https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=86.0.244.52Wikipedia - Benutzerbeiträge [de]2025-05-29T10:11:00ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.45.0-wmf.2https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dorothea_Fairbridge&diff=163581876Dorothea Fairbridge2017-03-14T18:03:51Z<p>86.0.244.52: </p>
<hr />
<div>'''Dorothea Ann Fairbridge''' (* [[1862]] in [[Cape Town]]; † [[1931]]) war ein südafrikanischer Schriftstellerin und Mitbegründer der [[Gilde der Loyalen Frauen]].<ref>{{cite book|last=Bush |first=Julia |year=2000 |title=Edwardian Ladies and Imperial Power |edition=illustrated<br />
|publisher=A&C Black |isbn= 9780718500610 |page=[https://books.google.com/books?id=rR9CozeiIs4C&lpg=PA90&pg=PA90#v=onepage&q&f=false 90]}}</ref><br />
<ref>{{cite book |editor-last=Sage |editor-first=Lorna |editor2-last=Greer |editor2-first=Germaine |editor3-last=Showalter |editor3-first=Elaine |year=1999 |chapter=Fairbridge, Dorothea (Ann) |title=The Cambridge Guide to Women's Writing in English |edition=illustrated |publisher=Cambridge University Press |isbn=9780521668132 |page=230 |chapterurl=https://books.google.com/books?id=NB59uc9_ss8C&pg=PA230&lpg=PA230#v=onepage&q&f=false}}</ref><br />
== Biographie ==<br />
Fairbridge war die Tochter eines angesehenen Anwalts, Gelehrten und Kapstadt-Abgeordneten und einer Cousine von Kingsley Fairbridge (1885-1924, der Rhodesian Dichter und Gründer der " Fairbridge Society "). Sie wurde in London erzogen und reiste weit.<br />
<br />
Als hoch angesehener britischer Siedler der dritten Generation war Fairbridge eine Säule der kolonialen Einrichtung und traf mit britischen Frauen aus den oberen sozialen Klassen, die vor und während des Zweiten Boer-Krieges nach Südafrika aus Großbritannien kamen. Sie war ein Gründungsmitglied der Gilde der Loyal Women, einer gemeinnützigen Organisation, die Frauen in Südafrika dazu ermutigte, das britische Imperium während des Krieges zu unterstützen und den britischen Empire-Kräften, die sich in den Konflikt engagierten, praktische Hilfe zu geben (z Soldaten wurden kontaktiert, und die Gräber wurden ordnungsgemäß markiert und aufgezeichnet). Als die Gilde Mitglieder nach Großbritannien schickte, um zu erklären, was sie taten und Geld zu erwerben, bildeten Frauen, die das Ohr des männlichen britischen Establishments hatten, die Victoria League , um die Gilde zu unterstützen und die Verbindungen zwischen Organisationen innerhalb des britischen Empire zu fördern, die von Frauen geführt wurden Unterstützte das Reich. Diese Frauen veranlassten Violet Markham , Edith Lyttelton , Violet Cecil und Margaret, die Gräfin von Jersey, die alle Dorothea Fairbridge gesellschaftlich kennengelernt hatten. <br />
<br />
Nach dem Boer-Krieg setzte Fairbridge fort, Südafrika, das eng in das britische Reich integriert war, zu unterstützen und die Vereinigung von Südafrika mit einer versöhnten Bevölkerung und einem gemeinsamen Sinn der südafrikanischen Geschichte innerhalb einer verfassungsmäßigen Vereinbarung zu schaffen, die enge Beziehungen mit sich brachte Der Rest des britischen Empire.<br />
== Werke ==<br />
Zu ihren Arbeiten gehören: <br />
<br />
* Das, was Hath Been (1910) - ein Roman in der frühen in der Cape Geschichte.<br />
* Piet von italien (1913)<br />
* Der Fackelträger (1915)<br />
* Geschichte von Südafrika (1917) - eine Schulgeschichte<br />
* Historische Häuser von Südafrika (1922) - ein Studium der alten Cape Dutch Gehöfte<br />
