https://de.wikipedia.org/w/api.php?action=feedcontributions&feedformat=atom&user=85.10.51.12Wikipedia - Benutzerbeiträge [de]2025-11-04T04:30:54ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.45.0-wmf.25https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Indischer_Hanf&diff=179266315Indischer Hanf2018-07-19T00:57:09Z<p>85.10.51.12: /* Droge und Inhaltsstoffe */ Grammatik korrigiert</p>
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<div><!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --><br />
{{Taxobox<br />
| Taxon_Name = Indischer Hanf<br />
| Taxon_WissName = Cannabis indica<br />
| Taxon_Rang = Art<br />
| Taxon_Autor = [[Jean Baptiste de Monnet de Lamarck|Lam.]]<br />
| Taxon2_Name = Hanf<br />
| Taxon2_WissName = Cannabis<br />
| Taxon2_Rang = Gattung<br />
| Taxon3_Name = Hanfgewächse<br />
| Taxon3_WissName = Cannabaceae<br />
| Taxon3_Rang = Familie<br />
| Taxon4_Name = Rosenartige<br />
| Taxon4_WissName = Rosales<br />
| Taxon4_Rang = Ordnung<br />
| Taxon5_Name = Eurosiden I<br />
| Taxon5_Rang = ohne<br />
| Taxon6_Name = Rosiden<br />
| Taxon6_Rang = ohne<br />
| Bild = Cannabis indica Selkem.jpg<br />
| Bildbeschreibung = Indischer Hanf (''Cannabis indica'')<br />
}}<br />
<br />
Der '''Indische Hanf''' (''Cannabis indica'') ist eine [[Art (Biologie)|Pflanzenart]] der Gattung [[Hanf]] (Cannabis) aus der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Hanfgewächse]] (Cannabaceae). Ob der Indische Hanf eine eigene Art oder eine Unterart von ''[[Cannabis sativa]]'' ist, ist [[Hanf#Systematik|umstritten]], da Wild- und Kulturformen des Hanfs morphologisch variabel sind, was zu andauernder Uneinigkeit über die taxonomische Organisation der Gattung geführt hat.<ref name="GenBio" /><br />
<br />
== Vorkommen ==<br />
Als ursprüngliche Heimat aller ''Cannabis''-Sippen gelten die Steppen und Bergländer Zentralasiens. Bei den heute dort wild wachsenden Pflanzen ist es allerdings kaum möglich, zu entscheiden, ob es sich um echte Wildpflanzen oder um rückverwilderte, ehemalige Kulturpflanzen handelt; diese können unter Umständen auch noch miteinander [[Hybride|hybridisiert]] sein. Spontane Formen unterscheiden sich von den Kulturpflanzen vor allem durch die Ausbildung eines besonderen Trenngewebes an der Basis der reifen Früchte, wodurch die Früchte nicht auf der Pflanze verbleiben, sondern bei Reife nach und nach verstreut werden. In der Regel keimen sie bei Aussaat nicht gleichmäßig, sondern teilweise verzögert, und bauen so im Boden eine permanente [[Diasporenbank|Samenbank]] auf. [[Nikolai Iwanowitsch Wawilow|Nikolai Wawilow]] und seine Arbeitsgruppe sowjetischer Botaniker hat die Wildvorkommen in jahrzehntelanger Arbeit untersucht. Seinen Ergebnissen zufolge<ref name="Wawilow" /> ist es wahrscheinlich, dass die Domestizierung von Hanf mehrfach unabhängig voneinander, in unterschiedlichen Regionen und aus bereits unterschiedlichen Wildpflanzen erfolgte, dies wurde in späteren Untersuchungen bestätigt. Dieser Hypothese zufolge entstammt ''Cannabis sativa'' [[s.str.]] (im engeren Sinne) der Region nördlich der großen Gebirgsscheide aus Hindukusch, Pamir und Himalaya (einschließlich des tibetanischen Hochplateaus) und verbreitete sich von hier nach Westen. Die Urheimat von ''Cannabis indica'' läge hingegen südlich dieser Gebirge, wobei kultivierte Sippen vor allem nach Süden hin verbreitet wurden. Möglicherweise geht die Aufspaltung dieser Sippen aus einer ehemaligen, einheitlichen Stammart auf die weite Trennung des Areals im Eiszeitalter zurück,<ref name="Clarke" /> in dem Populationen nach Norden und Süden abgedrängt worden sein könnten. Während Wawilow von zwei Zentren der Domestikation: westlich des Himalaya (Indien) und östlich des Himalaya (Turkestan/China), ausging, führen andere Forscher die Mannigfaltigkeit der Formen in diesen Regionen bereits auf frühe kultivierte Pflanzen zurück und nehmen nur ein südliches Zentrum an.<br />
