext II. Wiener Hochquellenwasserleitung}}<br /> |ObjektID = 129624<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hadingaquädukt DSC 8930 HDR.jpg<br /> |Commonscat = Hadingaquädukt<br /> |Name = Hadingaquädukt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.11062<br /> |Längengrad = 15.56052<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wielandsberg<br /> |Grundstücksnummer = 474; 177/1; 177/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Hadingaquädukt der [[II. Wiener Hochquellenwasserleitung]] verbindet die Gemeinden {{BDA Objekt Ref|129619|Weinburg|lemma= Weinburg (Niederösterreich)|text=gemeinde}} und Wilhelmsburg.<br /> |ObjektID = 129620<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolkersbergaquädukt DSC 9643.jpg<br /> |Commonscat = Wolkersbergaquädukt<br /> |Name = Wolkersbergaquädukt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.11321<br /> |Längengrad = 15.57385<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wielandsberg<br /> |Grundstücksnummer = 123/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Wolkersbergaquädukt der [[II. Wiener Hochquellenwasserleitung]] verbindet die Katastralgemeinden Wielandsberg und {{BDA Objekt Ref|129622|text=Wolkersberg}}.<br /> |ObjektID = 129621<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Einlaufkammer Traisendüker (EK 78).JPG<br /> |Commonscat =<br /> |Name = Einlaufkammer Traisendüker (EK 78)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.11263<br /> |Längengrad = 15.60463<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = 71/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Traisendüker, ein [[Düker]] der [[II. Wiener Hochquellenwasserleitung]], unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 1170 m die [[Traisen (Fluss)|Traisen]] in Wilhelmsburg von der Einlaufkammer EK 78 zur {{BDA Objekt Ref|129626|text=Auslaufkammer AK 79}}.<br /> |ObjektID = 129625<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = 2012.12.26 - Wilhelmsburg - Pestsäule - 03.jpg<br /> |Commonscat = Pestsäule Wilhelmsburg (Niederösterreich)<br /> |Name = Pestkreuz/Pestsäule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Bahnhofstraße 1<br /> |Adresse-Sort = Bahnhofstraße 1<br /> |Breitengrad = 48.10763<br /> |Längengrad = 15.60638<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = 589/36<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Pestsäule mit einem mehrstufigen Sockel stammt aus dem Jahr 1678.<br /> |ObjektID = 73589<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = 2012.12.26 - Wilhelmsburg - Judas Thaddäus - 03.jpg<br /> |Commonscat = Judas Thaddäus Wilhelmsburg (Niederösterreich)<br /> |Name = Figurenbildstock hl. Judas Thaddäus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptplatz<br /> |Adresse-Sort = Hauptplatz 00<br /> |Breitengrad = 48.10513<br /> |Längengrad = 15.60582<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = 660/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Statue des hl. Judas Thaddäus stammt aus dem Jahr 1717. Sie steht auf einem breiten Sockel auf dem Hauptplatz.<br /> |ObjektID = 73590<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wilhelmsburg Kirche.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche hl. Stephan, Wilhelmsburg<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Stephan<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptplatz 5<br /> |Adresse-Sort = Hauptplatz 05<br /> |Breitengrad = 48.10544<br /> |Längengrad = 15.60562<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = .137<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die römisch-katholische Pfarrkirche zum hl. Stephanus auf dem nördlichen Teil des Hauptplatzes ist eine gotische Staffelkirche aus dem 14. und 15. Jahrhundert mit romanischem Kern. Auf ihrer Westseite erhebt sich ein niedriger Giebelturm.<br /> |ObjektID = 56316<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = 2012.12.26 - Wilhelmsburg - Marienkapelle, Herzogskapelle - 02.jpg<br /> |Commonscat = Marienkapelle Wilhelmsburg (Niederösterreich)<br /> |Name = Marienkapelle, Herzogskapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptplatz 5<br /> |Adresse-Sort = Hauptplatz 05<br /> |Breitengrad = 48.10621<br /> |Längengrad = 15.60556<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = .120<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die heute evangelische Herzogskapelle ist ein bemerkenswertes Beispiel einer gotischen herrschaftlichen Doppelkapelle. Sie ist mit dem Pfarrhof durch einen Trakt verbunden und dient seit 1969 als evangelische Gottesdienststätte.<br /> |ObjektID = 73570<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = 2012.12.26 - Wilhelmsburg - Pfarrhof - 03.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrhof Wilhelmsburg (Niederösterreich)<br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptplatz 5<br /> |Adresse-Sort = Hauptplatz 05<br /> |Breitengrad = 48.10622<br /> |Längengrad = 15.60507<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = .120<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Pfarrhof nördlich der Pfarrkirche ist von ihr durch einen ummauerten Garten - den einstigen Friedhof - abgesetzt. Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach ist im Kern mittelalterlich und wurde im Barock verändert.<br /> |ObjektID = 73571<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = 2012.12.26 - Wilhelmsburg - Hauptplatz 10 - 01.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptplatz 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.10511<br /> |Längengrad = 15.60670<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = .100<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das zweigeschoßige Bürgerhaus mit Walmdach ist im Kern mittelalterlich und wurde barock verändert.<br /> |ObjektID = 34037<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = 2012.12.26 - Wilhelmsburg - Hauptplatz 11 - 01.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptplatz 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.10500<br /> |Längengrad = 15.60649<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = .99<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Auch dieses giebelständige Bürgerhaus mit einem hohen Speichergeschoß ist im Kern mittelalterlich. Es wurde im 16. und 17. Jahrhundert umgebaut.<br /> |ObjektID = 47757<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = 2012.12.26 - Wilhelmsburg - Hauptplatz 13 - 01.jpg<br /> |Commonscat = Rathaus Wilhelmsburg (Niederösterreich)<br /> |Name = Rathaus/Gemeindeamt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptplatz 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.10491<br /> |Längengrad = 15.60619<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = .97<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das giebelständige Rathaus mit schlichter Fassade stammt in seiner Bausubstanz aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Das Relief mit dem Stadtwappen ist mit 1632 bezeichnet.<br /> |ObjektID = 56315<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wilhelmsburg Stadtmauer.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Reste der Ringmauer<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Penknergasse 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.10658<br /> |Längengrad = 15.60424<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = 470/1; 553/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Stadtbefestigung entstand ursprünglich 1310 und wurde ab der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts zweimal erhöht und verstärkt. Ab 1856 erfolgte die Schleifung der Tore und Türme. Reste der Ringmauer sind unter anderem im Nordwesten der Stadt erhalten.<br /> |ObjektID = 34038<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolkersbergaquädukt DSC 9634 HDR.jpg<br /> |Commonscat = Wolkersbergaquädukt<br /> |Name = Wolkersbergaquädukt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.11321<br /> |Längengrad = 15.57385<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wolkersberg<br /> |Grundstücksnummer = 20; 23<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Wolkersbergaquädukt der [[II. Wiener Hochquellenwasserleitung]] verbindet die Katastralgemeinden {{BDA Objekt Ref|129621|text=Wielandsberg}} und Wolkersberg.<br /> |ObjektID = 129622<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> <br /> == Ehemalige Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf|ehemalige=ja}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile (ehemaliges Denkmal)<br /> |denkmalgeschützt bis = 2014<br /> |Foto = 2012.12.26 - Wilhelmsburg - Färbergasse 28 - 01.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, Peinstadlhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Färbergasse 28<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.10405<br /> |Längengrad = 15.60072<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Wilhelmsburg<br /> |Grundstücksnummer = 533/4<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das sogenannte Peinstadlhaus ist ein dreiflügeliger eingeschoßiger Bau aus dem frühen 18. Jahrhundert. Der Osttrakt weist einen hohen, mehrfach geschweiften Giebel auf.<br /> |ObjektID = 12256<br /> |Bearbeitungsdatum = 2014-06-27<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-3|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Bundesdenkmalamt (Hrsg.): ''Die Kunstdenkmäler Österreichs - Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: M–Z.'' Verlag Berger, Horn 2003 ISBN 3-85028-365-8<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Wilhelmsburg (Niederösterreich)|Denkmalgeschützte Objekte in Wilhelmsburg}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Sankt Pölten-Land}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Niederösterreich)|Wilhelmsburg]]<br /> [[Kategorie:Wilhelmsburg (Niederösterreich)|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_St._P%C3%B6lten-Ochsenburg&diff=159554707 Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Ochsenburg 2016-11-10T11:44:54Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Pölten-Ochsenburg''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte des [[Liste der Stadtteile von St. Pölten|St. Pöltner Stadtteils]] [[Ochsenburg (St. Pölten)|Ochsenburg]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = St. Pölten<br /> |Gemeindekennzahl = 30201<br /> |Bezirk = St. Pölten<br /> |Bezirkskennzahl = 302<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kanalbrücke Ochsenburg 3.JPG<br /> |Commonscat = Kanalbrücke Ochsenburg<br /> |Name = Kanalbrücke Ochsenburg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.13285<br /> |Längengrad = 15.64878<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Dörfl bei Ochsenburg<br /> |Grundstücksnummer = 109/1; 86<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext II. Wiener Hochquellenwasserleitung}}<br /> |ObjektID = 129629<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss Ochsenburg.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Ochsenburg (St. Pölten)<br /> |Name = Schloss Ochsenburg<br /> |Artikel = Schloss Ochsenburg<br /> |Adresse = Am Schloßberg 1<br /> |Breitengrad = 48.130824<br /> |Längengrad = 15.633981<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Ochsenburg<br /> |Grundstücksnummer = 260<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die mittelalterliche Burg der ''Herren Ochsenburger'' wurde im Laufe des 16. Jahrhunderts zu einem Schloss im Stile der [[Renaissance]] umgebaut. Der barocke Südtrakt wurde vermutlich unter [[Jakob Prandtauer]] erst um 1698 errichtet. Im 18. Jahrhundert wurde die Nikolauskapelle im Schloss neu ausgestaltet, hier war [[Martin Johann Schmidt]] maßgeblich beteiligt.<br /> |ObjektID = 28985<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gutshof Schloss Ochsenburg.JPG<br /> |Commonscat = Schloss Ochsenburg (St. Pölten)<br /> |Name = Gutshof<br /> |Artikel = Schloss Ochsenburg<br /> |Adresse = Am Schloßberg 2<br /> |Breitengrad = 48.130743<br /> |Längengrad = 15.635334<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Ochsenburg<br /> |Grundstücksnummer = 253<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der östlich des Schlosses liegende [[Meierhof]] wurde leicht in den Hang gebaut und verfügt über einen rechteckigen Grundriss. Er wurde im 19. Jahrhundert, vermutlich unter Einbeziehung [[barock]]er Bauteile, errichtet.<br /> |ObjektID = 29130<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marienkapelle Ochsenburg.JPG<br /> |Commonscat = Marienkapelle Ochsenburg<br /> |Name = Marienkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Adresse = Fabrikstraße<br /> |Breitengrad = 48.125916<br /> |Längengrad = 15.634185<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Ochsenburg<br /> |Grundstücksnummer = 377/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Eine übergiebelte Wegkapelle aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.<br /> |ObjektID = 29473<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Johannes-Nepumuk-Statue St. Pölten-Ochsenburg.JPG<br /> |Commonscat = Johannes-Nepumuk-Statue Ochsenburg<br /> |Name = Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk<br /> |Artikel = <br /> |Adresse = Wilhelmsburger Straße<br /> |Breitengrad = 48.131490<br /> |Längengrad = 15.633232<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Beschreibung = [[Johannes Nepomuk]]-Statue mit Engel an der Kreuzung Wilhelmsburger Straße / Fabrikstraße nahe der [[Liste der Traisenbrücken in St. Pölten|Ochsenburger Traisenbrücke]]. Datiert auf der Statue mit 1723.<br /> |Katastralgemeinde = Ochsenburg<br /> |Grundstücksnummer = 396/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |ObjektID = 29142<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Auslaufkammer Ochsenburgdüker (AK 82).JPG<br /> |Commonscat=Einsteigturm 83, II HQL, St. Pölten<br /> |Name = Ein- und Auslaufkammer Ochsenburgdüker (EK 81, AK 82) Einsteigturm 83<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.12095<br /> |Längengrad = 15.64018<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Ochsenburg<br /> |Grundstücksnummer = 373/3; 377/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Ochsenburgdüker, ein [[Düker]] der [[II. Wiener Hochquellenwasserleitung]], unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 400&amp;nbsp;m den Waldbach, ein Nebengewässer der [[Traisen (Fluss)|Traisen]].<br /> |Anmerkung = Objektkoordinate zeigt EK 81. Weitere Standorte: {{Coordinate|NS=48.12455|EW=15.64046|type=landmark|region=AT-3|text=AK 82|name=AK 82}}, {{Coordinate|NS=48.126565|EW=15.643091|type=landmark|region=AT-3|text=Einsteigturm 83|name=Einsteigturm 83}}<br /> |ObjektID = 129628<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-3|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Thomas Karl u. a.: ''Die Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten und ihrer eingemeindeten Ortschaften.'' Berger, Horn 1999, ISBN 3-85028-310-0 (''Österreichische Kunsttopographie'' 54).<br /> * Bundesdenkmalamt (Hrsg.): ''Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: M–Z.'' Verlag Berger, Horn 2003 ISBN 3-85028-365-8. Kapitel ''Ochsenburg'', S. 1600–1602<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in St. Pölten|Denkmalgeschützte Objekte in St. Pölten}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte in St. Pölten}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Niederösterreich)|St. PoltenOchsenburg]]<br /> [[Kategorie:St. Pölten|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Hofstetten-Gr%C3%BCnau&diff=159554704 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hofstetten-Grünau 2016-11-10T11:44:49Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hofstetten-Grünau''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde [[Hofstetten-Grünau]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Hofstetten-Grünau<br /> |Gemeindekennzahl = 31909<br /> |Bezirk = Bezirk Sankt Pölten-Land<br /> |Bezirkskennzahl = 319<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Aigelsbachdücker E74.JPG<br /> |Commonscat = Aigelsbachdüker<br /> |Name = Ein- und Auslaufkammer Aigelsbachdüker (EK 74, AK 75), Rohrbrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.096735<br /> |Längengrad = 15.534001<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Keine Koordinate = mehrere getrennte Objekte<br /> |Katastralgemeinde = Aigelsbach<br /> |Grundstücksnummer = 475/1;&lt;ref&gt;475/1 lt. BDA, 457/1 lt. NÖ Atlas plausibler&lt;/ref&gt; 495/2; 523; 69/3; 8<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Aigelsbachdüker, ein [[Düker]] der [[II. Wiener Hochquellenwasserleitung]], unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 300 m die Ortschaft [[Aigelsbach]] von der Einlaufkammer EK 74 ({{Coordinate|NS=48.09541|EW=15.53030|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Einlaufkammer Aigelsbachdüker (EK 74)}}) zur Auslaufkammer AK 75 ({{Coordinate|NS=48.09731|EW=15.53549|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Auslaufkammer Aigelsbachdüker (AK 75)}}). Weiter ist unter diesem Eintrag auch die zum Düker gehörende Rohrbrücke ({{Coordinate|NS=48.096735|EW=15.534001|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Rohrbrücke}}) über den [[Aigelsbach (Pielach)|Aigelsbach]] geschützt.<br /> |ObjektID = 129613<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> |Datenfehler = GstNr. 475/1 -&gt; 457/1<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrkirche Grünau1.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Grünau (Hofstetten-Grünau)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Kirchhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Hofstetten-Grünau<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kirchenplatz 7<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.09962<br /> |Längengrad = 15.50363<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Grünau<br /> |Grundstücksnummer = .16; 327; 341<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 54010<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Grünau Pfarrhof.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kirchenplatz 9<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.09952<br /> |Längengrad = 15.50415<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Grünau<br /> |Grundstücksnummer = 325/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 72858<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Aquädukt Lederhof 2 7463 pano 7.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Aquädukt Lederhof 2<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.09211<br /> |Längengrad = 15.47466<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Grünsbach<br /> |Grundstücksnummer = 1014/1; 1015/2; 1052/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext II. Wiener Hochquellenwasserleitung}}<br /> |ObjektID = 129611<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Einsteigturm 69 1.JPG<br /> |Commonscat =<br /> |Name = 2 Einstiegstürme (69, 70), 5 Kanalbrücken, Einlaufkammer Pielachdüker (EK 71)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.09117<br /> |Längengrad = 15.46214<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Keine Koordinate = mehrere getrennte Objekte<br /> |Katastralgemeinde = Grünsbach<br /> |Grundstücksnummer = 788/2; 875/2;&lt;ref&gt;GstNr. 875/2 lt. BDA nicht vorhanden, aber logisch notwendig lt. NÖ Atlas&lt;/ref&gt; 1163/1; 883/3; 878/8; 878/6; 880/4; 950/2; 951/3; 951/2; 984/1; 989/3; 1064; 1063; 1145<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Unter diesem Eintrag schützt das Bundesdenkmalamt einen Einsteigturm 69 ({{Coordinate|NS=48.09271|EW=15.45054|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Einsteigturm}}&lt;!--788/2, Gst klein, aber nix zu erkennen, lokalaugenschein. --&gt;), mehrere Kanalbrücken ({{Coordinate|NS=48.09278|EW=15.45119|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Kanalbrücke}}&lt;!--1163/1, 875/2, 1163/1--&gt;, {{Coordinate|NS=48.09296|EW=15.45763|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Kanalbrücke}}&lt;!--883/3; 878/8; 878/6; 880/4--&gt;, {{Coordinate|NS=48.09117|EW=15.46214|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Kanalbrücke}}&lt;!--950/2; 951/3; 951/2--&gt;, {{Coordinate|NS=48.09304|EW=15.46976|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Kanalbrücke}}&lt;!--984/1; 989/3--&gt;, {{Coordinate|NS=48.09251|EW=15.48116|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Kanalbrücke}}&lt;!--1063--&gt;) und einen weiteren Einsteigturm 70 ({{Coordinate|NS=48.09397|EW=15.48127|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Einsteigturm}}&lt;!--1064--&gt;). <br /> <br /> Der Pielachdüker, ein [[Düker]] der [[II. Wiener Hochquellenwasserleitung]], unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 675 m die [[Pielach]] von der Einlaufkammer EK 71 ({{Coordinate|NS=48.09045|EW=15.49943|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Einlaufkammer Pielachdüker (EK 71)}}&lt;!--1145--&gt;) zur {{BDA Objekt Ref|129612|text=Auslaufkammer AK 72}}.<br /> |ObjektID = 129609<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> |Datenfehler = GstNr. 875/2 fehlt<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Aquädukt Lederhof 1 7500.jpg<br /> |Commonscat = Aquädukt Lederhof 1<br /> |Name = Aquädukt Lederhof 1<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.09235<br /> |Längengrad = 15.47036<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Grünsbach<br /> |Grundstücksnummer = 989/3; 1014/5<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext II. Wiener Hochquellenwasserleitung}}<br /> |ObjektID = 129610<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Einsteigturm 73 7563And4more.jpg<br /> |Commonscat=Einsteigturm 73, II HQL<br /> |Name = Auslaufkammer Pielachdüker (AK 72), Einsteigturm 73<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.09358<br /> |Längengrad = 15.51946<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Keine Koordinate = mehrere getrennte Objekte<br /> |Katastralgemeinde = Hofstetten<br /> |Grundstücksnummer = 380/12; 361<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Pielachdüker, ein [[Düker]] der [[II. Wiener Hochquellenwasserleitung]], unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 675 m die [[Pielach]] von der {{BDA Objekt Ref|129609|text=Einlaufkammer EK 71}} zur Auslaufkammer AK 72 ({{Coordinate|NS=48.09012|EW=15.50923|region=AT-3|type=landmark|text=Lage|name=Auslaufkammer Pielachdüker (AK 72)}}). Das Bundesdenkmalamt schützt unter diesem Eintrag auch noch den Einsteigturm 73 ({{Coordinate|NS=48.09358|EW=15.51946|type=landmark|region=AT-3|text=Lage|name=Einsteigturm 73}}).<br /> |ObjektID = 129612<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> <br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-3|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Bundesdenkmalamt (Hrsg.): ''Die Kunstdenkmäler Österreichs - Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L.'' Verlag Berger, Horn 2003 ISBN 3-85028-364-X<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Hofstetten-Grünau|Denkmalgeschützte Objekte in Hofstetten-Grünau}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Sankt Pölten-Land}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Niederösterreich)|Hofstetten-Grunau]]<br /> [[Kategorie:Hofstetten-Grünau|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Bad_Fischau-Brunn&diff=159554694 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Fischau-Brunn 2016-11-10T11:44:04Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Fischau-Brunn''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]] unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Bad Fischau-Brunn]] im [[niederösterreich]]ischen [[Bezirk Wiener Neustadt-Land]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Bad Fischau-Brunn<br /> |Gemeindekennzahl = 32301<br /> |Bezirk = Bezirk Wiener Neustadt-Land<br /> |Bezirkskennzahl = 323<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Bildstock Blumentalgasse.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Blumentalgasse<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.83179<br /> |Längengrad = 16.16409<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = 1415<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Spätgotischer Tabernakelpfeiler mit Zeltdach und Steinkreuz, Skulpturengruppe [[Pietà]] Mitte des 18.&amp;nbsp;Jahrhunderts<br /> |ObjektID = 26543<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Thermalbad Herrenbad.JPG<br /> |Commonscat = Thermalbad, Bad Fischau<br /> |Name = Akratotherme, Thermalbad<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptstraße 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.83198<br /> |Längengrad = 16.16486<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = .15; 125; 134; .19/1; 128/3; 136; 138/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Seit Römer- und Keltenzeit Nutzung der Quellen, 1363 urkundlich Bad, 1771 Badehaus, 1898 durch Erzherzog Rainer erworben und umgebaut und neu gestaltet, Quellwasser der Kleinen und der Warmen Fischa, ein großes Schwimmbecken, zwei Wasserbecken und Gebäude, 1900 eröffnet, im Park hölzerne Kabinenpavillons, eingeschoßiges Betriebsgebäude in historistischen Formen, ein Gebäude wurde 1945 zerstört, Gesamtanlage erhalten<br /> |ObjektID = 27933<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Alte Schule.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Alte Schule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptstraße 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.83144<br /> |Längengrad = 16.16432<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = .44<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das zweigeschoßige Gebäude entstand 1848&lt;ref&gt;lt. Tafel am Gebäude&lt;/ref&gt; und dient heute als Musikschule.<br /> |ObjektID = 26542<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Pfarrhof.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptstraße 24<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.83154<br /> |Längengrad = 16.16303<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = .35<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Zweigeschoßiger langgestreckter Bau, 1457 urkundlich erwähnt, 1529 abgebrannt, 1768 nach Erdbeben erneuert<br /> |ObjektID = 26536<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Karner.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Karner<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Hauptstraße 24<br /> |Adresse-Sort = Hauptstraße 24<br /> |Breitengrad = 47.831044<br /> |Längengrad = 16.163411<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = .35<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Steinsichtiger kastenförmiger Rechteckbau unter Walmdach im Garten des Pfarrhofes, 1. Hälfte des 14.&amp;nbsp;Jahrhunderts (?), romanisches Mauerwerk<br /> |ObjektID = 26535<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Archdenkmal.svg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Höhensiedlung und Hügelgräber Malleiten<br /> |Artikel = Malleiten<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Malleiten<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.84675<br /> |Längengrad = 16.15048<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |originalBDAGrundstücksnummer = 434/1, 434/4, 434/5, 434/6, 434/7, 434/8, 434/9, 434/11, 434/12, 434/13, 434/14, 434/15, 434/16, 434/17, 434/18, 434/19, 434/20, 434/21, 434/22, 434/23, 434/24, 434/25, 434/26, 434/37, 434/28, 434/29, 434/30, 434/40, 434/41, 434/42, 434/43, 434/44, 434/45, 434/46, 434/47, 434/48, 434/49, 434/52, 434/53, 434/56, 434/57, 434/60, 434/61, 434/65, 434/68, 434/69, 434/72, 434/73, 434/78, 434/79, 434/82, 434/83, 434/88, 434/89, 434/93, 434/94, 434/97, 434/182, 434/183, 434/184, 434/185, 434/186, 434/187, 434/188, 434/189, 434/190, 434/191, 434/1192, 434/193, 434/194, 434/195, 434/196, 434/197, 434/198, 434/199, 434/200, 434/201, 434/202, 434/203, 434/204, 434/205, 434/206, 434/207, 434/208, 434/209, 434/210, 434/211, 434/212, 434/213, 434/214, 434/215, 434/216, 434/217, 434/218, 434/219, 434/220, 434/221, 434/222, 434/223, 434/224, 434/225, 434/226, 434/227, 434/228, 434/229, 434/230, 434/231, 434/232, 434/233, 434/234, 434/235, 434/236, 434/237, 434/238, 434/239, 434/240, 434/243, 434/244, 434/247, 434/248, 434/251, 434/252, 434/330, 434/331, 434/332, 434/333, 434/334, 434/335, 434/336, 434/337, 434/338, 434/339, 434/513, 434/556, 434/557, 434/558, 434/560, 434/561, 434/562, 434/563, 434/564, 434/565, 434/566, 434/567, 434/568, 434/569, 434/570, 434/571, 434/573, 434/574, 434/575, 434/576, 434/577, 434/578, 434/579, 434/580, 434/581, 434/582, 434/583, 434/584, 434/585, 434/649, 434/672, 434/673, 434/674, 434/675, 434/676, 434/677, 434/678, 434/679, 434/680, 439/1, 439/2, 1418/2, 1470<br /> <br /> |Grundstücksnummer = 434/1; 434/4-434/9; 434/11-434/26; 434/37; 434/28; 434/29; 434/30; 434/40-434/49; 434/52; 434/53; 434/56; 434/57; 434/60; 434/61; 434/65; 434/68; 434/69; 434/72; 434/73; 434/78; 434/79; 434/82; 434/83; 434/88; 434/89; 434/93; 434/94; 434/97; 434/182-434/240; 434/243; 434/244; 434/247; 434/248; 434/251; 434/252; 434/330-434/339; 434/513; 434/556; 434/557; 434/558; 434/560-434/571; 434/573-434/585; 434/649; 434/672-434/680; 439/1; 439/2; 1418/2; 1470<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Große Anzahl ur- und frühgeschichtlicher Siedlungsreste, die unter anderem mit der Gewinnung und Verarbeitung von Kupfer in Zusammenhang stehen, größte Blüte der Siedlung in der Hallstattzeit, mehrere Hügelgräberfelder in den Waldbereichen angelegt, zahlreiche Funde in den Höhlen des Berges, römische Steindenkmäler von der Malleiten befinden sich in den [[Schloss Ebreichsdorf|Schlössern Ebreichsdorf]] und [[Schloss Hernstein|Hernstein]].<br /> |Anmerkung = Das gesamte Gebiet ist denkmalgeschützt. Die punktuelle Koordinate bezieht sich repräsentativ auf das Waldgrundstück mit der Grundstücksnummer ''434/251''.<br /> |ObjektID = 26564<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = GstNr. 434/1192 sollte vermutlich 434/192 heißen<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Wegkapelle 02.JPG<br /> |Commonscat = Wegkapelle Wiener Neustädter Straße, Bad Fischau<br /> |Name = Flur-/Wegkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wiener Neustädterstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.82889<br /> |Längengrad = 16.17117<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = 786<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Wegkapelle unter Satteldach, 1811 an gotische Kreuzsäule angebaut, Kruzifix Anfang des 19. Jahrhunderts<br /> |ObjektID = 26545<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Johannes Nepomuk.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wiener Neustädterstraße 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.831746<br /> |Längengrad = 16.167154<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = .3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = 18. Jahrhundert<br /> |Anmerkung = Die Nische mit der Figur befindet sich in der Front Wiener Straße 2.<br /> |ObjektID = 26544<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Schloss 03.JPG<br /> |Commonscat = Schloss Fischau<br /> |Name = Schloss Fischau mit ehem. Wirtschaftsgebäuden und Berghof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = [[Schloss Fischau]] mit ehem. Wirtschaftsgebäuden und Berghof<br /> |Adresse = Wiener Neustädterstraße 3 u.a.<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.83144<br /> |Längengrad = 16.16768<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = .2; .1; .54/1; .54/2; .54/3; .55/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Schloss wurde im 12. Jahrhundert erbaut, 1728 und 1830 erneuert, 2003 renoviert und ist heute Ort kultureller Veranstaltungen.<br /> |ObjektID = 128773<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Mariakapelle.jpg<br /> |Commonscat = Mariakapelle, Bad Fischau<br /> |Name = Mariakapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wienerstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.835785<br /> |Längengrad = 16.173019<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = 1403/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Bezeichnet 1780, Statue Maria mit Kind Ende des 18. Jahrhunderts<br /> |ObjektID = 26546<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau St. Martin 01.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche hl. Martin, Bad Fischau<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Martin<br /> |Artikel = Pfarrkirche Bad Fischau-Brunn<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.83146<br /> |Längengrad = 16.16381<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = .99<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = In der Substanz romanischer, schlichter barock-klassizistische Saal mit mächtigem vorgestellten Fassadenturm nach Osten, selten gut erhaltenes Beispiel eines die Kirche umgebenden [[Gaden#Die Gaden der Kirchhöfe|Gadenkirchhofes]] mit Kirchenkellern (nur mehr nordseitig), Pfarre wohl vor 1000, 12. Jahrhundert Archidiakons- und Dechantenwürde, 1380 landesfürstlich, 1478 an die Propstei Wiener Neustadt verliehen, 1544 an das Bistum Wiener Neustadt, 1610 [[Stift Neuberg|Kloster Neuberg]] inkorporiert, 1683 Brand, 1796-98 klassizistischer Umbau, 1913 und 1977 restauriert<br /> |ObjektID = 26534<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau Grab Familie Jaeger.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Familiengrabmal Jäger<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |anzeige-Adresse = Hauptstraße, Friedhof<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.830265<br /> |Längengrad = 16.162207<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = 44/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 77926<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bad Fischau HQL 01.JPG<br /> |Commonscat=Einstiegsturm 23, 1. Wiener Hochquellenleitung<br /> |Name = Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung<br /> |Artikel = I. Wiener Hochquellenwasserleitung<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.83484&lt;!--nr. 23--&gt;<br /> |Längengrad = 16.16816<br /> |Keine Koordinate = mehrere Objekte<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Bad Fischau<br /> |Grundstücksnummer = 443/2; 1305/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext I. Wiener Hochquellenwasserleitung}}<br /> <br /> Unter diesem Eintrag sind die beiden Einsteigtürme 23 ({{Coordinate|type=landmark|region=AT-3|name=I. Wiener Hochquellenwasserleitung, Einsteigturm 23|text=Lage|NS=47.83484|EW=16.16816}}&lt;!--443/2--&gt;) und 24 ({{Coordinate|type=landmark|region=AT-3|name=I. Wiener Hochquellenwasserleitung, Einsteigturm 24|text=Lage|NS=47.84448|EW=16.18376}}&lt;!--1305/2--&gt;) geschützt.<br /> |ObjektID = 129215<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Brunn Schneebgb Bildstock Fischauer Strasse.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Fischauerstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.829666<br /> |Längengrad = 16.15325<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Brunn an der Schneebergbahn<br /> |Grundstücksnummer = 601/24<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Tabernakelbildstock Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert<br /> |ObjektID = 26549<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Brunn Schneebgb Kapelle Jaegerzeile.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Flur-/Wegkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Jägerzeile 36a<br /> |Adresse-Sort = Jägerzeile 36a<br /> |Breitengrad = 47.82668<br /> |Längengrad = 16.14855<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Brunn an der Schneebergbahn<br /> |Grundstücksnummer = 528/36<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Rechteckbau mit hölzerner Vordachkonstruktion und Inschrift-Tafel bezeichnet 1838<br /> |ObjektID = 26550<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Archdenkmal.svg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Höhensiedlung und Hügelgräber Malleiten<br /> |Artikel = Malleiten<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Malleiten<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.84655<br /> |Längengrad = 16.14303<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Brunn an der Schneebergbahn<br /> |Grundstücksnummer = 702; 704; 705; 701; 703<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Große Anzahl ur- und frühgeschichtlicher Siedlungsreste, die unter anderem mit der Gewinnung und Verarbeitung von Kupfer in Zusammenhang stehen, größte Blüte der Siedlung in der Hallstattzeit, mehrere Hügelgräberfelder in den Waldbereichen angelegt, zahlreiche Funde in den Höhlen des Berges, römische Steindenkmäler von der Malleiten befinden sich in den Schlössern Ebreichsdorf und Hernstein.<br /> |Anmerkung = Das gesamte Gebiet ist denkmalgeschützt. Die punktuelle Koordinate bezieht sich auf das Waldgrundstück mit der Grundstücksnummer ''701''.<br /> |ObjektID = 27364<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Brunn Schneebgb HQL 01.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung<br /> |Artikel = I. Wiener Hochquellenwasserleitung<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.82618!--nr. 22--&gt;<br /> |Längengrad = 16.14735<br /> |Keine Koordinate = mehrere Objekte<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Brunn an der Schneebergbahn<br /> |Grundstücksnummer = 27/2; 346/3; 528/4; 545/2; 1080; 1085<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext I. Wiener Hochquellenwasserleitung}}<br /> <br /> Unter diesem Eintrag sind eine Brücke über ein Abflussbauwerk ({{Coordinate|type=landmark|region=AT-3|name=I. Wiener Hochquellenwasserleitung, Brücke über ein Abflussbauwerk|text=Lage|NS=47.82195|EW=16.13081}}&lt;!--346/3, 1085--&gt;), der Einsteigturm 22 ({{Coordinate|type=landmark|region=AT-3|name=I. Wiener Hochquellenwasserleitung, Einsteigturm 22|text=Lage|NS=47.82632|EW=16.14736}}&lt;!--528/4--&gt;) und eine Kanalbrücke ({{Coordinate|type=landmark|region=AT-3|name=I. Wiener Hochquellenwasserleitung, Kanalbrücke|text=Lage|NS=47.82846|EW=16.14984}}&lt;!--27/2, 1080, 545/2--&gt;) geschützt.<br /> |ObjektID = 129216<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> <br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-3|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Bad Fischau-Brunn|Denkmalgeschützte Objekte in Bad Fischau-Brunn}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Wiener Neustadt-Land}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Niederösterreich)|Bad Fischau-Brunn]]<br /> [[Kategorie:Bad Fischau-Brunn|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Berndorf_(Nieder%C3%B6sterreich)&diff=159554692 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Berndorf (Niederösterreich) 2016-11-10T11:44:03Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Berndorf''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich|{{PAGENAME}}|Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Berndorf (Niederösterreich)|Berndorf]] im [[niederösterreich]]ischen [[Bezirk Baden (Niederösterreich)|Bezirk Baden]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Berndorf (Niederösterreich)<br /> |Gemeindekennzahl = 30605<br /> |Bezirk = Bezirk Baden (Niederösterreich)<br /> |Bezirkskennzahl = 306<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Arbeiterwohnhaus Albertstraße 1 (Berndorf) 01.jpg<br /> |Commonscat = Residential building Albertstraße 1 (Berndorf)<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Albertstraße 1<br /> |Adresse-Sort = Albertstraße 01<br /> |Breitengrad = 47.947231<br /> |Längengrad = 16.107169<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .353<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49383<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Arbeiterwohnhaus Albertstraße 3 (Berndorf) 01.jpg<br /> |Commonscat = Residential building Albertstraße 3 (Berndorf)<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Albertstraße 3<br /> |Adresse-Sort = Albertstraße 03<br /> |Breitengrad = 47.947385<br /> |Längengrad = 16.107523<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .354<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49384<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Arbeiterwohnhaus Albertstraße 7 (Berndorf) 01.jpg<br /> |Commonscat = Residential building Albertstraße 7 (Berndorf)<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Albertstraße 7<br /> |Adresse-Sort = Albertstraße 07<br /> |Breitengrad = 47.94773<br /> |Längengrad = 16.10795<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .335<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49367<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Residential building Albertstraße 9 &amp; 11, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Fotobeschreibung = Albertgasse 9 (rechts) und Albertgasse 11 (links)<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Albertstraße 9<br /> |Adresse-Sort = Albertstraße 09<br /> |Breitengrad = 47.94795<br /> |Längengrad = 16.10847<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .479<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49368<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Residential building Albertstraße 9 &amp; 11, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Fotobeschreibung = Albertgasse 9 (rechts) und Albertgasse 11 (links)<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Albertstraße 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948059<br /> |Längengrad = 16.10865<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .478<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49369<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Arbeiterwohnhaus Albertstraße 16 01.jpg<br /> |Commonscat = Residential building Albertstraße 16 (Berndorf)<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Albertstraße 16<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948108<br /> |Längengrad = 16.109208<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .418<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49379<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Berndorf-Villa-Klostermann-(1979).jpg<br /> |Commonscat = Villa Klostermann, Berndorf<br /> |Name = Villa Klostermann, ehem. Direktionsgebäude der Berndorfer Metallwarenfabrik<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Alleegasse 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.942412<br /> |Längengrad = 16.113593<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .162<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Direktionsgebäude (auch Direktoren-Villa&lt;ref name=&quot;dehio255&quot; /&gt;) der [[Berndorfer Metallwarenfabrik]] wurde 1886 erbaut. Der zweigeschoßige Bau mit seinen mächtigen [[Treppengiebel]]n über den zweiachsigen Seitenrisaliten und dem schmalen Mittelteil, der mit einem [[Attika (Architektur)|Attika]]türmchen mit steilen Spitzdach abgeschlossen wird, ist späthistoristisch neugotisch mit [[Materialbau|Material]]- und [[Industriebau|Industriebauelementen]].&lt;ref name=&quot;dehio255&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 44484<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Portierhaus Kruppvilla, Wildgansgasse 6, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, Portierhaus der Kruppvilla „Am Brand“<br /> |Artikel = Kruppvilla „Am Brand“<br /> |Anzeige-Name = Wohnhaus, Portierhaus der [[Kruppvilla „Am Brand“]]<br /> |Adresse = Anton-Wildgans-Straße 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.945654<br /> |Längengrad = 16.111555<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .57<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Erbaut zwischen 1896 und 1900.&lt;ref name=&quot;Rieck_BAP&quot;/&gt;<br /> |ObjektID = 46610<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Berndorf, Brunntalhof.jpg<br /> |Commonscat = Brunntalhof (Berndorf)<br /> |Name = Arbeiter- /Angestelltenwohnhausanlage, Brunntalhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Brunntalstraße 3-11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.943487<br /> |Längengrad = 16.1063<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .711<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Brunntalhof ist ein 1922/23 nach einem Entwurf des Baubüros der [[Berndorfer Metallwarenfabrik]] errichteter [[Gemeindebau]]. Die zweigeschoßigen Arbeiterwohnhäuser in geschlossener, reihenhausartiger Verbauung haben abwechselnd [[Traufständig|trauf]]- und [[giebelständig]]e Abschnitte unter Sattel- und [[Mansarddach|Mansarddächern]].<br /> |ObjektID = 78045<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wasserturm, Griesfeld, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wasserturm<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Griesfeldstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.941162<br /> |Längengrad = 16.094123<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 120/10<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der [[Wasserreservoir#Erdhochbehälter|Erdhochbehälter]] ist ein kleiner gebänderter, neoabrocker Rundbau als Eingang zum Wasserreservoir, mit Rundbogenportal und geschweifter Glockenhaube. Architekt unklar, eventuell [[Ludwig Baumann (Architekt)|Ludwig Baumann]] um 1895.<br /> |ObjektID = 78151<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Arbeiterwohnhaus 'Hainfelder Strasse 15' (Berndorf) 01.jpg<br /> |Commonscat = Laborer apartment house 'Hainfelder Strasse 15' (Berndorf)<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.947256<br /> |Längengrad = 16.108741<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .359<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49393<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hainfelderstr 17 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.947511<br /> |Längengrad = 16.108333<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .358<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49394<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wiedenbrunn pano, Berndorf, Lower Austria.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Fotobeschreibung = Hainfelder Straße 21 (rechts) und Hainfelder Straße 23 (mittig)<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.947939<br /> |Längengrad = 16.107776<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .375<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49395<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wiedenbrunn pano, Berndorf, Lower Austria.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Fotobeschreibung = Hainfelder Straße 21 (rechts) und Hainfelder Straße 23 (mittig)<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 23<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94814<br /> |Längengrad = 16.107486<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .378<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |Anmerkung= 1897 erbaut.<br /> |ObjektID = 49396<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hainfelderstr 25 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 25<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948284<br /> |Längengrad = 16.107309<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .276<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49360<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Arbeiterwohnhaus 49375 in A-2560 Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 26<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94808<br /> |Längengrad = 16.10814<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .476<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49375<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hainfelder Str 27 FoNo1.JPG<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 27<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948431<br /> |Längengrad = 16.107116<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .277<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49361<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Residential building Hainfelderstraße 28, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 28<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948325<br /> |Längengrad = 16.107875<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .475<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49376<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Arbeiterwohnhaus Hainfelder Straße 29 Berndorf 01.jpg<br /> |Commonscat = Arbeiterwohnhaus Hainfelder Straße 29 Berndorf<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 29<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948499<br /> |Längengrad = 16.107014<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .278<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49339<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hainfelderstr 30 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 30<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948498<br /> |Längengrad = 16.107631<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 355/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49362<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Residential building Hainfelderstraße 32, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Hainfelder Straße 32<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948695<br /> |Längengrad = 16.107387<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .472<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49371<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kapelle auf dem Hermannsplatz, reconstruction, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hermannsplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.944928<br /> |Längengrad = 16.105941<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 679<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kapelle bei der tausendjährigen Linde am Hermannsplatz, auch ''Lindenkapelle'' genannt, war ein altes Wahrzeichen Berndorfs. Ursprünglich 1879 als Leicheneinsegnungskapelle am heutigen Karl-Kislinger-Platz errichtet, wurde die Holzkapelle nach dem Bau der Marienkirche 1883 auf den Hermannsplatz verbracht, wo sie bis 1958 stand, ehe sie dem Verkehr weichen musste. 1996/97 wurde die Kapelle in der Nähe ihres ursprünglichen Standplatzes am Hermannsplatz nach alten Fotos rekonstruiert.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=252-254}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 69480<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herminenstr 10 FoNo1.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Herminenstraße 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948323<br /> |Längengrad = 16.106727<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .281<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49365<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herminenstr 13 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Herminenstraße 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94851<br /> |Längengrad = 16.106493<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .280<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49340<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Residential building Herminenstraße 15, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Herminenstraße 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948675<br /> |Längengrad = 16.106756<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .279<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49341<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herminenstr 19 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Herminenstraße 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.949056<br /> |Längengrad = 16.107357<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .273<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49363<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herminenstr 21 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Herminenstraße 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.949232<br /> |Längengrad = 16.107577<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .268<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49382<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Hauch (Berndorf) 01.jpg<br /> |Commonscat = Hauch mansion (Berndorf)<br /> |Name = Villa Hauch, Direktionsgebäude des Kruppschen Nahrungsmittel-Lagerhauses<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hochstraße 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.947892<br /> |Längengrad = 16.098546<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .702<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Villa Hauch, das ehemalige Direktionsgebäude des Kruppschen Nahrungsmittel-Lagerhauses, wurde 1917 erbaut, Architekt war [[Ludwig Baumann (Architekt)|Ludwig Baumann]].&lt;ref&gt;Kolowrath: ''Ludwig Baumann''. S.&amp;nbsp;63.&lt;/ref&gt;<br /> Der längsrechteckige Bau trägt einen Glasdachaufsatz und hat im Süden zur Hochstraße hin einen vorschwingenden Eingangsportikus mit zwei Säulen. Im Osten eine [[Loggia]] und darüber eine Terrasse. Unter dem Glasdach im Inneren eine zweigeschoßige Halle mit umlaufendem Balkon.<br /> |ObjektID = 45667<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Berndorf nagelbaer.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Erinnerungs/Kleindenkmäler, sogen. „Wehrbär“ und Bärenhöhle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Idagasse<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.940648<br /> |Längengrad = 16.103688<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 218/8<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = [[Arthur Krupp]] ließ den „Wehrbären“ nach einem Entwurf von [[Otto Jarl]] in [[Gröden]] schnitzen. Ab dem 18. August 1915 durften Berndorfer Bürger gegen Zahlung einer [[Österreichische Krone|Krone]] für das Kriegshilfwerk Eisennägel einschlagen.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=284}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 48248<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bahnhof Berndorf Stadt.jpg<br /> |Commonscat = Bahnhof Berndorf Stadt<br /> |Name = Aufnahmsgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = J.-F.-Kennedy-Platz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.944953<br /> |Längengrad = 16.108516<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .243<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Stationsgebäude der [[Leobersdorfer Bahn]] wurde 1888 errichtet.<br /> |ObjektID = 71092<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Karl Johann Mayer Str 2 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 2<br /> |Adresse-Sort = Karl-Johann-Mayer-Straße 02<br /> |Breitengrad = 47.947148<br /> |Längengrad = 16.108387<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .360<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49366<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Karl Johann Mayer Str 4 FoNo1.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 4<br /> |Adresse-Sort = Karl-Johann-Mayer-Straße 04<br /> |Breitengrad = 47.94736<br /> |Längengrad = 16.108114<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .357<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49385<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Karl Johann Mayer Str 5 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 5<br /> |Adresse-Sort = Karl-Johann-Mayer-Straße 05<br /> |Breitengrad = 47.947581<br /> |Längengrad = 16.107346<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .355<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49386<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Karl Johann Mayer Str 7 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 7<br /> |Adresse-Sort = Karl-Johann-Mayer-Straße 07<br /> |Breitengrad = 47.947813<br /> |Längengrad = 16.107027<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .407<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49387<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Karl Johann Mayer Str 8 FoNo1.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 8<br /> |Adresse-Sort = Karl-Johann-Mayer-Straße 08<br /> |Breitengrad = 47.947707<br /> |Längengrad = 16.107633<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .373<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49389<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Residential buildings Karl-Johann-Mayer-Straße 9 &amp; 7, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 9<br /> |Adresse-Sort = Karl-Johann-Mayer-Straße 09<br /> |Breitengrad = 47.947924<br /> |Längengrad = 16.106866<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .408<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49388<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Residential buildings Karl-Johann-Mayer-Straße 10 &amp; 8, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.947818<br /> |Längengrad = 16.107475<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .374<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49390<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Residential building Karl-Johann-Mayer-Straße 11, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948151<br /> |Längengrad = 16.106536<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .461<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |Anmerkung= 1906 erbaut.<br /> |ObjektID = 49370<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Karl Johann Mayer Str 12 FoNo1.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94807<br /> |Längengrad = 16.107121<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .376<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49391<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Karl Johann Mayer Str 14 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Karl-Johann-Mayer-Straße 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94819<br /> |Längengrad = 16.10696<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .377<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49392<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Silver wedding of Arthur and Margret Krupp, memorial plaque.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ereignisdenkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.944514<br /> |Längengrad = 16.109449<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 409/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Denkmal erinnert an die silberne Hochzeit von Margret und Arthur Krupp im Jahre 1906. Gestiftet haben es ''Die Gemeinde und die Corporationen von Berndorf''.<br /> |ObjektID = 78099<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Former presbytery, Berndorf, Lower Austria.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, ehem. Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.945679<br /> |Längengrad = 16.108618<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .155<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der alte Pfarrhof vis-à-vis der Marienkirche wurde 1882/83 nach Entwürfen des Architekten [[Oswald Gruber]] erbaut.&lt;ref name=&quot;Schießl193&quot;&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=193}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 78069<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Police building, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Amtsgebäude, ehem. Volksschule, Polizei<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz 2, 3, 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.946024<br /> |Längengrad = 16.109256<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 392<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = 1878 als Volksschule errichtet.<br /> |ObjektID = 53337<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Berndorf Rathaus.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Rathaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz 2, 3, 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.945959<br /> |Längengrad = 16.1088<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 392<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Rathaus wurde 1882/83 nach Entwürfen des Architekten [[Oswald Gruber]] erbaut.&lt;ref name=&quot;Schießl193&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 53345<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Former gymnasium, Kislingerplatz, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Musik- und Sonderschule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.946264<br /> |Längengrad = 16.109959<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 391<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das neue Schulhaus wurde 1896 als Hallenschule von [[Ludwig Baumann (Architekt)|Ludwig Baumann]] geplant, es diente von 1910 bis 1985 als Gymnasium, danach Sonderschule, Musikschule und Stadtbibliothek.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=196}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 53338<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Stadttheater Berndorf, Lower Austria.jpg<br /> |Commonscat = Stadttheater Berndorf<br /> |Name = Theater<br /> |Artikel = Stadttheater Berndorf<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.945409<br /> |Längengrad = 16.109862<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 396/4<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Stadttheater Berndorf wurde 1898 vom [[Büro Fellner &amp; Helmer]] erbaut und 1899 von Kaiser [[Franz Joseph I.]] eröffnet.<br /> |ObjektID = 53339<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Statue Diana zu Pferd, Berndorf, Lower Austria.jpg<br /> |Commonscat = Diana zu Pferd by Caspar Zumbusch (Berndorf)<br /> |Name = Figur, Diana zu Pferde<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.945043<br /> |Längengrad = 16.109599<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 396/4<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Standbild ''Diana zu Pferd'' wurde 1908 von [[Caspar von Zumbusch]] geschaffen, stand ursprünglich bis 1945 nahe der [[Kruppvilla „Am Brand“]], danach als Leihgabe der Familie [[Bohlen und Halbach (Adelsgeschlecht)|Bohlen-Halbach]] im Park des [[Jagdmuseum Marchegg|Jagdmuseums Marchegg]]. Seit 1997 steht das Standbild nun wieder in Berndorf, im Theaterpark.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=287}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 78086<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bust of Arthur Krupp, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Persönlichkeitsdenkmal, Krupp-Denkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.945194<br /> |Längengrad = 16.109498<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 396/4<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Stele mit dem Kopf von [[Arthur Krupp]] ist ein Werk von [[Fritz Klimsch]], sie wurde am 25. Mai 1943 vor dem [[Stadttheater Berndorf|Theater]] zum ''100jährigen Gedenktage der [[Berndorfer Metallwarenfabrik]]'' enthüllt. 1945 wurde das Denkmal vandaliert, der Bronzeguss vom Sockel gestoßen. Der Kopf landete im [[Technisches Museum Wien|Technischen Museum]], dessen Mitbegründer Krupp war. 1960 konnte die Rückgabe der Stele erreicht werden, sie wurde am Krupp-Platz aufgestellt.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=282}}&lt;/ref&gt; 2011 steht die Stele nun im Theaterpark.<br /> |ObjektID = 78100<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kaiser Franz Joseph I bust in Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Persönlichkeitsdenkmal, Kaiser Franz Joseph-Denkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.945703<br /> |Längengrad = 16.109667<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 396/4<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Bronzedenkmal von [[Anton Brenek]] erinnert an die Anwesenheit des Kaisers 1899 in Berndorf und wurde bei den Feierlichkeiten zur Stadterhebung im August 1900 enthüllt. Der ursprüngliche Aufstellungsort war der Karl-Kislinger-Platz, in den 1950er Jahren wurde das Denkmal vor das [[Stadttheater Berndorf|Theater]] vis-à-vis transferiert.&lt;ref name=&quot;Schießl283&quot;&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=283}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 78149<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Berndorf Marienkirche 3.jpg<br /> |Commonscat = Marienkirche (Berndorf)<br /> |Name = Kath. Filialkirche Mariae Himmelfahrt<br /> |Artikel = Marienkirche (Berndorf)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kislingerplatz 99<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.945442<br /> |Längengrad = 16.109079<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .99<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Berndorfer Marienkirche wurde als ''Pfarrkirche zu Maria Himmelfahrt'' vom Wiener Architekten [[Viktor Rumpelmayer]] entworfen und von 1881 bis 1883 durch den Baumeister ''Josef Kubelka'' aus Konglomerat und Kremesberger Sandstein im [[Neugotik|neugotischen Stil]] errichtet. 1966/67 wurde der Innenraum durch den Maler [[Franz Drapela]] komplett neu und modern gestaltet.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=230-235}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 53336<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Krupp Mausoleum, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Krupp-Mausoleum<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Klostermanngasse<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.941704<br /> |Längengrad = 16.104316<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .384<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Krupp-Mausoleum wurde 1884 im Auftrag von [[Arthur Krupp]] nach den Plänen des Architekten [[Viktor Rumpelmayer]] im [[Neugotik|neugotischen Stil]] errichtet. Es wird von einer steinernen Kuppel gekrönt. Im Mausoleum sind die Angehörigen der Familie Krupp beginnend bei [[Hermann Krupp|Hermann]] († 25. Juli 1879) bis [[Arthur Krupp|Arthur]] († 21. April 1938) bestattet.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=193, 254}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 41821<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Klostermanngasse 1, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus, Wohnhaus des Schulzahnarztes<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Klostermanngasse 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.942653<br /> |Längengrad = 16.104841<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 224/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = 1909 erbaut, diente das Gebäude dem von Krupp bezahlten und für die Bevölkerung kostenlos ordinierenden Zahnarzt.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=198}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 46643<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kruppstr 9 FoNo1.jpg<br /> |Commonscat = Kruppsche Werksiedlung - Wohnhäuser Beamtensiedlung, Berndorf<br /> |Name = Kruppsche Werksiedlung - Wohnhäuser Beamtensiedlung<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kruppstraße 9, 11, 13-24, 26, 28<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.942732<br /> |Längengrad = 16.103945<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .518; .517; .516; .526; .515; .525; .514; .524; .513; .512; .511; 226/16; .520; .519; 225/9; .648; .647; .643; 225/12; .675; .676; .677; .678; .679; .680; 225/13; .523; .522; .521<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Kruppstraße weist eine beidseitig, geschlossene Verbauung mit ehemaligen Beamtenwohnhäusern auf. Die [[Materialbau]]ten im [[Heimatstil]] sind von der englischen [[Wiener Cottage Verein|Cottage-Bewegung]] und deutschen Vorbildern beeinflusst und wurden 1910-1914 erbaut. Die giebelständig aneinander gereihten Einzelhäuser weisen steil überdachte Eingänge und teilweise reiche Fachwerkdekoration auf.&lt;ref name=&quot;dehio259&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 129009<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Kuhlmann FoNo2.jpg<br /> |Commonscat = Villa Kuhlmann, Berndorf<br /> |Name = Villa Kuhlmann<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kuhlmannstraße 51<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.944421<br /> |Längengrad = 16.093447<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .664<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Villa Kuhlmann wurde 1912/13 gebaut, Architekt war [[Ludwig Baumann (Architekt)|Ludwig Baumann]]. Die Villa hätte nach Plänen um 1911 in anderer Form auf dem Gemeindegebiet von Pottenstein stehen sollen.&lt;ref&gt;Kolowrath: ''Ludwig Baumann.'' S.&amp;nbsp;61,&amp;nbsp;70.&lt;/ref&gt;<br /> Der zweigeschoßige&lt;!--lt. dehio eingeschoßig, aber mit Obergeschoß--&gt;, unverputzte Backsteinbau unter geschwungenem Walmdach hat eine vorspringende ovale [[Loggia]], die von zwei Säulen getragen wird, darüber eine Terrasse. Das Gebäude ist im [[Heimatstil]] erbaut und von der [[Deutsche Sachlichkeit|Deutschen Sachlichkeit]] beeinflusst.<br /> |ObjektID = 46507<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Niederfelder Marienkapelle, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Niederfelder Marienkapelle<br /> |Name = Niederfelder-Marienkapelle<br /> |Artikel = Niederfelder Marienkapelle<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leobersdorfer Straße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.943061<br /> |Längengrad = 16.118145<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 418/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Niederfelder Marienkapelle ist ein einfacher Barockbau nach den Plänen des Wiener Maurerpoliers Faderl aus dem Jahre 1765.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=249-252}}&lt;/ref&gt; 2011 wurde die Kapelle einige Meter weit von der Straße wegversetzt und restauriert.<br /> |ObjektID = 31372<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Former post office, Leobersdorfer Straße 14 in Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, ehem. Postgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leobersdorfer Straße 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.942797<br /> |Längengrad = 16.114693<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 414/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das ehemalige Postgebäude wurde 1893/94 von [[Ludwig Baumann (Architekt)|Ludwig Baumann]] erbaut. Der Bau hat seichte Seitenrisalite und ist im Erdgeschoß gebändert.<br /> |ObjektID = 45743<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Portierhaus Kruppvilla, Leobersdorfer Straße 17, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, Portierhaus der Kruppvilla „Am Brand“<br /> |Artikel = Kruppvilla „Am Brand“<br /> |Anzeige-Name = Wohnhaus, Portierhaus der [[Kruppvilla „Am Brand“]]<br /> |Adresse = Leobersdorfer Straße 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.943016<br /> |Längengrad = 16.115109<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .137<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Erbaut zwischen 1896 und 1900.&lt;ref name=&quot;Rieck_BAP&quot;/&gt;<br /> |ObjektID = 46609<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrenhaus Cornides (Berndorf) 01.jpg<br /> |Commonscat = Manor Cornides (Berndorf)<br /> |Name = Wohnhaus, Ehem. Herrenhaus der Messingblech- und Drahtfabrik Cornides<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leobersdorfer Straße 38<br /> |Adresse-Sort = Leobersdorfer Straße 38<br /> |Breitengrad = 47.94263<br /> |Längengrad = 16.13175<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 777<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das ehemalige Herrenhaus ist ein freistehender zweigeschoßiger Rechteckbau mit Seitenrisaliten und einer Terrasse, Haustein- und Sichtziegelmauerwerk sowie ein ornamental und figural gestaltetes Sgraffitoband unter der Traufe bestimmen die Fassade. An der östlichen Schmalseite befindet sich ein Wappenstein mit dem Wappen von Cornides, Edler von Krempach.&lt;ref name=&quot;dehio260&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78050<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa, Leobersdorfer Straße 47-49, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa/Landhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leobersdorfer Straße 47-49<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94422<br /> |Längengrad = 16.121922<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .482<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Doppelwohnhaus mit seinen steilen Mansarddachgiebeln über den beiden mittleren Gebäudeachsen wurde 1907 von Wenzel Wegwart im [[Heimatstil]] auf secessionistischer Basis und Jugendstilfenstern erbaut.<br /> |ObjektID = 45742<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kruppsche Gartenverwaltung, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, ehem. Kruppsche Gartenverwaltung<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leobersdorfer Straße 51<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.944405<br /> |Längengrad = 16.122394<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 555/10<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 46612<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ludwigstr 3 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 3<br /> |Adresse-Sort = Ludwigstraße 03<br /> |Breitengrad = 47.947892<br /> |Längengrad = 16.108953<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .501<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49378<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ludwigstr 7 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 7<br /> |Adresse-Sort = Ludwigstraße 07<br /> |Breitengrad = 47.94833<br /> |Längengrad = 16.108309<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .477<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49372<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Arbeiterwohnhaus 49377+49380 in A-2560 Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 8<br /> |Adresse-Sort = Ludwigstraße 08<br /> |Breitengrad = 47.94824<br /> |Längengrad = 16.10887<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .485<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49377<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ludwigstr 9+11 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 9, 11<br /> |Adresse-Sort = Ludwigstraße 09<br /> |Breitengrad = 47.948573<br /> |Längengrad = 16.108012<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .470; .471<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49374<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Arbeiterwohnhaus 49377+49380 in A-2560 Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94836<br /> |Längengrad = 16.10872<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .484<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49380<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ludwigstr 12 FoNo1.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948564<br /> |Längengrad = 16.108484<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .483<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49381<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Residential building Ludwigstraße 13, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948882<br /> |Längengrad = 16.107609<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .274<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49342<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ludwigstr 14 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948749<br /> |Längengrad = 16.108242<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .272<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49358<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ludwigstr 16 FoNo.jpg<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 16<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948815<br /> |Längengrad = 16.108148<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .271<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49359<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ludwigstraße 20, Berndorf 04.JPG<br /> |Commonscat = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Name = Arbeiterwohnhaus der Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Artikel = Werksiedlung Wiedenbrunn<br /> |Anzeige-Name = Arbeiterwohnhaus der [[Werksiedlung Wiedenbrunn]]<br /> |Adresse = Ludwigstraße 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.949019<br /> |Längengrad = 16.107845<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .269<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |Anmerkung = Ein modernes Gebäude. BDA-Datenblatt angefordert.<br /> |ObjektID = 49364<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = Objektidentität unklar<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ludwig Baumann, architect, bust in Berndorf1.