https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=CroquantWikipedia - Benutzerbeiträge [de]2025-06-05T03:08:59ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.45.0-wmf.3https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sainte-Menehould&diff=114014420Sainte-Menehould2013-02-10T09:33:52Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Sainte-Menehould<br />
|armoiries=<br />
|région=[[Champagne-Ardenne]]<br />
|département=[[Marne (Département)|Marne]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Sainte-Menehould|Sainte-Menehould]]<br />
|canton=[[Kanton Sainte-Menehould|Sainte-Menehould]]<br />
|insee=51507<br />
|cp=51800<br />
|intercomm_alt=[[Communauté de communes de la Région de Sainte-Menehould]]<br />
|longitude=04/53/50/E<br />
|latitude=49/05/25/N<br />
|alt moy=165<br />
|alt mini=132<br />
|alt maxi=261<br />
|km²=57.11<br />
|siteweb=[http://www.ville-sainte-menehould.fr/ www.ville-sainte-menehould.fr]<br />
}}<br />
<br />
[[Datei:France, Marne, Sainte-Menehould (1).JPG|miniatur|Das Hôtel de Ville]]<br />
'''Sainte-Menehould''' [{{IPA|ˌsɛ̃tməˈnu}}] ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde mit {{EWZ|FR|51507}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|51507}}) im [[Département]] [[Département Marne|Marne]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Champagne-Ardenne]]; sie ist Verwaltungssitz des [[Arrondissement]]s [[Arrondissement Sainte-Menehould| Sainte-Menehould]] und des [[Kanton (Frankreich)|Kantons]] [[Kanton Sainte-Menehould|Sainte-Menehould]].<br />
<br />
Die offizielle Schreibung ist ohne Akzente (INSEE), inoffiziell wird ''Ménehould'' buchstabiert. Die Einwohner hingegen sagen ''Menou'' oder seltener ''Sainte-Menou'' und sprechen ''Ménéhould''.<br />
<br />
== Geographie ==<br />
Die Stadt liegt am Fluss [[Aisne (Oise)|Aisne]], an der Einmündung des linken Nebenflusses [[Auve (Fluss)|Auve]]. Sainte-Menehould besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke von [[Paris]] nach [[Metz]], gelegen zwischen [[Châlons-en-Champagne]] und [[Verdun]].<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Det in gallorömischer Zeit unter dem Namen ''Castrum Conthense'' bekannte Ort kam im Jahr 1200n an [[Theobald III. (Champagne)|Graf Theobald III. der Champagne]]. Seine Witwe, [[Blanka von Navarra (Champagne)|Blanka von Navarra]], ließ den Schloßhügel (die "Butte") befestigen. Diese Befestigung wurde zur Zeit des Königs [[Franz I. (Frankreich)|Franz I.]] durch [[Girolamo Marini (Architekt)|Girolamo Marini]] verstärkt. Die völlig aus Holz gebaute Stadt brannte 1719 nieder. Den Wiederaufbau führte der königliche Ingenieur Philippe de la Force aus.<br />
<br />
Zur Zeit der [[Französische Revolution|Französischen Revolution]] war Sainte-Menehould eine [[Poststation]] an der Chaussee von Paris nach Verdun, wo die Überland-[[Postkutsche]]n ihre Pferde wechselten.<br />
<br />
Am Abend des 22. Juni 1792 fertigte [[Postmeister]] [[Jean Baptiste Drouet]] eine Reisegesellschaft ab, die aus einer [[Berline (Kutsche)|Berline]], einem [[Einspänner (Pferdefuhrwerk)|Einspänner]] und mehreren [[Reitkurier]]en bestand und es offenbar sehr eilig hatte. Obwohl die Pässe auf eine real existierende [[Baronin von Korff]] ausgestellt waren, erkannte Drouet die Reisenden kurz nach ihrer Abfahrt auf Bildern: Es waren König [[Ludwig XVI.]] von Frankreich und Königin [[Marie Antoinette|Marie-Antoinette]] auf ihrer [[Flucht nach Varennes|Flucht]] ins Ausland. Drouet ließ die folgenden [[Relais (Post)|Postrelais]] und [[Garnison]]en alarmieren, so dass das Königspaar noch in der Nacht in [[Varennes-en-Argonne]] festgenommen werden konnten.<ref>''Die französische Revolution in Augenzeugenberichten'', München 1976, S. 97–101</ref><br />
<br />
=== Bevölkerungsentwicklung ===<br />
* 1962: 4270<br />
* 1968: 5392<br />
* 1975: 5772<br />
* 1982: 5667<br />
* 1990: 5177<br />
* 1999: 4979<br />
* 2006: 4662<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
Die Kirche Notre-Dame in der Oberstadt stammt aus dem 13. Jahrhundert. Sie ist eine dreischiffige Basilika. Das Mittelschiff des Chors und die polygonale Apsis vom Beginn dieses Jahrhunderts, während die Seitenkapellen des Chors erst in der Jahrhundertmitte angefügt wurden. Das Schiff mit fünf Jochen wurde im 15. und im 18. Jahrhundert verändert.<br />
<br />
Das Rathaus (Hôtel de Ville) an der Place du Génèral-Leclerc wurde nach dem Brand von 1719 im Jahr 1730 von Philippe de La Force errichtet. Die Vorderfront gilt als gutes Beispiel des Stils der königlichen Agentur von [[Jules Hardouin-Mansart]], [[Robert de Cotte]] und Jacques Gabriel.<br />
<br />
10 km westlich von Sainte-Menehould liegt das Dorf Valmy. Bekannt ist dieser Ort durch die [[Kanonade von Valmy]], dem Wendepunkt des [[Erster Koalitionskrieg|ersten Koalitionskrieges]]. Von der auf einer Anhöhe stehenden [[Windmühle]] hat man eine gute Rundsicht über das ansonsten flache Land. Die 1634 erbaute Windmühle wurde von [[François-Christophe Kellermann|Kellermann]] am 20. September 1792 niedergebrannt, da er diesen höchsten Punkt zur Beobachtung der feindlichen Stellungen benötigte. Seither wurde die Windmühle viermal wieder aufgebaut resp. restauriert, das letztemal nach der Zerstörung durch den [[Orkan Lothar]] am 26. Dezember 1999.<br />
[[Datei:Statue de Kellermann a Valmy.jpg|miniatur|Statue de Kellermann à Valmy]]<br />
<br />
Nur 400 m östlich der Windmühle steht das ''Monument Kellermann'', das an einen der beiden französischen Befehlshaber des Gefechts von 1792 erinnert.<br />
<br />
== Persönlichkeiten ==<br />
* [[Dom Pérignon]]<br />
* [[Jean Baptiste Drouet]]<br />
* [[Jean-Baptiste Collin de sussy]]<br />
* [[Clémence de Pibrac]]<br />
* [[Philippe Manœuvre]]<br />
* [[Camille Margaine]]<br />
* [[Michel Crozier]]<br />
* [[Menehould]], 1379 heiliggesprochen<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Sainte-Menehould}}<br />
* [http://www.ville-sainte-menehould.fr/ Offizielle Website der Stadt]<br />
* [http://www.moulins-a-vent.net/Moulins/valmy.htm Website über die Moulin de Valmy]<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Champagne-Ardenne]]<br />
[[Kategorie:Unterpräfektur in Frankreich]]<br />
<br />
[[ca:Sainte-Menehould]]<br />
[[ceb:Sainte-Menehould]]<br />
[[en:Sainte-Menehould]]<br />
[[es:Sainte-Menehould]]<br />
[[eu:Sainte-Menehould]]<br />
[[fi:Sainte-Menehould]]<br />
[[fr:Sainte-Menehould]]<br />
[[it:Sainte-Menehould]]<br />
[[ja:サント=ムヌー]]<br />
[[la:Sancta Manechildis]]<br />
[[lb:Sainte-Menehould]]<br />
[[mg:Sainte-Menehould]]<br />
[[ms:Sainte-Menehould]]<br />
[[nl:Sainte-Menehould]]<br />
[[nn:Sainte-Menehould]]<br />
[[oc:Sainte-Menehould]]<br />
[[pl:Sainte-Menehould]]<br />
[[pms:Sainte-Menehould]]<br />
[[pt:Sainte-Menehould]]<br />
[[ro:Sainte-Menehould]]<br />
[[ru:Сент-Менеу]]<br />
[[sk:Sainte-Menehould]]<br />
[[sl:Sainte-Menehould]]<br />
[[sv:Sainte-Menehould]]<br />
[[uk:Сент-Менульд]]<br />
[[vi:Sainte-Menehould]]<br />
[[vo:Sainte-Menehould]]<br />
[[war:Sainte-Menehould]]<br />
[[zh:圣梅内乌尔德]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aulnay_(Charente-Maritime)&diff=110340992Aulnay (Charente-Maritime)2012-11-10T14:57:21Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Aulnay<br />
|armoiries=<br />
|région=[[Poitou-Charentes]]<br />
|département=[[Charente-Maritime]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Saint-Jean-d’Angély|Saint-Jean-d’Angély]]<br />
|canton=[[Kanton Aulnay|Aulnay]]<br />
|insee=17024<br />
|cp=17470<br />
|intercomm=<br />
|intercomm_alt=[[Communauté de communes du canton d'Aulnay-de-Saintonge]]<br />
|maire='''Jean-Marie Collin'''<br />
|mandat=[[2001]]-[[2008]]<br />
|longitude=00/20/49/W<br />
|latitude=46/01/15/N<br />
|alt moy=55<br />
|alt mini=32<br />
|alt maxi=107<br />
|km²=30.97<br />
|siteweb=<br />
}}<br />
<br />
'''Aulnay''' ist eine französische [[Gemeinde (Frankreich)|Gemeinde]] südwestlich von [[Poitiers]] im Département [[Charente-Maritime]] in der Region [[Poitou-Charentes]] mit {{EWZ|FR|17024}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|17024}}). Sie liegt circa 84 km südwestlich von [[Poitiers]] und 40 km nordöstlich von [[Saintes]]. Aulnay ist Hauptort des [[Kanton Aulnay|gleichnamigen Kantons]].<br />
<br />
Die ehemalige [[St-Pierre d’Aulnay|Pilgerkirche Saint-Pierre]] stellt in der Entwicklung der Kunst des [[Poitou]] einen besonderen Höhepunkt dar und gehört zu den wichtigsten Bauwerken der [[Romanik]] in ganz Frankreich. Sie ist seit 1998 ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Jakobsweg in Frankreich“.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Aulnay (Charente-Maritime)|Aulnay}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Poitou-Charentes]]<br />
[[Kategorie:Ort am Jakobsweg (Via Turonensis)]]<br />
<br />
[[ca:Aulnay (Charente Marítim)]]<br />
[[ceb:Aulnay, Charente-Maritime]]<br />
[[en:Aulnay, Charente-Maritime]]<br />
[[es:Aulnay-de-Saintonge]]<br />
[[eu:Aulnay (Charente-Maritime)]]<br />
[[fr:Aulnay (Charente-Maritime)]]<br />
[[it:Aulnay (Charente Marittima)]]<br />
[[mg:Aulnay, Charente-Maritime]]<br />
[[ms:Aulnay, Charente-Maritime]]<br />
[[nl:Aulnay (Charente-Maritime)]]<br />
[[oc:Aulnay (Charanta Maritima)]]<br />
[[pl:Aulnay (Charente-Maritime)]]<br />
[[ro:Aulnay, Charente-Maritime]]<br />
[[ru:Ольне (Приморская Шаранта)]]<br />
[[sk:Aulnay (Charente-Maritime)]]<br />
[[sl:Aulnay, Charente-Maritime]]<br />
[[sr:Олне (Приморски Шарант)]]<br />
[[sv:Aulnay, Charente-Maritime]]<br />
[[uk:Ольне (Приморська Шаранта)]]<br />
[[vi:Aulnay, Charente-Maritime]]<br />
[[vo:Aulnay (Charente-Maritime)]]<br />
[[war:Aulnay, Charente-Maritime]]<br />
[[zh:奥尔奈 (滨海夏朗德省)]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=W%C5%93rth&diff=108195139Wœrth2012-09-17T18:34:50Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Dieser Artikel|beschreibt die elsässische Gemeinde '''Wœrth'''. Ein Artikel über den französischen Politiker findet sich unter [[Éric Woerth]], weitere Bedeutungen unter [[Wörth]].}}<br />
{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Wœrth<br />
|armoiries=Blason Woerth 67.svg<br />
|région=[[Elsass]]<br />
|département=[[Bas-Rhin]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Wissembourg|Wissembourg]]<br />
|canton=[[Kanton Wœrth|Wœrth]]<br />
|insee=67550<br />
|cp=67360<br />
|longitude=07/44/45/E<br />
|latitude=48/56/20/N<br />
|alt moy=170<br />
|alt mini=160<br />
|alt maxi=242<br />
|km²=6.47<br />
|siteweb=[http://www.woerth.fr/ www.woerth.fr]<br />
}}<br />
<br />
'''Wœrth''' ([[Deutsche Sprache|deutsch]] ''Wörth an der Sauer'') ist eine [[Frankreich|französische]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gemeinde]] mit {{EWZ|FR|67550}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|67550}}) im [[Elsass|elsässischen]] [[Département]] [[Bas-Rhin]]. Sie gehört zum [[Arrondissement Wissembourg]], ist Hauptort des [[Kanton Wœrth|Kantons Wœrth]] und Mitglied des Gemeindeverbands [[Communauté de communes Sauer-Pechelbronn|Sauer-Pechelbronn]].<br />
[[Datei:Woerth-sur-Sauer (3).jpg|miniatur|Sauer in Wœrth]]<br />
== Geografie ==<br />
Die Gemeinde Wœrth liegt an der [[Sauer (Rhein)|Sauer]] am Fuß des zum südlichen [[Pfälzerwald]] gehörenden Hochwaldes, etwa 23 Kilometer südwestlich von [[Wissembourg]]. Das Gemeindegebiet von Wœrth ist Teil des [[Regionaler Naturpark Vosges du Nord|Regionalen Naturparks Nord-Vogesen]].<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Im [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reich]] gehörte Wörth zur [[Grafschaft Hanau-Lichtenberg]]. [[Graf]] [[Philipp V. (Hanau-Lichtenberg)|Philipp V.]] von Hanau-Lichtenberg richtete hier 1588 die erste [[Münzprägeanstalt|Münze]] seiner Grafschaft ein.<br />
<br />
Überregionale Bekanntheit erlangte der Ort durch die [[Schlacht bei Wörth]] zu Beginn des [[Deutsch-Französischer Krieg|Deutsch-Französischen Krieges]] am 6. August 1870. An diese Schlacht, die in Frankreich als ''Bataille de Frœschwiller-Wœrth'' bekannt ist und die etwa 20.000 Tote forderte, erinnert im Ort ein Museum. In Deutschland sind bis heute in vielen Städten Straßen nach Wörth benannt. Die Erinnerung an diese für die Deutschen siegreiche Schlacht hatte früher eine wichtige Bedeutung in der Erinnerung an die deutschen Einigungskriege. Vor allem westlich von Wörth, an den Straßen nach [[Froeschwiller|Fröschweiler]] und Elsasshausen, befinden sich zahlreiche Kriegsdenkmäler, die sowohl an die deutschen wie an die französischen Opfer der Schlacht erinnern.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|Wœrth}}<br />
{{Wikisource|Topographia_Alsatiae_(Elsass):_Wördt|Wœrth in der Topographia Alsatiae (M. Merian)}}<br />
* [http://www.woerth.fr/ Offizielle Website der Gemeinde]<br />
* [http://www.ot-vallee-sauer.fr/cocom/sauer/commune.php?idcommune=28 Wœrth] bei der ''[[Communauté de communes]] de la vallée de la Sauer''<br />
* [http://www.woerth-en-alsace.com/ Private Website über Wœrth]<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Wœrth}}<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Woerth}}<br />
[[Kategorie:Ort im Elsass]]<br />
<br />
[[als:Wörth an der Sauer]]<br />
[[bg:Вьорт]]<br />
[[ca:Wœrth]]<br />
[[ceb:Wœrth]]<br />
[[en:Wœrth]]<br />
[[es:Wœrth]]<br />
[[eu:Wœrth]]<br />
[[fr:Wœrth]]<br />
[[it:Wœrth]]<br />
[[la:Wœrth]]<br />
[[mg:Wœrth]]<br />
[[ms:Wœrth]]<br />
[[nl:Wœrth]]<br />
[[no:Wœrth]]<br />
[[oc:Wœrth]]<br />
[[pfl:Werth]]<br />
[[pl:Wœrth]]<br />
[[pms:Wœrth]]<br />
[[pt:Wœrth]]<br />
[[ro:Wœrth]]<br />
[[ru:Вёрт (Эльзас)]]<br />
[[sk:Wœrth]]<br />
[[sv:Woerth]]<br />
[[uk:Верт]]<br />
[[vi:Wœrth]]<br />
[[vo:Wœrth]]<br />
[[war:Wœrth]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sainte-Engr%C3%A2ce&diff=106362576Sainte-Engrâce2012-08-04T09:49:50Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Sainte-Engrâce<br />
|nomlocale=Santa Grazi<br />
|armoiries=<br />
|région=[[Aquitanien]] <br />
|département=[[Pyrénées-Atlantiques]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Oloron-Sainte-Marie|Oloron-Sainte-Marie]]<br />
|canton=[[Kanton Tardets-Sorholus|Tardets-Sorholus]]<br />
|insee=64475<br />
|cp=64560<br />
|intercomm=<br />
|intercomm_alt=[[Communauté de communes de Soule-Xiberoa]]<br />
|longitude=00/51/10/W<br />
|latitude=43/00/54/N<br />
|alt moy=436<br />
|alt mini=300<br />
|alt maxi=1881<br />
|km²=72.69<br />
|image=Santagrazieliza.jpg<br />
|image-desc=Sainte-Engrâce – Kirche<br />
|siteweb=<br />
}}<br />
'''Sainte-Engrâce''' ([[Baskische Sprache|baskisch]] ''Santa Grazi'' oder auch ''Urdatx'') ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde mit {{EWZ|FR|64475}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|64475}}) im [[Département]] [[Pyrénées-Atlantiques]] im [[Baskenland|baskischen]] Teil der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Aquitanien]].<br />
<br />
== Lage ==<br />
Sainte-Engrâce liegt im Tal des Flüsschens [[Gave de Sainte-Engrâce]] (im Oberlauf: ''Uhaytza''), etwa 16 Kilometer (Fahrtstrecke) in südlicher Richtung von der Kantonshauptstadt [[Tardets-Sorholus]] entfernt; der Hauptort der ehemaligen Provinz [[Soule (Region)|Soule]] – [[Mauléon-Licharre]] – liegt etwa 29 Kilometer nördlich.<br />
<br />
== Bevölkerungsentwicklung ==<br />
{| class="wikitable" width=450<br />
|- align=center class="hintergrundfarbe5"<br />
|align=left | '''Jahr''' || '''1968''' || '''1975''' || '''1982''' || '''1990''' || '''1999''' || '''2006'''<br />
|- align=center<br />
|align=left|'''Einwohner'''|| 529 || 510 || 391 || 319 || 250 || 212<br />
|}<br />
<br />
== Wirtschaft ==<br />
Das Bergdorf ist immer noch sehr landwirtschaftlich orientiert, wobei die Weidewirtschaft (Rinder und Schafe) eindeutig dominiert; Feldwirtschaft ist im Gebirge nicht möglich. Die baskische Käsesorte [[Ossau-Iraty]], ein Schnittkäse aus Schafsmilch, wird u.&nbsp;a. auch hier hergestellt. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts spielen der Familien- und Wandertourismus (im Sommer) sowie der Skitourismus (im Winter) eine wichtige Rolle im Leben der kleinen Gemeinde. Außerdem gibt es in näheren Umgebung zwei Talsperren.<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Zur Geschichte von Sainte-Engrâce liegen keinerlei Informationen vor.<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
[[Bild:Ste Engrace Capitel 1.JPG|miniatur|hochkant|Kapitell – Anbetung der Hll. Drei Könige]]<br />
* Die dreischiffige romanische ''Église Ste-Engrâce'' wurde im Jahr 1085 von Mönchen des [[Kloster San Salvador de Leyre|Klosters San Salvador de Leyre]] gegründet – angeblich an einer Stelle, an der Diebe eine Armreliquie der Hl. Engracia im Stamm einer Eiche versteckt hatten, welche täglich von einem Stier aufgesucht wurde, der vor ihr niederkniete. Die Reliquie verschwand im Jahre 1569 während der [[Hugenottenkriege]]. Gleich neben der Kirche wurde ein Hospital zur Versorgung der Jakobspilger eingerichtet, die auf dem Weg von [[Oloron-Sainte-Marie]] nach [[Saint-Jean-Pied-de-Port]] hier vorbeikamen. Der kleine Bau hat nur drei Langhausjoche sowie eine große Mittelapsis. Der eigentliche Schatz der Kirche sind zwölf figürliche Kapitelle wie sie ansonsten im Baskenland selten sind. Bereits im Jahr 1841 wurde die Kirche deshalb zum ''[[Monument historique]]'' erklärt. Auf dem Friedhof finden sich noch einige baskische Grabsteine (''[[hilarri]]'').<br />
* Die ''Gorges de Kakouetta'' ist eine tief eingeschnittene Schlucht, die seit einigen Jahren für den Wandertourismus erschlossen ist.<br />
* Die ''La-Verna-Höhle'' besteht im Wesentlichen aus einem riesigen unterirdischen Saal.<br />
<br />
== Sonstiges ==<br />
Der im Jahre 2008 veröffentlichte Roman ''Xan de l’Ours, la légende de l’homme sauvage'' von Marc Lange spielt im Jahr 1780 in Sainte-Engrâce und seiner Umgebung.<br />
<br />
== Literatur ==<br />
* René Cuzacq: ''Sainte-Engrace en Soule.'' Impr. P. Ducrot, 1966 <br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Sainte-Engrâce}}<br />
* [http://www.sainte-engrace.com ''Webseite der Gemeinde''] (franz.)<br />
* [http://www.pyrenees-decouverte.com/sommaire/visites/artroman/sainte-engrace/index.php ''Sainte-Engrâce – Infos''] (franz.)<br />
* [http://www.laverna.fr/ ''La-Verna-Höhle – Fotos + Infos''] (franz.)<br />
* [http://www.euskomedia.org/aunamendi/134209?op=4&primR=1&idi=fr&regs=10&EIKVOVOZ=sainte-engrace&pos=2 ''Sainte-Engrâce (Encyclopédie Auñamendi)''] (bask.)<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Sainteengrace}}<br />
[[Kategorie:Baskenland]]<br />
[[Kategorie:Ort in Aquitanien]]<br />
<br />
[[an:Santa Grazi]]<br />
[[br:Urdatx]]<br />
[[ca:Urdatx-Santa-Grazi]]<br />
[[ceb:Sainte-Engrâce]]<br />
[[en:Sainte-Engrâce]]<br />
[[es:Sainte-Engrâce]]<br />
[[eu:Santa Grazi]]<br />
[[fr:Sainte-Engrâce]]<br />
[[it:Sainte-Engrâce]]<br />
[[la:Sainte-Engrâce]]<br />
[[ms:Sainte-Engrâce]]<br />
[[nl:Sainte-Engrâce]]<br />
[[oc:Senta Gràcia]]<br />
[[pl:Sainte-Engrâce]]<br />
[[pms:Sainte-Engrâce]]<br />
[[pt:Sainte-Engrâce]]<br />
[[simple:Sainte-Engrâce]]<br />
[[sk:Sainte-Engrâce]]<br />
[[sv:Sainte-Engrâce]]<br />
[[uk:Сент-Анграс]]<br />
[[vi:Sainte-Engrâce]]<br />
[[vo:Sainte-Engrâce]]<br />
[[war:Sainte-Engrâce]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Villelongue-dels-Monts&diff=104960447Villelongue-dels-Monts2012-06-28T19:50:20Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Villelongue-dels-Monts<br />
|nomlocale=Vilallonga dels Monts<br />
|armoiries= <br />
|région= [[Languedoc-Roussillon]]<br />
|département=[[Département Pyrénées-Orientales|Pyrénées-Orientales]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Céret|Céret]]<br />
|canton=[[Kanton Argelès-sur-Mer|Argelès-sur-Mer]]<br />
|intercomm= [[Communauté de communes des Albères et de la Côte Vermeille]]<br />
|insee=66225<br />
|cp=66740<br />
|longitude=02/54/15/E<br />
|latitude=42/31/35/N<br />
|alt moy=<br />
|alt mini=36<br />
|alt maxi=1030<br />
|km²=11.55<br />
|siteweb= http://www.villelongue-dels-monts.com<br />
}}<br />
'''Villelongue-dels-Monts''' ([[Katalanische Sprache|katalanisch]] ''Vilallonga dels Monts'') ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde im [[Département]] [[Département Pyrénées-Orientales|Pyrénées-Orientales]] der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Languedoc-Roussillon]]. Sie gehört zum [[Arrondissement]] [[Arrondissement Céret|Céret]] und zum [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton Argelès-sur-Mer|Argelès-sur-Mer]].<br />
<br />
Nachbargemeinden sind: [[Banyuls-dels-Aspres]], [[Brouilla]] und [[Saint-Génis-des-Fontaines]] im Norden, [[Laroque-des-Albères]] im Osten, [[L’Albère]] im Süden und [[Montesquieu-des-Albères]] im Westen.<br />
<br />
== Bevölkerungsentwicklung ==<br />
* 1962: 437<br />
* 1968: 408<br />
* 1975: 513<br />
* 1982: 749<br />
* 1990: 831<br />
* 1999: 1069<br />
* 2007: 1327<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
* Das orthodoxe Kloster ''Monastère de la Dormition de la Mère de Dieu'' <br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Villelongue-dels-Monts}}<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Villelonguedelsmonts}}<br />
[[Kategorie:Ort im Languedoc-Roussillon]]<br />
<br />
[[an:Vilallonga dels Monts]]<br />
[[ca:Vilallonga dels Monts]]<br />
[[ceb:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[da:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[en:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[es:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[eu:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[fr:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[id:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[it:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[ms:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[nl:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[oc:Vilallonga dels Monts]]<br />
[[pl:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[sk:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[sv:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[uk:Вільлонг-дель-Мон]]<br />
[[vi:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[vo:Villelongue-dels-Monts]]<br />
[[war:Villelongue-dels-Monts]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Montreuil-sur-Mer&diff=104742557Montreuil-sur-Mer2012-06-24T09:50:47Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Montreuil<br />
|armoiries=Blason ville fr Montreuil-sur-Mer (Pas-de-Calais).svg<br />
|région=[[Nord-Pas-de-Calais]]<br />
|département=[[Pas-de-Calais]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Montreuil|Montreuil]]<br />
|canton=[[Kanton Montreuil|Montreuil]]<br />
|insee=62588<br />
|cp=62170<br />
|intercomm=[[Communauté de communes du Montreuillois]]<br />
|maire=Bernard Pion<br />
|mandat=[[2001]]-[[2008]]<br />
|longitude=01/45/48/E<br />
|latitude=50/27/49/N<br />
|alt moy=40<br />
|alt mini=2<br />
|alt maxi=43<br />
|km²=2.85<br />
|siteweb=http://montreuil62.free.fr/<br />
}}<br />
<br />
'''Montreuil''' (amtlich), oder '''Montreuil-sur-Mer''' (nichtamtlich) ([[niederländische Sprache|niederländisch]] ''Monsterole'') ist eine [[Gemeinde (Frankreich)|Gemeinde]] mit {{EWZ|FR|62588}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|62588}}) im [[Département]] [[Pas-de-Calais]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Nord-Pas-de-Calais]] in [[Frankreich]].<br />
<br />
Montreuil ist Hauptort des [[Kanton Montreuil|Kantons Montreuil]] und des [[Arrondissement Montreuil|Arrondissements Montreuil]]. Der Ort liegt auf einem Bergkegel, der von der [[Canche]] umflossen wird.<br />
<br />
==Geschichte==<br />