* Entlang Cape Roads (1928) - Ein Reiseführer<br />
* Der Pilgerweg in Südafrika (1928) - ein Reiseführer<br />
* Historische Bauernhöfe von Südafrika (1932) - eine Studie der alten Cape Dutch Gehöfte<br />
* Fairbridge bearbeitet: <br />
<br />
* Lady Anne Barard's Cape Tagebücher (1924)<br />
* Lady Duff Gordons Briefe aus dem Kap (1927)<br />
== Literatur ==<br />
* Bush, Julia (2000), Edwardian Ladies und Imperial Power (illustrierte Hrsg.), A & C Black, p. 90 , ISBN 9780718500610<br />
* Salbei, Lorna; Greer, Germaine; Showalter, Elaine, Hrsg. (1999), "Fairbridge, Dorothea (Ann)" , der Cambridge Guide zum Frauenschreiben in Englisch (illustriert ed.), Cambridge University Press, p. 230, ISBN 9780521668132<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
{{Normdaten|TYP=p|VIAF=5397307|LCCN=n/000/59438}}<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Fairbridge, Dorothea}}<br />
[[Kategorie:Geboren 1861]]<br />
[[Kategorie:Gestorben 1932]]<br />
[[Kategorie:Frau]]<br />
[[Kategorie:Südafrikaner]]<br />
[[Kategorie:Literatur (19. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie:Literatur (Englisch)]]<br />
[[Kategorie:Roman, Epik]]<br />
[[Kategorie:Autor]]<br />
<br />
{{Personendaten<br />
|NAME=Fairbridge, Dorothea<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|KURZBESCHREIBUNG= südafrikanischer Schriftstellerin<br />
|GEBURTSDATUM=1862<br />
|GEBURTSORT=[[Cape Town]]<br />
|STERBEDATUM= 1932<br />
|STERBEORT= [[Cape Town]]<br />
}}</div>86.0.244.52https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dorothea_Fairbridge&diff=163581862Dorothea Fairbridge2017-03-14T18:03:24Z<p>86.0.244.52: </p>
<hr />
<div>'''Dorothea Ann Fairbridge''' (* [[1862]] in [[Cape Town]]; † [[1931]]) war ein südafrikanischer Schriftstellerin und Mitbegründer der [[Gilde der Loyalen Frauen]].<ref>{{cite web|last=Bush |first=Julia |year=2000 |title=Edwardian Ladies and Imperial Power |edition=illustrated<br />
|publisher=A&C Black |isbn= 9780718500610 |page=[https://books.google.com/books?id=rR9CozeiIs4C&lpg=PA90&pg=PA90#v=onepage&q&f=false 90]}}</ref><br />
<ref>{{cite web |editor-last=Sage |editor-first=Lorna |editor2-last=Greer |editor2-first=Germaine |editor3-last=Showalter |editor3-first=Elaine |year=1999 |chapter=Fairbridge, Dorothea (Ann) |title=The Cambridge Guide to Women's Writing in English |edition=illustrated |publisher=Cambridge University Press |isbn=9780521668132 |page=230 |chapterurl=https://books.google.com/books?id=NB59uc9_ss8C&pg=PA230&lpg=PA230#v=onepage&q&f=false}}</ref><br />
== Biographie ==<br />
Fairbridge war die Tochter eines angesehenen Anwalts, Gelehrten und Kapstadt-Abgeordneten und einer Cousine von Kingsley Fairbridge (1885-1924, der Rhodesian Dichter und Gründer der " Fairbridge Society "). Sie wurde in London erzogen und reiste weit.<br />
<br />
Als hoch angesehener britischer Siedler der dritten Generation war Fairbridge eine Säule der kolonialen Einrichtung und traf mit britischen Frauen aus den oberen sozialen Klassen, die vor und während des Zweiten Boer-Krieges nach Südafrika aus Großbritannien kamen. Sie war ein Gründungsmitglied der Gilde der Loyal Women, einer gemeinnützigen Organisation, die Frauen in Südafrika dazu ermutigte, das britische Imperium während des Krieges zu unterstützen und den britischen Empire-Kräften, die sich in den Konflikt engagierten, praktische Hilfe zu geben (z Soldaten wurden kontaktiert, und die Gräber wurden ordnungsgemäß markiert und aufgezeichnet). Als die Gilde Mitglieder nach