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Persönlichkeitsdenkmal, Baumann-Denkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Margaretenplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.942284<br /> |Längengrad = 16.102128<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 245/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Denkmal für [[Ludwig Baumann (Architekt)|Ludwig Baumann]], den Gestalter von Berndorf, ließ [[Claus von Bohlen und Halbach]] 1939 hinter der Margaretenkirche errichten.&lt;ref name=&quot;Schießl283&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78148<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = BerndorfEnsembleMargaretenplatz.jpg<br /> |Commonscat=Stilklassen Berndorf<br /> |Name = Kruppsche Werksiedlung - Margaretenplatz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Margaretenplatz 2, 3, 4, 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94240<br /> |Längengrad = 16.10261<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 216/1; .538; .539; .670; .674; .699; .785<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Ensemble Margaretenplatz umfasst die neobarocke [[Margaretenkirche (Berndorf)|Stadtpfarrkirche St. Margareta]] (erbaut 1910-1917) flankiert von den [[Berndorfer Schulen]] (1908/09) und umrandet von der Konsumanstalt (1917/18), dem Krupp-Kasino (1918), dem Direktorenhaus am Ende der Kruppstraße (1910) und dem Pfarrhaus (1916/17). Planender Architekt war [[Ludwig Baumann (Architekt)|Ludwig Baumann]].&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=198-199}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 129008<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = Hausnummern stehen im Widerspruch zu den Grundstücksnummern, diese umfassen zusätzlich auch die Bauten Kruppstraße 25 und 30.<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Konsumanstalt, Schwarz- und Weißbäckerei, Wurstfabrik der Berndorfer Metallwarenfabrik.jpg<br /> |Commonscat = Konsumanstalt, Schwarz- und Weißbäckerei, Wurstfabrik der Berndorfer Metallwarenfabrik<br /> |Name = Konsumanstalt, Schwarz- und Weißbäckerei, Wurstfabrik der Berndorfer Metallwarenfabrik (Anlage)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neugasse 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94388<br /> |Längengrad = 16.10855<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .683; .431/1; .431/2; .431/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Konsumanstalt erstreckt sich über ein Areal zwischen der Bahnhofstraße und der Neugasse. Das Gebäude nach Plänen von [[Oskar Laske]] und [[Viktor Fiala]] wurde 1904 als Warenhaus der Konsumanstalt erbaut, 1907/08 zu beiden Seiten Zubau einer Fleischerei, Wurstfabrik und Bäckerei. Der Gebäudekomplex besteht aus drei durch schlanke Verbindungsbauten voneinander abgesetzten zweigeschoßigen Bauten. Das kubisch-sachliche Erscheinungsbild wird mit kräftigen vertikalen und horizontalen Gliederungselementen im Sinn der Industriearchitektur betont, das strenge strukturalistische Bauprinzip der Moderne durch sparsames Jugendstildekor etwas gemildert.&lt;ref name=&quot;dehio256&quot; /&gt;&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=196}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 53352<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Viktor Adlerhof, Berndorf, Lower Austria.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kommunaler Wohnbau, Viktor Adler-Hof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Pottensteiner Straße 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.948686<br /> |Längengrad = 16.109495<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .30<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Viktor-Adler-Hof wird 1927/28 von der Gemeinde durch Stadtbaumeister ''Franz Wilhelm Krahle'' errichtet.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=200}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 1085<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Berndorf-Sechshaus-(um-1979).jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Arbeiter- /Angestelltenwohnhausanlage, Siedlung Sechshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sechshauser Straße 12-22, ger. Nr.<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.945654<br /> |Längengrad = 16.104192<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .124; .125; .126; .127; .128; .129<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der durch [[Pawlatsche|Pawlatschengang]] erschlossene Bauteil trägt die Adresse Sechshauser Straße 12 und datiert baulich, so wie die restlichen geraden [[Orientierungsnummer]]n, vor 1885.&lt;ref name=&quot;Rieck_BAP&quot;&gt;Rieck: ''Die bauliche Entwicklung.''&lt;/ref&gt;&lt;!-- ist aber eine Beschreibung des Fotos, nicht des Gesamtobjekts--&gt;<br /> |ObjektID = 72293<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vierhaus (2), Berndorf, Lower Austria.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Arbeitersiedlung Vierhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vierhausstraße 1-11, unger. Nr.<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.946016<br /> |Längengrad = 16.104766<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .627; .628; .629; .630; .631; .632<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Um 1919&lt;ref name=&quot;Rieck_BAP&quot;/&gt;&lt;ref group=&quot;Anm.&quot;&gt;Die in Schilder: ''Berndorf – Vergangenheit und Gegenwart'', S.&amp;nbsp;130 getroffene Aussage ''1911/12: Arbeiterwohnsiedlung in „Vierhaus“'' dürfte sich auf die Monografie ''Berndorfer Metallwarenfabrik Arthur Krupp A.G.'' (Reißer, Berndorf/Wien 1926, [http://katzoom.onb.ac.at/DB4/ska/m001/z011/h015/d0101442.gif ÖNB]) beziehen. Da Rieck diese Arbeit in seiner Dissertation als berücksichtigt nennt, hätte er bei Zutreffen der Aussage diese in den Baualterplan einfließen lassen.&lt;/ref&gt; wurden von Krupp die zur Arbeitersiedlung Vierhaus zählenden, unter Schutz stehenden sechs Bauten errichtet, 1929 wurde sie von der Gemeinde erworben, 1997 wurde sie gründlich renoviert.<br /> |ObjektID = 72294<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = BerndorfWasserturmZimmermannwerkeBaumann.jpg<br /> |Commonscat = Water tower Zimmermann, Berndorf<br /> |Name = Wasserturm d. ehem. Zimmermann-Fleischwerke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Vierhausstraße 21<br /> |Adresse-Sort = Vierhausstraße 21<br /> |Breitengrad = 47.949911<br /> |Längengrad = 16.101054<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .759<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = 1919 erbaut, Architekt [[Ludwig Baumann (Architekt)|Ludwig Baumann]]. Der Wasserturm liegt auf der Gemeindegrenze zu {{BDA Objekt Ref|75293|Pottenstein (Niederösterreich)|text=Pottenstein}}.<br /> |ObjektID = 68497<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Portierhaus Kruppvilla, Vöslauer Straße 34, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, Portierhaus der Krupp-Villa „Am Brand“<br /> |Artikel = Kruppvilla „Am Brand“<br /> |Anzeige-Name = Wohnhaus, Portierhaus der [[Kruppvilla „Am Brand“|Krupp-Villa „Am Brand“]]<br /> |Adresse = Vöslauer Straße 34<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.950889<br /> |Längengrad = 16.121128<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = .445<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Erbaut zwischen 1907 und 1918&lt;ref name=&quot;Rieck_BAP&quot;/&gt;, nach anderen Angaben bereits um 1905&lt;ref name=&quot;dehio261&quot; /&gt;, durch die Architekten [[Oskar Laske]] und [[Viktor Fiala]]. Das kleine Wohnhaus in [[Materialbauweise]] mit strengen [[Schweizerstil|Schweizerhauselementen]] ist mit einem Satteldach gedeckt. Die Zufahrt ist mit einem Gittertor mit Jugendstildekor abgeschlossen.<br /> |ObjektID = 46611<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Richard Jakič, Bronzerelief Strandgut, Berndorf, Lower Austria.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bronzerelief „Strandgut“<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.946629<br /> |Längengrad = 16.106306<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 372/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Bronzerelief „Strandgut“ wurde um 1898 von Grazer [[Richard Jakič]] geschaffen. Er erhielt dafür den [[Staatsreisestipendium|Rompreis der Wiener Akademie]] und das Ehrendiplom der [[Weltausstellung Paris 1900|Pariser Weltausstellung 1900]]. Es wurde in der Wiener Kunsterzgießerei gegossen.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=287}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 78150<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Berndorf - Hermann Krupp Tempel.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Hermann-Krupp-Denkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.943314<br /> |Längengrad = 16.109811<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf I<br /> |Grundstücksnummer = 732<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = [[Arthur Krupp]] ließ dieses Denkmal zu Ehren seines Vaters [[Hermann Krupp|Hermann]] 1910 auf einem Felsen am Fuß des [[Guglzipf]]s errichten. In der Mitte des achtsäuligen Rundtempels steht eine [[Herme]] Hermann Krupps in Bronze, geschaffen vom Bildhauer Ruß.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=281}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 102073<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Berndorf 2308.jpg<br /> |Commonscat = Bahnhof St. Veit an der Triesting<br /> |Name = Aufnahmsgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bahngasse 32<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.933306<br /> |Längengrad = 16.148926<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf II<br /> |Grundstücksnummer = .218<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Haltestelle der [[Leobersdorfer Bahn]] in [[St. Veit an der Triesting]] wurde 1880 errichtet.<br /> |ObjektID = 53358<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrhof St. Veit an der Triesting.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptplatz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.938887<br /> |Längengrad = 16.15546<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf II<br /> |Grundstücksnummer = .30<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Pfarrhof in St. Veit wurde 1910/11 durch Baumeister Oscar Fraunlob errichtet.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=210}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 53360<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gemeinde- und Zeughaus, St. Veit an der Triesting.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Gemeindehaus und Feuerlöschgerätehalle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hauptstraße 53<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.93788<br /> |Längengrad = 16.15038<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf II<br /> |Grundstücksnummer = .99<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Gemeindehaus wurde 1894 von Oscar Fraunlob errichtet. Der zweigeschoßige, späthistoristische [[Materialbau]] mit einem steil übergiebelten Mittelrisalit und zweiachsigen Flanken wurde in seinem westlichen Teil zu einer Feuerlöschgerätehalle umgebaut.<br /> |ObjektID = 78184<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gnadenstuhl 1, St. Veit an der Triesting.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Gnadenstuhl<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Höhenstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.93755<br /> |Längengrad = 16.15924<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf II<br /> |Grundstücksnummer = 1135/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die als [[Gnadenstuhl]] ausgeführte [[Dreifaltigkeitssäule]] existierte nach dem Grundbuch von Merkenstein bereits 1568 ''auf der Schredt'', nach mündlicher Überlieferung entstand die barocke Säule in der Pestzeit, vermutlich 1713.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=268}}&lt;/ref&gt; Der secessionistische Gusseisenpfeiler wird um 1915 datiert.&lt;ref name=&quot;dehio265&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78193<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Berndorf GuglzipfWaldhütteJubiläumswarte.jpg<br /> |Commonscat = Franz-Bichler-Warte<br /> |Name = Aussichtswarte Gugelzipf<br /> |Artikel = Guglzipf<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kleinfelder Straße 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.938637<br /> |Längengrad = 16.112309<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf II<br /> |Grundstücksnummer = 1208<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = 1902 wurde auf dem [[Guglzipf]] die erste Aussichtswarte aus Holz erbaut, diese musste nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragen werden. 1990/91 wurde die 34 Meter hohe Jubiläumswarte errichtet und am 31. August 1991 eröffnet, schließlich 2006 zu Ehren des langjährigen Obmanns des Vereins „Waldhütte Guglzipf-Berndorf“ in ''Franz-Bichler-Warte'' umbenannt.<br /> |ObjektID = 78191<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Leobersdorfer Str 42 FoNo1.jpg<br /> |Commonscat = Former office building of Messingblech- und Drahtfabrik Cornides, Berndorf<br /> |Name = Wohnhaus, Ehem. Bürogebäude der Messingblech- und Drahtfabrik Cornides<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leobersdorfer Straße 42<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.94211<br /> |Längengrad = 16.13480<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf II<br /> |Grundstücksnummer = 403/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Kanzlei- und Direktionsgebäude des Messingwalzwerks Cornides und Comp. wurde 1893 von Oscar Fraunlob erbaut. Der lang gestreckte eingeschoßige [[Materialbau]] (verputzt mit Ziegelgliederung) mit seinen Seitenrisaliten ist vom Stil her späthistoristisch mit [[Schweizerstil|Schweizerhauselementen]].<br /> |ObjektID = 78049<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Water tower of Neuhirtenberger Kupferhammer2.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wasserturm des Neuhirtenberger Kupferhammers<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leobersdorfer Straße 60<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.93871<br /> |Längengrad = 16.14275<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf II<br /> |Grundstücksnummer = 422/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Wasserturm wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts als romantischer Wehrturm über der Einfahrt zum Fabriksareal von Neufeld-Fabrik samt einem Herrenhaus erbaut. Das Herrenhaus wurde 1990 demoliert. Der viergeschoßige Turm trägt einen Zinnenkranz, über der Durchfahrt befinden sich [[Terrakotta]]-Rosetten nach einem Entwurf von [[Theophil Hansen]] für das [[Wiener Arsenal]].<br /> |ObjektID = 78187<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrkirche St. Vitus, St. Veit an der Triesting.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche St. Vitus, St. Veit an der Triesting<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche, hl. Vitus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.939221<br /> |Längengrad = 16.155396<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf II<br /> |Grundstücksnummer = .65<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 69484<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Flood warning tower, Berndorf, Lower Austria.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bergbau/Hüttenwesen, Hochwasserturm in St. Veit an der Triesting<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.93884<br /> |Längengrad = 16.13996<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf II<br /> |Grundstücksnummer = 422/11<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Alter des Turmes ist nicht genau bekannt. Bei den Renovierungsarbeiten 2004 ist man auf die eingravierte Jahreszahl 1829 gestoßen, was mit Überlieferungen übereinstimmt. Auf Höhe des Turms verzweigte sich gemäß [[Franziszeischer Kataster|Franziszeischem Kataster]] bereits 1820 die Triesting in zwei (eine gewerbe- bzw. industriebetrieblich ungenutzte Insel bildende) Läufe, die sich nach etwa 500 Metern wieder vereinten. Vom nördlichen, dem ursprünglichen Flusslauf wurden über zusätzliche Kanäle die Räder der Sartory-Fabrik (ab 1847: Neufeld-Fabrik) angetrieben; der südliche Lauf, Teil des heutigen Triestingbetts, diente als Entlastungsgerinne der Regulierung des Wasserzuflusses zu den Fabriksanlagen. Bei Ansteigen des Wasserspiegels floss Wasser aus dem nördlichen Arm in die Öffnung am Fuße des Turmes und betätigte ein darin montiertes Wasserrad. Dieses brachte eine Glocke im Dach des Turmes zum Läuten. So wusste man, dass die Schleusen des Wehrs am Entlastungsgerinne geöffnet werden mussten. Eine Überflutung des Werksgeländes Sartory/Neufeld bzw. Schaden an den Maschinen konnte somit schneller als die Jahre zuvor vermieden werden.&lt;ref&gt;Infotafel am Fuß des Turms&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 77626<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neue Kolonie, Berndorf - seen from Neusiedl.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Arbeitersiedlung Neue Kolonie<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hernsteiner Straße 175-189, unger. Nr.<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.92685<br /> |Längengrad = 16.095754<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf IV<br /> |Grundstücksnummer = .190; .191; .192; .193; .194; .195; .196; .197<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = 1919 als Wohnsiedlung für die Bergleute des [[Grillenberg (Gemeinde Hernstein)|Grillenberger]] Braunkohlebergbaus im [[Heimatstil]] errichtet.<br /> |ObjektID = 68496<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Chapel in Veitsau, Berndorf.jpg<br /> |Commonscat = Ortskapelle Veitsau<br /> |Name = Ortskapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühlgasse, Berndorf IV<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.93607<br /> |Längengrad = 16.09907<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Berndorf IV<br /> |Grundstücksnummer = 1104/12<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die von der Weidegenossenschaft Veitsau um 1910 errichtete, den ursprünglichen Holzbau ersetzende gemauerte Kapelle weist vor allem [[Jugendstil]]dekor auf.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Helene Schießl, Erwin Schindler|Titel=Berndorfer Gemeindechronik|Datum=2000|Herausgeber=Stadtgemeinde Berndorf|Seiten=256}}&lt;/ref&gt; Innen ein neugotisches Holzrelief Christus am Ölberg.&lt;ref name=&quot;dehio263&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78195<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-3|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Literatur ==<br /> *{{Literatur|Titel=Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs|TitelErg=Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Autor=Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch, Kurt Bleicher, Sibylle Grün, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Herbert Karner, Katharina Packpfeifer, Anna Piuk, Gabriele Russwurm-Biró, Otmar Rychlik, Agnes Szendey, Franz Peter Wanek (Bearbeitung). Christian Benedik, Christa Farka, Ulrike Knall-Brskovsky, [[Johann Kräftner]], Markus Kristan, [[Johannes-Wolfgang Neugebauer]], Marianne Pollak, Margareta Vyoral-Tschapka, Ronald Woldron (Beiträge)|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2003|ISBN=3-85028-364-X|Seiten=249-265}}<br /> * Walter Rieck: ''Kulturgeographie des Triestingtales''. Dissertation. Universität Wien, Wien 1960, [http://katzoom.onb.ac.at/DB2/nkn/m002/z005/h071/b1047089.gif ÖNB], [http://permalink.obvsg.at/AC05735325 OBV].<br /> * Erwin Schilder: ''Berndorf – Vergangenheit und Gegenwart''. Stadtgemeinde, Berndorf 1975, [http://permalink.obvsg.at/AC00833889 OBV].&amp;nbsp;– Darin insbesondere Ausfaltblatt nach S.&amp;nbsp;127.<br /> * Walter Rieck: ''Die bauliche Entwicklung der Stadt Berndorf und der Berndorfer Metallwaren-Fabrik''. (Baualterplan). Entnommen Heft&amp;nbsp;4 der ''Kulturgeographie des Triestingtales'' ([[Österreichischer Touristenklub|ÖTK]]-Sektion Triestingtal), [http://permalink.obvsg.at/AC07861235 OBV].<br /> * Peter Philipp Czernin: ''K. u. K. Arbeiter- und Fabriksstadt Berndorf/NÖ. Das österreichische Musterbeispiel der Wechselwirkung zwischen Industrie- und Stadtentwicklung''. Dissertation. Technische Universität Graz, Graz 1978, [http://permalink.obvsg.at/AC00453882 OBV].<br /> * Rudolf Kolowrath: ''Ludwig Baumann. Architektur zwischen Barock und Jugendstil.'' Compress-Verlag, Wien 1985, ISBN 3-215-06284-4.<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Berndorf, Lower Austria|Denkmalgeschützte Objekte in Berndorf}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio255&quot;&gt;{{Literatur|Titel=Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs|TitelErg=Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2003|ISBN=3-85028-364-X|Seiten=255}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio256&quot;&gt;{{Literatur|Titel=Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs|TitelErg=Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2003|ISBN=3-85028-364-X|Seiten=256}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio259&quot;&gt;{{Literatur|Titel=Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs|TitelErg=Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2003|ISBN=3-85028-364-X|Seiten=259}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio260&quot;&gt;{{Literatur|Titel=Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs|TitelErg=Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2003|ISBN=3-85028-364-X|Seiten=260}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio261&quot;&gt;{{Literatur|Titel=Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs|TitelErg=Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2003|ISBN=3-85028-364-X|Seiten=261}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio263&quot;&gt;{{Literatur|Titel=Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs|TitelErg=Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2003|ISBN=3-85028-364-X|Seiten=263}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio265&quot;&gt;{{Literatur|Titel=Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs|TitelErg=Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2003|ISBN=3-85028-364-X|Seiten=265}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;/references&gt;<br /> <br /> == Anmerkungen ==<br /> &lt;references group=&quot;Anm.&quot; /&gt;<br /> <br /> {{Vorlage:Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Baden (Niederösterreich)}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Niederösterreich)|Berndorf]]<br /> [[Kategorie:Berndorf (Niederösterreich)|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Althofen&diff=159554688 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Althofen 2016-11-10T11:43:51Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Althofen''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Althofen]] in [[Kärnten]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Althofen<br /> |Gemeindekennzahl = 20501<br /> |Bezirk = Bezirk Sankt Veit an der Glan<br /> |Bezirkskennzahl = 205<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Burggasse3.JPG<br /> |Commonscat = Residential building Burgstraße 3, Althofen<br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Burgstraße 3<br /> |Adresse-Sort = Burgstraße 03<br /> |Breitengrad = 46.87423333<br /> |Längengrad = 14.47359722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .35<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der schmale, hohe Bau des 14./15. Jahrhunderts mit spitzbogigem profiliertem Portal, gotischen Fenstern und einem Erker auf Kragsteinen ist einer der am besten erhaltenen gotischen Profanbauten in Kärnten.&lt;ref name=&quot;Dehio 15&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 15.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 34156<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Burggasse5.JPG<br /> |Commonscat = Wohnhaus, ehem. Gerichtsgebäude, Althofen<br /> |Name = Wohnhaus, ehem. Gerichtsgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Burgstraße 5<br /> |Adresse-Sort = Burgstraße 05<br /> |Breitengrad = 46.87437500<br /> |Längengrad = 14.47346111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .34/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das ehemalige Bezirksgericht wurde im 18. Jahrhundert umgebaut und besitzt eine Fassade aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts.&lt;ref name=&quot;Dehio 15&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 34157<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Hornturm.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Hornturm (ehem. Wehrturm)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Burgstraße 7<br /> |Adresse-Sort = Burgstraße 07<br /> |Breitengrad = 46.874599<br /> |Längengrad = 14.472886<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .9<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der ehemalige Wehrturm besitzt einen aufgesetzten Zinnenkranz.&lt;ref name=&quot;Dehio 15&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 61340<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Auer-von-Welsbach-Museum.JPG<br /> |Commonscat = Auer-von-Welsbach-Museum, Althofen<br /> |Name = Auer von Welsbach-Museum<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Burgstraße 8<br /> |Adresse-Sort = Burgstraße 08<br /> |Breitengrad = 46.87555000<br /> |Längengrad = 14.47401389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .27/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das ehemalige Kollerhaus ist ein elfachsiger Bau mit einem Kern aus dem 12./13. Jahrhundert. Im westseitigen Vortrakt steht ein offenes Stiegenhaus und drei gemauerte Arkaden aus dem 16. Jahrhundert. Der südseitige Zubau stammt aus dem 18. Jahrhundert. Das bemerkenswerte hohe gotische Dach ist mit Steinplattln gedeckt. An der Südseite befindet sich ein [[Schulterbogenportal]]. 1997 wurde das Gebäude für das Auer-von-Welsbach-Museum adaptiert.&lt;ref name=&quot;Dehio 15&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 34158<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Burggasse9.JPG<br /> |Commonscat = Wohnhaus Schwarz am Berg, Althofen<br /> |Name = Wohnhaus Schwarz am Berg (ehem. Pfleghaus)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Burgstraße 9<br /> |Adresse-Sort = Burgstraße 09<br /> |Breitengrad = 46.87514167<br /> |Längengrad = 14.47356389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .23/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Haus „Schwarz am Berg“ ist das ehemalige Pflegehaus der Salzburger Erzbischöfe und stammt im Kern aus dem 13./14. Jahrhundert. Das nach Westen drei- bis viergeschoßige Haus ist gestaffelt in den Hang gebaut. An der straßenseitigen Ostfassade befindet sich eine Freitreppe mit darunterliegendem Kellereingang. Die in drei Rundbogenarkaden geöffnete, baldachinartige Eingangsloggia ist von einem [[Gewölbe#Kreuzgratgewölbe|Kreuzgratgewölbe]] überdacht und ist am Treppenbaldachin mit 1540 bezeichnet. Das zweite Kellergeschoß wurde unter Einbeziehung der romanischen Stadtmauer im 13./14. Jahrhundert errichtet. Ein zweischiffiger, dreijochiger Raum in der Nordwestecke stellt mit zwei Mittelstützen, Wandpfeilern sowie Kreuzgrat- und [[Tonnengewölbe]] eine äußerst bemerkenswerte Bauform dar.&lt;ref name=&quot;Dehio 15&quot; /&gt;<br /> An der Südseite befindet sich ein Sgraffito zum Thema Arbeit der Zimmerleute, bezeichnet mit ''R. Dünhofen (19)74''.<br /> |ObjektID = 61344<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = AT-61343 Burg, ehem. Fronfeste, Althofen 01.jpg<br /> |Commonscat = Burg, ehem. Fronfeste, Althofen<br /> |Name = Burg, ehem. Fronfeste<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Artikel = <br /> |Adresse = Burgstraße 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.875916<br /> |Längengrad = 14.473850<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .20<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der einfache romanische Bau, Teil der ehemaligen Burg, wird heute als Wohnhaus genutzt.&lt;ref&gt;Siegfried Hartwagner: Österreichische Kunstmonographie Band VIII: Kärnten. Der Bezirk St. Veit an der Glan. Verlag St. Peter, Salzburg 1977, ISBN 3-900173-22-2, S. 247 f.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 61343<br /> |denkmalgeschützt seit = 2013<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = AT-34159 Altes Rathaus, Freimarktstraße 4, Althofen 04.jpg<br /> |Commonscat = Altes Rathaus, Freimarktstraße 4, Althofen<br /> |Name = Altes Rathaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Freimarktstraße 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87288889<br /> |Längengrad = 14.47491111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .47; .48<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das „Alte Rathaus“ ist ein spätgotischer Bau mit Baudetails aus dem 16. Jahrhundert, wie Stuckgewölbe im Erd- und Obergeschoß, über Freitreppe zu erreichende Säulenarkaden im ersten Obergeschoß.&lt;ref name=&quot;Dehio S.16&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 34159<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen Altstadt Turm 21092007 47.jpg<br /> |Commonscat = Annenturm, Althofen<br /> |Name = Annenturm, ehem. Bergfried<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grobeckerplatz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.872804<br /> |Längengrad = 14.473751<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .44<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Annenturm ist ein mittelalterlicher [[Bergfried]] vom Ende des 13. Jahrhunderts. Er war das [[Vorwerk (Befestigung)|Vorwerk]] der ehemaligen Befestigung des Oberen Marktes. Der rechteckige Wehrturm aus Bruchsteinmauerwerk besitzt an der Nordfassade im Erdgeschoß eine rechteckige Türe mit [[Gewände|Steingewände]] und im zweiten Geschoß einen rundbogigen Hocheinstieg. Die Aussichtsetage aus Holz wurde 1957 hinzugefügt.&lt;ref name=&quot;Dehio S.16&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 16.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 34155<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Volksschule.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Volksschule- und Hauptschule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Höpfnerstraße 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87176389<br /> |Längengrad = 14.47422778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .187<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Volksschule wurde 1910-12 nach Plänen von Carl Badstieber errichtet. 1930–1932 wurde das Gebäude um den Hauptschulanbau erweitert. 1995 erfolgte ein weiterer Anbau. Der mächtige viergeschoßige Bau ist dem Oberen Markt im Süden vorgelagert.&lt;ref name=&quot;Dehio S.16&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 61341<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Gnomenbrunnen.JPG<br /> |Commonscat = Althofen - Gnomenbrunnen<br /> |Name = Knappenbrunnen (Gnomenbrunnen)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Salzburger Platz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87369444<br /> |Längengrad = 14.47422778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = 908/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Figuren am Gnomenbrunnen wurden von [[Josef Messner (Bildhauer)|Josef Messner]] 1880 geschaffen. Der Brunnen wurde 1993 wieder aufgestellt.&lt;ref name=&quot;Dehio17&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 17.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 68314<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Pestsäule.JPG<br /> |Commonscat = Althofen - Pestsäule<br /> |Name = Pestsäule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Salzburger Platz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87381389<br /> |Längengrad = 14.47409444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = 908/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Pestsäule ist mit 1682 bezeichnet. Der schlichte Säulenschaft ist mit einem [[Gnadenstuhl]] bekrönt. Im Sockel befindet sich die Statue der ruhenden [[Rosalia (Heilige)|heiligen Rosalia]].&lt;ref name=&quot;Dehio17&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 68315<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Salzburger Platz1.jpg<br /> |Commonscat = Althofen - Gasthaus Salzburger Platz 1<br /> |Name = Gasthaus Zur Post<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Salzburger Platz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87352222<br /> |Längengrad = 14.47395833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .41/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Gasthaus „Zur Post“ wurde im 15./16. Jahrhundert unter Einbeziehung der romanischen Stadtmauer des 13. Jahrhunderts errichtet und zu Beginn der 1930er Jahre aufgestockt. Der jetzt dreigeschoßige Bau mit schlichter Fassadengestaltung besitzt im Erdgeschoß drei Räume mit Stichkappengewölbe sowie aufgeputzten Graten und ein hölzernes Türblatt mit geschmiedeten Beschlägen aus der Barockzeit.&lt;ref name=&quot;Dehio S.16&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 68306<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Salzburger Platz2.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohn- und Gasthaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Salzburger Platz 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87370278<br /> |Längengrad = 14.47389167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .39<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert stammende, dreigeschoßige Gast- und Wohnhaus schließt an der Westfassade an einen historistisch veränderten Wehrturm an. Die platzseitige Fassade besitzt ein einfaches Kordongesims sowie rechteckige, glatte Fensterfaschen in schlichter Gestaltung aus der Nachkriegszeit. Im Kellergeschoß mit unterschiedlichen Bodenniveaus ist die Bausubstanz des 15./16. Jahrhunderts nahezu unverändert erhalten. Das Kellergeschoß des Turmes ist von einer Tonne mit zwei Stichkappen überwölbt und über ein gotisches Schulterbogenportal erreichbar. In der Nordostecke des Gebäudes befindet sich eine unter dem Außenniveau gelegene Wandpfeilerhalle mit einer Längstonne und je drei symmetrischen Stichkappen. Die ehemalige Labn mit vierjochigen Kreuzgratgewölbe stammt aus der Gotik. Der nordöstliche Erdgeschoßraum besitzt eine Riemlingdecke mit Mitteltram und abgefaster unterer Bohlenlage. Im ersten Obergeschoß befindet sich eine Holzfelderdecke.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 16 f.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 68307<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Salzburger Platz6.JPG<br /> |Commonscat = Rieder-Haus, Althofen<br /> |Name = Rieder-Haus<br /> |Artikel = Rieder-Haus (Althofen)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Salzburger Platz 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87408056<br /> |Längengrad = 14.47445833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .73<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = An der Fassade des Renaissancebaus von 1590 ist das bedeutendste Sgraffitofries Kärntens. {{Hauptartikel|Rieder-Haus (Althofen)}}<br /> |ObjektID = 34160<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Salzburger Platz8.JPG<br /> |Commonscat = Althofen - Salzburger Platz 8<br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Salzburger Platz 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87374167<br /> |Längengrad = 14.47470000<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .76<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Gebäude ist ein klassizistisches Bürgerhaus.&lt;ref name=&quot;Dehio17&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 68310<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Schlossplatz 1.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = (Neues) Schloss<br /> |Artikel = Neues Schloss (Althofen)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßplatz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87492500<br /> |Längengrad = 14.47421944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .29<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Im Erdgeschoß dieses ehemaligen Sitzes der Salzburger Erzbischöfe befindet sich eine bemerkenswerte Wandpfeilerhalle aus dem 15./16. Jhdt. {{Hauptartikel|Neues Schloss (Althofen)}}<br /> |ObjektID = 68311<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Schlossplatz 2.JPG<br /> |Commonscat = Neues Schloss (Althofen)<br /> |Name = (Neues) Schloss<br /> |Artikel = Neues Schloss (Althofen)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßplatz 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87489444<br /> |Längengrad = 14.47388611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .30; .25; .33<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Kern des Gebäudes geht auf den Sitz der Salzburger Erzbischöfe aus dem 13. Jhdt. zurück. {{Hauptartikel|Neues Schloss (Althofen)}}<br /> |ObjektID = 34161<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen - Schlossplatz 4.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrhof, Schloßplatz 4, Althofen<br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßplatz 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87484167<br /> |Längengrad = 14.47362500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .32<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der repräsentative Pfarrhof wurde 1904 umgebaut.&lt;ref name=&quot;Dehio17&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 68313<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen Friedhof ehem Buergerspitalskirche heilige Caecilia 09102012 038.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche Heilige Cäcilia, Althofen<br /> |Name = Ehem. Bürgerspitalskirche hl. Cäcilia und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87114167<br /> |Längengrad = 14.47956667<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .111/1; 342/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Inmitten des Unteren Marktes gelegen, von einer Friedhofsmauer umgeben. Urkundliche Erwähnung 1434. Romanischer Bau, im 16. und 19. Jahrhundert verändert. Eingezogener Chor mit geradem Schluss, westlich hölzerner Dachreiter. West- und Süd-Portal Vorzeichnung eines Wandgemäldes Christus am Ölberg Mitte 15. Jahrhundert. Christophorusgemälde an der Chorostseite, stark verblasst, ehemalig bezeichnet 1524. 1991 Freskenfund: An Langhaus-Nord-Wand Freilegung heiliger Leonhard mit Gefangenem an der Kette, dessen Füße in Holzblock eingeschlossen (Seccotechnik, zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts).<br /> |ObjektID = 67871<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen, Kalvarienbergkirche.JPG<br /> |Commonscat = Kreuzweg in Althofen<br /> |Name = Kalvarienbergkirche hl. Kreuz mit Kreuzweg<br /> |Artikel = Kalvarienbergkirche (Althofen)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.88012222<br /> |Längengrad = 14.47158889<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .17; 88/2; 88/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der originelle Kapellenbau aus dem 17. Jhdt. beinhaltet eine wertvolle barocke Einrichtung. 1907 erfolgte ein Umbau bzw. Renovierung. {{Hauptartikel|Kalvarienbergkirche (Althofen)}}<br /> |ObjektID = 67872<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen Friedhof Karner 09102012 011.jpg<br /> |Commonscat = Karner, Althofen<br /> |Name = Karner<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87103<br /> |Längengrad = 14.47932<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .111/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Sechsseitiger frühgotischer Bau mit östlicher Apsis. Figürliche Freskenreste des 13. Jahrhunderts.<br /> |ObjektID = 67873<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen Pfarrkirche hl Thomas von Canterbury SW-Ansicht 24062015 5294.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Althofen<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Thomas von Canterbury mit Kirchhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Althofen<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87526389<br /> |Längengrad = 14.47405556<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = .28<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Pfarrkirche aus dem 14. Jhdt. wurde im 18. Jhdt. innen barockisiert. Um 1910 erhielt sie eine qualitätsvolle neugotische Ausstattung. {{Hauptartikel|Pfarrkirche Althofen}}<br /> |ObjektID = 67874<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen Stadtbefestigung 01.JPG<br /> |Commonscat = Stadtbefestigung Althofen<br /> |Name = Stadtbefestigung (Gesamtanlage)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87478889<br /> |Längengrad = 14.47337500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = 171; .34/3; .25; 71<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Beidseits der Straße zwischen Schlossplatz und Salzburger Platz sowie beim Haus Salzburger Platz 1 sind Reste der romanischen Stadtmauer erhalten.<br /> |ObjektID = 102031<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Moelbling Steingewoelbebruecke ueber die Gurk 18102012 555.jpg<br /> |Commonscat = Gurk bridge Althofen - Mölbling<br /> |Name = Steingewölbebrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.86012778<br /> |Längengrad = 14.44580278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Althofen<br /> |Grundstücksnummer = 927; 869/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Gurkbrücke ist eine barocke Dreibogen-Steingewölbebrücke mit dreibogigem Tragwerk. 1992 wurde das barocke Brückenprofil einschließlich der Kapelle wiederhergestellt.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 558.&lt;/ref&gt; Die Brücke verbindet die Gemeinden {{BDA Objekt Ref|68057|Mölbling|text=gemeinde}} und Althofen über die [[Gurk (Fluss)|Gurk]].<br /> |ObjektID = 109202<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Althofen Krumfelden Schloss 09102012 111.jpg<br /> |Commonscat=Schloss Krumfelden, Althofen<br /> |Name = Schloss Krumfelden<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Krumfelden 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.87851<br /> |Längengrad = 14.45411<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Töscheldorf<br /> |Grundstücksnummer = .7/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Zwei Kilometer nördlich von Treibach am [[Gurk (Fluss)|Gurk]]-Fluss gelegen. Ortsname von krummem Velberbaum (Weide). In Urkunden [[Gebhard (Salzburg)|Erzbischof Gebhards von Salzburg]] 1074 „predium Chrumpenveliwe“ (Gutshof). Dreigeschoßiger, kubischer Schlossbau mit Walmdach und leicht vorgezogenem Mittelrisalit.<br /> |ObjektID = 102014<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Romanische Kirche in Rabenstein bei Althofen.JPG<br /> |Commonscat = Filialkirche Rabenstein<br /> |Name = Kath. Filialkirche hll. Johannes und Paul<br /> |Artikel = Filialkirche Rabenstein<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rabenstein<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.89216944<br /> |Längengrad = 14.45437222<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Töscheldorf<br /> |Grundstücksnummer = .17<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die kleine romanische Kirche entstand vermutlich im 11. Jhdt. Ein Knorpelwerkaltar aus der Mitte des 17. Jhdts. wurde in den 1960ern restauriert. {{Hauptartikel|Filialkirche Rabenstein}}<br /> |ObjektID = 101924<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss Töscheldorf.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Schloss Töscheldorf<br /> |Artikel = Schloss Töscheldorf<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Töscheldorf 1, 2, bei<br /> |Adresse-Sort = Töscheldorf 1<br /> |Anzeige-Adresse = bei Töscheldorf 1, 2<br /> |Breitengrad = 46.88325833<br /> |Längengrad = 14.46338056<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Töscheldorf<br /> |Grundstücksnummer = .10<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der stattliche barocke Bau wurde im 17. Jhdt. von einem Eisengewerken errichtet. Bemerkenswert sind im großen Saal in der Mitte des Gebäudes die Wandmalereien von [[Josef Ferdinand Fromiller]]. {{Hauptartikel|Schloss Töscheldorf}}<br /> |ObjektID = 34162<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> <br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-2|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Althofen|Denkmalgeschützte Objekte in Althofen}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Sankt Veit an der Glan}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Althofen|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Kärnten)|Althofen]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Miesenbach_bei_Birkfeld&diff=159554683 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Miesenbach bei Birkfeld 2016-11-10T11:43:48Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Miesenbach bei Birkfeld''' enthält die [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Miesenbach bei Birkfeld]] im [[Steiermark|steirischen]] [[Bezirk Weiz]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Miesenbach bei Birkfeld<br /> |Gemeindekennzahl = 61728<br /> |Bezirk = Bezirk Weiz<br /> |Bezirkskennzahl = 617<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Former Rectory, Miesenbach bei Birkfeld.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Dorfviertel 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.370166<br /> |Längengrad = 15.760459<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Weiglhof<br /> |Grundstücksnummer = .2/5<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der ehemalige Pfarrhof stammt aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts. Er wurde 1967 renoviert. Der neue Pfarrhof wurde am anschließenden Grundstück errichtet.<br /> |ObjektID = 101482<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kreuzweg Station 04, Miesenbach bei Birkfeld.jpg<br /> |Commonscat = Kreuzweg, Miesenbach bei Birkfeld<br /> |Name = 4. Station des Kreuzweges<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Dorfviertel 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.369473<br /> |Längengrad = 15.761754<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Weiglhof<br /> |Grundstücksnummer = .91/6<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 101490<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrkirche hl. Kunigunde, Miesenbach bei Birkfeld.jpg<br /> |Commonscat=Saint Cunigunde of Luxembourg Church (Miesenbach bei Birkfeld)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Kunigunde<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.369965<br /> |Längengrad = 15.760610<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Weiglhof<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Pfarrkirche ist ein spätgotischer Bau, der im Hochbarock erweitert wurde. Der Westturm ist im unteren Teil quadratisch, im oberen Teil achteckig. Der Hochaltar aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde von der Friedhofskapelle übertragen. 1971 erfolgte eine Innenrestaurierung der Kirche.<br /> |ObjektID = 101480<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = War memorial Miesenbach bei Birkfeld.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Friedhof mit Kapellen und Kriegerdenkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.369724<br /> |Längengrad = 15.760525<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Weiglhof<br /> |Grundstücksnummer = 808/4; .2/3; .2/4<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 101481<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Brunnkapelle, Miesenbach 02.jpg<br /> |Commonscat = Brunnkapelle, Miesenbach bei Birkfeld<br /> |Name = Brunnkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.367823<br /> |Längengrad = 15.759482<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Weiglhof<br /> |Grundstücksnummer = .20/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 101488<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kreuzweg Station 12 detail, Miesenbach bei Birkfeld.jpg<br /> |Commonscat = Kreuzweg, Miesenbach bei Birkfeld<br /> |Name = 4 Kreuzwegstationen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = Bucheggerweg<br /> |Anzeige-Adresse = neben Bucheggerweg<br /> |Breitengrad = 47.369270<br /> |Längengrad = 15.764817<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Weiglhof<br /> |Grundstücksnummer = .91/1; .91/2; .91/3; .91/4<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 101494<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-6|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Literatur|Autor=Kurt Woisentschläger, Peter Krenn|Titel=Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz)|Verlag=Anton Schroll &amp; Co|Ort=Wien|Jahr=1982|Herausgeber=[[Bundesdenkmalamt]]|ISBN=3-7031-0532-1|Seiten=293}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Miesenbach bei Birkfeld|Denkmalgeschützte Objekte in Miesenbach bei Birkfeld}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Weiz}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in der Steiermark)|Miesenbach bei Birkfeld]]<br /> [[Kategorie:Miesenbach bei Birkfeld|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Landeck_(Tirol)&diff=159554680 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Landeck (Tirol) 2016-11-10T11:43:45Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Landeck''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Stadt [[Landeck (Tirol)|Landeck]] im [[Bezirk Landeck]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Landeck (Tirol)<br /> |Gemeindekennzahl = 70614<br /> |Bezirk = Bezirk Landeck<br /> |Bezirkskennzahl = 706<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bahnhof Landeck-Zams - Umbauarbeiten.jpg<br /> |Bilderwunsch = nach / vor der Renovierung<br /> |Commonscat = Bahnhof Landeck-Zams<br /> |Name = Aufnahmsgebäude Landeck<br /> |Artikel = Bahnhof Landeck-Zams<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bahnhofstraße 20, 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.148367<br /> |Längengrad = 10.578152<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .941<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Bahnhof an der [[Arlbergbahn]] wurde 1883 eröffnet. Das Aufnahmsgebäude besteht aus zwei zweigeschoßigen Gebäuden über rechteckigem Grundriss mit Mittelrisalit, die durch einen eingeschoßigen verputzten Trakt mit Satteldach verbunden sind. Die Steinfassaden im Erdgeschoß und die verputzten Obergeschoße sind mit Eckquaderungen sowie Fenster- und Türumrahmungen gegliedert.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=115637|titel=Aufnahmsgebäude Landeck, Bahnhof Landeck|zugriff=2016-05-12|autor=Wiesauer}}&lt;/ref&gt; Das Aufnahmsgebäude, wie auch der Bahnhof selbst, wurde im Jahre 2002 umgebaut.<br /> <br /> |ObjektID = 70333<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-KathPfarrkircheHlJosefOpifex.JPG<br /> |Commonscat=Saint Joseph Church (Landeck, Tyrol)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Josef Opifex<br /> |Artikel = Pfarrkirche Landeck-St. Josef<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bruggfeldstraße 33<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.140303<br /> |Längengrad = 10.556225<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .1330; .1331; .1353<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Neubau mit Pfarrzentrum in Perfuchs an der Arlbergstraße. Von 1960 bis 1963 nach den Plänen von [[Norbert Heltschl]] erbaut. Glasbetonwand, Ambo und Türflügel von [[August Stimpfl]]. Kreuzwegmosaik von [[Herbert Danler]]. Kruzifix von [[Eugen Krismer]]. Taufstein von [[Elmar Kopp]]. Statue hl. Josef vor der Kirche von [[Hans Moritz]]. Keramikwand am Kindergarten von [[Norbert Strolz]].&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;&gt;[[Dehio Tirol 1980]]&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88467<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Burschlkirche.JPG<br /> |Commonscat = Burschlkirche<br /> |Name = Burschlkirche, Pestkapelle hll. Sebastian, Rochus und Pirmin und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Burschlweg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.141859<br /> |Längengrad = 10.562351<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .1; 32; 33<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Pestkapelle, urkundlich geweiht 1656. Frühbarocker Hochaltar aus 1651, [[Adam Payr]] zugeschriebene Schnitzfiguren sind zum Teil im Schlossmuseum Landeck. Das Hochaltarbild ''hl. Antonius vor dem Jesuskind'' wird [[Michael Waldmann der Jüngere|Michael Waldmann dem Jüngeren]] zugeschrieben. Ein bemerkenswerter frühbarocke Schnitzaltar wird [[Michael Lechleitner]] zugeschrieben.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 88418<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lourdeskapelle bei der Burschlkirche.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Lourdeskapelle bei der Burschlkirche<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Burschlweg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.142454<br /> |Längengrad = 10.561873<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = 26<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Lourdeskapelle im Gelände des ehemaligen Pestfriedhofes wurde um 1900 errichtet.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 88473<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Pflasterhaus.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pflasterhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herzog-Friedrich-Straße 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.13608<br /> |Längengrad = 10.566047<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .75<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Dreigeschoßiger Bau mit flachem Satteldach aus dem 16. Jahrhundert mit Rechteckerker und Spitzbogenportal unter dahinter liegendem tonnengewölbten Flur.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 39694<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Bezirksgericht.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Ansitz, Bezirksgericht und Gefangenenhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herzog-Friedrich-Straße 19, 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137069<br /> |Längengrad = 10.563591<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .52; .51<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Ansitz Gerburg in [[Perfuchs]] stammt aus dem 16./17. Jahrhundert und dient vermutlich seit 1779, sicher seit 1840 als Sitz des Gerichtes. Der dreigeschoßige Bau mit Walmdach und gewölbten, schmalen Gängen wurde innen stark verändert, in einem Raum findet sich ein Fresko aus dem 16. Jahrhundert mit der Darstellung eines Festzuges.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24335|titel=ehemaliger Ansitz Gerburg, Bezirksgericht|zugriff=2016-05-12|autor=Mader, Wiesauer}}&lt;/ref&gt; Das südlich gelegene zweigeschoßige gemauerte Nebengebäude mit Walmdach diente als Gefangenenhaus und ist jetzt Sitz des Grundbuches.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24336|titel=Bezirksgericht, Grundbuch, ehemaliges Gefangenenhaus|zugriff=2016-05-12|autor=Mader, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 44878<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-EhemGasthofAndreasHofer.JPG<br /> |Commonscat = Gasthof Andreas Hofer, Landeck<br /> |Name = Ehem. Gasthof Andreas Hofer<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herzog-Friedrich-Straße 36<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.138932<br /> |Längengrad = 10.562113<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .18<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Zweigeschoßiger Bau mit zweifach gekehltem Spitzbogenportal mit barocker Stuckrahmung und gotisch profilierten Flurfenstern. Barocke Fassadenbilder hll. Josef, Sebastian, Christopherus, Sonnenuhr mit Mariendarstellung.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 47883<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Bezirkshauptmannschaft.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bezirkshauptmannschaft<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Innstraße 3, 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.136772<br /> |Längengrad = 10.565382<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = 125/7<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das 1908/1909 im [[Heimatstil]] errichtete Gebäude dient seit 1911 als Sitz der Bezirkshauptmannschaft, es wurde 1940 und 2004/2005 durch Zubauten erweitert. Der dreigeschoßige Mauerbau mit Kreuzgiebel und Walmdächern ist mit der Hauptfassade nach Osten zum Inn ausgerichtet und durch polygonale Eckerker mit Zwiebelhaube betont. Das Portal wird mit einem erhabenen, weiß akzentuierten Volutengiebel bekrönt.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24338|titel=Bezirkshauptmannschaft|zugriff=2016-05-09|autor=Mader, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 74658<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Gesundheitsamt.JPG<br /> |Commonscat = Gesundheitsamt, Landeck<br /> |Name = Gesundheitsamt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Innstraße 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.138909<br /> |Längengrad = 10.564523<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .1154<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der dreigeschoßige Mauerbau mit Walmdach wurde 1955 errichtet. Das Erdgeschoß mit dem Eingangsbereich in der Mittelachse ist auf Betonsäulen gestützt. Die Fassaden darüber sind in den Parapetfeldern der Fenster durch Sgraffiti von [[Elmar Kopp]] mit figürlichen und geometrischen Darstellungen geschmückt. Im Inneren weist das Gebäude Gänge mit profilierten Flachbögen und Terrazzo-Böden auf, zum Teil hat sich das Mobiliar im Stil der 1950er Jahre erhalten.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24340|titel=Gesundheitsamt|zugriff=2016-05-09|autor=Mader, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 46874<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Kapuzinerkloster.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapuzinerkloster und Pfarrvikariatskirche Unsere Liebe Frau Mariahilf<br /> |Artikel = Pfarrkirche Landeck-Perjen<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kirchenstraße 7<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.148135<br /> |Längengrad = 10.569493<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .276<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Kapellenbau aus dem 17. Jahrhundert, 1725 vergrößert, 1752 geweiht, 1921 von den Kapuzinern übernommen und erweitert und umgebaut von Anton Jäger. Die Figuren um 1755 sind aus der Werkstatt [[Andreas Kölle]]. Die Altarblätter der Seitenaltäre malte [[Hans Bertle]] (1928).&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 88472<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Richterhaus.JPG<br /> |Commonscat = Richterhaus, Landeck<br /> |Name = Richterhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Maisengasse 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.136374<br /> |Längengrad = 10.567391<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .457<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Drei- bis viergeschoßiger Bau aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassadenmalereien bezeichnet mit 1569 wurden 1957 freigelegt.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 39697<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Postamt.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Postamt, Fassade und Stiegenhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Malserstraße 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137799<br /> |Längengrad = 10.566671<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .657<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Postamtsgebäude wurde 1905 nach Plänen von [[Seraphin Pümpel]] erbaut. Der dreigeschoßige Mauerbau über quadratischem Grundriss hat ein Satteldach und einen Eckturm im Südosten. Das Erdgeschoß ist mit [[Quaderputz]], die Obergeschoße mit Putzgliederung an den Gebäudekanten und am Eckturm versehen. Dem zweiten Obergeschoß ist von einem umlaufenden Balkon umgeben.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=6017|titel=Postamt|zugriff=2016-05-12|autor=Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 8970<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Stadtkino.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Stadtkino<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Malserstraße 54<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.140004<br /> |Längengrad = 10.566411<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .629<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Ehemaliges Vereinshaus erbaut nach den Plänen des [[Hans Illmer]]. Fresken von [[Erich Torggler]] aus 1928.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 64440<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck Oberhöf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle Oberhöf<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Perfuchsberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137054<br /> |Längengrad = 10.541879<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .169<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Dreijochige Kapelle mit dreiseitiger Apsis aus dem 17. Jahrhundert.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 88461<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Kruzifix.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kruzifix<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Römerstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.147408<br /> |Längengrad = 10.567625<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = 1788/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kreuzigungsgruppe in geschlossenem Bretterkasten, das Kruzifix im [[Dreinageltypus]] und die Assistenzfiguren hll. Maria und Johannes gestikulierend, stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=115639|titel=Wegkreuz, Kreuzigungsgruppe|datum=2014-09-04|autor=Wiesauer|zugriff=2015-06-18}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88508<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-BRG-Landeck-Perjen.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bundesrealgymnasium Landeck-Perjen mit Kunst am Bau<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Römerstraße 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.148174<br /> |Längengrad = 10.566793<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .1190<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die 1953–1956 nach Plänen von [[Jakob Walcher (Architekt)|Jakob Walcher]] erbaute Schulanlage besteht aus einem viergeschoßigen langgezogenen Hauptgebäude mit nach Westen auskragender Aula und einem im rechten Winkel anschließenden Turnsaal. Die Fassaden sind durch eine plastisch vortretende Rahmenstruktur betont. An der östlichen Eingangsfassade befindet sich ein Bronzerelief des hl. Franziskus von [[Hans Ladner]], an der Südfassade ein Wandbild von [[Norbert Strolz]] mit Darstellungen zum Thema Jugend und Sport. Die Aula mit hoher, flacher Decke und großen Fenstern an den Längsseiten weist eine erhöhte Bühne sowie eine Empore mit textiler Bespannung, zweiflügelige gepolsterte Türen und Wandbilder von [[August Stimpfl]] mit Szenen der verschiedenen Künste auf.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=37873|titel=Bundesrealgymnasium Landeck|zugriff=2016-05-09|autor=Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 85290<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-KapelleHlJohannesNepomuk.JPG<br /> |Commonscat = Nepomukkapelle Landeck<br /> |Name = Kapelle hl. Johannes Nepomuk<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßweg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.135442<br /> |Längengrad = 10.569133<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .450<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Einjochige Kapelle aus dem 17. Jahrhundert mit Statue hl. Johannes Nepomuk aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts, gegenüber vom {{BDA Objekt Ref|88505|text=Schloss Landeck}}.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 88506<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss-landeck-landeck-tirol.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Landeck<br /> |Name = Burg Landeck / Bezirksmuseum<br /> |Artikel = Schloss Landeck<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßweg 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.135402<br /> |Längengrad = 10.568606<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .452<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Burg wurde ursprünglich als landesfürstliche Gerichtsburg im 4. Viertel des 13. Jahrhunderts erbaut und im 15./16. Jahrhundert wesentlich ausgebaut. {{Hauptartikel|Schloss Landeck}}<br /> |ObjektID = 88505<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Schloßgut.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Schloßgut<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßweg 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.13505<br /> |Längengrad = 10.568737<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .451/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Gebäude wurde um 1575 als Wirtschaftstrakt an die Vorburg von {{BDA Objekt Ref|88505|text=Schloss Landeck}} angebaut. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts dient es als selbständiges Anwesen. Das zweigeschoßige, langgezogene Gebäude über unregelmäßigem, gebogenem Grundriss ist mit einem flachen Satteldach gedeckt. Auf der West- und Nordseite ist der ursprüngliche Mauerbestand aus der Zeit um 1575 erhalten, die Ostseite und das Innere wurden um 1850 erneuert und umgestaltet.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24370|titel=Wohngebäude, Schlossgut, Schloßbauer|zugriff=2016-05-12|autor=Gruber, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 39721<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-BürgerhausSchloßpfister.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus Schloßpfister<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßweg 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.13498<br /> |Längengrad = 10.568741<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .451/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das zum ehemaligen, um 1575 errichteten Wirtschaftstrakt von {{BDA Objekt Ref|88505|text=Schloss Landeck}} gehörende Gebäude dient seit Mitte des 19. Jahrhunderts als selbständiges Bauernhaus. Der zweigeschoßige Bau in Bruchsteinmauerwerk ist mit einem Satteldach gedeckt. An der Südfassade befindet sich ein abgetreppter Blendgiebel, an der Südostecke ein runder Eckturm mit geschindeltem Zeltdach und an der Südwestecke des Obergeschoßes ein halbrunder Wehrerker.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24371|titel=Bauernhaus, Schlosspfister|zugriff=2016-05-12|autor=Gruber, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 39722<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-EhemSchule.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Schule, Klösterle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Ehemalige Schule, Klösterle<br /> |Adresse = Schulhausplatz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.138288<br /> |Längengrad = 10.567896<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .478<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Schulgebäude wurde 1822 erstmals urkundlich genannt, und aufgrund der Leitung durch die Barmherzigen Schwestern als „Klösterle“ bezeichnet. Von 1900/1901 bis 1938 diente es als Wohnung der Schulschwestern, 2005/2006 erhielt es einen Anbau und wurde als Musikschule adaptiert.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24334|titel=Musikschulte, Altes Klösterle|zugriff=2016-05-12|autor=Mader, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 44225<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Volksschule.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Volksschule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schulhausplatz 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137856<br /> |Längengrad = 10.568063<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .638<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der 1901/1902 nach Plänen von Karl Lubomirski errichtete Repräsentationsbau beherbergte neben der Mädchen- und Knabenvolksschule ursprünglich auch die Gemeindeverwaltung, die Polizei und die Wohnung des Schuldirektors. 1929 wurde es umgebaut, 1964/1965 wurde es aufgestockt und die ursprünglich neoklassizistisch gegliederte, plastische Fassade in die heutige schmucklose Form verändert.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24337|titel=Volksschule Angedair|zugriff=2016-05-12|autor=Mader, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88510<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-Hauptschule.JPG<br /> |Commonscat = Hauptschule Landeck<br /> |Name = Hauptschule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schulhausplatz 3, 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.138382<br /> |Längengrad = 10.5685<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .732<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die von [[Clemens Holzmeister]] geplante Hauptschule wurde 1927–1929 erbaut.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.hs-landeck.edusite.at/index.php?id=5393|titel=Die Geschichte der Clemens Holzmeister Hauptschule|zugriff=2012-09-29}}&lt;/ref&gt; Das Fresko am Erker stammt von [[Rudolf Stolz]].&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.architektenlexikon.at/de/241.htm|titel=Clemens Holzmeister|werk=Architektenlexikon|zugriff=2012-09-29}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88483<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-EhemWidum.JPG<br /> |Commonscat = Former widum, Landeck<br /> |Name = Ehem. Widum<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Ehemaliges Widum<br /> |Adresse = Schulhausplatz 7<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137897<br /> |Längengrad = 10.568864<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .690<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der dreigeschoßige Mauerbau mit Walmdach wurde 1911 in [[Historismus|historisierender]] Form errichtet. Die Fassaden sind mit [[Risalit]]en, Fensterrahmungen, Erkern und einem umlaufenden [[Würfelfries]] über dem Erdgeschoß gegliedert.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=29278|titel=Pfarrhaus, Alter Widum|zugriff=2016-05-13|autor=Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 64442<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck Waldkapelle Tramserweg.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Waldkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Tramserweg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137482<br /> |Längengrad = 10.571706<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .778<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kapelle wurde 1975 anstelle eines mindestens seit 1856 bestehenden hölzernen Vorgängerbaus errichtet. Die Kapelle über einem kreissegemtförmigen Grundriss mit angebautem Glockenturm wurde teilweise als [[Kantblockbau]] errichtet.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24322|titel=Wegkapelle auf dem Tramsweg|zugriff=2016-05-13|autor=Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88538<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-EvangPfarrkirche.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Evang. Pfarrkirche A.B., Markuskirche<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Urtlweg 30<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.139926<br /> |Längengrad = 10.573731<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .1333<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der schlichte, einschiffige Bau mit Satteldach wurde 1963–1965 nach Plänen von Ernst Strizel errichtet. Durch die Hanglage ergibt sich unter dem Kirchenschiff ein Erdgeschoß mit Versorgungsräumen. Der Turm mit holzverkleiderter Schallöffnung steht frei östlich der Kirche. Der schlichte Innenraum ist mit einer flachen Holzdecke versehen. Der Altarraum ist um zwei Stufen erhöht und wird durch seitlichen Lichteinfall hervorgehoben.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24314|titel=Evangelische Kirche, Markuskirche|zugriff=2016-05-09|autor=Gruber, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 101262<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Tunnelportal der Reschenbahn in Landeck.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Tunnelportal der Reschenbahn<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.135516<br /> |Längengrad = 10.567429<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = 2522<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Dieser Tunnelbau stammt aus der Zeit des Ersten Weltkrieges für die nachfolgend nicht gebaute [[Reschenbahn]].&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 88526<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gedenkstein Dominikus Tasch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Gedenkstein<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.135421<br /> |Längengrad = 10.567521<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = 2468<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Inschriftentafel an der {{BDA Objekt Ref|88476|text=Gerberbrücke}} stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie erinnert an die Kämpfe im Rahmen des [[Spanischer Erbfolgekrieg|Spanischen Erbfolgekrieges]] im Raum Landeck unter dem Kommando von [[Dominikus Tasch]]. In der Inschrift wird auf die kriegerischen Auseinandersetzungen gegen das bayrische Heer im Juli 1703 Bezug genommen.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=115640|titel=Gedenkstein Dominikus Tasch|datum=2014-09-04|autor=Wiesauer|zugriff=2015-06-18}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88527<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gerberbrücke Landeck.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Straßenbrücke, Gerberbrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.135348<br /> |Längengrad = 10.567341<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = 2468; 1768/1; 1799/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Gerberbrücke ist historisch im Zusammenhang mit kriegerischen Auseinandersetzungen im [[Spanischer Erbfolgekrieg|Spanischen Erbfolgekrieg]] 1703 belegt. Auf historischen Abbildungen ab 1820 dokumentierte Brücke über den Inn. Die Gerberbrücke ist eine Holzbrücke in [[Hängewerk]]konstruktion mit seitlicher Bretterschalung.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=129394|titel=Straßenbrücke, Gerberbrücke|datum=2014-09-04|autor=Wiesauer|zugriff=2015-06-18}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88476<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Mariä Himmelfahrt.jpg<br /> |Commonscat = Mariä Himmelfahrt (Landeck)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Mariae Himmelfahrt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Kath. Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Mariä Himmelfahrt<br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137166<br /> |Längengrad = 10.569124<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .446<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Vorgängerbauten gehen bis ins 5./6. Jahrhundert zurück, die heutige Kirche wurde als fünfte an dieser Stelle 1471–1493 von Meistern der Landecker Bauhütte errichtet, der Chor wurde 1521 geweiht. Die zwischenzeitlich barockisierte Kirche wurde 1850–1882 renoviert und regotisiert, 1861 wurde der Turm nach einem Entwurf von [[Josef von Stadl]] erhöht, 1870 wurde eine Orgelempore eingebaut. Der monumentale spätgotische Bau am Südostrand der Stadt ist die einzige gotische [[Basilika (Bautyp)|Basilika]] Tirols mit einem dreischiffigen Langhaus mit erhöhtem Mittelschiff und niedrigeren Seitenschiffen. Das Chorgewölbe und der östliche Teil des Langhausgewölbes sind mit spätgotischen Rankenmalereien versehen. Die Fenster wurden von [[Franz Plattner]] entworfen und 1885 von der [[Tiroler Glasmalerei und Mosaik Anstalt]] angefertigt, das Westfenster entwarf [[Ernst Nepo]]. Die neugotische Einrichtung stammt großteils von [[Dominikus Trenkwalder]].