<br />
== Beschreibung ==<br />
Ob die Gattung ''Cannabis'' nur eine einzige Art umfasst (also [[monotypisch]] ist) oder ob zwei, oder auch drei, Arten innerhalb der Gattung anerkannt werden, ist zwischen verschiedenen Bearbeitern bis heute umstritten,<ref name="Laursen" /> zumal die entsprechenden Sippen fruchtbar miteinander kreuzbar sind. Auch über die Abgrenzung der verschiedenen morphologisch unterscheidbaren [[Pflanzensippe|Sippen]] gibt es unterschiedliche Auffassungen. Dabei spielen nicht nur wissenschaftliche Erwägungen eine Rolle: In Kanada plädierte ein Erzeuger für Drogenzwecke (erfolglos) auf Freispruch, weil er nicht ''Cannabis'' „''sativa''“ angebaut habe, wie im Gesetz ausdrücklich verboten.<br />
<br />
Im Sprachgebrauch der Züchter und Anbauer werden unter dem Namen ''indica'' breitblättrige, dicht verzweigte Pflanzen mit einem hohen THC-Gehalt verstanden, die vorrangig zur Haschisch- und Marijuana-Erzeugung kultiviert werden.<ref name="ConCan" /> Dies deckt sich aber nicht in allen Fällen mit der botanischen Beschreibung. Die botanische ''Cannabis indica'' wird sowohl zur Drogenproduktion wie auch als Ölpflanze und als Faserpflanze angebaut und umfasst verschiedene Ökotypen, die von manchen Autoren als [[Unterart]]en aufgefasst werden.<br />
<br />
Als Unterscheidungsmerkmale von ''Cannabis indica'' zu ''Cannabis sativa'' [[s.str.]] werden angegeben:<ref name="Evansschultes" /> Pflanze kleinwüchsiger, bis etwa 120 Zentimeter hoch, von mehr oder weniger [[konisch]]er Wuchsform, dicht verzweigt, [[Achäne]]n dunkel, durch erhalten bleibende Hülle ([[Perianth]]) außen hell gefleckt, durch ein besonderes Trenngewebe bei Reife von der Pflanze abfallend. Der amerikanische Forscher Karl William Hillig, der Hunderte Pflanzen aus verschiedenen Regionen als [[Herbarium|Herbarbelege]] überprüfte und einige in Gewächshaus-Experimenten unter kontrollierten Bedingungen anbaute, um Umweltmodifikationen ausschließen zu können, gibt als Merkmale an:<ref name="Hillig1" /> Pflanze langsamer wachsend und reifend, bei den Blättern der mittleren Knoten (also in der Stängelmitte) tendenziell etwas weniger Teilblättchen pro Blatt, Blättchen breiter, Basis der Stämme oft durch abschälende Rinde rötlichbraun verfärbt.<br />
<br />
''Cannabis indica'' zugeordnete Pflanzen unterscheiden sich je nach Herkunft und Nutzung zum Teil merklich, diese Formen werden teilweise nur als Varietäten oder Sorten, teils als Unterarten aufgefasst. Es werden unterschieden:<ref>Tabelle 1 in: Robert R. Clarke, Mark D. Merlin: ''Cannabis - Evolution and Ethnobotany''. University of California Press, Berkeley/ Los Angeles/ London 2013, ISBN 978-0-520-27048-0.</ref><br />
* ''Cannabis indica'' subsp. ''chinensis''. zur Faser- und Ölproduktion genutzt, mit breiten Blättchen. Angebaut in China, Korea, Japan und anderen Teilen Südostasiens.<br />
* ''Cannabis indica'' subsp. ''indica''. zur Drogenproduktion genutzt (auch verwildert), mit schmalen Blättchen. Früher in Süd- und Südostasien, heute weltweit kultiviert.<br />