Montreuil wird das erste Mal [[898]] in den ''Annales de Saint-Bertin et de Saint-Vaast'' erwähnt. Der Name bedeutet ''kleines Kloster'' (''monasterolium''): es ist bekannt, dass einige Zeit später, nach 913, die Mönche des [[Abtei von Landévennec|Klosters Landévennec]] ([[Finistère]]) hier Zuflucht fanden, nachdem ihre Abtei von den [[Wikinger]]n zerstört worden war. 980 wurde Montreuil dem [[Krongut]] hinzugefügt. 1188 verlieh König [[Philipp II. (Frankreich)|Philipp II.]] die Stadtrechte, 1567 wurde mit dem Bau der [[Zitadelle]] begonnen.<br />
<br />
== Städtepartnerschaft ==<br />
* [[Rheinberg]], Deutschland<br />
<br />
== Persönlichkeiten ==<br />
* [[Jean-Claude Andruet]], Rallyefahrer<br />
* [[Denis Lambin]], Humanist, Philologe und Gelehrter<br />
<br />
== Bemerkenswertes ==<br />
* Montreuil ist einer der Schauplätze des Romans „[[Die Elenden]]“ von [[Victor Hugo]].<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* {{Commonscat|Montreuil (Pas-de-Calais)|Montreuil}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Nord-Pas-de-Calais]]<br />
[[Kategorie:Unterpräfektur in Frankreich]]<br />
<br />
[[br:Montreuil-sur-Mer]]<br />
[[ca:Montreuil-sur-Mer]]<br />
[[ceb:Montreuil, Pas-de-Calais]]<br />
[[en:Montreuil, Pas-de-Calais]]<br />
[[es:Montreuil (Paso de Calais)]]<br />
[[eu:Montreuil (Pas-de-Calais)]]<br />
[[fr:Montreuil (Pas-de-Calais)]]<br />
[[it:Montreuil-sur-Mer]]<br />
[[ja:モントルイユ (パ=ド=カレー県)]]<br />
[[mg:Montreuil, Pas-de-Calais]]<br />
[[ms:Montreuil, Pas-de-Calais]]<br />
[[nl:Montreuil (Pas-de-Calais)]]<br />
[[nn:Montreuil-sur-Mer]]<br />
[[oc:Montreuil-sur-Mer]]<br />
[[pcd:Montreu]]<br />
[[pl:Montreuil (Pas-de-Calais)]]<br />
[[pms:Montreuil (Pass ëd Calais)]]<br />
[[pt:Montreuil (Pas-de-Calais)]]<br />
[[ro:Montreuil-sur-Mer]]<br />
[[ru:Монтрёй-сюр-Мер]]<br />
[[simple:Montreuil, Pas-de-Calais]]<br />
[[sk:Montreuil (Pas-de-Calais)]]<br />
[[sl:Montreuil, Pas-de-Calais]]<br />
[[sv:Montreuil-sur-Mer]]<br />
[[uk:Монтрей (Па-де-Кале)]]<br />
[[vi:Montreuil-sur-Mer]]<br />
[[vo:Montreuil (Pas-de-Calais)]]<br />
[[war:Montreuil, Pas-de-Calais]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Boule-d%E2%80%99Amont&diff=103843112Boule-d’Amont2012-05-31T07:43:28Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Boule-d’Amont<br />
|nomlocale=Bula d’Amunt<br />
|région=[[Languedoc-Roussillon]]<br />
|département=[[Département Pyrénées-Orientales|Pyrénées-Orientales]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Prades|Prades]]<br />
|canton=[[Kanton Vinça|Vinça]]<br />
|insee=66022<br />
|cp=66130<br />
|longitude=02/36/49/E<br />
|latitude=42/34/46/N<br />
|alt moy=440<br />
|alt mini=234<br />
|alt maxi=1348<br />
|km²=23.22<br />
|siteweb=<br />
|image=Sant Sadurní de Bula d'Amunt, absis.jpg<br />
|image-desc=Die Kirche Saint-Saturnin<br />
}}<br />
<br />
'''Boule-d’Amont''' (auf [[Katalanische Sprache|Katalanisch]] ''Bula d’Amunt'') ist eine [[Frankreich|französische]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gemeinde]] mit {{EWZ|FR|66022}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|66022}}) im [[Département]] [[Département Pyrénées-Orientales|Pyrénées-Orientales]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Languedoc-Roussillon]]. Sie gehört zum [[Communauté de communes|Gemeindeverband]] [[Communauté de communes Roussillon Conflent|Roussillon Conflent]].<br />
<br />
== Geografie ==<br />
Boule-d’Amont liegt etwa 30 Kilometer südwestlich von [[Perpignan]] und 20 Kilometer nördlich der Grenze zu [[Spanien]] in den [[Aspres]]. Der Boulès fließt durch das Gemeindegebiet. Zur Gemeinde gehören mehrere [[Mas]], zum Beispiel das ''Mas de l’Aiguader'' und das ''Mas d’Arçós''.<ref name="comcom">[http://www.roussillon-conflent.fr/rou-1000.php?ThemaID=1&CatID=4&ArtID=8 Boule-d’Amont auf der Seite der Comcom Roussillon Conflent] (französisch) Abgerufen am 3. November 2009</ref><br />
<br />
== Geschichte ==<br />
<br />
Das Kloster Serrabonne gehörte im 11. Jahrhundert den [[Augustiner-Chorherren]], die die Klosterkirche 1151 vergrößern ließen. Im Jahre 1592 übergab [[Philipp II. (Spanien)|Philipp II. von Spanien]] das Kloster dem [[Domkapitel]] von [[Solsona (Lleida)|Solsona]]. Im Zuge des [[Pyrenäenfriede]]ns wurde das inzwischen verfallene Kloster 1659 an Frankreich zurückgegeben. 1822 wurde der Weiler Serrabona eingemeindet.<ref name="comcom" /> Restaurationsarbeiten am Kloster begannen erst 1947.<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
Etwa 3 Kilometer nördlich des Ortskerns steht die [[Romanik|romanische]] Klosterkirche [[Serrabone]] aus dem 11. Jahrhundert, die als [[Monument historique]] (‚historisches Denkmal‘) klassifiziert ist und außerdem zu den [[Site Inscrit|Sites inscrits]] (eingetragene Orte) gehört.<br />
<br />
Im Ortskern steht die [[Pfarrkirche]] Saint-Saturnin,<ref>{{Structurae|structures|s0028271}}</ref> die ebenfalls aus dem 11. Jahrhundert stammt, sie wurde 1972 in das Zusatzverzeichnis der Monuments historiques eingetragen.<ref>[http://www.culture.gouv.fr/public/mistral/merimee_fr?ACTION=CHERCHER&FIELD_1=INSEE&VALUE_1=66022 Boule d’Amont in der Base Mérimée] (französisch) Abgerufen am 3. November 2009</ref> Die Riegel am Eingangsportal stammen aus dem 13. Jahrhundert. In der Kirche befinden sich mehrere als Monument historique eingestufte Objekte, zum Beispiel ein [[Altarretabel]] und vier Statuen aus dem 18. Jahrhundert.<ref>[http://www.culture.gouv.fr/public/mistral/palissy_fr?ACTION=CHERCHER&FIELD_1=INSEE&VALUE_1=66022 Boule-d’Amont in der base Palissy] (französisch) Abgerufen am 3. November 2009</ref><br />
<br />
== Wirtschaft ==<br />
Haupterwerbszweige in Boule-d’Amont sind [[Weinbau]] und [[Obstbau]]. Lokale Produkte sind Pilze, Oliven und [[Baumheide]] zur Herstellung von Pfeifen.<ref><nowiki>[http://www.quid.fr/communes.html?mode=detail&id=19524&req=Boule-d%27Amont&style=fiche Boule-d’Amont auf quid.fr] (französisch), seit dem 25. März 2010 nicht mehr abrufbar.</nowiki></ref><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Boule-d'Amont|Boule d’Amont}}<br />
* [http://www.culture.gouv.fr/public/mistral/memoire_fr?ACTION=CHERCHER&FIELD_1=INSEE&VALUE_1=66022 Boule-d’Amont in der Base Mémoire] (französisch)<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Vinça}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort im Languedoc-Roussillon|Boule-d'Amont]]<br />
<br />
[[an:Bula d'Amunt]]<br />
[[ca:Bula d'Amunt]]<br />
[[ceb:Boule-d'Amont]]<br />
[[en:Boule-d'Amont]]<br />
[[es:Boule-d'Amont]]<br />
[[eu:Boule-d'Amont]]<br />
[[fr:Boule-d'Amont]]<br />
[[it:Boule-d'Amont]]<br />
[[ms:Boule-d'Amont]]<br />
[[nl:Boule-d'Amont]]<br />
[[oc:Bula d'Amunt]]<br />
[[pl:Boule-d'Amont]]<br />
[[pt:Boule-d'Amont]]<br />
[[sk:Boule-d’Amont]]<br />
[[sr:Бул д'Амон]]<br />
[[uk:Буль-д'Амон]]<br />
[[vi:Boule-d'Amont]]<br />
[[vo:Boule-d'Amont]]<br />
[[war:Boule-d'Amont]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cr%C3%A8vec%C5%93ur-le-Grand&diff=101807050Crèvecœur-le-Grand2012-04-08T09:15:27Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Crèvecœur-le-Grand<br />
|région=[[Picardie]]<br />
|armoiries=Blason_Maison_de_Crèvecœur.svg<br />
|département=[[Département Oise|Oise]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Beauvais|Beauvais]]<br />
|canton=[[Kanton Crèvecœur-le-Grand|Crèvecœur-le-Grand]]<br />
|intercomm= [[Communauté de communes de Crèvecœur-le-Grand]]<br />
|insee=60178<br />
|cp=60360<br />
|longitude=02/04/44/E<br />
|latitude=49/36/32/N<br />
|alt moy=176<br />
|alt mini=114<br />
|alt maxi=179<br />
|km²=12.3<br />
|siteweb=<br />
}}<br />
'''Crèvecœur-le-Grand''' ist eine [[Frankreich|französische]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gemeinde]] des [[Département]]s [[Oise (Département)|Oise]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Picardie]]. Sie ist der Hauptort des [[Kanton (Frankreich)|Kanton]]s [[Kanton Crèvecœur-le-Grand|Crèvecœur-le-Grand]] und dem [[Arrondissement]] [[Arrondissement Beauvais|Beauvais]] zugeteilt.<br />
<br />
Crèvecœur-le-Grand unterhält eine [[Städtepartnerschaft]] mit der pfälzischen Gemeinde [[Obrigheim (Pfalz)|Obrigheim]].<br />
<br />
Die Ortschaft war früher gleich an zwei verschiedene französische [[Sekundärbahn|Lokalbahnen]] angeschlossen: ab 1877 an die im Jahr 1939 stillgelegte [[Compagnie des chemins de fer du Nord]], kurz Nordbahn genannt, und von 1906 bis 1953 an die ''Ligne Estrées-Saint-Denis–Froissy–Crèvecœur-le-Grand''. Heute ist der Anschluss an das Fernverkehrsnetz durch die etwa 10&nbsp;km östlich verlaufende [[Autobahn|Autoroute]] [[Autoroute A16|A16]] gewährleistet.<br />
<br />
==Bevölkerungsentwicklung==<br />
[[Datei:Crèvecoeur-le-Grand église 1.jpg|links|miniatur|hochkant|Nächtlicher Anblick der Kirche]]<br />
<br />
{| class="wikitable" <br />
<br />
!class="hintergrundfarbe5"|1946<br />
!class="hintergrundfarbe5"|1954<br />
!class="hintergrundfarbe5"|1962<br />
!class="hintergrundfarbe5"|1968<br />
!class="hintergrundfarbe5"|1975<br />
!class="hintergrundfarbe5"|1982<br />
!class="hintergrundfarbe5"|1990<br />
!class="hintergrundfarbe5"|1999<br />
!class="hintergrundfarbe5"|2007<br />
|-<br />
| 1910 || 2092 || 2252 || 2652 || 2868|| 2922 || 2996 || 3076 || 3334<br />
|}<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Crèvecœur-le-Grand}}<br />
* [http://www.crevecoeur-le-grand.com/ Nichtoffizielle Seite über Crèvecœur-le-Grand]<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Crevecoeurlegrand}}<br />
[[Kategorie:Ort in der Picardie]]<br />
<br />
[[ca:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[ceb:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[en:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[es:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[eu:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[fr:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[id:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[it:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[mg:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[ms:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[nl:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[oc:Crèvecoeur-le-Grand]]<br />
[[pl:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[sk:Crèvecoeur-le-Grand]]<br />
[[sr:Кревкер ле Гран]]<br />
[[uk:Кревкер-ле-Гран]]<br />
[[vi:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[vo:Crèvecœur-le-Grand]]<br />
[[war:Crèvecœur-le-Grand]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Port-Louis_(Morbihan)&diff=100586955Port-Louis (Morbihan)2012-03-07T14:14:56Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Port-Louis<br />
|nomlocale=Porzh-Loeiz<br />
|région=[[Bretagne]]<br />
|département=[[Morbihan]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Lorient|Lorient]]<br />
|canton=[[Kanton Port-Louis|Port-Louis]]<br />
|insee=56181<br />
|cp=56290<br />
|maire=Monique Vergnaud<br />
|mandat=[[2001]]-[[2008]]<br />
|intercomm=<br />
|intercomm_alt=[[Communauté d'agglomération du Pays de Lorient]]<br />
|longitude=03/21/12/W<br />
|latitude=47/42/23/N<br />
|alt moy=12<br />
|alt mini=0<br />
|alt maxi=14<br />
|km²=1.07<br />
|image=La citadelle de Port-Louis.jpg<br />
|image-desc=Zitadelle<br />
|siteweb=http://www.ville-portlouis.fr<br />
}}<br />
'''Port-Louis''' ([[bretonische Sprache|bretonisch:]] ''Porzh-Loeiz'') ist eine Stadt in der [[Bretagne]] (Département [[Morbihan]]) in [[Frankreich]] mit {{EWZ|FR|56181}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|56181}}).<br />
<br />
Die Stadt liegt gleich neben der größeren Stadt [[Lorient]], nur durch eine [[Bucht (Gewässer)|Meeresbucht]] getrennt. Port-Louis hieß ursprünglich ''Blavet'', nach dem gleichnamigen Fluss [[Blavet (Bretagne)|Blavet]], der hier in den Atlantik mündet, und wurde 1618 von [[Ludwig XIII.|Louis XIII.]] von Frankreich in ''Port-Louis'' umbenannt.<br />
<br />
Eine Zitadelle deckte die Einfahrt in die Bucht und den Hafen. Sie wurde im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Gefangenenlager von den Deutschen benutzt. Dort wurden 69 Angehörige (bzw. Verdächtigte) der [[Résistance]] erschossen. <br />
<br />
Die Stadt bzw. ihre deutsche Besatzung wurde von den Alliierten umfangreich bombardiert.<br />
<br />
==Partnerstadt ==<br />
Seit 1992 ist Port-Louis mit [[Bad Harzburg]] in Niedersachsen durch eine [[Städtepartnerschaft]] verbunden. Initiatoren waren die damaligen Bürgermeister Michel Vigouroux und Klaus Homann. Heute wird die Partnerschaft hauptsächlich von der Stadt Bad Harzburg, der Deutsch-Französischen Gesellschaft Bad Harzburg und dem Verein ''Les amis du jumelage'' mit Leben erfüllt.<br />
<br />
==Söhne und Töchter der Stadt ==<br />
*[[Jules Crozet]], französischer Entdecker<br />
<br />
==Weblinks ==<br />
{{commonscat|Port-Louis (Morbihan)|{{PAGENAME}}}}<br />
*[http://www.ville-portlouis.fr ville-portlouis.fr] Offizielle Website der Stadt<br />
*[http://www.port-louis.org/ port-louis.org] Historische Website über Port-Louis<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Port-Louis}}<br />
<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Portlouis}}<br />
[[Kategorie:Ort in der Bretagne]]<br />
<br />
[[br:Porzh-Loeiz]]<br />
[[ceb:Port-Louis]]<br />
[[en:Port-Louis, Morbihan]]<br />
[[es:Port-Louis]]<br />
[[eu:Port-Louis (Morbihan)]]<br />
[[fr:Port-Louis (Morbihan)]]<br />
[[gv:Porzh-Loeiz]]<br />
[[it:Port-Louis]]<br />
[[la:Ludovici portus (Mariculum)]]<br />
[[ms:Port-Louis, Morbihan]]<br />
[[nl:Port-Louis (Morbihan)]]<br />
[[oc:Porzh-Loeiz]]<br />
[[pl:Port-Louis (Francja)]]<br />
[[pt:Port-Louis (Morbihan)]]<br />
[[uk:Пор-Луї (Морбіан)]]<br />
[[vi:Port-Louis]]<br />
[[vo:Port-Louis (Morbihan)]]<br />
[[war:Port-Louis, Morbihan]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Qu%C3%A9zac_(Loz%C3%A8re)&diff=100460762Quézac (Lozère)2012-03-04T13:13:21Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Quézac <br />
|armoiries=Blason ville fr Quézac (Lozère).svg<br />
|région=[[Languedoc-Roussillon]]<br />
|département=[[Département Lozère|Lozère]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Florac|Florac]]<br />
|canton=[[Kanton Sainte-Enimie|Sainte-Enimie]]<br />
|insee=48122<br />
|cp=48320<br />
|longitude=03/31/30/E<br />
|latitude=44/22/12/N<br />
|alt moy=525<br />
|alt mini=479<br />
|alt maxi=1080<br />
|km²=26.91<br />
|siteweb=<br />
|image=France Lozère Quézac Place 2.jpg<br />
|image-desc=Kirche von Quézac <br />
}} <br />
'''Quézac ''' ist eine [[Frankreich|französische]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gemeinde]] mit {{EWZ|FR|48122}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|48122}}) im [[Département]] [[Département Lozère|Lozère]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Languedoc-Roussillon]].<br />
<br />
== Geografie ==<br />
Quézac ist eine touristisch geprägte Ortschaft, sie liegt im südlichen [[Zentralmassiv]], am Ufer des Flusses [[Tarn (Fluss)|Tarn]].<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|Quézac (Lozère)}}<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Sainte-Enimie}}<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Quezac}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort im Languedoc-Roussillon]]<br />
<br />
[[ca:Quesac (Losera)]]<br />
[[en:Quézac, Lozère]]<br />
[[es:Quézac (Lozère)]]<br />
[[eu:Quézac (Lozère)]]<br />
[[fr:Quézac (Lozère)]]<br />
[[it:Quézac (Lozère)]]<br />
[[la:Quézac (Losara)]]<br />
[[ms:Quézac, Lozère]]<br />
[[nl:Quézac (Lozère)]]<br />
[[oc:Quesac (Losera)]]<br />
[[pl:Quézac (Lozère)]]<br />
[[pt:Quézac (Lozère)]]<br />
[[uk:Кезак (Лозер)]]<br />
[[vi:Quézac, Lozère]]<br />
[[vo:Quézac (Lozère)]]<br />
[[war:Quézac, Lozère]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Publier&diff=100451842Publier2012-03-04T09:29:55Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Publier<br />
|armoiries=Blason Ville Fr Publier-Amphion.svg<br />
|région=[[Rhône-Alpes]]<br />
|département=[[Haute-Savoie]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Thonon-les-Bains|Thonon-les-Bains]]<br />
|canton=[[Kanton Évian-les-Bains|Évian-les-Bains]]<br />
|insee=74218<br />
|cp=74500<br />
|longitude=06/32/40/E<br />
|latitude=46/23/16/N<br />
|alt moy=506<br />
|alt mini=372<br />
|alt maxi=721<br />
|km²=8.92<br />
|siteweb=<br />
}}<br />
<br />
'''Publier''' ist eine Gemeinde im [[Frankreich|französischen]] [[Département]] [[Haute-Savoie]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Rhône-Alpes]].<br />
<br />
== Geographie ==<br />
<br />
Publier liegt auf 499&nbsp;m&nbsp;ü.&nbsp;M., fünf Kilometer ostnordöstlich der Stadt [[Thonon-les-Bains]] (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich im Chablais, an aussichtsreicher Lage östlich des Tals der Dranse, rund 120 m über dem Seespiegel des [[Genfersee]]s.<br />
<br />
Die Fläche des 9,70&nbsp;Quadratkilometer großen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Südufer des Genfersees; die Seeuferlinie beträgt ungefähr 4,5&nbsp;Kilometer. Der westliche Gemeindeteil liegt auf dem großen, flachen [[Schwemmkegel]], den die Dranse an ihrer Mündung in den See aufgeschüttet hat. Hier befindet sich das Naturschutzgebiet des Dransedeltas. Die Grenze verläuft dabei nicht entlang der Dranse, sondern liegt westlich der Flussmündung im Bereich des Port Ripaille. Im Süden und Osten erstreckt sich der Gemeindeboden über den relativ sanft aber kontinuierlich ansteigenden Hang von Publier bis auf das anschließende Hochplateau. Mit 725&nbsp;m&nbsp;ü.&nbsp;M. wird nördlich von Larringes die höchste Erhebung von Publier erreicht.<br />
<br />
=== Gemeindegliederung ===<br />
<br />
Zu Publier gehören neben dem eigentlichen Dorfzentrum verschiedene weitere Dörfer und Weilersiedlungen:<br />
<br />
* ''Amphion-les-Bains'' (390 m ü. M.) am Hangfuß unterhalb von Publier<br />
* ''Le Vuarché'' (385 m ü. M.) auf dem Schwemmkegel der Dranse<br />
* ''Petit-Bissinges'' (476 m ü. M.) am Hang östlich von Publier<br />
* ''Gros-Bissinges'' (465 m ü. M.) auf einer Geländeterrasse östlich von Publier<br />
* ''Avulligoz'' (553 m ü. M.) am Hang oberhalb von Publier <br />
* ''Méserier'' (530 m ü. M.) am Hang östlich von Publier<br />
<br />
Nachbargemeinden von Publier sind [[Évian-les-Bains]] im Osten, [[Larringes]], [[Champanges]] und [[Marin (Haute-Savoie)|Marin]] im Süden sowie [[Thonon-les-Bains]] im Westen.<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
<br />
Publier wird im 15.&nbsp;Jahrhundert erstmals erwähnt. Wesentlich bekannter war zu Napoleons Zeiten und im späteren 19.&nbsp;Jahrhundert der Thermalbadeort Amphion-les-Bains.<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
<br />
Die Dorfkirche von Publier stammt aus dem 19.&nbsp;Jahrhundert. In Amphion steht die Kapelle Notre-Dame de la Rencontre. Auf dem Gebiet befinden sich die Herrensitze Château de Blonay mit einer eigenen Kapelle, Château des Tilleuls und Château du Pré Fleuri. Der alte Dorfkern von Amphion-les-Bains zeichnet sich durch ein sehenswertes mittelalterliches Ortsbild aus.<br />
<br />
== Bevölkerung ==<br />
<br />
{| class="wikitable float-right" <br />
|- class="hintergrundfarbe5"<br />
! Jahr <br />
! Einwohner<br />
|- align="center"<br />
| 1962<br />
| 1871<br />
|- align="center"<br />
| 1968<br />
| 2390<br />
|- align="center"<br />
| 1975<br />
| 2755<br />
|- align="center"<br />
| 1982<br />
| 3701<br />
|- align="center"<br />
| 1990<br />
| 4312<br />
|- align="center"<br />
| 1999<br />
| 4954<br />
|- align="center"<br />
| 2006<br />
| 5889<br />
|}<br />
<br />
Mit {{EWZ|FR|74218}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|74218}}) gehört Publier zu den mittelgroßen Gemeinden des Département Haute-Savoie. In den letzten Jahrzehnten wurde ein kontinuierliches starkes Wachstum der Einwohnerzahl verzeichnet. Außerhalb des alten Dorfkerns und auf dem Delta der Dranse entstanden dank der attraktiven Wohnlage größere Einfamilienhausquartiere.<br />
<br />
== Wirtschaft und Infrastruktur ==<br />
<br />
Besonders der am Hang gelegene Teil von Publier war bis weit ins 20.&nbsp;Jahrhundert hinein ein vorwiegend durch die [[Landwirtschaft]] geprägtes Gebiet. Publier liegt in der Weinbauregion [[Savoie (Weinbaugebiet)|Savoie]]. [[Weißwein]]e aus der [[Rebsorte]] [[Altesse]] (lokal ''Roussette'' genannt) dürfen unter der geschützten [[Herkunftsbezeichnung]] [[Roussette de Savoie]] vermarktet werden. Für Weißweine anderer Rebsorten sowie [[Rotwein]]e gilt die [[Appellation d’Origine Contrôlée|AOC]] [[Vin de Savoie]].<br />
<br />
Heute gibt es verschiedene Betriebe des lokalen Kleingewerbes sowie zahlreiche Bau- und Handelsfirmen. Entlang der Hauptstraße in der Ebene von Amphion entwickelten sich auch größere Gewerbe- und Industriegebiete. Viele Erwerbstätige sind Wegpendler, die in den größeren Ortschaften der Umgebung, vor allem in Thonon-les-Bains, ihrer Arbeit nachgehen.<br />
<br />
Das Seeufer bei Amphion-les-Bains mit den Strandanlagen dient im Sommerhalbjahr als beliebtes Ausflugsziel. Die Ortschaft liegt abseits der größeren Durchgangsstraßen, ist aber sowohl von Thonon-les-Bains als auch von [[Évian-les-Bains]] leicht erreichbar. Entlang dem Hangfuß führt die Hauptstraße von [[Genf]] via Thonon-les-Bains nach [[Saint-Gingolph (Haute-Savoie)|Saint-Gingolph]]. Weitere Straßenverbindungen bestehen mit Marin und [[Saint-Paul-en-Chablais]]. In Amphion-les-Bains befand sich ferner ein Bahnhof an der [[Bahnstrecke Léaz–Saint-Gingolph|Strecke Thonon-les-Bains–Saint-Gingolph]].<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Publier}}<br />
* [http://www.tourisme.fr/office-de-tourisme/publier.htm Website des Office du Tourisme von Publier] (französisch)<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Évian-les-Bains}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Rhône-Alpes]]<br />
<br />
[[ca:Publier]]<br />
[[ceb:Publier]]<br />
[[en:Publier]]<br />
[[es:Publier]]<br />
[[eu:Publier]]<br />
[[fr:Publier]]<br />
[[it:Publier]]<br />
[[la:Publier]]<br />
[[lmo:Publier]]<br />
[[mg:Publier]]<br />
[[ms:Publier]]<br />
[[nl:Publier]]<br />
[[oc:Publier]]<br />
[[pl:Publier]]<br />
[[uk:Пюбльє]]<br />
[[vi:Publier]]<br />
[[vo:Publier - Amphion-les-Bains]]<br />
[[war:Publier]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Minzac&diff=100426414Minzac2012-03-03T15:34:07Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Minzac<br />
|armoiries=Blason Minzac 24.png<br />
|région=[[Aquitanien]]<br />
|département=[[Dordogne (Département)|Dordogne]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Bergerac|Bergerac]]<br />
|canton=[[Kanton Villefranche-de-Lonchat|Villefranche-de-Lonchat]]<br />
|insee=24272<br />
|cp=24610<br />
|intercomm=[[Communauté de communes du Gursonnais]]<br />
|latitude=44/58/24/N<br />
|longitude=00/02/17/E<br />
|alt moy=54<br />
|alt mini=26<br />
|alt maxi=96<br />
|km²=15.91<br />
|image=Minzac.JPG<br />
|image-desc=Kirche von Minzac<br />
}}<br />
<br />
'''Minzac''' ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde mit {{EWZ|FR|24272}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|24272}}) im [[Département]] [[Dordogne (Département)|Dordogne]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Aquitanien]]; sie gehört zum [[Arrondissement]] [[Arrondissement Bergerac|Bergerac]] und zum [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton Villefranche-de-Lonchat|Villefranche-de-Lonchat]]. <br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|Minzac}}<br />
* [http://www.pays-de-bergerac.com/mairie/minzac/index.asp Mairie Minzac auf pays-de-bergerac.com] (französisch)<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Villefranche-de-Lonchat}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Aquitanien]]<br />
<br />
[[bug:Minzac]]<br />
[[ca:Minzac]]<br />
[[ceb:Minzac]]<br />
[[en:Minzac]]<br />
[[es:Minzac]]<br />
[[eu:Minzac]]<br />
[[fr:Minzac]]<br />
[[it:Minzac]]<br />
[[mg:Minzac]]<br />
[[ms:Minzac]]<br />
[[nl:Minzac]]<br />
[[oc:Minzac]]<br />
[[pl:Minzac]]<br />
[[pms:Minzac]]<br />
[[pt:Minzac]]<br />
[[uk:Мензак (Дордонь)]]<br />
[[vi:Minzac]]<br />
[[vo:Minzac]]<br />