&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24306|titel=Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Mariae Himmelfahrt|zugriff=2016-05-09|autor=Pümpel, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88486<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bodenseeraum 2012 ii 94.jpg<br /> |Commonscat = Friedhof Landeck<br /> |Name = Friedhof der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Maria Himmelfahrt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.1375268<br /> |Längengrad = 10.5696201<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = 1821<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Friedhof um die {{BDA Objekt Ref|88486|text=Pfarrkirche}} wurde vermutlich bei deren Neubau um 1460/1490 angelegt. Er wurde 1901, 1962 und 1989/90 erweitert. Zwei Seiten werden von niedrigen Mauern mit Eisenzaun eingefasst, die dritte ist mit einer Stützmauer gegen den Berg abgesichert und auf der vierten Seite, ebenfalls zum Berg hin, wird die Anlage von spitzbogigen neugotischen Arkaden mit drei Kapellen von 1901 abgeschlossen. Südlich der Kirche befindet sich etwas erhöht gegen den Berg eine 1990 errichtete Ebene für traditionelle Gräber und Urnengräber.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24307|titel=Friedhof Landeck|zugriff=2016-05-05|autor=Pümpel, Wiesauer}}&lt;/ref&gt; Im Friedhof eingeschlossen sind die neugotische {{BDA Objekt Ref|88502|text=Herz-Jesu-Kapelle}} und die 1962 errichtete Totenkapelle mit Türen und Fenstern von [[Norbert Strolz]].&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24318|titel=Friedhofskapelle, Totenkapelle, Leichenkapelle|zugriff=2016-05-05|autor=Gruber, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88488<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Monument Landeck.JPG<br /> |Commonscat = Kriegerdenkmal Landeck<br /> |Name = Kriegerdenkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137452<br /> |Längengrad = 10.568963<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = 2474<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Kriegerdenkmal wurde 1930 nach einem Entwurf von [[Virgil Rainer]] für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet und 1955 nach Plänen von [[Norbert Strolz]] seitlich für die des Zweiten Weltkriegs erweitert. Der Marmorquader von 1930 in der Mitte zeigt ein Relief von vier Soldaten in verschiedenen Lebensaltern sowie die Namen der Gefallenen. Er wird von einer Steinskulptur einer trauernden Mutter mit dem toten Sohn auf den Knien bekrönt.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=30110|titel=Kriegerdenkmal für die beiden Weltkriege|zugriff=2016-05-05|autor=Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88489<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck-HerzJesuKapelle.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle Herz-Jesu<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137456<br /> |Längengrad = 10.569524<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .447<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die im {{BDA Objekt Ref|88488|text=Friedhof}} situierte Kapelle wurde 1869 geweiht und den Gefallenen der Schlacht von Le Tezze im [[Italienische Unabhängigkeitskriege#Dritter Unabhängigkeitskrieg (1866)|dritten italienischen Unabhängigkeitskrieg]] 1866 gewidmet. Der neugotische Mauerbau mit geradem Schluss und steilem Satteldach sowie einem Kreuzgratgewölbe im Inneren wurde von [[Josef von Stadl]] entworfen. Die Innenausstattung stammt von [[Dominikus Trenkwalder]].&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24319|titel=Kriegergedächtniskapelle, Herz-Jesu-Kapelle|zugriff=2016-05-05|autor=Gruber, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88502<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Nepomukbrunnen Bruggen.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Brunnen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.14148<br /> |Längengrad = 10.551196<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = 1783<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Brunnenanlage wurde 1960 mit einem gemauerten, rechteckigen Becken erneuert. Auf quadratischem Natursteinsockel steht eine spätbarocke Skulptur des hl. Johannes Nepomuk unter einem geschwungenen Blechdach.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=115638|titel=Laufbrunnen hl. Johannes Nepomuk, Nepomukbrunnen in Bruggen|datum=2014-09-04|autor=Wiesauer|zugriff=2015-06-18}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88419<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landeck Unterhöf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle Unterhöf<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.137889<br /> |Längengrad = 10.539335<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .160<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Mauerbau mit dreiseitigem Chorschluss und doppeltem Dachreiter am schindelgedeckten Satteldach wurde 1768 erbaut. Die Fassaden sind mit kräftiger Putzgliederung (Eckquaderung und Fensterrahmungen) gestaltet. An der Südseite befindet sich das rundbogige Portal, darüber ein Rundfenster und im Giebelfeld eine Sonnenuhr. Der einjochige Innenraum ist mit einem Tonnengewölbe gedeckt.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24315|titel=Wegkapelle, Kapelle Unterhöf, Unterhöfkapelle|zugriff=2016-05-09|autor=Gruber, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88462<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Nepomukkapelle Landeck Bruggen.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle hl. Johannes Nepomuk<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.141641<br /> |Längengrad = 10.551234<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Landeck<br /> |Grundstücksnummer = .236<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Wegkapelle in [[Bruggen (Landeck)|Bruggen]] wurde 1806 erbaut. Der rechteckige Mauerbau mit eingezogener Rundapsis und geschweiftem Fassadengiebel weist ein schindelgedecktes Satteldach mit hölzernem Dachreiter auf. Die Fassaden sind mit Putzfaschen an Gebäudekanten und Maueröffnungen gegliedert, an der Südwestfassade befindet sich das segmentbogige Portal. Der zweijochige Innenraum ist mit Doppelpilaster mit kräftigem Gebälk und einem Tonnengewölbe mit Stichkappen mit profilierten Stuckfaschen gestaltet. Die Deckenmedaillons mit Darstellungen der vier Evangelisten wurden um 1925 gemalt.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=24312|titel=Wegkapelle, Kapelle hl. Johannes Nepomuk, Nepomukkapelle|zugriff=2016-05-09|autor=Gruber, Wiesauer}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 88463<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-7|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Landeck, Tyrol|Denkmalgeschützte Objekte in Landeck}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Landeck}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Tirol)|Landeck]]<br /> [[Kategorie:Landeck (Tirol)|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Steuerberg&diff=159554679 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steuerberg 2016-11-10T11:43:42Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steuerberg''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Steuerberg]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Steuerberg<br /> |Gemeindekennzahl = 21010<br /> |Bezirk = Bezirk Feldkirchen<br /> |Bezirkskennzahl = 210<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steuerberg Hart 2 Renaissance-Mauerspeicher 07042015 1554.jpg<br /> |Commonscat = Mauerspeicher Hart, Steuerberg<br /> |Name = Mauerspeicher<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Hart 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.79118333<br /> |Längengrad = 14.08937222<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Altsteuerberg<br /> |Grundstücksnummer = .10/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Mauerspeicher mit [[Sgraffito|Sgraffitodekor]] von 1586 ist ein besonders prägnantes Dokument eines herrschaftlichen Schüttkastens des 16. Jahrhunderts.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 916.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 34887<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steuerberg Wegkreuzung Bildstock 17072007 01.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Peststock<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Steuerberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78837500<br /> |Längengrad = 14.11470833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Altsteuerberg<br /> |Grundstücksnummer = 564<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der sogenannte Peststock im Ortskern von Steuerberg entstand nach 1500.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 388.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 63398<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steuerberg Pfarrkirche 17072007 01.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Hll. Petrus und Paulus, Steuerberg<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Steuerberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Steuerberg 1a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78720833<br /> |Längengrad = 14.11494444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Altsteuerberg<br /> |Grundstücksnummer = .57<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63400<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steuerberg Gotische Lichtsaeule 17072007 01.jpg<br /> |Commonscat = Lichtsäule Steuerberg<br /> |Name = Totenleuchte, Lichtsäule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Steuerberg 1a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78720833<br /> |Längengrad = 14.11494444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Altsteuerberg<br /> |Grundstücksnummer = .57<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der um 1490 errichteten spätgotischen Lichtsäule wurde später ein Pyramidendach aufgesetzt. <br /> &lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 914.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 94883<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steuerberg 5 und 9 Pfarrhof und Kindergarten 07042015 1573.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrhof Steuerberg<br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Steuerberg 5, 9<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78703056<br /> |Längengrad = 14.11486389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Altsteuerberg<br /> |Grundstücksnummer = .59<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 94884<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steuerberg Unterhof Filialkirche hl Johannes und Kirchhof 07042015 1582.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Johannes, Unterhof<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Johannes und Kirchhof, Hanserkirche<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Unterhof<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.79288333<br /> |Längengrad = 14.12761111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Neusteuerberg<br /> |Grundstücksnummer = 589<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Frühgotischer Bau des 14. Jahrhunderts, im Kern romanisch, nach Zerstörung 1483 Chor mit darunter liegendem Beinhaus angefügt. Drei frühgotische Fenster an der Süd-Seite. Mit dachreiterartigem Turm mit Zwillingsfenstern und gefastem Pyramidendach. Die Eindeckung besteht einheitlich aus Schieferpfannen (Steinplattln). An diese Anlage offensichtlich im Zusammenhang mit den Zerstörungen Ende des 15. Jahrhunderts nach Osten spätgotischer Chor angefügt (Baunaht noch gut erkennbar). Ein unterhalb des Chores gelegenes Beinhaus mit gotischem Gewölbe, Zugang im Süden. Ebenfalls in spätgotischer Zeit, wenn auch vielleicht etwas später (Anfang 16. Jh.), der quadratische Raum (Sakristei?) gegenüber dem West-Eingang der Kirche erbaut, mit der Kirche durch einen Mauerzug (mit Portal) verbunden. Dieser Bauteil hat gefaste Tür- und Fensterlaibungen, sowie im Inneren ein Fächergewölbe mit Putzrippen. Teile alten schmiedeeisernen Beschlagwerks an der Westtür. Daneben ein gotisches Weihwasserbecken.<br /> |ObjektID = 63514<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Burgkapelle Steuerberg 3.jpg<br /> |Commonscat = Burgruine Steuerberg<br /> |Name = Burgruine Steuerberg, Marbauerschloss<br /> |Artikel = Burgruine Steuerberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wabl<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.79775<br /> |Längengrad = 14.07502<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wabl<br /> |Grundstücksnummer = 270/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 71744<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steuerberg Wachsenberg Pfarrkirche Heiliger Andreas 14102011 441.jpg<br /> |Commonscat = Saint Andreas in Wachsenberg<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Andreas und Friedhof ohne Erweiterung<br /> |Artikel = Pfarrkirche Wachsenberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wachsenberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.75979722<br /> |Längengrad = 14.09625556<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wachsenberg<br /> |Grundstücksnummer = 1035/4<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 94887<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steuerberg Wachsenberg 23 Mesnerhaus 07042015 1546.jpg<br /> |Commonscat = Mesnerhaus, Wachsenberg<br /> |Name = Wohnhaus, ehem. Mesnerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wachsenberg 23<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76134306<br /> |Längengrad = 14.09504414<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wachsenberg<br /> |Grundstücksnummer = 990<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Mesnerhaus ist ein zweigeschoßiger Holzbau des 18. Jahrhunderts. Die Wände der Stuben sind in Blockbauweise, die der Kammern in Bundwerk ausgeführt.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1042.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 44877<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steuerberg Wachsenberg 59 Filialkirche hl Aegidius 07042015 1508.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hl. Ägidius, Wachsenberg<br /> |Name = Kath. Filialkirche, Wallfahrtskirche hl. Ägidius/Kitzelkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wachsenberg 59<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76927222<br /> |Längengrad = 14.10195556<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wachsenberg<br /> |Grundstücksnummer = .40<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Wallfahrtskirche, nordöstlich von Wachsenberg auf einem {{Höhe|1091}} hohen Berggipfel einsam gelegen. Urkundlich 1457. Kleiner gotischer Bau, im 19. Jahrhundert etwas verändert, die Mauern aus Gneis, in gleichmäßiger Steinstruktur. Eingezogener Chor mit zweistufigen Strebepfeilern. Westlicher Dachreiter und Pyramidenspitz. Alle Dächer mit Holzbretteln gedeckt. Westlicher Eingang mit geradem Sturz.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1042.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 94888<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-2|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Steuerberg|Denkmalgeschützte Objekte in Steuerberg}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Feldkirchen}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Steuerberg|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Kärnten)|Steuerberg]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Gloggnitz&diff=159554678 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gloggnitz 2016-11-10T11:43:40Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gloggnitz''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Gloggnitz]] im [[niederösterreich]]ischen [[Bezirk Neunkirchen]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Gloggnitz<br /> |Gemeindekennzahl = 31810<br /> |Bezirk = Bezirk Neunkirchen<br /> |Bezirkskennzahl = 318<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gloggnitz - Semmeringbahn, Eichberg 35.JPG<br /> |Commonscat = Semmering Railway<br /> |Name = Südbahnstrecke Semmering-Bahn (Gloggnitz-Mürzzuschlag)<br /> |Artikel = Semmeringbahn<br /> |Anzeige-Name = Südbahnstrecke Semmering-Bahn (Gloggnitz–Mürzzuschlag)<br /> |Adresse = Eichberg 35<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.672251<br /> |Längengrad = 15.901079<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Abfaltersbach<br /> |Grundstücksnummer = .4; 15/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext Semmeringbahn}}&lt;br /&gt;Im Bereich der Katastralgemeinde Abfaltersbach gibt es einen Streckenaufsichtsbau.<br /> |ObjektID = 24756<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Aue - Semmeringbahn - Bahnwärterhäuschen.jpg<br /> |Commonscat = Semmering Railway<br /> |Name = Südbahnstrecke Semmering-Bahn (Gloggnitz-Mürzzuschlag)<br /> |Artikel = Semmeringbahn<br /> |Anzeige-Name = Südbahnstrecke Semmering-Bahn (Gloggnitz–Mürzzuschlag)<br /> |Adresse = Aue 36, 37, 38<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.66333<br /> |Längengrad = 15.88882<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Aue<br /> |Grundstücksnummer = .51; 254/1; .52; .54<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext Semmeringbahn}}&lt;br /&gt;Im Bereich der Katastralgemeinde Aue gibt es 3 Streckenaufsichtsbauten.<br /> |ObjektID = 24771<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Eichberg-Bf-02.jpg<br /> |Commonscat = Semmering Railway<br /> |Name = Südbahnstrecke Semmering-Bahn (Gloggnitz-Mürzzuschlag)<br /> |Artikel = Semmeringbahn<br /> |Anzeige-Name = Südbahnstrecke Semmering-Bahn (Gloggnitz–Mürzzuschlag)<br /> |Adresse = Eichberg 31, 33, 34<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.66326<br /> |Längengrad = 15.90780<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Eichberg<br /> |Grundstücksnummer = 123/1; .36; .37; .38; .39; 583/1; 583/2; .41; .42<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext Semmeringbahn}}&lt;br /&gt;Im Bereich der Katastralgemeinde Eichberg gibt es den Bahnhof Eichberg und 3 Streckenaufsichtsbauten.<br /> |ObjektID = 24755<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gloggnitz - evangelische Kirche.JPG<br /> |Commonscat = Dreieinigkeitskirche Gloggnitz<br /> |Name = Evang. Pfarrkirche A.B., Dreieinigkeitskirche<br /> |Artikel = Evangelische Pfarrkirche Gloggnitz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Dr. Martin Luther-Straße 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Dr. Martin-Luther-Straße 4<br /> |Breitengrad = 47.67272<br /> |Längengrad = 15.93305<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = .571; .570; 716/50<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Dreieinigkeitskirche wurde 1967/68 nach Plänen von [[Rudolf Angelides]] anstelle einer aus dem Jahre 1948 stammenden Notkirche erbaut.&lt;ref&gt;{{Architektur-noe|451|Dreieinigkeitskirche}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 69755<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gloggnitz Dr-Karl-Renner-Brücke 04.jpg<br /> |Commonscat = Gloggnitz Dr.-Karl-Renner-Brücke<br /> |Name = Dr. Karl Renner-Brücke<br /> |Artikel = Dr.-Karl-Renner-Brücke<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Franz Dittelbach-Straße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67671<br /> |Längengrad = 15.94560<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = 247/49; 945/4<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Eine 1927 erbaute Betonbrücke über die [[Schwarza (Leitha)|Schwarza]]. 1945 wurde sie nach dem [[Karl Renner|1. Bundespräsident der Zweiten Republik]] benannt.&lt;ref&gt;{{Architektur-noe|492|Dr. Karl Renner-Brücke}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 93622<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = KiGloggnitz.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche von Gloggnitz<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche Zum Christkönig<br /> |Artikel = Katholische Pfarrkirche Gloggnitz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hartholzstraße 5a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67545<br /> |Längengrad = 15.93750<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = .589; 118&lt;ref&gt;zusätzlich lt. NÖ Atlas&lt;/ref&gt;<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die [[Christkönigskirche]] wurde 1927 von [[Clemens Holzmeister]] geplant. 1933/1934 wurde der Chorturm erbaut und 1934 geweiht. Nach einer Umplanung wurde die Kirche redimensioniert 1960/1962 fertiggestellt und 1962 zur Pfarrkirche erhoben.&lt;ref&gt;{{Architektur-noe|364|Christkönigskirche}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 73972<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = GstNr.<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss Gloggnitz Südansicht.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Gloggnitz<br /> |Name = Schloss Gloggnitz, ehem. Benediktinerkloster mit ehem. Pfarrkirche Maria Schnee<br /> |Artikel = Schloss Gloggnitz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kirchensteig 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67352<br /> |Längengrad = 15.92928<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = .1; .2; .3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die erste urkundliche Nennung des heutigen Schlosses Gloggnitz, das ursprünglich ein Benediktinerkloster bzw. eine Benediktinerpropstei war, geht auf das Jahr 1094 zurück. Im nord-nordwestlichen Bereich besteht die mittelalterliche Klosterburganlage aus Wehranlagen, die im Westen zuerst in den ehemaligen Karner, die heutige Michaelskapelle, und dann in barocke zwei- bis dreigeschoßige Gebäudetrakte übergehen. Weithin sichtbar ist der langgezogene dreigeschoßige Südtrakt.<br /> Im Innenhof von Schloss Gloggnitz liegt die ehemalige Stadtpfarrkirche (bis 1962) Maria Schnee, ein teilweise barockisierter gotischer Bau, der im 14.&amp;nbsp;Jahrhundert geschaffen wurde und der auf einem romanischen Kirchenbau (Mitte 12.&amp;nbsp;Jahrhundert) aufbaut. Die Kirche besteht aus einem Langhaus mit polygonal geschlossenem Chor und einer im Norden angebauten Sakristei. Eine romanische Seitenkapelle an der Südwand und der vorgestellte West-Turm mit Laternenzwiebelhaube komplettieren das Bauwerk.<br /> |ObjektID = 53843<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = WH Semmeringbahn 123.JPG<br /> |Commonscat = Semmering Railway<br /> |Name = Südbahnstrecke Semmering-Bahn (Gloggnitz-Mürzzuschlag)<br /> |Artikel = Semmeringbahn<br /> |Anzeige-Name = Südbahnstrecke Semmering-Bahn (Gloggnitz–Mürzzuschlag)<br /> |Adresse = Obere Zeilfeldstraße 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67757<br /> |Längengrad = 15.94068<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = 629/1; 629/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext Semmeringbahn}}&lt;br /&gt;In der Oberen Zeilfeldstraße 2 stand das Wächterhaus 123, die Bahn wurde zur Sicherung der Strecke von ursprünglich 55 solchen in Bruchsteinbauweise errichteten Häusern begleitet. Ungefähr alle 650&amp;nbsp;m war ein Wächterhaus anzutreffen, wobei jeweils ein Sichtbezug zum vorhergehenden sowie zum nachfolgenden Haus bestand. Heute wird ein Teil dieser Häuser von den Bundesbahnen vermietet, andere stehen leer und sind teils stark renovierungsbedürftig. Das Wächterhaus 123 musste dem Bau des [[Semmering-Basistunnel]]s weichen und wurde im Mai 2013 abgerissen.&lt;ref&gt;{{Literatur|Titel=Wächterhäuser an der Semmeringbahn|Autor=Roland Tusch|Verlag=Studienverlag Innsbruck|Jahr=2014|ISBN=978-3-7065-5381-0|Seiten=212-221}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 24736<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gloggnitz kraftwerk.jpg<br /> |Commonscat = Kraftwerk Gloggnitz<br /> |Name = Kraftwerk Gloggnitz<br /> |Artikel = Kraftwerk Gloggnitz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichenauer Straße 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.68069<br /> |Längengrad = 15.92397<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = 677<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Eine zweigeschoßige späthistorische Anlage mit Zinnentürmchen aus dem Jahr 1897.<br /> |ObjektID = 53845<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = RennervillaGloggnitz.Pro.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Rennervilla<br /> |Artikel = Renner-Villa Gloggnitz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rennergasse 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67376<br /> |Längengrad = 15.94049<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = 145/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Ein zweigeschoßiger Bau aus dem Jahr 1894 mit späthistorischem Putzdekor. 1910 ging er in den Besitz der Familie Renner über und wird seit 1979 als Dr.-Karl-Renner-Museum genutzt. 1930 erfolgte ein Ausbau des Obergeschoßes nach Plänen von [[Hubert Gessner]].<br /> |ObjektID = 31725<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = SchuleAltesRathausGloggnitz.Pro.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Schule, Altes Rathaus<br /> |Artikel = Sonderschule Gloggnitz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schulgasse 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67473<br /> |Längengrad = 15.93360<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = .19/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der zweigeschoßige Ziegelbau wurde 1852 als Schulhaus errichtet. Von 1898 bis 1967 als Rathaus (Umbau mit Turmaufsatz) genutzt und ist seit 1967 Sonderschule sowie Standort der Dr.-Karl-Renner-Bücherei.<br /> |ObjektID = 69766<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = NaturbadGloggnitz.Pro.JPG<br /> |Commonscat = Naturbad Gloggnitz<br /> |Name = Naturbad<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Semmeringstraße 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67088<br /> |Längengrad = 15.93151<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = .633/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |Anmerkung = Nur das Gebäude (.633/1) steht unter Denkmalschutz gemäß Auskunft BDA.<br /> |ObjektID = 53847<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gloggnitz - Kapelle.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle hl. Othmar<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67573<br /> |Längengrad = 15.93627<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = .27<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = 1950 nach Plänen von Julius Bergmann umgebaut. Dabei wurde der Vorbau errichtet und das Langhaus abgerissen, so dass nur mehr der spätgotische Chor - errichtet um 1460 - der heutige Bestand ist. Die ursprüngliche Marktkapelle war den hll. Othmar und Sebastian geweiht. 1313 urkundlich erwähnt, 1396 erweitert, 1487 teilweise zerstört, 1809 zum Teil abgebrannt, 1817 Wiederaufbau, 1888 renoviert.<br /> |ObjektID = 53839<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gloggnitz Wegkapelle Schlossberg.jpg<br /> |Commonscat = Nepomuk shrine, Gloggnitz<br /> |Name = Flur-/Wegkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67319<br /> |Längengrad = 15.930712<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = 7<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Zwischen 1730/41 durch Propst Franz Langpartner errichtete, spätbarocke Nischenädikula auf dem Forellenstein-Felsen am Fuß des Schlossbergs.<br /> |ObjektID = 93626<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = bildstockGL.Pro.jpg<br /> |Commonscat=Bildstock Gloggnitz Wienerstraße<br /> |Name = Bildstock<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Wiener Straße<br /> |Breitengrad = 47.673075<br /> |Längengrad = 15.945947<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = 984/5<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Pestsäule, Vierkantpfeiler mit Nischenaufsatz, 1974 wegen Straßenbau abgetragen und 1984 wieder errichtet<br /> |ObjektID = 93630<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = WienerHochquellenleitung GL.Pro.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung<br /> |Artikel = I. Wiener Hochquellenwasserleitung<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67867<br /> |Längengrad = 15.92687<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Gloggnitz<br /> |Grundstücksnummer = 666/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Denkmaltext I. Wiener Hochquellenwasserleitung}}<br /> |ObjektID = 129208<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hochquellenleitung Stuppach-Gloggnitz.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung<br /> |Artikel = I. Wiener Hochquellenwasserleitung<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.67917<br /> |Längengrad = 15.95010<br /> |Region-ISO = AT-3<br /> |Katastralgemeinde = Stuppach<br /> |Grundstücksnummer = 1118; 1123<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{BDA Objekt Ref|129208|text=Zur I. Wiener Hochquellenwasserleitung siehe den Eintrag in der KG Gloggnitz}}<br /> |ObjektID = 129209<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-3|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * {{Literatur|Titel=Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs|TitelErg=Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Autor=Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch, Kurt Bleicher, Sibylle Grün, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Herbert Karner, Katharina Packpfeifer, Anna Piuk, Gabriele Russwurm-Biró, Otmar Rychlik, Agnes Szendey, Franz Peter Wanek (Bearbeitung). Christian Benedik, Christa Farka, Ulrike Knall-Brskovsky, [[Johann Kräftner]], Markus Kristan, [[Johannes-Wolfgang Neugebauer]], Marianne Pollak, Margareta Vyoral-Tschapka, Ronald Woldron (Beiträge)|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2003|ISBN=3-85028-364-X|Seiten=529-537}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Gloggnitz|Denkmalgeschützte Objekte in Gloggnitz}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Vorlage:Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Neunkirchen}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Niederösterreich)|Gloggnitz]]<br /> [[Kategorie:Gloggnitz|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Grins&diff=159554677 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grins 2016-11-10T11:43:38Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grins''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der [[Tirol (Bundesland)|Tiroler]] Gemeinde [[Grins]] im [[Bezirk Landeck]] in [[Österreich]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Grins<br /> |Gemeindekennzahl = 70607<br /> |Bezirk = Bezirk Landeck<br /> |Bezirkskennzahl = 706<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Grins Michelershaus1.jpg<br /> |Commonscat = Bauernhaus, Micheles Haus, Grins<br /> |Name = Bauernhaus, Micheles Haus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grins 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.1425<br /> |Längengrad = 10.518909<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = .98/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Zweigeschoßiges Mittelflurhaus mit kleiner Freitreppe und einem mehrfach gekehlten Spitzbogenportal mit Verstäbung. Freskenschmuck und kleiner Erker im Erdgeschoß.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;&gt;[[Dehio Tirol 1980]], Grins, Seiten 294ff&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 38791<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Grins Beimfescht2.jpg<br /> |Commonscat = Bauernhaus, beim Vescht, Grins<br /> |Name = Bauernhaus, beim Vescht<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grins 59<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.141511<br /> |Längengrad = 10.515342<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = .50<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Zweigeschoßiges Mittelflurhaus mit abgefastem gotischen Hausteinportal. Zwei Freskenmedaillons Madonna und hl. Antonius und Architekturmalerei aus 1713.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;/&gt;<br /> |ObjektID = 38792<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Volksschule Grins.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Volksschule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grins 69<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.140604<br /> |Längengrad = 10.513447<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = 86/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Volksschule wurde von 1952 bis 1954 erbaut, das Sgraffito schuf [[Norbert Strolz]] laut Inschrift 1953.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=23345|titel=Volksschule|zugriff=2014-08-12}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 90105<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrkirche Grins.JPG<br /> |Commonscat=Saint Nicholas Church (Grins)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus<br /> |Artikel = Pfarrkirche Grins<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grins 79a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.140909<br /> |Längengrad = 10.513094<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = .23<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Mächtiger spätbarocker Saalbau von 1775 bis 1779 erbaut, der Plan wird Baumeister [[Franz Singer (Baumeister, 1724)|Franz Singer]] zugeschrieben. Gewölbemalereien vom Maler [[Matthäus Günther]] aus 1779. Figuren von [[Andreas Kölle]] aus 1723. Relief Madonna von [[Franz Xaver Renn]] aus 1840. Barockes Orgelgehäuse mit Brüstungspositiv von [[Johann Anton Fuchs]] aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, Orgelwerk von [[Karl Reinisch]] aus 1914.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;/&gt;<br /> |ObjektID = 90106<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Widum Grins.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Widum<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grins 89<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.141507<br /> |Längengrad = 10.512978<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = .27<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der gotische Bau stammt aus dem 15./16. Jahrhundert (?) mit Umbauten um 1950, die Fassadierung wurde um 1980 erneuert. Die Haupterschließung des zweigeschoßigen, unterkellerten Baus unter Satteldach erfolgt von Süden über eine doppelläufige, gemauerte Freitreppe und ein gotisches Spitzbogenportal zum [[Mittelflurgrundriss|Mittelflur]]. Unter der Freitreppe befindet sich ein abgefastes Rundbogenportal zum Keller. Die Fenster haben eine architektonisch, gemalte Rahmung. An der östlichen Traufseite Sgraffito Maria mit Kind um 1980 von Martin Fleisch.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=23319|titel=Pfarrhaus Grins|autor=Pümpel, Wiesauer|datum=2014-07-01|zugriff=2015-06-14}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 64014<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Falskapelle Grins.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Falskapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.142254<br /> |Längengrad = 10.512375<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = 35/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Falskapelle (auch ''Fallskapelle'') wurde von einem Kriegsteilnehmer aus Dankbarkeit für die Wiederkehr aus dem [[Unabhängigkeitskrieg]] von 1866 erbaut, 1957 wurde sie instandgesetzt. Gemauerter Kapellenbildstock mit schindelgedecktem Satteldach, an der Ostseite vergitterte Rundbogenöffnung, dahinter in der Nische auf gemauerter Mensa eine Madonnenskulptur.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=23363|titel=Kapellenbildstock, Fatimakapelle, Fallskapelle|autor=Streng, Wiesauer|datum=2014-07-01|zugriff=2015-06-14}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 90299<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Grins Larchkapelle1.jpg<br /> |Commonscat = Lärchkapelle, Grins<br /> |Name = Lärchkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.126743<br /> |Längengrad = 10.494063<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = 1788<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Lärchkapelle auf einem Bergrücken westlich von Grins ist ein spätbarocker Bau, im 19. Jahrhundert erweitert.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;/&gt;<br /> |ObjektID = 90302<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Friedhof Grins.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Friedhof Grins<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.141006<br /> |Längengrad = 10.513234<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = 29<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Schmiedeeisenkreuze aus dem 18. und aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, besonders reich das Rokokokreuz der Familie Weiskopf, dem Kunstschmied [[Johann Franz Guem]] zugeschrieben.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;/&gt;<br /> |ObjektID = 90109<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Römerbrücke Grins.JPG<br /> |Commonscat = Römerbrücke Grins<br /> |Name = Straßenbrücke, sog. Römerbrücke<br /> |Artikel = Römerbrücke (Grins)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Grins<br /> |Breitengrad = 47.141827<br /> |Längengrad = 10.516152<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = 1831/1; 1821; 1845/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Spätbarocke gemauerte Steinbrücke mit weit gespanntem Spitzbogen im Dorfzentrum mit gezimmertem Lehrgerüst aus 1639.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;/&gt; Die Brücke ist das Wappenmotiv der Gemeinde.<br /> |ObjektID = 90225<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bildstock auf der Römerbrücke Grins.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Grins<br /> |Breitengrad = 47.141846<br /> |Längengrad = 10.516171<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = 1845/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Nischenbildstock mit Kreuzigungsgruppe ist in die nördliche {{BDA Objekt Ref|90225|text=Brückenmauer}} integriert und wurde um 1800 errichtet.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=23371|titel=Nischenbildstock mit Kreuzigungsgruppe|zugriff=2014-08-12}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 90226<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gempelkapelle Grins.jpg<br /> |Commonscat = Gempelkapelle, Grins<br /> |Name = Gempelkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Gempelkapelle<br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.145944<br /> |Längengrad = 10.528661<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = 1835<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Gempelkapelle&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.grins.tirol.gv.at/gemeindeamt/download/222661383_1.pdf|titel=Fortschreibung örtliches Raumordnungskonzept|hrsg=Gemeinde Grins|datum=2011-12-19|zugriff=2016-08-22}}&lt;/ref&gt; (lt. Dehio&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;/&gt; und Tiroler Kunstkataster fälschlicherweise Tempelkapelle) stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=23362|titel=Nischenbildstock, Tempelkapelle|zugriff=2014-08-12}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 90241<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bildstock Scheibenbühel Grins.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock Scheibenbühel<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.144057<br /> |Längengrad = 10.525496<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = 575/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = ''Bildstock am Scheibenbichl'', als Nischenbildstock mit barocker Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;/&gt;<br /> |ObjektID = 90243<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Floriankapelle Grins.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Gedächtniskapelle hl. Florian<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Grins<br /> |Breitengrad = 47.142019<br /> |Längengrad = 10.516337<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = .70<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kapelle wurde bei der Römerbrücke am linken Ufer des Mühlbaches zur Erinnerung an die Toten der beiden Weltkriege und zur Erinnerung an den Dorfbrand von 1945 errichtet. Fresko vom Bildhauer [[Johannes Obleitner]] aus 1948.&lt;ref name=&quot;Dehio-T&quot;/&gt;<br /> |ObjektID = 64013<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Nepomuk-Kapelle, Grins 08.JPG<br /> |Commonscat = Nepomuk-Kapelle, Grins<br /> |Name = Ortskapelle hl. Johannes Nepomuk<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.139501<br /> |Längengrad = 10.531247<br /> |Region-ISO = AT-7<br /> |Katastralgemeinde = Grins<br /> |Grundstücksnummer = 882/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Ein 1730 südlich des heutigen Standorts errichteter Vorgängerbau dieser Kapelle wurde 1929 bei einem Hochwasser zerstört, der Neubau 1934 errichtet und 1935 geweiht. Aufgrund des Baus der [[Arlberg Schnellstraße]] wurde ein nochmaliger Neubau 1991 notwendig. Dieser Neubau weist einen quadratischen Mauerbau auf, auf dessen Grundquadrat auch der Turm und die Vorhalle eingeschrieben sind. Diese Vorhalle wird aus einem Walmdach mit pyramidenförmiger Glasoberlichte gebildet, das über den Turm weitergezogen wurde. Die Belichtung des Inneren erfolgt durch ein Rundfenster an der Ostseite und Lichschlitzen an Süd- und Ostseite. Im Inneren ein Glasfenster mit Szenen und symbolhafter Darstellung des. hl. Johannes von Nepomuk.&lt;ref&gt;{{Tiroler Kunstkataster|id=23366|titel=Wegkapelle, Kapelle hl. Johannes Nepomuk, Johannes-Nepomuk-Kapelle|autor=Streng|datum=2015-01-26|zugriff=2015-10-16}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 130653<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2015<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-7|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Grins|Denkmalgeschützte Objekte in Grins}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Landeck}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Tirol)|Grins]]<br /> [[Kategorie:Grins|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Buch-St._Magdalena&diff=159554674 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Buch-St. Magdalena 2016-11-10T11:43:31Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Buch-Sankt Magdalena''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Buch-St. Magdalena]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot;/&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Buch-Sankt Magdalena<br /> |Gemeindekennzahl = 62205<br /> |Bezirk = Bezirk Hartberg-Fürstenfeld<br /> |Bezirkskennzahl = 622<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Geiseldorf-Ortskapelle 3046.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ortskapelle Hl. Kreuz<br /> |Artikel = Ortskapelle Geiseldorf<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Geiseldorf<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.214559<br /> |Längengrad = 15.991039<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geiseldorf<br /> |Grundstücksnummer = .35<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 81269<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hopfau-Bildstock 2993.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock<br /> |Artikel = Bildstock Hopfau (Gemeinde Buch-St. Magdalena)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236040<br /> |Längengrad = 15.963279<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Hopfau<br /> |Grundstücksnummer = 1034/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Nischenpfeiler steht auf dem ehemaligen Dorfanger, er wurde in seiner heutigen Gestalt 1682 nach der großen Pestepidemie 1679/80 als Dorfkreuz / Pestkreuz errichtet. Die Nischenbilder zeigen die hl. Dreifaltigkeit, und die hll. Sebastian und Florian. Das flache pyramidenförmige Ziegeldach wird steinernen Ankerkreuz mit der Inschrift ''IHS / 1682'' bekrönt.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Hans Wilfinger|Titel=Religiöse Flurdenkmäler und Gottesdienststätten im Pfarrbereich Hartberg|Herausgeber=Männerbewegung der Pfarre Hartberg|Ort=Hartberg|Jahr=1993|Seiten=114-115}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 82879<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt-Magdalena-aLb 3226.jpg<br /> |Commonscat=Mary Magdalene Church (Sankt Magdalena am Lemberg)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena<br /> |Artikel = Pfarrkirche Sankt Magdalena am Lemberg <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lemberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.220209<br /> |Längengrad = 16.026620<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Lemberg<br /> |Grundstücksnummer = .27/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kirche wurde in den Jahren 1787–1788 von Leopold Ainspinner erbaut. Sie weist einen zweijochigen Chor, ein Langhaus mit Flachdecke sowie eine Westfassade mit Turm auf. Der klassizistische Hochaltar enthält ein Bild der hl. Magdalena aus dem Jahr 1797. <br /> |ObjektID = 82875<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt-Magdalena-aLb 3227.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = Pfarrhof Sankt Magdalena am Lemberg <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lemberg 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.219914<br /> |Längengrad = 16.026969<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Lemberg<br /> |Grundstücksnummer = .25<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 82882<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Oberbuch-Ortskapelle 2986.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Flur-/Wegkapelle<br /> |Artikel = Kapelle Oberbuch (Gemeinde Buch-St. Magdalena)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Oberbuch 29<br /> |Adresse-Sort = Oberbuch 29<br /> |Breitengrad = 47.236824<br /> |Längengrad = 15.991770<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Oberbuch<br /> |Grundstücksnummer = 850<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 81274<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Unterbuch-Ortskapelle 2984.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ortskapelle<br /> |Artikel = Kapelle Unterbuch (Gemeinde Buch-St. Magdalena)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Unterbuch 24<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.228051<br /> |Längengrad = 15.991122<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Unterbuch<br /> |Grundstücksnummer = 1803<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 81275<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Unterdombach Bildstock 2980.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock<br /> |Artikel = &lt;!--Bildstock Unterdombach wenn der Denkmalschutz noch gilt --&gt;<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Unterdombach<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236414<br /> |Längengrad = 15.963676<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Unterdombach<br /> |Grundstücksnummer = 304<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Dorfkreuz [[Unterdombach#Sehenswürdigkeiten|Unterdombach]] ist als Nischenpfeiler ausgeführt und stammte ursprünglich vom Beginn des 18.&amp;nbsp;Jahrhunderts. Wahrscheinlich wurde es nach dem [[Kuruzen]]einfall 1704 errichtet. Auf dem flachen Dach steht ein zweiarmiges Schmiedeeisenkreuz. 1959 wurde der Bildstock restauriert, der Maler [[Adolf Osterider]] bemalte die halbrund abgeschlossenen Nischen mit Fresken zu den Themen Marienkrönung, hl. Familie, sowie die heiligen Pankratius, Florian und Notburga.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor=Hans Wilfinger|Titel=Religiöse Flurdenkmäler und Gottesdienststätten im Pfarrbereich Hartberg|Herausgeber=Männerbewegung der Pfarre Hartberg|Ort=Hartberg|Jahr=1993|Seiten=299-300}}&lt;/ref&gt;&lt;br /&gt;2007 wurde es aufgrund der Bauschäden durch eine neue Bildsäule ersetzt.&lt;ref name=&quot;geiseldorf.at&quot;&gt;[http://www.buch-geiseldorf.at/default.aspx?uid=4&amp;id=101 Unterdombach], buch-geiseldorf.at, 1. Absätze, mit Fotos, abgerufen 7. Mai 2013.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 81277<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-6|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Buch-Sankt Magdalena|Denkmalgeschützte Objekte in Buch-Sankt Magdalena}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{NaviBlock<br /> |Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld<br /> |Navigationsleiste Denkmalschutzobjekte in Buch-St. Magdalena<br /> }}<br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in der Steiermark)|Buch-Sankt Magdalena]]<br /> [[Kategorie:Buch-St. Magdalena|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Feldkirch&diff=159554635 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldkirch 2016-11-10T11:41:46Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldkirch''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Vorarlberger Stadtgemeinde [[Feldkirch]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Feldkirch<br /> |Gemeindekennzahl = 80404<br /> |Bezirk = Bezirk Feldkirch<br /> |Bezirkskennzahl = 804<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Römische Siedlung Feldkirch-Altenstadt, Flur Uf der Studa<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.268<br /> |Längengrad = 9.6106<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 984/2; 1024; 1025; 1031; 1033/1; 1033/2; 1034; 1035; 1036; 1044; 1045; 1046; 1047; 1048; 1050; 1053; 1055; 1058<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 76264<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2014<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hll Petronilla &amp; Martin Feldkirch Altenstadt.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle zu den hll. Martin u. Petronilla<br /> |Artikel = Petronillakapelle (Feldkirch)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Altenstadt<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.260379<br /> |Längengrad = 9.615832<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .76<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88052<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Am Levner Weiher 9, Levner Bädle Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, Levner Bädle<br /> |Artikel = Levner Bädle<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Am Levner Weiher 9<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.244623<br /> |Längengrad = 9.611822<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .342/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88005<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss Amberg Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Schloss Amberg (Feldkirch)<br /> |Name = Schloss Amberg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Amberggasse 43<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.248487<br /> |Längengrad = 9.616567<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .159/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87991<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bahnhofstraße 6 Feldkirch Villa Ganahl 1.JPG<br /> |Commonscat = Villa Claudia (Feldkirch)<br /> |Name = Villa Ganahl<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bahnhofstraße 6<br /> |Adresse-Sort = Bahnhofstraße 06<br /> |Breitengrad = 47.239590<br /> |Längengrad = 9.600155<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .331/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 30990<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Zweifel Bahnhofstraße 8, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Villa Menti (Feldkirch)<br /> |Name = Villa Zweifel<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bahnhofstraße 8<br /> |Adresse-Sort = Bahnhofstraße 08<br /> |Breitengrad = 47.240230<br /> |Längengrad = 9.600882<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 4920<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 7405<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bahnhofstrasse 23, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa und zwei Wirtschaftsgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bahnhofstraße 23<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.241708<br /> |Längengrad = 9.601994<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .380<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88004<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pauluskirche, Bermanngasse 2 Feldkirch 2.JPG<br /> |Commonscat = Pauluskirche, Feldkirch<br /> |Name = Evang. Pfarrkirche hl. Paulus<br /> |Artikel = Pauluskirche (Feldkirch)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bergmanngasse 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.241145<br /> |Längengrad = 9.601140<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 4905/6<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 97042<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldeggasse 2 Villa Feldegg, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Villa Feldegg (Feldkirch)<br /> |Name = Villa Feldegg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Feldeggasse 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.240337<br /> |Längengrad = 9.599704<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 4906/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88008<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Heldenkapelle im Friedhof in Gisingen 2.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Heldenkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gisingen Friedhof<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.258523<br /> |Längengrad = 9.596003<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .446<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96015<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Grabenweg 2, Feldkirch 3.JPG<br /> |Commonscat = Grabenweg 2, Feldkirch<br /> |Name = Villa/Landhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabenweg 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.243025<br /> |Längengrad = 9.591298<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .492<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88020<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Spinnereianlage Hämmerle in Gisingen.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Spinnereianlage Hämmerle in Gisingen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hämmerlestraße 22, 38, 44-50<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.249390<br /> |Längengrad = 9.586584<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .2402/22; .454; .456; .457; .493; .451; .455<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 79370<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kaiserstraße Transformatorenhäuschen, Feldkirch Altenstadt.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Transformatorenhäuschen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kaiserstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.26017597<br /> |Längengrad = 9.60928979<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 4224/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96014<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2014<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Dominikanerinnen Kloster &amp; Kirche Feldkirch Altenstadt.JPG<br /> |Commonscat = Dominikanerinnenkloster Feldkirch<br /> |Name = Dominikanerinnenkloster und -kirche Mariä Verkündigung<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = [[Dominikanerinnenkloster Feldkirch|Dominikanerinnenkloster]] und [[Dominikanerinnenkirche Maria Verkündigung|-kirche Mariä Verkündigung]]<br /> |Adresse = Klosterstraße 2, 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.260607<br /> |Längengrad = 9.618872<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 2/1; 3; .2; .1226<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88030<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hauptschule Feldkirch-Levis.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Hauptschule Levis<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mutterstraße 6<br /> |Adresse-Sort = Mutterstraße 06<br /> |Breitengrad = 47.243672<br /> |Längengrad = 9.603718<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 4896/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96017<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrvikariatskirche Maria Königin des Friedens, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrvikariatskirche Maria Königin des Friedens und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Feldkirch-Levis<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mutterstraße 71<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.250708<br /> |Längengrad = 9.610507<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 4385/4; 4386<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88032<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hll Pankratius &amp; Zeno Feldkirch Altenstadt.jpg<br /> |Commonscat = Stadtpfarrkirche Hll. Pankratius und Zeno (Altenstadt)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hll. Pankratius und Zeno<br /> |Artikel = Pfarrkirche Feldkirch-Altenstadt<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichsstraße 1<br /> |Adresse-Sort = Reichsstraße 001<br /> |Breitengrad = 47.260508<br /> |Längengrad = 9.618424<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88040<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Reichsstraße 1 Feldkirch, Friedhofskapelle 1.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Friedhofskapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichsstraße 1<br /> |Adresse-Sort = Reichsstraße 001<br /> |Breitengrad = 47.260378<br /> |Längengrad = 9.618130<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88028<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ansitz, Klostergut Reichsstraße 86 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ansitz, Klostergut<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichsstraße 86<br /> |Adresse-Sort = Reichsstraße 086<br /> |Breitengrad = 47.252402<br /> |Längengrad = 9.613820<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 301/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96007<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Reichsstraße 111 Feldkirch ehem Siechenhaus 2.JPG<br /> |Commonscat = Siechenhaus Feldkirch (Levis)<br /> |Name = ehem. Siechenhaus mit Nebengebäude<br /> |Artikel = Siechenhaus (Feldkirch)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichsstraße 111, 111a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.249945<br /> |Längengrad = 9.612752<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .157/1; .157/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Ehemaliges Siechenhaus, heute Jugendherberge. Fachwerkhaus. Zurückgehend auf das 14. Jahrhundert, älteste erhaltene Teile des Haus vermutlich aus dem späten 16. oder frühen 17. Jahrhundert.<br /> |ObjektID = 96018<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Reichsstraße 113 Feldkirch, Pfarrkirche hl Magdalena 1.JPG<br /> |Commonscat = Magdalenenkirchlein (Levis)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichsstraße 113<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.249776<br /> |Längengrad = 9.612629<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .158<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88044<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Reichsstraße 129 und 129a Feldkirch, Landhaus Fortuna 3.JPG<br /> |Commonscat = Landhaus Fortuna (Levis)<br /> |Name = Landhaus Fortuna<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichsstraße 129, 129a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.247790<br /> |Längengrad = 9.610722<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .345<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88016<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Reichsstraße 161 Feldkirch, Wohlwendhaus 1.JPG<br /> |Commonscat = Wohlwendhaus (Levis)<br /> |Name = Wohlwendhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichsstraße 161<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.243609<br /> |Längengrad = 9.605268<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .336<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88015<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = VillaGetzner1.jpg<br /> |Commonscat = Villa Getzner (Feldkirch)<br /> |Name = Villenanlage Getzner<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichsstraße 168<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.242936<br /> |Längengrad = 9.603367<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .326; 4897/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88014<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Reichsstrasse 170 Feldkirch Villa Mutter.JPG<br /> |Commonscat = Villa Mutter (Feldkirch)<br /> |Name = Villa Mutter samt Gartenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichsstraße 170<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.242355<br /> |Längengrad = 9.602660<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .327; 4899<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88027<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Ringstraße 2 Feldkirch, Gisingen.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bauernhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Ringstraße 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.259200<br /> |Längengrad = 9.595164<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .215<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88034<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = VS Gisingen Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Volksschule Gisingen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sebastianplatz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.258697<br /> |Längengrad = 9.597197<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .190<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96011<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hl Sebastian Gisingen 1.JPG<br /> |Commonscat = Stadtpfarrkirche Hl. Sebastian (Gisingen)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Sebastian<br /> |Artikel = Pfarrkirche Feldkirch-Gisingen<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sebastianplatz 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.258322<br /> |Längengrad = 9.596809<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .272<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88031<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrhaus Gisingen 1.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof Gisingen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sebastianplatz 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = <br /> |Breitengrad = 47.258013<br /> |Längengrad = 9.596624<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .599<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96013<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Waldfriedgasse 1 Feldkirch Villa Waldfried.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa Waldfried<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Waldfriedgasse 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.240811<br /> |Längengrad = 9.601623<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .397; .1375<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88024<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Waldfriedgasse 3 Feldkirch, Levis.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa/Landhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Waldfriedgasse 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.240370<br /> |Längengrad = 9.602036<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .462<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 22412<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Waldfriedgasse 5, Feldkirch, Friedhofskirche hll. Peter und Paul.JPG<br /> |Commonscat = Friedhofskirche hll. Peter und Paul (Feldkirch)<br /> |Name = Friedhofskirche hll. Peter und Paul<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Waldfriedgasse 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.240468<br /> |Längengrad = 9.602981<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .334<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88025<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Waldfriedgasse 5, Feldkirch, Friedhofskirche hll. Peter und Paul.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Friedhof hll. Peter und Paul<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Waldfriedgasse 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.240244<br /> |Längengrad = 9.602701<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 4923<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88026<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wichnergasse 24, Feldkirch Alte Evangelische Pfarrkirche.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Alte Evangelische Pfarrkirche<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wichnergasse 24<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238708<br /> |Längengrad = 9.601764<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = .379<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88045<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wichnergasse 24, Feldkirch Alte Evangelische Pfarrkirche.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Evang. Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Wichnergasse 24<br /> |Breitengrad = 47.238776<br /> |Längengrad = 9.601535<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Altenstadt<br /> |Grundstücksnummer = 4918/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88046<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Evangelisches Pfarrhaus Ardetzenbergstraße 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Evangelisches Pfarrhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Ardetzenbergstraße 4<br /> |Adresse-Sort = Ardetzenbergstraße 04<br /> |Breitengrad = 47.238353<br /> |Längengrad = 9.592510<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .438<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65291<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Institut Sankt Josef Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Institut St. Josef<br /> |Name = Institut St. Joseph<br /> |Artikel = Institut St. Josef<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Ardetzenbergstraße 31<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.240270<br /> |Längengrad = 9.595820<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 274/1; 279/1; 276/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65292<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bahnhofstraße 3 Feldkirch, Landhaus.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Bahnhofstrasse 3<br /> |Name = Villa/Landhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bahnhofstraße 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.239603<br /> |Längengrad = 9.598430<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .43<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88002<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bahnhofstraße 4 Feldkirch Kapuzinerkloster + Kirche Mariä Opferung 1.JPG<br /> |Commonscat = Kapuzinerkloster Feldkirch<br /> |Name = Kapuzinerkloster und -kirche Mariä Opferung<br /> |Artikel = Kapuzinerkloster Feldkirch<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bahnhofstraße 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.239154<br /> |Längengrad = 9.598936<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 84; .37; .585<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88039<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = SchattenburgFK01.JPG<br /> |Commonscat = Schattenburg<br /> |Name = Schattenburg<br /> |Artikel = Schattenburg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Burggasse 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236454<br /> |Längengrad = 9.599540<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 121116<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hirschgraben16 FK.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa Pontesegger<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Churer Straße 9<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237895<br /> |Längengrad = 9.593515<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .335<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88007<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Churer Tor 1, Feldkirch pt.JPG<br /> |Commonscat = Churer Tor 1, Feldkirch<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Churer Tor 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237834<br /> |Längengrad = 9.594469<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .284<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68665<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Churer Tor 2 Feldkirch, Frauenkirche.JPG<br /> |Commonscat = Frauenkirche, Feldkirch<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche, Frauenkirche<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Churer Tor 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237669<br /> |Längengrad = 9.594934<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .294<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65249<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Churer Tor 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Churer Tor 4 und 6, Feldkirch<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Churer Tor 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237764<br /> |Längengrad = 9.594896<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .293/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68666<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Churer Tor 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Churer Tor 4 und 6, Feldkirch<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Churer Tor 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237860<br /> |Längengrad = 9.594811<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .293/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68667<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Churer Tor 8, Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Churertor, Feldkirch<br /> |Name = Churertor<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Churer Tor 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237896<br /> |Längengrad = 9.594617<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .291<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 30992<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Domplatz 2 Brunnen, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Fountain Domplatz, Feldkirch<br /> |Name = Brunnen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Domplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237867<br /> |Längengrad = 9.598155<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 486/2; 486/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68668<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Domplatz 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Domplatz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237847<br /> |Längengrad = 9.597912<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .56/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68669<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Domplatz 2 hl Nikolaus, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Dom St. Nikolaus (Feldkirch)<br /> |Name = Dom, Hl. Nikolaus<br /> |Artikel = Dompfarrkirche Feldkirch<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Domplatz 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238130<br /> |Längengrad = 9.598107<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 486/2; .55<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65250<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Domplatz 3 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Altes Postgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Domplatz 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238116<br /> |Längengrad = 9.597746<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .58<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 30993<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloßgraben 1, BH, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Domplatz 4<br /> |Name = Bezirkshauptmannschaft<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Domplatz 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238380<br /> |Längengrad = 9.597851<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .53; .54<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65290<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Domplatz 6 Pfarrhof, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrhof St. Nikolaus, Feldkirch<br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Domplatz 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238539<br /> |Längengrad = 9.597450<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .317<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65251<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Domplatz 7 Mesnerhaus, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Mesnerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Domplatz 7<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238238<br /> |Längengrad = 9.597573<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .60<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65252<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gilmstraße 2, Feldkirch .JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gilmstraße 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236715<br /> |Längengrad = 9.592026<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .485<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 103733<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = GilmstrasseFK3.jpg<br /> |Commonscat = Gilmstraße 3 (Feldkirch)<br /> |Name = Florus-Scheel-Haus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gilmstraße 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236445<br /> |Längengrad = 9.591890<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 536/10<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65235<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gilmstraße 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gilmstraße 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236841<br /> |Längengrad = 9.591823<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .487<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 103737<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graf-Hugo-Wuhrgang 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Wohnhaus, Graf-Hugo-Wuhrgang 1,3,5,7, Feldkirch<br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Graf-Hugo-Wuhrgang 1, 3, 5, 7<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237054<br /> |Längengrad = 9.592496<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .511; .512; .528; .530<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65237<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Gymnasiumgasse 1<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 1<br /> |Adresse-Sort = Gymnasiumgasse 01<br /> |Breitengrad = 47.237221<br /> |Längengrad = 9.597148<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .88<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68671<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 2, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 2<br /> |Adresse-Sort = Gymnasiumgasse 02<br /> |Breitengrad = 47.237101<br /> |Längengrad = 9.597103<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .195<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68672<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 3, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 3<br /> |Adresse-Sort = Gymnasiumgasse 03<br /> |Breitengrad = 47.237103<br /> |Längengrad = 9.597253<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .89<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68673<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 4<br /> |Adresse-Sort = Gymnasiumgasse 04<br /> |Breitengrad = 47.236946<br /> |Längengrad = 9.597204<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .184/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68674<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 5, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, Gasthaus Andreas Hofer<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 5<br /> |Adresse-Sort = Gymnasiumgasse 05<br /> |Breitengrad = 47.237038<br /> |Längengrad = 9.597310<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .90<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 20675<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Gymnasiumgasse 6.