Großbritannien schickte, um zu erklären, was sie taten und Geld zu erwerben, bildeten Frauen, die das Ohr des männlichen britischen Establishments hatten, die Victoria League , um die Gilde zu unterstützen und die Verbindungen zwischen Organisationen innerhalb des britischen Empire zu fördern, die von Frauen geführt wurden Unterstützte das Reich. Diese Frauen veranlassten Violet Markham , Edith Lyttelton , Violet Cecil und Margaret, die Gräfin von Jersey, die alle Dorothea Fairbridge gesellschaftlich kennengelernt hatten. <br />
<br />
Nach dem Boer-Krieg setzte Fairbridge fort, Südafrika, das eng in das britische Reich integriert war, zu unterstützen und die Vereinigung von Südafrika mit einer versöhnten Bevölkerung und einem gemeinsamen Sinn der südafrikanischen Geschichte innerhalb einer verfassungsmäßigen Vereinbarung zu schaffen, die enge Beziehungen mit sich brachte Der Rest des britischen Empire.<br />
== Werke ==<br />
Zu ihren Arbeiten gehören: <br />
<br />
* Das, was Hath Been (1910) - ein Roman in der frühen in der Cape Geschichte.<br />
* Piet von italien (1913)<br />
* Der Fackelträger (1915)<br />
* Geschichte von Südafrika (1917) - eine Schulgeschichte<br />
* Historische Häuser von Südafrika (1922) - ein Studium der alten Cape Dutch Gehöfte<br />
* Entlang Cape Roads (1928) - Ein Reiseführer<br />
* Der Pilgerweg in Südafrika (1928) - ein Reiseführer<br />
* Historische Bauernhöfe von Südafrika (1932) - eine Studie der alten Cape Dutch Gehöfte<br />
* Fairbridge bearbeitet: <br />
<br />
* Lady Anne Barard's Cape Tagebücher (1924)<br />
* Lady Duff Gordons Briefe aus dem Kap (1927)<br />
== Literatur ==<br />
* Bush, Julia (2000), Edwardian Ladies und Imperial Power (illustrierte Hrsg.), A & C Black, p. 90 , ISBN 9780718500610<br />
* Salbei, Lorna; Greer, Germaine; Showalter, Elaine, Hrsg. (1999), "Fairbridge, Dorothea (Ann)" , der Cambridge Guide zum Frauenschreiben in Englisch (illustriert ed.), Cambridge University Press, p. 230, ISBN 9780521668132<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
{{Normdaten|TYP=p|VIAF=5397307|LCCN=n/000/59438}}<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Fairbridge, Dorothea}}<br />
[[Kategorie:Geboren 1861]]<br />
[[Kategorie:Gestorben 1932]]<br />
[[Kategorie:Frau]]<br />
[[Kategorie:Südafrikaner]]<br />
[[Kategorie:Literatur (19. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie:Literatur (Englisch)]]<br />
[[Kategorie:Roman, Epik]]<br />
[[Kategorie:Autor]]<br />
<br />
{{Personendaten<br />
|NAME=Fairbridge, Dorothea<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|KURZBESCHREIBUNG= südafrikanischer Schriftstellerin<br />
|GEBURTSDATUM=1862<br />
|GEBURTSORT=[[Cape Town]]<br />
|STERBEDATUM= 1932<br />
|STERBEORT= [[Cape Town]]<br />
}}</div>86.0.244.52https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dorothea_Fairbridge&diff=163581846Dorothea Fairbridge2017-03-14T18:02:46Z<p>86.0.244.52: AZ: Die Seite wurde neu angelegt: '''Dorothea Ann Fairbridge''' (* 1862 in Cape Town &ndash;† 1931) war ein südafrikanisc…</p>
<hr />
<div>'''Dorothea Ann Fairbridge''' (* [[1862]] in [[Cape Town]] &ndash;† [[1931]]) war ein südafrikanischer Schriftstellerin und Mitbegründer der [[Gilde der Loyalen Frauen]].<ref>{{citation |last=Bush |first=Julia |year=2000 |title=Edwardian Ladies and Imperial Power |edition=illustrated<br />
|publisher=A&C Black |isbn= 9780718500610 |page=[https://books.google.com/books?id=rR9CozeiIs4C&lpg=PA90&pg=PA90#v=onepage&q&f=false 90]}}</ref><br />