[[war:Minzac]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Murs_(Vaucluse)&diff=100368216Murs (Vaucluse)2012-03-02T09:01:06Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Murs<br />
|armoiries=Blason ville fr Murs (Vaucluse).svg<br />
|région=[[Provence-Alpes-Côte d’Azur]]<br />
|département=[[Vaucluse]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Apt|Apt]]<br />
|canton=[[Kanton Gordes|Gordes]]<br />
|insee=84085<br />
|cp=84220<br />
|longitude=05/14/29/E<br />
|latitude=43/57/07/N<br />
|alt moy=513<br />
|alt mini=240<br />
|alt maxi=805<br />
|km²=31.27<br />
|siteweb=<br />
|image=Murs Village.jpg<br />
|image-desc=<br />
}}<br />
<br />
'''Murs''' {{IPA|[myːʀs]}} (''Murs en [[Provence]]'') ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde im [[Département]] [[Vaucluse|Vaucluse]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Provence-Alpes-Côte d’Azur]]. Sie gehört zum [[Arrondissement]] [[Arrondissement Apt|Apt]] und zum [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton Gordes|Gordes]].<br />
<br />
== Geografie ==<br />
Das Dorf liegt an den Hängen der [[Monts de Vaucluse]] an der Wegkreuzung der Straßen von [[Gordes]] nach [[Sault (Vaucluse)|Sault]] und [[Venasque]] und [[Apt (Vaucluse)|Apt]]. Der Ortskern befindet sich in einer mittleren Höhe von 500 m über dem Meeresspiegel.<br />
<br />
Murs ist Teil des Naturparks [[Luberon]] und befindet sich 8 km von Gordes und 17 km von Apt.<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
* Die spätmittelalterliche Burg mehrheitlich aus dem 15. Jahrhundert (heute in Privatbesitz).<br />
* Die [[Romanik|romanische]] Kirche ''Saint-Loup'' aus dem 12. Jahrhundert.<br />
* Die Kapelle ''Notre-Dame du Salut'' aus dem Jahre 1625<br />
* Das aus dem 13. Jahrhundert stammende Geburtshaus des Feldherren von König [[Heinrich IV. (Frankreich)|Heinrich IV.]], [[Louis de Balbes de Berton de Crillon]]'' (1541–1615), auch ''Crillon'' genannt.<br />
* Überreste der [[Pestmauer]] von 1721.<br />
* ''Moulins de la Véroncle'' (Beispiel der Wasserkraftnutzung vom 15. bis 19. Jahrhundert).<br />
* Die Grotten ''Grottes de Bérigoule''<br />
<br />
<gallery><br />
Datei:Chateau Murs Avion.JPG|Die beleuchtete Burg<br />
Datei:Eglise Murs.jpg|Die romanische Kirche<br />
Datei:ND Salut.jpg|Kapelle ''Notre-Dame du Salut''<br />
Datei:Maison Crillon Murs.jpg|Geburtshaus des ''Louis de Balbes de Berton de Crillon''<br />
</gallery><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|Murs (Vaucluse)|Murs}}<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Arrondissement Apt}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Provence-Alpes-Côte d’Azur]]<br />
<br />
{{Link GA|fr}}<br />
<br />
[[ca:Murs (Valclusa)]]<br />
[[ceb:Murs, Vaucluse]]<br />
[[en:Murs, Vaucluse]]<br />
[[es:Murs (Vaucluse)]]<br />
[[eu:Murs (Vaucluse)]]<br />
[[fr:Murs (Vaucluse)]]<br />
[[it:Murs (Vaucluse)]]<br />
[[la:Murs (Vallis Clausa)]]<br />
[[lmo:Murs (FR-84)]]<br />
[[mg:Murs, Vaucluse]]<br />
[[nl:Murs (Vaucluse)]]<br />
[[oc:Murs (Vauclusa)]]<br />
[[pl:Murs (Vaucluse)]]<br />
[[simple:Murs, Vaucluse]]<br />
[[uk:Мюр (Воклюз)]]<br />
[[vi:Murs, Vaucluse]]<br />
[[vo:Murs (Vaucluse)]]<br />
[[war:Murs, Vaucluse]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mondeville_(Calvados)&diff=99575162Mondeville (Calvados)2012-02-12T14:24:05Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Mondeville<br />
|région=[[Basse-Normandie]]<br />
|département=[[Calvados (Département)|Calvados]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Caen|Caen]]<br />
|canton=[[Kanton Caen-7|Caen-7]]<br />
|insee=14437<br />
|cp=14120<br />
|maire= |mandat= |longitude=00/19/16/W<br />
|latitude=49/10/26/N<br />
|alt moy=5<br />
|alt mini=2<br />
|alt maxi=38<br />
|km²=9.05<br />
|siteweb=[http://www.ville-mondeville.fr/ www.ville-mondeville.fr]<br />
}}<br />
'''Mondeville''' ist eine Stadt mit {{EWZ|FR|14437}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|14437}}) in der [[Frankreich|französischen]] Region [[Basse-Normandie]] im Département [[Calvados (Département)|Calvados]]. Mondeville liegt im Osten und in unmittelbarer Nachbarschaft von [[Caen]].<br />
<br />
==Geschichte==<br />
Gegen Ende des ersten Jahrtausends unserer Geschichtsschreibung taucht die heutige Stadt ''Mondeville'' urkundlich erstmals als ''Amundivilla'' auf. Der Name geht auf eine als ''villa'' bezeichnete landwirtschaftliches Besitztum eines skandinavischen Kirchenherrn mit Namen ''Amund'' von der [[Abtei Fécamp]] zurück, der diese am 15. Juni 989 von [[Richard I. (Normandie)|Richard I.]] erhielt, der zu jener Zeit [[Herzog|Duc]] der [[Normandie]] war. Ausgrabungen in jüngster Zeit haben allerdings auch Reste einer [[Merowinger|merowingischen]] Siedlung zu Tage gefördert.<br />
<br />
Im Mittelalter lag Mondeville an der Römerstraße von [[Lisieux]] nach [[Vieux (Calvados)|Vieux]].<br />
<br />
==Partnergemeinden==<br />
Gemeindepartnerschaften pflegt Mondeville mit [[Büddenstedt]] bei [[Braunschweig]] in [[Niedersachsen]] und der englischen Gemeinde [[Northam (Devon)|Northam]].<br />
<br />
==Weblinks==<br />
<div class="tright" style="clear:none">[[Datei:Mondeville eglise notredamedespres nord.jpg|thumb|none|upright=1.15|Kirche Notre-Dame-des-Prés]]</div><br />
{{commonscat|Mondeville (Calvados)}}<br />
*[http://www.ville-mondeville.fr/ Website von Mondeville (auf französisch)]<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in der Basse-Normandie]]<br />
<br />
[[br:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[ca:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[ceb:Mondeville, Calvados]]<br />
[[en:Mondeville, Calvados]]<br />
[[es:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[eu:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[fi:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[fr:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[it:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[ms:Mondeville, Calvados]]<br />
[[nl:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[pl:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[pms:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[pt:Mondeville]]<br />
[[ru:Мондвиль]]<br />
[[simple:Mondeville, Calvados]]<br />
[[uk:Мондвіль (Кальвадос)]]<br />
[[vi:Mondeville, Calvados]]<br />
[[vo:Mondeville (Calvados)]]<br />
[[war:Mondeville, Calvados]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lion-sur-Mer&diff=99573600Lion-sur-Mer2012-02-12T13:51:11Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Lion-sur-Mer <br />
|région=[[Basse-Normandie]]<br />
|département=[[Calvados (Département)]] <br />
|arrondissement=[[Arrondissement Caen|Caen]] <br />
|canton=[[Kanton Douvres-la-Délivrande|Douvres-la-Délivrande]]<br />
|insee=14365 <br />
|cp=14780<br />
|maire=Jean-Marc Gilles<br />
|mandat=[[2001]]-[[2008]]<br />
|intercomm=<br />
|intercomm_alt=[[Communauté d'Agglomération de Caen la Mer]]<br />
|longitude=00/19/08/W<br />
|latitude=49/18/04/N<br />
|alt moy=8<br />
|alt mini=0<br />
|alt maxi=30<br />
|km²=4.75<br />
|}}<br />
'''Lion-sur-Mer''' ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde mit {{EWZ|FR|14365 }} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|14365 }}) im Département [[Calvados (Département)|Calvados]] in der Region [[Basse-Normandie]]. Die Anfänge von Lion-sur-Mer reichen in die Zeiten von [[Julius Caesar]] zurück. Seit dem [[12. Jahrhundert]] war Lion ein Hafenort und lebte lange Zeit von der Fischerei. Im 19. Jahrhundert wurde Lion-sur-Mer zum Badeort. Das Seebad ist bekannt für seine reine, jodhaltige Luft und seinen schönen Sandstrand. Sehenswert sind vor allem das Renaissanceschloss, die Kirche Saint-Pierre (Turm aus dem [[11. Jahrhundert]]) und die Villen aus dem 19. Jahrhundert.<br />
<br />
== Gemeindepartnerschaft ==<br />
* [[Kiebingen]] (Stadtteil von [[Rottenburg am Neckar]]) in [[Baden-Württemberg]] ([[Deutschland]])<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Lion-sur-Mer|Lion-sur-Mer}}<br />
* [http://www.mairie-lion-sur-mer.fr/ Offizielle Website der Gemeindeverwaltung]<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in der Basse-Normandie]]<br />
<br />
[[br:Lion-sur-Mer]]<br />
[[ca:Lion-sur-Mer]]<br />
[[ceb:Lion-sur-Mer]]<br />
[[en:Lion-sur-Mer]]<br />
[[es:Lion-sur-Mer]]<br />
[[eu:Lion-sur-Mer]]<br />
[[fi:Lion-sur-Mer]]<br />
[[fr:Lion-sur-Mer]]<br />
[[it:Lion-sur-Mer]]<br />
[[ms:Lion-sur-Mer]]<br />
[[nl:Lion-sur-Mer]]<br />
[[oc:Lion-sur-Mer]]<br />
[[pl:Lion-sur-Mer]]<br />
[[pms:Lion-sur-Mer]]<br />
[[pt:Lion-sur-Mer]]<br />
[[ru:Льон-сюр-Мер]]<br />
[[simple:Lion-sur-Mer]]<br />
[[uk:Ліон-сюр-Мер]]<br />
[[vi:Lion-sur-Mer]]<br />
[[vo:Lion-sur-Mer]]<br />
[[war:Lion-sur-Mer]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Auterive_(Haute-Garonne)&diff=98859727Auterive (Haute-Garonne)2012-01-26T11:03:47Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Auterive<br />
|armoiries=Blason ville fr Auterive (Haute-Garonne).svg<br />
|région=[[Midi-Pyrénées]]<br />
|département=[[Haute-Garonne]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Muret|Muret]]<br />
|canton=[[Kanton Auterive|Auterive]]<br />
|insee=31033<br />
|cp=31190<br />
|longitude=01/28/29/E<br />
|latitude=43/21/01/N<br />
|alt moy=187<br />
|alt mini=165<br />
|alt maxi=292<br />
|km²=36.54<br />
|siteweb=<br />
|image=<br />
|image-desc=<br />
}}<br />
<br />
'''Auterive''' ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde im Departement [[Haute-Garonne]] ([[Midi-Pyrénées]]) mit {{EWZ|FR|31033}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|31033}}). Sie ist Teil des [[Arrondissement Muret]]. Die Partnerstadt von Auterive ist [[Hermannsburg]].<br />
<br />
== Demografie ==<br />
<timeline> <br />
ImageSize = width:250 height:200 <br />
PlotArea = left:40 right:10 top:10 bottom:20 <br />
TimeAxis = orientation:horizontal <br />
AlignBars = justify <br />
Colors = <br />
id:gray1 value:gray(0.9) <br />
<br />
DateFormat = yyyy <br />
Period = from:1960 till:2010 <br />
ScaleMajor = unit:year increment:10 start:1960<br />
<br />
PlotData = <br />
bar:9000 color:gray1 width:1 <br />
from:start till:end <br />
bar:6000 color:gray1 <br />
from:start till:end <br />
bar:3000 color:gray1 <br />
from:start till:end <br />
bar:0 color:gray1 <br />
<br />
<br />
LineData = <br />
layer:front <br />
points:(48,79)(84,104) color:blue width:2 #1962 tot 1968. Inwonertal 1962: 3133 1968: 4445<br />
points:(84,104)(100,118) color:blue width:2 #1975: 5178<br />
points:(100,118)(128,123) color:blue width:2 #1982: 5436<br />
points:(128,123)(160,130) color:blue width:2 #1990: 5814<br />
points:(160,130)(196,143) color:blue width:2 #1999: 6531<br />
<br />
</timeline> <br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Auterive (Haute-Garonne)}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Midi-Pyrénées]]<br />
<br />
[[an:Autariba]]<br />
[[bug:Auterive, Haute-Garonne]]<br />
[[ca:Autariba]]<br />
[[ceb:Auterive, Haute-Garonne]]<br />
[[en:Auterive, Haute-Garonne]]<br />
[[es:Auterive (Alto Garona)]]<br />
[[eu:Auterive (Garona Garaia)]]<br />
[[fi:Auterive (Haute-Garonne)]]<br />
[[fr:Auterive (Haute-Garonne)]]<br />
[[it:Auterive (Alta Garonna)]]<br />
[[la:Auterive (Garumna Superior)]]<br />
[[ms:Auterive, Haute-Garonne]]<br />
[[nl:Auterive (Haute-Garonne)]]<br />
[[oc:Autariba (Nauta Garona)]]<br />
[[pl:Auterive (Górna Garonna)]]<br />
[[sl:Auterive, Haute-Garonne]]<br />
[[sr:Отрив (Горња Гарона)]]<br />
[[uk:Отерив (Верхня Гаронна)]]<br />
[[vec:Auterive (Alta Garonna)]]<br />
[[vi:Auterive, Haute-Garonne]]<br />
[[vo:Auterive (Haute-Garonne)]]<br />
[[war:Auterive, Haute-Garonne]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aspremont_(Alpes-Maritimes)&diff=98832822Aspremont (Alpes-Maritimes)2012-01-25T15:49:18Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Aspremont<br />
|armoiries=Blason ville fr Aspremont (Alpes-Maritimes).svg<br />
|région=[[Provence-Alpes-Côte d’Azur]]<br />
|département=[[Alpes-Maritimes]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Nizza|Nice]]<br />
|canton=[[Kanton Levens|Levens]]<br />
|insee=06006<br />
|cp=06790<br />
|intercomm=<br />
|intercomm_alt=[[Communauté d'agglomération de Nice-Côte d'Azur]] ([[CANCA]])<br />
|maire=M. Alexandre Ferretti<br />
|mandat=[[2001]]-[[2008]]<br />
|longitude=07/14/39/E<br />
|latitude=43/47/00/N<br />
|alt moy=520<br />
|alt mini=100<br />
|alt maxi=855<br />
|km²=9.44<br />
|siteweb=http://www.aspremont.fr/<br />
}}<br />
<br />
'''Aspremont''' ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde mit {{EWZ|FR|06006}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|06006}}) im [[Département]] [[Alpes-Maritimes]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Provence-Alpes-Côte d’Azur]]; sie gehört zum [[Arrondissement]] [[Arrondissement Nizza|Nice]] und zum [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton Levens|Levens]].<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Nach der Aufgabe von '''Aspremont le Vieux''' 1426 wurde der früher befestigte Ort in konzentrischen Kreisen am Fuß des [[Mont-Chauve]] auf einem Hügel errichtet, der den Weg vom [[Var (Fluss)|Var]] zum Tal des [[Paillon]] beherrscht. <br />
<br />
{|class=wikitable align=center width=400<br />
!colspan="9" style="background:#E1FFE1;" | Bevölkerungsentwicklung<br />
|- <br />
|'''Jahr'''<br />
!1962<br />
!1968<br />
!1975<br />
!1982<br />
!1990<br />
!1999<br />
!2006<br />
|- align=center<br />
| align=left | '''Einwohner''' || 465 || 698 || 771 || 1150 || 1496 || 1853 || 2072<br />
|}<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
{|align=right<br />
|[[Datei:Aspremont 01.JPG|thumb|Kirche Saint-Jacques, Apremont]]<br />
|}<br />
* Ruinen des mittelalterlichen Aspremont auf dem Mont Cima<br />
* Kirche Saint-Jacques le Majeur<br />
* Kapelle Saint-Claude<br />
* Kapelle Notre-Dame des Salettes<br />
* Fort d'Aspremont (um 1890) auf dem Mont Chauve.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|Aspremont (Alpes-Maritimes)}}<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Levens}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Provence-Alpes-Côte d’Azur]]<br />
<br />
[[bug:Aspremont, Alpes-Maritimes]]<br />
[[ca:Aspremont (Alps Marítims)]]<br />
[[da:Aspremont]]<br />
[[en:Aspremont, Alpes-Maritimes]]<br />
[[eo:Aspremont (Alpes-Maritimes)]]<br />
[[es:Aspremont (Alpes Marítimos)]]<br />
[[eu:Aspremont (Itsas Alpeak)]]<br />
[[fr:Aspremont (Alpes-Maritimes)]]<br />
[[it:Aspromonte (Francia)]]<br />
[[la:Aspremont (Alpes Maritimae)]]<br />
[[lmo:Aspremont (FR-06)]]<br />
[[ms:Aspremont, Alpes-Maritimes]]<br />
[[nl:Aspremont (Alpes-Maritimes)]]<br />
[[oc:Aspremont (Aups Maritims)]]<br />
[[pl:Aspremont (Alpy Nadmorskie)]]<br />
[[pms:Aspremont (Alp Marìtime)]]<br />
[[pt:Aspremont (Alpes Marítimos)]]<br />
[[simple:Aspremont, Alpes-Maritimes]]<br />
[[sr:Апрмон (Приморски Алпи)]]<br />
[[uk:Аспремон (Приморські Альпи)]]<br />
[[vi:Aspremont, Alpes-Maritimes]]<br />
[[vo:Aspremont (Alpes-Maritimes)]]<br />
[[war:Aspremont, Alpes-Maritimes]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Lagorce_(Ard%C3%A8che)&diff=98695807Lagorce (Ardèche)2012-01-22T13:17:28Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Lagorce<br />
|armoiries=<br />
|région=[[Rhône-Alpes]]<br />
|département=[[Ardèche (Département)|Ardèche]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Largentière|Largentière]]<br />
|canton=[[Kanton Vallon-Pont-d’Arc|Vallon-Pont-d’Arc]]<br />
|insee=07126<br />
|cp=07150<br />
|longitude=04/25/02/E<br />
|latitude=44/26/52/N<br />
|alt moy=198<br />
|alt mini=96<br />
|alt maxi=700<br />
|km²=69.49<br />
|siteweb=<br />
|image=Lagorce01.jpg<br />
|image-desc= Lagorce liegt auf einem Hügel<br />
}} <br />
'''Lagorce''' ist eine Ortschaft mit {{EWZ|FR|07126}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|07126}}) im französischen [[Département]] [[Ardèche (Département)|Ardèche]].<br />
<br />
== Geographie ==<br />
Lagorce liegt etwa 7 km vom Tal der [[Ardèche (Fluss)|Ardèche]] entfernt.<br />
<br />
== Bevölkerung ==<br />
{{Démographie|<br />
1962= 417|<br />
1968= 488|<br />
1975= 507|<br />
1982= 602|<br />
1990= 706|<br />
1999= 700|<br />
sansdoublescomptes= 1968}}<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|Lagorce (Ardèche)}}<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Vallon-Pont-d’Arc}}<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Lagorce #Ardeche}}<br />
[[Kategorie:Ort in Rhône-Alpes]]<br />
<br />
[[bug:Lagorce, Ardèche]]<br />
[[ca:Lagòrça]]<br />
[[ceb:Lagorce, Ardèche]]<br />
[[en:Lagorce, Ardèche]]<br />
[[es:Lagorce (Ardèche)]]<br />
[[eu:Lagorce (Ardèche)]]<br />
[[fi:Lagorce (Ardèche)]]<br />
[[fr:Lagorce (Ardèche)]]<br />
[[it:Lagorce (Ardèche)]]<br />
[[ms:Lagorce, Ardèche]]<br />
[[nl:Lagorce (Ardèche)]]<br />
[[oc:Lagorce]]<br />
[[pl:Lagorce (Ardèche)]]<br />
[[pms:Lagorce]]<br />
[[pt:Lagorce (Ardèche)]]<br />
[[simple:Lagorce, Ardèche]]<br />
[[uk:Лагорс (Ардеш)]]<br />
[[vi:Lagorce, Ardèche]]<br />
[[vo:Lagorce (Ardèche)]]<br />
[[war:Lagorce, Ardèche]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=St-Philibert_(Charlieu)&diff=98638368St-Philibert (Charlieu)2012-01-21T09:40:57Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>[[Datei:Charliu 1kosciol.jpg|miniatur|Ansicht der Kirche Saint-Philibert in Charlieu]]<br />
[[Datei:Charlieu Saint Philibert475.JPG|miniatur|Innenraum der Kirche]]<br />
Die [[Pfarrkirche]] '''Saint-Philibert''' in [[Charlieu]], einer Gemeinde im [[Département Loire]] in der Region [[Rhône-Alpes]] ([[Frankreich]]), wurde im 13. Jahrhundert von den Bürgern des Ortes errichtet. Die Kirche ist dem [[Philibert (Heiliger)|heiligen Philibert]] [[Kirchweihe|geweiht]].<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Die Kirche wurde 1238 erstmals erwähnt. Der rechteckig geschlossene [[Chor (Architektur)|Chor]] ist im Stil der burgundischen [[Gotik]] gestaltet. Das [[Kirchenschiff|Hauptschiff]] und die Seitenschiffe stammen aus dem Ende des 14. und dem Anfang des 15. Jahrhunderts. Die Seiten[[Kapelle (Kirchenbau)|kapellen]] wurden Ende des 15. und im 16. Jahrhundert errichtet. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche um zwei [[Joch (Architektur)|Joche]] verlängert und die heutige Fassade angefügt.<br />
<br />
== Innenausstattung ==<br />
Die Kirche besitzt ein geschnitztes und bemaltes [[Chorgestühl]] aus dem 15. Jahrhundert mit der Darstellung der zwölf [[Apostel]]. Im Chor befinden sich Skultpturen des hl. Philibert und des hl [[Eligius|Eloi]]. Die steinerne [[Kanzel]] aus dem 15. Jahrhundert ist ebenfalls noch erhalten. <br />
<br />
== Literatur ==<br />
* ''Église Saint-Philibert'' (Faltblatt der Kirchengemeinde)<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Église Saint-Philibert de Charlieu|St-Philibert de Charlieu}}<br />
* {{Mérimée|PA00117451|St-Philibert de Charlieu|source=non}} Beschreibung als Monument historique in der [[Base Mérimée]] des französischen Kulturministeriums (französischer Text)<br />
<br />
[[Kategorie:Charlieu]]<br />
[[Kategorie:Kirchengebäude im Bistum Saint-Etienne|Charlieu]]<br />
[[Kategorie:Monument historique (Loire)]]<br />
[[Kategorie:Philibertkirche|Charlieu]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=La_Voulte-sur-Rh%C3%B4ne&diff=98637690La Voulte-sur-Rhône2012-01-21T09:18:27Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=La Voulte-sur-Rhône<br />
|armoiries=Blason ville fr La Voulte-sur-Rhône (Ardèche).svg<br />
|région=[[Rhône-Alpes]]<br />
|département=[[Ardèche (Département)|Ardèche]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Privas|Privas]]<br />
|canton= [[Kanton La Voulte-sur-Rhône|La Voulte-sur-Rhône]]<br />
|insee=07349<br />
|cp=07800<br />
|intercomm=<br />
|intercomm_alt=keine<br />
|longitude=04/46/45/E<br />
|latitude=44/47/59/N<br />
|alt moy=102<br />
|alt mini=85<br />
|alt maxi=405<br />
|km²=9.70<br />
|siteweb=<br />
}}<br />
[[Datei:La Voulte 2.jpg|thumb|300px|right|La Voulte-sur-Rhône vom gegenüberliegenden Ufer der [[Rhône]] fotografiert.]]<br />
'''La Voulte-sur-Rhône''' ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde mit {{EWZ|FR|07349}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|07349}}) im [[Département]] [[Ardèche (Département)|Ardèche]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Rhône-Alpes]]; sie gehört zum [[Arrondissement]] [[Arrondissement Privas|Privas]] und zum [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton La Voulte-sur-Rhône|La Voulte-sur-Rhône]]. <br />
<br />
== Geographie ==<br />
La Voulte-sur-Rhône liegt am Ufer der [[Rhône]].<br />
Der Ort liegt 18 Kilometer von [[Valence]] und 18 Kilometer von [[Privas]] entfernt.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|La Voulte-sur-Rhône}}<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton La Voulte-sur-Rhône}}<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Voultesurrhone #La}}<br />
[[Kategorie:Ort in Rhône-Alpes]]<br />
<br />
[[bug:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[ca:La Vòuta (Ardecha)]]<br />
[[ceb:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[en:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[es:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[eu:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[fi:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[fr:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[it:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[mg:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[ms:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[nl:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[oc:La Voulte sur Rhône]]<br />
[[pl:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[pt:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[simple:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[sl:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[uk:Ла-Вульт-сюр-Рон]]<br />
[[vi:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[vo:La Voulte-sur-Rhône]]<br />
[[war:La Voulte-sur-Rhône]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Grand-Santi&diff=98084099Grand-Santi2012-01-08T10:55:55Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Grand-Santi<br />
|région=[[Französisch-Guayana]]<br />
|département=[[Französisch-Guayana]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Saint-Laurent-du-Maroni|Saint-Laurent-du-Maroni]] <br />
|canton=[[Kanton Maripasoula|Maripasoula]]<br />
|insee=97357<br />
|cp=97340<br />
|intercomm=<br />
|intercomm_alt=[[Communauté de communes de l'Ouest guyanais]]<br />
|longitude=54/22/48/W<br />
|latitude=04/16/22/N<br />
|alt moy=60<br />
|alt mini=40<br />
|alt maxi=464<br />
|km²=2112.00<br />
}}<br />
<br />
'''Grand-Santi''' ist eine französische Kommune mit {{EWZ|FR|97357}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|97357}}) im [[Überseedepartement]] [[Französisch-Guayana]].<br />
<br />
== Geografie ==<br />
Grand-Santi erstreckt sich südlich der ''montagne francaise'', dem guanesischen Zentralmassiv, entlang des Flusses ''Lawa'' (der später in den [[Maroni (Fluss)|Maroni]] mündet). Er ist der einzige Zugang.<br />
Die höchsten Erhebungen der Gemeinde bilden der Berg ''Kotika'' (730 m) <br />
und die ''montagne francaise'' (550 m), die gleichzeitig auch Anziehungspunkte sind.<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
*1930: Gründung des administrativen Gebiets Inini, das auch Grand-Santi als Verwaltungseinheit enthält<br />
*1946: Einrichtung [[Französisch-Guayana]]s als [[Überseedepartement]], wodurch das administrative Gebiet Inini in ein [[Arrondissement]] umgewandelt wird.<br />
*1968: Gründung des kommunalen Kreises ''Grand-Santi-Papaichton-Apatou''<br />
*1969: Kommunale Kreise werden in Gemeinden umgewandelt<br />
*1976: Trennung der Gemeinden [[Apatou]] und ''Grand-Santi-Papaichton''<br />
*1992: Trennung der Gemeinden [[Papaichton]] und Grand-Santi<br />
<br />
== Bevölkerung ==<br />