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 6<br /> |Adresse-Sort = Gymnasiumgasse 06<br /> |Breitengrad = 47.236861<br /> |Längengrad = 9.597230<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .183<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68676<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 7, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 7, 7a<br /> |Adresse-Sort = Gymnasiumgasse 07<br /> |Breitengrad = 47.236977<br /> |Längengrad = 9.597369<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .91/1; .91/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65253<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 8, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 8<br /> |Adresse-Sort = Gymnasiumgasse 08<br /> |Breitengrad = 47.236707<br /> |Längengrad = 9.597292<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .182/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68677<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 9, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 9, 11<br /> |Adresse-Sort = Gymnasiumgasse 09<br /> |Breitengrad = 47.236874<br /> |Längengrad = 9.597431<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .92/1; .94<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68678<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 13, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236985<br /> |Längengrad = 9.597728<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .93<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68679<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 15, Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236906<br /> |Längengrad = 9.597687<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .92/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68680<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gymnasiumgasse 17, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Gymnasiumsgasse 17<br /> |Name = Allgemeine Sonderschule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gymnasiumgasse 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236532<br /> |Längengrad = 9.597304<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 114/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 121210<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Haldenweg 14 Feldkirch, Kapelle zur Schmerzhaften Mutter 1.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle zur Schmerzhaften Mutter (Elend-Bild)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Haldenweg 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.240449<br /> |Längengrad = 9.605748<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .330<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65703<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 5 und 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 1<br /> |Adresse-Sort = Herrengasse 01<br /> |Breitengrad = 47.238303<br /> |Längengrad = 9.597463<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .61<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68681<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 2, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = ehem.Kanonikerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 2<br /> |Adresse-Sort = Herrengasse 02<br /> |Breitengrad = 47.238495<br /> |Längengrad = 9.597403<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .316<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65255<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 5 und 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 3<br /> |Adresse-Sort = Herrengasse 03<br /> |Breitengrad = 47.238250<br /> |Längengrad = 9.597286<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .62<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68682<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = ehem. Kanonikerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 4<br /> |Adresse-Sort = Herrengasse 04<br /> |Breitengrad = 47.238470<br /> |Längengrad = 9.597325<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .315<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65256<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 5 und 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 5<br /> |Adresse-Sort = Herrengasse 05<br /> |Breitengrad = 47.238237<br /> |Längengrad = 9.597205<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .63<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68683<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 2-14, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = ehem. Kanonikerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 6<br /> |Adresse-Sort = Herrengasse 06<br /> |Breitengrad = 47.238482<br /> |Längengrad = 9.597217<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .314<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65257<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 9 und 7, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 7<br /> |Adresse-Sort = Herrengasse 07<br /> |Breitengrad = 47.238199<br /> |Längengrad = 9.597135<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .64<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68684<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 2-14, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = ehem.Kanonikerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 8<br /> |Adresse-Sort = Herrengasse 08<br /> |Breitengrad = 47.238429<br /> |Längengrad = 9.597142<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .313<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65258<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 9 und 7, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 9<br /> |Adresse-Sort = Herrengasse 09<br /> |Breitengrad = 47.238177<br /> |Längengrad = 9.597088<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .65<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68685<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 11, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238082<br /> |Längengrad = 9.596947<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .66/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68686<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 2-14, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kanonikerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238362<br /> |Längengrad = 9.596980<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .310<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65248<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 14+18, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = ehem. Kanonikerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238317<br /> |Längengrad = 9.596850<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .309<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 30998<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Herrengasse 18 Katzenturm, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Katzenturm<br /> |Name = Katzenturm<br /> |Artikel = Katzenturm (Feldkirch)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herrengasse 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.238364<br /> |Längengrad = 9.596658<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .308/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Katzenturm ist ein 1507 am Ufer der Ill als Teil der Stadtmauer errichteter Wehrturm.<br /> |ObjektID = 65259<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hirschgraben 18 , Pfauenschwanzturm oder Diebsturm, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Mauern, Stadtmauerteil<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hirschgraben<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237729<br /> |Längengrad = 9.593732<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .275<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68688<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hirschgraben2FK.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bischofsvilla<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hirschgraben 2<br /> |Adresse-Sort = Hirschgraben 02<br /> |Breitengrad = 47.238924<br /> |Längengrad = 9.596782<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .334<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65293<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hirschgraben 8 Polytechnische Schule, Feldkirch 2.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Polytechnische Schule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hirschgraben 8<br /> |Adresse-Sort = Hirschgraben 08<br /> |Breitengrad = 47.238410<br /> |Längengrad = 9.595655<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .342<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65294<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hirschgraben 11 ehemaliges Kanonikerhaus, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = ehem. Kanonikerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Hirschgraben 11<br /> |Breitengrad = 47.238419<br /> |Längengrad = 9.597069<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .312<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68316<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hirschgraben 18, Diebsturm Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Diebsturm, Pfauenschwanzturm in Feldkirch<br /> |Name = Pfauenschwanzturm oder Diebsturm<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hirschgraben 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237657<br /> |Längengrad = 9.593158<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .274<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 72232<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Heilig Kreuz-Brücke, Im Kehr, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Heilig Kreuz-Brücke, Im Kehr (Feldkirch)<br /> |Name = Heilig Kreuz-Brücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Im Kehr<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237563<br /> |Längengrad = 9.591724<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 519<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87993<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Heilig Kreuz Kapelle Im Kehr 1, Feldkirch 2.JPG<br /> |Commonscat = Heilig Kreuz Kapelle, Im Kehr 1 (Feldkirch)<br /> |Name = Heilig Kreuz-Kapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Im Kehr 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237336<br /> |Längengrad = 9.591593<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .344<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87994<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Im Kehr 2, Feldkirch .JPG<br /> |Commonscat = Im Kehr 2 (Feldkirch)<br /> |Name = ehem. „Cafe und Restaurant zur Illschlucht“<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Im Kehr 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237448<br /> |Längengrad = 9.591566<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .396<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87995<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Im Kehr 3, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Im Kehr 3 (Feldkirch)<br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Im Kehr 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237375<br /> |Längengrad = 9.591268<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .395<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87996<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Im Kehr 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Im Kehr 4 (Feldkirch)<br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Im Kehr 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237437<br /> |Längengrad = 9.591448<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .397<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87997<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Baustelledenkmal.svg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Im Kehr 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237468<br /> |Längengrad = 9.591007<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 615<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87999<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Im Kehr 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237461<br /> |Längengrad = 9.591372<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .398<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88000<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Im Kehr 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237482<br /> |Längengrad = 9.591287<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .399<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87998<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Jahnplatz 8, Jahnturnhalle Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Jahnturnhalle (Feldkirch)<br /> |Name = Jahnturnhalle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Jahnplatz 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237667<br /> |Längengrad = 9.600486<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .423/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65295<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Johannitergasse 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Turnhalle des Gymnasiums<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Johannitergasse 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236114<br /> |Längengrad = 9.597290<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 114/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 129765<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Johannitergasse 2.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Johannitergasse 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236358<br /> |Längengrad = 9.596522<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .174<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65261<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Johannitergasse 4-2.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Johannitergasse 4<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Johannitergasse 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236297<br /> |Längengrad = 9.596586<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .175<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68689<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Johannitergasse 6.jpg<br /> |Commonscat = Former Johanniterkommende, Feldkirch<br /> |Name = Miethaus, ehem.Johanniterkommende<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Miethaus, ehem. Johanniterkommende<br /> |Adresse = Johannitergasse 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236095<br /> |Längengrad = 9.596846<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .180/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65262<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = typo in name, 2013<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 1.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus, Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 1<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 01<br /> |Breitengrad = 47.237769<br /> |Längengrad = 9.596547<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .204<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68664<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 2.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 2<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 02<br /> |Breitengrad = 47.237824<br /> |Längengrad = 9.596201<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .306<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68690<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 3 u 5.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 3<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 03<br /> |Breitengrad = 47.237749<br /> |Längengrad = 9.596516<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .205<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66365<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 4.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 4<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 04<br /> |Breitengrad = 47.237795<br /> |Längengrad = 9.596099<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .305<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65263<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 3 u 5.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 5<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 05<br /> |Breitengrad = 47.237733<br /> |Längengrad = 9.596449<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .206<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68691<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 6.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Kreuzgasse 6<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 6<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 06<br /> |Breitengrad = 47.237741<br /> |Längengrad = 9.596005<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .304<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68692<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 7.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 7<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 07<br /> |Breitengrad = 47.237699<br /> |Längengrad = 9.596362<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .207<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68693<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kreuzgasse 8, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Kreuzgasse 8<br /> |Name = Bürgerhaus, Matthaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 8<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 08<br /> |Breitengrad = 47.237733<br /> |Längengrad = 9.595885<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .302<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66366<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 9.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 9<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 09<br /> |Breitengrad = 47.237677<br /> |Längengrad = 9.596265<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .208<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68694<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kreuzgasse 10, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Kreuzgasse 10<br /> |Name = Bürgerhaus, Gasthof Lingg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237706<br /> |Längengrad = 9.595772<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .301<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68695<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 11.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237671<br /> |Längengrad = 9.596192<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .209<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68696<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 12.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237680<br /> |Längengrad = 9.595665<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .300<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68697<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Marktplatz 28 bzw Kreuzgasse 13.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237638<br /> |Längengrad = 9.596033<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .210<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68698<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 14.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237679<br /> |Längengrad = 9.595545<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .299<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68060<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 15.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Kreuzgasse 15<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237514<br /> |Längengrad = 9.595411<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .227<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31001<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 16.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Kreuzgasse 16<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 16<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237664<br /> |Längengrad = 9.595433<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .298<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68699<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kreuzgasse 17, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Kreuzgasse 17<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237493<br /> |Längengrad = 9.595299<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .228<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68700<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 18.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Kreuzgasse 18<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237672<br /> |Längengrad = 9.595336<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .297<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68701<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kreuzgasse 19, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Kreuzgasse 19<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237489<br /> |Längengrad = 9.595207<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .229<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68702<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kreuzgasse 20 u 18.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237668<br /> |Längengrad = 9.595265<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .296<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68703<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = StadtApothekeFK.JPG<br /> |Commonscat = Stadtapotheke Kreuzgasse 22 (Feldkirch)<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237684<br /> |Längengrad = 9.595207<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .295<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68704<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Liechtensteiner Straße 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Gasthof Krone<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Liechtensteiner Straße 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237403<br /> |Längengrad = 9.591831<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .345<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88010<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Liechtensteiner Straße 2,4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Liechtensteiner Straße 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237218<br /> |Längengrad = 9.591427<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .393<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88011<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Liechtensteiner Straße 3, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bettega-Haus, ehem. Gasthaus Kreuz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Liechtensteiner Straße 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237264<br /> |Längengrad = 9.591794<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .346/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88012<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Liechtensteinerstraße 7 Feldkirch.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, Ehem. Synagoge, Rotes Haus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Wohnhaus, ehem. Synagoge, Rotes Haus<br /> |Adresse = Liechtensteiner Straße 7<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237072<br /> |Längengrad = 9.591546<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .348<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88013<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Tschavoll Margarethenkapf 1, Feldkirch.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa Tschavoll<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Margarethenkapf 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.239073<br /> |Längengrad = 9.589531<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 625/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88018<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Margarethenkapf Feldkirch Tosters.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Tschitscher-Schlößchen mit der Kapelle St. Margaretha<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Margarethenkapf 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.239489<br /> |Längengrad = 9.590078<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .408; .407<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88017<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Marktplatz Brunnen.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz Brunnen<br /> |Name = zwei Brunnen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 00<br /> |Breitengrad = 47.23735805<br /> |Längengrad = 9.59597653<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 467<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68708<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 1 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus, Johanniterhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 1<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 01<br /> |Breitengrad = 47.236567<br /> |Längengrad = 9.596436<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .173<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31009<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Johanneskirche.JPG<br /> |Commonscat = Filialkirche heiliger Johannes der Täufer (Feldkirch)<br /> |Name = Kath. Filialkirche, hl. Johannes der Täufer<br /> |Artikel = Johanniterkirche (Feldkirch)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 2<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 02<br /> |Breitengrad = 47.236412<br /> |Längengrad = 9.596805<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .181<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65264<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 3 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 3<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 3<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 03<br /> |Breitengrad = 47.236661<br /> |Längengrad = 9.596376<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .172<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68706<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ansitz, ehem. Johanniterordenshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 4<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 04<br /> |Breitengrad = 47.236603<br /> |Längengrad = 9.596752<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .182/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65265<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 4, daneben Brunnen, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Brunnen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = neben Marktplatz 4<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 04<br /> |Breitengrad = 47.236538<br /> |Längengrad = 9.596936<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 116<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68709<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 5 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 5<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 5<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 05<br /> |Breitengrad = 47.236729<br /> |Längengrad = 9.596276<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .171<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65266<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 6, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 6<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 06<br /> |Breitengrad = 47.236703<br /> |Längengrad = 9.596674<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .186<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68711<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 7 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Gasthaus, Zum Ochsen ehem. Hub- und Rentamt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 7<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 07<br /> |Breitengrad = 47.236816<br /> |Längengrad = 9.596212<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .170/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31010<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 8, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 8<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 08<br /> |Breitengrad = 47.236781<br /> |Längengrad = 9.596618<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .187<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66373<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 11 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 11<br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 9, 11<br /> |Adresse-Sort = Marktplatz 09<br /> |Breitengrad = 47.236974<br /> |Längengrad = 9.596076<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .242<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 20672<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 10, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 10<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236861<br /> |Längengrad = 9.596554<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .188<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68714<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 12, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 12<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236934<br /> |Längengrad = 9.596503<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .189<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68715<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktgasse13Sagmeister.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 13<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237087<br /> |Längengrad = 9.595982<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .220/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68336<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 14, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 14<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236997<br /> |Längengrad = 9.596440<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .190<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68717<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktgasse15GhSchäfle.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 15<br /> |Name = Gasthaus, Zum Schäfle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237166<br /> |Längengrad = 9.595706<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .221/1; .221/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31012<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 16, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 16<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 16<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237174<br /> |Längengrad = 9.596340<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .216<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68718<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 17 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237293<br /> |Längengrad = 9.595830<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .222/1; 222/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68719<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 18, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237237<br /> |Längengrad = 9.596287<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .215/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68720<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 19 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237375<br /> |Längengrad = 9.595753<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .223<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31013<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 20, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237307<br /> |Längengrad = 9.596223<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .214<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68722<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 21 und 23 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237475<br /> |Längengrad = 9.595710<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .224; 225<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31014<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 22, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237369<br /> |Längengrad = 9.596170<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .213/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68723<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Marktplatz 23.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 23<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 23<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237542<br /> |Längengrad = 9.595669<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .226<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31015<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 24, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus, ehem. Gasthaus zum Schwert<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 24<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237447<br /> |Längengrad = 9.596106<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .212<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68724<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Marktplatz 26, Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Marktplatz 26<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 26<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237530<br /> |Längengrad = 9.596044<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .211<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68725<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Montfortgasse 1.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = ehem. Zolleinnahmestelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 1<br /> |Adresse-Sort = Montfortgasse 01<br /> |Breitengrad = 47.237516<br /> |Längengrad = 9.594914<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .231<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31017<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Montfortgasse 2 Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Montfortgasse 2<br /> |Name = Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 2<br /> |Adresse-Sort = Montfortgasse 02<br /> |Breitengrad = 47.237677<br /> |Längengrad = 9.594448<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .283<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65268<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Montfortgasse 3.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Montfortgasse 3<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 3<br /> |Adresse-Sort = Montfortgasse 03<br /> |Breitengrad = 47.237501<br /> |Längengrad = 9.594723<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .232<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68726<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Montfortgasse 5.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Montfortgasse 5<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 5<br /> |Adresse-Sort = Montfortgasse 05<br /> |Breitengrad = 47.237495<br /> |Längengrad = 9.594608<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .233<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68727<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Montfortgasse 7.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Montfortgasse 7<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 7<br /> |Adresse-Sort = Montfortgasse 07<br /> |Breitengrad = 47.237467<br /> |Längengrad = 9.594508<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .234<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68728<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Montfortgasse 9.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Montfortgasse 9<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 9<br /> |Adresse-Sort = Montfortgasse 09<br /> |Breitengrad = 47.237429<br /> |Längengrad = 9.594422<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .235<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66374<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Montfortgasse 11.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Montfortgasse 11<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237411<br /> |Längengrad = 9.594323<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .236<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68729<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Montfortgasse 13, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Montfortgasse 13<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237364<br /> |Längengrad = 9.594240<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .237<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68730<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Montfortgasse 15, Feldkirch a.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Montfortgasse 15<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237195<br /> |Längengrad = 9.594059<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .260<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68731<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Montfortgasse 17 Feldkirch, Wasserturm.JPG<br /> |Commonscat = Wasserturm (Feldkirch)<br /> |Name = Wasserturm<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Montfortgasse 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237118<br /> |Längengrad = 9.593727<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .265/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65269<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mühletorplatz 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühletorplatz 1<br /> |Adresse-Sort = Mühletorplatz 01<br /> |Breitengrad = 47.236249<br /> |Längengrad = 9.595617<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .169<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65270<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mühletorplatz 3, Feldkirch 2.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Grassmayerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühletorplatz 3<br /> |Adresse-Sort = Mühletorplatz 03<br /> |Breitengrad = 47.236193<br /> |Längengrad = 9.596015<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .176/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65271<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mühletorplatz 5 Feldkirch Städtisches E-Werke.JPG<br /> |Commonscat = Städtisches Elektrizitätswerk Feldkirch<br /> |Name = Städtisches E-Werke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühletorplatz 5<br /> |Adresse-Sort = Mühletorplatz 05<br /> |Breitengrad = 47.236022<br /> |Längengrad = 9.596290<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .176/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65272<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mühletorplatz 8 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühletorplatz 8<br /> |Adresse-Sort = Mühletorplatz 08<br /> |Breitengrad = 47.235801<br /> |Längengrad = 9.595848<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .161<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68732<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mühletorplatz 12 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühletorplatz 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.235661<br /> |Längengrad = 9.596019<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .159<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66375<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mühletorplatz 14, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühletorplatz 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.235569<br /> |Längengrad = 9.596133<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .158<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65273<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mühletorplatz 18, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühletorplatz 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.235654<br /> |Längengrad = 9.596352<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .156<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65274<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mühletorplatz 20, Mühletor Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Mühletor (Feldkirch)<br /> |Name = Mühletor<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühletorplatz 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.235661<br /> |Längengrad = 9.596543<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .151<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 121114<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mühletorplatz 22, Pulverturm, Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Pulverturm (Feldkirch)<br /> |Name = Pulverturm<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühletorplatz 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.235438<br /> |Längengrad = 9.596132<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .157/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68734<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Montfortbrunnen-2.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Montfortbrunnen<br /> |Name = Montfortbrunnen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236769<br /> |Längengrad = 9.598689<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 477/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68740<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 1, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 1<br /> |Name = Gasthaus, Zur Post/Am Dom<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 1<br /> |Adresse-Sort = Neustadt 01<br /> |Breitengrad = 47.237723<br /> |Längengrad = 9.598305<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .26/1; .26/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31019<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 2.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 2<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 2<br /> |Adresse-Sort = Neustadt 02<br /> |Breitengrad = 47.237443<br /> |Längengrad = 9.598084<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .96; .97<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68741<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 3, Feldkirch Rückseite.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 3<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 3<br /> |Adresse-Sort = Neustadt 03<br /> |Breitengrad = 47.237600<br /> |Längengrad = 9.598302<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .25<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68742<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 4.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 4<br /> |Adresse-Sort = Neustadt 04<br /> |Breitengrad = 47.237352<br /> |Längengrad = 9.598136<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .98<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31020<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 5 Rückseite, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 5<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 5<br /> |Adresse-Sort = Neustadt 05<br /> |Breitengrad = 47.237506<br /> |Längengrad = 9.598361<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .24<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68743<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 6.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 6<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 6<br /> |Adresse-Sort = Neustadt 06<br /> |Breitengrad = 47.237272<br /> |Längengrad = 9.598176<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .99/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68744<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 8.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 8<br /> |Name = ehem. St.Gallisches Amtshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 8<br /> |Adresse-Sort = Neustadt 08<br /> |Breitengrad = 47.237189<br /> |Längengrad = 9.598237<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .100; .99/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31021<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = Typo in name, 2013<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 10.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 10<br /> |Name = Hotel Hecht<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237118<br /> |Längengrad = 9.598301<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .101<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68745<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 11, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 11<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237392<br /> |Längengrad = 9.598429<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .20<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68746<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 12.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 12<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237015<br /> |Längengrad = 9.598366<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .102<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31022<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 14.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 14<br /> |Name = Bürgerhaus, Stöckelgebäude Rosengässele<br /> |Artikel = Stöckelgebäude (Feldkirch)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236897<br /> |Längengrad = 9.598412<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .105/1; .105/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66381<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 17, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Central Hotel Löwen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 15, 17, 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237198<br /> |Längengrad = 9.598578<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .19; .18; .31<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68747<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 16.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 16<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 16<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236815<br /> |Längengrad = 9.598458<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .106<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68748<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 18.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 18<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236742<br /> |Längengrad = 9.598498<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .111<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68750<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 20.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 20<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236682<br /> |Längengrad = 9.598570<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .112<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68751<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 21, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 21<br /> |Name = Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237109<br /> |Längengrad = 9.598627<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .17<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 121115<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 22.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 22<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236612<br /> |Längengrad = 9.598568<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .113<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65983<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 23, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 23<br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 23<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237043<br /> |Längengrad = 9.598699<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .15<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65276<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 24.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 24<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 24<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236553<br /> |Längengrad = 9.598567<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .114<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68752<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 25, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 25<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 25<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236969<br /> |Längengrad = 9.598747<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .14<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68753<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 26.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 26<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 26<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236518<br /> |Längengrad = 9.598588<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .115<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65277<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 27, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 27<br /> |Name = Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 27<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236932<br /> |Längengrad = 9.598803<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .13<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 129804<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 28.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 28<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 28<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236475<br /> |Längengrad = 9.598581<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .116<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68754<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 29, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 29<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236980<br /> |Längengrad = 9.599095<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .12/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68755<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 30, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 30<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236403<br /> |Längengrad = 9.598243<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .117<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68756<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 32, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 32<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236354<br /> |Längengrad = 9.598252<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .118<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68757<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 34 u 36.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 34<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 34, 36<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236430<br /> |Längengrad = 9.598575<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .119; .120<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68758<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 35.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 35<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 35<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236632<br /> |Längengrad = 9.598958<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .8<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68759<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 37.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 37<br /> |Name = ehem. Stadtkanzlei<br /> |Artikel = Alte Dogana Feldkirch<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 37<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236540<br /> |Längengrad = 9.598854<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .7<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Hauptfront zur Stadt hat eine angebaute doppelseitige Freitreppe mit einem erhöhten Eingang in der Mittelachse mit einem Segmentbogenportal mit einem Lünettengitter und einem Türflügel aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Hauptfassade ist mit Eckpilastern, einem Mansarddach und Fenstern mit Steckgittern gegliedert. Das Gebäude wurde von [[Marte.Marte Architekten]] von der Stadtgemeinde Feldkirch erworben und saniert und dient seit 2016 als deren Architekturbüro.<br /> |ObjektID = 65278<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 38.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 38<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 38<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236380<br /> |Längengrad = 9.598555<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .121<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66376<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 39.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 39<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236367<br /> |Längengrad = 9.598815<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .5<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 20677<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 40.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 40<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 40<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236308<br /> |Längengrad = 9.598551<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .122<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68761<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 41.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 41<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236292<br /> |Längengrad = 9.598777<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .4<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68762<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 42, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 42<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 42<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236228<br /> |Längengrad = 9.598549<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 113/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68763<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 43.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 43<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236233<br /> |Längengrad = 9.598770<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68764<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 44.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Neustadt 44<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 44<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236158<br /> |Längengrad = 9.598524<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .124<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68433<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neustadt 45.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Neustadt 45<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236134<br /> |Längengrad = 9.598732<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 20670<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = VillaMary01.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa Mary<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichenfeldgasse 2<br /> |Adresse-Sort = Reichenfeldgasse 02<br /> |Breitengrad = 47.235825<br /> |Längengrad = 9.591965<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .429<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96021<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pförtnerhaus1FK.JPG<br /> |Commonscat = Stella Matutina (Jesuitenpädagogium)<br /> |Name = Kulturhaus/Veranstaltungshalle/Stadthalle, Pförtnerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichenfeldgasse 7<br /> |Adresse-Sort = Reichenfeldgasse 07<br /> |Breitengrad = 47.235218<br /> |Längengrad = 9.595241<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .469<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96022<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = PförtnerhausLandeskonservatorium1.JPG<br /> |Commonscat = Stella Matutina (Jesuitenpädagogium)<br /> |Name = Landeskonservatorium<br /> |Artikel = Stella Matutina (Jesuitenkolleg)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichenfeldgasse 9<br /> |Adresse-Sort = Reichenfeldgasse 09<br /> |Breitengrad = 47.234812<br /> |Längengrad = 9.595926<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .418<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31024<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Reichenfeldgasse 11 Feldkirch, Städtische Musikschule 1.JPG<br /> |Commonscat = Städtische Musikschule (Feldkirch)<br /> |Name = Städtische Musikschule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reichenfeldgasse 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.234174<br /> |Längengrad = 9.596589<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 531/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 108420<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Rosengasse 1.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Rosengasse 1<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosengasse 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236609<br /> |Längengrad = 9.598108<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .110/1; .110/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68765<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Rosengasse 2, Ecke Entenbachgasse Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Rosengasse 2<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosengasse 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236679<br /> |Längengrad = 9.598014<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .107<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68766<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Haus Altstadt.jpg<br /> |Commonscat = Bürgerhaus Rosengasse 3 / Entenbachgasse 11, Feldkirch<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosengasse 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236590<br /> |Längengrad = 9.598035<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .109<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68767<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Rosengasse 4 und 6, Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Rosengasse 4,6<br /> |Name = Hotel Alpenrose<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosengasse 4 u.6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236784<br /> |Längengrad = 9.597777<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .104; .103<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68768<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Rosengasse 5.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Rosengasse 5<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosengasse 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236540<br /> |Längengrad = 9.597897<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .108<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68769<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Landesgericht Feldkirch - 2010.jpg<br /> |Commonscat = Landesgericht für Vorarlberg (Feldkirch)<br /> |Name = Landesgericht<br /> |Artikel = Landesgericht Feldkirch<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schillerstraße 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236448<br /> |Längengrad = 9.592900<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .425<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31002<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = FinanzLandesDirektionVlbg01.JPG<br /> |Commonscat = Finanzlandesdirektion für Vorarlberg<br /> |Name = Finanzlandesdirektion<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schillerstraße 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236679<br /> |Längengrad = 9.592537<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .450<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65243<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Schmölz1.JPG<br /> |Commonscat = Villa Schmölz<br /> |Name = Villa Zangerl mit Gartenpavillon<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schillerstraße 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236076<br /> |Längengrad = 9.592280<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 536/9; 536/6<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96026<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schlossergasse 1, Ecke Schmiedgasse Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Schlossergasse 1<br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossergasse 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237408<br /> |Längengrad = 9.596849<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .199<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65279<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schlossergasse 2, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossergasse 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237459<br /> |Längengrad = 9.597019<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .69<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65280<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schlossergasse 3.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossergasse 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237552<br /> |Längengrad = 9.596732<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .201<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66378<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schlossergasse 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Schlossergasse 4<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossergasse 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237613<br /> |Längengrad = 9.596891<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .68<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68771<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schlossergasse 5.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Schlossergasse 5<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossergasse 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237637<br /> |Längengrad = 9.596657<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .202<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68772<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schlossergasse 6.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossergasse 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237690<br /> |Längengrad = 9.596850<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .67<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65281<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schlossergasse 7.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossergasse 7<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237724<br /> |Längengrad = 9.596598<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .203<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 121117<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schlossergasse 8, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Palais Liechtenstein (Feldkirch)<br /> |Name = Palais Liechtenstein<br /> |Artikel = Palais Liechtenstein (Feldkirch)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossergasse 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237855<br /> |Längengrad = 9.596769<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .66/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31026<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Brunnen vor Schmiedgasse 5.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Brunnen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.23744663<br /> |Längengrad = 9.59743436<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .469<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68773<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Rathaus Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Rathaus<br /> |Name = Rathaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 1, 3<br /> |Adresse-Sort = Schmiedgasse 01<br /> |Breitengrad = 47.237502<br /> |Längengrad = 9.597791<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .78; .79/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65282<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 2, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 2<br /> |Adresse-Sort = Schmiedgasse 02<br /> |Breitengrad = 47.237758<br /> |Längengrad = 9.597796<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .77<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68774<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 4<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 4<br /> |Adresse-Sort = Schmiedgasse 04<br /> |Breitengrad = 47.237725<br /> |Längengrad = 9.597737<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .76<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68775<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schmiedgasse 5.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 5<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 5<br /> |Adresse-Sort = Schmiedgasse 05<br /> |Breitengrad = 47.237394<br /> |Längengrad = 9.597447<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .80<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68776<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 6, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 6<br /> |Adresse-Sort = Schmiedgasse 06<br /> |Breitengrad = 47.237692<br /> |Längengrad = 9.597662<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .75<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68777<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schmiedgasse 7.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 7<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 7<br /> |Adresse-Sort = Schmiedgasse 07<br /> |Breitengrad = 47.237352<br /> |Längengrad = 9.597419<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .81<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68778<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 8, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 8<br /> |Adresse-Sort = Schmiedgasse 08<br /> |Breitengrad = 47.237658<br /> |Längengrad = 9.597556<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .74/1; .74/4<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68779<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schmiedgasse 9 u 13-3.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 9<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 9<br /> |Adresse-Sort = Schmiedgasse 09<br /> |Breitengrad = 47.237362<br /> |Längengrad = 9.597359<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .82<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68780<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 11, Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 11<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237212<br /> |Längengrad = 9.597498<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .95<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68781<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 12, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237523<br /> |Längengrad = 9.597334<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .72<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31027<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schmiedgasse 9 u 13-3.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 13<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237344<br /> |Längengrad = 9.597314<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .83<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68782<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 14, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237459<br /> |Längengrad = 9.597172<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .71<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68783<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schmiedgasse 15.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 15<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237304<br /> |Längengrad = 9.597279<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .84; .85<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66357<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 16, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 16<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 16<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237259<br /> |Längengrad = 9.596740<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .198<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68784<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schmiedgasse 17.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 17<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237276<br /> |Längengrad = 9.597223<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .86; .87<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68785<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 18, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237254<br /> |Längengrad = 9.596648<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .197; .215/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68786<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 19 und 21, Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 19<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237152<br /> |Längengrad = 9.596899<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .194<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66379<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 20, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237171<br /> |Längengrad = 9.596584<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .196<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68787<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 19 und 21, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 21<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237127<br /> |Längengrad = 9.596839<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .193<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68788<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 22, Feldkirch .JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237126<br /> |Längengrad = 9.596419<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .217<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68789<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 23, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 23<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 23<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237096<br /> |Längengrad = 9.596726<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .192<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68790<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schmiedgasse 25, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Schmiedgasse 25<br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schmiedgasse 25<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237060<br /> |Längengrad = 9.596630<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .191<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65283<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Schubertplatz 1 Ganahl Areal 2.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Textilfabrik Ganahl /ehem. k.k. Hoflieferant<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubert-Platz 2,4,5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Schubert-Platz 2, 4, 5<br /> |Breitengrad = 47.233660<br /> |Längengrad = 9.598818<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 456/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88021<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Tosters Veitskapf Denkmal2.jpg<br /> |Commonscat = Veitskapf Denkmal<br /> |Name = Kriegerdenkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Veitskapfgasse<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.239801<br /> |Längengrad = 9.591236<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 390<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96023<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gartenmauer vor Vorstadt 15, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Gartenmauer<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236923<br /> |Längengrad = 9.594767<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 162<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68791<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 2 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 2<br /> |Adresse-Sort = Vorstadt 02<br /> |Breitengrad = 47.237108<br /> |Längengrad = 9.594206<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .259<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68792<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 4 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 4<br /> |Adresse-Sort = Vorstadt 04<br /> |Breitengrad = 47.237066<br /> |Längengrad = 9.594258<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .258<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 72266<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 6 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus, Pfeifer-Haus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 6<br /> |Adresse-Sort = Vorstadt 06<br /> |Breitengrad = 47.237037<br /> |Längengrad = 9.594343<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .257<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68793<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 7+9, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 7<br /> |Adresse-Sort = Vorstadt 07<br /> |Breitengrad = 47.237129<br /> |Längengrad = 9.594586<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .239<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68794<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 7+9, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 9<br /> |Adresse-Sort = Vorstadt 09<br /> |Breitengrad = 47.237086<br /> |Längengrad = 9.594656<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .240<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65284<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 10 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236935<br /> |Längengrad = 9.594465<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .255<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68795<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 12 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236899<br /> |Längengrad = 9.594505<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .254<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65285<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 14 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236833<br /> |Längengrad = 9.594536<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .253<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65286<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 15, Feldkirch 2.JPG<br /> |Commonscat = Vorstadt 15, Feldkirch<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236871<br /> |Längengrad = 9.594896<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .241<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68796<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 16 Südseite, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Vorstadt 16<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 16<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236803<br /> |Längengrad = 9.594645<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .252<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68797<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 18 Südseite, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236739<br /> |Längengrad = 9.594745<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .251<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68798<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 20 Südseite, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Vorstadt 20<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236665<br /> |Längengrad = 9.594813<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .250<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 46631<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 22 Südseite, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat=Feldkirch Vorstadt 22<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236604<br /> |Längengrad = 9.594882<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .249<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 66382<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Vorstadt 24.jpg<br /> |Commonscat = Feldkirch Vorstadt 24<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 24<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236534<br /> |Längengrad = 9.594955<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .248<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65287<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorstadt 26 NWseite Zeughaus, Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Feldkirch Vorstadt 26<br /> |Name = Zeughaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vorstadt 26<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236433<br /> |Längengrad = 9.595100<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .247<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Zeughaus diente im Mittelalter als Waffenkammer für die schweren Waffen der Feldkircher Bürger. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts diente es fast nur noch als Feuerwehrdepot und Lagerhaus.&lt;ref&gt;{{Literatur|Online=http://www.feldkirch.at/rathaus/archiv/dateien/rund-um-das-alte-feldkircher-zeughaus.pdf|Titel=Rund um das alte Feldkircher Zeughaus|Autor=Christoph Volaucnik|Zugriff=2014-10-16|Datum=2003-02|Sammelwerk=Feldkirch aktuell|Seiten=42-45}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 65320<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wasserschloss bei Weinberggasse, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = Wasserschloss (Feldkirch Vorarlberg)<br /> |Name = Wasserschloss<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Weinberggasse<br /> |Breitengrad = 47.242078<br /> |Längengrad = 9.594450<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .433<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96025<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Zeughausgasse 4, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Zeughausgasse 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236667<br /> |Längengrad = 9.595362<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .244<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65288<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Zeughausgasse 6, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Zeughausgasse 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236621<br /> |Längengrad = 9.595276<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .245<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 31029<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Zeughausgasse 8, Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Zeughausgasse 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236607<br /> |Längengrad = 9.595136<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .246<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65289<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Neustadt 46 und Ziegelhofgasse 2 Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Ziegelhofgasse 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.236082<br /> |Längengrad = 9.598415<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = .126<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68799<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Vereinigungsbrücke.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Straßenbrücke, Vereinigungsbrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.23939142<br /> |Längengrad = 9.59075056<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Feldkirch<br /> |Grundstücksnummer = 522/1; 726; 729; 519&lt;ref&gt;zusätzlich lt. Vogis&lt;/ref&gt;<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88022<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2015<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = HllSebastianFridolin Bangs.jpg<br /> |Commonscat = Kapelle Hll. Sebastian und Fridolin (Bangs)<br /> |Name = Kapelle hll. Sebastian und Fridolin<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bangs<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.265607<br /> |Längengrad = 9.545078<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Nofels<br /> |Grundstücksnummer = .104<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88053<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Spiersbachbrücke, Hochbrogg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Habererweg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.26416239<br /> |Längengrad = 9.54006317<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Nofels<br /> |Grundstücksnummer = 4243/1; 4202<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 130505<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2015<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Alte PK Nofels.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Mariä Heimsuchung (Nofels)<br /> |Name = Alte Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung und Friedhof<br /> |Artikel = Alte Pfarrkirche Feldkirch-Nofels<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Nofels<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.253760<br /> |Längengrad = 9.578561<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Nofels<br /> |Grundstücksnummer = .1; 1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88047<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kapelle hll. Martin und Magnus, Oberfresch 2a, Feldkirch 1.JPG<br /> |Commonscat = Kapelle Hll. Martin und Magnus (Fresch)<br /> |Name = Kapelle hll. Martin und Magnus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Oberfresch 2a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.247651<br /> |Längengrad = 9.565263<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Nofels<br /> |Grundstücksnummer = .124<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88041<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kruzifix, Oberfresch Feldkirch.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kruzifix<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Oberfresch 2a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.249048<br /> |Längengrad = 9.567340<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Nofels<br /> |Grundstücksnummer = .124<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96027<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neue PK Nofels.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Mariä Heimsuchung (Nofels)<br /> |Name = Neue Pfarrkirche Nofels<br /> |Artikel = Neue Pfarrkirche Feldkirch-Nofels<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rheinstraße 7a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.253617<br /> |Längengrad = 9.578007<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Nofels<br /> |Grundstücksnummer = .332<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88035<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Kath PK Heilige Familie.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Heilige Familie (Tisis)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Familie<br /> |Artikel = Neue Pfarrkirche Feldkirch-Tisis<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Alte Landstraße 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.225748<br /> |Längengrad = 9.581505<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tisis<br /> |Grundstücksnummer = 552/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 47759<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Alte PK Hl Michael und Friedhof 2.JPG<br /> |Commonscat = Kirche St. Michael (Tisis)<br /> |Name = Alte Pfarrkirche hl. Michael und Friedhof<br /> |Artikel = Alte Pfarrkirche Feldkirch-Tisis<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Dorfstraße 76<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.227296<br /> |Längengrad = 9.572140<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tisis<br /> |Grundstücksnummer = .82; 327/1; 327/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundlich 1218 genannt, mit Fresken an der Fassade aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Seitenaltarbilder von [[Franz Xaver Bobleter]].<br /> |ObjektID = 88036<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Rosamichlweg 1, Feldkirch, Ansitz Helbock 2.JPG<br /> |Commonscat = Ansitz Helbock (Feldkirch)<br /> |Name = Ansitz, Helbockhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosamichlweg 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.232802<br /> |Längengrad = 9.580955<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tisis<br /> |Grundstücksnummer = .57/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88033<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Antonius Straße 9, Feldkirch, Kapelle hl Antonius von Padua 1.JPG<br /> |Commonscat = Kapelle hl. Antonius von Padua (Feldkirch)<br /> |Name = Kapelle hl. Antonius von Padua<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St.-Antonius-Straße 9<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.232724<br /> |Längengrad = 9.580443<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tisis<br /> |Grundstücksnummer = .58<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87990<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Neue PK Hll. Kornelius und Cyprian und Friedhof 1.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche hll. Kornelius und Cyprian (Tosters)<br /> |Name = Neue Pfarrkirche hll. Cornelius und Cyprian und Friedhof<br /> |Artikel = Neue Pfarrkirche Feldkirch-Tosters<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Alberweg 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.237998<br /> |Längengrad = 9.577660<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tosters<br /> |Grundstücksnummer = 902/2; 904/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88050<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Egelseestraße 93a, Tosters, Kapelle Mariahilf.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle Mariahilf<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Egelseestraße 93a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.235794<br /> |Längengrad = 9.570652<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tosters<br /> |Grundstücksnummer = 1579/3&lt;ref&gt;GstNr. .110 lt. BDA leer; 1579/3 lt. Vogis und BDA Datenblatt&lt;/ref&gt;<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kapelle ist als Rechteckbau mit 3/8-Schluss und mit kräftig abgetreppten, über Eck gestellten Strebepfeilern ausgeführt und trägt ein Satteldach mit Dachreiter. Spitzbogenportal und -fenster, der Betraum hat eine Spitzbogentonne.<br /> |ObjektID = 88056<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St. Wolfgangskapelle (Tosters) hinter Bäumen.jpg<br /> |Commonscat = St. Wolfgangskapelle (Tosters)<br /> |Name = Kapelle hl. Wolfgang<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Tosters<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.247863<br /> |Längengrad = 9.580655<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tosters<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88043<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Tosters Burg 4.JPG<br /> |Commonscat = Burgruine Tosters<br /> |Name = Burgruine Tosters<br /> |Artikel = Ruine Tosters<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Tosters<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.242669<br /> |Längengrad = 9.574973<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tosters<br /> |Grundstücksnummer = 1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 88009<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = StCorneliTosters1.jpg<br /> |Commonscat = Messmerhaus Tosters St. Corneli<br /> |Name = Mesnerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Tostner Burgweg 52<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.243702<br /> |Längengrad = 9.573506<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tosters<br /> |Grundstücksnummer = .9<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 96029<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Feldkirch Tosters StCorneli 2.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche St. Corneli (Tosters)<br /> |Name = Alte Pfarrkirche hll. Cornelius und Cyprian und Friedhof<br /> |Artikel = Alte Pfarrkirche Hll. Cornelius und Cyprian<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Tostner Burgweg 54<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.243748<br /> |Längengrad = 9.573847<br /> |Region-ISO = AT-8<br /> |Katastralgemeinde = Tosters<br /> |Grundstücksnummer = .8<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65317<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-8|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Feldkirch|Denkmalgeschützte Objekte in Feldkirch}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Feldkirch}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Vorarlberg)|Feldkirch]]<br /> [[Kategorie:Feldkirch|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturgüter im Vorarlberger Rheintal)]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Finkenstein_am_Faaker_See&diff=159554631 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Finkenstein am Faaker See 2016-11-10T11:41:42Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Finkenstein am Faaker See''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Finkenstein am Faaker See]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Finkenstein am Faaker See<br /> |Gemeindekennzahl = 20711<br /> |Bezirk = Bezirk Villach-Land<br /> |Bezirkskennzahl = 207<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Petschnitzen Pfarrkirche Heiliger Martin 02102011 088.jpg<br /> |Commonscat=Pfarrkirche hl. Martin, Petschnitzen (Finkenstein)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Petschnitzen<br /> |Breitengrad = 46.574241<br /> |Längengrad = 13.954402<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Ferlach<br /> |Grundstücksnummer = .15; 285; 284<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Im südlichen Ortsteil von Petschnitzen gelegen. Urkundliche Erwähnung 1283 und 1504; Restaurierungen 1974 und 1996. Umgestaltung des Altarraumes, Eindeckung Vorhallendach. Kleine spätgotische, barockisierte Anlage mit eingezogenem Chor mit zweifach gestuften Strebepfeilern, mächtiger Südturm mit abgefasten rundbogigen Schallöffnungen und Spitzgiebelhelm. Barocker Langhausbau. Im Turmerdgeschoß ein erneuertes Sakristeiportal. Kleine Vorhalle mit Kriegergedenkstätte und gemauertem Emporenaufgang. Fenster am Langhaus rundbogig; nur am Chor ein Spitzbogenfenster. Westportal mit geradem Sturz. Wandmalerei, bezeichnet 1504. Südlich außen am Chor Fragmente: heiliger Christophorus, Verkündigungsmaria; an einem Strebepfeiler zwei stehende Heilige übereinander, mit Stifter. Unter dem vorgezogenen Dach Streifen mit Fragmenten spätgotischer Herzblattornamentik.<br /> |ObjektID = 67946<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Unterferlach Filialkirche Heiliger Gregor 02102011 055.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche St. Gregor, Unterferlach<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Gregor<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Unterferlach<br /> |Breitengrad = 46.559374<br /> |Längengrad = 13.980939<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Ferlach<br /> |Grundstücksnummer = .92<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Ursprünglich Filialkirche der Pfarre Maria Gail. Seit 1751 war sie Filiale der Pfarre Latschach und wurde bei der Pfarrregelung unter [[Joseph II.|Kaiser Josef II.]] der [[Kuratie]] Petschnitzen zugewiesen. Die gotische Dorfkirche wird 1659 erstmals urkundlich erwähnt. In einem Messbuch aus dem Jahre 1601 scheint der Name der Kirche als Unterwrolach auf. Östlich über dem Langhaus befindet sich ein Dachreiter mit Spitzhelm, an der Nordseite barocker Sakristeianbau. Neu gemauerte Vorhalle mit einer Gedenkstätte für die Opfer des Zweiten Weltkrieges; nördlich neuer Emporenaufgang. Am Langhaus, sowie im Chor findet man Spitzbogenfenster. Langhaus dreijochig, Flachtonne mit Stichkappen, in der Barockzeit eingebaut. Gemauerte Westempore auf zwei Säulen, eingezogener Triumphbogen, Chor einjochig, Gewölbe mit Rippenstern. Der Schlussstein trägt eine Rose, das Wappen der Fürsten [[Orsini-Rosenberg|Rosenberg von Rosegg]]. Unterferlach gehörte zur Herrschaft (der Raser) Rosegg. Nördlich zur Sakristei ein Segmentportal.<br /> |ObjektID = 63510<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein Faak am See Filialkirche heiliger Georg 31052008 01.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche Heiliger Georg, Faak am See<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Georg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Faak<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.570035<br /> |Längengrad = 13.904862<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Faak<br /> |Grundstücksnummer = .4<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Am Nordrand des Ortes gelegen. Urkundliche Erwähnung 1486. Gotische Kirche von der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Mächtiger Turm im südlichen Chorwinkel, im Untergeschoß Sakristei; Spitzgiebelhelm, spitzbogige Schallfenster, darunter Mauerschlitze. 1996 Außenrestaurierung des Turmes. Am Langhaus kantige Strebepfeiler, die westlich übereck gestellt sind; zweiteilige Lanzettfenster mit ursprünglichem Maßwerk. Am Chor wuchtige, zweifach abgetreppte Strebepfeiler. Drei zweiteilige Lanzettfenster mit ursprünglichem Mittelsteg, Maßwerk aus Holz ergänzt; neue Verglasung. Westlich offene Pfeilervorhalle in Schiffbreite. Spätgotisches Westportal, spitzbogig, doppelt gekehlt. Spätgotisches Südportal, spitzbogig, doppelt gekehlt. Über dem Südportal stark verblasstes Christopherusfresko Anfang 16. Jahrhundert, restauriert 1955 und 1999. Beim Westportal nachbarocke Fresken: [[Mondsichelmadonna|Maria auf der Mondsichel]] und heiliger Georg.<br /> |ObjektID = 61588<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Faaker See Insel Badehaus 20061017.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Badeanlage Inselbad<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Faaker-See-Insel<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.57434167<br /> |Längengrad = 13.92156667<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Faak<br /> |Grundstücksnummer = 2066<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = 1930 für das Inselhotel (Besitzer Ludwig Wittgenstein, der Onkel des gleichnamigen Philosophen) von Josef Wurzer nach Plänen von [[Franz Baumgartner]] errichtet. Langgestreckter, verbauter Holzskelettbau, durch dreigeschoßigen, fast würfelförmigen Mitteltrakt mit hohen, der Treppenanlage folgenden Bogenöffnungen akzentuiert, an den seitliche schmale, zweigeschoßige Kabinentrakte anschließen. Mitteltrakt mit einem von vier Giebeln betonten Zeltdach, die Seitenflügel mit Seitendächern gedeckt. Bedeutendes Baudokument der Badekultur der Zwischenkriegszeit.<br /> |ObjektID = 34430<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Faak Seeufer-Landesstrasse 22 Bahnhof 02102011 111.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Aufnahmsgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Seeufer-Landesstraße 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.56458333<br /> |Längengrad = 13.91294722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Faak<br /> |Grundstücksnummer = .130<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Aufnahmsgebäude errichtet 1906, zweigeschoßiges Gebäude über rechteckigem Grundriss, mittig situierter Quergiebel, Steinfassade, einfache Fensterumrahmungen, an Schmalseite Holzbalken mit Pultdach, Krüppelwalmdach. Moderne Fenster, sonst komplett erhalten; hölzernes bemerkenswertes Gütermagazin.<br /> |ObjektID = 70182<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faakersee Pogoeriach Filialkirche 07062007 01.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hl. Dreifaltigkeit, Pogöriach (Finkenstein)<br /> |Name = Kath. Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Pogöriach<br /> |Breitengrad = 46.555525<br /> |Längengrad = 13.909491<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Faak<br /> |Grundstücksnummer = .91<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Auf einem Hügel am östlichen Ortsrand gelegen. Urkundlich 1659; Restaurierung 1969. Chorturmkirche im Kern Ende 15. Jahrhundert mit Pfeilervorlaube und nördlich und südlich Kapellenanbauten drittes Viertel des 17. Jahrhunderts mit [[Fünfachtelschluss|5/8-Schluss]] am mittleren [[Joch (Architektur)|Joch]] des [[Langhaus (Kirche)|Langhauses]]. Am Turm spitzbogige Schallfenster, darüber [[Helm (Architektur)|Spitzgiebelhelm]]. Die [[Sakristei]] ist östlich an den [[Chor (Architektur)|Chor]] angebaut. Nordportal rundbogig; [[Gotik|spätgotisch]]. Spitzbogenportal im Westen. Links davon steinerner Opfertisch. Langhausfassaden mit bemerkenswertem [[Barock|barockem]], zweigeschoßigen Silhouettenpilasterdekor um 1680. Nordfassade Feiertagschristus Ende 15. Jahrhundert.<br /> |ObjektID = 77797<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein Fuernitz Pfarrkirche Heiliger Michael 18052007 01.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Heiliger Michael, Fürnitz<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Michael und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Fürnitz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.56256944<br /> |Längengrad = 13.82406667<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Fürnitz<br /> |Grundstücksnummer = .63; 589<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 61733<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Oberrain Dorfkapelle 30092011 622.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Dorfkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Oberrain<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.560235<br /> |Längengrad = 13.808367<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Fürnitz<br /> |Grundstücksnummer = .8<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Dorfkapelle, ein Bau auf quadratischem Grundriss mit polygonalem Dachreiter, wurde 1792 errichtet. Die Portalzone ist repräsentativ gestaltet. Der Innenraum ist mit einem Platzlgewölbe überwölbt und über dem Altar befindet sich ein Kruzifix.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 592.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 77812<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Fuernitz Rosentalstrasse Kriegerdenkmal 30092011 688.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kriegerdenkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosentalstraße, Fürnitz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Fürnitz, Rosentalstraße<br /> |Breitengrad = 46.562470<br /> |Längengrad = 13.823871<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Fürnitz<br /> |Grundstücksnummer = 589<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde im September 1921 eingeweiht und befindet sich auf einem dreistufigen Podest. Das Monument besteht aus einem kleinen Obelisk und darunter ein Postament mit weißen Reliefplatten, die einen Soldaten und einen Adler darstellen. Die deutsche Inschrift lautet {{&quot;|''Den Helden von 1914 – 1918''}}, die slowenische {{&quot;|''Zvest spomin našim padlim''}} (übersetzt: {{&quot;|In treuer Erinnerung an unsere Gefallenen}}).&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.kleindenkmaeler.at/detail/denkmal_fuer_die_gefallenen_des_1._weltkrieges_fuernitz|titel=Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, Fürnitz|hrsg=kleindenkmaeler.at|zugriff=2014-08-11}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 77800<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Goedersdorf Filialkirche Heiliger Lorenz 30092011 111.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Lorenz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gödersdorf<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.55768056<br /> |Längengrad = 13.84813056<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gödersdorf<br /> |Grundstücksnummer = .55<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |Anmerkung = &lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.ststefan-finkenstein.at/?ngt=w7dd905110f337044632160227681237|titel=Filialkirche Gödersdorf|hrsg=Pfarre St. Stefan-Finkenstein/Fara Šteben-Bekštanj|zugriff=2014-08-11|sprache=Deutsch, Slowenisch}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 61923<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Goedersdorf Schlossrainweg 8 Schloss Neufinkenstein 02102011 774.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Schloss Neufinkenstein<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossrainweg 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.563724<br /> |Längengrad = 13.851061<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gödersdorf<br /> |Grundstücksnummer = 457<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Schloss Neufinkenstein ist ein zweigeschoßiger Bau auf rechteckigem Grundriss, der von einem Walmdach gedeckt wird. Errichtet wurde er in den Jahren 1794/95. Die zwei mächtigen Rustikaportale aus Marmor stammen aus der [[Burg Landskron (Kärnten)|Burg Landskron]] und sind aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Eine breite sechsjochige Halle, von einem Kreuzgratgewölbe überwölbt, führt in der Mittelachse direkt durch den Bau. Einige Räume im Obergeschoß zeigen noch Stuckrahmendecken aus der Bauzeit.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 214.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 34355<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Goedersdorf Schlossrainweg 8 Wirtschaftsgebaeude 02102011 779.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wirtschaftsgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schlossrainweg 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.564094<br /> |Längengrad = 13.851558<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gödersdorf<br /> |Grundstücksnummer = 457<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 34356<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Stobitzen Stiegerhofstrasse 20 Stiegerhof Schule 02102011 888.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Schule, Stiegerhof, Nagersch(n)igghof, ehem. Schloss<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Stiegerhofstraße 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Obertechanting, Stiegerhofstraße 20<br /> |Breitengrad = 46.557128<br /> |Längengrad = 13.844285<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gödersdorf<br /> |Grundstücksnummer = 834<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Nagersch(n)igghof. Edelmannsitz, seit 1951 im Besitz des Landes Kärnten, heute Sitz einer landwirtschaftlichen Fachschule. Rechteckig angelegter, zweigeschoßiger Bau aus den achtziger Jahren des 16. Jahrhunderts (Malborgheter Eisengewerkenfamilie Paul). Krüppelwalmdach 20. Jahrhundert. Wuchtiges Rustikaportal, darüber 2 Reliefköpfe. Im 2. Geschoß Renaissancedoppelfenster in Marmor. Darüber Jahreszahl 1585. An der Nordseite Balkonvorbau. An der West- und Ostfront sowie an den Ecken ornamentale Sgraffitomalereien, Süd- und Ostfassade mit Sgraffitodekor von 1583, restauriert 1996, Nord- und Westfassade restauriert 1997, Im Westen niedriger Anbau als Verbindungstrakt zu großem Neubau. Im Inneren im Untergeschoß gratige Gewölbe mit Stichkappen. Ehemalige reiche innenarchitektonische Ausstattung in Holz, um 1589 von Tischlermeister Urban Holzwurm (Villach), 1920 mit vielen Einrichtungsgegenständen verkauft; heute im Museum von Philadelphia (USA).<br /> |ObjektID = 34899<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Muellnern Warmbader Strasse 38 Gewerkenhaus 30092011 777.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Sonstiger Bergbau, Schmiedehammer, Ehem. Gewerkenhaus in Müllnern<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Warmbaderstraße 38<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Müllnern, Warmbaderstraße 38<br /> |Breitengrad = 46.56972500<br /> |Längengrad = 13.85151111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gödersdorf<br /> |Grundstücksnummer = .16<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 74527<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Techanting Filialkirche heilige Radegund 30092011 255.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hl. Radegund, Techanting (Finkenstein)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Radegund<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Untertechanting<br /> |Breitengrad = 46.557843<br /> |Längengrad = 13.848153<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gödersdorf<br /> |Grundstücksnummer = .75<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |Anmerkung = &lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.ststefan-finkenstein.at/?ngt=w7dd905111206c345632160227681237|titel=Filialkirche Techanting|hrsg=Pfarre St. Stefan-Finkenstein/Fara Šteben-Bekštanj|zugriff=2014-08-11}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 77799<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Altfinkenstein 14 Burgruine 02102011 555.jpg<br /> |Commonscat = Burgruine Finkenstein<br /> |Name = Burgruine Altfinkenstein<br /> |Artikel = Burgruine Finkenstein<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Altfinkenstein 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.5466389<br /> |Längengrad = 13.90328611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Greuth<br /> |Grundstücksnummer = .15; 8/1; 14/1; .16/1; .16/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die 1142 erstmals erwähnte Burg ist in den ältesten Mauerteilen romanisch mit späteren spätgotischen Umbauten in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die 15 Meter lange, bis in die Höhe des 2. Geschoßes erhaltene Westwand des [[Palas]] ist durch flache Kielbogennischen und Wandvorlagen mit Runddiensten gegliedert, außerdem weist sie vier profilierte Kielbogenfenster auf.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 10.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> {{Hauptartikel|Burgruine Finkenstein}}<br /> |ObjektID = 34249<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Untergreuth Filialkirche Heilige Drei Koenige 02102011 188.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche Hl. 3 Könige<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Untergreuth<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.54665833<br /> |Längengrad = 13.93907500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Greuth<br /> |Grundstücksnummer = .110<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 67950<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Agnes<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Korpitsch<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.54166111<br /> |Längengrad = 13.80850278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Korpitsch<br /> |Grundstücksnummer = 1044/29<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 67945<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Sankt Job Filialkirche Sankt Job 30092011 444.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Job und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Job<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.54905833<br /> |Längengrad = 13.81418611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Korpitsch<br /> |Grundstücksnummer = 397/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63055<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Latschach Pfarrkirche Heiliger Ulrich 02102011 155.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Heiliger Ulrich, Latschach<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Latschach am Faakersee<br /> |Breitengrad = 46.556838<br /> |Längengrad = 13.927891<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Latschach am Faakersee<br /> |Grundstücksnummer = .122; 1029<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 62362<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Goritschach Filialkirche heiliger Gregor 30092011 222.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hl. Stefan, Goritschach (Finkenstein)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Gregor<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Goritschach<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.551799<br /> |Längengrad = 13.862984<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Mallestig<br /> |Grundstücksnummer = .74<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Am Südende des Ortes in isolierter Lage. Kleines spätgotisches Dorfkirchlein mit romanischem Mauerwerk. 1988 Freilegung eines romanischen Rechteckchores. Eingezogener, niedrigerer Chor mit polygonalem Schluss; östlich hölzerner Dachreiter mit Spitzgiebelhelm. Pfeilervorhalle. Nördlich und südlich je ein großes und kleines gotisches Fenster, teilweise barockisiert. Am Chor Spitzbogenfenster, neu verglast. Eindeckung einheitlich mit Schindeln. Abgefastes spätgotisches Rundbogenportal im Westen. 1988 Freskenfund: An der Südfassade Darstellung eines Hahnes und Fragmente eines betenden Mannes; an der Westseite Hand über einer Opfernische (16. Jahrhundert).&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.ststefan-finkenstein.at/?ngt=w7dd90511103b678bd32160227681237|titel=Filialkirche Goritschach|hrsg=Pfarre St. Stefan-Finkenstein/Fara Šteben-Bekštanj|zugriff=2014-08-11}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 67942<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Goritschach Filialkirche Heiliger Kanzian 08102011 557.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Kanzian<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Goritschach<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.551142<br /> |Längengrad = 13.877912<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Mallestig<br /> |Grundstücksnummer = .66<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Malerisch auf dem Felshügel des [[Kanzianiberg]]s gelegen. Urkundlich bereits 1301 erwähnt. Einheitlicher gotischer Bau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, mit schmalem, hohem Langhaus. Achtseitiger, schlanker Südturm über quadratischem Erdgeschoß mit rundbogigen Schallfenstern und barockem Zwiebelhelm mit Laterne, am unteren Teil des Turms Rippen und Maßwerk; eine Inschrift-Tafel mit Bezeichnung 1586. Westliche Pfeilervorlaube. Am Langhaus und Chor kantige Strebepfeiler und zweiteilige [[Lanzettfenster]] mit ursprünglichem [[Maßwerk]]. Gekehlte [[Spitzbogenportal]]e im Süden und Westen. Außen an der Nordwand verblasstes Christopherusfresko, spätgotisch. Südlich vom Westportal Fragment hll. [[Cantius, Cantianus und Cantianilla|Kanzian, Kanzianus und Kanzianilla]], in illusionistischem Rahmenfeld, Ende 15. Jahrhundert (?). Auf den westlichen Strebepfeilern ein römerzeitliches Schreiberrelief (CSIR II/3,273) beziehungsweise ein Opferdienerinrelief (CSIR II/3, 185), beide von Grabbauten.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.ststefan-finkenstein.at/?ngt=w7dd90511112e27e7e32160227681237|titel=Filialkirche Kanzianiberg|hrsg=Pfarre St. Stefan-Finkenstein/Fara Šteben-Bekštanj|zugriff=2014-08-11|sprache=Deutsch, Slowenisch}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 67943<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Goritschach Kreuzwegstationen mit Kapelle 08102011 666.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kreuzweg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Goritschach<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.551619054446384<br /> |Längengrad = 13.88071596622467<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Mallestig<br /> |Grundstücksnummer = 840/12; 846; 850<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Kreuzwegstationen 1780 zur Kirche Heiliger Kanzian und kleine Kapelle westlich der Kirche. Restauriert 1974.<br /> |ObjektID = 77810<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Goritschach Kanzianiberg Hoehensiedlung 08102011 777.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Höhensiedlung Kanzianiberg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kanzianiberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.55174444<br /> |Längengrad = 13.87703889<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Mallestig<br /> |Grundstücksnummer = 846; 850<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Ehemalige [[Neolithikum|neolithische]] Siedlung im Westen auf mehreren kleinen Terrassen. Mitte 3. Jahrtausend vor Christus. Durch Oberflächenfunde und Toranlage gesichertes römerzeitliches [[Römisches Militärlager|Kastell]], über spät-[[Hallstattzeit|hallstattzeitlichen]] und [[Antike|antiken]] Vorgängerbauten im 4. Jahrhundert nach Christus errichtet und im 6. Jahrhundert aufgegeben.<br /> |ObjektID = 48942<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Goritschach Kanzianiberg oestllicher Abhang 08102011 755.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Hügelgräberfeld Kanzianiberg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kanzianiberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.55238611<br /> |Längengrad = 13.88477222<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Mallestig<br /> |Grundstücksnummer = 811; 815; 837; 838; 839; 840/12<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 130231<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Finkenstein Mallestiger Platz Filialkirche Heilige Margaretha 02102011 666.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Margaretha<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mallestiger Platz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Finkenstein, Mallestiger Platz<br /> |Breitengrad = 46.561538<br /> |Längengrad = 13.870918<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Mallestig<br /> |Grundstücksnummer = .22<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundliche Erwähnung erfolgt bereits 1340. Kleine gotische Dorfkirche mitten im Ort. Offene Vorlaube in Schiffbreite mit Schopfwalmdach. Polygonaler Chor. Gemauerter westlicher Glockendachreiter, moderner Spitzgiebelhelm. Rundbogiges Westportal, erneuert. Links davon steinerner Opfertisch. An der äußeren Südwand Wandmalerei heiliger Christophorus, Kreuzigung und Figur heilige Margaretha, um 1480.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.ststefan-finkenstein.at/?ngt=w7dd90511101c3c10732160227681237|titel=Filialkirche Mallestig|hrsg=Pfarre St. Stefan-Finkenstein/Fara Šteben-Bekštanj|zugriff=2014-08-11|sprache=Deutsch, Slowenisch}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 61683<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Sankt Stefan Pfarrkirche Heiliger Stefan 30092011 955.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Sankt Stefan (Finkenstein)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Stefan und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche St. Stefan (Finkenstein am Faaker See)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kirchenplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = St. Stefan, Kirchenplatz<br /> |Breitengrad = 46.569395<br /> |Längengrad = 13.869705<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Stefan<br /> |Grundstücksnummer = 419/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundlich 1340 und 1385. Gotische Dorfkirche von 1472; Meister Jörg von Klagenfurt. 1996 Innenrestaurierung, in der mutmaßlichen Farbgebung des 18. Jahrhunderts Adaptierung der Nord-Kapelle. Rest. Wiederaufstellung des gotischen Flügelaltars der Filialkirche Sankt Gregor in Goritschach in apsisartiger Nische der Nord-Kapelle.<br /> |ObjektID = 67948<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Sankt Stefan Marktstrasse 23 Pfarrhof 30092011 989.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktstraße 23<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = St. Stefan, Marktstraße 23<br /> |Breitengrad = 46.567894<br /> |Längengrad = 13.868629<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Stefan<br /> |Grundstücksnummer = 453/6<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 77782<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Finkenstein am Faaker See Sankt Stefan Kriegerdenkmal 30092011 933.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kriegerdenkmal<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = St. Stefan<br /> |Breitengrad = 46.569827<br /> |Längengrad = 13.869502<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Stefan<br /> |Grundstücksnummer = 580<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Kriegerdenkmal wurde vom Architekten [[Rudolf Truksa|Truksa]] und vom Bildhauer H. Wildburger in den 1920er Jahren errichtet. Die Soldatenfigur ruht stehend auf einem Volutenpostament.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 139.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 77801<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-2|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Finkenstein am Faaker See|Denkmalgeschützte Objekte in Finkenstein am Faaker See}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Villach-Land}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Kärnten)|Finkenstein am Faaker See]]<br /> [[Kategorie:Finkenstein am Faaker See|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Lavam%C3%BCnd&diff=159554622 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lavamünd 2016-11-10T11:41:29Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lavamünd''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Lavamünd]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Lavamünd<br /> |Gemeindekennzahl = 20909<br /> |Bezirk = Bezirk Wolfsberg<br /> |Bezirkskennzahl = 209<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lavamuend Ettendorf Pfarrkirche Heiliger Markus 03102012 766.jpg<br /> |Commonscat=Pfarrkirche heiliger Markus in Ettendorf<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Markus und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Ettendorf<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Ettendorf<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.67169167<br /> |Längengrad = 14.95014444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Ettendorf<br /> |Grundstücksnummer = .98<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Am Berghang erhöht über dem Dorf, von ehemaliger Friedhofsmauer umgeben. Nach Brand 1861 weitgehend erneuerter Bau, der gotische Chor mit einfachen Strebepfeilern erhalten. Langhaus und westlich vorspringender Fassadenturm des 19. Jahrhunderts. [[Sakristei]]anbau an der Nord-Seite, zweigeschoßig, im Obergeschoß Oratorium. An der Südwest-Ecke Eckblock aus römerzeitlichem Grabbau mit Schreiberdarstellung und vegetabilem Ornament (CSIR II/5, 657).&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 113.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 61585<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lavamuend Ettendorf Friedhofskapelle 03102012 777.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Friedhofskapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Ettendorf<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.67118333<br /> |Längengrad = 14.94992222<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Ettendorf<br /> |Grundstücksnummer = 818<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die um 1930 errichtete Rechteckkapelle wird von einem gotisierenden [[Giebelreiter]] mit Pyramidenhelm bekrönt.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 113.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 77739<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lavamuend Ettendorf 25 Pfarrhof 03102012 755.jpg<br /> |Commonscat=Pfarrhof Ettendorf<br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Ettendorf 25<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.67151667<br /> |Längengrad = 14.95000278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Ettendorf<br /> |Grundstücksnummer = 800<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 61581<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Vinzenz Soboth Kirche.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche Sankt Vinzenz, Soboth<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Vinzenz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sankt Vinzenz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.69612222<br /> |Längengrad = 15.01376667<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Großlamprechtsberg<br /> |Grundstücksnummer = .72<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Es handelt sich um eine [[Filialkirche]] der Pfarre [[Lavamünd|Ettendorf]], [[Kärnten]], aus dem 17. Jahrhundert für jenes Gebiet, in dem sich vom 17. bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts Glaserzeugungsbetriebe (obere und untere Glashütte mit unterschiedlichen Betriebsperioden) befanden. Die ursprüngliche Kirche wird in das Jahr 1687 datiert, sie wurde 1954 weitgehend neu errichtet (der Turm geht auf den Vorgängerbau zurück) und 1994 restauriert. Ihr Altar, der ebenfalls stark erneuert ist, stammt aus dem 18. Jahrhundert. In der Kirche befindet sich ein Glasluster, der Teile des Lusters aus dem Vorgängerbau enthält.&lt;ref&gt;Gabriele Russwurm-Biró: ''Dehio-Handbuch Kärnten.'' 3. Auflage. Verlag Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 858.&lt;/ref&gt;<br /> Die Kirche liegt in einem Weiler, der aus nur wenigen Häusern besteht, in {{Höhe|1095}} Seehöhe an der Mündung des Schwarzenbaches in die Feistritz am nordwestlichen Arm des Soboth-Stausees. Sie ist für Kraftfahrzeuge nur aus der Steiermark von [[Soboth (Steiermark)|Soboth]] aus zu erreichen. Ungefähr sechs Gottesdienste im Jahr werden in St. Vinzenz gefeiert.<br /> |ObjektID = 63362<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lavamuend Unterbergen Filialkirche Heilige Agnes 03102012 891.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Agnes<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Unterbergen<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.66336667<br /> |Längengrad = 14.91621944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Hart<br /> |Grundstücksnummer = .55<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Nach 1619 gegründet. Kleiner barocker Bau mit Giebelreiter. West-Portal mit spitzbogigen gotisierenden Putzprofilen. - Kapellenraum und polygonaler Schluss flachgedeckt. Hölzerne Empore. Hochaltar Ende des 17. Jahrhunderts mit Altarblatt heilige Agnes. Reich geschnitzter Rahmen um 1725, 1991 Restaurierung. Lebensgroßes Kruzifix 19. Jahrhundert (?). - Glocken von Bendedikt Fiering, bezeichnet 1583, und von Martin Pucher, bezeichnet 1794.<br /> |ObjektID = 63499<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lavamuend Lamprechtsberg Filialkirche Heiliger Lambert 03102012 713.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Lambert<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lamprechtsberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.67455000<br /> |Längengrad = 14.97005000<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lamprechtsberg-Hartneidstein<br /> |Grundstücksnummer = .103<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundlich 1091 (als Kapelle) erwähnt. Nach Brand 1869 neu errichtet. Reste eines gotischen Baues in den Chorschlussmauern. Vorgestellter West-Turm mit Spitzhelm. - Langhaus durch Gurtbögen und Pilaster dreijochig gegliedert, Chor einjochig, vier Platzlgewölbe; Konchenschluss. Sakristei an der Chor-Süd-Seite.<br /> |ObjektID = 62356<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrkirche in Lavamuend.jpg<br /> |Commonscat = Marktkirche Lavamünd<br /> |Name = Kath. Filialkirche, Marktkirche hl. Johannes der Täufer<br /> |Artikel = Marktkirche Lavamünd<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lavamünd<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.64303611<br /> |Längengrad = 14.93994722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lavamünd<br /> |Grundstücksnummer = .55<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68154<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrdorf - Pfarrkirche.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Lavamünd<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Lavamünd<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lavamünd Pfarrdorf<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.63584722<br /> |Längengrad = 14.95201389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lavamünd<br /> |Grundstücksnummer = .83; 736/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 62375<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lavamuend Lorenzenberg Filialkirche Heiliger Laurentius 03102012 888.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Laurentius<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lorenzenberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.63732222<br /> |Längengrad = 14.99377778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lorenzenberg<br /> |Grundstücksnummer = .41<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundlich 1619 erstmals erwähnt, Pfarre seit 1790. - Kleiner in den Mauern gotischer Bau mit polygonaler Apsis; hoher westlicher Giebelreiter mit Spitzhelm des 19. Jahrhunderts. Sakristei an der Süd-Seite. Westliche Vorlaube. Abgefastes West-Portal.<br /> |ObjektID = 62431<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lavamuend Lorenzenberg 21 Pfarrhof 03102012 877.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lorenzenberg 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.63704722<br /> |Längengrad = 14.99404722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lorenzenberg<br /> |Grundstücksnummer = .42/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Eingeschoßiger Bau über steilem Walmdach.<br /> |ObjektID = 62432<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lavamuend Lorenzenberg 22 Zollwohn-und Gendarmeriedienstgebaeude 03102012 867.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Zollwohn- und Gendarmerie-Dienstgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lorenzenberg 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.63652778<br /> |Längengrad = 14.99119722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lorenzenberg<br /> |Grundstücksnummer = 282/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = 1939 in dominanter Lage an einem Hang westlich des Weilers Lorenzenberg errichtet. Zweigeschoßiger, längsrechteckiger, als Riegelwandkonstruktion ausgeführter Holzbau über geböschtem Steinsockel. Holzverschalung aus horizontaler und vertikaler Lattung, auf Holzkonsolen auflagernde Eckbalkone in der Bauideologie des [[Heimatstil]]s.<br /> |ObjektID = 46725<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Dreifaltigkeitskirche, Lavamuend.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche, Kalvarienbergkirche Hl. Dreifaltigkeit<br /> |Artikel = Dreifaltigkeitskirche (Lavamünd)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lavamünd<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.64227500<br /> |Längengrad = 14.95205000<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Magdalensberg<br /> |Grundstücksnummer = .114<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 62452<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kirche hl. Helena und Maria Magdalena, Lavamünd 20120828.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hll. Helena und Maria Magdalena<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Magdalensberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.6490616<br /> |Längengrad = 14.9860558<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Magdalensberg<br /> |Grundstücksnummer = .49<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Bei der 1499 erstmals urkundlich erwähnten katholischen Filialkirche Hl. Maria Magdalena handelt es sich um einen kleinen gotischen Bau mit einem eingezogenen, mit Strebepfeilern versehenen Chor des 14. Jahrhunderts. Der Dachreiter wird von einem Zwiebelhelm gekrönt. Dem spitzbogigen Westportal ist ein auf Pfeilern ruhendes Vordach vorgelagert. Die südliche Gebäudewand wird durch ein schulterbogiges Portal aus der Spätgotik und ein kleines Fenster durchbrochen.<br /> <br /> Das Langhaus, mit einer flachen Holzdecke einer Holzempore versehen, mündet über den rundbogigen Triumphbogen in den Chor, der einen [[Fünfachtelschluss|5/8-Schluss]] und ein auf Konsolen ruhendes Kreuzrippengewölbe aufweist. Die Fenster an der Ostwand haben eine Maßwerkgliederung. Der barocke Hochaltar ist mit der Jahreszahl 1710 bezeichnet und inkorporiert eine Statue der Heiligen Maria Magdalena, die vom Anfang des 16. Jahrhunderts stammt. Der linke Seitenaltar mit einem Altarblatt, das den Heiligen Urban darstellt, stammt aus dem 4 Viertel des 17. Jahrhunderts. Der rechte Seitenaltar weist ein bemerkenswertes Altarblatt mit der Himmelfahrt des Heiligen Nikolaus auf. Der farbige Glasluster ist ein Werk des 19. Jahrhunderts.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot;&gt;[[Georg Dehio]] (Begr.), Gabriele Russwurm-Biró (Bearb.): ''Kärnten'' ([[Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler|Die Kunstdenkmäler Österreichs]]). Schroll Verlag, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 62450<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Jakobus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Rabenstein 6<br /> |Adresse-Sort = Rabenstein 6<br /> |Breitengrad = 46.61444722<br /> |Längengrad = 14.98215278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Rabenstein<br /> |Grundstücksnummer = .10<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Urkundlich erst 1619 erwähnt. Kleiner, im Kern gotisch, barock veränderter Bau. Seit den Abwehrkämpfen 1918/1919 verfallend. 2005 vom derzeitigen Besitzer aufwendig renoviert. Eingezogener Chor, östlicher Dachreiter, hölzerne Vorlaube. Langhaus mit barockem Tonnengewölbe, je zwei Stichkappen über Wandpfeilern. Barocker Triumphbogen. Gotischer Chor einjochig und 5/8-Schluss, barock kreuzgratgewölbt. Barocke Fensteröffnungen. - Wandmalereireste 15. Jahrhundert.<br /> |ObjektID = 34605<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche Hl. Blut<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Artikel = <br /> |Adresse = Weißenberg 22<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.695287<br /> |Längengrad = 14.962585<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Weißenberg<br /> |Grundstücksnummer = .123<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die katholische Filialkirche zum Heiligen Blut wurde im Jahr 1899 errichtet und 1915 erstmals renoviert. Der Altarraum des kleinen, mit einer hölzernen Vorhalle versehenen Gebäudes, ist halbrund. Die Vorhalle weist in ihrer Höhe und Breite dieselben Ausmaße auf, wie der durch einen Rundbogen geöffnete Kirchenraum. Der Giebelreiter wird von einem Spitzhelm gekrönt. Das Langhaus wird von einem mit Stichkappen versehenen Tonnengewölbe bedeckt. Über den rundbogigen Triumphbogen gelangt man zu der ebenfalls mit Stichkappen versehenen Altarkonche. Die Wandmalereifelder aus dem Jahr 1915 sind von Stefan Jäger und zeigen Szenen aus der Passion. Als Hochaltar fungiert ein um 1900 errichteter barockisierender mit einem Kruzifix versehener Ädikulenaltar, an dessen Seiten sich der Heilige Joachim und die Heilige Anna befinden. Das Sakramentshäuschen wurde im neogotischen Stil gefertigt.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1058f.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 63688<br /> |denkmalgeschützt seit = 2013<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-2|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Lavamünd|Denkmalgeschützte Objekte in Lavamünd}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Wolfsberg}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Lavamünd|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Kärnten)|Lavamund]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Rohrbach_an_der_Lafnitz&diff=159554614 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohrbach an der Lafnitz 2016-11-10T11:41:17Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rohrbach an der Lafnitz''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der steiermärkischen Gemeinde [[Rohrbach an der Lafnitz]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Rohrbach an der Lafnitz<br /> |Gemeindekennzahl = 62277<br /> |Bezirk = Bezirk Hartberg-Fürstenfeld<br /> |Bezirkskennzahl = 622<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mariensäule Eichberg 1, Styria.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Mariensäule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Eichberg 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.380506<br /> |Längengrad = 15.972610<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Eichberg<br /> |Grundstücksnummer = 545/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Mariensäule befindet sich an der Auffahrt zum Schloss. Sie stammt aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts und wurde laut Inschrift von der Familie [[Steinbeißer (Familienname)|''Steinpeiß'']] gestiftet. 1959 restauriert.<br /> |ObjektID = 81375<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = SchlossAichberg-2.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Aichberg, Styria<br /> |Name = Schloss Eichberg<br /> |Artikel = Schloss Aichberg (Steiermark)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Eichberg 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.379119<br /> |Längengrad = 15.972814<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Eichberg<br /> |Grundstücksnummer = 545/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 81362<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto=Castle Aichberg, church, Eichberg, Styria.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Aichberg, Styria<br /> |Name = Vorhofanalge Schloss Eichberg mit Kapelle, Keller, Reste Befestigungsmauer und Vorschloss<br /> |Artikel = Schloss Aichberg (Steiermark)<br /> |Anzeige-Name = Vorhofanlage Schloss Eichberg mit Kapelle, Keller, Reste Befestigungsmauer und Vorschloss<br /> |Adresse = Eichberg 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.379376<br /> |Längengrad = 15.972546<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Eichberg<br /> |Grundstücksnummer = 545/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 130662<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2016<br /> |Datenfehler = typo in name<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Eichberg L1230283a.jpg<br /> |Commonscat=Saint John the Baptist Church (Eichberg)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer<br /> |Artikel = Pfarrkirche Eichberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.378723<br /> |Längengrad = 15.973294<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Eichberg<br /> |Grundstücksnummer = 546<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Bei der Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer handelt es sich um die ehemalige Burgkapelle unmittelbar südlich an das Schloss anschließend. Geweiht wurde die Kirche bereits 1368, seit 1941 eigene Pfarre. Das Langhaus hat eine Stichkappentonne und einen gerade geschlossenen, verjüngten Altarraum wohl aus dem 17. Jahrhundert. Der Hochaltar mit [[Beschlagwerk]]dekor stammt aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts, in der Kirche befinden sich mehrere Grabsteine der Familie [[Steinbeißer (Familienname)|''Steinpeiß'']] von 1650 bis 1675.<br /> |ObjektID = 81355<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Farmhouse, Kleinschlag1.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bauernhof (Anlage)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kleinschlag 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.387782<br /> |Längengrad = 15.959023<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Kleinschlag<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 81569<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = RailwayBridge Near RohrbachLafnitz.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Lafnitzbrücke bzw. Zeilbrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.397720<br /> |Längengrad = 15.987018<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Lebing<br /> |Grundstücksnummer = 794 &lt;!--Bis 2011 auch Rohrbach an der Lafnitz, 1115; 794--&gt;<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Zeilbrücke ist eine [[Fischbauchbrücke]] der [[Thermenbahn]] über das Tal der [[Lafnitz (Fluss)|Lafnitz]]. Anteil an der Brücke haben die Katastralgemeinden Lebing, Rohrbach an der Lafnitz und {{BDA Objekt Ref|71169|Dechantskirchen|text=Schlag}}. &lt;!--Beim letzten Teil ist die Gemeindezugehörigkeit seit 1. Jänner 2015 unklar--&gt;<br /> |ObjektID = 71170<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = Es ist fraglich, ob dieser Teil noch Brücke ist.<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Rohrbach L1230293.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche hl. Joseph der Arbeiter, Rohrbach an der Lafnitz<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Joseph der Arbeiter<br /> |Artikel = Pfarrkirche Rohrbach an der Lafnitz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rohrbach an der Lafnitz 198<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.388533<br /> |Längengrad = 15.992081<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Rohrbach an der Lafnitz<br /> |Grundstücksnummer = 352/15<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Pfarrkirche hl. Josef der Arbeiter wurde auf einem Hang oberhalb des Ortes in den Jahren 1959–1961 nach Plänen von [[Eberhardt Jäger]] errichtet. Der große Saalraum trägt eine Holzdecke, an den Längsseiten befinden sich farbige Verglasungen zwischen Betonstreben. Zwischen den zwei Osttürmen liegt der eingezogene Altarraum mit einem von [[Margret Bilger]] geschaffenen, dreiteiligen Betonfarbglasfenster. Im Untergeschoß liegt der Pfarrsaal.<br /> |ObjektID = 57553<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> &lt;!--Die Eingemeindung von Eichberg, wo noch ein Teil der Brücke unter Schutz stand, stellt die Notwendigkeit dieses ganzen Abschnitts in Frage, zumal die Gemeindegrenzen seit 1. Jänner 2015 gerade hier nicht ganz klar sind<br /> <br /> == Ehemalige Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf|ehemalige=ja}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile (ehemaliges Denkmal)<br /> |denkmalgeschützt bis = 2011<br /> |Foto = RailwayBridge Near RohrbachLafnitz.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Eisenbahnbrücke über die Lafnitz, sogen. Zeilbrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Talübergang<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = {{subst:XDMS|47.398637}}<br /> |Längengrad = {{subst:XDMS|15.989080}}<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Rohrbach an der Lafnitz<br /> |Grundstücksnummer = 1115; 794&lt;ref name=&quot;BDA&quot;&gt;gemäß Bundesdenkmalamt&lt;/ref&gt; oder 506, 501/17&lt;ref name=&quot;StmAtlas&quot;&gt;gemäß Digitaler Atlas Steiermark&lt;/ref&gt;<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Zeilbrücke ist eine [[Fischbauchbrücke]] der [[Thermenbahn]] über das Tal der [[Lafnitz (Fluss)|Lafnitz]]. Anteil an der Brücke haben die Katastralgemeinden {{BDA Objekt Ref|71170|text=Lebing}}, und im zentralen Teil {{BDA Objekt Ref|47245|Rohrbach an der Lafnitz|text=Rohrbach}} (die seit 1. Jänner 2015 geltende Gemeindezugehörigkeit dieses Teils ist noch unklar {{BDA Objekt Ref|71169|Dechantskirchen|text=Schlag bei Thalberg}})<br /> |ObjektID = 47245<br /> |Bearbeitungsdatum = 2011-05-30<br /> |Datenfehler= GstNr.<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> <br /> --&gt;<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-6|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Literatur ==<br /> * Kurt Woisentschläger, Peter Krenn: ''Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz)''. Anton Schroll &amp; Co, Wien, 1982, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-7031-0532-1<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Rohrbach an der Lafnitz|Denkmalgeschützte Objekte in Rohrbach an der Lafnitz}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in der Steiermark)|Rohrbach an der Lafnitz]]<br /> [[Kategorie:Rohrbach an der Lafnitz|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Sankt_Andr%C3%A4_(K%C3%A4rnten)&diff=159554606 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Andrä (Kärnten) 2016-11-10T11:41:03Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Andrä''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Sankt Andrä (Kärnten)|Sankt Andrä]] in [[Kärnten]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Sankt Andrä (Kärnten)<br /> |Gemeindekennzahl = 20913<br /> |Bezirk = Bezirk Wolfsberg<br /> |Bezirkskennzahl = 209<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Archdenkmal.svg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Fundzone Mitterpichling<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mühldorfer Höhe<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.731360<br /> |Längengrad = 14.864097<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Eisdorf<br /> |Grundstücksnummer = 1121<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 87782<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Siebending - Kirche.jpg<br /> |Commonscat = Kirche Siebending<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Sebastian und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Siebending<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77042778<br /> |Längengrad = 14.84956111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Eitweg<br /> |Grundstücksnummer = .87; 1208/2; 1210/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68291<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Fischering - Kirche.jpg<br /> |Commonscat = Kirche Fischering<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Martin und Kirchhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Fischering<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78668333<br /> |Längengrad = 14.82234722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Fischering<br /> |Grundstücksnummer = 35/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundlich 1619 erwähnt. Kleiner Bau, West-Turm mit Bogenöffnungen im Erdgeschoß, Schlitzfenster in zwei Geschoßen darüber, Spitzhelm. Strebepfeiler am Langhaus. Südlich des Chores Anbauten. - In einen südlichen Strebepfeiler eingemauert ein pyramidenförmiger Aufsatz von einem römerzeitlichen Grabaltar mit der Darstellung einer Sirene und Lindenblattranken.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 139.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 68290<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Grenzstein Fischering St Andrä 01.JPG<br /> |Commonscat = Grenzstein Fischering, Sankt Andrä (Kärnten)<br /> |Name = Grenzstein<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Fischering<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.786490<br /> |Längengrad = 14.821950<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Fischering<br /> |Grundstücksnummer = 36/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 77959<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Friedhofskapelle Fischering StAndrä 01.JPG<br /> |Commonscat = Friedhofskapelle Fischering, Sankt Andrä (Kärnten)<br /> |Name = Friedhofskapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Fischering<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.788237<br /> |Längengrad = 14.820913<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Fischering<br /> |Grundstücksnummer = 46/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 77969<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Andrae Sankt Jakob Filialkirche Heiliger Jakob 21092012 022.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche Heiliger Jakob, St. Andrä i. L.<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Jakob und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sankt Jakob<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.73938333<br /> |Längengrad = 14.83132500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Framrach<br /> |Grundstücksnummer = .1; 13/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Auf einem Hügel stehend. 1856-80 errichtete Saalkirche (im Kern älter?); der West-Turm lauf Inschrift-Tafel 1856. 1994 Gesamtrestaurierung; Raumfassung spätes 19. Jahrhundert und späthistorische Fassung der Ausstattung. - Im einschiffigen Langhaus Tonnengewölbe mit Stichkappen; Pilastergliederung und verkröpfte Gesimse. Altarraum mit [[Fünfachtelschluss|5/8-Schluss]], Klostergewölbe. Südlicher Sakristeianbau, zweigeschoßig. - Ornamentale Gewölbemalerei: im Langhaus Felder mit Heiliger Familie, über der Empore heilige Cäcilie. - Hochaltar, neugotisch, 19. Jahrhundert mit Statuen in den Nischen, 1994 restauriert. Zwei Seitenaltäre um 1720, deren Fassung und Figuren 19. Jahrhundert, links [[Maria Immaculata]], rechts heiliger Antonius Abbas; Kanzelkorb Anfang 18. Jahrhundert. 1994 restauriert.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 738.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 77967<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gemmersdorf - Kirche2.jpg<br /> |Commonscat = Kirche Gemmersdorf<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Laurentius<br /> |Artikel = Filialkirche Gemmersdorf<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gemmersdorf<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.75786389<br /> |Längengrad = 14.90190833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gemmersdorf<br /> |Grundstücksnummer = .24<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 61750<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Ulrich an der Goding - Pfarrkirche1.jpg<br /> |Commonscat = Kirche St Ulrich an der Goding<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Ulrich<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77187500<br /> |Längengrad = 14.89650000<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gemmersdorf<br /> |Grundstücksnummer = .128; 1178<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68292<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Jakling - Kirche.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hll. Johannes und Paulus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Jakling<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76074722<br /> |Längengrad = 14.84506389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Jakling<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Kleiner barocker Bau, Turm an der Süd-Seite des eingezogenen Chors mit Spitzhelm und gekuppelten Schallfenstern. Zweijochiges Langhaus, Tonnengewölbe mit Stichkappen und Putzrippen; fünfseitige Wandvorlagen. Chor mit einem Joch und 3/8-Schluss, Kreuzgratgewölbe. Sakristei im Turmerdgeschoß kreuzgratgewölbt.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 326.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 61989<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = SchlossKollegg.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Schloss Kollegg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kollegg 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.779848<br /> |Längengrad = 14.801725<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Kollegg<br /> |Grundstücksnummer = 422/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das heutige Schloss Kollegg ist ein dreigeschossiger Bau und wurde im 16. Jahrhundert auf rechteckigem Grundriss errichtet. Die Fassade Richtung Osten weist vorspringende Ecktürme auf. Die Gebäude des 19. Jahrhunderts bilden gemeinsam mit der Westseite des Schlosses einen Hof. An der Westseite befindet sich außerdem ein Rundbogenportal mit Akanthusbekrönung (um 1700). Eine Thomaskapelle wurde urgundlich 1619 erwähnt. Im 20. Jahrhundert wurden eingreifende Umbauten vorgenommen.<br /> <br /> Das Schloss Kollegg war von 1455 bis Mitte des 16. Jahrhunderts im Besitz der Familie Kohlweis. 1591 wurde es von Georg Sigmund von Neuhaus erworben, 1693 vom Domstift Sankt Andrä und schließlich 1931 vom Jesuitenkolleg Sankt Andrä.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 413.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 77961<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lamm 52<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.763984<br /> |Längengrad = 14.772217<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lamm<br /> |Grundstücksnummer = 1060<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Beim Pfarrhof handelt es sich um ein von einem Walmdach bedecktes, eingeschossiges Gebäude, welches sich direkt an der Wehrmauer der Pfarrkirche Sankt Georg befindet. Es wurde im 17. Jahrhundert erbaut und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verändert.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 440.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 62353<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kirche in Lamm.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Friedhof<br /> |Artikel = Georgskirche (Lamm)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lamm 72<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.764175<br /> |Längengrad = 14.772121<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lamm<br /> |Grundstücksnummer = 1812<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 62354<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Andrae Maria Rojach Friedhofskapelle 21092012 222.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Friedhofskapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Maria Rojach<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76566389<br /> |Längengrad = 14.76913333<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lindhof<br /> |Grundstücksnummer = .17<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 77968<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Maria Rojach - Kirche2.jpg<br /> |Commonscat = Kirche Maria Rojach<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt und ehem. Wehrkirchhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Maria Rojach<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Maria Rojach<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.73525000<br /> |Längengrad = 14.88023333<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lindhof<br /> |Grundstücksnummer = .1; 638<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68276<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = SchlossMosern StAndrä 01.JPG<br /> |Commonscat = Schloss Mosern, Sankt Andrä (Kärnten)<br /> |Name = Schloss Mosern, Mosingerhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mosern 1, 1a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77055278<br /> |Längengrad = 14.87632778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Mosern<br /> |Grundstücksnummer = 67/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 34794<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Andrae Poelling Pfarrkirche hl Johannes d T und Friedhof 15072015 5874.jpg<br /> |Commonscat=Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Pölling<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Pölling<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.79251667<br /> |Längengrad = 14.75863056<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Pölling<br /> |Grundstücksnummer = 648/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 77966<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Andrae im Lavanttal Schoenweg Filialkirche Heiliger Oswald 03102012 944.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hl. Oswald, Schönweg (St. Andrä)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Oswald und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schönweg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.74301111<br /> |Längengrad = 14.79181111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schönweg<br /> |Grundstücksnummer = 34<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Von Friedhof umgeben. Urkundliche Erwähnung 1371 (?). Gotischer Bau, das Langhaus in den Mauern noch romanisch, gleich breiter gotischer Chor Ende des 14. Jahrhunderts. 