* ''Cannabis indica'' subsp. ''kafiristanica''. wild oder verwildert, gelegentlich auch genutzt. Wird von Wawilow und Hill als wilde Stammform der Art angesehen, möglicherweise aber nur Abkömmling verwilderter Kulturpflanzen. Wächst am Westrand des Himalaya, von Kaschmir bis Myanmar.<br />
* ''Cannabis indica'' subsp. ''afghanica''. zur Produktion von Haschisch genutzt, mit breiten Blättchen. angebaut in Afghanistan und Pakistan.<br />
<br />
Bei genetischen Analysen, bei denen [[Allozym]]e von 11 pflanzlichen Enzymen verglichen wurden, konnten für diese 65 [[Allel]]e unterschieden werden. Bei Abgleich der Allelfrequenz gegenüber Zuchtlinien und Herkunft ergaben sich zwei [[Cluster (Datenanalyse)|Cluster]], die den beiden Arten ''sativa'' und ''indica'' nach den morphologischen Ansprachen recht gut entsprachen; dies unterstützt das Konzept von zwei getrennten Arten.<ref name="Hillig2" /><br />
<br />
== Biologie und Ökologie ==<br />
Wie alle Hanfarten und Hanfsorten ist Indischer Hanf eine [[Einjährige Pflanze|einjährige]], krautige Pflanze. Sie ist [[Diözie|zweihäusig]], das bedeutet, männliche und weibliche Blüten sitzen auf verschiedenen Pflanzen (es gibt seltene Aberrationen, die einhäusig sind), die Bestäubung erfolgt durch den Wind (Anemogamie). Die Samen keimen ohne menschliches Zutun im Frühjahr (ansonsten jederzeit). Die Pflanze wächst zunächst vegetativ, sie kann unter günstigen Bedingungen bis zu etwa 10 Zentimeter Zuwachs am Tag erreichen. Blüten werden erst gebildet, wenn die Tageslänge im Spätsommer 12 bis 14 Stunden unterschreitet. Obwohl die Art volle Belichtung bevorzugt, vermag sie auch im Halbschatten zu gedeihen. ''Cannabis indica'' bevorzugt offene, unbewachsene, gut dränierte und aufgelockerte, sandige bis lehmige Böden, sie verträgt keine Staunässe. Wildpflanzen und verwilderte Pflanzen wachsen unter ähnlichen Bedingungen wie Kulturpflanzen in der [[Ruderalvegetation]]. Die Art bevorzugt Bereiche mit höchstens moderater Luftfeuchte, in den dauerhumiden Tropen kann sie zwar angebaut werden, verwildert hier aber niemals.<ref name="Clarke" /><br />
<br />
== Droge und Inhaltsstoffe ==<br />
Berauschende Cannabis-Produkte wie [[Marihuana]], [[Haschisch]] und seltener [[Haschöl]] werden von den getrockneten und ausgereiften weiblichen [[Blütenstände]]n der Hanfpflanze gewonnen. Die meisten Sippen (als verschiedene Arten, Zuchtlinien, Kultivare oder Sorten aufgefasst), die zur Fasergewinnung angebaut werden, gehören zu ''Cannabis sativa'' s.&nbsp;str. und besitzen sehr geringe, oder keine, berauschende Wirkung. Nutzer von [[Hanf als Rauschmittel]] unterscheiden bei den kultivierten Pflanzen oft „''sativa''“- und „''indica''“-Varietäten. <br />
<br />
Die der Gattung ''Cannabis'' eigenen Wirkstoffe aus der Klasse der [[Cannabinoide]] werden in Drüsenhaaren gespeichert, die auf allen Teilen der weiblichen Pflanzen vorkommen, aber im Bereich der Blütenstände konzentriert sind. Es werden etwa 60 unterschiedliche Cannabinoide unterschieden, von denen einige vermutlich aber nur Abbauprodukte oder bei der Analyse erzeugte Artefakte sind. Die verschiedenen ''Cannabis''-Sippen unterscheiden sich merklich in ihrem Cannabinoid-Profil. Auf der Pflanze liegen die Cannabinoide in einer sauren (carboxylierten) Form vor, die erst durch Erhitzen in die psychoaktive, decarboxylierte Form überführt werden; Frischmaterial besitzt daher keine berauschende Wirkung. Ausgangspunkt der pflanzlichen Synthese fast aller Cannabinoide ist das, selbst nicht psychoaktive, [[Cannabigerol]]. Durch Synthesewege, die sich von Sorte zu Sorte unterscheiden, werden daraus unterschiedliche Cannabinoide synthetisiert. Unter diesen sind vor allem [[Cannabidiol]] (abgekürzt: CBD), [[Cannabichromen]] und [[Tetrahydrocannabinol]] (abgekürzt: THC) bedeutsam. Weitere quantitativ wichtige Cannabinoide sind Propyl-Phytocannabinoide, d.