Die ca 3.000 Einwohner Grand-Santis sind größtenteils [[Djukas]]. Nichtsdestoweniger ließen sich in den 1980er-Jahren Flüchtlinge aus [[Suriname]] dort nieder, besonders in den Dörfern Gaa Kaba, Grand Citron, Ana Kondé et Lioni.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Grand-Santi}}<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden in Französisch-Guayana}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Französisch-Guayana]]<br />
<br />
[[ar:غراند سانتي]]<br />
[[ca:Grand-Santi]]<br />
[[ceb:Grand-Santi]]<br />
[[en:Grand-Santi]]<br />
[[es:Grand-Santi]]<br />
[[fr:Grand-Santi]]<br />
[[it:Grand-Santi]]<br />
[[li:Grand-Santi]]<br />
[[ms:Grand-Santi]]<br />
[[nl:Grand-Santi]]<br />
[[oc:Grand-Santi]]<br />
[[pl:Grand Santi]]<br />
[[pms:Grand-Santi]]<br />
[[pt:Grand-Santi]]<br />
[[uk:Гран-Санті]]<br />
[[vi:Grand-Santi]]<br />
[[war:Grand-Santi]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Source-Seine&diff=132234030Source-Seine2012-01-07T16:26:20Z<p>Croquant: /* Liens externes */ lien commons</p>
<hr />
<div>{{Infobox Communes de France<br />
| nomcommune = Source-Seine<br />
| image = Source Seine vu du ciel.jpg<br />
| image-desc = <br />
| armoiries = Blason_Source_Seine.jpg<br />
| armoiries-desc = <br />
| armoiries-taille = <br />
| logo = <br />
| logo-desc = <br />
| logo-taille = <br />
| région = [[Bourgogne]]<br />
| département = [[Côte-d'Or]]<br />
| arrondissement = [[Arrondissement de Montbard| Montbard]]<br />
| canton = [[Canton de Venarey-les-Laumes|Venarey-les-Laumes]]<br />
| insee = 21084<br />
| cp = 21690<br />
| maire = Marie-Jeanne Fournier<br />
| mandat = [[2011]]-[[2014]]<br />
| intercomm = [[Communauté de communes du Pays d'Alésia et de la Seine]]<br />
| longitude = 4.696655<br />
| latitude = 47.500735<br />
| alt mini = 354<br />
| alt maxi = 523<br />
| km² = 16.41<br />
| sans = 52<br />
| date-sans = 2009<br />
| aire-urbaine = <!-- facultatif --><br />
| nomhab = Sequanien et Sequanienne<br />
| siteweb = <br />
| géoloc-département = <!-- facultatif --><br />
}}<br />
<br />
'''Source-Seine''' ou Source Seine (cf. § Typographie) est une [[Commune française|commune]] [[france|française]] du [[canton de Venarey-les-Laumes]], [[arrondissement de Montbard]], [[départements français|département]] de la [[Côte-d'Or]] et de la [[régions françaises|région]] [[Bourgogne]]. La [[Seine]] prend sa source sur son territoire.<br />
<br />
== Histoire ==<br />
La commune est issue de la fusion au {{date|1|janvier|2009}} des communes de [[Saint-Germain-Source-Seine]] et de [[Blessey]]<ref name="arrete">[http://www.bourgogne.pref.gouv.fr/onlinemedia/Upload/019RAA_30102008.pdf ARRÊTÉ PRÉFECTORAL {{Numéro}}441 du 30 septembre 2008 - Fusion des communes de BLESSEY et de SAINT-GERMAIN-SOURCESEINE]{{pdf}} dans Recueil des actes administratif sur le site de la [[Région Bourgogne]]</ref>.<br />
<br />
===Typographie===<br />
Contrairement à la règle des [[traits d'union#Noms des entités politiques et administratives|noms des entités politiques et administratives]], le [[Journal officiel de la République française|journal officiel]] mentionne ''« Source Seine »''<ref>{{Légifrance|base=JORF|numéro=IOCB0901654A|texte=Journal officiel de la République française n°0028 du 3 février 2009, page 1946, texte n°6}}</ref> (sans trait d'union) puis ''« Source-Seine »''<ref>[http://www.legifrance.gouv.fr/jopdf/common/jo_pdf.jsp?numJO=0&dateJO=20090514&numTexte=12&pageDebut=08059&pageFin=08060 JO du 14 mai 2009]</ref>, tandis que le [[code officiel géographique]] adopte la graphie habituelle<ref>[http://www.insee.fr/fr/methodes/nomenclatures/cog/fichecommunale.asp?codedep=21&codecom=084 Source-Seine] sur le [[code officiel géographique|COG]]</ref>.<br />
<br />
== Géographie ==<br />
La commune comprend deux hameaux : Saint-Germain, anciennement [[Saint-Germain-Source-Seine]], et [[Blessey]]. La Seine y prend sa source à 446 mètres d'altitude <ref> [http://geodesie.ign.fr/fiches/pdf/Z.C.R3-7_426872.pdf Fiche repère de nivellement IGN]{{pdf}}]</ref>. Le domaine entourant le site des sources de la Seine appartient à la ville de [[Paris]].<br />
<br />
== Administration ==<br />
{{ÉluDébut |Titre= Liste des maires successifs}}<br />
{{Élu |Début=[[2009]]|Fin=[[2010]] |Identité=Jean-Louis Bornier<ref>Délibération du conseil municipal de Source-Seine du 3 janvier 2009.</ref>|Parti=[[Sans étiquette|SE]] |Qualité=Éducateur}}<br />
{{Élu actuel|Début=25 mars [[2011]] |Identité=Marie-Jeanne Fournier<ref>[http://www.bienpublic.com/haute-cote-d-or/2011/03/29/le-maire-reprend-les-commandes « Le maire reprend les commandes »], article du 29 mars 2011 sur le site officiel du ''[[Le Bien public|Bien Public]]''</ref> |Parti=SE |Qualité=animatrice culturelle}}<br />
{{ÉluFin}}<br />
<br />
== Démographie ==<br />
La commune compte 52<ref>{{Légifrance | base=JORF | numéro=IOCB0910312A | texte=Arrêté du 5 mai 2009 constatant les nouveaux chiffres de population de certaines communes suite à des modifications de limites territoriales}}</ref> habitants recensés en 2009.<br />
<br />
== Lieux et monuments ==<br />
=== Sources de la Seine ===<br />
[[Image:Source_Seine.jpg|thumb|left|300px|Les sources de la Seine]]<br />
Une des sources de la [[Seine]] est située dans le [[nymphée]] conçu au {{s-|XIX|e}} par les architectes [[Gabriel Davioud]], [[Victor Baltard]] et Combaz. À l'intérieur du nymphée, la statue de la [[Nymphe (mythologie)|nymphe]] de la Seine est une copie de l'œuvre du sculpteur bourguignon [[François Jouffroy]].<br />
<br />
La ville de [[Paris]] est propriétaire du domaine attenant aux sources de la Seine depuis [[1864]]<ref>[http://www.source-seine.fr/ Site des Sources de la Seine]</ref>. Le site contient notamment les vestiges du sanctuaire gallo-romain dédié à la déesse [[Sequana (mythologie)|Sequana]] (d'où le nom de [[Seine]]). Des milliers d'objets ont été découverts sur ce site archéologique. Les plus connus sont les deux statues en bronze découvertes par [[Henri Corot]] en [[1933]] dans une cache à l'est du sanctuaire. Il s'agit de la déesse Sequana et du faune, désignés par l'archéologue comme le trésor de la Seine. Le vase de Rufus contenant de nombreux ex-voto et des pièces de monnaie est désigné par Henri Baudot comme le trésor du sanctuaire. Tout ce mobilier, stèles, sculptures et la collection de plus de 300 [[ex-voto]] en bois ([[Bois sculptés des sources de la Seine]]) découverts par [[Roland Martin]] et [[Simone Deyts]] entre [[1963]] et [[1967]], sont visibles au musée archéologique de [[Dijon]].<br />
<br />
La découverte dans le sanctuaire d'un ''[[fanum]]'' de tradition celtique par Gabriel Grémaud et Roland Martin atteste de la présence importante de courants celtes dans la région à l'époque gallo-romaine. Les campagnes de fouilles ont permis de trouver la source sacrée canalisée et deux bassins destinés aux ablutions des pèlerins venant au sanctuaire y déposer leurs ex-voto.<br />
<br />
=== Autres lieux et monuments ===<br />
[[Image:Egilse Notre Dame de St-Germain-Blessey.jpg|thumb|right|300px|Église Notre-Dame de Saint-Germain-Blessey]]<br />
* Église romane [[Marie (mère de Jésus)|Notre-Dame]] : chœur du {{s-|XII|e}} à meurtrières, nef du {{s-|XVIII|e}}, et clocher porche moderne. Inscription gallo-romaine sur une pierre (réemploi en provenance du sanctuaire gallo-romain des sources de la Seine).<br />
* Chapelle [[Sainte-Anne]] de Blessey<br />
* Trois statues en bois polychromes . <br />
* Sarcophages {{s-|VIII|e}}, de pierre en réemploi, dans les murs du cimetière.<br />
* Cimetière avec sculpture scellée dans le mur à l'entrée (tête de Christ du {{s-|XII|e}}) croix du {{s-|XVII|e}} dans l'enclos.<br />
* Calvaires du {{s-|XVIII|e}} au carrefour, l'un avec le Tilleul de la liberté, et l'autre devant la maison de l'Évêché<br />
* Tilleuls datant du {{s-|XVIII|e}} dont un planté à la Révolution comme « arbre de la Liberté ».<br />
* Deux monuments aux morts du {{s-|XX|e}} à Saint-Germain et à Blessey.<br />
* Lavoir de [[Blessey]].<br />
<br />
== Jumelage ==<br />
*{{jumelage|Verghereto|Italie|année=2002}}. La commune de [[Saint-Germain-Source-Seine]] a signé en [[2001]] une « Charte d'amitié » et en [[2002]] un « acte de Jumelage » avec la commune de [[Verghereto]] ([[Italie]]) qui a sur son territoire la source du [[Tibre]], fleuve traversant [[Rome]] capitale de l'[[Italie]] et jumelée à [[Paris]]. C'est donc un jumelage entre communes ayant sur leur territoire les sources d'un fleuve traversant une capitale d'Europe. La commune de Source-Seine est jumelée avec [[Verghereto]] depuis la fusion de communes.<br />
<br />
== Économie ==<br />
* Agriculture céréalière.<br />
* Élevage bovin et ovin.<br />
* Artisanat d'art.<br />
* Tourisme.<br />
<br />
==Bibliographie==<br />
* {{ouvrage | langue = fr | prénom1 = Antoine | nom1 = Hoareau | titre = Au pays des sources de la Seine | éditeur = Cléa Micro-édition | année = 2010 | pages totales = 80 | isbn = 978-2-913835-99-3 }}<br />
<br />
== Personnalités liées à la commune ==<br />
{{...}}<br />
<br />
== Voir aussi ==<br />
=== Article connexe ===<br />
* [[Communes de la Côte-d'Or]]<br />
<br />
=== Notes et références ===<br />
<references /><br />
<br />
=== Liens externes ===<br />
<br />
{{Autres projets<br />
| commons = Category:Source-Seine<br />
}}<br />
<br />
* [http://www.source-seine.fr Site des sources de la Seine et du village de Source Seine]<br />
* [http://www.insee.fr/fr/methodes/nomenclatures/cog/fichecommunale.asp?codedep=21&codecom=084&codecan=36 Source Seine sur le site de l'INSEE (Code officiel géographique)]<br />
<br />
{{Portail|Côte-d'Or|communes de France}}<br />
<br />
[[Catégorie:Commune de la Côte-d'Or]]<br />
<br />
[[bug:Source-Seine]]<br />
[[ca:Source-Seine]]<br />
[[ceb:Source-Seine]]<br />
[[en:Source-Seine]]<br />
[[eu:Source-Seine]]<br />
[[it:Source-Seine]]<br />
[[lb:Source-Seine]]<br />
[[ms:Source-Seine]]<br />
[[nl:Source-Seine]]<br />
[[oc:Source-Seine]]<br />
[[pl:Source-Seine]]<br />
[[uk:Сурс-Сен]]<br />
[[vi:Source Seine]]<br />
[[vo:Source-Seine]]<br />
[[war:Source-Seine]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Croquant&diff=97954704Benutzer:Croquant2012-01-05T07:45:05Z<p>Croquant: AZ: Die Seite wurde neu angelegt: {{Benutzer SUL|fr}} fr:Utilisateur:Croquant</p>
<hr />
<div>{{Benutzer SUL|fr}}<br />
<br />
[[fr:Utilisateur:Croquant]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franconville_(Val-d%E2%80%99Oise)&diff=97587986Franconville (Val-d’Oise)2011-12-27T13:49:20Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Franconville<br />
|armoiries=Blason ville fr Franconville (Val-d'Oise).svg<br />
|région=[[Île-de-France]]<br />
|département=[[Val-d’Oise]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Pontoise|Pontoise]]<br />
|canton=[[Kanton Franconville|Franconville]]<br />
|insee=95252<br />
|cp=95130<br />
|longitude=02/13/50/E<br />
|latitude=48/59/17/N<br />
|alt moy=60<br />
|alt mini=54<br />
|alt maxi=167<br />
|km²=6.19<br />
|siteweb=[http://www.ville-franconville.fr/ www.ville-franconville.fr]<br />
|image=Franconville - Ancienne mairie - Facade est.jpg<br />
|image-desc=Das ehemalige Rathaus von Franconville<br />
}}<br />
'''Franconville''' ist eine Stadt in [[Frankreich]] im Département [[Val-d’Oise]] und liegt an der nördlichen [[Peripherie]] von [[Paris]]. Sie ist die fünftgrößte Stadt des Départements.<br />
<br />
== Geografie ==<br />
Franconville liegt 20 km nordwestlich von [[Paris]] im Tal von Montmorency am Fuße der [[Buttes du Parisis]], einer bewaldeten Hügelkette.<br />
<br />
Die Nachbargemeinden von Franconville sind [[Beauchamp (Val-d’Oise)|Beauchamp]] und [[Taverny]] im Nordwesten, [[Le Plessis-Bouchard]] im Norden, [[Ermont]] und [[Sannois]] im Osten, [[Cormeilles-en-Parisis]] im Süden und [[Montigny-lès-Cormeilles]] im Westen.<br />
<br />
== Bevölkerungsentwicklung ==<br />
{|class="wikitable float-left" style="text-align:left;"<br />
|- class="hintergrundfarbe6" style="text-align:center;"<br />
! colspan="3" |Bevölkerungsentwicklung in Franconville<br />
|- class="hintergrundfarbe5"<br />
!Jahr<br />
!Einwohner<br />
|class="hintergrundfarbe1" valign="center" rowspan="8" |<br />
{{Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung in Frankreich/Franconville (Val-d’Oise)}}<br />
<br />
|-<br />
|1962 <ref>[http://www.recensement.insee.fr/RP99/rp99/c_affiche.affiche?nivgeo=C&codgeo=95252&produit=P_POPA INSEE: Bevölkerungsentwicklung von Franconville 1962-1999] </ref> ||style="text-align:right"|11.185<br />
|-<br />
|1968 ||style="text-align:right"|16.205<br />
|-<br />
|1975 ||style="text-align:right"|24.231<br />
|-<br />
|1982 ||style="text-align:right"|32.948<br />
|-<br />
|1990 ||style="text-align:right"|33.802<br />
|-<br />
|1999 ||style="text-align:right"|33.497<br />
|-<br />
|2006 ||style="text-align:right"|32.988<br />
|}<br />
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war Franconville eine Kleinstadt mit weniger als 2000 Einwohnern. Bereits in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts setzte ein stetiges Wachstum ein, das bis zum Beginn der 1950er Jahre die Einwohnerzahl fast auf den vierfachen Wert anwachsen ließ. Von den 1950er Jahren bis zum Anfang der 1980er wuchs die Stadt dann rapide zur [[Mittelstadt]] mit über 30.000 Bewohnern um dieses Niveau seither zu halten.<br />
<br />
== Städtepartnerschaften ==<br />
Franconville verbindet Partnerschaften mit den Gemeinden [[Viernheim]] in Hessen und [[Potters Bar]] in der englischen Grafschaft Hertfordshire, die auch untereinander Städtepartnerschaften pflegen.<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Franconville (Val-d'Oise)}}<br />
* [http://www.ville-franconville.fr/ Offizielle Website der Stadt]<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in der Île-de-France]]<br />
<br />
[[ca:Franconville]]<br />
[[ceb:Franconville, Val-d'Oise]]<br />
[[cs:Franconville]]<br />
[[en:Franconville, Val-d'Oise]]<br />
[[eo:Franconville]]<br />
[[es:Franconville (Valle del Oise)]]<br />
[[eu:Franconville (Val-d'Oise)]]<br />
[[fa:فرانکوویل، ولدوآز]]<br />
[[fr:Franconville (Val-d'Oise)]]<br />
[[id:Franconville, Val-d'Oise]]<br />
[[it:Franconville (Val-d'Oise)]]<br />
[[ja:フランコンヴィル]]<br />
[[ms:Franconville, Val-d'Oise]]<br />
[[nl:Franconville (Val-d'Oise)]]<br />
[[no:Franconville (Val-d'Oise)]]<br />
[[pl:Franconville (Val-d'Oise)]]<br />
[[ro:Franconville]]<br />
[[ru:Франконвиль (Валь-д’Уаз)]]<br />
[[sk:Franconville (Val-d’Oise)]]<br />
[[sl:Franconville]]<br />
[[sr:Франконвил (Долина Оазе)]]<br />
[[sv:Franconville]]<br />
[[sw:Franconville, Val-d'Oise]]<br />
[[uk:Франконвіль (Валь-д'Уаз)]]<br />
[[vec:Franconville (Val-d'Oise)]]<br />
[[vi:Franconville, Val-d'Oise]]<br />
[[vo:Franconville (Val-d'Oise)]]<br />
[[war:Franconville, Val-d'Oise]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Saint-Leu-la-For%C3%AAt&diff=97560592Saint-Leu-la-Forêt2011-12-26T18:36:29Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Saint-Leu-la-Forêt<br />
|armoiries=Blason ville fr Saint-Leu-la-Forêt (Val-d'Oise).svg<br />
|région=[[Île-de-France]]<br />
|département=[[Val-d’Oise]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Pontoise|Pontoise]]<br />
|canton=[[Kanton Saint-Leu-la-Forêt|Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
|insee=95563<br />
|cp=95320<br />
|maire=Jean Le Gac<br />
|mandat=[[2001]]-[[2008]]<br />
|longitude=02/14/47/E<br />
|latitude=49/01/02/N<br />
|alt moy=83<br />
|alt mini=57<br />
|alt maxi=191<br />
|km²=5.24<br />
|siteweb=<br />
|image=Saint-Leu-la-Foret - Mairie 01.jpg<br />
|image-desc=Rathaus<br />
}}<br />
<br />
'''Saint-Leu-la-Forêt''' ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde im [[Département]] [[Val-d’Oise]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Île-de-France]]. Sie gehört zum [[Arrondissement]] [[Arrondissement Pontoise|Pontoise]] und ist Hauptort (chef-lieu) des gleichnamigen [[Kanton Saint-Leu-la-Forêt|Kanton]]s.<br />
<br />
==Geografie ==<br />
Die Kleinstadt mit knapp 15.000 Einwohnern liegt am nord-nordwestlichen Rand der [[Agglomeration]] [[Paris]] 26&nbsp;km von der Kathedrale [[Notre Dame de Paris|Notre Dame]] und 12&nbsp;km von der Vorstadt [[Saint-Denis (Seine-Saint-Denis)|Saint-Denis]] entfernt. Von den 524 Hektar Gemeindefläche sind 146 Hektar bewaldet.<br />
<br />
==Geschichte==<br />
In der Nähe hatten Familienmitglieder von [[Napoleon Bonaparte]] Besitzungen, der Ort war die Grablege von [[Louis Bonaparte]] und zweien seiner Söhne.<br />
<br />
Die Herrschaft ''Saint-Leu-lès-Taverny'' ist spätestens 1479 erwähnt.<ref>Louis Pierre d' Hoziu: ''Cabinet historique'', Band 11, Gedruckt 1865, S. 213 ({{Google Buch|BuchID=k0ExAQAAIAAJ|Seite=213|Hervorhebung=Saint-Leu-Lès-Taverny|Linktext=Online}})</ref> Seit der [[Französische Revolution|Französischen Revolution]] 1789 gibt es Bürgermeister. 1790 wurde das Département [[Seine-et-Oise]] geschaffen, in dem die Ortschaft lag. Ab 1794 hieß die Gemeinde ''Claire-Fontaine cy-devant Saint-Leu'' („Claire-Fontaine vormals Saint-Leu“) oder kurz ''Claire-Fontaine''. Mit Dekret vom 16. Juni 1806 wurde die Gemeinde mit ''[[Taverny]]'' zu ''[[Saint-Leu-Taverny]]'' fusioniert. Zwischen 1852 bis 1870 wurde diese in ''Napoléon-Saint-Leu-Taverny'' umbenannt. Im Oktober 1915 wurden die Gemeinden wieder eigenständig und ''Saint-Leu-la-Forêt'' erhielt seinen heutigen Namen. Durch Aufteilung des Départements liegt es seit 1968 im neuen Département [[Val-d’Oise]].<br />
<br />
==Städtepartnerschaften ==<br />
* [[Wendlingen am Neckar]], Baden-Württemberg, seit 1983<br />
* [[Culcheth and Glazebury|Culcheth]], England<br />
<br />
==Weblinks ==<br />
{{commonscat|Saint-Leu-la-Forêt}}<br />
* [http://www.saint-leu-la-foret.fr/ Offizieller Webauftritt der Gemeinde] (französisch)<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Ort in der Île-de-France]]<br />
<br />
[[ca:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[ceb:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[en:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[es:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[eu:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[fr:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[it:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[ms:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[nl:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[ru:Сен-Лё-ла-Форе]]<br />
[[uk:Сен-Ле-ла-Форе]]<br />
[[vi:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[vo:Saint-Leu-la-Forêt]]<br />
[[war:Saint-Leu-la-Forêt]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Clamecy_(Ni%C3%A8vre)&diff=97321363Clamecy (Nièvre)2011-12-19T18:40:57Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Clamecy<br />
|armoiries=Blason ville Clamecy (Nievre).png<br />
|région=[[Burgund]]<br />
|département=[[Nièvre]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Clamecy|Clamecy]]<br />
|canton=[[Kanton Clamecy|Clamecy]]<br />
|insee=58079<br />
|cp=58500<br />
|intercomm=<br />
|intercomm_alt=[[Communauté de communes des Vaux d'Yonne]]<br />
|maire=Claudine Boisorieux<br />
|mandat=[[2008]]-[[2014]]<br />
|longitude=03/31/10/E<br />
|latitude=47/27/36/N<br />
|alt moy=152<br />
|alt mini=142<br />
|alt maxi=281<br />
|km²=30.26<br />
|siteweb=[http://www.vaux-yonne.com/rubrique.php3?id_rubrique=61 www.vaux-yonne.com]<br />
|image=FR-58-Clamecy02.JPG<br />
|image-desc=Clamecy<br />
}}<br />
<br />
'''Clamecy''' ist eine Stadt-Gemeinde mit {{EWZ|FR|58079}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|58079}}) in [[Frankreich]] im [[Département]] [[Nièvre]], in der Region Bourgogne ([[Burgund]]). Sie ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Kantons [[Kanton Clamecy|Clamecy]] und des Arrondissements [[Arrondissement Clamecy|Clamecy]].<br />
<br />
== Geografie ==<br />
Die Stadt liegt im Norden des Départements Nièvre, 40 km südlich von [[Auxerre]] und 70 km nördlich von [[Nevers]], am Ufer des Flusses [[Yonne (Fluss)|Yonne]] bei der Einmündung des [[Beuvron (Yonne)|Beuvron]]. Der Stadtkern liegt auf einem schroffen Felsplateau über dem Fluss. Der [[Canal du Nivernais]] verläuft ebenfalls vor der Stadt und verbindet die Städte Auxerre an der Yonne und [[Decize]] an der [[Loire]]. Der Kanal überwindet auf seinem Weg die Erhebung des [[Morvan]], eines landwirtschaftlich geprägten und waldreichen Mittelgebirges.<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
* Die Stadt wurde bereits im Jahr 634 unter dem Namen ''Clamiciacus'' erwähnt.<br />
* Im 14. Jahrhundert wurde sie während des [[Hundertjähriger Krieg|Hundertjährigen Krieges]] zerstört.<br />
* Sie erreichte vom 16. bis Anfang des 20. Jahrhunderts einen großen Wohlstand durch die [[Flößerei]] von Brennholz aus den Wäldern des Morvan in die Hauptstadt [[Paris]]. In Clamecy war damals der große Umschlagplatz: in riesigen Auffangbecken wurden die im Morvan abgeholzten und auf der Yonne angeschwemmten Baumstämme aus dem Wasser gefischt und sortiert. Dann wurden sie zu großen Flößen zusammengestellt und nach Paris weiter transportiert. Der letzte Flößerzug verließ Clamecy im Jahr 1923.<br />''Weitere Einzelheiten über die Holzflößerei am Canal du Nivernais siehe unter [[Canal du Nivernais#Exkurs Brennholzflößerei vom Morvan nach Paris|Brennholzflößerei vom Morvan nach Paris]]''<br />
* Am 18. Juni 1940 erschossen deutsche Soldaten 41 afrikanische Kriegsgefangene (Senegalesen der französischen Armee), die in einem nahegelegenen Lager untergebracht waren, nachdem einer von ihnen einen [[Schutzstaffel|SS]]-Offizier angegriffen hatte.<br />
<br />
=== Bevölkerungsentwicklung ===<br />
{|class="wikitable" width=450<br />
|-class="hintergrundfarbe8"<br />
!align=left |Jahr ||1962 ||1968 ||1975 ||1982 ||1990 ||1999 ||2006<br />
|- align=center<br />
! align=left |Einwohner <br />
|5520 ||5741 ||5922 ||5590 ||5284 ||4806 ||4551<br />
|-<br />
|colspan="8"|<center><small>Quelle: [[INSEE]], 2004: Fortschreibung; alle Angaben ohne Zweitwohnsitze</small><center/><br />
|}<br />
<br />
== Politik ==<br />
Bürgermeisterin ([[Maire]]) ist Claudine Boisorieux (Amtszeit 2008–2014). Sie wird unterstützt von sieben Beigeordneten (Adjoints). Dem Gemeinderat gehören weiterhin 19 Gemeinderäte an.<br />
<br />
=== Partnerstädte ===<br />
* [[Gelnhausen]] in [[Hessen]] (Deutschland)<br />
* [[Grandes-Piles]] in der [[Québec|Provinz Québec]] (Kanada)<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
* Um die [[St-Martin de Clamecy|Stiftskirche Saint-Martin]] herum liegt die mittelalterliche Altstadt.<br />
* Auf der Yonne-Brücke steht ein Holzflößer-Denkmal.<br />
* ''Route de Flotteurs de Bois'': Von Clamecy aus führt der ''Weg der Holzflößer'' durch den [[Regionaler Naturpark Morvan|Regionalen Naturpark Morvan]] und am Canal du Nivernais entlang. Auf landschaftlich reizvollen Straßen werden die verschiedenen Etappen der Holzflößerei dargestellt.<br />
<br />
== Söhne und Töchter der Stadt ==<br />
* [[Arnaud Montebourg]] (* 1962), französischer Politiker und Abgeordneter der Nationalversammlung ([[Parti socialiste (Frankreich)|PS]])<br />
* [[Romain Rolland]] (1866–1944), Schriftsteller und Nobelpreisträger<br />
* [[Edouard Séguin]] (1812–1880), Arzt und Pädagoge<br />
* [[Claude Tillier]] (1801–1844), Schriftsteller<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Clamecy (Nièvre)}}<br />
* [http://www.vaux-yonne.com Offizielle Webpräsenz des Gemeindeverbandes ''Vaux d'Yonne''] französisch<br />
* [http://www.vaux-yonne.com/article.php3?id_article=261 ehemalige Holzflößerei in Clamecy] französisch<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Clamecy}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Burgund]]<br />
[[Kategorie:Unterpräfektur in Frankreich]]<br />
<br />
[[ca:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[ceb:Clamecy, Nièvre]]<br />
[[en:Clamecy, Nièvre]]<br />