<ref>{{citation |editor-last=Sage |editor-first=Lorna |editor2-last=Greer |editor2-first=Germaine |editor3-last=Showalter |editor3-first=Elaine |year=1999 |chapter=Fairbridge, Dorothea (Ann) |title=The Cambridge Guide to Women's Writing in English |edition=illustrated |publisher=Cambridge University Press |isbn=9780521668132 |page=230 |chapterurl=https://books.google.com/books?id=NB59uc9_ss8C&pg=PA230&lpg=PA230#v=onepage&q&f=false}}</ref><br />
== Biographie ==<br />
Fairbridge war die Tochter eines angesehenen Anwalts, Gelehrten und Kapstadt-Abgeordneten und einer Cousine von Kingsley Fairbridge (1885-1924, der Rhodesian Dichter und Gründer der " Fairbridge Society "). Sie wurde in London erzogen und reiste weit.<br />
<br />
Als hoch angesehener britischer Siedler der dritten Generation war Fairbridge eine Säule der kolonialen Einrichtung und traf mit britischen Frauen aus den oberen sozialen Klassen, die vor und während des Zweiten Boer-Krieges nach Südafrika aus Großbritannien kamen. Sie war ein Gründungsmitglied der Gilde der Loyal Women, einer gemeinnützigen Organisation, die Frauen in Südafrika dazu ermutigte, das britische Imperium während des Krieges zu unterstützen und den britischen Empire-Kräften, die sich in den Konflikt engagierten, praktische Hilfe zu geben (z Soldaten wurden kontaktiert, und die Gräber wurden ordnungsgemäß markiert und aufgezeichnet). Als die Gilde Mitglieder nach Großbritannien schickte, um zu erklären, was sie taten und Geld zu erwerben, bildeten Frauen, die das Ohr des männlichen britischen Establishments hatten, die Victoria League , um die Gilde zu unterstützen und die Verbindungen zwischen Organisationen innerhalb des britischen Empire zu fördern, die von Frauen geführt wurden Unterstützte das Reich. Diese Frauen veranlassten Violet Markham , Edith Lyttelton , Violet Cecil und Margaret, die Gräfin von Jersey, die alle Dorothea Fairbridge gesellschaftlich kennengelernt hatten. <br />
<br />
Nach dem Boer-Krieg setzte Fairbridge fort, Südafrika, das eng in das britische Reich integriert war, zu unterstützen und die Vereinigung von Südafrika mit einer versöhnten Bevölkerung und einem gemeinsamen Sinn der südafrikanischen Geschichte innerhalb einer verfassungsmäßigen Vereinbarung zu schaffen, die enge Beziehungen mit sich brachte Der Rest des britischen Empire.<br />
== Werke ==<br />
Zu ihren Arbeiten gehören: <br />
<br />
* Das, was Hath Been (1910) - ein Roman in der frühen in der Cape Geschichte.<br />
* Piet von italien (1913)<br />
* Der Fackelträger (1915)<br />
* Geschichte von Südafrika (1917) - eine Schulgeschichte<br />
* Historische Häuser von Südafrika (1922) - ein Studium der alten Cape Dutch Gehöfte<br />
* Entlang Cape Roads (1928) - Ein Reiseführer<br />
* Der Pilgerweg in Südafrika (1928) - ein Reiseführer<br />
* Historische Bauernhöfe von Südafrika (1932) - eine Studie der alten Cape Dutch Gehöfte<br />
* Fairbridge bearbeitet: <br />
<br />
* Lady Anne Barard's Cape Tagebücher (1924)<br />
* Lady Duff Gordons Briefe aus dem Kap (1927)<br />
== Literatur ==<br />
* Bush, Julia (2000), Edwardian Ladies und Imperial Power (illustrierte Hrsg.), A & C Black, p. 90 , ISBN 9780718500610<br />
* Salbei, Lorna; Greer, Germaine; Showalter, Elaine, Hrsg. (1999), "Fairbridge, Dorothea (Ann)" , der Cambridge Guide zum Frauenschreiben in Englisch (illustriert ed.), Cambridge University Press, p. 230, ISBN 9780521668132<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