&nbsp;h. Cannabinoide die eine [[Propylgruppe]] enthalten. Diese werden mit dem Suffix -''varin'' versehen, vor allem Cannabigerovarin und von ihm abgeleitete Verbindungen. Entscheidend für die gewünschte berauschende Wirkung ist der THC-Gehalt, aber auch das [[Tetrahydrocannabivarin]] (THCV) ist ähnlich psychoaktiv. Neben den absoluten Gehalten werden auch relative Gehalte, vor allem das Verhältnis THC zu CBD, zur Charakterisierung der Pflanzen herangezogen. <br />
<br />
Die vorhandenen Daten legen ein Modell nahe, bei dem sich die Pflanzen mit hohem THC-Gehalt von denjenigen mit sehr niedrigen Gehalten vor allem in einem bestimmten [[Enzym]] unterscheiden, das in zwei Varianten ([[Isoform]]en) vorkommt. Die so unterschiedenen Pflanzen unterscheiden sich in einer Genvariante (fachsprachlich [[Allel]] genannt) diese Enzyms. Dabei zeigte sich, dass alle Pflanzen, die hohe THC-Gehalte und das damit verbundene Allel des Enzyms besitzen, zu Pflanzen gehören, die ''Cannabis indica'' zugeordnet werden konnten. Dies gilt auch für Sorten, vor allem aus China stammenden, die zur Faser- oder Ölproduktion genutzt werden. Diese unterscheiden sich vor allem in den absoluten THC-Gehalten.<ref name="Hillig3" /><br />
<br />
Daneben enthält Cannabis 113 weitere, zum Teil schwach [[psychoaktiv]]e, [[Cannabinoide]] sowie [[Harze]], [[Flavonoide]] und [[ätherische Öle]].<br />
<br />
== Verwendung ==<br />
Cannabis diente im Laufe der Geschichte der Menschheit als Nahrungsmittel, das Quelle für Ballaststoffe und [[Hanföl#In der Küche|Fette]] ist und wurde auch ob seiner [[Hanf als Arzneimittel|heilenden]] bzw. schmerzlindernden<ref>Marguerite Louise Baur: ''Recherches sur l'histoire de l'anesthésie avant 1846.'' Leiden 1927, S. 220–223.</ref> und [[Hanf als Rauschmittel|berauschenden]] Eigenschaften angebaut. Selektive Züchtung hat für die verschiedenen Verwendungszwecke optimierte Cannabispflanzen hervorgebracht, sowohl Varietäten mit hohem Wirkstoffgehalt als auch Sorten speziell für die [[Faserpflanze#Hanf|Faser]]- und [[Nutzhanf#Samen|Samenproduktion]].<ref name="GenBio" /><br />
<br />
=== In der Medizin ===<br />
Durch den höheren [[Cannabidiol]]-Gehalt (CBD) von ''Cannabis indica'' wird es bevorzugt bei Erkrankungen eingesetzt (siehe auch [[Cannabis und Cannabinoide als Arzneimittel]]), bei denen die entzündungshemmende, krampflösende Wirkung dieses Wirkstoffes erwünscht ist.<br />
<br />
Einreibungen aus Hanfextrakt von Indischem Hanf wirken gemäß Weiss lindernd bei starken Schmerzen durch verletzte Muskelteile und Sehnen.<ref>Rudolf Fritz Weiss: ''Lehrbuch der Phytotherapie.'' 5. Auflage. Stuttgart 1982, S. 382 f.</ref><br />
<br />
=== Als Rauschmittel ===<br />
''Cannabis indica'' hat eine stärkere sedative Wirkung als ''Cannabis sativa'', das eine mehr [[psychedelisch]]e und anregende Wirkung hat.<br />
<br />