[[es:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[eu:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[fi:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[fr:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[gd:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[it:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[ja:クラムシー (ニエーヴル県)]]<br />
[[la:Clamiciacus]]<br />
[[mg:Clamecy, Nièvre]]<br />
[[ms:Clamecy, Nièvre]]<br />
[[nl:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[nn:Clamecy]]<br />
[[pl:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[pt:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[ro:Clamecy]]<br />
[[ru:Кламси (Ньевр)]]<br />
[[sl:Clamecy, Nièvre]]<br />
[[sr:Кламси (Нијевр)]]<br />
[[uk:Кламсі (Ньєвр)]]<br />
[[vi:Clamecy, Nièvre]]<br />
[[vo:Clamecy (Nièvre)]]<br />
[[war:Clamecy, Nièvre]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kurator71/H%C3%B4tel_du_Ch%C3%A2telet&diff=122762264Benutzer:Kurator71/Hôtel du Châtelet2011-09-25T16:33:50Z<p>Croquant: /* Articles connexes */ + lien Commons</p>
<hr />
<div>{{coord|48|51|27|N|2|18|57|E|display=title|scale:5000}}<br />
{{Infobox Monument<br />
| nom = Hôtel du Châtelet<br />
| nom local = <br />
| image = Hôtel du Châtelet JP2011 façade cour.jpg<br />
| légende = Façade donnant sur la cour d'honneur<br />
| latitude = 48/51/27/N<br />
| longitude = 2/18/57/E<br />
| référence = <br />
| pays = {{FR}}<br />
| subdivision = [[Île-de-France]]<br />
| lien subdivision = Région française{{!}}Région<br />
| commune = [[7e arrondissement de Paris|7{{e}} arrdt]] de [[Paris]]<br />
| style = <br />
| type = [[hôtel particulier]]<br />
| architecte = [[Mathurin Cherpitel]]<br />
| hauteur = <br />
| date de construction = [[1770 en architecture|1770]]-[[1776 en architecture|1776]]<br />
| propriétaire = État<br />
| destination initiale = [[hôtel particulier]]<br />
| destination actuelle = [[Ministère du Travail, de l'Emploi et de la Santé]]<br />
| classement = <br />
| site = <br />
| géolocalisation = Paris/France<br />
}}<br />
L''''hôtel du Châtelet''', situé au 127, [[rue de Grenelle]], dans le [[7e arrondissement de Paris|7{{e}} arrondissement]] de [[Paris]], est l'actuel siège du [[ministère du Travail, de l'Emploi et de la Santé]] et la résidence du ministre.<br />
<br />
== Histoire du bâtiment ==<br />
En [[1770]], l'architecte [[Mathurin Cherpitel]] est chargé par le comte Marie-Florent du Châtelet-Losmont de superviser les travaux d'un hôtel particulier, rue de Grenelle, travaux qui durent six ans. Devenu duc, l'ancien comte du Châtelet est décapité en [[1793]] et son hôtel est inscrit sur la liste des bâtiments civils. En [[1796]], l’École des Ponts et Chaussées s’y installe.<br />
<br />
L'Empire puis le retour de la monarchie voit l'hôtel affecté affecté à la Maison de l’Empereur, puis à la Maison du Roi, de [[1807]] à [[1830]]. Il abrite ensuite l'[[ambassade de Turquie en France]] puis l'ambassade d'Autriche (de [[1830]] à [[1849]]). En [[1849]], sous la [[Deuxième République française|II{{e}} République]], le président [[Louis-Napoléon Bonaparte]] offre l’hôtel du Chatelet à l’[[archevêque de Paris]] (transformé donc en résidence archiépiscopale) dont le palais a brûlé en [[1831]]. Les lieux reviennent dans le giron de l'administration en [[1905]], lors de la [[loi de séparation des Églises et de l'État]]. En 1906, le nouveau ministère du Travail et de la Prévoyance sociale s'y installe ; [[René Viviani]] est le premier titulaire du poste. Des travaux de restauration ont lieu en [[1908]].<br />
<br />
Les [[accords de Grenelle]] y sont signés en [[1968]].<br />
<br />
== Les lieux ==<br />
=== Le portail ===<br />
Son état actuel correspond à une gravure du {{s-|XVIII|e}} : flanqué de colonnes de [[style dorique]], il s’ouvre au fond d’une [[demi-lune]]. Seul le trophée militaire qui le surmontait a disparu.<br />
<br />
=== La cour d’honneur ===<br />
Elle est dominée par la belle façade du corps de logis. Constitué d’un [[rez-de-chaussée]], d’un étage et d’un attique, le bâtiment principal est précédé d’un avant-corps d’ordre colossal. Deux ailes basses destinées à abriter les cuisines, les écuries et les remises s’élèvent de part et d’autre.<br />
<br />
=== La salle d’attente ===<br />
C'est ici qu'attendent les visiteurs personnes avant leur rendez-vous le ministre. Il faut savoir que c'est dans ce lieu que les pères des accords de Grenelle ont attendu le ministre pour signer ces accords. C'est également dans cette pièce que sont accrochés tous les portraits des ministres depuis la création du ministère, en [[1906]].<br />
<br />
=== Le bureau du ministre ===<br />
C'est dans ce bureau que le ministre travaille et reçoit. C'était auparavant un grand salon de musique où se divertissaient les premiers locataires de l'hôtel du Châtelet. Les fenêtres donnent une vue imprenable sur les jardins, face à la [[rue de Grenelle]].<br />
<br />
=== La salle des accords ===<br />
Autrefois nommée « salon du XVIII{{e}} », en hommage à son décor conservé, cette salle porte désormais le nom des [[accords de Grenelle]] qui sont signés dans ce salon, le [[27 mai]] [[1968]]. Au {{s-|XIX|e}}, c'est la salle à manger où l'archevêque recevait ses invités.<br />
<br />
=== L'escalier ===<br />
L'escalier, construit au XVIII{{e}} siècle, mène au premier étage et au bureau du ministre.<br />
<br />
== Le jardin ==<br />
Situé le long du [[Boulevard des Invalides (Paris)|boulevard des Invalides]], il permet d’admirer la façade de style Régence, moins solennelle que celle de la cour d’honneur. Son centre est occupé par le grand salon octogonal qui forme un avant-corps à pans coupés. Elle est rythmée, au rez-de chaussée et à l’étage couronné d’une balustrade, de grandes fenêtres. La façade ressemble à celle de l'[[hôtel Matignon]].<br />
<br />
==L'hôtel dans la culture==<br />
===Au cinéma===<br />
{{…}}<br />
<br />
===À la télévision===<br />
* [[2011 à la télévision|2011]] : ''[[Les Hommes de l'ombre (série télévisée)|Les Hommes de l'ombre]]'' de [[Frédéric Tellier]]<br />
<br />
== Articles connexes ==<br />
{{Autres projets|commons=Category:Hôtel du Châtelet}}<br />
* [http://www.travail-emploi-sante.gouv.fr/le-ministere,149/presentation-et-organigrammes,294/visite-et-histoire-de-l-hotel-du,297/l-hotel-du-chatelet-quelques-mots,2121.html Histoire de l'Hôtel du Châtelet]<br />
* [http://www.travail-emploi-sante.gouv.fr/le-ministere,149/presentation-et-organigrammes,294/visite-et-histoire-de-l-hotel-du,297/le-plan-de-l-hotel-du-chatelet,2123.html Plan de l'hôtel]<br />
{{Résidences de la République française}}<br />
{{portail|Paris|architecture|politique}}<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Hotel du Chatelet}}<br />
[[Catégorie:7e arrondissement de Paris]]<br />
<br />
[[en:Hôtel du Châtelet]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kurator71/H%C3%B4tel_du_Ch%C3%A2telet&diff=122762263Benutzer:Kurator71/Hôtel du Châtelet2011-09-25T15:41:19Z<p>Croquant: légende</p>
<hr />
<div>{{coord|48|51|27|N|2|18|57|E|display=title|scale:5000}}<br />
{{Infobox Monument<br />
| nom = Hôtel du Châtelet<br />
| nom local = <br />
| image = Hôtel du Châtelet JP2011 façade cour.jpg<br />
| légende = Façade donnant sur la cour d'honneur<br />
| latitude = 48/51/27/N<br />
| longitude = 2/18/57/E<br />
| référence = <br />
| pays = {{FR}}<br />
| subdivision = [[Île-de-France]]<br />
| lien subdivision = Région française{{!}}Région<br />
| commune = [[7e arrondissement de Paris|7{{e}} arrdt]] de [[Paris]]<br />
| style = <br />
| type = [[hôtel particulier]]<br />
| architecte = [[Mathurin Cherpitel]]<br />
| hauteur = <br />
| date de construction = [[1770 en architecture|1770]]-[[1776 en architecture|1776]]<br />
| propriétaire = État<br />
| destination initiale = [[hôtel particulier]]<br />
| destination actuelle = [[Ministère du Travail, de l'Emploi et de la Santé]]<br />
| classement = <br />
| site = <br />
| géolocalisation = Paris/France<br />
}}<br />
L''''hôtel du Châtelet''', situé au 127, [[rue de Grenelle]], dans le [[7e arrondissement de Paris|7{{e}} arrondissement]] de [[Paris]], est l'actuel siège du [[ministère du Travail, de l'Emploi et de la Santé]] et la résidence du ministre.<br />
<br />
== Histoire du bâtiment ==<br />
En [[1770]], l'architecte [[Mathurin Cherpitel]] est chargé par le comte Marie-Florent du Châtelet-Losmont de superviser les travaux d'un hôtel particulier, rue de Grenelle, travaux qui durent six ans. Devenu duc, l'ancien comte du Châtelet est décapité en [[1793]] et son hôtel est inscrit sur la liste des bâtiments civils. En [[1796]], l’École des Ponts et Chaussées s’y installe.<br />
<br />
L'Empire puis le retour de la monarchie voit l'hôtel affecté affecté à la Maison de l’Empereur, puis à la Maison du Roi, de [[1807]] à [[1830]]. Il abrite ensuite l'[[ambassade de Turquie en France]] puis l'ambassade d'Autriche (de [[1830]] à [[1849]]). En [[1849]], sous la [[Deuxième République française|II{{e}} République]], le président [[Louis-Napoléon Bonaparte]] offre l’hôtel du Chatelet à l’[[archevêque de Paris]] (transformé donc en résidence archiépiscopale) dont le palais a brûlé en [[1831]]. Les lieux reviennent dans le giron de l'administration en [[1905]], lors de la [[loi de séparation des Églises et de l'État]]. En 1906, le nouveau ministère du Travail et de la Prévoyance sociale s'y installe ; [[René Viviani]] est le premier titulaire du poste. Des travaux de restauration ont lieu en [[1908]].<br />
<br />
Les [[accords de Grenelle]] y sont signés en [[1968]].<br />
<br />
== Les lieux ==<br />
=== Le portail ===<br />
Son état actuel correspond à une gravure du {{s-|XVIII|e}} : flanqué de colonnes de [[style dorique]], il s’ouvre au fond d’une [[demi-lune]]. Seul le trophée militaire qui le surmontait a disparu.<br />
<br />
=== La cour d’honneur ===<br />
Elle est dominée par la belle façade du corps de logis. Constitué d’un [[rez-de-chaussée]], d’un étage et d’un attique, le bâtiment principal est précédé d’un avant-corps d’ordre colossal. Deux ailes basses destinées à abriter les cuisines, les écuries et les remises s’élèvent de part et d’autre.<br />
<br />
=== La salle d’attente ===<br />
C'est ici qu'attendent les visiteurs personnes avant leur rendez-vous le ministre. Il faut savoir que c'est dans ce lieu que les pères des accords de Grenelle ont attendu le ministre pour signer ces accords. C'est également dans cette pièce que sont accrochés tous les portraits des ministres depuis la création du ministère, en [[1906]].<br />
<br />
=== Le bureau du ministre ===<br />
C'est dans ce bureau que le ministre travaille et reçoit. C'était auparavant un grand salon de musique où se divertissaient les premiers locataires de l'hôtel du Châtelet. Les fenêtres donnent une vue imprenable sur les jardins, face à la [[rue de Grenelle]].<br />
<br />
=== La salle des accords ===<br />
Autrefois nommée « salon du XVIII{{e}} », en hommage à son décor conservé, cette salle porte désormais le nom des [[accords de Grenelle]] qui sont signés dans ce salon, le [[27 mai]] [[1968]]. Au {{s-|XIX|e}}, c'est la salle à manger où l'archevêque recevait ses invités.<br />
<br />
=== L'escalier ===<br />
L'escalier, construit au XVIII{{e}} siècle, mène au premier étage et au bureau du ministre.<br />
<br />
== Le jardin ==<br />
Situé le long du [[Boulevard des Invalides (Paris)|boulevard des Invalides]], il permet d’admirer la façade de style Régence, moins solennelle que celle de la cour d’honneur. Son centre est occupé par le grand salon octogonal qui forme un avant-corps à pans coupés. Elle est rythmée, au rez-de chaussée et à l’étage couronné d’une balustrade, de grandes fenêtres. La façade ressemble à celle de l'[[hôtel Matignon]].<br />
<br />
==L'hôtel dans la culture==<br />
===Au cinéma===<br />
{{…}}<br />
<br />
===À la télévision===<br />
* [[2011 à la télévision|2011]] : ''[[Les Hommes de l'ombre (série télévisée)|Les Hommes de l'ombre]]'' de [[Frédéric Tellier]]<br />
<br />
== Articles connexes ==<br />
* [http://www.travail-emploi-sante.gouv.fr/le-ministere,149/presentation-et-organigrammes,294/visite-et-histoire-de-l-hotel-du,297/l-hotel-du-chatelet-quelques-mots,2121.html Histoire de l'Hôtel du Châtelet]<br />
* [http://www.travail-emploi-sante.gouv.fr/le-ministere,149/presentation-et-organigrammes,294/visite-et-histoire-de-l-hotel-du,297/le-plan-de-l-hotel-du-chatelet,2123.html Plan de l'hôtel]<br />
{{Résidences de la République française}}<br />
{{portail|Paris|architecture|politique}}<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Hotel du Chatelet}}<br />
[[Catégorie:7e arrondissement de Paris]]<br />
<br />
[[en:Hôtel du Châtelet]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Kurator71/H%C3%B4tel_du_Ch%C3%A2telet&diff=122762262Benutzer:Kurator71/Hôtel du Châtelet2011-09-25T15:29:54Z<p>Croquant: + photo</p>
<hr />
<div>{{coord|48|51|27|N|2|18|57|E|display=title|scale:5000}}<br />
{{Infobox Monument<br />
| nom = Hôtel du Châtelet<br />
| nom local = <br />
| image = Hôtel du Châtelet JP2011 façade cour.jpg<br />
| légende = Façade côté cour<br />
| latitude = 48/51/27/N<br />
| longitude = 2/18/57/E<br />
| référence = <br />
| pays = {{FR}}<br />
| subdivision = [[Île-de-France]]<br />
| lien subdivision = Région française{{!}}Région<br />
| commune = [[7e arrondissement de Paris|7{{e}} arrdt]] de [[Paris]]<br />
| style = <br />
| type = [[hôtel particulier]]<br />
| architecte = [[Mathurin Cherpitel]]<br />
| hauteur = <br />
| date de construction = [[1770 en architecture|1770]]-[[1776 en architecture|1776]]<br />
| propriétaire = État<br />
| destination initiale = [[hôtel particulier]]<br />
| destination actuelle = [[Ministère du Travail, de l'Emploi et de la Santé]]<br />
| classement = <br />
| site = <br />
| géolocalisation = Paris/France<br />
}}<br />
L''''hôtel du Châtelet''', situé au 127, [[rue de Grenelle]], dans le [[7e arrondissement de Paris|7{{e}} arrondissement]] de [[Paris]], est l'actuel siège du [[ministère du Travail, de l'Emploi et de la Santé]] et la résidence du ministre.<br />
<br />
== Histoire du bâtiment ==<br />
En [[1770]], l'architecte [[Mathurin Cherpitel]] est chargé par le comte Marie-Florent du Châtelet-Losmont de superviser les travaux d'un hôtel particulier, rue de Grenelle, travaux qui durent six ans. Devenu duc, l'ancien comte du Châtelet est décapité en [[1793]] et son hôtel est inscrit sur la liste des bâtiments civils. En [[1796]], l’École des Ponts et Chaussées s’y installe.<br />
<br />
L'Empire puis le retour de la monarchie voit l'hôtel affecté affecté à la Maison de l’Empereur, puis à la Maison du Roi, de [[1807]] à [[1830]]. Il abrite ensuite l'[[ambassade de Turquie en France]] puis l'ambassade d'Autriche (de [[1830]] à [[1849]]). En [[1849]], sous la [[Deuxième République française|II{{e}} République]], le président [[Louis-Napoléon Bonaparte]] offre l’hôtel du Chatelet à l’[[archevêque de Paris]] (transformé donc en résidence archiépiscopale) dont le palais a brûlé en [[1831]]. Les lieux reviennent dans le giron de l'administration en [[1905]], lors de la [[loi de séparation des Églises et de l'État]]. En 1906, le nouveau ministère du Travail et de la Prévoyance sociale s'y installe ; [[René Viviani]] est le premier titulaire du poste. Des travaux de restauration ont lieu en [[1908]].<br />
<br />
Les [[accords de Grenelle]] y sont signés en [[1968]].<br />
<br />
== Les lieux ==<br />
=== Le portail ===<br />
Son état actuel correspond à une gravure du {{s-|XVIII|e}} : flanqué de colonnes de [[style dorique]], il s’ouvre au fond d’une [[demi-lune]]. Seul le trophée militaire qui le surmontait a disparu.<br />
<br />
=== La cour d’honneur ===<br />
Elle est dominée par la belle façade du corps de logis. Constitué d’un [[rez-de-chaussée]], d’un étage et d’un attique, le bâtiment principal est précédé d’un avant-corps d’ordre colossal. Deux ailes basses destinées à abriter les cuisines, les écuries et les remises s’élèvent de part et d’autre.<br />
<br />
=== La salle d’attente ===<br />
C'est ici qu'attendent les visiteurs personnes avant leur rendez-vous le ministre. Il faut savoir que c'est dans ce lieu que les pères des accords de Grenelle ont attendu le ministre pour signer ces accords. C'est également dans cette pièce que sont accrochés tous les portraits des ministres depuis la création du ministère, en [[1906]].<br />
<br />
=== Le bureau du ministre ===<br />
C'est dans ce bureau que le ministre travaille et reçoit. C'était auparavant un grand salon de musique où se divertissaient les premiers locataires de l'hôtel du Châtelet. Les fenêtres donnent une vue imprenable sur les jardins, face à la [[rue de Grenelle]].<br />
<br />
=== La salle des accords ===<br />
Autrefois nommée « salon du XVIII{{e}} », en hommage à son décor conservé, cette salle porte désormais le nom des [[accords de Grenelle]] qui sont signés dans ce salon, le [[27 mai]] [[1968]]. Au {{s-|XIX|e}}, c'est la salle à manger où l'archevêque recevait ses invités.<br />
<br />
=== L'escalier ===<br />
L'escalier, construit au XVIII{{e}} siècle, mène au premier étage et au bureau du ministre.<br />
<br />
== Le jardin ==<br />
Situé le long du [[Boulevard des Invalides (Paris)|boulevard des Invalides]], il permet d’admirer la façade de style Régence, moins solennelle que celle de la cour d’honneur. Son centre est occupé par le grand salon octogonal qui forme un avant-corps à pans coupés. Elle est rythmée, au rez-de chaussée et à l’étage couronné d’une balustrade, de grandes fenêtres. La façade ressemble à celle de l'[[hôtel Matignon]].<br />
<br />
==L'hôtel dans la culture==<br />
===Au cinéma===<br />
{{…}}<br />
<br />
===À la télévision===<br />
* [[2011 à la télévision|2011]] : ''[[Les Hommes de l'ombre (série télévisée)|Les Hommes de l'ombre]]'' de [[Frédéric Tellier]]<br />
<br />
== Articles connexes ==<br />
* [http://www.travail-emploi-sante.gouv.fr/le-ministere,149/presentation-et-organigrammes,294/visite-et-histoire-de-l-hotel-du,297/l-hotel-du-chatelet-quelques-mots,2121.html Histoire de l'Hôtel du Châtelet]<br />
* [http://www.travail-emploi-sante.gouv.fr/le-ministere,149/presentation-et-organigrammes,294/visite-et-histoire-de-l-hotel-du,297/le-plan-de-l-hotel-du-chatelet,2123.html Plan de l'hôtel]<br />
{{Résidences de la République française}}<br />
{{portail|Paris|architecture|politique}}<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Hotel du Chatelet}}<br />
[[Catégorie:7e arrondissement de Paris]]<br />
<br />
[[en:Hôtel du Châtelet]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mont-Dore&diff=91267805Mont-Dore2011-07-15T17:09:58Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Begriffsklärungshinweis|Eine Beschreibung der Gemeinde in Neukaledonien findet sich unter [[Le Mont-Dore]]}}<br />
<br />
{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Mont-Dore<br />
|armoiries=Blason ville fr Mont-Dore (Puy-de-Dôme).svg<br />
|région=[[Auvergne]]<br />
|département=[[Puy-de-Dôme]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Clermont-Ferrand|Clermont-Ferrand]]<br />
|canton=[[Kanton Rochefort-Montagne|Rochefort-Montagne]]<br />
|insee=63236<br />
|cp=63240<br />
|longitude=02/48/32/E<br />
|latitude=45/34/35/N<br />
|alt moy=1046<br />
|alt mini=897<br />
|alt maxi=1883<br />
|km²=35.87<br />
|siteweb=<br />
|image=Le mont dore vu du puy gros.jpg<br />
|image-desc=Blick auf Mont-Dore<br />
}}<br />
<br />
'''Mont-Dore''' ist eine Stadt mit {{EWZ|FR|63236}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|63236}}) in der [[Frankreich|französischen]] [[Region (Frankreich)|Region]] [[Auvergne]] im [[Arrondissement Clermont-Ferrand]]. <br />
<br />
== Lage ==<br />
Der Ort liegt nördlich vom [[Puy de Sancy]] in einem Tal an der [[Dordogne (Fluss)|Dordogne]] im Bergmassiv [[Monts Dore]] in über 1.000 m Höhe. <br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Bereits die [[Gallier]] nutzten hier die [[Thermalquelle]]n von 38 und 40 [[Grad Celsius]]. Später errichteten die [[Römer]] eine großzügig angelegte, reich ausgestattete [[Thermen|Therme]]. Während des Mittelalters geriet der Badebetrieb in Vergessenheit, erst Ende des 17. Jahrhunderts sah „Mont d‘Or“ (= goldener Berg) wieder Badegäste. Im [[19. Jahrhundert]] entwickelte sich der Ort mit seinen aus grauem Lavagestein erbauten, dicht gedrängten Häusern zum ausgesprochenen Thermalbadeort, wie auch das benachbarte Kurbad [[La Bourboule]]. Die [[kohlensäure]]- und [[Silizium|siliziumhaltigen]] warmen Quellen werden zur [[Therapie]] [[Asthma bronchiale|asthmatischer]] und [[rheuma]]tischer Erkrankungen eingesetzt. Das Zentrum ist heute vom Tourismus geprägt. 2006 zählte der Ort 1.464 Einwohner.<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
* Établissement Thermal, [[Kursaal|Kurhaus]], 1817 errichtet, Ende des 19. Jahrhunderts im neobyzantinischen Stil umgebaut, mit Mosaiken, Rundbögen, Säulen und verschiedenen sehenswärten Sälen<br />
* Reste der römischen Thermen<br />
* Kath. Kirche St-[[Pardoux]], 1852 errichtet, neuromanisch (innen) und neugotisch (außen)<br />
* Temple de protestants, 1895 von Architekt [[Emile Camut]] erbaut<br />
* Les Halles du Mont Dore<br />
* Funiculaire du Cabucin, die älteste und daher denkmalgeschützte [[Standseilbahn]] Frankreichs von 1897/98, die auf 1.286 m Höhe zu einer Lichtung am Le Capucin fährt; Holzwaggons; oben der Antriebsraum mit hölzernen Rädern und Lederriemen; Ausgangspunkt von Wanderwegen und Langlaufloipen<br />
<br />
== Literatur ==<br />
* ''Le Mont-Dore''. In: Bettina Forst: ''Auvergne, Cevennen, Massif central''. Bielefeld: Reise Know-how-Verlag, 2. Auflage 2007, S. 244-246<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Le Mont-Dore (Puy-de-Dôme)|{{PAGENAME}}}}<br />
* [http://www.sancy.com/acc-com-t.php?ville=9 Tourismus Mont-Dore]<br />
* [http://www.auvergne-centrefrance.com/dossiermois/septembre04/funiculaire_capucin.htm Funiculaire du Capucin]<br />
* [http://www.photo.rmn.fr/cf/htm/CPicZ.aspx?E=2C6NU0GYNJEA Historisches Foto von Mont-Dore]<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Rochefort-Montagne}}<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Montdore}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in der Auvergne]]<br />
<br />
[[ca:Le Mont-Dore (Puèi Domat)]]<br />
[[ceb:Mont-Dore]]<br />
[[en:Mont-Dore]]<br />
[[es:Mont-Dore]]<br />
[[eu:Le Mont-Dore (Puy-de-Dôme)]]<br />
[[fr:Le Mont-Dore (Puy-de-Dôme)]]<br />
[[it:Le Mont-Dore (Puy-de-Dôme)]]<br />
[[nl:Mont-Dore]]<br />
[[pl:Mont-Dore]]<br />
[[pms:Mont-Dore]]<br />
[[pt:Mont-Dore]]<br />
[[uk:Мон-Дор (Пюї-де-Дом)]]<br />
[[vi:Mont-Dore]]<br />
[[vo:Mont-Dore (Puy-de-Dôme)]]<br />
[[war:Mont-Dore]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=C%C5%93uvres-et-Valsery&diff=89401668Cœuvres-et-Valsery2011-05-29T09:12:09Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune= Cœuvres-et-Valsery<br />
|région=[[Picardie]] <br />
|département=[[Aisne (Département)|Aisne]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Soissons|Soissons]]<br />
|canton=[[Kanton Vic-sur-Aisne|Vic-sur-Aisne]]<br />
|insee=02201<br />
|cp=02600<br />
|maire=Monique Bruyant <br />
|mandat=[[2001]]-[[2008]]<br />
|intercomm=[[Communauté de communes du Pays de la Vallée de l'Aisne]]<br />
|longitude=03/09/18/E<br />
|latitude=49/20/21/N<br />
|alt moy=76<br />
|alt mini=59<br />
|alt maxi=154<br />
|km²=12.52<br />
|siteweb=<br />
}}<br />
'''Cœuvres-et-Valsery''' ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde mit {{EWZ|FR|02201}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|02201}}) im [[Département]] [[Aisne (Département)|Aisne]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Picardie]]; sie gehört zum [[Arrondissement]] [[Arrondissement Soissons|Soissons]] und zum [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton Vic-sur-Aisne|Vic-sur-Aisne]].<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