{{Normdaten|TYP=p|VIAF=5397307|LCCN=n/000/59438}}<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Fairbridge, Dorothea}}<br />
[[Kategorie:Geboren 1861]]<br />
[[Kategorie:Gestorben 1932]]<br />
[[Kategorie:Frau]]<br />
[[Kategorie:Südafrikaner]]<br />
[[Kategorie:Literatur (19. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie:Literatur (Englisch)]]<br />
[[Kategorie:Roman, Epik]]<br />
[[Kategorie:Autor]]<br />
<br />
{{Personendaten<br />
|NAME=Fairbridge, Dorothea<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|KURZBESCHREIBUNG= südafrikanischer Schriftstellerin<br />
|GEBURTSDATUM=1862<br />
|GEBURTSORT=[[Cape Town]]<br />
|STERBEDATUM= 1932<br />
|STERBEORT= [[Cape Town]]<br />
}}</div>86.0.244.52https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dorothy_Ripley&diff=163001899Dorothy Ripley2017-02-25T15:26:27Z<p>86.0.244.52: /* Biographie */</p>
<hr />
<div>'''Dorothy Ripley''' (* [[1767]] in [[Whitby]] &ndash; [[10. Februar]] [[1832]]) war ein britische Missionarin und Schriftstellerin.<br />
<br />
Sie verbrachte dreißig Jahre in den [[Vereinigten Staaten]], bevor sie in [[Virginia]].<br />
<br />
== Biographie ==<br />
Ripley wurde in der Stadt Whitby in England geboren. Ihr Vater, William war ein enger Mitarbeiter von [[John Wesley (Prediger)|John Wesley]]. Wesley nannte William "ein brennendes und leuchtendes Licht". William arbeitete mit Wesley zu einer Zeit, als der Begründer des Methodismus die Frau ermutigte, Prediger zu werden. William wünschte, dass sein Kind, bevor er ihr Geschlecht kannte, Prediger sein würde. Er ermutigte sie zu dieser Berufung, solange er lebte. Ripleys Vater starb in ihren Teenager-Jahren und verließ die Familie in schwierigen finanziellen Zwängen. Sie erlitten eine Reihe weiterer Rückschläge, darunter den Verlust von Familienmitgliedern zum frühen Tod und einen Erdrutsch, der ihre Familie zu Hause zerstörte. Diese Vorfälle hatten einen tiefen Einfluss auf sie.<br />
Als sie glaubte, dass sie zum christlichen Dienst gerufen wurde und nicht von den Verantwortlichkeiten der Ehe gebunden werden wollte, wählte Ripley ein Leben der Einzelnheit.<ref>[http://www.politico.com/story/2015/01/this-day-in-politics-11415 Dorothy Ripley becomes the first woman to speak at US Captiol, 12 Jan 1806] abgerufen 25 Februar 2017.</ref><br />
<br />
Dorothy reiste nach Norden und Süden in Wanderungen in den Vereinigten Staaten. Sie verbrachte viel Zeit in New York, South Carolina und Georgia.<br />
Ripley stand vor zahlreichen Herausforderungen aus ihrer Kultur, einschließlich der Feindseligkeit von Männern und Frauen gegenüber weiblichen Predigern. Sie wurde angeklagt, eine unzüchtige Frau zu sein, um sich selbst als ein Schauspiel öffentlich zu sehen. Ein paar ihrer Gegner beschuldigten sie auch, sich selbst zu prostituieren, da sie kein Einkommen als Mittel zur regelmäßigen Unterstützung hatte: Ihre ersten Jahre als Missionar wurden durch Glauben durch die Spenden von Leuten, die an ihr Ministerium glaubten, ganz durch den Glauben finanziert. Diese Praxis erklärt den Titel ihres zweiten Buches, The Bank of Faith and Works United. Sie beharrte, und oft am Ende gewann ihre Gegner durch die Wirkung ihrer Predigt auf große Menschenmengen.<br />
<br />