1993 Außenrestaurierung. Zweistufige Strebepfeiler. - Süd-Turm mit Pyramidenhelm und Drillingsarkaden im Glockengeschoß. An der West-Fassade Rundfenster mit Fischblasenmaßwerk; Vordach auf Mauerpfeilern. Gotisch profiliertes spitzbogiges West-Portal um 1400, [[Tympanon (Architektur)|Tympanon]] auf Kragsteinen, eisenbeschlagene Tür. Bei der Gesamtrestaurierung 1977/78 Aufdeckung von Gewölbemalereien Anfang des 17. Jahrhunderts. Im ursprünglich flach gedeckten Langhaus dreijochiges Tonnengewölbe mit [[Stichkappe]]n. Fenster erneuert. Rundbogiger [[Triumphbogen]]. Chor einjochig, 5/8-Schluss, Kreuzrippengewölbe auf Konsolen, vier Konsolköpfe, drei gotische Maßwerkfenster. - Hochaltar um 1720 mit Figuren Heilige Oswald, Petrus und Paulus. - Glocke bezeichnet 1639.<br /> |ObjektID = 62916<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Andrä - Pfarrkirche.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche St Andrä<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Andreas<br /> |Artikel = Pfarrkirche St. Andrä im Lavanttal<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Andreas-Platz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76541111<br /> |Längengrad = 14.82258333<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = .146<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68289<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Andrä Nepomuk-Kapelle.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kapelle hl. Johannes Nepomuk/Blaikenkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Andrä<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76556944<br /> |Längengrad = 14.82586667<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = 116/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Nepomukkapelle steht in der Blaike östlich unterhalb der Stadt an der Lavant. Laut Inschrift am Giebel wurde die Kapelle 1846 errichtet. Sie setzt sich aus einem Kapellenraum und einem vorgelagerten Säulenportikus mit Dreiecksgiebel zusammen und wird von einem Dachreiter mit Zwiebelhelm bekrönt. Über dem Innenraum wölbt sich ein gedrücktes Klostergewölbe mit Stichkappen.&lt;ref name=&quot;Dehio 715&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 715.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 77950<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = StadtmauerStAndrä.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Stadtmauer<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Andrä<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76517222<br /> |Längengrad = 14.82348056<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = 1287/2; 1294/5; 490; .144/5<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 91845<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Andrae 1 Altersheim Haus Elisabeth 21092012 501.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bischöfliche Residenz und ehem. Jesuitenkolleg/heute Altersheim Haus Elisabeth<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Andrä 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76579722<br /> |Längengrad = 14.82302222<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = .129<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Jesuitenkolleg steht nördlich der Stadtpfarrkirche und dient heute als Altersheim. Das Gebäude wurde im 17. Jahrhundert erbaut, die Fassade im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts erneuert. Im 19. Jahrhundert wurde die dominierende Stiegenhausanlage angebaut. Das Fassade wird von der Riesenpilasterordnung gegliedert. Die Fenster des Hauptgeschoßes sind mit Segment- und Dreiecksgiebel ausgestattet. Das große Portal wird von Pilasterordnungen gerahmt und ist am Aufsatz mit „IHS“ bezeichnet. Im Erdgeschoß des Haupttraktes ist das Wappen des Bischofs von Lavant [[Georg Stobäus von Palmburg]] angebracht. Weiters finden sich römerzeitliche Grabinschriften.&lt;ref name=&quot;Dehio 715&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 34790<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = SalzburgerPfleghausStAndrä.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Salzburger Pfleghof/Pfleghaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Andrä 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76397222<br /> |Längengrad = 14.82221944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = .159/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der ehemalige Salzburger Pflegehof steht am südlichen Ortsausgang beim ehemaligen Südtor. Der große rechteckige Bau mit zwei Geschoßen wird von einem hohen Walmdach bedeckt. Über dem von einem Wellgiebel gerahmten Portal ist eine Kartusche mit dem Wappen des Salzburger Erzbischofs [[Sigismund III. Christoph von Schrattenbach]] mit [[Chronogramm]] angebracht. Der gegenüberliegende Wirtschaftshof ist an die Stadtmauer angebaut weist über dem rundbogigen Portal ein gemaltes Wappen von 1793 auf.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 716.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 34791<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Teil der Stadtmauer<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Andrä 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76384722<br /> |Längengrad = 14.82131389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = .75<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 77940<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Andrä - Pfarrkirche - Arkadenhof.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof/ehem. Propsteihof und Stadtmauer<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Andrä 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76486944<br /> |Längengrad = 14.82308333<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = .145<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der ehemalige Propsteihof ist ein zweigeschoßiger Bau. Der südlich an die Pfarrkirche anschließende Arkadenhof besitzt in beiden Geschoßen Pfeilerarkaden.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 713.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 68281<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Andrae Lavanttal Maria Loreto.jpg<br /> |Commonscat = Maria-Loreto-Kirche in St Andrä<br /> |Name = Wallfahrtskirche Maria Loreto und Jesuitenfriedhof<br /> |Artikel = Wallfahrtskirche Maria Loreto (St. Andrä)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wölzing-St. Andrä 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77020556<br /> |Längengrad = 14.82283611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = .54; 213/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 69605<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Woelzing-St Andrae 19 Ehem Dominikanerinnenkloster Maria Loreto 21092012 666.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Dominikanerinnenkloster Maria Loreto<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wölzing-St. Andrä 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77060000<br /> |Längengrad = 14.82297778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = .53<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Kloster Maria Loretto, nördlich der Lorettokirche, ist mit dieser durch den Sakristeianbau verbunden. Das seit 1665 bestehende Kloster der Dominikanerinnen wurde 1782 aufgelöst und kam zuerst in den Besitz des Religionsfonds. Später als es im Privatbesitz war, wurde im Gebäude eine Brauerei eingerichtet. Seit 1880 ist es ein zum Jesuitenkolleg gehörendes Noviziat der Töchter der göttlichen Liebe, die im Gebäude eine Schule mit Internat betreiben. Die große, über hufeisenförmigen Grundriss errichtete Anlage wurde mehrfach umgebaut, zuletzt 1985 nach Plänen von Felix Orsini-Rosenberg.&lt;ref name=&quot;Dehio 715&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 69606<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Woelzing-St Andrae 2 Pfarrhof und Mesnerhaus 21092012 686.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof und Mesnerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wölzing-St. Andrä 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77028611<br /> |Längengrad = 14.82363611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = .55; .52<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Mesnerhaus steht östlich der Loreto-Kirche und ist mit dieser durch eine Mauer mit barockem Portal mit Pilastern verbunden. Das Haus ist ein einfacher barocker Bau mit Walmdach.&lt;ref name=&quot;Dehio 715&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 77948<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Andrae Friedhof Bischofskapelle 21092012 777.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Friedhofskapelle-Bischofskapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Anzeige-Adresse = St. Andrä 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.765909<br /> |Längengrad = 14.819399<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Andrä<br /> |Grundstücksnummer = .67<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Friedhofskapelle ist ein neoklassizistischer Bau aus dem 19. Jahrhundert mit Säulenvorhalle. In ihr befinden sich Gräber von Lavanttaler Bischöfen.&lt;ref name=&quot;Dehio 715&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 1591<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-2|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Sankt Andrä, Kärnten|Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Andrä}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Wolfsberg}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Sankt Andrä (Kärnten)|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Kärnten)|Sankt Andra (Karnten)]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Wolfsberg_(K%C3%A4rnten)&diff=159554604 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wolfsberg (Kärnten) 2016-11-10T11:40:58Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wolfsberg''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Wolfsberg (Kärnten)|Wolfsberg]] in [[Kärnten]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Wolfsberg (Kärnten)<br /> |Gemeindekennzahl = 20923<br /> |Bezirk = Bezirk Wolfsberg<br /> |Bezirkskennzahl = 209<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Aichberg Filialkirche hl Bartholomaeus 26082015 7015.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Bartholomäus in Aichberg, Wolfsberg<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Bartholomäus und Friedhof<br /> |Artikel = Filialkirche Aichberg (Wolfsberg)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Aichberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.82308611<br /> |Längengrad = 14.74609444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Aichberg<br /> |Grundstücksnummer = 525; 1286/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundlich 1550 erwähnter, romanischer Bau, spätgotisch erweitert und nach 1770 barock verändert; von Friedhofsmauer umgeben. Gotischer Chor mit Strebepfeilern; spätgotischer vorgestellter West-Turm mit einem schlanken steinplattlgedeckten Spitzhelm und Zwillingsfenster im Glockengeschoß. Turmfassaden mit bemerkenswertem spätgotischem Architekturdekor; Eckquader, Friese und Vollquaderung der Giebeldreiecke freigelegt. 1995 Außenrestaurierung. Westlich vorgebaute Vorlaube mit zwei Rundbogenarkaden und Kreuzgratgewölbe. Spätgotisch profiliertes West-Portal. An der Süd-Seite ein römerzeitliches Grabinschrift-Fragment des Restutius Tertullus (C 120,25).&lt;ref name=&quot;Dehio 5&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 5.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 61333<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Forst Pfarrkirche hl Johannes der Taeufer 03092014 201.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Forst<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Forst<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Forst 38<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.86563889<br /> |Längengrad = 14.76515000<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Forst<br /> |Grundstücksnummer = 939<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das [[Gotteshaus]] ist ein [[Barock]]bau, dessen Vorgänger 1421 als Jäger[[Kapelle (Kirchenbau)|kapelle]] einer Benefiz-Stiftung erstmals urkundlich erwähnt wurde. Bis zur Selbstständigkeit der Pfarre Forst war es eine Filiale von ''St. Michael''. Im 18. Jahrhundert entstand das hier geschützte [[Kirchengebäude]], 1848 erfuhr es stärkere Umbauten. Ein [[Westturm]] mit [[Zwiebelhelm]] prägt das Aussehen der Kirche. Im Inneren gibt es einen spätbarocken [[Hochaltar]], der aus der Winterkirche in Maria Wörth stammt und seitlich ergänzt wurde. Zwei weitere [[Neugotik|neugotische]] Altäre befinden sich in der Kirche: einer ist dem Kirchenpatron, [[Johannes der Täufer|Johannes dem Täufer]], geweiht, der zweite ist ein [[Marienaltar]].&lt;ref&gt;[http://www.kath-kirche-kaernten.at/pfarren/pfarrdetail/C3275/die_pfarrkirche_forst Website der Diözese Kärnten mit Details zur Pfarrkirche Forst]&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 61695<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Graebern Filialkirche hll Philippus und Jakobus 03092014 003.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hll. Philippus und Jakobus, Gräbern<br /> |Name = Kath. Filialkirche hll. Philippus und Jakobus, Friedhof und Friedhofskammer<br /> |Artikel = Filialkirche Gräbern<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gräbern<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.90771111<br /> |Längengrad = 14.82302778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gräbern-Prebl<br /> |Grundstücksnummer = .158/1; .158/2; 2153/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 78062<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Prebl Filialkirche hl Martin 03092014 101.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche hl. Martin, Prebl<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Prebl<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Prebl<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.91358056<br /> |Längengrad = 14.79726111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gräbern-Prebl<br /> |Grundstücksnummer = .76/1; 1123/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 78070<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg, Villa Artenfels1.JPG<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Villa Artenfels<br /> |Name = Villa Artenfels mit Stützmauer und Wirtschaftsgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Artenfelsweg 1, 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83401667<br /> |Längengrad = 14.85290556<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gries<br /> |Grundstücksnummer = 175/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Villa Artenfels ist eine repräsentative gründerzeitliche Villa aus den 1890er Jahren, die mit dem nordwestlich gelegenen Wirtschaftsgebäude, dem sogenannten Artenfelsstöckel und der Garteneinfassung ein bemerkenswertes Ensemble späthistoristischer Architektur darstellt. Die zweigeschoßige Villa mit ausgebautem Dachgeschoß und kreuzförmiger Grundstruktur besitzt mit den Holzkassettendecken, Türstöcken mit Rahmenfelderverkleidungen, barockisierenden Türbeschlägen und Stuckrahmendecken eine handwerklich wertvolle Ausstattung. Das Artenfelsstöckl ist ein eingeschoßiger Bau mit ausgebautem Dachgeschoß und einer vom Jugendstil beeinflussten Fassadengestaltung. Das Rundbogenportal ist eine aufgedoppelte, zweiflügelige Holztüre mit herausgesägten Ornamenten.&lt;ref name=&quot;Dehio 1084&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1084.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 35190<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg, Villa Pirkershausen1.JPG<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Villa Pirkershausen<br /> |Name = Villa Pirkershausen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Griesstraße 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83152778<br /> |Längengrad = 14.85456944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gries<br /> |Grundstücksnummer = 166/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Villa Pirkershausen ist ein 1888 nach Plänen von [[Friedrich Sigmundt]] errichteter zweigeschoßiger Bau aus zwei einander an einer Ecke überschneidenden Baukörpern. Im Süden befindet sich ein über die Dachfläche hinausragender, diagonal gestellter quadratischer Eckturm, im Südwesten eine Freitreppe und darüber ein ausladender Steinbalkon. Die fassadenweisen Gliederungselemente der Neo-Renaissance auf. Das Treppenhaus ist von großer architektonisch-künstlerischer Qualität. Der nach Südwesten terrassenförmig abgetreppte Garten ist in das architektonische Konzept einbezogen. Die [[Intarsie|intarsierte]] Kassettendecken, die reich geschnitzten Türrahmungen und die raumhohen Wandverkleidungen stammen aus der Erbauungszeit.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1084 f.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 35189<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg, Villa Huth.jpg<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Villa Huth<br /> |Name = Villa Huth<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Paul-Hackhofer-Straße 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83653333<br /> |Längengrad = 14.84677778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gries<br /> |Grundstücksnummer = 13/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Villa Huth wurde ende der 1880er Jahre wohl nach Plänen von Konstantin Konstantini errichtet. Sie ist ein monumentaler, späthistoristischer, dreigeschoßiger Bau über winkelförmigen, nach Nordwesten offenen Grundriss mit einem östlich anschließenden, terrassierten Gartenareal. Mythologische Terrakottaplastiken akzentuieren die klassizistische Fassade mit Attikabalustrade. Der sogenannte Wintergarten ist mit einer barockisierenden Holzdecke ausgestattet.&lt;ref name=&quot;Dehio 1087&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 68212<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Burgruine Hartneidstein<br /> |Artikel = Burgruine Hartneidstein<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Anzeige-Adresse = Hartelsberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78541667<br /> |Längengrad = 14.90507778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Hartelsberg<br /> |Grundstücksnummer = .84<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 29345<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Reinfelsdorf 20 Schloss Weissenau 29082014 777.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Weißenau, Wolfsberg<br /> |Name = Schloss Weißenau<br /> |Artikel = Schloss Weißenau<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reinfelsdorf 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.81344444<br /> |Längengrad = 14.80648056<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Kleinedling<br /> |Grundstücksnummer = 15<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Herren von Weiß ließen das Schloss Anfang des 16. Jahrhunderts erbauen. Von 1683 bis 1687 befand es sich im Besitz von [[Caspar von Stadion|Franz Caspar von Stadion]], Bischof von Lavant. 1856 Erwerb durch [[Hugo Henckel von Donnersmarck|Hugo Graf Henckel von Donnersmarck]]. Unter seiner Witwe Laura, geborene von Kaszonyi, erfolgte ab 1890 die Umgestaltung im Stil des romantischen Historismus mit Errichtung des Turmes und der Bibliothek, sowie Erneuerung des NO-Traktes. Seit 1919 befindet es sich im Besitz der Familie [[Thun-Hohenstein]].&lt;ref name=&quot;Dehio 1057f&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1057 f.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 35198<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ansitz Kleinwinklern/Grafenhof/Grillitschhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kleinwinklern 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.826303&lt;!--Vermutung nach Franziszeischem Kataster (Grafenhof), Vorortkontrolle notwendig--&gt;<br /> |Längengrad = 14.860093<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Kleinwinklern<br /> |Grundstücksnummer = .2/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Ansitz ist eine große Anlage am südöstlichen Ortsrand von Wolfsberg (mit mehreren Nebengebäuden des 19. Jahrhunderts). Ursprünglich im Besitz der im Lavanttal reich begüterten Herren Weiss, die sich nach dem Schloss Weiss von Schmelzofen nannten; urkundlich 1588 Besitzer Andreas Weiss, Pfleger auf [[Burgruine Twimberg|Twimberg]]. Das Schloss ist ein aus dem 16. Jahrhundert stammender dreigeschoßiger Bau mit hohem Walmdach, die Fassade vom Ende des 19. Jahrhunderts. Im Stiegenaufgang befinden sich Wappen der Geinsperger und Kulmer.<br /> |ObjektID = 78243<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> |Datenfehler = GstNr. existiert nicht, ev. 1/2? vgl. http://www.panoramio.com/photo/3182597, http://www.panoramio.com/photo/3624489<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Lading Filialkirche Heiliger Aegydius 21092012 881.jpg<br /> |Commonscat = Subsidiary church Saint Giles, Lading (Wolfsberg)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Ägydius und Friedhof<br /> |Artikel = Filialkirche Lading<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lading<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83995556<br /> |Längengrad = 14.75113056<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Lading<br /> |Grundstücksnummer = 771/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Einschichtig in 1009 Metern Seehöhe; von einer annähernd im Oval angelegten, noch zweieinhalb Meter hohen Wehrmauer des 15. Jahrhunderts dicht umgeben; darin 14 Schießscharten und Tragbalkenlöcher des ehemaligen hölzernen Wehrganges. Urkundlich erst Mitte des 15. Jahrhunderts (ein Friedhof jedoch schon 1338). Kleine, im Kern romanische Kirche mit Rundapsis und kräftigem West-Turm. Der Turm gotisch, zum Teil spitzbogige zweiteilige Schallfenster, Pyramidenhelm. Gotischer Sakristeianbau an der Süd-Seite, in jüngerer Zeit nach Westen verlängert, westlich anschließend kreuzgratgewölbte Südvorhalle. Gotisch profiliertes West-Portal zum Turmerdgeschoß, dieses in einer spitzbogigen Arkade zum Langhaus geöffnet.<br /> |ObjektID = 68477<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Preims 49 Kaplanei 03092014 170.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof, Kaplanei<br /> |Artikel = Filialkirche Preims<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Preims 49<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.89838611<br /> |Längengrad = 14.76198889<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Preims<br /> |Grundstücksnummer = .35/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 62699<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Preims 49 Filialkirche hl Primus 03092014 182.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Primus, Preims<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Primus<br /> |Artikel = Filialkirche Preims<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Preims 49<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.89845278<br /> |Längengrad = 14.76328056<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Preims<br /> |Grundstücksnummer = .35/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 62700<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Schloss Bayerhofen1.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Bayerhofen<br /> |Name = Schloss Bayerhofen<br /> |Artikel = Schloss Bayerhofen<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bayerhofenstraße 2, 4, 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83748056<br /> |Längengrad = 14.84197500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Priel<br /> |Grundstücksnummer = .1/1; .1/2; .2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 34717<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Evangelische Kirche 1.jpg<br /> |Commonscat = Evangelische Kirche Wolfsberg<br /> |Name = Evang. Pfarrkirche A.B., ehem. Friedhofskapelle<br /> |Artikel = Evangelische Kirche Wolfsberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Michaeler Straße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83493333<br /> |Längengrad = 14.83532500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Priel<br /> |Grundstücksnummer = 112/19<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68470<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Sankt Thomas Filialkirche hl Thomas 26082015 6947.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Thomas, Wolfsberg<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Thomas<br /> |Artikel = Filialkirche St. Thomas (Wolfsberg)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Thomas<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.82881667<br /> |Längengrad = 14.83020278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Priel<br /> |Grundstücksnummer = .17<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Kleiner einheitlich spätgotischer Bau vom Ende des 15. Jahrhunderts., leicht erhöht auf einem flachen Hügel. Außenrestaurierung 1999/2000. Turm über der Nordostecke des Langhauses, Pyramidendach. Südliche Sakristei. Um den Bau zwei- und dreistufige Strebepfeiler, die beiden westlichen, schräg zum Langhaus gestellten, mit Resten von Fialen. Reich profiliertes West-Portal, Fialen und Baldachinschmuck, Tympanon mit Blendmaßwerk, unter den Baldachinen Anna Selbdritt und Joachim (Steinkopien spätgotischer Statuen).<br /> |ObjektID = 78076<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kreuzkapelle, Wolfsberg.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kreuzkapelle (Kriegergedenkstätte) und Kreuzweg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Klagenfurter Straße<br /> |Adresse-Sort = Klagenfurter Straße 00<br /> |Breitengrad = 46.83405556<br /> |Längengrad = 14.84329167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reding<br /> |Grundstücksnummer = .21/1; 28/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kreuzkapelle ist ein kleiner, 1733/34 errichteter, rechteckiger Bau mit Dachreiter und Säulenvorhalle, der 1956 als Gedächtnisstätte für die Opfer beider Weltkriege ausgestattet wurde. An der Klagenfurter Straße sind fünf lebensgroße Steinfiguren aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf Sockeln aufgestellt. Dargestellt werden: Ecce Homo, sitzender Christus verspottet, Christus an der Geiselsäule und eine kniende Maria Magdalena.&lt;ref name=&quot;Dehio 1089&quot; /&gt;&lt;ref name=&quot;Dehio 1088&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78141<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Kindergarten1.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Städtischer Kindergarten<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Klagenfurter Straße 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83552222<br /> |Längengrad = 14.84356389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reding<br /> |Grundstücksnummer = 9<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 62789<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Aufbahrungshalle.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Aufbahrungshalle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lindhofstraße 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83292500<br /> |Längengrad = 14.84534444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reding<br /> |Grundstücksnummer = .314<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Leichenhalle ist mit Fenstern von [[Giselbert Hoke]] ausgestattet.&lt;ref name=&quot;Dehio 1089&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1089.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 62790<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Firedhofskirche.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Friedhofskapelle Zu den 14 Nothelfern (Urnenkapelle)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Lindhofstraße 2<br /> |Adresse-Sort = Lindhofstraße 2<br /> |Breitengrad = 46.83292500<br /> |Längengrad = 14.84534444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reding<br /> |Grundstücksnummer = .22<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Friedhofskapelle ist ein kleiner zweijochiger kreuzgratgewölbter Bau mit kreuzgratgewölbter Vorhalle und ist am westlichen Dachreiter mit 1647 bezeichnet. An der Kapelle sind Grabsteine von 1590, 1601 und aus dem 17. Jahrhundert eingemauert.&lt;ref name=&quot;Dehio 1089&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78153<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfberg - Mausoleum Pirkershausen.jpg<br /> |Commonscat = Wolfsberg - Friedhof<br /> |Name = Mausoleum Pirkershausen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Anzeige-Adresse = bei Lindhofstraße 2<br /> |Adresse-Sort = Lindhofstraße 2<br /> |Breitengrad = 46.83292500<br /> |Längengrad = 14.84534444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reding<br /> |Grundstücksnummer = .49<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Mausoleum Pirkershausen ist ein um 1900 errichteter aufwendig dekorierter quadratischer Kuppelbau mit Baldachinportikus, seitlichen Reliefs und reich gegliedertem Innenraum. Das Relief der Pietà und die Büsten der Herren von Pirkershausen schuf [[Josef Valentin Kassin]].&lt;ref name=&quot;Dehio 1089&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78250<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Mausoleum Heyrowsky.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Mausoleum Heyrowsky<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Anzeige-Adresse = bei Lindhofstraße 2<br /> |Adresse-Sort = Lindhofstraße 2<br /> |Breitengrad = 46.83292500<br /> |Längengrad = 14.84534444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reding<br /> |Grundstücksnummer = 27<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Grabdenkmal der Familie Heyrowsky schuf der Wiener Bildhauer [[Rudolf Weyr]].&lt;ref name=&quot;Dehio 1089&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78252<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Reideben Filialkirche hl Urban West-Ansicht 03092014 321.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Urban, Reideben<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Urban<br /> |Artikel = Filialkirche Reideben<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reideben<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.79613611<br /> |Längengrad = 14.88664722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reideben<br /> |Grundstücksnummer = .2/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68478<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Reideben 1 Schloss Ost-Ansicht 03092014 330.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Reideben, Wolfsberg<br /> |Name = Schloss Reideben<br /> |Artikel = Schloss Reideben<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reideben 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.79635278<br /> |Längengrad = 14.88747778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reideben<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 35186<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Reisberg Filialkirche hl Kunigund 26082015 7033.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Kunigund in Reisberg, Wolfsberg<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Kunigunde<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reisberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.80350833<br /> |Längengrad = 14.76868611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reisberg<br /> |Grundstücksnummer = 905<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68480<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Reisberg Filialkirche Hll Peter und Paul mit Friedhof 26082015 7054.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Peter und Paul in Reisberg, Wolfsberg<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Peter und Paul und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Reisberg 52<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.80555278<br /> |Längengrad = 14.74315278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Reisberg<br /> |Grundstücksnummer = 716<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68479<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Rieding 26 Filialkirche hl Oswald 03092014 307.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hl. Oswald, Rieding<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Oswald und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rieding 26<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.81932778<br /> |Längengrad = 14.91506944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Rieding<br /> |Grundstücksnummer = .11/1; 149/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 62838<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Offnerkreuz sl1.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock, Offnerkreuz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grazer Straße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.850851<br /> |Längengrad = 14.847958<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Ritzing<br /> |Grundstücksnummer = 183/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Offnerkreuz ist eine Tabernakelsäule aus dem 17. Jahrhundert und ist die letzte erhaltene Station eines Kreuzwegs von St. Gertraud zur Dreifaltigkeitssäule in Wolfsberg.&lt;ref name=&quot;Dehio 1088&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 48941<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss Wolfsberg Kaernten.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Schloss Henckel-Donnersmarck<br /> |Artikel = Schloss Wolfsberg (Kärnten)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloss Wolfsberg 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.84125000<br /> |Längengrad = 14.84746111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schoßbach<br /> |Grundstücksnummer = 1; .1; .2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = {{Hauptartikel|Schloss Wolfsberg (Kärnten)|titel1=Schloss Wolfsberg}}<br /> |ObjektID = 35199<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Nebengebäude, Schloss Wolfsberg.JPG<br /> |Commonscat = Schloss Wolfsberg<br /> |Name = Schloss, Reitschule<br /> |Artikel = Reitschule (Schloss Wolfsberg)<br /> |Anzeige-Name = Reitschule<br /> |Adresse = Schloss Wolfsberg 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.84184444<br /> |Längengrad = 14.84841111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schwemmtratten<br /> |Grundstücksnummer = 123<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 78223<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg, Villa Margaretha 1.jpg<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Villa Margaretha<br /> |Name = Villa Margaretha<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schwemmtratten 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.84465556<br /> |Längengrad = 14.84678333<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schwemmtratten<br /> |Grundstücksnummer = 16<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Villa Margaretha ist ein 1896–1898 von Valentin Urbani nach Entwürfen von Friedrich Sigmundt errichtetes Herrschaftshaus. Der dreigeschoßige Bau unter steilem Walmdach zeigt an den Fassaden architektonische Gestaltungsmittel des Späthistorismus. Das Ostportal mit ädikulaartigem Aufsatz wird von Pilastern flankiert. An der Westseite befindet sich eine zweigeschoßige polygonal ausgebaute Loggia. In den Räumen der Beletage hat sich die künstlerisch beachtenswerte, handwerklich hervorragende Ausstattung aus der Erbauungszeit fast unverändert erhalten.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1087 f.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 35204<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg, Judenstein 3.JPG<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Judenstein<br /> |Name = Gedenkstein, Judenstein<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Anzeige-Adresse = Schwemmtratten<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.842511<br /> |Längengrad = 14.845673<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schwemmtratten<br /> |Grundstücksnummer = 144/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Judenstein war ursprünglich mitten in der Lavant bei Schwemmtratten auf einem Felsen aufgestellt. Heute befindet sich der Stein in einem Teich neben der umgeleiteten Lavant. Der Judenstein erinnert an die Judenverfolgungen in Wolfsberg 1338 und 1348/49.&lt;ref name=&quot;Dehio 1088&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1088.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 78154<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Kirche St Jakob1.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche Wolfsberg-St Jakob<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Jakobus und Friedhof<br /> |Artikel = Filialkirche St. Jakob (Wolfsberg)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Jakob<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.84103889<br /> |Längengrad = 14.83260556<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Jakob<br /> |Grundstücksnummer = 278<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = {{Hauptartikel|Filialkirche St. Jakob (Wolfsberg)|titel1=Filialkirche St. Jakob}}<br /> |ObjektID = 68482<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Volksbad.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Volksbad<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Volksbadstraße 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83931944<br /> |Längengrad = 14.83870278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Jakob<br /> |Grundstücksnummer = .78<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das ehemalige Städtische Volksbad wurde 1908 nach Plänen von Valentin Urbani erbaut. Die im konservativen Jugendstil erbaute Anlage war mit Wannen- und Brausebäder, einer Dampfwäscherei sowie einem Freibad ausgestattet und beherbergte Kleinwohnungen. Das Schwimmbad und die Dampfwäscherei wurden 1967/68 geschlossen. Nach der Generalsanierung 1988 wurde das Lavanttaler Physikotherapeutische Institut im Gebäude untergebracht. Die Anlage besteht aus einem dreigeschoßigen Hauptgebäude, einem im Südwesten anschließenden zweigeschoßigen Trakt mit Sonnendeck sowie das in einem hohen Sockelgeschoß eingelassene Schwimmbad.&lt;ref name=&quot;Dehio 1088&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 47187<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Schloss Silberberg/Großwinklern<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßweg 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.82314167<br /> |Längengrad = 14.86072778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Johann<br /> |Grundstücksnummer = 235/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Von 1498 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war das Schloss im Besitz der Familie Siegersdorf. 1851 erwarb es die Familie [[Henckel-Donnersmarck]], heute ist es in Privatbesitz. Von der spätgotischen, im 16. Jahrhundert ausgebauten, ehemals größeren Schlossanlage ist heute noch ein dreigeschoßiger Bau erhalten. An der Nordostecke befindet sich ein Erker auf Kragsteinen mit Konsolkopf.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 746.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 34809<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - St Johann - Kirche2.jpg<br /> |Commonscat = Kirche St Johann bei Wolfsberg<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Johannes<br /> |Artikel = Filialkirche St. Johann (Wolfsberg)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Johann<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.81953889<br /> |Längengrad = 14.85999167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Johann<br /> |Grundstücksnummer = 288<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = {{Hauptartikel|Filialkirche St. Johann (Wolfsberg)|titel1=Filialkirche St. Johann}}<br /> |ObjektID = 68483<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Marein - Pfarrkirche.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche St Marein im Lavanttal<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche St. Marein im Lavanttal<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Marein 28<br /> |Adresse-Sort = Sankt Marein 28<br /> |Breitengrad = 46.80990833<br /> |Längengrad = 14.82037778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Marein<br /> |Grundstücksnummer = 113<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63101<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Sankt Marein Mariensaeule 03092014 601.jpg<br /> |Commonscat = Marian column St. Marein, Wolfsberg<br /> |Name = Frauensäule/Mariensäule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Anzeige-Adresse = St. Marein<br /> |Adresse-Sort = Sankt Marein<br /> |Breitengrad = 46.809931<br /> |Längengrad = 14.819705<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Marein<br /> |Grundstücksnummer = 102<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 48502<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Margarethen Im Lavanttal - Pfarrkirche1.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche St Margarethen im Lavanttal<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha<br /> |Artikel = Pfarrkirche St. Margarethen im Lavanttal<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Margarethen<br /> |Adresse-Sort = Sankt Margarethen<br /> |Breitengrad = 46.85544722<br /> |Längengrad = 14.80333333<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Margarethen<br /> |Grundstücksnummer = 27/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 78074<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Michael im Lavanttal - Kriegergedächtniskapelle.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kreuzkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Michael<br /> |Adresse-Sort = Sankt Michael<br /> |Breitengrad = 46.82845833<br /> |Längengrad = 14.79566944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Michael<br /> |Grundstücksnummer = 1017<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kreuzkapelle ist ein 1867 errichteter Bau mit Rundapsis, [[Dachreiter]] und Vordach. Im Inneren birgt die Kapelle eine [[Kreuzigungsgruppe]] aus dem 19. Jahrhundert.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 783.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 78075<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Michael bei Wolfsberg - Pfarrkirche.JPG<br /> |Commonscat = Pfarrkirche St Michael im Lavanttal<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Michael und ehem. Kirchhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche St. Michael bei Wolfsberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Michael<br /> |Adresse-Sort = Sankt Michael<br /> |Breitengrad = 46.83486667<br /> |Längengrad = 14.79782500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Michael<br /> |Grundstücksnummer = 18/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63150<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss Himmelau1.JPG<br /> |Commonscat = Schloss Himmelau<br /> |Name = Karmelitinnenkloster zum heiligsten Herzen Jesu/Schloss Himmelau<br /> |Artikel = Schloss Himmelau<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Michael 1<br /> |Adresse-Sort = Sankt Michael<br /> |Breitengrad = 46.83486667<br /> |Längengrad = 14.79782500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Michael<br /> |Grundstücksnummer = 128<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63145<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Stefan im Lavanttal - Pfarrkirche.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche St Stefan im Lavanttal<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Stephanus und ehem. Kirchhof mit Mauern<br /> |Artikel = Pfarrkirche St. Stefan im Lavanttal<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = St. Stefan<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.80521111<br /> |Längengrad = 14.84878333<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Stefan<br /> |Grundstücksnummer = 101/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63236<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Siegelsdorf - Filialkirche Hl Nikolaus.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Nikolaus, Siegelsdorf (Wolfsberg)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Nikolaus<br /> |Artikel = Filialkirche Siegelsdorf<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Siegelsdorf<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.80882222<br /> |Längengrad = 14.79368333<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Thürn<br /> |Grundstücksnummer = 1145<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 62933<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Thuern 1 Schloss Thuern 29082014 444.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Thürn, Wolfsberg<br /> |Name = Schloss Thürn<br /> |Artikel = Schloss Thürn<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Thürn 1<br /> |Adresse-Sort = Thurn 01<br /> |Breitengrad = 46.80830000<br /> |Längengrad = 14.78590278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Thürn<br /> |Grundstücksnummer = 310/4<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 35205<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Mausoleum Henckel- Donnersmarck.JPG<br /> |Commonscat = Mausoleum Henckel- Donnersmarck<br /> |Name = Mausoleum Henckel-Donnersmarck<br /> |Artikel = Mausoleum Henckel-Donnersmarck<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schoßbachstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83691111<br /> |Längengrad = 14.85285278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Vordergumitsch<br /> |Grundstücksnummer = .42/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 35206<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock, Weißes Kreuz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vordergumitsch<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.837679<br /> |Längengrad = 14.870613<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Vordergumitsch<br /> |Grundstücksnummer = 78/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das weiße Kreuz steht auf einem Felsen oberhalb eines Hohlwegs. Der Tabernakelbildstock birgt in der westlichen Pfeilernische ein polychromiertes Steinrelief von 1583 mit der Darstellung der [[Erbsünde]], der Erlösungstat Christi und eines Stifter mit Kind. Das Relief entspricht dem Typus der protestantischen Grabepitaphien des 16. Jahrhunderts.&lt;ref name=&quot;Dehio 1088&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 48683<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Theissenegg Volksschule Sued-Ansicht 03092014 482.jpg<br /> |Commonscat = Volksschule Theißenegg<br /> |Name = Volksschule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Theisenegg 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Theißenegg<br /> |Breitengrad = 46.90862091<br /> |Längengrad = 14.877626<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Vordertheißenegg<br /> |Grundstücksnummer = 71/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Gebäude wurde von 1938 bis 1940 errichtet.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.oekb.cms4people.de/50.html|titel=Geschichte der Volksschule Theissenegg|werk=ÖKB Theissenegg|zugriff=2015-02-25}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 63641<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Theissenegg Pfarrkirche hl Magdalena SO-Ansicht 03092014 414.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche hl. Magdalena, Theißenegg (Wolfsberg)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Theißenegg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vordertheißenegg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.90948056<br /> |Längengrad = 14.87821389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Vordertheißenegg<br /> |Grundstücksnummer = 15/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63644<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Theissenegg Statue des hl Albinus 03092014 514.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Figurenbildstock hl. Bischof Albinus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Vordertheißenegg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.91021873<br /> |Längengrad = 14.87999707<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Vordertheißenegg<br /> |Grundstücksnummer = 1074<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Statue stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts<br /> |ObjektID = 78093<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Waldenstein Schloss 23102010 990.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Waldenstein, Wolfsberg<br /> |Name = Schloss Waldenstein<br /> |Artikel = Schloss Waldenstein<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Waldenstein 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.92772500<br /> |Längengrad = 14.88671111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Waldenstein<br /> |Grundstücksnummer = .46/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 35210<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Swentzel-Stöckel, Wolfsberg.JPG<br /> |Commonscat = Swentzel-Stöckel<br /> |Name = Bildstock, Swentzelstöckl<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Alois-Huth-Straße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83598611<br /> |Längengrad = 14.84423611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 65<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Tabernakelbildstock vor der Kapuzinerkirche ist mit 1532 bezeichnet. Auf den Reliefs sind die Geißelung Christi, die Kreuztragung, die Kreuzigung und eine Pietà dargestellt.&lt;ref name=&quot;Dehio 1088&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78095<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kapuzinerkirche, Wolfsberg.JPG<br /> |Commonscat = Kapuzinerkirche Wolfsberg<br /> |Name = Kapuzinerkirche und -kloster<br /> |Artikel = Kapuzinerkirche Wolfsberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Alois-Huth-Straße 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83622778<br /> |Längengrad = 14.84396389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .124; .125<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63726<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Fleischbrücke1.JPG<br /> |Commonscat = Fleischbrücke Wolfsberg<br /> |Name = Straßenbrücke, Fleischbrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bambergerstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.84003611<br /> |Längengrad = 14.84367500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 150/8; 164/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Fleischbrücke ist eine barocke Steinbrücke mit einem Kruzifix und einer Johann Nepomuk Statue.&lt;ref name=&quot;Dehio 1089&quot; /&gt; Sie verbindet die Wolfsberger Katastralgemeinden {{BDA Objekt Ref|93672|text=Untere Stadt}} und Obere Stadt über die [[Lavant (Fluss)|Lavant]].<br /> |ObjektID = 93663<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Gerichtsgasse Stadtmauer und ehem Wehrgraben 26082015 6979.jpg<br /> |Commonscat = City walls of Wolfsberg<br /> |Name = Stadtmauer und ehem. Wehrgraben<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gerichtsgasse<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.837792<br /> |Längengrad = 14.844062<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 89; 95<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 93528<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Getreidemarkt2.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus, ehem. Feuerwehrgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Getreidemarkt 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83920556<br /> |Längengrad = 14.84603611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .27<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 35195<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Getreidemarkt3.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Eh. Landgericht u. Reckturm – Bankgebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Getreidemarkt 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83910278<br /> |Längengrad = 14.84642222<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .33/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 35203<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg- Reckturm.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Landgericht u. Reckturm – Heimatmuseum<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Getreidemarkt 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83920278<br /> |Längengrad = 14.84670278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .33/5<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Reckturm ist ein gotischer Wehrturm mit Pyramidendach.&lt;ref name=&quot;Dehio 1084&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78171<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Getreidemarkt 6.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Landgericht u. Reckturm – Wohnhaus und Teil der Stadtmauer<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Getreidemarkt 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83902500<br /> |Längengrad = 14.84672500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .33/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der viergeschoßige gotische Bau stammt aus dem 15./16. Jahrhundert.&lt;ref name=&quot;Dehio 1084&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78183<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Getreidemarkt 7.JPG<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Getreidemarkt 7<br /> |Name = Ehem. Landgericht u. Reckturm – Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Getreidemarkt 7<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83902500<br /> |Längengrad = 14.84672500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .33/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Haus besitzt einen offenen Stiegenaufgang und Säulenarkaden aus dem 17. Jahrhundert sowie ein spätgotisches Schulterbogenportal.&lt;ref name=&quot;Dehio 1084&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 72098<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg, Getreidemarkt 8.JPG<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Getreidemarkt 8<br /> |Name = Ehem. Landgericht u. Reckturm – Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Getreidemarkt 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83889444<br /> |Längengrad = 14.84639167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .33/4<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 78192<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mariensäule am Hohen Platz, Wolfsberg.JPG<br /> |Commonscat = Mariensäule Wolfsberg<br /> |Name = Mariensäule, Pestsäule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz<br /> |Adresse-Sort = Hoher Platz 00<br /> |Breitengrad = 46.83893056<br /> |Längengrad = 14.84450000<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 150/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Mariensäule ist mit 1718 bezeichnet. Die Steinfigur der Maria Immaculata wurde von Simon Reischl geschaffen. Auf den Sockelpostamenten stehen die Statuen der Pestheiligen Sebastian und Rochus, das heilige Kaiserpaar Heinrich und Kunigunde sowie auf den Steinsockeln des Gitters vier Putten.&lt;ref name=&quot;Dehio 1088&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 68474<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg, Hoher Platz 3.JPG<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Hoher Platz 3<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz 3<br /> |Adresse-Sort = Hoher Platz 03<br /> |Breitengrad = 46.83973333<br /> |Längengrad = 14.84448611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .17<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Gebäude aus der Renaissancezeit besteht aus einem dreigeschoßigen Vordergebäude, das durch einen Arkadengang mit einem dreigeschoßigen Hintergebäude verbunden ist. Die Hauptfassade im Plattenstil vom Ende des 18. Jahrhunderts mit einem marmornen Reinaissance-Rundbogenportal mit abgefastem Gewände ist durch einen Geschäftseinbau nachteilig verändert. Der Innenhof besitzt auf zwei Seiten zweigeschoßige Arkaden.&lt;ref name=&quot;Dehio 1085&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1085.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 35191<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Hoher Platz 9.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz 9, 11<br /> |Adresse-Sort = Hoher Platz 09<br /> |Breitengrad = 46.83951667<br /> |Längengrad = 14.84496111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .20/1; .20/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der dreigeschoßige, dreiachsige Bau aus dem 16. Jahrhundert besitzt eine Fassade aus dem 19. Jahrhundert. Das Korbbogenportal führt in einem Hinterhof mit einem zweigeschoßigen Seitentrakt aus älterer Bauperiode. An das dreigeschoßige Hinterhaus schließt ein Garten an.&lt;ref name=&quot;Dehio 1085&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 35192<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg, Hoher Platz 10.JPG<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Hoher Platz 10<br /> |Name = Bürgerhaus, Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83951111<br /> |Längengrad = 14.84424722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .80/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das als Gasthaus genützte dreigeschoßige Bürgerhaus aus der Renaissance mit bemerkenswerten Arkadenhof wird durch einen Zwischentrakt mit einem dreigeschoßigen Hintergebäude verbunden.&lt;ref name=&quot;Dehio 1085&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 49116<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Hoher Platz 13.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus, Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz 13<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83948611<br /> |Längengrad = 14.84509167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .21<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das repräsentative Stadthaus besteht aus einem dreigeschoßigen, dreiachsigen Vordergebäude und einem dreigeschoßigen Hintergebäude die durch eine [[Pawlatsche]]nkonstruktion verbunden sind. Das Gebäude aus dem 16. Jahrhundert mit hofseitigen Arkadengang besitzt eine um 1800 entstandene Platzfassade.&lt;ref name=&quot;Dehio 1085&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 48936<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = WolfsbergHoher Platz 14.JPG<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Hoher Platz 14<br /> |Name = Bürgerhaus, Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83937222<br /> |Längengrad = 14.84451944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .76/1; .76/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der ursprüngliche Renaissancebau, der 1532 im Besitz von Veit Jung war, wurde im 19. und 20. Jahrhundert umgebaut. Der dreigeschoßige Vordertrakt ist durch einen Zwischentrakt mit zweigeschoßigem Arkadenhof und einem Werkstättentrakt mit einem dreigeschoßigen Hintertakt (Kanalplatz 4) verbunden. In dessen Südwestecke befindet sich ein erkerartiger Eckturm mit markanten Zeltdach. Die Fassade ist mit Putzfaschen und Gesimsbändern in der Formensprache des Historismus gestaltet. Der Arkadenhof besitzt am Hintergebäude zwei rundbogige, abgefaste Steingewändeportale mit Kugelsteindekor aus dem 16. Jahrhundert. Im nordöstlichen Erdgeschoßraum hat sich ein Stuckgratgewölbe aus der Renaissance erhalten.&lt;ref name=&quot;Dehio 1086&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1086.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 49117<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Hoher Platz 16.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus, Alte Post<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz 16<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83928333<br /> |Längengrad = 14.84480000<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .75<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die „Alte Post“ ist ein dreigeschoßiges, sechsachsiges Gebäude mit einem Renaissanceportal und darüber ein rundbogiges Zwillingsfenster von 1565. Im ersten Obergeschoß des Hintergebäudes befindet sich ein Renaissancetürgewände mit Medaillonköpfchen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.&lt;ref name=&quot;Dehio 1086&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 63727<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Hoher Platz 17.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83934722<br /> |Längengrad = 14.84549444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .24<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das dreigeschoßige, vierachsige Gebäude aus dem 16. Jahrhundert und einer Fassade des 19. Jahrhunderts ist mit einem Wappenstein von 1544 geschmückt und ist im Renaissancehof an drei Seiten von Arkaden umgeben.&lt;ref name=&quot;Dehio 1086&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 35194<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Hoher Platz 19.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus, Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz 19<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83923889<br /> |Längengrad = 14.84546389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .25<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Renaissancebau mit einer Fassade aus dem 19. Jahrhundert und einem Arkadenhof besteht aus einem dreigeschoßigen, dreiachsigen Vordergebäude unter einem Satteldach, das durch einen dreigeschoßigen südlichen Gebäudetrakt mit dem zweigeschoßigen Hintergebäude verbunden ist. Bei der Adaptierung für ein Bankinstitut 1978 wurde das Erdgeschoß des Vordergebäudes nachteilig verändert. Im zweiten Obergeschoß des Vordergebäudes befindet sich eine um 1600 entstandene Renaissance-Holzbohlendecke.&lt;ref name=&quot;Dehio 1086&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 49114<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Hoher Platz 21 aa.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hoher Platz 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83912500<br /> |Längengrad = 14.84552222<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .26/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Haus ist ein dreigeschoßiger Bau aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts über hufeisenförmigem Grundriss. Die frühhistoristischen Platzfassaden stammen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. An der Hausecke befindet sich ein im Kern spätmittelalterlicher Erker im Bereich des zweiten Obergeschoßes. Darunter ist in einer Nische die Skulptur einer Verkündigungsmadonna aus dem 18. Jahrhundert aufgestellt. Der dazugehörige Verkündigungsengel befindet sich am Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Der Innenhof besitzt an der West und Nordseite Säulenarkaden über zwei Geschoße, an der Südseite nur im ersten Obergeschoß.&lt;ref name=&quot;Dehio 1086&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 46882<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Johann-Offner-Straße 3.jpg<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Johann-Offner-Straße 3<br /> |Name = Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Johann-Offner-Straße 3<br /> |Adresse-Sort = Johann-Offner-Straße 03<br /> |Breitengrad = 46.83880833<br /> |Längengrad = 14.84580833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .36<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das dreigeschoßige, fünfachsige Haus ist ein im Kern spätmittelalterlicher Bau mit in den beiden Obergeschoßen späthistoristischen Fassadendekor. Der zweigeschoßige Arkadenhof aus dem 16. Jahrhundert wurde rezent um das dritte Geschoß aufgestockt. Im ersten Obergeschoß befindet sich eine Stuckdecke vom Anfang des 17. Jahrhunderts mit Doppeladlermotiv.&lt;ref name=&quot;Dehio 1086&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 28661<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg,Johann-Offner-Straße 7, 9, 9a Portal.JPG<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Johann-Offner-Straße 7, 9, 9a<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Johann-Offner-Straße 7, 9, 9a<br /> |Adresse-Sort = Johann-Offner-Straße 07<br /> |Breitengrad = 46.83840278<br /> |Längengrad = 14.84616389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .38/1; .38/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der zweigeschoßige Bau besteht aus einem sechsachsigen Vordergebäude, zwei an der nördlichen und südlichen Grundstücksgrenze entlang führenden Gebäudetrakten und einem Hinterhof im Osten. Die Bausubstanz des 16. Jahrhunderts ist nahezu unverändert erhalten. Die straßenseitige Fassade wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts neu gestaltet. Das Renaissanceportal von 1558 ist ein von einem [[Architrav]] bekrönter [[Ädikula|ädikulaartiger]] Torbogen. Darüber ist der Wappenstein des Erbauers [[Lorenz Schnepf]], dem [[Vizedom]] des [[Bischof von Bamberg|Bischofs von Bamberg]] und seiner Gattin Felicitas Schemlin zu sehen.&lt;ref name=&quot;Dehio 1086&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 49167<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Johann-Offner-Straße 10 sl1.jpg<br /> |Commonscat = Wolfsberg, Johann-Offner-Straße 10<br /> |Name = Bürgerhaus, Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Johann-Offner-Straße 10<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83830556<br /> |Längengrad = 14.84538611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .62<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68210<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Johann-Offner-Straße 17 sl1.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Johann-Offner-Straße 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83719444<br /> |Längengrad = 14.84610278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 54<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 35196<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Kanalplatz 3 sl1.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus, Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kanalplatz 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83921389<br /> |Längengrad = 14.84395833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .85<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49118<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Radlstegbrücke1.JPG<br /> |Commonscat = Radlstegbrücke Wolfsberg<br /> |Name = Straßenbrücke, Radlstegbrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kollnitzergasse<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83855278<br /> |Längengrad = 14.84336111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 150/12; 164/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Radlstegbrücke wurde modern adaptiert.&lt;ref name=&quot;Dehio 1089&quot; /&gt; Sie verbindet die Wolfsberger Katastralgemeinden {{BDA Objekt Ref|93660|text=Untere Stadt}} und Obere Stadt über die [[Lavant (Fluss)|Lavant]].<br /> |ObjektID = 93657<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Bezirksgericht.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bezirksgericht<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lavantquai 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83834722<br /> |Längengrad = 14.84375556<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .100<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Bezirksgericht ist ein schlichter Bau über unregelmäßigem Grundriss, der wohl um 1700 erbaut wurde.&lt;ref name=&quot;Dehio 1087&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1087.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 63730<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Markuskirche.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche St Markus in Wolfsberg<br /> |Name = Stadtpfarrkirche hl. Markus<br /> |Artikel = Pfarrkirche Wolfsberg (Kärnten)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Markusplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83838889<br /> |Längengrad = 14.84434722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .71<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = {{Hauptartikel|Pfarrkirche Wolfsberg (Kärnten)|titel1=Pfarrkirche Wolfsberg}}<br /> |ObjektID = 63733<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Bäckerkapelle Wolfsberg.JPG<br /> |Commonscat = Bäckerkapelle Wolfsberg<br /> |Name = Kapelle hl. Anna/Bäckerkapelle<br /> |Artikel = Bäckerkapelle Wolfsberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Markusplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83869444<br /> |Längengrad = 14.84419444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .68<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 45608<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Pfarrhaus.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof, Dechantei<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Markusplatz 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83830000<br /> |Längengrad = 14.84480278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .94<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63729<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Ehem Minoritenkloster.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Minoritenkloster<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Minoritenplatz 1, 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83818056<br /> |Längengrad = 14.84617222<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 50/2; .39/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 35197<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Rathaus, Wolfsberg.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Rathaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rathausplatz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83861111<br /> |Längengrad = 14.84368611<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .11<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Rathaus wurde 1888 nach Entwürfen von [[Wilhelm Heß (Architekt)|Wilhelm Heß]] im historistischen Stil errichtet. Die Straßenfront schließt einen Winkel von etwa 130 Grad ein. Die Fassade wird durch einen Eckturm, Pilaster und altdeutsche Giebel akzentuiert. Im Rathaus hängen ein Ölbild von 1607, den heiligen Florian mit einer alten Ansicht Wolfbergs darstellend und ein Votivbild von 1589.&lt;ref name=&quot;Dehio 1084&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 63728<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Paurisches Haus, Wolfsberg.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ansitz, Paurisches Haus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßstraße 1, 1a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83974444<br /> |Längengrad = 14.84543889<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .23<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Paurisches Haus, auch Bauer'sches Haus oder fürstliches Hofhaus genannt ist ein um 1500 errichteter,dreigeschoßiger Bau über unregelmäßigem Grundriss mit hohem Krüppelwalmdach.&lt;ref name=&quot;Dehio 1087&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 35200<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Kulturhaus.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Schule, Kultur- und Vereinshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schulplatz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.83872222<br /> |Längengrad = 14.84439444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .91<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die ehemalige Musikpädagogische Anstalt ist ein dreigeschoßiger, repräsentativer Schulbau mit historistischer Fassadengliederung vom Ende des 19. Jahrhunderts.&lt;ref name=&quot;Dehio 1087&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 63731<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Spitzgasse 2 Stadtmauer 26082015 6986.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Stadtmauer (als Teil der Gesamtanlage Stadtbefestigung Wolfsberg)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Spitzgasse 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.836843<br /> |Längengrad = 14.845290<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .122<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 130650<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2015<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg Allgäuerkreut sl1.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock, Allgäuerkreuz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Anzeige-Adresse = Rathausparkplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.840708<br /> |Längengrad = 14.844121<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Obere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 8<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das mit 1677 bezeichnete Allgäuer Kreuz ist ein Pfeilerbildstock mit achteckigem Schaft und [[Kreuzblume]] auf dem Helm.&lt;ref name=&quot;Dehio 1088&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78152<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Radlstegbrücke14.JPG<br /> |Commonscat = Radlstegbrücke Wolfsberg<br /> |Name = Straßenbrücke, Radlstegbrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.838534<br /> |Längengrad = 14.843257<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Untere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 111/2; 115<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Radlstegbrücke wurde modern adaptiert.&lt;ref name=&quot;Dehio 1089&quot; /&gt; Sie verbindet die Wolfsberger Katastralgemeinden Untere Stadt und {{BDA Objekt Ref|93657|text=Obere Stadt}} über die [[Lavant (Fluss)|Lavant]].<br /> |ObjektID = 93660<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Florianidenkmal3.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Floriani-Brunnen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Am Weiher<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.84060556<br /> |Längengrad = 14.84119722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Untere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 112/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Figur des heiligen Florian stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.&lt;ref name=&quot;Dehio 1088&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 78098<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Bezirkshauptmannschaft.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bezirkshauptmannschaft<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Am Weiher 5-6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.84065833<br /> |Längengrad = 14.84082778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Untere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 104/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Bezirkshauptmannschaft wurde 1898 nach Plänen von [[Wilhelm Heß (Architekt)|Wilhelm Heß]] in späthistoristischen Stil auf U-förmigem Grundriss erbaut. Die ursprüngliche Doppelfunktion als Bezirkshauptmannschaft und Schule ist noch durch die beiden [[Risalit]]e mit Eingängen erkennbar.&lt;ref name=&quot;Dehio 1084&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 40409<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wolfsberg - Fleischbrücke1.JPG<br /> |Commonscat = Fleischbrücke Wolfsberg<br /> |Name = Straßenbrücke, Fleischbrücke<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Bambergerstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.840032<br /> |Längengrad = 14.843518<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Untere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = 112/5; 115<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Fleischbrücke ist eine barocke Steinbrücke mit einem Kruzifix und einer [[Johannes Nepomuk|Johann-Nepomuk]]-Statue.&lt;ref name=&quot;Dehio 1089&quot; /&gt; Sie verbindet die Wolfsberger Katastralgemeinden Untere Stadt und {{BDA Objekt Ref|93663|text=Obere Stadt}} über die [[Lavant (Fluss)|Lavant]].<br /> |ObjektID = 93672<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Dreifaltigkeitskirche, Wolfsberg.jpg<br /> |Commonscat = Dreifaltigkeitskirche Wolfsberg<br /> |Name = Kath. Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit<br /> |Artikel = Dreifaltigkeitskirche Wolfsberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wiener Straße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.84204167<br /> |Längengrad = 14.84145833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wolfsberg Untere Stadt<br /> |Grundstücksnummer = .5<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 78155<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> <br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-2|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Wolfsberg|Denkmalgeschützte Objekte in Wolfsberg}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Wolfsberg}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Wolfsberg (Kärnten)|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Kärnten)|Wolfsberg (Karnten)]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Wernberg_(K%C3%A4rnten)&diff=159554602 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wernberg (Kärnten) 2016-11-10T11:40:53Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wernberg''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Wernberg (Kärnten)|Wernberg]] in [[Kärnten]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Wernberg (Kärnten)<br /> |Gemeindekennzahl = 20727<br /> |Bezirk = Bezirk Villach-Land<br /> |Bezirkskennzahl = 207<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Foederlach Filialkirche Heiliger Stefan 01112008 01.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hl. Stefan, Föderlach (Wernberg)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Stefan und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.597927<br /> |Längengrad = 13.963344<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Neudorf<br /> |Grundstücksnummer = .111; 1128<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 61729<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Velden Kantnig Kirche 02032008 11.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hll. Peter und Paul, Kantnig<br /> |Name = Kath. Filialkirche hll. Peter und Paul<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kirchweg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.618737<br /> |Längengrad = 13.989948<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Sand<br /> |Grundstücksnummer = .65<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 68467<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sternberg 02.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Heiliger Georg in Sternberg, Wernberg<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Georg, Friedhof und Karner<br /> |Artikel = Pfarrkirche Sternberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sternberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.625676<br /> |Längengrad = 13.992248<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Sand<br /> |Grundstücksnummer = .1; 27<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63396<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sternberg Burg 21012007 01.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Burgruine<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sternberger Weg 17<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.626960<br /> |Längengrad = 13.986354<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Sand<br /> |Grundstücksnummer = .9; .10; 188/5; 189<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Sternberger Burg wurde erstmals zwischen 1170 und 1180 urkundlich erwähnt. Von 1267 an wurde Ulrich von Heunberg als Graf von Sternberg erwähnt. Im Jahr 1329 wurde die Burg an den Grafen Otto von Ortenburg verkauft. Nachdem sein Geschlecht 1418 ausstarb, wurde sie von König Sigismund an Hermann II. von Cilli verliehen. Während des Erbkrieges zwischen Kaiser Friedrich III und den Görzern wurde die Sternberg genauso wie ihre Nachbarburg Hohenwart zerstört. Die Burg wurde von einer in einem unregelmäßigen Sechseck umlaufenden Mauer umgeben. Die Mauerreste sind heute noch bis zu 4 Meter hoch erhalten. An der Ostseite befand sich der vorgelagerte ehemalige Bergfried, dessen Mauern sind bis in Erdgeschoßhöhe sichtbar und bilden den Unterbau eines Wohnhauses. Im Osten befand befindet sich ein Halsgraben, im Süden die baumhohen Reste eines Turmes aus dem 16. Jahrhundert. Die Gesamtanlage war romanisch.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 912f.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 35178<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Sternberger Weg 40 ehem Pfarrhof 24122005 777.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sternberger Weg 40<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.624686<br /> |Längengrad = 13.993806<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Sand<br /> |Grundstücksnummer = .27<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der ehemalige Pfarrhof am Fuß des Kirchhügels ist ein zweigeschoßiger Bau in verputzten Bruchsteinmauerwerk, der mit einem Walmdach ausgestattet ist. Der runde, südwestliche Eckturm stammt aus dem 16. Jahrhundert und wird von einem Kegel-Pyramidendach bedeckt. Das Gewölbe im Erdgeschoß stammt ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert.&lt;ref name=&quot;Dehio S. 912&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 912.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 35179<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Sternberger Strasse unterer Bildstock 24122005 777.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Unterer Bildstock<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.625629<br /> |Längengrad = 13.989317<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Sand<br /> |Grundstücksnummer = 13<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Bei dem mit der Jahreszahl 1766 bezeichneten Bildstock an der Auffahrt zur Pfarrkirche St. Georg handelt es sich um einen Breitpfeiler mit figuraler Malerei.&lt;ref name=&quot;Dehio S. 913&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 913.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 78031<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Sternberger Strasse oberer Bildstock 24122005 888.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Oberer Bildstock<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.625386<br /> |Längengrad = 13.991727<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Sand<br /> |Grundstücksnummer = 20<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der sich südlich der Pfarrkirche befindende obere Bildstock ist ein 1844 erbauter Breitpfeiler, dessen Nische ursprünglich die gemalte Darstellung der Kreuzigung Christi enthielt.&lt;ref name=&quot;Dehio S. 913&quot;/&gt; Da eine Restaurierung der nur noch fragmentarisch erhaltenen Malerei nicht mehr in Frage kam, wurde diese durch eine von [[Caroline Hudelist]] geschaffenen zeitgenössischen Darstellung des Erzengels Michael ersetzt.&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://www.pfarre-koestenberg.at/html/kirche_sternberg.html|title=Kirche Sternberg|publisher=Pfarre Köstenberg|accessdate=2013-09-03}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 81415<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Damtschach Schloss Nordansicht 24122005 151.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Damtschach<br /> |Name = Schloss Damtschach und Parkanlage<br /> |Artikel = Schloss Damtschach<br /> |Anzeige-Name = Schloss Damtschach mit Parkanlage<br /> |Adresse = Damtschacher Straße 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.629294<br /> |Längengrad = 13.965995<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Trabenig<br /> |Grundstücksnummer = 383; 384/1; 1035<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Schloss Damtschach geht im Kern auf einen [[Ansitz]] des frühen 16. Jahrhunderts zurück, der jedoch im 17. Jahrhundert als barocke Schlossanlage stark erweitert wurde. In einem Teil des Südflügels ist die Schlosskirche hl. Johannes der Täufer integriert. Der englische Landschaftsgarten stammt aus dem Jahr 1824 und weist zeitypische Staffagebauten auf. Die Anlage ist heute im Besitz der Familie [[Orsini und Rosenberg|Orsini-Rosenberg]].<br /> Die Gartenanlage erstreckt sich über die zwei Katastralgemeinden Trabenig und {{BDA Objekt Ref|34186|text=Umberg}}.<br /> {{Hauptartikel|Schloss Damtschach}}<br /> |ObjektID = 81556<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Damtschach Schlosspark 06072007 222.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Damtschach<br /> |Name = Schloss Damtschach mit Parkanlage<br /> |Artikel = Schloss Damtschach<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Damtschacher Straße 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.629294<br /> |Längengrad = 13.965995<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Umberg<br /> |Grundstücksnummer = .1; .2; 29/1; 29/2; 30/1; 31/1; 31/2; 31/3; 562/1; 562/2; .6<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Gartenanlage erstreckt sich über die zwei Katastralgemeinden {{BDA Objekt Ref|81556|text=Trabenig}} (siehe dort) und Umberg.<br /> |ObjektID = 34186<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Terlacher Strasse 64 Gaggl-Hube 13052011 884.jpg<br /> |Commonscat = Gaggl-Hube, Wernberg<br /> |Name = Bauernhaus, Gaggl-Hube<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Terlacher Straße 64<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.627734<br /> |Längengrad = 13.975746<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Trabenig<br /> |Grundstücksnummer = 361/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Bei der Gaggl-Hube handelt es sich um ein im Kern aus dem 15. Jahrhundert stammendes Wohnhaus aus Bruchsteinmauerwerk (nach dem Typus eines reichen Bauernhauses). Ursprünglich dürfte es sich um einen wehrhaften, mit Schlitzfenstern versehener Bau der Herrschaft Sternberg handeln, der im 17. Jahrhundert erweitert wurde.&lt;ref name=&quot;Dehio S. 1066&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1066.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 39486<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Ragain Filialkirche Heiliger Batlmae 13052011 777.jpg<br /> |Commonscat = Saint Bartholomew Church (Ragain)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Bartlmä<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Ragain<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.638509<br /> |Längengrad = 13.947393<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Umberg<br /> |Grundstücksnummer = .73<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die dem heiligen Bartholomäus geweihte Kirche wird gemeinsam mit der Kirche in Damtschach im Jahr 1431 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die kleine, im Kern romanische, Saalkirche besitzt einen mit einem Spitzhelm gekrönten Dachreiter sowie (jeweils später zugebaut) eine westliche Vorhalle und eine nördliche Sakristei. An der Südwand der Kirche befindet sich ein hoch liegendes romanisches Schlitzfenster. Durch das spitzbogige Westportal gelangt man in das saalartige Langhaus, welches mit einer Flachdecke versehen ist. Das Langhaus mündet über den halbkreisförmigen Triumphbogen, dessen Kämpfer vermutlich romanischen Ursprungs sind, in den eingezogenen, quadratischen Chor mit Stichkappentonnengewölbe.<br /> <br /> Der Hochaltar mit Säulen und [[Akanthus (Ornament)|Akanthusschmuck]] stammt aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts. Das Altarblatt, welches den heiligen Bartholomäus darstellt, ist auf der Rückseite mit ''Joh. Bartl Mahler 1860'' bezeichnet. Der linke Seitenaltar ist, ebenfalls dem Kirchenpatron geweiht, ist in der Form einer kleinen Ädikula mit kannelierten Pilastern und kleinen seitlichen Lateralwangen errichtet. Das Altarbild stellt das Martyrium von Bartholomäus dar. Die bemerkenswerte spätgotische Figur des Heiligen wurde im vierten Viertel des 15. Jahrhunderts gefertigt. Die heiligen Petrus und Paulus sind auf der linken bzw rechten Seite des Altars in Bildern dargestellt.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 665f.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://www.pfarre-damtschach.at/|title=Kirchenführer: Ragain|publisher=Pfarre Damtschach|accessdate=2012-09-22}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 68468<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Umberg Filialkirche Heiliger Matthaeus 13052011 666.jpg<br /> |Commonscat = Saint Matthew Church (Umberg)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Matthäus und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Umberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.639165<br /> |Längengrad = 13.959100<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Umberg<br /> |Grundstücksnummer = .45; 1/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die dem heiligen Matthäus geweihte Filialkirche in Umberg wurde erstmals 1452 urkundlich erwähnt, erbaut wurde sie vermutlich zwischen 1432 und 1452. Die Kirche wurde mehrmals von Bränden heimgesucht, so 1838 und 1914. Der die Kirche umgebende kleine Friedhof ist seit 1658 nachgewiesen. Es handelt sich um einen kleinen, [[Gotik|gotischen]] Bau mit einem von einem [[Helm (Architektur)|Spitzhelm]] bekrönten westlichen Vorhallenturm. Im Boden der Vorhalle ist befindet sich eine [[Romanik|romanische]] Grabplatte. Die [[Sakristei]] ist im Norden des [[Chor (Architektur)|Presbyteriums]] angebaut. Am rundbogigen Westportal ist noch das gotische Schloss erhalten. An der Südfassade des Langhauses ist ein Wandbild aus dem 15. Jahrhundert angebracht, welches den heiligen Christophorus darstellt.<br /> <br /> Im Inneren wird das zweijochige [[Langhaus (Kirche)|Langhaus]] von Platzlgewölbe mit [[Gurtbogen|Gurtbögen]] überwölbt. Die gemauerte [[Empore]] besteht aus drei Achsen und wird von Holzstützen getragen. Das [[Langhaus (Kirche)|Langhaus]] mündet in den stichkappentonnengewölbten [[Chor (Architektur)|Chor]] mit [[Fünfachtelschluss|5/8-Schluss]].<br /> <br /> Der [[Barock|barocke]] Hochaltar mit Säulen, [[Akanthus (Ornament)|Akanthusschmuck]] und [[Tabernakel]] wurde um 1700 errichtet. Seine gotische Madonnenstatue mit Kind wurde um 1500 gefertigt. Die [[Altarretabel]] zeigt ein Bild des heiligen Matthäus. Der schlicht gehaltene Seitenaltar mit einem Altarblatt, das den heiligen Valentin darstellt, stammt aus dem Jahr 1657. Die einfache Kanzel geht auf das Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Die neben der Altarmadonna bemerkenswerteste Statue ist die spätgotische Figur des heiligen Johannes Evangelist, die zwischen 1470 und 1480 gefertigt wurde und sich heute in der Sakristei befindet. Eine Ecce-Homo-Skulptur stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts.&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://www.pfarre-damtschach.at/|title=Kirchenführer: Umberg|publisher=Pfarre Damtschach|accessdate=2012-09-22}}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 978ff.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 63497<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Umberg Ruine Aichelberg innen 21012007 43.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Burgruine Aichelberg (Eichelberg)<br /> |Artikel = Burgruine Aichelberg (Wernberg)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Umberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.645116<br /> |Längengrad = 13.960791<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Umberg<br /> |Grundstücksnummer = 492<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die spätgotische Burganlage ist ein in Bruchsteinmauerwerk errichtetes Bauwerk aus vermutlich dem 15. Jahrhundert, die im Kern jedoch spätromanisch auf die 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgeht. Der grob rechteckige Hauptbau ist in seiner heutigen Form noch vierstöckig. Im Osten befindet sich ein 4-geschoßiger Torbau, der als Wohnturm gestaltet war. Die befestigte Vorburg an der Südseite ist von einer mit Rundtürmen befestigten Ringmauer umgeben, der heutige Höhe sich auf 2-4 Meter beläuft, und einen großen Zwinger bildet. Die umfassenden Wirtschaftsgebäude und Maßwerkfenster sind nur noch in Resten erhalten.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 980.&lt;/ref&gt;<br /> <br /> {{Hauptartikel|Burgruine Aichelberg (Wernberg)}}<br /> |ObjektID = 48263<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Friedhofskapelle Damtschach 20130729.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Friedhofskapelle bei der Pfarrkirche<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Damtschach<br /> |Breitengrad = 46.629684<br /> |Längengrad = 13.967759<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Umberg<br /> |Grundstücksnummer = 1/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = In der kleinen, gemauerten Nischenkapelle befinden sich zwei fast lebensgroße Schnitzfiguren der Heiligen Maria und des Heiligen Johannes (von einer Kreuzigungsgruppe aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts).&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 68.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 78025<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Kloster Kirche 30072008 02.jpg<br /> |Commonscat=Schlosskirche Wernberg<br /> |Name = Kapelle zum kostbaren Blut, ehem. Katharinenkapelle<br /> |Artikel = Schloss Wernberg#Schlosskirche<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Klosterweg 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.62136667<br /> |Längengrad = 13.93009167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wernberg I<br /> |Grundstücksnummer = .31<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Fassade der Schlosskirche zum kostbaren Blut ist mit Pilastern, Architektur- und Rankenstuck geschmückt. Das Innere der Saalkirche, vierjochig und mit stuckierten Pilastern gegliedert, wird von einer Flachtonne mit Stichkappen überwölbt. Eine doppelstöckige Empore befindet sich im Osten. Stuckaturen der [[Wessobrunner Schule]] und Fresken des [[Josef Ferdinand Fromiller]] (aus den Jahren 1730/1740) zieren den Innenraum. Die Mitte der Decke und der Hochaltar zeigen Illusionsmalereien (erstere zeigt eine Kuppel).&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1065.&lt;/ref&gt;<br /> {{Hauptartikel|Schloss Wernberg#Schlosskirche|Schlosskirche Wernberg}}<br /> |ObjektID = 78033<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Kloster 13072007 01.jpg<br /> |Commonscat = Kloster Wernberg<br /> |Name = Ehem. Schloss Wernberg<br /> |Artikel = Schloss Wernberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Klosterweg 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.62133611<br /> |Längengrad = 13.92969167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wernberg I<br /> |Grundstücksnummer = .31; .32; .33; 459; 461; 462<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Schloss Wernberg, heute ein Kloster, ist eine Anlage im Renaissancestil aus drei Trakten, die einen Hof mit zweistöckigen Laubengängen umgeben. Urkundlich wurde ein Vorgängerbau bereits 1227 erstmals erwähnt.<br /> <br /> {{Hauptartikel|Schloss Wernberg}}<br /> |ObjektID = 35176<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wernberg Triester Strasse 1 Bildstock 13052011 111.jpg<br /> |Commonscat=Wernberger Kreuz<br /> |Name = Bildstock<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Triester Straße 1<br /> |Adresse-Sort = Triester Straße 1<br /> |Breitengrad = 46.624760<br /> |Längengrad = 13.929416<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wernberg I<br /> |Grundstücksnummer = .16/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Beim &lt;!--sogenannten--&gt; ''Wernberger Kreuz'' handelt es sich um eine Bildsäule mit einem reliefierten Würfelaufsatz. Am Dachkreuz befindet sich die Bezeichnung ''1578''. Der Rundpfeiler zeigt zwei Wappenschilder: Das erste (mit der Jahreszahl 1767) zeigt das Wappen der [[Stift Ossiach|Äbte von Ossiach]], das zweite das der Familie [[Khevenhüller]]. Der Würfel zeigt auf seinen vier sichtbaren Seiten je ein Relief aus dem Leben Jesu: seine Geburt, die Kreuzigung, seine Auferstehung sowie die Himmelfahrt Christi. Eine vierseitige Pyramide bildet das Dach der Bildsäule, welche die nördliche Grenze des ehemaligen Landesgerichtes Wernberg markiert.&lt;ref name=&quot;Dehio S. 1066&quot;/&gt;<br /> |ObjektID = 35175<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gottestal 01.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Gottestal<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Margareta und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Gottestal<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Gottestal<br /> |Breitengrad = 46.613153<br /> |Längengrad = 13.937374<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Wernberg I<br /> |Grundstücksnummer = .60; 668<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der gotische Kirchenbau aus dem 15. Jahrhundert ist im Langhaus erhalten.<br /> |ObjektID = 68466<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-2|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Wernberg|Denkmalgeschützte Objekte in Wernberg}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Villach-Land}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Kärnten)|Wernberg (Karnten)]]<br /> [[Kategorie:Wernberg (Kärnten)|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Frauenstein_(K%C3%A4rnten)&diff=159554599 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Frauenstein (Kärnten) 2016-11-10T11:40:45Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Frauenstein''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Frauenstein (Kärnten)|Frauenstein]] in [[Kärnten]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Frauenstein (Kärnten)<br /> |Gemeindekennzahl = 20534<br /> |Bezirk = Bezirk Sankt Veit an der Glan<br /> |Bezirkskennzahl = 205<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Eggen 153 Evangelische Pfarrkirche A B 14092012 666.jpg<br /> |Commonscat = Evangelische Pfarrkirche in Eggen (Liebenfels)<br /> |Name = Evang. Pfarrkirche A.B. mit Friedhof<br /> |Artikel = Evangelische Kirche Eggen<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Eggen 153<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.82359<br /> |Längengrad = 14.33029<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Dörfl<br /> |Grundstücksnummer = .153<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = 1784 Bethaus aus Holz, 1854 durch schlichten, barockisierenden Steinbau ersetzt, 1855 geweihter dreigeschoßiger vorgestellter West-Turm mit Dreiecksgiebeln und achtseitigem Spitzhelm erst 1897/98 romanisierend errichtet, mit Rundbogenfriesen. Dreijochiges Langhaus, Pilastergliederung, Kreuzgratgewölbe. Niedrige, eingezogene Rundapsis. Hohe rundbogige Fenster. Klassizistischer Kanzelaltar, Westempore mit Orgelerker und Orgel aus der Bauzeit.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 106.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 61556<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lorenziberg Kirchlein 19042007 01.jpg<br /> |Commonscat = Kirche am Lorenziberg<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Laurentius<br /> |Artikel = Filialkirche Lorenziberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lorenziberg 43<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77278889<br /> |Längengrad = 14.31925000<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Grasdorf<br /> |Grundstücksnummer = .43<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die dem hl. Laurentius geweihte Kirche steht auf dem [[Lorenziberg]] oberhalb von [[Sankt Veit an der Glan|St. Veit an der Glan]]. Sie wurde im Jahr 1330 erstmals urkundlich erwähnt. Das Gotteshaus ist ein kleiner spätgotischer Bau mit eingezogenem Chor. An der Westseite der Kirche befindet sich eine Vorlaube mit gemauerten Pfeilern. Der achtseitige Dachreiter am Übergang vom Langhaus zum Chor ist mit der Jahreszahl 1549 bezeichnet. Südseitig ist die Sakristei angebaut. Das Langhaus besitzt ein zweijochiges Kreuzgratgewölbe, westlich befindet sich eine dreiachsige gemauerte Empore, die Fenster sind spitzbogig. Der Chor ist einjochig mit [[5/8-Schluss]] und hat ein Netzgratgewölbe aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.<br /> |ObjektID = 62433<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Treffelsdorf 29062007 01.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hl. Margareta, Treffelsdorf (Frauenstein)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Margareta mit Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Treffelsdorf/Dorfstraße 77<br /> |Anzeige-Adresse = Treffelsdorf, Dorfstraße 77<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.76189167<br /> |Längengrad = 14.33111944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Grasdorf<br /> |Grundstücksnummer = .77<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundlich 1496 erwähnt. Schlichter, in der Anlage romanischer Bau mit Rundapsis. Vorgestellter gotisierender West-Turm 19. Jahrhundert. 1993 Außenrestaurierung. Langhaus zweijochig, kreuzgratgewölbt auf Pfeilervorlagen. Südliche Sakristei gotisch, kreuzgratgewölbt. Gotische Sakramentsnische; gotischer Taufstein.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 963.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 63468<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wegkapelle Hunnenbrunn.JPG<br /> |Commonscat = Wegkapelle Hunnenbrunn<br /> |Name = Wegkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hunnenbrunn<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78271<br /> |Längengrad = 14.37522<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Kraig<br /> |Grundstücksnummer = .116<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Große barocke Wegkapelle, Mitte des 18. Jahrhunderts, oberhalb der alten Bundesstraße Sankt Veit-Friesach, mit glockenförmig geschwungenem Steinplattldach. Nach Süden durch breiten Rundbogen geöffnet, bemerkenswertes Schmiedeeisengitter mit Herzformen im unteren Bereich und oben „Kärntner Gitter“. Kreuzigungsgruppe mit Heiligen Maria, Johannes, Maria Magdalena, Johannes Nepomuk und Franz Xaver von [[Johann Pacher]], Mitte des 18. Jahrhunderts im Verwahrung.&lt;ref name=&quot;dehio318&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 34257<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hunnenbrunn Schloss 05.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Hunnenbrunn, Frauenstein<br /> |Name = Schloss und Eckpavillon<br /> |Artikel = Schloss Hunnenbrunn<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hunnenbrunn/Schloßweg 2<br /> |Anzeige-Adresse = Hunnenbrunn, Schloßweg 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78141667<br /> |Längengrad = 14.37226944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Kraig<br /> |Grundstücksnummer = .118/3; .119<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Nach dem Ortsausgang von [[Sankt Veit an der Glan|St. Veit]] an der Straße nach [[Friesach (Kärnten)|Friesach]]; auch Hungerbrunn genannt. Ursprünglich zur Herrschaft Kraig gehörig, 1570 bis 1619 im Besitz der [[Khevenhüller]], anschließend vorwiegend St. Veiter Gewerken- und Bürgerfamilien. Derzeit als Landwirtschaftliche Schule vermietet. Kleines Renaissanceschloss des späten 16. Jahrhunderts. Zweigeschoßiger, rechteckiger Bau mit Rundtürmen an den Schmalseiten. Ursprünglicher Charakter durch verschiedene Renovierungen und moderne Zubauten stark beeinträchtigt. Barocker Eckpavillon im Süden des Geländes. {{Hauptartikel|Schloss Hunnenbrunn}}<br /> |ObjektID = 21124<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kraig Propstei 02.jpg<br /> |Commonscat = Kraig - Propsteikirche<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer mit Turm und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Kraig<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kraig/Kirchweg 6<br /> |Anzeige-Adresse = Kraig, Kirchweg 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.81384167<br /> |Längengrad = 14.36746111<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Kraig<br /> |Grundstücksnummer = .6<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die spätgotische Hallenkirche mit Dachreiter hat ein Renaissanceportal und eine Säulenvorhalle vom Ende des 16. Jahrhunderts. Neben spätbarocken Altären ([[Johann Pacher]]) und Kanzel zeichnet sich der Innenraum durch die mehr als 20 Grabplatten von Adeligen und Geistlichen aus. Zur Kirchenanlage gehört auch ein Wehrturm aus dem 15. Jahrhundert sowie Reste der wehrhaften Friedhofsmauer. {{Hauptartikel|Pfarrkirche Kraig}}<br /> |ObjektID = 62307<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kraig - Propsteihof.jpg<br /> |Commonscat=Propsteihof Kraig<br /> |Name = Ehem. Propstei<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kraig/Landesstraße 5<br /> |Anzeige-Adresse = Kraig, Landesstraße 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.81330833<br /> |Längengrad = 14.36786389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Kraig<br /> |Grundstücksnummer = .8<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Propsteihof ist ein zweigeschoßiges, im Kern gotisches Gebäude. Die Anlage besteht aus zwei im stumpfen Winkel aneinanderstoßende Wohntrakte sowie einen Wirtschaftstrakt.&lt;ref name=&quot;dehio423&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 34597<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kraig Propstei 15102006 21.jpg<br /> |Commonscat=Kapelle hl. Ulrich, Kraig<br /> |Name = Wegkapelle hl. Ulrich, Aufbahrungshalle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.813447<br /> |Längengrad = 14.367058<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Kraig<br /> |Grundstücksnummer = .7<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Kleiner spätgotischer Bau des 15. Jahrhunderts mit eingezogenem quadratischem Altarraum und hohem spitzen Dachreiter. Steinplattldach. Spitzbogiges, profiliertes West-Portal. Tonnengewölbe mit Netzrippen, Altarraum kreuzrippengewölbt.<br /> |ObjektID = 62306<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Kraig Propsteikreuz 14092012 633.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bildstock, Propsteikreuz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.81729722<br /> |Längengrad = 14.36804722<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Kraig<br /> |Grundstücksnummer = 395/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Nischen-Bildstock des 16. Jahrhunderts, nördlich außerhalb der Ortschaft. Hoch aufragender sechseckiger Pfeiler.&lt;ref name=&quot;dehio423&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 102156<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Poerlinghof 01.jpg<br /> |Commonscat = Pörlinghof<br /> |Name = Ansitz Pörlinghof mit Hofmauern und Torbogen <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Artikel = <br /> |Adresse = Pörlinghof 3 <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.797466<br /> |Längengrad = 14.381690<br /> |Region-ISO = AT-2 <br /> |Katastralgemeinde = Kraig <br /> |Grundstücksnummer = .82; 763; 764 <br /> |Status = Bescheid <br /> |Beschreibung = Südlich von Kraig gelegen. 1269 in Schenkungsurkunde Herzog Ulrichs III. und 1472 in urkunde Kaiser Friedrichs III. genannt. Von 1725 bis 1796 im Besitz des Zisterzienserklosters Viktring. Barockisieerter zwei- bis dreigeschoßiger Schlossbau mit seichter Fassade; bemerkenswerte Parkanlage.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot;&gt;[[Georg Dehio]] (Begr.), Gabriele Russwurm-Biró (Bearb.): ''Kärnten'' ([[Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler|Die Kunstdenkmäler Österreichs]]), S. 146. Schroll Verlag, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 69172<br /> |denkmalgeschützt seit = 2013 <br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Dornhof Schloss 19042007 3300x2209 05.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Dornhof, Frauenstein, Carinthia<br /> |Name = Schloss Dornhof<br /> |Artikel = Schloss Dornhof<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Dornhof 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.774005<br /> |Längengrad = 14.330924<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Obermühlbach<br /> |Grundstücksnummer = .112<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Schloss ist ein einfacher, burgähnlicher Bau aus dem 15. Jahrhundert. In einem der beiden noch erhaltenen Ecktürme ist eine Schlosskapelle. {{Hauptartikel|Schloss Dornhof}}<br /> |ObjektID = 34251<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Schloss 15102006 3300x2140 09.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Frauenstein, Carinthia<br /> |Name = Schloss Frauenstein<br /> |Artikel = Schloss Frauenstein (Kärnten)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Frauenstein 1, 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78983056<br /> |Längengrad = 14.33431944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Obermühlbach<br /> |Grundstücksnummer = .4; .5; .6; .8; 63<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Anlage gebaut und ist eines der am besten erhaltenen Beispiele für spätmittelalterlichen Burgbau in Kärnten. Bemerkenswert sind die Lauben- und Arkadengänge im Innenhof, Renaissancefelderdecken, das erhaltene Steinplatteldach über dem alten Dachstuhl, ein Zirbenkabinett, ein Jägerzimmer mit barocken Wandmalereien und die Schlosskapelle. {{Hauptartikel|Schloss Frauenstein (Kärnten)}}<br /> |ObjektID = 34252<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Grassen Burgruine Freiberg Burgkapelle Hll Nikolaus und Rupert 14092012 111.jpg<br /> |Commonscat = Burgruine Freiberg<br /> |Name = Burgruine Freiberg<br /> |Artikel = Burgruine Freiberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grassen<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78787222<br /> |Längengrad = 14.34345278<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Obermühlbach<br /> |Grundstücksnummer = .76; 660/2; 88<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Reste der Burg finden sich auf einem Felskegel über dem Glantal unweit von Frauenstein. Urkundlich 1181 als ''castrum Vrieberch'' erstmals erwähnt, war Freiberg ab Ende des 12. Jahrhunderts die Hauptburg der Kärntner Herzöge. Von 1307 wurde sie von Otto Graf von Görz zum Hauptwohnsitz erwählt, diente aber schon bald nur noch als Pfandobjekt und verfiel allmählich. Wahrscheinlich schon im 15. Jahrhundert verlassene Ruine, wurde sie im Jahr 1533 nur noch als „öder Turm“ bezeichnet. Zwei noch erhaltene Bergfriede deuten an, dass es sich bei der weitläufigen Anlage um eine Doppelburg gehandelt könnte. Ebenfalls erhalten sind die Reste der Burgkapelle.<br /> |ObjektID = 34253<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Kraiger Schloesser.JPG<br /> |Commonscat = Ruinen der Kraiger Schlösser<br /> |Name = Burgruine Hochkraig, Niederkraig mit Johannes-Nepomuk-Kapelle<br /> |Artikel = Kraiger Schlösser<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grassen<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.79738<br /> |Längengrad = 14.34599<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Obermühlbach<br /> |Grundstücksnummer = .17; .18; .19; .20<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Ruinen der Kraiger Schlösser Hochkraig und Neu- bzw. Niederkraig, am Südhang des Kraiger Bergs über einer Terrasse nördlich von Sankt Veit. Die Herren von Kraig wurden urkundlich erstmals 1091 genannt, und stellen Anfang des 13. Jahrhunderts [[Truchsess (Hofamt)|Truchsesse]], im 15. Jahrhundert Landeshauptleute von Kärnten. 1558 sind die Schlösser im Besitz der Grafen Hardegg, 1591 der [[Khevenhüller]]. Nach 1629 wechseln die Besitzerfamilien, seit 1822 gehören die Ruinen mit den umliegenden Wäldern der Familie [[Goëss (Adelsgeschlecht)|Goëss]]. Beide Anlagen sind seit dem 17. Jahrhundert mehr oder weniger dem Verfallen preisgegeben, seit 1998 werden Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen durchgeführt.&lt;ref name=&quot;dehio238&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 34254<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Obermuehlbach 1 Pfarrhof 14092012 066.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrhof Obermühlbach<br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Obermühlbach 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.777795<br /> |Längengrad = 14.342438<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Obermühlbach<br /> |Grundstücksnummer = .67<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Südlich der Pfarrkirche, im Verband der ehemaligen Wehranlage. Im Kern gotischer zweigeschoßiger Bau, später mehrfach umgestaltet. Arkadengang an der Hofseite. An der östlichen Arkadenmauer die römerzeitliche Grabinschrift für die Einheimischen Quartus, Citata und Lupa, gestiftet von Privatus (CIL III 4958 = 11523).&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 592.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 62614<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Obermuehlbach 70 Pfarrkirche heiliger Georg 14092012 033.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche hl. Georg, Obermühlbach<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Georg mit Kirchhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Obermühlbach 70<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77811944<br /> |Längengrad = 14.34246944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Obermühlbach<br /> |Grundstücksnummer = .70<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Von einer bis zu drei Meter hohen ehemaligen wehrhaften Friedhofsmauer umgeben. Urkundlich 1131; 1072 (?) als Gurker Urpfarre. Mittelgroßer, gotischer Bau des 15. Jahrhunderts, barockisiert. 1998 Restaurierung. Anstelle des ehemaligen gotischen Turms barocke [[Sakristei]] (Mauerreste oberhalb der Sakristei). Mächtiger, vermutlich barocker West-Turm nach 1759 verändert; auf vier Pfeilern der Fassade vorgestellt, vier Turmgeschoße mit Blendfenstern und Putzdekor. Langhaus und Chor kaum voneinander abgesetzt; Chor mit Strebepfeilern. Steinplattldach. Neben dem West-Eingang Nische mit gotischem Gitter. In der westlichen Außenmauer zahlreiche [[Spolie]]n römerzeitlicher Grabbauten mit pflanzlichen und figuralen, jedoch stark zerstörten Reliefs, darunter vermutlich eine Attis- und eine [[Mänade]]ndarstellung (CSIR II/4, 306, 322) sowie ein Pilaster mit [[Akanthus (Ornament)|Akanthusrelief]] (CSIR II/5, 504). In der Außenmauer des Chorschlusses zwei Grabbaureliefs mit Dienerdarstellungen, davon links ein Schreiber (CSIR II/3, 275, 244). [[Opus spicatum]].&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 591f.&lt;/ref&gt; <br /> |ObjektID = 62615<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Pfannhof Schlossruine Pfannhof 14092012 924.jpg<br /> |Commonscat = Schlossruine Pfannhof<br /> |Name = Schlossruine Pfannhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Pfannhof<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.823752<br /> |Längengrad = 14.391113<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Pfannhof<br /> |Grundstücksnummer = .10<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = In der Talniederung des [[Wimitz|Wimitzbaches]]. Urkundlich 1346 erwähnt. Das in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtete, um 1580 im Sinne der [[Renaissance]] erweiterte und erneuerte Schloss (einst mit gekuppelten Renaissancefenstern, [[Sgraffito]]-Malerei um das Hauptportal und spätgotischen Holzdecken ausgestattet) seit 1930 im Verfall.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 621.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 34260<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Pfannhof ehem Hammerwerk 14092012 931.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Mit Wandmal. vers. Teiles der Ostfass. d. ehem. Hammerwerkes (Mautmühle)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Mit Wandmalerei versehener Teil der Ostfassade des ehem. Hammerwerkes (Mautmühle)<br /> |Adresse = Pfannhof 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.82263<br /> |Längengrad = 14.39254<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Pfannhof<br /> |Grundstücksnummer = .11<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = An der Ostwand über dem Portal der Mühle Sgraffitomalerei: zwei Allianzwappen, dahinter ein Engel als Schildhalter, Jahreszahl 1580, eingefasst von spätrenaissancezeitlicher Rahmung.&lt;ref&gt;[http://hw.oeaw.ac.at/inschriften/kaernten-2/teil3/kaernten-2-obj514.xml Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten. Politischer Bezirk St. Veit an der Glan: 514 Pfannhof (Frauenstein), Schlossruine, 1580.]&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 102213<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Dreifaltigkeit 15102006 01.jpg<br /> |Commonscat = Holy Trinity Church (Frauenstein, Kärnten)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit am Gray mit Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit am Gray<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Dreifaltigkeit 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.806343<br /> |Längengrad = 14.284867<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schaumboden<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Wallfahrtskirche ist die einzige Blockbaukirche Kärntens; Ende des 18. Jahrhunderts wurde sie um gemauerten Chor und Sakristei erweitert. Das farbenfrohe Innere (bäuerliche Tapetenmalerei) ist barock bzw. neobarock eingerichtet. Vier Statuen werden [[Johann Pacher]] zugeschrieben. {{Hauptartikel|Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit am Gray}}<br /> |ObjektID = 61512<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Dreifaltigkeit 4 Pfarrhof 14092012 777.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Dreifaltigkeit 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.80613889<br /> |Längengrad = 14.28477222<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schaumboden<br /> |Grundstücksnummer = .2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Pfarrhof ist ein eingeschoßiger Bau mit Schindeldach vom Ende des 18. Jahrhunderts.&lt;ref name=&quot;dehio862&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 61511<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Nussberg Burgruine Nussberg 14092012 366.jpg<br /> |Commonscat = Burgruine Nussberg<br /> |Name = Burgruine<br /> |Artikel = Burg Nussberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Nußberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78009444<br /> |Längengrad = 14.31368056<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schaumboden<br /> |Grundstücksnummer = .170<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Urkundlich 1148 erwähnt. Im 14. Jahrhundert an die Värber auf Frauenstein, im 16. Jahrhundert Welzer von Eberstein. Ausgedehnte Anlage aus dem 15. und 16. Jahrhundert um einen annähernd rechteckigen Hof. Ausgebaut und für Wohnzwecke genutzt. Gewölbe der Erdgeschoßräume z. T. erhalten, und darüber aufgehendes Mauerwerk. Im Süden Zwingmauer und [[Halsgraben]]. Rechts des Haupttores zwei römerzeitliche Inschrift-Fragmente eingemauert (CIL III 6510, 6511).&lt;ref name=&quot;dehio581&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 34259<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Nussberg 146 Filialkirche Heiliger Oswald 14092012 333.jpg<br /> |Commonscat = Kirche St. Oswald (Nußberg)<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Oswald<br /> |Artikel = Kirche St. Oswald (Nußberg)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Nußberg 146<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78159167<br /> |Längengrad = 14.31544167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schaumboden<br /> |Grundstücksnummer = .146<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Kirchturm dieser Filialkirche stammt noch vom gotischen Vorgängerbau, Langhaus und Chor wurden 1739 neu errichtet und barock eingerichtet. Oratorien mit schmiedeeisernen Gitterbrüstungen. Am barocken Hauptaltar (Johann Pacher) bemerkenswerte Schnitzfiguren. {{Hauptartikel|Kirche St. Oswald (Nußberg)}}<br /> |ObjektID = 62593<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Schaumboden Ruine Schaumburg 14092012 388.jpg<br /> |Commonscat = Ruine Schaumburg<br /> |Name = Ruine Schaumburg<br /> |Artikel = Ruine Schaumburg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.790214<br /> |Längengrad = 14.291212<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Schaumboden<br /> |Grundstücksnummer = .171; 1365<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Im Tal, oberhalb der Mühle Trotter gelegen. Von der um 1200 genannten Burg nur mehr die vier bis sechs Meter hohen Reste des runden, starkwandigen, an einem Felsabsturz errichteten Turms um 1200 erhalten. Vom nördlichen Wohnbau, dem ältesten Burggebäude nördliche Außenmauer bis zu einer Höhe von zirka 3,5 Meter erhalten. Die Burg, ein reiner Wehrbau, bestand nur aus zwei Gebäuden, dazwischen ein geräumiger rechteckiger Hof.&lt;ref name=&quot;dehio862&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 48607<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Frauenstein Steinbichl 57 Pfarrkirche Heiliger Nikolaus 14092012 222.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche hl. Nikolaus, Steinbichl (Frauenstein)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus mit Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Steinbichl 57<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.80664167<br /> |Längengrad = 14.23225833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Steinbichl<br /> |Grundstücksnummer = .57<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundlich 1412, Pfarre 1435. Kleiner, frühgotischer, im Kern romanischer Bau mit spätgotischem Altarraum. Steinplattldach. An der Chor-Süd-Seite mächtiger gotischer Sakristeiturm mit Pyramidendach und Eckquaderdekor. 1993 Restaurierung. Wiederherstellung der spätgotischen Architekturpolychromie (gemaltes spätgotisches Maßwerkfries). 1994 Gesamtrestaurierung. 1997 Freskensicherung. Spätgotisch profiliertes West-Portal, Tür mit Eisenbeschlägen. Gemalter Maßwerkfries an der Schiff-Süd-Wand erhalten. An der Langhaus-Nord-Wand bemerkenswertes Christophorusfresko, bezeichnet 1533, Stifterwappen der Kaltenhauser. Schiff ursprünglich flach gedeckt, im frühen 16. Jahrhundert dreijochig kreuzrippengewölbt, südlich über vorgelegten Pfeilern, nördlich auf Konsolen. Dreiachsige Westempore auf schlanken achtseitigen Pfeilern, an der Brüstung gratiges Blendmaßwerk, Holzempore vorgezogen. Spitzbogiger, eingezogener Triumphbogen. Chor zweijochig mit 5/8-Schluss, Netzrippengewölbe zweite Hälfte 15. Jahrhundert. Spätgotisches Sakristeiportal mit Eisenplattentür. Im Chor drei Maßwerkfenster.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 908.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 63385<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-2|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{commonscat|Cultural heritage monuments in Frauenstein, Kärnten|Denkmalgeschützte Objekte in Frauenstein}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio238&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 238.&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio318&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 318.&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio423&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 423.&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio581&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 581.&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;dehio862&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 862.&lt;/ref&gt;<br /> &lt;/references&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Sankt Veit an der Glan}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Frauenstein (Kärnten)|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Kärnten)|Frauenstein (Kärnten)]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Sankt_Georgen_am_L%C3%A4ngsee&diff=159554598 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Georgen am Längsee 2016-11-10T11:40:38Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{Österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Georgen am Längsee''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Sankt Georgen am Längsee]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Sankt Georgen am Längsee<br /> |Gemeindekennzahl = 20523<br /> |Bezirk = Bezirk Sankt Veit an der Glan<br /> |Bezirkskennzahl = 205<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Pfarrkirche Sankt Peter bei Taggenbrunn 12012015 257.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrkirche Sankt Peter bei Taggenbrunn<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche St. Peter und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche St. Peter bei Taggenbrunn<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sankt Peter<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77555833<br /> |Längengrad = 14.40983889<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Goggerwenig<br /> |Grundstücksnummer = .68<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die romanische Chorturmkirche, mit spätgotischem Gewölbe und Chorschluss, wurde im 19. Jahrhundert erweitert. Christophorusfresko an der Außenwand. Der Hochaltar stammt aus dem 17. Jahrhundert, die beiden Seitenaltäre aus der Werkstatt Johann Pachers aus dem 18. Jahrhundert. {{Hauptartikel|Pfarrkirche St. Peter bei Taggenbrunn}}<br /> |ObjektID = 63195<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Sankt Peter 1 Pfarrhof 18072015 5967.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrhof Sankt Peter, Sankt Georgen am Laengsee<br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sankt Peter 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77540833<br /> |Längengrad = 14.40915833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Goggerwenig<br /> |Grundstücksnummer = .67<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 63194<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Filialkirche St. Michael in Gösseling.jpg<br /> |Commonscat=Filialkirche hl. Michael in Gösseling, St. Georgen am Längsee<br /> |Name = Kath. Filialkirche St. Michael und Friedhof<br /> |Artikel = Filialkirche Gösseling<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Gösseling 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77313889<br /> |Längengrad = 14.48722500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Gösseling<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = In der von außen eher unscheinbaren spätgotischen Kirche (erbaut 1. Hälfte 16. Jahrhundert) befinden sich ein barocker Hauptaltar, Seitenaltäre, und bemerkenswertes barockes Kirchengestühl. {{Hauptartikel|Filialkirche Gösseling}}<br /> |ObjektID = 61932<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Launsdorf 1 Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt 5102006 688.jpg<br /> |Commonscat = Mariä Himmelfahrt (Launsdorf)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt (St. Maria) und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Launsdorf<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Launsdorf 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.768212<br /> |Längengrad = 14.452108<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Launsdorf<br /> |Grundstücksnummer = .102<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Langhaus der im Kern spätromanischen Chorturmkirche mit gotischen Zubauten wurde 1983 verlängert. Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert im Turmjoch; spätgotische Figuren am Hauptaltar. {{Hauptartikel|Pfarrkirche Launsdorf}}<br /> |ObjektID = 34604<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Maultaschhügel bei Launsdorf.JPG<br /> |Commonscat = Maultaschhügel<br /> |Name = Maultaschhügel<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Maultasch<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.761372<br /> |Längengrad = 14.454164<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Launsdorf<br /> |Grundstücksnummer = 1451<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Maultasch-Kreuz am Maultaschhügel (wohl ein Hügelgrab unbekannten Alters) ist eine insgesamt 3,4 Meter hohe steinerne Bildsäule mit den Reliefdarstellungen der Geburt, Kreuzigung und Auferstehung Christi sowie der Darstellung Gottvaters.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 307.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 34603<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Rottenstein 1 Oekonomie Justiz-Aussenstelle 5102006 666.jpg<br /> |Commonscat = Meierhof Rottenstein<br /> |Name = Ökonomie Ziegelgitterstadel<br /> |Artikel = Schloss Rottenstein (Kärnten)#Meierhof<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rottenstein 1,1a, 2, 11, 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Rottenstein 1, 1a, 2, 11, 12<br /> |Breitengrad = 46.78259722<br /> |Längengrad = 14.44602500<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Launsdorf<br /> |Grundstücksnummer = 810/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der um 1880 errichtete Meierhof ist ein bemerkenswertes spätklassizistisches landwirtschaftliches Mustergut.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 696.&lt;/ref&gt; {{Hauptartikel|Schloss Rottenstein (Kärnten)#Meierhof}}<br /> |ObjektID = 47068<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = fehlender Trenner in Hausnummernliste<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Unterbruckendorf Ternitzer-Kreuz 12032013 666.jpg<br /> |Commonscat = Ternitzerkreuz<br /> |Name = Bildstock Ternitzkreuz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Bildstock Ternitzer-Kreuz<br /> |Adresse = Unterbruckendorf<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.762970<br /> |Längengrad = 14.466381<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Launsdorf<br /> |Grundstücksnummer = 2197/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Ternitzer-Kreuz steht am Schnittpunkt von römerzeitlichen Straßen. Es ist ein Pfeilerbildstock des 16. Jahrhunderts über einem zweifach gestuften Sockel mit achteckigem Schaft. Die Rechtecksnischen sind mit Malereien versehen. Die Bekrönung bilden ein Pyramidenhelm und ein Metallkreuz.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 449.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 105534<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hochosterwitz 01052004 04.jpg<br /> |Commonscat = Burg Hochosterwitz<br /> |Name = Burg Hochosterwitz<br /> |Artikel = Burg Hochosterwitz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hochosterwitz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.75585000<br /> |Längengrad = 14.45236944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Osterwitz<br /> |Grundstücksnummer = .22; .23; 150; 151; 152; 154; 156; 157; 158; 159; 160<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Burg gilt als Wahrzeichen Kärntens und als eine der imposantesten Burgen Österreichs. Eine Besonderheit sind die 14 Torbauten am Burgfelsen. Hochburg mit Burgmuseum. Kirche mit Familiengruft der Khevenhüllers. {{Hauptartikel|Burg Hochosterwitz}}<br /> |ObjektID = 34797<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wallanlagen Magdalensberg Nordseite 02.jpg<br /> |Commonscat = Stadt auf dem Magdalensberg (St. Georgen am Längsee)<br /> |Name = Römische Stadt auf dem Magdalensberg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Magdalensberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.730534<br /> |Längengrad = 14.430597<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Osterwitz<br /> |Grundstücksnummer = 561/2; 561/6; 711; 757; 758; 1794; 1795<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Unweit des Gipfels des Magdalensberges erstreckt sich das Fundgebiet einer zur Blütezeit im 1. Jahrhundert etwa 3&amp;nbsp;km² großen norischen Stadt bis auf den Rand der Gemeinde St. Georgen am Längsee. {{Hauptartikel|Stadt auf dem Magdalensberg}}<br /> |Anmerkung = Der Großteil des Fundgebiets und alle zu besichtigenden Ausgrabungsstätten liegen in der Gemeinde {{BDA Objekt Ref|129519|Magdalensberg (Gemeinde)|text=Magdalensberg}}.<br /> |ObjektID = 12579<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Unterbruckendorf Meierhof 10092011 944.jpg<br /> |Commonscat = Meierhof Hochosterwitz<br /> |Name = Meierhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hochosterwitz 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.755285<br /> |Längengrad = 14.448363<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Osterwitz<br /> |Grundstücksnummer = .29<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Meierhof mit gemauertem Erd- und hölzernem Obergeschoß wurde 1559 errichtet.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 307.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 10838<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Schloss Niederosterwitz 12032013 888.jpg<br /> |Commonscat = Schloss Niederosterwitz<br /> |Name = Schloss Niederosterwitz<br /> |Artikel = Schloss Niederosterwitz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Niederosterwitz 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.75171111<br /> |Längengrad = 14.43610556<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Osterwitz<br /> |Grundstücksnummer = .55<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Anwesen wurde im 17. Jahrhundert zu einem schlichten Schloss ausgebaut. Sechseckige Schlosskapelle mit Säulenvorbau. {{Hauptartikel|Schloss Niederosterwitz}}<br /> |ObjektID = 34801<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Längsee Maigern Kirche Sankt Martin 01082007 01.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche St. Martin, Launsdorf<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Martin und Friedhof<br /> |Artikel = Filialkirche St. Martin (Launsdorf)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sankt Martin 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.75876111<br /> |Längengrad = 14.46602778<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Osterwitz<br /> |Grundstücksnummer = .172<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kirche ist ein im Kern romanischer, später mehrmals veränderter Bau mit mächtigem steinplattlgedecktem spätgotischen Turm. In der Vorlaube Holz-Kassettendecke aus dem 16. Jahrhundert (ursprünglich im Langhaus angebracht). Hölzerne Empore. Barocke Einrichtung: Drei Schnitzaltäre, Kanzel. {{Hauptartikel|Filialkirche St. Martin (Launsdorf)|titel1=Filialkirche St. Martin}}<br /> |ObjektID = 63126<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Pfarrkirche Sankt Sebastian 10092011 999.jpg<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Sebastian, Launsdorf<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Sebastian und Friedhof<br /> |Artikel = Filialkirche St. Sebastian (Launsdorf)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Sankt Sebastian 15<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.74510556<br /> |Längengrad = 14.45066944<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Osterwitz<br /> |Grundstücksnummer = .138<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kirche ist ein stattlicher spätgotischer Saalbau mit Steinplattldach. Kreuzrippenunterwölbte Westempore. Reich gegliederter barocker Hochaltar. {{Hauptartikel|Filialkirche St. Sebastian (Launsdorf)|titel1=Filialkirche St. Sebastian}}<br /> |ObjektID = 63222<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen Hochosterwitz Gartenbaudenkmaeler Tiergarten 22042007 444.jpg<br /> |Commonscat = Tiergarten Hochosterwitz<br /> |Name = Gartenbaudenkmäler, Tiergarten<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Hochosterwitz<br /> |Breitengrad = 46.75746389<br /> |Längengrad = 14.44734167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Osterwitz<br /> |Grundstücksnummer = .30; 180<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Neben dem Burghügel Hochosterwitz sind vom ehemaligen Tiergarten eine rechteckige Umfassungsmauer aus dem 16. Jahrhundert und in deren Mitte ein Türmchen erhalten.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 307.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 71696<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Drasendorf Auf der Peintn Gut Grub Wuchererschloessl 5102006 655.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Gut Grub, Wuchererschlössl<br /> |Artikel = Schloss Drasendorf<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Auf der Peint'n 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Drasendorf, Auf der Peint'n 1<br /> |Breitengrad = 46.79188333<br /> |Längengrad = 14.43520833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Georgen am Längsee<br /> |Grundstücksnummer = .26<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Dreigeschoßiger Wohnturm aus dem 15. Jahrhundert, und zweigeschoßiges Wohn- und Wirtschaftsgebäude aus dem 16. Jahrhundert mit [[Sgraffito|sgraffitoumrahmtem]] Tor. {{Hauptartikel|Schloss Drasendorf}}<br /> |ObjektID = 34204<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = St Georgen am Laengsee - Friedhofskirche St Jakob.JPG<br /> |Commonscat = Filialkirche hl. Jakob, Sankt Georgen am Längsee<br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Jakob und Friedhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Dr. F. Haydn-Straße 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77907500<br /> |Längengrad = 14.43125833<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Georgen am Längsee<br /> |Grundstücksnummer = .48; 407/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der im Kern gotische Bau wurde Ende des 17. und Mitte des 19. Jahrhunderts erneuert. Die Kirche besteht aus einem östlichen Dachreiter, einem einschiffigen Langhaus mit Flachdecke und einem eingezogenen Chor mit [[Fünfachtelschluss]]. Um 1854 wurde die Fassade mit neugotischen Stuckaturen versehen. An der Nordwestecke ist ein römerzeitlicher Grabaltar für T. Clufennius Demetrius und Masculinia Verina eingemauert, der seitlich ein Relief mit Lebensbaummotiv aufweist.&lt;ref name=&quot;Dehio 731&quot;&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 731.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 105551<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schloss Rottenstein Sankt Georgen am Laengsee.jpg<br /> |Commonscat = Schlossanlage Rottenstein, Sankt Georgen am Längsee<br /> |Name = Schlossanlage Rottenstein<br /> |Artikel = Schloss Rottenstein (Kärnten)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rottenstein 1, 1a, 2, 4, 5, 6, 9, 11, 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78404722<br /> |Längengrad = 14.44374167<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Georgen am Längsee<br /> |Grundstücksnummer = .31/1; .31/2; .32/1; .32/2; .33/1; .33/2; .33/3; 375<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Schloss ist ein einheitliches historistisches Ensemble, errichtet im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts: Schloss in englischem Park, mit Kapelle, Gruftkapelle, Badehaus, Veranda. {{Hauptartikel|Schloss Rottenstein (Kärnten)|titel1=Schloss Rottenstein}}<br /> |ObjektID = 105444<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Schlossallee 2 Pfarrhof 10092011 888.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrhof Sankt Georgen am Längsee<br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßallee 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.780565<br /> |Längengrad = 14.431464<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Georgen am Längsee<br /> |Grundstücksnummer = .43<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Pfarrhaus ist ein zweigeschoßiger Bau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Das im Pfarrhaus befindliche Steinrelief vom Anfang des 13. Jahrhunderts gehörte ursprünglich zur Grablege der Klostergründer. An der Vorderseite sind die Hand Gottes und die Köpfe der Gräfin Wichpurch, des Grafen Ottwin und deren Tochter, der ersten Abtissin, Hilipurch dargestellt. An der Rückseite befindet sich eine Inschrift.&lt;ref name=&quot;Dehio 731&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 63026<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = Adresse Schloßallee 2 lt. BDA nicht zutreffend<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Schlossallee 2 Pfarrkirche hl Georg SO-Ansicht 12092015 7282.jpg<br /> |Commonscat = Stiftskirche hl. Georg, Sankt Georgen am Längsee<br /> |Name = Pfarr- und ehem. Stiftskirche hl. Georg<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßallee 2<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78106389<br /> |Längengrad = 14.43036667<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Georgen am Längsee<br /> |Grundstücksnummer = .42/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die ehemalige Stiftskirche ist ein gotischer Bau aus dem 14. Jahrhundert. In der Barockzeit wurde der Turm errichtet, das Kircheninnere umgestaltet, und ein zweigeschoßiger Laubengang an die Südseite der Kirche angebaut. Romanisches (?) Portal an der Nord- und bemerkenswertes spätgotisches Portal an der Südseite. Unter dem Chorbereich Krypta aus dem 14. Jahrhundert. Der reich geschmückte barocke Hochaltar zeigt am Altarblatt Georg im Kampf mit dem Drachen. Auch die Altarblätter der westlichen Seitenaltar (Annenaltar und Dreikönigsaltar) sind hochwertig. {{Hauptartikel|Stift St. Georgen#Pfarrkirche Hl. Georg}}<br /> |ObjektID = 34803<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen Stift 01.jpg<br /> |Commonscat = Stift Sankt Georgen am Längsee<br /> |Name = Ehem. Benediktinerinnenkloster, Stiftsgebäude und archäologisches Fundhoffnungsgebiet<br /> |Artikel = Stift St. Georgen<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schloßallee 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.78146667<br /> |Längengrad = 14.43054444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Georgen am Längsee<br /> |Grundstücksnummer = .42/1; 399/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die als Kloster errichtete Anlage ist ein großer 4-seitiger Bau: der Nordtrakt von 1546, hofseitig mit Renaissancelaubengang; die übrigen, barocken Trakte errichtet Mitte 17. Jahrhunderts, mit hofseitigen Pfeilerarkaden. Zahlreiche römerzeitliche Inschriften und Reliefs. {{Hauptartikel|Stift St. Georgen}}<br /> |ObjektID = 34804<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Längsee Maria Wolschart Wallfahrtskirche 15102011 888.jpg<br /> |Commonscat = Wallfahrtskirche Maria Wolschart<br /> |Name = Wallfahrtskirche Maria Wolschart (Maria Sieben Schmerzen)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wolschart 1A<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.80970833<br /> |Längengrad = 14.44411667<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Georgen am Längsee<br /> |Grundstücksnummer = .130<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Urkundlich bereits im 18. Jahrhundert Marienkult. Urkundlich Graf Gustav von Egger als Erbauer, nach Plänen von Andreas Wank. 1843 in [[Neugotik|neugotischen]] Formen errichteter kleiner Bau (anstelle einer hölzernen Kapelle aus dem 18. Jahrhundert) mit achteckigem [[Dachreiter]]. Hauptfassade mit historisierendem Gesamteindruck, Dreiecksgiebel. Sechseckiger Giebelturm mit [[Barock|barockisierender]] [[Haube (Architektur)|Zwiebelhaube]], [[Neoklassizismus (Bildende Kunst)|neoklassizistische]], dreiachsige [[Vorlaube]] auf vier [[Ionische Ordnung|ionischen]] Säulen [[Platzlgewölbe|platzlgewölbt]]. [[Langhaus (Kirche)|Langhaus]] [[Tonnengewölbe|tonnengewölbt]] mit [[Stichkappe]]n, [[Fünfachtelschluss|5/8-Schluss]]. Über dem Altar frühbarockes Relief [[Pietà]]. Schmiedeeisengitter 1843.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1090.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 63759<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Längsee Wolschart Holzkapelle 15102011 855.jpg<br /> |Commonscat = Wegkapelle Wolschart<br /> |Name = Flur-/Wegkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Wolschart 1B<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.80994722<br /> |Längengrad = 14.44376389<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = St. Georgen am Längsee<br /> |Grundstücksnummer = .129<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Nördlich der Wallfahrtskirche Heilige Maria Sieben Schmerzen gelegen. Blockbau des 18. Jahrhunderts mit tiefer Vorlaube. Zahlreiche Votivbilder. 1994 Neueindeckung.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1090.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 63758<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Taggenbrunn 11 Burgruine 10092011 222.jpg<br /> |Commonscat = Burgruine Taggenbrunn<br /> |Name = Burgruine Taggenbrunn<br /> |Artikel = Burg Taggenbrunn<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Taggenbrunn 11<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 46.77171944<br /> |Längengrad = 14.38999444<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Taggenbrunn<br /> |Grundstücksnummer = .16<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Ende des 15. Jahrhunderts errichtete Burg besteht aus Palas und Wirtschaftsgebäuden innerhalb einer Ringmauer mit drei Rundtürmen. Verfall seit dem 18. Jahrhundert. 2013 bis 2015 teilweise wiederaufgebaut. {{Hauptartikel|Burg Taggenbrunn}}<br /> |ObjektID = 34806<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sankt Georgen am Laengsee Taggenbrunn herrschaftlicher Schuettkasten 10092011 111.jpg<br /> |Commonscat = Schüttkasten Taggenbrunn<br /> |Name = Schüttkasten (herrschaftlich)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Herrschaftlicher Schüttkasten<br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = Taggenbrunn<br /> |Breitengrad = 46.769761<br /> |Längengrad = 14.387413<br /> |Region-ISO = AT-2<br /> |Katastralgemeinde = Taggenbrunn<br /> |Grundstücksnummer = .4<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der [[Gotik|spätgotische]] Kasten wurde um 1500 unter [[Leonhard von Keutschach]] errichtet. Der Getreidespeicher aus Bruchsteinmauerwerk besitzt ein steiles stützenloses Schopfwalmdach, das mit Steinplattln gedeckt ist. Das spätgotische Tor mit abgefasten Gewänden ist mit der ursprünglichen Eisentür versehen, die schmalen Schlitzfenster sind eisenbewehrt. Der große Keller weist ein Gewölbe auf. Der Innenausbau erfolgte durch Holzkonstruktionen.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten''. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 938.&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 34807<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-2|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Sankt Georgen am Längsee|Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Georgen am Längsee}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Sankt Veit an der Glan}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> [[Kategorie:Sankt Georgen am Längsee|!]]<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Kärnten)|Sankt Georgen am Langsee]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Pattigham&diff=159554594 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pattigham 2016-11-10T11:40:24Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pattigham''' enthält das [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützte]], unbewegliche Objekt der Gemeinde [[Pattigham]] in [[Oberösterreich]] ([[Bezirk Ried im Innkreis]]).<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Pattigham<br /> |Gemeindekennzahl = 41221<br /> |Bezirk = Bezirk Ried im Innkreis<br /> |Bezirkskennzahl = 412<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pattigham - Kirche.JPG<br /> |Commonscat=Saint Lawrence Church (Pattigham)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius<br /> |Artikel = Pfarrkirche Pattigham<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.154988<br /> |Längengrad = 13.484387<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Pattigham<br /> |Grundstücksnummer = .31<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Ein spätgotischer einschiffiger Sakralbau mit einem eingezogenen dreijochigen Chor. Der barocke Hochaltar stammt aus der Werkstätte von [[Thomas Schwanthaler]]. Dieser wurde ursprünglich für die Wallfahrtskirche Sankt Thomas um 1665/70 errichtet und im Zuge der [[Josephinismus|Josephinischen Reformen]] in die Laurentiuskirche übertragen.<br /> |ObjektID = 59321<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-4|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Ried im Innkreis}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Oberösterreich)|Pattigham]]<br /> [[Kategorie:Pattigham|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Haag_am_Hausruck&diff=159554591 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Haag am Hausruck 2016-11-10T11:40:19Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Haag am Hausruck''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich|{{PAGENAME}}|Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Haag am Hausruck]] in [[Oberösterreich]] ([[Bezirk Grieskirchen]]).&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Haag am Hausruck<br /> |Gemeindekennzahl = 40809<br /> |Bezirk = Bezirk Grieskirchen<br /> |Bezirkskennzahl = 408<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kath. Filialkirche hl. Ägid und Friedhof, Niederndorf 9.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kath. Filialkirche hl. Ägid und Friedhof mit Arkadengängen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Niedernhaag 9<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.188712<br /> |Längengrad = 13.656566<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Niedernhaag<br /> |Grundstücksnummer = 1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 58520<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Haag am Hausruck (Mariensäule).jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Mariensäule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lambacherstraße 25<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.183462&lt;!--lokalaugenschein notwendig--&gt;<br /> |Längengrad = 13.643041 <br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Obernhaag<br /> |Grundstücksnummer = 3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 100943<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pfarrhof, Lambacherstraße 25 Haag am Hausruck.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pfarrhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lambacherstraße 25<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.183236<br /> |Längengrad = 13.643361<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Obernhaag<br /> |Grundstücksnummer = 3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 100944<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mariensäule, Kriegergedächtnissäule, Marktplatz Haag am Hausruck.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Mariensäule, Kriegergedächtnissäule<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.185080<br /> |Längengrad = 13.640675<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Obernhaag<br /> |Grundstücksnummer = 2197/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 101107<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Rathaus Gemeindeamt, Marktplatz 23 Haag am Hausruck.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Rathaus/Gemeindeamt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Marktplatz 23<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.184748<br /> |Längengrad = 13.639241<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Obernhaag<br /> |Grundstücksnummer = 943<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 100945<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Haaghausruck ortsplatz.jpg<br /> |Commonscat=Sankt Vitus (Haag am Hausruck)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Veit und Kriegerdenkmal<br /> |Artikel = Pfarrkirche Haag am Hausruck<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.185226<br /> |Längengrad = 13.641425<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Obernhaag<br /> |Grundstücksnummer = 25<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der gotische Kirchenbau wurde im 17. Jahrhundert verändert und von 1720 bis 1730 zur barocken Hallenkirche ausgebaut.