Neben der Wildform wurden diverse Zuchtformen entwickelt. Heute werden auf der gesamten Welt Indica-Sorten gezüchtet, das Zentrum sind die [[Niederlande]] sowie [[Kanada]] und die [[USA]]. Bei der gewerbsmäßigen Produktion werden Pflanzen bevorzugt, die stark THC-haltiges Harz enthalten und oft weibliche Nachfolger hervorbringen.<br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
* [[Ruderal-Hanf]]<br />
{{Portal|Hanf}}<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references><br />
<ref name="GenBio">Harm van Bakel, Jake M Stout, Atina G Cote, Carling M Tallon, Andrew G Sharpe, Timothy R Hughes, Jonathan E Page: ''The draft genome and transcriptome of Cannabis sativa.'' 2011, [http://www.genomebiology.com/content/pdf/gb-2011-12-10-r102.pdf (PDF)].<br />
</ref><br />
<ref name="ConCan">Victor Robinson: ''Concerning Cannabis Indica.'' 1946, [http://stressedanddepressed.ca/wp-content/uploads/2015/07/CIBAHash-Complete-Sm.pdf (PDF)].<br />
</ref><br />
<ref name="Laursen">Lucas Laursen: ''The cultivation of weed.'' In: ''Nature.'' 525, 2015, S. S4–S5 [[doi:10.1038/525S4a]] [http://www.nature.com/nature/journal/v525/n7570_supp/full/525S4a.html (online)]<br />
</ref><br />
<ref name="Evansschultes">Richard Evans Schultes, William M. Klein, Timothy Plowman, Tom E. Lockwood: ''Cannabis: An example of taxonomic neglect.'' In: ''Botanical Museum Leaflets, Harvard University.'' 23 (9), 1974, S. 337–367. [http://www.jstor.org/stable/41762285 (online bei JSTOR)]<br />
</ref><br />
<ref name="Hillig1">Karl W. Hillig: ''A multivariate analysis of phenotypic variation in Cannabis.'' In: Karl W. Hillig: ''A Systematic Investigation in Cannabis.'' Thesis for the degree Doctor of Philosophy in the Department of Biology, Indiana University, März 2005, Kapitel 3. [[doi:10.13140/RG.2.1.2648.3680]].<br />
</ref><br />
<ref name="Hillig2">Karl W. Hillig: ''Genetic evidence for speciation in Cannabis (Cannabaceae).'' In: ''Genetic Resources and Crop Evolution.'' 52 (2), 2005, S. 161–180. [[doi:10.1007/s10722-003-4452-y]]<br />
</ref><br />
<ref name="Hillig3">K. W. Hillig, P. G. Mahlberg: ''A chemotaxonomic analysis of cannabinoid variation in Cannabis (Cannabaceae).'' In: ''American Journal of Botany.'' 91(6), 2004, S. 966–975. [[doi:10.3732/ajb.91.6.966]]<br />
</ref><br />
<ref name="Clarke">Robert R. Clarke, Mark D. Merlin: ''Cannabis - Evolution and Ethnobotany''. University of California Press, Berkeley/ Los Angeles/ London 2013, ISBN 978-0-520-27048-0.<br />
</ref><br />
<ref name="Wawilow">Nikolai Iwanovitch Vavilov, Vladimir Filimonovich Dorofeev: ''Origin and Geography of Cultivated Plants.'' Neuauflage. Cambridge University Press, 1992, ISBN 0-521-40427-4 translated from Russian by Doris Love.<br />
</ref><br />
</references><br />
<br />
== Literatur ==<br />
* Christian Rätsch: ''Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen.'' 8. Auflage. AT Verlag, 2007, ISBN 978-3-03800-352-6.<br />
* Karl Hiller, Matthias F. Melzig: ''Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen''. 2 Bände, Genehmigte Sonderausgabe für den area verlag, 2006, ISBN 3-89996-682-1.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
{{Commonscat|Cannabis indica|Indischer Hanf}}<br />
<br />
{{Normdaten|TYP=s|GND=4072773-7}}<br />
<br />
[[Kategorie:Hanf| Indischer]]<br />
[[Kategorie:Hanfgewächse]]<br />
[[Kategorie:Faserpflanze]]<br />
[[Kategorie:Heilpflanze]]<br />
[[Kategorie:Ölpflanze]]<br />
[[Kategorie:Pflanze mit psychotropem Wirkstoff]]<br />
[[Kategorie:Entheogen]]</div>85.10.51.12