Ripley spürte eine Kindheit für die Sklaven in Amerika. Als sie 1801 für ihre erste Reise nach Amerika ankam, gewann sie ein Publikum mit [[Thomas Jefferson]], um um seine Erlaubnis zu bitten, Sklaven zu dienen, den Sklavenbesitzern zu predigen und Hilfe für eine freie Schule zu erziehen, um freigewordene afrikanische Sklaven zu erziehen. Während des Treffens tadelte sie den Präsidenten für sein Sklavenbesitz. Sie erklärte ihm, dass sie sich besonders um die afrikanischen Frauen kümmerte, die von ihren Sklavenbesitzern ausgenutzt wurden. Sie sicherte die "Anerkennung" des Präsidenten für ihre Arbeit. Im Süden diente sie direkt den afrikanischen Sklaven und lehrte ihre Sklavenbesitzer, daß sie ihre Sklaven aufgeben sollten.<br />
Ripley predigte auch in vielen afrikanisch-amerikanischen Kirchen. Sie predigte für Rev. Absalom Jones 'Kirche bei einer Gelegenheit und für Rev. [[Richard Allen]] auf einem anderen. Allen war sehr zögernd, Ripley zu erlauben, in seiner Kirche im Jahre 1802 zu predigen, aber ermutigt von einigen seiner Mitglieder, erlaubte sie, dies zu tun. Später wäre Ripley einer der Redner, mit Rev. Allen und einigen anderen männlichen Predigern, im Jahre 1818. Es ist durchaus möglich, dass mit ihrem Beispiel vor ihm, Rev. Allen fühlte sich bequem ordinieren Jarena Lee im Jahr 1819.<br />
Im Januar 1806 predigte Ripley auch an einem Gottesdienst, der im Inneren des Kapitolgebäudes der Vereinigten Staaten stattfand. Sie war die erste Frau, um das zu tun. Nur eine andere Frau hat es jemals getan: Harriet Livermore. Die Veranstaltung wurde von Präsident Thomas Jefferson besucht.<br />
Ripley unterstützte Hugh Bourne beim Starten des primitiven Methodismus. Sie, mit Lorenzo Dow und Bourne predigte eine Wanderstrecke in England. Die Wiederbelebungsdienste diese drei führten viele Menschen in primitive methodistische Kreise.<ref name="loc">[http://www.loc.gov/exhibits/religion/rel06-2.html Religion and the Federal Government], from the [[Library of Congress]]</ref><br />
Im Jahr 1830 führte sie eine Wiederbelebung, die drei andere weibliche Prediger vorstellte, darunter Watkins, Nancy Towle und Ann Rexford.<br />
<br />
== Leben und Karriere ==<br />
Ripley veröffentlichte fünf Bücher: Die außerordentliche Umwandlung und religiöse Erfahrung von Dorothy Ripley (1810) Die Bank of Faith and Works United (1819), Ein Bericht von Rose Butler (1819), Briefe an Dorothy RIpley (1807), die ein Buch enthielt Von Gedichten namens An Adresse an alle Schwierigkeiten und die Memoiren und gesammelten Notizen ihres Vaters. Sie veröffentlichte sie alle auf eigene Kosten. Die ersten drei erhielten einen zweiten Druck. Sie nutzte die Erlöse, um ihre fortlaufende Predigt Ministerium zu finanzieren.<ref>[https://www.oxforddnb.com/index/37/101037897 Dorothy Ripley - Oxford Dictionary of National Biography]. abgerufen am 25. Februar 2017</ref>.<br />
== Literatur ==<br />
* Warner, Laceye C. Saving Women: Retrieving Evangelistic Theology and Practice. Waco: Baylor University Press, 2007.<br />
* Everson, Elisa Ann, ""A Little Labour of Love": The Extraordinary Career of Dorothy Ripley, Female Evangelist in Early America." Dissertation, Georgia State University, 2007. <br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
<br />
{{Normdaten|TYP=p|LCCN=n88600540|VIAF=31108056}}<br />
<br />
{{Personendaten<br />
|NAME=<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|KURZBESCHREIBUNG=<br />
|GEBURTSDATUM=1767<br />
|GEBURTSORT=[[Whitby]]<br />
|STERBEDATUM= 10. Februar 1832<br />
|STERBEORT= [[Virginia]], <br />
}}<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Ripley, Dorothy}}<br />
[[Kategorie:Geboren 1767]]<br />
[[Kategorie:Gestorben 1832]]<br />
[[Kategorie:Frau]]<br />
[[Kategorie:Brite]]<br />
[[Kategorie:US-Amerikaner]]<br />