=== Bevölkerungsentwicklung ===<br />
* 1962 : 351<br />
* 1968 : 402<br />
* 1975 : 399<br />
* 1982 : 480<br />
* 1990 : 449<br />
* 1999 : 432<br />
Ab 1968 nur Einwohner mit Erstwohnsitz<br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
Drei Gebäudekomplexe sind als [[Monument historique]] klassifiziert:<br />
* Das [[Schloss Cœuvres|Schloss]] der [[Gabrielle d’Estrées]] (16. Jahrhundert)<br />
* Die Ruinen der ehemaligen [[Abtei Notre-Dame de Valsery]] ([[Prämonstratenser]])<br />
* Die [[Sts-Médard-et-Saint-Gildard (Cœuvres-et-Valsery)|Kirche Saints-Médard-et-Saint-Gildard]] (12. Jahrhundert)<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|Cœuvres-et-Valsery}}<br />
*[http://www.recensement.insee.fr/RP99/rp99/co_navigation.co_page?nivgeo=C&codgeo=02201&theme=ALL&typeprod=ALL&lang=FR&quelcas=LISTE Cœuvres-et-Valsery auf der Website des [[Insee]]]<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Vic-sur-Aisne}}<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Coeuvresetvalsery}}<br />
[[Kategorie:Ort in der Picardie]]<br />
<br />
[[bug:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[ca:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[ceb:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[en:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[es:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[eu:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[fr:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[it:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[mg:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[ms:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[nl:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[pl:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[pms:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[pt:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[ru:Кёвр-э-Вальсери]]<br />
[[simple:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[sr:Кевр ет Валсери]]<br />
[[uk:Кевр-е-Вальсері]]<br />
[[vi:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[vo:Cœuvres-et-Valsery]]<br />
[[war:Cœuvres-et-Valsery]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kernkraftwerk_Creys-Malville&diff=88063866Kernkraftwerk Creys-Malville2011-04-24T14:24:58Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commonscat : Superphenix</p>
<hr />
<div>{{Infobox Kernkraftwerk<br />
|BILD = Superphenix reactor south.jpg<br />
|BILDBESCHREIBUNG = Kernkraftwerk Creys-Malville<br />
|POSKARTE = <br />
|BREITENGRAD=45/45/30/N<br />
|LÄNGENGRAD=5/28/20/E<br />
|REGION-ISO=FR<br />
|HÖHE = <br />
|HÖHE-BEZUG = <br />
|LAND = [[Frankreich]]<br />
|EIGENTÜMER = [[Électricité de France]]<br />
|BETREIBER = Électricité de France<br />
|PROJEKTBEGINN = 1976<br />
|BETRIEBSAUFNAHME = <br />
|STILLLEGUNG = 31. Dez. 1998<br />
|REAKTOR = <br />
|REAKTOR_MW = <br />
|S_REAKTOR = 1<br />
|S_REAKTOR_MW = 1242<br />
|B_REAKTOR = <br />
|B_REAKTOR_MW = <br />
|E_REAKTOR = <br />
|E_REAKTOR_MW = <br />
|EINSPEISUNG = <br />
|EINSPEISUNG_JAHR = 2006<br />
|GESAMTEINSPEISUNG = 3.392<br />
|WEBSITE = <br />
|STAND = 27. Juli 2007<br />
}}<br />
[[Datei:Superphenix.jpg|miniatur|Modell des Containments]]<br />
[[Datei:Superphénix back side, 1984.jpg|miniatur|Kernkraftwerk Creys-Malville im Jahr 1984]]<br />
Das [[Frankreich|französische]] '''Kernkraftwerk Creys-Malville''', auch '''Superphénix''', liegt an der [[Rhône]] bei [[Creys-Malville]] im [[Département Isère]]. Es handelt sich dabei um einen sogenannten [[Brutreaktor|''Schnellen Brüter'']], welcher seit 1996 keinen Strom mehr produziert und 1997 endgültig stillgelegt wurde.<br />
<br />
== Bau ==<br />
Die Arbeiten am Entwurf wurden im Zuge des Verzichts auf [[Hochtemperaturreaktor]]en 1968 begonnen. Angesichts der damals schon hohen Preise für Öl und Gas und dem Rückgang der weltweit verfügbaren Mengen an [[Uran]] wurde der Reaktortyp des schnellen Brüters gewählt. Der Bau des [[Kernkraftwerk]]s wurde 1972 freigegeben und dauerte von 1974 bis 1981. Strom wurde allerdings erst 1985 erzeugt. Die Gesamtkosten stiegen während der Bauphase enorm an. Das Kraftwerk wurde von [[NERSA]] betrieben und gehörte [[Électricité de France|EDF]] zu 51 %. <br />
<br />
Es gab beträchtliche Proteste während der Bauphase. Ein Protestmarsch von 60.000 Menschen wurde 1977 gewaltsam von der [[Compagnies Républicaines de Sécurité|CRS]] aufgelöst. Einer der Protestler, [[Vital Michalon]], wurde von einer von der CRS eingesetzten [[Blendgranate]] getötet, hunderte wurden zum Teil schwer verletzt.<br />
<br />
=== Raketenangriff ===<br />
Die andauernden Proteste und Sabotageversuche erreichten in der Nacht des 18. Januar 1982 ihren Höhepunkt. Eine Gruppierung militanter Atomkraftgegner beschoss das noch unfertige Kraftwerk mit fünf [[Rakete]]n aus einem [[Raketengetriebene Granate|tragbaren Raketenwerfer]] des sowjetischen Typs [[RPG-7]]. Zwei der Raketen verfehlten knapp den noch nicht mit [[radioaktiv]]em Material bestückten [[Reaktorkern]] und beschädigten das Gebäude leicht, ohne jedoch laut Herstellerangaben zu einer Bauverzögerung zu führen.<br />
<br />
Am 8. Mai 2003 gab [[Chaïm Nissim]], ein Mitglied der [[Grüne Partei der Schweiz|Grünen Partei der Schweiz]], zu, den Angriff durchgeführt zu haben.<ref>[http://web.archive.org/web/20070927204408/http://search.parlament.ch/cv-geschaefte?gesch_id=20033409 parlament.ch] Motion von [[Elmar Bigger]] (archivierte Version des [[Internet Archive]] vom 27. September 2007)</ref> Die Gruppe um Nissim hätte versucht, über den Terroristen [[Ilich Ramírez Sánchez|Carlos]] an Waffen zu kommen und hätte sie schließlich von der linksextremen [[Belgien|belgischen]] Terrororganisation [[Cellules Communistes Combattantes]] erhalten.<ref>http://www.woz.ch/artikel/inhalt/2003/nr20/International/5889.html Artikel in der [[Die Wochenzeitung|Wochenzeitung]]</ref><br />
<br />
== Betrieb ==<br />
Die [[Elektrische Leistung|elektrische Leistung]] des Reaktors sollte ursprünglich 1.200 [[Watt (Einheit)|Megawatt (MW)]] betragen. Der experimentelle Aufbau des Reaktors veranlasste den Betreiber zu großer Vorsicht, so dass dieser Wert während der gesamten Betriebszeit nicht erreicht werden konnte. Mit der Zeit kamen weitere Probleme hinzu: Das Flüssig-[[Natrium]]-Kühlsystem litt unter [[Korrosion]] und [[Leck]]s.<br />
Nach zwei Zwischenfällen Anfang des Jahres 1989 führte ein dritter zu einer automatischen Sicherheitsabschaltung. Im September 1990 wurde das Kraftwerk geschlossen. Im Dezember 1990 traten nach andauernden, starken Schneefällen strukturelle Schäden an der Gebäudesubstanz auf. Erst 1992 konnte die Stromproduktion wieder aufgenommen werden.<br />
<br />
== Schließung ==<br />
Creys-Malville war seit seiner Planung und dem Bau ein Brennpunkt für viele Atomkraftgegner wie etwa die [[Les Verts|Grüne Partei Frankreichs]]. Nach dem Kampf der Naturschützer gegen Creys-Malville schlossen sich 758 Gruppen von [[Anti-Atomkraft-Bewegung|Atomkraftgegnern]] zur [[Sortir du nucléaire]] zusammen. Im Dezember 1996 wurde die Stromproduktion wegen Wartungsarbeiten ausgesetzt. Ein von den Gegnern des Kraftwerks begonnener Gerichtsprozess vor dem [[Conseil d’État (Frankreich)|Conseil d'État]] kam zum Ergebnis, dass eine Verfügung von 1994, welche die Wiederaufnahme des Betriebes erlaubte, ungültig war.<br />
<br />
Im Juni 1997 kündigte Premierminister [[Lionel Jospin]] als eine seiner ersten Amtshandlungen die Schließung des Kraftwerks an. Er begründete diesen Schritt mit den enormen Kosten, die das Kraftwerk verursachte. In den vorangehenden 10 Jahren hatte es auf Grund von Fehlfunktionen die meiste Zeit keinen Strom produziert. Es verbrauchte sogar beträchtliche Mengen an Strom, um das Natrium im Kühlsystem oberhalb dessen Schmelztemperatur zu halten.<ref name="ccomtes">[[Cour des comptes]]: ''[http://web.archive.org/web/20061126094426/http://www.ccomptes.fr/Cour-des-comptes/publications/rapports/rp1996/cdc63_5.htm Rapport public 1996]'' (archivierte Version des [[Internet Archive]] vom 26. November 2006)</ref><br />
<br />
Creys-Malville war das vorletzte Kernkraftwerk in Westeuropa, welches mit einem Brutreaktor Strom erzeugte. Seit 1. Februar 2010 ist auch das letzte, das französische [[Kernkraftwerk Phénix]] offiziell abgeschaltet. Nur [[Russland]] setzt weiter auf Brutreaktoren. Nach einem Bericht des [[Cour des Comptes]] von 1996 belaufen sich die Kosten für das Kraftwerk bis heute auf umgerechnet 9,1 Milliarden Euro.<ref name="ccomtes"/> Die letzten der 650 Brennstäbe wurden am 18. März 2003 entfernt und befinden sich gegenwärtig in Kühlbecken.<br />
<br />
Ähnlich wie nach der Schließung des schnellen Brüters im [[Kernkraftwerk Dounreay]] in [[Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] wurde 2004 in Erwägung gezogen, eine Anlage zu bauen, die die 5.500 Tonnen Natrium aus dem ehemaligen Kühlsystem in 70.000 Tonnen Beton einschließt.<br />
<div style="clear:both;"></div><br />
<br />
== Daten der Reaktorblöcke ==<br />
Das Kernkraftwerk Creys-Malville hat insgesamt einen [[Kraftwerksblock|Block]]:<br />
<br />
{| class="prettytable" style="width:100%;"<br />
|- <br />
!width="17%;" bgcolor="#CFCFCF"| Reaktorblock<ref name="IAEA">[http://www.iaea.org/programmes/a2/ Power Reactor Information System] der [[Internationale Atomenergieorganisation|IAEA]]: [http://www.iaea.org/cgi-bin/db.page.pl/pris.powrea.htm?country=FR&sort=&sortlong=Alphabetic „France (French Republic): Nuclear Power Reactors“] (englisch)</ref><br />
!width="19%;" bgcolor="#CFCFCF"| Reaktortyp<br />
!width="10%;" bgcolor="#CFCFCF"| Netto-<br />leistung<br />
!width="10%;" bgcolor="#CFCFCF"| Brutto-<br />leistung<br />
!width="11%;" bgcolor="#CFCFCF"| Baubeginn<br />
!width="11%;" bgcolor="#CFCFCF"| Netzsyn-<br />chronisation<br />
!width="11%;" bgcolor="#CFCFCF"| Kommer-<br />zieller Betrieb<br />
!width="11%;" bgcolor="#CFCFCF"| Abschal-<br />tung<br />
|-<br />
| Superphénix || Brutreaktor || align="right" | 1200&nbsp;MW || align="right" | 1242&nbsp;MW|| align="right" |13.12.1976 || align="right" | 15.01.1986 || align="right" |nicht genau bekannt || align="right" | 31.12.1998<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
* [[Liste der Kernkraftwerke]]<br />
* [[Liste der Nuklearanlagen in Frankreich]]<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references/><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|Superphenix|{{PAGENAME}}}}<br />
* [http://www.dissident-media.org/infonucleaire/news_super-phenix.html Superphénix News] (französisch)<br />
<br />
{{Navigationsleiste Kernkraftwerke in Frankreich}}<br />
<br />
[[Kategorie:Kernkraftwerk in Frankreich|Superphenix]]<br />
[[Kategorie:Bauwerk (Rhône-Alpes)]]<br />
[[Kategorie:Département Isère]]<br />
<br />
[[cs:Superphénix]]<br />
[[en:Superphénix]]<br />
[[fi:Superphénix]]<br />
[[fr:Superphénix]]<br />
[[it:Centrale elettronucleare Super-Phénix]]<br />
[[ja:スーパーフェニックス]]<br />
[[no:Superphénix kjernekraftverk]]<br />
[[sr:Нуклеарна електрана Суперфеникс]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Turenne&diff=71569804Turenne2010-03-07T15:16:47Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commons</p>
<hr />
<div>{{Begriffsklärungshinweis}}<br />
{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Turenne<br />
|blason=Blason Vicomté Limoges Comborn.svg|région=[[Limousin]]<br />
|département=[[Corrèze (Département)|Corrèze]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Brive-la-Gaillarde|Brive-la-Gaillarde]]<br />
|canton=[[Kanton Meyssac|Meyssac]]<br />
|insee=19273<br />
|cp=19500<br />
|lat-deg=45<br />
|lat-min=03<br />
|lat-sec=13<br />
|lat=N<br />
|lon-deg=1<br />
|lat-min=34<br />
|lat-sec=55<br />
|lon=E<br />
|alt moy=140<br />
|alt mini=140<br />
|alt maxi=408<br />
|km²=28,03<br />
|sans=770<br />
|date-sans=2004<br />
|image=DSC00051.JPG<br />
}}<br />
<br />
'''Turenne''' ist eine [[Frankreich|französische]] Gemeinde im [[Département]] [[Corrèze (Département)|Corrèze]] in der [[Regionen Frankreichs|Region]] [[Limousin]]. Sie gehört zum [[Arrondissement]] [[Arrondissement Brive-la-Gaillarde|Brive-la-Gaillarde]] und zum [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton Meyssac|Meyssac]].<br />
<br />
== Geografie ==<br />
Das Dorf liegt 15&nbsp;km südlich von [[Brive-la-Gaillarde]] an der [[Route départementale|Departementsstraße]] D&nbsp;8. Nordöstlich des heutigen Dorfkerns befindet sich ein Hügel mit der weitgehend erhalten gebliebenen Bauten der mittelalterlichen Festung. <br />
<br />
Im Südosten, im Ortsteil ''Turenne Gare'', liegt der Bahnhof der Gemeinde an der Bahnlinie von [[Brive-la-Gaillarde]] nach [[Figeac]]. <br />
<br />
== Sehenswürdigkeiten ==<br />
<br />
[[Datei:Turenne fda.jpg|thumb|left|Die Burgruine Turenne]]<br />
* Mittelalterliche Bauten, darunter der [[Wachturm]] ''La tour César'' aus dem 7.&nbsp;Jahrhundert und die [[Burg Turenne|Burgruine Turenne]], sind erhalten geblieben. Die große Uhr stammt aus dem 9.&nbsp;Jahrhundert.<br />
<br />
* Die Dorfkirche ist auf das 17.&nbsp;Jahrhundert datiert.<br />
<br />
* Ein Altarbild in der Kirche stammt ebenfalls aus dem 17.&nbsp;Jahrhundert.<br />
<br clear=left><br />
<br />
== Bevölkerungsentwicklung ==<br />
{| class="wikitable"<br />
!class="hintergrundfarbe6"|1962<br />
!class="hintergrundfarbe6"|1968<br />
!class="hintergrundfarbe6"|1975<br />
!class="hintergrundfarbe6"|1982<br />
!class="hintergrundfarbe6"|1990<br />
!class="hintergrundfarbe6"|1999<br />
!class="hintergrundfarbe6"|2004<br />
|-<br />
| 743 || 705 || 699 || 718 || 740 || 742 || 770<br />
|} <br />
<br />
==Siehe auch==<br />
*[[Vizegrafschaft Turenne]]<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commonscat|Turenne (Corrèze)|Turenne}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort im Limousin]]<br />
<br />
[[ceb:Turenne]]<br />
[[en:Turenne, Corrèze]]<br />
[[es:Turenne]]<br />
[[fr:Turenne (Corrèze)]]<br />
[[it:Turenne]]<br />
[[nl:Turenne (plaats)]]<br />
[[oc:Torèna]]<br />
[[pl:Turenne]]<br />
[[pt:Turenne (Corrèze)]]<br />
[[vo:Turenne (Corrèze)]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marsal_(Moselle)&diff=70752279Marsal (Moselle)2010-02-16T15:35:16Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commons</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich <br />
|nomcommune= Marsal<br />
|blason= <br />
|région= [[Lothringen]]<br />
|département= [[Moselle]] <br />
|arrondissement= [[Arrondissement Château-Salins|Château-Salins]] <br />
|canton= [[Kanton Vic-sur-Seille|Vic-sur-Seille]]<br />
|insee= 57448<br />
|cp= 57630<br />
|mandat= 2001-2008<br />
|lat-deg= 48<br />
|lat-min=47<br />
|lat-sec= 24<br />
|lat=N <br />
|lon-deg= 06<br />
|lon-min= 36<br />
|lon-sec= 35<br />
|lon= E<br />
|alt moy= 225<br />
|alt mini= 199<br />
|alt maxi= 307<br />
|km²= 11,11<br />
|sans= 289<br />
|date-sans= 1999<br />
|site= <br />
|image= marsaleportefranceext.jpg<br />
|description= Stadttor ''Porte de France'' (Außenansicht)<br />
}} <br />
'''Marsal''' ist ein [[Frankreich|französischer]] Ort im [[Département (Frankreich)|Département]] [[Moselle]] in der [[Regionen Frankreichs|Region]] [[Lothringen]].<br />
<br />
== Geografie ==<br />
Der Ort befindet sich im Tal der [[Seille (Mosel)|Seille]] im Becken von [[Dieuze]] in der Landschaft des ''Saulnois'' im Süden des Département Moselle, acht Kilometer südöstlich von [[Château-Salins]] und vier Kilometer östlich von [[Moyenvic]].<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Marsal wird erstmals 44 n. Chr. genannt (unter Kaiser [[Claudius]] i.J.). Von frühester Zeit an spielte die Salzgewinnung (der Name ''Mar'''sal''''' ist davon abzuleiten) eine entscheidende Rolle. Hinzu kommt die seit der Merowingerzeit bezeugte Münzprägung. Im Hochmittelalter bestand ein Kloster. 1005 schenkte Bischof [[Adalbero II. (Metz)|Adalbero]] von Metz die Kirche den Benediktinerinnen von Neumünster bei [[Ottweiler]], 1222 wurde das Kloster in ein Kollegialstift umgewandelt (1763 aufgehoben). Im 13.&nbsp; wurde Marsal erstmals befestigt. 1593 fiel der Ort an Lothringen und damit 1663 an Frankreich. Daraufhin ließ [[Ludwig XIV.]] durch [[Sébastien Le Prestre de Vauban|Vauban]] eine moderne Festungsanlage errichten. In der Folgezeit verlor der Ort an Bedeutung. Im Deutsch-Französischen Krieg wurde die Festung am 14. August 1870 vom [[II. Königlich Bayerisches Armee-Korps|II. Bayerische Armee-Korps]] nach kurzer Beschießung eingenommen. Nach dem Krieg wurde die Befestigung geschleift. 1915–18 und 1940–44 trug Marsal den eingedeutschten Namen ''Salzmar''.<br />
<br />
<!-- == Politik == --><br />
<br />
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==<br />
[[Datei:Marsalcalstlegerfacade.jpg|thumb|Westwerk der Kirche ''Saint-Léger'']]<br />
=== Museum ===<br />
*Salzmuseum (''Musée départemental du sel'') im Obergeschoss des Stadttores (''La Porte de France'')<br />
<br />
=== Festung ===<br />
Trotz der Schleifung hat sich die Vauban'sche Festungsanlage in eindrucksvollen Resten mit sternförmigen Schanzen und Wällen nebst Vorwerken erhalten. In den Festungsgräben lassen sich heute noch die salzhaltigen Quellen ausmachen.<br />
<br />
=== Bauwerke ===<br />
*Stadttor ''La Porte de France''<br />
*Stadtbefestigung<br />
*Kirche ''[[St-Léger de Marsal|Saint-Léger]]'', (ab 12. Jh.)<br />
*Kasernen<br />
*Arsenal<br />
<br />
=== Weinbau ===<br />
Nachdem im benachbarten [[Vic-sur-Seille]] zu Beginn der 1980er Jahren mit dem ''Gris de Vic'' (Roséwein in Anlehnung an den ''[[Est (Frankreich)|Gris de Toul]]'') der im 1. Weltkrieg aufgegebene Weinbau des [[Saulnois]] eine Renaissance feierte, wurden unmittelbar darauf auch einige Weinberge am Südhang des Forêt de Bride bei Marsal wiederbepflanzt (Die Weine werden nur lokal vermarktet).<br />
<br />
<gallery caption=><br />
Image:Marsalcalstlegerporche.jpg|Kirchenportal<br />
Image:Marsalarsenal.jpg|Arsenal<br />
</gallery><br />
<br />
<gallery><br />
Image:Marsalpotternesud.jpg|[[Poterne]] der Stadtbefestigung<br />
Image:Marsalportefranceint.jpg|Stadttor ''La Porte de France'' (Innenansicht)<br />
</gallery><br />
<br />
[[Datei:Marsalcalstlegerlback.jpg|thumb|Ostchor der Kirche ''Saint-Léger'']]<br />
<br />
<!-- == Wirtschaft und Infrastruktur == --><br />
<!-- == Persönlichkeiten == --><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{commons|Category:Marsal (Moselle)|Marsal}}<br />
[http://213.246.45.59/image.php?photo=photosv/F074000131.jpg Luftbild]<br />
<br />
{{Navigationsleiste Gemeinden im Kanton Vic-sur-Seille}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Lothringen]]<br />
<br />
[[ceb:Marsal, Moselle]]<br />
[[en:Marsal, Moselle]]<br />
[[es:Marsal (Mosela)]]<br />
[[fr:Marsal (Moselle)]]<br />
[[it:Marsal (Mosella)]]<br />
[[la:Marosallum]]<br />
[[lb:Marsal (Moselle)]]<br />
[[nl:Marsal (Moselle)]]<br />
[[pl:Marsal (Moselle)]]<br />
[[pt:Marsal (Mosela)]]<br />
[[vi:Marsal, Moselle]]<br />
[[vo:Marsal (Moselle)]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Sarkana/Gare_routi%C3%A8re_d%27Orl%C3%A9ans&diff=168734755Benutzer:Sarkana/Gare routière d'Orléans2010-01-08T08:24:28Z<p>Croquant: + image</p>
<hr />
<div>{{ébauche|Loiret|Transport en commun}}<br />
{{Infobox Gare<br />
| nom = Gare routière d'Orléans<br />
| image = [[Fichier:Orléans gare routière 2.jpg|280px]]<br />
| légende = <br />
| titre pays = <br />
| pays = [[France]]<br />
| titre ville = <br />
| ville = [[Orléans]]<br />
| titre quartier = <br />
| quartier = Orléans- centre Place d'Arc<br />
| adresse = rue Marcel Proust<br />
| latitude = 47.9087194<br />
| longitude = 1.9075871<br />
| propriétaire = <br />
| exploitant = <br />
| titre services = <br />
| services = <br />
| voies = <br />
| quais = <br />
| hauteur = <br />
| transit = <br />
| zone = <br />
| altitude = <br />
| mise en service = <br />
| ouverture = <br />
| fermeture = <br />
| architecte = <br />
| classé aux MH = <br />
| titre corresp 1 = <br />
| corresp 1 = <br />
| titre corresp 2 = <br />
| corresp 2 = <br />
| titre corresp 3 = <br />
| corresp 3 = <br />
| titre corresp 4 = <br />
| corresp 4 = <br />
}}<br />
La '''gare routière d'Orléans''' est une gare routière française située à [[Orléans]], dans le département du [[Loiret (département)|Loiret]] et la région [[Région Centre|Centre]], à proximité du centre commercial [[Place d'Arc]] et de la [[gare d'Orléans|gare SNCF d'Orléans]], elle est utilisée pour les services de transport par autocar.<br />
<br />
==Réseaux d'autocars utilisant la gare routière d'Orléans==<br />
*[[Réseau Ulys]] : réseau départemental, terminus des lignes {{Ligne Ulys/correspondances|1A|1B|1D|3|5|6|7|8|9|16|17|20|99}}<br />
*[[TER Centre]] : Orléans - [[Vierzon]]<br />
*[[Transbeauce]] : Orléans - [[Orléans la Source]] - [[Châteaudun]] - [[Nogent-le-Rotrou]]; Orléans - Orléans la Source - [[Chartres]] - [[Dreux]]; Orléans - [[Voves]] - [[Chartres]];<br />
*[[Eurolines]] : destinations européennes<br />
<br />
==Voir aussi==<br />
===Liens internes===<br />
*[[Réseau SEMTAO]]<br />
*[[Transports dans le Loiret]]<br />
*[[Transports en commun]]<br />
<br />
===Liens externes===<br />
*[http://www.ulys-loiret.com Ulys]<br />
*[http://www.transbeauce.fr Transbeauce]<br />
*[http://www.ter-sncf.com/centre/index.asp TER SNCF]<br />
*[http://www.eurolines.fr/Pages/FR/webV2/home.jsp Eurolines]<br />
<br />
==Notes et références==<br />
<references /><br />
<br />
{{portail|Transport en commun|Loiret|Orléans}}<br />
<br />
[[Catégorie:Transport à Orléans]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Palor&diff=92157209Palor2009-12-29T12:19:49Z<p>Croquant: mise en place de la nouvelle méthode d'affichage de la classification de langue</p>
<hr />
<div>{{Infobox Langue|nom=Palor<br />
|nomnatif=<br />
|couleurfamille=orange<br />
|couleurfond=#FEE5B6<br />
|parlée=au<br />
|pays=[[Sénégal]]<br />
|locuteurs=9 680 ([[2002]])|rang=<br />
|typologie={{SVO}}<br />
|famille={{Hiérarchie|cangin|palor}}<br />
|langueofficielle=<br />
|académie=<br />
|ietf=fap<br />
|iso1=<br />
|iso2=<br />
|iso3=fap<br />
|échantillon=<br />
|type=L (langue vivante)<br />
}}<br />
Le '''palor''' est une langue parlée au [[Sénégal]].<br />
<br />
De même que le [[léhar (langue)|léhar]], le [[saafi (langue)|saafi]], le [[noon (langue)|noon]] et le [[ndut (langue)|ndut]], elle fait partie des [[langues cangin]], rattachées à la branche du nord des [[langues atlantiques]], elles-mêmes sous-catégorie des [[langues nigéro-congolaises]].<br />
<br />
==Autres noms==<br />
Falor, Palar, Paloor, Sili, Sili-Sili, Waro<br />
<br />
==Population==<br />
En [[2002]], le nombre de locuteurs s'élevait à 9 680.<br />
<br />
On les rencontre surtout dans le centre-ouest du pays, à l'ouest et au sud-ouest de [[Thiès]].<br />
<br />
==Description==<br />
La langue avec laquelle le palor présente les plus fortes similitudes est le ndut.<br />
<br />
==Voir aussi==<br />
===Liens internes===<br />
* [[linguistique]]<br />
** [[liste de langues]]<br />
*** [[langues par famille]]<br />
**** [[langues nigéro-congolaises]]<br />
***** [[langues atlantico-congolaises]]<br />
****** [[langues atlantiques]]<br />
******* [[langues cangin]]<br />
*** [[langues par zone géographique]]<br />
**** [[langues d'Afrique]]<br />
***** [[langues du Sénégal]]<br />
<br />
===Bibliographie===<br />
*{{en}} Walter Pichl, ''The Cangin Group - A Language Group in Northern Senegal'', Pittsburg, PA : Institute of African Affairs, Duquesne University, Coll. African Reprint Series, 1966, vol. 20<br />
*{{fr}} Paula D’Alton, ''Le Palor. Esquisse phonologique et grammatical d’une langue cangin du Sénégal'', Paris, Éditions du CNRS, 1987<br />
<br />
===Liens externes===<br />
*{{ethnologue|fap}}<br />
*{{fr}} [http://www.afrikanistik-online.de/archiv/2006/593/ « L'évolution du système consonantique des langues cangin »] (article de Ursula Drolc (Cologne), sur Afrikanistik Online)<br />