<br /> |ObjektID = 59209<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-4|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Haag am Hausruck|Denkmalgeschützte Objekte in Haag am Hausruck}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Grieskirchen}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Oberösterreich)|Haag am Hausruck]]<br /> [[Kategorie:Haag am Hausruck|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Lohnsburg_am_Kobernau%C3%9Ferwald&diff=159554584 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lohnsburg am Kobernaußerwald 2016-11-10T11:40:04Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lohnsburg am Kobernaußerwald''' enthält die zwei [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Lohnsburg am Kobernaußerwald]] in [[Oberösterreich]] ([[Bezirk Ried im Innkreis]]).<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Lohnsburg am Kobernaußerwald<br /> |Gemeindekennzahl = 41213<br /> |Bezirk = Bezirk Ried im Innkreis<br /> |Bezirkskennzahl = 412<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = 08-07-19+15-27-47 Lohnsburg.jpg<br /> |Commonscat=Saint Nicholas Church (Lohnsburg am Kobernaußerwald)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Lohnsburg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.144415<br /> |Längengrad = 13.405954<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Lohnsburg<br /> |Grundstücksnummer = .386; 3186<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Pfarrkirche von Lohnsburg ist dem [[Hl. Nikolaus]] geweiht und wurde 1153 erstmals urkundlich erwähnt. Der Chor besitzt einen 5/8 Schluss, das ursprünglich gotische Langhaus wurde 1723 in ein kreuzgewölbtes Mittelschiff und zwei ebenfalls kreuzgewölbte Seitenschiffe umgebaut. Der Westturm ist mit einem ins Achteck übergeführtem Aufsatz und Spitzhelm ausgeführt. Den Altar schuf [[Josef Furthner]], von Franz Schwanthaler stammt der Aufsatzengel des linken Seitenaltares, des Weiteren die Altöttinger Madona sowie die Aufsatzfiguren Hl. Andreas und Hl. Franziskus, alle aus dem Jahr 1726. Das Taufbecken ist spätgotisch, die Glocke wird auf 1537 datiert.&lt;ref&gt;{{Literatur|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Titel=Dehio-Handbuch Oberösterreich|Verlag=Anton Schroll &amp; Co|Ort=Wien|Jahr=1958|Auflage=3|Seiten=188}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 59009<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Lohnsburger Heimathaus.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Heimathaus, ehem. Gemeindehaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Unterdorf 28<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.144465<br /> |Längengrad = 13.406735<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Lohnsburg<br /> |Grundstücksnummer = 3193/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 78078<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-4|Jahr=2016}}<br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Ried im Innkreis}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Oberösterreich)|Lohnsburg am Kobernausserwald]]<br /> [[Kategorie:Lohnsburg am Kobernaußerwald|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Hohenzell_(Ober%C3%B6sterreich)&diff=159554580 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohenzell (Oberösterreich) 2016-11-10T11:39:56Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hohenzell''' enthält die drei [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Hohenzell (Oberösterreich)| Hohenzell]] in [[Oberösterreich]] ([[Bezirk Ried im Innkreis]]).&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Hohenzell (Oberösterreich)<br /> |Gemeindekennzahl = 41209<br /> |Bezirk = Bezirk Ried im Innkreis<br /> |Bezirkskennzahl = 412<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hohenzell (Oberösterreich)-Getreidekasten.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = (Getreide)Kasten, Heimatmuseum<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Am Pfarrhof 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.191768<br /> |Längengrad = 13.544154<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Hohenzell<br /> |Grundstücksnummer = 31/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 93400<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hohenzell (Oberösterreich)-Pfarrkirche-1.jpg<br /> |Commonscat=Saint Michael Church (Hohenzell, Upper Austria)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Michael und Friedhof<br /> |Artikel = Pfarrkirche Hohenzell<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.193661<br /> |Längengrad = 13.543560<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Hohenzell<br /> |Grundstücksnummer = .8; 5/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Pfarrkirche [[Hl. Michael]] wird 1283 erstmals urkundlich erwähnt. Die gotische weite Halle wurde im 16. Jahrhundert erweitert. Das Langhaus ist einschiffig und dreijochig, der dreijochige Chor ist mit 3/8 Schluss ausgeführt. Die Errichtung der Kanzel erfolgte 1720. Der Hochaltar wird auf das Jahr 1772 datiert, dessen Statuen fertigte Johann Peter Schwanthaler d.Ä. an. Die Kreuzigungsgruppe stammt aus dem Jahr 1753 und ist mit F.S. (Franz Mathias Schwanthaler) bezeichnet. Der Turm im südlichen Chorwinkel ist mit neuer Zwiebel und Laterne ausgestattet.&lt;ref&gt;{{Literatur|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Titel=Dehio-Handbuch Oberösterreich|Verlag=Anton Schroll &amp; Co|Ort=Wien|Jahr=1958|Seiten=120}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 58612<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hohenzell (Oberösterreich)-Pfarrhof-2.jpg<br /> |Commonscat = Pfarrhof Hohenzell, Upper Austria<br /> |Name = Pfarrhof, Kaplanstöckl, Volkskundliches Museum<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Am Pfarrhof 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.192039<br /> |Längengrad = 13.543987<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Hohenzell<br /> |Grundstücksnummer = 31/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 93391<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-4|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Hohenzell, Upper Austria|Denkmalgeschützte Objekte in Hohenzell}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Ried im Innkreis}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Oberösterreich)|Hohenzell]]<br /> [[Kategorie:Hohenzell (Oberösterreich)|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Graz/Geidorf&diff=159554536 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Geidorf 2016-11-10T11:38:17Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Die '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Geidorf''' enthält die {{Metadaten Denkmalliste Österreich||Summe}} [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte des III. [[Graz]]er Stadtbezirks [[Geidorf]].&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Graz<br /> |Gemeindekennzahl = 60101<br /> |Bezirk = Graz<br /> |Bezirkskennzahl = 601<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = LKH Graz.JPG<br /> |Commonscat = LKH Universitätsklinikum Graz<br /> |Name = Landeskrankenhaus Steiermark, Universitätsklinik Graz<br /> |Artikel = LKH-Universitätsklinikum Graz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Auenbruggerplatz 1 u. a.<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.081492<br /> |Längengrad = 15.465997<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 3054/1; 3042; 3043<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Im [[Jugendstil]] zwischen 1904 und 1912 nach Plänen des Landesbauamtes unter Leitung von Karl Hupfer erbaut. Die Ornamententwürfe stammen von August Herz. Es handelt sich um eine ausgedehnte Anlage aus Flachdachgebäuden im Pavillonsystem deren heutiges Erscheinungsbild durch Neu- und Umbauten gestört wird. Am nördlichen Ende der Mittelachse der Anlage befindet sich die [[Erlöserkirche (Graz)|Erlöserkirche]].&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 124354<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Auersperggasse 1 2011-10-02.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Auersperggasse 1<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.079708<br /> |Längengrad = 15.456476<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2303; 2305; 2306<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Erbaut 1887.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 49586<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz brandhofgasse 5 me 29.3.2009 004b.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Stadtpalais, Mauern, Stadtpalais Apfaltrern samt straßenseitiger Einfr iedung<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Stadtpalais, Mauern, Stadtpalais Apfaltrern samt straßenseitiger Einfriedung<br /> |Adresse = Brandhofgasse 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.074769<br /> |Längengrad = 15.447873<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2498; 2496; 2497<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das ehemalige Palais Baron Ottos von Apfaltrern wurde zwischen 1873 und 1874 nach Plänen von Willhelm Bücher erbaut. Es hat eine [[Historismus|strenghistoristische]] [[Neorenaissance]]-Fassade.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 56832<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = Typo in name<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Elisabethstraße9-11-EhemaligerBreunerhof.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Breunerhof, später Pittonihof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Elisabethstraße 9, 11<br /> |Adresse-Sort = Elisabethstraße 09, 11<br /> |Breitengrad = 47.074548<br /> |Längengrad = 15.448663<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2505/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 36125<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Elisabethstraße29-StadtpalaisKottulinsky.JPG<br /> |Commonscat = Palais Kottulinsky<br /> |Name = Ehem. Stadtpalais Kottulinsky<br /> |Artikel = Palais Kottulinsky<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Elisabethstraße 29<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.074930<br /> |Längengrad = 15.451239<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2549; 2548/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das ehemalige Palais Kottulinsky wurde 1853 von [[Georg Hauberrisser sen.|Georg Hauberriser d. Ä.]] erbaut und 1891 nach Plänen von August Gunolt umgebaut. Es hat eine [[Historismus|späthistoristische]] [[Neobarock]]-Fassade. Die Bauplastiken wurden von Rudolf Vital gestaltet.&lt;ref name=&quot;Dehio119&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 102714<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Elisabethstraße31-33-EhemaligesStadtpalais Mayr-Melnhof1.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Stadtpalais Mayr-Melnhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Elisabethstraße 31-33<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.075090<br /> |Längengrad = 15.451795<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2551<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Gebäude wurde 1868 nach einem Entwurf von Pichl erbaut. Es hat eine im Stil des [[Romantik|romantischen]] [[Historismus]] gestaltete Fassade.&lt;ref name=&quot;Dehio119&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 67620<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Elisabethstraße 45.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Elisabethstraße 45<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.075596<br /> |Längengrad = 15.453658<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2574<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 114231<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villenanlage Markhof 2012-01-08.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage Markhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Geidorfgürtel 21<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.076971<br /> |Längengrad = 15.452811<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2587; 2588/2; 2588/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 69113<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Knaffl Hof OID 56843.jpg<br /> |Commonscat = Knaffl-Hof, Graz<br /> |Name = Kommunaler Wohnbau, sog. Knaffl-Hof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Geidorfgürtel 26<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.078021<br /> |Längengrad = 15.453048<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2359; 2360; 2361; 2362; 2363; 2364; 2365<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56843<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = Adresse unvollständig<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Advertisement board at Geidorfplatz, Graz.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Werbetafel<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Geidorfplatz<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.078084<br /> |Längengrad = 15.443223<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2917<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Eisenkonstruktion in den Formen des Jugendstils dient als Werbetafel.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=399 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 128071<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Grabengürtel L1290449.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabengürtel 82<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.087760<br /> |Längengrad = 15.424883<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 518/2; 518/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 36126<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Grabenstraße 36.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabenstraße 36<br /> |Adresse-Sort = Grabenstraße 036<br /> |Breitengrad = 47.082477<br /> |Längengrad = 15.438428<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 875; 877/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Wohnhaus mit [[Schopfwalm]]giebel wurde um 1690 errichtet. Seien Fassade weist eine geometrische Putzfelderzier auf und im Obergeschoß kann man die Reste eines [[Akanthus (Ornament)|Akanthus-Deckenstuckes]] erkennen.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 79341<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wohnhaus Grabenstraße 56 2011-07-16 19.27.59.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus mit anschließender Toreinfahrt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabenstraße 56<br /> |Adresse-Sort = Grabenstraße 056<br /> |Breitengrad = 47.084373<br /> |Längengrad = 15.437582<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 798<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Dieses Haus steht in einem kleinen Park und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Bis 2004 war hier das Polizeiwachzimmer Grabenstraße untergebracht.<br /> |ObjektID = 56873<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Postmeilenstein bei Grabenstraße 56 2011-07-16 19.26.38.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Postmeilenstein von 1890<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Grabenstraße 56<br /> |Adresse-Sort = Grabenstraße 056<br /> |Breitengrad = 47.084177<br /> |Längengrad = 15.437584<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2920/3&lt;ref&gt;2920/3 lt. GIS Stmk, 2920/1 lt. BDA nicht zutreffend&lt;/ref&gt;<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Ehemaliger Postmeilenstein des 1890er-Typus. Der zylindrische Stein wurde als Kilometerstein (km 1) benutzt.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=425 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 127714<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = GstNr.<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Grabenstrasse 55-59 L1290193.jpg<br /> |Commonscat = Evangelisches Pfarrhaus Grabenstraße (Graz)<br /> |Name = Evang. Pfarrhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabenstraße 59<br /> |Adresse-Sort = Grabenstraße 059<br /> |Breitengrad = 47.085797<br /> |Längengrad = 15.436804<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 356; 353/23<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der sogenannte „Pfeiferhof“ wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut und gegen Ende des 18. Jahrhunderts umgebaut. Er hat eine Plattenstil-Fassade mit Stuckzier und schmiedeeisernen Fenstergittern. Im nördlichen Flügel findet man zweigeschoßige [[Arkaden|Säulenarkaden]] aus der Bauzeit. Im Obergeschoß findet man mehrere Rosetten-Stuckplafonds.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 56883<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Grabenstrasse.jpg<br /> |Commonscat = Karmelitinnenkloster Graz<br /> |Name = Karmelinnenkloster mit Einfahrtstor, Ummauerung und Gruftkapelle<br /> |Artikel = Karmelitinnenkonvent Graz<br /> |Anzeige-Name = [[Karmelitinnenkonvent Graz|Karmelitinnenkloster]] mit Einfahrtstor, Ummauerung und Gruftkapelle<br /> |Adresse = Grabenstraße 114, 114a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.088583<br /> |Längengrad = 15.433798<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1115; 1116; 1118; 1119; 1120; 1121/1; 1122<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 127715<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = Typo in Name<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Grabenstrasse Karmelitinnen L1290126.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Karmelitinnenkirche hl. Josef<br /> |Artikel = Karmelitinnenkirche zum hl. Josef (Graz)<br /> |Anzeige-Name = [[Karmelitinnenkirche zum hl. Josef (Graz)|Karmelitinnenkirche hl.&amp;nbsp;Josef]]<br /> |Adresse = Grabenstraße 114, 114a, bei<br /> |Adresse-Sort = Grabenstraße 114, 114a<br /> |Anzeige-Adresse = bei Grabenstraße 114, 114a<br /> |Breitengrad = 47.088871<br /> |Längengrad = 15.433439<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1117<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56866<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Grabenstr.118 L1290123.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabenstraße 118<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.088982<br /> |Längengrad = 15.433178<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1118<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Gebäude wurde 1836 vermutlich nach Plänen von [[Georg Hauberrisser sen.|Georg Hauberriser d. Ä.]] erbaut. Es hat eine [[Biedermeier]]fassade und wurde während des Zweiten Weltkrieges beschädigt, 1953 allerdings wiederhergestellt. Die ehemalige Toreinfahrt ist heute vermauert.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 56867<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Karmelitenkloster Graz Gesamtansicht.jpg<br /> |Commonscat = Karmelitenkloster Maria Schnee, Graz<br /> |Name = Gesamtanlage Karmelitenkloster mit Klosterkirche Maria Schnee und Weingartenhaus<br /> |Artikel = Karmelitenkloster Maria Schnee (Graz)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabenstraße 144 u. a.<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.090847<br /> |Längengrad = 15.431668<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1135; 1136; 1137; 1138<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 127731<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Postmeilenstein Grabenstraße 146 2011-07-12 19.01.58.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Postmeilenstein von 1890<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabenstraße 146, 146a, bei<br /> |Adresse-Sort = Grabenstraße 146, 146a<br /> |Anzeige-Adresse = bei Grabenstraße 146, 146a<br /> |Breitengrad = 47.091381<br /> |Längengrad = 15.430176<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2920/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Ehemaliger Postmeilenstein des 1890er-Typus. Der zylindrische Stein wurde als Kilometerstein (km 2) benutzt.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=428 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 127732<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Steinbruchhof 2011-07-12 18.52.09.jpg<br /> |Commonscat = Steinbruchhof<br /> |Name = Steinbruchhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabenstraße 208, 212<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.093980<br /> |Längengrad = 15.425143<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1178/2; 1183<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Der Steinbruchhof stammt aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts und weist einen U-förmigen Baukörper, sowie einen [[Schopfwalm]]giebel auf. Das Rundbogen-Steintor und die schmiedeeisernen Fenstergitterkörbe stammen aus der Bauzeit. Der Torflügel stammt aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 36127<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Andritzer Mauthaus 2011-07-12 18.46.59.jpg<br /> |Commonscat = Andritzer Mauthaus<br /> |Name = Andritzer Mauthaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Grabenstraße 222<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.094813<br /> |Längengrad = 15.423231<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 623<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Andritzer Mauthaus, auch als Steinbruchmaut bezeichnet, stammt aus dem 17. Jahrhundert. Es ist ein breitgelagertes Schopfwalmgiebelhaus mit einem westlichen zweigeschoßigen Eckturm mit Zeltdach.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 36128<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Halbärthgasse L1280621a.jpg<br /> |Commonscat = Wartburg, Graz<br /> |Name = Wohn- und Geschäftshaus, Gasthaus Wartburg/Allemannenhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Halbärthgasse 14<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.07635<br /> |Längengrad = 15.44977<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2386<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 120508<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Harrachgasse L1280631.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Harrachgasse 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.076128<br /> |Längengrad = 15.446149<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2444<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 120514<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Villa Hartenau L1280549.jpg<br /> |Commonscat = Villa Hartenau, Graz<br /> |Name = Villenanlage Hartenau<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hartenaugasse 20<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.07738<br /> |Längengrad = 15.45656<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2609; 2610; 2612/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die Villa war 1889–1893 letzter Wohnsitz des ehemaligen bulgarischen Herrschers [[Alexander I. (Bulgarien)|Alexander von Battenberg]].<br /> |ObjektID = 20431<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pädagogische Hochschule Steiermark.jpg<br /> |Commonscat=Pädagogische Hochschule Steiermark<br /> |Name = Pädagogische Hochschule Steiermark<br /> |Artikel = Pädagogische Hochschule Steiermark<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hasnerplatz 11, 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.082540<br /> |Längengrad = 15.434014<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 334/47<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56874<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2014<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Miethaus H18 121298 3.JPG<br /> |Commonscat = Heinrichstraße 18, Graz<br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 18<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 018<br /> |Breitengrad = 47.078477<br /> |Längengrad = 15.446566<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2113; 2114<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 121298<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Miethaus H33 OID 126994.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 33<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 033<br /> |Breitengrad = 47.079405<br /> |Längengrad = 15.448590<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1671/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 126994<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Miethaus H39 OID 70419.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 39<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 039<br /> |Breitengrad = 47.079667<br /> |Längengrad = 15.449186<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1667<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 70419<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = WohnGeschaeftshaus H43 OID 48439.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 43<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 043<br /> |Breitengrad = 47.079883<br /> |Längengrad = 15.449704<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1662<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 48439<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Heinrichstrasse 45 L1280597.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 45<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 045<br /> |Breitengrad = 47.080009<br /> |Längengrad = 15.449929<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1663<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 48440<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Vorauerhof OID 47380.jpg<br /> |Commonscat = Vorauerhof, Graz<br /> |Name = Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Vorauerhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 47-47a<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 047<br /> |Breitengrad = 47.080200<br /> |Längengrad = 15.450045<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1606/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 47380<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wohn- und Geschaeftshaus OID 36055.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 49-51<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 049<br /> |Breitengrad = 47.080432<br /> |Längengrad = 15.450628<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1606/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 36055<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Heinrichstrasse 51a L1280568.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wirtschaftsgebäude mit Einfahrtstor<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 51a<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 051<br /> |Breitengrad = 47.080730<br /> |Längengrad = 15.450925<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1606/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56859<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Tor zur Max-Mell-Allee OID 127074.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Tor zur Max-Mell-Allee<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = zwischen Heinrichstraße 51a und 55<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 051a und 55<br /> |Breitengrad = 47.080682<br /> |Längengrad = 15.451104<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2892<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das um 1900 errichtete Tor zur Max-Mell-Allee besteht aus zwei seitlichen Pfeilern und wird von einem schmiedeeisernen Bogen überspannt, der reichlich mit ornamentalen Blattranken und einem zentralen Medaillon mit der Darstellung eines Panthers (dem Wappen der Stadt Graz) geschmückt ist. Die zum Bogen gehörenden Torflügel fehlen zurzeit.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=472 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 127074<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Buergerhaus OID 36130 2.jpg<br /> |Commonscat = Bürgerhaus Heinrichstraße 56, Graz<br /> |Name = Bürgerhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 56<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 056<br /> |Breitengrad = 47.080176<br /> |Längengrad = 15.450694<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2138<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 36130<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Weißes Kreuz Graz 2011-09-04.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Gasthaus Zum weißen Kreuz mit Nebengebäude<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 67<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 067<br /> |Breitengrad = 47.081139<br /> |Längengrad = 15.452194<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1592/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Gebäude wurde im 17./18. Jahrhundert errichtet. Die spätbarocke Fassade mit Stuckzier stammt von ca. 1730/1735 und ist nach der Art [[Johann Georg Stengg]]s. Im Obergeschoß befinden sich zwei unterteilte Stuckplafonds in Laub- und Bandlwerkformen.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 69471<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Grenzstein Heinrichstraße 124 2011-07-20 19.15.29.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Grenzstein<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Heinrichstraße 124<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 124<br /> |Breitengrad = 47.084589<br /> |Längengrad = 15.456736<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2867; 2885/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = ehemaliger Grenzstein mit reliefiertem steirischem Panther, datiert 1769&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=477 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 127125<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = KapuzinerseminarStLorenz OID 56858 2.jpg<br /> |Commonscat = Kapuzinerkirche und Kapuzinerseminar, Graz<br /> |Name = Kapuzinerseminar St. Lorenz-Heim und Nebengebäude sowie Steinmauer mit Einfahrt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Heinrichstraße 145, 145a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.086422<br /> |Längengrad = 15.456731<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2231; 2221; 2225; 2230; 2222<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56858<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = KapuzinerseminarStLorenz OID 56858 1.jpg<br /> |Commonscat = Kapuzinerkirche und Kapuzinerseminar, Graz<br /> |Name = Messkapelle hl. Laurentius von Brindisi/Kapuzinerkirche<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Heinrichstraße 145<br /> |Adresse-Sort = Heinrichstraße 145<br /> |Breitengrad = 47.086446<br /> |Längengrad = 15.456744<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2231<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 127130<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz LandesschülerheimHerdergasse3.jpg<br /> |Commonscat = Bonaparte-Villa<br /> |Name = Ansitz, Landesschülerheim<br /> |Artikel = Grazer Zuckerfabrik<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herdergasse 3<br /> |Adresse-Sort = Herdergasse 03<br /> |Breitengrad = 47.080980<br /> |Längengrad = 15.453614<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2148<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das auch als Bonaparte-Villa bekannte Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert (der westliche, auf Konsolen ruhende Eckerker und der Bruchsteinkeller sind noch erhalten). Heute präsentiert sich das Gebäude äußerlich als lang gestreckter, klassizistischer Bau aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts mit Schopfwalmdach und einem straßenseitigen Altan. Von 1810 bis 1813 diente die Villa als kurzfristiges Exil des abgesetzten holländischen Königs [[Louis Bonaparte]], der es an seinen Bruder [[Jerome Bonaparte]], den ehemaligen König von Westfalen, verkaufte, welcher aber ebenfalls nur etwas mehr als ein Jahr darin wohnte. Von 1826 bis 1881 fungierte die Villa als Direktionsgebäude der k.k. privilegierten Zuckerfabrik. Heute dient der Bau als Sitz des Steirischen Volksbildungswerks.&lt;ref name=&quot;KT478&quot;&gt;{{Literatur|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz. Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirks|Sammelwerk=Österreichische Kunsttopographie|Band=LX|Auflage=1.|Verlag=Verlag Berger|Ort=Horn/Wien|Jahr=2013|Kapitel=Als der II., III. und VI. Bezirk noch zum Grazer Umland gehörten|Seiten=478f|ISBN=978-3-85028-603-9}}&lt;/ref&gt;<br /> <br /> {{Hauptartikel|Grazer Zuckerfabrik}}<br /> |ObjektID = 56861<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Schorisch OID 56864.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa Schorisch<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herdergasse 9 , 11<br /> |Adresse-Sort = Herdergasse 09, 11<br /> |Anzeige-Adresse = Herdergasse 9, 11<br /> |Breitengrad = 47.080265<br /> |Längengrad = 15.455388<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2330/1; 2331; 2332<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56864<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Präprost 2012-01-08.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa Präprost<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Herdergasse 12-12a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.079827<br /> |Längengrad = 15.454822<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2333/1; 2333/4; 2333/7<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49429<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Hilmteichstraße1-Gasthaus Schanzelwirt.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohn- und Gasthaus Schanzlwirt<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hilmteichstraße 1<br /> |Adresse-Sort = Hilmteichstraße 01<br /> |Breitengrad = 47.078842<br /> |Längengrad = 15.464094<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2711<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56855<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wartehaus (49160) IMG 2626.jpg<br /> |Commonscat = Tram stop Hilmteich<br /> |Name = Wartehaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hilmteichstraße (70, bei)<br /> |Adresse-Sort = Hilmteichstraße 70<br /> |Anzeige-Adresse = bei Hilmteichstraße 70<br /> |Breitengrad = 47.083592<br /> |Längengrad = 15.459831<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2865<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das um das Jahr 1900 errichtete Wartehäuschen geht auf einen Entwurf von Friedrich Sigmundt zurück. Über dem Grundriss eines lang gestreckten Rechtecks erstreckt sich eine Konstruktion aus Holz mit einem Laubsägedekor. Die offene Vorderseite zeigt zwei achteckige Stützen. Gedeckt ist das Häuschen mit einem abschließenden Walmdach mit einem Zwerchgiebel an der Frontseite.&lt;ref name=&quot;OeKT485&quot;&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=485 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 49160<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Hilmteich.jpg<br /> |Commonscat = Hilmteichschlössl<br /> |Name = Hilmteichschlössl<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Hilmteichstraße 70<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.084057<br /> |Längengrad = 15.460263<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2267<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49159<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kiosk Graz Hilmteich 2011-08-22.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Kiosk<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Hilmteichstraße 70<br /> |Adresse-Sort = Hilmteichstraße 70<br /> |Breitengrad = 47.084225<br /> |Längengrad = 15.460443<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2264/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = 1899 errichteter pavillonartiger Kiosk, der sich ursprünglich bei der Straßenbahnhaltestelle Mariagrün befand und im späten 20. Jahrhundert an seinen jetzigen Standort versetzt wurde. Kleiner Holzbau über oktogonalem Grundriss mit alternierend breiteren und schmäleren Seiten. Die Gebäudeecken durch Halbsäulen akzentuiert, die rundbogigen Öffnungen mit Keilsteinvoluten mit Rollwerkornament bzw. triglyphenähnlichen Schlusssteinen.&lt;ref name=&quot;OeKT485&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 121525<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Humboldtstrasse18 OID 48889 1.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wohn- und Geschäftshaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Humboldtstraße 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.079378<br /> |Längengrad = 15.441895<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1890/1; 1890/2; 1890/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 48889<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Johann-Fux-Gasse 25.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa/Landhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Johann-Fux-Gasse 25<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.080015<br /> |Längengrad = 15.453230<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2149/17<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 36131<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Villenanlage LoewiJohann-Fux-Gasse 35.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage Loewi<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Johann-Fux-Gasse 35<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.081275<br /> |Längengrad = 15.454545<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2152; 2149/23<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 20188<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Herz-Jesu-Kapelle des ehem Marieninstitutes-Kirchengasse 1a.JPG<br /> |Commonscat = Grabenkirche<br /> |Name = Herz-Jesu-Kapelle des ehem. Marieninstitutes<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kirchengasse 1a<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.081345<br /> |Längengrad = 15.439031<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 962<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49547<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Priesterheim mit Nebengebäude und Zaun-Grabenkirche-Kirchengasse 3 6.JPG<br /> |Commonscat = Grabenkirche<br /> |Name = Priesterheim mit Nebengebäude und Zaun<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kirchengasse 3, 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.081276<br /> |Längengrad = 15.440381<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 966/2; 967/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 127737<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Pfarrhof mit Ummauerung Grabenkirche-Kirchengasse 4.JPG<br /> |Commonscat = Grabenkirche<br /> |Name = Pfarrhof (ehem. Kapuzinerkloster) mit Ummauerung und Nebengebäuden<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kirchengasse 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.081290<br /> |Längengrad = 15.439804<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 965/1; 969/1; 958<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56840<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Grabenkirche2-Kirchengasse.JPG<br /> |Commonscat = Grabenkirche<br /> |Name = Kath. Pfarr- und Klosterkirche hl. Johannes der Täufer am Graben<br /> |Artikel = Grabenkirche<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Kirchengasse 4<br /> |Adresse-Sort = Kirchengasse 4<br /> |Breitengrad = 47.08148<br /> |Längengrad = 15.43960<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 964/1; 964/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56841<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Körblergasse 34 L1290440.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Körblergasse 34<br /> |Adresse-Sort = Korblergasse 034<br /> |Breitengrad = 47.081843<br /> |Längengrad = 15.445033<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1739/1; 1739/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 126774<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Hl. Johannes Nepomuk in Graz-Geidorf.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Körblergasse 80a<br /> |Adresse-Sort = Korblergasse 080a<br /> |Breitengrad = 47.085373<br /> |Längengrad = 15.442842<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1024/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |Anmerkung = <br /> |ObjektID = 127152<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2015<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wirtschaftskammer Graz 2 20130802.jpg<br /> |Commonscat = Wirtschaftskammer Graz<br /> |Name = Wirtschaftskammer, WIFI Saalbau und Freundschaftsdenkmal Graz-Triest<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Artikel = <br /> |Adresse = Körblergasse 111, 113, 115<br /> |Adresse-Sort = Korblergasse 111, 113, 115<br /> |Breitengrad = 47.087575<br /> |Längengrad = 15.438639<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 755/1; 755/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 127163<br /> |denkmalgeschützt seit = 2013<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Freundschafts-Denkmal Graz-Triest OID 127164 1.jpg<br /> |Commonscat = Freundschafts-Denkmal Graz-Triest<br /> |Name = Freundschafts-Denkmal Graz-Triest<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Körblergasse 111, 113, bei<br /> |Adresse-Sort = Korblergasse 111, 113<br /> |Anzeige-Adresse = bei Körblergasse 111, 113<br /> |Breitengrad = 47.086142<br /> |Längengrad = 15.437269<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 755/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 127164<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |Datenfehler = Doppeleintrag (ist mittlerweile Teil des Objektes {{BDA Objekt Ref|127163|Graz/Geidorf}})<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz-Körösistraße 6.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Miethaus, Wohnhaus/Werkstatt Ferdinand Koller<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Körösistraße 6<br /> |Adresse-Sort = Korosistraße 06<br /> |Breitengrad = 47.078219<br /> |Längengrad = 15.434446<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 84<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 122147<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2012<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Körösistrasse 48 L1290448a.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Herrenhaus und Einfahrtstor der ehem. Grazer Hauptmühle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Körösistraße 48<br /> |Adresse-Sort = Korosistraße 48<br /> |Breitengrad = 47.081728<br /> |Längengrad = 15.432264<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 322/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das Herrenhaus der ehemaligen Grazer Hauptmühle ist NW-SO-orientiert, parallel zum um 1970 zugeschütteten linken [[Grazer Mühlgang]]. Es wurde um 2002 saniert, bis dahin waren am Dachboden am Holz des Dachstuhls Bereiche nummeriert, um Säcke sortiert zu lagern, und Reste einer Elektroinstallation für Beleuchtung, deren zwei gewebeisolierte Drähte getrennt auf kleinen, weißen, ans Holz geschraubten Porzellanisolatoren gebunden waren.<br /> |ObjektID = 68515<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Maschinennagelfabrik 2011-07-11 18.16.56.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Maschinennagelfabrik<br /> |Artikel = Maschinennagelfabrik (Graz)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Körösistraße 59<br /> |Adresse-Sort = Korosistraße 59<br /> |Breitengrad = 47.083327<br /> |Längengrad = 15.430424<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 311<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die ehemalige Maschinennagelfabrik (auch ''Schafzahl-Greinitz-Werk'' genannt) ist ein 1813 erbautes Gebäude mit einer um 1830 errichteten Fassade mit toskanischen Kolossalsäulen und [[Metopen-Triglyphenfries|Metopenfries]]. Der Bau stammt vermutlich von Franz Xaver Aichinger.&lt;ref&gt;''Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Graz''. Bearb.: Horst Schweigert, Wien 1979, ISBN 3-7031-0712-X, S. 143.&lt;/ref&gt;<br /> {{Hauptartikel|Maschinennagelfabrik (Graz)}}<br /> |ObjektID = 47555<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wegkreuz OID 127741.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wegkreuz<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = gegenüber Kreuzgasse 30<br /> |Adresse-Sort = Kreuzgasse 30<br /> |Breitengrad = 47.083300<br /> |Längengrad = 15.441311<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 882<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das Kruzifix mit einem Holzkorpus stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts. Es wird dem Umkreis von [[Jakob Gschiel]] zugeschrieben.&lt;ref name=&quot;Dehio&quot; /&gt;<br /> |ObjektID = 127741<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Kreuzschwestern Kirche und Konvent.jpg<br /> |Commonscat = Kirche und Konvent der Kreuzschwestern Graz<br /> |Name = Kirche und Konvent der Schwestern vom Hl. Kreuz mit Zaun und Lourdes Grotte<br /> |Artikel = Kirche und Konvent der Kreuzschwestern (Graz)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 34<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.083408<br /> |Längengrad = 15.442676<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 930; 931/2; 935<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56877<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sanatorium der Kreuzschwestern.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Sanatorium der Kreuzschwestern (Altbau und Kapelle)<br /> |Artikel = Kirche und Konvent der Kreuzschwestern (Graz)<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Kreuzgasse 35<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.083785<br /> |Längengrad = 15.442478<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 887<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56880<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = WRBaier11 1076.jpg<br /> |Commonscat = Carolinum Augusteum, Graz<br /> |Name = Carolinum Augusteum, Bischöfliches Gymnasium<br /> |Artikel = Carolinum Augusteum<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lange Gasse 2<br /> |Adresse-Sort = Lange Gasse 02<br /> |Breitengrad = 47.08242<br /> |Längengrad = 15.43783<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 268; 273; 274<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Heute [[Bischöfliches Gymnasium Graz]], seit 2009 auch [[Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz]]<br /> |ObjektID = 56871<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gerberhaus Kienreich 2011-08-13.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Papierfabrik Kienreich/ehem. Gerberhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lange Gasse 46<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.080877<br /> |Längengrad = 15.432891<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 295/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 71099<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Leechgasse L1280541.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Studentenhaus der katholischen Hochschulgemeinde<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leechgasse 24<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.076364<br /> |Längengrad = 15.453630<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2584<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56834<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = <br /> |Commonscat = <br /> |Name = Ehem. Haus Buchberger<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leechgasse 27<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.077618<br /> |Längengrad = 15.455576<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2621/14<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 130621<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> |denkmalgeschützt seit = 2016<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Leechgasse 34 L1280542.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Leechgasse 34<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.076886<br /> |Längengrad = 15.454858<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2601; 2602<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 121236<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villenanlage OID 69016.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lenaugasse 7<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.080387<br /> |Längengrad = 15.456835<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2296; 2298/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 69016<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villenanlage OID 67732.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lenaugasse 8<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.080763<br /> |Längengrad = 15.457146<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2193; 2194/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 67732<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Liebiggasse 9 L1280317.jpg<br /> |Commonscat = Mehrfamilien-Wohnhaus Liebiggasse 9, Graz<br /> |Name = Mehrfamilien-Wohnhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Liebiggasse 9<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.079811<br /> |Längengrad = 15.451832<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2140/8<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 119741<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Postsiedlung Lindweg2-24 OID 19571 1.jpg<br /> |Commonscat = Postsiedlung Lindweg<br /> |Name = Postsiedlung (bestehend aus 15 Reihenhäusern)<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lindweg 2-24, ger. Nr.<br /> |Adresse-Sort = Lindweg 02<br /> |Breitengrad = 47.085523<br /> |Längengrad = 15.439600<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 804/4; 804/10; 804/11; 804/12; 804/13; 804/14; 84/15; 804/16; 804/17; 804/18; 804/19; 804/20; 804/21; 804/22; 804/23; 804/24; 804/25; 804/26; 804/27; 804/28<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 19571<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Lindweg33 OID 127749.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa/Landhaus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Lindweg 31, 33<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.086929<br /> |Längengrad = 15.439554<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 769<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 127749<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Meerscheinschlössl1.jpg<br /> |Commonscat = Meerscheinschlössl, Graz<br /> |Name = Ehem. Meerscheinschlössl und Gartenskulpturen<br /> |Artikel = Meerscheinschlössl<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mozartgasse 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.079332<br /> |Längengrad = 15.447059<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1701; 1702<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Barockes [[Lustgebäude]] mit Gartenfront in drei Bauperioden (1674, 1689/94 und 1706/08). Josephinisch-klassizistische Stuck-Innenraumgestaltung und Fresken am Spiegelgewölbe.<br /> |ObjektID = 19857<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Mozartgasse 6 CIMG9043.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Mozartgasse 6<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.079612<br /> |Längengrad = 15.447956<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1682/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 12594<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Minoriten-Schlössl Graz.jpg<br /> |Commonscat = Minoriten-Schlössl, Graz<br /> |Name = Schloss, Minoritenschlössl Rosegg<br /> |Artikel = Minoriten-Schlössl<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Quellengasse 4<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.090819<br /> |Längengrad = 15.446838<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1430<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 36132<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Rosenberggasse P1000113.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Haus Lind<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosenberggasse 18<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.083388<br /> |Längengrad = 15.446217<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1625/13; 1626/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 10727<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Foerderzentrum Hoer Sprachbildung OID 56860 NW.jpg<br /> |Commonscat = Förderzentrum für Hör- und Sprachbildung, Graz<br /> |Name = Förderzentrum für Hör- und Sprachbildung des Landes Steiermark<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosenberggürtel 12<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.081250<br /> |Längengrad = 15.448699<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1609<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56860<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Parktor Rosenhain 2011-07-20 19.31.07.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Parktor zum Rosenhain<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = neben Rosenberggürtel 20<br /> |Adresse-Sort = Rosenberggürtel 20<br /> |Breitengrad = 47.081710<br /> |Längengrad = 15.447772<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1613/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Parktor des zum Rosenhain führenden Weges aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit gusseisernen Torflügeln zwischen gemauerten Pfeilern.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=589 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 127186<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Sommerrefektorium OID 127752 1.jpg<br /> |Commonscat = Sommerrefektorium der Jesuiten, Graz<br /> |Name = Ehem. Sommerrefektorium der Jesuiten<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosenhain<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.085502<br /> |Längengrad = 15.450138<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1532<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 127752<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Grenzstein OID 127769 2.jpg<br /> |Commonscat = Grenzstein Rosenhain<br /> |Name = Grenzstein<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosenhain<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.083089<br /> |Längengrad = 15.448414<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1534/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Grenzstein mit reliefierter Darstellung des steirischen Panthers, datiert 1678 (?) und 1749.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=593 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 127769<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Rosenhain L1280572.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Altersheim, ehem. Rosenhof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosenhain 3, 4, 5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.083159<br /> |Längengrad = 15.452386<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1549/1; 2891<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 73643<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Eingang Wasserleitungsstollen OID 127765.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wasserleitungsstollen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Rosenhain 4, 5, hinter<br /> |Anzeige-Adresse = hinter Rosenhain 4, 5<br /> |Adresse-Sort = Rosenhain 4, 5<br /> |Breitengrad = 47.083566<br /> |Längengrad = 15.452753<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1550/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Der Wasserleitungsstollen und die Quellfassung wurden 1564 errichtet und gilt damit als die älteste Wasserleitung von Graz. Erzherzog Maximilian befahl 1490 die Quellen am Rosenberg zu fassen um damit die Wasserversorgung der kaiserlichen Burg zu gewährleisten. Ursprünglich bestand die Rohrleitung aus gebohrten Lärchenstämmen. Die Anlage wurde im 16. Jahrhundert erweitert und blieb bis zum Jahr 1890 im Betrieb. Vom Stollen sind noch 30 Meter erhalten (und begehbar); er ist mit Bruchsteinen gemauert. Der rechteckige Eingang weist eine Steinrahmung auf.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=593f | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 127765<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wasserreservoir OID 127767.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Wasserreservoir, Hochbehälter<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Rosenhain 6<br /> |Adresse-Sort = Rosenhain 6<br /> |Breitengrad = 47.084366<br /> |Längengrad = 15.452461<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1556/3<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Das beinahe quadratische Gebäude stammt vermutlich aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es weist ein korbbogiges Tor, Ecklisenen und eine vorgelagerte Terrasse auf. Das Walmdach wird von einem Dachreiter gekrönt, der als Lüftungsöffnung dient.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=594 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 127767<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gaslaterne Schubertstraße 2011-07-20 18.47.27.jpg<br /> |Commonscat = Gaslaternen Schubertstraße, Graz<br /> |Name = Gaslaternen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.080258<br /> |Längengrad = 15.456152<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2864; 2865<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die 23 um 1900 stammenden Gaslaternen zwischen Grünstreifen und Fahrbahn machen die Schubertstraße (im Abschnitt Liebiggasse und Hilmteich) zum einzigen Straßenzug in Graz, der noch Gaslaternen aufweist.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=603 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 128068<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Schubertstrasse25 L1290349.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa Roth mit Umzäunung<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 25<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.078539<br /> |Längengrad = 15.453500<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2346; 2347<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49185<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Schubertstraße 28 Graz 2011-10-02.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 28<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.078253<br /> |Längengrad = 15.454167<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2616; 2617<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 65824<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Schubertstrasse 29 L1280560.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage Mozarthof<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 29<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.078668<br /> |Längengrad = 15.454111<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2340/1; 2344<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49440<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Schubertstrasse 31 L1280559.jpg<br /> |Commonscat = Werkbundhaus Schubertstraße, Graz<br /> |Name = Villa/Landhaus, Werkbundhaus mit Gartenterrasse und Stützmauer mit Torbogen<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 31<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.078880<br /> |Längengrad = 15.454381<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2340/10; 2340/6<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Das 1928 von [[Hans Hönel]] und von anderen Mitgliedern der 1923 gegründeten Vereinigung „[[Steiermärkischer Werkbund]]“ errichtete Einfamilienhaus ruht auf einem von einer Bruchsteinmauer eingefassten Hang. Der kubische Block wies ursprünglich (im Gegensatz zur derzeitigen ziegelroten Farbton) eine sanft erdbeerrote und weiße Färbung auf. Die Fenster sind (als Motiv der internationalen Moderne) an die Hausecken gerückt, sind jedoch traditionell proportioniert, mit einem breiten Rahmen versehen; die Fensterbalken waren ursprünglich grün gefärbt. Das erhöhte Erdgeschoß wird durch waagrechte, weiße Putzbänder strukturiert – sie sollten das Horizontale im Bau betonen und an gründerzeitliche Fassaden mit Sockelzonen erinnern. Das gesamte Interieur, von den Möbeln über die Lampen und Vorhänge bis zur Keramik und den Bildern, wurde extra für den Bau entworfen.&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://www.nextroom.at/building.php?id=28909|title=Grazer Werkbundhaus|publisher=[[nextroom]]|date=2007-02-15|accessdate=2012-06-10}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 69234<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Schubertstrasse 34 L1280561.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 34<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.078706<br /> |Längengrad = 15.454879<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2621/2; 2621/4<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49184<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Schubertstrasse 35 L1280557.jpg<br /> |Commonscat = Villa Hönel<br /> |Name = Villa Hönel<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 35<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.079284<br /> |Längengrad = 15.454256<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2336; 2337; 2339/1; 2340/7; 2340/9; 2342<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 36133<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Dummydenkmal.svg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Mozarttempel<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Schubertstraße 35<br /> |Adresse-Sort = Schubertstraße 35<br /> |Breitengrad = 47.079233<br /> |Längengrad = 15.453806<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2342<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 36134<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Schubertstrasse 37 L1280558.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 37<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.079317<br /> |Längengrad = 15.454850<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2333/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49327<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Schubertstr44 OID 49183.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villa<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 44<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.079377<br /> |Längengrad = 15.455884<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2327; 2329<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49183<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Altbau Schubertstraße 51 Frontansicht.JPG<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Altbau des Institut für Pflanzenphysiologie und Gartentor<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Artikel = <br /> |Adresse = Schubertstraße 51<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.080584<br /> |Längengrad = 15.456096<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2174/1; 2174/2<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56863<br /> |denkmalgeschützt seit = 2013<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Gewächshaus Botanischer Garten Graz 20120731.jpg<br /> |Commonscat = Historical Greenhouse Botanical Garden Graz<br /> |Name = Glashaus, Gewächshausanlage im Botanischen Garten der Karl-Franzens-Universität<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 53<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.08130<br /> |Längengrad = 15.45600<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2178<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = Die historische Gewächshausanlage des Botanischen Gartens wurde 1888–1889 errichtet und gehört dem Typus des neuen sachlichen Gewächshauses an. In Eisenskelettbauweise errichtet war die Konstruktion zu ihrer Entstehungszeit ein Serienprodukt. Das auf strenge Rechteck- und einem Würfelkörper reduzierte Bauwerk (Vorwegnahme der Neuen Sachlichkeit der Moderne) verweist mit den floralen Schwüngen der dünnen Geländerstäbe dennoch auch auf den Jugendstil.<br /> <br /> Der zentrale Kubus des Palmenhauses dominiert mit seinem Turmaufbau, dem Laufsteg und den dünnen geschwungenen Geländerstäben den Komplex. Dieser Würfel wird jeweils von einem zweischaligen Warm- und einem Kalthaus flankiert. Die gesamte Konstruktion ist mit hochrechteckigen Glasscheiben versehen und wird Richtung Norden von einer massiven Mauerscheibe abgeschlossen, die rückseitig eine Gärtnerwohnung und Wirtschaftsgebäude beherbergt. Um 1950 wurde die Gewächshausanlage durch das sogenannte Viktoriahaus sowie einem Warm- und einem Kalt-Sattelhaus erweitert.&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://www.denkmal-steiermark.at/0499ad9a47126bf04/0499ad9a4c096b306.html|title=Historische Gewächshäuser|publisher=Denkmal Steiermark|accessdate=2012-07-31}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 120241<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villenanlage OID 49587.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 58<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.081040<br /> |Längengrad = 15.457470<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2191; 2192<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49587<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Schubertstraße 60 2011-07-20 18.53.49.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 60<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.081263<br /> |Längengrad = 15.457708<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2189; 2190<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49442<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Schubertstraße 62 2011-07-23 17.55.29.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 62<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.081611<br /> |Längengrad = 15.458097<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2188<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 69235<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Radl OID 48962.jpg<br /> |Commonscat = Villa Radl, Graz<br /> |Name = Villenanlage Radl<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 68<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.082462<br /> |Längengrad = 15.458819<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2202/3<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 48962<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Schubertstr. 008.a.jpg<br /> |Commonscat = Villa Heresch<br /> |Name = Villa Heresch<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 72<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.083101<br /> |Längengrad = 15.459482<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2273/4<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 47992<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Hold Schubertstraße 2011-07-23 17.57.09.jpg<br /> |Commonscat = Villa Hold (Graz)<br /> |Name = Villenanlage Hold<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 73<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.082361<br /> |Längengrad = 15.457921<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2186; 2185<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 49137<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villenanlage OID 48888.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Villenanlage<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Schubertstraße 75<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.082743<br /> |Längengrad = 15.458291<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2203; 2205<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 48888<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz University main-front.jpg<br /> |Commonscat = Karl-Franzens-Universität Graz, main building<br /> |Name = Karl-Franzens-Universität<br /> |Artikel = Universität Graz<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Universitätsplatz 1-5<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.077706<br /> |Längengrad = 15.449960<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2376/1<br /> |Status = Bescheid<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56851<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Deutschordenshaus Graz 2011-07-20 18.38.47.jpg<br /> |Commonscat = Deutschordenskommende Leech<br /> |Name = Ehem. Benefiziatenhaus der Deutschen Ordenskommende am Leech/John Ogilvie Haus<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = Ehem. Benefiziatenhaus der Deutschen Ordenskommende am Leech/John-Ogilvie-Haus<br /> |Adresse = Zinzendorfgasse 3<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 47.075328<br /> |Längengrad = 15.447050<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2435<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 56831<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Graz Leechkirche 20061105 a.jpg<br /> |Commonscat = Leechkirche<br /> |Name = Leechkirche/Universitätskirche Mariae Himmelfahrt<br /> |Artikel = Leechkirche<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Zinzendorfgasse 3<br /> |Adresse-Sort = Zinzendorfgasse 3<br /> |Breitengrad = 47.075553<br /> |Längengrad = 15.446790<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2436; 2437; 2438<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Kirche Maria Himmelfahrt am Leech befindet sich direkt über dem Gräberfeld der Urnenfelderkultur bzw. einem Grabhügel der Hallstattzeit. Die zwei unmittelbar aufeinander folgenden Vorgängerbauten des heutigen Sakralgebäudes (jeweils zwei Rundkirchen) wurden Anfang des 11. Jahrhunderts bzw. Anfang des 13. Jahrhunderts errichtet. Nach der Zerstörung der letzteren (St. Kunigunden-Kirche) wurde der heutige Bau im Stil der Frühgotik errichtet (2. Hälfte des 13. Jahrhunderts). Bemerkenswert ist die frühgotische Madonna mit Kind im Tympanon des Westportals. Die hölzerne Marienfigur am Hochaltar stammt aus dem 15. Jahrhundert. Der Altar selbst wurde im Jahr 1780 errichtet. In einer Nische rechts vom Altar befindet sich eine gemalte Pietà. Teile der Glasfenster in der Apsis stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert.<br /> <br /> {{Hauptartikel|Leechkirche}}<br /> |ObjektID = 56827<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Wohnhaus Zusertalgasse, ehem. Pförtnerhaus mit Zaunteil.JPG<br /> |Commonscat = Pförtnerhaus Zusertalgasse 2, Graz<br /> |Name = Wohnhaus, ehem. Pförtnerhaus mit anschließendem Zaunteil<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Zusertalgasse 2<br /> |Adresse-Sort = Zusertalgasse 02<br /> |Breitengrad = 47.089213<br /> |Längengrad = 15.438247<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1078/10<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 109388<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Villa Ferry OID 56870 SW.jpg<br /> |Commonscat = Villa Ferry, Graz<br /> |Name = Villa Ferry mit brückenförmigem Übergang in den Garten/ehem. ORF Studio Steiermark<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = bei Zusertalgasse 14a<br /> |Adresse-Sort = Zusertalgasse 14a<br /> |Breitengrad = 47.089700<br /> |Längengrad = 15.439930<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 1079<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Villa Ferry wurde im Jahr 1892 nach den Plänen von [[Alexander Wielemans]] errichtet. Die Fassade des Gebäudes ist im späthistoristisch-altdeutschen Stil gearbeitet.&lt;ref name=&quot;Dehio147&quot;&gt;{{Literatur|Herausgeber=Bundesdenkmalamt |Titel=Dehio Graz |Verlag=Berger |Ort=Horn/Wien |Jahr=1979|Auflage=2. |ISBN=978-3-85028-401-1|Seiten=147}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 56870<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Werbetafel beim Hilmteich 2011-07-20 19.00.32.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Werbetafel<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Anzeige-Adresse = beim Hilmteich<br /> |Breitengrad = 47.083500<br /> |Längengrad = 15.460458<br /> |Region-ISO = AT-6<br /> |Katastralgemeinde = Geidorf<br /> |Grundstücksnummer = 2264/1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Werbetafel ist eine Eisenkonstruktion in Jugendstil-Formen.&lt;ref&gt;{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Bundesdenkmalamt | Titel=Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Reihe=Österreichische Kunsttopographie | Band=LX| Nummer= | Auflage=1. | Verlag=Verlag Berger | Ort=Horn/Wien | Jahr=2013 | Seiten=484 | ISBN=978-3-85028-603-9 | Zugriff=2014-11-25 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;<br /> |ObjektID = 128069<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-6|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Graz|Denkmalgeschützte Objekte in Graz}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;Dehio&quot;&gt;{{Literatur|Herausgeber=Bundesdenkmalamt |Titel=Dehio Graz |Verlag=Berger |Ort=Horn/Wien |Jahr=1979|Auflage=2. |ISBN=978-3-85028-401-1|Seiten=126-147}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;ref name=&quot;Dehio119&quot;&gt;{{Literatur|Herausgeber=Bundesdenkmalamt |Titel=Dehio Graz |Verlag=Berger |Ort=Horn/Wien |Jahr=1979|Auflage=2. |ISBN=978-3-85028-401-1|Seiten=119}}&lt;/ref&gt;<br /> &lt;/references&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte in Graz}}<br /> <br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> {{SORTIERUNG:GrazGeidorf}}<br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in der Steiermark)]]<br /> [[Kategorie:Geidorf|!]]</div> Effeietsanders https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Geiersberg&diff=159554535 Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geiersberg 2016-11-10T11:38:07Z <p>Effeietsanders: Halbautomatisches Hinzufügen von Bildern und/oder Commonskategorien zur Denkmalliste</p> <hr /> <div>{{österreichbezogen}}{{Denkmalliste überarbeiten}}<br /> Diese '''Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geiersberg''' enthält die drei [[Denkmalschutz#Österreich|denkmalgeschützten]], unbeweglichen Objekte der Gemeinde [[Geiersberg (Oberösterreich)|Geiersberg]] in [[Oberösterreich]] ([[Bezirk Ried im Innkreis]]).&lt;ref name=&quot;denkmalliste&quot; /&gt;<br /> <br /> == Denkmäler ==<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenkopf<br /> |Gemeinde = Geiersberg<br /> |Gemeindekennzahl = 41206<br /> |Bezirk = Bezirk Ried im Innkreis<br /> |Bezirkskennzahl = 412<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Pestkapelle Pramerdorf.jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Pestkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Pramerdorf<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.198910<br /> |Längengrad = 13.605096<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Geiersberg<br /> |Grundstücksnummer = .204<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 94682<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Geiersberg (Pfarrkirche-1).jpg<br /> |Commonscat=Saint Leonard Church (Geiersberg)<br /> |Name = Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard<br /> |Artikel = Pfarrkirche Geiersberg<br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = <br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.200893<br /> |Längengrad = 13.580754<br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Geiersberg<br /> |Grundstücksnummer = .1<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = Die Pfarrkirche [[Hl. Leonhard]] wurde 1450 erstmals urkundlich erwähnt und ist ein ursprünglich gotischer Sakralbau. Das Läuthaus und die Sakristei sind unverändert erhalten, während bei weiteren Gebäudeteilen 1653 eine Barockisierung stattfand. Der Westturm von 1737 ist mit einem barocken Zwiebelhelm ausgeführt. An der Nordwand der Kirche befindet sich eine Muttergottesstatue mit Jesuskind, diese wurde 1701 von [[Bonaventura Schwanthaler]] geschaffen. Ein Kruzifix aus der Mitte des 18. Jahrhunderts ist ebenfalls aus der [[Schwanthaler]]-Werkstatt.&lt;ref&gt;{{Literatur|Herausgeber=Bundesdenkmalamt|Titel=Dehio-Handbuch Oberösterreich|Verlag=Anton Schroll &amp; Co|Ort=Wien|Jahr=1958|Auflage=3|Seiten=88}}&lt;/ref&gt; <br /> |ObjektID = 58373<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenzeile<br /> |Foto = Geiersberg (Brunnenkapelle).jpg<br /> |Commonscat = <br /> |Name = Brunnenkapelle<br /> |Artikel = <br /> |Anzeige-Name = <br /> |Adresse = Geiersberg<br /> |Adresse-Sort = <br /> |Breitengrad = 48.201061<br /> |Längengrad = 13.580625 <br /> |Region-ISO = AT-4<br /> |Katastralgemeinde = Geiersberg<br /> |Grundstücksnummer = 2096/2<br /> |Status = §&amp;nbsp;2a<br /> |Beschreibung = <br /> |ObjektID = 94673<br /> |Bearbeitungsdatum = 2016-06-21<br /> }}<br /> {{Denkmalliste Österreich Tabellenfuß}}<br /> {{Denkmalliste Österreich Legende|AT-4|Jahr=2016}}<br /> <br /> == Weblinks ==<br /> {{Commonscat|Cultural heritage monuments in Geiersberg|Denkmalgeschützte Objekte in Geiersberg}}<br /> <br /> == Einzelnachweise ==<br /> &lt;references /&gt;<br /> <br /> {{Navigationsleiste Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Ried im Innkreis}}<br /> {{All Coordinates}}<br /> <br /> [[Kategorie:Liste (Kulturdenkmale in Oberösterreich)|Geiersberg]]<br /> [[Kategorie:Geiersberg (Oberösterreich)|!]]</div> Effeietsanders