[[Kategorie:Methodistischer Geistlicher (19. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie:Abolitionist]]<br />
[[Kategorie:Person des Christentums (Vereinigte Staaten)]]<br />
[[Kategorie:Christlicher Missionar]]<br />
[[Kategorie:Missionar]]<br />
[[Kategorie:Literatur (18. Jahrhundert)]]</div>86.0.244.52https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dorothy_Ripley&diff=163001830Dorothy Ripley2017-02-25T15:24:01Z<p>86.0.244.52: AZ: Die Seite wurde neu angelegt: '''Dorothy Ripley''' (* 1767 in Whitby &ndash; 10. Februar 1832) war ein britische Mis…</p>
<hr />
<div>'''Dorothy Ripley''' (* [[1767]] in [[Whitby]] &ndash; [[10. Februar]] [[1832]]) war ein britische Missionarin und Schriftstellerin.<br />
<br />
Sie verbrachte dreißig Jahre in den [[Vereinigten Staaten]], bevor sie in [[Virginia]].<br />
<br />
== Biographie ==<br />
Ripley wurde in der Stadt Whitby in England geboren. Ihr Vater, William war ein enger Mitarbeiter von [[John Wesley]]. Wesley nannte William "ein brennendes und leuchtendes Licht". William arbeitete mit Wesley zu einer Zeit, als der Begründer des Methodismus die Frau ermutigte, Prediger zu werden. William wünschte, dass sein Kind, bevor er ihr Geschlecht kannte, Prediger sein würde. Er ermutigte sie zu dieser Berufung, solange er lebte. Ripleys Vater starb in ihren Teenager-Jahren und verließ die Familie in schwierigen finanziellen Zwängen. Sie erlitten eine Reihe weiterer Rückschläge, darunter den Verlust von Familienmitgliedern zum frühen Tod und einen Erdrutsch, der ihre Familie zu Hause zerstörte. Diese Vorfälle hatten einen tiefen Einfluss auf sie.<br />
Als sie glaubte, dass sie zum christlichen Dienst gerufen wurde und nicht von den Verantwortlichkeiten der Ehe gebunden werden wollte, wählte Ripley ein Leben der Einzelnheit.<ref>[http://www.politico.com/story/2015/01/this-day-in-politics-11415 Dorothy Ripley becomes the first woman to speak at US Captiol, 12 Jan 1806] abgerufen 25 Februar 2017.</ref><br />
<br />
Dorothy reiste nach Norden und Süden in Wanderungen in den Vereinigten Staaten. Sie verbrachte viel Zeit in New York, South Carolina und Georgia.<br />
Ripley stand vor zahlreichen Herausforderungen aus ihrer Kultur, einschließlich der Feindseligkeit von Männern und Frauen gegenüber weiblichen Predigern. Sie wurde angeklagt, eine unzüchtige Frau zu sein, um sich selbst als ein Schauspiel öffentlich zu sehen. Ein paar ihrer Gegner beschuldigten sie auch, sich selbst zu prostituieren, da sie kein Einkommen als Mittel zur regelmäßigen Unterstützung hatte: Ihre ersten Jahre als Missionar wurden durch Glauben durch die Spenden von Leuten, die an ihr Ministerium glaubten, ganz durch den Glauben finanziert. Diese Praxis erklärt den Titel ihres zweiten Buches, The Bank of Faith and Works United. Sie beharrte, und oft am Ende gewann ihre Gegner durch die Wirkung ihrer Predigt auf große Menschenmengen.<br />
<br />
Ripley spürte eine Kindheit für die Sklaven in Amerika. Als sie 1801 für ihre erste Reise nach Amerika ankam, gewann sie ein Publikum mit [[Thomas Jefferson]], um um seine Erlaubnis zu bitten, Sklaven zu dienen, den Sklavenbesitzern zu predigen und Hilfe für eine freie Schule zu erziehen, um freigewordene afrikanische Sklaven zu erziehen. Während des Treffens tadelte sie den Präsidenten für sein Sklavenbesitz. Sie erklärte ihm, dass sie sich besonders um die afrikanischen Frauen kümmerte, die von ihren Sklavenbesitzern ausgenutzt wurden. Sie sicherte die "Anerkennung" des Präsidenten für ihre Arbeit. Im Süden diente sie direkt den afrikanischen Sklaven und lehrte ihre Sklavenbesitzer, daß sie ihre Sklaven aufgeben sollten.<br />