<br />
{{Palette Langues d'Afrique}}<br />
{{Portail|langues|Sénégal}}<br />
[[Catégorie:Langue du Sénégal]]<br />
[[Catégorie:Langue atlantique]]<br />
<br />
[[br:Paloreg]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ndut&diff=92156997Ndut2009-12-29T12:11:37Z<p>Croquant: mise en place de la nouvelle méthode d'affichage de la classification de langue</p>
<hr />
<div>{{Voir homonymes|Ndut}}<br />
{{Infobox Langue<br />
|nom=Ndut<br />
|nomnatif=ndoute<br />
|couleurfamille=orange<br />
|couleurfond=#FEE5B6<br />
|parlée=au<br />
|pays=[[Sénégal]]<br />
|région=[[Afrique de l'Ouest]]<br />
|locuteurs=35 000 ([[2002]])<br />
|rang=<br />
|typologie={{SVO}}<br />
|famille={{Hiérarchie|cangin|ndut}}<br />
|langueofficielle=<br />
|académie=<br />
|ietf=ndv<br />
|iso1=<br />
|iso2=<br />
|iso3=ndv<br />
|échantillon=<br />
|type=L (langue vivante)<br />
}}<br />
<br />
Le '''ndut''' est une langue parlée au [[Sénégal]], par les [[Sérères]] du centre-ouest du pays, ainsi qu'au nord-ouest de [[Thiès]].<br />
<br />
De même que le [[léhar (langue)|léhar]], le [[saafi (langue)|saafi]], le [[noon (langue)|noon]] et le [[palor (langue)|palor]], elle fait partie des [[langues cangin]], rattachées à la branche du nord des [[langues atlantiques]], elles-mêmes sous-catégorie des [[langues nigéro-congolaises]].<br />
<br />
==Autres noms==<br />
Ndoute<br />
<br />
==Population==<br />
En [[2002]], le nombre de locuteurs s'élevait à environ 35 000.<br />
<br />
==Description==<br />
<br />
==Voir aussi==<br />
===Liens internes===<br />
* [[linguistique]]<br />
** [[liste de langues]]<br />
*** [[langues par famille]]<br />
**** [[langues nigéro-congolaises]]<br />
***** [[langues atlantico-congolaises]]<br />
****** [[langues atlantiques]]<br />
******* [[langues cangin]]<br />
*** [[langues par zone géographique]]<br />
**** [[langues d'Afrique]]<br />
***** [[langues du Sénégal]]<br />
<br />
===Bibliographie===<br />
*{{en}} Ursula Drolc, « A diachronic analysis of vowel harmony in Ndut », ''Studies in African Linguistics'', 2004, 33(2), p. 35–63<br />
*{{en}} Daniel Ray Morgan, ''Overview of grammatical structures of Ndut: a Cangin language of Senegal'', 1996<br />
*{{en}} Walter Pichl, ''The Cangin Group - A Language Group in Northern Senegal'', Pittsburg, PA : Institute of African Affairs, Duquesne University, Coll. African Reprint Series, 1966, vol. 20<br />
*{{fr}} ''Manuel pour lire et écrire le Ndút : guide du moniteur'', 2000<br />
*{{fr}} Gabriel-Marie Gueye, ''Contribution à l’étude phonologique du Ndut'', Dakar, Université de Dakar, 1980, 100 p. (Mémoire de Maîtrise)<br />
*{{fr}} Gabriel-Marie Gueye, ''Contribution à l'étude phonétique du vocalisme ndut : analyses radiocinématographiques et sonographiques'', Université de Strasbourg II, 1984, 221 p + 108 p. documents. (Thèse de 3{{e}} cycle)<br />
<br />
===Liens externes===<br />
*{{ethnologue|ndv}}<br />
*{{fr}} [http://www.afrikanistik-online.de/archiv/2006/593/ « L'évolution du système consonantique des langues cangin »] (article de Ursula Drolc (Cologne), sur Afrikanistik Online)<br />
<br />
{{Palette Langues d'Afrique}}<br />
{{Portail|langues|Sénégal}}<br />
[[Catégorie:Langue du Sénégal]]<br />
[[Catégorie:Langue atlantique]]<br />
<br />
[[br:Ndouteg]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Day_(Sprache)&diff=92225609Day (Sprache)2009-12-29T10:44:23Z<p>Croquant: mise en place de la nouvelle méthode d'affichage de la classification de langue</p>
<hr />
<div>{{voir homonymie|Day}}<br />
{{Infobox Langue|nom=Day<br />
|nomnatif=Dày<br />
|parlée=au<br />
|pays={{Tchad}}<br />
|région= Sud-Ouest<br />
|locuteurs={{formatnum:49900}} (en 1993)<ref>{{ethnologue|dai}}</ref><br />
|couleurfamille=orange<br />
|couleurfond=#FEE5B6<br />
|famille={{Hiérarchie|adamawa-oubanguien|day}}<br />
|langueofficielle=<br />
|académie=<br />
|ietf=dai<br />
|iso1=dai<br />
|iso2=<br />
|iso3={{Doc ISO3|dai|}}<br />
|ietf=<br />
|échantillon=<br />
}}<br />
<br />
Le '''day''' est une langue [[Langues nigéro-congolaises|nigéro-congolaise]] de la branche des [[Langues adamawa-oubanguiennes]] parlée au [[Tchad]], dans les sous-préfectures de [[Moïssala]] et de [[Koumra]]<ref>Nougayrol, 1977, p. 214.</ref>.<br />
<br />
== Classification ==<br />
Le day fait partie des langues bua. Ce groupe est rattaché aux langues adamawa, elles-mêmes classées dans la branche [[Langues adamawa-oubanguiennes|adamawa-oubanguienne]] des [[langues nigéro-congolaises]].<br />
<br />
== Phonologie ==<br />
=== Une langue tonale ===<br />
Le day est une [[langue tonale]] qui possède trois tons, haut moyen et bas<ref>Nougayrol, 1977, p. 219.</ref>.<br />
<br />
== Notes et références ==<br />
<references /><br />
<br />
== Sources ==<br />
* {{fr}} Nougayrol, Pierre, ''Éléments de phonologie du day de Bouna'', dans Études phonologiques tchadiennes (Jean-Pierre Caprile, éd.), pp. 213-231, Paris, SELAF, 1977, ISBN 2-85297-019-8<br />
<br />
==Voir aussi==<br />
===Liens internes===<br />
* [[linguistique]]<br />
** [[liste de langues]]<br />
*** [[langues par famille]]<br />
**** [[langues nigéro-congolaises]]<br />
***** [[langues atlantico-congolaises]]<br />
****** [[langues voltaïco-congolaises]]<br />
******* [[langues adamawa-oubanguiennes]]<br />
*** [[langues par zone géographique]]<br />
**** [[langues d'Afrique]]<br />
***** [[langues du Tchad]]<br />
===Liens externes===<br />
*{{ethnologue|dai}}<br />
<br />
{{Portail|Langues|Tchad}}<br />
<br />
[[Catégorie:Inventaire de langues]]<br />
[[Catégorie:Langue adamawa-oubanguienne]]<br />
[[Catégorie:Langue du Tchad]]<br />
<br />
[[br:Dayeg]]<br />
[[en:Day language]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ndut&diff=92156994Ndut2009-11-08T14:21:17Z<p>Croquant: classification : famille cangin</p>
<hr />
<div>{{Voir homonymes|Ndut}}<br />
{{Infobox Langue<br />
|nom=Ndut<br />
|nomnatif=ndoute<br />
|couleurfamille=orange<br />
|couleurfond=#FEE5B6<br />
|parlée=au<br />
|pays=[[Sénégal]]<br />
|région=[[Afrique de l'Ouest]]<br />
|locuteurs=35 000 ([[2002]])<br />
|rang=<br />
|typologie={{SVO}} {{Typologie Caen|FUC}}<br />
|famille={{Branche cangin}}<br />{{Niveau cangin}}'''ndut'''<br />
|langueofficielle=<br />
|académie=<br />
|ietf=ndv<br />
|iso1=<br />
|iso2=<br />
|iso3=ndv<br />
|sil=<br />
|échantillon=<br />
|type=L (langue vivante)<br />
}}<br />
<br />
Le '''ndut''' est une langue parlée au [[Sénégal]], par les [[Sérères]] du centre-ouest du pays, ainsi qu'au nord-ouest de [[Thiès]].<br />
<br />
De même que le [[léhar (langue)|léhar]], le [[saafi (langue)|saafi]], le [[noon (langue)|noon]] et le [[palor (langue)|palor]], elle fait partie des [[langues cangin]], rattachées à la branche du nord des [[langues atlantiques]], elles-mêmes sous-catégorie des [[langues nigéro-congolaises]].<br />
<br />
==Autres noms==<br />
Ndoute<br />
<br />
==Population==<br />
En [[2002]], le nombre de locuteurs s'élevait à environ 35 000.<br />
<br />
==Description==<br />
<br />
==Voir aussi==<br />
===Liens internes===<br />
* [[linguistique]]<br />
** [[liste de langues]]<br />
*** [[langues par famille]]<br />
**** [[langues nigéro-congolaises]]<br />
***** [[langues atlantico-congolaises]]<br />
****** [[langues atlantiques]]<br />
******* [[langues cangin]]<br />
*** [[langues par zone géographique]]<br />
**** [[langues d'Afrique]]<br />
***** [[langues du Sénégal]]<br />
<br />
===Bibliographie===<br />
*{{en}} Ursula Drolc, « A diachronic analysis of vowel harmony in Ndut », ''Studies in African Linguistics'', 2004, 33(2), p. 35–63<br />
*{{en}} Daniel Ray Morgan, ''Overview of grammatical structures of Ndut: a Cangin language of Senegal'', 1996<br />
*{{en}} Walter Pichl, ''The Cangin Group - A Language Group in Northern Senegal'', Pittsburg, PA : Institute of African Affairs, Duquesne University, Coll. African Reprint Series, 1966, vol. 20<br />
*{{fr}} ''Manuel pour lire et écrire le Ndút : guide du moniteur'', 2000<br />
*{{fr}} Gabriel-Marie Gueye, ''Contribution à l’étude phonologique du Ndut'', Dakar, Université de Dakar, 1980, 100 p. (Mémoire de Maîtrise)<br />
*{{fr}} Gabriel-Marie Gueye, ''Contribution à l'étude phonétique du vocalisme ndut : analyses radiocinématographiques et sonographiques'', Université de Strasbourg II, 1984, 221 p + 108 p. documents. (Thèse de 3{{e}} cycle)<br />
<br />
===Liens externes===<br />
*{{ethnologue|ndv}}<br />
*{{fr}} [http://www.afrikanistik-online.de/archiv/2006/593/ « L'évolution du système consonantique des langues cangin »] (article de Ursula Drolc (Cologne), sur Afrikanistik Online)<br />
<br />
{{Palette Langues d'Afrique}}<br />
{{Portail|langues|Sénégal}}<br />
[[Catégorie:Langue du Sénégal]]<br />
[[Catégorie:Langue atlantique]]<br />
<br />
[[br:Ndouteg]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Palor&diff=92157207Palor2009-11-08T14:20:33Z<p>Croquant: classification : famille cangin</p>
<hr />
<div>{{Infobox Langue|nom=Palor<br />
|nomnatif=<br />
|couleurfamille=orange<br />
|couleurfond=#FEE5B6<br />
|parlée=au<br />
|pays=[[Sénégal]]<br />
|locuteurs=9 680 ([[2002]])|rang=<br />
|typologie={{SVO}} {{Typologie Caen|FUC}}<br />
|famille={{Branche cangin}}<br />{{Niveau cangin}}'''palor'''<br />
|langueofficielle=<br />
|académie=<br />
|ietf=fap<br />
|iso1=<br />
|iso2=<br />
|iso3=fap<br />
|sil=<br />
|échantillon=<br />
|type=L (langue vivante)<br />
}}<br />
Le '''palor''' est une langue parlée au [[Sénégal]].<br />
<br />
De même que le [[léhar (langue)|léhar]], le [[saafi (langue)|saafi]], le [[noon (langue)|noon]] et le [[ndut (langue)|ndut]], elle fait partie des [[langues cangin]], rattachées à la branche du nord des [[langues atlantiques]], elles-mêmes sous-catégorie des [[langues nigéro-congolaises]].<br />
<br />
==Autres noms==<br />
Falor, Palar, Paloor, Sili, Sili-Sili, Waro<br />
<br />
==Population==<br />
En [[2002]], le nombre de locuteurs s'élevait à 9 680.<br />
<br />
On les rencontre surtout dans le centre-ouest du pays, à l'ouest et au sud-ouest de [[Thiès]].<br />
<br />
==Description==<br />
La langue avec laquelle le palor présente les plus fortes similitudes est le ndut.<br />
<br />
==Voir aussi==<br />
===Liens internes===<br />
* [[linguistique]]<br />
** [[liste de langues]]<br />
*** [[langues par famille]]<br />
**** [[langues nigéro-congolaises]]<br />
***** [[langues atlantico-congolaises]]<br />
****** [[langues atlantiques]]<br />
******* [[langues cangin]]<br />
*** [[langues par zone géographique]]<br />
**** [[langues d'Afrique]]<br />
***** [[langues du Sénégal]]<br />
<br />
===Bibliographie===<br />
*{{en}} Walter Pichl, ''The Cangin Group - A Language Group in Northern Senegal'', Pittsburg, PA : Institute of African Affairs, Duquesne University, Coll. African Reprint Series, 1966, vol. 20<br />
*{{fr}} Paula D’Alton, ''Le Palor. Esquisse phonologique et grammatical d’une langue cangin du Sénégal'', Paris, Éditions du CNRS, 1987<br />
<br />
===Liens externes===<br />
*{{ethnologue|fap}}<br />
*{{fr}} [http://www.afrikanistik-online.de/archiv/2006/593/ « L'évolution du système consonantique des langues cangin »] (article de Ursula Drolc (Cologne), sur Afrikanistik Online)<br />
<br />
{{Palette Langues d'Afrique}}<br />
{{Portail|langues|Sénégal}}<br />
[[Catégorie:Langue du Sénégal]]<br />
[[Catégorie:Langue atlantique]]<br />
<br />
[[br:Paloreg]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Palor&diff=92157205Palor2009-10-21T18:14:38Z<p>Croquant: classification hiérarchique de langue</p>
<hr />
<div>{{Infobox Langue|nom=Palor<br />
|nomnatif=<br />
|couleurfamille=orange<br />
|couleurfond=#FEE5B6<br />
|parlée=au<br />
|pays=[[Sénégal]]<br />
|locuteurs=9 680 ([[2002]])|rang=<br />
|typologie={{SVO}} {{Typologie Caen|FUC}}<br />
|famille={{Branche atlantique}}<br />{{Niveau atlantique}}'''palor'''<br />
|langueofficielle=<br />
|académie=<br />
|ietf=fap<br />
|iso1=<br />
|iso2=<br />
|iso3=fap<br />
|sil=<br />
|échantillon=<br />
|type=L (langue vivante)<br />
}}<br />
Le '''palor''' est une langue parlée au [[Sénégal]].<br />
<br />
De même que le [[léhar (langue)|léhar]], le [[saafi (langue)|saafi]], le [[noon (langue)|noon]] et le [[ndut (langue)|ndut]], elle fait partie des [[langues cangin]], rattachées à la branche du nord des [[langues atlantiques]], elles-mêmes sous-catégorie des [[langues nigéro-congolaises]].<br />
<br />
==Autres noms==<br />
Falor, Palar, Paloor, Sili, Sili-Sili, Waro<br />
<br />
==Population==<br />
En [[2002]], le nombre de locuteurs s'élevait à 9 680.<br />
<br />
On les rencontre surtout dans le centre-ouest du pays, à l'ouest et au sud-ouest de [[Thiès]].<br />
<br />
==Description==<br />
La langue avec laquelle le palor présente les plus fortes similitudes est le ndut.<br />
<br />
==Voir aussi==<br />
===Liens internes===<br />
*[[Langues du Sénégal]]<br />
<br />
===Bibliographie===<br />
*{{en}} Walter Pichl, ''The Cangin Group - A Language Group in Northern Senegal'', Pittsburg, PA : Institute of African Affairs, Duquesne University, Coll. African Reprint Series, 1966, vol. 20<br />
*{{fr}} Paula D’Alton, ''Le Palor. Esquisse phonologique et grammatical d’une langue cangin du Sénégal'', Paris, Éditions du CNRS, 1987<br />
<br />
===Liens externes===<br />
*{{ethnologue|fap}}<br />
*{{fr}} [http://www.afrikanistik-online.de/archiv/2006/593/ « L'évolution du système consonantique des langues cangin »] (article de Ursula Drolc (Cologne), sur Afrikanistik Online)<br />
<br />
{{Palette Langues d'Afrique}}<br />
{{Portail|langues|Sénégal}}<br />
[[Catégorie:Langue du Sénégal]]<br />
[[Catégorie:Langue atlantique]]<br />
<br />
[[br:Paloreg]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ndut&diff=92156992Ndut2009-10-21T17:59:09Z<p>Croquant: classification hiérarchique de langue</p>
<hr />
<div>{{Voir homonymes|Ndut}}<br />
{{Infobox Langue<br />
|nom=Ndut<br />
|nomnatif=ndoute<br />
|couleurfamille=orange<br />
|couleurfond=#FEE5B6<br />
|parlée=au<br />
|pays=[[Sénégal]]<br />
|région=[[Afrique de l'Ouest]]<br />
|locuteurs=35 000 ([[2002]])<br />
|rang=<br />
|typologie={{SVO}} {{Typologie Caen|FUC}}<br />
|famille={{Branche atlantique}}<br />{{Niveau atlantique}}'''ndut'''<br />
|langueofficielle=<br />
|académie=<br />
|ietf=ndv<br />
|iso1=<br />
|iso2=<br />
|iso3=ndv<br />
|sil=<br />
|échantillon=<br />
|type=L (langue vivante)<br />
}}<br />
<br />
Le '''ndut''' est une langue parlée au [[Sénégal]], par les [[Sérères]] du centre-ouest du pays, ainsi qu'au nord-ouest de [[Thiès]].<br />
<br />
De même que le [[léhar (langue)|léhar]], le [[saafi (langue)|saafi]], le [[noon (langue)|noon]] et le [[palor (langue)|palor]], elle fait partie des [[langues cangin]], rattachées à la branche du nord des [[langues atlantiques]], elles-mêmes sous-catégorie des [[langues nigéro-congolaises]].<br />
<br />
==Autres noms==<br />
Ndoute<br />
<br />
==Population==<br />
En [[2002]], le nombre de locuteurs s'élevait à environ 35 000.<br />
<br />
==Description==<br />
<br />
==Voir aussi==<br />
===Liens internes===<br />
*[[Langues du Sénégal]]<br />
<br />
===Bibliographie===<br />
*{{en}} Ursula Drolc, « A diachronic analysis of vowel harmony in Ndut », ''Studies in African Linguistics'', 2004, 33(2), p. 35–63<br />
*{{en}} Daniel Ray Morgan, ''Overview of grammatical structures of Ndut: a Cangin language of Senegal'', 1996<br />
*{{en}} Walter Pichl, ''The Cangin Group - A Language Group in Northern Senegal'', Pittsburg, PA : Institute of African Affairs, Duquesne University, Coll. African Reprint Series, 1966, vol. 20<br />
*{{fr}} ''Manuel pour lire et écrire le Ndút : guide du moniteur'', 2000<br />
*{{fr}} Gabriel-Marie Gueye, ''Contribution à l’étude phonologique du Ndut'', Dakar, Université de Dakar, 1980, 100 p. (Mémoire de Maîtrise)<br />
*{{fr}} Gabriel-Marie Gueye, ''Contribution à l'étude phonétique du vocalisme ndut : analyses radiocinématographiques et sonographiques'', Université de Strasbourg II, 1984, 221 p + 108 p. documents. (Thèse de 3{{e}} cycle)<br />
<br />
===Liens externes===<br />
*{{ethnologue|ndv}}<br />
*{{fr}} [http://www.afrikanistik-online.de/archiv/2006/593/ « L'évolution du système consonantique des langues cangin »] (article de Ursula Drolc (Cologne), sur Afrikanistik Online)<br />
<br />
{{Palette Langues d'Afrique}}<br />
{{Portail|langues|Sénégal}}<br />
[[Catégorie:Langue du Sénégal]]<br />
[[Catégorie:Langue atlantique]]<br />
<br />
[[br:Ndouteg]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Saint-Paul-de-Vence&diff=63720981Saint-Paul-de-Vence2009-08-24T14:33:28Z<p>Croquant: /* Weblinks */ commons</p>
<hr />
<div>{{Infobox Gemeinde in Frankreich<br />
|nomcommune=Saint-Paul<br />
|région=[[Provence-Alpes-Côte d’Azur]]<br />
|département=[[Alpes-Maritimes]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement Grasse|Grasse]]<br />
|canton=[[Kanton Cagnes-sur-Mer-Ouest|Cagnes-sur-Mer-Ouest]]<br />
|insee=06128<br />
|cp=06570<br />
|maire=M. René Buron<br />
|mandat=[[2001]]-[[2008]]<br />
|intercomm=[[Communauté d'agglomération de Sophia Antipolis]]<br />
|lon-deg=07|lon-min=07|lon-sec=23|lon=E<br />
|lat-deg=43|lat-min=41|lat-sec=50|lat=N<br />
|alt moy=121<br />
|alt mini=39<br />
|alt maxi=355<br />
|km²=7,26<br />
|sans=2847<br />
|date-sans=1999<br />
|site=http://www.saint-pauldevence.com/<br />
|image=Saint Paul de Vence.jpg<br />
|description=Saint-Paul de Vence<br />
}}<br />
'''Saint-Paul''', auch bekannt als '''Saint-Paul de Vence''', ist eine [[Frankreich|französische]] Stadt im Département [[Alpes-Maritimes]] in der Region [[Provence-Alpes-Côte d’Azur]]. Saint-Paul liegt im [[Arrondissement]] [[Grasse]] und gehört zum [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton Cagnes-sur-Mer-Ouest|Cagnes-sur-Mer-Ouest]]. Der Ort hat 2847 Einwohner (Stand 1999) auf 7,26 km².<br />
<br />
Der Name Saint-Paul de Vence dient lediglich der Unterscheidung von anderen Ortschaften namens Saint-Paul und ist nicht offiziell. Während der [[Französische Revolution|Französischen Revolution]] hieß der Ort '''Sainpaul'''. Die Einwohner sind die ''Saint-Paulois''.<br />
<br />
Saint-Paul ist ein vielbesuchtes mittelalterliches Städtchen mit gut erhaltenen Befestigungsanlagen. Diese wurden 1537–1547 unter [[Franz I. (Frankreich)|Franz I.]] errichtet, wozu 700 Häuser abgerissen werden mussten. Die Bewohner wurden in die neugeschaffene Nachbarsiedlung La Colle umgesiedelt. Viele Künstler und Kunsthandwerker haben sich im Ort niedergelassen. <br />
<br />
Die [[Fondation Maeght]], ein modernes Kunstmuseum, dessen markante Architektur ([[Josep Lluís Sert]], Schüler des umstrittenen Architekten [[Le Corbusier]]) in krassem Gegensatz zum romantischen Flair des mittelalterlichen Dorfes steht, befindet sich etwas außerhalb auf dem Hügel "La Colline des Gardettes".<br />
<br />
Beim Eingang des Dorfes unter Platanen gelegen befindet sich der berühmte grosse Platz des [[Boule-Spiel]]es, der von den Spielern [[Lino Ventura]] und [[Yves Montand]] unsterblich gemacht wurde. Es finden dort mehrsprachige einführende Boulekurse sowie Wettbewerbe für Amateure und Profis statt.<br />
<br />
Read more: http://frankreich-reisen.suite101.de/article.cfm/hinterland_der_cote_dazur_saintpauldevence#ixzz0NKKB2ndP<br />
<br />
<br />
Das Gasthaus "La Colombe d'Or" (frz) in dem alten malerischen Dorf war in den 1970iger Jahren beliebter Schlupfwinkel des Malers [[Chagall]]: Mit den Skizzen genialer Gäste wie [[Matisse]], [[Calder]], [[Cäsar]], [[Picasso]]... ähnelt es einem kleinen Museum. Vor dreißig Jahren war es auch ein beliebter Treffpunkt unweit von [[Cannes]] von Leinwandstars wie [[Sophia Loren]], [[Lino Ventura]], [[Yves Montand]] etc. <br />
<br />
<gallery><br />
Image:Saint Paul La grande Fontaine.JPG|''La grande Fontaine'' von 1850<br />
Image:St-Paul-de-Vence-l'Esprit de StPaul.jpg|''L'Esprit de St. Vence''<br />
Image:Saint-Paul(Vence).jpg|In den Gaßen<br />
</gallery><br />
<br />
==Sehenswertes==<br />
* die Kirche aus dem 12. und 13. Jahrhundert<br />
* die Festungsmauern, 1537–1547 unter [[Franz I. (Frankreich)|Franz I.]] errichtet<br />
* die [[Fondation Maeght]], ein Museum zeitgenössischer Kunst<br />
<br />
== Persönlichkeiten ==<br />
* [[Marc Chagall]], Maler (1887-1985) gestorben in Saint-Paul de Vence<br />
* [[Jean Lurçat]], französischer [[Maler]], [[Keramiker]] und [[Bildwirkerei|Bildwirker]] (1892-1966) gestorben in Saint-Paul de Vence<br />
* [[Hans Erni]], Schweizer Maler, Graphiker und Bildhauer (* 1909 in Luzern/Schweiz)<br />
* [[Donald Pleasence]], britischer [[Schauspieler]] (1919-1995) gestorben in Saint-Paul de Vence<br />
<br />
==Weblinks==<br />
{{Commons|Category:Saint-Paul (Alpes-Maritimes)|Saint-Paul, Alpes-Maritimes}}<br />
* [http://www.saint-pauldevence.com/ Tourist Information Saint-Paul de Vence (frz./engl.)]<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Provence-Alpes-Côte d’Azur]]<br />
<br />
[[bg:Сен Пол (Алп Маритим)]]<br />
[[ceb:Saint-Paul, Alpes-Maritimes]]<br />
[[en:Saint-Paul, Alpes-Maritimes]]<br />
[[es:Saint-Paul (Alpes Marítimos)]]<br />
[[fr:Saint-Paul (Alpes-Maritimes)]]<br />
[[it:Saint-Paul (Alpi marittime)]]<br />
[[nl:Saint-Paul (Alpes-Maritimes)]]<br />
[[nn:Saint-Paul i Alpes-Maritimes]]<br />
[[pl:Saint-Paul (Alpes-Maritimes)]]<br />
[[pt:Saint-Paul (Alpes Marítimos)]]<br />
[[ru:Сен-Поль-де-Ванс]]<br />
[[simple:Saint-Paul, Alpes-Maritimes]]<br />
[[sk:Saint-Paul (Alpes-Maritimes)]]<br />
[[vi:Saint-Paul, Alpes-Maritimes]]<br />
[[vo:Saint-Paul (Alpes-Maritimes)]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Regionaler_Naturpark_Montagne_de_Reims&diff=100116093Regionaler Naturpark Montagne de Reims2009-08-04T07:41:05Z<p>Croquant: /* Lien externe */</p>
<hr />
<div>{{ébauche|réserve ou zone protégée|Marne}}<br />
{{PNR France<br />
|logo=[[Image:Parc naturel régional de la Montagne de Reims.svg|60px]]<br />
|nom=Parc naturel régional de la Montagne de Reims<br />
|image=France-region-departement-j.PNG<br />
|locator_x=190<br />
|locator_y=75<br />
|région=[[Champagne-ardenne]]<br />
|département=[[Marne (département)|Marne]]<br />
|nb_com=69<br />
|création=[[28 septembre]] [[1976]]<br/>dernier label : [[14 avril]] [[1997]] <br/> 2009 : prochain label<br />
|superficie=54 000<br />
|hab=35 000<br />
|site=[http://www.parc-montagnedereims.fr/ Site officiel]<br />
|photo_typique=Verzenay vignoble.jpg<br />
|photo_typique_légende=Vignoble du champagne à [[Verzenay]]<br />
}}<br />
<br />
'''Parc naturel régional de la Montagne de Reims'''<br />
<br />
Le Parc naturel régional de la Montagne de Reims a pour vocation de protéger et valoriser le patrimoine naturel, culturel et humain de son territoire en mettant en œuvre une politique innovante d'aménagement et de développement économique, social et culturel, respectueuse de l'environnement.<br />
<br />
Le Parc cultive l'art de la diversité. Il conjugue quantités de paysages, de monuments et de sites que les reliefs mêlent en de saisissants contrastes.<br />
<br />
Il préserve un patrimoine géologique, faunistique et floristique original. Sur les hauteurs du plateau, la forêt de feuillus renferme les « Faux » (étranges hêtres tortillards), sangliers et cervidés, mais aussi des végétaux rares comme l'orchidée.<br />
<br />
A flanc de coteaux ou au creux des vallons, les 69 villages égrènent un chapelet de particularités architecturales témoignant de l'histoire des hommes qui ont façonné ce territoire : églises romanes, lavoirs, calvaires, fermes, … et même un phare !<br />
<br />
Berceau historique des vins de Champagne, la Montagne de Reims regroupe les meilleurs crus et compte 9 000 hectares de vignes. Musées, vignerons, coopérateurs et négociants accueillent le visiteur sur la Route touristique du Champagne.<br />
<br />
Le territoire du Parc Naturel Régional se prête à une découverte en douceur sur les sentiers balisés VTT et de randonnée pédestre, le long des circuits de découverte de la géologie ou de la Marne et de son canal latéral.<br />