Ripley predigte auch in vielen afrikanisch-amerikanischen Kirchen. Sie predigte für Rev. Absalom Jones 'Kirche bei einer Gelegenheit und für Rev. [[Richard Allen]] auf einem anderen. Allen war sehr zögernd, Ripley zu erlauben, in seiner Kirche im Jahre 1802 zu predigen, aber ermutigt von einigen seiner Mitglieder, erlaubte sie, dies zu tun. Später wäre Ripley einer der Redner, mit Rev. Allen und einigen anderen männlichen Predigern, im Jahre 1818. Es ist durchaus möglich, dass mit ihrem Beispiel vor ihm, Rev. Allen fühlte sich bequem ordinieren Jarena Lee im Jahr 1819.<br />
Im Januar 1806 predigte Ripley auch an einem Gottesdienst, der im Inneren des Kapitolgebäudes der Vereinigten Staaten stattfand. Sie war die erste Frau, um das zu tun. Nur eine andere Frau hat es jemals getan: Harriet Livermore. Die Veranstaltung wurde von Präsident Thomas Jefferson besucht.<br />
Ripley unterstützte Hugh Bourne beim Starten des primitiven Methodismus. Sie, mit Lorenzo Dow und Bourne predigte eine Wanderstrecke in England. Die Wiederbelebungsdienste diese drei führten viele Menschen in primitive methodistische Kreise.<ref name="loc">[http://www.loc.gov/exhibits/religion/rel06-2.html Religion and the Federal Government], from the [[Library of Congress]]</ref><br />
Im Jahr 1830 führte sie eine Wiederbelebung, die drei andere weibliche Prediger vorstellte, darunter Watkins, Nancy Towle und Ann Rexford.<br />
== Leben und Karriere ==<br />
Ripley veröffentlichte fünf Bücher: Die außerordentliche Umwandlung und religiöse Erfahrung von Dorothy Ripley (1810) Die Bank of Faith and Works United (1819), Ein Bericht von Rose Butler (1819), Briefe an Dorothy RIpley (1807), die ein Buch enthielt Von Gedichten namens An Adresse an alle Schwierigkeiten und die Memoiren und gesammelten Notizen ihres Vaters. Sie veröffentlichte sie alle auf eigene Kosten. Die ersten drei erhielten einen zweiten Druck. Sie nutzte die Erlöse, um ihre fortlaufende Predigt Ministerium zu finanzieren.<ref>[https://www.oxforddnb.com/index/37/101037897 Dorothy Ripley - Oxford Dictionary of National Biography]. abgerufen am 25. Februar 2017</ref>.<br />
== Literatur ==<br />
* Warner, Laceye C. Saving Women: Retrieving Evangelistic Theology and Practice. Waco: Baylor University Press, 2007.<br />
* Everson, Elisa Ann, ""A Little Labour of Love": The Extraordinary Career of Dorothy Ripley, Female Evangelist in Early America." Dissertation, Georgia State University, 2007. <br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
<br />
{{Normdaten|TYP=p|LCCN=n88600540|VIAF=31108056}}<br />
<br />
{{Personendaten<br />
|NAME=<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|KURZBESCHREIBUNG=<br />
|GEBURTSDATUM=1767<br />
|GEBURTSORT=[[Whitby]]<br />
|STERBEDATUM= 10. Februar 1832<br />
|STERBEORT= [[Virginia]], <br />
}}<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Ripley, Dorothy}}<br />
[[Kategorie:Geboren 1767]]<br />
[[Kategorie:Gestorben 1832]]<br />
[[Kategorie:Frau]]<br />
[[Kategorie:Brite]]<br />
[[Kategorie:US-Amerikaner]]<br />
[[Kategorie:Methodistischer Geistlicher (19. Jahrhundert)]]<br />
[[Kategorie:Abolitionist]]<br />
[[Kategorie:Person des Christentums (Vereinigte Staaten)]]<br />
[[Kategorie:Christlicher Missionar]]<br />
[[Kategorie:Missionar]]<br />
[[Kategorie:Literatur (18. Jahrhundert)]]</div>86.0.244.52