<br />
Aux portes du Parc Naturel Régional, trois villes : [[Reims]], [[Epernay]] et [[Châlons-en-Champagne]]. Elles considèrent le Parc comme un écrin de verdure et d'air pur que leurs habitants découvrent le week-end.<br />
<br />
== Voir aussi ==<br />
{{Commonscat|Parc naturel régional de la Montagne de Reims|le Parc naturel régional de la Montagne de Reims}}<br />
<br />
=== Articles connexes ===<br />
* [[Montagne de Reims]]<br />
* [[Montagne de Reims (vignoble)]]<br />
<br />
=== Lien externe ===<br />
* [http://www.parc-montagnedereims.fr/ Site officiel du Parc naturel régional]<br />
<br />
{{Portail|Montagne de Reims}}<br />
<br />
[[Catégorie:Parc naturel régional français|Montagne de Reims]]<br />
[[Catégorie:Wikipédia:ébauche zone protégée|Montagne de Reims]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Regionaler_Naturpark_Montagne_de_Reims&diff=100116092Regionaler Naturpark Montagne de Reims2009-08-04T07:40:29Z<p>Croquant: section Voir aussi, Commons, typo</p>
<hr />
<div>{{ébauche|réserve ou zone protégée|Marne}}<br />
{{PNR France<br />
|logo=[[Image:Parc naturel régional de la Montagne de Reims.svg|60px]]<br />
|nom=Parc naturel régional de la Montagne de Reims<br />
|image=France-region-departement-j.PNG<br />
|locator_x=190<br />
|locator_y=75<br />
|région=[[Champagne-ardenne]]<br />
|département=[[Marne (département)|Marne]]<br />
|nb_com=69<br />
|création=[[28 septembre]] [[1976]]<br/>dernier label : [[14 avril]] [[1997]] <br/> 2009 : prochain label<br />
|superficie=54 000<br />
|hab=35 000<br />
|site=[http://www.parc-montagnedereims.fr/ Site officiel]<br />
|photo_typique=Verzenay vignoble.jpg<br />
|photo_typique_légende=Vignoble du champagne à [[Verzenay]]<br />
}}<br />
<br />
'''Parc naturel régional de la Montagne de Reims'''<br />
<br />
Le Parc naturel régional de la Montagne de Reims a pour vocation de protéger et valoriser le patrimoine naturel, culturel et humain de son territoire en mettant en œuvre une politique innovante d'aménagement et de développement économique, social et culturel, respectueuse de l'environnement.<br />
<br />
Le Parc cultive l'art de la diversité. Il conjugue quantités de paysages, de monuments et de sites que les reliefs mêlent en de saisissants contrastes.<br />
<br />
Il préserve un patrimoine géologique, faunistique et floristique original. Sur les hauteurs du plateau, la forêt de feuillus renferme les « Faux » (étranges hêtres tortillards), sangliers et cervidés, mais aussi des végétaux rares comme l'orchidée.<br />
<br />
A flanc de coteaux ou au creux des vallons, les 69 villages égrènent un chapelet de particularités architecturales témoignant de l'histoire des hommes qui ont façonné ce territoire : églises romanes, lavoirs, calvaires, fermes, … et même un phare !<br />
<br />
Berceau historique des vins de Champagne, la Montagne de Reims regroupe les meilleurs crus et compte 9 000 hectares de vignes. Musées, vignerons, coopérateurs et négociants accueillent le visiteur sur la Route touristique du Champagne.<br />
<br />
Le territoire du Parc Naturel Régional se prête à une découverte en douceur sur les sentiers balisés VTT et de randonnée pédestre, le long des circuits de découverte de la géologie ou de la Marne et de son canal latéral.<br />
<br />
Aux portes du Parc Naturel Régional, trois villes : [[Reims]], [[Epernay]] et [[Châlons-en-Champagne]]. Elles considèrent le Parc comme un écrin de verdure et d'air pur que leurs habitants découvrent le week-end.<br />
<br />
== Voir aussi ==<br />
{{Commonscat|Parc naturel régional de la Montagne de Reims|le Parc naturel régional de la Montagne de Reims}}<br />
<br />
=== Articles connexes ===<br />
* [[Montagne de Reims]]<br />
* [[Montagne de Reims (vignoble)]]<br />
<br />
=== Lien externe ===<br />
* [http://www.parc-montagnedereims.fr/ www.parc-montagnedereims.fr Site officiel du Parc naturel régional]<br />
<br />
{{Portail|Montagne de Reims}}<br />
<br />
[[Catégorie:Parc naturel régional français|Montagne de Reims]]<br />
[[Catégorie:Wikipédia:ébauche zone protégée|Montagne de Reims]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Flamanville_(Manche)&diff=129232205Flamanville (Manche)2009-06-30T10:08:57Z<p>Croquant: /* Voir aussi */ correction lien commons</p>
<hr />
<div>{{Ébauche|commune de la Manche}}<br />
{{Voir homonymes|Flamanville}}<br />
<br />
{{Infobox Communes de France<br />
|nomcommune=Flamanville<br />
|image=FlamanvilleSémaphore.jpg<br />
|image-desc=Le sémaphore<br />
|armoiries=Blason ville fr Flamanville (Manche) .svg<br />
|armoiries-desc=Flamanville (Manche)#Héraldique<br />
|logo=<br />
|logo-desc=<br />
|région=[[Basse-Normandie]]<br />
|département=[[Manche (département)|Manche]]<br />
|arrondissement=[[Arrondissement de Cherbourg-Octeville|Cherbourg-Octeville]]<br />
|canton=[[Canton des Pieux|Les Pieux]]<br />
|insee=50184<br />
|cp=50340<br />
|maire=Patrick Fauchon<br />
|mandat=[[2008]]-[[2014]]<br />
|intercomm=[[Communauté de communes des Pieux]]<br />
|longitude=-1.865278<br />
|latitude=49.531389<br />
|alt moy=90<br />
|alt mini=0<br />
|alt maxi=90<br />
|hectares=722<br />
|km²=7.22<br />
|sans=1686<br />
|date-sans=2006<br />
|}}<br />
<br />
'''Flamanville''' est une [[Commune française|commune]] [[france|française]], située dans le [[départements français|département]] de la [[Manche (département)|Manche]] et la [[régions françaises|région]] [[Basse-Normandie]].<br />
[[Image:Flamanville, l'entrée du Trou Baligan.jpg|thumb|left|200px|Flamanville, l'entrée du trou Baligan en 1976, disparu en 1978 pour la centrale nucléaire]]<br />
<br />
==Géographie==<br />
Situé dans la partie de la côte des Iles, Flamanville est une barrière entre les côtes de falaises et de criques situées dans la Hague plus au nord et le paysage de havres situé plus au sud qui ressemble à la baie connue du [[Mont Saint Michel]]. <br />
[[Image:FlamanvilleVaches.JPG|thumb|200px|left|Vaches normandes à Flamanville]]<br />
Son sous-sol granitique caractéristique est étudié en [[géologie]]. Dans Flamanville, qui s'étale sur une route de plus de 3 km, on distingue trois grandes parties, l'ancien village, appelé Caubus, situé au sud du château est l'ancien cœur de Flamanville avant la mine. La cité de la mine (cité Sainte-Barbe)et le hameau Artu ainsi que le port de Diélette situé près de la mer, est une partie en rénovation. La mine de fer sous-marine a fermé au début des années 1960, les travaux de la centrale nucléaire ont commencé vers la fin des années 1970 pour démarrer en 1985. Le centre bourg, où se trouvent la mairie et l'église, est maintenant le cœur de Flamanville et se situe entre la cité et Caubus et qui contient la cité EDF du Val'tac.<br />
<br />
==Histoire==<br />
<br />
==Héraldique==<br />
{{Blason-ville-fr<br />
| img1=Blason ville fr Flamanville (Manche) .svg<br />
| l1=90px<br />
| legende1= <br />
| texte= Les armes de Flamanville se [[blasonnement|blasonnent]] ainsi : « De gueules aux trois maisons d'or. »}}<br />
<br />
==Administration==<br />
Flamanville était, du fait de l'implantation d'une mine de fer sous-marine, un bastion ouvrier dans un bocage conservateur. Au sortir de la guerre, le peuple porte un communiste à la mairie. <br />
<br />
{{ÉluDébut|Liste des maires successifs}}<br />
{{Élu |Début= ??? |Fin= ??? |Identité= M. Gilles<ref>{{fr}} Annuaire du Département de la Manche, 33° Année 1861, p 101</ref> |Parti= - |Qualité= - }}<br />
{{Élu |Début= ??? | Fin= ??? |Identité=André Rostand |Parti= - |Qualité= Officier, conseiller général }}<br />
{{Élu |Début=[[1945]]|Fin=1963 |Identité= ?? |Parti= PCF |Qualité= - }} <br />
{{Élu |Début=[[1963]]|Fin= ??? |Identité=Henri Varin |Parti= PS |Qualité= Ouvier }}<br />
{{Élu |Début=[[1983]]|Fin=''en cours''|Identité= Patrick Fauchon |Qualité= Ingénieur }}<br />
{{ÉluDonnées}}<br />
{{ÉluFin}}<br />
<br />
==Démographie==<br />
{{Démographie|<br />
1962= 1 541|<br />
1968= 1 396|<br />
1975= 1 194|<br />
1982= 1 602|<br />
1990= 1 781|<br />
1999= 1 683|<br />
sansdoublescomptes= 1962|source=INSEE<ref>[http://www.recensement.insee.fr/RP99/rp99/co_navigation.co_page?nivgeo=C&codgeo=50184&theme=ALL&typeprod=ALL&lang=FR&quelcas=LISTE Flamanville sur le site de l'Insee]</ref>}}<br />
<br />
==Lieux et monuments==<br />
[[Image:Flamanville 1978, des explosives détruisent la falise et l'ancienne mine de fer soumarine pour la centrale nucléaire.jpg|thumb|right|200px|Flamanville 1978, des explosifs détruisent la falaise et l'ancienne mine de fer sous la mer pour faire place à la centrale nucléaire]]<br />
===Le château===<br />
Le château du {{XVIe siècle}} est bâti sur les vestiges d'un ancien manoir seigneurial du {{XIe siècle}}. Le parc du château contient le jardin des [[dahlia]]s, constitué de :<br />
* La collection de la commune, qui regroupe 100 variétés de dahlias, dont certains proviennent du [[Parc de la Tête d'Or]] de Lyon ;<br />
* La collection du Jardin conservatoire, qui regroupe des dahlias issus des jardins de différents membres de la Société française du dahlia. Ce jardin compte, en 2006, 438 variétés différentes de dahlias, d'origine française, belge, allemande, néerlandaise, américaine... qu'il a pour objectif de sauver de la disparition et de conserver en bon état.<br />
<br />
===La [[centrale nucléaire de Flamanville]]===<br />
Elle dispose de<br />
*2 réacteurs à eau ordinaire sous pression ([[Réacteur à eau pressurisée|REP]]) 1300 MWe<br />
*un troisième réacteur de 1600 MWe en construction, qui sera le premier [[Réacteur pressurisé européen]] (EPR) français<br />
<br />
===Les mines de fer===<br />
La roche de Flamanville étant riche en fer, une mine sous-marine extrayant jusque dans les années 1960 le minerai. Le film ''[[La Maison sous la mer (film)|La Maison sous la mer]]'', de [[Henri Calef]] a été tourné dans la commune en 1946. La mine a fermé en juillet 1961.<br />
<br />
===Le Trou Baligan===<br />
Faille, située au pied du cap de Flamanville, à l'emplacement actuel de la centrale nucléaire, elle s'enfonçait sur près de deux cents mètres au cœur de la falaise. La mer en s'engouffrant dans la falaise émettait des bruits terrifiants, nourrissant la légende d'un dragon qui terrorisait la population, il y a plus de 1500 ans. Un jour de 448, Saint [[Germain à la rouelle]] débarqua d'Irlande et vainquit la bête, symbole du paganisme, convertissant ainsi la population au christianisme. Le monstre resta pétrifié en un bloc de granit, veiné par la rouille du minerai de fer dont la couleur rappelait le sang des innocents sacrifiés<ref>Voir le [http://www.wikimanche.fr/index.php?title=Trou_Baligan Trou Baligan] sur Wikimanche</ref>.<br />
<br />
===Le Sémaphore===<br />
Construit en 1867, un ancien [[sémaphore]] de la [[Marine nationale]] est classé monument historique. Il a été transformé en restaurant en 1988.<br />
<br />
==Célébrités==<br />
* [[Lucien Goubert]], artiste peintre, qui naquit au chemin de la Cad'huse, dans le hameau de Caubus. Il a peint de nombreux tableaux de paysage mais reste essentiellement connu dans le département. Il a donné son nom au collège de Flamanville.<br />
* Saint [[Germain à la rouelle]], [[Saints sauroctones|saint sauroctone]] qui a vaincu la Bête du Trou Baligan.<br />
* Hervé de Flamanville, baron puis marquis de Flamanville, grand-bailli du Cotentin, il fit construire l'actuel château<br />
* [[Jean-Hervé Basan de Flamanville]], (Château de Flamanville, 15 février 1666 - Perpignan, 5 janvier 1721), fils du marquis Hervé de Flamanville. Il entra dans les ordres à Cherbourg, devint vicaire-général à Chartres, et fut nommé évêque de Perpignan par Louis XIV en 1695, où il meurt en odeur de sainteté<ref>Vérusmor, « Le domaine seigneurial et le château de Flamanville », ''Annuaire du département de la Manche''. Saint-Lô, Elie fils, 1863</ref>.<br />
<br />
==Notes et références==<br />
{{références}}<br />
<br />
==Voir aussi==<br />
{{commonscat|Category:Flamanville (Manche)|Flamanville}}<br />
<br />
===Bibliographie===<br />
* Dr [[Hugues Plaideux]], « Une amitié méconnue : Jean-Jacques Rousseau et le marquis de Flamanville », dans ''Revue de la Manche'', t. 39, fasc. 155, juillet 1997.<br />
* [[Paul Vialar]], ''La maison sous la mer'', roman, Ed Denoël, 1941. La maison sous la mer, c'est le Trou Baligan, grotte naturelle sous la falaise de Flamanville-Dielette. Le site du roman est Flamanville, sa falaise et la mine sous la mer avant que le tout soit détruit pour faire place à la centrale nucléaire.<br />
<br />
===Articles connexes===<br />
* [[Communes de la Manche]]<br />
<br />
===Liens externes===<br />
* [http://www.ign.fr/affiche_rubrique.asp?rbr_id=1087&CommuneId=95051 Flamanville sur le site de l'Institut géographique national]<br />
<br />
<br />
{{Communes de la Communauté de communes des Pieux}}<br />
{{portail|communes de France|Normandie}}<br />
<br />
[[Catégorie:Commune de la Manche]]<br />
<br />
[[ceb:Flamanville, Manche]]<br />
[[en:Flamanville, Manche]]<br />
[[es:Flamanville (Mancha)]]<br />
[[it:Flamanville (Bassa Normandia)]]<br />
[[nl:Flamanville (Manche)]]<br />
[[pl:Flamanville (Manche)]]<br />
[[vo:Flamanville (Manche)]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jingxingkuang&diff=60690028Jingxingkuang2009-06-02T08:06:46Z<p>Croquant: fr:District minier de Jingxing</p>
<hr />
<div>Der Stadtbezirk '''Jingxingkuang''' (井陉矿区) ist ein Stadtbezirk der bezirksfreien Stadt [[Shijiazhuang]] der [[Volksrepublik China|chinesischen]] Provinz [[Hebei]]. Er hat eine Fläche von 56 km² und zählt 100.000 Einwohner (2003). <br />
<br />
==Administrative Gliederung==<br />
Auf Gemeindeebene setzt sich der Stadtbezirk aus zwei Straßenvierteln, zwei Großgemeinden und einer Gemeinde zusammen. <!--Diese sind: <br />
<br />
*Straßenviertel [[]] 矿市街道<br />
*Straßenviertel [[]] 四微街道<br />
<br />
*Großgemeinde [[]] 贾庄镇<br />
*Großgemeinde [[]] 凤山镇<br />
<br />
*Gemeinde [[]] 横涧乡<br />
--><br />
<br />
==Weblinks==<br />
<br />
* [http://www.xzqh.org/QUHUA/13hb/0107jx.htm Infoseite] - Chinesisch<br />
<br />
{{Navigationsleiste Kreisebene Shijiazhuangs}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Hebei]]<br />
[[Kategorie:Stadtbezirk (China)]]<br />
<br />
[[fr:District minier de Jingxing]]<br />
[[ja:井ケイ鉱区]]<br />
[[ko:징싱밍 구]]<br />
[[vi:Tỉnh Hình (quận)]]<br />
[[zh:井陉矿区]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fengfeng_Kuang&diff=60689692Fengfeng Kuang2009-06-02T07:54:16Z<p>Croquant: fr:District minier de Fengfeng</p>
<hr />
<div>Der Stadtbezirk '''Fengfeng Kuang''' (峰峰矿区/峰峰礦區) ist ein Stadtbezirk der [[Bezirksfreie Stadt (China)|bezirksfreien Stadt]] [[Handan]] im Süden der [[Volksrepublik China|chinesischen]] [[Provinz (China)|Provinz]] [[Hebei]]. Er hat eine Fläche von 353 km² und zählt ca. 500.000 Einwohner.<br />
<br />
{{Coordinate|region=CN}}<br />
{{Navigationsleiste Kreisebene Handans}}<br />
<br />
[[Kategorie:Ort in Hebei]]<br />
[[Kategorie:Stadtbezirk (China)]]<br />
<br />
[[fr:District minier de Fengfeng]]<br />
[[ja:武安市]]<br />
[[ko:펑펑광 구]]<br />
[[no:Fengfengkuang]]<br />
[[zh:峰峰矿区]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hautatmung&diff=59625418Hautatmung2009-05-02T08:34:39Z<p>Croquant: + fr:</p>
<hr />
<div>Die '''Hautatmung''' (Perspiration) ist eine Form der [[Atmung|äußeren Atmung]] und ist durch den Austausch von [[Atem]]gasen durch die [[Haut]] gekennzeichnet. Der Anteil am gesamten Sauerstoffaustausch ist bei den einzelnen Lebewesen unterschiedlich. Beim [[Menschen]] ist sie mit weniger als 1&nbsp;% an der gesamten Atmung beteiligt<ref name="Stücker 2002">Stücker, M. ''et al.'' (2002): ''The cutaneous uptake of atmospheric oxygen contributes significantly to the oxygen supply of human dermis and epidermis''. In: ''Journal of Physiology''. Bd. 538, Nr. 3, S. 985-994. PMID 11826181 {{DOI|10.1113/jphysiol.2001.013067}}</ref>. <br />
<br />
Die [[Diffusion]] der Atemgase (''[[Sauerstoff]], [[Kohlendioxid]]'') durch die den Körper umgebende Membran ist bei Mikroorganismen zur Versorgung ausreichend, da alle Teile des Organismus nahe genug an der Körperoberfläche liegen, um eine hinreichende Versorgung zu gewährleisten. Bei [[Insekten]] kamen im Rahmen der [[Evolution]] die [[Trachee (Wirbellose)|Tracheen]] dazu, ins Körperinnere führende kleine Röhren, durch die die Körperoberfläche zum einen vergrößert wird und der Gasaustausch weiterhin in der Nähe der zu versorgenden inneren Organe stattfindet.<br />
<br />
Bei größeren Lebewesen ist die Methode der direkten Diffusion nicht mehr ausreichend, um den Gasaustausch im erforderlichen Maße zu gewährleisten. Hier entwickelten sich im Zuge der Evolution [[Kiemen]] und [[Lunge]]. Über die extrem vergrößerte Oberfläche dieser zentralen Atmungsorgane findet der Gasaustausch mit einem Transportmedium (''[[Blut]]'') statt, welches dann die inneren Organe versorgt. Trotzdem findet auch bei diesen Lebewesen in unterschiedlichem Umfang noch direkte Hautatmung statt.<br />
<br />
Bei den meisten landlebenden Wirbeltieren ist die Hautatmung nicht lebensnotwendig, eine Ausnahme bilden beispielsweise [[Lungenlose Salamander]]. Ins Reich der [[Moderne Sagen|Legenden]] gehört, dass Menschen bei unterbundener Hautatmung erstickten (siehe [[James Bond]]: [[Goldfinger]]). Lediglich die obersten 0,4&nbsp;mm der Haut werden durch Hautatmung mit Sauerstoff versorgt<ref name="Stücker 2002"/><ref> http://www.wiso-schoch.ch/fr_dt/09_Institut/WISO_Medien/Facts_2002-10-31/Facts_2002-10-31.htm Facts; 2002-10-31; Seite 58; Nummer 44 - 007 wird ausspioniert</ref>. Essentiell ist sie hingegen für die Versorgung der Zellen in der [[Cornea|Hornhaut]] des Auges, da diese zur Gewährleistung einer klaren Sicht nicht durch Blutgefäße versorgt wird. Entsprechend unterliegen [[Kontaktlinsen]] einer Mindestanforderung hinsichtlich ihrer Sauerstoff[[Permeabilität (Festkörper)|permeabilität]].<br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
* [[Gasaustausch]]<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references/><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.zum.de/Faecher/Materialien/hupfeld/Oekologie/sauerstoff-faktor-atmung.htm Übersicht der Atmungsentwicklung]<br />
<br />
[[Kategorie:Atmung]]<br />
<br />
[[fr:Respiration cutanée]]</div>Croquanthttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hanna_Gronkiewicz-Waltz&diff=56460196Hanna Gronkiewicz-Waltz2009-02-09T19:36:45Z<p>Croquant: interwiki ordnung</p>
<hr />
<div>[[Bild:Gronkiewicz 1.jpg|thumb|Hanna Gronkiewicz-Waltz]]<br />
<br />
'''Hanna Beata Gronkiewicz-Waltz''' (* [[4. November]] [[1952]] in [[Płock]]) ist eine polnische Juristin und Politikerin und seit 2006 [[Stadtpräsident]]in (Oberbürgermeisterin) von [[Warschau]].<br />
<br />
== Leben ==<br />
Sie studierte [[Rechtswissenschaft]] an der [[Universität Warschau]]. 1981 promovierte sie dort und habilitierte sich 1993. Seit 1994 ist Gronkiewicz-Waltz außerordentliche Professorin an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Warschau. Nach der politischen Wende Polens war sie von 1992 bis 2000 Vorsitzende der Nationalbank [[Narodowy Bank Polski]]; von 2001 bis 2004 bekleidete sie den Posten einer Vizepräsidentin der [[Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung|Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung]]. <br />
<br />
Politisch engagierte sich Gronkiewicz-Waltz erstmals 1980 in der unabhängigen Gewerkschaft [[Solidarność]].<br />
Als parteilose Kandidatin startete sie bei den polnischen [[Staatspräsident (Polen)|Präsident]]schaftswahlen 1995, wobei sie von der [[Stronnictwo Ludowo-Chrześcijańskie]] (Christliche Volkspartei), [[Partia Konserwatywna]] (Konservative Partei) und der [[Koalicja Konserwatywna]] (Konservative Koalition) und anderen katholisch-konservativen Parteien unterstützt wurde und einige Wahlprognosen ihr zweistellige Prozentzahlen vorhersagte. Sie erhielt jedoch nur 2,76&nbsp;% der Stimmen, was unter anderem durch eine negative Kampagne von [[Radio Maryja]] (unter anderem wurde suggeriert, Gronkiewicz-Waltz sei jüdischer Herkunft) zu erklären war. Im Jahre 2005 trat sie schließlich der [[Platforma Obywatelska]] (Bürgerplattform) bei, deren Spitzenkandidatin für das Amt des Stadtpräsidenten von [[Warschau]] sie bei den Kommunalwahlen 2006 wurde. Am 26. November 2006 gewann Gronkiewicz-Waltz in der Stichwahl mit 53,18&nbsp;% der Stimmen gegen den Kandidaten der [[PiS]] [[Kazimierz Marcinkiewicz]]. Im ersten Durchgang hatte sie mit 34,47&nbsp;% noch 4 Prozentpunkte hinter Marcinkiewicz gelegen. Unterstützung erhielt sie von [[Marek Borowski]], dem gemeinsamen Kandidaten der Linken, der im ersten Durchgang auf dem dritten Platz gelandet war.<br />
<br />
[[Image:Hanna Gronkiewicz-Waltz Parada Schumana.jpg|thumb|left|200px|2007]]<br />
Wenige Wochen nach ihrer Amtseinführung am 2. Dezember 2006 war Gronkiewicz-Waltz in eine Affäre verwickelt, die sie das Amt hätte kosten können. Nach Gesetz sind die Bürgermeister polnischer Städte verpflichtet, innerhalb von 30 Tagen nach ihrer Vereidigung eine Erklärung über ihre Vermögensverhältnisse vorzulegen. Dies betrifft ggf. auch deren Ehepartner, allerdings beträgt die Frist hier 30 Tage nach dem Wahltag. Gronkiewicz-Waltz legte am 2. Januar 2007, die Erklärungen für sich selbst und ihren Ehemann, einen Warschauer Geschäftsmann, ein. Am 20. Januar 2007 berichtete die Tageszeitung [[Dziennik]], dass die Erklärung ihres Ehemanns zwei Tage zu spät eingegangen sei. Premierminister [[Jarosław Kaczyński]] von der Partei [[Recht und Gerechtigkeit]] erklärte Gronkiewicz-Waltzs Amt daraufhin rückwirkend zum 28. Dezember 2006 (dem Tag, an dem die Vermögenserklärung ihres Mannes hätte vorgelegt werden müssen) für erloschen und kündigte Neuwahlen an. Gronkiewicz-Waltzs Partei Bürgerplattform erklärte dagegen, dass der Premierminister nicht die Autorität habe, diese Entscheidung zu treffen und dass der Fall von einem Gericht geprüft werden müsse. Polnische Verfassungsexperten kommentierten, dass Gronkiewicz-Waltz dem Sinn, wenn auch nicht dem Wortlaut des Gesetzes gefolgt sei, indem sie beide Erklärungen am selben Tag einreichte. Außerdem stelle das Bestehen zweier verschiedener Fristen eine verfassungswidrige Rechtsfalle dar. Inzwischen kündigte die Bürgerplattform an, sie werde Gronkiewicz-Waltz erneut nominieren, falls die Wahlen doch wiederholt würden. Am 6. März erklärte der [[Wojwode]] der [[Woiwodschaft Masowien]] die Bürgermeisterin für abgesetzt.<br />
<br />
Am 13. März 2007 erklärte das polnische Verfassungsgericht Gronkiewiczs Absetzung für verfassungswidrig. Wie das Gericht betonte, stehe das Gesetz über die Nichtbeachtung von Fristen bei Steuer- und Vermögenserklärungen im Widerspruch zum europäischen Grundsatz der [[Verhältnismäßigkeitsprinzip|Verhältnismäßigkeit]] von begangenem Unrecht zur verhängten Strafe.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.gronkiewicz.pl Offizielle Seite von Hanna Gronkiewicz-Waltz]<br />
* [http://www.sejm.gov.pl/poslowie/posel5/100.htm Seite der Sejm-Abgeordneten Hanna Gronkiewicz-Waltz] <br />
* [http://w8.grono.net/users/992458/detail Profil auf grono.net]<br />
<br />
{{Personendaten|<br />
NAME=Gronkiewicz-Waltz, Hanna<br />
|ALTERNATIVNAMEN=Gronkiewicz-Waltz, Hanna Beata<br />
|KURZBESCHREIBUNG=Politikerin, Stadtpräsidentin Warschaus<br />
|GEBURTSDATUM=4. November 1952<br />
|GEBURTSORT=[[Płock]]<br />
|STERBEDATUM=<br />
|STERBEORT=<br />
}}<br />
<br />
[[Kategorie:Pole]]<br />
[[Kategorie:Frau]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1952]]<br />
[[Kategorie:Politiker (Polen)]]<br />
[[Kategorie:Person (Warschau)]]<br />
[[Kategorie:Bürgermeister (Polen)]]<br />
<br />
[[en:Hanna Gronkiewicz-Waltz]]<br />
[[es:Hanna Gronkiewicz-Waltz]]<br />
[[fr:Hanna Gronkiewicz-Waltz]]<br />
[[pl:Hanna Gronkiewicz-Waltz]]<br />
[[pt:Hanna Gronkiewicz-Waltz]]<br />
[[ru:Гронкевич-Вальц, Ханна]]</div>Croquant